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ABSTRACTS FPGA-Kongress 2016 2. Veranstaltungstag: 13. Juli 2016 NH Hotel München-Dornach
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Dienstag, 24. März 2015
Applications
Oren Hollander
Arrow+HandsOn Training
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N FPGA design for high productivity
This lecture touches upon various aspects of the
design flow and the daily problems in the industry such as compilation time, resource utilization, timing
closure, power consumption analysis and debugging. The lecture provides practical tools and design
methods for engineers in order to increase their productivity by finish their projects quicker with best
results.
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Dienstag, 24. März 2015
Applications
Dr. Thomas Brumm b1 engineering Dr. Helmut Brazdrum b1 engineering
FPGA Design zur Steigerung von Performance und Effizienz eines IP Protokolls
IP Protokolle sind in heutigen Kommunikations-systemen schon lange die Basis. Aufgrund Ihrer
Verbreitung und Standardisierung sind diese Protokolle auch sehr interessant für vielfältige
Anwendungsbereiche. Um die steigenden Anforderungen an Bandbreite und Latenz in diesen
Bereichen zu erreichen, bietet sich ein Umstieg auf
FPGA basierte Designs an. Das vorgestellte Projekt zeigt beispielhaft die
Implementierung des TCP Protokolls in VHDL und diskutiert die Vor- und Nachteile des gewählten
Designansatzes. Des Weiteren wird eine protokoll-
unabhängige Technologie zur Optimierung des Ressourcenverbrauchs auf dem FPGA, die in diesem
Projekt eingesetzt wurde, erläutert.
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Dienstag, 24. März 2015
Applications
Jens Hüttemann
Mircosemi
Using SoC/FPGA to add IEEE1588 to a design
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Dienstag, 24. März 2015
Dienstag, 24. März 2015
Applications
Timo Koskiahde
Arrow+Flexibilis
Deterministic Ethernet and TSN – How they work and how to use them
Right now deterministic Ethernet and Time-sensitive Networking (TSN) are hot topics. TSN provides fully
deterministic real-time communication over Ethernet, and both TSN and Ethernet will play a key part in IoT.
Our presentation first introduces TSN on more general level to give an idea what’s it all about and what sort
of benefits it brings. After that we go a bit deeper into
details to describe what the TSN actually does on technical level and how it can be used and
implemented in practice. We cover topics like traffic policing, shaping, scheduling, time synchronization,
AVB and seamless redundancy. At the end, we shortly
introduce the solutions Flexibilis offers to help implementing TSN.
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Dienstag, 24. März 2015
Applications
Helmut Demel
Lattice
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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Challenges at the Core of IoT Implementation
This presentation describes the ability of certain FPGAs
and ASSPs to facilitate the implementation of IoT installations, specifically the issues of:
1)handling multi-sensor inputs; and 2)bridging amongst many standards and applications.
These can be design roadblocks, yet small, low power and low cost programmable devices are available for
this task, which do compromise the design or significantly increase the system BOM.
The presentation will take an more in-depth view of
the usage and benefits of these FPGA-based solutions.
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Dienstag, 24. März 2015
Applications
Mirko Lawin ADVA Optical Networking SE
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Erzeugung von analogen Signalen mit FPGAs
FPGAs arbeiten oft in einem analogen Umfeld. Zur
Generierung entsprechender Signale kommen üblicherweise Digital-Analog Wandler zum Einsatz. In
diesem Beitrag werden Verfahren vorgestellt, die zur Erzeugung analoger Signale ohne externe Hardware
auskommen. Die sogenannte paritätsbasierte Pulsdichtemodulation (PDM) erzeugt ein analoges
Signal durch Manipulation der Dichte der Einsen und
Nullen in einem 8b/10b codierten Datenstrom. Eine Anwendung des Verfahrens ist die Erzeugung von
Pilottönen zur Überwachung von optischen Netzwerken. Es können auch nahezu beliebige
analoge, nicht periodische Signale erzeugt werden. Auf
diese Weise lässt sich sehr einfach z.B. ein Arbitrary-Waveform-Generator realisieren. Ein weiteres
Verfahren ist die Aussendung von festen Sigma-Delta Bitmustern, die im Vorhinein oder in Echtzeit
berechnet werden. Im Vortrag werden Funktionsprinzipien, Implementierungsmöglichkeiten,
Messergebnisse und praktische Beispiele erläutert.
