„einführung in die existenzgründung“ learning-session am 09.05.2014

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„Einführung in die Unternehmensgründung“ Promotion Nordhessen – Learning Session 1 Carina Jungnitsch Tabea Riedl-Seifert „Einführung in die Existenzgründung“ Learning-Session am 09.05.2014

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„Einführung in die Existenzgründung“ Learning-Session am 09.05.2014. 1. Vorstellung. Ihre Erwartungen an den heutigen Tag. Wer sind wir? Warum sind wir hier? Wer sind Sie? Warum sind Sie hier? Welche Maßnahmen haben Sie bereits bezüglich Ihrer Existenzgründung getroffen? - PowerPoint PPT Presentation

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

„Einführung in die Existenzgründung“

Learning-Session am 09.05.2014

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

1. Vorstellung

• Wer sind wir?• Warum sind wir hier?

• Wer sind Sie?• Warum sind Sie hier?• Welche Maßnahmen haben Sie bereits bezüglich Ihrer Existenzgründung getroffen?

• Unsere Erwartungen für den heutigen Abend!

Ihre Erwartungen an den heutigen Tag

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

Inhalt der Learning-Session

1. Vorstellung

2. Fahrplan einer Existenzgründung

3. Die Unternehmerpersönlichkeit

4. Die Geschäftsidee

5. Gründungsformen

6. Anmeldungen und Genehmigungen

7. geplante Pause

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

Inhalt der Learning-Session II

8. Geschäftsplan

9. Finanzierung / Förderkredite

10. Ertrags- und Liquiditätsplanung

11. Miniplaner

12. Externe Berater und Begleiter

13. Gewerbliche Risiken absichern

14. Private Risiken absichern

15. Fragen und Antworten

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

2. Fahrplan einer Existenzgründung

Eine Checkliste der wichtigsten Schritte

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

2. Fahrplan einer Existenzgründung II

• Eigene Persönlichkeit prüfen

• Bin ich ein Unternehmertyp?

• Rahmenbedingungen prüfen

• Steht die Familie hinter meiner Gründung?

• Schaffe ich das zeitlich –

und bin ich auch bereit dafür?

Grundsatzentscheidungen treffen

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

2. Fahrplan einer Existenzgründung III

• Geschäftsideen sichten • Angebot definieren

• Zielgruppen analysieren

Geschäftsidee entwickeln

• Gründungsseminar besuchen

• Bei promotionNordhessen teilnehmen!

• Steuerberater hinzuziehen

Externe Unterstützung nutzen

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

2. Fahrplan einer Existenzgründung IV

• Kapitalbedarf ermitteln

• Businessplan erstellen

• Bankgespräch vorbereiten

Finanzierung sicherstellen

• Leistungsumfang definieren

• Angebot festlegen

• Vertriebskanäle auswählen

Produkt entwickeln

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

2. Fahrplan einer Existenzgründung V

• Standort wählen

• Einrichtung und Arbeitsmaterial

• Werbemittel

Rahmenbedingungen schaffen

• Haftungsrisiken sichern

• Werte sichern

• Ausfallrisiken minimieren

Risiken absichern

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2. Fahrplan einer Existenzgründung VI

• Akquise-Strategie festlegen

• Werbeplan aufstellen und durchführen

• Empfehlungsnetzwerk aufstellen

Kunden und Käufer gewinnen

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Carina Jungnitsch

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3. Die Unternehmerpersönlichkeit

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Carina Jungnitsch

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3. Die Unternehmerpersönlichkeit

• Gründen Sie aus der Not heraus?

• Sind Ihre Ziele realistisch?

• Ist die Geschäftsidee gut durchdacht?

• Sind Sie von Ihren Erfolgsaussichten überzeugt?

• Nehmen Sie sich ausr. Zeit, um sich auf die Gründung vorzubereiten?

• Haben Sie ein realistisches Bild von Ihrem zukünftigen Alltag?

• Kennen Sie (z.B. Freunde) Unternehmer?

Ihre Einstellung zum Thema berufliche Selbständigkeit

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Carina Jungnitsch

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3. Die Unternehmerpersönlichkeit II

• Haben Sie eine Vorstellung von den körperl. und seel. Belastungen?

