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Der Gott der Hoffnung April / Mai 2011 Thomas Allin er Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freu- de und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes. Römer 15, Vers 13 Monatsspruch Mai 2011 D - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Ein Mensch hatte einen Traum: er befand sich auf einer Besichtigungstour durch das Waffenarsenal des Teufels. Dort sah er all die Dinge, mit denen der Widersacher den Men- schen gerne an die Nerven und Lebensfreude geht. Dem Mann fiel auf, dass eines der Werkzeuge vom vielen Ge- brauch besonders abgenutzt erschien: die Hoffnungslosigkeit. Diese Waffe setzt der Teufel am liebsten ein. Wenn es ihm nämlich gelingt, einem Menschen seine Hoffnung zu nehmen, dann hat er ihn am Boden, dort wo er ihn haben will. Paulus schreibt diese Worte an die Gemein- de in Rom und Rom war seinerzeit voller heidnischer Götterbil- der. Da gab es den Gott des Krieges und die Göttin der Liebe, den Gott des Meeres und die Göttin der Weisheit und noch viele andere mehr. Jeder konnte sich den heraussuchen, der am besten zu ihm passte und zu seinem persönlichen Hausgott machen - bis hin zu Hermes, dem Gott der Diebe. Gerne hängen geblieben bin ich an dem Ausdruck der Gott der Hoffnung. Vor seiner Begegnung mit Jesus hätte der ehemalige Christenverfolger Paulus vermutlich gesagt: Ich glaube an den Gott des Gesetzes oder ich glaube an den Gott der Ordnung. Richtig ist: Unser Gottesbild prägt unser Leben - und unser Leben prägt unser Gottesbild. Glauben wir wie Paulus an den Gott der Hoffnung, trotz der Not der Welt - oder eher an den Gott der eigenen Anstren- gung? Was ist das für ein Gott, dem wir dienen, dem wir vertrauen? Freude und Frieden im Glauben - das ist ein tiefgründiger Wunsch. Der Glaube an den Gott des Lebens soll nicht niederdrücken, soll die Menschen nicht mit Angst erfüllen, soll sie nicht beladen mit religiösen Pflichten, nein, er soll Freude schenken. Dabei ist Freude nicht dasselbe wie Vergnügen. Sie ist etwas Dauerhaftes und Tiefes, wohinge- gen Vergnügen eher von kurzlebiger Natur ist. Die Freude, die Jesus schenkt, ist unabhängig von äußeren Umständen. Selbst inmitten der größten Probleme kann Gott Freude schenken. In dir ist Freude, in allem Leide heißt es darum in einem Kirchenlied und so mancher Besuch im Kranken- haus hat diese Glaubensüberzeugung bestätigt. Auch echter Friede im Glauben ist Geschenk, wir können ihn nicht selber machen, ihn nicht erringen, erarbei- ten, verdienen. Und die Hoffnung ist ebenso ein Geschenk wie Freude und Frieden. Sie erhält uns am Leben, gibt uns die Kraft weiterzumachen, egal wie finster es um uns ist. Hoffnung ist das gelebte Vertrauen auf die Macht und in die Liebe Gottes. Das ist die biblische Perspektive, in der wir Christen leben dürfen, eine Perspektive, die selbst an der Grenze des Todes nicht halt macht. Letztlich kommt es wohl darauf an, ob wir bereit sind, dieser Sicht der Dinge zu vertrauen. Nur wenn wir glauben, dass sie wahr ist, wird sie uns tragen können. Wir dürfen hoffen und vertrauen: Wenn unsere eigenen Rücklagen aufgebraucht sind, heißt das noch lange nicht, dass auch Gott keine Reserven mehr hätte. Wenn wir keinen Weg mehr wissen, heißt das noch lange nicht, dass auch Gott keinen Weg mehr weiß. Die Zukunft ist sein Land. Und in so mancher Situation wartet er nur darauf, dass wir ihn bitten, um uns zu geben, was wir brauchen. Amen

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Der Gott der Hoffnung

April / Mai 2011

Thomas Allin

er Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freu-de und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicherwerdet an Hoffnung durch die Kraft des HeiligenGeistes. Römer 15, Vers 13

Monatsspruch Mai 2011

D

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Ein Mensch hatte einen Traum: er befand sich auf einerBesichtigungstour durch das Waffenarsenal des Teufels. Dortsah er all die Dinge, mit denen der Widersacher den Men-schen gerne an die Nerven und Lebensfreude geht. DemMann fiel auf, dass eines der Werkzeuge vom vielen Ge-brauch besonders abgenutzt erschien: die Hoffnungslosigkeit.Diese Waffe setzt der Teufel am liebsten ein. Wenn es ihmnämlich gelingt, einemMenschen seineHoffnung zu nehmen,dann hat er ihn amBoden, dort wo er ihnhaben will.Paulus schreibt dieseWorte an die Gemein-de in Rom und Romwar seinerzeit vollerheidnischer Götterbil-der. Da gab es denGott des Krieges unddie Göttin der Liebe,den Gott des Meeresund die Göttin derWeisheit und nochviele andere mehr.Jeder konnte sich denheraussuchen, der ambesten zu ihm passteund zu seinempersönlichen Hausgottmachen - bis hin zuHermes, dem Gottder Diebe.Gerne hängengeblieben bin ich andem Ausdruck �derGott der Hoffnung�. Vor seiner Begegnung mit Jesus hätteder ehemalige Christenverfolger Paulus vermutlich gesagt:Ich glaube an den �Gott des Gesetzes� oder �ich glaube anden Gott der Ordnung�. Richtig ist: Unser Gottesbild prägtunser Leben - und unser Leben prägt unser Gottesbild.Glauben wir wie Paulus an den Gott der Hoffnung, trotz derNot der Welt - oder eher an den Gott der eigenen Anstren-gung? Was ist das für ein Gott, dem wir dienen, dem wirvertrauen?�Freude und Frieden im Glauben� - das ist ein tiefgründigerWunsch. Der Glaube an den Gott des Lebens soll nichtniederdrücken, soll die Menschen nicht mit Angst erfüllen,

soll sie nicht beladen mit religiösen Pflichten, nein, er sollFreude schenken. Dabei ist Freude nicht dasselbe wieVergnügen. Sie ist etwas Dauerhaftes und Tiefes, wohinge-gen �Vergnügen� eher von kurzlebiger Natur ist. Die Freude,die Jesus schenkt, ist unabhängig von äußeren Umständen.Selbst inmitten der größten Probleme kann Gott Freudeschenken. �In dir ist Freude, in allem Leide� heißt es darum

in einem Kirchenliedund so mancherBesuch im Kranken-haus hat dieseGlaubensüberzeugungbestätigt.Auch echter Friede imGlauben ist Geschenk,wir können ihn nichtselber machen, ihnnicht erringen, erarbei-ten, verdienen. Und dieHoffnung ist ebensoein Geschenk wieFreude und Frieden.Sie erhält uns amLeben, gibt uns dieKraft weiterzumachen,egal wie finster es umuns ist. Hoffnung istdas gelebte Vertrauenauf die Macht und indie Liebe Gottes.Das ist die biblischePerspektive, in der wirChristen leben dürfen,eine Perspektive, dieselbst an der Grenzedes Todes nicht haltmacht. Letztlich

kommt es wohl darauf an, ob wir bereit sind, dieser Sichtder Dinge zu vertrauen. Nur wenn wir glauben, dass siewahr ist, wird sie uns tragen können.Wir dürfen hoffen und vertrauen: Wenn unsere eigenenRücklagen aufgebraucht sind, heißt das noch lange nicht, dassauch Gott keine Reserven mehr hätte.Wenn wir keinen Weg mehr wissen, heißt das noch langenicht, dass auch Gott keinen Weg mehr weiß.Die Zukunft ist sein Land. Und in so mancher Situationwartet er nur darauf, dass wir ihn bitten, um uns zu geben,was wir brauchen.Amen

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Nachrichten aus der Gemeinde Seite 3

Partnerschaftsarbeit Südafrika- Vierter Bericht -

Seit Dezember hat es in meiner Organisation und meinem Arbeitsfeld einige strukturelleVeränderungen gegeben. Im letzten Jahr inszenierte der Kopf der „New World Foundation“einen 10-Jahres-Plan, der für alle Beteiligten viel Neues mit sich bringt. Programme sindweiter bzw. besser ausgearbeitet worden, es hat Veränderungen bei den Festeinstel-lungen gegeben und es wird jeden Tag mit viel Liebe und Leidenschaft im und am Hausgearbeitet. Natürlich ist es auch sehr anstrengend für all die, die Verantwortung tragenund es gibt viele Meetings und Planungssitzungen. Dies bringt allerdings auch sehr vielSpaß und macht jeden Tag außerordentlich spannend.

Das After-care-programm, in dem ich in den letzten sechs Monaten involviert war,besteht immer noch. Allerdings gibt es auch hier einige grundlegende Veränderungen.Zum ersten sind seit Beginn des neuen Jahres zwei lokale Freiwillige, mit denen ichvorher schon zusammengearbeitet habe, fest eingestellt worden. Bruce ist nun der Koor-dinator des Aftercare-Programmes und Nashwin kümmmert sich besonders um die Se-minare und Workshops, die in diesem Jahr vermehrt angeboten werden.

Zum einen werden zum zweiten Schulhalbjahr noch neue Kinder unserer Gruppe (vonim Augenblick 25 Kindern) beitreten, zum anderen werden wir, ebenfalls im zweitenSchulhalbjahr, die Örtlichkeit wechseln. Ab dann wird unser Programm nicht mehr imGebäude der NWF stattfinden, sondern im Gemeindehaus der nahe liegenden St.Marks-Kirche. Dieser Aufwind tut uns allen gut. Unsere Freiwilligengruppe besteht mittlerweile

aus drei Freiwilligen, was vieles erleichtert und vor allem vorantreibt. Arbeitsabläufelaufen geschmeidiger, Verantwortung wird besser verteilt und die Arbeitsatmosphäre istsehr, sehr gut.

Trotz aller Veränderungen gibt es neben der Jugendabteilung weiterhin die bestehendeVorschule, unten im Gebäude, das GRYF (Greater Retreat Youth Forum),die mittlerweilestark gewachsene Frauenabteilung, das Fußballprogramm, welches auch reift und anGröße und Stabilität zunimmt und selbstverständlich alle Kurse, Seminare oder Work-shops, die zu den verschiedensten Themen in der New World Foundation angebotenwerden. Große Schritte und Entwicklungen werden unternommen und vorangetrieben.Es ist schön, einen solchen Prozess in einer anderen Kultur miterleben zu dürfen.

Neben der Arbeit habe ich momentan auch wahnsinnig viel zu tun. Ich arbeite an einemneuen, sehr kreativen Projekt mit der Kinderrechtsorganisation RAPCAN. Davon werdeich im nächsten Bericht schreiben, da der genaue Plan erst dann feststeht.

Seit etwa einem Monat bin ich in ein Musical involviert. Wenn alles gut läuft, werdenwir im Juni mit der ‘West Side Story’ eine Woche auf der Bühne stehen.

Eine eher weniger erfreuliche Nachricht habe ich auch noch. Seit etwa anderthalb Mo-naten treten die Gangfights wieder vermehrt auf. Diesmal ohne Rücksicht auf Verluste. Inder letzten Woche hat dieser Krieg seinen Höhepunkt erreicht. In einer gewaltigen Schie-ßerei am vergangenen Freitag sind in Lavender Hill 8 Menschen verletzt und 4 Erwach-sene und 3 Kinder erschossen worden. Es ist einfach furchtbar, solch eine Situationmitzuerleben. Jeden Tag ist die kalte Gewalt in nächster Nähe, nie weiß man, was alsnächstes passiert. Die Einwohner Lavender Hills leiden enorm darunter, gerade die Kin-der. Viele Kinder unserer Gruppe sind traumatisiert und verhalten sich im Augenblickrecht auffällig. Wir Freiwillige versuchen die Traumaopfer auszumachen und sie an pro-fessionelle Hilfe weiterzuleiten. Es ist für alle momentan nicht gerade einfach hier, den-noch muss man irgendwie mit der Situation umgehen und versuchen, sich nicht von denUmständen zu sehr beeinflussen zu lassen. Alles in allem habe ich ein wenig das Gefühl,dass die Zeit so schnell rennt, dass sie mich fast überholt. Es liegen noch 5 Monate vormir, auf die ich mich wahnsinnig freue. Ich wäre momentan nirgendwo lieber als hier.