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Dienstag, 24. März 2015
Applications
Florian Jablonska JacoL– FPGA Entwicklungen GmbH GmbH
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N IP component design – Make or Buy
- Darstellung der drei möglichen Herangehensweisen
(selber erstellen, open-source, IP Core kaufen)
- Beschreibung der Vor- & Nachteile
- Beschreibung des Wegs zur Entscheidungsfindung unter Berücksichtigung der gegebenen
Voraussetzungen und Gegebenheiten
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Dienstag, 24. März 2015
Applications
Ernst Wehlage PLC2
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N UltraRAM in Xilinx
More about Bitstream
Das Bitstream Konfigurieren ist der Vorgang, ein Hardware Design in die SRAM basierte FPGA
Technologie zu laden. In einem kompaktem Beitrag wird Ihnen eine Übersicht vermittelt, die hilfreich ist
für die Systemplanung, welche Verfahren Derivat abhängig möglich sind und welche Berücksichtigungen
getroffen werden müssen für eine In-System
Programmierung. Auch partielle Strukturen im FPGA lassen sich reprogrammieren, während andere
Funktionen störungsfrei ausgeführt werden. Diese Methode der partiellen Rekonfiguration ist
insbesondere auch für Upgrades sinnvoll. Das Thema
Sicherheit wird auch in Hinsicht auf Kopierschutz immer bedeutender. Sie erfahren, welche
Sicherheitskriterien in der FPGA Konfiguration der Xilinx FPGAs berücksichtigt sind bzw. im Design zu
berücksichtigen wären und Methoden von Security Boot in den Zynq-Architekturen mit integriertem
Prozessor.
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Dienstag, 24. März 2015
Applications
Anton Zöchbauer
Sensor to Image
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Wie binde ich DDRx Speicher an ein FPGA an
und bekomme mehr als 50% der möglichen
Netto Bandbreite in einem UMA Setup mit
mehreren Teilnehmern am DDRx?
Die aktuellen Daten der FPGA- und Microcontroller Hersteller zeigen, daß bei neuen MC Designs vermehrt
FPGA mit internen CPU eingesetzt werden, aber:
- welcher Hersteller hat welche CPU Typen, die vom
FPGA Hersteller mit seinen Werkzeugen unterstützt werden
- ist der C Code zwischen den zugehörigen CPU Typen kompatibel zu übersetzen
- gibt es ein LINUX für manche/jede CPU
- wie schnell sind die CPU im FPGA - wie teuer, dh. wie hoch ist der Verbrauch an
Logikelemente im FPGA, ist die FPGA CPU - welche externen Elemente am FPGA sind nötig, um
eine CPU im FPGA zu betreiben - ist die ARM CPU bei Altera/Micronas/Xilinx
ähnlich/gleich/identisch sind typische Fragen, die
schwierig zu bekommen sind, da kaum Plattform übergreifende Daten verfügbar sind. Da S2I seit
Jahren die erwähnten CPU ohne/mit LINUX in diversen FPGA einsetzt, können wir hier Design, Code
und Daten aufbereiten und vortragen
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Dienstag, 24. März 2015
Sprachen
Reinhard Wobst Reinhard Wobst UNIX Software
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Python - gar nicht bissig
Die Skriptsprache Python wird immer beliebter wegen
leichter Erlernbarkeit und universeller Anwendbarkeit. Python ist klein, die standardmäßig mitgelieferten
Module reichen aber bereits für viele Aufgaben aus:
- Analyse/Konvertierung von Daten dank komfortabler
Verarbeitung von Zeichenketten, Listen, Hashlisten, ...
