agilis-kundenmagazin pico 1/2015

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Fasching 2015 Helau und Hollaria Ahoi! Raus aus dem Alltagsgrau, ab ins Winterweiß Im idyllischen Bayerischen Wald Der Glacier-Express Im „langsamsten Schnellzug der Welt“ Ausbildung bei agilis agilis bringt Sie in den Führerstand Ihr agilis-Fahrgastmagazin Ausgabe 1/2015

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Neues Jahr, neues Glück. Auch das PICO erscheint im neuem Gewand mit vielen spannenden Themen und Ausflugszielen in Oberfranken und entlang der Donau.

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Page 1: agilis-Kundenmagazin PICO 1/2015

Fasching 2015Helau und Hollaria Ahoi!

Raus aus dem Alltagsgrau, ab ins WinterweißIm idyllischen Bayerischen Wald

Der Glacier-ExpressIm „langsamsten Schnellzug der Welt“

Ausbildung bei agilisagilis bringt Sie in den Führerstand

Ihr agilis-FahrgastmagazinAusgabe 1/2015

Page 2: agilis-Kundenmagazin PICO 1/2015

INHALT

Herausgeber:agilis Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG& agilis Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KGGalgenbergstraße 2a93053 RegensburgTelefon: 0941 / 206 089 - [email protected] | www.agilis.de

Grafik/Layout/Redaktion:FLUXS GmbHAgnesstraße 1993049 RegensburgTelefon: 0941 / 396 199 - [email protected]

Bildnachweise:Siehe S. 22

AGILIS INFORMIERT

MIT AGILIS UNTERWEGS

WISSENSWERTES & UNTERHALTUNG

NEUER GESCHÄFTSFÜHRER Markus Schiefer wird kaufmännischer Geschäftsführer

DAS NEUE SERVUS-TICKET Clever unterwegs mit dem Brezen-Rabatt

SCHIENENERSATZVERKEHR Aktuelle Meldungen für Januar, Februar und März

NEUE PREISE Neue Leistungen inklusive

DAS PICO-GEWINNSPIEL Tolle Preise gewinnen

FASCHING IM NETZ NORD Marktredwitz, Bayreuth, Bamberg und Coburg

FERNREISEN Der Glacier-Express

5 FRAGEN AN ... Herbert Köglmeier, Triebfahrzeugführer

KINDERECKE Malen nach ZahlenSchau genau!Wie kommt der Strom eigentlich in den Zug?Meisenknödel selbst machen!

FREIZEITTIPPS Quer durchs Netz

WIE FUNKTIONIERT EIGENTLICH ... ... eine Schneeschleuder?

DAS AGILIS-STRECKENNETZ Netz Nord und Netz Mitte auf einen Blick

DER AGILIS-VERANSTALTUNGSKALENDER Alle Events im Überblick

AUSBILDUNG BEI AGILISTraumjob Triebfahrzeugführer?

KOCHEN MIT PICO„Tocana de Cartofi“

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FASCHING IM NETZ MITTEDonauwörth, Neuburg, Höchstädt und Abensberg08

RAUS AUS DEM ALLTAGSGRAU,AB INS WINTERWEIß10

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LIEBE LESERINNEN UND LESER, es ist vollbracht! Zum Jahresabschluss und für einen per-fekten Start ins neue Jahr präsentieren wir Ihnen das PICO- Fahrgastmagazin optisch und inhaltlich in neuem Gewand. Neben den altbewährten agilis-Tipps haben wir für Sie noch mehr Reise- und Ausflugsthemen reingepackt. So wird die Fahrt mit agilis nicht nur unterhaltsam, sondern auch in-formativ, können Sie doch während Ihrer Fahrt gleich die nächsten spannenden Reiseziele erkunden.

Wir starten in dieser Ausgabe mit der närrischen Zeit in Bayern und präsentieren Ihnen tolle Ziele für die diesjährige Faschingssaison in beiden agilis-Netzen. Darüber hinaus stellen wir Ihnen sieben spannende Ausflugsziele in den Netzen Nord und Mitte vor. Das besondere Sahnehäubchen ist dieses Mal unsere Winterwanderung durch den Bayeri-schen Wald – absolut empfehlenswert!

Doch damit nicht genug! Neben den vielen altbewährten Tipps rund um das Thema Freizeit- und Kulturreisen gibt es ein absolutes Novum: Wir präsentieren Ihnen spannende Bahnreisen aus aller Welt und tauchen dabei in die ver schiedenen Facetten des Reisens mit dem Zug ein.

Den Anfang macht eine außergewöhnliche, wunderschöne Reise durch den Schweizer Grand Canyon – im Glacier- Express. Und ganz nebenbei erklären wir passend zum winterlichen Thema, wie denn eigentlich der Schienen-verkehr bei Schneefall auch im Winter aufrechterhalten werden kann – mit unserem Fachartikel „Wie funktioniert eine Schneeschleuder?“.

Wir hoffen, dass die Fahrt mit agilis für Sie gewohnt entspannt verläuft und Sie Freude mit unserer neuen Ausgabe des PICOs haben.

Mit winterlichen GrüßenIhre PICO-Redaktion

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AGILIS: SEIT NOVEMBER 2014 NEUER KAUFMÄN-NISCHER GESCHÄFTS-FÜHRER AN BORD

In der agilis-Geschäftsführung gab es einen Wechsel: Zum 1. November 2014 übernahm Markus Schiefer die Position des kaufmännischen Geschäftsführers als Nachfolger von Dr. Michael Vulpius. Dr. Vulpius bleibt dem Konzern als Ge-schäftsführer der BeNEX GmbH, dem Mutterunternehmen von agilis, erhalten.

Markus Schiefer (50), geboren in Biberach a.d. Riß, Dipl.-Betriebswirt (BA), verfügt über vielseitige kaufmännische Führungs-erfahrung und sagt selbst: „Ein Unterneh-men, das sich erfolgreich weiterentwickeln will, muss meinem Verständnis nach nah am Kunden sein und immer auf höchste Qualität achten. Mein Eindruck von agilis ist, dass wir da auf einem richtig guten Weg sind und alle Weichen gestellt sind, agilis auch weiterhin auf den Top-Plätzen des BEG-Qualitätsrankings zu halten!“ Besonders die offene Unternehmenskul-tur und die fachliche Exzellenz des Teams haben Markus Schiefer direkt überzeugt.

Wenn er nicht gerade bei agilis schaltet und waltet, ist er stolzer Familienvater, der gern seine Freizeit gemeinsam mit seiner Frau, seinen zwei Kindern, zwei Hunden und einem Pferd verbringt. Am liebsten im Allgäu beim Wandern oder an der Nord-see. Und nicht nur dass seine ganze Fa-milie die neue Arbeit in der neuen Stadt super findet, auch er selbst kommt im his-torischen Regensburg als Geschichtsfan voll und ganz auf seine Kosten.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sagen: „Willkommen an Bord, Chef!“

AUSBILDUNG BEI AGILIS

Wer wollte nicht als Kind wie Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer eine dampfende Lok durch malerische Land-schaften steuern? Landschaften, die wohl selbst in Lummerland nicht schö-ner sein können als hier im idyllischen Bayern. Auch ohne die abenteuerliche Lok Emma kann dieser Traumberuf mit agilis jetzt Wirklichkeit werden. Ab Juli 2015 gibt es wieder eine Ausbildungs-gruppe mit Platz für etwa 12 Teilneh-mer.

In neun Monaten lernen die Auszubilden-den bei agilis neben Regel- und Signalkun-de auch, wie man sich in Störungsfällen verhält, und wie sie eigentlich funktioniert, die Lok – die bei agilis heute keine Lok mehr ist, sondern ein Triebwagen. Ein ge-wisses Interesse an Technik kann hier de-finitiv nicht schaden. Klar, dass Eisenbahn-begeisterte wie Günter Seidel unter den derzeitigen Azubis zu finden sind. Er inte-ressiert sich seit 45 Jahren für Eisenbah-nen und entschied sich nach einem halben Jahr als Servicekraft in den agilis- Zügen dafür, endlich doch die Qualifizierung zum Triebfahrzeugführer zu wagen.

Doch mit Eisenbahnbegeisterung allein ist es noch nicht getan: Neben techni-schem Verständnis fordert die Tätigkeit als Triebfahrzeugführer auch mental so ei-niges ab. „Kann ich das?“, fragte sich des - halb Günter Seidel und entschied letzt- endlich: „Ich kann das!“ Triebfahrzeug- führer sein bedeutet, das ganze Jahr über, auch an Feiertagen, im Schichtdienst zu

Traumjob Triebfahrzeugführer? agilis bringt Sie in den Führerstand

arbeiten und somit auch am frühen Mor-gen oder spätabends noch hellwach und konzentriert zu sein. Denn der Triebfahr-zeugführer trägt die Verantwortung für den Zug und vor allem natürlich für seine Fahrgäste. Die sollen schließlich immer si-cher ans Ziel kommen.

Auch Sven Heinbockel hatte Lust auf mehr und entschied sich, nach einer Ausbildung bei der DB und langjähriger Tätigkeit bei der Hamburger Hochbahn, den Bürostuhl gegen den Führerstand einzutauschen. „Den ganzen Tag im Büro zu sitzen ist nicht meine Welt“, sagte Sven Heinbockel. Gut, dass er bald in seinem Traumberuf arbeiten kann.

Davon trennt ihn derzeit nur noch die Ab-schlussprüfung, die sowohl mündlich und schriftlich als auch praktisch abgenom-men wird. Die Prüfer sind qualifiziertes agilis-Fachpersonal, darunter die örtlichen Betriebsleiter, der Eisenbahnbetriebsleiter sowie die Ausbildungs-Triebfahrzeugfüh-rer. Wer, wie Sven Heinbockel, auf fundier-te Vorkenntnisse zurückgreifen kann, hat gar keinen Grund, nervös zu sein. Aber auch Günter Seidel glaubt an sich und freut sich, seinen Traumberuf endlich aus-üben zu können und Triebfahrzeugführer bei agilis zu sein.

Interesse? Dann senden Sie Ihre Bewer bung an [email protected] Bei Fragen rufen Sie gerne an unter 0941 206089-171.

WIE SIND SIE ZU AGILIS GEKOMMEN?

Ich bin begeisterter Zugfahrer – auch pri-vat. Während einer Fahrt in einem agilis- Zug kam ich mit dem Zugbegleiter ins Gespräch. Der verriet mir, dass agilis wieder Triebfahrzeugführer ausbildet. Da ich mich schon immer für das The-ma Eisenbahn interessiert habe, hat das natürlich mein Interesse geweckt, mich beruflich zu verändern. Mittlerweile bin ich fertig ausgebildeter Triebwagenfüh-rer, im Fachjargon „Triebfahrzeugführer Klasse 3“ genannt, und endlich nicht nur privat, sondern auch beruflich auf den agilis-Strecken unterwegs.

