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FÜR DIE SAMTGEMEINDE SICKTE Liebe_r Lese_in_r! In der Rundschau-Redaktion wur- de darüber diskutiert, wie wir un- sere Leser*innen, also die Leserin- nen und Leser künftig ansprechen beziehungsweise anschreiben wollen. Und wie es eigentlich rich- tig ist. Wir wollen ja keinerlei Ge- schlecht diskriminieren. Oder ver- halten wir uns neutral und reden Sie künftig nur noch mit „Lieber Leser“ an? Im Impressum steht dann kleingedruckt, dass damit sowohl weibliche als auch männ- liche Leser gemeint sind. Die Spar- kasse darf so verfahren, hat der Bundesgerichtshof unlängst geur- teilt. Eine Saarbrückerin hatte ge- klagt, weil die Bank beispielswei- se nur „Ausfertigung für den Kun- den“ schreibt und die weibliche Variante unterschlägt. Wir sind aber nun mal keine Bank.Sind wir also für das konsequente Gende- ring? - Was das ist? Nun, das heißt zu gut deutsch Vergeschlechtli- chung. Konsequent durchgeführt kommen da solche Zeilen her- aus, wie Sie in der Überschrift se- hen. Oder so Wortschöpfungen mit Sternchen mittendrin. Oder auch gern genommen: „Liebe/r Leser/In“. Irgendwie erschien uns in der Redaktion all das leseun- freundlich. Da waren sich weib- liche und männliche Redaktions- mitglieder (Oder die Redaktions- mitgliederinnen und -mitglieder?) absolut einig. Unser Entschluss: Wir bleiben beim bewährten „Lie- be Leserinnen und Leser“.Und wir weisen der guten Ordnung halber darauf hin, dass wir mit dieser An- rede auch die Mitmenschen herz- lich ansprechen wollen, die sich ir- gendwie dazwischen angesiedelt fühlen, also eine – wie es richtig heißt – nicht-binäre Geschlecht- sidentität haben. Uns sind alle willkommen. Völlig unabhängig vom Geschlecht. Herzlichst Ihr Dieter R. Doden Ausgabe 07/18 40. Jahrgang Unabhängig Nicht parteigebunden Erscheint monatlich NEUERKERODE 450 Teilnehmer starten beim Firmenlauf „Inklusion bewegt“ Herzliche Begegnungen und ein re- spektvolles Miteinander: Mit dem Fir- menlauf „Inklusion bewegt“ setzt die Evangelische Stiftung Neuerkerode ein Zeichen für Gemeinschaft, Tole- ranz und Inklusion. Mehr als 450 Teil- nehmer sowie viele weitere Besucher sorgten auf und neben der Strecke in und um das inklusive Dorf Neuerkero- de herum für Gänsehaut-Stimmung - zum Beispiel, als eine Teilnehmerin im Rollstuhl auf die Zielgerade einbiegt. 3,5 Kilometer hat sie mit ihrem Lauf- paten soeben zurückgelegt, auf den letzten Metern holt sie noch einmal al- les aus sich heraus. Die Zuschauer im Zielbereich klatschen, feuern sie bis zum Schluss an – geschafft! Fortsetzung auf Seite 4 Begegnungen voller Glücksgefühle Mit Klimaanlage und Soundsystem. Sofort verfügbar. Der Renault TWINGO AUTOHAUS HÄRTEL GMBH BS, Senefelderstr. 6A, Tel. 0531 2614048 WF, Am Rehmanger 12, Tel. 05331 959448 Renault Twingo: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 5,8 – 4,7; CO2-Emissionen kombiniert: 132 – 108 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007). 7.7. 20:00 Tanzparty 80/90er HERZOG HEINRICHs Frankf. 4, WF www.DISCOFOX.de - Sommer-Workshops in BS: So., 8.7.; Sa., 14.7. in WF: Do., 16.8. - Tanzkurse in BS ab Fr., 10.8.; ab So., 19.8.; WF ab Do., 23.8. 0176 251 339 82 [email protected] Juwelier Gold Leihhaus www.exchange-ag.de Über 20 x in Deutschland Besser hier. Besser wir. G l e i c h z u m T e s t s i e g e r . G o l d a n k a u f 2 0 1 6 . Bargeld sofort für Gold und Schmuck. Bohlweg 10 38100 Braunschweig Tel. 0531 6180 8883 Wir beleihen und kaufen Gold, Schmuck und hochwertige Uhren zu fairen Preisen. fliesen - jo direktimport e.k. 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Für Verlagsleiter Tho- mas Schnelle eine klare Angelegen- heit: „Wir brauchen etwas Neues und Schnelle-res.“ Und das ist jetzt fertig - das Onlineportal der RUNDSCHAU/ Lehrscher Bote erreichen Sie jetzt un- ter http://rundschau.news. Das neue Angebot des Verlags ist moderner, userfreundlicher und schneller - und interaktiv. „Also alles, was eine Websi- te heute sein muss“, so Schnelle. Doch das allein war es auch noch nicht. „Wir haben zusätzlich die Onlinere- daktion per-sonell verstärkt und ha- ben zusätzlich die Ressorts KulTour, Lifestyle, Gesundheit und Reisen ins Leben gerufen. Ser-viceinfos wie das Wetter und aktuelle Fußballtabellen runden das Angebot ab. Künftig wird die Redaktion auch wieder live von Events oder Veranstaltungen berich- ten. Erste Testläufe haben bestä-tigt, selbst aus einem Hubschrauber kann die Redaktion via Facebook live strea- men. Womit natürlich auch geklärt ist, dass die RUNDSCHAU/Lehrscher Bote auch auf den Social Media-Ka- nälen unterwegs ist. „Nicht auf allen, aber im-merhin auf Facebook, Google und Instagram“, ergänzt Kreativdirek- torin Kerstin Mündörfer. Wer Fragen zum Angebot hat, Ide- en weitergeben möchte oder Kritik äußern will, der ist willkommen und kann all das per Mail an die Chefre- daktion ([email protected]) wei- terleiten. Um den steigenden An- forderungen gerecht zu werden, su- chen wir auch noch Unterstützung aus den Einrichtungen, Vereinen und Gruppen. Ab August können sich sol- che Strukturen anmelden und Materi- al direkt online hochladen. Für das In- ternet und für die gedruckte Zeitung. Wollten Sie schon immer mal Helicopter fliegen? Die Rundschau macht es mög- lich. Seien Sie dabei und nutzen Sie die Möglichkeit, einen von zehn Freiflügen zu gewinnen. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 8. RUNDSCHAU: Ab in die Lüfte

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Page 1: Begegnungen voller Glücksgefühle - rundschau.news · Herzliche Begegnungen und ein re-spektvolles Miteinander: Mit dem Fir-menlauf „Inklusion bewegt“ setzt die Evangelische

F Ü R D I E S A M T G E M E I N D E S I C K T E

Liebe_r Lese_in_r!In der Rundschau-Redaktion wur-de darüber diskutiert, wie wir un-sere Leser*innen, also die Leserin-nen und Leser künftig ansprechen beziehungsweise anschreiben wollen. Und wie es eigentlich rich-tig ist. Wir wollen ja keinerlei Ge-schlecht diskriminieren. Oder ver-halten wir uns neutral und reden Sie künftig nur noch mit „Lieber Leser“ an? Im Impressum steht dann kleingedruckt, dass damit sowohl weibliche als auch männ-liche Leser gemeint sind. Die Spar-kasse darf so verfahren, hat der Bundesgerichtshof unlängst geur-teilt. Eine Saarbrückerin hatte ge-klagt, weil die Bank beispielswei-se nur „Ausfertigung für den Kun-den“ schreibt und die weibliche Variante unterschlägt. Wir sind aber nun mal keine Bank.Sind wir also für das konsequente Gende-ring? - Was das ist? Nun, das heißt zu gut deutsch Vergeschlechtli-chung. Konsequent durchgeführt kommen da solche Zeilen her-aus, wie Sie in der Überschrift se-hen. Oder so Wortschöpfungen mit Sternchen mittendrin. Oder auch gern genommen: „Liebe/r Leser/In“. Irgendwie erschien uns in der Redaktion all das leseun-freundlich. Da waren sich weib-liche und männliche Redaktions-mitglieder (Oder die Redaktions-mitgliederinnen und -mitglieder?) absolut einig. Unser Entschluss: Wir bleiben beim bewährten „Lie-be Leserinnen und Leser“.Und wir weisen der guten Ordnung halber darauf hin, dass wir mit dieser An-rede auch die Mitmenschen herz-lich ansprechen wollen, die sich ir-gendwie dazwischen angesiedelt fühlen, also eine – wie es richtig heißt – nicht-binäre Geschlecht-sidentität haben. Uns sind alle willkommen. Völlig unabhängig vom Geschlecht.

Herzlichst Ihr Dieter R. Doden

Ausgabe 07/18 40. Jahrgang Unabhängig Nicht parteigebunden Erscheint monatlich

NEUERKERODE 450 Teilnehmer starten beim Firmenlauf „Inklusion bewegt“ Herzliche Begegnungen und ein re-

spektvolles Miteinander: Mit dem Fir-menlauf „Inklusion bewegt“ setzt die Evangelische Stiftung Neuerkerode

ein Zeichen für Gemeinschaft, Tole-ranz und Inklusion. Mehr als 450 Teil-nehmer sowie viele weitere Besucher sorgten auf und neben der Strecke in

und um das inklusive Dorf Neuerkero-de herum für Gänsehaut-Stimmung - zum Beispiel, als eine Teilnehmerin im Rollstuhl auf die Zielgerade einbiegt.

3,5 Kilometer hat sie mit ihrem Lauf-paten soeben zurückgelegt, auf den letzten Metern holt sie noch einmal al-les aus sich heraus. Die Zuschauer im

Zielbereich klatschen, feuern sie bis zum Schluss an – geschaff t!

Fortsetzung auf Seite 4

Begegnungen voller Glücksgefühle

Mit Klimaanlage und Soundsystem. Sofort verfügbar.Der Renault TWINGOAUTOHAUS HÄRTEL GMBH BS, Senefelderstr. 6A, Tel. 0531 2614048 WF, Am Rehmanger 12, Tel. 05331 959448Renault Twingo: Gesamtverbrauch kombiniert (l/100 km): 5,8 – 4,7; CO2-Emissionen kombiniert: 132 – 108 g/km (Werte nach Messverfahren VO [EG] 715/2007).

C:\Dokumente und Einstellungen\Administrator\Eigene Dateien\Discofox\Kurse\2018\Werbung\Rundschau\2018-07 Rundschau 1-spaltig.doc

7.7. 20:00 Tanzparty 80/90er HERZOG HEINRICHs Frankf. 4, WF

www.DISCOFOX.de - Sommer-Workshops in BS: So., 8.7.; Sa., 14.7. in WF: Do., 16.8. - Tanzkurse in BS ab Fr., 10.8.; ab So., 19.8.; WF ab Do., 23.8.

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Telefon: 0 53 33 / 94 81 81 Fax: 0 53 33 / 94 81 82

Mobil: 0172 / 5 44 47 42

Bergstraße 10 - 38173 Apelnstedt

Mitglied im Immobilienverband Deutschland e. V. Ring Deutscher Makler e. V.

Blatt Nr.: _________

A N Z E I G E N A U F T R A G An Rundschau Ausgabe

Erscheinungstag Juli 2018 Rubrik Titelkopf/Titelseite 1-spaltig Fließsatz einfach Fließsatz fett Fließsatz Schlagzeile

Anzeige bitte direkt von eMail abnehmen Höhe 50 mm

Datum: 14.06.18 web/- gesehen/geprüft: genehmigt: D 4 01/18 0001 Jo. Wolter Immobilien GmbH · Petritorwall 6 · D-38118 Braunschweig · Gerichtsstand für Amtsgericht und Landgericht ist Braunschweig · Registergericht Braunschweig · HRB Nr. 2924 Tel. (0531) 24477-0 · Fax (0531) 24477-99 · e-mail: [email protected] · Internet: www.wolter.de · UST-ID DE 166434723 · Geschäftsführer: Uwe Wolter, Maic Wolter

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Birkenfeldstr. 9e38165 LehreHerr S. Robling05308 990 [email protected]

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Im Rahmen einer Mitgliedschaft helfen wir u.a.Arbeitnehmern, Beamten und Rentnern in

Lohnsteuersachen

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LebensArtStilvolles für Geist und Gaumen

Neues Domizil für ein altes HausONLINEPORTAL DER RUNDSCHAU HEISST JETZT: RUNDSCHAU.NEWS

Lange Zeit war www.regionale-zeitungen.de der Onlineplatz für die RUNDSCHAU. Doch steigende Zu-griff zahlen sorgten für immer mehr technische Probleme. Erst wurde es langsam, dann fi el die Homepage des Portals aus und interaktiv war es eh nicht. Für Verlagsleiter Tho-mas Schnelle eine klare Angelegen-heit: „Wir brauchen etwas Neues und Schnelle-res.“ Und das ist jetzt fertig - das Onlineportal der RUNDSCHAU/Lehrscher Bote erreichen Sie jetzt un-ter http://rundschau.news. Das neue Angebot des Verlags ist moderner, userfreundlicher und schneller - und interaktiv. „Also alles, was eine Websi-

te heute sein muss“, so Schnelle. Doch das allein war es auch noch nicht. „Wir haben zusätzlich die Onlinere-daktion per-sonell verstärkt und ha-ben zusätzlich die Ressorts KulTour, Lifestyle, Gesundheit und Reisen ins Leben gerufen. Ser-viceinfos wie das Wetter und aktuelle Fußballtabellen runden das Angebot ab. Künftig wird die Redaktion auch wieder live von Events oder Veranstaltungen berich-ten. Erste Testläufe haben bestä-tigt, selbst aus einem Hubschrauber kann die Redaktion via Facebook live strea-men. Womit natürlich auch geklärt ist, dass die RUNDSCHAU/Lehrscher Bote auch auf den Social Media-Ka-

nälen unterwegs ist. „Nicht auf allen, aber im-merhin auf Facebook, Google und Instagram“, ergänzt Kreativdirek-torin Kerstin Mündörfer.

Wer Fragen zum Angebot hat, Ide-en weitergeben möchte oder Kritik äußern will, der ist willkommen und kann all das per Mail an die Chefre-daktion ([email protected]) wei-terleiten. Um den steigenden An-forderungen gerecht zu werden, su-chen wir auch noch Unterstützung aus den Einrichtungen, Vereinen und Gruppen. Ab August können sich sol-che Strukturen anmelden und Materi-al direkt online hochladen. Für das In-ternet und für die gedruckte Zeitung.

Wollten Sie schon immer mal Helicopter fl iegen? Die Rundschau macht es mög-lich. Seien Sie dabei und nutzen Sie die Möglichkeit, einen von zehn Freifl ügen zu gewinnen. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 8.

RUNDSCHAU: Ab in die Lüfte

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SchiedsamtSchiedsamtsbezirk I: Sickte, Veltheim (Ohe), Hannelore Bauer, Lärchenweg 7, 38173 Veltheim (Ohe), Tel.: 05305 1852Schiedsamtsbezirk II: Apelnstedt, Hötzum, Volzum, Erkero-de, LucklumChristian Melich, Mühle 3, 38173 Apelnstedt, Tel.: 05333 1377Schiedsamtsbezirk III: Dettum, Mönchevahlberg, Weferlin-gen, Evessen, Gilzum, Hachum Vertretung: Frau Bauer, Herr Melich

Postagentur Sickte

Bahnhofstraße 3, 38173 Sickte ÖffnungszeitenMontag bis Samstag 8:00 bis 19:00 Uhr

Notarzt: 112

Bereitschaftsdienstpraxis Wolfenbüttel Alter Weg 80, 38302 Wolfenbüttel, Tel.: 05331/8553990Die Praxis befi ndet sich im Haupt-gebäude des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel in den Räu-men der Physikalischen Therapie.

Öffnungszeiten:Mi., Fr.: 15 bis 20 UhrSa., Sonn- und Feiertage: 9 bis 12 Uhr sowie 15 bis 20 Uhr

Mobiler DienstZusätzlich zum Dienst in der Be-reitschaftspraxis wird zu folgenden Zeiten ein mobiler Dienst für Haus-besuchsfahrten angeboten:Mo., Di., Do.: 18 bis 8 UhrMi., Fr.: 13 bis 8 UhrSa., Sonn- u. Feiertage: 8 bis 8 Uhr

Die Hausbesuchsfahrten können über die Tel.: 05331 8553990 ange-fordert werden.

Ärzte Prof. Dr. med. Joachim DrevsApothekenweg 6, Sickte, Telefon: 05305 1301

Hausärztliche Gemeinschaftspraxis SickteÄrzte für Allgemeinmedizin Helmut TautoratFlorian KaulAndé SchewePraktische Ärztin Dagmar MildeSalzdahlumer Str. 4 a, 38173 SickteTelefon: 05305 912980

ZahnärzteGregor Sosnizkij, Apothekenweg 8, Sickte, Telefon: 05305 901087Gemeinschaftspraxis Dr. med. dent. Michael Sörgel, Anja RichterSalzdahlumer Str. 4 a, Sickte, Telefon: 05305 2995

ApothekenElm-Apotheke, Schöninger Str. 21, Sickte, Telefon: 05305 930273Wabe-ApothekeSalzdahlumer Str. 4 a, Sickte, Telefon: 05305 912473

Polizei 110 Polizeistation Cremlingen05306 93170Außenstelle Sickte 05305 1640Polizeikommissariat Wolfenbüttel05331 933

Notdienst der Apotheken

Die nächste Notdienstapotheke erfahren Sie auch unter:vom Handy: 22833 (ohne Vorwahl)von Festnetz: 0137 88822833 (50ct/min. aus dem dt. Festnetz)

RUNDSCHAU

IMPRESSUMDie RUNDSCHAU ist eine Gemeinde-Zeitung

der Samtgemeinde Sickte und erscheint unter der Marke:

im Verlag Ideeal Werbeagentur und Verlag GmbHGeschäftsführung: Thomas SchnelleJuliusstr. 11, 38118 Braunschweig

Tel.: 0531-220010, Fax 0531-2200150E-Mail: [email protected]

Verantwortlich i. S. d. Presserechts: Thomas Schnelle, Juliusstr. 11, 38118 Braunschweig

Mit dem Einsenden von Text- und/oder Bildmaterial an den Verlag wird Ideeal das Recht zur Veröffentlichung

erteilt. Für unverlangt eingesandtes Text- und/oder Bildma-terial übernimmt Ideeal keine Haftung. Mit dem Einsenden

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Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der jeweiligen Verfasser wieder, nicht zwangsläufig auch

die der Redaktion bzw. des Verlags.

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Anzeigen Es gilt die Anzeigenpreisliste No. 6. Vom Verlag

gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheber-/Nutzungs-recht. Eine Verwendung in anderen Medien ist nur mit

schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt.

Mediaberatung für alle Ausgaben:Sandra Kilian, Tel.: 0531 2200123

Email: [email protected]

DruckDruckzentrum Braunschweig GmbH

Christian-Pommer-Straße 45, 38112 Braunschweig

BürgermeisterGemeinde DettumBürgermeister Konrad Gramatte

Gemeinde ErkerodeBürgermeister Dr. Heinrich Füchtjohann

Gemeinde EvessenBürgermeisterin Dunja Kreiser

Gemeinde SickteBürgermeister Marco Kelb

Gemeinde Veltheim (Ohe)Bürgermeister Alexander von Veltheim

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Helfen Sie Help!IBAN: DE 47 3708 0040 0240 0030 00 Commerzbank Kölnwww.help-ev.de

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Herr Rüdiger BroistedtEinwohnmeldeamt, Passwesen, Lohnsteuerkarten, Raum: 07Telefon:..............................................................05305/20 99 23E-mail:.......................................................r.broistedt@sickte.de

Frau Alina CurlandStandesamt, Renten, Seniorenkreise, Raum: 16Telefon:..............................................................05305/20 99 21E-mail:........................................................a.curland@sickte.de

Frau Uta DrewsFlüchtlings- und Asylangelegenheiten,Standesbeamtin, Raum: 06Telefon:...........................................................05305/20 99 22E-mail:........................................................u.drews@sickte.de

Frau Anne KrämerOrdnungsamt, Flüchtlings- und Asylangelegenheiten, Raum: 06Telefon:...........................................................05305/20 99 28E-mail:....................................................a.kraemer@sickte.de

Herr Harald VogtFriedhöfe, Grünfl ächen, Feuerwehrwesen, Raum: 09Telefon:............................................................05305/20 99 45E-mail:...........................................................h.vogt@sickte.de

Fachbereich: Finanzwesen Kämmerei

Frau Andrea SchubathFachbereichsleiterin Finanzwesen/KämmereiRaum: 03Telefon:..............................................05305/20 99 11E-mail:[email protected]

Frau Heike BredowBuchungs- und Anordnungswesen, Raum: 25Telefon:.............................................05305/20 99 20E-mail:[email protected]

Frau Carola GrotheKämmerei/EigenbetriebTelefon:.............................................05305/20 99 36E-mail:[email protected]

Frau Christina GüntherKasse, Raum: 05Telefon:.............................................05305/20 99 34E-mail:[email protected]

Herr Christian MalitzkiKämmereiRaum: 02Telefon:.............................................05305/20 99 32E-mail:[email protected]

Frau Nicole SchwiegerKassenleiterin, Raum: 05Telefon:.............................................05305/20 99 33E-mail:[email protected]

Frau Jennifer TrostKasse, Raum: 05Telefon:.............................................05305/20 99 35E-mail:[email protected]

Frau Sarah WeißServicebereich FinanzenSteueramt, Raum: 01Telefon:.............................................05305/ 20 9931E-mail:[email protected]

Herr David ZantowVollstreckungsbeamter, Raum: 01Telefon:..........................................05305/ 20 99 - 37E-mail:[email protected]

Wichtige Telefonnummern und E-Mail Adressen

NÄCHSTE RUNDSCHAU

Die nächste Ausgabe Ihrer Gemeindezeitung

erscheint am Samstag, den4. August 2018.

