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copyright: Fachschule für Technik Mühlhausen, Grywatsch 2007copyright: Fachschule für Technik Mühlhausen, Grywatsch 2007
Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
CATIA V5R16 - Allgemeines
Inhalt: - Geschichte - Entwicklung- Parametrik und Assoziativität- Features- Dokumente- Navigation- Bauteilerstellung- Baugruppenerstellung- Zeichnungserstellung
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Präsentation: AllgemeinesGeschichte und Entwicklung von CATIA
Dassault Aviation (französicher Flugzeugbauer) entwickelt ein interaktives Programm zur virtuellen Darstellung von Flugzeugteilen. Die Daten erlaubten abgeleitete Berechnungen und die Steuerung von NC-Maschinen
Zukauf des amerikanischen Zeichnungspakets CADAM
Folgeversion CATIA V5 Die rasante Entwicklung der Rechentechnik veranlasst Dassault Systèmes den Bereich der Workstations als Trägersysteme zu verlassen
Gründung der Tochtergesellschaft Dassault Systèmes zur eigenständigen Weiterentwicklung. Firma IBM übernimmt den Vertrieb und kündigt im November 1981 CATIA V1 an
Entwicklung eines eigenen 3D-Geometrie-Darstellungssystemes
Computer Aided Three-Dimensional Interactive Application - CATIA
Folgeversion CATIA V2
Folgeversion CATIA V3 Dassault Systèmes bezieht Stellung auf dem Markt der workstationbasierten CAD-Systeme
Folgeversion CATIA V4 wird zu einer der meistgenutzten CAD-Standardprogramme der Industrie, insbesondere in der Automobilindustrie
to be continued
1998
1993
1988
1985
1981
1977
1975
1969
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Präsentation: AllgemeinesParametrik und Assoziativität
Die wesentliche Neuerung von CATIA Version 5 ist die Möglichkeit Geometrien parametrisch also in Abhängigkeit von Geometrieparametern zu steuern. In CATIA Version 4 bedeuteten Änderungen das Verwerfen der erzeugten Elemente und anschließende Neukonstruktion. Die nun vorhandene Parametrik stellt vollkommen neue Herausforderungen an die Anwender. Aus diesem Grund und der zwar vorhandenen Möglichkeit der Umwandlung von Daten aus CATIA V4 in CATIA V5, welche aber zu nicht verwertbaren Daten führt, ist die Umstellung von CATIA V4 auf CATIA V5 noch nicht abgeschlossen. In CATIA V4 begonnene Konstruktionen werden hier zu Ende geführt, wogegen Neukonstruktionen in der Regel CATIA V5 verwenden. Ein einfacher Umstieg von CATIA V4 auf CATIA V5 ist nicht möglich – die Akzeptanz der Anwender leidet hierunter.
wesentliche Herangehensweise in CATIA V5
- Bauteilgestalt wird durch Geometrieparameter gesteuert
- innerhalb der Bauelemente werden sichtbare und unsichtbare Referenzen in Abhängigkeiten
gezwungen (Assoziativität), wodurch Änderungsprozesse beschleunigt werden
- bauteilübergreifend werden Verknüpfungen zu Multi-Model_-Links
- durch diese Möglichkeiten veränderten sich die Modelliermethoden – ohne eine Konzeptphase ist
eine Konstruktion nicht mehr möglich
- Konzeptphase: - Abhängigkeiten in Bauteilen/Baugruppen müssen analysiert werden
- die Bauteilstruktur muss festgelegt werden
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Präsentation: AllgemeinesFeatures
Features oder „Prozedurale Elemente“ bezeichnen die möglichen Funktionen zur Erstellung einer Geometrie bzw. von Geometrieelementen. Features werden in den einzelnen Workbenchs/Arbeitsumgebungen aufgerufen und erlauben die Definition der Geometrie oder Geometrieelemente in entsprechenden Dialogfenstern.
Features sind:
- editierbardie erzeugenden Parameter sind jederzeit editierbar, wodurch eine Neuberechnung aller assoziativen Features erfolgt (alle abhängigen Elemente werden mitgeändert)
- ersetzbarFeatures können durch neue Features ersetzt werden, wobei die Referenzen auf die neuen Features übertragen werden
- deaktivierbarassoziative Features können nicht mehr berechnet werden
- isolierbarisolierte Elemente können nicht mehr editiert werden, sie haben ihre Parameter verloren
- löschbarhierbei werden assoziative Features mit gelöscht und Referenzen müssen neu aufgebaut werden
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Präsentation: AllgemeinesDokumente
Im wesentlichen gibt es im CATIA V5 drei grundlegende Dokumente respektive Dateitypen Parts (Bauteile), Drawings(abgeleitete Zeichnungen) und Products (Baugruppen). Dieses sind eigenständige aber assoziative Dateien. Die Assoziativität ist nur in einer Richtung gegeben. In einem Drawing oder einem Product ist erkennbar, welche Parts als Grundlage dienen –aber aus einem Part ist nicht ersichtlich in welchem Product oder Drawing es verwendet ist.
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Präsentation: AllgemeinesNavigation
Die Bedienung der einzelnen Oberflächen erfolgen über die Maustasten und die Tastatur. Der Aufruf der Features erfolgt durch Auswahl mit den Maustasten oder über entsprechende Tastenkombinationen oder Hotkeys.
linke Maustaste (MT1) dient zur Auswahl (einfacher Klick) oder zum Aufruf (doppelter Klick)
rechte Maustaste (MT3) dient zum Aufrufen der Kontextmenüs für die einzelnen Elemente und Features
mittlere Maustaste (MT2) dient zur Unterstützung der Darstellung bzw. Steuerung der Bildschirmdarstellung
Steuerung der Bildschirmdarstellung (Darstellung der Parts, Products, Drawings) mit Maustasten
Funktion: Schwenken/VerschiebenZielstellung: Der Ausschnitt des Bildschirms soll nach rechts
oder links verschoben werden
Arbeitsschritte:
Die mittlere Maustaste drücken und gedrückt halten. Nun
die Maus in die gewünschte Richtung bewegen.
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Präsentation: AllgemeinesNavigation
Funktion: Rotieren/DrehenZielstellung: Der Ausschnitt des Bildschirms soll gedreht
werden
Arbeitsschritte:
Die mittlere Maustaste drücken und gedrückt halten. Nun
die linke Maustaste drücken und gedrückt halten. Die Maus mit gedrückten Tasten bewegen.
Funktion: Zoomen (hinein/heraus)Zielstellung: Der Ausschnitt des Bildschirms soll vergrößert
oder verkleinert werden
Arbeitsschritte:
Die mittlere Maustaste drücken und gedrückt halten. Nun
die linke Maustaste drücken und loslassen. Die Maus mit gedrückter mittleren Taste hoch/runter bewegen.
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Präsentation: AllgemeinesNavigation
Funktion: PositionierungZielstellung: Der Ausschnitt des Bildschirms soll auf den Ort
des Mauszeigers (spezifischer Punkt) zentriert werden
Arbeitsschritte:
Die mittlere Maustaste klicken (drücken und loslassen).
Steuerung der Bildschirmdarstellung (Darstellung der Parts, Products, Drawings) über Icons linke Maustaste
ZoomenFangen AllesAlle konstruierten Elemente werden auf dem Bildschirm zentriert
DrehenVerschieben
Standardtools
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Präsentation: AllgemeinesBauteilerstellung
Basis jeder Bauteilmodellierung sind Skizzen, die mit Hilfe von Features zur Erzeugung von Geometrien bzw. Geometrieelementen genutzt werden. Skizzen können offene, geschlossene, geschachtelte oder auch mehrere Profile enthalten, die in der Workbench Sketcher erzeugt werden und mit Bedingungen in Ihrer Form exakt bestimmbar sind.
