esp iii europäisches sprachenportfolio schweiz
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European Language Portfolio
Portfolio européen des langues
Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren
Conférence suisse des directeurs cantonaux de l’instruction publique
Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione
Conferenza svizra dals directurs chantunals da l’educaziun publica
ESP IIIEuropäisches SprachenportfolioSchweizDas europäische Instrument, das Ihre fremdsprachlichen
und interkulturellen Fähigkeiten nachweist.
Anleitung für Benutzerinnen und BenutzerDie wichtigsten Informationen auf einen Blick
Provisorische Fassung
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Das Wichtigste im Überblick 3Das System «Europäisches Sprachenportfolio» 4Erste Schritte mit dem E-Portfolio ESP III 6
Die drei Teile des Europäischen SprachenportfoliosSprachenpass 7Sprachbiografie 10Dossier 12
Funktionen des ESP III und Adressaten 13
Globalskala 14
3
Das Wichtigste im Überblick
Lieferumfang – Box (Sprachenpass, Register für Sprachenpass, Sprachbiografie, Dossier,
Internet Nutzungslizenz usw.)
– Internetzugang zum E-Portfolio (Hintergrundinformationen, detaillierte Anleitungen,
Formulare, Liste mit Kann-Beschreibungen usw.)
Funktionen des Europäischen Sprachenportfolios ESP– Einen europaweit anerkannten Nachweis für seine Sprachenkenntnisse selber
erstellen
– Selbstständig und kompetent Sprachen lernen
– Seine Erfahrungen mit anderen Sprachen und Kulturen sichtbar machen
– Einen Beitrag zum gegenseitigen Respekt in einer mehrsprachigen und kulturell
vielfältigen Gesellschaft leisten
Entstehung des ESP Die Idee des Europäischen Sprachenportfolios ESP stammt vom Europarat. Er beab-
sichtigt, die Beschreibung von Sprachenkenntnissen auf eine einheitliche und
geregelte Basis zu stellen. Experten haben daraufhin mit Hilfe künftiger Benutzerin-
nen und Benutzer die Grundlagen des ESP entwickelt. Als erste Version wurde
im Jahr 2000 das Schweizer Sprachenportfolio ESP III vom Europarat genehmigt.
Inzwischen gibt es über 100 Sprachenportfolios in zahlreichen europäischen Ländern.
Das ESP in der SchweizDie Schweizerische Konferenz der Erziehungsdirektoren (EDK) hat 2001 die Einfüh-
rung des ESP empfohlen. Mehrere Bundesämter und schweizerische Konferenzen
sowie zahlreiche Verbände haben diese Empfehlung mitunterzeichnet. 2004 hat die
EDK diese Einführung als strategisches Ziel nochmals bekräftigt. Inzwischen
haben schon zahlreiche Kantone und die meisten Schulen der Berufsbildung das
ESP für alle Lernenden verbindlich eingeführt.
Benutzerinnen und Benutzer des ESPAls persönliches Dokument dient das ESP vor allem zum eigenen Gebrauch.
Zusätzlich kann es von Drittpersonen benutzt werden, um Informationen über die
Sprachenkenntnisse und kulturellen Erfahrungen von ESP-Benutzerinnen und
-Benutzern zu erhalten oder um selber Dokumente für das ESP beizusteuern.
Solche Drittpersonen sind
– Sprachlehrpersonen (Planung, Unterricht, Beurteilung)
– für Aufnahmeverfahren verantwortliche Personen
– Lehrmeisterinnen und Lehrmeister / Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber /
Personalchefinnen und Personalchefs
– Behörden / Institutionen
– Eltern / Berufsberaterinnen und Berufsberater
Zu dieser BroschüreDiese Broschüre unterstützt den Einstieg in das ESP. Sie enthält wichtige Infor-
mationen über die Teile und Funktionen des ESP und Hinweise zur Verwendung.
Die ausführliche Anleitung zur Nutzung des ESP befindet sich auf der Website
www.sprachenportfolio.ch.
4
Das ESP III – ein Portfolio unter vielenDas Konzept «Sprachenportfolio» stammt vom Europarat. Dieser hat Ende der
Neunzigerjahre die Grundsätze und Leitlinien formuliert und seither zahlreiche
Portfolios in vielen Ländern Europas akkreditiert.
In der Schweiz und in Europa war das «Europäische Sprachenportfolio, Version
für Jugendliche und Erwachsene» (ESP III), das erste, welches akkreditiert wurde.