Redaktionsschluss ist am Dienstag den 24. Juli

um 12 Uhr.

Bitte senden Sie Ihre Beiträge bis dahin an:

[email protected]

Müllabfuhr TermineDettum, Mönchevahlberg, Weferlingen Erkerode, Evessen, Gilzum,

HachumApelnstedt, Volzum

Hötzum Sickte Veltheim

Bio-Tonne15. und 19. Dezember

Restabfall9. und 23. Juli

Bio-Tonne2., 9., 16., 23. und 30. Juli

Gelber Sack13. und 27. Juli

Altpapier17. Juli

Altpapier9. Juli

Gelber Sack2., 16. und 30. Juli

Bio-Tonne2., 9., 16., 23. und 30. Juli

Restabfall9. und 23. Juli

Gelber Sack2., 16. und 30. Juli

Altpapier17. Juli

Bio-Tonne2., 9., 16., 23. und 30. Juli

Restabfall9. und 23. Juli

Gelber Sack12. und 26. Juli

Altpapier13. Juli

Bio-Tonne6.,13., 20. und 27. Juli, 3. Aug.

Restabfall13. und 27. Juli

Gelber Sack2., 16. und 30. Juli

Bio-Tonne6.,13., 20. und 27. Juli, 3. Aug.

Restabfall13. und 27. Juli

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Bio-Tonne4., 11., 18. und 25. Juli, 1. Aug.

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2 Juli 2018

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Deutsche Bank-Mitarbeiter unterstützen Kindertagesstätte EVESSEN Spende und Unterstützung im Rahmen der „Social Days“

Innerhalb der „Social Days“, dem kon-zernweiten Programm der Deutschen Bank zur Förderung des ehrenamtli-chen Engagements ihrer Mitarbeiter, unterstützt ein Team der Deutschen Bank Braunschweig die Kindertages-stätte in Evessen. Außerdem überge-ben die Mitarbeiter eine Spende in Hö-he von 1.000 Euro für neue Spielgerä-te im Außenbereich. Nina Kobert von der Deutschen Bank Braunschweig: „Wir engagieren uns gerne ehrenamt-lich für die Kindertagesstätte, weil sie auf eine individuelle und altersgerech-te Förderung der Kinder setzt. Neugier-de, Bewegung und Spielen tragen einen wichtigen Teil zur Entwicklung der Klei-nen bei. Hier eignet sich das großzügi-ge Außengelände mit zahlreichen Mög-lichkeiten zum Austoben besonders gut. Wir freuen uns sehr, den Kindern mit neuen Holzpferden eine Freude zu machen.“

Vor rund 15 Jahren konnte die Kinder-tagesstätte in Evessen nur die Grund-versorgung mit Betreuungszeiten von acht bis zwölf leisten. Mittlerweile ist die Kita bedarfsgerecht ausgebaut: 60 Kinder können ganztägig betreut wer-den, 15 Krippenplätze stehen zur Ver-fügung, 45 Plätze im Kindergarten- und Hortbereich (altersübergreifende Grup-pe). Darüber hinaus ist sie fester Be-standteil des Ortes, wie das Lichterfest und der jährliche Umwelttag zeigen. Denn beide Feste sind in Kooperation mit der Feuer- und Jugendfeuerwehr entstanden. Auch die Mitarbeiter der Deutschen Bank engagieren sich heu-te persönlich für die Kindertagesstätte und unterstützen bei der Erweiterung des Außengeländes. Dafür besorgen sie Holzpferde, die sie dann aufbauen und auf dem Außengelände der Kinder-tagestätte platzieren. „Beim Toben und Klettern im Garten können sich die Jun-

gen und Mädchen richtig auspowern, ihre körperlichen Fähigkeiten ausbau-en sowie das Selbstvertrauen stärken. Wir finden es wichtig, dass man sich gerade in jungen Jahren ausreichend bewegt und sind daher sehr glücklich, einen Teil zum Ausbau der Kinderta-gesstätte beitragen zu können“, ergänzt Nina Kobert. Die Spende der Deutschen Bank kommt der Finanzierung der Holz-pferde zugute. Die Deutsche Bank setzt sich dafür ein, Gemeinschaften und die Wirtschaft vor Ort zu stärken, wo im-mer sie tätig sind. Mit ihrem Born to Be-Jugendprojekten half sie im Jahre 2017 fast 1,2 Millionen jungen Menschen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Mit Ma-de for Good, ihrem Förderprogramm für Start-ups, begleitete sie mehr als 4.400 Sozialgründer und gemeinnützi-ge Organisationen bei der Weiterent-wicklung ihres Geschäftsmodels; de-ren Angebote kamen mehr als 200.000

Begünstigen zugute. Außerdem trägt die Bank weltweit zur wirtschaftlichen und sozialen Stabilisierung infrastruk-turschwacher Gemeinden bei und för-dert Initiativen, die benachteiligte Men-schen unterstützen und hat mit diesen Initiativen 2017 fast 700.000 Menschen erreicht. Wo immer möglich, bringen sich die Mitarbeiter der Deutschen Bank in die Projekte ein: Insgesamt en-gagierten sich im letzten Jahr mehr als 17.400 Kollegen über 235.000 Stunden im Plus You-Programm der Bank. Allein in Deutschland waren mehr als 6.600 Mitarbeiter in gemeinnützigen Projek-ten ehrenamtlich aktiv. Weitere Infor-mationen zur sozialen Verantwortung unter db.com/gesellschaft oder in un-serem Nicht-finanziellen Bericht 2017 unter hhhps://cr-bericht.db.com/nicht-finanzieller-bericht/2017/.

Martina Hasenlust

Bürgersprechstunden der Gemeinde SICKTE Termine in der 2. Jahreshälfte

Am 1. Juni bot Sicktes Bürgermeis-ter Marco Kelb (CDU) im Bürger-meisterbüro in der Bahnhofstraße 21 in Sickte die letzte Bürgersprech-stunde in der ersten Hälfte des Jah-res 2018 an.

Bis dahin waren es im Jahr 2018 bereits 49 Bürgerinnen und Bürger die von den regelmäßigen Sprech-stunden Gebrauch gemacht haben.

„Verkehrsregelungen und Grün-flächenpflege waren die häufigsten Anliegen in der ersten Jahreshäfte,“ weiß Bürgermeister Kelb zu berich-ten. Doch auch der Hochwasser-schutz in Sickte und in Hötzum, an dessen Verbesserung die Gemein-de Sickte kontinuierlich arbeitet, war im Jahr 2018 regelmäßiger Ge-genstand von Gesprächen.

Kelb appelliert an die Bürgerin-nen und Bürger der Gemeinde Sick-te, von den Bürgersprechstunden regen Gebrauch zu machen.

Die Bürgersprechstunden wer-den selbstverständlich auch in der zweiten Hälfte des Jahres fortge-setzt und finden mit wenigen Aus-nahmen wie gewohnt an jedem 1. Freitag im Monat von 16 bis 18 Uhr und an jedem 3. Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr im Bürgermeis-terbüro in der Bahnhofstraße 21 in Sickte statt.

Ebenfalls fortsetzen wird Kelb die Bürgersprechstunden in Apelnstedt, Hötzum und Volzum.

Auch hier stehen die Termine für die zweiten Jahreshälfte schon fest: Am Freitag, dem 9. November von 16 bis 18. Uhr im Sportheim in Höt-zum, am Samstag, dem 10. November von 10 bis 12 Uhr im Dorfhaus in Volzum, am Freitag, dem 16. November von 16 bis 18 Uhr im Dorfgemeinschafts-haus in Apelnstedt.

„Nutzen Sie die Gelegenheit, In-formationen aus erster Hand zu erhalten und um Ihre Anregun-gen anbringen zu können. So brin-gen wir die schönen Orte in unse-rer Heimatgemeinde Sickte voran,“ ruft Kelb den Bürgerinnen und Bür-gern zu.

Natürlich, so unterstreicht er, sei-en auch Gespräche nach Termin-vereinbarung möglich. Unter der

Rufnummer 0172 644 85 30 oder per E-Mail unter [email protected] können Termine vereinbart wer-den.

Bürgermeister Marco Kelb bietet regelmäßige Bürgersprechstunden an. Diese finden im 2. Halbjahr 2018 wie folgt statt:

Im Bürgermeisterbüro, Bahnhofstra-ße 21 in Sickte:

Freitag, den 3. August von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr

Samstag, den 18. August entfällt

Freitag, den 7. September entfällt

Ersatztermin: Freitag, den 14. September von 16 Uhr bis 18 Uhr

Samstag, den 15. September entfällt

Ersatztermin: Samstag, den 29. September von 10 bis 12 Uhr

Freitag, den 5. Oktober entfällt

Samstag, den 20. Oktober von 10 bis 12 Uhr

Freitag, den 2. November von 16 bis 18 Uhr

Samstag, den 17. November von 10 bis 12 Uhr

Freitag, den 7. Dezember von 16 bis 18 Uhr

Samstag, den 15. Dezember von 10 bis 12 Uhr

Im Dorfgemeinschaftshaus, Dorfplatz 8 in Apelnstedt: Freitag, den 16. November von 16 bis 18 Uhr

Im Dorfhaus, Steinstraße 29 in Volz-um: Samstag, den 10. November von 10 bis 12 Uhr

Im Sportheim, Am Sportplatz in Hötzum: Freitag, den 9. November von 16 bis 18 Uhr

Selbstverständlich sind auch Ter-mine nach Absprache möglich. Hierfür erreichen Sie Bürgermeis-ter Marco Kelb wie folgt: Telefon: 0172 644 85 30 E-Mail: [email protected]

„Hereinspaziert“: Bürgermeister Marco Kelb vor seinem Bürgermeisterbüro in Sickte, in dem er zwei Mal monatlich sowie nach Terminvereinbarung Bürgersprechstunden anbietet.

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Wochenende mit Seefahrerromantik und Matjes DETTUM Feuerwehr reiste nach Emden

Am ersten Wochenende im Juni fin-den jährlich in Emden die "Matjesta-ge" rund um den Hafen statt. Dieses Event wollten sich die Kameraden und Kameradinnen der FFW Dettum nicht entgehen lassen und sind mit dem Zug für ein Wochenende nach Em-den gefahren. Nachdem die Gruppe in Emden angekommen war, wurden die Zimmer bezogen und dann ging es zum Hafen, wo ringsum die Festmeile aufgebaut war. Es wurden Matjesbröt-chen und andere Köstlichkeiten ver-köstigt. Abends traten auf drei Bühnen verschiedene Musikgruppen auf. Es wurde viel getanzt und mitgesungen. Nach einer kurzen Nacht und einem guten Frühstück wurde der Vormittag mit einem Besuch auf einem Schiff im Hafen abgerundet, auf dem ein Shan-ty-Chor Seemannslieder vortrug. Da-nach ging es wieder mit dem Zug nach Hause. Vielen Dank an Tanja Schilde-ner und Dirk Bremer, die die Fahrt so toll organisiert hatten. Ines Bremer

Stierkampf unterm LöwendenkmalBRAUNSCHWEIG „Carmen“ als Freilicht-Oper auf den Burgplatz

(djd). Liebe, Freiheit und Tod ver-schmelzen in der Oper "Carmen" von Georges Bizet zu einer mitreißenden Geschichte rund um eine freiheitslie-bende Zigeunerin im spanischen Se-villa. Unter den wachsamen Augen des bronzenen Löwenstandbildes wird nun der historische Burgplatz in Braunschweig zur Stierkampfarena."Carmen" vor historischen Mauern

In einer Inszenierung des renom-mierten Braunschweiger Staatsthe-aters entfaltet sich das südländische Temperament vor den Mauern der ehemaligen Welfenresidenz. "Mit der weltbekannten Oper Carmen rich-tet das Staatstheater bereits zum 15. Mal diese wunderbare Open-Air-Ver-

anstaltung aus, die keinen schöne-ren Rahmen finden könnte als im stimmungsvollen Ensemble aus Burg Dankwarderode und Dom St. Blasii", freut sich Gerold Leppa, Geschäftsfüh-rer des Braunschweiger Stadtmarke-tings. Die Spielzeit beginnt am 18. Au-gust und endet am 5. September. In-formationen und Karten gibt es unter www.staatstheater-braunschweig.de.Erfrischende Floßfahrt

Wer nach so viel Leidenschaft eine Erfrischung braucht, sollte sich eine Floßfahrt auf der Oker nicht entgehen lassen. Die Touren sind eine schöne Möglichkeit, die Löwenstadt von der Wasserseite aus zu erkunden, denn die Oker umgibt die Innenstadt wie

ein Ring. Angeboten werden verschie-dene thematische Schwerpunkte. Bei der Lesungsfahrt "Mord auf der Oker" beispielsweise geben Autorinnen und Autoren schaurige Anekdoten zum Besten und sorgen so für Krimispan-nung in lauschiger Atmosphäre. Aber auch Kulinarik-Fans kommen bei den Touren "Frühstück auf der Oker" oder "Dämmerschoppen mit Schmacke-fatz" auf ihre Kosten.Entspannen im Park oder im Magni-viertel

Erholung und Entspannung finden Besucher in den zahlreichen Grünan-lagen, die sich nur wenige Gehminu-ten von der Innenstadt entfernt befin-den. Ein verzweigtes Wegenetz führt

vorbei an romantischen Teichen und stattlichen Bäumen durch den rund 40 Hektar großen Bürgerpark. Ebenfalls eine Erkundung wert ist der Museum-park, der bis Ende des 18. Jahrhunderts ein Teil der barocken Stadtbefestigung war. Vielfältige Shoppingmöglichkei-ten in inhabergeführten Geschäften bietet das historische Magniviertel mit seinen reizvollen kleinen Straßenzü-gen. Rund um die 1.000 Jahre alte Mag-nikirche, im legendären studentischen Kneipenviertel, ist das gastronomi-sche Angebot besonders groß. Überall finden sich urige Kneipen, Restaurants und Cafés, in denen man eine wohltu-ende Pause mit Blick auf die hübschen Fachwerkhäuser verbringen kann.

AUS DEN ORTSCHAFTEN3Juli 2018

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Neuer Kirchenvorstand gewähltDETTUM Fünf ehemals selbstständige Kirchengemeinden wählten

„Der neue Kirchenvorstand Mar-tin-Luther Dettum wurde erstmals von den Kirchenmitgliedern aus den fünf ehemals selbstständigen Kir-chengemeinden Bansleben, Dettum, Hachum, Mönchevahlberg und Wefer-

lingen gewählt“, sagte Pastor Meer-heimb bei der Einführung des neuen Kirchenvorstandes in der Dettumer Kirche. Dabei hätten alle Kirchorte, obwohl sie unterschiedlich groß sei-en, die gleichen Rechte und Pflichten.

Im 1. Korintherbrief unterstreiche Pau-lus die Gleichwertigkeit aller mit dem Bild von dem Leib und den vielen Glie-dern, so der Prediger. Vor der Einfüh-rung fand die Verabschiedung von sieben bisherigen Kirchenvorstehe-

rinnen statt, die zusammen über ein-hundert Jahre Kirchenvorstandsarbeit zum Wohl ihrer jeweiligen Kirchenge-meinde geleistet hätten. Dafür dankte Pastor Meerheimb den scheidenden Damen sehr herzlich.

Er überreichte ihnen die Urkun-de, die der Braunschweiger Landes-bischof, Dr. Christoph Meyns, persön-lich unterschrieben hatte und benann-te das persönliche Engagement der Ausscheidenden. Sodann führte Pas-tor Meerheimb den neuen Kirchenvor-stand mit Gebet und Segen in sein Amt für die nächsten sechs Jahre ein. Musi-kalisch wurde der Festgottesdienst von dem Kirchenchor Cantiamo, Lei-tung: Agnes Kauer, dem Posaunen-chor, Leitung: Arved Damrow und Li-nea Kalinowski an der Orgel anspre-chend und gekonnt gestaltet.

Zum Schluss bekamen die ausschei-denden und die neuen Mitglieder des Kirchenvorstandes eine Luthertasse sowie einen Bibelbildband überreicht. Danach fand im Turm ein Sektempfang statt, der viele Möglichkeiten zum ge-meinsamen Gespräch bot.

Hermann Meerheimb

Kirchentermine evangelischBansleben8. Juli 10:00 Gottesdienst, P. Meerheimb22. Juli 11:15 P. i.R. Rohlfs

Dettum1. Juli 10:00 Gottesdienst, P. Meerheimb15. Juli 10:00 Gottesdienst, P. Meerheimb29. Juli 10:00 Gottesdienst, P. i.R. Rohlfs

Erkerode29. Juli 10:00 Gottesdienst, Kirche Erkerode

Lucklum8. Juli 10:00 Gottesdienst, Kirche Lucklum

Hachum29. Juli 11:15 Gottesdienst, P. i.R. Rohlfs

Hötzum1. Juli 9:30 Gottesdienst, Kirche Hötzum15, Juli 9:30 Gottesdienst, Kirche Hötzum29. Juli 9:30 Gottesdienst, Kirche Hötzum

Mönchevahlberg8. Juli 11:15 Gottesdienst, P. Meerheimb22. Juli 11:15 Gottesdienst, P. i.R. Rohlfs

Neuerkerode1., 8., 15., 22. und 29. Juli

10:30 Gottesdienst, Kirche Evangelische Stiftung Neuerkerode

Sickte1., 8. und 15. Juli 10:45 Gottesdienst, Kirche Sickte20. Juli 18:30 Abendgottesdienst in Sickte29. Juli 10:45 Gottesdienst, Kirche Sicktejeden 1. Montag 15:00 Frauenhilfe, Eva Bormannmonatlich am Do. siehe Aushänge

Frauenkreis, Hildegard Lautenbach

einmal im Monat Besuchsdienst, Elisabeth MüllerDienstag 9:30 Spielkreis, Sabine HenkelMittwoch 14-tägig

10:00 Singkreis, Gisela Schneider

Mittwoch 19:30 Kantorei, Gisela SchneiderFreitag 15:30 Kinderkantorei, Gisela SchneiderFreitag 16:00 Jugendkantorei, Gisela SchneiderMontag 18:00 Theaterwerkstatt, Karin Seideljeden 1. Montag 20:00 Flötenkreis, Gisela Schneider, Buchenweg 19Freitag 18:30 Jugendtreff, Jan Höpfner

Weferlingen1. Juli 11:15 Gottesdienst, P. Meerheimb15. Juli 11:15 Gottesdienst, P. Meerheimb

Das Foto zeigt den neuen Kirchenvorstand Martin- Luther Dettum: Almuth von Below-Neufeldt, Thorsten Pabst, Dieter Rösler (alle Dettum), Eva Isenberg (Weferlingen), Claudia Siodla (Dettum), Tanja Reimann, Katharina Ehlert, Jörn Nie-mann (alle Mönchevahlberg) und Pastor Hermann Meerheimb. Es fehlen auf dem Foto Ferdinand Berkelmann (Hachum), Christian Hecker (Dettum), Dieter Guder (Weferlingen) und Regina Winkler (Hachum).