Prinzipielle Vorgehensweise zur Bauteilmodellierung:
Aufruf der Workbench Part/BauteilWechsel in die Skizzierebene (Workbench Sketcher)2D-Geometrie erzeugen (exakt oder skizziert)Bedingungen zur exakten Bestimmung der Form und Position der Skizze einfügen (Abhängigkeiten schaffen)Verlassen der Skizzierebeneweitere Bearbeitung des Bauteils in der Bauteilebene (Workbench Part)
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Präsentation: AllgemeinesBaugruppenerstelllung
Basis jeder Baugruppenerstellung sind die jeweiligen Bauteile (Parts). Die Parts werden in die Baugruppe (Product) eingeladen und durch Vergabe von Bedingungen in ihrer Lage und Position zueinander definiert. Durch die Bedingungen werden Abhängigkeiten geschaffen. Durch die vorhandene Assoziativität ist gewährleistet, dass die Veränderung eines verwendeten Bauteils eine Neuberechnung des Products bewirkt und sich die Änderungen in der Baugruppe auswirken
Prinzipielle Vorgehensweise zur Baugruppenerstellung:
Aufruf der Workbench AssemblyEinfügen der Parts/ Neuerstellung der PartsBedingungen zur exakten Bestimmung der Lage und Position der Parts erzeugen (Abhängigkeiten schaffen)Definition der BauteileigenschaftenVergabe von Positionsnummern und Analyse/Definition der Stückliste…
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Präsentation: AllgemeinesZeichnungserstellung
Basis jeder Zeichnungserstellung sind die jeweiligen Bauteile (Parts) oder Baugruppen (Products). Es wird eine Hauptansicht erzeugt, welche durch Auswahl des Parts/Products definiert wird. Es entsteht eine direkte Abhängigkeit der Zeichnung vom Part/Product. Aus der Hauptansicht werden Ansichten, Schnitte … abgeleitet.
Prinzipielle Vorgehensweise zur Zeichnungserstellung:
Aufruf der Workbench DrawingDefinition der ZeichnungsstandardsErzeugung einer Hauptansicht durch Auswahl des Parts/Products(Abhängigkeiten schaffen)Positionierung der Ansichten, Schnitte, …Erzeugung von Bemaßungen, Positionsnummern, …Erzeugung von Stücklisten…Druck der Zeichnungsunterlagen
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Teil I: Die Arbeitsumgebung - Workbench
Part-Design – Bauteil-KonstruktionIn dieser Arbeitsumgebung – Workbench werden Bauteile als Einzelteile erzeugt!
Inhalt: - Bildschirmaufbau der Arbeitsumgebung- Start der Arbeitsumgebung- Strukturbaum- Aufruf der Features- Speichern
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Strukturbaum
MenüleisteDateiname.Erweiterung
Kompass
Standardtools
Feature-Icons
Achsenkreuz
Präsentation: Arbeitsumgebung Part-DesignBildschirmaufbau der Arbeitsumgebung
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Präsentation: Arbeitsumgebung Part-DesignStart der Arbeitsumgebung - Workbench
oderAufruf der Arbeitsumgebung Part-Designüber das CATIA-Startmenü
Aufruf der Arbeitsumgebung Part-Designüber das Windows-konforme Datei-Menü
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Präsentation: Arbeitsumgebung Part-DesignStrukturbaum
Bauteil (der Namen unter welchem das Bauteil gespeichert ist wird angezeigt)
Standardebenen der 3D-Umgebung
Ein Bauteil kann aus mehreren Körpern bestehen! Der erste Körper wird als Hauptkörper dargestellt und ist in der Regelnicht editierbar!Ein Körper besteht aus mehreren Komponenten, welche in der Regelauf Skizzen basieren oder vorhandene Komponenten als Grundlage nutzen.
Eine Skizze ist die Grundlage für die Erstellung von Körperkomponen-ten. Es handelt sich um die 2D-Grundstruktur der Komponente.
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Präsentation: Arbeitsumgebung Part-DesignAufruf der Features
Alle Features können über dasMenü einfügen oder die Feature-Icons aufgerufen werden
Auf Skizzen basierende Komponenten
Aufbereitungskomponenten
Transformationskomponenten
Boole`sche Operationen
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Präsentation: Arbeitsumgebung Part-DesignSpeichern
Die Funktion „Sichern unter“ entspricht der Funktion „Speichern unter“, welche aus der Windows-Oberfläche bekannt ist!Achtung: Das System kann keine Umlaute verarbeiten!!!
ä = ae, ü = ue, ö = oe, ß = sz, …
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Teil II: Die Arbeitsumgebung - Workbench
Sketcher – SkizziererIn dieser Arbeitsumgebung – Workbench werden Skizzen als Grundlage für dieWeiterverarbeitung zu Körperkomponenten von Bauteilen erzeugt!
Inhalt: - Start der Arbeitsumgebung- Bildschirmaufbau der Arbeitsumgebung- Optionen/Einstellungen- Skizziertools- Aufruf der Features- Verlassen der Arbeitsumgebung- erneuter Aufruf der erzeugten Skizze
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Präsentation: Arbeitsumgebung SketcherStart der Arbeitsumgebung
Die Skizzierumgebung ist eine dynamische Arbeitsumgebung, d.h. sie wird aus anderen Arbeitsum-gebungen heraus durch Auswahl einer Ebene und Aufruf der Funktion Sketcher gestartet.
oder und
Auswahl Skizzierebene Aufruf Workbench Sketcher
oder
Die Reihenfolge Auswahl Skizzierebene und Aufruf der Workbench kann auchVertauscht werden!
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Präsentation: Arbeitsumgebung SketcherBildschirmaufbau der Arbeitsumgebung
Strukturbaum
Menüleiste
Dateiname.Erweiterung
Kompass
Standardtools
Feature-Icons
Achsenkreuz
Skizziertools
Raster
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Präsentation: Arbeitsumgebung SketcherOptionen/Einstellungen
Die Optionen/EinstellungenSind nur über die MenüleisteUnter dem Menü Tools aufrufbar.Gilt für alle Arbeitsumgebungen!
Bei Aufruf der Optionen/Einstellungenwerden alle Optionen aufgerufen. DieAuswahl erfolgt in dem Strukturbaum derOptionen CATIA V5R16.Der Aufbau entspricht der Anordnung imMenü Start der CATIA-Oberfläche.
Dieses Schaltfeld erzeugt einen Auszugder aktuellen Einstellungen. Es erscheint eine Speicherabfrage und Auswahlmög-lichkeit der Registerkarten
Dieses Schaltfeld setzt alle EinstellungenAuf die CATIA-Standardeinstellungender Installation zurück!
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Präsentation: Arbeitsumgebung SketcherOptionen/Einstellungen
Die Skizzierumgebung arbeitet mit einemPrimärraster und einem Sekundärraster (Unterteilung) um bei entsprechender Zoomoperationen noch eine Rasterdar-stellung zu ermöglichen.
Die Anordnung parallel zur Anzeigefläche(Bildschirm) wandelt die 3D-Umgebung in eine 2D-Umgebung.
Die weiteren Einstellungen erleichtern die Erstellung von Konturen in der Workbench Sketcher. Erläuterungen er-folgen an konkreten Beispielen.
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Präsentation: Arbeitsumgebung SketcherSkizziertools
Die Skizziertools werden i.d.R. in den Optionen eingestellt. Da hier aber ein häufiger Zugriff notwendigist, wird eine Betätigung über Icons angeboten – Zugriff wird vereinfacht.
Betätigung dieses Iconsschaltet die Rasteran-zeige EIN/AUS
Betätigung dieses Iconsschaltet den Fangmodus„Anlegen an Punkt“EIN/AUS Betätigung dieses Icons
schaltet die Erzeugung von KonstruktionslinienEIN/AUS
Betätigung dieses Iconsschaltet die Erzeugung maßlicher BedingungenEIN/AUS
Betätigung dieses Iconsschaltet die Erzeugung geometrischer BedingungenEIN/AUS
Konstruktionslinien: Linien welche als Hilfskonstruktionen definiert werden. Sie gehören nicht zurKontur und könne nicht zu Körperkomponenten verarbeitet werden!
Bedingungen: bei ausgeschalteter Bedingungserzeugung werden die Bedingungen angezeigtaber nur temporär erzeugt!