Ihm folgten die «Version für Kinder und Jugendliche von 11 bis 15 Jahre»
(ESP II), die «Version für 7- bis 11-jährige Kinder» (ESP I) und die «Version für
4- bis 7-jährige Kinder» (Portfolino).
Die Medien für das ESP III Das ESP III bietet wahlweise eine Printversion und eine elektronische Fassung
(E-Portfolio) an. Damit soll es flexibel und einfach eingesetzt werden können,
abgestimmt auf das Profil und die Bedürfnisse der einzelnen Benutzerinnen und
Benutzer.
Die PrintversionEin gemeinsamer Ordner steht zur Verfügung, um Printdokumente aller Portfolios
(ESP I, II, III) aufzunehmen. Die Printversion des ESP III enthält:
– eine offizielle Box, um den Sprachenpass, eigene Dokumente und Zertifikations-
und Diplomkopien einzuordnen
– eine Internet Nutzungslizenz für den Zugang zum E-Portfolio
– ein Einlageblatt mit persönlichen Angaben
– ein Inhaltsverzeichnis zum Angebot des ESP
– die vorliegende Broschüre mit den wichtigsten Informationen für die Verwendung
des ESP
– drei gelochte Ordnerregister für die drei Teile des ESP
– drei Register zur Box für die drei Teile des ESP
– einen Sprachenpass, der Sprachkenntnisse und kulturelle Erfahrungen
zusammenfasst.
Das System «Europäisches Sprachenportfolio»
Europäisches Sprachenportfolio ESP IIIÜbersicht über die Materialien
Teil 1
1.1 Raster zur Selbstbeurteilung1.2 Globalskala: Zuordnung von Prüfungen und Abschlüs
sen zu den Referenzniveaus des Europarats1.3 Beschreibung der Prüfung1.4 Bestätigung über die Teilnahme an einem Austausch
programm1.5 Bestätigung über die Teilnahme an bilingualem Unter
richt/Immersionsunterricht1.6 Bestätigung über einen Aufenthalt im fremden Sprach
gebiet1.7 Bestätigung über die Aufnahme eines fremdsprachigen
Gastes aus einer Partnerschule /institution/familie1.8 Bestätigung über die Teilnahme an einem kontinuier
lichen Briefkontakt mit einem/einer fremdsprachigen Briefpartner/in
Teil 2
2.1 Persönliche Sprachlernbiografie2.2 Checklisten zur Selbsteinschätzung (Niveau A1–C2)2.3 Wichtige sprachliche und interkulturelle Erfahrungen2.4 Informationen über den Sprachunterricht an Schulen
und in Sprachkursen2.5 Meine Ziele
Teil 3
3.1 Verzeichnis der Arbeiten im Dossier
Die Box– Broschüre mit Globalskala– Sprachenpass– Deckblatt für persönliche Angaben – 3 Register für die Box– 3 Register für den ESPOrdner, gelocht– Internet Nutzungslizenz
Die Website– Hintergrundinformationen mit Links zu allen ESP Schweiz– persönliches EPortfolio mit Anleitung– Download und OnlineFormulare und Checklisten– Datenbank mit Deskriptoren zum Erstellen von eigenen Checklisten
unten Code
oben bedruckt
ESP III RevisionArt.-Nr. 81103
ISBN 978-3-292-00607-3
9 7 8 3 2 9 2 0 0 6 0 7 3
ESP III RevisionArt.-Nr. 81103
ISBN 978-3-292-00607-3
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Sprachenpass Passeport de langues Passaporto delle lingue Passaport da linguas Language Passport
Sprachbiografie Biographie langagière Biografia linguistica Biografia linguistica Language Biography
Dossier
Portfolio européen des languesPEL III pour jeunes et adultes
European Language PortfolioELP III for young people and adults
Europäisches SprachenportfolioESP III für Jugendliche und Erwachsene
Portfolio europeic da linguasPEL III per giuvenils e creschids
Portfolio europeo delle linguePEL III per giovani e adulti
Passeport de langues Language Passport
Sprachenpass Passaport da linguas
Passaporto delle lingue
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Andri Peer
European Language PortfolioPortfolio européen des langues
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deutsch
Biographie langagière Language Biography
Sprachbiografie Biografia linguistica
Biografia linguistica
If you talk to a man in a language he understands,
That goes to his head. If you talk to him in his language, that goes to his heart.