• Wie steht Ihre Familie zur Existenzgründung?

• Sind Sie bereit in den ersten Jahren auf Urlaub zu verzichten?

• Können Sie mit Hektik und Stress umgehen?

• Können Sie ruhig schlafen, wenn Sie kein festes Einkommen haben?

• Sind Sie bereit sich finanziell einzuschränken?

• Packen Sie auch unangenehme Themen an?

• Besitzen Sie soziale Kompetenz?

Ihre persönlichen Voraussetzungen

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Carina Jungnitsch

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3. Die Unternehmerpersönlichkeit III

• Kennen Sie sich in der Branche aus?

• Haben Sie bereits Berufserfahrung im betreffenden Bereich?

• Hatten Sie bereits Führungsaufgaben?

• Können Sie mit der erforderlichen Software umgehen?

• Wie sorgen Sie dafür, dass Sie fachlich auf dem neusten Stand sind?

• Kennen Sie die Zukunftsprognosen Ihrer Branche?

Ihre Fachkenntnisse

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Carina Jungnitsch

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4. Die Geschäftsidee

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Carina Jungnitsch

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4. Die Geschäftsidee

• Was ist das besondere an meiner Geschäftsidee?

• Gibt es bereits Anbieter, die die gleiche Idee umsetzen?

• JA: Warum sollen die Abnehmer dann zu Ihnen kommen?

• NEIN: Warum nicht? Sie werden nicht der erste mit dieser Idee sein!

• Hat die Idee Zukunft?

• Muss ich die Idee schützen lassen?

• Wer ist die Zielgruppe?

• Schätzen Sie das Marktvolumen!

• Analysieren Sie die Konkurrenzsituation!

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5. Gründungsformen

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5. GründungsformenDie gängigsten Gründungsformen im Überblick

• Freiberufler

• Gewerbetreibender

• Subunternehmer

• Franchisesysteme

• Unternehmensnachfolge

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5. Gründungsformen II

• Meist Selbständige mit akademischer Ausbildung

• Beispiele: Ärzte, Architekten, Steuerberater, Journalisten

• Kein Gewerbeschein, keine Gewerbesteuerpflicht

• einfache Einnahmen-Überschussrechnung

Freiberufler

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5. Gründungsformen III

• "selbständige Tätigkeit mit Absicht der dauerhaften Gewinnerzielung"

• keine Landwirtschaft, kein freier Beruf

• genaue Abgrenzung Freiberufler vs. Gewerbetreibender

siehe EkSt-Gesetz

• Jahresabschlusspflicht, keine EÜR

• Ausnahme: Kleingewerbetreibende

(Gewinn <50 TEU, Umsatz < 500 TEU)

Gewerbetreibende

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Carina Jungnitsch

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5. Gründungsformen IV

• Teilaufträge werden von anderen Firmen bezogen

• Beispiele: Baubranche, Logistik

• ggf. Vorteile durch Auftragskontinuität

• Nachteile: Abhängigkeit kann entstehen

Subunternehmer

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5. Gründungsformen V

• Eine der erfolgreichsten Gründungsformen

• Erwerb von Lizenzen zur Nutzung von

Geschäftsideen Anderer

• McDonalds, Blume 2000, Mr. Clou, Obi, Fressnapf...

• Synergien durch gemeinsames Marketing, Einkauf etc.

• oftmals mit Gebietsschutz verbunden

• Meist -nicht unerhebliches- Eigenkapital erforderlich

Franchisesysteme

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Carina Jungnitsch

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5. Gründungsformen VI

• Übernahme von bestehenden Unternehmen

• Vorteile durch laufendes Geschäft, Kundenstamm..