WAS MACHEN SIE HEUTE BEI AGILIS UND WIE SIEHT IHR ARBEITSALLTAG AUS?

Zu Beginn eines jeden Arbeitstages mel-de ich mich erstmal bei der Leitstelle. Da bekomme ich die aktuellsten Infor-

mationen, beispielsweise wo der Zug abgestellt wurde, den ich an diesem Tag fahren soll. Bevor es losgeht, kontrollie-re ich den Zug auf seine Fahrtüchtigkeit und stelle sicher, dass alles in Ordnung ist. Wenn alles passt, melde ich das dem Fahrdienstleiter – und los geht’s! Wetter-bedingt und weil sich die Fahrpläne schon mal ändern, ist mein Job von Tag zu Tag ein bisschen anders und bleibt spannend.

WAS, WÜRDEN SIE SAGEN, MUSS MAN MITBRINGEN, UM IH-REN JOB ZU MACHEN?

Besonders wichtig ist, dass man gerne mit Menschen in Kontakt kommt. Der Triebfahrzeugführer ist ja neben dem Zugbegleiter die erste Ansprechperson des Fahrgastes. Man trägt ganz schön viel Verantwortung, wenn man täglich so viele Menschen befördert – das muss einem schon klar sein. Außerdem muss man als Triebfahrzeugführer manchmal an Wochenenden und im Schichtdienst arbeiten – schließlich wollen die Fahrgäs-te ja zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher ankommen.

WIE SIEHT DIE FREIZEITGESTALTUNG EINES „EISENBAH-NERS“ AUS? BESITZEN SIE DIE OBLIGATORI-SCHE MODELLEISEN-BAHN IM KELLER?

Nein, die Modelleisenbahn besitze ich nicht, da hätte vermutlich auch meine Frau etwas dagegen. Stattdessen genie-ße ich die freie Zeit mit meiner Familie. Im Sommer findet man mich auch gerne mal auf einer Liege im Garten oder – wenn die Liege kurz ausgedient hat – auf langen Radtouren rund um das schöne Regens-burg.

WENN SIE EINEN TAG LANG EINEN ANDEREN JOB BEI AGILIS MACHEN DÜRFTEN, WÄRE DAS ...

Ganz ehrlich: Ich kann mir keinen schöne-ren Job als den des Triebfahrzeugführersvorstellen. Aber wenn ich mal tauschen müsste, dann würde ich einen Tag in der Leitstelle verbringen, um mal zu sehen, wie es „hinter den Kulissen“ so abläuft. Oder ich würde einen Tag in der Betrieb-splanung arbeiten, um mir heimlich ein paar zusätzliche „Freischichten“ einzutra-gen :-)

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5 Fragen an ...

HERBERT KÖGLMEIER TRIEBFAHRZEUGFÜHRER

agilis informiert

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Weitere Infos und Teilnahmebedingungen unter www.agilis.de

Ihre Bahn in der Region.

Weitere Infos und Teilnahmebedingungen unter www.agilis.de

*Jeden Freitag und Samstag im Februar von 10 bis 15 Uhr das tagesaktuelle agilis-Zugticket am agilis-Stand in den Regensburg Arcaden vorzeigen – die ersten 200 Fahrgäste bekommen einen 5€-Einkaufsgutschein geschenkt.

JETZT SCHNELL SEIN UND EINKAUFSGUTSCHEINE FÜR DIE REGENSBURG-ARCADEN SICHERN.

Ihnen 5,– Euro*

agilis schenkt

Bei den Einheimischen heißt Marktredwitz einfach „Rawetz“. Deshalb fiebert die Fa-schingshochburg im Fichtelgebirge auch dem „Rawetzer Narrenzug“ entgegen. Schon 1935 erwähnte das „Marktredwit-zer Tagblatt“ den Rawetzer Narrenzug. Bis 1983 fand der Zug dann immer mal wieder statt. Und seit nun mehr 31 Jah-ren begeistert der Umzug jährlich Jung

„Franken Helau!“ wird es in Bamberg auch dieses Jahr wieder auf den Umzügen und Prunksitzungen schallen. Dieses Helau ... niemand weiß genau, woher es kommt. Viele Mythen ranken sich um seine (oder ist es weiblich und damit „ihre“) Bedeutung. „Hölle auf!“ wäre so eine oder „He, du da!“ eine andere. Oder kommt’s aus der Kirche, direkt aus dem „Halleluja“? Woher es auch immer kommt, es wird am 17. Februar auf dem großen Faschingsumzug der Stadt Bamberg (www.mybamberg.de) mehrfach zu hören sein.

„RAWETZER NARRENZUG“ IN MARKTREDWITZ

BAMBERGER FASCHING

FASCHING 2015 IM NETZ NORD

Richard Wagner ist für vieles berühmt, aber nicht unbedingt für die Ausgelassen-heit seiner Musik. Zum Glück kann Bay-reuth nicht nur die klassischen Festspiele organisieren. „Bayreuth Awaaf!“ – ist das ein Stück von Richard Wagner? Nein – so begrüßen sich die Narren in Bayreuth zum Fasching.

BAYREUTHER NARREN FESTSPIELE

Auch wenn Helau der vielleicht bekannteste Faschingsruf ist, der außergewöhnlichste ist in Coburg zu Hause. „Idiss Ahoi“ rufen sich die Narren zu. Woher es kommt? Was es bedeutet? Das ist unklar, aber es wird sicherlich auch dieses Jahr wieder die Stimmung anheizen. Der Coburger Narrhalla-Gaudiwurm ist der große Faschingsumzug der Stadt. 50 Gruppen und vier Kapellen ziehen am Sonntag, 15. Februar, als Coburger Narrhal-la-Gaudiwurm durch die Innenstadt. Start ist die Bamberger Straße. Von dort schlän-gelt sich der Faschingsumzug über die Schützenstraße, die Ketschendorfer Straße und die Ketschengasse bis zum Markt. Anschließend ziehen die Narren über die Herrngas-se und den Theaterplatz Richtung Steinweg, Spitalgasse und wieder zum Marktplatz. Und nach dem Zug? Auf den Marktplatz! Denn da werden bei einer großen Party die drei originellsten Gruppen des Zuges prämiert.

COBURG – EINE STADT WIRD ZUM FASCHINGSWURMCoburg erreichen Sie stündlich im agilis-Netz Nord aus Richtung Kulmbach-Lichtenfels bzw. Bad Rodach.

Gefeiert wird vom 13. bis 17. Februar auf dem Marktplatz. Der große Narrhalla-Gaudiwurm findet am 15. Februar ab 14 Uhr statt

Gehzeit vom Bahnhof aus circa 10 Minuten

10,– EURO!

FRANKEN-HOPPER-TICKET(für Einzelreisende inkl. Kind/Enkelkind)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/franken-hopper-ticket

Bamberg erreichen Sie im agilis-Netz Nord z. B. stündlich aus Richtung Ebern.

Gefeiert wird am 17. Februar mit Start auf dem Markusplatz gegen 13.30 Uhr

Gehzeit vom Bahnhof aus circa 20 Minuten

AB 20,–

EURO!

SERVUS-TICKET (für Gruppen bis max. 5 Personen)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/servus-ticket

Mit agilis im Netz Nord nach Marktredwitz: stündlich aus Richtung Hof oder Bayreuth- Kirchenlaibach.

Samstag, 14. Februar, ab circa 13.30 Uhr

Gehzeit vom Bahnhof aus circa 15 Minuten

10,– EURO!

FRANKEN-HOPPER-TICKET(für Einzelreisende inkl. Kind/Enkelkind)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/franken-hopper-ticket

Bayreuth erreichen Sie im agilis-Netz Nord stündlich aus Richtung Weiden, Lichtenfels oder Weidenberg.

Das bunte Faschingstreiben findet vom 14. bis 17. Februar auf dem Markt statt. Der große Faschingsumzug am 15. Februar beginnt um circa 13 Uhr

Gehzeit vom Bahnhof aus circa 10 Minuten

AB 7,90

EURO!

VGN-TAGESTICKET PLUS (für 1–6 Personen, davon max. 2 ab 18 Jahre)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/vgn-tagesticket-solo-plus

und Alt zu Tausenden. Äußerst euphori-sche Narren wollen schon ein Spektakel von 30.000 Zuschauern gezählt haben. Das Besondere am Rawetzer Narren-zug? Er wird seit 2004 vom Förderverein „Rawetzer Narrenzug“ e. V. organisiert und zählt mittlerweile über 70 närrische Mitglieder.

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Mit agilis unterwegs

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freie Zeit

Ein besonderes Highlight der närri-schen Tage ist der dritte Schwäbische Fastnachtsumzug in Donauwörth. Am 1. Februar startet der Umzug pünkt - lich um 13.30 Uhr in der Reichsstraße und bahnt sich mit Mottowagen, Prunk- wagen und Fuß gruppen langsam sei-nen Weg in das Ried. Dort sorgt das Narrendorf bereits ab 11 Uhr mit herz-haften Stärkungen für Begeisterung bei Groß und Klein.

Wer den ganzen Weg mitgehen möch-te, kann trotzdem die Thermoskanne zu Hause lassen: Entlang des Weges wer-den dampfender Glühwein und Kinder-punsch angeboten. Der wärmt nicht nur die Hände, sondern auch den Magen.

Im Anschluss an den Zug werden im Ried die Beine geschwungen, sowohl professi-onell von den Gardevereinen der Region

als auch von mutigen Besuchern, die bei Gute-Laune-Partymusik hoffentlich nichts mehr zurückhält.

Wer selbst noch eine faschingsbegeis-terte Gruppe hat, meldet sich am besten bei der Initiative Fasching Donauwörth e. V. (IFD), die sich stets über aktiven Nar-renzuwachs freut. Alle Besucher werden an den Zugangsstellen zum Zug um eine kleine Spende für die IFD gebeten.

Auf ein über 10-jähriges Bestehen kann der Tandlerfasching am Rosenmontag, den 16. Februar, zurückblicken. Was als be-schauliches Treffen begann, ist mittlerwei-le zum größten Freiluft-Gardetreffen Bay-erns herangewachsen. In der historischen Umgebung der Reichsstraße sorgen die bunten Lichter am Abend für ein ganz be-sonderes Flair – und locken damit regel-mäßig über 10.000 Narren an. Prinzen-

paare, Showgarden und Tanzmariechen schwingen die Beine zu schwungvoller Musik, und bei mehr als 40 Auftritten geht doch niemandem die Puste aus. Gut, dass Kamellen und Glühwein, Brat-wurst und Punsch zu Guggenmusik und Gardemarsch besonders gut schmecken und nebenbei auch noch schön warm hal-ten. Das Spektakel beginnt pünktlich um 12 Uhr und bis 22 Uhr zeigen die bay-erischen Gardeverbände, was sie so zu bieten haben.

