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Dach & Dachausbau – mehr Wohnraum schaffen FACHPARTNER BAUEN & WOHNEN Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 11. November 2017 Dachfenster - darauf kommt es an Helle Räume trotz schräger Wände / Eignen sich kleine oder große Fenster? D ie schrägen Wände im Dachgeschoss ver- mitteln oft ein ge- mütliches Flair. Doch dafür darf es nicht zu dunkel sein. Der Handel bietet inzwi- schen eine große Auswahl an Dachflächenfenstern oder Gauben. Welche Fenster noch nötig sind, sollten sich Bauherren überlegen. Etwa kleine Fens- ter zum Lüften? „Geöffnete Dachfenster haben den Vor- teil, dass die verbrauchte Luft wie durch einen Kamin nach oben entweicht. So ist ein schneller Luftaustausch möglich“, erklärt Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade. Solche Fenster gibt es auch mit automatisierten Öff- nungsmechanismen. Einen Schritt weiter gehen sensorgesteuerte Systeme, die etwa die Luftfeuchte oder den CO2-Gehalt der Luft messen. Ist die Luft zu schlecht, wird sie vollauto- matisch ausgetauscht, in- dem sich die Fenster so lan- ge wie notwendig öffnen. Außen angebrachte Wind- und Regensensoren helfen bei der Wahl des richtigen Lüftungszeitraumes. Die Wahl fällt oft auf Dachflä- chenfenster, die frische Luft ins Haus lassen und einen Rundum-Blick nach draußen ermöglichen. Für Steildächer bieten sich die klassischen Schwing- fenster an, erklärt Christian Anders vom Zentralverband des Deutschen Dachdecker- handwerks. Weil es nicht die gesamte Fensterfläche öff- net, sondern in der Mitte be- festigt ist, darf es auch mit niedriger Fensterunterkante eingebaut werden. So ist im Sitzen ein freier Blick nach draußen möglich. Das Klapp-Schwingfenster lässt sich komplett wie ein Schwingfenster nach oben öffnen. Vorteil: Es bleibt als schützendes Dach über der Öffnung. So ein Fenster muss aber aus Sicherheits- gründen mindestens 90 Zen- timeter oberhalb des Bodens eingebaut werden. Anders hält große Dach- fenster oder Zwillings- und Drillingsfenster in der Dach- schräge für eine „einfache und wirtschaftliche Lösung“. Durch die Schräglage gelangt viel Licht in Innere. Weil durch die geneigten Fenster viel Wärme ins Haus kommt, überheizen Dachge- schosse schnell. Dagegen helfen außen angebrachte Rollläden. Je größer die transparenten Flächen sind, desto besser sollten der Wär- medurchgangskoeffizient des Glases und Sonnen- schutz sein. Auf den Dachschrägen können auch vertikale Fens- ter in Dachgauben ange- bracht werden. Der Vorteil: Mehr Platz im Zimmer und man kann ans Fenster tre- ten. Für Steildächer bieten sich die klassischen Schwingfenster an. Das Fenster bewegt sich beim Öffnen um die eigene Mittelach- se. Foto: dpa/Velux Deutschland GmbH S tarker Blätterfall sorgt nicht nur für verstärk- ten Beseneinsatz. Auch viele Dachrinnen setzen sich zu, und beim nächsten Re- gen kann das Wasser nicht mehr abfließen. Ohne regel- mäßige Reinigung drohen Überlauf, Löcher und Risse - mit fatalen Folgen für die ge- samte Hauskonstruktion. „Dachrinnen müssen re- gelmäßig gereinigt werden - vor allem, wenn große Laub- bäume in der Nähe stehen“, sagt Michael Kober vom Zentralverband Sanitär Hei- zung Klima. Eine einzige Hauruck-Aktion vor dem Winter reicht meist nicht aus. „Besser ist es, zwischen- durch immer mal wieder nachzuschauen, ob die Re- genrinne voll ist.