commerce communities 2009
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Arbeitsunterlagen für Workshop zu Commerce Communitys beim Social Commerce FORUM 2009TRANSCRIPT
04/08/23 Kongress Media GmbH / [n:sight] research & consulting
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Online-Communities als Konzept für den E-Commerce
Björn Negelmann[n:sight]
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Agenda: Online-Communities als Konzept für den E-Commerce
Idee &Konzept
Aktions-pläne
Merkmale & Heraus- forderungen
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Definitionsansätze „Social Commerce“
Social commerce can take several forms, but in sum it means creating places where people can collaborate online, get advice from trusted individuals, find goods and services and then purchase them. [Steve Rubel, 2005]
Unter Social Commerce (Empfehlungshandel) wird eine konkrete Ausprägung des elektronischen Handels (bzw. Electronic Commerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung (z. B. Kommunikation untereinander) der Kunden und die persönliche Beziehung der Kunden untereinander im Vordergrund stehen. Die verwendeten Systeme sind der Sozialen Software zuzurechnen. Als zentral können Beteiligungen der Kunden am Design, Verkauf und/oder Marketing, z. B. über Kaufempfehlungen oder Kommentare anderer Kunden (Recommendation) gesehen werden. [Wikipedia]
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Die Web 2.0 Idee als Ausgangspunkt
Vom „Web of Pages“ zum „Web of People“ „Social media is contrived (at least the best instances are) around the
premises of open discourse between individuals.“ (Stowe Boyd) „Groundswell – a social trend in which people use technologies to get
the things they need from each other, rather than from traditional instiutions like corporations.“ (Josh Bernoff)
„People want to share.“ (Chris Messina)
Generierung von Nutzen a.k.a. Mehrwerte aus dem Kollektiv
Vernetzung mit anderen Nutzern Information über die Beiträge, Diskussionen, Verknüpfungen,
Selektionen und Kreationen anderer in Echtzeit und im „Fluß“
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Mehrwert durch soziale Interaktion
(Web 2.0)
Social Commerce
Verständnis für Social Commerce
E-Commerce
Angebot, Verkauf & Abwicklung von Waren über das Internet
Social Commerce als Erweiterung des E-Commerce.
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Bewerten und KommentierenReview Sites and Buying Guides
Ciao, Dooyoo
Suchen und VergleichenProduktsuchmaschinen, Preisvergleichsportale
Günstiger.de, Billiger.de, Preisvergleich.de
System-interaktion(A-K Relation)
Entdecken und EmpfehlenSocial Bookmarking Dienste
Wists, Kaboodle, Stylehive
Präsentieren und VerdienenSocial Commerce PlattformenThisNext, FavoriteThingz, Zlio Soziale
Interaktion(K-K Relationen)
Verständnis von Social Commerce
Quelle: Jochen Krisch, 2008
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Sortiments-Gruppierungen (Social Assortments)
Neue Leistungs- prozesse auf Basis einer kollektiven Wertschöpfung
Crowd-Sourcing
Neue Services auf Basis einer kollektiven Wertschöpfung
Produkt- empfehlungen
SocialBookmarking
Entwicklungslinien im Social Commerce
Integration vondirektem Feedback
Produktbewertungen
Tagging
Top-Down Buttom-Up
Kunden-Integration
Ausgangspunkt:FrictionlessE-Commerce
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Beispiele: smatch – Social Product Search
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Beispiele: Stylehyve – Social Product Bookmarking
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Beispiele: Polyvore – Social Product Assortment
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Beispiele: BlogMax – Social Content Publishing
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Beispiele: ProductWiki – Social Product Description
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Beispiele: Happy Size – Social Networking
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Beispiele: Zlio – Social Affiliate Service
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Agenda: Online-Communities als Konzept für den E-Commerce
Idee &Konzept
Merkmale & Heraus- forderungen
Aktions-pläne
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Was ist eine virtuelle Gemeinschaft undwelche Eigenschaften hat sie? Virtual communities are social
aggregations that emerge from the Net when enough people carry on those public discussions long enough, with sufficient human feeling, to form webs of personal relationships in cyberspace. (Howard Rheingold, 1993)
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Was sind die Eckpfeiler von „Orten“,an denen sich virtuelle Gemeinschaften bilden?
