die tollsten erlebnisse - hopp schwyz...die tollsten erlebnisse direktvordeinernase seite8...

11
DIE ZEITUNG DES WIRTSCHAFTS-IMPULSPROGRAMMS FÜR DEN KANTON SCHWYZ AUSGABE #3 OKTOBER 2020 Die tollsten Erlebnisse Direkt vor deiner Nase Seite 8 Herbstliche Wildgerichte Seite 10 Tour de Schwyz Lasst euch von unseren Geheimtipps inspirieren! Seite 6 Made in Schwyz Unsere lokalen Produkte. Seite 4 Ein Traum-Camping abseits der Masse Seite 2 3 Herbst- Erlebnisse für CHF 69.– Seite 8

Upload: others

Post on 14-Feb-2021

6 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

  • DIE ZEITUNG DES WIRTSCHAFTS-IMPULSPROGRAMMSFÜR DEN KANTON SCHWYZ

    AUSGABE #3OKTOBER

    2020

    DietollstenErlebnisseDirekt vor deiner NaseSeite 8

    HerbstlicheWildgerichteSeite 10

    Tour de SchwyzLasst euchvon unserenGeheimtippsinspirieren!Seite 6

    Tour de Schwyz

    Made in SchwyzUnsere lokalen Produkte.Seite 4

    Ein Traum-Campingabseits der MasseSeite 2

    3 Herbst-Erlebnissefür CHF 69.–Seite 8

  • OKTOBER 2020HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG2

    ImpressumHopp-Schwyz-Zeitung Ausgabe: Nr. 3, Oktober 2020 Erscheinung August, September, Oktober, November, Dezember 2020 Herausgeber Amt fürWirtschaft, Urs Durrer, Bahnhofstrasse 15, Postfach 1187, CH-6431 Schwyz Projektleitung Mathias Ulrich, Regula Villiger RedaktionsleitungNadia von Euw, Bote der Urschweiz AG Text Christian Ballat, Urs Durrer, Sara Gianella, Nadia von Euw Konzeption und Gestaltung ClavadetscherGestaltung (clavadetscher.org) Illustration Isabel Jakob ( isabeljakob.com), Sarah von Rickenbach (sarahvonrickenbach.ch), Melanie Suter(melaniesuter.ch) Fotografie Stefan Kürzi, Diverse Druck Bote der Urschweiz AG, Theiler Druck AG Auflage 82 000 Ex. Gefällt mir facebook.com/HoppSchwyz, instagram.com/hopp.schwyz Internet hopp-schwyz.ch Kontakt [email protected]

    Fehlt etwas?Schreibt uns!Diese Zeitung lebt vonInhalten aus der Bevölkerung.Wir freuen uns deshalb sehrüber eure Hinweise oderAnregungen für die nächstenAusgaben. Schreibt unsauf [email protected]

    Text: Christian BallatBilder: Nomady

    Liebe Leserin, lieber Leser

    Eine neue Wertschöpfungs-studie bringt es auf denPunkt: Der Tourismus ist imKanton Schwyz ein wichtigerWirtschaftszweig. 513 Mil-lionen Franken beträgt diejährliche Wertschöpfung,was 5,6 Prozent der kantona-len Wirtschaftsleistung aus-macht. Insgesamt bietetder Tourismus 5000 Vollzeit-stellen im Kanton an. Da indieser Branche aber vieleTeilzeit arbeiten, bringt derTourismus weit über 5000Personen einen wesentlichenLohnbestandteil ein. Von al-len Beschäftigten im Kantonmacht sein Anteil7,8 Prozent aus.

    Der Tourismus bietet abernicht nur wichtige Arbeits-plätze. Er ist auch wichtig fürsImage. Viele Personen ausder Schweiz und dem nahenAusland besuchen regel-mässig den Kanton Schwyz,weil sie sich bei uns wohlfühlen. Sei es wegen deratemberaubenden Natur, demtollen Freizeitangebot oderder guten Gastfreundschaft.Und all diese Besucher-innen und Besucher nehmennach einem schönen Aufent-halt im Kanton Schwyz posi-tive Gedanken mit nachHause und verbreiten dieseweiter.

    Beim Impulsprogramm drehtsich ab jetzt vieles um denTourismus. Mit dem Ächt-Schwyz-Pass steht den Ein-wohnerinnen und Einwohnerndes Kantons und den aus-wärtigen Gästen ein hervor-ragendes Angebot zur Ver-fügung. Wer den Pass bucht,darf drei Schwyzer High-lights geniessen und wird be-stimmt derart angetan sein,dass er den Kanton Schwyzweiterempfiehlt. Die Beschäf-tigten im Tourismus werdendankbar sein.

    Urs DurrerVorsteher Amt für Wirtschaft

    TourismusprägtpositivesImage

    Campen,wo man unter

    sich ist?Passt!

    Das Einsiedler Start-up-Unternehmen nomady.ch vermittelt Plätze,von denen Camper träumen: Abseits von der Masse, mitten

    in der Natur, an den schönsten Orten. Auch wer eine Hütte oder eineJurte sucht, findet hier das Passende.

    Das Ziel von Nomady, gegründet von Paolo De Caro und Oliver Huber: Weg von den Massen und den Städten, um in Ruhe einen oder mehrereTage in der Natur zu geniessen.

  • OKTOBER 2020 3HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG

    Wer trotzKriseinvestiert

    Drei Millionen investiertDas Ferien- und SportzentrumHoch-Ybrig AG konnte währendder Sommerferien auf vieleGäste zählen. Aktuell seien unterder Woche weniger Gäste unter-wegs, an schönen Wochenendenerfreuten sich aber viele anden Schönheiten im Ybrig, erklärtYvonne Ziegler, Mitglied der Ge-schäftsleitung. Während desLockdowns habe man auch Kurz-arbeit anmelden müssen, dafast keine Renovationsarbeitenhätten begonnen werden können.«Die Frühlings-, Sommer- undHerbstzeit nutzten wir für Investi-

    tionen, die insgesamt rund dreiMillionen Franken betrugen.»So wurde das Parkhaus an derTalstation Weglosen komplett sa-niert, die Trinkwasserversorgungim Gebiet Hoch-Ybrig erneuertund ein neuer Bagger ange-schafft. «So können wir auchkünftig Unterhaltsarbeiten selberausführen», sagt Ziegler. DerKinderlift wurde durch ein zweitesFörderband im Seebli ersetzt,und auf den nächsten Winter wer-den zwei neue Pistenfahrzeugeangeschafft.

    hoch-ybrig.ch

    Mehr Platz für den EinzelnenAn sehr guten Tagen vergnügensich 1800 Gäste im AquaparkAlpamare in Pfäffikon. Für Ge-schäftsführerin Martine Oostingeine gute Zahl, die dem wegender Corona-Schutzmassnahmenmaximal zulässigen Wert ent-spricht. «Wir arbeiten mit Zeitfens-tern, um möglichst viele Gästebegrüssen zu können.» Der Lock-down dauerte im Alpamare zweiWochen länger. «Wir hatten unsschon lange entschlossen, dieAnlagen im März für zwei Wochenzu schliessen, um weitere Investi-tionen zu tätigen.» Als die Türen

    wieder aufgehen sollten, kam derLockdown. «Den nutzten wir fürweitere Arbeiten und den Fein-schliff.» Die Reaktionen der Gästeseien durchwegs positiv. «Vielefreuen sich, dass sie wegen derEintrittsbeschränkung mehr Platzfür sich zur Verfügung haben»,sagt Oosting.

    alpamare.ch

    Während des coronabedingten«Lockdowns» haben viele Men-schen die Natur für sich entdeckt.Wildes Campieren boomte,obwohl es vielerorts gar nicht er-laubt ist. Die Einsiedler FirmaNomady hat die Lösung, indemsie private Plätze, an denen oft nurein Wohnmobil Platz findet, anMenschen vermittelt, die zum Ge-niessen in der Natur abtauchenwollen.