• Ggf. Akzeptanzprobleme, Mitarbeiterführung

• Kaufpreis muss finanziert werden

• Ggf. längere Einarbeitungszeit

Unternehmensnachfolge

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Carina Jungnitsch

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6. Anmeldungen und Genehmigungen

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Carina Jungnitsch

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6. Anmeldungen und GenehmigungenWelche „Formalitäten“ eine Gründung mit sich bringt

• Gewerbeamt• Gewerbeanmeldung (Gewerbetreibende)• ggf. besondere Genehmigungspflichten (Handwerk, Gastronomie)

•Arbeitsamt• Betriebsnummer ab einem Beschäftigten

•Krankenkasse• Anmeldung der versicherungspflichtigen Mitarbeiter

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Carina Jungnitsch

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6. Anmeldungen und Genehmigungen IIWeitere Behördengänge

•Handelsregister /Partnerschaftsregister•Eintragung von Kapitalgesellschaften•Kaufleute (auch freiwillig - e.K.)•Partnerschaftsgesellschaften

•Zuständige Kammer (HK, IHK)Anmeldung für Vielzahl von Berufsgruppen vorgeschrieben

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Carina Jungnitsch

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7. Pause

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8. Der Geschäftsplan

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8. Der GeschäftsplanStruktur des Geschäftsplanes

1. Zusammenfassung

2. Geschäftsidee

3. Unternehmensziele

4. Marketing

5. Geschäftssystem

6. Realisierung

7. Finanzplanung

8. Chancen und Risiken

(siehe auch promotion Nordhessen Teilnehmerhandbuch)

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8. Der Geschäftsplan IINutzen eines Geschäftsplanes

• Gedanken strukturieren

• Wechselwirkungen erkennen

• Prioritäten setzen

• Soll-Ist-Vergleich

• Visitenkarte für Finanzpartner

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Carina Jungnitsch

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8. Der Geschäftsplan III..so macht man es nicht:

Summary:

„…ich habe in Chile 10 Jahre lang ein Eiscafe gehabt und selbst es zu verwalten.

Ich werde beschäfttigt dabei sein und meine Frau auch mitgemacht wird…“

Leistungsbezeichnung:

„…Das Eis und Torten werden von gute mittelstoff gebackt und aus diesem Grund

werden jeder waren sehr gut geschmeckt…“

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8. Der Geschäftsplan IV..so macht man es wirklich nicht:

Zukunftsaussichten:

„…Die Branche von essenmittel werden sich verbesser, darum die wirtschaftslage

ist besser geworden als vor 3 jahre……“

Zukunftsaussichten des Marktes und der Branche:

„…die meisten deutschen mögen gerne italienische Eis und Torten essen

und kaffee zu trinken…“

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Carina Jungnitsch

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8. Der Geschäftsplan V..und so auch nicht:

„…Ich möchte den Kunden ermöglichen individuelle Möbel und Bauelemente

die nur auf ihren persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind zu erhalten.

Was natürlich nicht so in den Möbelhäusern und Baumärkten zu Erhalten ist.

Noch dazu möchte ich den Kunden einen Kundenservice bieten den ihnen so

noch keiner geboten hat…“

„… Ich weiß dass es in der heutigen Zeit auch nicht immer ganz einfach sein

kann. Aber ich bin davon Überzeugt das ich den Spring in die Selbstständigkeit

schaffen werden und das es ein voller Erfolg wird.“

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8. Der Geschäftsplan VI..so schon eher! :

Wettbewerb:„…den Gründern ist der Werbemarkt von Kassel…sehr gut bekannt. Es wurdeninsgesamt 55 Werbeagenturen gezählt…In der Darstellung ist vor allen Dingen das Zusammenspiel von Kreativität (Professionalität), Preis und Größeberücksichtigt.“

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Carina Jungnitsch

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8. Der Geschäftsplan VII..oder so? :

Wettbewerb:„…Nachfolgend wird die Positionierung der einzelnen Agenturen verdeutlicht.Es ist dargestellt, dass alle Agenturen…eine deutlich erkennbare Relationzwischen der Qualität und dem dafür zu investierenden Preis haben:“

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9. Investition und Finanzierung

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9. Investition und FinanzierungKapitalbedarf und -beschaffung

• Wichtigster Baustein Ihres Geschäftsplanes

• Meistgenannte Gründe für gescheiterte Startups:

Finanzierung & Liquidität

• Der Investitionsbedarf sollte detailliert geplant sein:

Innerhalb der Ertrags- und Liquiditätsplanung

für einen Zeitraum von 2 Jahren

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9. Investition und Finanzierung IIWas muss finanziert werden?