Minke Guttzeit

Das Banner für die Vorschule, an dem Lance und ich 3 Monate gearbeitet haben.

Ev.-ref. Diakoniestation

Mit dem 31.03.2011 hat unsere Pflege-dienstleiterin, Frau Sabina Klausen, ausprivaten Gründen die Grafschaft verlassen.Damit verbunden waren dann auch dieBeendigung des Arbeitsverhältnisses unddie Leitung unserer Diakoniestation.

Während einer kleinen Abschiedsfeier imKreise aller Beschäftigten dankte HerrMüller als Vorsitzender der Gesellschafter-versammlung Frau Klausen für die Tätig-keit und ihren Einsatz für unsere Diakonie-station.

Wir wünschen Frau Klausen in ihremneuen Wirkungskreis alles Gute und Got-tes Segen.

Als Pflegeleitungsteam fungieren ab so-fort Frau Gisela Dagen, Herr Heinz Baalsund Frau Ulrike Schiebener.

Alfons Gravel, Geschäftsführer

Nachrufe

Am 17. Januar diesen Jahres ist HermannWilbrand im Alter von 82 Jahren gestor-ben. Von 1976 bis 1982 gehörte er der Ge-meindevertretung der Evangelisch-refor-mierten Kirchengemeinde Nordhorn an.Mit viel Liebe und Pflichtbewusstsein setz-te er sich für die Belange unserer Gemein-de ein. Wir sind Gott dankbar, dass er Men-schen wie Hermann Wilbrand in seinenDienst genommen hat. Mit seiner Frau undseiner Familie trauern wir um ihn. Wir las-sen ihn los in die Hand des Herrn, der vomTod erstanden ist. Sein Eigentum sind undbleiben wir, auch im Tod.

Gerfried Olthuis

Am 9. Februar diesen Jahres verstarb un-ser ehemaliger Kirchenältester StephanDeters. Der ehemalige Pastor von der Blan-ke Fritz Aißlinger erinnert sich: StephanDeters war 12 Jahre, von 1970-1982, imKirchenrat und darüber hinaus verteilte erüber Jahrzehnte bis vor kurzem denMonatsbrief auf der Blanke und war einfleißiger Sammler bei der früher üblichenHaussammlung „Danken und Dienen“. Et-liche unter uns erinnern sich an seine stilleaber doch so engagierte Mitarbeit in un-serer Gemeinde – an seine große Hilfsbe-reitschaft. Man fragt sich, wie er das allesgeschafft hat: Sein Beruf in der Textilin-dustrie, daneben der Aufbau eines Land-handelgeschäfts, die Pflege seiner krankenEltern, die mit im Haus wohnten und dieSorge um seine kränkelnde Ehefrau, dazunoch sein ehrenamtliches Engagement inder Kirchengemeinde. Ein Herzinfarkt zeig-te ihm schließlich die Grenzen seiner Be-lastbarkeit. Unsere Gemeinde wird StefanDeters ein ehrendes Andenken bewahren.

Beatrix Sielemann-Schulz

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

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Seite 4 Nachrichten aus der Gemeinde

Turmführungen 201 1

Ab dem 3. April begleiten wieder ehrenamtliche Kirchturmführer jeden Sonntag in-teressierte Gäste durch die Alte Kirche am Markt und besteigen mit ihnen gemeinsamden Kirchturm. Bis zum 25. September haben Besucher sonntags um 17 Uhr die Mög-lichkeit, sich einen wundervollen Blick über Nordhorn zu gönnen. Am Ende der Füh-rung wird um eine Spende für den Erhalt der Kirche gebeten. Besondere Termine kön-nen mit dem Gemeindebüro (Tel. 82110) vereinbart werden. avr

Kammermusiknachmittag

Im Gemeindehaus Bookholter Kirche fin-det am 10. April um 15.00 Uhr ein beson-derer Konzertnachmittag bei Kaffee undKuchen statt.

Zu Gast ist das Duo Shaked mit der israe-lischen Klarinettistin Gil Shaked-Agababaund Pascal Schweren (Klavier).

Die israelische Solistin Gil Shaked-Agababa, geboren in Tel-Aviv, begannihre musikalische Ausbildung bereits imAlter von neun Jahren. Bis vor kurzem stu-dierte Gil Shaked-Agababa an der Hoch-schule für Musik in Köln „KünstlerischeInstrumentalausbildung“. Im Februar die-ses Jahres hat sie ihr Studium mit dem„Master of Music“ erfolgreich abgeschlos-sen.

Zuvor trat sie bereits als Solistin mit dem„Israel Kammer Orchester“ und dem„Thelma Yellin Symphonie Orchester“ auf,hat vor kurzem an zwei Produktionen vonWDR 3 mitgewirkt und wird im Sommer mitden Warschauer Symphonikern als Soli-stin auftreten. Die Künstlerin hat in denletzten Jahren mehrere Preise gewonnen,z.B. den 1. Preis beim „DeutschenHochschul-Wettbewerb für Kammermu-sik“ mit Gesang und den 2. Preis beim in-ter-nationalen „Saverio Mercadante“-Klarinettenwettbewerb.

Der in Köln geborene Pascal Schwerenstudierte „Klassisches Klavier“ an derUniversität zu Köln und Jazzklavier an derFolkwanghochschule Essen.

Entscheidende Impulse gab der Klavier-unterricht bei dem deutschen Ausnahme-jazzpianisten Andy Lumpp in Dormagen.Abgerundet wurde die pianistische Aus-bildung bei dem Rudolf-Serkin-SchülerPeter Orth und bei Prof. Ludger Maxsein.

Dank seiner vielseitigen musikalischenAusbildung an renommierten Schulenspielt der Preisträger vom internationalenJazzworkshop mit zahlreichen Sängern imRuhrgebiet und Köln in den BereichenKlassik, Jazz und Musical zusammen. Erunterrichtet Saxophon an der Musikschu-le in Nordhorn.

Das Programm zu diesem besonderenmusikalischen Erlebnis umfasst fünf Wer-ke und trägt den Titel: „Von Schumann bisLutoslawski – virtuose Klarinettenmusik“.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende fürKaffee und Kuchen und insbesondere fürdas Konzert wird gebeten. Der Erlöskommt der „Stiftung Bookholter Kirche“zugute.

Lassen Sie sich einladen zu diesem au-ßergewöhnlichen Nachmittag.

Detlef Sprick

Passionsmusik

„Da Jesus an dem Kreuze stund“ ist The-ma der einstündigen Passionsmusik amSonntag, dem 3. April um 19.00 Uhr inder Alten Kirche am Markt. DiesesPassionslied des 16. Jahrhunderts hatKomponisten aller Epochen zu musikali-schen Schöpfungen veranlasst. Vieleschlichte Chorsätze, großartige Motettensowie viele unterschiedliche Orgel-bearbeitungen werden an diesem Abenderklingen und laden zum Innehalten ein.

Ausführende sind: Gerd Naber / Text,Capella cantorum, Leitung und OrgelMargret Heckmann.

Verabschiedung

Seit 1988 hat er in jedem reformierten Got-tesdienst in Klausheide die Orgel gespieltund den Gemeindegesang begleitet. Am 6.März haben wir bei einem Empfang nachdem Gottesdienst in den Gemeinderäumender Michaeliskirche Hans-Peter Voget of-fiziell verabschiedet. Mit seiner FrauTheda, die ihn immer begleitet hat, konnteer sich über viele Dankes und Lobeswortefür seinen Dienst freuen. Dr. BrgitteSchroven überreichte für die Euregioklinikeinen Blumenstrauß, denn auch dort hattePastor Voget immer wieder im sonntägli-chen Gottesdienst in der Krankenhaus-kapelle seinen musikalischen Dienst ver-sehen. Wera Gapinski sprach für dieGemeindeglieder aus Klausheide. PastorBergfried überbrachte den Dank der Kir-chengemeinden vor Ort. Viele fröhlicheBegegnungen erwähnte Pastor Voget inseiner Gegenrede und manche Episode hatuns sehr zum Lachen gebracht.

Vielen Dank, Hans-Peter, für deinenDienst!

Werner Bergfried

Musik zur Marktzeit

Auch in diesem Jahr wird bis zu den Sommerferien die „Musik zur Marktzeit“ von ver-schiedenen Ensembles gestaltet. Sie findet samstags jeweils von 11.00 bis 11.30 Uhr inder Alten Kirche am Markt statt. Nach der Musik wird zu einem Kaffee eingeladen.30. April: Aufführung des Musicals „Israel in Ägypten“ (Holschenmarkt), Chor derKindersingwoche (DAUER ca. 60 Minuten)7. Mai: „Johann Sebastian Bach“, Orgel: Kirchenmusikdirektorin Margret Heckmann14. Mai: „Komm, sing mit!“ Madrigale und Kanons auch zum Mitsingen, ReformierterSingkreis, Leitung: Kirchenmusikdirektorin Margret Heckmann21. Mai: Orgel 4-händig und 4-füßig, Jürgen Beckmann, Gildehaus, Derk Vos, Schüttorf28. Mai: „Um Himmels Willen …“,Chor calviNova, Leitung: Stephan Braun

Margret Heckmann

„Motettenchor Lengerich“

Das Repertoire des Chores umfasstmotettische Kompositionen, aber auchgroße Werke Bachs, die durch kleine Be-setzung ein besonderes Hörerlebnis ver-mitteln.Wir freuen uns, dass dieser Chor am Sonn-tag, dem 15. Mai um 17.00 Uhr ein Konzertin der Alten Kirche am Markt gestalten wird.

Hinweisen wollen wir auf die Kindersing-woche vom 26. bis 30. April. Informati-onsblätter und Anmeldeformulare liegenin den Kirchen und im Gemeindebüro aus.Informationen gibt es auch bei Frau Heck-mann, Tel. 33936.

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Nachrichten aus der Gemeinde Seite 5

Konzert des Euregio Opernchores am Sa.,9. April um 20 Uhr in der Alten Kir che

Gemeindeausflüge

Am Donnerstag, dem 12. Mai besuchen wir (Gemeindebezirke Alte Kirche 2 und3) die schöne Stadt Hameln im Weserbergland.Es werden zwei Busse eingesetzt. Der erste Bus fährt um 8.00 Uhr in Hesepe ab diebekannte Strecke über Stadtflur. Der zweite Bus startet um 8.00 Uhr in Klausheide. Um8.15 Uhr treffen sich beide Busse am Zentralen Omnibusbahnhof / Gemeindehaus amMarkt. Gegen 12.00 Uhr (Frühstückspause unterwegs) werden wir an der reformiertenKirche in Hameln von Pastor Martin Hoffmann erwartet. Nach dem Besuch der Kirchefahren wir zur Gaststätte Forsthaus Finkenborn, um gegen 13.00 Uhr dort zu Mittag zuessen. Nach einem kurzen Stopp beim Weserblick geht es um 15.00 Uhr weiter mir einereinstündigen Schifffahrt auf der Weser. An Bord werden wir auch Kaffeetrinken. Gegen16.30 Uhr fahren wir wieder zurück nach Nordhorn. Ankunft über Klausheide, ZOB undHesepe zwischen 19.30 Uhr und 20.00 Uhr. In den Kosten von 38,00 Euro (werdenwährend der Fahrt eingesammelt) sind die Fahrt, das Mittagessen und die Schifffahrtsamt Kaffeetrinken enthalten. Freuen Sie sich mit uns auf einen wunderschönen Tag.