- Tests und Ansteuerungen
- nützliche Tools für den Alltag
Ein riesiger Pool an freier Software deckt viele weitere Einsatzgebiete ab: portable GUIs,
Netzwerkprogrammierung, Numerik, Kryptografie und
sogar Hochleistungscomputing.
Komfortable Fehlersuche ermöglicht ein hohes Entwicklungstempo bei erstaunlich stabilen Lösungen.
Python ist streng objektorientiert und erlaubt
speichersparende Verarbeitung umfangreicher Datenströme mit Iteratoren und Generatoren.
Dennoch wird man auch glücklich, wenn einfache Funktionen oder simple Schleifen ausreichen.
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Dienstag, 24. März 2015
Sprachen
Martin Weitzel
IB Martin Weitzel
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N C- Minus-Minus statt C-Plus Plus
Der erfolgreiche Einsatz von C++ besteht oft in der
Kunst des Weglassens: man sollte nicht etwa "möglichst vieles von C++" einsetzen sondern nur
diejenigen Sprachkonstrukte verwenden, die man genau verstanden hat. Für Embedded-Projekte ist es
ferner wichtig, eine klare Vorstellung zur Umsetzung der wesentlichen C++-Features auf Hardware-Ebene
haben. Da die Sprache dem Leitlinie folgt "You only
pay for what you use", lassen sich dann unangehme Überraschungen vermeiden, insbesondere in Bezug auf
Code-Größe und Laufzeit-Effizienz. Dagegen gewinnt die mit C++ entwickelte Software in punkto
Modularität und Wiederverwenbarkeit deutlich hinzu.
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Dienstag, 24. März 2015
Sprachen
Martin Weitzel
IB Martin Weitzel
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
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Ausblick
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N Dienstag, 24. März 2015
Improve your VHDL testbench - A practical
approach
This presentation shows you what is needed for *any*
good testbench, independent of complexity. UVVM Utility Library will be used to show easily
understandable examples and illustrate the major benefit of using a basic VHDL testbench infrastructure.
UVVM Utility Library is a free and open source VHDL library that provides this functionality, - with the
lowest possible user threshold. One hour – and you are up and running.
This allows a major improvement for most companies,
and the library is now being used world-wide. We get feedback that this is dead simple to use and
significantly improves efficiency, quality and reuse.
This presentation will discuss what is needed for a VHDL testbench for a very simple interrupt controller -
and then show you how this can be achieved using the
UVVM Utility Library. More advanced testbenches need additional functionality and constructs. This can easily
be added on top of the Utility Library and I will present that in our tutorial on day 2 and our presentation on
day 3.
C++: Klassen sind auch nur Strukturen - aber
besser!
Ausgehend von den jedem C-Entwickler bekannten
"struct"-s vermittelt dieser Vortrag anhand konkreter
Beispielee einen Schnelleinstieg und Überblick zu C++ Klassen, Zugriffschutz, Operator-Überladung bis hin zu
Templates. Ziel ist dabei nicht die erschöpfende Darstellung sondern Interesse für die weitere
Beschäftigung mit dem Thema zu wecken und C++ für
den Embedded-Bereich zu "entzaubern". Ein besonderer Schwerpunkt liegt deshalb auf den
Auswirkungen der behandelten C++-Features hinsichtlich Code-Größe und Laufzeit.
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Dienstag, 24. März 2015
Sprachen
Martin Weitzel
IB Martin Weitzel
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N C++: Templates sind kein Hexenwerk!
Beim Wechsel von C auf C++ sind Templates ein
Feature, das begeistern kann, mitunter aber auch frustriert: Templates ermöglichen ein hohes Maß an
"DRY" (= Don't Repeat Yourself), mitunter aber zum Preis schwer verständlicher Compiler-Meldungen bei
falscher Verwendung. Dieser Vortrag vermittelt einerseits Einblicke zum Hintergrund dieses Problems,
möchte vor allem aber dazu motivieren, im Rahmen
eines moderaten Einsatz von Templates in Embedded-Projekten deren auszuschöpfen, inklusive der
template-basierten Algorithmen in der C++Standard-Bibliothek.