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Präsentation: Arbeitsumgebung SketcherAufruf der Features
Alle Features können über das Menü einfügen oder die Feature-Icons aufge-rufenwerden
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Präsentation: Arbeitsumgebung SketcherAufruf der Features
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Präsentation: Arbeitsumgebung SketcherVerlassen der Arbeitsumgebung
Das Verlassen der Workbench Sketcher ist durch zwei Möglichkeiten gegeben. Es wird in die Work-bench gewechselt, aus welcher die Workbench Sketcher aufgerufen wurde.
Verlassen über Icon„Umgebung verlassen“
oder
Auswahl der Arbeitsumgebung durch Doppelklick linke Maustasteauf Part oder Körperkomponente des Bauteils
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Präsentation: Arbeitsumgebung Sketchererneuter Aufruf der erzeugten Skizze
Soll die erzeugte Skizze editiert werden, muss wieder in die Workbench Sketcher gewechselt werden.Dazu muss die erzeugte Skizze ausgewählt werden und anschließen die Workbench Sketcher geöffnetwerden. Die direkte Öffnung der Skizze durch Doppelklick linke Maustaste ist auch möglich!
Auswahl Skizzierebene Aufruf Workbench Sketcher
oder
Doppelklicklinke Maustaste
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Part_Übung: Haken
Inhalt: - Schrittfolge- Erzeugung der Skizze- Definition der Bedingungen- Erzeugung des Block- Erzeugung einer Bohrung- Erzeugung einer Tasche- Erzeugung der Fasen
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Präsentation: Part_Übung: HakenSchrittfolge
1 Grundkörper
2 Bohrung 3 Tasche
4 Fase
5 Fase Bohrung
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Präsentation: Part_Übung: HakenHaken
1 Aufruf Workbench Part
Teilenamen eingeben
Hybridkonstruktion deaktivieren
2 Part Speichern
Pfad festlegen, Namen eingeben
„Speichern“
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Präsentation: Part_Übung: HakenHaken
3 Workbench Sketcher XY-Ebene 4 Grundkontur erzeugen
5 Bedingungen erzeugen
6 Workbench Sketcher verlassen
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Präsentation: Part_Übung: HakenHaken
Skizze wird markiert dargestellt
9 Bestätigung „OK“
7 Aufruf Feature Block
8 Blockdefinition
Typ: BemaßungLänge: 6mm
Gespiegelte Ausdehnung für Symmetrie
Kontrolle des Ergebnisder Blockdefinition
Grundlage der Blockdefinition
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Präsentation: Part_Übung: HakenHaken 11 Bohrungsdefinition
12 Bestätigung „OK“
10 Auswahl der Bohrungs-referenz Feature Bohrung
„Bis zum nächsten“ ergibt Durchgangsbohrung
In der Positionierungs-skizze wird die Lage des Bohrungsmittel-punktes definiert
Ergebnis kontrollieren
Bohrungslage senkrecht zur gewählten Fläche
Fläche fürBohrungs-erzeugung
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Präsentation: Part_Übung: HakenHaken
15 Workbench Sketcher verlassen
14 Kontur und Bedingungen erzeugen
13 XY-Ebene Workbench Sketcher
Die endgültige Hakenform wird durch das Feature Tasche erzeugt. Hierfür ist die Grundlage eine Skizze mit der Grundkontur (Umrisse) der Tasche
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Präsentation: Part_Übung: HakenHaken
16 Feature TascheDefinition der Tasche
17 Bestätigung „OK“
Durch Anwahl des Feldes „Mehr“ wird die zweite Begrenzung aktiviert, es wird angezeigt, was durch Auswahl erzeugt wird, deshalb hier „Weniger“
Skizze liegt in der Mitte, deshalb beide Richtungen „Bis zum nächsten“
Tasche verläuft senkrecht zur Skizze
Ergebnis des Feature überprüfen
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Präsentation: Part_Übung: HakenHaken
22 Kante für FaseMultiauswahl
18 Kante für Faseauswählen 19 Feature Fase
20 Definition Fase
23 Feature Fase
24 Definition Fase
Vor der Bestätigung mit Voranzeige das Ergebnis kontrollieren!
Modus
Parameter gewählteElemente
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Präsentation: Part_Übung: HakenHaken
25 Kontrolle der Konstruktion
Im Strukturbaum sind die verwendeten Features ersichtlich.Durch Auswahl der Features können die Parameter verändert werden. Werden die Skizzen verändert ändern sich die Ergebnisse der Features. Achtung!!!Es ist möglich, dass folgende Features nicht mehr berechnet werden können.
26 Datei „Sichern“
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Part_Übung: Grundkörper
Inhalt: - Schrittfolge- Erzeugung Block- Erzeugung Bohrung (Mitte)- Erzeugung Tasche (Aussparungen)- Erzeugung Bohrung (Aufnahme der Haken)
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Präsentation: Part_Übung: GrundkörperSchrittfolge
1
2
4
3
1 Block erzeugen
XY-Ebene Skizze
Bedingungen definieren
Feature Block2 Bohrung erzeugen
Grundfläche anwählen
Feature Bohrung
3 Tasche erzeugen
XY-Ebene Skizze
Bedingungen definieren
Feature Tasche
Feature Mehrfachmuster
4 Bohrung erzeugen
Grundfläche anwählen
Feature Bohrung
Feature Mehrfachmuster
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Präsentation: Part_Übung: Grundkörper1 Block erzeugen
- neues Part öffnen, Sichern unter Grundkoerper
- XY-Ebene anwählen und Workbench Sketcher aufrufen
- Erzeugung der Kontur
- Bedingungen definieren
- Workbench Sketcher verlassen
- Feature Block aufrufen - Blockdefinition
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Präsentation: Part_Übung: Grundkörper2 Erzeugung Bohrung (Mitte)
- Grundfläche (für Bohrungserzeugung) anwählen
- Feature Bohrung
Gewindedefinition
Bedingungen Lage & Position der Bohrung
Gewindedefinition, abhängige Werte werden automatisch eingetragen (Bohrungs-durchmesser, Steigung)
Gewindetiefe und Bohrungstiefe müssen identisch sein, Durch-gangsgewinde
Lage & Position Bohrung
Durchgangsbohrung
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Präsentation: Part_Übung: Grundkörper3 Tasche erzeugen (Aussparung)
- XY-Ebene anwählen und Workbench Sketcher aufrufen
- Erzeugung der Kontur
- Bedingungen definieren
- Workbench Sketcher verlassen
- Feature Tasche aufrufen - Tasche definieren
- Feature Mehrfachmuster (Kreismuster) - Musterdefinition
Tasche durch den gesamten Block
Auf basierender Skizze (siehe rechts)
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Präsentation: Part_Übung: Grundkörper3 Tasche erzeugen (Aussparung)
Referenzelemente gibt die Lage des Musters an, für Kreismuster muss eine Kreisform vorhanden sein
das Objekt für das Kreismuster ist ein Geometrieelement meist aus einem Feature entstanden
Vorschau zur Kontrolle der Lage und Form des Musters
man kann einzelne Elemente des Musters durch Anwahl des Musterpunktes aktivieren bzw. deaktivieren
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Präsentation: Part_Übung: Grundkörper4 Bohrungen erzeugen (Aufnahme für Haken)
- Grundfläche (für Bohrungserzeugung) anwählen
- Feature Bohrung
Bohrungsdefinition
Bohrung Typdefinition
Gewindedefinition
Bedingungen Lage & Position der Bohrung
Typ der Bohrung bezeichnet die Form der Einsenkung, welche hier erzeugt werden kann. Hier „Planeingesenkt“, um eine Seite der Aufnahme mit Durchgangsloch zu versehen.
Gewinde M8 als Durchgangsgewinde definieren
Definition einer Durchgangsbohrung
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Präsentation: Part_Übung: Grundkörper4 Bohrungen erzeugen (Aufnahme für Haken)
analog der Kreismusterdefinition für die Tasche wird ein weiteres Kreismuster für die Bohrungen zur Aufnahme der Haken definiert
Objekt – die gerade erzeugte
Bohrung
Referenz - Bohrung (Mitte)
- Kreismuster für die Bohrungen definieren
Kontrolle der konstruktiven Lösung und Speichern!