Nelson Mandela
türkÇe
Gjuha Shqipe
Italiano
rumantsch
españolFRANçAISENGLISH
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portugues
Dossier
La langue est une raison humaine qui a ses raisons, et que l'homme ne connait pas.
Claude Levi-Strauss
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European Language Portfolio
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Name, Address
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und interkulturellen Fähigkeiten nachweist.
Anleitung für Benutzerinnen und Benutzer.Die wichtigsten Informationen auf einen Blick.
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Language Passport
Sprachenpass
Passaport da linguas
Passaporto delle lingue
DE
© 2010 Schulverlag plus AG
Verzeichnis der Arbeiten im DossierEuropäisches Sprachenportfolio . Teil 3 . Dossier 3.1
a
b
1 Einzelarbeit
Gruppenarbeit
2 Beispiel für eine typische Arbeit von mir Beste Arbeit von mir
3 Zeigt das Ergebnis spontaner Produktion Ist ein Endprodukt nach Korrektur oder
Überarbeitung
4 Zeigt eine frühere Etappe in meinem Zeigt meinen aktuellen Stand
Lernprozess
Dok.-Nr. Art des Dokuments
Sprache Datum Art der
(z. B. «Brief an eine Firma»)
Arbeit *
* In dieser Kolonne alle Kategorien angeben,die auf eine Arbeit zutreffen. Dazu dienen Abkürzungen wie 2a / 1b usw.
© 2010 Schulverlag plus AG
Persönliche Sprachlernbiografie
Europäisches Sprachenportfolio . Teil 2 . Sprachbiografie 2.1
begonnen am:
Chronologische Übersicht über meine Sprachlernerfahrungen.Jahr evtl. Datum Sprachen, mit denen ich aufgewachsen bin. Sprachregionen, in denen ich gelebt habe. Sprachen, die ich gelernt habe (Schule / Kurse, mit Angabe von Dauer, Stundenzahl, Intensität). Sprachgebrauch bei der Arbeit, in der Ausbildung, im Bekanntenkreis, auf Reisen. Lernerfahrungen, Lernfortschritte.
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Abbildung 1
5
Das E-Portfolio Der Zugang zum E-Portfolio erfolgt über die Internet Nutzungslizenz, die beim
Kauf der Box inbegriffen ist und einmal aktiviert werden muss. Sie erhalten dann
Ihr persönliches Passwort.
Das E-Portfolio bietet alle Dokumente der Printversion zum Herunterladen und
Ausdrucken. Darüber hinaus finden sich auf der Website weitere Materialien für die
Arbeit mit dem ESP.
So finden sich auf der Website
– alle online bearbeitbaren Formulare mit der Möglichkeit, sie persönlich zu
gestalten
– einen persönlichen Raum, in dem Dokumente elektronisch gespeichert werden
können, um sie z. B. zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu bearbeiten oder
auf dem Internet zu veröffentlichen
– eine Datenbank mit allen Deskriptoren des ESP III, um z. B. eigene Checklisten
zu erstellen
– alle Formulare zum Ausdrucken und Bearbeiten von Hand
– Anregungen und Anleitungen für eine nachhaltige Nutzung des ESP, mit nach
Zielgruppen geordneten Beispielen
– Online-Hilfe zum Arbeiten mit dem elektronischen ESP.
Die wichtigsten Funktionen auf einen Blick:
Hilfe
Leeres Formular drucken
Hier bin ich im E-Portfolio
Mein Name als Benutzerin oder Benutzer
Beispiel für Formular
Meine Dokumente
Die Teile des elektronischen ESP
Sprach- auswahl
Element auf dem Bildschirm anzeigen und drucken
Element bearbeiten, löschen usw.
Anmelden/ Abmelden
Abbildung 2
6
Erste Schritte mit dem E-Portfolio ESP III
Die Internet Nutzungslizenz aktivierenBevor Sie das E-Portfolio nutzen können, müssen Sie Ihre Internetnutzungslizenz
unter www.schulverlag.ch aktivieren.
Beachten Sie dazu die Anleitung in der Box. Eine Online-Hilfe finden Sie auch unter
www.schulverlag.ch/DL01.
Wenn die Lizenz aktiviert ist, können Sie das Passwort ändern.
