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COMMON Europe Congress 2012 - ViennaTRANSCRIPT
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
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IBM Power Systems Software Lizenztransfers in der Praxis
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Lizenz- und EntitlementmanagementEntitled Software SupportSoftware MaintenanceTransfer-Szenarien
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Lizenz- und Entitlementmanagement
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IT Lizenzrecht und IT Compliance
Das IT Lizenzrecht als Bestandteil der IT Compliance beschreibt die Einhaltung der gesetzlichen, unternehmensinternen und vertragsrechtlichen Regelungen im Bereich der IT-Landschaft.
Unternehmen aller Grössen sind an die gesetzlichen Anforderungen gebunden.
Die Geschäftsführung haftet bei Verstössen persönlich.
Ein unternehmensinternes Lizenzmanagement wird empfohlen.
Dokumente wie Lizenberechtigungen bzw. Proof of Entitlements (PoE) und Lizenzbedingungen sollten unbedingt sicher aufbewahrt werden.
Ein Lizenzmanagement hilft auch, Überlizenzierungen zu identifizieren und unnötige Kosten zu vermeiden.
Der Softwareinstallationen in Deutschland sind laut einer Analyse der Business Software Alliance (BSA) in Unternehmen nicht korrekt lizenziert.http://www.bsa.org/country/Research%20and%20Statistics/Research%20Papers.aspx27%
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IBM Power Systems
Ein kontinuierliches und konsequentes Lizenzmanagement ermöglicht die Einhaltung der IT Compliance und vermeidet hohe Softwarelizenzkosten.
Aktives Lizenzmanagement hilft Kosten zu sparen
Durchführung von Workshops.
Implementierung eines Lizenzmanagement-Tools.
Schaffung einer Transparenz über Softwarelizenzen und Laufzeiten von Wartungsverträgen.
Einhaltung der IT Compliance-Richtlinien.
Vermeidung von unnötigen Kosten durch Überlizenzierung und Wiedereinsetzungsgebühren (After License Charge).
Zugriff auf alle relevanten Informationen (Verträge, AGBs, Lizenzberechtigungen, Vertragslaufzeiten).
Die Möglichkeit, Lizenzen zu übertragen, gewährleistet Investitionsschutz und Flexibilität bei der Verteilung von Workload.
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IBM Power Systems
IBM Services für Governance, Risk und Compliance
Einhaltung gesetzlicher Regelungen und international anerkannter Richtlinien (Compliance).Konsequente Umsetzung unternehmensweiter Prinzipien in Form von Leitlinien, Prozessen und Standards (Governance).Systematisches und ganzheitliches Enterprise Risk Management (Risk).
IBM bietet Dienstleistungen und moderne Lösungen, um Kunden bei der Einschätzung von regulatorischen Risiken zu beraten.
Erschliessen von Kosten- und Nutzenpotentialen durch IBM Serviceleistungen für Governance Risk und Compliance Management.
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IBM Power Systems
IBM Services für Governance, Risk und Compliance
Aufbau eines effizienten Risiko- und Sicherheitsmanagements anhand von „Best Pratices“ unter Nutzung von IBM Softwarelösungen
Governance ermöglichen
Risiken managen
Compliance sicherstellen
Strategische Ziele
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IBM Lösung
GRC
„Governance, Risk &
Compliance“
Weiterführende Informationen: http://www-01.ibm.com/software/at/itsolutions/security/governance-risk-compliance.html
Integrierte Methodik
Kombination massgeschneiderter Lösungen
Grundlage IBM eigenes Business Risk Management und COSO Standards
Design der erforderlichen Business Controls, Sicherheitsrichtlinien und Prozesse
Implementierung von GRC Cockpits, z.B. auf Basis Cognos oder SAP GRC
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Internationale Lizenzbedingungen (IPLA)
Die Rahmenbedingungen für die Nutzung von Lizenzen sind in den jeweiligen Lizenzbedingungen (International Program License Agreements – IPLA) geregelt.
Für die einzelnen auf Power Systemen eingesetzten Softwareprodukte können die IPLAs sich deutlich unterscheiden:
- Übertragbarkeit von Lizenzen- Charge Metric- etc.
IPLA-Datenbank: http://www-03.ibm.com/software/sla/sladb.nsf/search/
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IPLA-Datenbank
IPLA-Datenbank: http://www-03.ibm.com/software/sla/sladb.nsf/search/
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IPLA-Datenbank
IPLA-Datenbank: http://www-03.ibm.com/software/sla/sladb.nsf/search/
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IPLA-Datenbank
IPLA-Datenbank: http://www-03.ibm.com/software/sla/sladb.nsf/search/
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Um die IT Compliance sicherstellen zu können muss jeder Kunde die Entitlements im Falle einer Prüfung nachweisen können.
Lizenzberechtigungen (Proof of Entitlements) sind das entscheidende Dokument.