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Hötzum meets Evessen HÖTZUM Kinderchöre begeistern mit Musikprogramm

Am Samstag, den 26. Mai waren vie-le Zuhörer der Einladung in die Hötzu-mer Kirche gefolgt, wo die Kinderchö-re aus Evessen und Hötzum mit ihrem bunten Musikprogramm die Anwe-senden begeisterten. Mit ihren Lie-dern erzählten sie unter anderem klei-ne Geschichten von Kindern und Tie-

ren, wobei auch die Flötenkinder und die Gitarrengruppe musikalische Solo-vorträge hatten und die Choristen be-gleiteten. Bei den engagierten Darbie-tungen aller Kinder sprang die Freude am Musizieren auch auf die Zuhörer über, die bei mehreren Liedern erfolg-reich zum Mitmachen aufgefordert

wurden. Für das von Lore Herrmann (in Evessen) und Hedwig Struppek (in Hötzum) einstudierte und gemeinsam arrangierte und geleitete Programm ernteten alle kleinen und größeren Musiker/-innen begeisterten Applaus. Nach dem Konzert fanden sich alle Teilnehmer und Zuhörer bei hochsom-

merlichem Wetter im Kirchgarten ein, um bei Kaffee, Saft und Kuchen den Nachmittag ausklingen zu lassen. Die Gegeneinladung erfolgte am 10. Juni in der Kirche Evessen, da hieß es Evessen meets Hötzum.

Text: Privat

Bild: Privat

Kirchentermine katholischWeddel

8. Juli 10:00 Hl. Messe mit Kirchen-kaffe

St. Bonifatius, Weddel

12. Juli 18:00 Hl. Messe St. Bonifatius, Weddel

14. Juli 18:00 Hl. Messe St. Bonifatius, Weddel

22. Juli 10:00 Hl. Messe mit Kirchen-kaffe

St. Bonifatius, Weddel

26. Juli 18:00 Hl. Messe St. Bonifatius, Weddel

28. Juli 18:00 Hl. Messe St. Bonifatius, Weddel

29. Juli 10:00 Hl. Messe mit Kirchen-kaffe

St. Bonifatius, Weddel

Veltheim

1. Juli 10:00 Hl. Messe mit Kirchen-kaffe

Hl. Kreuz, Veltheim

5. Juli 18:00 Hl. Messe Hl. Kreuz, Veltheim

7. Juli 18:00 Hl. Messe Hl. Kreuz, Veltheim

15. Juli 10:00 Hl. Messe mit Kirchen-kaffe

Hl. Kreuz, Veltheim

19. Juli 18:00 Hl. Messe Hl. Kreuz, Veltheim

21. Juli 18:00 Hl. Messe Hl. Kreuz, Veltheim

10. Juli 15:00 Seniorennachmittag fällt aus

Begegnung voller GlücksgefühleNEUERKERODE 450 Teilnehmer starten beim Firmenlauf „Inklusion bewegt“

Sie und ihr Laufpate, ein ehrenamtli-cher Läufer, der sie auf der Strecke be-gleitet hat, klatschen sich ab und neh-men sich in die Arme. So und so ähn-lich läuft es an diesem Tag hunderte Male ab: Menschen mit und ohne Be-hinderung, Jung und Alt, – auf dem Fahrrad, im Rollstuhl oder als Fußgän-ger – überwinden Seite an Seite, Arm in Arm Barrieren und Grenzen über Neuerkerode hinaus.

Fernab von gestoppten Zeiten oder Siegerpodesten, die es bei diesem Lauf bewusst nicht gibt, sind für Pfar-rer Rüdiger Becker, Direktor der Stif-tung, die Begegnungen der Kern des Laufs. „Unser Inklusionslauf verbin-det die Menschen und bringt sie zu-sammen. Es ist ein Bekenntnis für Vielfalt, für Toleranz und für die Re-gion“, erklärt er. Bereits zum 6. Mal fand der Firmenlauf statt – aus an-

fangs fünfzig Läufern sind mittlerwei-le mehr als 450 Teilnehmer gewor-den. Und jedes Jahr aufs Neue fänden sich ganz besondere, für jeden einzel-nen erlebbare Spuren des Glücks, so Becker.

Daneben ist der Neuerkeröder Fir-menlauf „Inklusion bewegt“ auch ein Zeichen für großes ehrenamtliches Engagement: Mitarbeitende, Bürge-rinnen und Bürger, Angehörige, Lauf-

paten sowie der Verein Friends for Life sorgen dafür, dass vom Start bis zum Ziel alles rund läuft. Gemeinsam ließen sie nach Ende des Laufs zusam-men mit Teilnehmenden und Besu-chern den Firmenlauf ausklingen, bei Bratwurst und Steak des Neuerker-öder Gastronomiebereichs und Lie-dern der FED-Band „Underrock“.

Thomas Pöllmann

Die Kirche in Dettum. Foto: www. kirche -dettum.de

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Fortsetzung von Seite 1

AUS DEN KIRCHEN4 Juli 2018

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Leistungsvergleich der OrtswehrenSICKTE Viel Einsatz bei den Wettkämpfen Löschangriff, Kuppeln, Fahren

Von Andreas Baumert

Am 26. Mai stand auf dem Bus-parkplatz der Haupt- und Realschu-le Sickte der Leistungsvergleich der Ortswehren aus der Samtgemein-de Sickte an. 14 Feuerwehrgruppen aus Hötzum, Veltheim, Erkerode-Lucklum, Evessen, Volzum, Hachum, Apelnstedt, Dettum, Mönchevahl-berg-Weferlingen, Sickte sowie zwei Gastgruppen aus Gardessen wa-ren am Start um zu zeigen, wie ein-gespielt sie sind und wie schnell sie Löschbereitschaft herstellen können.

Das Ergebnis war beeindruckend! Aber es gab auch kleine feine Unter-schiede bei den Leistungsvergleichen und in den Bewertungen. Grundlage für den ab diesem Jahr neuen Wett-

kampf ist der Erlass des Nieder-sächsischen Ministeriums für Inne-res und Sport vom März 2018 für die Durchführung von Leistungsverglei-chen der Feuerwehren im Land Nie-dersachsen. Ab diesem Jahr gibt es die Wettbewerbe in der alt bekann-ten Form nicht mehr. Ging es bei den bisherigen Wettbewerben haupt-sächlich um Schnelligkeit, so stehen jetzt die Zielerreichung und die Ein-haltung der Dienst- und Unfallverhü-tungsvorschriften im Fokus. Zeitli-mits sorgten für einen reibungslosen Ablauf des Vergleichs. Zeittakte gibt es weiterhin, jedoch zählt nicht mehr jede einzelne Sekunde allein.

Bisher wurden drei Module in die Bestimmungen aufgenommen. Das erste Modul ist die Bekämpfung eines

Kleinbrandes. Die Gruppe oder Staf-fel hat dazu ein Rohr vorzunehmen, die Wasserversorgung aus einem Hydranten aufzubauen und den Ver-kehr zu sichern. Als Zeittakt gilt es, einen Schlauch auszuwechseln. Die Zeitvorgabe beträgt vier Minuten.

Beim zweiten Modul muss eine

Saugleitung für die Wasserentnahme aus einem offenen Gewässer trocken aufgebaut werden. Mit einem Buzzer startet und stoppt das Team die Zeit-nahme. Das dritte Modul verspricht viel Spannung für die Zuschauer. Der Maschinist muss mit seinem Feuer-wehrfahrzeug innerhalb von drei Mi-nuten einen Parcours befahren. Zu-nächst überfährt er fünf versetzt an-geordnete Schlauchbrücken, biegt

dann in eine mit Verkehrsleitkegeln markierte Gasse ein um dann mit den Vorderrädern zwischen zwei Li-nien zu stoppen. Anschließend geht es mit Einweiser rückwärts durch die Gasse.

Zum Abschluss muss er sein Fahr-zeug rückwärts einparken. Dabei sollte das hinterste Ende des Fahr-zeugs idealerweise 20 bis 30 cm vor der Markierung zum Stehen kom-men. Steht es dichter an oder weiter entfernt von der Markierung gibt es Abzüge. Wobei zu dicht an der Mar-kierung wegen der Unfallgefahr mit größeren Abzügen bewertet wird.

Sieger des diesjährigen Leistungs-vergleichs wurden:

1. Apelnstedt / 2. Dettum / 3. Eves-sen II / 4. Sickte / 5. Hötzum (Gardes-sen war vorne mit dabei, blieb je-doch außerhalb der Wertung)

Alle Teams gaben ihr Bestes und vergossen bei 28 Grad Außentempe-ratur in voller Einsatzkleidung einige Schweißperlen. Immer wieder hieß das Kommando: "Wasser marsch!" Eine besondere Ehrung erfuhr Dirk Bremer von der Freiwilligen Feuer-wehr Dettum.

Der Ortsbrandmeister und stellver-tretende Jugendfeuerwehrwart be-kam aufgrund seiner jahrelangen Tä-tigkeit in der Jugendfeuerwehr das Ehrenzeichen der Niedersächsischen Feuerwehr verliehen! Gemeinde-brandmeister Detlef Hoyer, Ausbil-dungsleiter Thorben Eßmann sowie Bahnleiter Jan Klütz waren mit dem Ablauf des Tages und den Ergebnis-sen sehr zufrieden.

Leitungskuppeln in der Gruppe

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Lese-Wanderpokal ging an Emma BauereckerSICKTE Wettbewerb der Grundschulen

In schulinternen Lesewettbewer-ben der Grundschulen Winnigstedt, Dettum, Schöppenstedt und Sickte wurden die besten Leserinnen und Leser ermittelt.

Die Schulsiegerinnen und Schulsie-ger der 4. Klassen traten beim über-regionalen Lesewettbewerb gegen einander an und kämpften um den Lese-Wanderpokal der Schulen. Der Lesewettbewerb findet bereits seit zehn Jahren statt und wird immer reihum von einer Schule ausgerich-tet. Dieses Jahr war die Grundschu-le Sickte an der Reihe und Samtge-meindebürgermeisterin Frau Eick-mann-Riedel lud in den schönen Rittersaal der Samtgemeindeverwal-tung als Schirmherrin ein. Zunächst wurde ein bekannter Text, dann ein

unbekannter Text vorgelesen. Da-nach zog sich die Jury - Frau Ingrid Hilpert, Dagmar Kasten, Ulla Wich-mann und Angelika von Carlsberg - zurück. Nach kurzer Beratung stan-den die Sieger fest. „Das habt ihr alle super gemacht“, sagte Schulleiterin Christine Heidenreich (Grundschu-le Sickte) und gab die Platzierungen bekannt.

Siegerin ist Emma Bauerecker (Grundschule Sickte), 2. Platzierte Ida Schuchhardt (Grundschule Sick-te) und 3. Platzierter Maximilian Mar-tin (Grundschule Dettum). Stolz hielt die Siegerin den Siegerpokal in Luft und freute sich sichtlich. Alle Teil-nehmer erhielten eine Urkunde und einen Buchpreis.

Andrea Martin

Cycle Tour durch die GemeindeVOLZUM/APELNSTEDT Radrennen am 26. August

Zwei Bundesländer, zwei Städte, ein Ziel: Am 26. August startet die 3. Auf-lage der „CYCLE TOUR“. Radsportfans, Hobbyfahrer sowie Radsportteams können sich auf eine historisch be-deutende und abwechslungsreiche Strecke von Magdeburg nach Braun-schweig freuen. 100 Kilometer füh-ren durch Sachsen-Anhalt und Nie-dersachsen. Auch die Gemeinde Sick-te wird auf der Strecke liegen. Auf den letzten Zielkilometern in Richtung Braunschweig verläuft die Strecke durch die malerischen Dörfer Volzum und Apelnstedt. Mit zwei Leistungska-tegorien „Radrennen“ und „Radtour“ ist für jeden Radsportfan etwas dabei.

Wer auf seinem Fahrrad durch die Landschaft Sachsen-Anhalts und Nie-dersachsens fliegen will und zwei Städte Magdeburg und Braunschweig erleben möchte, der kommt bei der „CYCLE TOUR“ ganz auf seine Kos-ten. „Mit der CYCLE TOUR werden die Partnerstädte Magdeburg und Braun-schweig wieder große Aufmerksam-keit in der Radsportszene und auf bun-desweiter Ebene genießen, was ein wichtiger Impuls für die beiden Re-gionen ist“, freut sich Initiator Martin Hummelt. Das Besondere an diesem Jedermannradrennen ist die Kombi-

nation mit einer Radtour, was für Ein-steiger als auch Hobbyradsportler eine tolle Gelegenheit ist, sein Maximum zu testen. Mit 100 Kilometer ab Magde-burg und 45 Kilometer ab Schöningen stehen den Teilnehmern zwei attrakti-ve Distanzen zur Verfügung.

Die Strecke von Magdeburg nach Braunschweig

Die volle Distanz startet am histo-rischen Domplatz in Magdeburg, an-schließend geht es über die vollge-sperrte Stadtautobahn „Magdeburger Ring“ durch die Börde sowie an der ge-schichtlich bedeutenden ehemaligen innerdeutschen Grenze bei Hötensle-ben vorbei. Weiter geht es in den schö-nen Elm, hier kann man sich auf Hügel, Anstiege und auf das Gefühl von frei-er Natur freuen. Anschließend führt die Strecke durch die Gemeinde Sick-te. Die Ziellinie befindet sich auf dem Schlossplatz in Braunschweig, wo auch das große „CYCLE TOUR Fahr-radfest“ für Teilnehmer, Familien und Freunde stattfinden wird. Auch der Bürgermeister der Gemeinde Sickte, Marco Kelb, freut sich auf die Radsport-ler in seiner Gemeinde: „Wir sind stolz darauf, dass Apelnstedt und Volzum Teil dieses tollen Radrennens sein dür-

fen!“ Die Organisatoren und Bürger-meister Kelb danken den Freiwilligen Feuerwehren Apelnstedt und Volzum, dass sie bei der Absperrung und Siche-rung der Strecke unterstützen. Jüngst fand ein Gespräch zwischen Mar-tin Hummelt und Dirk Kruse von der veranstaltenden Agentur freshpep-per, Ortsbrandmeister Andreas Büh-ren (Apelnstedt), Ortsbrandmeister Frank Meier (Volzum), Sonja Karwow-ski (Bürgerverein Apelnstedt), Sven Volkers (Wir fördern Volzum) und Bür-germeister Marco Kelb statt. Gemein-sam soll versucht werden, am Stre-ckenverlauf in Volzum und Apelnstedt soviel anfeuerndes Publikum gewin-nen zu können, dass sich den Teilneh-mern am Radrennen die beiden Orte unvergesslich einprägen. Am Renntag (26. August) wird das Hauptfeld zwi-schen 10.59 und 11.29 Volzum (Elmstra-ße) und zwischen 11.02 und 11.32 Uhr Apelnstedt (Siedlerweg) durchfah-ren. Wer also einmal echtes „Tour-de-France-Feeling“ erleben möchte, der kommt zu den angegebenen Zeiten nach Apelnstedt oder Volzum und feu-ert die Sportler kräftig an. Schon jetzt wird bei den Anwohnern um Verständ-nis für die erforderlichen Straßensper-rungen zu den genannten Zeiten gebe-ten. Jetzt online anmelden und Starter-platz sichern Natürlich kann man auch selbst zum Teilnehmer werden! Mit-machen können Teilnehmer, Teams und Vereine mit Rennrädern, Pede-lecs, E-Bikes, Trekking- und Mountain-bikes. Die Registrierung ist ausschließ-lich online ab 1. März unter www.cycle-tour.de möglich. Teilnahmegebühren für das „Radrennen“ beträgt 65 Euro, für die 100 Kilometer „Radtour“ 25 Eu-ro und für die 45 Kilometer „Radtour“ ab Schöningen 15 Euro. Die Anwohner der Gemeinde Sickte erhalten mit dem Gutscheincode „SICKTE10“ 10% Rabatt auf die Startgebühr.

Interessierte können sich online un-ter www.cycletour.de/anmelden für das Radevent anmelden.

Marco Kelb

Die Cycle-Tour führt auch durch Volzum! Veranstalter Martin Hummelt (l.) und Dirk Kruse (2.v.r.) im Gespräch mit Ortsbrandmeister Frank Meier, Sven Volkers von Wir fördern Volzum und Bürgermeister Marco Kelb

AUS DEN ORTSCHAFTEN5Juli 2018

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104. Auflage „Rund um den Elm“HÖTZUM 250 Rennfahrer gehen an den Start

Was die Tour de France für die Fran-zosen ist, ist für die Niedersachsen der Radrennklassiker „Rund um den Elm“. Nach guten Gesprächen unter den Verantwortlichen vom Hötzu-mer Sportverein und dem Radsport-verein Braunschweig von 1923 e.V. or-ganisieren die beiden Vereine wieder

diesen Klassiker, wobei sich der Höt-zumer Sportverein für das Rahmen-programm verantwortlich zeichnet.

„Wir hoffen, dass der Wettergott wie-der mitspielt und werden für diejeni-gen welche nicht auf die Strecke ge-hen ein tolles Rahmenprogramm bie-ten“, freut sich Michael Schwarz der

die Planungen zum Drumherum auf-genommen hat. Das Radrennen findet am Sonntag, 15 Juli statt und wird als Jedermann-Rennen ausgetragen. „An dem Klassiker werden circa 250 Renn-fahrer teilnehmen und dabei weite An-fahrwege in Kauf nehmen“, sagt Renn-leiter David Nacke vom Radsport-

verein und bittet die Fahrer sich jetzt online unter www.radsport-triologie.de anzumelden.

„Der Startschuss zu diesem Klassiker wird um 9 Uhr am Sportplatz in Hötz-um erfolgen, gegen 12 Uhr findet die Siegerehrung am Sportheim statt“, er-klärt der Rennleiter. Michael Schwarz

Mit einem unwiderstehlichen Antritt sicherte sich Roman Kaden vom Rad-Mitte Straßenteam aus Magdeburg im Sprint der 35-köpfigen Spitzengruppe auf der leicht abfallenden Zielgeraden am Hötzumer Sportplatz den Sieg im letzen Jahr. Archivfotos: Michael Schwarz

Hohe Bereitschaft, sich ins Dorfleben einzubringen EVESSEN Auswertung der Dorfbefragung - 128 füllten Fragebogen aus

Auf 450 verteilte Fragebögen ant-worteten 128 Einwohnerinnen und Einwohner aus Gilzum, Hachum und Evessen. Nun wurden die Ergebnis-se in einer öffentlichen Veranstaltung von der Arbeitsgruppe vorgestellt. In ihrer Begrüßung stellte die Bür-germeisterin Dunja Kreiser den Zu-sammenhang der Befragung mit dem Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ her und dankte vorab den drei Ver-antwortlichen Christiane Wagner-Ju-dith, Dierk Wiechmann und Hans-Pe-ter Sauer. Hans-Peter Sauer vom Tu-mulus-Netzwerk stellte zunächst den statistischen Überblick über die Ergeb-nisse her. Er stellte zunächst fest, dass sich zwei Drittel der Beteiligten in den drei Evesser Orten sehr wohl und ein

weiteres Drittel wohl fühlen. Die stär-kere Beteiligung der Frauen an der Be-fragung entspricht in etwa deren Ver-teilung in der Bevölkerung. Sauer hob überdies hervor, dass die Hälfte der Beteiligten aus der Altersgruppe der 51- bis 65-Jährigen kommt und dass zwei Drittel der Beteiligten weniger als 30 Jahre in den Evesser Orten leben.

Christiane Wagner-Judith aus dem Gemeinderat griff im Folgenden die Themen auf, die bei der Frage „Was missfällt Ihnen?“ häufig genannt wur-den, für die es aber bereits Ansprech-partner gibt. Das ist zum einen der feh-lende Radweg zum Lucklumer Kreuz, der vom Gemeinderat und von der Radweginitiative nicht aus den Au-gen gelassen wird und voraussichtlich

im Jahr 2019 realisiert wird. Aber auch Lärmbelästigungen durch Rasenmä-hen und Ähnliches wurde häufig an-gesprochen. Hierzu konnte Wagner-Judith berichten, dass das Problem in der Samtgemeinde angesprochen wurde. Inzwischen ist von Seiten der Verwaltung ein klärender Artikel er-schienen. Die Bushaltestellen waren bereits Thema im Gemeinderat. Sie werden in den nächsten Jahren barri-erefrei ausgebaut. Weitere Kritik be-zog sich auf die Verkehrssituation in Evessen. Hierzu hat der Gemeinderat bereits den Beschluss gefasst, im Orts-kern Evessen 30-km-Beschränkungen einzurichten, was bei den Besucherin-nen und Besuchern der Veranstaltung auf positive Zustimmung stieß. Auch

der Weg aus dem Dorf zum Friedhof wurde als gefährlich angesehen. Hier wird der Gemeinderat auf seiner Sit-zung am 26. Juni über einen Prüfauf-trag beraten. Weitere angesproche-ne Themen waren die Verkehrssitua-tion und Fragen der Mobilität. Hierzu hat sich in Evessen der Verein Elm-Mobil e.V. gegründet, der sich speziell dieser Themen annehmen wird. Dierk Wiechmann vom Tumulus-Netzwerk stellte fest, dass die Menschen in un-seren Dörfern vor allem die gute Nach-barschaft, die schöne Lage am Elm und die gute Grundversorgung schätzen. Wiechmann ging dann auf die vielen Ideen der Einwohnerinnen und Ein-wohner ein und die Bereitschaft, sich in das Dorfleben einzubringen. Über 80 Prozent der Befragten haben ange-geben, sich an Aktionen etc. beteiligen zu wollen. Zum Abschluss gab Saskia Hoog, die die Befragung und die Aus-wertung fachlich begleitet, einen Ein-blick in besondere Anregungen und einen Ausblick auf das weitere Vor-gehen. Die Menschen wünschen sich mehr Begegnungen, zum Beispiel in ei-nem Dorfcafé, mehr Engagement im Naturschutz, eine bessere medizini-sche Versorgung und Möglichkeiten, im Alter auf dem Dorf wohnen bleiben zu können. Aber auch Ideen wie alter-native Wohnformen im Alter oder ein Jugendtreff wurden angesprochen. Als nächsten Schritt der Auswertung wird es in Evessen am 15. September, wie-der um 16 Uhr im Dorfgemeinschafts-haus Evessen einen Workshop geben, bei dem sich die ersten Projekte her-auskristallisieren können.