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Dienstag, 24. März 2015
Sprachen: Optimization
Eugen Krassin
PLC2 PLC2
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Design of reliable FPGA Circuits
Die häufigsten Ursachen für fehlerhafte FPGA Designs
liegen in einer unsachgemäßen Verwendung von Takten bzw. ungünstige Verwendung des Resets und
die Metastabilität von internen Signale oder externen
Eingängen. Dieser Vortrag erläutert die empfohlenen Schaltungstechniken und Vorgehensweisen für die
Entwicklung zuverlässiger und robuster FPGA Schaltungen.
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Dienstag, 24. März 2015
Martin
Sprachen
Eugen Krassin PLC2
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Achiving Timing Closure
Entwicklung von zuverlässigen FPGA Schaltungen
beinhaltet stets die Definition und die Einhaltung von Timing Anforderungen.
Dieser Vortrag stellt zunächst die allgemeinen Timing
Anforderungen an das FPGA vor und erläutert anschließend die als "Baselining " bezeichnet Strategie
zur Erzielung der Timing Anforderungen, insbesondere:
FPGA interne Pfade, Input Delays, Output Delays und
Multi Cyle bzw. False Path als Ausnahmen
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Dienstag, 24. März 2015
Embedded Design
Werner Feith Sensor to Image
Sensor to Image
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
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Ausblick
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N Vergleich von CPU’s im FPGA:
NIOS/uBlaze/ARM in Cy5/ZYNQ ..., LINUX/
Hardware/... für diese FPGA Type
Moderne FPGA Bussysteme, wie zB. AXI bringen die
Möglichkeit im FPGA komplexe und schnelle Busse zum DDRx aufzubauen, haben aber zum einen über die
aktuellen Versionen AXI3/4 sowie über diverse Implementierungsvarianten bei Altera, Micronas,
Lattice und Xilinx diverse Hürden, den externe
Speicher am FPGA wirklich effizient zu nutzen. Da S2I zB. bei 10GBit GigEVision (UDP Ethernet) mehr als
20GBit Speicherbandbreite braucht, hat S2I hier Erfahrung aus der IP Entwicklung wie aus
Kundenimplementierungen, wie Speicher angesteuert
werden muss, um einen gute Speichereffizienz zu erreichen.
In diesen Vortrag sollen die Möglichkeiten und Grenzen der jeweiligen FPGA Hersteller Möglichkeiten
aufgezeigt und verglichen werden. Des Weiteren kann an einem Beispiel exemplarisch gezeigt werden, wie
einzelne Parameter, wie zB. DDR BurstLength die
Effizienz des Speichers beeinflussen.
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Dienstag, 24. März 2015
Embedded Design
Ernst Wehlage
PLC2
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
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Ausblick
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N OpenAMP Framework for Zynq Devices
Für die Xilinx Zynq Familien (7-Series und UltraScale+) wurde die OpenAMP Unterstützung für Entwicklungen
unter der Vivado/SDK Toolsuite nun verfügbar. Mit geringem Board Support Package Memory Footprint ist
die Nutzung mehrerer Betriebssysteme oder Baremetal Applikationen deutlich einfacher geworden. In vielen
Fällen sind Echtzeitaufgaben mit Betriebssystemen wie
Linux problematisch, so dass ein oder einige Cores dieser Technologien zusätzlich mit
Echtzeitbetriebssystem oder aber BareMetal unterstützt wesentlich verlässlichere und auch kürzere
Latenzen ermöglichen. Insbesondere die neue Zynq
MPsOC Familie bietet auch mit dem Hardware Hypervisor das Sharing von virtueller Peripherie und
Speicherverwaltung. Es wird Ihnen das OpenAMP Framework dargestellt und wie Projekte gestaltet
werden. So wird die Prozessor-Interkommunikation mit dem OpenAMP Framework in leichter Weise möglich,
wie Sie im Beitrag lernen.