• Langfristige Investitionen• Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Geschäftseinrichtung,

Fahrzeuge etc.

• Kurzfristige Investitionen• Waren und Material, Roh- und Betriebsstoffe, Werbung

• Anlaufkosten• Gründungkosten• Beratungen, Schulungen, Anmeldungen und

Genehmigungen, Vorfinanzierungskosten

• Außenstände, Umsatz

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9. Investition und Finanzierung IIIWie kann finanziert werden?

• Eigenkapital als strategischer Erfolgsfaktor

• Kredite als klassisches Finanzierungsinstrument

• Leasing als steuerliches Gestaltungsinstrument

• Kontokorrentkredit für kurzfristigen Finanzierungsbedarf

• Avale als Bonitätsunterstützung für Ihr Unternehmen

• Öffentliche Mittel als -meist- zinsgünstige Alternative

• Öffentliche Bürgschaften als zusätzliche Sicherheiten

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9. FörderkrediteWo kann finanziert werden?

• KfW ERP - Gründerkredit – StartGeld

• KfW ERP - Gründerkredit – Universell

• KfW ERP - Kapital für Gründung

• WiBank Gründungs- und Wachstumsfinanzierung

siehe auch:: www.kfw.de und www.wibank.de

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9. Förderkredite IIWo kann finanziert werden?

KfW Gründerkredit als Beispiel

Startgeld:

• max. 100.000€ davon Betriebsmittel max. 30.000,00• Zins 3,35 % p.a. nom (Stand 08.05.2014)

• 10 Jahre Laufzeit und Zinsbindung • Auszahlung 100%• 80% Haftungsfreistellung

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9. Förderkredite IV

WiBank Gründungs- und Wachstumsfinanzierung

Konditionen:

- 1,15 % - 7,80 % nom. je nach Besicherung und Bonität (Stand 08.05.2015)

- Laufzeit und Zinsbindung jeweils 10 Jahre

- Betriebsmittel können max. über 5 Jahre finanziert werden

Wo kann finanziert werden?

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10. Ertrags- und Liquiditätsplanung

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10. Ertrags- und LiquiditätsplanungPersonalkosten

• Planen Sie die notwendigen Personalkosten

• Denken Sie dabei auch an die Arbeitgeberanteile

• Nutzen Sie geringfügig Beschäftigte – Minijobzentrale

• Nutzen Sie Zeitarbeitsfirmen

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10. Ertrags- und Liquiditätsplanung IIInvestitionsplan

• Planen Sie die notwendigen Investitionen

• Berücksichtigen Sie dabei, dass Liquidität und Aufwand voneinander abweichen

• Informieren Sie sich über die Abschreibungsdauer

• Berücksichtigen Sie Investitionen für Material- und Warenlager

• Denken Sie an Betriebsmittel

Geplanter Umsatz 150.000,- EUR: 360 Tage 417,- EUR pro Tagx durchschnittliches Zahlungsziel 30 Tage= Kapitalbedarf für Vorfinanzierung 12.510,- EUR

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10. Ertrags- und Liquiditätsplanung IIIRentabilitätsplan

Umsatzerlöse (Basis der Berechnung darlegen)

Erhöhung/Verminderung des Bestands an Erzeugnissen

Andere aktivierte Eigenleistungen

Sonstige betriebliche Erträge

= Summe Erträge

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10. Ertrags- und Liquiditätsplanung IVRentabilitätsplan

Materialaufwand

Bezogene Leistungen

Personalaufwand

Abschreibungen

Sonstige betriebliche Aufwendungen

= Summe Aufwendungen

Summe Erträge

- Summe Aufwendungen

= Betriebsergebnis

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Carina Jungnitsch

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10. Ertrags- und Liquiditätsplanung VRentabilitätsplan