Anmeldung (ca. 100 Personen können mitfahren) umgehend bei Pastor Bergfried,Tel: 34978 oder Pastor Düselder, Tel.: 83985

In diesem Jahr geht die Fahrt der Neuen Kirche am 19. Mai in die Perle des Ammer-landes – Bad Zwischenahn. Wir starten um 8.00 Uhr an der Neuen Kirche – weitereStationen sind K&K-Markt und Stolper Straße. Gegen 19 Uhr werden wir wieder zurückin Nordhorn sein.Bad Zwischenahn bietet viele Sehenswürdigkeiten: Den wunderschönen Kurpark mitseinen historischen Gebäuden, wo ab Mai hunderte von Rhododendren blühen, das BadZwischenahner Meer lädt ein zu einer kleinen Schiffsreise und das Freilichtmuseumerzählt anschaulich die Geschichte des Ammerlandes.Die Kosten für die Fahrt betragen 35 Euro. Darin enthalten sind Mittagessen, Kaffee-trinken am Nachmittag und Eintrittsgelder. Wenn jemand mitfahren möchte, aber Schwie-rigkeiten hat, die 35 Euro zu bezahlen, der wende sich vertrauensvoll an Pastor Olthuisoder Pastorin Sielemann-Schulz.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 50 Personen. Anmeldungen nimmt in bewährter Wei-se Frau Leni Koel (Tel.: 2369) entgegen.

„Offene Kirche“

Finden Sie es auch schön, wenn Sie in eineStadt kommen und inmitten des Trubelseinen Ort der Stille in einer offenen Kirchefinden? Leider müssen wir heute unsereKirchen verschließen, Kirchen brauchenzu Öffnungszeiten Aufsichts- und Kontakt-personen.

Das ist auch in unserer schönen AltenKirche so. Ab dem Monat Mai wollen wirdie Kirche wieder mehrmals in der Wocheöffnen. Dazu brauchen wirMitarbeiterInnen, die sich für diesen Dienstzur Verfügung stellen.

Ist das nicht etwas für Sie? Dann meldenSie sich bei Pastor Düselder, Tel.: 83985oder [email protected].

Jörg Düselder

Frühstück „Neue Kirche“

am Samstag, 16. April 2011 um 9.00 Uhrim Gemeindesaal der Neuen Kirche füreinen Kostenbeitrag von 5,00 Euro proPerson. Alle Interessierten können sich biszum 10. April 2010 anmelden bei:Ditha und Heinz Niederste-Hollenberg,Tel. 0 59 21 / 7 64 71, Pastor GerfriedOlthuis, Tel. 0 59 21 / 720 94 50Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz,Tel. 0 59 21 / 784 82 87Zukünftig soll das Frühstück einmal imVierteljahr angeboten werden.

Autorenlesung der AEGN mit

Joachim Gauck„Winter im Sommer - Frühling im

Herbst“, Autobiographie

am Freitag, dem 8. Juli 2011um 19. 30 Uhr

in der Alten Kir che am Markt

Eintritt 10 EuroVorverkauf bei Buchhandlung Taube

und im Gemeindebüro

Stiftung Kloster Frenswegenim Aufbruch

Kloster Frenswegen - ein Haus, dessenSteine getränkt sind mit Gebeten und Ge-sängen, mit Forschen und Philosophieren,mit Spiritualität und Wissenschaft.

Wir haben das große Glück, dieses Hausnoch zu besitzen. In den siebziger Jahrenhaben der Tradition verpflichtete undgleichzeitig vorausschauende Grafschafteres einer neuen Bestimmung zugeführt. DreiStifter, das fürstliche Haus derer zuBentheim und Steinfurt, der Landkreis Graf-schaft Bentheim und der SynodalverbandGrafschaft Bentheim der Ev.-ref. Kirche,haben sich damals zusammengetan, um dasgroßartige Erbe des Klosters vor dem Ver-fall zu retten und mit neuem, seiner ehema-ligen Bestimmung entsprechenden Inhalt

zu füllen. Seit 1978 leistet die Stiftung fürdie Grafschaft Bentheim damit einen un-verzichtbaren Beitrag.

Jetzt steht die Stiftung vor der größtenChance ihrer Geschichte - eine Formulie-rung, die nicht zu hoch gegriffen ist. VomLand Niedersachsen zum „Leuchtturm-projekt“ erklärt, können seit dem letztenJahr endlich die dringend nötigenRenovierungsarbeiten am Klostergebäu-de in Angriff genommen und darüber hin-aus durch einen geplanten Anbau völligneue Möglichkeiten der Arbeit erschlos-sen werden. So wird eine moderne Kücheund ein neu gestalteter Speisesaal eben-so wie ein vom Erwachsenenbereich deut-licher getrennter Jugendbereich Akzentesetzen. Gästezimmer und Seminarräumewerden einer Runderneuerung unterzogenund sowohl baulich wie technisch denmodernen Erfordernissen angepasst,ohne das spezifische Kloster-Flair aus demAuge zu verlieren. Die Brücke vor demKloster ist bereits renoviert worden, dieArbeiten an der Außenfassade sind weitfortgeschritten. Anbau und Innen-sanierung beginnen im Februar.

Neben den Anstrengungen, die „Hard-ware“ des Klosters durch die Baumaßnah-men zu erneuern, sind auch längst Über-legungen angelaufen, die inhaltliche Ar-beit, die in Form von Seminaren, Konzer-ten, Ausstellungen, Diskussionsforenund spirituellen Angeboten im Klostergeleistet wird, schärfer zu profilieren undzu vertiefen. Ende 2010 ist das neueKlosterprogramm erschienen; es zeigt,dass von der seit September 2010 wiedervollständigen Studienleitung viel zu er-warten ist. Schauen Sie mal hinein insneue Programm - es lohnt sich! Wir vomKloster freuen uns, wenn wir Sie bei unsbegrüßen dürfen.

Heinz-Hermann Nordholt, Präses

Seniorenfrühstück, 24. Mai um 9 Uhrim Gemeindehaus am Markt. Anmel-dungen bei Swenna Büngeler (35738)oder Louise Rosemann (330969)

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Seite 6 Im Gespräch

Krankenhaus-seelsorgerin

Dr. Brigitte SchrovenWas bedeutet es für dich, als Pastorin im

Krankenhaus zu arbeiten?

Dr. Brigitte Schroven: Ein Schwerpunktmeines Dienstes liegt sicher in der Seel-sorge, die allerdings sehr unterschiedlichaussehen kann. Dazu gehört vor allem dieBegleitung der Patienten und ihrer Ange-hörigen, aber auch der Kontakt zu den Mit-arbeiterinnen und Mitarbeitern im Haus,der in den letzten Jahren immer wichtigergeworden ist. Es ergibt sich das zufälligeGespräch im Treppenhaus, aber auch derintensive Austausch in derpalliativmedizinischen Runde ist für mei-nen Dienst unverzichtbar. Zur Seelsorgegehört der Gottesdienst am Sonntagmor-gen in unserem Andachtsraum als Ort derRuhe und Stille ebenso wie das Gebet unddas Segenswort am Krankenbett. Als Pa-storin in einem Krankenhaus zu arbeitenheißt darüber hinaus auch, die Entwick-lung eines Hauses zu begleiten, nach sei-ner Grundorientierung zu fragen, um dasBetriebsklima zu wissen, die Atmosphäreim Haus aufmerksam wahrzunehmen.

Du bist jetzt seit fast 15 Jahren als refor-mierte Krankenhausseelsorgerin an derEuregio-Klinik, Standort Albert-Schweit-zer-Straße, tätig. Was hat sich bezüglichdeiner Arbeit in diesem Zeitraum verän-dert?

Dr. Brigitte Schroven: Ich habe mir 1996nicht vorstellen können, wie vielfältig undabwechslungsreich die Krankenhaus-seelsorge sein kann. Verändert hat sich vorallem der Krankenhausalltag: Diagnostikund Pflege konzentrieren sich heute aufeine sehr kurze Liegezeit. Das ist politischdurch das Gesundheitsstrukturreform-gesetz so gewollt, aber diese Entwicklunggeht eindeutig zu Lasten der Patienten, derPflegekräfte, der Ärzte und vieler anderer,die direkt oder indirekt mit dem Kranken zutun haben. Ich muss mich mit meinem An-gebot in diesen oftmals unruhigen Tages-ablauf einfügen. Zum Glück gibt es mit denTeams auf den Stationen ein gutes Mitein-ander, so dass Absprachen immer möglichsind. Rückblickend kann ich sagen, dassdie Krankenhausseelsorge heute selbst-verständlich zum Profil unseres Hausesdazu gehört. Es gibt sie, sie muss sich nichtmehr legitimieren.

Was macht dir persönlich besondereFreude, und was empfindest du als bela-stend?

Dr. Brigitte Schroven: Ich freue mich sehrdarüber, dass ich in der Euregio-Klinik mitt-lerweile einfach dazugehöre, mittendrinbin, in jeder Abteilung offene Türen finde.Von Anfang an war mir der Kontakt zu denMitarbeiterinnen und Mitarbeitern

wichtig. Wenn es gelingt, zusammen zulachen oder sich gemeinsam aufzuregen,aber auch zusammen den frühen Tod einerPatientin zu beklagen, dann bin ich dafürdankbar. Belastend ist es, immer wiederschweren Erkrankungen oder dem Tod zubegegnen. Viele Gesichter, viele Schicksa-le bleiben in Erinnerung. Lernen mussteich auch, dass man im Krankenhaus immerwieder Abschied nehmen muss, nicht nurvon Patienten, die nach Hause entlassenwerden, auch von Mitarbeitern, die den Ar-beitsplatz wechseln oder in den Ruhestandgehen.

Welche Auswirkungen hat die Fusiondes ehemaligen Marienkrankenhausesund des Grafschafter Klinikums auf dasHaus und deine Arbeit?

Dr. Brigitte Schroven: Rein äußerlich al-lein die Baumaßnahmen in den letzten Jah-ren. Früher blickte ich von meinem Büroin einen schönen Park, heute auf zwei an-gebaute Betten- und Funktionstrakte. Aberdie baulichen Veränderungen haben jaauch ihr Gutes: Ich freue mich über die sehrschöne Kinderklinik, die vor kurzem eröff-net worden ist. Durch die Fusion hat sichdie Bettenzahl erhöht, auch die Zahl derPatienten, die ambulant behandelt werden,ist gestiegen. Es ist also ein ständigesKommen und Gehen. Nicht zu vergessen:die katholische Krankenhausseelsorge istpersonell aufgestockt worden und hat nunauch ein eigenes Büro. GemeindereferentinWitschen-Schulze-Berndt und Pastoral-referent Pietruschka sind mit jeweils einerhalben Stelle in der Euregio-Klinik tätig.

Das Gespräch führte Thomas Allin

In der Bevölkerung hört man immer wie-der, die Euregio-Klinik sei ein katholi-sches Krankenhaus geworden.Trifft das zu?

Dr. Brigitte Schroven: Nein, das stimmtnicht. Die Euregio-Klinik versteht sich alsein Krankenhaus, das vom christlichenGlauben in ökumenischer Ausrichtung ge-prägt ist. Der Aufsichtsrat ist je zur Hälftevon Vertretern der katholischen Kirche unddes Landkreises besetzt. Der Vorsitzendemuss allerdings immer ein Katholik seinund hat das doppelte Stimmrecht. Und dugehörst als Vertreter unserer Kirche mitberatender Stimme dazu. Wir müssen dasMiteinander einüben, und manchmal gibtes Stolpersteine, aber ich bin fest davonüberzeugt, dass sich die Fusion in einerabsehbaren Zeit positiv für Patienten undMitarbeiter auswirken wird.

Welche baulichen und inhaltlichen Ver-änderungen gibt es im Andachtsraum?

Dr. Brigitte Schrven: Der Andachtsraumhat ein Tabernakel und ein ewiges Lichterhalten, gestaltet von dem Künstler-ehepaar, das auch die Fenster entworfenhat. Außerdem wird es einen Altar geben,der als Kubus unter die vorhandene Tisch-platte geschoben und nur bei Bedarf her-vorgezogen werden wird. Äußerlich hatsich also wenig geändert, was auch derausdrückliche Wunsch der Liturgie-kommission vom Bistum Osnabrück war.Inhaltlich ist nach katholischem Kirchen-recht aus dem Andachtsraum eine Kapellegeworden, in dem nun auch die Euchari-stie gefeiert werden kann.

Hat die Fusion Auswirkungen auf diesonntäglichen Gottesdienste?