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Dienstag, 24. März 2015
Embedded Design
Eugen Krassin
PLC2
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
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N High-Level-Synthesis with Xilinx Vivado HLS
High Level Synthesis entlastet den Designer bei der
Entwicklung seines FPGAs durch eine Systemmodellierung auf abstrakter Ebene. Die HLS
erlaubt es dem FPGA Designer sich nur auf die gewünschte Funktionalität zu konzentrieren, ohne die
exakte Implementierungsart definieren zu müssen. Die Verwendung der ‚C‘-basierenden Programmiersprachen
wie ‚C‘, ‚C++‘ und ‚SystemC‘ automatisiert die
Implementierung und die Optimierung des FPGAs durch die Umsetzung der abstrakten Beschreibungen
auf die RTL Ebene. Die signifikanten Vorteile der neuen Methodik bei der Verifikation und
Implementierung sind offensichtlich. Z.B. kann ein in
‚C‘, ‚C++‘ oder ‚SystemC‘ beschriebener Algorithmus wahlweise auf Geschwindigkeit, Latenz, Fläche usw.
automatisch umgesetzt werden und erlaubt somit einen einfachen Vergleich der Resultate.
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Dienstag, 24. März 2015
Embedded Design
Thomas Kinder
PLC2
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
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N Xilinx SDSoC - Software acceleration with FPGA
logic
In dieser Präsentation wird das neuste Xilinx Entwicklungstool für Zynq Softwarebeschleunigung
vorgestellt. Es werden die grundlegenden Elemente dieses Tools besprochen, so dass die Teilnehmer ein
Bild von den Features dieses Tools machen können. Weiterhin wird erläutert welche wissen vorhanden
sein muss, um qualitativ hochwertige Ergebnisse mit
diesem Tool zu erzielen.
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Dienstag, 24. März 2015
Embedded Design: Camera & Vision
Dr. Arndt Bussmann
Arrow+HelionVision
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
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- In-Haus Messen - eTraining
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Ausblick
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N Camera/ Vision Applications - Challenges and
Trends
Der Vortrag mit Demo Applikationen, beginnt mit eine Übersicht möglicher CMOS Sensor Architekturen, mit
den Einsatzgebieten der verschiedenen CMOS Sensoren Hersteller und deren Lösungen mit
FPGA/DSPs. Es wird der generelle Aufbau eines Video ISP erläutert und welche Anforderungen bestehen, bei
FullHD vs. 4k und mehr. Darüber hinaus, was beim
Einsatz von HDR Sensoren und massiv hohen Bandbreiten zu beachten ist (z.B. 4k mit 240fps -> 32
SerDes). Letztendlich stell sich auch die Frage, DSP oder FPGA, oder vllt beides!? Anhand von
Demoplatformen mit Altera und Lattice FPGAs wird
gezeigt wie man schnell mit einer lauffähigen Applikation in das Projekt startet. Auch Sensorbridges
z.B. zur Anbindung an DSPs werden erläutert.
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Dienstag, 24. März 2015
Embedded Design
Christian Grimm
Xylon
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
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Ausblick
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N Advanced Real-Time Video Processing
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Dienstag, 24. März 2015
Embedded Design
Kostyantyn Bobrovskyy
Carl Zeiss Mircoscopy GmbH
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Defect pixel correction.
1. Why do we need defect pixel correction?
2. Advantage of FPGA implementation. 3. Bayern pattern defect pixel correction
specialties. 4. Simple algorithms for defect pixel correction in
FPGA a. linear interpolation
b. median filter
c. be linear interpolation d. and others
5. Pros and cons of algorithms
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Dienstag, 24. März 2015
Board Level
Gerhard Eigelsreiter unitel IT-Innovationen
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
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- In-Haus Messen - eTraining
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IZE
N Hochwertige Lösungen auf Board- und FPGA-
Ebene entwickeln
Für die Schaltungsentwicklung "im" FPGA existiert eine schier unüberschaubare Vielfalt an Informationen.