    Nachhaltigen TourismusfördernAuf der Webseite von Nomadyteilen Gastgeber ihre schönstenNaturplätze und Hütten mit Cam-pern. Nomady stellt eine Verbin-dung zu möglichen Gästen herund fördert einen nachhaltigen undlokalen Tourismus, von dem alleprofitieren. Dies geschieht aufmöglichst einfache Weise. Gast-geber melden ihre Plätze, Campersuchen sie auf der Plattform.Das Privileg zu reisen, geht miteiner gewissen Verantwortungeinher. «Lasst uns als Natur- undMenschenfreunde voranschreitenund einander Sorge tragen»:Mit dem Nomady-Pakt vereinbartdas Start-up diesen Grundsatzmit Gastgebern und Gästen.

    Nomady möchte einen Tourismusmit einfachen und authentischenErlebnissen ermöglichen: Solche,die persönlich berühren undnachhaltig in Erinnerung bleiben.Bei den Einsiedler Jungunter-nehmern setzt man auf den Touris-mus der einfachen Dinge mitweniger Ablenkung und mehr Fo-kus auf das Wesentliche. Es sollein Tourismus der kleinen Ortesein, aber ganz bewusst mit einergrossen Partizipation der lokalenBevölkerung.

    Einfache InfrastrukturinklusiveDie angebotenen Plätze in derInnerschweiz oder verteilt über dieganze Schweiz wie im Emmental,Wallis oder in Graubünden sindbesonders. Einige bieten von derHöhe eine atemberaubende Aus-sicht, andere bieten ein Bett imWald oder Bachrauschgarantie.So vielfältig wie die Camper sinddie Gastgeber und die Orte, diesie zur Verfügung stellen. Meistgibt es dort eine einfache Infra-struktur wie Tisch und Bank sowieFeuerstelle, manchmal auch einKompost-WC oder eine Bade-wanne unter freiem Himmel. Ent-decken lohnt sich.

    Say hiEine nette Begrüssung kannWunder wirken. Deine Freundewissen es zu schätzen, fremdeLeute werden überrascht sein. Ei-nen Versuch ist es aber allemalwert: Sag Hallo, guten Tag oderGrüezi, gnädigste Dame, verehr-ter Herr und liebes Kind. Wirwollen in der Nomady-Gemein-schaft etwas zur Regel machen:gegenseitigen Respekt.

    Nature first, technologylaterDas Internet ist für uns alle Neu-land. Ein Satz, so belächelt wieunterschätzt. Wir wissen tatsäch-lich nicht, wohin sich die digitali-sierte Welt bewegt. Wir wissenaber, dass Rückzugsorte immerwichtiger werden. Leg deinSmartphone weg, klappe deinenLaptop zu und erlebe, wie sichFreiheit anfühlt.

    Leave no traceBilder und Erinnerungen sindalles, was du mitnehmen darfst.Fussabdrücke sind alles, was dudalassen kannst. Und nur dieZeit darfst du totschlagen. Nichtvergessen, wir haben nur dieseeine Welt.

    EnjoyBei aller berechtigten Sorge umdie Natur, darf die Freude darannicht vergessen gehen. In einerZeit, in der manchmal das geteilteBild wichtiger ist als der tatsäch-lich erlebte Moment, wollen wir ineine andere Richtung gehen.Geniesst die Natur in vollenZügen, geniesst den Moment, ge-niesst die Begegnungen. Eswerden die Bilder sein, die euchewig in Erinnerung bleiben.

    nomady.ch

    Der Nomady-Pakt

    Auf den von Nomadyvermittelten Stellplätzenschlafen Camper garan-tiert abseits der Mas-sen. Die Gastgeber sindherzlich und freuen sich,den Besuchern unkom-pliziert die schönstenPlätze inmitten der Naturzu präsentieren.

  • OKTOBER 2020HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG4

    InnerschwyzerBlütenhonigDie Bienen der Imkerei Sutersind zwischen Rigi und Ross-berg zu Hause. Im Frühling sam-meln sie aus den Blüten derObstbäume sowie der Wiesen-und Gartenblumen denschmackhaften Nektar für denköstlichen Blütenhonig.imkerei-suter.ch

    CHF 7.–250 g

    Rigitrac ElectricDer vollelektrische Traktor ausdem Familienbetrieb Knüsel isteine echte Innovation. Praktischgeräuschlos meistert er auch diesteilsten Hänge mit der bekanntenBodenhaftigkeit des Rigitracs.Ab 2021 wird in Küssnacht die ers-te Kleinserie produziert.knuesel-sepp.ch

    Preis auf Anfrage

    Sekretär NARAAltbewährt, aber überhauptnicht aus der Mode: Ein Sekretärals platzsparendes Büro, dassich verstecken lässt. Dank dervielen möglichen Kombinatio-nen mit Hölzern, Lacken undGlasfronten findet bei der MABMöbel AG jeder sein ganz indi-viduelles Möbelstück.mab-moebel.ch

    CHF 2840.–Im ausgewählten SchwyzerFachhandel erhältlich

    KnochenliederSie heissen Familie Blau, Weiss,Rot, Grün, sie leben abgeschot-tet in ihrer Siedlung, sie befol-gen die Regeln. Als hätte Marti-na Clavadetscher geahnt, was imJahr 2020 auf uns zukommt. Ihrwollt wissen, wie es ausgeht?Dann empfehlen wir, das Buchzu lesen.martinaclavadetscher.ch/buch

    CHF 29.–

    Hopp-Schwyz-BrotsackDarin bleibt das Brot vom re-gionalen Bäcker frisch, und ihrerinnert euch jeden Morgenan unser Motto «Lokal konsu-mieren, in Schwyz investieren».talchessel.ch

    CHF 12.–

    FeuersäuleFür wärmende Stunden im Herbstoder als adventliche Deko imGarten – die Feuersäule mitSchweizerkreuzen ist ein Blick-fang aus Stahlblech von der GyrAG in Galgenen. Experimentier-freudige können darüber auchMarroni oder Würste braten.edelmet.ch

    CHF 350.–

    Hopp-Schwyz-BurgerDas Restaurant Susan’s Kapelleserviert einen Burger, derschwyzerischer nicht sein könn-te: Vom Sesam-Bun über dasMuotathaler Fleisch, den Schwy-zer Käse bis zum Gürkli und zuden Pommes stammt alles ausdem Kanton.susans-kapelle.ch

    CHF 28.50

    Made in SchwyzDie Ideen an guten Produkten aus dem Kanton Schwyz gehen uns noch nicht aus.