PoEs können von den Kunden in elektronischer Form abgerufen werden.
Mit Durchführung eines Upgrades auf einen höheren Release oder eine höhere Version muss ein neues PoEs abgerufen werden.
IBM empfiehlt den Kunden, dieses Dokument unbedingt sorgfältig aufzubewahren.
Entitlements
Für AIX und IBM i Softwareprodukte können die Entitlements über das Internetportal „Entitled Software Support“ selbständig durch den Kunden verwaltet werden.
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Entitled Software Support
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Seit Februar 2006 werden Softwarekeys nicht mehr in gedruckter Form zusammen mit den Softwareprodukten ausgeliefert.
Der Softwarekey ist für den Kunden über das Internetportal ESS abrufbarwww.ibm.com/eserver/ess
Entitled Software Support
Das Internetportal Entitled Software Support ermöglicht für IBM Power Softwareprodukte:
Download von lizenzierter Software
Download von Trial Software
Entitlement Management (ePoEs)
Transfer von Lizenzen
Key Management
Übersicht über aktuelle SWMA
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Entitled Software Support
IBM bietet mit der Datenbank „Entitled Software Support“ ein web-basierendes Portal an, um Lizenzen auf Power Systemen zu verwalten.
Durchführung von Updates auf Basis einer vorhandenen Software Maintenance (SWMA).
Übertragung von Lizenzen auf andere im Unternehmen eingesetzte Power Systeme.
Abruf von Lizenzberechtigungen (Proof of Entitlement) und Key Sheets.
ESS-Datenbank: www.ibm.com/eserver/ess
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Entitled Software Support
Es besteht für BPs die Möglichkeit, sich für eine Kundennummer autorisieren zu lassen, um für den Kunden die Verwaltung der Entitlements vorzunehmen.
Nach der Registrierung unter „Register for Business Partner Access“ erhält der Kunde eine eMail mit dem Betreff, den Antragsteller freizuschalten.
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Entitled Software Support
Eine ausführliche Beschreibung der Funktionalitäten der ESS Internetseite kann angefordert werden.
Keycenter:[email protected]
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Software Maintenance
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Die Software Maintenance (SWMA) als Kombination aus Software Support und Software Subscription bietet den Kunden Unterstützung bei der Nutzung der betreffenden Softwareprodukte zuzüglich der Bereitstellung von Updates und Upgrades.
Software Maintenance
https://www-304.ibm.com/businesscenter/cpe/download0/193712/agbswunterstuetzung.pdf
Der Leistungsumfang ist in den Allgemeinen Geschäftsbedigungen für Softwareunterstützung definiert.Dies beinhaltet auch die Übertragung von SWMA auf andere Systeme im Rahmen der Konzern-bindungDie aktuelle Version der Allgemeinen Geschäfts-bedingungen für Softwareunterstützung ist auf den IBM Internetseiten als pdf-Dokument verfügbar.
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Die Software Maintenance für IBM i und AIX referenziert immerauf die Seriennummer der Hardware.
Software Maintenance kann nur innerhalb eines Unternehmensübertragen werden.
Ein Unternehmen im Sinne der AGBs ist jede rechtliche Einheiteinschliesslich der Tochtergesellschaften, an denen eineBeteiligung von mehr als 50 Prozent besteht.
Eine Übertragung kann nur auf ein System mit identischemBetriebssystem erfolgen.
Das Zielsystem muss mit demselben oder einem neuerenReleasestand lizenziert sein.
Eine Übertragung ist nur innerhalb eines Landes möglich.
Eine Gutschrift der Restlaufzeit im Ursprungsland ist nicht möglich.
Nachlass für SWMA und ALC müssen im Zielland per SBO beantragt und freigegeben werden.
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Lizenztransfers bei Power Systemen
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Die Komplexität hinsichtlich der in den Unternehmen vorhandenen Lizenzen und der dazugehörigen Wartungsverträge nimmt aufgrund der integrierten Softwarelösungen kontinuierlich zu.
Neue Herausforderungen beim Lizenzmanagementim Umfeld von Power Systems Software
Die sogenannten Power Cornerstone Products haben eine eigene SWMA.
Die Startdaten der SWMA für zusätzlich aktivierte Prozessoren bzw. Prozessorlizenzen sind abweichend.
Integrierte Softwarelösungen wie für Systems Management, Cloud Computing, Business Analytics umfassen mehrere IBM Softwareprodukte mit jeweils eigenständigen Lizenzmodellen.
Die Integration von klassischen IBM i Softwareprodukten mit SWG-Produkten (WDS, Query, iCluster, etc.) erfordert eigenständige Lizenzmodelle und SWMA.
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IBM Systems DirectorBeispiel für eine integrierte SoftwarelösungDer IBM Systems Director bietet mit den Editionen Express, Standard und Enterprise eine integrierte Palette an Funktionalitäten, um physische und virtuelle Server der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur verwalten zu können.