“ Sein Tipp: „Am leichtesten lässt sich das Laub entfer- nen, wenn es locker und tro- cken ist.“ Auch das Fallrohr ist wichtig: „Hier ist es wich- tig, die Stoßstelle von der Dachrinne zum Ablaufrohr von Laub und Ästen zu be- freien“, erklärt Kober. Sonst läuft die Rinne über, und Wasser fließt an der Fassade entlang. Ob von der verstopften Re- genrinne oder vom Fallrohr: Abgeleitetes Wasser kann in die Wärmedämmung ein- dringen und zu Schimmel führen. „Die meisten Schä- den an den Hauswänden entstehen, weil die Dachrin- nen unzureichend gewartet werden“, weiß Stefan Würz- ner vom Bauherren-Schutz- bund. Da es mühsam und auch gefährlich ist, auf einer lan- gen Leiter stehend die Dach- rinne zu säubern, hat sich die Industrie einiges einfal- len lassen, um es leichter zu machen. So werden zum Beispiel Teleskopstangen an- geboten. Sogar Reinigungs- roboter für die Dachrinne gibt es schon. „Wer sich unsi- cher fühlt und nicht über das passende Werkzeug ver- fügt, sollte aber lieber einen Fachmann beauftragen“, be- tont Kober. Bei Häusern ab zwei Etagen muss in jedem Fall der Profi ran. Auch Löt- arbeiten sollten besser von Fachleuten erledigt werden, denn dicht unter dem Dach besteht erhöhte Brandge- fahr. Das Laub lässt sich schon von der Rinne abhalten, et- wa mit sogenannten Laub- fangabdeckungen. „Das sind feinmaschige Metallgitter, die über die gesamte Länge in die Regenrinne eingelegt und am Rand festgeklippt werden“, erklärt Gunkel. Auf ihnen soll das Laub liegen- bleiben und im Idealfall weggeweht werden. Wunder bewirken sie alle nicht: Kommt zu viel Laub, verfängt es sich in den Git- tern, verklebt dort, und das Wasser fließt bei Nässe nicht ab. Oder es sammeln sich an den Seiten Blätter und Zwei- ge. „Dann muss die gesamte Regenrinne samt Gitter ge- reinigt werden, und das über mehrere Meter“ Tropft es trotz sauberer Re- genrinne weiter, weist das auf Defekte in der Rinne hin. „Löcher und offene Nähte müssen möglichst umge- hend repariert werden, da- mit das Wasser nicht an der Hausfassade entlang läuft“, sagt Ludwig Popp, Trainer an der DIY Academy. (dpa) Laub regelmäßig entfernen Volle Dachrinnen sorgen für Schäden am ganzen Haus Dachrinnen müssen regelmäßig gereinigt werden - vor allem, wenn große Laubbäume in der Nähe stehen. Wer sich nicht sicher ist, sollte lieber einen Profi beauftragen. Foto: dpa/Nestor Bachmann K älte, Eis, Schnee und Stürme im Winter können einem Dach schaden. Deshalb sollten es Hausbesitzer regelmäßig ausführlich prüfen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Schon allein aus haf- tungsrechtlichen Gründen