Durch die Luft fliegende Tanzmariechen, farbenprächtige Kostüme und gut ge-launte Musiker. Das klingt nach Fasching in Reinform und wird bereits zum 26. Mal beim Gardetreffen in Neuburg an der Donau geboten. Veranstaltet von der Fa-schingsgesellschaft Burgfunken ist dies eines der größten Hallengardetreffen in Süddeutschland – ein fröhliches Spekta-kel für Groß und Klein. Da dieses Jahr das 60-jährige Jubiläum der Burgfunken ins Haus steht, kann man sich mit Sicherheit auf die ein oder andere Überraschung freuen.

„Schokolade und Guatzla“ regnet es am 8. Februar wieder in Höchstädt. Besonders stolz ist Höchstädt auf die Tradition des guten Wetters, das pünktlich zum Umzug die Narren in beste Laune versetzt. Gut gestärkt mit Krapfen und Bratwürsten wird nach dem Umzug zu DJ-Beats auf der After-Umzugs-Party nochmal ordent-lich Stimmung gemacht.

„Abensberg goes Hollywood“ ist das Mot-to des diesjährigen Faschingsgillamoos im beschaulichen Abensberg. Für Katerstim-mung ist hier also kein Platz, stattdessen wird der Faschingsdienstag in vollen Zü-gen gefeiert. Wer wissen möchte, welche Hollywoodberühmtheiten so auftauchen, sollte auf keinen Fall den Walk of Fame um 13.33 Uhr in der Bahnhofsstraße ver-

GARDETREFFEN NEUBURG

FASCHINGSUMZUG HÖCHSTÄDT AM 8. FEBRUAR 2014

SCHWÄBISCHER FASTNACHTSUMZUG DONAUWÖRTHFASCHINGSGILLAMOOS ABENSBERG

Helau und Hollaria Ahoi! Pünktlich zur närrischsten Zeit des Jahres tauschen wir auch in Ober- und Niederbayern und in Schwaben den Filzhut gegen Perücken in allen Regenbogenfarben und mischen uns unter das feierwütige Volk!

FASCHING 2015IM NETZ MITTE

Höchstädt erreichen Sie im agilis-Netz Mitte aus Richtung Ulm bzw. Ingolstadt.

Gefeiert wird am 8. Februar ab 14 Uhr

Gehzeit vom Bahnhof aus circa 10 Minuten

Neuburg erreichen Sie im agilis-Netz Mitte aus Richtung Ulm bzw. Ingolstadt.

Gefeiert wird am 25. Januar ab 14 Uhr

Gehzeit vom Bahnhof aus circa 20 Minuten

AB 20,–

EURO!

SERVUS-TICKET (für Gruppen bis max. 5 Personen)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/servus-ticket

Abensberg erreichen Sie im agilis-Netz Mitte aus Richtung Regensburg bzw. Ingolstadt.

Gefeiert wird am 17. Februar ab 13.33 Uhr

Gehzeit vom Bahnhof aus circa 2 Minuten

AB 20,–

EURO!

SERVUS-TICKET (für Gruppen bis max. 5 Personen)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/servus-ticket

10,– EURO!

DONAU-HOPPER-TICKET(für Einzelreisende inkl. Kind/Enkelkind)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/donau-hopper-ticket

Donauwörth erreichen Sie im agilis-Netz Mitte aus Richtung Ulm bzw. Ingolstadt.

Gefeiert wird am 1. Februar ab 13.30 Uhr und am 16. Februar ab 12 Uhr

Gehzeit vom Bahnhof aus circa 15 Minuten

10,– EURO!

DONAU-HOPPER-TICKET(für Einzelreisende inkl. Kind/Enkelkind)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/donau-hopper-ticket

passen. Zu Livemusik und DJs am Stadt-platz kann man sich dann unter die Promis mischen und gemeinsam die Party des Winters feiern. Und auch für das Wohl der kleinen Gäste ist bestens gesorgt: Nach-mittags wird am Karmelitenplatz ein lus-tiges Kinderprogramm mit Kinderschmin-ken, Basteln und dem Liveact „Andi und die Affenbande“ angeboten.

Mit agilis unterwegs

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flugsziel mit Forellenweiher, Spielplatz und Biergarten – auch im Winter entfal-tet das knarzige alte Holzhaus unter ei-ner weißen Schneedecke seinen Charme. Drinnen wärmen wir uns erstmal auf. Die Atmosphäre ist herzlich bayerisch, das Angebot reicht von der deftigen Brot-zeit über ein echtes bayerisches Mittag-essen bis hin zu den köstlichen Kuchen und Torten, die uns aus der Glasvitrine anlachen.

Der Urwalderlebnisweg Frisch gestärkt geht es über den „Schwarzstorch“ weiter in Richtung Watzlik Hain. Nach etwa einer halben Stunde landen wir dann auf dem Ur-walderlebnisweg am Watzlik Hain, der auch Märchenwald genannt wird. Wir finden: zu Recht! Denn unter diesen altehrwürdigen Bäumen, so wirkt es, sind nicht nur Schneeschuhwanderer zu Gast, sondern tummeln sich bei Zeiten auch andere Wesen. Wie ein Hobbitfuß in unsere Schneeschuhe passen könn-te, sei dahingestellt. Über den „Sieben-schläfer“ wandern wir weiter in Richtung Zwieslerwaldhaus, ein Örtchen mit Ski-

Der Winter im Bayerischen Wald hat seine ganz eigene Stimmung. Die Luft ist klar und kalt. Der Schnee ist rein-weiß und reflektiert die Sonnenstrah-len manchmal so sehr, dass es blendet. Was könnte also besser sein, als einen Tag in der Winteridylle zu verbringen? Mit einem leichten Rucksack für Tee, Äpfel und ein bisschen Schokolade ma-chen wir uns früh am Morgen auf den Weg. Von Regensburg aus sind wir mit einem Umstieg in Plattling nach etwa zwei Stunden am Ausgangspunkt unse-rer Wanderung in Bayerisch Eisenstein.

Von hier aus lassen sich mit einer leichten Wanderung (ca. 12 km) gleich fünf Ziele er-reichen, die uns neugierig gemacht haben. Über das Schwellhäusl, den Hans-Watz-lik-Hain und das Wildniscamp wollen wir zum „Haus zur Wildnis“ wandern und da - bei den Bayerischen Wald im tiefsten Win - ter erleben.

Bayerisch Eisenstein. Das Örtchen wirkt zunächst verschlafen, doch wir entdecken rasch, dass es einiges zu bieten hat. Von der langen Tradition der Glasbläserei kann

langlaufzentrum, urigen Wirtshäusern und Übernachtungsmöglichkeiten. Aber wir entscheiden uns gegen eine Pause, denn wir sind gespannt auf das Wild-niscamp.

Das Wildniscamp Im Wildniscamp angekommen wird uns sofort klar, dass der Name hier Programm ist. Gewohnt wird in Themenhütten mit-ten in der Natur. Hauptsächlich wohnen im Wildniscamp Schulklassen im Schul-landheim, die sich mit Themen wie „Das Leben im Wald“ oder dem „Klimawandel“ beschäftigen. Ein tolles Projekt, das an Wochenenden und im Winter auch priva-te Gruppen aufnimmt. Übernachten kann man prima im Zwieslerwaldhaus oder (nach Absprache) im Wildniscamp. Wir nehmen uns fest vor: „Nächstes Mal!“, und wandern weiter.

Haus zur Wildnis Nach drei weiteren Kilometern erreichen wir Ludwigsthal, die letzte Station unse-rer Wanderung – mit roten Wangen und

man sich in der Schauglashütte selbst überzeugen, und ein lokales Bahnmuse-um mit mehr als 20 historischen Fahrzeu-gen aus unterschiedlichen Epochen lässt Nostalgikerherzen höherschlagen.

Die WanderwegeDoch wir wollen ja in den Wald und end-lich den Schnee unter den Schneeschu-hen knirschen hören. Also folgen wir den Wegweisern in Richtung Nationalpark. Dort haben wir die Wahl zwischen drei Rundwanderwegen, „Waldmaus“, „Bus-sard“ und „Luchsfährte“, und einer Wan-derlinie namens „Linde“. Der Rundweg „Waldmaus“ ist ideal für Wandereinstei-ger. Er führt während einer Stunde Geh-zeit zum Aussichtspunkt Hochfels durch urtümliche Felsformationen und zurück zum Ausgangspunkt. Die Tour „Bussard“ ist mit 2,5 Stunden Wegzeit angegeben und führt über den Hochbergsattel zum Schwellhäusl und über das Eiserne Kreuz zurück zu unserem Ausgangspunkt. Der lange Rundweg trägt den Namen „Luchs-

fährte“ und informiert bei 8 bis 9 Stun den Gehzeit in sechs Stationen über die Le-bensweise des Luchses im Bayerischen Wald. Wanderer bewegen sich auf den Spuren des seltenen Wildtieres und kön-nen es im Nationalparkzentrum Falken-stein beobachten. Dieser Erlebnispfad kann im Rahmen einer Tour oder auch in Einzeletappen erwandert werden. Wir vergessen schnell, dass wir soeben noch mitten in Bayerisch Eisenstein standen, als wir uns für den Wanderweg „Linde“ entscheiden. Schneeverhangene Nadel-bäume begleiten uns mit ihrem leisen Ächzen durch die fast schon andächtige Stille des Waldes. Doch die kalte Luft macht nicht nur rosige Wangen, sondern auch ganz schön hungrig. Zum Glück haben wir nach etwa einer Stunde das Schwellhäusl erreicht.

Das Schwellhäusl Die Gaststätte mit langer Tradition ist nicht nur im Sommer ein herrliches Aus-

IM IDYLLISCHEN BAYERISCHEN WALD

RAUS AUS DEM ALLTAGSGRAU,AB INS WINTERWEIß

kalten Händen, aber durch und durch begeistert von unserem Ausflug in den winterlichen Bayerischen Wald. Bevor wir uns im „Haus zur Wildnis“ umschauen, müssen wir uns jedoch erstmal stärken. Das gemütliche Restaurant ist seit 2007 ein zertifiziertes Bio-Restaurant und bie-tet regionale, saisonale und rein ökolo-gische Küche an. Perfekt für den Bären-hunger nach der langen Wanderung. Wir lassen es uns schmecken.