Dr. Brigitte Schroven: Ja und nein. Ja,weil die katholische Kollegen und ich imsonntäglichen Wechsel für die Gottesdien-ste verantwortlich sind. Nach den Gottes-diensten soll nun jedes Mal die Kommuni-on ausgeteilt werden. Nein, weil nachevangelischem Verständnis jeder zumGottesdienst eingeladen ist, unabhängigvon seiner Konfession oder Kirchen-zugehörigkeit. Dass der Gottesdiensteine vielleicht andere Ordnung hat als vonder eigenen Gemeinde her gewohnt, mussnicht abschrecken, sondern kann ja durch-aus bereichern. Der katholische Kollegemöchte eine deutlichere Abgrenzung zwi-schen evangelischen und katholischenGottesdiensten. Wie in vielen anderen Ab-teilungen unseres Hauses im Zuge derFusion, so müssen auch wir uns da nocheinigen.

Vielen Dank für das Gespräch!

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

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Konfirmation Seite 7

Konfirmation 201 1

1. Mai 201110.30 Uhr

Alte Kirche IIIPastor Düselder

1. Mai 20119.45 Uhr

Neue Kirche IPastor Olthuis

15. Mai 201110.30 Uhr

Alte Kirche IIPastor Bergfried

8. Mai 201110.30 Uhr

Alte Kirche IPastor Allin

8. Mai 20119.45 Uhr

Neue Kirche IIPastorin Sielemann - Schulz

15. Mai 20119.30 Uhr

Bookholter KirchePastor Sprick

Marleen Arends, Myrian Allgaier,Elena Boermann, Sabrina Brink, Mat-thias Brink, Marcel Buchbach, MarvinBudde, Fabian Buitkamp, DominikBülte, Vanessa Dahms, Sarah Doejen,Aiko Düselder, Julia Ennen, MandyFibranz, Jana Groven, Lisa Haubrich,Melissa Hubelitz, Florian Hüseman,Lea Hüseman, Kyra Huth, JessicaJunghans, Alica Koch, Nora Kuipers,Jan-Mauritz Lühn, Joelina Mack,Marvin Muckert, Fabian Nienhues,Denise Riesenbeck, Niklas Schrader,Leon Schröder, Lisa Schweer, DanielSostmann, Julia Thiele, Pascal Thiele,Felix Zeitner, Bjarne Zwafing

Denise Eersink, Philipp Geerties, TakisGeorgakakos, Marvin Groote Punt,Björn Grüner, Steffen Günnemann,Guido Klompmaker, Lea Knief, CindyKock, Jannik Kossen, Malte Krauts-trunk, Lisa Kroll, Sara Leonhardt, Si-mon Lindner, Jacqueline Olkehinkel,Lena Sandschulten, Nadine Smoes,Alischa Timmer, Lukas Venneklaas,Mario Verwey, Yasmin Wagenfeld,Thorben Wannink, Jasmin Zöllner

Elena Loeks, Ina Völlink, Anna Pohle-van Bentheim, Friederike Rademaker,Nele Grefer, Carina Kohnhorst, TimonHurink, Annika Olthuis, DavidRevermann, Oliver Kamp, KevinKohn, Nicholas Kaß, HannesFriemann, Paul Kern, Mareen Was-sink, Mareen Nykamp, StefanieTimmers, Lydia Geerds, Nina Anders,Bianca Meixner, Kaja Gaidzik, LauraHinken

Nico Bäcker, Levin Eersink, LauraEnkrodt, Merle Harms, Lisa Klemp,Rebecca Koelmann, Kirsten Langlott,Jannis Leferink, Julia Lindschulte, NilsLohgeerds, Stephanie Maat, MichelleMöbitz, Jill Nykamp, Torben Purz, LenaRibbels, Reyk Rüger, Melanie Vos, Ste-fanie Weerts

8. Mai 20119.30 Uhr

Bookholter KirchePastor Sprick

Marius Deelen, Daniela Führer, ChrisGosink, Kathrin Grunder, Malin Hilse,Lars Hubelitz, Janine de Lange, DorinaNiers, Laura Peters, Oliver Potgeter,Tino Rakers, Melina Schievink, TatjanaTermeer, Sabrina Weinzierl, RonjaWillenborg, Swen Witteveen, ThorbenWitteveen

Denise Bartsch, Britta Ehses, YvonneFranzbach, Luisa Jansen, HannaLambers, Wiebke Kramer, Dennis Lu-kas, Milena Moggert, Phillip Möller,Alexander Ottemann, Kim-LauraRottstegge, Bastian Rumpf, DominikSommer, Jasmin Tirrel, Kyra Witte

Gerwin Baal, Nicole Beernink, HendrikDeters, Justin Dietzler, Henning Eersink,Lukas Geesen, Lena Groete Lambers,Kai Heleenders, Lucas Herterich, KevinKamp, Thorben Kompalla, Felix Lind-schulten, Niklas Plüdemann, DominikRigterink, Tina Röttgers, AnneSchiebener, Jens Spekkers, Julia West-erhoff, Daniel Wilke, Marlon Wolters

Konfirmationsgottesdienst 2010 in der Alten Kirche

„Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen.Aber meine Gnade soll nicht von Dir weichen und der Bund meines

Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr , Dein Erbarmer .“Jes. 54, 10

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

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Seite 8 Thema

Die Sakramente als göttliche Pädagogik

In der reformierten Kirche geistert immerwieder die Auffassung umher, als sei dasreformierte Sakramentsverständnis durchden Begriff „symbolisch“ zu verstehen unddas Abendmahl sei ein Erinnerungsmahl.So einfach aber ist es nicht, zumindestnicht für Calvin. Die Sakramente habendarin ihre ureigentliche Funktion, dass sieMenschen zu Christus hinführen sollen:Dort ist Gottes Zuwendung zum Men-schen zu sehen und ebenso die menschli-che Verderbnis – da ist der Trost der gan-zen Welt zu finden. Nun könnte gefragtwerden, inwiefern denn die Sakramente dasanders oder besser tun können als bei-spielsweise die Predigt, die bei Calvin jagenau den gleichen Zweck hat: Auch siesoll zu Christus hinführen. Die Besonder-heit der Sakramente besteht nach Calvinin der Anpassung Gottes an die mensch-lich begrenzte Kapazität. Weil der Menschein Wesen mit vielen Sinnen ist und derMensch oft zu schwach ist, sich vom ge-hörten Wort allein bewegen zu lassen –darum gibt es die Sakramente, die sinnen-fällig den schwachen Menschen abholen.Man könnte deshalb die Sakramente mitCalvin auch im Sinne einer „ganzheitlichengöttlichen Pädagogik“ verstehen, weil Gottin den Sakramenten verschiedene Sinneanspricht und durch sie den Menschenauf Christus hin bewegt.

Wie aber geschieht das, dass ein Sakra-ment tatsächlich zu Christus führt? Es ge-schieht nicht, so Calvin, indem die Hand-lung vollzogen wird – dann wäre das Sa-krament als eine Art Mantra miss-verstanden, das Gott gleichsam herbei-zwingt. Vielmehr ist es Gott selber im Heili-gen Geist, dessen Wirken das Entschei-dende in den Sakramenten ist. Gott selberschenkt in den Sakramenten durch denHeiligen Geist, dass die Herzen der Men-schen auf ihn hin geöffnet werden – das,so Calvin immer wieder, ist die entschei-dende Verheißung der Sakramente. DerHeilige Gest verbindet mit Christus. Des-halb vergewissert die Taufe auch der Hei-ligung, weil wir „nicht nur in Christi Tod

„Das Jahr der T aufe“Die Evangelische Kirche in Deutschkand (EKD) hat für dieses Jahr das „Jahr der

Taufe“ ausgerufen. Alle evangelischen Kirchen und Christen sind aufgefordert, dieseskostbare Sakrament neu in den Blick zu nehmen und zu würdigen. Die Sakramentesollen Menschen zu Christus hinführen. Was ist das Besondere an ihnen im Unterschiedzur Predigt? Sie sprechen neben dem Hören auch andere Sinne des Menschen an: denGeruchs-, den Tast- und den Geschmackssinn. Mit dieser „ganzheitlichen Pädagogik“passt Gott sich den begrenzten menschlichen Fähigkeiten an, sein Wort aufzunehmen.

Unsere Landeskirche beteiligt sich an dieser Aktion. In allen drei Regionen unsererKirche wird dieses besondere Jahr mit einem Taufgottesdienst am Ostermontag eröff-net. In unserer Gemeinde geschieht das am 25.4. um 10.30 Uhr in der Alten Kirche . DieTaufeltern und ihre Täuflinge erhalten in diesem Jahr zur Taufe ein besonderes Ge-schenk, die Gemeinde wird sich theologisch mit diesem Thema beschäftigen.

Im folgenden lesen Sie Auschnitte aus einem Referat, das Professor Dr. Georg Plasger2009 anlässlich der Feierlichkeiten zum 500. Geburrtstag Johannes Calvins gehaltenhat.

und Leben eingeleibt, sondern auch der-gestalt mit Christus geeint sind, dass wiraller seiner Güter teilhaftig werden.“ (1) DerBegriff der „Verheißung“ ist hier wichtig,weil die Sakramente nicht „automatisch“wirken, aber es im entscheidenden Sinn umeine geistliche Handlung geht, in der aufGottes Handeln vertraut wird. Ein Begriff,der von Calvin ausgehend beispielsweiseauch im Heidelberger Katechismus aufge-nommen wurde, ist der des „Siegels“ – inden Sakramenten besiegelt Gott seine Ver-heißung. Und das voraussetzend ist jedesSakrament auch ein Bekenntnis vor Gott,weil es Gott die Ehre gibt, d.h. weil es Gottdarin lobt, dass er den Menschen zu Chri-stus führt und ihn aus seiner Verlorenheiterrettet. Aber es ist ebenso ein Bekenntnisvor den Menschen, weil es Gottes Verhei-ßung kundtut – eine Sakramentsfeier ist jaein öffentliches Ereignis, in welcher gehörtund gefühlt werden kann, „wie freundlichder Herr ist“. (2) Beim Abendmahl wehrtsich Calvin deshalb gegen eine Unter- undeine Überschätzung.

Unterschätzt wird das Abendmahl dort,wo die Verheißung zu klein geschriebenwird. Diese Gefahr sieht Calvin dort, woman meint, auf das Abendmahl verzichtenzu können, weil es letztlich allein auf denGlauben ankäme und nicht auf äußere Zei-chen. Ja, es stimmt, so Calvin, dass dasAbendmahl nicht mehr bringt. Aber esnimmt die menschliche Schwachheit nichternst genug und betont also die Selbster-kenntnis zu wenig, wenn Christen auf dasAbendmahl nicht angewiesen zu sein mei-nen. Brot und Wein als sichtbare Zeichenverweisen auf die himmlische Speise sel-ber, auf Christus. Denn das Abendmahl istvon Christus „eingesetzt, um uns zu leh-ren, dass unsere Seelen durch die Gemein-schaft mit seinem Leib und Blut in der Hoff-nung auf das ewige Leben genährt wer-den, und uns dessen gewiss zu machen.“(3) Wer zu gering vom Abendmahl denkt,überschätzt sich selber. Calvin hat deshalbjeden Sonntag das Abendmahl feiern wol-len – ein Vorschlag, mit dem er sich nichtdurchsetzen konnte.

Aber auf der anderen Seite warnt Calvinfast noch heftiger gegen die Überschät-zung der Zeichen. Denn das Abendmahlist auf keinen Fall so zu verstehen, als wäredie „Gegenwart Christi … an das Elementdes Brotes“ (4) gebunden oder in das Broteingeschlossen. Das Brot und der Weinsind nämlich nie für sich selber zu verste-hen, sondern nur im Zusammenhang desBundes Gottes. Deshalb kann das „ist“ inden Einsetzungsworten des Abendmahlsauch nicht aus dem Zusammenhang ge-rissen werden – es muss wie auch an vie-len anderen biblischen Stellen als Ver-gleich verstanden werden. Weil Christusnach seiner Auferstehung leiblich im Him-mel zur Rechten Gottes sitzt, ist er nichtleiblich, sondern geistlich gegenwärtig –nach Calvin keine Minderung der Gegen-wart Christi, sondern ein anderer Modus.Immer wieder betont Calvin übrigens, dasser diese Einsicht nicht – wie ihm zuweilenvorgeworfen wurde – aus Vernunftgrün-den entwickelt habe, sondern aus der Aus-legung der Heiligen Schrift.

