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Qualifikationsverfahren 2014 Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 1 von 19 Qualifikationsverfahren Kunststofftechnologin EFZ Kunststofftechnologe EFZ Berufskenntnisse Serie 2014 Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) Fachkunde Fertigung (FKF) Kandidatin / Kandidat Name Vorname Datum Berufsfachschule Korrektur Datum Experte 1 Experte 2 Erreichte Punktezahl Mögliche Punktezahl 73 Note Prüfungsbestimmungen Zeit 75 Minuten Aufgaben 42 Aufgaben Bei den Aufgaben mit Auswahlantworten ist das Feld mit der richtigen Antwort anzukreuzen. Bei diesen Aufgaben ist, falls nicht anders vermerkt, immer nur eine Antwort richtig. Werden mehr Kreuze als gefordert gesetzt, wird die ganze Aufgabe als falsch bewertet. Bei den Berechnungsaufgaben muss der Lösungsweg klar ersichtlich / nachvollziehbar sein. Die Lösung ist in der verlangten Einheit anzugeben und mit Lineal doppelt zu unterstreichen. Für die Fallbeschleunigung (g) ist der Wert 9,81 m/s 2 einzusetzen. Hilfsmittel Taschenrechner (ohne Internetzugang) / Formelsammlungen / Tabellenbuch Metall Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Prüfung!

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Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 1 von 19

Qualifikationsverfahren

Kunststofftechnologin EFZ Kunststofftechnologe EFZ

Berufskenntnisse Serie 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT)

Fachkunde Fertigung (FKF)

Kandidatin / Kandidat

Name

Vorname

Datum

Berufsfachschule

Korrektur

Datum

Experte 1

Experte 2

Erreichte Punktezahl

Mögliche Punktezahl

73

Note

Prüfungsbestimmungen

Zeit 75 Minuten

Aufgaben 42 Aufgaben

Bei den Aufgaben mit Auswahlantworten ist das Feld mit der richtigen Antwort anzukreuzen. Bei diesen Aufgaben ist, falls nicht anders vermerkt, immer nur eine Antwort richtig. Werden mehr Kreuze als gefordert gesetzt, wird die ganze Aufgabe als falsch bewertet. Bei den Berechnungsaufgaben muss der Lösungsweg klar ersichtlich / nachvollziehbar sein. Die Lösung ist in der verlangten Einheit anzugeben und mit Lineal doppelt zu unterstreichen. Für die Fallbeschleunigung (g) ist der Wert 9,81 m/s2 einzusetzen. Hilfsmittel Taschenrechner (ohne Internetzugang) / Formelsammlungen / Tabellenbuch Metall

Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Prüfung!

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 2 von 19

Aufgabe 1 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Kalandrieren) Punkte

Welches ist die wesentlichste Aufgabe eines Kalanders?

Dickenregulierung der erzeugten Produkte.

Beseitigung von Spannungen im Endprodukt.

Formen und Herstellen von Folien oder Platten.

Aufbereiten und Vorplastifizieren des Kunststoffes.

möglich erreicht

1

Aufgabe 2 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Kalandrieren) Punkte

Nennen Sie 2 mögliche Korrekturmassnahmen gegen die Walzendurchbiegung?

1

2

möglich erreicht

2

Aufgabe 3 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Beschichten von Trägerbahnen) Punkte

Wieso werden Trägerbahnen eingesetzt? Wieso verwendet man nicht einfach den Kunst-stoff selber?

Jede Trägerbahn muss vor Verwitterung geschützt werden.

Der Kunststoff wird durch die Trägerbahn chemikalienbeständiger.

Durch den Einsatz von Trägerbahnen kann der Produktpreis reduziert werden.

Nur die Kombination von Kunststoff und Trägerbahn ermöglicht die gewünschten Produkteigenschaften.

möglich erreicht

1

Aufgabe 4 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Beschichten von Trägerbahnen) Punkte

Wie nennt man eine Beschichtungspaste bestehend aus PVC, Weichmacher und organi-schem Lösungsmittel?

möglich erreicht

1

Total 5

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 3 von 19

Aufgabe 5 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Extrudieren) Punkte

Wie bezeichnet man die Zonen einer „3-Zonenschnecke“?