Anschließend erklärt ein Gang durch die Dauerausstellung, weshalb der Wald so viel mehr von dem hat, was uns ständig fehlt: Zeit. Wir nehmen uns Zeit, in aller Ruhe durch die Ausstellung zu schlen-dern, bevor uns die Waldbahn vom Bahn-haltepunkt Ludwigsthal wieder zurück nach Plattling bringt. Von dort aus gelan-gen wir mit agilis mühelos wieder nach Hause – so mühelos, dass wir das bald nochmal machen werden.

Von Regensburg fahren Sie mit agilis bis Plattling. Von dort aus geht es stündlich mit der Waldbahn weiter nach Bayerisch Eisenstein.

Der Naturpark Falkenstein/Bayerischer Wald ist ganzjährig zugänglich. Das „Haus zur Wildnis“ hat von Mitte November bis einschließlich 25. Dezem-ber geschlossen. Vom 26. Dezember bis 31. März ist es täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Vom 1. April bis Anfang November täglich bis 18 Uhr.

Der Eintritt ist ganzjährig für alle Personen frei.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.nationalpark- baye rischer-wald.de oder bei der Touristeninfor mation am Bahnhof Bayerisch Eisenstein.

AB 20,–

EURO!

SERVUS-TICKET (für Gruppen bis max. 5 Personen)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/servus-ticket

Mit agilis unterwegs

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Mit über 530 Kilometern gespurter Loipen bietet der Naturpark Frankenwald bestes Langlaufterrain. Besonders reizvoll sind die Rundkurse um das oberfränkische Bad Steben. Genießen Sie die weiße Landschaft auf den drei unterschiedlich anspruchsvollen Streckenabschnitten.

Für alle, die neu auf den Brettern ste-hen, eignen sich die Touren Moorteich und Krötenmühle. Der Profi geht auf den zehn Kilometer langen Rundkurs Gerlaser Forst.

Westlich von Regensburg erwartet Sie in Deuerling ein 5,5 Kilometer langer, gut begehbarer Rundweg entlang der Laber. Vom Deuerlinger Friedhof mit der schönen Kirche St. Martin führt der Weg Richtung Heimberg bis zum Franziskuskreuz. Eine Tour von etwa 10 Kilometern, wenn Sie sich für den Abstecher nach Heimberg entscheiden. Falls nicht, geht es nun wei-ter über das Willibaldhäusl zum Haus Wer-denfels. Hier ist Halbzeit und der Weg zu-rück führt bis in den Ortskern an der Laber entlang. In Deuerling bieten das Don Ca-millo und der Brauereigasthof Goss gute Möglichkeiten zur Einkehr an.

Die nördlichen Teile des Fränkischen Jura gehören zu den schönsten Wandergebie-ten Frankens. Ein Weg, der nicht so stark begangen und gerade deshalb sehr emp-fehlenswert ist, beginnt in Lichtenfels. Zwischen dichten Hecken und sonnigen Wiesenhängen passieren Sie barocke Weg-kapellen und kleinere Berggipfel wie „Hohe Eller“. In Ützing lohnt sich ein Abstecher in die gemütlichen Gasthöfe „Zum Kutscher“ oder „Grüner Baum“. Dort erwarten Sie au-ßer einem urigen Wirt gutes Landbier und eine umfangreiche Brotzeitkarte.

Der circa 5,5 Kilometer lange Wanderweg führt durch einen herrlichen Buchenwald, vorbei an zahlreichen vorchristlichen Hü-gelgräbern, zur Ruine der mittelalterli-chen Kaiserburg am Hochufer der Donau. Profil und Verlauf der 2.000 Jahre alten Römerstraße, die einst römische Sied-lungen an der Donau verband, sind noch gut im Gelände zu erkennen. Westlich der Kaiserburg stößt man auf die Reste ei-ner Doppelschanze, deren Ursprung un-erforscht ist. Schöne Ausblicke über dieweite Flusslandschaft eröffnen sich Ih-nen am Donauhochufer.

Womit verbinden Sie Bamberg? Mit sei-ner wunderbar vielfältigen Biertradition? Mit seiner einzigartigen Altstadt? Wuss-ten Sie eigentlich, dass die Altstadt Bam-bergs den größten unversehrt erhalte-nen historischen Stadtkern Deutschlands darstellt? Ein Abstecher lohnt sich! Bei-spielsweise mit der zweistündigen Erleb-nisführung „Faszination Weltkulturerbe“, bei der versierte Gästeführer Sie mit auf eine Zeitreise durch zehn Jahrhunderte Bamberg nehmen.

Neumarkt hat eine lange Geschichte, be-eindruckende Kunst und eine traditionelle Kultur zu bieten.

Für Kunstinteressierte ein absolutes Muss, für alle anderen auch mehr als eine Reise wert: der Museumspass Neumarkt. Damit können Sie die fünf spannenden Museen Neumarkts zu einem Preis erle-ben: das Bayerische Metzgerei- und Weiß- wurstmuseum, das Brauereimuseum im Glossnerbräu, das Stadtmuseum, das Museum für historische Maybach-Fahr-zeuge und das 2004 errichtete Muse-um Lothar Fischer, das durch seinen Dreiklang aus Skulptur, Architektur und Natur beeindruckt.

FREIZEITTIPPS NORD FREIZEITTIPPS MITTELANGLAUFEN IN BAD STEBEN

RUND UM DEUERLING

WINTERWANDERUNG WANDERWEG KAISERBURG BEI UNTERHAUSEN

TAGESAUSFLUG NACH BAMBERG MUSEUMSPASS NEUMARKT

AUF DIE SKIER – FERTIG – LOS!

DURCH DIE SCHÖNSTEN TÄLER DES NÖRDLICHEN FRÄNKISCHEN JURA

Bad Steben erreichen Sie im agilis-Netz Nord stündlich ab Hof.

Die Langlaufloipen sind ab dem Bahnhof Bad Steben ausgeschrieben und in etwa 10 Minuten zu Fuß zu erreichen. Weitere Informationen gibt es bei der Tourist-Information Bad Steben unter 09288 960-0, direkt am Bahnhof oder unter www.bad-steben.de

10,– EURO!

FRANKEN-HOPPER-TICKET(für Einzelreisende inkl. Kind/Enkelkind)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/franken-hopper-ticket

Vom Regensburger Hbf. bringt Sie agilis auf der Strecke in Richtung Neumarkt nach Deuerling.

Der Rundweg hat eine Länge von circa 10,5 Kilometern und dauert bis zu 3 Stunden.

Ausgangspunkt ist der Bahnhof in Deuerling, an dem die Tour auch wieder endet.

Weitere Infos zum Rundweg gibt es unter www.schwarze-laber.de oder in der Info-broschüre, die die Gemeinde vor Ort zur Verfügung stellt.

AB 3,60

EURO!

RVV-TICKET(für Einzelreisende)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/einzelfahrkarte

Im agilis-Netz Mitte erreichen Sie Unterhausen nach vier Stationen auf der Strecke von Ingolstadt nach Ulm.

Der Rundweg hat eine Länge von circa 5,5 Kilometern bei einer Gehzeit von circa 1,5 Stunden.

Bitte beachten Sie, dass der Weg nur mit festem Schuhwerk begehbar ist und für Fahrräder und Kinderwagen nicht geeignet ist.

Weitere Informationen sowie ausführliche Wanderkarten finden Sie unter www.oberhausen-donau.de/Tourismus

10,– EURO!

DONAU-HOPPER-TICKET(für Einzelreisende inkl. Kind/Enkelkind)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/donau-hopper-ticket

Neumarkt erreichen Sie stündlich von Regensburg Hbf. im agilis-Netz Mitte in weniger als einer Stunde Fahrtzeit.

Der Museumspass gilt für 1 Jahr ab dem Ausstellungsdatum. Er kostet 10 Euro und gilt unbeschränkt für alle Ausstellungen und Eigenveranstaltungen der angeführten Museen.

Aktuelles und Wissenswertes zu den Ausstellungen können Sie unter www.neumarkt.de erfahren.

AB 20,–

EURO!

SERVUS-TICKET(für Gruppen bis max. 5 Personen)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/servus-ticket

Lichtenfels erreichen Sie im agilis-Netz Nord stündlich aus Richtung Bad Rodach bzw. Bayreuth-Kulmbach.

Die Winterwanderung startet und endet am Bahnhof Lichtenfels. Die Gehzeit beträgt circa 4,5 Stunden für 16 Kilometer. Weitere Informationen sowie eine Wander-karte gibt es unter www.lichtenfels.de oder unter www.franken-wanderungen.de

AB 20,–

EURO!

SERVUS-TICKET (für Gruppen bis max. 5 Personen)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/servus-ticket

Bamberg erreichen Sie im agilis-Netz Nord aus Richtung Ebern bzw. Ebermannstadt- Forchheim.

Die Erlebnisführungen starten täglich um 14 Uhr, von April bis Dezember auch um 10.30 Uhr.

Die Tour kostet 7,00 Euro pro Person (4,00 Euro ermäßigt). Bei Vorlage Ihres VGN-Tickets erhalten Sie 30 % Rabatt.

Ausgangspunkt der Tour ist die Tourist Infor-mation Bamberg in der Geyerswörthstraße.

Weitere Informationen und aktuelle Rabatt-aktionen gibt es unter www.bamberg.info

AB 7,90

EURO!

