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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77 Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug 54 041 Exemplare - Beglaubigt! - Auflagenstärkste Wochenzeitung PPA 6002 Luzern – Nr. 16, Jahrgang 18 Mittwoch, 24. April 2013 Kommentar Wo Rauch ist, ist auch Feuer D ie Meinungen könnten kaum weiter auseinander- klaffen. Angeblich brechen die negativen wirtschaftlichen Folgen den Wirten das Genick. Traditionsreiche Gast- häuser schliessen. Gar solche, die 500 Jahre lang existiert haben. Gleichzeitig weisen Kenner der Zuger Gastroszene solche Klagelieder entschieden ab. Der Kulturwandel sei der wahre Grund, Beizen seien schlicht nicht mehr attraktiv. Doch heisst es nicht, wo Rauch ist, ist auch Feuer? Schliesslich hält sich der Eindruck, dass seit dem Rauchverbot die Gäste wegblieben, hartnäckig. Und zwar bei Wirten und bei Beizengängern. Mag sein, dass es ver- messen ist, das traurige Schicksal traditioneller Stammtischlokale auf eine Vorschrift allein zurückzuführen. Doch sind da noch Spielauto- maten verschwunden, die Pflicht zum Wirtepatent wurde in Zug abge- schafft, und manche Brandschutzbestimmung schreibt vor, ob eine Tür nach innen oder nach aussen aufgehen soll. Betrachtet man diese Veränderungen in ihrer Summe, so zeichnet sich doch das Bild einer Bran- che, die sich grossen gesetzgeberischen Herausforderungen zu stellen hat. Sie lassen sich meistern, doch lassen sie wohl auch den einen oder anderen über die Klinge springen. [email protected] Martina Andermatt Redaktorin «Zuger Presse» Josef Ribary Der Gemeindepräsident von Unterägeri feiert Meilenstein. Seite 7 Beizensterben Rauchverbot: der Schreck der Wirte? Zwei Unterägerer Traditionslokale müssen schliessen. Mit Grund ist das Rauchverbot. Die Frage nach dessen Auswir- kung stellt sich in Zug nun nochmals mit Nachdruck. Martina Andermatt Das «Kreuz» und der «Äge- rihof», beides Beizen in Unter- ägeri, stehen vor der Schlies- sung. Die Wirte nennen das Rauchverbot als eine der Hauptgründe. Stammgäste blieben nun weg. «Zum mor- gendlichen Kaffee gehört eben die Zeitung und die Zigarette», so Kurt Iten vom «Kreuz». Nun muss sich die Zuger Regierung zu dem Thema äus- sern. Die SVP will in einer Interpellation wissen, ob die Regierung daran festhält, dass das Rauchverbot keine nega- tiven Folgen auf das Gastge- werbe hätte? Gastroexperten wollen davon nichts wissen «Ich kenne keinen einzigen Betrieb in Zug, der aufgrund des Rauchverbots geschlossen hat», meint hingegen Gastro- experte Michael Hostmann. Auch bei Gastro Zug klingt es ähnlich. Kurz nach der Einführung des Rauchverbots seien zwar teils Umsatzeinbussen bis zu 20 Prozent verzeichnet wor- den. Schon nach einem Jahr hätte man sich aber mit der neuen Vorschrift arrangiert. Das stellte Hostmann fest, als er dazu über 100 Zuger Wirte befragte. Der wahre Grund liegt für ihn in einem Kultur- wandel: «Traditionelle Beizen sind schlicht weniger popu- lär.» Kommentar, Seite 3 Seit drei Jahren gilt in Zuger Gasthäusern, sofern nicht anders signalisiert: «Zigi» knicken. Müssen Zuger Wirte deshalb auch ihr Geschäſt knicken? Foto df So verbringen Zuger Kids die Ferien Insgesamt 110 Zuger Kinder feilen diese Woche in Steinhau- sen an ihren Ballkünsten: So auch Valentin Nägeli (links), Dylan Bossard, Jeremy Pineau und Tim Nussbaumer (am Boden) aus Oberägeri. mar Seite 9 Foto Daniel Frischherz Preisgünstiges Wohnen Erste Bebauungspläne Die Stadt Zug gibt bekannt wie die Überbauungen «Im Rank» und «Lüssi/Göbli» gestaltet werden sollen. Als die Stadt im Rahmen der letzten Ortsplanrevision vier Sonderzonen mit einem vor- definierten Anteil an preis- günstigem Wohnraum ausge- schieden hat, blickte die ganze Schweiz auf Zug. 130 günstigere Wohnungen Jetzt stehen die Bebaungs- pläne für zwei der Gebiete. Insgesamt sollen so 130 preis- günstige Wohnungen entste- hen. mar Seite 5 Artherstrasse Bäume müssen weg 22 der Pappeln entlang der Panoramastrasse von Zug nach Walchwil stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Von Holzfäule befallen und wenig standhaft sind die vor rund 80 Jahren gesetzten Bäu- me. Der Zustand zweier Exem- plare ist gar so schlecht, dass sie umgehend gefällt werden müssen. Weiteren 20 Bäumen droht dasselbe Schicksal binnen der nächsten beiden Jahre. Was stattdessen den historischen Verkehrsweg Richtung Gott- hard zieren soll, liest man auf Seite 9. mar Lorzensaal Gratistickets für Edelmais Ab Donnerstag, 2. Mai, tritt das beliebte Komikerduo mit René Rindlisbacher und dem Wahlbaarer Sven Furrer an zwei Abenden in Cham auf. Wir verschenken dreimal zwei Tickets. mar Seite 15 Inhalt Impressum 2 Forum 2, 4 Thema der Woche 3 Gemeinden 5, 7 Marktplatz 6 Region 9 Ihre Zuger Autohändler 10, 11 Freizeit 15 Letzte 16 Ihr Versicherungsbroker, 6314 Unterägeri www.ghpag.ch AKTIONSANGEBOT ARP Shop Rotkreuz. IT und Zubehör auf über 440 m 2 . Montag bis Freitag 9.00 – 18.30 Uhr Samstag 9.00 – 16.00 Uhr GRATIS Parkplätze P Birkenstrasse 43b Tel. 041 799 00 51 24" BUSINESS LED. QUALITÄT ZUM TOP-PREIS! • Höhenverstellbar und Pivot Funktion • 1920 x 1080 Auflösung, DVI / VGA Anschluss GÜLTIG BIS 5. 5. 2013 statt 231.– nur 179.– Heute mit Gemeindenachrichten Unterägeri

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug

54 041Exemplare

- B e g l a u b i g t ! -

Auflagenstärkste

Wochenzeitung

PPA 6002 Luzern – Nr. 16, Jahrgang 18

Mittwoch, 24. April 2013

Kommentar

Wo Rauch ist, ist auch Feuer

Die Meinungen könnten kaum weiter auseinander-

klaffen. Angeblich brechen die negativen wirtschaftlichen Folgen den Wirten das Genick. Traditionsreiche Gast-häuser schliessen. Gar solche, die 500 Jahre lang existiert haben. Gleichzeitig weisen Kenner der Zuger Gastroszene solche Klagelieder entschieden ab. Der Kulturwandel sei der wahre Grund, Beizen seien schlicht nicht mehr attraktiv.

Doch heisst es nicht, wo Rauch ist, ist auch Feuer? Schliesslich hält sich der Eindruck, dass seit dem Rauchverbot die Gäste wegblieben, hartnäckig. Und zwar bei Wirten und bei Beizengängern. Mag sein, dass es ver-messen ist, das traurige Schicksal traditioneller Stammtischlokale auf eine Vorschrift allein zurückzuführen. Doch sind da noch Spielauto-maten verschwunden, die Pflicht zum Wirtepatent wurde in Zug abge-schafft, und manche Brandschutzbestimmung schreibt vor, ob eine Tür nach innen oder nach aussen aufgehen soll.

Betrachtet man diese Veränderungen in ihrer Summe, so zeichnet sich doch das Bild einer Bran-che, die sich grossen gesetzgeberischen Herausforderungen zu stellen hat. Sie lassen sich meistern, doch lassen sie wohl auch den einen oder anderen über die Klinge springen.

[email protected]

Martina AndermattRedaktorin«Zuger Presse»

Josef RibaryDer Gemeindepräsident von Unterägeri feiert Meilenstein.Seite 7

Beizensterben

Rauchverbot: der Schreck der Wirte?Zwei Unterägerer Traditionslokale müssen schliessen. Mit Grund ist das Rauchverbot. Die Frage nach dessen Auswir-kung stellt sich in Zug nun nochmals mit Nachdruck.

Martina Andermatt

Das «Kreuz» und der «Äge-rihof», beides Beizen in Unter-ägeri, stehen vor der Schlies-sung. Die Wirte nennen das Rauchverbot als eine der Hauptgründe. Stammgäste

blieben nun weg. «Zum mor-gendlichen Kaffee gehört eben die Zeitung und die Zigarette», so Kurt Iten vom «Kreuz».

Nun muss sich die Zuger Regierung zu dem Thema äus-sern. Die SVP will in einer Interpellation wissen, ob die Regierung daran festhält, dass das Rauchverbot keine nega-tiven Folgen auf das Gastge-werbe hätte?

Gastroexperten wollen davon nichts wissen

«Ich kenne keinen einzigen Betrieb in Zug, der aufgrund des Rauchverbots geschlossen

hat», meint hingegen Gastro-experte Michael Hostmann. Auch bei Gastro Zug klingt es ähnlich.

Kurz nach der Einführung des Rauchverbots seien zwar teils Umsatzeinbussen bis zu 20 Prozent verzeichnet wor-den. Schon nach einem Jahr hätte man sich aber mit der neuen Vorschrift arrangiert. Das stellte Hostmann fest, als er dazu über 100 Zuger Wirte befragte. Der wahre Grund liegt für ihn in einem Kultur-wandel: «Traditionelle Beizen sind schlicht weniger popu-lär.» Kommentar, Seite 3

Seit drei Jahren gilt in Zuger Gasthäusern, sofern nicht anders signalisiert: «Zigi» knicken. Müssen Zuger Wirte deshalb auch ihr Geschäft knicken? Foto df

So verbringen Zuger Kids die Ferien

Insgesamt 110 Zuger Kinder feilen diese Woche in Steinhau-sen an ihren Ballkünsten: So auch Valentin Nägeli (links), Dylan Bossard, Jeremy Pineau und Tim Nussbaumer (am Boden) aus Oberägeri. mar Seite 9

Foto Daniel Frischherz

Preisgünstiges Wohnen

Erste BebauungspläneDie Stadt Zug gibt bekannt wie die Überbauungen «Im Rank» und «Lüssi/Göbli» gestaltet werden sollen.

Als die Stadt im Rahmen der letzten Ortsplanrevision vier Sonderzonen mit einem vor-definierten Anteil an preis-

günstigem Wohnraum ausge-schieden hat, blickte die ganze Schweiz auf Zug.

130 günstigere WohnungenJetzt stehen die Bebaungs-

pläne für zwei der Gebiete. Insgesamt sollen so 130 preis-günstige Wohnungen entste-hen. mar Seite 5

Artherstrasse

Bäume müssen weg22 der Pappeln entlang der Panoramastrasse von Zug nach Walchwil stellen ein Sicherheitsrisiko dar.

Von Holzfäule befallen und wenig standhaft sind die vor rund 80 Jahren gesetzten Bäu-me. Der Zustand zweier Exem-

plare ist gar so schlecht, dass sie umgehend gefällt werden müssen.

Weiteren 20 Bäumen droht dasselbe Schicksal binnen der nächsten beiden Jahre. Was stattdessen den historischen Verkehrsweg Richtung Gott-hard zieren soll, liest man auf Seite 9. mar

Lorzensaal

Gratistickets für Edelmais

Ab Donnerstag, 2. Mai, tritt das beliebte Komikerduo mit René Rindlisbacher und dem Wahlbaarer Sven Furrer an zwei Abenden in Cham auf. Wir verschenken dreimal zwei Tickets. mar Seite 15

Inhalt

Impressum 2

Forum 2, 4

Thema der Woche 3

Gemeinden 5, 7

Marktplatz 6

Region 9

Ihre Zuger Autohändler 10, 11

Freizeit 15

Letzte 16<wm>10CFWKIQ7DQAwEX-TTrh2fnRpWYVFAVH6kCs7_UU9hBUNmZt_LGx7e2_HZziK4hqCHWZS7tvBems2W7gXVVNBeBGbPwN8vgHOmMR8VUrgMpJgLfayWg0o-zjq83d_rB0ciCP2AAAAA</wm>

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Montag bis Freitag 9.00 – 18.30 UhrSamstag 9.00 – 16.00 Uhr

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• Höhenverstellbar und Pivot Funktion• 1920 x 1080 Auflösung, DVI / VGA Anschluss

GÜLTIG BIS 5. 5. 2013

statt 231.–

nur 179.–

Heute mit Gemeindenachrichten

Unterägeri

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2 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 foruM

Zu Hause bleiben ist bequemer

«Oftmals ist zu Hause blei-ben bequemer als in eine Beiz zu gehen. Die Bequemlichkeit des Menschen hat zugenom-men. Es gibt sehr viele andere Angebote. Ich finde, dass in den Restaurants einfach die Innovationen fehlen. Angebote wie Livemusik würden Kun-den anlocken.»

Heute leider weniger nette Wirte

«Es gibt zu viele Wirtschaf-ten im Verhältnis zu den Stammtischgängern. Das ist schade. Klar geht ein Teil des Beizensterbens auf das Rauch-verbot zurück. Aber ich bin auch der Meinung, dass die Freundlichkeit der Wirte stark abgenommen hat. So kommen halt auch weniger Kunden.»

Rauchverbot führt zu weniger Kunden

«Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Rauchverbot für den Mangel an Leuten in den Res-taurants verantwortlich ist. Natürlich können die Raucher auch draussen noch rauchen, aber das ist ungemütlich. Ich gehe regelmässig «go käfele». Die Kundschaft in den Beizen nimmt immer mehr ab.»

Zu hohe Preise und zu viele Besitzer

«In den Restaurants geht es zu und her wie in einem Tau-benschlag. Die Besitzer wech-seln zu schnell, sodass man sie nicht richtig kennen lernt. Zu-dem sind die Getränke heut-zutage viel zu teuer. Ich sehe daher keinen Zusammenhang zwischen dem Rauchverbot und dem Beizensterben.»