Christiane Wagner

Foto (Hans-Peter Sauer): Erste Auswertung der Dorfbefragung im Dorfgemeinschaftshaus Evessen

IN KÜRZESeniorenkreis Evessen - Gemeinsames Mittagessen

Am Mittwoch, den 4. Juli um 12:30 Uhr lädt der Seniorenkreis Evessen zum gemeinsames Mittagessen in das DGH Gilzum, Bäckerberg 2 in Gilzum, ein. Ansprechpartnerin ist die Senio-renkreisleiterin Frau Heinemann.

Bürgermeistersprechstunde in SickteAm Freitag, den 6. Juli lädt Bürger-

meister Kelb von 16 bis 18 Uhr zur Bür-gersprechstunde in das Bürgermeis-terbüro, Bahnhofstraße 21 in Sickte ein.

Wortmaler - Musikevent Ahmetan ÖzdenAm Sonntag, den 8. Juli um 16 Uhr

spielt Ahmetan Özden im Dorfgemein-schaftshaus Burschenhof, Kantorweg 1 in 38173 Sickte. Der Eintritt ist frei

RentenberatungAm Dienstag, den 10. Juli findet die

Sprechstunde für Rentenangelegen-heiten im Sitzungszimmer der Samt-gemeindeverwaltung, Am Kamp 12 in 38173 Sickte von 15 bis 17 Uhr statt.

Sommerfest des Seniorenkreises SickteAm Donnerstag, den 12. Juli um 12

Uhr findet das Sommerfest des Senio-renkreises Sickte in der Gaststätte „Zur guten Quelle“ statt. Bei schönem Fest findet das Mittagessen, Musik und das anschließende Kaffeetrinken im Frei-en statt. Der Unkostenbeitrag beträgt 5 Euro. Um Anmeldung wird gebeten bei Frau Kuby, Telefon: 20 22 04 oder Frau Deitmar Telefon: 1241.

Auflug in das Museum AbbenrodeAm Dienstag, den 17. Juli um 15:30

Uhr fährt die Frauenhilfe Erkerode in das Museum in die Nachbargemeinde Abbenrode.

„Sommerfest“ des Seniorenkreises Apelnstedt

Am Donnerstag, dem 19. Juli veran-staltet der Seniorenkreis Apelnstedt sein jährliches Sommerfest um 15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Apelnstedt, Dorfplatz 8 vor der Som-merpause im August.

Bürgermeistersprechstunde in SickteAm Samstag, den 21. Juli lädt Bürger-

meister Kelb von 9 bis 10:30 Uhr zur Bürgersprechstunde in das Bürger-meisterbüro, Bahnhofstraße 21 in Sick-te ein.

RentenberatungAm Dienstag, den 24. Juli findet die

Sprechstunde für Rentenangelegen-heiten im Sitzungszimmer der Samt-gemeindeverwaltung, Am Kamp 12 in 38173 Sickte von 15 bis 17 Uhr statt.

Sommerfest des Seniorenkreis EvessenAm Mittwoch, den 1. August um 14:30

Uhr lädt der Seniorenkreis Evessen zu seinem diesjährigen Sommerfest in das DGH Gilzum, Am Bäckerberg 2 in Gilzum, ein.

Bürgermeistersprechstunde in SickteAm Freitag, den 3. August lädt Bür-

germeister Kelb von 15:30 bis 17:30 Uhr zur Bürgersprechstunde in das Bürger-meisterbüro, Bahnhofstraße 21 in Sick-te ein.

Quelle: Samtgemeinde Sickte

Am 2. Juli ist Tag der Reisebüros – feiern Sie mit uns!

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Abwechslung in den SommerferienSICKTE Das Jugend-Ferienprogramm liegt vor

Das neue Programm für den Jugend-Ferien-Pass (JUP) der Samtgemeinde Sickte liegt vor. In den Sommerferi-en werden vom 29. Juni bis 8. August viele Aktivitäten angeboten. Im Pro-gramm stehen Ausflugsfahrten, Kre-ativ- und Sportangebote, Entdecker-touren in Umwelt und Natur und vie-les mehr, das für Abwechslung in den Sommerferien sorgt. Damit die vie-len tollen Angebote stattfinden kön-nen, werden immer Betreuer gesucht,

insbesondere für die Ausflugsfahrten, wie zum Beispiel in das Rasti-Land, Salzhemmendorf. Die Programmhefte und Anmeldebögen zum JUP 2018 lie-gen in den Grundschulen, Kindergär-ten sowie in der Verwaltung der Samt-gemeinde Sickte aus. Das Programm-heft und der Anmeldebogen sind auf der Internetseite der Samtgemeinde-waltung (www.sickte.de) veröffent-licht.

Andrea Martin

„Modern Art, die Kunst zu malen“SICKTE Kulturinitiative eröffnet Ausstellung von Melanie Dvořák

Annegrit Helke von der Sickter Kul-turinitiative zeigt in der Treppengale-rie im Herrenhaus ganz unterschiedli-che Kunstauffassungen. So folgen nun auf die Ausstellung des renommier-ten Künstlers Gunther Fritz die Arbei-ten einer jungen Künstlerin. Melanie Dvořák sieht ihre Arbeit nicht als aka-demisches Tun. Sie ist über den Unter-richt in der Schule zur Kunst gekom-men – und das Bedürfnis, zu Malen, war so groß, dass sie dabeigeblieben ist. Die Arbeiten haben sich mit der Künstlerin entwickelt – von fröhli-chen Pop-Art-Motiven über Blumen-bilder zu Abstraktem. Der Drang, We-sen (Seelen) und Engel auf die Lein-wand zu bringen, entstand, als sie den frühen Tod ihrer Mutter verarbeiten

musste. Diese Wesen sind zart. Mela-nie Dvořák lässt sie mal flüchtig, mal umrisshaft auf der Leinwand erschei-nen. Die esoterische Seite der Künst-lerin ist gepaart mit einem kräftigen Sinn für die Realität. So sind auch die Preise ihrer Kunstwerke moderat, be-sonders, wenn man bedenkt, dass es sich um Unikate, um einmalige Ar-beiten handelt. Melanie Dvořák bie-tet auch Auftragsarbeiten an. Das ist ein heute selten pragmatischer Um-gang mit Kunst. Sie braucht dazu nur die Information, ob das Bild für einen Mann oder eine Frau ist, welches ihrer Bilder dem Besteller gefällt und wie-viel Geld er anlegen möchte. Zur Aus-stellungseröffnung „Modern Art, die Kunst zu malen“ am Sonntag, dem 15.

Juli um 11 Uhr lädt die Sickter Kultur-initiative herzlich in die Treppengale-rie im Herrenhaus Sickte ein. Die Aus-stellung ist bis zum 31. August Montag,

Dienstag, Donnerstag, Freitag 8:30 bis 12 Uhr und Dienstagnachmittag 15 bis 18 Uhr zu sehen.

Annegrit Helke

AUS DEN ORTSCHAFTEN6 Juli 2018

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Gut gelaunt ins benachbarte SickteHÖTZUM Morgen-Gymnastikgruppe on Tour

Jeden Mittwoch von 9 bis 10 Uhr bit-tet Übungsleiterin Sabine Künne die Damen der Morgen-Gymnastikgruppe auf das Parkett im Dorfgemeinschafts-haus (DGH) in Hötzum und treibt den Puls der Turnerinnen in die Höhe. An einem Übungstag war das jetzt einmal anders, statt im DGH zu schwitzen be-gab sich die Morgengruppe auf Wan-derschaft. Auch wenn der Wettergott an diesem Vormittag nicht so richtig mitgespielt hat, tat der leichte Niesel-regen der guten Laune der Sportlerin-nen keinen Abbruch. Weit ab der Land-straße (L625) ging es über Feldwege zum Elm-Cafe ins benachbarte Sickte. „Dort wurde ausgiebig gefrühstückt, geklönt und einiges an Anekdoten er-zählt“, berichtet Übungsleiterin Sabine Künne, die den Ausflug mit organisiert hat. „Neben dem Trainingsprogramm unternehmen wir gerne Aktivitäten zur Geselligkeit“, sagt Künne und bit-tet Frauen, die eine Sportstunde besu-

chen möchten, ins Dorfgemeinschafts-haus in Hötzum. „Einfach vorbeischau-

en, eine Schnupperstunde ist gratis und kann jederzeit besucht werden“,

wirbt die Trainerin für ihren Sport.Michael Schwarz

Grillgeruch und Sonnenschein HÖTZUM Grillabend der Männerfitnessgruppe

Kürzlich traf sich die Männerfit-nessgruppe vom Hötzumer Sportver-ein anstatt zum gewohnten Sport im Dorfgemeinschaftshaus (DGH) zu ei-nem Grillabend bei ihrem Gruppen-sprecher Willi Sowa auf der Terrasse. Bei Würstchen, leckeren Salaten und kühlen Getränken wurden in gemüt-licher Atmosphäre, interessante Ge-spräche geführt und in geselliger Run-de zusammengesessen.

„Geschwitzt hat an diesem Abend nur der Grillmeister“, scherzte Wil-li Sowa der alle Männer einlädt einen Übungsabend der Fitnessgruppe zu besuchen. Wenn nichts Anderes ge-plant ist, findet das Training immer dienstags von 19 bis 20 Uhr statt und wird von ihrer lizensierten Übungslei-terin Heike Schwarz geleitet.

„Einfach am DGH in Hötzum, Haupt-straße 21 vorbeischauen und mitma-chen“, motiviert Sowa zum Kennenler-nen und ergänzt, dass eine Schnupper-stunde gratis ist und jederzeit besucht werden kann.

Michael SchwarzGemütlichkeit ist Trumpf. Die Männerfitness vom Hötzumer Sportverein auf der Terrasse beim Gruppensprecher.

Foto: Michael Schwarz

Hötzumer SportvereinTERMINE IM JULI15. Juli, 9 UhrRadrennen „Rund um den Elm“Sportplatz Hötzum

17. Juli, 17 UhrAufbau Servicewagen Sportplatz Hötzum

18. Juli, 17 UhrAufbau ServicewagenSportplatz Hötzum

19. Juli, 18 UhrSportwochenauftakt Frauen/Herren,Sportplatz Hötzum

20. Juli, 18 Uhr

Sportwoche FeuerwehrcupSportplatz Hötzum

21. Juli, 14 UhrSportwoche Altsenioren/AuswahlteamSportplatz Hötzum

21. Juli, 16 UhrSportwoche HerrenturnierSportplatz Hötzum

22. Juli, 11UhrSportlerfrühstückSportplatz Hötzum

Michael Schwarz

Floßfahrt statt Übungen auf dem RasenHÖTZUM Saisonabschluss der Fußballfrauen

Die Fußballfrauen der Spielgemein-schaft Schapen/Hötzum/Hördorf ha-

ben sich zur Abschlussfeier ein schö-nes Programm zusammengestellt.

Das Orga-Team um Stephanie Lam-mert und Janina Becker hat gute Ar-

beit geleistet und ihre Mannschaft mit einem gelungenen Programm über-rascht. Statt sich auf dem grünen Ra-sen bei kräfteraubenden Übungen zu bewegen schipperte das Team um Trainergespann Karsten Hingst und Michael Schwarz auf einem Floß die Oker flussabwärts. Nach der Oker-Tour wurde im Wirtshaus in Braunschweig, bei gutem Ambiente gespeist, zusam-mengesessen und kühle Getränke ge-nossen. Nicht fehlen durften zum Ab-schluss einer Saison die obligatori-schen Reden und ganz besonders die Abschiedsreden für wechselwillige Spieler und dem scheidenden Trainer Karsten Hingst, der persönlich etwas kürzer treten möchte. „Er bleibt uns aber erhalten, hilft gerne aus und Un-terstützt bei der Trainertätigkeit, wenn wir rufen“, so sein jahrelanger Partner. Nachdem die Tränen getrocknet wa-ren schlenderte die Mannschaft durch die Gassen auf Braunschweiger Stra-ßen, kehrte in einer Eisdiele ein und genoss zum Abschluss, bis weit nach Mitternacht, dass gute Wetter in ei-nem Biergarten. Michael Schwarz

Die Spielgemeinschaft in ruhigem Fahrwasser. v.L. Jennifer Kriener, Jasmin Schwarz Patricia Marktscheffel, Mona Schie-peck, Michael Schwarz, Karsten Hingst, Meike Schiepeck, Stephanie Lammert, Janina Becker und Simone BörnerFoto: Michael Schwarz

Inklusion im SchießsportDETTUM Dunja Kreiser besucht die Sportschützen

Kürzlich besuchte die Landtagsab-geordente Dunja Kreiser die Abteilung Schießen des MTV Dettum. Die Sport-schützen in Dettum nehmen eine Vor-reiterrolle beim Thema Inklusion ein. Seit Januar 2007 schießt die im Roll-stuhl sitzende Schützin Britta Bren-trop in dem Verein. Der Vorsitzende der Abteilung Schützen, Volker Nes-bor, erklärte, dass Britta Brentrop voll-ständig in den Verein integriert ist. Zu-sammen mit Schützinnen und Schüt-zen ohne Handicap schießt sie in einer Dettumer Mannschaft und nimmt an Wettkämpfen auf Kreisebene teil. Der Kreisschützenverband Wolfenbüttel bietet allen Schützinnen und Schüt-zen die Möglichkeit, ab einen Grad der Behinderung (GdB) von 50 sich als Mitglied einer Mannschaft oder im Einzelwettbewerb an Wettkämpfen teilzunehmen. Dunja Kreiser: „Die In-klusionsarbeit der Schützenabteilung des MTV Dettum hat mich wirklich be-eindruckt. Inklusion geht uns alle et-was an und muss auch in Sportverei-nen gelebt werden. Frau Brentrop ist zusammen mit anderen ein gutes Bei-spiel dafür, dass Inklusion gut funk-tioniert, wenn alle an einem Strang

ziehen. Dazu gehört auch die Anpas-sung der Entsprechenden Regulari-en. Sportvereine müssen für Inklusi-on sensibilisiert werden und dabei unterstützt werden, wenn Inklusion umgesetzt werden soll.“ Volker Nes-bor und der Kreisschützenvorsitzen-de Bernfried Keye wünschen sich für Menschen mit Behinderung mehr Ge-legenheiten für den sportlichen Wett-kampf. Sie schlagen für den Schieß-sport eine weitere Landesmeister-schaft für Menschen mit Behinderung vor, jedoch ohne die sehr strengen und kostenintensiven Regularien der be-stehenden Meisterschaft. Außerdem kann der Schießsport auch für Heran-wachsende etwas leisten: Schießen fördert Kraft und Konzentration. Der Schießsport wird auch deshalb im-mer wieder für den Schulsport vorge-schlagen. Kinder und Jugendliche mit ADHS kann dies besonders zugute-kommen. Dunja Kreiser: „Die Schüt-zen sind wichtig für den Breitensport in Niedersachsen. Es ist deshalb wich-tig, dass alle gleichermaßen daran teil-nehmen können. Sport verbindet auch über Generationen hinweg.“

Henrik Hamann

Von links nach rechts: Werner Sperr (Kreissportleiter), Bernfried Keye, Britta Brentrop, Dunja Kreiser, Volker Nesbor

Die Gymnastikdamen vom Hötzumer Sportverein stellen sich zum Gruppenfoto. Foto: Sabine Künne

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Dunja Kreiser mit neuen Funktionen WOLFENBÜTTEL Niedersächsischer Landtag

Die Landtagsabgeordnete Dun-ja Kreiser ist ab sofort auch Mitglied im Ausschuss für Rechts- und Verfas-sungsfragen des Niedersächsischen Landtages.

Damit hat Dunja Kreiser im Nieder-sächsischen Landtag die folgenden Funktionen inne:Mitglied im Ausschuss für Rechts- und Verfassungsfragen

Mitglied im Ausschuss für Inneres und Sport

Mitglied im Unterausschuss "Justiz-

vollzug und Straffälligenhilfe"Dieser Ausschuss ist ein Unteraus-schuss. Der übergeordnete Ausschuss ist der Ausschuss für Rechts- und Ver-fassungsfragen.

Ständige Vertretung im Ausschuss für Umwelt, Energie, Bauen und Klima-schutz

Mitglied und stellvertretende Vorsit-zende der DatenschutzkommissionFür die SPD-Landtagsfraktion:Sportpolitische Sprecherin

Henrik Hamann

AUS DEN ORTSCHAFTEN 7Juli 2018

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8 Juli 2018

Stauretter, Lieferservice und RundfliegerBRAUNSCHWEIG Seit dem 1. April bietet primary copter Hubschrauberflüge an • 10 Freiflüge zu gewinnenVon Thomas Schnelle

Woran erkennt man für gewöhn-lich, dass man fliegt? Daran, dass man vom Vordermann mit dessen Sitzleh-ne eingeklemmt wird, während man von der kleinen, in der Halle noch so netten, 10-jährigen ständig mit den Füßen ins Kreuz getreten wird. Wer richtig fliegen will, der sollte sich bes-ser an Sebastian Ratajczak wenden. Er ist nicht nur Pilot, sondern auch noch verantwortlich für „primary copter“, dem neuen Hubschrauber-Service in Braunschweig. Hier sind Service und Komfort nicht nur Werbeaussagen, sondern überprüfbare Realität.

Stolz präsentiert Ratajczak seinen Bell 206 Jet Ranger, einen Hubschrau-ber mit fünf Sitzplätzen und viel Platz für die Fluggäste. Der steht seit dem 1. April im Aviation Business Center am Braunschweiger Flughafen. Wenn er nicht fliegt! Was in der kurzen Zeit

doch schon oft der Fall war. Sebasti-an Ratajczak: „Der Scheiben-Doktor in Salzgitter hat uns gebucht, bei einem Altstadtfest sind wir geflogen und in diesem Jahr starten wir noch bei der 900-Jahr-Feier in Wolfenbüttel.“

Aktuell plant primary copter im Auf-trag der RUNDSCHAU einen Einsatz bei der Vereins- und Gewerbemesse in Sickte am 22. und 23. September. Sagen die Behörden ja, dann können RUND-SCHAU/Lehrscher Bote-Leser sich al-les einmal von oben anschauen. Inte-ressierte können sich schon jetzt Ihren Platz sichern. Für nur 50 Euro heben Sie ab und mit etwas Glück gewinnt Ihr Ticket noch ein zweites Ticket zusätz-lich. Nähere Infos unter Telefon 0531 2200123 oder www.rundschau.news.

Rundflüge gehören natürlich zum Kerngeschäft der Piloten Fabian Beh-rens, Alexander Görmann und Stephan

Schmidt-Pellar. Kosten pro Person für gewöhnlich 50 bis 60 Euro pro Person. „Reich werden kann man davon nicht“, so Ratajczak. Denn ein Hubschrauber muss gesetzmäßig in festen Interval-len gewartet werden. Was beim Auto mit 500 bis 800 Euro „über die Bühne geht“, kostet beim Heli schnell 15.000 Euro. Eine neue Turbine ist nach 3000 Flugstunden fällig, Preis 150.000 Euro.

Deswegen bieten Ratajczak und sein Team den Heli auch Firmen an. Als Flughafenzubringer, Ersatzteilliefe-rant, Wartungs- und Inspektionsflü-ge für Energiefirmen oder als „special event“ bei Kundenveranstaltungen. Fabian Behrens: “Wir fliegen Bälle ins Stadion oder holen den Bräutigam aus dem Stau auf der A2 heraus und brin-gen ihn pünktlich zu seiner Braut.“ Recht beliebt sind auch Flüge, um das eigene Heim aus geringer Höhe zu fo-tografieren oder filmen zu lassen.

Geht es nach dem sympathischen Team, dann etabliert sich der Heli-Ser-vice so gut, dass der Bell bald Verstär-kung bekommt. Was aber nur mit Hilfe der Unternehmen und Menschen aus der Region eintreffen kann.