VGN-TAGESTICKET PLUS (für 1–6 Personen, davon max. 2 ab 18 Jahre)

Weitere Infos unter: www.agilis.de/ticket/vgn-tagesticket-solo-plus

Mit agilis unterwegs

12 13PICO-Fahrgastmagazin | 01/15

Page 8: agilis-Kundenmagazin PICO 1/2015

Netz Nord

Netz Mitte

Auf einen Blick

DAS AGILIS-STRECKENNETZ

VGN

Plauen (Vogtl), Gera, Dresden

Cheb, Karlovy Vary, Praha

Nürnberg Nürnberg, RegensburgErlangen, Fürth (Bay), Nürnberg

Leipzig, Saalfeld (Saale)Neuhaus/Rwg, Meiningen,

Frankfurt (M), Würzburg

Ebermannstadt – Forchheim – Bamberg – Ebern (bzw. Lichtenfels)Bad Rodach – Bayreuth – WeidenBad Steben – Hof – Münchberg (– Neuenmarkt-Wirsberg)Helmbrechts – MünchbergHof – Marktredwitz – Kirchenlaibach – Bayreuth

Hof – Selb StadtBayreuth – Weidenbergeinzelne Fahrten

Gebiet des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN)

Bahnhof mit Umsteigemöglichkeit zum Regional- und Fernverkehr

Bahnhof mit Umsteigemöglichkeit zum Regionalverkehr

Bahnhof oder Haltepunkt

BayreuthHbf

Hof Hbf

Coburg

Selb Stadt

Oberkotzau

Marktredwitz

Weiden (Oberpf)

Stockau

Neuenmarkt-Wirsberg

BambergEbermannstadt

Lichtenfels

Bad Steben

Schwarzenbach (Saale)

Hof-Neuhof

FörbauSeulbitz

Helmbrechts

Münchberg

Forchheim

Bad Rodach

Ebern Untersteinach (b. Stadtsteinach)

Ludwigschorgast

Trebgast

Harsdorf

Ramsenthal

Bindlach

WeidenbergGörschnitzUntersteinach (b. Bayreuth)

Döhlau

Ebensfeld

ZapfendorfEbing

Breitengüßbach

Hallstadt (b. Bamberg)

Creidlitz

Schney

Grub am ForstEbersdorf (b. Coburg) Stammbach

Marktschor-gast

Selbitz

Rothenbürg

Stegenw

aldhau

s

Köditz

Waldershof

Neusorg

Seybothenreuth

Kemnath-NeustadtTrabitz

PressathSchwarzenbach

(b. Pressath)

Hochstadt-Marktzeuln

Bad Staffelstein

PretzfeldKirchehrenbach

WiesenthauGosberg

Pinzberg

Immenreuth

Haidenaab-Göppmannsbühl

Kirchenlaibach

Friedrichsthal Laineck

BT-St. Georgen

Großwalbur Meeder

Wiesenfeld (b. Coburg)

Coburg-Neuses

Rentweinsdorf

Manndorf

Reckendorf

Baunach

StrullendorfHirschaid Buttenheim

Eggolsheim

WüstenselbitzHildbrandsgrün

Unfriedsdorf

Michela

u (Ober

fr)

Burgkun

stadt

Mainroth

Mainleu

s

Kulmbach

HöllenthalMarxgrün

Naila

Wurli

tz

Reha

u

Schönw

ald (Ober

fr)

Selb-Plößberg

Erkersre

uth

Selb-Nord

Wunsiedel- Holenbrunn

Martinlamitz

Kirchenlamitz Ost

Marktleuthen

Röslau

INVG

RVV

DING

Obertrau

bling

Nürnberg Bayreuth, Hof, Marktredwitz, Schwandorf

Ansbach, Treuchtlingen

MünchenMünchenAugsburg

Klatovy, Plzeň (Klattau, Pilsen)

Stuttgart

Heidenheim, Aalen

Aalen

Blaubeuren

Aulendorf

Augsburg

Augsburg

Krumbach

Memmingen, Kempten

Mühldorf

Mühldorf

Bogen

Linz

Neumarkt (Oberpf)

Regensburg Hbf

Ingolstadt Hbf

UlmHbf.

Hagelstadt

Eggmühl

Neufahrn (Niederbay)

Deining (Oberpf)Batzhausen

Seubersdorf Parsberg

MausheimBeratzhausen

LaaberDeuerling

UndorfEtterzhausen

SinzingGundelshausen

PoikamBad Abbach

Saal (Donau)Abensberg

Neustadt (Donau)Münchsmünster

Ergoldsbach

Landshut (Bay) Hbf

Regensburg-Prüfening

Sünching

Ernsgaden Vohburg

Köfering

Radldorf (Niederbay)

Straubing

Straßkirchen

Plattling

Regensb

urg-Burg

weinting

Osterhofen (Niederbay)

Vilshofen (Niederbay)

Passau Hbf.

Neumarkt – Regensburg – PlattlingIngolstadt – Regensburg – LandshutPlattling/Straubing – Regensburg – Ingolstadt/DonauwörthUlm – Donauwörth – Ingolstadt – Regensburg – Plattling – Passau (Radlzug, nur Mai bis Oktober)

Gebiet des Regensburger Verkehrsverbundes (RVV)Gebiet des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN)Im Binnenverkehr gilt ausschließlich der VGN-TarifGebiet des Donau-Iller-Nahverkehrsverbundes (DING)

Bahnhof mit Umsteigemöglichkeit zum Regional- und Fernverkehr

Bahnhof mit Umsteigemöglichkeit zum Regionalverkehr

Bahnhof oder Haltepunkt

Neu-Ulm

Tapfheim

Schwenningen (Bay.)

Blindheim

Höchstädt (Donau)

Dillingen (Donau)

Lauingen

Gundelfingen (Donau)

Genderk

ingen

Rain

Burghei

m

Straß-Moos Neub

urg (D

onau)

Rohrenfe

ld

Weicher

ing

Unter-hausen (Bay)

Donauwörth

Leipheim

UlmHbf.

GünzburgNersingen

DING Aulendorf

Krumbach

Memmingen,Kempten

MühldorfHbf.

Neumarkt – Regensburg – PlattlingIngolstadt – Regensburg – LandshutPlattling – Regensburg – Saal/Ingolstadt (einzelne Fahrten)Ulm – Donauwörth – Ingolstadt – Regensburg – Plattling – Passau (Radlzug, nur Mai bis Oktober)

Gebiet des Regensburger Verkehrsverbundes (RVV)Gebiet des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN)Im Binnenverkehr gilt ausschließlich der VGN-TarifGebiet des Donau-Iller-Nahverkehrsverbundes (DING)

Bahnhof mit Umsteigemöglichkeit zum Regional- und Fernverkehr

Bahnhof mit Umsteigemöglichkeit zum Regionalverkehr

Bahnhof oder Haltepunkt

Neu-UlmHbf.

Gebiet der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft (INVG)

VGN

INVG

RVV

DING

Obertrau

bling

Nürnberg Bayreuth, Hof, Marktredwitz, Schwandorf

Ansbach, Treuchtlingen

MünchenMünchenAugsburg

Klatovy, Plzeň (Klattau, Pilsen)

Stuttgart

Heidenheim, Aalen

Aalen

Blaubeuren

Aulendorf

Augsburg

Augsburg

Krumbach

Memmingen, Kempten

Mühldorf

Mühldorf

Bogen

Linz

Neumarkt (Oberpf)

Regensburg Hbf

Ingolstadt Hbf

UlmHbf.

Hagelstadt

Eggmühl

Neufahrn (Niederbay)

Deining (Oberpf)Batzhausen

Seubersdorf Parsberg

MausheimBeratzhausen

LaaberDeuerling

UndorfEtterzhausen

SinzingGundelshausen

PoikamBad Abbach

Saal (Donau)Abensberg

Neustadt (Donau)Münchsmünster

Ergoldsbach

Landshut (Bay) Hbf

Regensburg-Prüfening

Sünching

Ernsgaden Vohburg

Köfering

Radldorf (Niederbay)

Straubing

Straßkirchen

Plattling

Regensb

urg-Burg

weinting

Osterhofen (Niederbay)

Vilshofen (Niederbay)

Passau Hbf.

Neumarkt – Regensburg – PlattlingIngolstadt – Regensburg – LandshutPlattling/Straubing – Regensburg – Ingolstadt/DonauwörthUlm – Donauwörth – Ingolstadt – Regensburg – Plattling – Passau (Radlzug, nur Mai bis Oktober)

Gebiet des Regensburger Verkehrsverbundes (RVV)Gebiet des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN)Im Binnenverkehr gilt ausschließlich der VGN-TarifGebiet des Donau-Iller-Nahverkehrsverbundes (DING)

Bahnhof mit Umsteigemöglichkeit zum Regional- und Fernverkehr

Bahnhof mit Umsteigemöglichkeit zum Regionalverkehr

Bahnhof oder Haltepunkt

Neu-Ulm

Tapfheim

Schwenningen (Bay.)

Blindheim

Höchstädt (Donau)

Dillingen (Donau)

Lauingen

Gundelfingen (Donau)

Genderk

ingen

Rain

Burghei

m

Straß-Moos Neub

urg (D

onau)

Rohrenfe

ld

Weicher

ing

Unter-hausen (Bay)

Donauwörth

Leipheim

UlmHbf.

GünzburgNersingen

DING Aulendorf

Krumbach

Memmingen,Kempten

MühldorfHbf.

Neumarkt – Regensburg – PlattlingIngolstadt – Regensburg – LandshutPlattling – Regensburg – Saal/Ingolstadt (einzelne Fahrten)Ulm – Donauwörth – Ingolstadt – Regensburg – Plattling – Passau (Radlzug, nur Mai bis Oktober)

Gebiet des Regensburger Verkehrsverbundes (RVV)Gebiet des Verkehrsverbundes Großraum Nürnberg (VGN)Im Binnenverkehr gilt ausschließlich der VGN-TarifGebiet des Donau-Iller-Nahverkehrsverbundes (DING)

Bahnhof mit Umsteigemöglichkeit zum Regional- und Fernverkehr

Bahnhof mit Umsteigemöglichkeit zum Regionalverkehr

Bahnhof oder Haltepunkt

Neu-UlmHbf.

Gebiet der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft (INVG)

VGN

10.01. Großer Trödelmarkt Ab 6 Uhr, Ausstellungshallen Am Hagen, Straubing

02.02. „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ 18 Uhr, Kinderoper, Festsaal Stadttheater Ingolstadt

20. bis 22.02. 16. Bayreuther Filmfest „kontrast“

Im internationalen Jugendkultur-Zentrum in Bayreuth

24. bis 25.01. Gardetreffen Neuburg

01.02. Faschingsumzug Donauwörth

06.02. EV Regensburg vs. Blue Devils Weiden

08.02. Faschingsumzug Höchstädt

12.02. Hexentanz Lauingen

13.02. EV Regensburg vs. EHC Bayreuth

14.02. Köferinger Faschingsumzug

15.02. Coburger Narrhalla-Gaudiwurm

14.02. „Rawetzer Narrenzug“ in Marktredwitz

14. bis17.02. Bayreuther Narren Festspiele

16.02. Tandlerfasching Donauwörth

17.02. Bamberger Fasching

17.02. Faschingsgillamoos Abensberg

31.01. Neuburger Donauschwimmen Ab 12.30 Uhr

13.02. Dillinger Nachtumzug Ab 19 Uhr, Start in der Kapuzinerstraße

01.02. 31. Ingolstädter Kabaretttage 2015 Voraussichtlich vom 01.02. bis 30.04.2015

Die Ingolstädter Kabaretttage sind inzwischen zu einer echten Ingolstädter Institution geworden. Dem trüben Wetter zu Jahresbeginn trotzend erfreuen Kabarett-künstler von deutschlandweitem Rang ihr Publikum mit abwechslungsreichen Programmen und mitreißenden Bühnenshows. Da ist gute Laune vorprogrammiert!Ort: verschiedene Spielorte im Stadtgebiet.