Rauchverbot hat nichts damit zu tun

«Das Beizensterben hat nicht viel mit dem Rauchver-bot zu tun. Es ist eher eine Fra-ge des Ambientes. Die Gemüt-lichkeit in den Beizen hat stetig abgenommen. Den ty-pisch runden Stammtisch gibt es kaum noch. Und die Wirte sind weniger zuvorkommend. Das finde ich schade.» ls

Umfrage

Ist das rauchverbot schuld am Beizensterben?

Stefan Hermann, Unterägeri

Stimme meines Glaubens

Jürg Rother, Pfarrer, Reformierte Kirche Ägeri

Identität

Willst du dich auch weiterhin an Jesus dem Christus

orientieren und deinen Glaubensweg so weiterge-hen – so sage Ja». Eine Frage, die ich letzthin jun- gen Menschen – alle über 20 Jahre alt – gestellt habe. Warum das? Diese jungen Menschen waren zu mir als Pfarrer gekommen, hatten mich gefragt: «Ich möchte meine Taufe vergegenwärti-gen, ich möchte meinen Glauben, meine spirituelle Situation in einem Ritual er-fahrbar machen». Wau.

Die sofortige Frage von mir – natürlich – warum, hier, warum jetzt?! Sie – wie auch ich, sind doch eher scheu, wenn es um ein Bekenntnis des persönli-chen Glaubens geht. Wir plappern manchmal litur- gisch ein Bekenntnis mit, aber ist das auch MEIN Bekennen, sind das auch meine Worte für das, was ich mit Glauben verbinde? Und ganz plötzlich hängen wir das Thema ganz hoch, allenfalls in den Himmel.

In letzter Zeit denke ich vermehrt über Identität, über reformierte Identität nach. Es ist nicht einfach ein kopflastiges Nachden-ken, sondern es ist ein Fra- gen im Alltag von Menschen im Hier und Jetzt. Refor-miert ist für mich ganz stark mit dem Wort «selber» verbunden. Der persönli-chen Antwort auf ein per- sönliches Betroffensein. Das tönt zwar recht abstrakt, aber ich meine, es gilt «Wahrheit ist Begegnung». Ich merke, wenn es mich wirklich angeht. Ich merke, wenn meine grundsätzlichs-ten Fragen Antworten finden.

Das ist reformierte Identität, so meine ich. Wenn wir in Bewegung und Beziehung zu Gott treten und suchend bleiben.

Mein Verein

Judith Matter, Präsidentin, Verein Ziegelei-Museum

Verein Ziegelei-Museum

Am 8. Juni wird in Cham-Hagendorn das neue Ziegelei-Mu-

seum eröffnet. Auf dem Areal der ehemaligen Ziegelei Meienberg werden derzeit die Ausstellungsräu-me im Museumsneubau eingerichtet. Damit das Museum, welches gleichzei-tig schweizerisches Kompe-tenzzentrum rund um das traditionelle Zieglerhand-werk ist, zum Leben erweckt wird, wurde am 5. September des vergange-nen Jahres der Verein Ziegelei-Museum gegründet.

Die Ziele des Vereines sind das Interesse für das Ziegelei-Museum zu fördern, die Aktivitäten des Ziegelei-Museums zu unterstützen und das Museum und seine einmali-ge Umgebung der Öffent-lichkeit näher zu bringen. Dazu ist in vielerlei Hinsicht auch das Engagement von Freiwilligen gefragt. Mittels Aktivitäten sollen die Geschichten und Inhalte des Museums erzählt und dem Publikum - von Klein bis Gross - vermittelt werden. Angesprochen sind derzeit alle, die sich für das Museum interessieren und dieses unterstützen möch-ten. Wer Mitglied werden möchte, zahlt einen Jahres-beitrag von 20 Franken, profitiert von freiem Eintritt zum Museum und wird laufend über Aktivitäten informiert. Familienmit-gliedschaften kosten 30 Franken pro Jahr.

Interessierte können sich unter [email protected] anmelden. Auch weitere Auskünfte gibt es unter dieser Adresse. Mehr Infos zum Ziegelei-Museum selbst findet man ebenfalls im Internet unter: www.ziegelei-museum.ch

Unser Anliegen

Zecken haben jetzt wieder HochsaisonPro Jahr werden bei der

Suva rund 9000 Fälle von Zeckenstichen registriert.

Vor allem in den Monaten Mai und Juni haben die kleinen Blutsauger Hochkonjunktur. Durch Zeckenstiche werden Infektionskrankheiten auf den Menschen übertragen, die Hirnhautentzündungen und in seltenen Fällen schwere Er-krankungen an Hirn und Rü-ckenmark zur Folge haben. Häufiger erfolgen Entzündun-gen der Haut, Gelenken, des Herz- oder Nervensystems. Nach dem Aufenthalt im Wald, Unterholz und auf Wiesen soll-te die Haut deshalb unbedingt nach Zecken abgesucht wer-den. Besonders gefährdet: die Kniekehlen, Leisten und Ach-selhöhlen. Empfohlen ist das Tragen von gut abschliessen-den, hellen Kleidern. Auf hel-lem Hintergrund kann man die

Blutsauger rasch erkennen. Von Vorteil ist auch ein Ze-ckenschutzmittel für Haut und Kleider. Ein Zeckenschnelltest ist hingegen nicht zu empfeh-len, da Bakterien, die krank machen, erst nachgewiesen werden können, wenn eine Ze-cke über 24 Stunden am Sau-gen war. Passiert etwas, so gilt ein Zeckenbiss als Unfall, an-fallende Kosten werden von Unfallversicherern übernom-men, sofern Ursache und Wir-kung bewiesen ist.

Felix Ineichen, Arbeitsmediziner und Biologe, Suva

Politischer Standpunkt

Die Visitenkarte unserer Stadt ZugDer erste Satz der Charta

von «freiraum-zug», einem Mitwirkungspro-

jekt der Bevölkerung unserer Stadt, lautet: «Der öffentliche Raum ist die Visitenkarte einer Stadt.» Einer der beliebtesten öffentlichen Räume ist der Spazierweg von Zug nach Oberwil. Die im Juni 1990 vom Volk angenommene Grünflä-cheninitiative der Linkspartei-en machte es möglich, dass wir auch heute noch über dem Zu-gersee durch blühende Wiesen und Kirschbäume flanieren können. Abgeschlossen wird dieses Idyll vom Bauernhof Bröchli. Neben dem Grossvieh laden Gänse und Zwergziegen Jung und Alt zum Innehalten und Beobachten ein. Der Hof gehört der Stadt und wird von einem Pächter bewirtschaftet. Das Wohnhaus ist sehr baufäl-lig und kann laut Experten

nicht mehr renoviert werden. Dem GGR liegt das Projekt eines Neubaus des Pächter-hauses sowie weiteren Um-bauten vor. Die Kosten für das Haus allein betragen 1,3 Mil-lionen. Kann sich das die Stadt in schlechten Zeiten leisten? Ja, denn das Defizit, unter dem wir ächzen, ist strukturell und wird durch einzelne Einspa-rungen nicht kleiner. Das Bröchli aber ist Teil unserer Visitenkarte, Teil unserer le-benswerten Stadt.

Monika Mathers-Schregenberger Gemeinderätin CSP, Oberwil

Anna Nussbau-mer, Rentnerin, Unterägeri

Franz Achermann, Rentner, Baar

Hans-Ruedi Aerni, Rentner, Zug

Robert Wyss, Rentner, Oberwil

«KV Business English plus»: Sprach­begabte Zuger KV­Lehrlinge feilten in oxford an ihren Englischkenntnissen.

Damit gewappnet, können sie nun im Praxiseinsatz hinter die Kulissen hier ansässiger globaler Konzerne blicken. pd

pd

Mit Englisch parat für das «Big Business»

IMPrESSuMZuger Presse – Unabhängige Wochenzeitungfür die Region Zug, 18. JahrgangZUGER PRESSEBaarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20;[email protected], www.zugerpresse.ch.HERAUSGEBERINNeue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76,Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann.REDAKTIONChefredaktor: Florian Hofer (fh)Redaktion: Martina Andermatt (mar)Bild: Daniel Frischherz (df)Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh),Laura Sibold (ls), Stephanie Sigrist (ste),Benjamin Spycher (spy)VERLAG ZUGDaniel Troxler, Telefon 041 429 53 82Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77INSERATEANNAHMEPublicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,6304 Zug, Telefon 041 725 44 44,Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. chDRUCKLuzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung»Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter»)erscheint mittwochs in einer Auflage von 54 041Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit dieauflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug.Alle publizierten Inserate und Berichte sindurheberrechtlich geschützt.

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3Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 theMA Der Woche

Gastronomie

Ist das rauchverbot ein Beizenkiller?Jetzt muss sich die Zuger Regierung dieser Frage stellen. Nachdem jüngst bekannt wurde, dass zwei Unterägerer Traditionslo-kale schliessen, will es die SVP genauer wissen.

Martina Andermatt

Erst vor kurzem berichteten wir in unserer Zeitung über die Sorgen, welche das Aus-sterben traditioneller Beizen der hiesigen Volksmusikszene bereiteten – ihnen gehen die Stammlokale abhanden (siehe «Zuger Presse» vom 13. Febru-ar). Schon damals meinte Wir-tin Frieda Arnold vom Restau-rant Löwen in Allenwinden: «Die Leute gehen schlicht we-niger in die Beiz. Vor allem seit dem Rauchverbot.» Nun tut sich in Sachen Rauchverbot und Beizensterben wieder ein Graben zwischen Befürwor-tern und Gegnern auf. Dies, nachdem vergangene Woche aus der Presse zu vernehmen war, dass in Unterägeri sowohl das «Kreuz» als auch der «Ägerihof» ihren Betrieb ein-stellen. Ersteres war übrigens ebenfalls langjähriges und ge-schätztes Konzertlokal des Zu-ger Verbands Schweizer Volks-musik.

«Nichtraucher kommen nicht häufiger zum Essen»

Sowohl Kurt Iten, Wirt des Gasthaus Kreuz, als auch Klaus Iten vom «Ägerihof» zählen das Rauchverbot zu den Hauptgründen, weshalb sie schliessen. «Zur Hälfte ist es sicher das Rauchverbot», so Kurt Iten, dessen Wirtshaus immerhin auf eine 500-jährige Tradition zurückblicken kann. «Der Raucher war ein guter Gast», ist er überzeugt. Aus einem Getränk wurden beim Genuss einer Zigarette schneller mal zwei oder drei Getränke. «Nun geht er aber aber in die Raucherlokale. Und für Stammtischkollegen, egal ob Raucher oder nicht, ist es nicht stimmig, wenn die Hälfte der Kollegen stetig nach draussen gehen muss, um eine Zigarette anzuzün-den», so Iten. Ob zum Essen oder nur zum Trinken: Nicht-raucher kämen aufgrund der rauchfreien Luft nicht häufi-ger ins Restaurant.

Glaubt die Regierung immer noch an keine negativen Folgen?

SVP-Kantonsrat Manuel Brandenberg wurde das nun zuviel und reichte nach Be-kanntwerden des Schicksals der beiden Unterägerer Bei-zen eine Interpellation ein. Darin stellt er dem Zuger Re-gierungsrat die Frage: «Hält die Regierung an ihrer Ein-schätzung fest, dass das Rauchverbot den Zuger Gast-robetrieben keine Umsatzein-bussen beschert hat?» Aus-

serdem will er wissen, auf welcher Datengrundlage man dies beurteile.

Und nur allzuschnell sind die grossen Themen der

Staatsaufblähung, deren Kos-tenfolgen und Eingriffe in die Wirtschaftsfreiheit, gar die Beschneidung der persönli-chen Freiheit ebenfalls wieder

mit auf dem Tisch.

«Keine einzige Schliessung wegen dem Rauchverbot»

Unsere Zeitung hat bei Ken-

nern der Zuger Gastroszene nachgefragt. Michael Host-mann, vom Kompetenzzent-rum auf das Zuger Gastgewer-be und die Hotellerie, hat sich bei der Einführung des Rauch-verbots im Kanton Zug 2010 intensiv mit den Folgen ausein-andergesetzt und ein Jahr da-nach die Zuger Gastbetriebe besucht. Er weist negative wirt-schaftliche Folgen des Rauch-verbots auf Zuger Gasthäuser jedoch entschieden von der Hand: «Ich kenne kein einziges

Zuger Lokal, das aufgrund des Rauchverbots hätte schliessen müssen», so Hostmann. Die Betriebe und auch die Gäste hätten sich rasch mit den neu-en gesetzlichen Regelungen arrangiert. Umsatzeinbussen aufgrund des Rauchverbots hätte man schon nach einem Jahr nicht mehr feststellen können. Dies, obwohl kurz nach der Einführung noch Um-satzeinbrüche von bis zu 20 Prozent verzeichnet wurden. «Der wahre Grund für das Bei-zensterben liegt aber in einem Kulturwandel», so Hostmann (siehe Nachgefragt).

Ähnlich tönt es auch von Sei-ten des Verbands Gastro Zug. Der Präsident Peter Iten, ehe-mals Wirt des «Landhauses» in Baar, kennt ebenfalls keine Restaurants, die aufgrund der präventiven Massnahmen zur Förderung der öffentlichen Ge-sundheit hätten den Betrieb einstellen müssen. Peter Iten fügt aber an: «Es ist sicher so, dass in den ländlicheren Ge-meinden im Kanton und noch stärker in angrenzenden Kan-tonen das Rauchverbot das Ge-schäft stärker beeinträchtigt. Denn dort ist die Beiz noch viel stärker der Dreh- und Angel-punkt des sozialen Lebens.» Beim gemütlichen Zusammen-hocken und sich austauschen gehöre das Rauchen da halt einfach noch dazu.

NachgefragtGastroexperte

Michael Hostmann,Gastroexperte aus Zug.

«Das Rauchver-bot ist schnell zur Hand»

Michael Hostmann, Sie verfolgen die Auswirkungen des Rauchverbots auf die Gastrono-mie im Kanton Zug seit dessen Einführung im März 2010. Wie viele Restaurants kennen Sie, die in den letzten Jahren deshalb schliessen mussten?

Im Kanton Zug, kein einziges.

Aber erst jüngst wurde dies von den Wirten zweier vor der Schliessung stehenden Traditionslokale in Unterägeri als Hauptgrund angegeben.

Das Rauchverbot ist als Begründung schnell zur Hand. In Wahrheit hat sich vielmehr das Konsumver-halten der Leute verändert. Und genau das ist aus meiner Sicht der Grund, dass traditionelle Beizen schliessen müssen.

