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Aktionsraum plus Wedding/Moabit – Stadtteilkonferenz Moabit 19.08.11 – Seite 1
AKTIONSRAUMPLUS
WEDDING/MOABIT
STADTTEILKONFERENZ MOABIT
Freitag,19. August 2011
15:00 – 20:00 Uhr
Jugendfreizeithaus kubu
Rathenower Straße 17, 10559 Berlin
PROTOKOLL
Anmerkung:
Auch wenn im Folgenden teils nur die männliche Form verwendet wird, sind immer beide Geschlechter gemeint.
Die Beauftragten für den Aktionsraumplus Wedding/Moabit, Felix Dörstelmann und Nicola Boelter
von der Stiftung SPI, GB Stadtentwicklung, begrüßten die Anwesenden und führten ins Programm ein.
Dr. Christian Hanke, Bezirksbürgermeister von Mitte, sprach über die im Prognoseraum vorhandenen
Strukturen und die Schwerpunkte des bezirklichen Wirkens. Albrecht Hirsch, Leiter Aktionsräumeplus
bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung erläuterte den Vernetzungsgedanken der Senats-
initiative. Im Einführungsvortrag der Aktionsraumplus-Beauftragten zum Prognoseraum Moabit
wurden die Schwächen des Gebietes in Form der Sozialdaten den Stärken des Gebietes, das über
zahlreiche wichtige Projekte und intensiv vor Ort tätige Träger als Potenzial verfügt, gegenübergestellt.
Nach kurzer Pause gingen die Teilnehmenden an die acht Workshoptische des „Kaffeehaus Moabit“.
Parallel bestand die Möglichkeit im „Moabiter Wohnzimmer 2.0“, Gespräche mit den Stadträtinnen
und Stadträten des Bezirks Mitte zu führen.
Nach einer weiteren Pause wurden die Ergebnisse im Plenum präsentiert. Die Bezirksstadträtinnen
und -räte nahmen dazu Stellung und standen abschließend für Fragen aus dem Publikum zur
Verfügung.
Während der ersten Pause fand (unangekündigt) eine Demonstration für ein Sommerbad in der
Seydlitzstraße statt.
Bewertungsskalen
Die Besucher erhielten bei Eintragung in die Teilnahmelisten Klebepunkte mit der Bitte, acht Blätter
mit Aussagen zu den Handlungsfeldern mit je einem Punkt zu bewerten. Dabei war eine
Entscheidung von „stimmt“ bis „stimmt nicht“ möglich.
Hinweis: Die Prozentangaben ergeben sich aus der Verteilung der Punkte und sind nicht absolut zu
sehen, sondern als ungefähre Angaben. Die Daten können aufgrund ihrer Erhebung nicht als
statistische Angaben verwendet werden! Sie geben lediglich ein ungefähres Meinungsbild wieder.
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Bildung
In Moabit gibt es gute Bedingungen, um einen qualifizierten Schulabschluss zu machen.
36% Zustimmung, 23% unentschlossen, 41% keine Zustimmung.
Ausbildung
In Moabit gibt es gute Bedingungen, um eine Ausbildung zu machen.
38% Zustimmung, 24% unentschlossen, 38% keine Zustimmung.
Wirtschaft
In Moabit gibt es vielseitige, gute Einzelhändler und Einkaufsmöglichkeiten.
30% Zustimmung, 3% unentschlossen, 67% keine Zustimmung.
Kultur
Moabit ist ein aufstrebender Kulturstandort.
76% Zustimmung, 12% unentschlossen, 12% keine Zustimmung.
Quartiere
In Moabit finde ich gute Wohnungen und ein angenehmes Wohnumfeld vor.
61% Zustimmung, 18% unentschlossen, 21% keine Zustimmung.
Öffentlicher Raum
Moabit ist eine grüne Insel.
52% Zustimmung, 21% unentschlossen, 27% keine Zustimmung.
Vielfalt
In Moabit kann jeder nach seiner Fasson glücklich werden.
87% Zustimmung, 6% unentschlossen, 7% keine Zustimmung.
Internationalität
In Moabit finden ein ständiger Dialog und ein Miteinander der Kulturen statt.
74% Zustimmung, 10% unentschlossen, 16% keine Zustimmung.
Moabiter Wohnzimmer 2.0
Das Moabiter Wohnzimmer 2.0 ist ein großer weißer Würfel von 1,80 Meter Kantenlänge mit Tür.
Darin befindet sich ein kleines „klassisches“ Wohnzimmer, ausgestattet mit Tapete, zwei Sesseln,
Bildern und Fernsehtisch. Auf dem Fernseher sieht man ein Kamerabild des Bereichs außerhalb des
Würfels. Auf dem Dach stehen zwei Fernseher. Bild und Ton aus dem Innenraum werden von einer
Kamera und einem Mikrofon nach draußen übertragen. Das Wohnzimmer 2.0 spielt mit privater
Atmosphäre im Inneren und öffentlichem Raum durch die Übertragung nach außen.
Eine Bezirksstadträtin bzw. ein Bezirksstadtrat stand für einen Zeitraum von circa fünf Minuten für
ein Einzelgespräch mit einer Bürgerin bzw. einem Bürger zur Verfügung. Über den Zeitraum der
Workshops verteilt waren so vier Gespräche pro Stadträtin bzw. Stadtrat möglich, die von außen mit
verfolgt werden konnten.