Network Control 1.1
Transition Manager for HP® SIM
Service and Support Manager 6.1.2
ExpressVMControl 2.2Active Energy Manager 4.2
Tivoli Application Dependency Discovery Manager v7.2
IBM Tivoli Monitoring 6.2.2Capacity PlanningEnergy Management
Enterprise
Standard
Standard EnterpriseExpress
IBM System Director 6.1.2
Products
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Entwicklung der SWMA im Umfeld von IBM i
V5R3 V5R4
SWMA für dasBetriebssystem
SWMA für dasBetriebssystem
V6R1
SWMA für ausgewählte OS-related Software
SWMA für dasBetriebssystem
SWMA für ausgewählte OS-related Software
SWMA für SWG-basierendeSoftware
SWMA für Power SystemsCornerstone Products
V7R1
SWMA für dasBetriebssystem
SWMA für ausgewählte OS-related Software
SWMA für SWG-basierendeSoftware
SWMA für Power SystemsCornerstone Products
SWMA für einzelne EditionenVon Power SystemsCornerstone Products
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OSV5R3
OS-related
WDS
BR1
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OSV5R4
OS-related
WDS
BR1
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ST1
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OSV6R1
OS-related
WDS
BR1
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1x SWMA 2x SWMA 3x SWMA
OSV6R1
OS-related
WDS
BR1
PT1
QU1
ST1
SWGAdaption
QU2
RDi
PowerSystemsSoftware PowerHA
PowerVMExpress
5x SWMA
Erweiterung um zusätzlichePower Software
Entwicklung der SWMA im Umfeld von IBM i
SWMA Renewal liegt in der Verantwortung der Kunden (AGBs Softwareunterstützung).Rechtlich ist das Versäumnis, die SWMA zu erneuern, kein IBM Verschulden.Ohne Vertragsmanagement hat der Kunde wenig bis keine Transparenz über Enddaten der jeweiligen SWMA.
Für eine Sicherstellung der IT Compliance und zur Vermeidungvon Mehrkosten ist eine Transparenz über Anzahl dervorhandenen Lizenzen und der Laufzeiten der SWMA mittelseines Lizenzmanagement erforderlich.
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Hardware-Upgrade
Übertragung von Programmen auf ein anderes System im Unternehmen
Transfer des Systems innerhalb des Unternehmens in ein anderes Land
Verkauf des Systems
Kauf eines Used-Systems
Übernahme des Systems durch einen Outsourcer
Konsolidierung von Workload
Es gibt unterschiedliche Situationen, in denen die Übertragbarkeitvon Lizenzen entsprechend der geltenden Richtlinien geprüftwerden muss.
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Die Übertragbarkeit ist in den Internationalen Lizenzbedingungen (IPLA) für die Betriebssysteme IBM i und AIX geregelt.
Ebenso für die jeweils betriebssystemnahe Software.
Darüber hinaus gibt es Transfer Guidelines und FAQs.
Die Übertragbarkeit der Software Maintenance (SWMA) ist in den AGBs “Software Support” definiert.
Für die beiden Power-Betriebssystemumgebungen IBM i und AIX gelten unterschiedliche Richtlinien bzgl. derÜbertragbarkeit von Lizenzen:
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Übertragbarkeit von Lizenzen
Die Regelungen bezüglich der Übertragbarkeit von Lizenzen können sich von Softwareprodukt zu Softwareprodukt ebenso wie von Releasestand zu Releasestand unterscheiden.
Mit folgender „Faustregel“ kann man eine erste Grobeinschätzung für einen Grossteil der möglichen Konstellationen abdecken. Eine genaue Prüfung der jeweiligen Lizenzbedingungen ist aber unbedingt erforderlich.
Bestandteil der FirmwareXPowerVM (inkl. SWMA)
bei IBM i ab V5R3XBetriebssystemnahe SW (AIX + IBM i)
in AGBs geregeltXSWMA
XAIX Betriebssystem
Transfer-Option für Gruppe eligibler Systeme(X)IBM i Betriebssystem
(Userlizenz)
Transfer-Option für Gruppe eligibler SystemeX(X)IBM i Betriebssystem
(Prozessorlizenz)
XIBM i Betriebssystem (Basislizenz)
KommentarAbweichende RegelungKonzernbindungHW-BindungSW Produkt
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Transfer-Szenarien
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IBM Power Systems
IBM Power Systems sind workload-optimierte Server fürunterschiedlichste Anwendungsbereiche
Virtualisierung
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
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Szenario
Lizenzübertragung bei IBM i
Kunde übertragt ein System vom Ausland nach Deutschland.
Welche Lizenzen dürfen mit der Hardware nach Deutschland übertragen werden?
Ist die Neubestellung der SWMA erforderlich?