Wenn Sie also Ihrem Liebsten eine einmalige Überraschung bereiten wol-len, dann ist der Heli die perfekte Chan-ce dafür. Sebastian Ratajczak freut sich auf alle Anfragen. Nichts bereitet ihm mehr Freude als für jeden Fall die rich-tige Lösung zu finden. Seine Lieblings-idee ist derzeit der „Stau....“ In Koope-ration mit einem Radiosender kön-nen sich Hörer melden und aus dem Stau befreien lassen, damit sie pünkt-lich zu ihrem Termin kommen. Ein Mit-arbeiter von primary Copter sorgt da-für, dass das Auto dann später dorthin kommt, wo sein Besitzer schon lange ist.

Der Bell 206 Jet Ranger steht seit April am Braunschweiger Flughafen und kann bis zu vier Passagiere aufnehmen. Alle Fotos: Thomas Schnelle/RUNDSCHAU

Einfach und übersichtlich? Nicht unbedingt. Aber Pilot Fabian Behrens hat al-les unter Kontrolle. Triebwerkausfall in 6.000 Meter Höhe? Kein Problem! Der Bell bringt seine Passagiere heil nach unten.

Fabian Behrens (Pilot), Sebastian Ratajczak (Pilot und primary copter-Chef) sowie Marc Wilhelm, Filmer, Fotograf und - wenn nötig - Bodencrew und Steward.

Infos zumHeli-ServiceWebsite: www.primary-copter.de

Telefon:Sebastian Ratajczak: 0531 / 22435180

Facebook:https://www.facebook.com/pri-marycopter/

Rundflug-Termine werden auf der Website veröffentlicht.

Sponsoren 2018

03. bis 04. August Schulgarten am Dowesee in Braunschweig

FR 03. August | 19.30 Uhr Oldschool meets Newschool – Gitarreros, Feine Herren, Melisha, Shari, Tjeda Efken, Tom Wolter

SA 04. August | 19.30 Uhr Axel Uhde‘s Soulkitchen feat. Fritz Köster – Mel Germain, Micha Brünig, Helge Preuß, Sven Jordan, Hans Heinsch, Geza Gal & Seppel Scheil

SO 05. August | 15.00 Uhr Kaffeetrinken am Dowesee mit dem „AkkordeonOrchester Braunschweig Udo Menkenhagen e.V.“

Einlass: ca. eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn – Weitere Informationen finden Sie unter www.baugenossenschaft.de

Der Kartenverkauf hat begonnen!Vorverkaufstellen: Musikalien Bartels, die Konzertkassen Schlossarkaden und Schild

BBG-Open-Air-Nights 2018

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SPORT überregional9 Juli 2018

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Wenn die Pflege ausfällt

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Blickrichtung Play-OffsBASKETBALL Die Löwen arbeiten an ihrem Kader für die Saison 2018/2019

Die Basketball Löwen Braunschweig wollen in die Playo� s. Die TOP 8 zu er-reichen, wäre die logische Schlussfol-gerung der beachtlichen Entwicklung der Löwen in den letzten zwei Jahren.

Bei der Kaderzusammenstellung gehen Sportdirektor Frank Menz und Geschäftsführer Sebastian Schmidt Schritt für Schritt vor, um unter Be-rücksichtigung der Identi� kation und Kontinuität die Mannschaft qualitativ auf das nächste Level zu führen. Dabei bleiben Scott Eatherton, Bazou Koné nd auch Thommy Klepeisz. Bei DeAn-dré Lansdowne waren nachbereiten-de Gespräche erforderlich, da er trotz laufenden Vertrages durch seine star-ke Performance Begehrlichkeiten bei anderen Clubs geweckt hatte. Durch die Anhebung des Teametats und der sehr rechtzeitigen Sicherung des Klassenerhalts ist es möglich gewor-den, das Grundgerüst und die Identi-� kations� guren des sportlichen Auf-schwungs in Braunschweig zu halten.

Mit dem deutschen A2-Nationalspie-ler Christian Sengfelder steht der ers-te Neuzugang fest. Sportdirektor und Coach Frank Menz bekommt damit ei-nen seiner Wunschspieler, dessen Ent-

wicklung er seit der gemeinsamen Zeit bei der U20-Nationalmannschaft ver-folgt hat, der in der USA mit einer be-eindruckenden Dreierquote aufgewar-tet hat. Dank seiner Größe von 2,06 m holt er auch viele Rebounds und wird bei den Löwen als sofortige Verstär-kung gehandelt. Mit dem 21jährigen Moritz Hübner kommt von den Cux-haven Baskets aus der ProB ein sehr talentierter Junioren-Nationalspieler, der bei den Löwen mit einer Doppelli-zenz ausgestattet wird und sukzessive an das BBL-Niveau herangeführt wer-den soll. Diesen Schritt haben Luis Fig-ge und Lars Lagerpusch schon in der letzten Saison vollzogen, werden aber weiterhin auch bei den Herzögen Wol-fenbüttel zum Einsatz kommen.

Gespannt sein darf man weiterhin wer als Spielmacher (Point Guard) für den Litauer Zygimantas Janavici-us kommen wird. Die Löwen suchen zudem noch auf der Center- und For-ward-Position. Wird Anthony Morse weiterverp� ichtet oder gibt es weite-re interessante amerikanische Spieler, die für die Löwen � nanzierbar sind? Hilft das Netzwerk von Dennis Schrö-der schon aktuell für die nächste Sai-

son? Im Trainerteam gibt es die Verände-

rung, dass Liviu Calin aufgrund seiner Positionierung im Aufsichtsrat zukünf-tig wieder als Nachwuchschef im Ver-bund mit dem Kooperationspartner der SG Braunschweig mit der Neuaus-richtung und Professionalisierung der Nachwuchsabteilung betraut wird. Zu seinen Vorstellungen äußerte er sich: „Ich hatte viele gute Gespräche mit al-len Löwen-Verantwortlichen und ha-be festgestellt, dass wir sehr ähnli-che Visionen haben. Ich weiß, dass ich den Nachwuchsbereich in einer sehr schweren Phase übernehme, bin aber sehr motiviert, unser Programm in Ab-stimmung mit Frank Menz wieder auf-zubauen und es an alte Erfolge her-anzuführen. Perspektivisch gesehen lautet ein großes Ziel sogar, eine Bas-ketball-Akademie für Jungen und Mäd-chen an unserem Standort zu realisie-ren und ich ho� e, dass uns dies mit der Unterstützung von Dennis Schrö-der gelingen wird.“

Angesichts dieser Visionen und Pers-pektiven dürfen sich die Braunschwei-ger Basketball-Fans auf die weitere Entwicklung freuen.

Auf dem Weg zu neuer Kontinuität?1. LIGA VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadtke installiert Rekordspieler Marcel Schäfer als Sportdirektor

Jörg Schmadtke heißt der neue „star-ke Mann“ beim VfL Wolfsburg. Anders als sein Vorgänger Olaf Rebbe fun-giert er jedoch aus der Position des Ge-schäftsführers der VfL-Fußball GmbH, die eine einhundertprozentige „Toch-ter“ des VW-Konzerns ist. Nach Eini-gung mit seinem bisherigen Arbeitge-ber, dem 1.FC Köln, konnte die Über-nahme der Amtsgeschäfte und der Einstieg in das operative Geschäft schon ab dem 1.Juni geschehen und nicht wie zu Beginn vermeldet erst ab dem 1.Juli. Und das macht Sinn, müs-sen doch jetzt die Weichen für die be-vorstehende Spielzeit 2018/2019 ge-stellt werden. Im Schatten der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland lässt es sich gut planen. Der Fokus der fuß-ballbegeisterten Anhängerschaft wird erst wieder mit Beginn der Vorberei-tungsphase und der Rückkehr der Na-tionalspieler auf den VfL richten. Da-her können die strategischen Schritte für eine stabile Saison „Step by step“ in die Ö� entlichkeit getragen wer-den. Bei seiner Vorstellung wollte sich VfL-Geschäftsführer Jörg Schmadt-ke dementsprechend auch keine Ziel-setzung entlocken lassen. Aufsichts-ratsvorsitzender Frank Witter sprach gar von großer Dankbarkeit und De-

mut, dass die Grün-Weißen nach zwei sehr schwierigen Spielzeiten noch in der „Beletage“ des deutschen Fußballs starten dürfen.

Damit dürften die VfL-Fans einherge-hen, wenn das fußballerische Niveau und die Tugenden „Fußball, Arbeit und Leidenschaft“ in Zukunft besser darge-boten werden. Dennoch sollten es die Verantwortlichen nicht verpassen, kla-re Leitlinien zu entwickeln, wofür der VfL Wolfsburg in nächster Zeit stehen möchte. Der Umbruch mit jüngeren und entwicklungsfähigen Spielern zu arbeiten, wurde unter Olaf Rebbe ein-geleitet. Diese Spieler sind unter Ver-trag und mit teilweise langfristigen Verträgen ausgestattet. Wie sieht die Ausrichtung aus? Was passiert mit der Akademie und der U23? Wer wird das Nachwuchsleistungszentrum leiten?

Jörg Schmadtke hat seine Aufgabe sofort angenommen und sich unmiß-verständlich hinter VfL-Cheftrainer Bruno Labbadia gestellt, der mit einem auslaufenden Vertrag zum Juni 2019 in die nächste Saison starten wird. Mit Olaf Janßen bekommt Bruno Labba-dia auf eigenen Wunsch einen weite-ren Co-Trainer, der bereits auch über Cheftrainer-Erfahrungen verfügt und zuletzt für den Regionalligisten Vikto-

ria Köln verantwortlich war, aber auch schon den FC St. Pauli in der zweiten Li-ga trainiert hat.

Für den direkten Kontakt zu den Spielern und Trainern kommt VfL-Re-kordspieler Marcel Schäfer frühzeitig aus Florida zurück, wo er in der zwei-ten amerikanischen Liga seinen Traum zum Abschluss seiner aktiven Karriere verwirklichen konnte. In neuer Funk-tion wird er ab dem 1.Juli Sportdirek-tor als Bindeglied zwischen Team und Geschäftsführung. In großer Vorfreude wird er diese Aufgabe übernehmen, die ursprünglich in ähnlicher Form erst ab 2019 vorgesehen war.

Bleibt die Akademie, die zur Zeit weder über einen sportlichen Leiter noch über eine administrative Füh-rung verfügt. Nach dem Abgang von Fabian Wohlgemuth (als Sportmana-ger zu Holstein Kiel), der zuletzt die administrativen Geschicke im Nach-wuchsleistungszentrum geleitet hat-te, übernahm Pablo Thiam als Integ-rationsbeauftrager und Teammanager der U23 kommissarisch die Positi-on. Wer wird die vakanten, richtungs-weisenden Funktionen ausüben? Wie wird sich die Akademie in Abstim-mung mit der Pro� abteilung aufstel-len und ausrichten? Mit Mathias Stam-

mann besitzt der VfL seit Jahren einen ausgesprochenen Fachmann in sei-nen Reihen, der als ehemaliger, lang-jähriger VfL-Spieler, das Nachwuchs-leistungszentrum mitbegründet und aufgebaut hat. Es wäre eine logische Schlussfolgerung, in Anlehnung an die Entscheidung pro Marcel Schäfer eine weitere Identi� kations� gur auch im Nachwuchs in leitender Funktion zu installieren.

Auf dem Transfermarkt spielt sich aufgrund der Weltmeisterschaft in Russland momentan nicht viel ab. Für Max Grün kommt der 30jährige Pavao Pervan vom Linzer ASK und komplet-tiert das Torhüter-Trio um Koen Cas-teels und Phillip Menzel. Eine über-aus notwendige Verp� ichtung, da Ko-en Casteels in der abgelaufenen Saison als einziger Wolfsburger konstant gute Leistungen ablieferte und vor der WM das Interesse internationaler Clubs ge-weckt hatte. Mit Felix Klaus von Han-nover 96 waren sich die Wölfe schon zur Halbserie einig gewesen. Er ver-stärkt die Außenbahnen. Doch was die Veränderungen im Kader der Wölfe an-geht, ist es wahrscheinlich zur Zeit „die Ruhe vor dem Sturm“.

Mission Aufstieg läuft auf Hochtouren3. LIGA Henrik Pedersen sucht die ideale Mischung aus Routine und jugendlicher DynamikVon Thomas Schnelle

Über die vergeigte Zweitliga-Saison 2017/18 hat der Verein den Deckmantel des Abgelegten ausgebreitet. Darüber weiter zu lamentieren, bringt weder die Mannschaft voran, noch die Fans. Und der neue Trainer Henrik Pedersen hat mit dem Niedergang nicht das Ge-ringste zu tun. Nun konzentriert sich Fußball-Braunschweig auf die neue Saison. Es hilft ja nichts. Und manches, was da aus dem Hochsicherheitstrakt an der Hamburger Straße herausge-langt, ist durchaus beachtlich.

Pedersen glänzte mit der Verlautba-rung, dass er im Grunde einen herz-erfrischenden O� ensivfußball etablie-ren möchte. Genau das, was die Fans unter Lieberknecht lange vermisst ha-ben. Es war sogar die Rede von einem 4-3-3-System. Ein System, das, sollte es tatsächlich und erfolgreich umgesetzt werden können, bundesweit Beach-tung � nden dürfte.

Malte Amundsen, die Otto-Brüder

aus Wolfsburg und die Stärkung des Nachwuchsbereiches bestätigen das. Jung und hungrig soll die neue Ein-tracht werden.

Dann zauberte Manager Marc Arnold den 30-jährigen Stephan Fürstner von Union Berlin aus dem Zylinder, aus dem er wenig später noch den 28-jäh-rigen Felix Burmeister hervorholte, der in der ungarischen ersten Liga ak-tiv war. Jung und hungrig? Wohl kaum. Wohl eher eine, aus Sicht der Eintracht, notwendige Routine, um den „jungen Wilden“ Führung und Halt zu geben.

In der vergangenen Woche folgte noch der Däne Jonas Thorsen und der Dortmunder U23-Spieler David Sauer-land als Backup für Robin Becker auf der rechten Verteidiger-Position.

Die neue Eintracht bekommt ein Ge-sicht. Und zwar eines, das keine Ähn-lichkeiten mehr aufweist. Die neue Eintracht kann ohne drückende Alt-lasten das Projekt 3. Liga angehen. Und sollten Nyman und Valsvik blei-

ben (bei Redaktionsschluss lagen hier-zu noch keine Informationen vor. Bitte lesen Sie aktuelle Infos auf dem neuen Portal https://rundschau.news), darf, ja muss man die Löwen zu den Auf-stiegskandidaten zählen. Genau das

ist es, was die Fans von ihrem Klub er-warten.

Die haben beim Dauerkarten-Vor-verkauf ein deutliches Wort gespro-chen. Bis zum 21. Juni waren es nur 8.500 Fans, die ihre Karte neu erwor-ben haben. Das sind gut 6.500 weni-ger als in der Saison 2016/17. Und das, obwohl es zwei Spiele mehr gibt. So viel zum Thema, wahre Liebe halte ei-ne Ewigkeit. Fußball ist eben doch nur ein Geschäft.

Unter dem Strich darf ein jeder attes-tieren, dass die Arbeit des neuen Chef-trainers tatsächlich Anlass zu Ho� nun-gen gibt. Die Mischung aus Routine und jugendlicher Frische könnte pas-sen. Zwar kann der Wille Berge ver-setzen, aber um in der 3. Liga oben zu stehen, bedarf es auch eines umfang-reichen Könnens. Und was die neue Eintracht kann, das dürfte sich frühes-tens im Saisonvorbereitungsspiel, ei-ne Woche vor dem Ligastart, zeigen.

Der 28-jährige Däne Jonas Søndberg Thorsen kommt vom Erstligisten AC Horsens und önnte in der Abwehr eine zentrale Position übernehmen.

So kennt ihn die Region: Marcel Schäfer ist konzentriert dabei, motiviert und ein Kämpfer. Der Abwehrspieler bestritt insgesamt 256 Bundesligaspiele für den VfL und erzielte dabei 13 Tore. Mit Wolfsburg feierte er 2009 die deutsche Meisterschaft, sechs Jahre später dann den Gewinn des DFB-Pokals. Schäfer war zuletzt in Amerika als Spieler und Manager aktiv.

Neues Onlineportal der RUNDSCHAU/Lehrscher BoteAktuelle Berichte unserer Redaktion aus dem Sportgeschehen der Region � nden Sie ab sofort nur noch http://rundschau.news

Das neue Portal bietet schnellere, moderne Präsentationen und mehr Mög-lichkeiten für Leserinnen und Leser, sich aktiv einzumischen.

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Von Braunschweig nach MünchenGOLF BMW-Qualifi kationsturnier 2018Von Thomas Schnelle

Der BMW Golf Cup International zählt weltweit zu den renommiertes-ten Golfturnieren für Amateure. Vier Jahre ist es her, dass das Event in der Region Braunschweig letztmals Sta-tion gemacht hat. 2018 war es wie-der soweit. 100 Aktive gingen an den Start auf der Anlage des Braun-schweiger Golf-Klubs. Gewinner in der Bruttowertung waren Bettina Heinecke und Dr. Olaf Knabe.

Ausrichter des Turniers war die Block am Ring Gruppe, weltweit der älteste BMW-Händler überhaupt. Ge-schäftsführerin Claudia Block: „We-gen umfangreicher Investitionen und Umbauarbeiten an unseren sie-ben Standorten haben wir vier Jahre lang ausgesetzt. Wir freuen uns, die-ses hochwertige Sportereignis end-lich wieder in der Löwenstadt durch-führen zu können.“

Die Golferinnen und Golfer der Re-gion sahen das genauso. Weit über 100 meldeten sich an, vielen blieb ein Startplatz verwehrt. „Mehr als 100 Golfspieler lässt das Reglement nicht zu“, so Claudia Block. Und bei guten Bedingungen glänzten viele von ih-

nen mit adäquaten Leistungen. Allen voran Dr. Olaf Knabe und Bettina Hei-necke. Allerdings erlaubt es das Reg-lement nicht, dass die Brutto-Gewin-ner im Finale starten dürfen. So ist ge-währleistet, dass jeder Amateur die Chance hat, weit zu kommen.

Von dieser Regel pro� tieren jetzt Dr. Felix Stockhammer, Tammy Wei-ße, Sabine Schumacher und Dr. Chris-tian Alexander. Sie fahren zum Lan-des� nale nach München.

Begleitet werden die Vier von Clau-dia Block, die ho� t, dass es gelingt, ei-ne Starterin oder einen Starter für das Deutschland-Finale auf Sylt zu quali-� zieren. Wer sich dort behauptet, der hat einen Platz im Welt� nale in Mexi-ko (Frühjahr 2019) sicher.

Bei der abschließenden Gala herrschte eitel Sonnenschein. Gast-geberin Claudia Block bedankte sich bei den Teilnehmerinnen und Teil-nehmern, entführte die Gäste auf ei-ne Zeitreise durch 120 Jahre deutsche Automobilgeschichte, sorgte mit der prominenten Sängerin Nathalie Dor-ra für den richtigen Ton und mit ei-nem exquisten Menü für kulinari-sche Highlights.