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Kaffeehaus Moabit
Das Kaffeehaus Moabit ist angelehnt an die Moderationsmethode „World Café“. Maximal 12
Personen nahmen an acht Tischen zu verschiedenen Handlungsfeldern Platz. In vier Runden an 30
Minuten wurden in wechselnder Besetzung folgende Fragen an den Tischen bearbeitet:
1. Was läuft gut und wie kann es weiterentwickelt werden?
2. Was ist verbesserungswürdig und wie kann es verbessert werden?
Ziel war, aus jeder Frage ein bis maximal zwei Ergebnisse herauszukristallisieren, die anschließend im Plenum präsentiert wurden.
Ergebnisse des Kaffeehauses Moabit
BILDUNG
1. Weiterentwickeln: Engagement und Offenheit. Brückenschlagen zu bildungsfernen Familien /
Segregation (auch ethnisch) überwinden
2. Verbessern: Schulen konkurrenzfähig machen durch langfristige Finanzierung (kultureller)
Bildungsansätze zur Stärkung der persönlichen Kompetenzen. Wie? Verstetigung – lokal
skandalisieren, politisch fordern. Schulprofile schärfen – Schulen zu zentralen Orten machen
AUSBILDUNG
1. Weiterentwickeln: Um die Berührungsängste zwischen Akteuren (Schulen, Träger, Wirtschaft)
weiter abzubauen, sollten vielseitige Begegnungen geschaffen und Möglichkeiten der
Zusammenarbeit organisiert werden
2. Verbessern: Die Berufsfelder müssen stärker und intensiver in den Schul- und Freizeitalltag
integriert werden, durch sichtbare und praktische Erfahrungen und die Vernetzung bestehender
Angebote im Bereich Berufsorientierung und Übergang Schule-Beruf (z. B. Straße des Handwerks)
WIRTSCHAFT
1. Weiterentwickeln: Unternehmensnetzwerke sollen gestärkt werden und auf die Bedürfnisse von
Kleinsthändlern eingehen.
2. Verbessern: Die Turmstraße / Handel allgemein muss belebt werden (ohne Casinos!) –
höherwertige Geschäfte.
KULTUR
1. Weiterentwickeln: Gut laufen Moabiter Kulturtage, internationale Künstler, Galerien u.v.m., von
großem Engagement, Herzblut und vielen Menschen getragen. Weiterentwickeln: Veranstaltungen
thematisch gruppieren, Veranstaltungen und Veranstalter vernetzen, Kulturführer
2. Verbessern: - Literarische Angebote bündeln und vernetzen (zeitlich organisatorisch) z. B. durch
Runden Tisch Literatur.
- Muslimische Bevölkerung besser erreichen (Partner sitzt hier nicht mit am Tisch) durch
Willkommenskultur, Nachbarschaftsbegegnungen, von Anfang an mit Migrantenorganisationen,
Kulturpatenschaften (Philharmonie u. a. für Kinder)
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- Diversity auf Ebene der Mitarbeit
- Besetzung von Themen: Kritische Themen / Zielgruppen
QUARTIERE
1. Weiterentwickeln: Mehr bürgerschaftliches Engagement – Sicherung der Grundbedürfnisse als
Voraussetzung für bürgerschaftliches Engagement
2. Verbessern: Mietpreisentwicklung: Dialogprozess (soziale Mitverantwortung) z. B. von
Eigentümern; landesweite / bezirkliche Regelung z. B. Milieuschutzsatzung
ÖFFENTLICHER RAUM
1. Weiterentwickeln: bereits gute Orte / Zustände verbinden (Fritz-Schloß-Park, Spielhaus Ottopark)
-> Vernetzung von Parks, Grünflächen, öffentliche Orte, Galerien, Gastronomie, Einkaufen,
Poketposter usw. -> Brücken, Grünverbindungen
=> Sichtbarmachen von Orten durch Hinweise / Schilder
=> öffentliche Orte zugänglich machen, auch öffentliche Innenräumen (z. B. VHS) und große Räume
=> Anbindung von Charlottenburg (Moabit-West) und Rehberge (Potenziale besser nutzen)
2. Verbessern: Müll / Verwahrlosung, Unsicherheit (Spielhallen, Displays) vermeiden durch:
Gestaltung, Identifikation (1. Vermeidet Vandalismus, 2. Kontrolle durch soziales Umfeld).
Partizipation im Detail / konkreter
ergänzt durch Anstrengungen SGA / Ordnungsamt und bessere Kommunikation (Guerilla Gardening
nicht unterbinden)
VIELFALT
1. Weiterentwickeln: Orte für Kultur und Begegnung – schaffen – kommunizieren (sichtbar machen) –
vernetzen. Es soll Orte geben zum gegenseitigen Kennenlernen der Kulturen. Diese Orte muss man
teils neu schaffen, kommunizieren, dass es sie gibt, und die Orte miteinander vernetzen.
2. Verbessern: Nischen schützen. Kreative Nischen und alternative / günstige Gewerberäume /
Wohnraum müssen geschützt werden, sonst verschwinden sie. Regulative für den Wohnungsmarkt
sind nötig, um soziale Mischung zu erhalten.
INTERNATIONALITÄT
1. Gut: Trotz der Vielfalt ein gutes Miteinander in Moabit. Angebote wie Konzert-Sommer im
Teehaus, Moabiter Musiktage, Moabiter Kulturtage. Siemens – international mit Turbinen. Spätkauf
als Begegnungsstätte.
Weiterentwickeln: mehr Migranten beteiligen, Verstetigung von Projekten, gemeinsame Regeln
schaffen, mehr Dialog und Austausch (Feste)
2. Was verbessern: Die Internationalität nicht durch Klischees / Stereotype zeigen / darstellen.
Willkommenskultur – Anlaufstellen im Kiez schaffen für Informationen zum Kiez u. a. wo ist was.