    Hier präsentieren wir euch eine weitere Auswahl. Euer Lieblingsprodukt fehlt inunserer Zusammenstellung? Wir freuen uns über eine E-Mail an [email protected].

    Und denkt auch bei eurem nächsten Einkauf daran: «Lokal konsumieren,in Schwyz investieren».

    SchwyzerliIhr seid Schwyzer und kennt dasSchwyzerli nicht? Höchste Zeit,dieses feine Änisgebäck mit einerNussfüllung aus dem Hauptort zuprobieren.luond.ch

    CHF 2.50StückStück

    KaffeemischungMarroneIm Familienbetrieb DreiherzenKaffee in Einsiedeln wird seitüber 100 Jahren geröstet. UnserLieblingskaffee: der Marrone.Eine Hausmischung aus edelstenArabicasorten aus Afrika undIndonesien. Würzig und sehrkräftig.dreiherzen.ch

    CHF 12.70500 g

    PralinenEine Schachtel mit köstlichen, hand-gefertigten Pralinen, hergestellt ausfeinster Felchlin-Kuvertüre, kommtimmer gut an. Der Inhalt kann variie-ren, je nachdem, was zur Saisonpasst und natürlich, worauf Betti ge-rade Lust verspürt.pralinen-gandlgruber.ch

    CHF 53.–25 Stück

  • OKTOBER 2020 5HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG

    Schal aus SwissMountain SilkSwiss Mountain Silk ist eine welt-weit geschützte Marke für alleSchappeseidengarne und Sei-denmischgarne aus dem HauseCamenzind +Co. in Gersau. Fürdie kälteren Tage gibt es bei derSeidenspinnerei einen Schal aus65 Prozent Seide und 35 ProzentKaschmir zu bestellen.swissmountainsilk.swiss

    CHF 120.–ca. 35 x 165 cm

    Hopp-Schwyz-MesserDie Victorinox beteiligt sich sehraktiv an «Hopp Schwyz». Ihr CEO,Carl Elsener, ist nicht nur eines derAushängeschilder der Kampagne,die Messerfabrik lancierte auch einHopp-Schwyz-Messer. Dieses istexklusiv in den zwei Schwyzer Storesin Brunnen und in Ibach erhältlich.Wer weiss, vielleicht bekommt esSammlerwert?victorinox.com

    Classic CHF 23.-58 mm mit 7 Funktionen

    Climber CHF 43.-91 mm mit 14 Funktionen

    WätterschmöckerRegnerische Herbsttage habendurchaus ihr Gutes: Ihr könnt inder trockenen Stube ohneschlechtes Gewissen den Filmvon Thomas Horat schauen. Da-bei lernt ihr einiges über dieWetterpropheten und ihre Me-thoden, das Wetter vorauszusa-gen. «Heiligä Chaib hindärä» –zum Glück gibt es im Filmdeutsche Untertitel.mythenfilm.ch/shop/shop.html

    CHF 29.–

    Hopp-Schwyz-KalenderGanz im Sinne von «HoppSchwyz» hat die Calendaria AGin Immensee einen Kalender mitwunderschönen Bildern aus un-serer Region entworfen. DasSpezielle daran: 30 Coupons fürVergünstigungen von SchwyzerFirmen sollen den Optimismuszurückbringen und dazu ermuti-gen, innerhalb des Kantonseinzukaufen, zu investieren unddie Freizeit zu verbringen.shop.calendaria.ch

    CHF 15.–

    Recircle BoxIm Mehrweggeschirr, erhältlich indiversen Restaurants und Take-aways,geniesst ihr das Essen, wo immer ihrgerade möchtet, und das erst nochumweltbewusst. Beim nächsten Mal dieBox einfach wieder mitbringen, und ihrbekommt das Essen in einer neuen.Das Geschirr produziert übrigens dieEinsiedler Firma Stefan Kälin AG.stefankaelinag.chrecircle.ch/where

    CHF 10.–einmaliges Depot

    So wyt, so guetDas brandneue Album der BandTrybguet mit Frontmann PadiBernhard trifft den Geschmackder Schweizer. So schaffte esdie Schwyzer Band gleich aufAnhieb auf den sechsten Platzder Hitparade. Hört rein undtanzt mit.trybguetband.ch

    ab CHF 18.90CD

    RäuschlingDie Trauben durften am sonni-gen Hang beim Schloss Alten-dorf reifen. Der süffige Weiss-wein überzeugt mit einereleganten und frischen Säure.Ein idealer Apéro-Wein, passtaber auch zu einem Käsefondue.Ob der Name Programm ist,dürft ihr selber beurteilen.schlossstuebli.ch

    CHF 17.–75 cl

    SüssmostDas ist Schwyzer Natur pur.Wenn der Sommer langsam zuEnde geht, produziert die Fami-lie Dillier auf dem Lützelhof inPfäffikon jeden Herbst Süss-most aus Hunderten Kilo Äpfelvom eigenen Betrieb und ausder Nachbarschaft. Ob in seinerreinsten Form, gespritzt mitMineral oder in einem Drink:Dies ist ein garantierter Vitamin-booster.luetzelhof.ch

    CHF 2.801 Liter

    LimoncelloDie Zitronen wachsen zwar(noch) nicht in Goldau, aber derLikör wird da nach altem Rezeptder Tante aus Sizilien hergestellt.Der Klassiker aus Italien warauch der Grundstein für alleweiteren fruchtigen Liköre vonRicello.likoer-manufaktur.ch

    CHF 27.90500 ml

    Küssnachter mitTrüffelbutterTradition trifft auf Gourmet. Dennach alter Methode im Kupfer-kessi hergestellten Küssnachterverfeinert die Dorfkäserei mitedlem Trüffel. Für spezielleAnlässe oder einfach nur zumGeniessen.kuessnachter.ch

    CHF 18.–500 g

    Pragel-Bödmeren-KäsekuchenWenn Gersau auf Muotathaltrifft: Die neuste Variation desGersauer Käsekuchens vonArtepane besteht aus einemknusprigen Rustico-Hefeteigund einer Mischung aus Böd-meren-Alp- und -Bergkäse. Mitoder ohne Speck. Zum Dahin-schmelzen!artepane.ch

    CHF 5.50Stück à 280 gStück à 280 g

    1 Liter

    CHF 29.–

    CHF 120.– ca. 35 x 165 cm

    exklusiv in den zwei Schwyzer Stores in Brunnen und in Ibach erhältlich. Wer weiss, vielleicht bekommt es Sammlerwert?victorinox.com

    Classic CHF 23.- 58 mm mit 7 Funktionen

    Climber CHF 43.- 91 mm mit 14 Funktionen

    Aushängeschilder der Kampagne, die Messerfabrik lancierte auch ein Hopp-Schwyz-Messer. Dieses ist

    PrimusEin Bier wie die Urschweiz – ei-genständig, natürlich und un-glaublich gut. Das Hausbier derBierhalle in Brunnen gibt esnicht nur im Offenausschank inder Brauerei, sondern auch alsSixpack über die Gasse. Werdiese Flaschen auftischt, punk-tet bestimmt bei seinen Gästen.bierhalle.info

    CHF 18.–6 Flaschen

  • OKTOBER 2020 OKTOBER 2020 7HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG6

    Kurz gefragt

    Annina MichelFunktion: Leiterin desBundesbriefmuseums

    Alter: 37Wohnort: Stans

    Hobbys: Familie, Lesen, Wandern

    Der Bundesbrief istnicht das, was wir imGeschichtsunterricht inder Primarschule lern-ten. Warum soll man ihndennoch anschauen?Weil er kein Gründungs-dokument ist und trotz-dem die faszinierendsteUrkunde unseres Landes.