Aber widersprechen Sie da nicht Ihren eigenen Prognosen vom Mai 2010. Ich zitiere: «Die Betriebe, in denen nicht mehr geraucht werden darf, haben zum Teil einen grossen Umsatzeinbruch.» Und: «Für die ältere Stammtischgeneration wird es sehr schwierig, noch einen Platz zu finden, wo geraucht werden kann. Ausnahme ist halt die Alpwirt-schaft.» Das ist doch genau das, was wir nun erleben.

Damals, kurz nach der Ein-führung des Rauchverbots, war es leider so, dass einige Betriebe bis zu 20 Prozent Umsatzeinbruch verzeichne-ten. Ich habe aber nach einem Jahr Rauchverbot über 100 Zuger Gastbetriebe be-sucht, mit Wirten, Service-personal und Gästen gespro-chen. Mit dem Fazit: Man hat sich generell rasch mit dem Rauchverbot arrangiert. Raucher gewöhnen sich dar-an. Betriebe haben entspre-chende Infrastrukturen ins-talliert. Das Rauchverbot hat vielerorts positive Effekte.

Wie äussert sich das?Auch traditionelle Beizen

geben an, Gäste würden mehr konsumieren, weil der Aufenthalt in rauchfreier Luft angenehmer ist. Frauen gesellen sich eher am Stammtisch dazu, weil ihre Kleider nicht mehr nach Rauch stinken. Einige rau-chende Gäste würden zwar nicht mehr kommen, aber der Verkauf der Speisen habe sich erhöht. Gerade im Kan-ton Zug, der eher städtisch ist, hat das Rauchverbot kei-ne verheerenden Auswir-kungen. In ländlicheren Ge-genden, in denen sich das ganze soziale Leben noch stärker in der Beiz abspielt, ist das wohl etwas anders.

Michael hostmann lebt in Zug und ist Leiter des Kompetenz-Zentrums für das Gastgewerbe und die hotellerie und hat mehrere Artikel zum rauchverbot im Kanton Zug publiziert

.

Gehören solche Stammtischszenen aus der traditionellen Beiz bald ganz der Vergangenheit an? Im BIld: Jost Frank (links), Armin Zweifel und Ruedi Pedrett im Allenwinder «Löwen». Foto Daniel Frischherz

StatiStik zu raucherbetriebenGemeinde Gastgewerbliche

BetriebsbewilligungenBetriebe, in denen geraucht werden kann

Lokale mit Fumoir Total Anteil

Stadt Zug 183 14 13 27 14,7

Baar 86 13 6 19 22,0

Cham 62 15 9 24 38,7

Hünenberg 33 4 5 9 27,2

Menzingen 22 1 1 2 9,1

Neuheim 8 1 3 3 37,5

Oberägeri 33 6 2 8 24,2

Risch 37 3 2 5 13,5

Steinhausen 21 0 1 1 4,7

Unterägeri 38 7 1 8 21,0

Walchwil 12 0 2 2 16,6

Kanton Zug total 535 64 44 108 20,2

Im Verhältnis zu sämtlichen gastgewerblichen Betriebsbewilligungen im Kanton – dazu zählen nebst den gewöhnlichen Restaurationsbetrieben auch Personal-restaurants, Vereinslokale oder etwa Badirestaurants – kann in gut 20 Prozent aller Lokale geraucht werden. Insgesamt gibt es im Kanton Zug heute 64 Raucherlokale und 44 Betriebe mit abgetrennten Fumoirs. Somit kann in total 108 Lokalen auf die eine oder andere Weise geraucht werden. Quellen: Kompetenz-Zentrum für das Gastgewerbe und die hotellerie AG

Ist das Rauchverbot schuld am Aussterben traditioneller Beizen? Oder liegt die Beiz einfach nicht mehr im Trend? Was könnten sonst mögliche Gründe sein? Bedauern Sie dies? Schreiben Sie uns: [email protected]

Ihre Meinung

«Der wahre Grund liegt in einem Kulturwandel.»Michael hostmann, Zuger Gastroexperte

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4 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 foruM

Die 9 Monate alte Lucia Reding aus Rotkreuz hat zusammen mit ihrer Cousine Lina tagtäglich ein «Chäferfäscht» in ihren Ferien in Frankreich. foto Susanne oswald reding Thomas Taarland aus Zug wird bald zwei Jahre alt. foto ls

Willkommen in Zug

Zuger BabysMit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zei-tung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten?

Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an: [email protected] oder per Post an die Redak-tion der Zuger Presse, Baa-rerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte ha-ben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsge-schichte des Fotos. zp

Ihre GratulationMöchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren?Zum Geburtstag, zum Lehr- oder Studienabschluss oder zum Gewinn einer tollen Auszeichnung. Dann senden Sie einen kurzen Text sowie 20 Franken per Post an:

Zuger PresseBaarerstrasse 27

6304 Zug

Wenn Sie dazu ein Foto ver-öffentlichen wollen, dann senden Sie dieses bitte als JPG-Datei (1 Megabyte) per E-Mail an folgende Adresse:

[email protected]

In dem Fall kostet eine Gra-tulationsanzeige 40 Fran-ken. zp

Streckensperrung Zugersee-Ost

«Volkswille wird massiv missachtet»Ein Leser unserer Zeitung ärgert sich über die geplante Streckensper-rung bei Walchwil und die Haltung der Zuger Regie-rung sowie des Walchwiler Gemeinderats.

Als ehemaligem Gemeinde-präsidenten der Gemeinde Hirzel geht mir Folgendes durch den Kopf: Exekutiven von der Gemeinde- über die Kantons- bis zur Bundesebene sind vom Stimmvolk gewählt und haben ihre Entscheidun-gen so zu treffen, dass sie dem

Volkswillen entsprechen. Der Gemeinderat Walchwil steht hinter dem Entscheid der SBB, ab 2016 die Strecke Zug–Arth-Goldau zu sperren, um die Doppelspurinsel Walchwil-Nord zu bauen. Damit hat das Dorf während zweier Jahre den Baulärm im Siedlungsge-biet zu erdulden und verliert während dieser Zeit obendrein noch die Bahnverbindungen durch die S 2. Damit handelt der Gemeinderat klar gegen die Interessen der Dorfbevöl-kerung.

Auf Kantonsebene vertritt Regierungsrat Matthias Michel die gleiche Linie, obwohl es im

Interesse der Zuger Bevölke-rung liegt, dass die S 2 halb-stündlich bis Arth-Goldau ver-kehren würde. Bei der Realisierung des SBB-Projek-tes Doppelspurinsel Walchwil Nord muss eine der beiden S-2-Kompositionen in Walch-wil wenden, was punkto Ver-netzung (Anschlüsse in Arth-Goldau) einer verpassten Chance gleichkommt.

Gleis 1 Stumpen und Kreuzstelle im Murpfli

Beim Bau der Kreuzungs-stelle im Murpfli und eines «Gleis-1-Stumpens» im Bahn-hof Zug könnte auf die

Baustelle im Siedlungsgebiet Walchwil Nord verzichtet wer-den. Das hätte, wenn über-haupt, eine erheblich kürzere Streckensperrung zur Folge. Zudem könnte die S 2 halb-stündlich bis Arth-Goldau verkehren. Allerdings endet dann die S 2 im Bahnhof Zug statt in Baar Lindenpark. In Zug bestehen aber gute An-schlüsse. Auch RR Matthias Michel wird zugeben müssen, dass die Anbindung der S 2 in Arth-Goldau von der Vernet-zung her wichtiger ist als de-ren Weiterführung von Zug bis Baar Lindenpark. Regie-rungsrat Mattias Michel lehnt

es vehement ab, den Vorschlag Murpfli/Gleis-1- Stumpen der Doppelspurinsel Walchwil Nord gegenüberzustellen. Sei-ne Begründung: Zu dieser Al-ternative läge alles auf dem Tisch, und sie sei nicht kos-tengünstiger.

Im Interesse der Zuger und aller betroffenen ÖV-Benützer müsste genau diese Aussage durch eine unabhängige Ex-pertise überprüft werden. Ich bitte die Zuger Regierung, die nötigen Schritte einzuleiten! Die Bevölkerung wird es ihr mit Sicherheit danken.

Hanswalter Schnyder, Zug

Ihr LeserbriefMöchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren?

Wir drucken ihn gerne an dieser Stelle ab. Schicken Sie ihn bitte mit Ihrem vol-len Namen und Angabe des Wohnortes an: [email protected]

Leserbriefe

Erhält Zug so mehr Charakterköpfe, oder grenzt die Majorzinitiative eher an Zwängerei?Majorz oder Proporz? Die politische Debatte zur Abstimmung vom 9. Juni läuft bereits heiss.

Wer aktiv an den Wahlen teilnimmt, gibt seine Stimme derjenigen Person, die er unterstützen will. So einfach das klingt, ist es allerdings nicht, weil beim Proporz die Parteizugehörigkeit die Wahl mitbestimmt.

Die Majorzinitiative stellt Personen in den Mittelpunkt. In 24 Kantonen haben sich Majorzwahlen in die Exekuti-ve deshalb bewährt, weil sie übersichtlicher sind. Der Par-teistimmenfang fällt weg und verringert den Kandidaten-salat. Franz Hürlimann,

CVP-Kantonsrat, Walchwil

Am 9. Juni wird das Zuger Stimmvolk zum dritten Mal in-nert rund 15 Jahren über die

Einführung des Majorzsys-tems abstimmen müssen. Bis-her wurde dieses Wahlsystem zweimal vom Zuger Stimmvolk abgelehnt. Dass jetzt wieder ein Urnengang zum Thema Majorzsystem notwendig ist, grenzt schon fast an «Zwänge-rei» der involvierten Mitte-Parteien FDP und CVP. Halten wir am bewährten Proporz-system fest und sagen deshalb am 9. Juni Nein zur Majorzini-tiative. Jürg Messmer,

Präsident SVP, Stadt Zug

«Das bewährte Proporz-wahlsystem verhindert Filz in den Behörden. Wer gegen den Majorz stimmt, stimmt damit auch gegen Filz, Vetternwirt-schaft, Klüngelei und Kumpa-nei» – jedenfalls ist es so zu lesen in der Argumentation der Majorzgegner.

Wenn man das aber richtig interpretiert, heissen diese Schlagworte auch, dass ausser in den Zuger und Tessiner Ex-ekutiven in allen restlichen 24 Kantonen nur Filz und Vet-ternwirtschaft herrschen. Von links und von rechts ist man solche Töne gewohnt, dass sich aber auch der junge SVP-Na-tionalrat Thomas Aeschi zu dieser populistischen und gar oberflächlichen Argumenta-tion als Co-Präsident des geg-nerischen Komitees hinreissen lässt und damit als Nationalrat 24 Kantone oberflächlich ver-urteilt, lässt doch viele Fragen offen. Dabei fordert die SVP im

Gegensatz wiederum den Ma-jorz für Bundesratswahlen und den Majorz für Kantonsrats-wahlen in Schwyz. Will sie nun auch Filz und Vetternwirt-schaft im Bundesrat und im Schwyzer Kantonsrat? Da ist ganz schön widersprüchlich und opportunistisch. Darum gehören bei Wahlen integre Personen und nicht Parteien in den Vordergrund: «Ja zu Perso-nenwahlen». Die Majorzwahl ist ein wesentlich einfacheres System als die Proporzwahl. Es bekommt immer der Kandidie-rende das Amt, der das absolu-te Mehr und die meisten Stim-men erhält, im Gegensatz zur Proporzwahl, wo zuerst nach Parteien ausgezählt wird und darum die Parteitaktik eine wesentliche Rolle spielt. Des-halb engagieren sich für die Abstimmung vom 9. Juni 2013 bereits über 280 Komiteemit-glieder für ein «Ja zum Majorz» auch im Kanton Zug.

Carina Brüngger-Ebinger, FDP-Gemeinderätin,

Steinhausen

Wer kennt ihn nicht? Baschi – populärer Teilnehmer der ersten «Musicstar»-Staffel im Schweizer Fernsehen. Woche für Woche kämpfen an diver-sen Castingshows mehr oder weniger begabte Talente um die Gunst des Publikums und der Juroren und hoffen auf ein Weiterkommen. Solche Shows boomen und bringen den Ver-anstaltern Millionen in die

Kassen. Weshalb also ein solch er-

folgreich praktiziertes Modell nicht auf die Politik übertra-gen? Mit einem beherzten Ja zum Majorzwahlsystem am 9. Juni tun Sie den richtigen Schritt, damit Sie zukünftig beim «Polit-Casting» (Wahlen) nicht mehr Parteien, sondern profilierte Persönlichkeiten in die Exekutive-Ämter wählen oder «voten» können – Freun-de, Kollegen oder Personen, welche Sie selber kennen oder von denen Sie das Gefühl ha-ben, dass sie die Fähigkeiten mitbringen, Ihre Steuergelder möglichst effektiv und im Sin-ne des Gemeinwohles einzu-setzen. Um die Herausforde-rungen der Zukunft zu lösen, braucht es anpackende Politi-ker, welche die Probleme beim Namen nennen, Persönlich-keiten, die für ihre Ideen und Visionen einstehen und auch mal anecken, und Charakter-köpfe, welche den Kanton Zug lieben und ihn weiterbringen möchten. Solche Persönlich-keiten gibt es in allen Parteien. Dank dem Majorzwahlsystem erhalten sie aber die besseren Chancen, in die Regierung oder in den Gemeinderat ge-wählt zu werden. Sagen Sie also Ja zu einer prosperieren-den Zukunft unseres Kantons und zu Politikern, welche die Stimme des Volkes hören und Projekte in Ihrem Sinne um-setzen.

Urs Raschle, CVP-Katonsrat, Zug

Leserbrief Kommunikation

Mehr Transparenz bringt resultateKantonsrat Thomas Wyss ärgert sich darüber, dass die Kommunikation punkto Stadttunnel und Umfah-rungstunnel Unterägeri angeprangert wird.

Die zunehmende Transpa-renz in unserer Gesellschaft ist ein Metathema. Man mag das begrüssen oder nicht, es ist eine Tatsache und letztlich Fol-ge der Globalisierung und der technologischen Revolution.