07.03. Großer Trödelmarkt Ab 6 Uhr, Ausstellungshallen Am Hagen, Straubing

08.03. REGIO-Messe Weiden

21. bis 29.03. MIBA Ingolstadt

Die mittelbayerische Ausstellung am Volks-festplatz Ingolstadt für Jung und Alt

28. bis 29.03. Regionalschau „Gemeinsam stark“

Burgheim

23.02. bis 01.03. 25. Bamberger Kurzfilmtage

28.02. bis 01.03. Hofer GesundheitsMesse

01.03. Carmina BuranaVon Carl Orff; Leitung Eva-Maria Atzerdot; 17 Uhr, Festsaal, Stadttheater Ingolstadt

19.03. „Mozart and the American Classics“Unter der Leitung von Martin Spangenberggibt es u. a. Werke von W. A. Mozart, S. Barber und A. Copland zu hören; im Fest-saal des Stadttheaters Ingolstadt

06. bis 08.03. Gesundheitsmesse Franken aktiv & vital

Bamberg, Brose-Arena

20.03.bis 06.04. Ostermarkt

Paradeplatz vor dem Neuen Schloss

Im Mittelpunkt des alljährlich stattfindenden Ingolstädter Ostermarktes steht ein großer Osterbrunnen, mitten auf dem Ingolstädter Paradeplatz. Eine Stahlkrone, verziert mit Thuja- und Buchszweigen und liebevoll bemalten echten Eiern, schmückt seit 2000 jedes Jahr in den beiden Wochen vor Ostern den geschichtsträchtigen Platz vor der Kulisse des Neuen Schlosses. Zu Anfang waren es noch 3.500, zuletzt bereits ca. 8.000 und in diesem Jahr sollen es 11.000 handbemalte Eier werden.

Bis zum Ostermontag können die Besucher vor der Kulisse des Neuen Schlosses die Stände rund um den Brunnen bewundern, Osterschmuck kaufen oder sich mit süßen und herzhaften Spezialitäten stärken.

22.02. agilis-Netz-Mitte-DerbyHeimspiel ERC Ingolstadt – Straubing Tigers

EVENTKALENDER

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Mit agilis unterwegs

14 15PICO-Fahrgastmagazin | 01/15

Page 9: agilis-Kundenmagazin PICO 1/2015

Ich beginne mit dem Schälen der Kartoffeln. Alle Stücke sollten na-hezu gleich groß und mundgerecht sein. Danach schäle ich die Zwiebel und würfele sie in feine Stücke. Die Rohpolnischen, die deftigen Würste, in etwa fingerbreite Scheiben schnei-den und zusammen mit der Zwiebel in Topf oder Pfanne anbraten.

Während es langsam brutzelt, ent-kerne ich die Paprika und würfe-le sie, um sie dann zusammen mit Wurst und Zwiebel anzuschwitzen. Gut umrühren und dann die Kartof-feln dazugeben. Jetzt mit Wasser aufgießen, sodass der gesamte In-halt bedeckt ist.

Der Sud köchelt nun vor sich hin und ich schäle die Knoblauchzehen und schneide sie klein. Dann gebe ich den Knoblauch und zwei Würfel Gemüsebrühe zum Sud hinzu. Jetzt noch ein bisschen Salz, eine Prise Pfeffer und reichlich Paprikagewürz rangeben. Im Anschluss lasse ich den Sud einmal aufkochen und dann circa 20 bis 30 Minuten bei mittlerer Wärme köcheln. Wenn sich die Kar-toffeln mit einer Gabel gut aufspie-ßen lassen, sind sie durch.

Zum Schluss zupfe ich noch ein paar frische Petersilienblätter, um den Eintopf zu garnieren, und: poftă bună! (Guten Appetit!)

Kochen mit PICO

„TOCANĂ DE CARTOFI“KARTOFFELEINTOPF NACH BALKANART

Zubereitungszeit: ca. 60 Minuten Schwierigkeitsgrad: leicht

Zutaten für 4 Personen:1 große Zwiebel2 Knoblauchzehen1 rote Paprika 4 Rohpolnische Würste2 Würfel Gemüsebrühe500 g mehlig kochende KartoffelnSalz, Pfeffer, Paprika, Petersilie

Sie haben auch ein tolles Rezept, das Sie gerne verraten würden? Senden Sie es einfach zusammen mit einem Bild von Ihnen an [email protected]

DER GLACIER-EXPRESSIM „LANGSAMSTEN SCHNELLZUG DER WELT“ VON ST. MORITZ NACH ZERMATT

Fernreisen

Die Bayerischen Alpen sind ein wun-derschönes Naturspektakel, darüber sind sich nicht nur die Bayern einig. Aber auch die direkten Nachbarn ha-ben atemberaubende Gebirgsformatio-nen zu bieten. Wer einmal in den vollen Genuss dieser spektakulären Eindrücke kommen will, dem können wir eine Zug-reise mit dem Glacier-Express empfeh-len.

Die Panoramafahrt im patriotisch roten Glacier-Express (GEX) durch die Schwei-zer Alpen ist nicht so schnell, wie das Wort „Express“ vermuten lässt. Für 291 Brücken, 91 Tunnel und eine Gesamtstre-cke von knapp 300 Kilometern braucht der Express ganze 8 Stunden.

Während Ihrer Reise können Sie jedoch nicht nur die grenzenlose Landschaft in den vollverglasten Panoramawaggons ge - nießen. Auch für Ihr leibliches Wohl wird bestens gesorgt. Genießen Sie an Ihrem

Platz ein 3-Gang-Menü oder abwechseln-de Tagesgerichte – allesamt frisch an Bord zubereitet. Und um auch definitiv nichts zu verpassen, können Sie über Ihre Kopfhörer an Ihren Sitzplätzen präzise Informationen zum jeweils befahrenen Streckenabschnitt erhalten.

Los geht es im wunderschönen und welt-weit bekannten St. Moritz. Von dort aus schlängelt sich der Zug durch das Albu-latal. Aufgrund seines Landwasservia-dukts gehört dieser Teil der Strecke zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die aus dunk lem Kalkstein gebauten, majestätisch ge-schwungenen Bogen stellen einen atem-beraubenden Kontrast zu der rauen Natur dar, die sie umgibt.

Weiter geht es bergab über Thusis nach Reichenau. Von hier bis Ilanz reicht die Rheinschlucht. Die Einheimischen nennen sie Ruinaulta, der moderne Schweizer

nennt sie den Grand Canyon der Schweiz. Seltene Vögel gibt es hier, ebenso wie weiße Felswände und bizarre Gesteins-formationen.

Der nächste Höhepunkt der Reise ist der Oberalppass, auf 2.033 Metern über dem Meer. Ganz in der Nähe, im Lai da Tuma, entspringt der Rhein. Der Strom fließt vom Gotthardmassiv über Deutsch-land und die Niederlande in die Nordsee – insgesamt 1.233 Kilometer.

Danach geht’s im GEX bergab. Über An-dermatt und Fiesch geht es runter bis ins Vispertal. Nur um dann einen letzten stei-len Aufstieg nach Zermatt zu nehmen. Zum Abschluss begrüßt Sie das mar-kante Matterhorn im Bergdorf Zermatt. Reservierungen und Informationen unter: www.glacierexpress.ch

Rezept von Christian Dorel AldeaBetriebsplaner bei agilis

„Bei agilis kümmere ich mich mit meinen Kollegen um die Betriebsplanung. Wir erstellen also zum Bei-spiel den Jahresfahrplan und die Dienstpläne für unsere Triebfahrzeugführer und Servicekräfte im Zug. Aber wir müssen auch zusehen, dass unsere Fahrzeuge nach Plan an Ort und Stelle stehen. Ich habe also mit Menschen und Maschinen zu tun, das ist vielseitig und gefällt mir an meinem Job. In mei-ner Freizeit koche ich für mein Leben gern. Gerade deshalb möchte ich Ihnen eines meiner absoluten Lieblingsrezepte aus meiner Heimat Rumänien – den Tocană de Cartofi – vorstellen.“

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Wissenswertes & Unterhaltung

16 17PICO-Fahrgastmagazin | 01/15

Page 10: agilis-Kundenmagazin PICO 1/2015

KINDERECKE

Wir haben sieben Fehler in dem rechten Bild versteckt. Findest du sie alle?Schau genau!

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Du brauchst:

150 g Rindertalg (den gibt’s beim Metzger) oder ein Pflanzenfett (zum Beispiel Kokosöl)

150 g Futtermischung (zum Beispiel Haferflocken, Weizenkleie, Sonnenblumenkerne, gehackte Erdnüsse)

1 langes Stück Kordel

3DER ZUG BEKOMMT DEN STROM WÄHREND DES FAHRENS ÜBER DIE OBERLEITUNG.Die Oberleitung verläuft über den Dächern der Züge. Der Zug kann mit seinem Stromabnehmer an sie andocken. Damit holt er sich die Energie aus der Leitung und es kann losgehen mit der Zugfahrt.

WIE KOMMT DER STROM EIGENTLICH IN DEN ZUG?

Einfach erklärt

1WOHER KOMMT DER STROM?Elektrotriebfahrzeuge haben, wie der Name schon sagt, einen elektri-schen Antrieb. Deshalb brauchen sie Strom. Der kann entweder aus Wind, Wasser oder Sonne gewonnen wer-den. Oder er kommt aus Atomkraft-werken. Er kann aber auch entstehen, indem Kohle oder Gas verbrannt wird.

2LANGE STROMLEITUNGEN TRANSPORTIEREN DEN STROM.Hochspannungsleitungen transportie-ren den Strom durch das Land, dahin, wo er gebraucht wird. Das Problem ist, dass sie eine riesige Stromspan-nung haben. Züge brauchen weniger Spannung. Deshalb gibt es Umspann-werke, die den Strom so verändern, dass er die richtige Spannung für die Züge hat.

Kinderleicht

MEISENKNÖDEL SELBST MACHEN!

Was fressen Vögel eigentlich im Winter? Alle die, die vorher in den Süden ziehen, haben keine Probleme, weiter Futter zu finden. Doch in Deutschland ist der Bo-den im Winter oft gefroren oder unter einer dicken Schneedecke verborgen. Das macht es Vögeln schwer, mit Ihrem Schnabel nach Würmern oder kleinen Insekten zu picken. Dabei brauchen sie gerade, wenn es kalt ist, besonders viel Energie, um sich warm halten zu kön-nen. Schließlich sind Vögel ja das ganze Jahr über im Freien zu Hause. Wenn du also bei Eis und Schnee Meisenknödel im Garten aufhängst, kannst du dafür sorgen, dass die Vögel in deiner Nach-barschaft genug zu fressen finden. Mit diesem Rezept kann man Meisenknödel ganz leicht selbst machen.