Mehr Begegnungsmöglichkeiten schaffen. Zugang zu Information verbessern.
Wie verbessern: Mit Sport, Musik, Kunst und Tanz Menschen zusammenbringen. Fördern – Wochen
der Nationen, außerschulische Aktivitäten erweitern, erfolgreiche Projekte präsentieren, „Moabiter
Erklärung“
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Auswertung der Tischdecken des „Moabiter Kaffeehauses“
THEMENTISCH BILDUNG
Runde 1: Was läuft gut, was gefällt Ihnen?
- Bildung nicht nur Schulbildung
- viele Angebote für Schüler und Kindergartenkinder in freier Trägerschaft und Bibliotheken
- Offenheit und Engagement aller Bildungsträger (Schule, Kita, Musikschulen, Bibliotheken…)
- Reformfähigkeit
- Vernetzung/Koordination
- Freie Träger + QM + Verwaltung arbeiten gut zusammen in Moabit
- Ansätze, die schlechte Situation zu verbessern (Km² Bildung)
- engagierte Schulen, engagierte Bibliotheken, gute Versorgung mit Bibliotheksdienstleistungen, auf
vielen Ebenen gute Konzepte zur kulturellen Bildung, gute Musikschulangebote
Runde 2: Wie kann das weiterentwickelt werden?
- Lehrkräfte mit Migrationshintergrund
- weitere Mitarbeiter in Schulen (z.B. Schulsozialarbeit)
- Schule öffnet sich den Jugendlichen und d. Stadtteil
- Ergänzungsunterricht
- Lehrer von extern unterstützen
- Schule öffnen
- sinnvolle Weiterbildung
- Weiterbildungsträger besser kontrollieren
- externe Akteure aus der Wirtschaft in die Schulen holen - Elternakademie
- Offenheit, Engagement und Infrastruktur nutzen, um eine bessere Bildung zu gewährleisten
- Stärkung Elternengagement von der Kita und 1. Klasse an
Runde 3: Was ist verbesserungswürdig?
- Kooperation + Wissens + Know-How-Transfer der Akteure verbessern, z.B. Schule, Jugend,
Bibliotheken, VHS, Musikschule, kulturelle Bildung, Freie Träger, Sport
- Schulen konkurrenzfähig machen gegenüber z.B. Privatschulen
- Kooperation der Schulen mit anderen Einrichtungen und Angeboten
- Anerkennung von Schulabschlüssen, die nicht in Deutschland erworben wurden
- 1 km² Bildung = 10 Jahre - langfristige Projekte und Tätigkeiten, damit Migrantenkinder „Gesichter“ kennen, Vertrauen
aufbauen können
- nachhaltige Förderung über lange Zeiträume
- Kontakte zwischen Schule und Wirtschaft
- wenn Stundenausfall unvermeidbar wegen zu wenig Geld für Lehrer, dann bitte geplante Freizeit
ansetzen. Kein Stundenausfall nach Zufallsprinzip!
- es gibt staatliche Musikschulen, warum keine Kunstschulen?
Runde 4: Wie kann das verbessert werden?
- kulturelle Bildungsverbünde
- bewegte Schule � körperlich und geistig
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- statt Programmen kontinuierliche Unterstützung unabhängig von Wahlen � von Politik einfordern,
Schulen zu zentralen Orten für Kinder/Jugendliche/Erwachsene machen � Bildungszentren, Eltern
mehr in Bildung/Schulen einbeziehen/ in Verantwortung nehmen
Ohne Zuordnung zu einer Runde
- Kinder gehen gern zur Schule, weil dort Regeln herrschen, klare Ansage und sie gefordert/gefördert
werden, Profilierung der Schulen – die Ansätze sind schon da
THEMENTISCH: AUSBILDUNG
Runde 1: Was läuft gut, was gefällt Ihnen?
- Vielfalt berufsorientierter Angebote
- guter Wille auf verschiedenen Ebenen
- Beginn einer besseren und effektiveren Vernetzung der Initiativen zur Verbesserung der Ausbildungssituation in Moabit
- viele Betriebe und Unternehmen, Industrie, Gewerbe, Handwerk, Handel
- engagierte Schulen
- Unternehmen fangen an sich um Nachwuchs zu kümmern
- Unternehmensnetzwerk, BO an Schulen, Begleitung der BO
- Netzwerkarbeit, Verknüpfung von Bildungsbausteinen
- Bewusstsein für großen Verbesserungsbedarf vorhanden -> daran kann Perspektive angeknüpft werden
- Unternehmensnetzwerk Moabit
Runde 2: Wie kann das weiterentwickelt werden?
- aktuelle und zentrale Datenbank für Praktikums-, Ausbildungs- und Arbeitsplätze + Weiterbildung - Bildungskultur organisieren (Beratung, Begleitung, organisieren, Hürden abbauen)
- Orte der Begegnung für Unternehmen/Familien (Kinder) fördern
- Unternehmen könnten Vertreter in Schulen schicken und Berufsbilder vorstellen/Ferienpraktika anbieten
- Patenschaften
- gemeinsames Programm und Ziele entwickeln, Strategie planen
- langfristige Sicherung erfolgreicher Projekte
- Kooperationsvereinbarung anstreben (Schule – Unternehmen), gemeinsame ÖA für „Stadtteil im
positiven Wandel“
Runde 3: Was ist verbesserungswürdig?