    Ist der Bundesbrieftrotzdem noch dasHighlight des Muse-ums?All unsere Objekte sindspannend. Aber keineshat eine so unglaublicheGeschichte wie der Bun-desbrief.

    Was hat es mit denFahnen im Museum aufsich?Es ist die einzige Fahnen-sammlung überhaupt, mitder sich die unterschied-liche Entwicklung vonSchwyzer und SchweizerFahnen aufzeigen lässt.

    Wie können ElternKinder ins Bundes-briefmuseum locken?Mit den Geschichten vonTell, Morgarten und Rütli-schwur und der Frage,was daran Tatsachen sindund was Mythen. Zudemführen wir ausgezeichneteSchoggisiegel im Sorti-ment.

    Was darf man im Muse-um nicht verpassen?Die nächste Sonderaus-stellung «Schöne, heileWelt. Ansichten vonSchwyz der KleinmeisterDavid Alois und FranzSchmid» ab dem 7. No-vember.

    Text: Nadia von EuwIllustration: Melanie Suter

    A

    F

    B

    G

    C

    H

    D

    IJKL

    E

    SEHENSWERTTeufelsbrücke bei EggMeinradskapelle am EtzelSchlossturm PfäffikonKloster MuotathalSuworow-Brücke, SchlattliSchwyzer HerrenhäuserSchwyzer RathausInsel Schwanau mit BurgAstrid-Kapelle, KüssnachtGesslerburg, KüssnachtLetziturm, RothenthurmBundeskapelle, Brunnen

    13

    Mehr als nur eineWieseAuf dem Rütli haben sich die Urner,die Schwyzer und die Unterwald-ner gegen die fremden Vögte ver-bündet. Nachzulesen ist dies inFriedrich Schillers Drama «WilhelmTell». Das Rütli, so unscheinbarihr diesen Ort findet, wenn ihr dortsteht und über den Urnerseeund nach Brunnen schaut, ist haltdoch mehr als nur eine Wiese.Es ist die «Wiege der Schweiz».wiege-der-schweiz.ch

    1

    Lachen im MuseumIm Forum Schweizer GeschichteSchwyz könnt ihr erleben, wiedie Schweiz entstanden ist. Wolltihr es hingegen so richtig lustighaben, dann müsst ihr vom Ein-gang die Treppe runtersteigenzur Sonderausstellung «Made inWitzerland». Hier schaut niemandschräg, wenn ihr im Museumungehemmt loslacht. Im Gegen-teil - Lachen ist erwünscht.forumschwyz.ch

    2

    Der berühmte BriefIm Bundesbriefmuseum in Schwyzkönnt ihr Geschichte zwischenFakten und Mythen erleben.Und ihr könnt euch den Bundes-brief von 1291 anschauen. Ergab dem Museum den Namen.Und noch wichtiger: Er galt langeals Gründungsurkunde der Eid-genossenschaft. Das Museumwar ein nationaler Pilgerort.Heute beurteilt man den Briefdifferenzierter.bundesbrief.ch

    14

    Der Stolz derAuslandschweizerWer im Ausland lebt und aufHeimatbesuch in Brunnen demQuai entlangschlendert, weiss,wo es gilt, Familienfotos undSelfies zu machen. Auf dem Aus-landschweizerplatz, bei diesemStein nahe von einem schatten-spendenden Baum. Hier spürenAuslandschweizer Heimat. Gehtnicht achtlos vorbei, machtdoch einmal ein Foto mit diesemDenkmal.wiege-der-schweiz.ch

    15

    Wo Tell lauerteHeute kommt man auf anderenWegen nach Küssnacht, durchden neuen Tunnel umfährt mandas Dorf sogar. Früher aberwar die Hohle Gasse ein histori-scher Verkehrsweg. LauerteWilhelm Tell hier Gessler auf?War das mehr als nur Theater?Geht nach Küssnacht und schauteuch die Hohle Gasse an. Hört,seht und spürt, was damals war.hohlegasse.ch

    3

    Wie aus einemActionfilmAction: Im Schornen bei Mor-garten rollen Baumstämmeund Steinblöcke den Hang hin-unter. Die Krieger werden indie Enge getrieben, brutal er-schlagen. Die Schlacht amMorgarten bot filmreife Szenen.Kamen hier tausend Ritter umsLeben? Was ist Sage, was nurLegende? Seht euch die Tal-enge vor Ort an und findet Ant-worten im Informationszentrum.morgarten.ch

    11

    Zeitreise hinterhohen MauernMitten in Schwyz könnt ihr hintereiner hohen Mauer auf Zeitreisegehen. Auf der Ital Reding-Hofstattsteht ein Herrenhaus aus demJahr 1609, davor liegt ein Barock-garten, daneben ein Ökonomie-gebäude – heute die Kantons-bibliothek. Noch viel älter ist dasHaus Bethlehem, erbaut 1287.Mit dem iPad gehts auf einen inter-aktiven Rundgang.irh.ch

    6

    Vesper mit denMönchenMehrstimmig feiern die Möncheum 16.30 Uhr im Kloster Einsie-deln. Wer die prächtige, barockeKlosterkirche mit der Gnaden-kapelle und der SchwarzenMadonna nicht nur besichtigen,sondern auch das Salve Reginahören will, soll zur Vesper nachEinsiedeln pilgern. Es ist der be-deutendste Wallfahrtsort derSchweiz.kloster-einsiedeln.ch

    7

    BücherwürmeraufgepasstZu einem Benediktinerklostergehört eine Bibliothek, eineKlosterbibliothek. Jene von Ein-siedeln wurde in den Jahren1994-1998 neu gestaltet. Besich-tigen kann man die Bibliothekmit ihren 230 000 gedrucktenBänden unter Voranmeldung aufeiner Führung, organisiert durchdie Einsiedeln-Ybrig-ZürichseeAG. Bücherwürmer werdenstaunen.eyz.swiss

    8

    450 KrippenfigurenWeihnachtliche Stimmung er-wünscht? Dann lohnt sich ein Be-such im Diorama in Einsiedeln.Beim Betrachten der Weihnachts-krippe mit über 450 Figuren wirdman in die Vergangenheit ver-setzt, in Zeiten, als Museen nochnicht interaktiv waren. Im Dioramakönnt ihr das Christkind suchenoder als Alternative Mineralienbetrachten.diorama.ch