Erträge aus Beteiligungen

Zinsen und ähnliche Erträge

Zinsen und ähnliche Aufwendungen

= Finanzergebnis

Betriebsergebnis

+/- Finanzergebnis

= Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit

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Tabea Riedl-Seifert

10. Ertrags- und Liquiditätsplanung VIRentabilitätsplan

Außerordentliche Erträge

Außerordentliche Aufwendungen

= Außerordentliches Ergebnis

Steuern vom Einkommen und Ertrag

Sonstige Steuern

= Summe Steuern

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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10. Ertrags- und Liquiditätsplanung VIIRentabilitätsplan

Summe Erträge

- Summe Aufwendungen

+/- Finanzergebnis

+/- außerordentliches Ergebnis

+/- Steuern

= Jahresüberschuss

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Tabea Riedl-Seifert

10. Ertrags- und Liquiditätsplanung VIIIRentabilität ≠ Liquidität

Beispiel:

Sie kaufen für 500.000,- EUR eine Maschine zur Herstellung von neuartigen

Felgen. Die Abschreibungsdauer für die Maschine beträgt 10 Jahre. Mit VW

schließen Sie einen Rahmenvertrag ab, der Ihnen die Abnahme von 10.000

Stück pro Jahr zu einem Preis von 30,- EUR pro Stück garantiert.

Die gesamten Kosten (Material, Personal) für die Herstellung einer Felge

belaufen sich auf 10,- EUR. Für die Herstellung der Felge (Zeitraum zwischen

Einkauf des Materials bis Auslieferung) benötigen Sie einen Monat.

Finanzierungszinssatz 3%, Laufzeit 5 Jahre, Kontokorrentzins 12,00%

Privatentnahme p.a. 36.000 EUR.

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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10. Ertrags- und Liquiditätsplanung IXRentabilität ≠ Liquidität

Rentabilität

Umsatz

Material-/Personalaufwand

Abschreibungen

Betriebsergebnis

Zinsaufwand

Jahresergebnis (Gewinn)

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Tabea Riedl-Seifert

10. Ertrags- und Liquiditätsplanung XRentabilität ≠ Liquidität

Liquidität

Monat 0 Monat 1 Monat 2

Kauf Maschine

Finanzierung Maschine (Bankdarlehen)

Einnahme Verkauf Felgen

Material/Personal

Zinsen

Tilgung

Privatentnahme

„Kontostand“

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

11. Vorstellung Miniplan

Eine Planungssoftware für Existenzgründer und

Unternehmer auf der Homepage der Kasseler Sparkasse

www.kasseler-sparkasse.de

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Tabea Riedl-Seifert

Eine Planungssoftware für Existenzgründer und Unternehmer auf der Homepage der Kasseler Sparkasse

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Tabea Riedl-Seifert

11. Vorstellung Miniplan www.kasseler-sparkasse.de

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

11. Vorstellung Miniplan www.kasseler-sparkasse.de

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

12. Externe Berater und Begleiter

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

12. Externe Berater und Begleiter

• Unternehmensberater

• Steuerberater

• Sparkasse / Hausbank

• Rechtsanwalt

• Patentanwalt

• Coach

• Industrie- und Handelskammer (IHK)

• Handwerkskammer (HWK)

• Berufsverbände / -kammern

• Beratungszentrum der KfW Mittelstandsbank

• Netzwerk

• Gründerseminar

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

13. Gewerbliche Risiken absichern

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

13. Gewerbliche Risiken absichernHaftung als Unternehmer

Die betriebliche Tätigkeit beinhaltet vielfältige Risiken, die nicht unerheblich sind. Als Inhaber eines Betriebes sind Sie zum Schadenersatz verpflichtet, wenn durch Ihr Verschulden oder das Ihrer Betriebsangehörigen andere zu Schaden kommen.

Dabei haften Sie mit Ihrem gesamten gegenwärtigen und zukünftigen Vermögen. Ein solcher Schaden bedeutet für Sie einen Vermögensverlust und kann sogar Existenz bedrohend sein.

Lösung:Betriebshaftpflicht, Vermögensschadenhaftpflicht, Umwelthaftpflicht, Bauherrenhaftpflicht

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

13. Gewerbliche Risiken absichern IIIhre Werte: Einrichtungen, Inventar

Ihre Betriebseinrichtung, Maschinen, Computer, Waren und Vorräte

binden einen beträchtlichen Teil Ihres Betriebsvermögens. Eine

finanzielle Absicherung gegen Beschädigung oder Zerstörung dieser

Werte ist deshalb für Sie unerlässlich.