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Part_Übung: Gewindebolzen
Inhalt: - Schrittfolge- Erzeugung Welle- Erzeugung Gewinde- Erzeugung Fase (Gewinde)- Erzeugung Nut (Gewindefreistich)- Erzeugung Fasen- Erzeugung neue Ebene (geometrisches Set)- Erzeugung Tasche
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Präsentation: Part_Übung: GewindebolzenSchrittfolge
1 Welle erzeugen
YZ-Ebene Skizze
Bedingungen definieren
Feature Welle
2 Feature Gewinde
Gewindedefinition auf Außendurchmesser
3 Fase erzeugen (Gewinde)
Feature Fase
4 Nut erzeugen (Gewindefriestich)
YZ-Ebene Skizze
Bedingungen definieren
Feature Nut
5 Fasen erzeugen
Feature Fase
6 neue Ebene (geometrisches Set)
Feature Referenzelemente
7 Tasche erzeugen
Ebene.1 Skizze
Bedingungen definieren
Feature Tasche
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Präsentation: Part_Übung: Gewindebolzen1 Welle erzeugen
- neues Part öffnen, Sichern unter Gewindebolzen
- YZ-Ebene anwählen und Workbench Sketcher aufrufen
- Erzeugung der Kontur
- Bedingungen definieren
- Workbench Sketcher verlassen
- Feature Welle aufrufen - Wellendefinition
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Präsentation: Part_Übung: Gewindebolzen2 Gewinde erzeugen
- Auswahl der Mantelfläche für Gewinde
- Feature Gewinde – Definition der Parameter
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Präsentation: Part_Übung: Gewindebolzen3 Fase erzeugen
- Auswahl Kante
- Feature Fase – Definition der Parameter
4 Nut erzeugen
- YZ-Ebene Skizze
- Feature Nut – Definition der Parameter
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Präsentation: Part_Übung: Gewindebolzen5 Fasen erzeugen
- Auswahl Kante
- Feature Fase – Definition der Parameter
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Präsentation: Part_Übung: Gewindebolzen6 neue Ebene erzeugen
- geometrisches Set erzeugen,
wird automatisch erzeugt, wenn Referenz-elemente erzeugt werden
- Neue Ebene erstellen – Feature Ebene
geometrische Sets werden im Strukturbaum angehangen, für Änderungen kann hier die Auswahl erfolgen
für die zu erzeugende Tasche wird eine Skizze benötigt, diese kann nicht in den Standard-ebenen erzeugt werden, weshalb eine neue Ebene erzeugt wird
neue Ebene
zu erzeugende NutSchlitz für den Schraubendreher
Hinweis
Es wäre möglich die obere Fläche (Flächen sind spezielle Ebenen) des Gewindebolzens als Referenzelement für die Skizze zu wählen und diese in dieser Ebene zu erzeugen. Die entstehenden Abhängigkeiten (Assoziativität) könnten aber für die spätere Konstruktion hinderlich sein, weshalb generell neue Ebenen definiert werden sollten!
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Präsentation: Part_Übung: Gewindebolzen6 neue Ebene erzeugen
- Feature Ebene
- Modus der Ebenenerzeugung auswählen
- Referenz für neue Ebene wählen
- Parameter definieren
Aufruf Ebenendefinition
Modus: Offset von EbeneParalleler Abstand zu einer Ebene
Referenzebene zx-EbeneAuswahl im Strukturbaum
Parameter Abstand
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Präsentation: Part_Übung: Gewindebolzen7 Tasche erzeugen
- Ebene.1 Skizze
- Feature Tasche – Tasche definieren
Modus Taschenerzeugung
Parameter Tasche(Schlitz) Tiefe
Kontrolle der konstruktiven Lösung und Speichern!
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Part_Übung: Knebel
Inhalt: - Schrittfolge- Erzeugung Welle- Erzeugung Fasen
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Präsentation: Part_Übung: KnebelSchrittfolge
1 Welle erzeugen
YZ-Ebene Skizze
Bedingungen definieren
Feature Welle
2 Fasen erzeugen
Feature Fase
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Präsentation: Part_Übung: Knebel1 Welle erzeugen
- neues Part öffnen, Sichern unter Knebel
- YZ-Ebene anwählen und Workbench Sketcher aufrufen
- Erzeugung der Kontur
- Bedingungen definieren
- Workbench Sketcher verlassen
- Feature Welle aufrufen - Wellendefinition
Hinweis
Die Skizze muss nicht vor Aufruf des Features Welle erzeugt werden, man kann auch aus dem Feature Welle in die WorkbenchSketcher wechseln und die Skizze erstellen. Nach Verlassen der Workbench Sketcher kehrt man in das Feature Welle zurück
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Präsentation: Part_Übung: Knebel2 Fasen erzeugen
- Aufruf Feature Fase
- Auswahl der Kanten im Feature Fase
Da noch keine Kanten ausgewählt sind erscheint hier der Hinweis „Keine Auswahl“ das Feld ist blau hinterlegt um die Aufmerksamkeit zu wecken. Das Feld wird durch Anwahl mit der linken Maustaste (1 Klick) aktiviert, anschließend kann die Auswahl der Kanten beginnen
Die Auswahl der Kanten erfolgt mit der linken Maustaste (1 Klick). Die Benutzung der STRG-Taste für Multiauswahl ist nicht notwendig. Nach Abschluss der Auswahl erscheint die Anzahl der ausgewählten Elemente (2 Elemente) im Featurefeld.
Zur Veränderung der Auswahl wird das Schaltfeld aktiviert. Es erscheint ein Dialogfenster in welchem die Veränderungen der Auswahl erfolgen kann.
Kontrolle der konstruktiven Lösung und Speichern!
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Part_Übung: Zugstange
Inhalt: - Schrittfolge- Erzeugung Welle- Erzeugung Gewinde- Erzeugung Bohrung - Erzeugung Nut (Gewindefreistich)- Erzeugung Nut (Sprengring für Druckstück)- Erzeugung Kantenverrundung- Erzeugung Fasen
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Präsentation: Part_Übung: ZugstangeSchrittfolge
1 Welle erzeugen
ZX-Ebene Skizze
Bedingungen definieren
Feature Welle
2 Feature Gewinde
Gewindedefinition auf Außendurchmesser
3 Bohrung erzeugen
Feature Bohrung
4 Nut erzeugen (Gewindefriestich)
ZX-Ebene Skizze
Bedingungen definieren
Feature Nut
4 Nut erzeugen (Sicherungsring für Druckstück)
ZX-Ebene Skizze
Bedingungen definieren
Feature Nut5 Kantenverrundungen
Feature Kantenverrundung6 Fasen
Feature Fase
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Präsentation: Part_Übung: Zugstange1 Welle erzeugen
- neues Part öffnen, Sichern unter Zugstange
- ZX-Ebene anwählen und Workbench Sketcher aufrufen
- Erzeugung der Kontur
- Bedingungen definieren
- Workbench Sketcher verlassen
- Feature Welle aufrufen - Wellendefinition
Definition der Welle 360°entspricht voller Umfang
die Definition einer Welle basiert auf einer Skizze und einer Achse um welche die Skizze zur Well erzeugt wird. Ist in der Skizze eine Welle definiert wird diese automatisch ausgewählt. Ist keine vorhanden muss eine angewählt werden. Hier bieten sich die V- & H-Achse an, oder es muss eine Achse erzeugt werden.
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Präsentation: Part_Übung: Zugstange2 Gewinde erzeugen
- Umfang anwählen, welcher Gewinde erhalten soll
- Gewinde im Dialogfenster definieren
seitliche Teilfläche – Mantelfläche
Begrenzungsfläche – Stirnfläche
Gewindedefinition
abhängige Werte werden automatisch gesetzt und die Schaltflächen abgeblendet
Gewindetiefe – Gewindelänge
Richtung und Länge ab Stirnfläche durch Pfeil dargestellt
Gewindeart
Gewinde-ausrichtung
Nach Kontrolle und Bestätigung wird das Gewinde erzeugt.
Achtung: Eine Darstellung der Gewindegänge erfolgt nicht !!!