Taufbecken in der Alten Kirche

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

ImpressumEvangelisch-reformierte Kirchengemeinde Nordhorn

herausgegeben vom Kirchenratder Ev.-ref. Kirchengemeinde Nordhorn

Am Markt 1, 48531 NordhornTel.: (05921) 82 11 - 0Fax: (05921) 82 11 22

E-Mail: [email protected]

Redaktion, Layout und PC-SatzThomas Allin (al), Achim van Remmerden (avr),

Karin Schomakers (ks)Herstellung

Druckerei Pötters, Nordhorn - Auflage: 9 000 ExemplareAbgabeschluss für Beiträge

12. 05. 2011Telefonnummer für Rückfragen

(05921) 35811 - Pastor AllinSpendenkonto der Ev .-ref. Kirchengemeinde Nordhorn

RaiVo Nordhorn: 13 39 89 309 (BLZ: 280 699 56)

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01. 4. Johannes Berends 89 J.Düttingstr. 2

01. 4. Rudolf Franke 83 J.Hagenstr. 41

02. 4. Dorothea Hoeft 85 J.Rathausstr. 9

02. 4. Johanna Waßink 83 J.Am Museumsturm 8

03. 4. Johann Hans 81 J.Schilfstr. 8

03. 4. Henny Zierleyn 76 J.Mühlenstr. 13

04. 4. Edith Herms 81 J.Firnhaberstr. 2

05. 4. Anni Thünemann 81 J.Am Museumsturm 16

06. 4. Henni Peters 87 J.Schilfstr. 21

09. 4. Frieda Kohnhorst 80 J.Kokenmühlenstr. 22

10. 4. Carola Donauer 94 J.Am Wassergarten 2

10. 4. Hedwig Horstmeyer 83 J.Lange Str. 57

11. 4. Deddine Horstmeyer 85 J.Gluckstr. 3

12. 4. Gerda Sloot 99 J.Mühlenstr. 1

15. 4. Hermann Eilders 76 J.Flurstr. 13

22. 4. Gesine Knackstedt 99 J.Am Schweinemarkt 3

22. 4. Anneliese Möbitz 76 J.Jahnstr. 3

23. 4. Hanni Wynne 88 J.Am Wassergarten 2

23. 4. Adelgunde Szymkowiak 79 J.Johann-Strauß-Str. 13

26. 4. Heinrich Wehmeyer 84 J.Am Strampel 7

27. 4. Goldene HochzeitGerhard und Harmina Vos,geb. Büscher, Am Südufer 8

27. 4. Jenne Wolterman 86 J.Liststiege 26

27. 4. Alma Schröder 80 J.Parkstr. 16

28. 4. Goldene HochzeitGerrit und Helga Friemann,geb. Melis, Lingener Str. 53

29. 4. Marianne Roters 89 J.Neuenhauser Str. 156

29. 4. Gesine Pingel 88 J.Erlenstr. 2

29. 4. Albert Arentzen 82 J.Hinterstr. 5

02. 5. Walter Knüppel 83 J.Bachstr. 26

02. 5. Engelina Gommer 82 J.Königstr. 29

02. 5. Helga Friemann 75 J.Lingener Str. 53

03. 5. Gerhard Raben 90 J.Königstr. 24

03. 5. Erna Wanscheer 81 J.Morsstiege 18

05. 5. Wilhelm Horstmann 75 J.Hauptstr. 24

07. 5. Anna Wedewen 81 J.Lange Str.76

Geburtstage Seite 9

Alte Kirche I

Alte Kirche III

Alte Kirche II

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

08. 5. Diedrich Stutt 80 J.Neuenhauser Str. 99

10. 5. Gesine Knop 85 J.Lange Str. 88

10. 5. Ruth Alferink 78 J.Moltkestr. 24

10. 5. Gisela Wehner 76 J.Düttingstr. 1

13. 5. Hermine Pfeiffer 85 J.van-Delden-Str. 19

15. 5. Johann Waßink 86 J.Am Museumsturm 8

15. 5. Martin Vos 84 J.van-Delden-Str. 32

17. 5. Erika Frantzen 85 J.Brahmsstr. 2

18. 5. Fritz van der Kamp 80 J.Morsstiege 35

18. 5. Hans Knoop 76 J.Große Gartenstr. 2

22. 5. Ale Wedeven 85 J.Lohesch 51

23. 5. Gisela Wannink 78 J.Laarstr. 15

23. 5. Elisabeth Wrede 78 J.Gluckstr. 5

25. 5. Berendina Vischer 87 J.Fürstenstr. 7

25. 5. Elsbeth Haßink 86 J.Johann-Strauß-Str. 21a

27. 5. Johanna Snoeyink 79 J.Am Braskamp 12

27. 5. Hermann Brookmann 76 J.Wilh.-Leuschner-Str. 10

28. 5. Gerhard Bartels 75 J.Laarstr. 15

31. 5. Hermann Busch 78 J.Beethovenstr. 18

31. 5. Rita Frentjen 76 J.Hauptstr. 50

31. 5. Herbert Steveker 76 J.Gustav-Mahler-Str. 9

02. 4. Bernhard Rammelkamp 88 J.Am Ems-Vechte-Kanal 3

04. 4. Janna Wever 89 J.Melleschweg 29

04. 4. Gisela Markus 78 J.Marrinkskamp 10

04. 4. Gerda Bartels 77 J.Rotdornweg 10

05. 4. Gerhard Rigterink 81 J.Am Ems-Vechte-Kanal 80

06. 4. Heinrich Harink 84 J.Kohdiek 94

06. 4. Gert Reinink 84 J.Lingener Str. 222

10. 4. Hendrika Lübben 80 J.Deegfelder Weg 54

11. 4. Hanni Scholten 76 J.Deegfelder Weg 88a

12. 4. Johann Weduwen 78 J.Korbweidenweg 8

12. 4. Hermann Bonke 77 J.Rovenkampstr. 34

12. 4. Hermann Kiepker 77 J.Lübbenweg 9

13. 4. Meinhard Sloot 78 J.Am Ems-Vechte-Kanal 46a

13. 4. Margarete Lohgeerds 75 J.Feldflurweg 36

18. 4. Albertus Schütte 75 J.Petkuser Str. 24

20. 4. Janna Heck 97 J.Lübbenweg 7

21. 4. Leonore Parade 78 J.Ligusterweg 5

22. 4. Heinrich Busmann 89 J.Rovenkampstr. 34

24. 4. Gerda Fleischer 82 J.Lingener Str. 221

24. 4. Heinrich Busch 78 J.Boerweg 3

25. 4. Karl Beins 76 J.Am Ems-Vechte-Kanal 15a

27. 4. Jan Bonke 94 J.Sandhook 1a

27. 4. Janna Harmsen 79 J.Am Ems-Vechte-Kanal 88

29. 4. Arnold Hinkebeen 81 J.Möllerskamp 6

30. 4. Leida Büter 80 J.Gänsediek 4

30. 4. Heinrich Lohgeerds 77 J.Feldflurweg 36

30. 4. Henriette Berens 76 J.Rotdornweg 34

03. 5. Johanna Buchta 86 J.Kuhweide 12

08. 5. Helena Krüger 88 J.Rovenkampstr. 17

11. 5. Sina Voge 85 J.Bakelder Kamp 5

11. 5. Hermann Vennegerts 77 J.Wietmarscher Str. 170

12. 5. Ilse Kampen 75 J.Anninkskamp 14

13. 5. Gerhard Lambers 77 J.Robinienweg 20

15. 5. Diamantene HochzeitJan und Geertien Bonke,geb. Schievink, Sandhook 1a

17. 5. Wilhelm Ennen 85 J.Lingener Str. 159

18. 5. Geertruida Blekker 78 J.Rovenkampstr. 34

19. 5. Berend Wolters 87 J.Deegfelder Weg 40

20. 5. Evert Eersink 75 J.Wietmarscher Str. 83

25. 5. Anneliese Westenberg 86 J.Rovenkampstr. 34

26. 5. Berta Alferink 79 J.Kleiner Ring 17

03. 4. Berend Averes 86 J.Im Suddenfeld 8

04. 4. Johannes Piepenpott 79 J.Zedernstr. 18

04. 4. Johanna Ahuis 77 J.Die Gräfte 13

05. 4. Johann Ramaker 76 J.Sandkamp 4

07. 4. Harmina Niemeijer 84 J.Buchenstr. 157

07. 4. Johann Ahrends 77 J.Emsbürener Str. 45

08. 4. Johann Schoemaker 77 J.Rüschenweg 30

10. 4. Ilse Röhrs 85 J.Die Breite 33

11. 4. Johanna Becksvoort 82 J.Weidenstr. 12

11. 4. Henriette Höllmann 75 J.Menkenweg 46

12. 4. Alide Niers 75 J.Buchenstr. 95a

13. 4 Johann Beksvoort 84 J.Tannenstr. 39

14. 4. Goldene HochzeitHelmut und Hanni Swafing,geb. Kronemeyer, Wasserstr. 48

16. 4. Bernhard Nordbeck 81 J.Fichtenstr. 112

16. 4. Jasper Swart 78 J.Elskamp 14

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Seite 10 Geburtstage

Neue Kirche II

Bookholter Kirche

Neue Kirche I

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

17. 4. Gese Büter 86 J.Tannenstr. 46

18. 4. Johanna Rolinklambers 87 J.Emsbürener Str. 50

21. 4. Adolfine Lambers 76 J.Akazienstr. 60

22. 4. Dina Reinink 83 J.Weidenstr. 25

24. 4. Harmtin Aalken 85 J.Birkenstr. 36

25. 4. Jenni Geesen 77 J.Tannenstr. 74

01. 5. Lena Bansemir 79 J.Schlinghook 12

03. 5. Hindrikin Brengen 79 J.Eschweg 22

04. 5. Meinhard Lomölder 86 J.Buchenstr. 99

06. 5. Gustav Niederste-Hollenberg 78 J.Weidenstr. 23

09. 5. Annemari Meyer 80 J.Kastanienstr. 12

09. 5. Berta Beernink 76 J.Tannenstr. 97

10. 5. Berndine van Wieren 83 J.Immenweg 23

10. 5. Helga Ramaker 75 J.Buchenstr. 130

13. 5. Alberdina Klokkers 77 J.Buchenstr. 145

15. 5 Aleida Schlüter 84 J.Ebereschenweg 4

15. 5. Anna Dina Warmer 76 J.Immenweg 23

17. 5. Christine Lampen 87 J.Wasserstr. 45

19. 5. Werner Wiethölter 75 J.Rüschenweg 25

26. 5. Gerda Döppen 80 J.Buchenstr. 47

26. 5. Leida Wilmink 78 J.Die Breite 23a

29. 5. Leida Lübben 84 J.Tannenstr. 78

30. 5. Johanna Keen 79 J.Nußbaumstr. 20

31. 5. Goldene HochzeitHermann und Anni Snieders,geb. Kleine Ruse, Immenweg 46

01. 4. Gertrud Wolters 75 J.Luxkamp 21

04. 4. Hedwig Snippe 80 J.Anemonenstr. 13

04. 4. Johanna Heinrich 78 J.Aachener Str. 2

05. 4. Jan Hartger 80 J.Hermann-Löns-Weg 2a

06. 4. Goldene HochzeitEberhard und Anna Portheinegeb. Rakers, Hoffstr. 25

12. 4. Albertus Raterink 89 J.Lindenallee 90

16. 4. Ilse Küpers 79 J.Nelkenstr. 21

17. 4. Aleida Somberg 77 J.Grasdorfer Str. 5

18. 4. Gisela Plangemann 77 J.Fliederstr. 39

19. 4. Johann Geerligs 87 J.Hamburger Str. 29