Diese Veränderungen haben zwingend einen Einfluss auf die politischen Prozesse – auch auf lokaler und regionaler Ebe-ne. Die Zeiten, als irgendetwas von irgendeiner Behörde in ir-gendeinem rauchigen Hinter-zimmer entschieden wurde und nachher dem Volk als «fait accompli» verkauft wurde, sind endgültig vorbei. So funktio-niert unsere politische Welt glücklicherweise nicht mehr – offenbar zum Bedauern gewis-ser Politiker. Einzelne Zuger Politiker echauffieren sich nun, sie hätten die neuesten Kos-tenschätzungen zum Stadttun-nel aus den Medien erfahren. So what? Was soll das? Erstens hätten sie ja in den Begleitgre-mien und auch an der Informa-tionsveranstaltung in Zug par-tizipieren können – und hätten damit die Informationen aus erster Hand gehabt. Zweitens können sie ihren Einfluss gel-tend machen, wenn die Vorlage dereinst in den Kantonsrat

kommt. Und drittens, und das ist entscheidend, ist es ja gera-de charakterisierend für den Stil unseres erfolgreichen Bau-direktors Heinz Tännler, dass er die Projekte mit dem Volk plant – in aller Offenheit und unter Berücksichtigung der verschiedenen Anliegen. Das bringt die erwünschten Resul-tate und verschafft dem Kan-ton Zug die Infrastruktur, die er braucht und die er sich im Üb-rigen auch leisten kann.

Thomas Wyss, SVP-Kantonsrat, Oberägeri

Tag gegen LärmLärm stört die Kommunikation«Lärm macht stumm»: Unter dieses Motto setzen diverse Organisationen den heutigen Mittwoch. Der 24. April ist der internationale Tag gegen Lärm. Ob draussen, im Res-taurant oder im Schulzimmer: Lärm hat einen negativen Einfluss auf unsere Kommuni-kation. Leidtragende seien insbesondere Kinder und Per-sonen mit leichten und mittelgradigen Hörstörungen. Der öffentliche Raum ist die Lebensader einer Stadt oder eines Dorfes und wird durch die Interaktion von Menschen geprägt. Wird diese gestört, geht ein Stück Lebensqualität verloren: www.laerm.ch. pd

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5Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 geMeiNdeN

Preisgünstiger Wohnraum in der Stadt Zug

die ersten Bebauungspläne stehenDer Stadtrat hat den Bebauungsplänen Im Rank und Lüssi/Göbli zuge-stimmt. Damit werden etwa 130 preisgünstige Wohnungen entstehen.

Vor vier Jahren machte die Stadt Zug schweizweit auf sich aufmerksam, in dem sie im Rahmen der letzten Ortsplan-revision vier Gebiete als Son-derzonen für preisgünstigen Wohnungsbau ausgeschieden hat. Namentlich sind dies Im Rank, Lüssi/Göbli, Franziskus-heim in Oberwil und in der Schleife Nord. Nun hat der Stadtrat die ersten Bebau-ungspläne Im Rank und Lüssi Göbli verabschiedet und dem GGR übergeben. Um die 130 preisgünstige Wohnungen sollen hier entstehen.

19 Gebäude sollen im Lüssi Göbli hochgezogen werden

Im Gebiet Lüssi/Göbli wer-den um die 100 günstige Woh-nungen gebaut. 180 Wohnun-gen entstehen insgesamt, und das in total 19 Gebäuden. Preisgünstig heisst, dass eine 2,5-Zimmer-Wohnung maxi-mal 1475 Franken kostet, eine 3,5-Zimmer Wohnung maxi-mal 1875 Franken und eine 4,5-Zimmer-Wohnung nicht

über 2300 Franken. So lautet die Definition des Stadtrates von 2010. Zwar müssten die Mietobergrenzen noch ange-passt werden, da seit dem Be-schluss der Verordnung die Anlagekostenlimiten des Bun-des und der Referenzzinssatz geändert haben: «Doch sie werden sich sicherlich in die-sem Rahmen bewegen», be-tont Bauchef André Wicki. Der Bebauungsplan Lüssi/Göbli ist Teil einer Gesamtplanung, die an der Schnittstelle zwischen

den Siedlungsgebieten von Zug und Baar als Ergebnis eines Studienverfahrens her-vorging. Die Bebauung soll sich am Bestand umliegender Bauten orientieren, aber auch neue Muster entwickeln. Der Freiraum soll qualitativ hoch gewertet werden, eingeplant ist eine Grünfläche von 1500 Quadratmetern (siehe Kasten unten). In diesem Rahmen wird auch die Göblistrasse umgestaltet.

Erste Reihe zum marktüblichen Preis

Nochmals um die 30 bis 40 Wohnungen, die auch für we-niger grosse Portemonnaies erschwinglich sind, entstehen im Gebiet Im Rank. An der Chamerstrasse sollen drei

Gebäude erstellt werden. Zwei davon mit günstigem Wohn-raum. Das erste direkt entlang der Strasse und mit Seesicht ist dabei für marktübliche

Wohnungen reserviert (siehe Kasten

oben). Und so

sieht der wei-

tere Fahr-plan im nun

folgenden politischen Pro-

zedere aus: Der Grosse Gemeinderat

wird die Bebauungs-pläne voraussichtlich

erstmals Anfang Juni dis-kutieren. Läuft alles nach

Wunsch der Stadtzuger Exeku-tive, so können sie Anfang 2014 bewilligt werden. «Danach ist es den Grundeigentümern überlassen, wann der Baustart erfolgen soll. Man kann davon ausgehen, dass dieser nicht allzu lange auf sich warten lässt», so André Wicki. pd/mar

So soll die Überbauung im Rank bei der Chollermühle mit ihren drei Gebäude aussehen. Visualisierung pd

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Ein Modell der Überbauung Lüssi Göbli: Von 13 Mehrfamilienhäusern entstehen sechs mit preisgünstigem Wohnungsbau. pd

Menzingen

Fernwärmenetz wird neu gebaut

In Menzingen ist auf der Hauptstrasse demnächst mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Denn die WWZ wird das Fernwärmenetz im Holz-wärmeverbund Menzingen neu erstellen. Und zwar auf dem Abschnitt zwischen der Einmündung Eustrasse bis zum Förenweg. Dort werden die Leitungen verlegt.

Arbeiten dauern vom 6. Mai bis Ende Juli

Los geht es am Samstag, 6. Mai. Die Arbeiten dauern bis Ende Juli. In dieser Zeit ist die einseitige Sperrung der Neu-dorfstrasse in den jeweiligen Bauabschnitten von etwa 60 Metern erforderlich. Die Werk-leitungsarbeiten erfolgen etap-penweise. Der Verkehr wird mittels Lichtsignalanlage oder Verkehrsdienst an der Bau-stelle vorbeigeführt. Die Zu-fahrten zu den Liegenschaften im Baustellenbereich sind, ab-gesehen von kurzen Unterbrü-chen, gewährleistet. pd

Oberägeri

Bald zügelt die Postfiliale

Die Oberägerer Postfiliale steht vor dem Umzug. Am Freitag, 3. Mai, werden Ein-wohnerinnen und Einwohner letztmals an der Poststrasse 6 bedient. Am Samstag, 4. Mai, bleiben die Postschalter infol-ge des Umzugs geschlossen. Pakete und Briefe, die zur Ab-holung gemeldet sind, werden aber zwischen 8.30 und 11 Uhr beim Personaleingang auf der Seite der Bushaltestelle ausge-händigt. Ab Montag öffnet dann die neuere, kleinere Fi-liale an der Poststrasse 3.

Die Öffnungszeiten wurden aufgrund der rückläufigen Nachfrage wie folgt angepasst: Von Montag bis Freitag, von 9 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, am Samstag von 9 bis 11 Uhr. Die Postfachanlage bleibt vor-erst am alten Standort. pd

Im RankEinige Kennzahlen aus dem Bebauungsplan «Im Rank» an der Chamerstrasse:

# 3 Gebäude: entlang der Chamerstrasse ein Längs-bau mit konventionellem Wohnungsbau, dahinter zwei Gebäude mit preis-günstigem Wohnungsbau

# 66 bis 78 Wohnungen, die Hälfte der Fläche wird preisgünstiger Wohnraum

# 7920 Quadratmeter Geschossfläche

# 10 564 Quadratmeter Landfläche

# die Ausnützungsziffer l iegt bei 0,75

# Parkplätze: 70 Parkplät-ze in Tiefgarage, 8 oberirdi-sche Besucherparkplätze

# 220 Veloabstellplätze, das entspricht einem Platz pro Zimmer. pd

Lüssi/GöbliEinige Kennzahlen zum Be-bauungsplan «Lüssi /Göbli»:

# Insgesamt entstehen 19 Gebäude, davon 6 Ein- oder Zweifamilienhäuser, 13 Mehrfamilienhäuser. Davon entsprechen 6 Mehrfamilien-häuser den Bestimmungen des preisgünstigen Woh-nungsbaus.

# Rund 180 Wohnungen werden insgesamt gebaut , davon knapp 100 preisgünstige Wohnungen.

# Geschossfläche von rund 25 500 Quadratmeter.

# Landfläche: Sie beträgt gut 32 880 Quadratmeter.

# Die Ausnützungsziffer l iegt bei 0,78.

# Parkplätze gibt es total 259, davon 12 oberirdische Besucherplätze. Der Rest in einer Tiefgarage.

# Es entstehen 600 Veloabstellplätze.

# Der neue öffentliche Quartierfreiraum beträgt knapp 1450 Quadratmeter. pd

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6 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16MArktPlAtZ

Saisonstart

Auch auf dem Hochstuckli ist jetzt SommerJetzt sind Drehgondelbahn und der Skywalk wieder täglich in Betrieb. Sofern sich die Sonne blicken lässt auch die Rodelbahn.

Jetzt herrscht im Sattel-Hochstuckli wieder Hoch-saison. Drehgondelbahn, die Hängebrücke, Hüpfburganlage und das Bungy-Trampolin sind startklar. Die Rodelbahn startet heuer übrigens in die 20. Sai-son. Zeit also, wieder einmal die kurvige Strecke hinunter-zusausen. Montags ist übrigens auch im Sommer Stuckli-Tag: Als Special gibts dann eine Berg- und Talfahrt mit feinem Mittagsteller im Berggasthaus Mostelberg für 25 Franken (Halbtax/GA) oder 29 Franken (Normaltarif). Infos: www.sat-tel-hochstuckli.ch. pdIm Sattel-Hochstuckli ist ab sofort wieder Hochsaison. pd

Mobiliar Versicherung

Fast 2 Millionen für Zuger kundenDas Prämienvolumen der Generalagentur Zug des Versicherers wuchs letztes Jahr um 2 Prozent. Deshalb werden die Prämien nun reduziert.

Im Geschäftsjahr 2012 hat die Generalagentur Zug der Mobiliar – Versicherung und Vorsorge ihr Prämienvolumen um 6 Prozent auf fast 38,9 Mil-lionen Franken erhöht. Das freut Generalagent Patrick Göcking: «Die Kundinnen und Kunden sind qualitätsbe-wusst und schätzen unser Preis-Leistungs-Verhältnis – besonders gut sind die Motor-fahrzeug- und Betriebsversi-cherungen angekommen.» Auch im Lebensversiche-rungsgeschäft hat die Gene-

ralagentur ihren Bestand aus-gebaut. Dank gutem Ergebnis und genossenschaftlicher Ver-ankerung der Mobiliar kom-men die Kundinnen und Kunden in den Genuss von Auszahlungen aus dem Über-schussfonds – heuer sind es für die ganze Schweiz rund 140 Millionen Franken. Davon erhalten die rund 24 000 Zuger Kunden 1,9 Millionen Franken in Form einer Prämienreduk-tion: Wer eine MobiCasa-Haushalt- und Gebäudeversi-cherung hat, bezahlt ab Mitte 2013 für die Dauer eines Jahres 20 Prozent weniger Prämie.

7443 Schäden vor Ort erledigt

Im letzten Jahr kümmerte sich die Generalagentur Zug um 7443 Schäden – rund 500 mehr als noch im Vorjahr.

Dank ihrer dezentralen Struk-tur mit 80 Unternehmer-Ge-neralagenturen in der ganzen Schweiz kann die Mobiliar aussergewöhnlich schnell re-agieren. Patrick Göcking meint dazu: «Besonders im Schaden-fall merkt man, was eine Ver-sicherung wirklich wert ist. Unser lokaler Schadenservice ohne Umwege über eine Zentrale ist in der Schweizer Versicherungsbranche einzig-artig.» Die Generalagentur Zug bietet 36 Arbeitsplätze, davon drei Lehrstellen. «Wir sind mit der Region verbun-den und wollen auch gesell-schaftliche Verantwortung übernehmen; deshalb ermög-lichen wir Jahr für Jahr einem jungen Menschen die Ausbil-dung zur Kauffrau oder zum Kaufmann», sagt Patrick Gö-cking. pd

Freuen sich, dass ihre Kundinnen und Kunden wiederum am Erfolg beteiligt werden: Generalagent Patrick Göcking (mitte) mit Rahel Valentin und Morris Hotz, zwei der drei Lernenden der Generalagentur Zug. pd

MarktplatzDie Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Platt-form für Firmen und Perso-nen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesell-schaftlichen Berichterstat-tung der «Zuger Presse» dar. Falls auch Sie einen Bei-trag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug,[email protected]

Die Beiträge sollten die Län-ge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Centerwerbung.ch

Erste Agentur spezialisiert auf EinkaufszentrenChristine Thaddey von Snap! Event und Esther Küng-Unternährer, lange Jahre Centermanagerin bei Migros Luzern, vereinen ihr Know-how.

Sie gründen mit Centerwer-bung.ch die erste Agentur, die sich auf die Vermarktung von Einkaufszentren, Bahnhofs-

passagen und Einkaufsregio-nen spezialisiert hat. Christine Thaddey und Esther Küng-Unternährer bieten von klassi-scher Werbung über Dialog-Marketing bis hin zu Social Media alle Kommunikations-massnahmen an.

Marketingbetreuung von A bis Z

«Unsere Stärke ist der rote Faden, der sich durch

alle Kommunikationsstränge zieht», erklärt Geschäftsfüh-rerin Thaddey. «Aus diesem Grund freuen wir uns immer, wenn wir ein Center von A bis Z betreuen dürfen.» Und Esther Küng-Unternährer er-gänzt: «Genauso gerne bieten wir jedoch interessierten Centern und Agenturen punk-tuelle Unterstützung an. Zum Beispiel im Bereich Kinder-marketing, wo wir neuartige

Events für Kinder entwickeln und von A bis Z betreuen.»