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Präsentation: Part_Übung: Zugstange3 Bohrung erzeugen
- Grundfläche für Bohrung wählen
als Grundfläche wird die ZX-Ebene gewählt, da keine planparallele Fläche vorhanden ist, ausgehend von der ZX-Ebene wird in Richtung der Bohrung alles Material nach Definition „Bis zum nächsten“ entfernt
- Bohrung definieren
Durchgangsbohrung
Durchmesser 10mm
in diesem Fall ZX-Ebenewie ausgewählt
Lage & Position
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Präsentation: Part_Übung: Zugstange4 Nut erzeugen (Gewindefreistich)
- ZX-Ebene Skizze erzeugen
das Feature Nut funktioniert analog dem Feature Welle, mit der Änderung, dass hier eine negative Welle (Material wird entfernt) auf Basis einer Skizze erzeugt wird
- Feature Nut aufrufen - Nut definieren
die Skizze wird mit den Maßen für einen Gewinde-freistich nach DIN76-1 für Gewinde M20 erzeugt
das Dialogfenster Definition der Nut ist identisch mit dem Dialogfenster Definition der Welle (vgl. Folie 3)
Kontrolle der Nut über Voranzeige
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Präsentation: Part_Übung: Zugstange5 Nut erzeugen (Sprengring für Druckstück)
- ZX-Ebene Skizze erzeugen
- Feature Nut aufrufen - Nut definierenMaße der Skizze ergeben sich aus dem zu verwen-denden Druckstück nach Herstellerkatalog
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Präsentation: Part_Übung: Zugstange6 Kantenverrundungen erzeugen
- Auswahl der zu verrundenden Kante
- Feature Kantenverrundung aufrufen – Definition der Verrundung
wenn mehrere Kanten mit gleichem Radius verrundet werden sollen, kann eine Multiauswahl getroffen werden, das Feature Kantenverrundung wird dann für alle gewählten Kanten ausgeführt
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Präsentation: Part_Übung: Zugstange7 Fasen erzeugen
- Auswahl der anzufasenden Kanten
- Feature Fase aufrufen – Definition der Fase
es handelt sich um die Fase des Gewindes, welche mit dem MaßSteigung (2,5mm für M20)/2 gestaltet wird
Es ist möglich bei Länge folgende Eingabe zu machen 2,5/2 die Berechnung wird vom System durchgeführt
Multiauswahl (Verbindung über STRG-Taste) aller Kanten, welche mit einer Fase von 2mm versehen werden sollen
Kontrolle der konstruktiven Lösung und Speichern!
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Teil III: Die Arbeitsumgebung - Workbench
Assembly-Design – Baugruppen-KonstruktionIn dieser Arbeitsumgebung – Workbench werden Baugruppen aus Einzelteilen erzeugt!
Inhalt: - Bildschirmaufbau der Arbeitsumgebung- Start der Arbeitsumgebung- Strukturbaum- Aufruf der Features- Speichern
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Präsentation: Arbeitsumgebung Assembly-DesignBildschirmaufbau der Arbeitsumgebung
Strukturbaum
MenüleisteDateiname.Erweiterung
Kompass
Standardtools
Feature-Icons
Achsenkreuz
Standardtools
PSC-Tools
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Präsentation: Arbeitsumgebung Assembly-DesignStart der Arbeitsumgebung
oderAufruf der Arbeitsumgebung Assembly-Designüber das CATIA-Startmenü
Aufruf der Arbeitsumgebung Part-Designüber das Windows-konforme Datei-Menü
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Präsentation: Arbeitsumgebung Assembly-DesignStrukturbaum Baugruppe (der Namen unter welchem die
Baugruppe gespeichert ist wird angezeigt)
Bauelemente der Baugruppe
Komponenten für Erstellung von BauelementenBsp.: Muster für Erzeugung & Positionierung
Bedingungen der Baugruppe Positionierung & Lage der Bauelemente
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Präsentation: Arbeitsumgebung Assembly-DesignAufruf der Features
Aufruf der einzelnen Features erfolgt über die Menüzeile oder über Icons in der Arbeitsumgebung
In Analogie zu den Arbeitsum-gebungen Part, Sketcher ist eine Kontinuität der Bedienung festzustellen. Die wesentliche Herangehensweise der Bedienung ist in allen Arbeitsumgebungen identisch.
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Präsentation: Arbeitsumgebung Assembly-DesignSpeichern
Die Funktion „Sichern unter“ entspricht der Funktion „Speichern unter“, welche aus der Windows-Oberfläche bekannt ist!Achtung: Das System kann keine Umlaute verarbeiten!!!
ä = ae, ü = ue, ö = oe, ß = sz, …
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Product_Übung: Abzieher
Inhalt: - Schrittfolge- Einfügen & Positionierung der Bauteile- Definition der Eigenschaften der Bauteile- Vergabe von Positionsnummern- Analyse Stückliste
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Präsentation: Product_Übung: AbzieherSchrittfolge
1 Einfügen und Positionierung der Bauteile
Die Bauelemente des Produktes werden eingefügt und zueinander in ihrer Lage und Position definiert (Bedingungen definieren)
2 Definition der Bauteileigenschaften
Die Eigenschaften der Bauelemente des Produktes werden definiert (zur Erzeugung der Stückliste bzw. zur Zeichnungserstellung notwendig)
3 Erzeugung von Teilenummern
Den Bauelementen werden Teilenummern (Positionsnummern) zugewiesen
4 Analyse der Stückliste
Die Stückliste wird definiert (Form & Inhalte)
Hinweis:
Die Bauelemente des Produktes werden im Strukturbaum dargestellt und können hier auch angewählt werden. Die Speicherung legt aber die Bauelemente nicht neu an, sondern erzeugt im Produkt einen Vermerk welches Bauelement von welchem Speicherort eingefügt wurde. Das gespeicherte Produkt enthält also nur die Ortsinfomationenund die Bedingungen der Lage und Position – Speicherbedarf ist gering!
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
- neues Product öffnen, Sichern unter Abzieher
Es erfolgt keine Abfrage nach einem Namen des Produktes, weshalb dieser vergeben werden sollte.Über das Kontextmenü(rechte Maustaste auf das markierte Produkt) Eigenschaften kann der Name (hier Teilenummer) vergeben werden.
Im Strukturbaum steht nun der Name Abzieher anstatt „Product1“Anschließend das neu erzeugte Produkt „Sichern unter“ Abzieher.
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
Es muss definiert sein in welches Produkt die Bauelemente eingeladen werden, deshalb muss das Produkt angewählt sein. Ob man das Produkt (im Strukturbaum) erst anwählt oder das Feature „vorhandene Komponente“ zuerst aufruft ist unerheblich. Das Browserfenster zur Auswahl des Bauele-mentes öffnet sich wenn beide Schritte ausgeführt sind
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
Der Grundkörper ist in das Produkt eingefügt. Die Lage ist momentan X=0, Y=0, Z=0, da die Nullpunkte der Parts auf den Nullpunkt des Products projiziert werden
In Klammern steht der Zähler für die StücklisteBedeutet: Grundkörper ist 1.mal eingefügt
Im Struturbaum erscheint der Grundkörper als Bau-element
HinweisEs ist sinnvoll die Lage zu verändern, da alle weiteren Bau-elemente auch hier eingefügt werden und alle Bauteile inein-ander liegen würden. Die weitere Positionierung wird wesentlich erschwert
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Das Feature Manipulation erlaubt die Lageveränderung der Bauelemente. Die Manipulationsparameter sind die Standardebenen, .-Richtungen, -Achsen oder frei wählbare Referenzen. Über den Kompass kann man die gewünschte Richtung erkennen, da bei Navigation im Raum die Lage der Standardreferenzen ständig verändert wird.
Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
- Grundkörper in der Umgebung verschieben und die Lage fixieren
Im vorliegenden soll die Verschiebung in Z-Richtung erfolgen
Wenn das Bauelement aus dem Einfügepunkt verschoben ist wird es fixiert (Lage wird festgelegt), damit alle weiteren Bauelemente nach dem Grundkörper ausgerichtet werden können.
Bedingung „Fixieren“ wird als Anker dargestellt
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
- zweites Bauelement einfügen und zum Grundkörper ausrichten
- Einfügen vorhandene Komponente – Haken auswählen
Das neu eingefügte Bauelement kann nun ebenfalls durch das Feature Manipulation verschoben werden, damit es frei zugänglich für die Bedingungsdefinition ist.