Was ist beim Drop-Out und beim Drop-In zu beachten?
Dieses Szenario gilt auch im umgekehrten Fall bei Übertragung ins Ausland.
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PowerVM
Betriebssystem
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Ein Kunde überträgt ein System ausdem Ausland nach Deutschland.
Lizenzübertragung bei IBM i
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Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei IBM i
PowerVM verbleibt beim System.
Die Betriebssystemlizenzen des Systems werden mit der Hardware übernommen.
Übernahme der SWMA des Systems ist über Landesgrenzen nichtmöglich.
Drop-Out im Ausland und Drop-In in Deutschland muss durch Customer Fufillment (CF) vorgenommenwerden.
Übertragung der Software-Lizenzenmuss sichergestellt werden(Minimum: hardwaregebundeneSoftware).
Ein Kunde überträgt ein System ausdem Ausland nach Deutschland. betriebssystemnahe
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IST Ausland IST Deutschland
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Drop-In
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Lizenzübertragung bei IBM i
SWMA verbleibt im Ausland.
SWMA muss innerhalb von 30 Tagen nach Drop-In bei IBM in Deutschland neu bestellt werden.
Ggf. kann eine SWMA von einemanderen System im Unternehmenübernommen werden, wenn die AGBs dies zulassen.
Sofern betriebssystemnaheSoftware nicht beim Drop-In übertragen wurde, kann dies per ESS erfolgen.
Sämtliche Software kann mit demSystem nach Deutschland übertragen werden.
Ein Kunde überträgt ein System ausdem Ausland nach Deutschland.
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Szenario
Lizenzübertragung bei IBM i
Kunde verkauft sein System an ein anderes Unternehmen.
Welche Lizenzen dürfen mit der Hardware übertragen werden?
Welche Lizenzen verbleiben im Unternehmen?
Darf die SWMA übertragen werden?
Dieses Szenario gilt auch für die Überlassung des Systems an einen Outsourcer.
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Betriebssystem
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Ein Kunde verkauft sein System an ein anderes Unternehmen.
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Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei IBM i
PowerVM verbleibt beim System.
Die Betriebssystemlizenzen des Systems werden mit der Hardware übernommen.
Umbuchung (Drop-Out / Drop-In) muss durch Customer Fufillment(CF) vorgenommen werden.
Lizenzberechtigungen (ePoEs) müssen an den Käufer übergebenwerden.
Betriebssystemnahe Software kannwegen der Konzernbindung nichtübertragen werden.
Übernahme der SWMA des Systems ist wegen der Konzernbindung nichtmöglich.
Ein Kunde verkauft sein System an ein anderes Unternehmen. betriebssystemnahe
Software
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Verkäufer Zielsystem Käufer
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Lizenzübertragung bei IBM i
SWMA verbleibt im Ausland.
SWMA muss innerhalb von 30 Tagen nach Drop-In bei IBM in Deutschland neu bestellt werden.
Ggf. kann eine SWMA von einemanderen System im Unternehmenübernommen werden, wenn die AGBs dies zulassen.
BetriebssystemnaheSoftwarelizenzen müssen vomKäufer neu erworben werden.
Ggf. können im Unternehmen des Käufers vorhandene Software-lizenzen genutzt werden.
Ein Kunde verkauft sein System an ein anderes Unternehmen. betriebssystemnahe
Software
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Szenario
Lizenzübertragung bei IBM i
Kunde macht einen Hardware-Upgrade (Seriennummer bleibt bestehen)
Entsprechend steuerlicher Vorgaben behält ein System seine Seriennummer, wennein bestimmter Anteil an neuen Hardwarekomponenten nicht überschritten wird.
Welche Auswirkungen hat dies auf die Übertragbarkeit von Lizenzen?
Welche Lizenzen dürfen auf ein anderes System übertragen werden?
Welche Lizenzen sind an die Hardware gebunden?
Wie ist die SWMA für einzelne Softwareprodukte zu handhaben?
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Ein Kunde macht einen Hardware-Upgrade bei gleichbleibenderSeriennummer.
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vor Upgrade nach Upgrade
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Lizenzübertragung bei IBM i
PowerVM ist hardwaregebundenund verbleibt beim System.
Die Betriebssystemlizenzen des Systems sind hardwaregebundenund verbleiben beim System.
Betriebssystemnahe Software darfinnerhalb eines Unternehmensübertragen werden.
Die Übertragung erfolgtentsprechend der Upgrade-Bestellung auf Basis derKonfiguration. PowerVM
Betriebssystem
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Ein Kunde macht einen Hardware-Upgrade bei gleichbleibenderSeriennummer.
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Szenario
Lizenzübertragung bei IBM i
Kunde macht einen Hardware-Upgrade (Seriennummer wird neu vergeben)
Entsprechend steuerlicher Vorgaben ändert sich die Seriennummer eines Systems, wenn ein bestimmter Anteil an neuen Hardwarekomponenten überschritten wird.