21. Juni, Eintracht-Stadion

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VERANSTALTUNGSKALENDER30. JUNI M U S I K15 Uhr, Hofkulisse Cramme5. Crammer ROCK IM HOF FestivalDer Geheimtip unter den Festivalgängern

20:15 Uhr, Floßstation am Botanischen Garten BS Oker-SommertheaterMit Texten, Gedichten und Liedern über Liebe, Sonne, Mond & Sterne

1.JULIM U S I K16 Uhr, Kaiserdom KönigslutterEröffnungskonzert 9. Internationale Orgelwochen

T H E AT E R11 + 17 Uhr, Figurentheater Fadenschein BSSchneeweißchen und RosenrotSommertheater open air im Botanischen Garten

2. JULIT H E AT E R10:30 Uhr, Figurentheater Fadenschein BSSchneeweißchen und RosenrotSommertheater open air im Botanischen Garten

6. JULIM U S I K20:15 Uhr, Floßstation am Botanischen Garten BSOker-SommertheaterMit Texten, Gedichten und Liedern über Liebe, Sonne, Mond & Sterne

7. JULIM U S I K20:15 Uhr, Floßstation am Botanischen Garten BSOker-SommertheaterMit Texten, Gedichten und Liedern über Liebe, Sonne, Mond & Sterne

8. JULIM U S I K15 Uhr, KULT-Theater BSTango-Café Mit Musik von „Edgar DJ Tango“

16 Uhr, Kaiserdom KönigslutterFantastische MoldauOrgelwerke von Bach, Kli�ka und Smetana

12. JULIM U S I K20 Uhr, Residenzschloss BSGoitse „Irish Tradition – a fresh take“

13. JULIM U S I K19 Uhr, KULT-Theater BS„Die kleine Sekunde“ Claus Tepper & Cora Fee

20:15 Uhr, Floßstation am Botanischen Garten BS Oker-SommertheaterMit Texten, Gedichten und Liedern über Liebe, Sonne, Mond & Sterne

14. JULIM U S I K20:15 Uhr, Floßstation am Botanischen Garten BS Oker-SommertheaterMit Texten, Gedichten und Liedern über Liebe, Sonne, Mond & Sterne

15. JULIM U S I K16 Uhr, Kaiserdom KönigslutterSymphonisches aus BelgienOrgelwerke von Lemmers und Franck

19. JULIT H E AT E R19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSMachos auf Eis Karaoke-Komödie von Christian Kühn

20. JULIM U S I K15 Uhr, Kennelbbad BSMallorca Mania FestivalGrößtes Mallorca Festival in der Region

20:15 Uhr, Floßstation am Botanischen Garten BS Oker-SommertheaterMit Texten, Gedichten und Liedern über Liebe, Sonne, Mond & Sterne

T H E AT E R19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSMachos auf EisKaraoke-Komödie von Christian Kühn

21. JULIM U S I K15 Uhr, Kennelbbad BSMallorca Mania FestivalGrößtes Mallorca Festival in der Region

20:15 Uhr, Floßstation am Botanischen Garten BS Oker-SommertheaterMit Texten, Gedichten und Liedern über Liebe, Sonne, Mond & Sterne

T H E AT E R19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSMachos auf EisKaraoke-Komödie von Christian Kühn

S O N S T I G E S10 Uhr, Bürgerpark BSRENEW Fitness FestivalFür Fitness- und Lifestyle-Fans. Das erste Fitness Open Air in Braunschweig

22. JULIM U S I K15 Uhr, KULT-Theater BSÜ-60 Single TanzteeTanzmusik der 50er; 60er und 70er Jahre

16 Uhr, Kaiserdom KönigslutterMozart in Paris Originalwerke von Mozart, Mendelssohn und Schumann

T H E AT E R16:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSMachos auf EisKaraoke-Komödie von Christian Kühn

S O N S T I G E S10 Uhr, Bürgerpark BSRENEW Fitness FestivalFür Fitness- und Lifestyle EventDas erste Fitness Open Air in Braunschweig

24. JULIT H E AT E R19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSMachos auf Eis/FrauenvorstellungKaraoke-Komödie von Christian Kühn

25. JULIT H E AT E R19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSMachos auf EisKaraoke-Komödie von Christian Kühn

26. JULIM U S I K20 Uhr, Volksbank BraWo Bühne im Raffteichbad BSMichael Patrick Kelly iD Tour 2018

T H E AT E R19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSMachos auf EisKaraoke-Komödie von Christian Kühn

27. JULIM U S I K19:45 Uhr, Floßstation am Botanischen Garten BS Oker-SommertheaterMit Texten, Gedichten und Liedern über Liebe, Sonne, Mond & Sterne

T H E AT E R10:30 Uhr, Figurentheater Fadenschein BSVom kleinen Maulwurf, der wissen woll-te, wer ihm auf den Kopf gemacht hatFür Kinder ab 4 Jahren

19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSMachos auf EisKaraoke-Komödie von Christian Kühn

28. JULIM U S I K19:45 Uhr, Floßstation am Botanischen Garten BSOker-SommertheaterMit Texten, Gedichten und Liedern über Liebe, Sonne, Mond & Sterne20 Uhr, Volksbank BraWo Bühne im Raffteichbad BSSilent Radio Die Braunschweiger Lokalmatadoren

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19:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BS

HOTEL TRANSSILVANIENUNSERE WERTUNG★★★★✩Kinostart: 16. JuliNationalität: USAGenre: Fantasy, Animation, KomödieHaupt- Rick Kavanian, darsteller: Anke Engelke, Janina UhseRegie: Genndy Tarta- kovsky

★★★★✩Titel: Kleinhirn an alleAutor: Otto WaalkesGenre: Biografi eVerlag: Heyne Verlag, gebundene AusgabePreis: 22 Euro

★★★★★Titel: Heimliche VersuchungAutor: Donna LeonGenre: KrimiVerlag: Diogenes, gebundene AusgabePreis: 24 Euro

Foto: www.renew-festival.de

Von Josefi ne Oppe Hotel Transsilvanien geht in die drit-

te Runde. Diesmal hat Mavis (im Ori-ginal gesprochen von  Selena Gomez) ein ganz besonderes Geschenk für ih-

ren Vater Graf Dracula. Sie überrascht ihn mit einer monstermäßigen Kreuz-fahrt. Endlich können sie sich von dem stressigen Hotelalltag erholen und auf dem Luxus-Liner „Monster Cruise“ die

Seele baumeln lassen. So eine Kreuz-fahrt will sich natürlich auch der Rest des Teams nicht entgehen lassen. Al-so kommt die gesamte Monster-Gang mit: Werwolf Wayne, Frankensteins

Monster und die Mumie. Mavis muss derzeit auf ihren Papa aufpassen. Der hat sich nämlich bis über beide Eck-zähne in die Kapitänin Ericka verliebt. Doch Mavis ahnt schon, dass irgend-was mit der geheimnisvollen Frau nicht stimmt. Sie ist zwar äußerst fas-zinierend, aber auch brandgefährlich.

Der Regisseur Genndy Tartakovsky ist für den dritten Film der Reihe wie-der an Bord und hat sich von einem „fürchterlichen Familienurlaub“ inspi-rieren lassen.-

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Roadtrip in den SüdenKINO 303, Kinostart: 19. JuliVon Josefi ne Oppe

Jule muss dringend nach Portugal reisen um mit ihrem Freund zu spre-chen. Dort wohnt er nämlich und schreibt seine Doktorarbeit. Sie muss ihm erzählen, dass sie schwanger ist, wobei sie die Abtreibungspille schon dabei hat. Also macht sie sich mit ih-rem alten Camper „303“ auf in den Sü-den. An einer Tankstelle gabelt sie den Politikstudenten Jan auf, der seinen leiblichen Vater in Spanien kennenler-nen will. Von diesem wusste er 17 Jah-re lang nichts. Nach wenigen Minuten diskutieren die beiden schon leiden-

schaftlich über Selbstmord. Ob es eine Verzwei� ungstat ist, die Mitleid aus-lösen soll oder ein egoistischer Akt, der Freunde und Familie zurücklässt. Und Jule schmeißt ihn an der nächsten Raststätte wieder raus. Es ist ihr zu nah am eigenen Leben. Weiter südlich tref-fen die beiden sich dann wieder zufäl-lig, entschuldigen sich und reisen ge-meinsam weiter. Vor den beiden lie-gen etliche Kilometer und viel Zeit zu reden. Sie diskutieren über Kapitalis-mus, die Natur des Menschen und den Sinn des Lebens. So kommen sie sich langsam näher und verlieben sich.

© KAHUUNA FILMS

Machos auf EisKaraoke-Komödie von Christian Kühn

L E S U N G16 Uhr, Mühlenkirche Veltenhof BSErzählkunst mit Maria Carmela MarinelliÜbers Meer. Geschichten von nahen und fernen Ufern

19:30 Uhr, Mühlenkirche Veltenhof BSMandel, Mehl und MajoranMärchenhafte Liebesrezept

29. JULIM U S I K16 Uhr, Kaiserdom KönigslutterHelvetisch und prophetischOrgelwerke von Bach, Liszt und Saint-Saëns

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16:30 Uhr, Komödie am Altstadtmarkt BSMachos auf Eis Karaoke-Komödie von Christian Kühn

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20 Meter hohe WellenKINO Die Farbe des Horizonts, Kinostart: 12. Juli

Von Josefi ne Oppe Tami Oldham (Shailene Woodley)

und Richard Sharp (Sam Cla� in) sind frisch verliebt und brechen gemein-sam in Tahiti auf, um die Yacht Hazana

nach San Diego zu überführen. Tami ist von Anfang an fasziniert von Richards Leidenschaft fürs Segeln. Nichtsah-nend segeln die beiden in einen Hur-rikan. Sie müssen gegen Windstärken

von mehr als 200 Kilometer die Stun-de und Wellenberge, die sich 20 Me-ter hoch auftürmen, ankämpfen. Tami geht unter Deck, doch Richard bleibt oben und wird von den Wellen von Bord gerissen. Als Tami aus ihrer Ohn-macht erwacht � ndet sie ihren Freund schwer verletzt auf dem Meer treiben. Nun muss sie die Verantwortung über-nehmen, sich um Richard kümmern und sich orientieren. Die Yacht ist schwer beschädigt und sie treiben ir-gendwo auf dem Meer. Nur mit einem Sextanten ausgerüstet muss sie 1.500 Meilen zurück nach Hawaii � nden.

Der Film beruht auf der wahren Ge-schichte von Richard Sharp und Tami Oldham Ashcraft. Anders als im Film überlebte Richard den Sturm jedoch nicht und die Seglerin musste alleine zurück� nden.

303UNSERE WERTUNG★★★★✩Kinostart: 19. JuliNationalität: DeutschlandGenre: Roadmovie, DramaHaupt- Mala Emde, darsteller: Anton SpiekerRegie: Hans Wein- gartner

DIE FARBE DES HORIZONTSUNSERE WERTUNG★★★✩✩Kinostart: 12. JuliNationalität: USAGenre: Drama, Aben- teuer, ActionHaupt- Shailene darsteller: Woodley, Sam Clafl inRegie: Baltasar Kor- mákur

© STX ENTERTAINMENT

Foto

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KulTour10 Juli 2018

Monstermäßiger UrlaubKINO Hotel Transsilvanien 3 - Kinostart: 16. Juli

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Unheimlich gut „HEIMLICHE VERSUCHUNG“ von Donna LeonVon Dieter R. Doden

Auf die Frage, ob Sie Commissa-rio Brunetti mögen, gibt es eigent-lich nur zwei klare Antworten: ja oder nein. Wenn nein, lesen Sie bit-te den Buchtipp über Otto in dieser Rundschau. Wenn ja, haben wir hier etwas Neues für Sie. Den 27. Fall des Commissario aus der Lagunenstadt Venedig. „Heimliche Versuchung“ ist ein typischer Brunetti. Und da-mit ein typischer Donna Leon. Müs-sen wir uns mit der Handlung des Romans aufhalten? Mann im Koma, Drogenmilieu... Ach was, lesen Sie. Es lohnt sich. Reden wir über Don-na Leon. Sie ist die Er� nderin dieses sympathischen Helden Brunetti, der irgendwie immer wieder gegen das Böse und gegen Behörden� lz und Beamte kämpft. Das scha� t er, weil er und seine reizende Frau für ihr Le-ben gern gut essen. Typischer Krimi-nalbeamter ist Brunetti nicht. Gut so. Er ist wohlwollend anders. Ve-nezianisch halt. Dieses Anders be-kommt die Ex-Reiseleiterin, Werbe-texterin und Lehrerin Donna Leon

immer wieder fantastisch hin. Kein Wunder, sie lebt seit 1981 in Venedig. Hier schreibt sie jedes Jahr ein Buch. Titelheld: Commissario Brunetti. - So, wenn Sie diesen Text gelesen ha-ben, fahren Sie mit der „Heimlichen Versuchung“ fort. Unheimlich gut. Fünf Sterne.

Elefantös„KLEINHIRN AN ALLE“ von Otto WaalkesVon Dieter R. Doden

Muss man Ostfriese sein, um Ot-to zu mögen? Nein, aber es hilft un-gemein. Otto Waalkes ist auf sei-ne Weise genial. Nicht, weil er gera-de die ersten 70 Jahre seines Lebens hinter sich gebracht hat. Dass schaf-fen andere Leute auch. Aber er ist seit Jahrzehnten erfolgreich. Was längst nicht alle Alleinunterhal-ter scha� en. Wieso Alleinunterhal-ter? Nun, Blödelbarde oder so etwas greift viel zu kurz. Er ist ein über-aus vielseitig begabter Ostfriese. (So sind sie alle, die Ostfriesen, sagt er.) Nun also ist er auch noch Buchautor. „Kleinhirn an alle“ ist die große Otto-biogra� e. Nach einer wahren Ge-schichte. Wer hier nur Blödelei zwi-schen zwei Buchdeckeln erwartet, unterschätzt Otto weit. Er kann auch seriöser. Und so berichtet er über sein Leben zwischen Deichkind und eben Alleinunterhalter. Aber wieso eigentlich Allein...? Otto ist doch nie allein. Da gibt es noch so Sympath-

linge wie Harry Hirsch, Robin Hood, Louis Flambée, Peter, Paul und Mary sowie – ja, auch der ist inzwischen weltberühmt geworden, einen ge-wissen Schniedelwutz. Alle spielen bei Otto eine wichtige Rolle. Wir � n-den das alles einfach elefantös. Ur-laubslektüre a la Otto. Vier Sterne.

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Ereignisreiche Musiknächte – feiern Sie mit BRAUNSCHWEIG BBG-Open-Air-Nights am 4. und 5. August

Ein Sommer ohne die Abende am Dowesee – das ist für viele ausge-schlossen. Toll, dass so ein großes Stammpublikum Spaß an der lauschi-gen Feier hat. Die Braunschweiger Zei-tung resümierte 2017 sogar: „Das ist die lässigste Gartenparty der Stadt.“

An langen Tischen im Zelt wird leb-haft erzählt, bei Wein, Bier und lecke-rem Essen. Diesmal können beim Gourmet-Team von BBG Kulina zum Beispiel Karto� elpu� er mit Räucher-lachs und gegrillte Zucchinispieße be-stellt werden – und natürlich die Klas-siker: Bratwurst, Schinkenkrakauer, Schweinekammsteak, Champignon-pfanne, Folienkarto� el und eine bun-te Salatauswahl. Vor der Bühne wer-den meist schnell die Tische und Stüh-le zur Seite geschoben, und es wird ausgelassen getanzt.

Am Freitag heißt das Motto „Old-school meets Newschool“. Auf der Bühne steht eine Band aus alten Ha-sen und jungen Musikern – mit gut abgehangenen Welthits und neueren Songs. Gitarrist Andy Bermig stellt das Programm zusammen. Neben den Gi-tarreros und den Altmeistern von den Feinen Herren sorgen Melisha und Shari dafür, dass auf und vor der Büh-ne die Post abgeht.

Am Samstag gibt es dann eine Zeit-reise durch die Soul- und Rhythm &

Blues-Musik der 60er-, 70er- und 80er-Jahre. Chefkoch Axel Uhde baut sei-ne Soulkitchen auf und hat bewährtes Fachpersonal dazugebeten. Allen vo-ran Braunschweigs Rhythm & Blues-Urgestein Fritz Köster mit seiner Band Bluestime und die grandiose Soulsän-gerin Mel Germain. Das Publikum hat Gelegenheit, auch musikalisch mitzu-gehen. Das Animationsteam „Groove your team“ verteilt wieder Schütte-leier.

Abgerundet wird das Wochenen-de mit dem musikalischen Ka� eegar-ten am 5. August: mit Kuchen, Torte und Musik des Akkordeonorchesters Braunschweig Udo Menkenhagen. Einlass: 13.30 Uhr. Konzertbeginn: 15 Uhr. Hier ist der Eintritt frei.

Andreas Gehrke

Die Schlange mal zweiHONDELAGE Besucherabend in der Sternwarte

Zu unserem Besucherabend im Juli werden wir Ihnen das Stern-bild „Schlange“ präsentieren. Es ist das einzige Sternbild, das aus zwei voneinander getrennten Sternbe-reichen besteht. Der Schlangenträ-ger (auch ein Sternbild) trägt die Schlange auf seinem Nacken. Sein Nacken verhindert dann die Sicht auf den Teil der Schlage, der hin-ter seinem Nacken liegt... Alles klar? Außerdem liegt die „Schlange“ in ei-ner besonderen Himmelsregion. Das mit dem Nacken und der Himmelregi-on klären wir am Dienstag, den 10. Juli ab 19 Uhr an unserem Besucherabend!An diesem Abend werden wir Ihnen

auch zeigen, was am Himmel von Mit-te Juli bis Mitte August so zu sehen ist. Bei gutem Wetter wird natürlich so-wohl mit den eigenen Augen auf der Terrasse als auch in der Kuppel mit dem Teleskop beobachtet. Kommen Sie doch einfach zu uns in die Hans-Zimmermann-Sternwarte-Braun-schweig in Hondelage (In den Heis-tern 5b). Weitere Infos zur Sternwarte unter: www.sternfreunde-hondelage.de, Telefon 01520 2118994.

Mit Ihrem kleinen Eintrittsgeld un-terstützen Sie unsere Kinder- und Ju-gendarbeit.

Bernd Hartwig

INFOKASTENWann: 4. und 5. August

Beginn: 19:30 Uhr

Einlass: 18:30 Uhr

Eintritt:Abendkasse: 9 Euro Alle BBG-Mitglieder und die Kunden der Sponsoren können für 7 Euro dabei sein.

Vorverkaufsstellen: Musikalien Bartels und die Konzertkas-sen Schloss-Arkaden und Schild.

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Expedition ins Korallenriff mit dem Theater der Nacht10 Jahre HöhlenErlebnisZentrum

Berühmte archäologische Funde und uralte Geheimnisse der Unterwelt sind im HöhlenErlebnisZentrum im Harz zu erkunden. Sie treffen auf die bisher älteste genetisch belegte Großfamilie der Welt, auf ein Korallenriff aus der Südsee und die Iberger Tropfsteinhöhle.

Am Sonntag, dem 8. Juli 2018, von 10-17 Uhr, feiert das HöhlenErlebnisZent-rum 385.000.000 Jahre Erdgeschichte, 3.000 Jahre Menschheitsgeschichte und seinen 10. Geburtstag. Feiern Sie mit und entdecken Sie die faszinierende Welt der Tropfsteinhöhle, Meereswesen und mächtigen Wandsinter mit den Puppen des Theaters der Nacht neu! Erle-ben Sie die Suche nach Professor Trockhoff, der während einer Meeresexpediti-on ins Korallenriff spurlos verschollen ist. Was seine Tochter Inge auf der Suche entdeckt, fesselt sie so sehr, dass sie darüber ihren Vater fast vergisst.

Jubiläum mit außergewöhnlichen Höhlenführungen, Gewinnspiel und man-chem mehr. Normaler Eintrittspreis.

HöhlenErlebnisZentrum | An der Tropfsteinhöhle 1 | 37539 Bad Grund (Harz) | Tel. 0049 (0)5327- 829-391 | www.hoehlen-erlebnis-zentrum.de | Di-So und feiertags 10-17 Uhr, zusätzlich Mo in allen nds. Schulferien sowie im Juli, Aug und Okt; Nov. teilweise nur Sa-So; 24.12. geschlossen.

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WWW.RUNDSCHAU.NEWS

Simon & Garfunkel Revival BandLUCKLUM Sommerkonzert im Gutspark des Rittergutes am 9. August

Von Andreas BaumertEin Sommerspecial der Extraklas-

se bietet das Konzertgut Lucklum am 9. August 2018 um 20 Uhr im wun-derschönen Gutspark des Rittergu-tes Lucklum. Ein Auftritt der Simon & Garfunkel Revival Band! Wo die sym-pathischen Vollblutmusiker auftreten, hinterlassen sie ein begeistertes Pub-likum. Traumhafte, leidenschaftliche Balladen wie ‚Scarborough Fair‘ und Klassiker wie ‚Mrs Robinson‘ gehören

ebenso fest zum umfangreichen Re-pertoire wie die mitreißende ‚Cecilia‘. Die mit den Originalen nahezu perfekt übereinstimmenden Stimmlagen sind dabei an Authentizität kaum zu über-bieten. Für Simon & Garfunkel-Fans ein absolutes Muss! Erleben Sie einen besonderen Abend in einem histori-schen Ambiente!

Passend zum musikalischen High-light bietet das EventGut ein erstklassi-ges kalt-warmes mediterranes Bu� et

an, auch auf Vegetarier hervorragend ausgerichtet! Genießen Sie marinierte, gebratene und gefüllte Gemüse, Car-paccio, Vitello Tonnato, Tomaten-Moz-zarella-Spieße, buntes Salatbu� et mit drei Sorten Dressing, gratiniertes Ci-abatta, Schweine� let im Stück gebra-ten mit Apfel-Calvadossauce, gefüll-te Poulardenbrust ‚Corona‘, frische Ge-müsevariationen, Rosmarinkarto� eln, Frischnudeln mit Pesto, Pinienkernen und Cherrytomaten. Für Leckermäu-

ler gibt es im Nachtisch „Pimp your dessert! Verschiedene frische Cremes in kleinen Gläsern mit unterschiedli-chen Toppings und Früchten! Da kann keiner widerstehen!

Es gibt Karten in 2 Kategorien (Sitz-platz 35 Euro, Stehplatz 29 Euro), freie Platzwahl in der Kategorie. Buchbar über KonzertGut (bitte Karten abho-len!), oder rund um die Uhr über diver-se Vorverkaufsstellen in der Region.