- die Schule muss besser auf das richtige Leben vorbereiten, das soziale Miteinander muss gelernt werden, Geld ist nicht der Maßstab der Dinge
- die Betriebe müssen wieder den Anspruch entwickeln auszubilden
- Lehrpläne entzerren
- Reduzierung von Bürokratie
- Verbesserung der räumlichen Ausstattung an Schulen
- Übergang Schule – Beruf muss stärker im Lehrplan verankert werden
Runde 4: Wie kann das verbessert werden?
- Besuche von praktischen Arbeitsplätzen (z.B. Eltern)
- Externe einbinden, ehemalige Netzwerke, Schule öffnen
- regionale Bildungsmessen
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- Jugendeinrichtungen beteiligen sich an Girls´s und Boy´s Day, Unternehmen für Kinder gründen,
öffentlichen Raum mit Arbeit füllen, Arbeit sichtbar machen
- moderierte Vernetzung aller Akteure
Ohne Zuordnung zu einer Runde - Girlsday, Jugendberatungshaus, Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte, gute Netzwerke der
Moabiter; Bewegung!
THEMENTISCH: WIRTSCHAFT
Runde 1: Was läuft gut, was gefällt Ihnen?
- interessante Mischung von gewerblichen Klein- und Großstrukturen
- Hertie, Schulheiß, Woolworth…wie viel Einzelhandel braucht/verträgt Moabit?
- Koexistenz von kleinen und größeren Betrieben, auch Kooperation?
- viele kleine engagierte Gewerbetreibende mit Migrationshintergrund gehen ins Risiko und machen
Geschäfte auf
- Große Auswahl an Unternehmen/Betrieben
- Markthalle - kleine kreative Geschäfte eröffnen
- Engagement der Bürger
Runde 2: Wie kann das weiterentwickelt werden?
- Unternehmensnetzwerke, Fortbildungen in Bezug auf soziale Einbindung
- regionale Auftragsvergabe
- Netzwerk-Botschafter für die kleinen Betriebe, die die Anliegen hin und her transportieren
(finanziert von den Großen)
- wissen, was wo angeboten wird
- Unternehmensfrühstück, win-win Situation schaffen, Kooperation Schule und Unternehmen
(Schaufenstergestaltung) - geteilte Stammtische, klein/groß – 1 x in 6 Monaten Ladensafari
Runde 3: Was ist verbesserungswürdig?
- Arbeitsplätze schaffen
- qualitativer Einzelhandel
- Formen der Kooperation mit Vereinen, Initiativen zu Wirtschaft
- Turmstraße � Kleingewerbe, keine weiteren Einkaufscentren
- viele Spielhallen
- qualitativ hochwertiger Einzelhandel
- Casinos
- östlicher Bereich Turmstraße wird fast vergessen, Preise in Moabit Ost sind fast zu niedrig
Runde 4: Wie kann das verbessert werden?
- Auch die angrenzenden Straßen mit einbeziehen, Parkplatzregelung
- Interessengemeinschaft, lokale Ökonomie
- Straße lebendig machen � Kommunikation, Kultur, neue Formate für Feste
- spürbares Geschäftsstraßenmanagement, Attraktivität verbessern, Unterstützung der Händler
- Aufbau/Unterstützung für Unternehmensnetzwerk Moabit
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- große Vielfalt von Einkaufsmöglichkeiten, Innovative (Wissenschaft, Forschung, Produktion),
Transparenz von Verwaltungshandeln verbessern
Ohne Zuordnung zu einer Runde
- Problem: Gewerbemieten Höhe begrenzen!??? - Haus der Volksbildung äußerlich und innerlich attraktiver: Haus der Begegnung, Bücherei, Café,
Mittagstisch, Heimatmuseum, Veranstaltungen, Werkstatt
- Turmstraßenfest nicht Fress/Sauf/Rummel/Billigkram, sondern Kultur: Musik, Theater, Sozialmeile
- Gemeinsame Zielsetzung!
THEMENTISCH: KULTUR
1. Runde: Was läuft gut, was gefällt Ihnen?
- Inselglück
- vielfältige Projekte
- viel Engagement und Beteiligung aller
- viele internationale Künstler kommen, leben und arbeiten im Quartier
- Moabiter Musiktage - Klangfest
- Musikschule
- Kulturfabrik Lehrter Straße, Kunstgalerie Nord Turmstraße
- viel selbstorganisierte Kleinkultur (+ KuFa), Stadtbibliothek, Dorotheenstädtische Buchhandlung
- wachsendes Angebot an Galerien und künstlerischen Werkstätten
- internationales Klangkunstfest
- Straßenmusik
- Moabiter Kulturtage 2010
2. Runde: Wie kann das weiterentwickelt werden?
- Moabiter Woche mit Markthallenfest und Gotzkowskistraßenfest - bessere Bürgerbeteiligung
- Theaterinitiativen fördern, Jugendtheaterwerkstatt
- Vernetzung, PR, gemeinsame Anlaufstelle
Stärkung von Schwerpunkten und Standorten wie Musikschule und Bibliotheken
- Kulturführer (digital)
- Veranstaltungen, Kulturpreise, Wettbewerbe, Austausch, Dokumentation (digital)
- Kulturförderung, Vernetzung
- Zusammenarbeit von Schulen und Kulturinitiativen unter Einbeziehung von Eltern
- Vernetzung, kulturelle Bildungsverbünde
- Verbesserung ÖA - Einzelinitiativen stärken, bekannt machen, Bezirksrundgänge zu den einzelnen- erst danach
gemeinsame Aktionen
- Förderung für Künstler aus dem Kiez konzentrieren, auch Migranten ansprechen
- es muss weiterhin akzeptable Mieten geben
- Nachhaltigkeit ermöglichen
- Kulturbörse
- Akquise von finanziellen Mitteln
- Sponsoring durch Firmen und Unternehmen
- Netzwerke aufbauen
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3. Runde: Was ist verbesserungswürdig?