Das E-Portfolio personalisierenSo erstellen Sie ein persönliches elektronisches Deckblatt:
1. Wählen Sie den Ritter «Box» und den Menüpunkt «Meine Startseite»:
2. Klicken Sie auf «Neues Element» und geben Sie Ihre persönlichen Angaben ein.
3. Speichern Sie das Formular. Ihr Name erscheint jetzt auf dem Bildschirm.
Wenn Sie das Deckblatt in Ihren Ordner legen möchten, drucken Sie das Formular
aus.
Sie können auch Ihr persönliches Foto hochladen. Klicken Sie auf «Mein Bild
hochladen» und suchen Sie auf Ihrem Computer die passende Datei. Klicken Sie
dann auch «Hochladen». Ihr Foto wird auf dem Bildschirm angezeigt.
Nun ist Ihr E-Portfolio bereit. Viel Spass bei der Arbeit!
Abbildung 3
7
Sprachenpass, Sprachbiografie und Dossier bilden die drei Teile des ESP.
– Der Sprachenpass fasst in tabellarischer Form die Angaben zu Kenntnissen und
Erfahrungen in Sprachen und Kulturen einer Benutzerin oder eines Benutzers
zusammen.
– Die Sprachbiografie zeichnet in Texten, Formularen und Dokumenten den
Kontakt mit Sprachen, die persönliche Auseinandersetzung mit dem Sprachen-
lernen und die kulturellen Erfahrungen der Benutzerinnen und Benutzer nach.
– Das Dossier zeigt anhand konkreter Beispiele, wie jemand die Sprachen benutzt
und lernt.
Sprachenpass – Teil 1 des ESP
Der Sprachenpass ist ein persönlicher Ausweis in Form eines Hefts im DIN A5-
Format (siehe Materialpaket). Er enthält Angaben a) über Sprachenkenntnisse und
-kontakte sowie b) über Erfahrungen mit anderen Sprachen und Kulturen.
Diese Informationen liefern die Benutzerinnen und Benutzer weitgehend selber
und halten sie regelmässig auf dem neusten Stand.
Angaben zu Sprachenkenntnissen machen1. Profil der Sprachenkenntnisse erstellen
Um Angaben zu seinen Kenntnissen in verschiedenen Sprachen zu machen,
nimmt man mit dem Raster zur Selbstbeurteilung eine Selbsteinschätzung seiner
Sprachenkenntnisse vor.
Das Raster (siehe Original im Sprachenpass oder im E-Portfolio) beschreibt
sechs Niveaustufen von Sprachenkenntnissen (von A1 bis C2). Diese sind unterteilt
in die Fertigkeiten
Hörverstehen
Leseverstehen
Zusammenhängendes Sprechen
An Gesprächen teilnehmen und
Schreiben
Die drei Teile des Europäischen Sprachenportfolios SprachenpassSprachbiografieDossier
Abbildung 5
Abbildung 4
© 2010 Schulverlag plus AG
Europäisches Sprachenportfolio . Teil 1 . Sprachenpass 1.1
Raster zur Selbstbeurteilung
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B1B2
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hän
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sp
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en
Sch
reib
en
8
Die Benutzerinnen und Benutzer schätzen jede ihrer Fremdsprachen separat ein.
Sie suchen auf dem Raster ihre gegenwärtig höchste Niveaustufe in jeder Fertigkeit
und markieren diese im Profil der Sprachkenntnisse (Abbildung 6) im Sprachen-
pass. Dabei wird für jede Sprache eine neue Übersichtstabelle erstellt. Dies gilt auch
für Sprachen, die nicht durch Unterricht erworben wurden.
Es ist wichtig, jede Selbsteinschätzung zu datieren.
Auf den Übersichtstabellen können die Flächen links der gegenwärtig höchsten
Niveaustufen schraffiert werden. Sie zeigen den zurückgelegten Lernweg.
Die Flächen rechts davon geben der Benutzerin oder dem Benutzer Hinweise auf die
nächsten Lernschritte. Viele Profile der Sprachenkenntnisse zeigen, dass eine
Besitzerin oder ein Besitzer des Sprachenpasses – aus unterschiedlichen Gründen –
nicht in allen Fertigkeiten auf derselben Niveaustufe ist. Die Selbsteinschätzung
ist die zentrale Beurteilungsform im ESP und soll periodisch wiederholt werden.
2. Profil mit den Checklisten absichern
Das ESP bietet die Möglichkeit, die verschiedenen Selbsteinschätzungen, welche
mit Hilfe des Rasters zur Selbsteinschätzung vorgenommen wurden, zu überprüfen.