Welche Auswirkungen hat dies auf die Übertragbarkeit von Lizenzen?
Welche Lizenzen dürfen auf ein anderes System übertragen werden?
Welche Lizenzen sind an die Hardware gebunden?
Wie ist die SWMA für einzelne Softwareprodukte zu handhaben?
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PowerVM
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Ein Kunde macht einen Hardware-Upgrade bei Vergabe einer neuenSeriennummer.
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Lizenzübertragung bei IBM i
PowerVM ist hardwaregebundenund verbleibt beim alten System.
Die Betriebssystemlizenzen des Systems sind hardwaregebundenund verbleiben beim System.
PowerVM und Betriebssystemlizenzen müssen fürdas neue System neu bestelltwerden.
Mit Konfiguration wird eine Initial SWMA für das Betriebssystembestellt. PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
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Ein Kunde macht einen Hardware-Upgrade bei Vergabe einer neuenSeriennummer.
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IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother 23
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
45
Lizenzübertragung bei IBM i
Betriebssystemnahe Software darfinnerhalb eines Unternehmensübertragen werden.
Die Übertragung erfolgt über das Webportal ESS.
Diverse betriebssystemnaheSoftware hat eine eigene SWMA (z.B. iCluster, DB2 WebQuery, …)
Für diese Produkte muss sichergestellt werden, dass die SWMA auf das neue System übertragen wird. PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
Basi
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Ein Kunde macht einen Hardware-Upgrade bei Vergabe einer neuenSeriennummer.
vor Upgrade nach Upgrade
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
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Bitte beachten, dass es keine automatischeSynchronisation zwischen Entitlement Database ESS und Inventory Database BRIDGE gibt.
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
46
Transfer-Optionfür IBM i Prozessor- und User-Lizenzen
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother 24
© 2010 IBM Corporation47
IBM Software for Power Systems
IBM i Processor Entitlement Transfer
Konfigurierbar mit dem eConfig (mehrstufige Vorgehensweise).
Gültig nur für den eligiblen Modellgruppen zugeordnete Systeme.
Voraussetzung ist eine gültige SWMA auf abgebendem und aufnehmendem System.
Das abgebende System muss mindestens ein Jahr beim Kunden installiert gewesen sein.
Übertragen werden können nur Prozessor- und User-Lizenzen.
Basis-Lizenzen können nicht übertragen werden.
Für den Lizenztransfer wird eine Übertragungsgebühr zur Abdeckung des Verwaltungsaufwandes berechnet.
Die Berechnung erfolgt entsprechend der zugeordneten Modellgruppen.
Mit der Transfer-Option wurde entsprechend der Anfrage von Kunden und Business Partnern eine Möglichkeit geschaffen, IBM i Prozessor- und User-Lizenzen innerhalb eines Unternehmens zu übertragen, um Konsolidierungs-projekte zu unterstützen und Workload zwischen Systemen verteilen zu können.
© 2010 IBM Corporation48
IBM Software for Power Systems
POWER5 Systeme haben eine Basis-Lizenz
POWER5 5504-core
P20
1 Basislizenz
3 optionale Lizenzen
POWER7 7506-core
P20
POWER6 5504-core
P20
4 optionale Lizenzen
POWER7 7506-core
P20
Transfergebühr pro Prozessorlizenz€ 5.360
Transfergebühr pro Prozessorlizenz€ 5.360
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother 25
© 2010 IBM Corporation49
IBM Software for Power Systems
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Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
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PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
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Perfo
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Ein Kunde überträgt Lizenzen auf einneues System mit Transfer-Option.
Lizenzübertragung bei IBM i
abgebendesSystem
aufnehmendes System
© 2010 IBM Corporation50
IBM Software for Power Systems
Lizenzübertragung bei IBM i
PowerVM ist hardwaregebundenund verbleibt beim alten System.
PowerVM muss für das neueSystem neu bestellt werden.
Die Basis-Lizenz ist hardware-gebunden und verbleibt beim altenSystem.
Prozessor- und Userlizenzenkönnen per Transfer-Option übertragen werden.
Mit Konfiguration wird eine Initial SWMA für das Betriebssystem des bestellt.
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
Proz
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Proz
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eConfig via CF
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PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
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abgebendesSystem
aufnehmendes System
Ein Kunde überträgt Lizenzen auf einneues System mit Transfer-Option.
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother 26
© 2010 IBM Corporation51
IBM Software for Power Systems
Lizenzübertragung bei IBM i
Betriebssystemnahe Software darfinnerhalb eines Unternehmensübertragen werden.
Die Übertragung erfolgt über das Webportal ESS.