- literarisches Quartier (ganz Moabit), Lange Nacht Moabit liest, Bündelung und Vernetzung der
Angebote
- Bibliotheken
- Vielfalt
4. Runde: Wie kann das verbessert werden?
- Veranstaltungen mit Migranten organisieren, vorbereiten und durchführen
- alle an einen Tisch
- Freikarten Philharmonie und Oper für engagierte Kinder und Jugendliche (Klassensprecher)
- Kulturpaten für Kinder/Jugendliche
- zweisprachige Lesungen
- multikulturelle Gesprächskreise im Nachbarschaftsbereich
- statt bei Amazon beim Buchhändler kaufen
- Hip Hop Battles
Ohne Zuordnung zu einer Runde
- Schwerpunkte setzen
THEMENTISCH: ÖFFENTLICHER RAUM
Runde 1: Was läuft gut, was gefällt Ihnen?
- Guter Kiez, grün, Möglichkeit für Sport, gute Verkehrsanbindung (Bus, U, Hbf.)
- Turmstraße wenig gute Läden, Markthalle gut
- Turmstraße zwischen Beusselstraße und Rostocker Straße
- öffentliche Nahverkehr (außerhalb der Hauptverkehrszeiten), Im Sinne sehr dichtes Netz
- gute Anbindung ÖPNV
- Moabiter Kinderhof
- Minigolfanlage
- Fritz-Schloß-Park (FSP) - Vorplatz kubu (oben)
- Spielplatz Lübecker Straße (+ Umbau)
- Stephanplatz
- neues Spielhaus im Ottopark, Trimmpfad im Fritz-Schloß-Park, B 8 Jugendhaus
- zahlreiche Kiezinitiativen, Markthalle
- Fritz-Schloß-Park mit dem Potential des Poststadions
- Nähe Hauptbahnhof
- die Spree fließt am Rand von Moabit
- geringe Kriminalität
- Fritz-Schloß-Park - Post-Stadion
- Tribüne und Rollschuhfläche
Runde 2: Wie kann das weiterentwickelt werden?
- Pendant zu FSP (Sport und grün) in Moabit West
- Bus 106 (Levetzowstraße) fährt ungefähr (man weiß es nie – Fahrplan obsolet), alle 20 Minuten,
muss öfter fahren, Anzeige erforderlich
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- Vernetzung der öffentlichen Räume und ihrer Highlights �Wegeverbesserungen, Ausschilderung,
Anbindung an benachbarte Quartiere (Wedding, Mitte, Charlottenburg)
- Unterhaltung und Pflege vor Neubau/Wiederherstellung
- mehr Pocketparks/kleine lokale Grünflächen, plus Vernetzung/Grünachsen - Imbiss muss kostenlose Toilette anbieten, sonst p. alle in den Park
- die VHS sollte sichtbar sein (Schild/Hinweis) als öffentlicher Treffpunkt
- die Spree ruhig einbeziehen
- Gärtner für den kleinen Tiergarten
- Verbesserung der öffentlichen Erreichbarkeiten
- öffentliche Stadträume für alle
- Fritz-Schloß-Park und Poststadion ist ein Sportpark, der sich in dieser Symbiose weiterentwickelt
- Verbindung der Grünflächen auch zum Wedding (Rehberge, Humboldthain, Pankezug)
Runde 3: Was ist verbesserungswürdig?
- Bewohner/innengerechte Verkehrsplanung, weniger Spielhallen - Vermüllung, Raserei, Verfall
- Verkehrssituation/Fahrradsituation
- unbeleuchtete Wegeverbindungen
- Spielhallen
- Vermüllung von Straßen
- Verkehrskonzepte
- schlechte Anbindung im ÖPNV (Busse)
- Dreck, Krach, Gestank, Rücksichtslosigkeit
- grüne Verbindungswege fehlen - öffentlicher Raum wird vernichtet, zu wenig Offenheit, mit Grün zugewachsen, Markthalle
ausgeblendet, Arbeit unsichtbar
- Sauberkeit auf Straßen
- externe Ökonomisierung, Verlust an Aufenthaltsqualität: Bäume, Brunnen, Spielplätze etc.
- dunkle Ecken, Wege, Vermüllung, Zustand der Stadtmöbel und Parkanlagen
- grüne Parks, bunte Menschen, Licht + Sonne in dunkles Grün
- Erholung/Relax/Sport/Spiel �ein unendliches Netz, Band (Gastro, Galerie, Laden, Musik)
- Aufsichten im Park!
- nicht adäquate Nutzung des Fußgängerraumes
Runde 4: Wie kann das verbessert werden?
- Problem Obststand und Gemüse auf Bürgersteig: Ist das zugelassen? Kann das
Ordnungsamt/Gewerbeamt diese nicht untersagen bzw. Genehmigung verweigern? Bsp.
Gemüseecke Oldenburger/Turmstraße
- schlechte Instandhaltung Parks: Könnte das Gartenbauamt z.B. den Weg von Wiclefstraße in den
Hinterhofpark (Nähe Oldenburger) nicht mit mehr Belag versehen, damit nach Regen keine Pfützen
entstehen? Sowie andere Maßnahmen.