Dies ist generell empfehlenswert, im Besonderen wenn man bei der Einschätzung
der aktuell höchsten Niveaustufen unsicher ist. Für diese zusätzliche Absicherung
können die Checklisten aus der Sprachbiografie (siehe Formulare 2.2 und
Anleitung auf der Website) benutzt werden.
Abbildung 6
© 2010 Schulverlag plus AG
Checkliste zur Selbsteinschätzung
Europäisches Sprachenportfolio . Teil 2 . Sprachbiografie 2.2
Sprache:
Diese Checkliste dient dazu, sich selbst einzuschätzen (Kolonne 1) und sein Können von anderen, z. B. von Lehrpersonen, beurteilen zu lassen (Kolonne 2). Bei Dingen, die man noch nicht kann, sollte angegeben werden, wie wichtig sie für das eigene Sprachenlernen sind (Kolonne 3 = Ziele). In den Leerzeilen kann man ergänzen, was man sonst noch kann oder was für das Lernen auf diesem Niveau sonst noch wichtig ist.
Folgende Zeichen verwenden:In den Kolonnen 1 und 2 3 Das kann ich unter normalen Umständen33 Das kann ich gut und leicht
Wenn man bei mehr als 80% der Punkte einen Haken machen kann, hat man wahrscheinlich das Niveau B2 erreicht.
Hören 1 2 3
Ich kann im Detail verstehen, was man mir in der Standardsprache sagt – auch wenn es in der Umgebung störende Geräusche gibt.
Ich kann einer Vorlesung oder einem Vortrag innerhalb meines Fach- oder Interessengebiets folgen, wenn mir die Thematik vertraut ist und wenn der Aufbau einfach und klar ist.
Ich kann im Radio die meisten Dokumentarsendungen, in denen Standardsprache gesprochen wird, verstehen und die Stimmung, den Ton usw. der Sprechenden heraushören.
Ich kann am Fernsehen Reportagen, Live-Interviews, Talk-Shows, Fernsehspiele und auch die meisten Filme verstehen, sofern die Standardsprache und nicht Dialekt gesprochen wird.
Ich kann die Hauptpunkte von komplexen Redebeiträgen zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, wenn in der Standardsprache gesprochen wird; ich verstehe in meinem Spezialgebiet auch Fachdiskussionen.
Ich kann verschiedene Strategien anwenden, um etwas zu verstehen, z. B. auf die Hauptpunkte hören oder Hinweise aus dem Kontext nutzen, um mein Verstehen zu überprüfen.
Lesen 1 2 3
Ich kann rasch den Inhalt und die Wichtigkeit von Nachrichten, Artikeln und Berichten über Themen, die mit meinen Interessen oder meinem Beruf zusammenhängen, erfassen und entscheiden, ob sich ein genaueres Lesen lohnt.
Ich kann Artikel und Berichte über aktuelle Fragen lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten.
Ich kann Texte zu Themen aus meinem Fach- und Interessenbereich im Detail verstehen.
Ich kann auch Fachartikel, die über mein eigenes Gebiet hinausgehen, lesen und verstehen, wenn ich zur Kontrolle ab und zu im Wörterbuch nachschlagen kann.
Ich kann Kritiken lesen, in denen es um den Inhalt und die Beurteilung von kulturellen Ereignissen geht (Filme, Theater, Bücher, Konzerte), und die Hauptaussagen zusammenfassen.
Ich kann Korrespondenz zu Themen innerhalb meines Fach-, Studien- oder Interessengebietes lesen und die wesentlichen Punkte erfassen.
Ich kann ein Handbuch (z. B. zu einem Computerprogramm) rasch durchsuchen und für ein bestimmtes Problem die passenden Erklärungen und Hilfen finden und verstehen.
Ich kann in einem erzählenden Text oder einem Theaterstück die Handlungsmotive der Personen und die Konsequenzen für den Handlungsablauf erkennen.
An Gesprächen teilnehmen 1 2 3
Ich kann ein Gespräch auf natürliche Art beginnen, in Gang halten und beenden und wirksam zwischen der Rolle als Sprecher und Hörer wechseln.
Ich kann in meinem Fach- und Interessengebiet grössere Mengen von Sachinformationen austauschen.
Ich kann Gefühle unterschiedlicher Intensität zum Ausdruck bringen und hervorheben, was für mich persönlich an Ereignissen oder Erfahrungen bedeutsam ist.
Ich kann mich aktiv an längeren Gesprächen über die meisten Themen von allgemeinem Interesse beteiligen.