Kunden der ersten Stunde

Kunden der ersten Stunde sind übrigen sdas Einkaufs-center Rigi Märt in Küssnacht und das Einkaufscenter Son-nenhof in Rapperswil, die bei-de für die Eröffnung oder Wiedereröffnung auf center-werbung.ch setzen. pd

«Zugerland»

Das Einkaufscenter hat einen neuen leiterMarkus Waldmeyer folgt auf Roland Duss. Der 49-Jährige ist neuer Chef von 200 Mitarbeitern.

Am 1. April hat Markus Wald-meyer die Leitung des MMM Zugerland Steinhausen über-nommen. Er folgt damit auf Ro-land Duss, der neuer Leiter Verkaufsregion am Hauptsitz der Migros Luzern in Dierikon wurde.

Zuvor Filialleiter in Emmenbrücke

Markus Waldmeyer (49) war vier Jahre Leiter der MM-Filia-le Sonnenplatz Emmenbrücke, davor 4 Jahre Leiter des MM Schönbühl Luzern. Der gelern-te Koch und Kaufmann ist seit 26 Jahren bei der Migros Lu-zern. «Ich freue mich auf die vielen Kundenkontakte im Zu-gerland und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit meinem über 200-köpfigen Team. Ge-meinsam wollen wir an der Er-folgsgeschichte des Zugerlands weiterschreiben», sagt Markus Waldmeyer zu seiner neuen

Aufgabe. Die Migros Luzern betreibt in der Zentralschweiz 45 Filialen (Super-/Verbrau-chermärkte) sowie Fachmärk-te, Restaurants, Take Aways, drei Klubschulen und im Frei-zeitbereich Fitness-, Sport- und Golfparks. Als grösste pri-vate Arbeitgeberin in der Zentralschweiz beschäftigt die Migros Luzern rund 5800 Mit-arbeitende und erwirtschaftete 2012 einen Umsatz von 1,35 Milliarden Franken. pd

Esther Küng-Unternährer (links) und Christine Thaddey vereinen ihr Know-how bei Centerwerbung.ch. pd

Markus Waldmeyer. pd

Cham

Arcon Informatik hat erweitert

Um die Kundenerwartungen rund um ICT, Cloud und ERP-Systeme bezüglich Service-qualität, Ausbaufähigkeit und Ressourcen erfüllen zu kön-nen, baut die Arcon Informatik weiter aus und verdoppelt die Büroflächen am Standort Cham. Damit werden auch weitere Arbeitsplätze geschaf-fen. Die Stellenschaffung er-folgt aufgrund der erweiterten Geschäftsfelder in den Berei-chen mobiles Arbeiten, Soft-warenutzung über das Inter-net sowie spezialisierte Branchenlösungen. Arcon rea-lisiert übrigens seit über 20 Jahren anspruchsvolle Infor-matikprojekte in den Berei-chen Dienstleistung, Handel und Industrie. Am Freitag, 3. Mai, ab 15.30 Uhr lädt die Firma zur Besichtigung an der Hinterbergstrasse 24. pd

Am Samstag: Tomaten-Festival bei der Gärtnerei Schwitter. pd

Gärtnerei Schwitter

Fruchtige tomaten degustieren

Die Gärtnerei Schwitter im luzernischen Inwil überrascht derzeit mit einer prächtigen Tomatenvielfalt. Kommenden Samstag sowie auch am Sams-tag, 4. Mai, lädt der Spezialist mit dem grünen Daumen zur Degustation verschiedenster Tomatensorten. Im Palmencafé der Gärtnerei gibt es speziell zum Festival feine Köstlichkei-ten passend zum Thema. Wei-tere Produkte wie beispiels-weise erlesene Fachliteratur und als Neuheit ein geeignetes Tomatenhochbeet runden die Spezial-Tomatentage ab. Infos: www.schwitter.ch. pd

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7Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 geMeiNdeN

Unterägeri

Spatenstich für das 21-Millionen-ProjektMit dem Aushub ist man bereits gestartet: Jetzt hat der Bau des neuen Werk- und Ökihofs in Unterägeri auch offiziell begonnen.

Martina Andermatt

Multifunktional muss es sein: Im 21,5-Millionen-Bau-projekt an der Buchholzstras-se 15 sollen künftig sowohl die Feuerwehr, der Werkhof als auch der Ökihof an einem Standort unterkommen. Sa-mariter, Senioren und die Ju-gend sollen ebenfalls darin ihren Platz finden. «Ich mache gerne schöne Dinge», lächelt Gemeindepräsident Josef Ri-bary zufrieden. Schliesslich habe sich das Dorf in den ver-gangenen Jahren stark entwi-ckelt: «Unterägeri hat sich zum Zentrum der Bergge-meinden gewandelt und benö-tigt diese neue Infrastruktur», betont der Gemeindepräsi-dent. Am Dienstag vergange-ner Woche lud er Beteiligte und Anwohner zum offiziellen Spatenstich für den Gebäude-komplex aus der Feder der Architekten Eggenspieler Rö-ösli. Dabei ist der Baukredit schon vor rund zwei Jahren vom Stimmvolk an der Urne bewilligt worden. «Wir waren nicht unter Zeitdruck», meint Ribary dazu.

4300 Kubikmeter Beton und 4 Kilometer Pfähle

Losgelegt wurde mit den Bauarbeiten Anfang April. Hinter dem bestehenden Ökihof kommt man mit dem

Aushub für das neue Werk-hofsgebäude und die darunter-liegende Tiefgarage bereits vo-ran. Wie viel Arbeit aber noch bevorsteht, verdeutlichte Pat-rick Zwyssig, vom zuständigen Baumanagement anhand eini-ger Zahlen. «Der Gebäude-komplex wird gesamthaft 36 000 Kubikmeter umfassen. Zur Veranschaulichung: Das entspricht 65 Einfamilienhäu-sern», so Zwyssig, und führt aus: «4300 Kubikmeter Beton werden verbaut. Und 200 Pfäh-le, mit der Gesamtlänge von 4 Kilometern, werden einge-setzt.»

Bis zur Fertigstellung des

neuen Werkhofs kann das ak-tuelle Magazin parallel in Be-trieb bleiben, auch der Ökihof bleibt vorläufig der Bevölke-rung wie gewohnt zugänglich. Sobald aber, nach Bezug des neuen Werkhofs, die Arbeiten am erweiterten Feuerwehrge-bäude und dem Ökihof in An-griff genommen werden, muss die Entsorgungsstelle für ein Jahr an einen provisorischen Standort verlegt werden. Wo, ist laut Josef Ribary derzeit je-doch noch nicht klar: «Wir ha-ben aber schon ein paar Stand-orte ins Auge gefasst.» In ein Provisorium umziehen muss ausserdem der Kindergarten

Mühlegasse. Wegen der Emis-sionen während einiger Bau-phasen und aus Sicherheits-gründen.

So sieht der Fahrplan für das Bauprojekt aus

Ziel ist es, im Juli bereits mit den Hochbauarbeiten für das neue Werkhofgebäude zu be-ginnen. Mitte nächstes Jahr, nachdem diese Arbeiten abge-schlossen sind, packt man das zweite Gebäude an, den Neu-bau längs der Buchholzstrasse für Ökihof und Feuerwehr. Im Herbst 2015 sollen auch die Mitarbeiter dort einziehen können.

Industriepfad Lorze

Bei Anruf «glöggli-Pegel»: Neue Schautafel zu Rittmeyer An seiner Generalver-sammlung besuchte der Verein Industriepfad Lorze die Rittmeyer AG in Baar und informierte über anstehende Projekte.

Matthias Wiesmann

Kurz vor Beginn der Gene-ralversammlung des Vereins Industriepfad Lorze (IPL) öff-nete der Himmel seine Schleu-sen. Obwohl die gastgebende Rittmeyer AG auf Mess- und Leittechnik für die Wasser- und Energiewirtschaft spezia-lisiert ist, konnte sie natürlich gegen den Platzregen auch nichts ausrichten.

Geschichte von Rittmeyer auf einen Blick

Der CEO Andreas Borer be-grüsste die rund 50 Vereins-mitglieder und stellte seine zur Gruppe Brugg gehörende Fir-ma vor. Mit 300 Mitarbeiten-den, davon 190 in Baar, erzielte das Unternehmen im vergan-genen Jahr einen Umsatz von 67 Millionen Franken. Weltweit sind über 16 000 Rittmeyer-Anlagen in Betrieb, unter an-derem beim Assuan-Stau-damm in Ägypten und bei der Drei-Schluchten-Talsperre in China. Vor allem aber in der Wasserversorgung und -ent-sorgung kommen Rittmeyer-Systeme zum Einsatz. Als Bei-spiel nannte er das neue Prozessleitsystem in der ARA

Werdhölzli in Zürich, der grössten Kläranlage der Schweiz. In der Produktions-halle wurde anschliessend die Funktionalität einer Steuerung für die Wasserversorgung er-klärt. Und in der Forschungs-abteilung erfuhren die Gäste, wie der Durchfluss durch rie-

sige Röhren mit Ultraschall ge-messen werden kann. Höhe-punkt der Veranstaltung war die feierliche Enthüllung der neuen Schautafel für den In-dustriepfad Lorze. Darauf konnte man etwa lesen, dass Gründer Franz Rittmeyer 1932 einen Pegelmesser auf den

Markt brachte, der via Telefon durch Glockensignale Meter, Dezimeter und Zentimeter meldete und im Volksmund deshalb «Glöggli-Pegel» ge-nannt wurde. Nach Abschluss der Bauarbeiten wird die Tafel vor dem Eingang zum Rittmey-er-Areal aufgestellt werden.

Plattform im Theilerhaus: «Der Ball liegt beim Regierungsrat»

Der formelle Teil der Gene-ralversammlung wurde bei Shell Schweiz in der Baarer-matte abgehalten. Präsident Ulrich Straub hielt Rückschau auf das vergangene Vereins-jahr. So besuchte der IPL das Historische Museum in Luzern und das Zuger Depot für Tech-nikgeschichte. Ferner war die Vernissage der Biografie über Karl Heinrich Gyr sowie die diesjährige Frühlingsexkur-sion zur Kohlenbodenquelle ein Thema. Für die Realisie-rung der vom IPL initiierten Plattform für Industrie- und Technikgeschichte im Theiler-haus liegt gemäss Straub der Ball im Moment beim Regie-rungsrat. Es zeichne sich ab, dass die Investitionskosten von rund 1 Million Franken wohl zur Hälfte privat getragen wer-den müssten und sich auch der IPL daran beteiligen werde. Im laufenden Jahr legt der Vor-stand den Fokus vor allem auf der generellen Auffrischung der Website. Neu sollen auch Tipps zur Begehung einzelner Abschnitte des Industriepfads

sowie pädagogisch aufbereite-tes Material für Schulklassen aufgeschaltet werden.

Verabschiedet wurden die zwei langgedienten Vorstands-mitglieder Rudy Wieser und Urs Hornecker. Ersetzt werden sie durch René Dändliker und Willi Götz. Zum Schluss mel-dete sich Sylvia Binzegger, Ge-meinderätin von Baar, zu Wort und dankte im Namen der Ge-meinde, über deren Gebiet ein grosser Teil des Industriepfads verläuft, für das grosse Enga-gement des IPL bei der Ver-mittlung der Zuger Industrie-geschichte.

Ulrich Straub, Präsident des Vereins Industriepfad Lorze, enthüllte feierlich die neue Rittmeyer-Schautafel. pd

Industriepfad LorzeDer 1995 gegründete Verein Industriepfad Lorze (IPL) besorgt die Bewirtschaftung und Weiterentwicklung des Industriepfads Lorze und des Industriepfads Stadt Zug. Für seine Mitglieder führt er regelmässig Führun-gen und Exkursionen durch. Ferner ist der IPL Ansprech-partner für Anliegen im Be-reich Industrie- und Wirt-schaftsgeschichte im Kanton Zug. Neumitglieder sind herzlich willkommen. Infor-mationen und Anmeldung: www.industriepfad-lorze.ch. Geschäftsstelle: Stephanie Aubert , Lüssiweg 37, Post-fach, 6301 Zug. Tel. 041 726 75 75. pd

Stadt Zug

Jürg Messmer ist der Kopf der SVP

Das Gründungsmitglied der Stadtzuger SVP Manfred Pir-

cher ist als Präsident zu-rückgetreten. Jürg Messmer (Bild) löst ihn an der Spitze der Partei ab. Messmer war 2011 und 2012

höchster Stadtzuger als Präsi-dent des GGR und sitzt mo-mentan der PUK zum Fall Ivo Romer vor. Ebenfalls demis-sionierten per Generalver-sammlung Manuel Branden-berg, Beat Bühlmann und Armin Zweifel. Gregor Bruhin und Bruno Zimmermann rü-cken in den Vorstand nach. pd

Cham

Rickenbacher ist neuer Präsident

Margrit Landtwing ist an-lässlich der Generalversamm-lung der CVP Cham als Prä-sidentin zu-rückgetreten. Thomas Rickenbacher (Bild) wird sie ersetzen. Er ist seit 2006 Kan-tonsrat und war zuvor bereits im Vorstand. Der Meisterland-wirt ist verheiratet und Vater von vier Kindern. pd

Spatenstich für das 21-Millionen-Franken-Projekt in Unterägeri: Gemeindepräsident Josef Ribary (links), Architekt Patrick Röösli, Patrick Zwyssig vom Bauma-nagement, Projektleiter René Ulrich und Werkhofleiter Urs Muff. Foto mar

So soll der Gebäudeteil längs der Buchholzstrasse mit Feuerwehr und Ökihof dereinst ausschauen. Dahinter (im Bild nicht zu sehen) folgt der Gebäudeteil für den neuen Werkhof. Visualisierung pd

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9RegionZuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ nr. 16

Steinhausen

110 Kids stürmen den FussballplatzNur herumsitzen und mit dem Computer spielen? Von wegen. In Steinhausen nutzen über 110 Buben und Mädchen ihre Früh-lingsferien, um an ihren Ballkünsten zu feilen

Martina Andermatt

Die Kapazitäten der Sport-anlage Eschfeld in Steinhau-sen werden derzeit wohl so ausgereizt wie sonst kaum: Um die 110 Jungs und Mädels – wobei erstere klar in der Über-zahl waren – besammelten sich auf der Tribüne. Das Steinhausener Fussballcamp ist angesagt. «Ich war schon im letzten Jahr mit dabei und wollte unbedingt wieder kom-men», freut sich Fabian Peyer, 9 Jahre, aus Hünenberg. «Letz-tes Jahr ist er nach dem Camp

nach Hause gekommen und meinte, das sei das Schönste, was er je erlebt habe», lacht seine Mutter Stephanie Peyer. Nicht anders geht es seinen Freunden: «Ich bin schon das dritte Mal dabei. Und freue

mich jetzt schon auf die Mini-Olympiade am Freitag», meint der ebenfalls neunjährige Lou Schriber aus Steinhausen. Nachdem um 9.30 Uhr die letzten fussballbegeisterten Kinder ihre Stulpen, Schuhe

und Trikots ergattert hatten, begann sich das Gelände des Fussballplatzes in null Komma nichts zu füllen. «Schauen wir zu, dass wir pünktlich anfan-gen», betonte Michael Huber, zuständiger Leiter vom Veran-stalter MS Sports. Und es macht einem durchaus Ein-druck, wie die Kinderschar brav auf der Tribüne Platz nimmt und den insgesamt zehn Leitpersonen während den Instruktionen regelrecht an den Lippen hängt. «Sie ha-ben die Kinder im Griff. Letz-tes Jahr half ich im Clubhaus am Mittag beim Essenschöp-fen. Das lief alles total unprob-lematisch ab», kommentiert Esther Schriber, die Mutter von Lou.