Aufnahmezone, Aufschmelzzone, Austragszone.

Einzugszone, Kompressionszone, Meteringzone.

Feststoffförderzone, Schmelzeförderzone, Beruhigungszone.

Einzugszone, Dekompressionszone, Glättungszone.

Einzugszone, Scherzone, Meteringzone.

möglich erreicht

1

Aufgabe 6 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Extrudieren) Punkte

Zu welcher Bauart der Rohrextrusionswerkzeuge gehört das abgebildete Bauteil (Dorn)?

möglich erreicht

1

Aufgabe 7 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Extrudieren) Punkte

Wie kann bei einem Einschneckenextruder eine Zwangsförderung erreicht werden?

Durch eine Stopfvorrichtung.

Durch eine aufgeraute Zylinderoberfläche.

Durch den Einsatz einer Barriereschnecke.

Durch eine genutete Einzugszone.

Durch eine Einzugszonentemperatur über dem Schmelzbereich des Kunststoffes.

möglich erreicht

1

Total 3

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 4 von 19

Aufgabe 8 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Extrudieren) Punkte

Ordnen Sie die schematisch dargestellten Druckverläufe den dazu gehörenden Einzugs-zonenkonfigurationen zu.

Dru

ck p

[bar]

Glatte Einzugszone

Genutete Einzugszone

möglich erreicht

2

Aufgabe 9 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Extrudieren) Punkte

Nennen Sie ein Zusatzbauteil einer Extruderschnecke, durch welches die Schmelzehomo-genität einer Kunststoffschmelze verbessert werden kann?

möglich erreicht

1

Aufgabe 10 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Extrudieren) Punkte

Welche Schneidvorrichtung wird bei Grossrohren eingesetzt?

Bandsäge

Kettensäge

Planetensäge

Kreissäge

möglich erreicht

1

Total 4

A B

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 5 von 19

Aufgabe 11 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Extrusionsblasformen) Punkte

Beschreiben Sie die Funktionsweise der Wanddickenregulierung bei einem Hohlkör-perblaswerkzeug in Stichworten?

möglich erreicht

2

Aufgabe 12 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Extrusionsblasformen) Punkte

Welche Blasformwerkzeuge werden für Holkörper mit einem Volumen von mehr als 5 l ein-gesetzt?

möglich erreicht

1

Aufgabe 13 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Spritzgiessen) Punkte

Das Diagramm zeigt schematisch einen möglichen Hydraulikdruckverlauf während eines kompletten Fertigungszyklus. Es wird mit einer Nadelverschlussdüse gearbeitet. Bezeichnen Sie die Zyklusphasen A und B.

Dru

ck p

[bar]

Zeit t [s]

A

B

möglich erreicht

2

Total 5

A B

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 6 von 19

Aufgabe 14 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Spritzgiessen) Punkte

Welche Eigenschaft / Parameter wird durch die Erhöhung der Werkzeugtemperatur verän-dert?

Höherer Kristallinitätsgrad.

Kürzere Kühlzeit.

Höhere innere Spannungen im Formteil.

Höhere Nachschwindung, jedoch kleinere Verarbeitungsschwindung.

Kürzere Nachdruckzeit.

möglich erreicht

1

Aufgabe 15 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Spritzgiessen) Punkte

Nennen Sie 3 Angussarten.

1

2

3

möglich erreicht

3

Aufgabe 16 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Spritzgiessen) Punkte

Bezeichnen Sie die nachfolgend aufgeführten Parameter mit einem M falls es sich um einen Maschinenparameter handelt oder mit einem P falls es sich um einen Prozessparameter handelt

Parameter Zuordnung (M oder P)

Dosierzeit

Dosiervolumen

Umschalteinspritzdruck

Werkzeuginnendruck

möglich erreicht

4

Total 8

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 7 von 19

Aufgabe 17 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Spritzgiessen) Punkte

Mit welcher Werkzeugbauart können bei grossflächigen Bauteilen mit eher tiefem Schuss-gewicht wirtschaftliche Vorteile erzielt werden?

Familienwerkzeug.

Mehrkavitätenwerkzeug.