Ich kann in Diskussionen meine Ansichten durch Erklärungen, Argumente und Kommentare begründen und verteidigen.
Ich
Lehr
pers
on /
And
ere
Mei
ne Z
iele
In Kolonne 3! Das ist ein Ziel für mich!! Das hat Priorität für mich
B2Niveau
Abbildung 7
9
3. Profil mit Zertifikaten und Diplomen ergänzen
Erworbene Sprachenzertifikate oder -diplome werden in die Liste Zertifikate und Diplome des Sprachenpasses eingetragen; eventuell ergänzt durch das Formular 1.3
Beschreibung der Prüfung. Sie stellen eine Aussensicht der Sprachenkenntnisse dar.
Kontakte und Erfahrungen mit Sprachen und Kulturen ausweisenKontakte und Erfahrungen werden in den Vorlagen über sprachliche und inter-kulturelle Erfahrungen des Sprachenpasses zusammengefasst. Der Sprachenpass
unterscheidet zwischen Kontakten und Erfahrungen, die ausserhalb des Gebiets
gemacht wurden, in dem die Sprache gesprochen wird, und solchen, die im Sprach-
gebiet selber gemacht wurden (Abbildung 9). Für beide Fälle ist es sinnvoll,
Angaben zu verschiedenen Formen von Kontakten oder Erfahrungen (z. B. Unter-
richt), aber auch Angaben zur Dauer zu machen. Diese Informationen können
für verschiedene Sprachen notiert werden. Für eine genaue Beschreibung können Sie
die Formulare 1.4 bis 1.8 benutzen.
Kontakte und Erfahrungen mit Sprachen und Kulturen, ihre Dauer und Qualität
sind wichtige Indikatoren für Sprachenkenntnisse. Sie sind motivierende Anlässe,
sowohl die Sprache zu lernen als auch die fremde und damit auch eigene Kultur
besser zu verstehen. Sie verlangen Beweglichkeit, fördern diese aber auch. Direkte
Kontakte im Sprachgebiet oder über andere Formen der Kommunikation (E-Mail,
Brief, Chat) mit Sprecherinnen und Sprechern der anderen Sprachen sind ein ent-
scheidendes Plus. Begegnungen verstärken das gegenseitige kulturelle Verständ-
nis und geben nachhaltige Impulse für das weitere Sprachenlernen. Sprachenkennt-
nisse werden so zu einem Schlüssel für den Umgang mit Menschen fremder
Sprachen und Kulturen (interkulturelle Kompetenz). Die Sprachbiografie (Teil 2
des ESP) ist der Ort, solche Erfahrungen und Einsichten zu beschreiben, zu doku-
mentieren und zu reflektieren.
Abbildung 9
© 2010 Schulverlag plus AG
Europäisches Sprachenportfolio . Teil 1 . Sprachenpass 1.3
Beschreibung der Prüfung
Als Zertifikate im Sinne des Portfolios gelten nur Ausweise, die auf Grund einer Prüfung ausgestellt werden.
Bezeichnung des Zertifikats:
Sprache:
Institution, die das Zertifikat ausstellt:
Ort und Datum der Ausstellung:
Bitte ankreuzen, Mehrfachnennungen sind möglich, gegebenenfalls nähere Angaben machen.
Sprach(en)zertifikat (z. B. FCE, DELF / DALF, ZD usw.)
Sprachprüfung bildet nur einen Teil des Zertifikats
(z. B. Maturitätsausweis, beruflicher Fähigkeitsausweis,
Universitätsdiplom usw.)
Mündliche Prüfung (Dauer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . )
Schriftliche Prüfung (Dauer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . )
Einzelprüfung
Gruppenprüfung
Kurzreferat und Diskussion
Diskussion über eines oder mehrere Themen
Beantwortung von Fragen
Anderes:
Hörverstehen mit authentischem(n) Tondokument(en)
Hörverstehen mit authentischem(n) Videodokument(en)
Hörverstehen mit:
Leseverstehen mit literarischem Text
Leseverstehen mit Sachtext
Schreiben
«Aufsatz»
Textkommentar, Stellungnahme
Anderes:
Weitere Teile der schriftlichen Prüfung
Grammatikaufgaben
Wortschatzaufgaben
Übersetzung in die Zielsprache
Anderes:
Gebrauch eines Wörterbuches erlaubt
Gebrauch eines Wörterbuches nicht erlaubt
Modelltests erhältlich
Merkblätter, Informationsbroschüre erhältlich
Weitere Informationen bei folgender Adresse:
Beschreibung ausgestellt von:
am:
Unterschrift:
Art des Zertifikats
Prüfungsteile
Mündliche Prüfung
Mündliche Prüfung umfasst
Schriftliche Prüfung umfasst
Hilfsmittel bei der schriftlichen Prüfung
Zusätzliche Informationen zur Prüfung
Abbildung 8
10
Sprachbiografie – Teil 2 des ESP
Die Sprachbiografie hilft, die Erfahrungen mit verschiedenen Sprachen und
Kulturen aufzuzeichnen und zu dokumentieren, eine Standortbestimmung durch-
zuführen und künftige Ziele festzulegen.