19. 4. Johann Wannink 82 J.In der Märsch 16

20. 4. Heinrich Wolters 76 J.Krokusstr. 2

23. 4. Heinrich van Uelsen 78 J.Resedastr. 5

24. 4. Erika Joostberends 81 J.Denekamper Str. 126

24. 4. Berendina Keith 80 J.Erikastr. 112

24. 4. Gertrud Farwick 75 J.Karlstr. 13

26. 4. Herta Schepers 88 J.Bremer Str. 32

27. 4. Lina Stegink 76 J.Dortmunder Str. 39

30. 4. Wilhelm Greven 85 J.Grenzweg 100

30. 4. Gertrude Bänsch 79 J.Denekamper Str. 57

02. 5. Gesina Ennen 87 J.Vogelpool 6a

03. 5. Gertrude Hackbarth 76 J.Brüxer Str. 3

07. 5. Hermann Hülsemann 82 J.Hamburger Str. 6

12. 5. Hermine Schligtenhorst 75 J.Lockgatt 3

16. 5. Richard Lünding 76 J.Mückenweg 98a

17. 5. Gertrud Hilkmann 81 J.Erikastr. 84

17. 5. Hermine Olthuis 77 J.Mückenweg 98 a

18. 5. Johanne Rückwardt 79 J.Hamburger Str. 45

19. 5. Johanna Westerink 80 J.Rhönstr. 2

20. 5. Heinrich Joostberends 82 J.Denekamper Str. 126

21. 5. Jan Speet 91 J.Karlsbader Str. 11

23. 5. Fenna Borgmann 102 J.Krokusstr. 2

24. 5. Leida Balder 79 J.Weberstr. 17

25. 5. Goldene HochzeitDiedrich und Irmgard Busch,geb. Wobben, Hamburger Str. 12

26. 5. Rolf Kleba 77 J.Friedrich-Ebert-Str. 48

28. 5. Hermina Schröder 77 J.Leipziger Str. 118

29. 5. Helmut Harland 77 J.Nelkenstr. 47

31. 5. Wilhelmine Nienaber 79 J.Hamburger Str. 64

01. 4. Hindrikin Große Rammelkamp90 J.Gildehauser Weg 174

01. 4. Ferdinand de Jong 78 J.von-Behring-Str. 11

07. 4. Konrad Poets 85 J.Erlanger Str. 14

07. 4. Jenni Aink 81 J.Am Neuland 9

07. 4. Lambertus van Slooten 75 J.Berliner Str. 51

08. 4. Christine Klokkers 85 J.Gildehauser Weg 95

09. 4. Gertrud Ducks 76 J.Monikastr. 76

10. 4. Johann Reinders 90 J.Ebbinkstr. 2

10. 4. Hendrik Dierks 76 J.Kurze Str. 12

13. 4. Goldene HochzeitGerhard und Gesine Schliffke,geb. Daalmann, Nürnberger Str. 41

15. 4. Eugene D’Hooghe 86 J.Münchener Str. 3

17. 4. Christine Havenga 76 J.Essener Str. 21

17. 4. Jan Aldekamp 75 J.von-Behring-Str. 11

19. 4. Bernhard Averes 76 J.Bentheimer Str. 127

25. 4. Hindrika Hützen 90 J.Vennweg 103

25. 4. Johann Roters 76 J.Heideweg 74

26. 4. Johannes Elinkmann 90 J.Kanalweg 43

26. 4. Irene Lambers 80 J.Am Brachland 10

27. 4. Berthold Schroven 81 J.Swennastr. 13

27. 4. Herta Maatmann 77 J.Ortelsburger Str. 10

27. 4. Johann Slagelambers 77 J.Essener Str. 8

28. 4. Johanna Fauther 82 J.von-Behring-Str. 19

29. 4. Johanne Schröder 82 J.Sauvageodstr. 19

29. 4. Gerda Wisemborsky 79 J.Blankering 34

01. 5. Hermann Harms-Ensink 87 J.Neue Str. 7a

05. 5. Enne Kroll 78 J.Berliner Str. 45

07. 5. Elli Wendelmann 85 J.Ostpreußenstr. 16

07. 5. Ingeborg Boomhuis 83 J.Hannoverstr. 14

07. 5. Gertrud Koersen 83 J.Am Neuland 8

07. 5. Marianne Staaks 76 J.Robert-Koch-Str. 1

08. 5. Johann Stiepel 82 J.Bielefelder Str. 21

10. 5. Anni Moritz 75 J.Waldstr. 45

11. 5. Hendrika Natzke 79 J.Rügenwalder Str. 1

15. 5. Alberta Ermisch 78 J.Mathildenstr. 13

16. 5. Dietrich Tübbergen 89 J.Kölner Str. 85

18. 5. Swenna Aldekamp 83 J.Memeler Str. 29

19. 5. Goldene HochzeitJohann und Hendrike Plasger,geb. Böttick, Hasselstr. 6

20. 5 Berta Plescher 84 J.Am Neuland 11

20. 5. Johanna Wendland 77 Jvon-Behring-Str. 11

22. 5. Paul Raben 77 J.Kösliner Str. 12

22. 5. Helmut Heils 75 J.Bayreuther Str. 4

25. 5. Friedel Stiepel 77 J.Bielefelder Str. 21

29. 5. Gerda Tübbergen 81 J.Kölner Str. 85

30. 5. Elisabeth Wehlan 84 J.Kurze Str. 4

01. 4. Janna Hollmann 88 J.Reiherstr. 52

01. 4. Berndine Stroers 84 J.Veldhauser Str. 179

03. 4. Hedwig Swavink 78 J.Möwenstr. 29

04. 4. Leida Lefers 80 J.Veldhauser Str. 472

05. 4. Minna Droese 84 J.Berglandstr. 34a

05. 4. Leida Strootmann 81 J.Strootmannsweg 30

07. 4. Gesina Uetrecht 93 J.Veldhauser Str. 179

07. 4. Lukas Spekkers 75 J.Stubbenbrooksdiek 6

09. 4. Hendrika Jibben 82 J.Veldhauser Str. 179

13. 4. Johann Averes 84 J.Schleusenstr. 31

14. 4. Gesina van Remmerden 76 J.Skagerrakstr. 16

15. 4. Hindrikin Loeks 89 J.Knüversdiek 7

15. 4. Gese Spickmann 89 J.Pestalozzistr. 111

16. 4. Enna Alferink 97 J.Veldhauser Str. 258

16. 4. Hildegard van Remmerden 86 J.Veldhauser Str. 282

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und Kasualien Seite 11

Taufen

Trauungen

Beerdigungen

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

17. 4. Jenne Pössin 93 J.Maschweg 28

17. 4. Hermann Adriaans 83 J.Hohenkörbener Weg 198

18. 4. Bertha Schulz 87 J.Clemensstr. 17

18. 4. Hans Gerhard Ottemann 77 J.Dinkelstr. 2 b

22. 4. Konrad Hoegen 86 J.Reiherstr. 35

25. 4. Hermine Roetmann 77 J.Koppelstr. 61

28. 4. Janna Zander 89 J.Hohenkörbener Weg 63

29. 4. Jenny Schüürmann 84 J.Weddigenstr. 20

30. 4. Hermann Koning 82 J.Veldhauser Str. 179

01. 5. Frieda Hofste 90 J.Veldhauser Str. 179

03. 5. Gerhard Beckhuis 79 J.Hohefeldstr. 26

04. 5. Goldene HochzeitJohannes und Gese Roters,geb. Oldekamp, Taubenstr. 25

04. 5. Hermann Groothus 83 J.Pestalozzistr. 55

04. 5. Johann Hermann Vischer 78 J.Veldhauser Str. 328

05. 5. Anna Blome 99 J.Veldhauser Str. 179

06. 5. Heinrich Geesen 84 J.Gorch-Fock-Str. 14

06. 5. Anna Brummer 83 J.Hakenstr. 37

06. 5. Johann Deters 80 J.Schleusenstr. 25a

10. 5. Harmtin Aalken 90 J.Berglandstr. 65

10. 5. Heinrich Brengen 80 J.Fuhlndiek 45

10. 5. Johanna Krol 80 J.Maschweg 34

11. 5. Gesine Hopp 84 J.Weddigenstr. 18b

13. 5. Gerhard Buitkamp 80 J.Finkenstr. 1

14. 5. Erika Büssis 76 J.Taubenstr. 15

14. 5. Margret Hoegen 76 J.Pestalozzistr. 67

15. 5. Jan Nykamp 81 J.Hohenkörbener Weg 204

17. 5. Heinrich Bartels 82 J.Emsstr. 5

17. 5. Reintraut Brink 80 J.Kistemakerstr. 12

18. 5. Goldene HochzeitGeerd-Hindrik und Berndine Baal,geb. Krabbe, Östlicher Dwarsdiek 5

18. 5. Viktor Huber 94 J.Veldhauser Str. 179

18. 5. Hildegard Platz 76 J.Neuenhauser Str. 187

20. 5. Grete Schrovenwever 89 J.Skagerrakstr. 32

22. 5. Gesine Nöller 86 J.Reiherstr. 46

22. 5. Julie Swavink 85 J.Buschkamp 16

24. 5. Johannes Potgeter 82 J.Graf-Luckner-Str. 6

25. 5. Jan Giesen 75 J.Barrinkbölt 6

27. 5. Anna Heetlage 86 J.Veldhauser Str. 333

28. 5. Heinrich Brandt 81 J.Pestalozzistr. 117

30. 5. Aleida Schievink 75 J.Zum Wellmer 65

Merle Harms, Niclas Bath, Luisa Jedlicka,Jonathan May, Damian Romeo Hansmann,Neele Meijerink, Tim Niclas Gosink, Joya

Sloot, Isabelle Wotschke, MaximilianWotschke, Johanna Maria Hof, Benje JulesHolz, Alina Sophie Klok, Leonie Nykamp

Harm Hölscher, 74 J., Fuhlndiek 51Derk Dust, 83 J., Kirchenstr. 2Edmund Nüssler, 54 J., Zamenhofstr. 29Friedrich Portheine, 90 J., Pfitznerstr. 16Heinz-Dieter Focke, 62 J., Kolberger Str. 26aJürgen Strootman, 61 J., Veldhauser Str. 280Frieda Berger, geb. Hagels, 84 J., Südgracht 2Gerhard de Lange, 77 J., Zwinglistr. 12Aleida Veddeler, geb. Kösters, 89 J., MeppenMarita Reusch, geb. Klukkert, 56 J., MetzingenHeinrich Jibben, 81 J., Veldhauser Str. 179Gesina Plascher, geb. Niers, 97 J.,Wietmarscher Str. 163Albert Kuipers, 88 J., Ochsenstr. 13Elisabeth Kamp, geb. Uhlich, 93 J., Krokusstr. 2Stephan Deters, 82 J., Gildehauser Weg 90Heinrich Engbers, 81 J., Bismarckstr. 33Hermann Schütmaat, 69 J., Emsbürener Str. 50Gesina Kronemeyer, geb. Schievink, 98 J.,Pestalozzistr. 119Heinrich Krieger, 79 J., Am Ems-Vechte-Kanal 19Jenne Stegink, geb. Leupen, 73 J., Fichtenstr. 9Alfons Meyer, 72 J., Eifelstr. 11Gertien Sloot, geb. Winkelmann, 75 J.,Fuhlndiek 56Bernhard Dove, 80 J., Annastr. 53Helmut Asbeck, 76 J., Baldersweg 3Gerda Jung, geb. Minkjan, 95 J. Lilienthal,früher NordhornHermann Rigterink, 91 J., Denekamper Str. 21Everhard Schoo, 83 J., Pestalozzistr. 31Evert Höllman, 83 J., Oorder Weg 56