    9

    360-Grad-RundblickÜber dem Eingang vom Panoramaprangt ein grosses Kreuz. DiesesMuseum passt zu Einsiedeln, dennes zeigt in einem Riesenrundge-mälde das Heilige Land. Ihr blicktauf Jerusalem zum Zeitpunkt derKreuzigung Christi. Hier habt ihreinen 360-Grad-Rundblick, ohnereisen zu müssen. Ein Besuch imWallfahrtsort genügt.panorama-einsiedeln.ch

    12

    Blick hinterBunkertürenSie waren gut getarnt, heutestehen sie dem militärhistorischinteressierten Publikum offen:die Bunker aus der Zeit des Re-duits. Schwyzer Militärgeschichtegibt es auf Voranmeldung inden Festungen Etzel, Grynau,Ruestel, Sattel und Selgis zu er-leben. Tief im Felsen seht ihrheute, wie sich die Schweiz imZweiten Weltkrieg gegen An-griffe gerüstet hatte.schwyzer-festungswerke.ch

    4

    Reif für die InselSeid ihr reif für die Insel, doch derTraumstrand ist gerade nicht erreich-bar? Macht es wie die EinsiedlerMönche in früheren Zeiten und reistauf die Insel Ufnau im Zürichsee. Die-se Insel ist keine Partyinsel, sonderneine der Stille und der Schlichtheit.Kaiser Otto der Grosse schenktediese im Jahre 965 dem Kloster Ein-siedeln. Setzt euch ans Ufer, blicktaufs Wasser und geniesst die Ruhe.ufnau.ch

    5

    Museum imKraftwerkDieses Museum findet ihr nicht ineinem Ortszentrum, sondern ineiner Kraftwerkzentrale. Ihr findetes zwischen Siebnen und Vor-derthal. Der Fokus liegt auf derGeschichte der March. Die aktu-elle Ausstellung widmet sich derLinthebene-Melioration undzeigt, wie Nationalrat Erhard Ruossdas grösste Bodenverbesse-rungswerk der Schweiz initiierte.marchring.ch

    10

    Sagenwelt vonSchwyzAuf einem Spaziergang oderan einem unterhaltsamen Vortragtaucht ihr ein in die geheimnis-volle Welt der Sagen. Sei esam Sagenabend im Muätital oderan einer der zahlreichen Führun-gen im Hauptort, es gibt ganzbestimmt viel Neues zu hörenund zu entdecken. Ob die Ge-schichten über Hexen, Geisteroder Wildmanndli etwasWahres haben?schwyzer-sagen.ch

    Tour de SchwyzVergesst den Geschichtsunterricht mit Schlachten und dem Büffeln von Jahreszahlen.

    Direkt vor der Haustür könnt ihr in der «Wiege der Schweiz» Geschichte erleben.

    1

    3

    2

    4

    5

    67

    8 9

    10

    10

    12

    12

    11

    13

    14

    15

    12

    12

    12

    D

    EL

    FG

    H

    K

    I

    J

    A

    B

    C

  • OKTOBER 2020HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG8

    Tourismuserholte sich

    schnellVendelin Coray, Geschäftsführer Schwyz Tourismus, erklärt im Interview, wie schnell

    sich der Tourismus nach dem Lockdown erholt hat, welche Regionen besondersgelitten haben und weshalb die Natur die grösste Gewinnerin der Corona-Krise ist.

    Text: Sara GianellaBild: Stefan Kürzi, Illustration: Sarah von Rickenbach

    Vendelin Coray, wie hat sich dieCorona-Krise auf den Tourismusim Kanton Schwyz ausgewirkt?Mit dem Lockdown stand voneinem Tag auf den anderen prak-tisch die ganze Tourismusbrancheim Kanton Schwyz still. 5000 An-gestellte konnten nicht mehrarbeiten, und die touristischenUnternehmen hatten keine Ein-nahmen. Nach dem Lockdown hatsich der Tourismus im KantonSchwyz relativ schnell erholt. Rund80 Prozent der gesamten touris-tischen Wertschöpfung werdendurch Tagesgäste generiert,die zu 85 Prozent aus der Schweizkommen.

    Wie hat sich die Corona-Krisein Zahlen auf den Sommertouris-mus ausgewirkt?Die Zahlen reichen von Rekord-

    werten bis zu drastischen Einbus-sen. Mit einem Minus von 4,4 Pro-zent bei den Logiernächten imJuli liegen wir über dem SchweizerSchnitt von minus 26,4 Prozent.Je nach Region sind die Unter-schiede sehr gross: In Muotathalgab es ein Plus von 49,6 Prozentan Übernachtungen, in Feusisbergein Minus von 55,8 Prozent.

    Konnten Gäste aus der Schweizdie fehlenden Touristen aus demAusland ersetzen?Bei den Tagesgästen durften wireine starke Zunahme an SchweizerGästen verbuchen. Diese konntendie Gäste aus dem Ausland bei-nahe ersetzen. Auch bei denübernachtenden Schweizer Gästenhatten wir im Juli ein Plus von39,9 Prozent, viele davon aus derWestschweiz und dem Raum Basel.

    Welche Chancen eröffnen dieseErfahrungen dem Schwyzer Tou-rismus für die Zukunft?Der grösste Gewinner der Corona-Krise ist die Natur. Die Menschenhaben sozusagen ihren Ursprung,die Natur, entdeckt. Noch nie warenso viele Menschen in der Naturunterwegs, vor allem auch jungeLeute. Der Kanton Schwyz hat einewunderschöne und vielfältigeNatur, perfekt für Outdooraktivi-täten zu jeder Jahreszeit. DieseChance gilt es zu nutzen, dasheisst, die Infrastruktur weiter zuverbessern und die Angebote op-timal zu vermarkten, beispiels-weise über outdoor-schwyz.ch.

    Inwiefern helfen innovativeAngebote wie der «Ächt-Schwyz-Pass», die Folgen derCorona-Krise zu bewältigen?Mit dem Impulsprogramm «HoppSchwyz» haben die Verantwortli-chen einen ganzheitlichen, indieser Form schweizweit einzig-artigen Ansatz für Wirtschaft,Tourismus und Gastronomie ge-wählt. Neue Angebote wie der«Ächt-Schwyz-Pass» helfen uns,die Krise zu bewältigen. Mitdem Pass können wir einige touris-tische Highlights gemeinsamkommunizieren, vermarkten undverkaufen. Das hilft auch bei derWahrnehmung, was der KantonSchwyz alles zu bieten hat. Ausser-dem hat die Krise die Digitalisie-rung weiter vorangetrieben.Diese Chance nutzen wir auchim Tourismusbereich.

    Seit Anfang September läuft dieWerbekampagne «Schwyz. Ganznah». Welches Ziel verfolgt sie?Ein Grossteil der Schweizerinnenund Schweizer benötigt wenigerals eine Stunde, um unser fan-tastisches touristisches Angebotzu erleben. Unsere Region istdie optimale Destination für alle,die mit einer kurzen Anreise einMaximum an Genuss, Erlebnis undEntspannung erfahren wollen.Diese Gäste möchten wir mit deraktuellen Kampagne ansprechen.