Vor dem Open-air Konzert bietet das EventGut optional das erwähnte me-diterrane Bu� et für 25 Euro pro Person an (zzgl. Getränke nach Verbrauch). Bu� et beginnt um 18.30, Einlass ab 18 Uhr, man bekommt dann Plätze inner-halb der Kategorie reserviert, so dass man nicht so früh im Konzertgelände sein muss.

Hierfür muss jedoch im Voraus ge-bucht und bezahlt werden. Bu� etkar-ten und Kombikarten gibt es nur im KonzertGut. Karten können gern di-rekt abgeholt werden oder werden auch gegen Vorkasse verschickt. Von den Gästen werden in diesem Fall im-mer Name, Anschrift und Telefonnum-mer benötigt.

Wenden Sie sich bitte für Buchungen/Be-stellungen an:KonzertGut / EventGut Lucklum Kommendestr. 1338173 LucklumTelefon: 05305 91200-0Email: [email protected] [email protected]

KulTour11Juli 2018

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12 Juli 2018

GESUNDES LEBEN

Seite 14 Dezember 2014

Bei einer Sehbehinderung oder Sehbeeinträchtigung sprichtman immer häufiger von "Low Vision“, was "geringeres Se-hen" bedeutet. Low Vision tritt ein, wenn die Sehleistung klei-ner als 30 Prozent ist. Dabei kommt eine Sehbeeinträchtigung nicht nur bei älterenMenschen vor. Die Ausprägungen einer Sehbehinderung kön-nen einen unterschiedlichen Charakter aufweisen, deswegenist die Vielfältigkeit des Angebots an Hilfsmitteln besonderswichtig. Wenn die normale Brille nicht mehr ausreichend ist und Lesen,Schreiben, Arbeiten am PC sowie Fernsehen nicht mehr opti-mal sind, können hochwirksame Sehhilfen, die Vergrößernund eine bessere Ausleuchtung schaffen, gegen die Beein-trächtigung im Alltag hilfreich sein. Bei Augenoptik Bock, in der Schlosspassage 25, in Braun-schweig werden Sie ausführlich und kompetent beraten undkönnen Ihre Sehfähigkeit sowie die geeigneten Geräte kosten-los testen. Dabei steht Ihnen das kompetente Team von Augenoptik Bockmit Rat und Tat zur Seite: Seit Jahren bildet sich Augenoptike-rin Christine Weber im Bereich Low Vision weiter und ist beiAugenoptik Bock die Ansprechpartnerin für vergrößerndeSehhilfen. Dort finden Sie ein großes Angebot an vergrößern-

den Sehhilfen mit ausgereifter Lichttechnik für nahezu jedenUnterstützungsbedarf, wie z.B. Spezialgläser bei altersbeding-ter Makuladegeneration, elektronische Leselupen, Speziallam-pen und Bildschirmlesegeräte.

Augenoptik Bock – Ihr Spezialist für Menschen mit besonderen Sehproblemen

Das kompetente Team von Augenoptik Bock. Foto: kra-l-

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Wir_12_2014 26.11.2014 9:06 Uhr Seite 14

GESUNDES LEBEN

Seite 14 Dezember 2014

Bei einer Sehbehinderung oder Sehbeeinträchtigung sprichtman immer häufiger von "Low Vision“, was "geringeres Se-hen" bedeutet. Low Vision tritt ein, wenn die Sehleistung klei-ner als 30 Prozent ist. Dabei kommt eine Sehbeeinträchtigung nicht nur bei älterenMenschen vor. Die Ausprägungen einer Sehbehinderung kön-nen einen unterschiedlichen Charakter aufweisen, deswegenist die Vielfältigkeit des Angebots an Hilfsmitteln besonderswichtig. Wenn die normale Brille nicht mehr ausreichend ist und Lesen,Schreiben, Arbeiten am PC sowie Fernsehen nicht mehr opti-mal sind, können hochwirksame Sehhilfen, die Vergrößernund eine bessere Ausleuchtung schaffen, gegen die Beein-trächtigung im Alltag hilfreich sein. Bei Augenoptik Bock, in der Schlosspassage 25, in Braun-schweig werden Sie ausführlich und kompetent beraten undkönnen Ihre Sehfähigkeit sowie die geeigneten Geräte kosten-los testen. Dabei steht Ihnen das kompetente Team von Augenoptik Bockmit Rat und Tat zur Seite: Seit Jahren bildet sich Augenoptike-rin Christine Weber im Bereich Low Vision weiter und ist beiAugenoptik Bock die Ansprechpartnerin für vergrößerndeSehhilfen. Dort finden Sie ein großes Angebot an vergrößern-

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GESUNDES LEBEN

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Garten- und Tiefbau GmbH & Co. KG

Der Gashi Big Bag für Laub & Holzmischabfälle ist da!

Tel.: +49 (0)5171 - 94 00 176 · E-Mail: [email protected]

Big Bags sind Schüttgutbehälter für Laub, Holz- mischabfälle mit bis 1m³ Fassungsvermögen, 1m² Grundfläche und ca. 2m² Platzbedarf.

Unsere Big Bags können Sie bei uns in der Firma kaufen oder wir bringen die praktischen Großbehälter aus Textilgewebe auch direkt zu Ihnen nach Hause.

Rufen Sie uns einfach an.

Abholung für die gefüllten Behälter erfolgt auf Abruf.

Unser Leistungsspektrum:• Gartengestaltung, Gartenkonzepte Garten- & P�asterarbeiten • Baumfällung, Strauch- & Heckenschnitt, Rollrasen, Neup�anzungen• Regen- & Schmutzwasserleitungsarbeiten• Zaun- und Gabionenbau• Terrassenbau aus Stein, Keramik, Holz, WPC • Platten- und Natursteinarbeiten• Sand, Kies & Erdarbeiten• Abbruch, Mauer- und Trockenmauerarbeiten• Hauseingänge, Podeste neu gestalten• Kellerabdichtung

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für 14,90 € pro Person

... genau das Richtige nach einemsonnigen Waldspaziergang,

oder um sich mit Freunden & Bekanntenin gemütlicher Runde zu treffen!

Essen Sie so viel sie wollenund lassen Sie sich von uns verwöhnen!

Sofern das Wetter es zuläßt.Bei schlechtem Wetter finden unsere Aktionsbuffets statt.

Hotel Aquarius, Ebertallee 44 g, 38104 BraunschweigTel.0531 27190, www.hotel-aquarius.de, [email protected]

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Block am Ring GmbH & Co. KG,Hauptsitz: Braunschweig, Gifhorner Str. 151Goslar, Hildesheimer Straße 38Hildesheim, Junkersstraße 2Peine, Horstweg 12Salzgitter, Gittertor 56Wernigerode, Waldhofstr. 19 Wolfenbüttel, Goslarsche Str. 32

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Jubilar ist Berater und Helfer in der NotDETTUM Sozialverband feierte

Der Jubilar hat fast ein komplettes Menschenleben hinter sich, aber er kann sich sehen lassen. Der Sozial-verband (SoVD) Dettum feierte am 3. Juni im Beeke Hus sein 70-jähri-ges Bestehen. Gegen den Trend vie-ler Gruppierungen steigt seine Mit-gliederzahl stetig an. Gehörten zum Jahrtausendwechsel dem SoVD le-diglich 38 Mitglieder an, so sind es derzeit 285.

Rund 80 SoVD-Mitglieder feierten im örtlichen Dorfgemeinschaftshaus das Verbandsjubiläum mit zahlrei-chen Ehrengästen. Deren lange Lis-te wurde von der Landtagsabgeord-neten Dunja Kreiser angeführt, die ebenso wie Angela Hochgreve, dem SoVD am Jubeltag als neues Mitglied beitrat.

Stellwände mit Zeitungsausschnit-ten und zwei Filme des fernsehbe-kannten ZDF-Historikers Dr. Guido Knopp informierten die Festbesu-cher über sieben Jahrzehnte Sozial-verband in Dettum und hundert Jah-re deutschlandweit. Im Anschluss an fünf gesungene Lieder in drei Spra-chen der Landfrauen würdigte die stellvertretende SoVD-Kreisvorsit-zende Christine Wagenführ die viel-fältigen Aufgaben, die der örtliche SoVD für die Dorfgemeinschaft leis-tet. Diese reichen von Faschingsfei-ern über regelmäßige Klönschnacks, Mehrtagesfahrten, Modenschauen bis zur „Play-Back-Show“. Viel wichti-ger seien jedoch die zahlreichen Be-suche der SoVDer bei Kranken, Jubi-laren oder Trauerfeiern. „Wir sind da, wenn Menschen Hilfe brauchen oder auch nur ein Gespräch suchen“, fass-te Wagenführ in ihrer Laudatio zu-sammen. Sie schloss mit einem Gruß an die Führungsriege des SoVD-Orts-verbandes um die gerade gewählte neue Vorsitzende Petra Scherge. Wa-genführ: „Ihr sorgt dafür, dass Solida-rität und soziales Miteinander keine leere Worthülse sind, sondern gelebt werden.“

Den SoVD im Wandel vom Inter-essenvertreter der Kriegsversehr-ten, Kriegerwitwen und –waisen zum modernen Dienstleistungsver-band beschrieb ausführlich Landes-

vorstandsmitglied Ernst Bernhard Ja-ensch aus Wolfsburg. Er sprach sich zudem für einen Mindestlohn von et-wa 11,50 Euro aus.

Der SoVD-Kreisvorsitzende Heinz Kaatsch lobte die Dettumer, dass sich einige ihrer Führungsriegen-mitglieder auch im Kreisvorstand engagieren würden. Kaatsch zitier-te Friedrich Nietzsche mit dem Satz: „Man muss alles selber tun, um sel-ber einiges zu wissen; das heißt, man hat viel zu tun.“

Die gebürtige Dettumerin Dunja Kreiser lobte in ihrem Grußwort den SoVD unter anderem dafür, dass er der Politik auch als Interessenvertre-ter der Alten- und Krankenpflege ge-genübertritt und die Probleme der Branche schonungslos offenlegt. Det-tums Ortsbürgermeister Conrad Gra-matte würdigte das Ehrenamt allge-mein als Bindeglied zwischen oben und unten in unserer Gesellschaft. Er brach eine Lanze auch für jene, die sich nicht um Posten in Vereinen und Verbänden bewerben, denn bei-spielsweise Berufspendler seien täg-lich oft bis zu zwölf Stunden von da-heim fort.

Auch zu Zeiten der sozialen Si-cherung und wirtschaftlichen Auf-schwungs würden etliche Men-schen durch Langzeitarbeitslosigkeit oder Krankheit in Not geraten, sag-te Sicktes Gemeindebürgermeister Marco Kelb. Er fand, dass der SoVD dann diesen Menschen helfe sich im Dschungel des komplizierten Sozial-rechts sich zurecht und Unterstüt-zung zu finden. „Knisterbriefe“ mit Geldgeschenken überreichten außer den Rednern auch die Vertreter des DAK-Ortsverbands Dettum, der Frei-willigen Feuerwehr, der Frauenhil-fe sowie befreundete SoVD-Ortsver-bände der neuen Ortsvorsitzenden Petra Scherge.

Mit Blumenpräsenten ausgezeich-net wurden Christine Wagenführ (40 Jahre ehrenamtliche Vorstandsar-beit, sowie Edith Köhler für 25 Jahre Mitgliedschaft und Margitta Johst (10 Jahre im SoVD).

Thomas Saalfeld

„Heißer Ofen“ für coole KidsDETTUM Neuer Trettraktor für die Kita Zwergen-Hus

Nicht nur das Wetter ist zur Zeit spitze, nein auch die jetzige Überra-schung, die die Kinder der Kinderta-gestätte Zwergen-Hus aus Dettum

hatten. Denn der LAV – Zweigstellte Schöppenstedt überraschte die Kin-der mit einem neuen Fahrzeug für draußen. Insa Teuchmann und And-

rea Masche überreichten den Kindern einen Trettraktor.

„Die Freude war bei den Kindern groß“, sagte die Leiterin Jutta Hornig,

da gerade erst ein identisches Fahr-zeug kaputtgegangen war.

Jutta Hornig

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Ernst Bernhard Jaensch, Petra Scharge, Christine Wagenführ (40 Jahre Funktio-närin SoVD), Edith Köhler (25 Jahre SoVD) und Margitta Köhler (10 Jahre SoVD). Foto: Heinz Kaatsch.

Feuerwehr schiebt unruhige KugelDETTUM Frauen und Männer der Wehr auf Boßeltour

Am Himmelfahrtstag trafen sich be-reits zum zehnten Mal zahlreiche Ka-meradinnen und Kameraden der Frei-willigen Feuerwehr Dettum mit ihren Familien bei tollem Wetter und viel Sonnenschein zum Boßeln am Feu-erwehrgerätehaus. Dort wurden sie von dem Ortsbrandmeister Dirk Bre-mer begrüßt. Nachdem der Bollerwa-

gen mit Proviant beladen war, zog die Gruppe boßelnderweise los in Rich-tung Viliensee.

Dort angekommen wurde eine Rast eingelegt, damit sich alle etwas erho-len konnten. Angesichts des drohen-den Unwetters ging es dieses Jahr et-was zügiger als sonst nach der Pause Richtung Aschenkuhle und zum Feu-

erwehrgerätehaus. Kaum dort angekommen fing das

Unwetter mit Hagel und Starkregen an. Nachdem der Grill entzündet war und die ersten Stücke Fleisch darauf lagen, wurden die Kameraden und Kameradinnen zu einem Einsatz alar-miert. Durch den Starkregen kam es zu einer Überflutung einer Straße mit

Schlamm und Wasser. Nachdem der Einsatz beendet war, konnten sich die Kameraden weiter dem Grillen wid-men und sich auch die leckeren Sala-te, die wieder gespendet worden wa-ren, schmecken lassen. Nochmals ei-nen großen Dank an alle Salatspender.

Ines Bremer

Die Gruppe vor der Boßeltour.

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AUS DEN ORTSCHAFTEN 13Juli 2018

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„Bewegte Schule“ mit viel AktionDETTUM Fest an der Grundschule

Unter dem Motto „Bewegte Schu-le“ fand das Schulfest der Grundschu-le Dettum am 25. Mai statt. Mit viel Un-terhaltung und Aktivitäten, wie Dosen werfen, Glücksrad drehen, Minigolf spielen, Skilaufen und vieles mehr, war es wirklich ein bewegter Nach-mittag - trotz großer Hitze. Schullei-ter Kampen begrüßte alle Anwesen-den und dankte unter anderem für das Sponsoring der Firmen Heizung und Sanitär Geisler, Landschlachte-rei Römmling und Physiotherapiepra-

xis Kammerer. Durch diese Unterstüt-zung konnten Sport- und Spielgerä-te, wie Soft-Fußbälle, Gymnastikbälle, Schwimmringe, Trainingshürden mit Lochkegel, Zielschießbögen, Balancier-Halbzylinder-Bausteinsteinset, Hüpf-säcke und Topfstelzen angeschafft werden. Ebenso konnten dankt der Curt-Mast-Stiftung insgesamt neun Fahrräder zu 4/5 und zu 1/5 vom För-derverein der Grundschule Dettum für die Verkehrserziehung und zum Üben für die jährliche Fahrradprüfung der

4. Klassen angeschafft werden. Auch der Vorsitzenden des Fördervereins und allen sichtbaren und unsichtba-ren helfenden Händen dankte Schul-leiter Kampen. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. Es gab ein reich-haltiges Kuchen-büfet, einen HotDog Stand sowie Heiß- und Kaltgetränke. Der Luftballonwett-bewerb zu Beginn und der „Schüler gegen Lehrer Wettbe-werb“ am Ende des Schulfestes mach-te allen großen Spaß.

Andrea Martin

Foto: Andrea Martin

25

Erfolg beim NachtlaufBRAUNSCHWEIG/SICKTE JederMannsportGruppe

Auch beim diesjährigen Nachtlauf am 8. Juni war die JederMannsport-Gruppe des TSV Sickte „Die Traber“ ins-gesamt wieder sehr erfolgreich vertre-ten. Vier Athleten liefen bei tropischen Temperaturen, und von einer Super-stimmung am Streckenrand beglei-tet, über zwei Distanzen. Über 9,65 Ki-lometer errang Karsten Gehrke in der Altersklasse M 60 einen hervorragen-den fünften Platz. Auch Matthias Libo-rius sowie Steffen Stockburger konn-ten über dieselbe Strecke in der Klasse M 50 Platzierungen im oberen Fünf-

tel erreichen. Volker Theissig gelang-te über 6,5 Kilometer in der Altersklas-se M 50 ebenfalls unter die Top Ten. Der schweisstreibende Abend klang schließlich im Magniviertel aus. Die Teilnahme am Braunschweiger Nacht-lauf stellt einen der vielen Höhepunk-te im Sportkalender der Sickter Je-derMannsport-Gruppe „Die Traber“ dar. Vielen Dank den Organisatoren und Sportkameraden des MTV Braun-schweig für diese gelungene Veran-staltung!

Christopher Pätsch

Foto: Privat

Umwelt schützen, Artenvielfalt erhaltenSICKTE Grüne veranstalteten Fahrradtour

Um Bienen- und Insektenschutz drehte sich die Fahrradtour des Orts-verbandes Samtgemeinde Sickte von Bündnis 90/Die Grünen. Unter fach-kundiger Begleitung informierten sich die Teilnehmenden über den dramati-schen Rückgang des Insektenvorkom-mens sowie die drohende Gefährdung von Insektenarten und deren Ursa-chen.

Beim Insektenhotel in Lucklum erläutert der Imker und Gesund-heitsobmann im Kreisimkerverein Wolfenbüttel Hilger Jagau, welche Lebensbedingungen Bienen und In-sekten benötigen und was jeder für den Schutz des für die Tier- und Pflan-zenwelt lebenswichtigen Insektener-halts tun kann. Als wesentliche Ursa-chen für den Rückgang der Insekten

gelten der Einsatz von Pestiziden wie Glyphosat sowie die landwirtschaft-lichen Monokulturen, die Insekten kaum noch Lebensraum ermöglichen.

In Gilzum erläutert der Landwirt Knut Riggert die Funktion von Blüh-streifen an Feldrändern, die dem Ar-tenschutz dienen. Die vielen unter-schiedlichen Blütenpflanzen bilden die ganze Saison über eine Lebens-

grundlage für Bienen und andere In-sekten. Das EU-Recht verlangt, dass landwirtschaftliche Betriebe fünf Pro-zent ihrer Ackerflächen als ökologi-sche Vorrangflächen bereitstellen.

Den Abschluss der grünen Fahrrad-tour bildet Bioland-Hof Lindenhof in Eilum. Ursula Kleber informiert die Teilnehmenden darüber, dass land-wirtschaftlicher Anbau auch ohne den Einsatz von Pestiziden erfolgreich be-trieben werden kann. Auf den Feldern werden weder Kunstdünger noch che-mische Pflanzenschutz- oder Unkraut-bekämpfungsmittel eingesetzt. Durch den Schutz von Feldrainen und die langjährige ökologische Bewirtschaf-tung finden sich auf und um den Fel-dern Brut- und Nistplätze für Vögel und Insekten.

Angeregt durch die vielen Informati-onen stärkt sich die Fahrradgruppe mit Kuchen und Kaltgetränken, bevor sich die Radler auf den Rückweg machen. „Uns Grünen ist der Erhalt der Lebens-grundlagen das wichtigste Anliegen. Das gilt für den Natur- wie für den Kli-maschutz“, erklärt die Sprecherin des Ortsverbandes Christiane Wagner-Ju-dith abschließend.

Holger Barkhau

Hilger Jagau (2. von links) erläutert den Radlern das Leben in Bienenstöcken

Gottesdienst im GartenAPELNSTEDT Planungen vom ev. Frauenkreis

Mit der Begrüßung und dem Lied „Quelle des Lebens“ eröffnete Gisela Adrian am 6. Juni unsere monatliche Zusammenkunft im Gemeindehaus. Als Gast konnte sie Pfarrer Andreas Lichtblau recht herzlich willkommen heißen. Nach der Kurzandacht durch Gisela Adrian stärkten wir uns mit Fo-lienkartoffeln und Matjes, wel-che Re-nate Stachowiak aus Anlass ihres 70. Geburtstags spendiert hatte. Ganz herzlichen Dank, es hat allen sehr gut geschmeckt und nochmals alle guten Wünsche der Jubilarin von dieser Stel-le. Pfarrer Lichtblau war zu uns gekom-men, um über zwei Projekte zu spre-chen, die er gern in absehbarer Zeit durchführen möchte. Er würde gern in Apelnstedt einen Gartengottesdienst durchführen und bat darum, dass In-teressenten dazu ihren Garten zur Ver-

fügung stellen. Nach kurzer Diskus-sion kamen wir zu dem Ergebnis das Projekt auf nächstes Jahr zu verschie-ben. Des Weiteren würde er gern mit uns Kunstwerke aus Müll herstellen und die Technik der Seidenmalerei vorstellen, dies soll im Herbst statt-finden. Demnächst soll eine Visitati-on der Dreieinigkeitsgemeinde durch die Probstei/Landeskirche stattfin-den, dafür benötigt Pfarrer Lichtblau einen Kurzbericht des Frauenkreises. Es kam der Wunsch auf, dass wir uns ab dem nächsten Termin generell um 19 Uhr treffen, womit alle einverstan-den waren. Am 4. Juli, um 19 Uhr, fin-det im Gemeindehaus das traditionel-le Sommerfest statt. Mit einer Kurzan-dacht und dem Vaterunser beendeten wir den schönen Abend.