So geht’s:Als Erstes musst du das Fett in einem Topf oder einer Pfanne auf dem Herd erwär-men. Lass dir dabei am besten von deinen Eltern helfen. Wenn es flüssig ist, lässt du es ganz leicht abkühlen und rührst dann die Futtermischung unter, sodass sich beides schön vermischt. Dann lässt du das Ganze weiter abkühlen, bis du die Masse anfas-sen kannst, ohne dir dabei die Finger zu verbrennen. Mit feuchten Händen (dann klebt es nicht so) kannst du jetzt aus der Masse kleine Kugeln formen. Damit du die Meisenknödel später aufhängen kannst, arbeitest du am besten auch ein kleines Stück Kordel in jede Kugel ein.

Wenn du lange genug gewartet hast (das Fett muss wieder fest werden, damit die Kugel nicht zerfällt), kannst du die Mei-senknödel im Garten, auf dem Balkon oder im Park gegenüber aufhängen. Jetzt heißt es nur noch warten und schauen, wann sich die ersten Meisen über dein selbstgemachtes Futter freuen.

Wissenswertes & Unterhaltung

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Page 11: agilis-Kundenmagazin PICO 1/2015

... EINE SCHNEESCHLEUDER?Wie funktioniert eigentlich ...

Eine hohe Schneedecke in Bayern sorgt bei viel Neuschnee schon mal zu erheblichen Verkehrsbehinderun-gen in den Städten. Während aber in der Stadt dann das Verkehrschaos ausbricht, fahren die agilis-Züge meis-tens trotzdem. Doch wie kommt der Schnee eigentlich von den Schienen? Hier werden speziell für die Schie-nen modifizierte Schneepflüge und Schneeschleudern eingesetzt.

Beim Schneepflug wird der Pflug, iden-tisch mit einem Schneeräumer auf der Straße, vor den Zug gesetzt und schiebt den Schnee zur Seite. Das geht aber nur bis zu einer gewissen Höhe an Neu-schnee.

Die Schneeschleuder dagegen ist wir-kungsvoller. Sie nimmt den Schnee auf, zerteilt ihn (der Fachmann nennt das „frä-sen“) und schleudert ihn dann in hohem Bogen zur Seite. Bei einer Schneehö-he von bis zu 8 Zentimetern reicht der Schneepflug noch aus. Wird diese Höhe überschritten, muss die Schneeschleuder ans Werk. Und so eine Schneeschleuder ist mit 28 Tonnen Gewicht und 12 Me-tern Länge ein ganz schöner Koloss.

Wie viel Schnee der Schneepflug oder die Schneeschleuder beiseiteschaffen, lässt

sich nicht sagen. Das hängt davon ab, wie stark der Schneefall und wie nass der Schnee ist. Doch bisher hat die Schnee-schleuder auch den schneereichsten bay-erischen Winter tapfer gemeistert.

Vier Schneeschleudern und neun Schnee-pflüge sind im Einsatz der DB Netz AG über ganz Bayern verteilt stationiert. Wenn es also heftig schneit, braucht es eine gewisse Vorlaufzeit, bis die Schnee-pflüge und Schneeschleudern an ihrem Einsatzort loslegen können.

Den meisten Schnee gibt es im ost-bayerischen Raum, deshalb kommt der Schneepflug hier am häufigsten zum Einsatz. Besonders viel geräumt wer-den muss zwischen Landshut und Bay-erisch Eisenstein und zwischen Zwiesel und Bodenmais. Schwierig wird es für den Schneepflug manchmal bei Wei-chen. Hier ist möglicherweise so viel Schnee zur Seite zu schieben, dass von Hand nachgeschaufelt werden muss, damit eine schneefreie, sichere Fahrt garantiert ist.

Arzberg (Oberfr.)

Pechbrunn

Wiesau (Oberpf)

Reuth b. Erbendorf

Windischeschenbach

Luhe-Wildenau

Luhe

Wernberg

Pfreimd

Nabburg

Schwarzenfeld (Oberpf)

Irrenlohe

Maxhütte-Haidhof

Schirnding

Regenstauf

Bodenwöhr NordArnschwang

Neubäu

Roding PösingWeiding

Arrach

Zellerthal

Ludwigsthal

LichtenthalZwieselau

FrauenauBettmannsägeLangdorf

Regen

Böhmhof

KlingenbrunnSpiegelauGroßarmschlagRosenau

Frahels-bruck

Kothmaißling

Grub (Oberpf.)ZillendorfGaigantBalbersdorfWaffenbrunnWilmering

HohenwarthHohenwarth-Campingplatz

WatzelstegGrafenwiesen

Deggendorf Hbf

Bad Kötzing

Blaibach

Außen-ried

Miltach

Chamera

u

Bruckberg

Moosburg

Neufahrn

Freising

Kaufering

Hergatz

Oberstdorf

Immenstadt

Lindau Hbf

Biessenhofen

Kempten (Allg.)Hbf

Geltendorf

M-PasingM-Laim

GotteszellGrafling-Arzting

Pannkofen

Gündlkofen

Langenbach(Oberbay.)

Marzling

Fürsten-feldbruck

Kaufbeuren

Günzach

Martinszell(Allg.)

Ober-staufen Blaichach

(Allg.)

Sonthofen

Altstädten (Allg.)

FischenLangenschwang (Schwab.)

Röthen-bach

Heimen-kirch

M-Moosach

Bodenmais

Bayerisch Eisenstein

Zwiesel (Bay.)

Grafenau

Lam

Furthim Wald

Waldmünchen

Schwandorf

Cham

München Hbf

M-Feldmoching

M-Donners-bergerbrückeBuchloe

Neustadt (Waldnaab)Altenstadt

(Waldnaab)

Cheb (Eger)Karlovy Vary (Karlsbad)Praha (Prag)

Domažlice (Taus)Plzeň (Pilsen)Praha (Prag)

Klatovy – Plzeň (Klattau – Pilsen)

Tapfheim

Schwenningen (Bay.)

Blindheim

Höchstädt (Donau)

Dillingen (Donau)

Lauingen

Gundelfingen (Donau)

Genderk

ingen

Rain

Burghei

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Straß-Moos Neub

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Rohrenfe

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Weicher

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SinzingGundelshausen

PoikamBad Abbach

Saal (Donau)Abensberg

Neustadt (Donau)Münchsmünster

Neu-Ulm

Leipheim

GünzburgNersingen

Landshut (Bay) Hbf

Hagelstadt

Eggmühl

Neufahrn (Niederbay)

Ergoldsbach

Sünching

Köfering

Radldorf (Niederbay)

Straubing

Straßkirchen

Plattling

Osterhofen (Niederbay)

Vilshofen (Niederbay)Passau Hbf

Obertrau

bling

Ingolstadt Hbf

Deining (Oberpf)Batzhausen

Seubersdorf Parsberg

MausheimBeratzhausen

LaaberDeuerling

UndorfEtterzhausen

Regensburg-Prüfening

Ernsgaden Vohburg

Regensb

urg-Burg

weinting

Unterha

usen (B

ay)

Donauwörth

UlmHbf

Neumarkt (Oberpf)

Regensburg Hbf

CoburgOberkotzau

Stockau

Neuenmarkt-Wirsberg

Schwarzenbach (Saale)

Hof-Neuhof

FörbauSeulbitz

Forchheim

TrebgastHarsdorf

RamsenthalBindlach

GörschnitzUntersteinachDöhlau

EbensfeldZapfendorfEbing

Breitengüßbach

Hallstadt (b. Bamberg)

Creidlitz

SchneyGrub am Forst

Ebersdorf (b. Coburg) StammbachMarktschor-

gast

Selbitz

Rothenbürg

Stegenw

aldhau

s

Köditz

Waldershof

Neusorg

Seybothen-reuth

Kemnath-Neustadt Trabitz

PressathSchwarzenbach

(b. Pressath)

Bad Staffelstein

PretzfeldKirchehrenbach

WiesenthauGosberg

Pinzberg

ImmenreuthHaidenaab-Göppmannsbühl

Kirchenlaibach

Friedrichsthal Laineck

BT-St. Georgen

Großwalbur Meeder

Wiesenfeld (b. Coburg)Coburg-Neuses

Rentweinsdorf Manndorf

ReckendorfBaunach

StrullendorfHirschaid Buttenheim

Eggolsheim

WüstenselbitzHildbrandsgrün

Unfriedsdorf

Michela

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Burgkun

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HöllenthalMarxgrün

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Wurli

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Selb-Plößberg

Erkersre

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Selb-Nord

Wunsiedel- Holenbrunn

MartinlamitzKirchenlamitz OstMarktleuthenRöslau

UntersteinachLudwigschorgast

Hochstadt-Marktzeuln

BayreuthHbf

Hof Hbf

Selb Stadt

Marktredwitz

Weiden (Oberpf)

Bamberg

Lichtenfels

Bad Steben

Helmbrechts

Münchberg

Bad Rodach

Ebern

Weidenberg

Ebermannstadt

Mit dem neuen SERVUS-Ticket reisen Sie ab dem 14. Dezember 2014 3 Eu - ro günstiger als mit dem Bayern-Ticket.

FÜR WEN IST DAS TICKET?

Ein Servus-Ticket kann von bis zu fünf gemeinsam reisenden Personen genutzt werden. Darüber hinaus können pro Ti-cket bis zu 3 Kinder zwischen 6 und ein-schließlich 14 Jahren unentgeltlich mitge-nommen werden. Kinder bis zu 5 Jahren werden immer unentgeltlich befördert. Mitgeführte Hunde (entgeltpflichtig) wer-den bei der Ermittlung der Personenzahl wie eine Person gezählt.

WO GILT ES?

Das Servus-Ticket gilt für beliebig viele Fahrten in den Nahverkehrszügen von agilis, alex, oberpfalzbahn und waldbahn sowie auf ausge-wählten Strecken bei DB Regio AG in Bayern und ab/bis Ulm auf den in der Karte dargestellten Strecken. Das Servus-Ticket gilt nur in der 2. Klasse, ein Übergang in die 1. Klasse ist ausgeschlossen.

WANN GILT ES?

Das Servus-Ticket gilt am angegebe-nen Geltungstag. Dies kann von mon-

tags bis freitags zwischen 9 und 3 Uhr des Folgetages sein. An Wochenenden und bayerischen Feiertagen (auch am Hl. Abend, Silvester und am 15.8., nicht am 08.8.) zählt das Ticket ganztägig.

WAS KOSTET ES?

Der Festpreis beträgt nur 20 Euro für die erste Person. Jeder weitere Mitreisende zahlt 5 Euro (es können maximal 5 Perso-nen pro Ticket befördert werden).

WO IST ES ERHÄLTLICH?