- mehr Mülleimer, alle 180m, am Plötzensee z.B. auch am Ufer, Parkbänke auch abseits von Wegen,
auch im rechten Winkel
- mehr Geld und Steuermittel für die Pflege des öffentlichen Raumes einsetzen; nicht alles
verkommen lassen und dann, wenn es verrottet ist, mit Fördermitteln neu zu machen - die BSR muss wirksamer arbeiten
- selbstbestimmter Lebensraum
- Obdachlose, Alkoholiker, Hundekot
Aktionsraum plus Wedding/Moabit – Stadtteilkonferenz Moabit 19.08.11 – Seite 11
Ohne Zuordnung zu einer Runde
- ressortübergreifendes Handeln für einzelne Gebiete z.B. BSR, Polizei, Soziales, Stadtplanung
- Gestaltung! Identifikation durch Beteiligung!
THEMENTISCH: QUARTIERE
Runde 1: Was läuft gut, was gefällt Ihnen?
- Lage in der Stadt - Bürgerbeteiligung/Partizipation
- Vielfalt Selbstorganisation
- nachbarschaftliche Selbsthilfe
- ehrenamtliches/bürgerschaftliches Engagement, Nachbarschaftstreffs, Beratungen, Stadtteilplenum
Moabit, sozial-kulturell
- Vernetzung und Kooperationen zwischen verschiedenen Einrichtungen, Partizipation
- Dünja, Wasser, Grün, Unterschiedlichkeit (Baualter), kleinteiliges Gewerbe, Initiativen
- Vielfalt, Partizipation, Kooperation
- Vielfalt, Ort für Kreativität, zentrale Lage, verkehrsberuhigte Bereiche, „Dorfcharakter“,
Altersmischung, viel Grün - vielfältiges Engagement der Bürger, Weltoffenheit Lokalpatriotismus, noch günstige Mieten
- tolerantes Miteinander, starke Persönlichkeiten z.T. sehr engagiert, gesunder Lokalpatriotismus
Runde 2: Wie kann das weiterentwickelt werden?
- bedingungsloses Grundeinkommen � mehr ehrenamtliches Engagement möglich
- zu viele Angebote versalzen die Suppe � Verantwortung an Bürger abgeben! Grundbedürfnisse absichern!
- bürgerschaftliches Engagement professionell unterstützen
- zentrale, umfassende Information � ein Forum („Einführungs/Begrüßungsbroschüre Moabit“)
bezogen auf bürgerschaftliches Engagement
- Vielfalt versus Unübersichtlichkeit, Konkurrenz und Wettbewerb der Initiativen und Projekte ist kritisch
- bürgerschaftliches Engagement nicht institutionell ausbremsen, Bürgerbeteiligung nicht als Feigenblatt benutzen!
- Milieuschutz, Mieterschutz „Wem gehört Moabit“
Runde 3: Was ist verbesserungswürdig?
- Ladenleerstand, tausende Casinos, immer die gleichen Ramschläden �mehr Vielfalt, ein
öffentliches Atelier zur wechselnden Nutzung für Kitas, Schulen, Familien
- Bürgerhaushalt – wäre ein Experiment wert
- Sauberkeit des öffentlichen Raumes lässt zu wünschen übrig, unbedingt die Straßen, Plätze
entmüllen � 17. September „Moabit säubert seine Straßen“?
- Hostels- und Hotelschwemme
- Verkehrsbelastung durch große Straßen, die Quartiere durchschneiden - Mieten steigen exorbitant, Arme werden verdrängt
- alle freien Flächen werden zugebaut, darunter Grün und kleine Gewerbetreibende
- Umwandlung in Eigentumswohnungen und Ferienwohnungen
- Wohnumfeld
- Unterstützung für Menschen, denen es im Quartier am schlechtesten geht � Obdachlose
- keine Gentrifizierung
- Beteiligung von Migranten
- Kultur
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- Praktizierung direkte Demokratie, viele Bürgerentscheide, Vereinfachung der Verfahren
- Mieterschutz (internationale Investoren), Sportwetten, Spielhallen
- Turmstraße � Haus der Volksbildung � zu wenig lebendig � anders nutzen
- zu viele Spielhallen, keine Möglichkeit der Unterbindung
THEMENTISCH: VIELFALT
Runde 1: Was läuft gut, was gefällt Ihnen?
- im Vergleich mit Kreuzberg: Turmstraße lieblos - VHS Haus der Volksbildung – Begegnung statt Galerie
Runde 2: Wie kann das weiterentwickelt werden?
- Einrichtung sollen sich öffnen – von beiden Seiten
- Straßenfest, Kulturtage, Moabiter Kulturkalender
- Kulturen vernetzen
- Verbindungen schaffen, Offenheit fördern
- öffentliche Veranstaltungen fremder Kulturen besuchen, Veranstalter sollten offensiv auch
Teilnehmer aus unterschiedlichen Kulturen einladen
Runde 3: Was ist verbesserungswürdig?
- Sprache = roter Faden -> Sprachförderung im Vorschulalter, Schule: türkisch als Schulfach - Offenheit fördern (Dinge, die ohne Sprache funktionieren)
- Galerie Nord zu wenig kommunikativ
- Kiezküche soll interkulturell kochen
Runde 4: Wie kann das verbessert werden?
- 1 großes Fest statt 2 kleine, (inter-)aktiv statt Konsum (z. B. Tanzen)
- Turmstraße im Sommer sperren zum Flanieren -> Belebung öffentl. Raum
- Bessere Kommunikation der Angebote (im Web wieder reduzieren!)
THEMENTISCH: INTERNATIONALITÄT
Runde 1: Was läuft gut, was gefällt Ihnen?