Edith Arndt

Sport- und Spielefest mit viel SpaßSICKTE Aktion von Grundschule und Kindergärten wurde trotz schlechtem Wetter ein Erfolg

Im Mai fand auf dem Sportplatz der HRS Sickte das jährliche Sport- und Spielefest statt. Die Kinder der 1. Klas-se der Grundschule Sickte und die zu-künftigen Erstklässler der Kinderta-gesstätten St. Martin, St. Petri und Ar-che Noah ließen sich durch die kühlen Temperaturen und den bedeckten Himmel an diesem Tag nicht abschre-cken und hatten viel Spaß. An insge-samt acht Stationen, die von Lehre-rinnen und Erzieherinnen vorberei-tet wurden, konnten die Kinder Ihre

Schnelligkeit und Geschicklichkeit un-ter Beweis stellen. Neben dem klassi-schen Wettrennen gehörte auch ein Kartoffellauf und Kistenstapeln zu den Highlights.

Am Ende dieses sportlichen Vormit-tages bekamen alle teilnehmenden Kinder für die erfolgreiche Teilnahme eine Urkunde und konnten mit Recht stolz nach Hause gehen.

Text: privatFoto: privat

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AUS DEN ORTSCHAFTEN14 Juli 2018

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„Jeden Tag ein kleines Wunder"SICKTE Tag der offenen Tür mit Kirsten Kuhnert

Zum Tag der offenen Tür der Praxis Dr. Drevs in Sickte am 13. Juni las Kirs-ten Kuhnert aus ihrem Weltbestseller „Jeden Tag ein kleines Wunder“.

Bewusst hat Professor Dr. med. Joa-chim Drevs für den Tag der offenen Tür das Motto „Krebs, Kinder, Hoffnung“ gewählt: „Als Hausarzt- und Facharzt-praxis für Onkologie sehen wir medizi-nische Hilfe ganzheitlich. Kirsten Kuh-nert und Dolphin Aid e.V. haben tau-senden Kindern in den letzten Jahren Hoffnung und wirkungsvolle Hilfe ge-schenkt, gemeinsam wollten wir an diesem Nachmittag diese Freude tei-len und weiter geben.“ Die Koopera-tion von Dolphin Aid e.V. und Praxis Dr. Drevs ist durch das gemeinsame Schicksal entstanden. Kirsten Kuh-nert und Prof. Dr. med. Joachim Drevs

konnten ihren schwerkranken Söhnen nach einer langen Zeit des Leids mit der Delphintherapie neue Hoffnung schenken. Vor Ort waren viele Gäste, die Stimmung war familiär. Die Lesung von Kirsten Kuhnert war das Highlight der Veranstaltung. Es konnte eine er-freuliche Summe an Spenden für Dol-phin Aid gesammelt werden.

Etwas von der Kraft, die sie durch das Engagement für Dolphin Aid e.V. erhält, hat Kuhnert in Sickte weiter ge-schenkt: „Hoffnung, Mut und Lachen können Berge versetzen. Gemein-sam mit der Praxis Dr. Drevs freue ich mich auf das kleine Wunder, das es be-stimmt auch in Sickte geben wird! “

Zur Praxis:Die Praxis Dr. Drevs ist Hausarztpra-

xis in dritter Familiengeneration. Zur medizinischen Grundversorgung ge-hören u.a. auch Mental-, Licht- und Reittherapie. Darüber hinaus ist die

Praxis Privatpraxis für Onkologie. Prof. Dr. med. Drevs gilt als internationaler Spezialist für Krebserkrankungen.

Annette Kissing

Lebendige Chorpartnerschaft mit CachanSICKTE Frauenchor besuchte französische Freunde

Die französischen Freunde des Cho-ral Georges Migot hatten eingeladen und 21 Sängerinnen des Frauencho-res Sickte machten sich auf den Weg nach Cachan um ein gemeinsames Wochenende zu erleben. Die Part-nerschaft beider Chöre besteht nun schon 42 Jahre. Nach der langen Bus-fahrt wurden alle Sängerinnen herz-lich in den Familien aufgenommen. Am nächsten Tag, dem Freitag, fuhren

wir früh los nach Chartres .Dort haben wir die berühmte Kathedrale, Notre Dame, besichtigt, mit den herrlichen verschiedenen bunten Glasfenstern. In der Kathedrale gibt es in der Mit-te ein Labyrinth aus Stein im Fußbo-den, es lädt viele Menschen zum Pil-gern ein. Nach dem Essen besuchten wir noch ein Glasmuseum, wo die Herstellung der Kirchenfenster erläu-tert wurde. Da wir noch nicht genug

gesehen hatten machten wir noch ei-ne Nachtfahrt durch Paris wobei wir auch einige Minuten den funkelnden Eifelturm sehen konnten. Eindrucks-voll! Der Samstagmorgen stand ganz im Besuch der Galeries Lafayette. Das gigantische Kaufhaus, die Glaskuppel und die vielen exklusiven Geschäf-te luden manche Frauen zum Schop-pen ein. Besonders eindrucksvoll war der Blick von der Terrasse des Lafa-

yette über ganz Paris. Der Nachmit-tag stand ganz unter dem Motto “Ge-meinsam Singen,“ Gemeinsam Stücke erarbeiten, dabei lernten wir die neue Chorleiterin des Chorale Georges Mi-got Francoise Pech kennen. Ein wun-derbares Abendessen rundete diesen Tag ab. Am Sonntagmorgen machten wir uns nach einem tränenreichen Abschied wieder auf den Weg nach Hause. Doris Schulz

IGS Schöppenstedt – beliebt und inklusivSICKTE Grüne Kreistagsfraktion zu Besuch

Mit Freude nahmen die Mitglie-der der Kreistagsfraktion von Bünd-nis 90/Die Grünen zur Kenntnis, dass die Integrierte Gesamtschule (IGS) Schöppenstedt in ihrem zweiten Jahr bereits die Vierzügigkeit erreichen wird.

„Wir sehen uns in unserer Einschät-zung bestätigt, dass die IGS auch im ländlichen Raum beliebt ist und den Schulstandort in der Samtgemeinde Elm-Asse gesichert hat“, erklärt Frak-tionssprecher Holger Barkhau bei ei-nem Besuch in Schöppenstedt. „Das engagierte Team der Lehrkräfte und die ausgezeichnete technische Aus-

stattung ermöglichen eine zukunfts-weisende schulische Ausbildung, bei der Abschlüsse jeder Qualifikations-stufe erzielt werden können“, fasst Hilmar Nagel seine Eindrücke zu-sammen.

Schulleiter Ulf Blanke erläutert sei-nen Gästen die Gegebenheiten an der IGS, die sich im Aufbau befindet. Dabei macht er auch deutlich, wel-che Aufgaben in baulicher Hinsicht für die kommenden Jahre anstehen: „Es werden angesichts der positi-ven Schülerzahlentwicklung weitere Räumlichkeiten benötigt. Die natur-

wissenschaftlichen Räume sollten den Anforderungen entsprechend modernisiert werden.“

Besonderes interessieren sich die Fraktionsmitglieder dafür, wie die Umsetzung der Inklusion an der IGS Schöppenstedt gelingt. Ulf Blanke macht deutlich, dass die IGS trotz der begrenzten Ressourcen an sonderpä-dagogischen Lehrkräften grundsätz-lich für alle Schülerinnen und Schü-ler die bestmöglichen Lernbedingun-gen schaffen wolle. In allen Klassen lernten Kinder mit sonderpädago-gischem Unterstützungsbedarf ge-

meinsam und differenziert mit Klas-senkameradinnen und -kameraden ohne Förderbedarf. „Die Anforderun-gen werden auf die Unterschiedlich-keit der Schülerinnen und Schüler abgestimmt“, erklärt Ulf Blanke. Die bisherigen Erfahrungen seien trotz Unterversorgung ermutigend.

Im Gespräch wird deutlich, dass zusätzliche begleitende Unterstüt-zung der Lehrkräfte gerade im Hin-blick auf die erfolgreiche Umset-zung der Inklusion erstrebens-wert sei. „Schulbegleiter/-innen, Schulsozialarbeiter/-innen oder auch Ergotherapeuten/-innen könnten hier für weitere Verbesserung sor-gen.

Wir sollten überlegen, inwieweit der Landkreis in diesen Bereichen Unterstützung leisten kann“, regt Dr. Reinhard Gerndt an. Dies gelte auch im Hinblick auf eine erfolgreiche In-tegration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen. „Die Kreistags-fraktion Bündnis 90/Die Grünen wird weiterhin die Entwicklung der IGS Schöppenstedt aktiv unterstützen, um für die Schülerinnen und Schü-ler im ländlichen Raum gleichwerti-ge Lern- und Lebensbedingungen si-cher zu stellen“, fasst Holger Barkhau zum Schluss des Besuchs zusammen.

Holger Barkhau

Foto (von links): Holger Barkhau, Christiane Wagner-Judith, Schulleiter Ulf Blanke, Dr. Reinhard Gerndt, Hilmar Nagel, Ehrhard Dette

Vorbildliche Kooperation in der OberstufeLANDKREIS Katrin Unger zufrieden

Sehr zufrieden zeigte sich Schullei-terin Katrin Unger beim Besuch der Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen: „Wir haben eine sehr gute Kooperation mit den Wolfenbütte-ler Gymnasien in der Oberstufe. Die Schülerinnen und Schüler pendeln je nach gewählten Schwerpunkten, so dass eine optimale Profilierung nach ihren Wünschen gewährleistet ist.“

Katrin Unger und ihre ständige Stellvertreterin Julia Juhls äußern sich beim Besuch der Grünen-Frak-tion ebenfalls positiv über die Ent-wicklung der Anmeldezahlen: „Die Anmeldequote für das kommende Schuljahr ist sehr gut. Wir mussten sogar zwölf Schülerinnen und Schü-ler abweisen. Diese sind dann an an-deren Schulen gemäß ihren Zweit-wünschen untergekommen.“ Der Fraktionsvorsitzende und schulpoli-tische Sprecher der grünen Fraktion, Holger Barkhau, sieht den schulpoli-tischen Kurs seiner Fraktion bestä-tigt: „Der Bedarf für die Einrichtung der dritten Integrierten Gesamtschu-le im Kreisgebiet ist nachgewiesen. Beide Wolfenbütteler Gesamtschu-len bleiben fünfzügig und in Schöp-penstedt konnte für das kommende Schuljahr die Vierzügigkeit erreicht werden.“

Die Fraktionsvertreter besichtigten das Schulgelände und tauschten sich

mit den schulischen Vertreterinnen über den Standort der zukünftigen Oberstufe aus. Dr. Reinhard Gerndt: „Nachdem zu unserem Bedauern durch den Kreistagsbeschluss zur Weiterführung der Förderschule Ler-nen der Plan eines Oberstufencam-pus am Teichgarten nun nicht mehr realisierbar ist, macht es Sinn, die zukünftige Oberstufe der Henriette-Breymann-Gesamtschule auf dem Schulgelände an der Ravensberger Straße anzusiedeln.“ Christiane Wag-ner-Judith ergänzt: „Dank der erfolg-reichen Kooperation zwischen den Schulen können auch bei dieser Lö-sung die Wünsche der Schülerinn-nen und Schüler berücksichtigt so-wie ein Synergieeffekt erzielt wer-den.“

Abschließend sind sich die Anwe-senden darüber einig, dass alle Mög-lichkeiten ausgelotet werden müs-sen, wie der Landkreis Wolfenbüt-tel die Schulen bei der erfolgreichen Umsetzung der Inklusion unterstüt-zen kann. „Inklusion ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft – nicht nur in den Schulen. Wir GRÜNEN ste-hen dafür, Inklusion in allen gesell-schaftlichen Bereichen umzusetzen. Das kostet, aber die Investitionen in eine Zukunft mit gleichen Teilhabe-chancen sind ihr Geld wert“, erklärt Holger Barkhau abschließend.

Holger Barkhau

Foto (von links): Schulleiterin Katrin Unger, Dr. Reinhard Gerndt, Holger Barkhau, Chhristiane Wagner-Judith und die stellvertrende Schulleiterin Julia Juhls besichtigen das für einen Neubau der Oberstufe in Frage kom-mende Gelände

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AUS DEN ORTSCHAFTEN 15Juli 2018

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IMPRESSUM

HERAUSGEBER: Haupt- und Realschule SickteSchulweg , 38173 SickteTel. 0 53 05 / 91 94 15Fax. 0 53 05 / 91 94 14E-Mail: [email protected]  oder  [email protected]

SCHULLEITUNG Stefan Marken (Schulleiter)Frank Hilgner (stellv. Schulleiter)

REDAKTION Theaterworkshop „Transit“:Gavin Meyer, Kl. 10b

FSJ - ein spannendes Jahr für Jugendli-che und junge Erwachsene:A. &A. (Kl. 8c)

Ausfl ug zur Vocatium- Berufsmesse:Inas Hussein, Rawan Musleh, Nariman Khalaf (alle Kl. 9.2 HS Sickte)

Einblick ins Berufsleben:Rico Franzke, Kl. 8.1

VERLAG Ideeal Werbeagentur und VerlagBraunschweig

EIN PROJEKT MIT DER HAUPT- UND REALSCHULE SICKTE

AUSGABE 09 JULI 2018

Gavin Meyer, 10b

Theaterworkshop „Transit“ SICKTE Besuch vom Staatstheater am 28. Mai

Erwartungsvoll gehen die Schü-ler der Klasse 10b in die Aula der HRS Sickte. Denn heute hat sich Theresa Meidinger vom Staatsthe-ater Braunschweig auf den Weg gemacht, um alle Realschüler des zehnten Jahrgangs auf den anste-henden Theaterbesuch vorzuberei-ten. Theresa erzählt zuerst etwas über den Inhalt der Aufführung. Dieses Stück von Anna Seghers ist ursprünglich ein Roman, welches als Theaterstück umgeschrieben wurde. In der heutigen Zeit will al-le Welt nach Europa. Vor 100 Jah-ren sah das anders aus. Da wartete man an den südeuropäischen Küs-ten sehnsüchtig auf ein Visum, um aus seiner gewohnten Umgebung zu fliehen. Dies zu ergattern war alles andere als einfach. Leider er-

möglichten am Ende nur die rich-tigen Papiere den Weg in die Frei-heit. Obwohl der rastlose Erzähler in Anna Seghers Roman seine Frei-heit liebt, weiß er genau: Für ihn ist Fliehen auch keine Lösung.

Weiter geht es mit Spielen, die die Vorfreude auf den Theaterbe-such verstärken sollen. Aufgaben wie Stuhlplätze sichern, Begriffe merken und „Schere, Stein, Papier“ sind der Hintergrund, um sich ei-nen Platz für die Weiterreise zu si-chern und ans Ziel, die erfolgreiche Einreise ins gewünschte Land, zu kommen. Die beiden Stunden ge-hen schnell um. Nach einer kurzen Feedback-Runde freut sich die Klas-se auf die am Abend anstehende Theatervorstellung.

Gavin Meyer, Kl. 10b

Einblick ins Berufsleben SICKTE Praktikum vom 23. Mai bis 1. Juni

Die Schüler der 8.1 der Haupt-und Realschule Sickte konnten sich in einem einwöchigen Praktikum in verschiedenen Berufen umschau-en, wie alles dort so funktioniert. Die Schüler sollten sich orientieren, weil es ja nicht mehr lange dauert, bis sie von der Schule gehen. Prakti-kumsplätze gab es unter anderem in Discountern, in der Landwirtschaft oder als KFZ-Mechatroniker, fast al-les war dabei, was es in der Berufs-welt gibt. Von Regalen einräumen bis zum Traktor und Autobau. Allen hat es Spaß gemacht. In den Wochen vor dem Praktikum sind die Schü-ler mit ihrer Lehrerin Frau Schlat-zer in der Schule durchgegangen, was man in einem Job und Vorstel-lungsgespräch beachten muss. Auch Frau Bartels, die Sozialarbeiterin der Schule, hatte den Schülern bei der Orientierung geholfen und beraten. Und natürlich hat Frau Schlatzer ihre Schüler im Praktikum besucht. Eini-ge haben sogar nach dem Praktikum einen Ausbildungsplatz angeboten bekommen. Rico Franzke, Kl. 8.1

Ausfl ug zur Vocatium-BerufsmesseSICKTE Infos über Zukunftsberufe

Am Mittwoch, den 6. Juni sind wir, die Klasse 9.2, mit unserer Klassenlehrerin Frau Kruse und mit der Klasse 9a mit dem Klas-senlehrer Herrn Beckmann mit dem Bus nach Braunschweig in die Stadthalle zur Vocatium-Mes-se gefahren. Dort haben wir uns über Ausbildungen und Berufe in-formiert. Außerdem hat uns un-sere Sozialpädagogin Frau Bartels begleitet.

Jeder Schüler/in hatte drei bis vier Termine in verschiedenen Firmen. Jeder Termin war zu einer bestimmten Zeit.

Als wir die Halle betraten, wa-ren wir von einer großen Anzahl der Studenten und Firmen über-rascht.

Als erstes haben wir den Stand des Unternehmens gesucht. Dann haben wir mit den Mitarbeitern über die Anforderungen und Dau-er der Ausbildungen gesprochen.

Wir wurden auch darüber infor-miert, welcher Schulabschluss benötigt wird. Wir haben fol-gende Stände besucht: Klinikum Braunschweig (Krankenschwes-ter), Deutsches Rotes Kreuz (Ret-tungssanitäter) und New Yorker (Einzelhandelskauffrau).

Besonders gut gefallen hat uns, dass alle Mitarbeiter sehr nett wa-ren und uns ausführlich über die Berufe informiert haben.

Die Vocatium ist sehr interes-sant für uns, weil wir mehr Infor-mationen über unsere Zukunfts-berufe sammeln können. Wir haben viel mehr über unsere zu-künftige Ausbildung gelernt. Wir hoffen, dass der Ausflug auch al-len anderen Schüler/in geholfen und gefallen hat.

Inas Hussein, Rawan Musleh, Nariman Khalaf

(alle Kl. 9.2 )

FSJ – ein spannendes Jahr für Jugendliche und junge ErwachseneSICKTE Interview in der Grundschule

Am Mittwoch, den 13. Juni inter-viewten wir (A. & A. aus der Klasse 8c) in der Grundschule Sickte drei junge Frauen, Laura S. (19), Lina S. (20) und Janne W. (20), zum Thema FSJ. Doch was ist ein FSJ eigentlich? Ein FSJ ist ein freiwilliges soziales Jahr, welches für Jugendliche und junge Erwachsene zur Verfügung steht. Wir stellten einige Fragen, um uns so ei-nen Einblick verschaff en zu können. Was habt ihr vor dem FSJ/Praktikum gemacht? Laura und Lina haben ihr Abitur gemacht, Janne hat dagegen ein Auslandsjahr in Spanien erlebt. Was wollt ihr nach eurem FSJ/Prakti-kum machen?

Laura und Lina wollen das Grund-schullehramt an einer Uni studieren, Janne möchte Studiengänge für die Grundschule oder das Gymnasium nehmen. Warum habt ihr euer FSJ in der Grundschule gemacht und nicht z. B. in der Kita? Die Kita mag für man-chen ein toller Platz für ein FSJ sein. Laura, Lina und Janne haben jedoch den Wunsch, Lehrerinnen zu werden und brauchen auch einen geregelten

Ablauf. Weder die Kita noch die wei-terführenden Schulen schienen ih-nen geeignet. Die Grundschule war also ein Volltreff er. Der ausführliche Bericht mit weiteren spannenden

Fragen erscheint in der SchümaZ-Ausgabe August 2018!

Du möchtest Lehrkraft werden und/oder suchst einen Platz für dein FSJ? Dann melde dich bei der sickter

Grundschule oder der Grundschule in Dettum! Ansprechpartner: [email protected]. In den Ferien ist das Sekretariat nicht besetzt.

A. & A. (Kl. 8c)

Rico Franzke, Kl. 8.1

Inas Hussein, Kl. 9.2 Rawan Musleh, Kl. 9.2