Das Servus-Ticket können Sie an Fahr-kartenautomaten an den Bahnhöfen, im Kundencenter, in DB-Reisezentren, Agen-turen und Verkaufsstellen sowie im On-lineshop erwerben.

Bei agilis Nord außerdem am Automa-ten im Zug sowie in den Zügen von alex, oberpfalzbahn und waldbahn beim Zug-begleiter.

empfiehlt:

CLEVER UNTERWEGS MIT DEM SERVUS-TICKET

Die Schneefräse befördert den Schnee von den Gleisen und sorgt für freie Fahrt.

Der Schneeräumer an der Front eines Triebfahrzeugs im Sommerquartier.

3 Euro

günstiger als

das Bayern-

Ticket

Beliebig viele Fahrten für bis zu 5 Personen

Gültig im kompletten Streckennetz von

agilis, alex, oberpfalzbahn und waldbahn

Günstiger als das Bayern-Ticket

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Wissenswertes & Unterhaltung

20 PICO-Fahrgastmagazin | 01/15

agilis informiert

Page 12: agilis-Kundenmagazin PICO 1/2015

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raetselstunde.com

agilis Eisenbahngesellschaft mbh & Co. KGGewinnspielGalgenbergstraße 2a93053 Regensburg

Teilnahmebedingungen: Es entscheidet das Los. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Die personenbezogenen Daten werden ausschließlich für die Gewinnermittlung gespeichert, eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von agilis sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Im Fall des Gewinns akzeptiert der Teilnehmer, dass sein Vorname, Nachname und Wohnort in den Medien von agilis veröffentlicht werden.

Absender:

Lösungswort:

Hiermit willige ich ein, dass ich per E-Mail

bzw. per Post über weitere Angebote der agilis Eisenbahn- gesellschaft mbh & Co. KG informiert werde

@

Bitte ausreichend frankieren

DAS PICO-GEWINNSPIELSCHIENENERSATZVERKEHR

NETZ MITTE

Straubing – Regensburg 14. und 15. FebruarAusfall der letzten Züge (ag 84436 von Obertraubling nach Regensburg und ag 84437 von Regensburg nach Obertraubling)

Regensburg – Parsberg 26. FebruarAusfall von ag 84451 (5.05 Uhr ab Parsberg) sowie von ag 84464 (0.22 Uhr ab Regensburg)

Parsberg – Plattling 23. MärzVorplanfahrt des ag 84451 zwischen Parsberg und Beratzhausen (Abfahrt 10 Minuten früher)

Regensburg – Parsberg 30. MärzVerspätungen von 20 Minuten

NETZ NORD

Hof Hbf. – Bad Steben 12. FebruarZugausfälle und SEV im Spätverkehr

Ebern – Bamberg 13. und 16. FebruarZugausfälle und SEV im Spätverkehr zwischen Ebern und Bamberg in beiden Richtungen

Bamberg – Lichtenfels21. und 22. MärzZugausfälle und SEV im Spätverkehr zwischen Zapfendorf und Lichtenfels in beiden Richtungen

Vorplanfahrten Bamberg und Ebern29. und 30. MärzVorplanfahrten ag 84280 (Abfahrt Bamberg 1 Minute früher), ag 87066 (Abfahrt Bamberg 4 Minuten früher) und ag 87065 (Abfahrt Ebern 4 Minuten früher)

Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund von Baumaßnahmen der DB Netz AG kommt es auf den folgenden agilis-Strecken zu Verspätungen und Zugausfällen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Detaillierte Informationen hierzu erhalten Sie unmittelbar vorher unter www.agilis.de bzw. bei unseren Servicekräften im Zug oder an unserem Servicetelefon 0800 5892840. Wir bitten um Entschuldigung und wünschen eine gute Fahrt!

Änderungen im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN)Zum Jahreswechsel wird der Verkehrsver-bund Großraum Nürnberg (VGN) seine Ta-rifstruktur verändern. Erstens erhalten die Städte im VGN ab dem 1.1.15 nun für die Preis- und Tarifstufen leicht verständliche und nachvollziehbare Buchstabenbezeich-nungen (A bis F). Zweitens wird es alle Ta-gestickets nun in den Preisstufen A bis F geben.

Und für die Bewohner im Landkreis Lich-tenfels gibt es zum Jahreswechsel eine richtige Neuerung. Denn der Landkreis Lichtenfels tritt dem VGN bei. Damit kön-nen die Bewohner in der Stadt und im Landkreis Lichtenfels dann das gesamte ÖPNV-Angebot im Landkreis Lichtenfels mit nur einer VGN-Karte nutzen, egal ob Bus oder Bahn. Weitere Informationen zu den neuen Tarifen finden Sie auf www.vgn.de

Bei der Ingolstädter Verkehrsgesell-schaft mbH (INVG) bricht eine neue Ära der Mobilität an

DIESES MAL ZU

GEWINNEN:

GEWINNER AUS PICO

4/2014:

Ein gemeinsames Tarifangebot von Bus und Bahn im Großraum Ingolstadt bringt die Region weiter voran. Seit dem 14.12.14 ist es möglich, von Münchs-münster oder Neuburg a. d. Donau in die Ingolstädter Innenstadt mit einem Ticket zu fahren, das für Bahn und Bus gilt.

Die INVG bietet ihren Fahrgästen zahlrei-che maßgeschneiderte Tarife an. Das Se-niorenmonatsticket – für alle ab dem 60. Lebensjahr – kostet seit dem 14. Dezem-ber 106 Euro pro Monat und Person (von Münchsmünster oder Neuburg a. d. Donau nach Ingolstadt Innenstadt). Die Partnerta-geskarte, die für bis zu 5 Personen gültig ist, kostet für die gleiche Strecke 17,70 Euro. Toll für Schulklassen ist, dass jedes Kind zwischen 6 und 14 nur halb zählt, so-dass 10 Kinder einen ganzen Tag mit der Partnertageskarte fahren können. Wenn Sie für Ihren täglichen Weg zur Arbeit den Bus nutzen, sind Sie mit dem Jobticket der INVG bestens beraten. Wenn Sie zwischen Münchsmünster oder Neuburg an der Do-nau nach Ingolstadt pendeln, kostet Sie das Jobticket 690 Euro für ein Jahr. Am

Wochenende darf die ganze Familie ohne Aufpreis mitfahren! Weitere Informationen Sie unter www.invg.de

DING – Donau-Iller-Nahverkehrs-verbund in Ulm und UmgebungDie Preise im DING (bis 3 Waben) wurden geringfügig angepasst. Der Einzelfahr-schein kostet ab 2015 3,30 Euro. Die Tageskarte Single 6,60 Euro und die Ta-geskarte Gruppe 16 Euro.

RVVAuch der RVV führt zum 1.1.2015 eine Preismaßnahme durch. So kostet z.B. das Tagesticket +4 für die Zonen 1–9 dann 13,30 Euro statt (wie bisher) 13 Euro.

Anpassungen des DB-TarifsAuch die Preise des DB-Tarifs verändern sich leicht. Kostete z.B. das Bayern-Ticket 2014 noch 23 Euro und für jede weitere Person 4 Euro zusätzlich, müssen ab 2015 5 Euro pro weiterem Mitfahrer bezahlt werden. Das Donau- und das Franken-Hop-per-Ticket kosten ab 2015 10 Euro.

NEUE PREISE – NEUE LEISTUNGEN INKLUSIVE.

1. Preis: 2x Servus-Ticket für max. 5 Personen2. Preis: 2x Eintrittskarte zum Abokonzert 4, „Neue Einfachheit“,16.4., Festsaal Ingolstadt, 20 Uhr3. Preis: ein Winterüberraschungspaket

1. Preis, 2 Tageskarten für die ThermeNatur in Bad Rodach: Carsten Schaller, Bayreuth, Sabine Kindl, Neustadt/Donau2. Preis, jeweils 1 x Familieneintritt in das Käthe-Kruse-Puppen-Museum in Donauwörth: Helmut Hermsdörfer, Bayreuth, W. Christ, Regensburg, Sabine Fraunholz, Speichersdorf. 3. Preis, zwei Eintrittskarten in das Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach a. d. Saale: Jürgen Deffner, Oettingen. 4. Preis, je einen Thermobecher: Annette Meyer, Berlin, Oliver Peter, Lauf, Heidrun Trampel

Teilnahme per E-Mail an [email protected] oder per Post. Einsendeschluss ist der 10.03.15

Bildnachweise: Titelbild: Die Brockenbahn HSB 25/365, Olli Henze, CC BY-ND 2.0, beschnitten | S. 7, oben: The Schwabian-Alemannic Fastnacht (Fasching) in Lorch, Germany, LenDog64, CC BY-ND 2.0, beschnitten | S. 7, unten: The Schwabian-Alemannic Fastnacht (Fasching) in Lorch, Germany, LenDog64, CC BY-ND 2.0, beschnitten | S. 9, Mitte: The Schwabian-Alemannic Fastnacht (Fasching) in Lorch, Germany, LenDog64, CC BY-ND 2.0, beschnitten | S. 10, 11: Team Winter Fun, istockphoto.de, Imgorthand | S. 12, oben: Skating in Reit im Winkl, im Hintergrund der Wilde, MEINE HEIMAT [Chiemgau], CC BY-ND 2.0, beschnitten | S. 12, Mitte: Premiumwinterwanderweg Reit im Winkl, MEINE HEIMAT [Chiemgau], CC BY-ND 2.0, beschnitten | S. 12, unten: Bamberg (Bambärch), Oberfranken, Linker Regnitzarm. Blick auf das alte Rathaus mit dem Rottmeisterhäuschen, Heribert Pohl, CC BY-ND 2.0, beschnitten | S. 13, oben: snow, Thilo Hilberer, CC BY-ND 2.0, beschnitten | S. 13, Mitte: Winter in Bad Goegging, Bad Goegging, CC BY-ND 2.0, beschnitten | S. 13, unten: Maybach SW42, Luc106, public domain, beschnitten | S. 16: Fotolia #66755026 – Pork, chorizo and pea stew, Martin Turzak | S. 17: Glacier Express im Urseren-Tal, Kabelleger, CC-BY-SA-3.0/GFDL, beschnitten | S. 20: beide Bilder Deutsche Bahn AG | S. 19, oben: „Parus caeruleus 1 Luc Viatour“ von Luc Viatour, lizenziert unter Creative Commons Attribution – Share Alike 3.0 über Wikimedia Commons – http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Parus_caeruleus_1_Luc_Viatour.jpg#mediaviewer/File:Parus_caeruleus_1_Luc_Viatour.jpg

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PICO-Fahrgastmagazin | 01/1522

Page 13: agilis-Kundenmagazin PICO 1/2015

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Nicht vergessen, ab dem 14.12.2014 gelten auch die neuen Fahrpläne!

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