Doch begibt man sich auf die Leiterplatten-Ebene werden praxisnahe Hinweise zur Layout-Umsetzung
und EMV verdächtig dünn. Auch fehlen „einfach“ anzuwendende FPGA-IP-Module,
die eine kommunikative Brückenfunktion zwischen
FPGA-Teil und CPU-Teil etablieren. Der Anwender muss sich erst durch zehntausende Seiten
Dokumentation arbeiten um eine flexible Brückenfunktion zu generieren.
Der Vortrag gibt einen, nicht vollständigen, Überblick
über die zu erwartenden Herausforderungen für FPGA-Schaltungsdesigner und Leiterplatten-Layouter.
Andererseits wird eine einfach zu handhabende Brückenfunktion (Ethernet zu FPGA-Logik) für
Anwender kurz gestreift, die nicht die Zeit oder schlichtweg keine Lust haben, sich FPGA-
Expertenwissen anzueignen.
Praxisnahe Lösungsmöglichkeiten in Bezug auf Bauteileauswahl und Lagenaufbauten werden
erörtert. EMV-Messungen runden diese Übersicht ab.
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Dienstag, 24. März 2015
Board Level
Arnold Wiemers
Leiterplattenakademie
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
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Ausblick
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OT
IZE
N Ambitionierte Multilayersysteme für Highspeed-
Baugruppen: Strategien - Funktion – Kosten
Aufbau, Konstruktion und Berechnung von höherlagigen Multilayern für eine defiinierte
Signalübertragung und eine EMV-belastbare Stromversorgung.
Impedanzdefinierte Leiterbahnführung für DDR3, CAN-Bus und USB 3.0 sowie der Einbau von
Multipowersystemen.
Varianten und Multilayerfamilien auf der Basis von starren und starrflexiblen Multilayern mit
differenzierter Kontaktierungsstrategie.
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Dienstag, 24. März 2015
Board Level
Dirks Nils
DCC
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
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Ausblick
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IZE
N Power Integrität für Hochleistungs-FPGA
Boards
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Dienstag, 24. März 2015
Board Level
Hans-Jürgen Hartmann
Zitzmann GmbH
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
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IZE
N Signal Integrity Simulation
Signal-Integrity befasst sich mit der Qualität der
Datenübertragung innerhalb oder zwischen elektronischen Baugruppen. In dem Vortrag werden
Grundlagen zur Signal-Integrity vermittelt bspw. warum „High-Speed“ Effekte nicht von den
verwendeten Taktfrequenzen abhängen. Wegen der Programmierbarkeit der I/O Pins von
FPGAs, sind diese Bautiele gute Kandidaten durch
Simulation das optimale Zusammenspiel von I/O Treiber, Impedanz auf der Leiterplatte und
Terminierung am Empfänger zu ermitteln. Es wird präsentiert, welche Planungen und Analysen
vor und nach dem Leiterplatten-Layout getätigt
werden können. Insbesondere welche Planungen sinvoll sind, um zu Design-Regeln für den Layout-
Entwurf zu kommen.
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Dienstag, 24. März 2015
Board Level
Christian Hinterberger Arrow+SiliconLabs
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
IHR
E N
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IZE
N External Timing/Clocking of FPGA - Optimize
high speed clocks in your FPGA designs
In this seminar, we will provide an overview of the timing requirements in Altera FPGA family reference
designs and subsequently demonstrate how the timing solution can be adapted and optimized to match
specific design requirements. Silicon Labs offers a variety of high performance programmable oscillators,
jitter attenuators, clock generators, clock buffers, and
PCIe timing products that can be quickly customized to meet alternative requirements. We will demonstrate
our user-friendly ClockBuilder Pro software tool, showcasing how quick and easy it is to create a clock
generator or jitter attenuator programming file that
matches the timing requirements in your system design. Optimizing the timing in any design using
Silicon Labs timing solutions reduces bill of material cost, number of components used, and PCB area while
maintaining excellent jitter performance within required specifications.