Profile
Presence Reputation
Share
Collab Convos
Contacts
Groups Attention
Identity
SocialSpace
Activity Relation-ships
Quelle: Christina Wodtke, 2009
Architektur der„Social Spaces“
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Was ist die Motivation zur Teilnahmein virtuellen Gemeinschaften?
Ausdruck der persönlichen Identität
Status & Selbstvertrauen
Helfen & Hilfe bekommen
Gemeinschaftssinn
Bestätigungdes SelbstwertgefühlesModell der Firma
Communispace in Anlehnung anA. Maslow
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Was ist die Motivation zur Teilnahmein virtuellen Gemeinschaften?
Spaß &Unterhaltung
Spaß &Unterhaltung
InformationInformation
Meinungen von Anderen
Meinungen von Anderen
VernetzungVernetzung
AnerkennungAnerkennung
LernenLernen
Motivation für die Teilnahme ist komplex Aber: Wenn TN nicht motiviert sind, werden sie auch nicht aktiv. Anreizsysteme müssen auf Motivationen eingehen.
KollektivesHandeln
KollektivesHandeln
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Was sind die Unterschiede für eine Commerce Community?
Business-Kontakte pflegen und ausbauen
Wissen, „wo heuteAbend was abgeht“
Wissen, welcheProdukte gut sind
Kern-Idee
GeschäftlicherVernetzungsnutzen
Informationsnutzenfür Entertainment-
Bedürfnis
Informationsnutzenzu Produkt
(für Kauf/Entertainment)Nutzen
XINGXING nachtagentennachtagenten smatchsmatch
Diskussion in ForenEvents einstellen,
promoten und bewertenProdukte und Kauf
promoten & bewertenParti-
zipation
identischdirekt
(Social Graph / Information)Indirekt
(Social Graph / Sicherheit)
Verh.v. VNNzu HN
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Wie sieht eine Nutzenpyramide bei Commerce-Communities aus?
Vernetzungsnutzen
Informationsnutzen(Community als kollektive Intelligenz)
Sicherheitsnutzen(Community mit Hygienefunktion)
Geltungsnutzen(Community als kollektive Handlung)
Schaffensnutzen
Suche
Ent-scheidung
Nutzung
Co-CreationCollab.
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Vernetzungsnutzen
Informationsnutzen(Community als kollektive Intelligenz)
Sicherheitsnutzen(Community mit Hygienefunktion)
Geltungsnutzen(Community als kollektive Handlung)
SchaffensnutzenEffektivität(Outgrowth)
Quantität(Output)
Qualität(Outcome)
Was sind die Herausforderungen bei Commerce-Communitys?
Suche
Ent-scheidung
Nutzung
Co-CreationCollab.
Haftung für UGC
Service-Güteproblem
Konversion
Unternehmens-mission
Kritische Masse& Free-Riding
Fehlende Partizipation& Aktivität
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Wo liegen die Herausforderungenauf der quantitativen Ebene?
Mehr Nutzung = Mehr Nutzen Kritische Masse an Nutzer & Aktivität
- Herausforderung: Seeding & Management- Richtige Anwendung von Netzeffekten
Hauptnutzen = indirekter Nutzen von Vernetzung- Walled Gardens versus Offene System- „Most people are signed on somewhere“
(Chris Messina)- Nutzung von bestehenden Social Graphs
(OpenID, Facebook Connect, Google Connect)
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Quantitative Herausforderungen:Free-Riding-Problem Als Trittbrettfahrerverhalten (auch Trittbrettfahrer-Problem)
bezeichnet man in den Sozialwissenschaften ein Problem kollektiven Handelns, bei dem Wirtschaftssubjekte den Nutzen eines Gutes ohne Gegenleistung erlangen. [Wikipedia] Nutzung, aber keine Partizipation! Überschätzung von Metcalfe‘s Law Jakob Nielsen‘s 90-9-1-Regel!