Doch danach gibt es für die 6- bis 16-Jährigen kein Halten mehr. In Gruppen à 12 oder 14 Mitspielern nehmen sie den Rasen in Beschlag. Es wird jongliert, getrippelt und einan-der den Ball abgejagt.

Kapazität ausgereizt: Jetzt gibt es noch ein Camp in Ägeri

«Toll ist, dass wir Kinder jeg-lichen Spielniveaus mit dabei haben», freut sich Michael Hu-ber. Ob Mitglied beim Fussball-club oder nicht, alle wollen sie mitspielen. Und vielen Eltern spielt dies in die Hände. «Für mich ist das super, denn ich arbeite Teilzeit, und ich weiss, dass meine Kinder sinnvoll be-schäftigt sind», findet Stepha-nie Peyer. Während einer Wo-che, von zehn bis vier Uhr nachmittags, werden die Klei-nen rundum betreut. Der durchschlagende Erfolg macht sich denn auch beim Veranstal-ter bemerkbar. Das Camp ist regelmässig ausgebucht. «Nor-malerweise richten wir die ein-wöchigen Lager für 60 bis ma-

ximal 100 Kinder aus. Letztes Jahr waren es in Steinhausen 130, und auch heuer liegen wir wieder über dem eigentlichen Limit», erklärt er. In den Herbstferien wird ausserdem in Cham «tschuutet», und nun ist erstmals ein weiteres Fuss-ballcamp im Sommer geplant, und zwar im Ägerital. «Wir ha-ben bereits 40 Anmeldungen», so Michael Huber. Mit diesem Angebot entlaste man nicht zu-letzt auch die Vereine, ist er überzeugt: «Diese haben nicht die Kapazität, so viele Kinder eine ganze Woche lang zu be-treuen.» Insgesamt handle es sich um eine tolle Zusammen-arbeit. «Wir sind froh, ihre Inf-rastruktur nutzen zu können.»

Für jene, die sich für die Camps, die auch in anderen Sportarten angeboten werden, interessiert: www.mssports.ch

Zug/Walchwil

22 Bäume entlang der Artherstrasse sind ein SicherheitsrisikoZwei der gut 80-jährigen Exemplare müssen deshalb umgehend gefällt werden. Weitere zwanzig folgen in den nächsten beiden Jahren.

Die Artherstrasse zwischen Zug und Arth führt in kurven-reichem Verlauf entlang des Ostufers des Zugersees. Es handelt sich um einen histori-schen Verkehrsweg in Rich-tung Gotthard von nationaler Bedeutung. 1828 als einfache Kiesstrasse erstellt, wurde sie 1930 den Bedürfnissen des Automobils als neues Ver-kehrsmittel angepasst, zu einer

Panoramastrasse ausgebaut und in die sie umgebende Landschaft eingebettet. So lies-sen die Planer die Strecke nicht nur mit Aussichtskanzeln be-stücken, sondern auch einen Saum von Einzelbäumen und Baumgruppen anlegen. Mitt-lerweile sind die Säulenpappel und die anderen Arten zu statt-lichen Exemplaren herange-wachsen. Doch ihr Gesund-heitszustand gibt Grund zur Sorge und erfordert Massnah-men.

Innen faul und nicht mehr standfest

Die bereits über 80-jährigen Pappeln haben ihren Zenit überschritten. Ihre Standfes-

tigkeit ist nicht mehr das, was sie mal war. Und die Gefahr, dass Äste herabfallen, ist gross. Deshalb müssen in den nächs-ten zwei Jahren rund 22 Bäume gefällt und ersetzt, weitere acht müssen dringend gepflegt werden. Bei zwei der einstigen Prachtexemplaren wird das Sicherheitsrisiko gar so hoch eingeschätzt, dass sie umge-hend weichen müssen. Eine davon: die markante Pappel auf der Aussichtskanzel Trubi-kon. Die Pappel soll im Herbst durch eine Eiche ersetzt wer-den. Diese erhält noch mehr Platz, und die Aussichtskanzel wird etwas aufgefrischt. Aus-serdem wurde im Rahmen der Sanierung von Strasse und

Gehweg im Gebiet Bella Vista in Oberwil bei einer Begutach-tung festgestellt, dass der dor-tige Baum im Innern Holzfäule entwickelt hatte. Neu gepflanzt wird nun stattdessen eine Säu-leneiche.

250 Bäume wurden durch das Konzept erfasst

Grundlage für diese Sicher-heits- und gestalterischen Massnahmen ist ein Baumkon-zept, das die Zuger Baudirek-tion Ende 2012 in Auftrag ge-geben hat. «Damit wollten wir zwei Ziele erreichen», so Heinz Tännler an der Medienkonfe-renz in Trubikon bei Oberwil. «Vorrangig wollten wir wissen, bei welchen Bäumen aus Sicherheitsgründen interve-niert werden muss. Gleichzei-tig wollten wir aber auch die Gelegenheit nutzen, um den Baumbestand dieser besonde-ren Strasse zu dokumentie-ren.» Im Gegensatz zu den wissenschaftlich erfassten Bauwerken fehlte hier bislang nämlich eine entsprechende Gesamtschau. Erstellt haben dieses Baumkonzept das Land-schaftsarchitekturbüro Appert & Zwahlen aus Cham und Erni Baumpflege aus Neuheim. Die Bestandesaufnahme umfasst 250 Bäume, mehrheitlich auf öffentlichem Grund. 25 grösse-re Gehölz- und Waldpartien

wurden als Ganzes aufgenom-men. Auf der Basis sorgfältiger Begutachtung schlägt das Kon-zept für jeden Baum Massnah-men samt Priorität vor.

Die Analyse des Baumbe-standes hinsichtlich seiner ge-stalterischen Bedeutung ergibt ein wertvolles, abwechslungs-reiches Gesamtbild. Wichtiger Teil des Baumkonzeptes sind daher Empfehlungen, was zu tun ist, wenn Bäume ersetzt werden müssen. Langlebiger und robuster sollen vor allem neue Bäume im Strassenbe-

reich sein, ohne dabei ihr cha-rakteristisches Erscheinungs-bild einzubüssen. So empfiehlt es sich zum Beispiel, anstelle von Säulenpappeln neu Säu-leneichen zu pflanzen. Ans Ufer hingegen gehören auch künftig die typischen einhei-mischen Pappeln, Erlen und Weiden. «Mit diesem Konzept kann der Baumbestand der Artherstrasse nachhaltig gesi-chert und weiterentwickelt werden», ist der Landschaft-architekt Erich Zwahlen über-zeugt. pd Auf der Aussichtskanzel Trubikon soll die neue Eiche, die im Herbst gepflanzt wird, mehr Platz erhalten. pd

Diesen beiden Exemplaren geht es noch diesen Frühling an den Kragen: der Säulenpappel bei Bella Vista (linkes Bild) und der Kanadischen Pappel bei Trubikon. Sie werden durch Eichen ersetzt. pd

Michael Huber, organisatorischer Leiter, erklärt vor versammelter Mannschaft die Spielregeln für die gesamte Fussballcamp-Woche.

Dea Defuns (links) und Mario von Ah, beide aus Cham, im Zweikampf.

«Ich war schon im letzten Jahr mit dabei und wollte unbedingt wieder kommen.»Fabian Peyer, Teilnehmer

Loic Loosli aus Zug ist mit vollem Elan am Ball. Fotos Daniel Frischherz

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10 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 Ihre ZUger AUtohäNdler

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Conrad Keiser AG

diese zwei Mazda erobern den Kanton ZugDie Conrad Keiser AG in Cham präsentiert den Mazda 6, das Schweizer Auto des Jahres, und den Mazda CX-5 mit erhöhter Fahrsicherheit.

Stolz präsentiert die Conrad Keiser AG das Schweizer Auto des Jahres 2013, den neuen Mazda 6. Er stellt für den grössten Mazda-Vertreter im Kanton Zug den Höhepunkt der bisherigen Entwicklung bei Mazda dar. «Wir sind jetzt seit 25 Jahren Partner für Maz-da im Kanton Zug», erläutert Geschäftsführer Beat Grepper. «In dieser Zeit hat der Herstel-ler eine enorme Entwicklung sowohl punkto Design als auch

Funktionalität an den Tag ge-legt», betont Grepper. Bei der Entwicklung des neuen Maz-da 6 wurden Konventionen hinter sich gelassen und dort gesucht, wo sonst niemand hinschaut. Inspiriert durch die dynamischen Bewegungsfor-men in der Natur drückt das Schweizer Auto des Jahres vor allem eines aus: Dynamik. Das Design «Kodo – Soul of Mo-tion» fängt Bewegung ein und bringt in jeder Linie Ge-schwindigkeit zum Ausdruck. Das Kodo-Design ist der gleichmässigen Kraftentfal-tung und der bewundernswer-ten Agilität eines Gepards nachempfunden.

Zahlen und Fakten zum Schwei-zer Auto des Jahres 2013

Dank der zukunftsweisenden Skyactive-Technologie können

Fahrer und Auto Bewegung fühlen und zu einer Einheit verschmelzen. Die Skyactive-Technologie garantiert sparsa-men Treibstoffverbrauch sowie tiefe Emissionen, ohne dass dabei der Fahrspass zu kurz kommt. Der leistungsstarke 150-PS-Motor, der lediglich 3,9 Liter pro 100 Kilometer ver-braucht, und die leichte Ka-rosserie erzeugen ein Fahrge-fühl so dynamisch wie nie zuvor. Dadurch ist ein Auto ent-standen, das sowohl elegante Sportlichkeit als auch geballte Kraft ausstrahlt. Die Ausgewo-genheit von Vitalität und Dyna-mik im Karosseriedesign ist Ausdruck der Vorfreude, die jeden Fahrer schon vor dem Starten des Motors erfasst.

Ein innovatives, preisgekröntes Sicherheitssystem

Der Spurwechselassistent ist eine Sicherheitsinnovation, die auf der internationalen Automobil-Ausstellung 2011 in Frankfurt den begehrten Euro-NCAP-Advanced-Preis erhielt. Zwei Radarsensoren an den hinteren Ecken des Fahrzeugs messen die Ge-schwindigkeit und den Ab-stand von Fahrzeugen, die sich von hinten nähern. Sobald ein Fahrzeug bis auf etwa 50 Meter zum eigenen Auto aufschliesst, blinkt eine Kontrolllampe und teilt mit, von welcher Seite es sich nähert. Ausserdem wird der Fahrer durch eine blinken-de Kontrolllampe und einen Signalton gewarnt, wenn er die Fahrspur wechseln möchte und sich ein Fahrzeug von hin-ten nähert. Dieses System wird bei Geschwindigkeiten ab 30 Kilometer pro Stunde aktiv.

Der Mazda CX-5 – eine Symbio-se zwischen Mensch und Maschine

Beat Grepper empfiehlt des Weiteren den Mazda CX-5. «Dieses Auto erbringt eine der besten Leistungen in Bezug auf die Sicherheit. Die klas-senführende aktive Sicherheit

trägt dazu bei, Kollisionen zu vermeiden, während die passi-ve Sicherheit den Fahrer im Falle eines Zusammenstosses schützt.» Nebst dem Fahr-zeuglenker wird mit dem CX-5 auch noch die Umwelt ge-schützt: Das I-Stop-System macht jedes Mazda-Fahrzeug zu einem sparsameren Auto, denn der Motor wird bei Leer-laufphasen im Verkehr ausge-schaltet. Die Verschmelzung von Mensch und Maschine wird durch die kommunikative Lenkung und die präzise ge-führten Schaltgetriebe ge-währleistet. Doch der Mazda CX-5 überzeugt nicht nur

dank seines Sicherheitsstan-dards. Vielmehr stehen Kom-fort und grosszügiges Platzan-gebot im Fokus. Gelobt wird immer wieder der Motor. Der Skyactiv-Motor sorgt für ein kraftvolles Fahrerlebnis. So-wohl Benzin- als auch Diesel-motoren sind mit Automatik- und Schaltgetriebe erhältlich. Benzinmotoren gewährleisten eine flüssige Schaltung, Die-selmotoren hingegen ein sportliches Handling.

Die Dienstleistungen der Garage Conrad Keiser AG

Übrigens: Die Conrad Keiser AG ist auch seit mehr als 30

Jahren offizieller Markenver-treter von Honda. Im grossen Ausstellungsraum und auf dem überdachten Neuwagen-platz präsentiert die Conrad Keiser AG stets die Neuheiten der beiden Topmarken Honda und Mazda. Im Occasionspark gibt es für jeden Geschmack das richtige Auto.

Die Conrad Keiser AG stellt eine breite Palette von Model-len mit qualitativ hochstehen-der Technologie zur Verfü-gung. Alle Informationen zum Dienstleistungsangebot und zu den Öffnungszeiten der Con-rad Keiser AG finden Sie in den beiden Boxen.

Mario Galati, Verkaufsberater der Conrad Keiser AG in Cham, präsentiert das Schweizer Auto des Jahres: den Mazda 6. Foto daniel Frischherz

Jetzt Probefahren: Beat Grepper, Geschäftsführer der Conrad Keiser AG (links), und Kundenberater Marco Nagel empfehlen den Mazda CX-5. Foto ste

Conrad Keiser AGDie Garage Conrad Keiser AG ist an der Alten Steinhau-ser strasse 19 im Industrie-gebiet zwischen Cham und Steinhausen zu finden. Die Garage ist im Erdgeschoss des Bürogebäudes, welches direkt an die Gewerbestras-se anschliesst , unterge-bracht .