Etagenwerkzeug.

möglich erreicht

1

Aufgabe 18 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Spritzgiessen) Punkte

Welche Gefahr besteht bei der Wahl eines zu hohen Staudrucks?

möglich erreicht

1

Aufgabe 19 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Formteilbildung) Punkte

Beim Spritzgiessen eines Bauteils werden auf dem Display folgende Kurven dargestellt. Um welche Kurven handelt es sich (wie nennt man diese fachtechnisch korrekt)?

Dru

ck p

[ba

r]

E

insp

ritz

vo

lum

en

[cm

3]

Zykluszeit t [s]

Blaue Kurve :

Grüne Kurve :

möglich erreicht

2

Total 4

U

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 8 von 19

Aufgabe 20 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Pressen / Spritzpressen) Punkte

Was bedeuten die folgenden Abkürzungen?

GMT :

SMC :

BMC :

möglich erreicht

3

Aufgabe 21 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Pressen / Spritzpressen) Punkte

Welche Positionsnummer in der Abbildung zeigt die Matrize?

möglich erreicht

1

Aufgabe 22 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Schäumen) Punkte

Beschreiben und skizzieren Sie den Aufbau eines Integralschaumes.

möglich erreicht

2

Aufgabe 23 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Schäumen) Punkte

Durch welche Verfahren können folgende Schaumtypen hergestellt werden?

Geschlossenzelliger Weichschaum in Plattenform:

Integralschaum in Form eines fertigen Bauteils:

möglich erreicht

2

Total 8

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 9 von 19

Aufgabe 24 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Faserverbundtechnik) Punkte

Welches Verarbeitungsverfahren wird in der Abbildung dargestellt? Wie lautet die korrekte Bezeichnung der angegebenen Positionen? Verfahren:

1

2

möglich erreicht

3

Aufgabe 25 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Kautschukverarbeitung) Punkte

Weshalb werden Extruder zum Aufbereiten von Elastomeren mit Öl oder Wasser tempe-riert?

möglich erreicht

1

Aufgabe 26 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Kautschukverarbeitung) Punkte

Welche 2 Behauptungen sind richtig?

Durch die Mastikation wird die Vernetzung gestartet.

Durch das Friktionieren wird die Viskosität erniedrigt.

Die Batch-Off Anlage nimmt die Felle vom Walzwerk ab.

Kautschuke werden üblicherweise ohne Additive verarbeitet.

Extruder mit Stiftzylinder verbessern das Plastifizieren wesentlich.

möglich erreicht

2

Aufgabe 27 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Kautschukverarbeitung) Punkte

Auf welchem strukturellen Aufbau basieren die Eigenschaften von Elastomeren?

möglich erreicht

1

Total 7

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 10 von 19

Aufgabe 28 „Verfahrenstechnik“ (Thermoformen) Punkte

Welche Thermoplaste eignen sich grundsätzlich besser zum Thermoformen?

Amorphe Thermoplaste.

Teilkristalline Thermoplaste.

möglich erreicht

1

Aufgabe 29 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Thermoformen) Punkte

Begründen Sie Ihre Wahl. Weshalb eignen sich die von Ihnen in Aufgabe 28 gewählten Thermoplaste besser?

möglich erreicht

2

Aufgabe 30 „Verfahrenstechnik“ (Themenbereich Thermoformen) Punkte

Mit welchem Thermoformverfahren wurde das Fleischstück luftdicht verpackt?

möglich erreicht

1

Total 4

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 11 von 19

Aufgabe 31 „Fachrechnen“ (Themenbereich Masse / Volumen / Dichte)

Ein Extruder hat bei einer Drehzahl von 110 1/min einen Durchsatz (Ausstoss) Q von 2300 kg/h. Es wird aus PE

( = 0,94 kg/dm3) ein runder Vollstab gefertigt mit einem Durchmesser von 40 mm. Welche Gesamtlänge in km

wird in 8 h produziert?

Gegeben

Gesucht

Lösung

3

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 12 von 19

Aufgabe 32 „Fachrechnen“ (Themenbereich Arbeit / Energie / Wirkungsgrad)

Der Motor eines Extruders benötigt bei der gewünschten Produktionsdrehzahl von 140 1/min eine Leistung von

20 kW. An das Getriebe werden 18 500 W abgegeben. Vom Getriebe an die Schnecke werden 0,0162 MW

weitergegeben.