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Quantitative Herausforderungen:Falsche Anwendung der Netzeffekte
1. In jeder Phase der Entwiclung einer Community gibt es eine dominante Form des Netzwerkeffektes
2. In jeder Phase der Community-Entwicklung gibt es einen anderen optimalen Maßnahmen-Mix
Herausforderungen:• Aktives Community-Management• CM-unterstützendes Anwendungsdesign
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Von der quantitativen Ebene zur qualitativen Ebene ….
Kritische Masse = Gewähr der Service-Qualität Fehlende Masse = fehlende Service-Qualität
- Zu niedrige Anzahl verwertbaren Datenobjektenfür Folksonomy oder mathematisch-statistische Verfahren
Nicht jedes Konzept macht Sinn- nur eigenes Angebot und nur eigene Besucher- insbesondere bei Longtail-Retailern
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Qualitative Herausforderungen:Folgerung aus dem Free-Riding-Problem Wenige Teilnehmer kreieren den
Hauptanteil der Beiträge Verzerrung der kollektiven
Ergebnisses Dominanz weniger
Meinungen/Interessen
Problem für die Service-Qualität nur eigenes Angebot und nur eigene
Besucher insbesondere bei Longtail-Retailern fehlende Masse von verwertbaren
Datenobjektenfür Folksonomy oder mathematisch-statistische Verfahren
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Engagement als Hebelfunktionfür Partizipation & qualitative Effekte
Rekursive Effekte Höheres Engagement &
Involvement führt zu mehr Commitment & Empfehlung => mehr Masse => mehr Nutzen für alle=> mehr Engagement(kollektive Handlung)
Quelle: Ross Mayfield, 2006
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Herausforderungen auf qualitativer Ebene:Haftung für User Generated Content Telemedien-Gesetz
Urheberrechte Markenrechte Wettbewerbsrechte Persönlichkeitsrechte
Ansprüche Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch Schadensersatzanspruch
- Haftungsprivilegierung der Diensteanbieter (§ 10 TMG) - Mitstörerhaftung ist grundsätzlich verschuldensunabhängig
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Herausforderungen für das Unternehmen:Veränderung der Wettbewerbsfaktoren Von Einzigartigkeit des Angebotes zur Einzigartigkeit
des Online-Service Retailing 1.0: USP über Angebot Retailing 2.0: USP über kollektive Wertschöpfung
Beispiele:- Spreadshirt – Vom Merchandiser über Crowdsourcing vom Me-
Commerce-Brand- Jungstil – USP als Experience Shopping Anbieter
Dezentralisierte Service-Angebotesind institutionell nicht zu überbieten Selbstorganisation und Anpassung der Relationen
in der Community sind jeweils schneller als unternehmerisch umsetzbar. (Rod Beckström, 2005)
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Herausforderung für das Unternehmen:Konversion & Profitabilität Community-Angebot: hoher Fixkosten-Anteil
Umsetzung des Initial-Systems Community-Management Service-Entwicklung
Beitrag nur indirekt niedrige Kundengewinnungskosten durch Wiederkauf bessere Konversion durch Entscheidungsunterstützung bei
Kaufwilligen Es bedarf neuer Controlling-Grundsätze, ROI zu spät & zu
kurz
Fraglich: Community-Teilnahme => Steigerung der Kaufhäufigkeit
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Agenda: Online-Communities als Konzept für den E-Commerce
Idee &Konzept
Aktions-pläne
Merkmale & Heraus- forderungen
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Merkmale funktionierender Communitys
Open, inclusive and transparent An organization who listens (to good and to bad) Actively engaged in the community Encouraging new members Making it easy for people to participate Integraiton into other relevant areas of the site Responding to criticsm rather than deleting
constructively critical comments
Quelle: Dawn Foster, 2009
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Commerce Community als strategische Aktivität verstehen!