    Online kaufen: aecht-schwyz.ch/pass Verkaufsstellen: Tourist-Infos Brunnen, Schwyz, Einsiedeln ·Rigi Bahnen Vitznau, Weggis undGoldau ·Standseilbahn Schwyz-Stoos ·Luftseilbahn Morschach-Stoos ·Swiss Holiday Park.Bedingungen: Gültig 01.09.–31.10.2020. Von den Angeboten 1–4steht nur eines einmalig zur Auswahl. Es gelten die Betriebszeitender Ausflugsziele. Nicht gültig für Spezialangebote. Keine weiterenErmässigungen. Keine Rückerstattung.

    1.Stoosbahnen 2.MineralbadRigi Kaltbad

    3.Rigi Bahnen 4.Alpamare

    5.SwissHoliday Park

    6.Sattel-Hochstuckli

    7.MuseenSchwyz

    8.KlosterEinsiedeln

    9.Natur- &Tierpark Goldau

    10.Rotenflue-bahn

    11.Hoch-Ybrig 12.Urnersee-Rundfahrt

    Wähle 3 von 12Erlebnissen!

    Für nur 69.–

    Vendelin Coray darf als Geschäftsführer von Schwyz Tourismus nicht selten die schönsten Plätzedes Kantons Schwyz auskundschaften.

    Nur bis Ende Oktober: Entdeckemit dem «Ächt-Schwyz-Pass»drei Top-Ausflugszielen zumSpezialpreis.

  • OKTOBER 2020 9HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG

    Die vielfältige SchwyzerNatur mit Seen, Bergen undeinzigartigen Landschaftenzieht sowohl einheimischeals auch ausländische Gästein ihren Bann. Aber wiewichtig ist der Tourismus fürden Kanton Schwyz eigent-lich? Zwei Experten und eineStudie zu unserem Kantonsind sich einig: Der Touris-mus ist für den KantonSchwyz von zentraler Be-deutung – und hat aucheiniges zu bieten.

    «Es sind die Natur und die Ur-sprünglichkeit, welche Gäste inden Kanton Schwyz ziehen», er-klärt Prof. Urs Wagenseil, Co-Leiter des KompetenzzentrumsTourismus der Hochschule Luzern.Wagenseil weiss um die Wichtig-keit des Tourismus für den KantonSchwyz: «Der Tourismus hat einegrosse volkswirtschaftliche Be-deutung, er offeriert immerhin fast8 Prozent aller Arbeitsplätze imKanton.» Diese Bedeutung unter-streicht auch eine aktuelle Studievon Schwyz Tourismus, die sowohldie wirtschaftliche Bedeutungdes Tourismus aufzeigt als auchevaluiert, wie der Tourismus dieStandortattraktivität des KantonsSchwyz erhöht. Die Zahlen fürden Sommer/Herbst 2019 und denWinter/Frühling 2019/2020 be-eindrucken: 513 Millionen Frankenbetrug die Wertschöpfung imTourismus in dieser Zeitspanne –das entspricht 5,6 Prozent der ge-samten kantonalen Wirtschafts-leistung. Und mit insgesamt rund5000 Vollzeitäquivalenten arbeite-ten 7,8 Prozent aller Schwyzer Be-schäftigten im Tourismusbereich.

    Regionen unterschiedlichvon Krise getroffen«Die Bedeutung des Tourismuslässt sich jetzt gut erkennen, wodie Touristen infolge der beste-henden Covid-19-Krise ausge-blieben sind und zum Teil immernoch ausbleiben», so Wagenseil.Allerdings bekamen nicht alle Re-gionen die Krise gleichermassenzu spüren. Da 85 Prozent der Ta-gesgäste ohnehin aus der Schweizkommen, waren die Auswirkungenfür die Mythenregion und Stoos-Muotatal nicht so gravierend wiefür die Regionen Einsiedeln-Ybrig-

    Zürichsee und Rigi, welche norma-lerweise einen höheren Anteil anGeschäfts- und internationalenGästen verzeichnen. «Orte, welcheüblicherweise viele internationaleGäste und Geschäftstouristenhaben, wurden von der Krise hartgetroffen. Wer ohnehin schoneinen hohen Anteil an SchweizerGästen hat, konnte während dieserZeit hingegen sogar profitieren»,erläutert Wagenseil.

    Jeder Tagesgast gibt40 Franken ausDen grössten Anteil ausländischerTagesgäste im Kanton Schwyzstellt Deutschland mit 4,9 Prozent.Ausländische Tagesgäste, geradeasiatische, übernachten in derRegel in einem anderen Kanton,allen voran in Luzern und Zürich,unternehmen einen Ausflug in denKanton Schwyz oder besuchendessen Sehenswürdigkeiten. Da-bei geben die Tagesgäste imSchnitt 40 Franken aus, der Durch-schnitt der Ausgaben von Tages-und Übernachtungsgästen beträgt48 Franken pro Tag. Was auf denersten Blick nach wenig klingt, er-gibt angesichts der gesamtenBesucherzahlen eine schöne Sum-me: Im betrachteten Zeitraum ver-zeichnete der Kanton Schwyz fast7,5 Millionen Gäste.

    Schwyzer schätzen dasAngebot im eigenen KantonAber auch für die Einheimischenist das Tourismusangebot vorder Haustür von zentraler Bedeu-tung. 70 Prozent der Bevölkerungdes Kantons Schwyz geben an,dass ihnen die Angebote und dieInfrastruktur für Freizeit und Touris-mus wichtig sind und sie diesehäufig oder sogar sehr oft nutzen.72 Prozent der Schwyzer sindsogar der Ansicht, dass ihre per-sönliche Lebensqualität durchdie Angebote und die Infrastrukturfür Freizeit und Tourismus positivbeeinflusst wird.Für die zukünftige Entwicklung desKantons ist Urs Wagenseil trotz deraktuellen Situation optimistisch:«Die intakte Natur zieht die Leutean. Es wird künftig von Bedeutungsein, die Harmonie zwischen Ur-sprünglichkeit und angemessenerNutzung zu finden. Nur so könnengleichzeitig zur Natur Sorge getra-gen, die lokalen Gesellschafts-werte gestärkt und die Wirtschaft-lichkeit gesichert werden.»

    «Es sind Naturund Ursprüng-

    lichkeit, dieGäste in den

    Kanton Schwyzziehen.»

    Prof. Urs WagenseilCo-Leiter des KompetenzzentrumsTourismus der Hochschule Luzern

    Tourismus imKanton Schwyz

    15%Wohnhaft im

    Ausland

    18%Kanton Luzern

    27%Kanton Zürich

    17%übrige

    Nachbarkantone*

    10%KantonAargau

    13%übrige

    Kantone

    7488 000Gästefrequenzen

    22%Übernachtungsgäste

    78%Tagesgäste

    Herkunft derTagesgästeTagesgäste im Kanton Schwyz setzen sich zusammen ausGästen, die einen Tagesausflug machen, sowie Gästen,die ausserhalb des Kantons Schwyz übernachten.