Diverse betriebssystemnaheSoftware hat eine eigene SWMA (z.B. iCluster, DB2 WebQuery, …)
Für diese Produkte muss sichergestellt werden, dass die SWMA auf das neue System übertragen wird.
Bitte beachten, dass es keine automatischeSynchronisation zwischen Entitlement Database ESS und Inventory Database BRIDGE gibt.
Ein Kunde überträgt Lizenzen auf einneues System mit Transfer-Option.
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
Proz
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Use
rLi
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PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
HA
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abgebendesSystem
aufnehmendes System
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© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
52
Eingabe der permanenten Keys („neues“ System)
Abgebendes System
Aufnehmendes System
Laufzeit „alte“ Lizenzen
Laufzeit „neue“ Lizenzen
40 TageDeactivation
Keys
JAN FEB MAR APR MAI JUL AUG SEP
3
1 2 3 4
Zurücksetzung Prozessorlizenzen („altes“ System)4
Installationsdatum des „neuen“ Systems2
Migrations-Zeitraum
JUN
Generierung der Deactivation Keys für „altes“ System1
Beispielhafter Transfer vonIBM i Prozessor- und User-Lizenzen
?Tage
ErweiterterMigrations-Zeitraum
5733-ITL(temp. Lizenzen)
kostenpflichtig
- erfolgen mit Buchung des Lizenztransfers- Gültigkeitsdauer ab Buchung: 40 Tage- Eingabe aktiviert temporäre Keys für „altes“ System- Screenshot als Beleg an Keycenter versenden
- Generierung permanenter Keys durch Keycenter- Verfügbar im ESS-Webportal für „neues“ System
- Parallelbetrieb bis Ende Migrations-Zeitraum
„altes“ System mit Basislizenz
„neues“ System voll lizenziert
tempKeys
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother 27
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
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Szenario
Lizenzübertragung bei AIX
Kunde verkauft sein System an ein anderes Unternehmen.
Welche Lizenzen dürfen mit der Hardware übertragen werden?
Welche Lizenzen verbleiben im Unternehmen?
Darf die SWMA übertragen werden?
Für dieses Szenario gelten bei Überlassung des Systems an einen Outsourcer abweichende Regelungen, die eine Beistellung der Software ermöglichen.
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
54
Verkäufer Zielsystem Käufer
Ein Kunde verkauft sein System an ein anderes Unternehmen.
Lizenzübertragung bei AIX
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
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PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
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Proz
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IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother 28
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
55
Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei AIX
PowerVM verbleibt beim System.
Betriebssystemlizenzen sindkonzerngebunden.
BetriebssystemnaheSoftwarelizenzen sindkonzerngebunden.
Umbuchung (Drop-Out / Drop-In) muss durch Customer Fufillment(CF) vorgenommen werden.
Übernahme der SWMA des Systems ist wegen der Konzernbindung nichtmöglich.
Ein Kunde verkauft sein System an ein anderes Unternehmen.
Verkäufer Zielsystem Käufer
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
Pow
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PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
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IBM Software for Power Systems
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Lizenzübertragung bei AIX
SWMA verbleibt im Ausland.
SWMA muss innerhalb von 30 Tagen nach Drop-In bei IBM in Deutschland neu bestellt werden.
Ggf. kann eine SWMA von einemanderen System im Unternehmenübernommen werden, wenn die AGBs dies zulassen.
Sämtliche Softwarelizenzen müssenneu erworben werden.
Ggf. können im Unternehmen des Käufers vorhandeneSoftwarelizenzen genutzt werden.
Ein Kunde verkauft sein System an ein anderes Unternehmen.
Verkäufer Zielsystem Käufer
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
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Betriebssystem
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IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
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© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
57
Szenario
Lizenzübertragung bei AIX
Kunde überträgt Lizenzen innerhalb des Unternehmens.
Welche Lizenzen dürfen auf ein anderes System übertragen werden?
Welche Lizenzen sind an die Hardware gebunden?
Wie ist die SWMA für einzelne Softwareprodukte zu handhaben?
Dieses Szenario gilt auch für die Neuverteilung im Rahmen einer Konsolidierung.
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
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System #1 SOLL System #2
Ein Kunde überträgt Lizenzeninnerhalb des Unternehmens.
Lizenzübertragung bei AIX
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Betriebssystem
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Betriebssystem
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IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
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© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
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Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei AIX
PowerVM ist hardwaregebundenund verbleibt beim System #1
Die Betriebssystemlizenzen des Systems sind konzerngebunden und dürfen übertragen werden.
Betriebssystemnahe Software darfinnerhalb eines Unternehmensübertragen werden.
Die Übertragung erfolgt über das Webportal ESS
Ein Kunde überträgt Lizenzeninnerhalb des Unternehmens.
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System #1 IST System #2
ESS
Bitte beachten, dass es keine automatischeSynchronisation zwischen Entitlement Database ESS und Inventory Database BRIDGE gibt.