Die Positionierung der Bauelemente untereinander erfolgt durch die Definition von Bedingungen zwischen den Bauelementen, wofür charakteristische Referenzen (Achsen, Flächen, Kanten, …) genutzt werden
setzt zwei Achsen kongruent
erzeugt einen Kontakt zwischen zwei Flächen
erzeugt einen planparallelen Abstand zwischen zwei Flächen
erzeugt eine Winkelbedingung
fixiert ein Bauelement
Muster wieder verwenden
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente Bedingungen für die Positionierung
von Haken und Grundkörper:- Kongruenz der Bohrungen- Mittellage des Haken in der Tasche Abstandsbedingung
0,5 mm zwischen den Flächen, da Haken 12 mm breitTasche 13 mm breit
Feature KongruenzbedingungAuswahl der Achsen der Bohrungen durch Anklicken mit linker Maustaste, wenn Mauszeiger in die Nähe der Bohrungen bewegt wird wir die Achse gefangen.
Bedingung wir angezeigt
Nach Aktualisierung ist der Haken zum Grundkörper ausgerichtet
Aktualisierung
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
Feature AbstandsbedingungAuswahl der beiden Flächen, welche in einen definierten Abstand gesetzt werden sollen
Aktualisierung
Offset = Abstand
Ausgewählte Flächen
Parameter 0,5 mm
Lage und Position von haken und Grundkörper sind definiert, da Grundkörper fixiert wird Haken zum Grundkörper ausgerichtet
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
- zwei weitere Haken auf Basis des eingefügten erzeugen
- Feature Muster wieder verwenden
auf Basis vorhandener Muster werden die Bauteile vervielfältigt und eingesetzt
(Mehrfachmuster des Grundkörpers: Kreismuster Tasche)
Kreismuster auswählen, in dem man den Maus-zeiger in die nähe einer Tasche bewegt, bis die Taschen des Kreismuster angezeigt werden, wenn angezeigt wird mit linker Maustaste bestätigen
Die Komponente, welche in einem Muster vervielfältig werden soll. Auswahl durch Anwahl im Strukturbaum des Bauelementes direkt
Die vorhandene Bedingungen der Komponente der Exemplarerzeugung beleiben erhalten und werden für die anderen Exemplare auch verwendet
Die Vorschau wird automatisch aktiviert
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
nach Bestätigung „OK“ wird die zu verwendende Komponente in der notwendigen Anzahl im Strukturbaum eingefügt.
Der Haken wurde zweimal eingefügt, da es das identische Bauelement ist wird nur der Zähler verändert, der Name bleibt gleich!
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
- nach vorangegangener Vorgehensweise werden die Gewindebolzen eingefügt
- Feature „vorhandene Komponente einfügen“
- Feature Kongruenzbedingung (Bolzen/Bohrung)
- Feature Flächenkontakt (Gewindebolzen/Innenseite Tasche)
- Feature Muster wieder verwenden
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
- Einfügen der Zugstange
- Feature „vorhandene Komponente einfügen“
- Feature Kongruenzbedingung (Zugstange/Bohrung (Mitte))
- Feature Abstand (Grundkörper/Fläche Zugstange)
Ausrichtung der Flächen grüne Pfeile in Vorschau
Parameter 40 mm
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
- Einfügen Knebel
- Feature „vorhandene Komponente einfügen“
- Feature Kongruenzbedingung (Zugstange/Bohrung (Mitte))
Feature KongruenzbedingungAchse Knebel – Achse Bohrung nach Aktualisierung sind die Achsen
deckungsgleich
durch Feature Manipulation wird der Knebel zur Zugstange verschoben
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
- Einfügen Druckstück
- Feature „vorhandene Komponente einfügen“
- Feature Kongruenzbedingung (Zugstange/Bohrung (Mitte))
- Feature Abstand
Parameter: 1mm
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
- Einfügen Druckstück
- Feature „vorhandene Komponente einfügen“
- Feature Kongruenzbedingung (Zugstange/Bohrung (Mitte))
- Feature Abstand
da das Druckstück für die Positionierung des Sprengrings hinderlich ist wird es ausgeblendet – Druckstück auswählen (linke Maustaste Strukturbaum) im Kontextmenü (rechte Maustaste) Verdecken/Anzeigen wählen – wenn die Positionierung abgeschlossen ist auf diesem Weg Druckstück wieder einblenden
Zur Positionierung des Spreng-rings benötigt man eine Kon-gruenzbedingung und eine Ab-standsbedingung. Da die Mantelfläche des Sprengrings keine planparallele Fläche zur Zugstange darstellt, wird die Ebene verwendet, welche der Zugstange planparallel gegenüber steht. Da eoineFläche eine „Spezielle Ebene“ ist können auch Bedingungen zwischen Ebenen und Flächen erzeugt werden!
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
- alle Bauelemente sind eingefügt und positioniert
- Ausblenden der Ebenen mit Hilfe der Suchfunktion im
Menü Bearbeiten
*-Ebene, sucht alle Elemente, welche mit -Ebene enden Suche Starten
Suchergebnis
wählt die gefundenen Elemente aus
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher1 Einfügen und Positionierung der Bauelemente
Die Ebenen werden alle angewählt dargestellt, nach öffnen des Struktur-baumes für ein Element kann mit dem Kontextmenü die Ausblendung aller Ebenen durchgeführt werden.
Die noch angezeigten Bedingungen bzw. geometrischen Sets der Gewinde-bolzen (muss nur für einen erfolgen) können ebenso ausgeblendet werden
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher2 Definition der Bauteileigenschaften
- Kontextmenü Eigenschaften des Bauteils aufrufen
- Definition der Eigenschaften
Bauteilanzahl (Zähler)
Bauteilname
Werte für Stückliste
Man kann Eigenschaften definieren und hinzufügen, was aber mit entsprechendem Aufwand versehen ist, da man es für jedes Bauteil durchführen muss. Nutzt man die vorhandenen Eigenschaften muss man eine Zuordnung treffen, die man in der Stückliste formatiert und definiert (Analyse Stückliste)
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Zuordnung für Stückliste:Teilename = BenennungNomenklatur = Norm- & KurzbezeichnungDefinition = WerkstoffÜberarbeitung = Bemerkung
Wenn Bauelemente in der Schnittdarstellung nicht geschnit-ten werden sollen (Normteile, rotationssymmetrische Teile) kann man diese Funktion hier aktivieren
Präsentation: Product_Übung: Abzieher2 Definition der Bauteileigenschaften 3 Erzeugung von Teilenummern (Positionsnummern)
Anwählen
Modus auswählen, wenn schon Nummern vergeben waren können diese beibehalten oder überschrieben werden. Bestätigung „OK“ erzeugt Teilenummern
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher3 Erzeugung von Teilenummern (Positionsnummern)
die erzeugten Teilenummern sind in den Eigenschaften des Bauelementes ersichtlich
4 Analyse Stückliste
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher4 Analyse Stückliste
Hier ist die Stückliste als Zusammenfassung zu sehen, bei Erzeugung in der Zeichnungsumgebung entsteht hieraus eine Stückliste
In diesem Dialogfenster kann das Format sowie die Inhalte der Stückliste definiert werden
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Präsentation: Product_Übung: Abzieher4 Analyse Stückliste
Kontrolle der konstruktiven Lösung und Speichern!
Sind die Eigenschaften für alle Bauteile definiert und die Stückliste entsprechend formatiert kann man die Stückliste in der Analysefunktion betrachten und kon-trollieren. Wir die Stückliste in der Zeichnungsumgebung erzeugt wird die dargestellte Tabelle erzeugt!
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Teil IV: Die Arbeitsumgebung - Workbench
Drafting – ZeichnungserstellungIn dieser Arbeitsumgebung – Workbench werden Zeichnungen als Ableitungen aus Bauteilen und/oder Baugruppen erzeugt!