Fabian und Birga Völkerink,geb. Snieders

Ingo und Herta Nykamp,geb. Gosink

Spenden

Brot für die Welt 11.321,40 EURHungerde Kinder 100,00 EURKindernothilfe Projekt 1+3=4 1.112,85 EURKinderarmut in Deutschland 50,00 EURBauerhaltung Kapelle Hesepe 155,85 EURFörderverein Kloster Frenswegen 200,00 EURDiakoniestation 1.866,18 EURDiakonie 39,30 EURMonatsbrief 227,00 EURWo am nötigsten 410,00 EURPatenkind Alte Kirche 203,84 EURPatenkind Neue Kirche 215,80 EURPatenkind Bookholt 226,12 EURNeuer Friedhof 327,47 EURKirchengemeinde 205,00 EURAlte Kirche 521,78 EURBestuhlung Gemeindehaus am Markt 200,00 EURSponsoring Alte Kirche 1.482,78 EURSponsoring Neue Kirche 588,00 EURSponsoring Bookholter Kirche 297,84 EURStiftung Neue Kirche 520,00 EURSoziale Dienste Nordhorn 554,65 EURKindergottesdienst Hesepe 81,65 EURLebenshilfe 230,46 EURInitiative Mittagstisch 280,00 EURCVJM 650,00 EURSOS-Kinderdorf 50,00 EURChristoffel Blindenmission 50,00 EURJugendarbeit 205,40 EURElternhaus Göttingen 698,82 EUREine-Welt-Laden 3.500,00 EURIntensivstation Euregio-Klinik 216,91 EURGoma/Kongo 177,18 EURStiftung Bookholter Kirche 450,50 EURStark für andere 350,00 EURTreff am Markt 100,00 EURRumänien 905,00 EURAmbulanter Pflegedienst AWO 97,72 EURSpina bifida 200,00 EURHospizhilfe 1.130,16 EURParkinson Selbsthilfegruppe 187,10 EURDeutsche Alzheimer Gesellschaft 145,90 EURDialysezentrum Euregio-Klinik 81,02 EURFamilienhaus Münster 436,49 EURNeve Hanna 130,00 EURKinderschutzbund 70,67 EURHaiti 361,00 EURDeutsche Krebshilfe 150,00 EURSt. Matthiasstift Wietmarschen 203,53 EURKreuzkirchengemeinde 99,54 EURNeve Hanna 140,00 EURLeo Baeck Zentrum 140,00 EURMänner gegen Männergewalt 47,49 EURFörderverein Kinderklinik 240,78 EURHospizhilfe Meppen 274,81 EURKinderhospiz Königskinder Telgte 137,38 EURSuchtberatung DW 46,70 EURDrogenberatung 10,70 EURKinderkrebshilfe 212,98 EURPalliativstation Euregioklinik 392,54 EURMc. Donald Haus, Oldenburg 392,54 EURPredigtkassettendienst 183,00 EUR

insgesamt 34.283,83 EUR

vom 15. November 2010 bis 15. März 2011

Kollektenergebnisse21. 11. in Not geratene Menschen 864,24 EUR28. 11. Brot für die Welt 696,14 EUR05. 12. Missionsarbeit des Synodalverbandes

606,02 EUR12. 12. Psychiatrische Nachsorge 402,28 EUR19. 12. Kindergottesdienst 214,33 EUR17. 10. Vulkanopfer Partnerkirche Indonesien

505,83 EUR24. 12. und 25. 12. Brot für die Welt

6.637,11 EUR26. 12. Rumänienhilfe 414,52 EUR31. 12. Kirchenmusik 527,77 EUR02. 01. Ökumene und Auslandsarbeit 354,27 EUR09. 01. Migrationsarbeit im Diakonischen Werk

323,65 EUR16. 01. Besondere gesamtkirchliche Aufgaben

654,90 EUR23. 01. Gustav-Adolf-Werk 296,36 EUR30. 01. Weltbibelhilfe 439,31 EUR06. 02. Eylarduswerk 486,43 EUR13. 02. Bauerhaltung Neue Kirche 365,70 EUR20. 02. Ambulante diakonische Beratungsstellen

434,16 EUR27. 02. AEGN 383,96 EUR06. 03. Jugendarbeit im Synodalverband

689,00 EUR13. 03. Hoffnung für Osteuropa 333,98 EUR

Klingelbeutel vom 21.11.2010 bis 13.03.2011 8.426,28 EUR

Kollektenplan

Monatsspruch April

Wachet und betet, dass ihr nicht inAnfechtung fallt!

Matthäus 26, Vers 41

10. 04. Krankenhauspfarrstelle (Mitfinanzierung)17. 04. Gideonbund21. 04. AMCHA (Gründonnerstag)22. 04. AMCHA (Karfreitag)24. 04. Hospizhilfe (Ostersonntag)25. 04. K.I.T.A. gGmbH01. 05. Jugendarbeit Landeskirche (Konfirmation)01. 05. EEB und Moderator Kloster Frenswegen08. 05. Jugendarbeit Landeskirche (Konfirmation)08. 05. Unterstützung für Erholungsmaßnahmen15. 05. Jugendarbeit Landeskirche (Konfirmation)15. 05. Arbeitslosenprojekte in unserer Kirche22. 05. Nes Ammim29. 05. 33. Ev. Kirchentag in Dresden02. 06. CVJM (Himmelfahrt)05. 06. Diakoniestation unserer Gemeinde

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Alle Bezirke

Seite 12 Alle Termine

Alte Kirche II(Bakelde, Deegfeld, Klausheide)

Pastor Werner Bergfried, Tel. 34978

Neue Kirche I(Blumensiedlung, Luxkamp,Frensdorf, Frensdorfer Haar)

Pastor Gerfried Olthuis, Tel. 7209450)

Pastor Gottfried Petersist unter der Telefonnummer 880244 zuerreichen.Seine Email-Adresse [email protected]

Alte Kirche I(Innenstadt, Bussmaate, Oorde)

Pastor Thomas Allin, Tel. 35811

Begegnungsstätte „Treff am Markt“Montag bis Freitag 14.00-17.00 UhrJeden Nachmittag: Kaffee und KuchenJeden Dienstag: SitzgymnastikJeden Freitag: Ökumenische AndachtTelefonisch erreichen Sie uns unter Telefon821117 (Treff am Markt) oder821116 (Gemeindehaus am Markt)Sonderveranstaltungen „Treff am Markt“GedächtnistrainingMontag, 18. April, 14.30 – 17.00 UhrMontag, 23. Mai, 14.30 – 17.00 UhrBingoMittwoch, 20. April, 1400 – 17.00 UhrMittwoch, 18. Mai, 14.00 – 17.00 UhrHalbtagesfahrt „Treff am Markt“Dienstag, 7. Juni

Trauercafé der HospizJeden 2. Montag im Monat15.00 – 17.00 UhrJochen-Klepper-Haus, Veldhauser Str.

Frauenkreis Alte Kirchejeden Donnerstag, 14.00 UhrGemeindehaus am Markt

Frauenkreis Gemeindehaus am Marktjeden Montag, 15.00 bis 16.30 UhrGemeindehaus am Markt

Frauenkreis des CVJMMontag, 4. April, 15.00 UhrPastor Bergfried berichtet über eineIsrael-ReiseMontag, 2. Mai, 20.00 Uhr!!Frau Jahnke und Herr Coners berichtenüber die Arbeit des KinderschutzbundesGemeindehaus am Markt

Männerkreis des CVJMMontag, 4. April, 20.00 UhrHumor in der Kirche?!mit Pastor BehmenburgMontag, 9. Mai, 20.00 UhrDer Reformator Melanchthon –ein Lebensbildmit Pastor BergfriedGemeindehaus am Markt

Klönkr eis Alte KircheDonnerstag, 7. April, 15.00. - 17.00 UhrDonnerstag, 5. Mai, 15.00 – 17.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Ökumenisches Morgengebet im KlosterMontag, 4. April, 9.00 UhrMontag, 2. Mai, 9.00 UhrKlosterkapelle

Gruppe trauernder AngehörigerDienstag alle 14 Tage, 15.30 UhrMittwoch alle 14 Tage, 19.00 UhrAnmeldungen bei Emmy Wilmink, Tel. 6184

Kinderbetr euung Alte Kirchejeden 1. Sonntag, 10.30 Uhr

Predigt im GesprächMontag, 18. April, 20.00 UhrMontag, 16. Mai, 20.00 UhrGemeindehaus am Markt

Frauentreff Alte Kir che IDienstag, 5. April, 20.00 Uhr„Frauenleben in Südafrika“mit Esther PheifferGemeindehaus am Markt – Jungscharraum 1Dienstag, 19. April - OsterferienDienstag, 3. Mai – InfoabendTreffen um 20.00 Uhr in derFrauenberatungsstelleDienstag, 17. Mai, 20.00 UhrReisebericht aus den USAGemeindehaus am Markt – Jungscharraum 1

Mitarbeiter tr effen Alte Kir che 1Mittwoch, 13. April, 19.30 UhrTreff am Markt

Frauenkreis Alte Kirche IIMittwoch, 20. April, 19.30 UhrBibelarbeit mit Pastor BergfriedGemeindehaus am MarktMittwoch, 18. MaiTagesfahrt

Seniorenfrühstück Alte Kir che IIDienstag, 22. Mai, 9.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Frauenkreis KlausheideMontag, 11. April, 19.30 UhrDurchblutungsstörungen im Altermit Dr. med. MeyerMontag, 9. Mai, 19.30 UhrMaigangMichaeliskirche, Klausheide

Bibelseminar KlausheideMontag, 30. Mai, 19.30 UhrMichaeliskirche, Klausheide

FrauenfrühstückDienstag, 19. April, 9.00 - 11.00 UhrDienstag, 17. Mai, 9.00 – 11.00 UhrAnmeldung bitte unter 34651Michaeliskirche Klausheide

Krabbelgruppe für Kinder im Alter bis zu3 Jahrenjeden Donnerstag, 10.00 Uhrim „Kühlhaus“, Klausheide

Alte Kirche III(Stadtflur, Hesepe)

Pastor Jörg Düselder, Tel. 83985

Klönkr eis Alte KircheDonnerstag, 07. April, 15.00 - 17.00 UhrDonnerstag, 05. Mai, 15.00 – 17.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Frauenkreis StadtflurMittwoch, 27. April, 19.00 UhrAnke Moorwessel berichtet überSport mit Ausländerfrauen und überihre Arbeit mit Kindern„Treff Eichenstraße“ Eichenstr. 19Mittwoch, 25. Mai, 14.00 UhrFahrt nach Emsbüren zu EmsflowerAbfahrt: Grundschule Stadtflur

Frauenkreis HesepeMittwoch, 13. April, 14.30 UhrMittwoch 11. Mai, 19.30 UhrGemeindehaus Hesepe

Frauenfrühstück HesepeDienstag, 12. April, 9.00 - 11.00 UhrDienstag, 10. Mai, 9.00 – 11.00 UhrAnmeldungen bitte unter 6463Gemeindehaus Hesepe

Seniorenkreis HesepeDonnerstag, 28. April, 15.00 UhrDonnerstag, 26. Mai, 15.00 UhrGemeindehaus Hesepe

Biblischer Arbeitskr eis HesepeMontag, 18. April, 19.30 UhrGemeindehaus HesepeMontag, 30. Mai, 19.30 UhrGemeindehaus Neue Kirche

Besuchsdienstkreis Alte Kirche IIINach interner Absprache

Frauenkreis Neue Kirche IMittwoch, 13. April, 15.00 UhrInformationen über Chile, das Land, ausdem die Weltgebetstagsordnung 2011 kommtMittwoch, 11. Mai, 15.00 UhrBibelarbeit mit Pastorin Sielemann-SchulzNeue Kirche

Frauentreff am MontagMontag, 4. April, 20.00 UhrSüdafrika - Ein Bericht von Esther PheifferMontag, 2. Mai, 20.00 Uhr„Mehr als fromme Sprüche“ - Texte aus demBuch von Margot KäßmannJugendraum der Neuen Kirche

Frauenkreis MitteDienstag, 12. April, 19.30 UhrDienstag, 10. Mai, 19.30 Uhr

BesuchsdienstkreisMontag, 30. Mai, 18.30 UhrGemeindehaus Neue Kirche

Frühstück Neue KircheSamstag, 16. April, ab 9.00 UhrGemeindesaal Neue KircheAnmeldung bis zum 10. Aprilbei Ditha Niederste-Hollenberg Tel. 76471

Kaffeetrinken und Klönen für ältereGemeindegliederMittwoch,6. April, 15.00 UhrMittwoch, 4. Mai, 15.00 UhrGemeindesaal der Neuen Kirche

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

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auf einen Blick Seite 13

Kirchenmusik

Termine der Jugend

Offene ArbeitAndreas Purz Tel. 821123KonfirmandenarbeitBernhild Boll Tel. 39380GruppenarbeitAndrea Buitkamp Tel. 972299