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IBM Software for Power Systems
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Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei AIX
Wenn gewünscht kann die SWMA entsprechend der AGBs ebenfallsdurch CF übertragen werden.
Diverse betriebssystemnaheSoftware hat eine eigene SWMA (z.B. Systems Director, …)
Für diese Produkte muss sichergestellt werden, dass die SWMA auf das System #2 übertragen wird.
Ein Kunde überträgt Lizenzeninnerhalb des Unternehmens.
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
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PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
System #1 IST System #2
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IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
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© 2010 IBM Corporation
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Ansprechpartner undweiterführende Informationen
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IBM Software for Power Systems
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Ansprechpartner und weiterführende Informationsquellen
IBM Techline:
www.ibm.com/partnerworld/techline/Telefon: +49 (0) 1803 24 62 56
IBM Keycenter:
eMail: [email protected] Telefon: 0800 1817683 (toll free)
+45 48 10 15 01 (non-toll free)
IPLA Datenbank:http://www-03.ibm.com/software/sla/sladb.nsf/search/
ESS Webportal:www.ibm.com/eserver/ess
AGBs Softwareunterstützung:https://www-304.ibm.com/businesscenter/cpe/download0/193712/agbswunterstuetzung.pdf
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother 32
© 2010 IBM Corporation63
IBM Power Systems
Zusammenfassung
Um die Kosten für Softwarelizenzen und Softwarewartung zu optimieren, ist ein aktives Lizenzmanagement erforderlich.
Ein konsequentes Lizenzmanagement erhöht die Transparenz und gewährleistet die IT Compliance.
Zur Gewährleistung des Investitionsschutzes und der Flexibilität können Lizenzen übertragen werden.
Jedes Softwareprodukt kann entsprechend der Regeln bzgl. Konzern- oder Hardwarebindung übertragen werden.
Die Regularien für die Übertragung sind im Lizenzmodell des jeweiligen Softwareproduktes beschrieben.
Die Lizenzmodelle können sich von Softwareprodukt zu Softwareprodukt, von Release zu Release unterscheiden.
Die Übertragungsmöglichkeiten von Softwarelizenzen müssen produktspezifisch geprüft werden.
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
64
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
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© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
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AnhangWeitere Transfer-Szenarien
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
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Szenario
Lizenzübertragung bei IBM i
Kunde kauft ein Used-System
Welche Lizenzen darf der Broker mit der Hardware verkaufen?
Welche im Unternehmen vorhandenen Lizenzen können übernommen werden?
Ist die Neubestellung der SWMA erforderlich?
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
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IBM Software for Power Systems
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PowerVM
Betriebssystem
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Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
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System Verkäufer SOLL Used-System
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Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei IBM i
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betriebssystemnaheSoftware
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Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
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System Verkäufer IST Used-System
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Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei IBM i
PowerVM verbleibt beim Used-System.
Die Betriebssystemlizenzen des Used-Systems werden mit derHardware übernommen.
Übernahme der SWMA des Used-Systems ist nicht möglich.
SWMA
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IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
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IBM Software for Power Systems
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betriebssystemnaheSoftware
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Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
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System Verkäufer IST Used-System
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Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei IBM i
Sämtliche Betriebssystemlizenzensind hardwaregebunden und verbleiben beim Quell-System.
Betriebsystemnahe Software kannper ESS von einem bereits imUnternehmen installierten System auf das Used-System übertragenwerden.
SWMA muss innerhalb von 30 Tagen nach Drop-in bei IBM neubestellt werden.
Ggf. kann die SWMA vom Quell-System übernommen werden, wenndie AGBs dies zulassen.
SWMA
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IBM Software for Power Systems
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Szenario
Lizenzübertragung bei IBM i
Kunde überträgt Lizenzen innerhalb des Unternehmens.
Klassisch ohne Transfer-Option für IBM i Entitlements.
Welche Lizenzen dürfen auf ein anderes System übertragen werden?
Welche Lizenzen sind an die Hardware gebunden?
Wie ist die SWMA für einzelne Softwareprodukte zu handhaben?
Dieses Szenario gilt auch für die Neuverteilung im Rahmen einer Konsolidierung.
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
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PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
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Basi
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zenz
Proz
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rLi
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rLi
zenz
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
Basi
sLi
zenz
Proz
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System #1 SOLL System #2
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Ein Kunde überträgt Lizenzeninnerhalb des Unternehmens(klassisch).
Lizenzübertragung bei IBM i
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
72
Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei IBM i
PowerVM ist hardwaregebundenund verbleibt beim System #1
Die Betriebssystemlizenzen des Systems sind hardwaregebundenund verbleiben beim System #1.
Betriebssystemnahe Software darfinnerhalb eines Unternehmensübertragen werden.
Die Übertragung erfolgt über das Webportal ESS
Ein Kunde überträgt Lizenzeninnerhalb des Unternehmens(klassisch).