- Musikschule wichtiger Standort der internationalen Begegnungen, vielfältige interkulturelle Musik-
und Unterrichtsangebote - Straßencafés Turmstraße �Internationalität
- Konzertsommer im Teehaus
- Vielfältigkeit im Gebiet, gutes Miteinander
- Unternehmer weltweit Siemens Huttenstraße
Runde 2: Wie kann das weiterentwickelt werden?
- Migrantenorganisationen einbinden, Tandemprojekte
- bestehende Einrichtungen qualitativ stärken und Wege der Sicherung/Verstetigung suchen
- gemeinsame Regeln, gegenseitige Rücksicht und Akzeptanz
- Schulen
- wie erreiche ich muslimische Bevölkerung für gemeinsame Projekte?
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Runde 3: Was ist verbesserungswürdig?
- bei QM Ausschreibungen Tandems ansprechen, mehr Menschen mit Migrationshintergrund in
Verantwortung für Quartiersentwicklung nehmen (nicht Objekt � Subjekt)
- auch nichteuropäische Länder/Kulturen sind modern - Internationalität ohne Klischees bzw. Stereotypen kritisch präsentieren
- Bündelung der Informationen, Ausstellungs-/ Begegnungsraum an zentraler Stelle, Werbung oft zu
wenig oder platt/nicht ansprechend
- Schatz kultureller und sprachlicher Vielfalt heben
- interkulturelle Mischung und Austausch verstärken, Erfahrungen tauschen, andere verstehen
- Nachdenken, wo mögliche Blockaden liegen, mehr Möglichkeiten zur interkulturellen
Kommunikation
Runde 4: Wie kann das verbessert werden?
- Quotenregelung auf der Entscheidungsebene, Rollenmodelle, die das Muster „Wir und die
Anderen“ aufbrechen - Vorurteile können nur im direkten Kontakt mit den Menschen abgebaut werden
- interkulturelle Öffnung der Veranstaltung, in den Schulen mehr Lehrer mit Migrationshintergrund,
offene Nachbarschaften fördern, Hoffeste unterstützen, muttersprachlicher Unterricht
- Begegnung, Begegnung, Begegnung
- die Woche der Nation (Kultur, Kunst, Küche, Gebräuche …), noch mehr internationale Vielfalt, Best
Practices aus den unterschiedlichen Kulturen, Fremdsprachenangebot erweitern �Hemmschwellen
abbauen
- mehr außerschulische Aktivitäten und Exkursionen für Schulkinder und junge Erwachsene �
gemeinsame Erlebnisse und Erfahrungen fördern: Sport, Kultur, Natur
- mehr internationale Sportveranstaltungen/Sportkooperationen, z.B. Poststadion, Kombination Sport und Musik z.B. Hip Hop, Basketball, Mädchenfußball, Dancing)
- auf Festen eine sinnliche Darstellung der verschiedenen Länder/Kulturen für Kinder (Essen,
Gegenstände, Musik, Tanz)
Ohne Zuordnung zu einer Runde
- Spätkauf, veränderte bürokratische Starrheit, kleine spontane Begegnungsstätte
- Spielplatz als internationaler Treffpunkt
- Treffpunkt/Fest um viele Nationalitäten zusammen zu bekommen � vertraut machen mit der
Kultur beim Bier
- Ziel: offener Kiez: tolerant, interessiert
Aktionsraum plus Wedding/Moabit – Stadtteilkonferenz Moabit 19.08.11 – Seite 14
Mit über 100 Teilnehmenden war die Veranstaltung im kubu sehr gut besucht.
Intensive Arbeit an den Tischen im „Kaffeehaus Moabit“
Aktionsraum plus Wedding/Moabit – Stadtteilkonferenz Moabit 19.08.11 – Seite 15
Schlussplenum mit den Bezirkstadträtinnen und –räten
v.l.n.r.: Nicola Boelter (Stiftung SPI), Stephan von Dassel (BzSr für Soziales u. Bürgerdienste), Dagmar Hänisch (BzSrin für Personal, Finanzen, Weiterbildung u. Kultur), Dr. Christian Hanke (BzBm Mitte,
Leiter Abtl. Gesundheit)
v.l.n.r.: Dr. Christian Hanke, Petra Schrader (BzSrin für Jugend, Schule u. Sport), Carsten Spallek (BzSr
für Wirtschaft, Immobilien u. Ordnungsamt), Felix Dörstelmann (Stiftung SPI)
Aktionsraum plus Wedding/Moabit – Stadtteilkonferenz Moabit 19.08.11 – Seite 16
Teilnahmeliste 19.08.
Vorname Name Institution
Aischa Ahmed Quartiersmanagement Moabit-West
Elke Almstedt-Behrend BA Mitte, Jug R 2401
Dr. Mehmet Alpbek TBB - Türkischer Bund Berlin Brandenburg
Gabriele Annen SOS-Kinderdorf Berlin Moabit
Jörg Arndt BA Mitte, Bildung und Kunst
Gerald Backhaus Moabiter Inselpost
Regina Backhaus Zentrum für interreligiösen Dialog
Martin Beck Bündnis 90 / Die Grünen Mitte
Dr. Ingeborg Beer Büro für Stadtforschung + Sozialplanung
Herbert Bents
Renate Berben-Golisch
Rudolf Blais Agenda 21 - Mitte21
Rolf Blank Insel-Film Produktion
Martin Blattmann
Sabine Borath CJD - Christliches Jugenddorfwerk Deutschland
Karl Bösel Polizei, Präventionbeamter
Dagmar Bubolz Kinderladen Badehaus e. V.