Jede Erfahrung fügt dem Bild der kulturellen und sprachlichen Kompetenzen
einen neuen Farbtupfer hinzu – ein Prozess, der einen das ganze Leben begleitet.
Die Sprachbiografie ermöglicht verschiedene Aspekte zu kombinieren.
Gegenwart
Vergangenheit Zukunft
Zwischen Vergangenheit und Gegenwart
– Eine Liste der gelernten Sprachen erstellen und über die Umstände nachdenken,
in welchen sie gelernt wurden
– Eine Selbstbeurteilung der vorhandenen oder im Aufbau begriffenen Sprach-
kenntnisse vornehmen und Bilanz ziehen
– Sich Erfahrungen im Kontakt mit den Sprachen sowie Kenntnisse über Personen,
Länder und Kulturen dieser Sprachen vergegenwärtigen
In der Gegenwart
– Einschätzungen der Sprachenkenntnisse einbeziehen, welche Drittpersonen
(Lehrpersonen, Arbeitgeberinnen oder Arbeitgeber usw.) machen
– Nachdenken, wie man Sprachen lernt, und sich effiziente Lernstrategien merken
Zwischen der Gegenwart und der Zukunft
– Zielsetzungen formulieren und künftige Lernschritte planen
HilfsmittelEine Reihe von Checklisten und Formularen stehen zum Erstellen der Sprach-
biografie zur Verfügung. Diese Dokumente stehen in elektronischer Form auf der
Website des ESP www.sprachenportfolio.ch zur Verfügung.
Abbildung 10
11
Checklisten Die Checklisten enthalten zahlreiche Deskriptoren für die fünf Fertigkeiten.
Formulare Für das Erstellen der Sprachbiografie ist es hilfreich, gut organisiert zu sein und
den Dokumenten eine persönliche Note zu geben.
Zum Beispiel schlägt das Formular 2.1 «Persönliche Sprachlernbiografie» vor,
zuerst eine chronologische Übersicht über Sprachlernerfahrungen zu erstellen und
dabei verschiedene Gesichtspunkte zu berücksichtigen:
– Sprachen, mit denen ich aufgewachsen bin
– Sprachregionen, in denen ich gelebt habe
– Sprachen, die ich gelernt habe (Schule/Kurse, mit Angabe von Dauer, Stunden-
zahl, Intensität)
– Sprachgebrauch bei der Arbeit, in der Ausbildung, im Bekanntenkreis, auf Reisen
– Lernerfahrungen, Lernfortschritte
Vorschlag zur Vorgehensweise:
1. Erste Informationen mit dem Formular 2.1 in einem «Lebenslauf» zusammen-
fassen und mit offiziellen Belegen aus Schulen und weiteren Ausbildungsstätten
ergänzen
2. Wichtige Momente der Sprachverwendung oder des Sprachenlernens von Hand
oder in einem eigenen Dokument beschreiben
3. Angaben machen zu:
Sprache und Niveau
Moment / Gelegenheit
Datum und Dauer
Geförderte Fertigkeiten und Kompe-tenzen
Fortschritte in ...