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
HA
Sw
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Basi
sLi
zenz
Proz
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rLi
zenz
Use
rLi
zenz
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
Basi
sLi
zenz
Proz
esso
rLi
zenz
Use
rLi
zenz
System #1 IST System #2
Perfo
rman
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ESS
Bitte beachten, dass es keine automatischeSynchronisation zwischen Entitlement Database ESS und Inventory Database BRIDGE gibt.
HA
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lopm
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SWMA
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
Dr. Wolfgang Rother 37
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
73
Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei IBM i
Wenn gewünscht kann die SWMA entsprechend der AGBs ebenfallsdurch CF übertragen werden.
Diverse betriebssystemnaheSoftware hat eine eigene SWMA (z.B. iCluster, DB2 WebQuery, …)
Für diese Produkte muss sichergestellt werden, dass die SWMA auf das System #2 übertragen wird.
Ein Kunde überträgt Lizenzeninnerhalb des Unternehmens(klassisch).
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
HA
Sw
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uery
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zenz
Proz
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rLi
zenz
Use
rLi
zenz
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
Basi
sLi
zenz
Proz
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zenz
Use
rLi
zenz
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uery
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ebve
lopm
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Stud
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System #1 IST System #2
Perfo
rman
ce T
ools
Perfo
rman
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ools
© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
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Szenario
Lizenzübertragung bei AIX
Kunde kauft ein Used-System
Welche Lizenzen darf der Broker mit der Hardware verkaufen?
Welche im Unternehmen vorhandenen Lizenzen können übernommen werden?
Ist die Neubestellung der SWMA erforderlich?
IBM Power Systems Software Lizenztransfer CEC Wien 2012
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© 2010 IBM Corporation
IBM Software for Power Systems
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PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
Pow
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Sys
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ergy
M
anag
er
Proz
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rLi
zenz
System Verkäufer SOLL Used-System
Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei AIX
Proz
esso
rLi
zenz
Proz
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rLi
zenz
PowerVM
Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
SWMA
Pow
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A
Sys
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s D
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Betriebssystem
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System Verkäufer IST Used-System
Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei AIX
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PowerVM
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Lediglich PowerVM verbleibt beimUsed-System.
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Dr. Wolfgang Rother 39
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Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei AIX
AIX- und betriebssystemnaheSoftwarelizenzen unterliegen derKonzernbindung.
Übernahme derbetriebssystemnahenSoftwarelizenzen von einem imUnternehmen installierten System per ESS möglich.
Übernahme der SWMA des Used-Systems ist nicht möglich.
SWMA muss innerhalb von 30 Tagen nach Drop-in bei IBM neubestellt werden.
Ggf. kann die SWMA von einemvorhandenen Quell-System beimaufnehmenden Kundenübernommen werden, wenn die AGBs dies zulassen.
System Verkäufer IST Used-System
PowerVM
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betriebssystemnaheSoftware
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Szenario
Lizenzübertragung bei AIX
Kunde übertragt ein System vom Ausland nach Deutschland.
Welche Lizenzen dürfen mit der Hardware nach Deutschland übertragen werden?
Ist die Neubestellung der SWMA erforderlich?
Was ist beim Drop-Out und beim Drop-In zu beachten?
Dieses Szenario gilt auch im umgekehrten Fall bei Übertragung ins Ausland.
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IST Ausland SOLL Deutschland
Ein Kunde überträgt ein System ausdem Ausland nach Deutschland.
Lizenzübertragung bei AIX
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Ein Kunde erwirbt ein Used-System.
Lizenzübertragung bei AIX
PowerVM verbleibt beim System.
Drop-Out im Ausland und Drop-In in Deutschland muss durch Customer Fufillment (CF) vorgenommenwerden.
Übertragung der Software-Lizenzensollte bereits beim Drop-Out/Drop-In sichergestellt werden.
Ein Kunde überträgt ein System ausdem Ausland nach Deutschland.
IST Ausland IST Deutschland
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Lizenzübertragung bei AIX
Übernahme der SWMA des Systems ist über Landesgrenzen nichtmöglich.
SWMA verbleibt im Ausland.
SWMA muss innerhalb von 30 Tagen nach Drop-In bei IBM in Deutschland neu bestellt werden.
Ggf. kann eine SWMA von einemanderen System im Unternehmenübernommen werden, wenn die AGBs dies zulassen.
Sofern betriebssystemnaheSoftware nicht beim Drop-In übertragen wurde, kann dies per ESS erfolgen.
Sämtliche Software kann mit demSystem nach Deutschland übertragen werden.
Ein Kunde überträgt ein System ausdem Ausland nach Deutschland.
IST Ausland IST Deutschland
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betriebssystemnaheSoftware
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Betriebssystem
betriebssystemnaheSoftware
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