sollten Besitzer nachsehen, ob Ziegel verrutscht oder ge- brochen sind, und die Dich- tigkeit der Einfassungsble- che von Kamin und Gauben prüfen. Außerdem müssen Regenrinnen und Fallrohre frei sein. Und auch von in- nen ist das Dach auf Unver- sehrtheit hin zu begutachten - dringt Feuchtigkeit in den Dachstuhl, droht Schimmel. (dpa) Das Dach jährlich prüfen B is zum Winter dauert es noch ein wenig. Das Schneefallgitter baut man aber besser frühzeitig auf. Der Verband Privater Bauherren in Berlin emp- fiehlt, Schneefanggitter beim Hausbau einzuplanen und Altbauten damit nachzurüs- ten. Schneefanggitter sind laut VPB-Angaben teilweise vor- geschrieben. Wichtig seien sie zum Beispiel am Dachen- de über einem Bürgersteig. Wird hier ein Passant durch herabfallende Schneemas- sen oder die noch gefährli- cheren Eisplatten im Winter verletzt oder ein Auto be- schädigt, haftet der Hausbe- sitzer dafür. Denn er hat eine soge- nannte Verkehrssicherungs- pflicht. (dpa) Rechtzeitig vorbereiten Die Neigung setzt dem Ausbau Grenzen Erweiterung nicht immer möglich D en Dachboden zu Wohnraum machen: Für viele Eigentümer ist das ein interessantes Kon- zept, wenn der Platz knapp wird. Allerdings ist der Aus- bau zu vollwertigen Wohn- raum nicht sinnvoll, wenn die Dachneigung unter 35 Grad liegt die Raumhöhe weniger als 2,30 Meter be- trägt. Darauf weist das RAL Deutsches Institut für Güte- sicherung und Kennzeich- nung in Sankt Augustin bei Bonn in ihrem „RAL Ratge- ber Dach“ hin. Vor einem Ausbau sollte man zudem bei der zuständigen Baube- hörde nachfragen, dieser vielleicht genehmigt werden muss. (dpa) 48159 Münster Haus Uhlenkotten Tel. 02 51/2 02 06-0 Denken Sie daran ... Baustoffe von DOBERMANN www.dobermann-baustoffe.de Dahlweg 22 · Münster Telefon 02 51/3 21 12 94 www.dietergerken.de Einbaumöbel Tischlermeister DIETER GERKEN 25.11.2017 Innenausbau Wohnraum planen & gestalten 9.12.2017 Altbausanierung mehr als Energie & Kosten sparen 23.12.2017 Hochwertige Bodenbeläge für mehr Wohngefühl Fachpartner für Bauen & Wohnen Sie finden den Fachpartner Bauen & Wohnen 14-tägig in Ihrer Samstagsausgabe. In den nächsten 3 Ausgaben werden wir über folgende Themen informieren: Sonderveröffentlichung Information Gerne wenden Sie sich direkt an Ihre Medienberaterin oder Ihren Medienberater. Sie erreichen uns unter Telefon 0251.690-4690 oder per E-Mail an [email protected] Für detaillierter Informationen erreichen Sie uns unter: 0 02 25 51 1/ /7 78 80 02 26 61 1 Z i m m A Au uf fs st to oc ck ku un ng g i im m B Be es st ta an nd d Sie möchten Ihren Wohnraum vergrößern Sie brauchen anspruchsvolle Lösungen Sie suchen ein erfahrenes Hand- werksunternehmen d da an nn n s si in nd d W Wi ir r I Ih hr r P Pa ar rt tn ne er r! ! B Bo or rk ks st tr ra aß ße e 1 19 9 4 48 81 16 63 3 M Mü ün ns st te er r w ww ww w. .G Ge el ll le en nb be ec ck k- -H Ho ol lz zb ba au u. .d de e www.klima.muenster.de Münster fördert Ihre Altbausanierung. Neues Leben für alte Häuser!