Lösung:Glas-, Maschinen- (stationär und fahrbar), Elektronikpolice

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

13. Gewerbliche Risiken absichern IIIErtragsaufall: Der Betrieb steht still

Durch Schadenereignisse im Betrieb kommt es oftmals zur

Unterbrechung der betrieblichen Tätigkeit mit der Folge, dass Ihnen

für diesen Zeitraum Ihr Gewinn entgeht, während Kosten weiter

anfallen.

Lösung:Betriebsunterbrechungspolice

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

13. Gewerbliche Risiken absichern IVWarenkredit: Ihre Kunden zahlen nicht!

Wenn Sie Zahlungsziele einräumen wissen Sie, dass die Sicherheit

dieser Zahlungen begrenzt ist. Bei Zahlungsunfähigkeit Ihres Kunden

können Sie Ihre Ansprüche oft gar nicht oder nur unter erheblichen

Verlusten durchsetzen. Folge: Direkte Auswirkung auf Liquidität und

Rentabilität!

Lösung:Warenkreditversicherung

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

13. Gewerbliche Risiken absichern VDas Paket für Ihre gewerblichen Risiken:

+Örag-Firmenrechtsschutz

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

13. Gewerbliche Risiken absichern VIDie Vorteile der SV-Firmenpolice

• Sach-, Haftungs-, Ertragsausfall-, Elektronik- und Werkverkehrsrisiken sind optimal aufeinander abgestimmt abgesichert.

• Sie haben im Schadensfall nur eine Anlaufstelle, die alles für Sie klärt.

• Beim Abschluss mehrerer Bausteine erhalten Sie einen Nachlass.

• Eine Vielzahl kostenfreier Zusatzleistungen

• Existenzgründer erhalten 20% Nachlass in den ersten zwei Jahren

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

14. Private Risiken absichern

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

14. Private Risiken absichern

• Krankenversicherung ist für den Selbständigen freiwillig

• Schließen Sie auf jeden Fall eine Krankenversicherung ab!!!

• Private Krankenversicherung oder freiwillig gesetzlich krankenversichert?

• Beitrag in private Krankenversicherung bemisst sich nach den ausgewählten

Leistungen

• Private Krankenversicherung berücksichtigt jede versicherte Person

• Ca. 250 – 300 EUR Beitrag für Existenzgründer pro Monat als freiwillig

gesetzlich Versicherter

• Frau und Kinder sind ohne Zusatzbeitrag mitversichert

• Individuelle Entscheidung, je nach Ihrer Situation

Private Krankenversicherung

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

14. Private Risiken absichern II

• Beiträge an die Berufsgenossenschaft für Arbeitsunfälle

• Beiträge an BG für Arbeitnehmer bezahlt der Arbeitgeber

• Private Unfallversicherung für Unfälle im privaten Alltag

Unfallversicherung

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

14. Private Risiken absichern III

• Berufsunfähig ist man, wenn man seinen bisherigen

Beruf nur noch zu weniger als 50 % ausüben kann

• Ca. jeder Vierte wird in seinem Arbeitsleben berufsunfähig

• Versicherung zahlt eine monatliche Rente bis zum Rentenalter

• Wichtiger Versicherungsschutz

• Häufig Kombination mit Lebensversicherung

Berufsunfähigkeitsversicherung

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„Einführung in die Unternehmensgründung“Promotion Nordhessen – Learning Session

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

14. Private Risiken absichern IV

• Absicherung des Todesfallrisikos

• Höhe und Notwendigkeit richten sich nach den

möglichen Folgen im Todesfall

• Berücksichtigen Sie die Absicherung von Familie und

Angestellten

Risiko-Lebensversicherung

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

15. Fragen und AntwortenWas bisher zu kurz kam…

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Carina Jungnitsch

Tabea Riedl-Seifert

Vielen DankVielen Dankfür Ihre Aufmerksamkeit!