    Wohnhaft in der übrigen Schweiz 85%Wohnhaft im Ausland 15%Deutschland 4,9 %Frankreich 0,8 %Niederlande 0,6 %Übriges Europa 4,1 %Asien** 3,2 %USA & Kanada 0,9 %Übrige Welt 0,9 %

    * GL, SG, UR, ZG** Angetroffene Gäste: Bangladesch, China, Hongkong,

    Indien, Japan, Malaysia, Philippinen, Singapur, Sri Lanka,Südkorea, Taiwan, ThailandZahlen Sommer 2019 bis Frühling 2020

    513Mio. CHF

    TouristischeBruttowertschöpfung

    4940Vollzeitäquivalenteim Tourismus

  • OKTOBER 2020HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG10

    Restaurant BibereggRothenthurmDas Restaurant Biberegg zieht mitseinem Ländlermusikprogrammdie Freunde der Volksmusik nachRothenthurm. Viele kommen aberauch wegen der ehrlichen, markt-frischen Küche. Wenn jetzt imHerbst noch die Wildspezialitätenaufgetischt werden, sind nichtnur Volksmusikfans glücklich.biberegg.ch

    Restaurant GotthardGoldauMitten in Goldau, an der belebtenParkstrasse, findet sich das «Gott-hard». Schon seit 113 Jahren istes ein kulinarischer Treffpunkt. Einepermanente Ausstellung im Hotelerinnert an den Klarinettisten undKomponisten Kasi Geisser. Heutekommen die Kompositionen aus derKüche (siehe Rezept nebenan).gotthard-goldau.ch

    Restaurant JohannisburgAltendorfWas gut schmeckt, soll auch gut aus-sehen: Das ist die Devise von Gast-geber Daniel Knobel und seinemKüchenteam im «Johannisburg» inAltendorf. Die Teller präsentieren sichin diesem Restaurant über Altendorfdenn auch wie Kunstwerke. Der Blickgeht weit über den Zürichsee, undWild gibts natürlich auch.johannisburg.ch

    Restaurant AdlerSchindellegiHerbsttrüffel oder lieber Wildspeziali-täten? Im «Adler» in Schindellegi hatman die Qual der Wahl. Die Gäste er-leben eine innovative Karte, in der diewilden Spezialitäten kreativ kombiniertwerden. Für alle, die einen exklusivenGaumenschmaus lieben.adler-gastro4you.ch

    Landgasthof AdlerRied-MuotathalDer Gault Millau hat Dani Jann einmalden «König der Wildküche» genannt.Völlig zu Recht. Im Herbst pilgern dieSchwyzerinnen und Schwyzer zum16-Punkte-Koch nach Ried-Muotathal,das ist ein Ritual. Die Jäger liefernGams, Reh und Murmeltier an. Reser-vieren lohnt sich.adler-muotathal.ch

    Gasthaus HirschenOberibergDirekt neben der Kirche in Oberibergfindet man das Gasthaus Hirschen.Seit 1930 ist das Haus in Familienbe-sitz. Hanka und Hans Holdener wirtenin dritter Generation. Sie bieten feineWildspezialitäten und hausgemachteSpätzli, die schon viele Liebhaber ge-funden haben.gasthaushirschen.ch

    Gasthaus AdlerKüssnachtAm Hauptplatz in Küssnacht steht der«Adler». Mit dem neuen Raumkonzepterlebte das Gasthaus eine Reduktion,die bis in die Küche führt. Qualität,frische Produkte aus der Region sor-gen für einen exquisiten Genuss.Aktuell verwöhnen Inge und DanielWindlin-Zgraggen ihre Gäste mit Wild-spezialitäten.adler-kuessnacht.ch

    Hotel Gasthaus BrunniBrunniWer nach einer Herbstwanderung imMythengebiet im Brunni ankommt, aufdie Mythen hochschaut und Hungerverspürt, der braucht eine Stärkung imGasthaus Brunni. Es bietet gepflegteKüche. Für alle, die herbstlich ge-stimmt sind, hat auch die Wildsaisongestartet.hotelbrunni.ch

    Restaurant KaiserstockRiemenstaldenDie Fahrt von Sisikon nach Riemen-stalden zum Gasthof Kaiserstock lohntsich – immer. Robert Gisler und seinSohn Joël bieten eine erstklassige Kü-che, die mit 15 Gault-Millau-Punktenbelohnt wird. Aktuell gibts Hirsch- undGamsspezialitäten und Rehgerichte.Achtung: Hier wird bar bezahlt.kaiserstock.ch

    Restaurant HirschenWangenAuch der «Hirschen» am Dorfplatz inWangen ist seit 1930 in Familienbesitz.Katrin und Eugen Bruhin verwöhnendie Gäste bereits in dritter Genera-tion. Heimelig und familiär ist dasRestaurant. Die Karte bietet SchweizerSpezialitäten, hausgemacht verstehtsich, und aktuell gerade Wild.hirschen-wangen.ch

    Mauro Lustenberger, Gastgeber im Restaurant Gotthard und Präsident von Gastro Innerschwyz,verwöhnt aktuell mit leckeren Wildgerichten.

    Jetzt essenwir Wild

    ZUTATENFÜR 4 PERSONEN

    600g Hirsch-Entrecôteaus hiesiger Jagd

    100 g Wildbrät250g Blätterteig

    10g gehackter Peterli40g fein geschnittener

    Schinken oderRindszunge

    Hirsch-Entrecôte im BlätterteigZUBEREITUNG

    1. Hirsch-Entrecôte würzen, kurzheiss anbraten und kalt stellen.

    2. Danach das Brät mit den Peterliund dem Schinken oder derRindszunge vermengen.

    3. Den Blätterteig 2 bis 3 mm dünnauswallen und zuerst nur dieFläche des Hirsch-Entrecôtesmit dem Brät ausstreichen da-nach das Entrecôte darauflegenund mit dem restlichen Brätgleichmässig bestreichen.

    4.Das Ganze mit dem Blätterteigeinpacken und mit Eigelb be-streichen. Wenn möglich noch-mals kalt stellen.

    5. Bei 180°C ca. 10 bis 14 Min. inden Backofen mit offenem Zug.

    6. Vor dem Anrichten auf die Tel-ler das Entrecôte im Teig noch2 bis 3 Minuten stehen lassen.Danach aufschneiden undauf der Sauce anrichten. MitWildgarnituren nach eigenemGeschmack ausgarnieren.

  • OKTOBER 2020 11HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG

    RätselspassKnoble und gewinne drei Herbsterlebnisse nach Wahl.

    Wir verlosen 3 einen «Ächt-Schwyz-Pass».Texte: Christian Ballat

    Illustration: Isabel Jakob

    Kennt ihr diese SchwyzerPersönlichkeit?

    Ob «Papa Moll» oder «BellaBlock», ob «Parfum» oder«Zucker», ob «Tannbach» oder«Gotthard»: Die gesuchte inFreienbach aufgewachseneund heute in München lebendePersönlichkeit kennt keineBerührungsängste. Ob diePerson ihrer Arbeit den F-oder G-Schlüssel zugrundelegt, spielt keine Rolle, diesewird gerne gehört – ob imKinosaal oder in der heimi-schen Stube. Die erschaffenenklingenden Werke wurden in-ternational mehrfach ausge-zeichnet, zuletzt auch mit demInnerschweizer Kulturpreis.