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Dach & Dachausbau – mehr Wohnraum schaffenFACHPARTNER BAUEN & WOHNEN Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 11. November 2017

Dachfenster - darauf kommt es anHelle Räume trotz schräger Wände / Eignen sich kleine oder große Fenster?

Die schrägen Wändeim Dachgeschoss ver-mitteln oft ein ge-

mütliches Flair. Doch dafürdarf es nicht zu dunkel sein.Der Handel bietet inzwi-schen eine große Auswahlan Dachflächenfenstern oderGauben.Welche Fenster noch nötig

sind, sollten sich Bauherrenüberlegen. Etwa kleine Fens-ter zum Lüften? „GeöffneteDachfenster haben den Vor-teil, dass die verbrauchteLuft wie durch einen Kaminnach oben entweicht. So istein schneller Luftaustauschmöglich“, erklärt UlrichTschorn, Geschäftsführer desVerbandes Fenster + Fassade.Solche Fenster gibt es auchmit automatisierten Öff-nungsmechanismen.Einen Schritt weiter gehen

sensorgesteuerte Systeme,die etwa die Luftfeuchte oderden CO2-Gehalt der Luftmessen. Ist die Luft zuschlecht, wird sie vollauto-matisch ausgetauscht, in-dem sich die Fenster so lan-ge wie notwendig öffnen.Außen angebrachte Wind-und Regensensoren helfenbei der Wahl des richtigenLüftungszeitraumes. DieWahl fällt oft auf Dachflä-chenfenster, die frische Luftins Haus lassen und einenRundum-Blick nachdraußen ermöglichen.Für Steildächer bieten sich

die klassischen Schwing-fenster an, erklärt ChristianAnders vom Zentralverband

des Deutschen Dachdecker-handwerks. Weil es nicht diegesamte Fensterfläche öff-net, sondern in der Mitte be-festigt ist, darf es auch mitniedriger Fensterunterkanteeingebaut werden. So ist imSitzen ein freier Blick nachdraußen möglich.Das Klapp-Schwingfenster

lässt sich komplett wie ein

Schwingfenster nach obenöffnen. Vorteil: Es bleibt alsschützendes Dach über derÖffnung. So ein Fenstermuss aber aus Sicherheits-gründen mindestens 90 Zen-timeter oberhalb des Bodenseingebaut werden.Anders hält große Dach-

fenster oder Zwillings- undDrillingsfenster in der Dach-

schräge für eine „einfacheund wirtschaftliche Lösung“.Durch die Schräglage gelangtviel Licht in Innere.Weil durch die geneigten

Fenster viel Wärme ins Hauskommt, überheizen Dachge-schosse schnell. Dagegenhelfen außen angebrachteRollläden. Je größer dietransparenten Flächen sind,

desto besser sollten der Wär-medurchgangskoeffizientdes Glases und Sonnen-schutz sein.Auf den Dachschrägen

können auch vertikale Fens-ter in Dachgauben ange-bracht werden. Der Vorteil:Mehr Platz im Zimmer undman kann ans Fenster tre-ten.

Für Steildächer bieten sich die klassischen Schwingfenster an. Das Fenster bewegt sich beim Öffnen um die eigene Mittelach-se. Foto: dpa/Velux Deutschland GmbH

Starker Blätterfall sorgtnicht nur für verstärk-ten Beseneinsatz. Auch

viele Dachrinnen setzen sichzu, und beim nächsten Re-gen kann das Wasser nichtmehr abfließen. Ohne regel-mäßige Reinigung drohenÜberlauf, Löcher und Risse -mit fatalen Folgen für die ge-samte Hauskonstruktion.„Dachrinnen müssen re-

gelmäßig gereinigt werden -vor allem, wenn große Laub-bäume in der Nähe stehen“,sagt Michael Kober vomZentralverband Sanitär Hei-zung Klima. Eine einzigeHauruck-Aktion vor demWinter reicht meist nichtaus. „Besser ist es, zwischen-durch immer mal wiedernachzuschauen, ob die Re-genrinne voll ist.“Sein Tipp: „Am leichtesten

lässt sich das Laub entfer-

nen, wenn es locker und tro-cken ist.“ Auch das Fallrohrist wichtig: „Hier ist es wich-tig, die Stoßstelle von derDachrinne zum Ablaufrohrvon Laub und Ästen zu be-freien“, erklärt Kober. Sonstläuft die Rinne über, undWasser fließt an der Fassadeentlang.Ob von der verstopften Re-

genrinne oder vom Fallrohr:Abgeleitetes Wasser kann indie Wärmedämmung ein-dringen und zu Schimmelführen. „Die meisten Schä-den an den Hauswändenentstehen, weil die Dachrin-nen unzureichend gewartetwerden“, weiß Stefan Würz-ner vom Bauherren-Schutz-bund.Da es mühsam und auch

gefährlich ist, auf einer lan-gen Leiter stehend die Dach-rinne zu säubern, hat sich