Wie gross sind der Wirkungsgrad des Motors, des Getriebes und der Gesamtwirkungsgrad des Systems?

Gegeben

Gesucht

Lösung

3

Motor Getriebe Schnecke

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

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Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 13 von 19

Aufgabe 33 „Fachrechnen“ (Themenbereich Gestreckte Länge)

Ihre Firma wurde beauftragt für die Olympischen Sommerspiele 2016

die Olymischen Ringe gemäss Skizze zu fertigen. Die benötigten

transparenten PMMA- Rohre sollen einen Aussendurchmesser von

150 mm aufweisen, die Einfärbung wird nachträglich durch einge-

färbtes Wasser durchgeführt. Die daraus gefertigten Ringe sollen

genau 95 cm Innendurchmesser aufweisen.

Welche Gesamtlänge in m der Spezialrohre bestellen Sie, wenn aus

Sicherheitsgründen 20 % Zugabe eingerechnet werden soll?

Gegeben

Gesucht

Lösung

3

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 14 von 19

Aufgabe 34 „Fachrechnen“ (Themenbereich Längenteilung)

Berechnen Sie beim abgebildeten Schutzgitter die Anzahl der Stäbe.

Gegeben

Gesucht

Lösung

3

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 15 von 19

Aufgabe 35 „Automation“ (Themenbereich Elektrotechnik)

Auf einem Wechselstrom-Elektromotor ist folgendes Typenschild ange-

bracht:

Berechnen Sie mit den gegebenen Daten die dem Netz entnommene

Leistung in kW.

Gegeben

Gesucht

Lösung

3

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 16 von 19

G − R

1

R2

R3

Aufgabe 36 „Automation“ (Themenbereich Elektrotechnik)

Die 3 Widerstände weisen folgende Werte auf: R1 = 10 R2 = 20 , R3 = 30 . Die anliegende Spannung

beträgt 125 V.

Berechnen Sie:

a) Den Gesamtwiderstand R in

b) Die Einzelströme I1 und I2 in A

c) Den Gesamtstrom I in A

Gegeben

Gesucht

Lösung

3

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

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Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 17 von 19

Aufgabe 37 „Automation“ (Themenbereich Elektrotechnik) Punkte

Wie nennt man das abgebildete Bauteil?

möglich erreicht

1

Aufgabe 38 „Automation“ (Themenbereich Elektrotechnik) Punkte

Erklären Sie wie die Stromerzeugung durch Induktion funktioniert. Was braucht es dazu?

möglich erreicht

2

Total 3

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 18 von 19

Aufgabe 39 „Zeichnungstechnik“ (Themenbereich Zeichnungsinterpretation) Punkte

Welches der folgenden Sinnbilder kennzeichnet die Symmetrie?

A

B

C

D

E

möglich erreicht

1

Aufgabe 40 „Zeichnungstechnik“ (Themenbereich Zeichnungsinterpretation) Punkte

Die Passung für eine Welle - Bohrung - Kombination ist folgendermassen angegeben: Welle: 38

Bohrung: 38

Welches ist das maximale Spiel der Paarung?

0,07

0,04

0,055

0,015

möglich erreicht

1

Aufgabe 41 „Zeichnungstechnik“ (Themenbereich Zeichnungsinterpretation) Punkte

An welcher Stelle (siehe folgende Skizze) wird das Fertigungsverfahren eingetragen?

a

b

c

d

e

möglich erreicht

1

Total 3

-0,020 -0,035

+0,035 +0,020

Qualifikationsbereich Berufskenntnisse 2014

Maschinen- und Fertigungstechnik (MFT) / Fachkunde Fertigung (FKF)

Qualifikationsverfahren 2014

Kunststofftechnologin EFZ / Kunststofftechnologe EFZ Seite 19 von 19

Aufgabe 42 „Zeichnungstechnik“ (Themenbereich Zeichnungsinterpretation) Punkte

Wie lautet die Bezeichnung der abgebildeten Schnittvariante?

Halbschnitt

Vollschnitt

Gewindeschnitt

Querschnitt

Teilschnitt

möglich erreicht

1

Total 1