Thomas Büttner Zentrum für interreligiösen Dialog
Efrossini Catrisioti BA Mitte, Kunst und Kultur
Gerd Combecher Kurt-Tucholsky-Grundschule
Dorine Crass Quartiersmanagement Moabit-Ost
Cornelia Cremer UrbanPlan GmbH
Aline Delatte TU Berlin
Dr. Enrica Dragoni Maier Vergabebeirat Moabit-Ost
Ulrich Erbe Stadtteilvertretung Turmstraße
Oguz Ertug CJD - Christliches Jugenddorfwerk Deutschland
Jens Evers-v. Wittenburg CJD - Christliches Jugenddorfwerk Deutschland
Elke Fenster Moabiter Ratschlag e.V.
Reinhard Fischer Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Carola Fuchs Quartiersmanagement Moabit-West
Karina Fuhrmann BA Mitte, Gebietskoordination QM
Lothar Gefroi Türkischen Gemeinde in Deutschland
Wolfram Gerstenmeyer Evangelisches Klubheim für Berufstätige e.V.
Thomas Gerwin Internationales Klangkunstfest
Diana Gevers Verein Moabit ist Beste
Sergij Goryanoff Projekt "Lokale Ökonomie"
Mignon Gräsle
Christian Hamm Kunstverein Tiergarten
Sabina Hamm
Dr. Christian Hanke Bezirksbürgermeister Mitte
Dr. Ralf F. Hartmann Kunstverein Tiergarten
Monika Hebbinghaus Raumstation Coworking in Moabit
Günther Heidel Mieterbeirat Lehrter Str. 70-75
Kerstin Heinze QM Moabit-Ost
Eduard Heußen TELEA GmbH
Tina Hilbert Quartiersmanagement Moabit-Ost
Aktionsraum plus Wedding/Moabit – Stadtteilkonferenz Moabit 19.08.11 – Seite 17
Reinhard Hinz BA Mitte, Stadtplanung
Albrecht Hirsch Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
Sabine Hödt Förderband e. V.
Friedemann Holst-Solbach Salon Gartenhaus Parterre
Thomas Hölzemann Pastor Berliner Stadtmission
Helena Hoppe BA Mitte, Gesundheit
Constanze Hurny BA Mitte, Stadtplanung
Thomas Isenberg Fraktion der SPD
Dr. Urda Jochheim Botanischer Verein
Katharina John bildungsmarkt e. V.
Kadriye Karci Fraktion Die Linke
Barbara Kirchner 1 Quadratkilometer Bildung
Katja Klimesch itw - Institut für Aus- und Weiterbildung gGmbH
Dr. Norbert Kopytziok Büro für Umweltwissenschaften
Neriman Korkmaz Schulsozialarbeit Heinrich-von-Stephan-Schule
Simone Krupsack-Dabel BA Mitte, Kulturamt
Martina Kühn jugendfreizeithaus kubu
Bärbel Künstner Jugendklub Schlupfwinkel
Taylan Kurt Grüne Mitte
Stephan la Barré BürSte e.V
Ralf G. Landmesser Quartiersrat Moabit-Ost
Volker Liepelt CDU Berlin-Mitte
Jürgen Lindner GSE gGmbH
Viktoria Loß Karame e.V.
Brigitte Lüdecke Moderation
Andrea Lummel Fokus e.V.
Thorsten Lüthke
Gotlinde M. Lwanga mentos.mitte, Jugendberatungshaus in Moabit
Annett Möbius Compass gGmbH
Babette Mroseck BA Mitte, Leitung Bruno-Lösche-Bibliothek
Sengül Naujoks mentos.mitte, Jugendberatungshaus in Moabit
Claudia Nolting Stadtteilvertretung Turmstraße
Jörg Nothacker MIOMAXITO e. V.
Irene Otte Moabiter Ratschlag e.V.
Stefanie Overmann Neues Wohnen im Kiez GmbH
Ilkin Özisik SPD
Petra Patz-Drüke BA Mitte, Gebietskoordination A+, QM
Beatrice Pfitzner Quartiersmanagement Moabit-West
Eloise Pujos Quartiersmanagement Moabit-West
Gudrun Radev Stadtteilzeitung 21° Ost
Ingrid Reintjes BA Mitte, Bibliotheken
Andy Riebold ASV-Moabit Basketball Club
Ute Riedel BA Mitte, Kinder- und Jugendbüro
Roswitha Röding ABSV e. V.
Stefan Rösener S.T.E.R.N.
Shiva Saber Fattahy MüfüMü
Sabine Samurai BA Mitte, Jugend
Aktionsraum plus Wedding/Moabit – Stadtteilkonferenz Moabit 19.08.11 – Seite 18
Christine Schierbaum Quartiersmanagement Moabit-Ost
Barbara A. Schmidt
Hartmut Schönknecht BA Mitte, Stadtplanung
Thorsten Schulz HZH Heinrich-Zille-Haus
Jürgen Schwenzel Moabit Online
Korinna Sievert UfU - Unabhäng. Institut für Umweltfragen e.V.
Tilo Siewer Grüne Mitte
Sabine Slapa Geschäftsstraßenmanagement Turmstraße
Bianca Spieß 21° Ost, Layoutmanufaktur
Ulrike Steglich Stadtteilzeitung "Ecke Turmstrasse"
Jenni Struhkamp Initiative grenzen-los! e. V.
Franziska Sylla www.demokratie-spiegel.de
Oskay Teyfike
Heinz Tibbe Gruppe Planwerk
Susanne Torka B-Laden / Moabit Online
René Uckert KoSP GmbH
Angelika Wiesner BA Mitte, Schule
Frank Wolf Verein Moabit ist Beste
Leni Wolf Förderverein Stadtteilbibliothek Mitte