Kernidee &Nutzen des
Community Service
CommunityManagement
Interaktions-architektur
PerpetualBeta Innovation
Wettbewerb
Unternehmen Nutzer
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Commerce Community als strategische Aktvitität:Frage nach Sinn und Nutzen Mehrwert des Kollektivs für den Nutzer
Vernetzung immer nur Basisfunktion: Nutzer sucht kein zweites Facebook oder XING!
Suchproblem, Qualitätsproblem, Kaufoptimierungsproblem, Preisoptimierung
Tiefe der Kundenintegration in den Leistungsbereitstellungsprozess Angebotspräsentation, Sortimentsgestaltung,
Angebotsnavigation, Verkauf, Produktkonfiguration
Community-USP im Vergleich zum Service-Angebot Zu geringe Service-Qualität bei zu geringer Breite Existierende Plattformen als neue Marktintermediäre begreifen
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Commerce Community als strategische Aktvitität:Gestaltung des Partizipationskonzeptes
Anforderungen des Partizipationskontextes verstehen User-Generated-Content/Bewertungsinformation
(Bookmarking/Rating/Freitext-Information) User-Generated-Product/Tool-basierte Gestaltung/Kreation User-Generated-Sales (Empfehlung/Verkauf)
Handlungs-/Ausführungsort - zentral vs dezentral (Widget-/Service-Economy)
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Commerce Community als strategische Aktvitität:Interaktionsarchitektur1. Most people already signed up
elsewhere Offene Systeme – auch ohne
Account
2. Their friends are online Integration des Social Graph
3. Email is the new fax machine Email als Systemnachricht, aber
User-bestimmt
4. Discovery will save us all Auto-Discovery
5. Cloud computing is upon us User als Identitäten im Web
verstehen
6. People want to share. „Sharing is a core feature of social
applications“
7. Real identity online is becoming the norm
Web ist Umfeld der Selbstverwirklichung
8. Connectivity is increasing Information Overload und Real-
Time Web
9. The stream is the new hallmark of a social app
„Consider a activity-centric model for your site“
10. Assume that your data will flow Design your content to move off-site
Quelle: Chris Messina, 2009
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Commerce Community als strategische Aktvitität:Architektur einer Community
„5 Legs of a Starfish“ Circles => Keimzelle Catalyst => Evangelisten als Treiber Ideology => Kultur bzw. Kernnutzen Pre-existing Network => „Krankheitsherd“ Champion => Promotoren
Quelle: Rod Beckström, 2005
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Commerce Community als strategische Aktvitität:Virales Seeding als Startpunkt
Pre-Launch: Alpha & Closed + Open Beta Inhaltliche Begleitung des Community Seeding
(Diskussionsforum, Blog, Wiki) Einladung von passionierten Nutzern
(mit hohem Potential für die Funktion des Catalyst)
Aktivierung zu Feedback und Verbesserung
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Commerce Community als strategische Aktvitität:Grundpfeiler des Community Management
Zuhören als oberstes Gebot Dedizierte Community Manager
mit Governance- & Promotion-Aufgaben Community Guidelines => „Mission Statement+“
Was ist das Ziel und der Sinn der Community? Was ist die Kultur und Ideologie? Was ist erlaubt und was nicht?
Community Gardening Integration der Katalysatoren und Champions
in den Prozess
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Commerce Community als strategische Aktvitität:Community Lifecycle Management
Strategieoptionen für „Aktivitätssteigerung“ Erhöhung der Konnektivität
- Kurzfristig: Incentivierung durch Wettbewerbe
- Langfristig: Ausweitung der Anwendungsszenarien Fragmentierung der Interessensgruppen
Proaktive Moderation- User über Handlungen involvieren- Moderation an Mavens übergeben
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Commerce Community als strategische Aktvitität:Perpetual Beta Innovation Community als ein
dynamisches Konstrukt begreifen
Feedback-Schleife
Community funktioniert nur durch eine ständige Weiterentwicklung
Featuritis als Treiber
Katalysatoren in die Weiterentwicklung einbeziehen
Bsp.: Chip XONIO, LEGO
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Diskussion
Björn NegelmannXING: http://www.xing.com/hp/Bjoern_NegelmannMail: [email protected]