die Industrie einiges einfal-len lassen, um es leichter zumachen. So werden zumBeispiel Teleskopstangen an-geboten. Sogar Reinigungs-roboter für die Dachrinnegibt es schon. „Wer sich unsi-cher fühlt und nicht überdas passende Werkzeug ver-fügt, sollte aber lieber einenFachmann beauftragen“, be-tont Kober. Bei Häusern abzwei Etagen muss in jedemFall der Profi ran. Auch Löt-arbeiten sollten besser vonFachleuten erledigt werden,denn dicht unter dem Dachbesteht erhöhte Brandge-fahr.Das Laub lässt sich schon

von der Rinne abhalten, et-wa mit sogenannten Laub-fangabdeckungen. „Das sindfeinmaschige Metallgitter,die über die gesamte Längein die Regenrinne eingelegt

und am Rand festgeklipptwerden“, erklärt Gunkel. Aufihnen soll das Laub liegen-bleiben und im Idealfallweggeweht werden.Wunder bewirken sie alle

nicht: Kommt zu viel Laub,verfängt es sich in den Git-tern, verklebt dort, und dasWasser fließt bei Nässe nichtab. Oder es sammeln sich anden Seiten Blätter und Zwei-ge. „Dann muss die gesamteRegenrinne samt Gitter ge-reinigt werden, und das übermehrere Meter“Tropft es trotz sauberer Re-

genrinne weiter, weist dasauf Defekte in der Rinne hin.„Löcher und offene Nähtemüssen möglichst umge-hend repariert werden, da-mit das Wasser nicht an derHausfassade entlang läuft“,sagt Ludwig Popp, Trainer ander DIY Academy. (dpa)

Laub regelmäßig entfernenVolle Dachrinnen sorgen für Schäden am ganzen Haus

Dachrinnen müssen regelmäßig gereinigt werden - vor allem, wenn große Laubbäume in der Nähe stehen. Wer sich nichtsicher ist, sollte lieber einen Profi beauftragen. Foto: dpa/Nestor Bachmann

Kälte, Eis, Schnee undStürme im Winterkönnen einem Dach

schaden. Deshalb sollten esHausbesitzer regelmäßigausführlich prüfen, rät derVerband Privater Bauherren(VPB). Schon allein aus haf-tungsrechtlichen Gründensollten Besitzer nachsehen,ob Ziegel verrutscht oder ge-

brochen sind, und die Dich-tigkeit der Einfassungsble-che von Kamin und Gaubenprüfen. Außerdem müssenRegenrinnen und Fallrohrefrei sein. Und auch von in-nen ist das Dach auf Unver-sehrtheit hin zu begutachten- dringt Feuchtigkeit in denDachstuhl, droht Schimmel.(dpa)

Das Dach jährlich prüfen

Bis zum Winter dauertes noch ein wenig. DasSchneefallgitter baut

man aber besser frühzeitigauf. Der Verband PrivaterBauherren in Berlin emp-fiehlt, Schneefanggitter beimHausbau einzuplanen undAltbauten damit nachzurüs-ten.Schneefanggitter sind laut

VPB-Angaben teilweise vor-geschrieben. Wichtig seiensie zum Beispiel am Dachen-de über einem Bürgersteig.Wird hier ein Passant durchherabfallende Schneemas-sen oder die noch gefährli-cheren Eisplatten im Winterverletzt oder ein Auto be-schädigt, haftet der Hausbe-sitzer dafür.Denn er hat eine soge-

nannte Verkehrssicherungs-pflicht. (dpa)

Rechtzeitigvorbereiten

Die Neigung setztdem Ausbau Grenzen

Erweiterung nicht immer möglich

Den Dachboden zuWohnraum machen:Für viele Eigentümer

ist das ein interessantes Kon-zept, wenn der Platz knappwird. Allerdings ist der Aus-bau zu vollwertigen Wohn-raum nicht sinnvoll, wenndie Dachneigung unter 35Grad liegt die Raumhöheweniger als 2,30 Meter be-

trägt. Darauf weist das RALDeutsches Institut für Güte-sicherung und Kennzeich-nung in Sankt Augustin beiBonn in ihrem „RAL Ratge-ber Dach“ hin. Vor einemAusbau sollte man zudembei der zuständigen Baube-hörde nachfragen, dieservielleicht genehmigt werdenmuss. (dpa)

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