Inhalt: - Bildschirmaufbau der Arbeitsumgebung- Start der Arbeitsumgebung- Zeichnungsblatt einrichten- Strukturbaum- Aufruf der Features- Speichern
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Präsentation: Arbeitsumgebung DraftingBildschirmaufbau der Arbeitsumgebung
Strukturbaum
Menüleiste
Dateiname.ErweiterungZeichnungsblätter
Standardtools
Feature-Icons
Standardtools
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Präsentation: Arbeitsumgebung DraftingStart der Arbeitsumgebung
leeres Blatt dargestellte Ansichten aus der vorhandene Datei Part/Product
Diese Variante ist nicht zu empfehlen, da die Ansichten nicht frei gewählt werden können, sondern nach dem ausgewählten Schema entstehen. Was nicht benötigt wird muss gelöscht bzw. zusätzlich Ansichten extra erzeugt werden.
Ändert die Standardeinstellungen der Zeichnungserstellung
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Präsentation: Arbeitsumgebung DraftingStart der Arbeitsumgebung Diese Variante ist empfehlenswert, da hier die notwendigen Grundeinstellungen
nacheinander in Dialogfenstern abgefragt werden. Spätere Änderungen sind möglich aber mit bestimmten Einschränkungen verbunden
Blattformat
Zeichnungsstandard
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Präsentation: Arbeitsumgebung DraftingZeichnungsblatt einrichten
Browser: Auswahl der Zeichnung, welche den Hintergrund enthält der übernommen werden soll.
Daten des Zeichnungsblattes. Projektionsmodus
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Präsentation: Arbeitsumgebung DraftingZeichnungsblatt einrichten
Name
Maßstab
Projektionsmodus
Kontextmenü (rechte Maustaste ruft die Eigen-schaften des jeweiligen Zeichnungsblattes auf
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Präsentation: Arbeitsumgebung DraftingStrukturbaum
Name der Datei („Sichern unter“) die Datei enthält mehrere Zeichnungsblätter
Name des jeweiligen ZeichnungsblattesJedes Zeichnungsblatt kann andere Eigenschaften haben(Maßstab, Blattformat, …)
Inhalte des jeweiligen Zeichnungsblattes(Ansichten, Schnitte, …)
Hinweis:Solen Veränderungen vorgenommen werden, müssen die jeweiligen Ansichten aktiv (unterstrichen – durch Doppelklick linke Maustaste) sein. Sind die Ansichten nicht richtig aktiviert bzw. die falsche Ansicht aktiv können einige Features nicht ausgeführt werden. Die Ablage von Zeichnungselementen in falschen Ansichten kann zu Problemen führen.
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Präsentation: Arbeitsumgebung DraftingAufruf der Features
Speichern
analog der bekannten Arbeitsumgebungen - Workbenches
analog der bekannten Arbeitsumgebungen - Workbenches
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Grundlehrgang CATIA V5basierend auf Release 16
Drafting_Übung: Abzieher
Inhalt: - Zeichnungsblatt einrichten- Erzeugung der Vorderansicht- Schnitterzeugung- Ausbrüche/Aufbrüche/Detailansichten- Erzeugung der Positionsnummern- Erzeugung der Stückliste- Erzeugung Vorderansicht Einzelteil- projizierte Ansichten - Detailansicht/Ausbruchsansicht- Erzeugung der Bemaßung (Möglichkeiten)- Schriftfeld- Druckereinrichtung/Drucken
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherZeichnungsblatt einrichten
- neues Zeichnung öffnen, Sichern unter Zeichnungen_Abzieher oder Z_Abzieher
Parameter: DIN A3 Querformat
Standard ISO
Name: Zusammenbauzeichnung
Maßstab 1:1
Hintergrund A3
Hinweis:Zeichnungen werden von Parts/Products abgeleitet, d.h. durch anwählen des Parts/Products aus der Zeichnungsumgebung wird die Umwandlung der 3D-Geometrie in die 2D-Geometrie aktiviert. Hierzu müssen sowohl das Part/Product als auch die Zeichnung geöffnet sein. Zwischen Zeichnung und Part/Product wird eine Assoziativität hergestellt, so dass Veränderungen in Parts/ Products sich auch in Zeichnungen auswirken. Analog der Productumgebung dürfen die verwendeten Elemente nicht beliebig verschoben (Speicherort) werden, da die Assoziativität verloren gehen kann bzw. die Elemente nicht mehr gefunden werden.
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherErzeugung der Vorderansicht
- Feature Vorderansicht
Beziehung zwischen Product und Zeichnungsblatt herstellen
- Lagedefinition der Hauptansicht (Manipulation)
- absetzen der Ansicht
- Position und Ausrichtung der Hauptansicht
oder
wenn das Feature Vorder-ansicht angewählt ist, muss in das Product angewählt werden
bei Fangen einer Konturfläche (Mauszeiger auf die Fläche bewegen erscheint eine Voran-zeige der zu erzeugenden Ansicht
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherErzeugung der Vorderansicht
Entspricht die Voranzeige dem gewünschten Ergebnis wird die Fläche ausgewählt (linke Maustaste) und es erfolgt ein automatischer Wechsel in die Zeichnungsumgebung
Die Vorderansicht ist noch nicht abgleitet (3D-darstellung ist noch vorhanden) und es besteht nochmals die Möglichkeit über die Manipulations-box die Vorderansicht zu verändern
nach oben
nach unten
nach links nach rechts
Drehung gegenUhrzeiger
Drehung mitUhrzeigerAnsicht
absetzen
das Absetzen der Ansicht kann auch durch Klick mit der linken Maustaste in den freien Bereich aktiviert werden
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherErzeugung der Vorderansicht
Die Vorderansicht ist erzeugt und liegt mittig im Zeichnungsblatt. Um weitere Ansichten, Schnitte, … zu erzeugen muss die Vorderansicht verschoben werden. Hierfür gibt es das Feature Position und Ausrichtung, welches über die Symbolleisten aufgerufen werden kann, wenn es noch nicht aktiv ist. Wenn die Vorderansicht angewählt (orange unterlegt) ist, können die Werte für X & Y verändert werden. Die Verschiebung soll so erfolgen, dass die Vorderansicht in der linken Blatthälfte liegt X=120, Y=150.
…
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherSchnitterzeugung
Die Seitenansicht soll im Schnitt dargestellt werden. Hierfür soll ein ausgericheteter Schnitt verwendet werden. Nach Auswahl des entsprechenden Features wird mit der linken Maustaste (einfacher Klick) der Startpunkt angewählt, dann der Punkt an welchem abgewinkelt wird (Winkel bzw. Ausrichtungen werden angezeigt), wenn die Auswahl beendet ist wird der Letzte punkt mit der Linken Maustaste (Doppelklick) angewählt, wodurch das Feature beendet wird.
ausgerichteter Schnitt
abgesetzter 3D-Schnitt
ausgerichteter 3D-Schnitt
abgesetzterSchnitt
Untergruppe wird durch Betätigung des Dreiecks aktiviert
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherSchnitterzeugung
Nach Abschluss des Features Schnitt wird der Mauszeiger in die Richtung der zu erzeugenden Ansicht bewegt und die Ansicht erscheint in 3D-Darstellung
Ist die Position gewünschte Position erreicht wird durch Klick linke Maustaste die geschnittene Ansicht abgelegt und der Schnitt berechnet. Da in den Eigenschaften festgelegt wurde welche Bauelemente geschnitten werden und welche nicht sind einige Bauelemente nicht im Schnitt dargestellt.