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Dienstag, 24. März 2015
Board Level
Thomas Zerrer
Smartlogic
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Einstieg in PCI-Express
Das Hochgeschwindigkeitsdatenprotokoll PCI Express
hat sich in viele FPGA Anwendungsgebiete wie Videodatenverarbeitung, Highspeed Dataquisition oder
Kryptografie verbreitet. Da die meisten der heutigen FPGAs über PCI Express Hardmacros und Gigabit
Transceiver verfügen, stehen dem FPGA-Entwickler zertifizierte Grundelemente zur Anbindung bereit.
Dieser Vortrag bietet Neueinsteigern eine Einführung
in die Welt von PCI-Express und vermittelt erste wertvolle Praxistipps. Insbesondere wird gezeigt,
wieviel Nettodatendurchsatz bei einer gegebenen Link-Ausprägung zu erwarten ist und wie grundlegende
Protokollmechanismen funktionieren. Enthalten ist
auch eine Livedemonstration einer Messung designrelevanter PCI-Express Parameter einschließlich
Diskussion der Ergebnisse. Darüber hinaus wird der Teilnehmer in der Lage sein, die Herausforderungen
des FPGA-Designs mit PCI-Express Schnittstelle hinsichtlich Einarbeitungs- und externem
Schulungsaufwand bewerten und einschätzen zu
können.
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Dienstag, 24. März 2015
Board Level
Dr. Jürgen Wolde
Ingenieurbüro Dr. Jürgen Wolde
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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PCIe Virtualization – Principles and Realization
Die effektive Verwendung mehrerer Betriebssysteme auf einer Hardwareplatform erfordert Virtualization.
Dieser Beitrag gibt einen Überblick zu den PCIe
Virtualiserungsoptionen. Dabei wird die SR-IOV Technologie näher beschreiben. Anhand eines
Beispieles wird die Realisierung mit Xilinx FPGAs/SoCs gezeigt.
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Dienstag, 24. März 2015
Board Level
Dr. Jürgen Wolde Ingenieurbüro Dr. Jürgen Wolde
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N PCIe Physical Layer Debugging
PCIe Gen 3 stellt neue Herausforderungen bezüglich
des physikalischen Layers. Im Designprozess können dabei Probleme auftreten. Dieser Beitrag zeigt
Ansätze, wie das Link Training beim Debugging näher untersucht werden kann und gibt wertvolle Hinweise
wie Fehlerursachen bestimmt werden können.
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Dienstag, 24. März 2015
Tutorial 1
Jim Lewis
SynthWorks
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Advanced VHDL Verification with OSVVM:
VHDL‘s Alternative to SystemVerilog and UVM
Open Source VHDL Verification Methodology (OSVVM) is a comprehensive, advanced VHDL verification
methodology that simplifies implementation of functional coverage, constrained random, Intelligent
Coverage randomization, transcripting, error reporting, and memory modeling.
Just like UVM, OSVVM is implemented as a library of
free, open-source code (packages). OSVVM rivals SystemVerilog/UVM in both conciseness and capability.
OSVVM also adds simplicity - which is a word that does not apply to SystemVerilog/UVM.
As you are looking to improve your verification
methodology, OSVVM is offered as a VHDL alternative to SystemVerilog. There is no new language to learn.
OSVVM is simple. Finally, each piece is separate and can be used separately. Hence, you can learn and
adopt pieces as you need them. This presentation is an indept introduction to using OSVVM. For short
overview of OSVVM, be sure to come to the tutorial,
"Advanced VHDL Verification with OSVVM: Is it for me?"