Unter dem gedeckten Vor-platz stehen die Neuwagen der Marken Mazda und Hon-da. Neben diesem Vorplatz befindet sich der Eingang zum Showroom, in welchem weitere Neuheiten der bei-den Marken Mazda und Hon-da präsentiert werden.

Die Firma beschäftigt 18 Mitarbeitende, davon drei Lernende. Und so hat die Garage Conrad Keiser AG je-weils geöffnet: Im Verkauf Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr; Werk-statt und Ersatzteillager Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 16.30 Uhr, samstags geschlossen. Tel. 041 741 88 22 . ls

«Wir sind heuer seit 25 Jahren Partner für Mazda im Kanton Zug.»Beat grepper, geschäftsleiter

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Rund 1000 musikalisch begabte Jugendliche nahmen am diesjäh-rigen Schweizerischen Jugend-musikwettbewerb teil. Die Entra- daveranstaltungen wurden vom 15. bis 17. März in verschiedenen Orten wie Genf, Basel, Winter-thur, Lugano und erstmals auch in Unterägeri durchgeführt. Die Wettbewerbsleitung und die Jury waren ob der hier gebotenen In-frastruktur positiv überrascht. Für die perfekte Durchführung war unter der Leitung von Richard Hafner ein Team aus dem Leh-rerkollegium, der Musikschul- kommission und der Gemeinde-verwaltung besorgt. Einen ein-drücklichen Querschnitt durch die drei Tage erhielten die vie-len Besucher am abschliessen-den Preisträgerkonzert.

Die Anforderungen an die jungen Musikerinnen und Musiker sind überdurchschnittlich hoch und setzen nebst der musikalischen Begabung einen guten Musik-unterricht, eine grosse Portion Motivation sowie höchste Leis-tungsbereitschaft voraus. Rund 160 Jugendliche aus der ganzen Schweiz haben sich während dreier Tage in Unterägeri einer kompetenten Fachjury gestellt, und manche der Erstpreisträger werden wohl auch noch beim Fi-nale zu überzeugen wissen. Auch die Unterägerer Musik-schüler überzeugten. Mit ihrem technisch wie musikalisch auf sehr hohem Niveau gespiel-ten Bach- und Schubertpro-gramm erreichte Viviane Gloor in der Kategorie Klavier solo

den 2. Preis. Einen einzigen Punkt trennte sie vom obers-ten Podestplatz. Jeweils den 3. Preis erspielten sich Natha-lie Schwartz, Tamara Hengge-ler und Lara Bader (Klavier III) sowie das Klarinettenquintett der Musikschule mit Lena Bei-ersdörfer, Katharina Burren, Fabian Gubser, Adrian Kläy und Jonathan Müller. Schluss-endlich gab es noch Anerken-nungszertifikate für Elina Bi-schof (Klavier) und für das Duo Black mit Fabian Gubser und Adrian Kläy. Es ist nicht selbst-verständlich, dass eine Mu-sikschule von der Grösse von Unterägeri so viele Preisträger an einem Schweizerischen Ju-gendmusikwettbewerb stellen darf. Wir gratulieren herzlich.

Zum zweiten Mal nahmen am 21. März 2013 Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Acher Süd am «Känguru-Mathematik-wettbewerb» teil, der einmal jähr-lich in verschiedenen Ländern ausgetragen wird. 37 Mädchen und Jungen der 3. bis 6. Klasse versammelten sich um 9 Uhr vor der AEGERIHALLE, wo sie sich in 75 Minuten 24 kniffligen mathe-matischen Fragen stellten. Ausgerüstet mit Notizpapier und Schreibzeug arbeiteten sich die Teilnehmer/innen hochkonzentriert durch die Fülle von Zeichnungen, Textaufgaben und Lösungsmög-lichkeiten. Nach Beginn des Wett-bewerbs hätte man in der Weite der AEGERIHALLE eine Steckna-

del fallen hören können. Nach und nach hoben sich dann die ersten Köpfe, und die Aufgabenblätter wurden eins nach dem anderen abgegeben. Mit roten Wangen und sicher einer ganz gehörigen Por-tion Stolz gingen alle in die wohl-verdiente Pause. Das gespannte Warten auf die Ergebnisse des diesjährigen Mathematikwettbewerbs, die in vier bis sechs Wochen eintreffen werden, hat begonnen. Wer jetzt neugierig auf mehr geworden ist und Lust bekommen hat, selbst ein wenig zu knobeln, kann die Aufgaben vergangener «Kängu-ru-Wettbewerbe» im Internet ein-sehen (www.mathe-kaenguru.ch). Viel Spass!

Schule Unterägeri – Mathematik einmal anders

Das heute bestehende Ufer zwi-schen dem Schiffssteg und dem Bogenbrüggli ist sanierungsbe-dürftig. Die Mauer beim Seeufer Seefeld ist stark unterspült und zerfällt zusehends. Das Bogen-brüggli als Ganzes gesehen ist ebenfalls in einem schlechten Zu-stand und muss komplett über-holt werden. An der Einwohner-gemeindeversammlung vom 18. Juni 2012 wurde der Baukredit für die Sanierung verabschiedet.Ab dem 15. April werden der Be-reich des Seeufers Seefeld und das Bogenbrüggli für acht Monate für den Fussgängerverkehr kom-plett gesperrt sein. Der Zugang zum Seeufer entlang der Lorze (Seite Seminarhotel) und der Fuss-weg bei der Schiffsstation sind in dieser Zeit ebenfalls nicht pas-

Die Feuerwehr präsentiert sich seit kurzem mit einem neuen und informativen Internetauftritt. Unter www.feuerwehrunteraegeri.ch fin-den Sie nützliche Tipps zur Prä-vention, Mitteilungen über getätigte Einsätze und allerlei Informationen rund um die Organisation.Die Feuerwehr Unterägeri freut sich auf jede Teamverstärkung. Mit Martin Merz konnte ein neues Mitglied gefunden werden. Er be-suchte im Februar den 2-tägigen Grundkurs für Neueingeteilte. Der Soldat Martin Pfändler absolvierte im April erfolgreich den Unterof-

fizierskurs. Besser ausgebildetes Personal heisst mehr Kompetenzen innerhalb der Feuerwehr und damit eine noch professionellere Arbeit im Notfall.Bereits seit 20 Jahren im Dienst sind Oblt. Beni Schnüriger, Gefr. Ruth Zehnder, Gefr. Koni Bossart und Sdt. Lukas Iten. Die Feuer-wehr Unterägeri gratuliert allen zu den bestandenen Kursen und be-dankt sich bei den Jubilaren für ihre Treue. In absehbarer Zeit darf nochmals gefeiert werden. Das neue Leiternfahrzeug wurde be-stellt und trifft in Bälde ein.

Feuerwehr Unterägeri

Abwechslungsreich und berüh-rend wars bis zum Schluss der Sportlerehrung und Ägeri-Award-Verleihung vom 11. April 2013 im Foyer Hofmatt in Oberägeri. Das Organisationskomitee, unter der Leitung von Claudia Häusler, ver-stand es bestens, den anwesen-den Gästen ein Rahmenprogramm erster Güte zu bieten. TV-Mo-deratorin Fabienne Bamert leitete auf charmante und witzige Weise durch den Abend. Bei den Sport-lerinnen und Sportlern durften die Pistolenschützen aus Oberägeri, die Inline-Skaterinnen und Ge-schwister Güntert und zu guter Letzt der mehr als siebzig Jahre «junge» Iron-Man-WM-Teilnehmer Wolfgang von Känel den begehr-ten Award in Empfang nehmen.

Nebst den erfolgreichen Sport-lerinnen und Sportlern aus dem Ägerital ehrten die beiden Ein-wohnergemeinden Unterägeri und Oberägeri auch Personen, welche sich auf aussergewöhn-liche Art und Weise engagiert hatten. Eugen Häusler wurde ausgezeichnet für sein langjähri-ges Engagement als Musiker und Sänger, Guido Iten und Martin Lohr für ihr Projekt «Ägeri on Ice» und Toni Iten, Inhaber der Firma Imech AG, für seinen innovativen, mechanischen Familienbetrieb. Der Preisträger des «Ägeri-Spe-cials» grüsste von ferne, er war seinem Beruf als Fotograf ent-sprechend auf Reise: Bergführer und Fotograf Robert Bösch aus Oberägeri.

Ägeri-Award 2013

und -schüler

Viviane Gloor aus Unterägeri erreichte den hervorragenden 2. Preis Foto: Viviane Gloor

sierbar. Nebst der notwendigen Erneuerung des Seeuferbereiches und der damit verbundenen Um-gestaltung soll die Seepromenade auch dezente funktionale Verän-derungen erhalten, welche den Ansprüchen eines Naherholungs-gebietes besser gerecht werden (Fussgängersteg, Flachwasser-uferzone, Aufwertung durch öko-logische Gestaltungs- und Bau-weise). Das Birkenwäldi ist von der Lidostrasse, dem Strandweg und der Seehofstrasse her jederzeit ohne Einschränkungen erreichbar. Gute Wetterverhältnisse und ein günstiger Wasserpegel voraus-gesetzt, sollten die Sanierungs-arbeiten bis Ende Dezember 2013 abgeschlossen sein. Bis dahin er-strahlt auch das Bogenbrüggli in neuem Glanz.

Sanierung Seeufer und Bogenbrüggli

Die Gemeinde Unterägeri lädt die Unterägerer Unternehmer und Ge-werbetreibenden zum diesjähri-gen Wirtschaftsapéro ein. Dieser findet am 2. Mai um 18.45 Uhr im Seminar-Hotel Unterägeri statt. Es erwarten Sie nebst Chancen zum Networking und Gedankenaus-tausch zwei interessante Referate – «Die Schweiz und Deutschland –

Wirtschaftspartner in Europa und der Welt» von Herrn Michael Cantzler, Wirtschaftsreferent und Botschaftsrat, Deutsche Bot-schaft, Bern, und «Aktuelles aus der Kontaktstelle Wirtschaft» von Herrn Beat Bachmann, Leiter Kontaktstelle Wirtschaft, Volks-wirtschaftsdirektion des Kantons Zug.

Wirtschaftsapéro 2013

Der kleinste Stand der GEMA 2013 vom 5. bis 7. April war zu-gleich auch der grösste – die AE-GERIHALLE. Der Kontakt mit der Ägerer Bevölkerung erwies sich als sehr wertvoll. In vielen Gesprä-chen wurden über vergangene und zukünftige Kulturangebote und über das weitreichende An-gebot der AEGERIHALLE gespro-chen. Die Standortbestimmung verbreitete gute Laune beim AE-GERIHALLE-Personal und beim

Kulturbeauftragten Patric Ricklin. «Wir bekamen viele lobende Worte für unser Programm. Aber auch die rund 100 Tipps für künf-tige Programmpunkte sind sehr wertvoll.» Rund 400 Besuche-rinnen und Besucher beteiligten sich zudem am Wettbewerb. Zu gewinnen gab es einen «Aus-gangsabend». 4 Gewinnerinnen und deren Begleitpersonen dür-fen sich über Tickets eines Kul-turanlasses freuen.

AEGERIHALLE an der GEMA 2013 im Saal der Musikschule

Samstag, 27. April, 20 Uhr

KlavierrezitalMichiko Tsuda

Bach: Toccata GChopin: 24 Préludes

Debussy: Children's CornerGranados: Valses poéticos

www.musikschule-unteraegeri.ch

Page 14: Zuger_Presse-20130424.pdf

Bauen

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15Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16 freiZeit

Zuger Trophy2. eTappe In BaarPermanente Zeitmessstrecke in sieben Etappen, für fünf Sportarten, Laufcup und Bergcup. Noch bis 17. Mai in Baar. Für Running, Walking, Nordic Walking.

KonZerT Iuraufführung von «heIlung»Sonntag, 28. April, 17 Uhr, Kirche St. Oswald, Zug. Jeder Mensch erfährt im Laufe seines Lebens Krankheit und Genesung. Die Komposition erzählt Heilungsgeschichten aus der Bibel, zitiert grosse abendländische Ärzte wie Hippokrates, Paracelsus und Hahnemann. Kollekte.

TanZ ISenIorenTanZ In ZugSonntag, 28. April, Burgbachsaal. Mit dem Duo Gabriela und Jack von 14 bis 17 Uhr. Männer sind besonders willkommen. Der Seniorentanz Zug steht unter dem Patronat der Stadt Zug.

vorTrag IZum Thema TrIalogDonnerstag, 2. Mai, 20 Uhr, Kaufmänni-sches Bildungszentrum, Zug. Referat zum Thema «Trialog» – der gemeinsame Weg von Erfahrenen, Angehörigen und Fachpersonen. Referenten: Franca Weibel und Jan Curschellas. Apéro ab 19.15 Uhr. Veranstalter: Stiftung Phönix Zug.

vorTrag IISchamanISmuS heuTeDonnerstag, 25. April, 20 Uhr, Ref. Kirchenzentrum, Bundesstrasse 15, Zug. Eintritt frei. Vortrag von Psychologe und Schamane Carlo Zumstein in der Reihe «Wer glaubt, lebt gesünder» des Gesundheitsamts. Zur Förderung psychischer Gesundheit.

TanZ IIJaZZmInIS SchnupperleKTIonMontag, 29. April, 16.15 Uhr, Mühlegasse 18, Zug. Tanzschule Baar/Zug. Für Kinder von 7 bis 9 Jahren, die die ersten Erfahrungen mit Tanzen machen möchten. www.tanzschulebaar.ch

KonZerT IIvernISSage – «SehT, da IST der menSch!»Sonntag, 28. April, 15.30 Uhr, Kloster Kappel am Albis. Ausstellung: Symbol-trächtige Strichmännchen-Malerei von Oliver Henggeler. Bis 11. Juni. Täglich, 8 bis 22 Uhr.