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherAusbruchsansicht erzeugen
Zur Darstellung der Lage des Bolzens wird eine Ausbruchsansicht erzeugt. Das Feature Ausbruchsansicht wird angewählt und ein Bereich markiert (Auswahl mit Maus). Wenn ein geschlossener Bereich erzeugt wurde öffnet sich ein Dialogfenster zur Definition der Ausbruchslage inklusive einer Vorschau
- Feature Ausbruchsansicht – Definition/Eigenschaften
Markierung erzeugen
Ausrichtung auf die Bolzenmitte ist erfolgt
Auswahlbereich aktivierenIn Feld klicken (linke
Maustaste)
an vorhandenem Achsen-Kreuz der anderen Ansicht Ausrichtung wählen
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherAusbruchsansicht erzeugen
nach Bestätigung „OK“ wird der Ausbruch erzeugt, aber die Ausbruchbegrenzung hat nicht die richtige Strichstärke weshalb diese mit dem KontextmenüEigenschaften verändert wird
Hinweis:Sollte der Bolzen geschnitten dargestellt werden, muss die Eigenschaft in der Produktumgebung verändert werden – Aktualisierung der Zeichnung erforderlich
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherPositionsnummern erzeugen
Positionsnummern werden in der aktiven Ansicht erzeugt – gewünschte Ansicht aktivierenKontextmenü der zu wählenden Ansicht „Ansichtaktivieren“ oder Doppelklick linke Maustaste
Feature Referenzkreiserzeugung (Bezeichnung für Positionsnummern) anwählen, die Referenzkreise werden erzeugt und abgelegt. Die Positionierung der Referenzkreise und Eigenschaftsdefinition muss noch erfolgen
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherPositionsnummern erzeugen
Über das Kontextmenü der jeweiligen Referenzkreise können die Eigenschaften verändert werden Bezugslinien entfernen/hinzufügen Symbolformen ändern etc. Referenzkreise könne durch den Mauszeiger verschoben werden.
Kontext-menü
Kontext-menü
Hinweis:Schraffureigenschaften werden ebenfalls über das Kontextmenü der Schraffur geändert. Im Feld Muster sind die Parameter definierbar (Schraffur unter 45° oder 135° !!!)
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherStückliste erzeugen
- Feature Neues Blatt
Blatt Eigenschaften DIN A4 Hochformat, Hintergrund (Rahmen A4) etc.
Feature Stückliste benötigt die Verbindung zum Product, weshalb in die Productumgebunggewechselt und das Product ausgewählt wird. Nach automatischem Rücksprung in die Zeichnungsumgebung erfolgt nach anklicken des Blattes die Erzeugung der Stückliste. Diese ist eine Tabelle, welche durch Aktivierung (Doppelklick linke Maustaste) und Verwendung des Kontextmenüs definiert werden kann.
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherStückliste erzeugen
Kontextmenü für eine Zelle
Kontextmenü für eine Zeile oder Spalte
Doppelklick linke Maustaste in Zelle
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherErzeugung Vorderansicht Einzelteil / projizierte Ansicht
- Feature Neues Blatt
Blatt Eigenschaften DIN A4 Hochformat, Hintergrund (Rahmen A4).
Standard ISO etc.
- Öffnen Part Haken
- Feature Vorderansicht – Hauptansicht von Part Haken erzeugen
Position und Ausrichtung X=80, Y=220
- abgeleitete Ansicht erzeugen Vorder-ansicht
Abwicklung
Projizierte Ansicht
Ansicht von 3D
Hilfs-ansicht
isometrische Ansicht
Erweiterte Vorderansicht
Feature projizierte Ansicht anwählen und Mauszeiger rechts neben Vorderansicht positionieren – mit linker Maustaste neue Ansicht ablegen
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherErzeugung Detailansicht
- Position und Ausrichtung X=80, Y=250
- Feature Detailansicht
Feature Detailansicht erzeugt einen Ausschnitt (Detail) einer Ansicht – hier für den haken, da die Bemaßung besser möglich Detailansichten werden automatisch vergrößert Maßstab 2:1
Detailansicht mit Konturauswahl
Nach Auswahl der Kontur (geschlossene Kontur)Erscheint der dargestellte Bereich (Scale 2:1), welcher an eine frei Stelle abgesetzt (Linke Maustaste) wirdDer Detailausschnitt ist erzeugt, die Kontur für die Detailauswahl kann über das KontextmenüVerdecken/Anzeigen ausgeblendet werden. Die Eigenschaften der Detailansicht (Strukturbaum) können über das Kontextmenü verändert werden (hauptsächlich Maßstab) Feature Position und Ausrichtung ist ebenfalls anwendbar
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherErzeugung Ausbruchsansicht
- Seitenansicht aktivieren
- Feature Ausbruchsansicht
Bevor mit der Erzeugung der Bemaßung begonnen wird, sollte man überlegen, welche Maße man benötigt und in welchen Ansichten man diese Maße darstellen will. Aus dieser Überlegung wird zusätzlich noch eine Ausbruchansicht in der Seitenansicht erzeugt um die Fasen an der Bohrung besser kenntlich zu machen und eine Bemaßung zu ermöglichen. Die Ausbruchsansicht kann nur in der Seitenansicht erzeugt werden, wenn diese auch aktiv ist!
Hinweis:Zusätzliche Ansichten, Detailansichten, Ausbruchsansichten, etc. können zu jederzeit erstellt werden. Es ist sinnvoll sich vor der Erzeugung der Bemaßung zu überlegen welche Ansichten man benötigt, da man später eventuell mit dem noch zur Verfügung stehenden Platz nicht mehr ausreicht.
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherErzeugung Bemaßung
- Detailansicht aktivieren
- Feature Erzeugung Bemaßung generieren
Bemaßungen werden aus den Bedingungen generiert, welche in der Partumgebung für die Kontur vergeben wurden. Man kann Sie auch schrittweise generieren lassen, um die Möglichkeit der Entscheidung erzeugen/nicht erzeugen zu haben.
Die Analyse zeigt, dass aus 6 von 15 Bedingungen Bemaßungen generiert wurden, welche teilweise nicht brauchbar (90, 100) oder aber nicht ausrei-chend sind. Alle weiter benötigten Bemaßungen müssen nun hinzugefügt bzw. überflüssige Bemaßungen gelöscht werden.
Erzeugung von Bedingungen sollte unter der Berücksichtigung der Bemaßung erfolgen, wenn man Maße aus Bedingungen ableiten möchte. Oftmals ist es aber nicht möglich die Beding-ungen bemaßungskonform zu erzeugen, so dass eine Aufbereitung unumgänglich ist!
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherErzeugung Bemaßung
- Bemaßung generieren
Die Symbolleiste Bemaßungen enthält eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Generierung von Bemaßungen. Alle erzeugten Bemaßungen müssen, wenn Sie nicht der Form und Norm enmtsprechen mit Hilfe des Kontextmenüs Eigenschaften verändert werden!
Bemaßung vervollständigt und aufbereitet (ohne Detailansicht)
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherSchriftfeld
Eintragungen in das Schriftfeld werden durch Erzeugung von Textelementen realisiert. Diese werden dann durch verschieben mit dem Mauszeiger an die richtige Position gesetzt. Die Definition der Parameter erfolgt wieder über das Kontextmenü.
An der Stelle der angewählte Position erscheint das Textelement, während gleichzeitig ein Texteditor geöffnet wird in welchem der Text erstellt wird. Bestätigung „OK“
nicht angewähltangewählt
Mit Hilfe des Kontextmenüs können jetzt die Parameter verändert werden (hier Reiter „Schriftart“)
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherSchriftfeld
Es besteht auch die Möglichkeit, die Eintragungen des Schrift-feldes mit in den Blatthintergrund zu integrieren, wodurch die Position dann eindeutig festgeschrieben ist. Man muss die entsprechenden Textbausteine nur noch ändern. Achtung:Wenn man im Bereich Blatthintergrund ist besteht die Mög-lichkeit den Hintergrund (Rahmen, Schriftfeld,…) zu verändern –darf nicht unbeabsichtigt erfolgen!
Der Wechsel in den Blatthintergurnd und wieder zurück in die Arbeitsansichten erfolgt durch Anwahl im Menü bearbeiten. Zur besseren Visualisierung werden seid den letzten Versionen die Blatthinter-gründe farblich verändert dargestellt.
Achtung: In den Blatthintergrund gehören keine Zeichnungselemente immer in Arbeitsansichten zurück wechseln!
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Präsentation: Drafting_Übung: AbzieherDruckereinrichtung/Drucken
Windows-DruckereinstellungenWas und wie soll gedruckt werden?
Aktives Blatt – alle Blätter
Zeichnungsblatt auf Druckbereich einpassen
Einpassen in:Ausrichtung Ursprung oder Mittelpunkt
Kontrolle Abgleich Windows-DruckerCAD-System (Druckbereich)
Ausgangspunkt ist die Verwendung eines Windows-Druckers
Hinweis:Es besteht auch die Möglichkeit einen Drucker im CAD-System zu implementieren (Druckertreiber werden in CAD-System installiert!
Aufruf