For a longer text overview of OSVVM see:
http://www.synthworks.com/blog/osvvm/
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Dienstag, 24. März 2015
Tutorial 1
Espen Tallaksen
Bitvis
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Advanced VHDL Verification – As simple and
structured as possible. – And here you can try
it…
Most testbenches are more or less chaotic, mainly
because they don’t have a well-structured architecture and an easily understandable way of controlling and
checking DUT interfaces. UVVM VVC Framework provides a methodology and solution that solves this, -
and for the first time ever in VHDL verification, allows
a full overview of any testbench in just a few minutes. UVVM is truly a game changer.
UVVM – ‘Universal VHDL Verification Methodology’ was
released as a free and open source methodology and
solution in 2016 to handle testbench architecture challenges, and to yield unprecedented overview,
readability, maintainability, extendibility and reuse. UVVM can handle direct tests, constrained random and
functional coverage. There are already VVCs (VHDL Verification Components) available for AXI4-lite,
Avalon-MM, UART, I2C, GPIO and SPI, - and any user
may of course make their own VVC.
This is a great opportunity to get the taste of this improved way of writing good testbenches – and to
experience the simplicity and the overview you get
with UVVM.
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Dienstag, 24. März 2015
Tutorial 1
Hosea Busse
Avnet & Goepel
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Design for Test (DfT)
Design-Änderung
Die immer weiter steigende Integration und höhere
Komplexität heutiger Baugruppen stellt kontinuierlich steigende Anforderungen hinsichtlich des Testens.
Dem tragen moderne FPGAs Rechnung indem sie diverse Testmethoden unterstützten, welche die
Testtiefe erheblich erhöhen können. Das Aufsetzen und die Verwendung dieser Methoden
werden am Beispiel des Xilinx ZYNQ SoC demonstriert.
Dabei wird auch auf typische Fragen die hierbei entstehen eingegangen.
Anschließend werden speziell für Boundary Scan die Erstellung von Tests in einer Übung vorgestellt.
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Dienstag, 24. März 2015
Tutorial 2
Rolf Richter
ebv Elektronik GmbH & Co. KG
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N ADC Feature of Low Cost MAX 10 FPGA Devices
Setup the internal ADC and controlling system. Display
the input signal using the LEDs. Connect the ADC to the measurement system. Check functionality with
different frequencies.
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Dienstag, 24. März 2015
Tutorial 2
Rolf Richter ebv Elektronik GmbH & Co. KG
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Single-Chip Solution Using Nios II with MAX10
Single-Chip Solution Using Nios II with MAX10 . Setup
a controller with Nios II and some peripherals . Run the software directly from internal FLASH
. Connect the peripherals
. Write a small application to see the LEDs Flashing
. Use BOOT_SEL to switch between two
configurations
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Dienstag, 24. März 2015
Tutorial 2
Rolf Richter ebv Elektronik GmbH & Co. KG
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
Lebenslanges Lernen
Ausblick
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N Flexible μC on Low Cost FPGA Family
Setup a µC on the HyperMAX board using the low
pincount Hyperbus Memory from ISSI.
. You will setup an µC Design in the Low Cost MAX10
FPGA family from Altera
. Connect the Hyperbus Memory
. Add peripherals like LEDs, Button
. Write a hello world application to see the
memory working . Compare the performance of the
hyperbus memory with the on-chip memory
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Dienstag, 24. März 2015
Tutorial 2
Rolf Richter ebv Elektronik GmbH & Co. KG
Dienstag, 24. März 2015 Das Trainingsumfeld für FPGA Entwicklung bei
Rohde & Schwarz
Bedeutung und Nutzung von FPGAs bei Rohde &
Schwarz Umfeld der FPGA-Entwickler und des FPGA-Flow bei
Rohde & Schwarz Trainingsbedarfsanalyse
Umsetzung:
- Klassenraumtrainings - Entwicklerforen
- In-Haus Messen - eTraining
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N Companion Chip Solution with MAX10 using
Qsys and SPI Interface
Setup a design with external ports using schematic entry and Qsys . Controlling of 8 LEDs, RGB LED and
readback of buttons and dip switches
. No VHDL needed
. SPI connection to a STM µC board