KonfirmandencaféMittwoch, 15.00 – 18.00 UhrJugendcafe „Kühlhaus“ - KlausheideDienstag 18.00 - 22.00 Uhr (14-18J.)Mittwoch 16.00 - 18.00 Uhr (ab 10 J.) 19.00 - 22.00 Uhr (14-18 J.)Jugendcafé „Inside“geöffnet freitags ab 20.00 UhrFreitag, 16.00 - 18.00 Uhr - JungscharzeitGemeindehaus BookholtJungenjungschar Innenstadt (9-12J.)Freitag, 16.00 – 17.30 UhrGemeindehaus am MarktMädchenjungschar Innenstadt (9-12 J.)Freitag, 15.45 – 17.15 UhrGemeindehaus am MarktMädchenjungschar BookholtFreitag, 15.00 – 16.30 UhrGemeindehaus BookholtGirls-Club (Mädchen 12 u. 13.J.)Mittwoch, 16.00 - 17.30 UhrGemeindehaus am MarktKids Dance (8-10J.)Montag, 15.00 - 16.00 UhrTurnhalle, Jugendcafé GlockeGlocke Kids (8 - 10 J.)Donnerstag, 15.00 - 16.00 UhrJugendcafé Glocke

Ju

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refe

ren

ten

Leitung, soweit nicht anders angegeben:Margret Heckmann (Telefon 33936)

Kinderchöre:

Spatzenchor 1 (4 und 5 J.)Mittwoch, 15.00 Uhr bis 16.00 UhrSpatzenchor 2 (ab 5 J.)Donnerstag, 15.00 - 16.00 UhrKinderchor 1 (ab 7 J.)Donnerstag, 17.15 Uhr - 18.15 UhrKinderchor 2 (ab 9 J.)Freitag, 14.45 - 15.45 UhrFlötengruppe ( Jungen ab 9 J.)Mittwoch, 16.15 - 17.00 UhrFlötengruppen AnfängerDonnerstag 14.30 - 15.00 Uhr 16.15 - 16.45 Uhr 16.45 - 17.15 UhrFlötengruppe ab 9 JahrenFreitag, 15.45 bis 16.30 UhrSingkreis (Erwachsene)Dienstag, 20.00 - 21.30 UhrNeue Kirche - GemeindesaalMiteinanderLeitung: J. Conjer (Tel. 05922/1509)Dienstag, 18.30 UhrKonferenzzimmer, GaMChor calviNovaLeitung: S. Braun (Tel. 7122466)Donnerstag 18.00 - 19.30 UhrGemeindehaus am Markt, SaalBlockflötenquartettDonnerstag, 18.00 Uhr,Gemeindehaus am Markt, Raum 1 und 2Posaunenchor des CVJMLeitung: Helmut Busch (Tel. 016097253868)Donnerstag, 20.00 Uhr (Hauptchor)Neue Kirche - Gemeindesaal

Singen und Spielen neuer christlicherPopularmusikLeitung: Detlef Sprick (Tel. 34897)Dienstag, 20.00 - 22.15 Uhr,Bookholter Kirche

GemeindebüroÖffnungszeiten

MontagDienstag

MittwochDonnerstag

Freitag

9.30 - 12.30 Uhr 9.30 - 12.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 9.30 - 12.30 Uhr 9.30 - 12.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 9.30 - 12.30 Uhr

BookholterKirche(Bookholt-Stadt, FrenswegenBookholt-Land, Bimolten, Hohenkörben)Pastor Detlef Sprick, Tel. 34897

Neue Kirche II(Blanke, Neuberlin, Neuland)

Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz,Tel. 7848287

Biblischer Arbeitskr eis BlankeMontag,18. April, 19.30 UhrGemeindehaus HesepeMontag, 30. Mai, 19.30 UhrGemeindehaus Neue Kirche

BesuchsdienstkreisMontag, 23. Mai, 17.00 UhrDüsseldorfer Str. 1

Frauenkreis BlankeMittwoch, 13. April, 9.00 Uhr,Mittwoch, 11. Mai, 9.00 UhrGemeindesaal Neue Kirche

Die Blanke-FrauenMittwoch, 27. April, 20.00 Uhr - KegelnMittwoch, 25. Mai, 20.00 UhrGedächtnistrainingNeue Kirche

Frühstück Neue KircheSamstag, 16. April, ab 9.00 UhrGemeindesaal Neue KircheAnmeldung bis zum 10. Aprilbei Ditha Niederste-Hollenberg Tel. 76471

Kaffeetrinken und Klönen für ältereGemeindegliederMittwoch, 6. April, 15.00 UhrMittwoch, 4. Mai, 15.00 UhrGemeindesaal der Neuen Kirche

Kaffee- und KonzertnachmittagSonntag, 10. April, 15.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Saal (s. Artikel)Seniorennachmittag Bookholter KircheDonnerstag, 7. April, 14.30 UhrDonnerstag, 5. Mai, 14.30 UhrGemeindehaus Bookholt, SaalBookholter FrauenrundeMittwoch, 13. April, 19.00 UhrBestattungsvorsorge: „Was ist das?“Mittwoch, 11. Mai, 19.00 UhrErnährungsberatungmit Bäckermeister KlempGemeindehaus Bookholt, Raum 1Frauentreff BoBiHoDienstag, 26. April, 20.00 UhrEin Abend mit Esther PheifferGemeindehaus Bookholt, Raum 1Dienstag, 31. Mai, 19.30 UhrMaigang zum KlosterBookholter FrauenclubMittwoch, 6. April, 20.00 UhrMittwoch, 4. Mai, 20.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 1Initiativkreis Bookholter KircheDienstag, 05. April, 18.00 UhrDienstag, 19. Mai, 18.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

MännerkreisDonnerstag, 21. April, 20.00 UhrJubiläumsaktion – Wir pflanzen einen BaumDonnerstag, 19. Mai, 18.00 Uhr„Alles aus einem Topf“ AufbaukursKochabend mit Helma Wittke-Gosinkim Schulzentrum Deegfeld

Besuchsdienstkreis Bookholter KircheMontag, 11. April, 16.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

Arbeitskreis Bibel im GesprächMittwoch, 18. Mai, 20.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

Info-Abend von Kirchenältestenfür Gemeindevertreter und DiakoneMittwoch, 11. Mai, 19.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

KinderbetreuungSonntag, 17. April, 9.30 UhrSonntag, 22. Mai, 9.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Jugendraum

Kaffeetrinken nach dem GottesdienstSonntag, 3. und 17. April und 1. und 22. MaiGemeindehaus Bookholt, Saal

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

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Pflege und Versorgung krankerund alter Menschen

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Einladung zu den Gottesdiensten im April Seite 15

Osterfrühstück in Hesepe und Klausheide

Auch in diesem Jahr lädt die Kirchengemeinde zum Osterfrühstück am 24. April ein.In Hesepe feiert die Gemeinde um 8 Uhr in der Kapelle Hesepe einen Festgottesdienst mit Taufe. Anschließend wird zumgemeinsamen Frühstück in das Gemeindehaus eingeladen.

In Klausheide können sich um 7.00 Uhr interessierte Frühaufsteher an der Michaeliskirche treffen, um den Ostermorgen zu begrü-ßen. Nach einem Spaziergang werden sie gemeinsam frühstücken und anschließend um 9.30 Uhr den Gottesdienst zusammenfeiern.

Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche MichaeliskircheAm Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide

Freitag PASSION1. April 2011 19.00 Uhr

Pastor Bergfried

Sonnabend 18.00 Uhr2. April 2011 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr3. April 2011 Pastor Olthuis 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Taufe) Pastor Olthuis Pastor Sprick Pastor BergfriedPastor Allinund Kindergottesdienst

Freitag PASSION8. April 2011 19.00 Uhr

Pastor Düselder

Sonntag 8.30 Uhr10. April 2011 Pastor Düselder 9.45 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr 9.00 Uhr

10.30 Uhr Pastor Bergfried und Pastor Peters röm.-kath.Pastor Düselder Kinderchor

Freitag PASSION15. April 2011 19.00 Uhr

Pastor Olthuis

Sonntag 8.30 Uhr17. April 2011 Pastor Bergfried 9.45 Uhr 9.30 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr

10.30 Uhr Pn. Sielemann-Schulz Pastor Sprick ev.-luth.Pastor Bergfried

Gründonnerstag 20.00 Uhr (Abendmahl) 19.00 Uhr (Abendmahl) 18.00 Uhr (Abendmahl)21. April 2011 Pastor Peters und Pn. Sielemann-Schulz Pastor Bergfried

Reformierter Singkreis

Karfreitag 10.30 Uhr 9.45 Uhr 9.30 Uhr22. April 2011 Pastor Bergfried Pastor Peters und Pastor Allin

Chor Miteinander

Ostersonntag 8.30 Uhr 5.30 Uhr Wortgottesdienst24. April 2011 Pn. Sielemann-Schulz Pastor Olthuis 9.30 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Abendmahl) 9.45 Uhr (Abendmahl) Pastor Sprick ev.-luth.Pastor Düselder Pn. Sielemann-Schulz

Kapelle Hesepe8.00 UhrPastor Düselder

Ostermontag 10.30 Uhr (Taufe) 9.45 Uhr 9.30 Uhr25. April 2011 Pastor Allin Pastor Olthuis Pn. Sielemann-Schulz

„Jahr der Taufe“(siehe Seite 8)

Monatslied April: EG 89 „ Herr Jesu, deine Angst und Pein“

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Seite 16 Einladung zu den Gottesdiensten im Mai

KindergottesdienstFreitag:15.30 Uhr Klausheide

Sonntag:10.30 Uhr Alte Kirche, 1. Sonntag11.00 Uhr Gemeindehaus Hesepe11.00 Uhr Neue Kirche11.00 Uhr Bookholter Kirche

Kinderbetreuung 1. Sonntag10.30 Uhr Gemeindehaus am MarktKinderbetreuung 3. Sonntag9.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt

Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche MichaeliskircheAm Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide

Sonntag 8.30 Uhr1. Mai 2011 Pastor Allin 9.45 Uhr (Konfirmation) 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Konfirmation) Pastor Olthuis Pastor Peters Pn. Sielemann-SchulzPastor Düselderund Kindergottesdienst

Sonnabend 18.00 Uhr7. Mai 2011 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr8. Mai 2011 Pastor i. R. Lambers 9.45 Uhr (Konfirmation) 9.30 Uhr (Konfirmation) 9.00 Uhr

10.30 Uhr (Konfirmation) Pn. Sielemann-Schulz Pastor Sprick röm.-kath.Pastor Allin

Sonntag 8.30 Uhr15. Mai 2011 Pastor Peters 9.45 Uhr 9.30 Uhr (Konfirmation) 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Konfirmation) Pastor Peters Pastor Sprick ev.-luth.Pastor Bergfried

Sonntag 8.30 Uhr(Abendmahl) Wortgottesdienst22. Mai 2011 Pn. Sielemann-Schulz 9.45 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr

10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Olthuis, Singkreis Pastor Sprick Pastor Düselderin der Ev.-altref. Kirche und Posaunenchor

Sonntag 8.30 Uhr29. Mai 2011 Pastor Allin 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr Pn. Sielemann-Schulz Pastor Düselder KEIN GOTTESDIENSTPastor Allin undPosaunenchöre

Donnerstag 8.30 Uhr Gemeindetag Bimolten2. Juni 2011 Pastor Peters 11.00 UhrChristi Himmelfahrt Pastor Bergfried

Sonnabend 18.00 Uhr4. Juni 2011 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr5. Juni 2011 Pastor Bergfried 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Taufe) Pastor Bergfried Pastor Peters Pastor AllinFamiliengottesdienst

anschl. Mittagessen Pastor Düselderim Gemeindehaus!

Himmelfahrt in BimoltenAm 2. Juni 2011 feiert der CVJM Nordhorn e.V. im Westbund

in Bimolten seinen großen Gemeindetag.

Beginn ist um 11.00 Uhr mit einem Gottesdienst, in dem auch einige ehrenamtlicheMitarbeiter und Mitarbeiterinnen verabschiedet werden.Anschließend ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Es gibt Bratwürstchen,Pommes, Salate und vieles mehr.Für die Kinder wird danach ein tolles Nachmittagsprogramm mit verschiedenen Spie-len angeboten, während die Erwachsenen gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusam-mensitzen können.Der CVJM freut sich über eine rege Beteiligung.

Monatslied Mai: EG Psalm 150 „Halleluja, Gott dem Herrn“

Im Monat Mai feiern wir den Sonntag „Cantate“ „Singet dem Herrn!“Psalm 150 „Halleluja, Gott dem Herrn“ ruft uns zum Lob mit Gesang und vielen Instrumenten auf. Stimmen wir fröhlich ein!

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