1. maI KundgeBung In ZugMittwoch, 1. Mai, 17 Uhr, Landsgemeinde-platz. Hauptredner: David Roth, Präsident Juso Schweiz, Andreas Lustenberger, Co-Präsident Junge Grüne Schweiz. Mit Zuger Musiker Trubadueli, Info- und Verpflegungsständen.

verKauf Igarage-Sale In ZugSamstag, 27. April, 8 bis 14 Uhr, Ägeristrasse 50, Zug. Schlaf-, Ess-, Wohn- und Büromöbel. Haushaltsgegen-stände, wunderschöne Glas-, Zinn- und Silber-Gegenstände. Nur Barzahlung.

verKauf IIKInderKleIder und SpIelZeugBörSeSamstag, 4. Mai, 13 bis 16 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64 A, Baar. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: [email protected]

evenTSVeranstaltungskalender

Ihr Eintrag imVeranstaltungskalender

Gegen einen Unkostenbeitragvon 20 Franken können Sie imwöchentlichen Veranstaltungs-kalender der «Zuger Presse» aufIhre Veranstaltung hinweisen.Es stehen dafür bis zu fünf Zei-len zur Verfügung. Schicken Sieuns Ihren Text auf dem neben-stehenden Talon und den Unkos-tenbeitrag bitte bis am Freitagvor dem Erscheinungstag. Aufder Seite «Freizeit» der «ZugerPresse» werden zudem in jederAusgabe einige von der Redakti-on ausgewählte Veranstaltungs-tipps veröffentlicht. Schicken Sieuns dazu bitte Ihre Unterlagen,gerne auch mit Bild, per Post anBaarerstrasse 27, Postfach 4862,6304 Zug oder per E-Mail [email protected]

Bestellung VeranstaltungsanzeigenBitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an:Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben.

Textzeile fett, 30 Zeichen

Textzeile normal, 35 Zeichen

Erscheinungstermin: Mittwoch,

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

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Preise (inkl. 7,6% MWST)

Veranstaltungskalenderder Zuger Presse

EVENTS

apoTheKerdIenST041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

vergIfTungSfÄlle 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

pannendIenST041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

elTern-noTruf041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

SanITÄTSdIenST 144

feuerWehr 118

polIZeI 117

KInder-noTruf 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

SuchTBeraTung Zug041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ÄrZTlIche noTfallnummer0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

noTfallNotfallnummern

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Lorzensaal Cham

edelmais mit neuer ShowFür zwei Vorstellungen kommt das erfolgreiche Komikerduo Edelmais nächste Woche nach Cham.

Nach ihrem Bühnenerstling «2proMüll» kramen René Rindlisbacher und Sven Fur-rer mit ihrem aktuellen Pro-gramm «Gymi5 – Klassezäme-kunft» im seelischen Trümmerfeld ihrer schuli-schen Vergangenheit. Beim Treffen der Ehemaligen aus der fünften Gymnasiumsklas-se lassen sie die guten alten Zeiten hochleben. Allerdings geht das nicht ohne die bei sol-chen Anlässen wohlbekannten Peinlichkeiten ab. Denn wie das Leben so spielt, haben es nicht alle Maturanden im spä-teren Leben zu grossem Ruhm und Ehre gebracht. Deshalb ist für reichlich Zündstoff ge-sorgt. pd

Donnerstag und freitag, 2. und 3. Mai, jeweils 20 Uhr, Lorzensaal, Cham.tickets: ab 39 franken, www.starticket.ch. Sven Furrer, übrigens ein Wahlbaarer, und René Rindlisbacher treten am 2. und 3. Mai im Lorzensaal auf. pd

Wir verschenken TicketsWer am Donnerstag, 2. Mai, das neue Programm von Edel-mais im Lorzensaal erleben will , schreibt eine E-Mail mit dem Stichwort «Gymi 5» an [email protected]. Wir verschenken 3x 2 Gratis-

tickets. Bitte nicht vergessen, Namen und Adresse anzuge-ben. Einsendeschluss ist , Montag, 29. April , 20 Uhr. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt . Die Redaktion

Plattentaufe

fratelli-B sind MacherSeit Anfang April ist das aktuelle Album der Baarer Rapperbrüder raus. Jetzt wird die Platte in der Chollerhalle getauft.

«Die Idee ist alles, was du für ein gutes Lied brauchst», meint Nicolas Bisig, der Ältere der Baarer Fratellis. In der Summe sollte dies dann auch eine gute Platte ergeben. «Mier macheds» besteht aus persön-lichen, gesellschaftskritischen und philosophisch anmuten-den Texten mit fetzigen Beats. Am kommenden Samstag wird die Platte von Nicolas und Beni Bisig, die seit Anfang Ap-ril in den Läden steht, getauft. Mit dabei: HTC und Gäste. pd

Samstag, 27. April, 22 Uhr, Chollerhalle. türöffnung: 20.30 Uhr. tickets unter: www.starticket.ch

Konzert

Shakra mit PowerplayAm Freitag spielen die Hardrocker in der Chollerhalle.

«Powerplay»: Der Name ist Programm. Das neue Album der Emmentaler Hardrocker schoss von null auf Platz eins der Charts und heimste rund-um viel Lob ein. Klar, das Fun-dament ist noch immer guter,

ehrlicher und handgemachter harter Rock ’n’ Roll. Straighte Kracher gehören zu Shakra wie die Löcher in den Emmen-taler Käse. Doch garnieren die Mannen ihren Powerrock jetzt da und dort mit einem Schuss Opulenz. pd

freitag, 26. April, 20.30 Uhr, Chollerhalle, Zug.

Steinhausen

Kindermusical: «De Stei isch wäg»

Zum vierten Mal führt die Evangelische Freikirche Zug in den Frühlingsferien ein Kin-dermusical durch. Kids von der 1. bis zur 9. Klasse bereiten in einem einwöchigen Tages lager das Musical «De Stei isch wäg» vor. Am Freitag und Samstag stehen bei der Inszenierung 50 Kinder aus dem Zugerland zu-sammen auf der Bühne. pd

Spielzeiten: freitag, 19 Uhr. Samstag, 17 Uhr.

«Mier macheds» heisst die aktuelle Platte von Fratelli-B. pd

Shakra: Die Emmentaler Hardrocker spielen am Freitag in der Chollerhalle. pd

auSSTellungBIlder von TaTIana ShITIKovaMittwoch bis Sonntag, 24. bis 28. April, Altstadthalle, Unter Altstadt 14, Zug. Die Künstlerin Tatiana Shitikova stellt ihre Bilder aus. Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 19 Uhr. Eintritt frei.

caSTIngmÄnner geSuchTMontag, 29. April, 19.30 Uhr: Der Gospelchor Zug sucht Männerstimmen. Bei Anmeldung unter [email protected]. erfährt man die genaue Wegbeschreibung zum Probelokal.

evenTSVeranstaltungskalender

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Das flexibleLokal fürGäste, Business und Feste.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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16 Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. April 2013 ⋅ Nr. 16LetZteAnzeige

Kantonalschwingen

Vom Wintereinbruch überrascht

Den Baarer Organisatoren blieb vergangenen Samstag nichts anderes übrig, als das 94. Kantonalschwingen zu ver-schieben. Sie wurden komplett vom Wintereinbruch über-rascht. Über dem Festplatz auf der Dorfmattwiese lag Schnee; die Sägemehlringe waren nur noch konturenhaft auszuma-chen.

Nun hofft das OK auf Petrus Wohlwollen und die Rückkehr des Frühlings im Hinblick auf den kommendem Sonntag, 28. April. Eine zweite Verschie-bung wird es nicht geben. Das Fest wird stattfinden müssen. Auskunft gibt wiederum am Samstag, ab 13 Uhr Tel. 1600/2 oder noch aktueller unter www.zksf.ch, der Website des Anlasses. bh

Baar

Hungerstreik: Häftling stirbt im SpitalEin Schweizer wollte seine Freilassung aus dem Massnahmenvollzug erpressen und hungerte sich dabei zu Tode.

Martina Andermatt

Am Dienstag vergangener Woche ist ein Häftling im Kantonsspital Baar verhun-gert. Dies teilte die Sicher-heitsdirektion am darauffol-genden Mittwochmorgen mit. Der Verstorbene verweigerte seit Ende Januar dieses Jahres jegliche Nahrungsaufnahme.

Damit habe er seine Freilas-sung aus dem Massnahmen-vollzug erreichen wollen. Mit-tels einer Patientenverfügung wies der Mann die Behörden und die Ärzteschaft an, keine lebenserhaltenden Massnah-men zu treffen. Auch nicht im Falle seiner Bewusstlosigkeit.

Im Kanton Zug darf nicht zwangsernährt werden

Die rechtliche Sachlage in solch einem Fall ist im Kanton Zug klar – und zwar seit 1. Ja-nuar 2011. Die Strafvollzugs-behörden dürfen hier keine Zwangsernährung gegen den

Willen einer Person anordnen. Laut der Sicherheitsdirektion habe man wiederholt ver-sucht, den jungen Schweizer zum Essen zu bewegen. Und man habe ihn über die mögli-chen gesundheitlichen Folgen seines Hungerstreiks mehrmals auf-geklärt. Ohne Erfolg. Da rechtskräftige Urteile vollzo-gen werden müssten und der Mann als Gefahr für Dritte eingestuft worden war, habe es keinen Spielraum gegeben, auf die Forderungen des Häft-lings einzugehen. Ferner wird betont, dass der Betroffene bei

voller Urteilsfähigkeit war, als er die besagte Patientenverfü-gung unterschrieben hat. «Der Verstorbene war sich bewusst, dass er damit seinen Tod in Kauf nimmt», heisst es in der Mitteilung. Die Behörden hät-ten in Übereinstimmung mit dem Zuger Gesundheitsgesetz sowie medizinisch-ethischen Richtlinien den klar geäusser-ten Willen des Patienten res-pektiert.

Er war seit 2009 inhaftiert

Der Mann befand sich seit 2009 im Massnahmenvollzug

des Kantons Zug. Er wurde vom zuständigen Gericht – neben einer Freiheitsstrafe wegen strafbarer Handlungen gegen Leib und Leben – zu einer stationären therapeuti-schen Massnahme in einer geschlossenen Anstalt ver-urteilt.

Nachdem er seit Ende Janu-ar nichts mehr zu sich nahm, musste er Ende Februar auf-grund seiner geschwächten Gesundheit hospitalisiert werden. Eine Obduktion wur-de dennoch angeordnet, das sei bei Todesfällen im Straf-vollzug üblich. pd

Oberägeri

Olivia Ostergaard tot aufgefunden – es war SuizidAm Dienstagabend vergangener Woche teilte die Polizei die traurige Nachricht mit: Olivia Ostergaard wurde in einer Scheune oberhalb Oberägeri gefunden.

Die Polizei geht von Suizid aus. Es deute bislang nichts auf Dritteinwirkung hin. Die genaue Todesursache werde am Institut für Rechtsmedizin in Zürich abgeklärt. Aus Res-pekt vor den Angehörigen und aus Persönlichkeitsschutz-gründen verzichtet die Polizei auf weitere Informationen.

Die Fährte führte die Polizei an den Zugersee

Die 20-jährige Olivia Oster-gaard wurde seit dem 26. März vermisst. Nach ihr gesucht wurde mit Helikoptern, Tau-chern und Unterwasserkame-ras. Die Fährte führte die Poli-zei schliesslich an den Zugersee. Ab dem 3. April ging

man davon aus, dass sich die junge Frau dort umgebracht hatte. Dies aufgrund eines Zeu-genhinweises, dass die junge Frau mit dänischen Wurzeln am Tage ihres Verschwindens dort gesehen wurde. Gefunden hat die Leiche dann aber offen-bar ein Bauer am Dienstag-nachmittag letzte Woche.

Die Anteilnahme der Öffent-lichkeit seit dem Verschwin-den von Olivia ist immens. Zahlreiche Private organisier-ten sich, um bei der Suche mit-zuhelfen. Nun, da die schlim-men Vermutungen zur

Gewissheit geworden sind, ist die Bestürzung und Trauer über das Schicksal von Olivia

Ostergaard gross. Hunderte drücken der Familie ihr Beileid aus – auch auf der Facebook-

seite, welche die Brüder der Verstorbenen im Zuge der Su-che unterhalten hatten. mar

In dieser Scheune nahe der Schneitstrasse, hoch ob Oberägeri, wurde Olivia gefunden. Foto Stefan Kaiser / Neue ZZ

Olivia Ostergaard.

Brand

Bootshäuser zerstörtBerufsfischer Emil Specks Existenzgrundlage wurde in der Nacht auf Freitag ein Raub der Flammen.

Um 00.25 Uhr ging bei der Stadtzuger Feuerwehr das Aufgebot ein. Gemeldet wurde der Brand zweier Bootshäuser bei der Männerbadi Siehbach. Sie gehörten dem stadtbe-kannten Berufsfischer Emil Speck. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte standen die Bau-ten bereits in Vollbrand. Vom Zugersee her erfolgte der Löschangriff ab dem Ölwehr-

boot. An Land wurden Atem-schutztrupps mit Druckleitun-gen, ein Wasserwerfer sowie das Hubrettungsfahrzeug zur Brandbekämpfung eingesetzt. Das Feuer konnte dann schnell gelöscht werden. Was aller-dings nicht mehr viel nützte. Die Bootshäuser brannten vollkommen aus.

Mit der Wärmebildkamera wurden anschliessend diverse Glutnester noch entdeckt und auch gelöscht. Drei Boote, wel-che sich in unmittelbarer Nähe der Bootshäuser befanden, konnten jedoch noch gerettet werden. Die Brandursache ist nach wie vor unklar. pd

Eishockey

Doug Shedden coacht Kanada

Grosse Ehre für den EV-Zug-Trainer Doug Shedden (Bild). Der 52-Jährige fährt mit dem Team seines Heimatlands

an die WM nach Stock-holm – als As-sistent von Lindy Ruff. Für Shedden ist dies der fünfte und prestigeträch-tigste Auftritt im Trainerstab

der Kanadier. Bereits viermal coachte er sie am Spengler-Cup in Davos. Im Dezember 2012 war er erstmals als Head-coach nominiert und führte die mit Lockout-Stars gespick-ten Kanadier zum Turniersieg. Sheddens WM-Erfahrung: 2008 führte er Finnland als Headcoach zu Bronze. pd

Der Festplatz auf der Baarer Dorfmattwiese versank im Schnee. PD

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Dieses Szenario bot sich den Feuerwehrleuten als sie bei den Bootshäusern eintrafen. Foto FFZ

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<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszQyNQUA6WJquw8AAAA=</wm>Zeitzeichen!18 Gründe, sich für den Einkauf Zeit zu nehmen: Das Uhren- und Schmuckgeschäftund 17 weitere Top-Läden unter einem Dach:

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