    1 Für einige ist er einBergwanderziel, aberman findet ihn unterdem schweizerdeut-schen Ausdruck auchbei jedem Viehstall.

    2 Er schwebte seine Gästefrüher stützenlos vonMorschach nach Stoos.

    3 Ohne Gutenberg gäbees diese nicht öffentlichzugängliche, aber mitFührungen einsehbare,einmalige Ansammlungnicht.

    4 Wer von ihr hört, denktmeist an die RegionSchöllenen. Zwischendem Etzelpass undEinsiedeln überspanntein gleichnamiges Bau-werk die Sihl.

    5 Im Erlenmoos in Wol-lerau beginnt hier das

    Erlebnis von Lernfähig-keit, Konzentration undDenkleistung, Sehenund Hören, Koordina-tion und Gleichgewicht.

    6 Diese mittlerweile ein-gestellte Personenbe-förderungfirma glänztebis 1969 mit einemder schönsten Jugend-stilbahnhöfe.

    7 Von ihnen verkehrenfünf auf dem Vierwald-stättersee.

    8 Die Zuschauer kommenJahr für Jahr hierhin,obwohl sie meistensnicht verstehen, wasgesprochen wird.

    9 Ermöglicht musikali-sche Reisen nach Wien,Polen, Paris, Venedigund sogar in die Unter-welt.

    10 Dieser jährliche Treff-punkt für Sägemehl-freunde auf Rigi Staffelmusste dieses Jahrabgesagt werden.

    11 Dating auf Skiern wirdhier einfach gemacht.

    12 Von hier führt ein Holz-steg über dem Wasserin einen Nachbarkan-ton.

    13 1963 wurde der Be-trieb eingestellt. Ein-zigartig war die Mög-lichkeit, je nachFahrtrichtung dieRücklehne der Sitzeumzuklappen.

    14 Ihr «Waschmaschinen-trommel-Design»sorgt weltweit fürStaunen.

    15 Sie gehört zu denGemeinden mit derlängsten öffentlichenSeepromenade.

    Sende das Lösungs-wort zusammen mitdeiner Adresse [email protected] istder 1. Oktober 2020.

    Lösungen ausAusgabe #2:Kreuzworträtsel:Gemeinsam sind wir stark

    Schwyzer Persönlichkeit:Abt Martin Werlen

    Die Gewinner derletzten Ausgabe sindRolf Jezler, EinsiedelnKöbi Schmid, BrunnenPaul Bachmann, Freienbach

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14

    -- EE

    EE

    4

    2

    3

    14

    11

    8

    12

    9

    15

    1

    7

    5

    10

    13

    6

    4

    1

    2

    3

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    11

    12

    13

    14

    _

    _

    _

  • OKTOBER 2020HOPP-SCHWYZ-ZEITUNG12

    Schwyz zeigt FlaggeWow, ihr seid grossartig und zeigt so richtig Flagge! 830 tolle Bilder haben uns erreicht.

    Das Los hat entschieden und die 70 Gewinner stehen fest. Herzliche Gratulation.

    Den Hauptpreis in Form derHopp-Schwyz-Vespa Primaveragewinnt Judith Auf der Mauraus Schwyz mit ihrer Familie.

    Der Muotathaler Beny Treier kannin einem Teamevent mit dem Elekt-roraupengerät «Ziesel» den Berghinaufrasen.

    Ramona Kuster aus Küssnachtwird ein Gipfeltraum-Wochen-ende auf dem Fronalpstockverbringen – inklusive Gleit-schirm-Tandemflug.

    Bleibt informiertund folgt uns auf:

    #hoppschwyz

    1. Judith Auf der Maur, Schwyz 2. Ramona Kuster, Küssnacht 3. Beny Treier, Muotathal 4. Rosmarie Andermatt, Steinerberg 5. Mario Agostini, Brunnen6. Rita Appert-Heinzer, Rickenbach 7. Norbert Fuchs, Rothenthurm 8. Spitex Höfe Andrea Spiess, Pfäffikon 9. Luzia Auf der Maur, Seewen 10. Markus Kälin,Arth 11. Silvia Iten-Lüthold, Immensee 12. Jacqueline Giger, Steinen 13. Edy Heidelberger, Tuggen 14. Christian Iseppi, Buttikon 15. Bettina Diethelm,Siebnen 16. René Hutab, Rothenthurm 17. Emilio Pérez, Goldau 18. Petra Gwerder, Schwyz 19. Lieny Nideroest, Ibach 20. Susan Vieceli, Siebnen21. Andy Zweifel, Brunnen 22. Toni Schnyder, Vorderthal 23. Julia Schelbert, Rickenbach 24. Esther Horat-Marty, Oberiberg 25. Sascha Lüönd, Brunnen26. Romy Pfiffner, Küssnacht 27. Carmen Musat, Pfäffikon SZ 28. Sandra Skoog, Wangen 29. Sandra Arnold, Steinen 30. Marianne Hofmann, Freienbach31. Conny Locher, Immensee 32. Iwan Besmer, Sattel 33. Sandra Quirke, Rickenbach 34. Melanie Halef, Siebnen 35. Erika Reichmuth, Rothenthurm36. Thomas Knecht, Bäch 37. Cornelia Zehnder-Marty, Unteriberg 38. Marco Fatzer, Altendorf 39. Stefan Ruoss, Buttikon 40. Paola Zehnder, Einsiedeln41. Yvonne Kersten, Steinen 42. Cornelia Lüönd, Ingenbohl 43. Jannick Struchtrup, Wilen bei Wollerau 44. Hanspeter Tinner, Einsiedeln 45. ThomasBüchel, Trachslau 46. Brigitte Herzog, Rigi Kaltbad 47. Yvonne Willi, Goldau 48. Kathrin Müller, Schwyz 49. Stefan Heinzer, Seewen 50. Helen Kälin, Egg51. Paul Müller, Gersau 52. Gaby Rhyner, Schindellegi 53. Rolf Dettling, Unteriberg 54. Frieda Suter, Galgenen 55. Corinne Räber, Küssnacht am Rigi56. Angelo Poletti, Küssnacht am Rigi 57. Peter Steiner, Schwyz 58. Oliver Etter, Wollerau 59. Eugen Diethelm, Altendorf 60. Michele Steiner, Rickenbach61. Esther Spillmann, Freienbach 62. Max Schnellmann, Lachen 63. Mirjam Ruoss, Schübelbach 64. Irene Balzer, Wilen bei Wollerau 65. Toni Oberlin, Siebnen66. Simone Staub, Gross 67. Priska Krieg, Siebnen 68. Myrta Janser, Tuggen 69. S. Wagenbach, Oberrieden 70. Catherine Haueter, Galgenen

    1.

    2.

    3.

    Wer hatgewonnen?Alle 830 eingereichtenBilder findet ihr in unsererWeb-Galerie:hopp-schwyz.ch/galerieDie Gewinnerinnen und Gewinner werdendirekt benachrichtigt.

    Die Steinwurf-ChallengeSchwyzer KMUs zeigen, wie sie sichgegenseitig unterstützen und sicheinen Gefallen tun. Sie werfen sichdaher in der neu gestarteten Social-Media-Challenge wortwörtlich einenStein in den Garten.Der Stein ist bereits am Rollen. Ent-deckt online, welche Firmen einanderbereits welche Steine in den Gartengeworfen haben.

    hopp-schwyz.ch/challenge