Spanisch Anfänger
Urlaub in Mexiko
Sommer 2007 15 Tage
Hörverstehen Sprechen
Ich kann ohne An-strengung Wegerklä-rungen in einer Stadt verstehen.Ich kann jemanden höflich und sicher nach dem Weg
Ich Selber zu einem be-stimmten Zeitpunkt Ihre Kenntnisse in einer oder mehreren Sprachen beurteilen
Andere Eine Drittperson (zum Beispiel Ihre Lehrperson) bitten, Ihre Selbstbeur- teilung zu ergänzen
Meine Ziele Eine Liste Ihrer Zielset-zungen machen
Abbildung 11
Abbildung 12
12
Dossier –Teil 3 des ESP
Im Dossier werden Sprachenkenntnisse der Benutzerin oder des Benutzers anhand
konkreter Beispiele illustriert. Solche Beispiele können sein:
– eine Radiosendung, die man gehört hat
– ein Zeitungsartikel, den man gelesen hat
– die Aufnahme einer Diskussion, an der man teilgenommen hat
– eine mündliche Präsentation, die man gegeben hat
– eine E-Mail oder ein Aufsatz, die bzw. den man geschrieben hat
Wichtig ist, dass die konkreten Beispiele möglichst alle Fertigkeiten abdecken.
Im Dossier legt man typische Dokumente aus früheren Zeiten und Beispiele, die die
Lernschritte oder Entwürfe aufzeigen, ab.
Die im Dossier abgelegten Beispiele werden im Formular 3.1 «Verzeichnis der
Arbeiten im Dossier» systematisch inventarisiert. Jedes Beispiel wird nummeriert
und mit einem informativen Titel versehen. Zusätzlich gibt man an, in welcher
Sprache es abgefasst ist, wann und unter welchen Umständen (Einzel- oder Gruppen-
arbeit, typische oder beste Arbeit) es benutzt wurde.
Die Sammelmappe in der Box ist das Aushängeschild des ESP. Das Dossier bietet
auch die Gelegenheit zu einer persönlichen Standortbestimmung. Mehrere und
verschiedenartige Dokumente werden dazu in einer Sammelmappe aufgenommen,
vor allem auch solche, die zeigen, dass die Benutzerinnen und Benutzer die Sprachen
auf eine individuelle Art und Weise und kreativ brauchen und lernen. Dies gelingt
umso besser, wenn das Dossier regelmässig nachgeführt und aktualisiert wird. Somit
ist es auch möglich, Rückschau zu halten. Sie können mit dem E-Portfolio Ihr
Dossier auch im Internet veröffentlichen.
Abbildung 13
Abbildung 14
13
Funktionen und Ziele des ESP III Der Name ist Programm Portfolio: Im Sinne des lebenslangen Lernens sammeln die Benutzerinnen
und Benutzer Erfahrungen und Dokumente ihres Lernens und belegen somit ihre
Fortschritte.
europäisch: Der Europarat ermutigt die Bewohnerinnen und Benutzer der euro-
päischen Länder, andere Sprachen zu lernen und zu lehren, Sprachenkenntnisse
sichtbar zu machen und zu vergleichen.
Sprachen: Gute Kenntnisse der Fremdsprachen erleichtern und fördern das gegen-
seitige Verständnis und die Kommunikationsfähigkeit, ermöglichen Einblicke in
die verschiedenen Kulturen, fördern die Mobilität und entsprechen wirtschaftlichen
Erfordernissen.
ESP III: Dieses Sprachenportfolio ist Teil einer Reihe von koordinierten schwei-
zerischen und europäischen Instrumenten einer Sprachenpolitik, die das Sprachen-
lernen als nachhaltigen gesellschaftlichen und kulturellen Prozess versteht.
Die Lernenden und ihre SprachenDie Arbeit mit dem Portfolio erlaubt Ihnen als Lernende, eine ganz persönliche
Beziehung zu den Sprachen, die sie können und (noch) lernen (werden), aufzubauen.
Das ESP III wird seine Funktion als Ihr persönlicher Lernbegleiter erfüllen,
wenn Sie es regelmässig benutzen und nachbereiten. Es wird Ihnen so erlauben,
– Ihre Fähigkeit zur Selbstbeurteilung Ihrer Sprachenkenntnisse weiterzuentwickeln
– Ihre Fähigkeit zum selbstverantwortlichen und selbstgesteuerten Lernen
auszubauen
– regelmässig Bilanz über Ihre Kenntnisse und Kompetenzen in Ihren Fremd-
sprachen zu ziehen
– Ihre Fähigkeit zu erhöhen, Ihre sprachlichen und kulturellen Erfahrungen zu
reflektieren und zu beschreiben
– Ihre Fähigkeit zu stärken, Lernziele selber zu setzen und so Ihre sprachliche
Ausbildung zu planen und zu kontrollieren
Die Lernenden, ihre Sprachen und die AnderenDas Sprachenportfolio ist ebenfalls das ideale Instrument, wenn es darum geht,
andere Personen über Ihre Lernerfahrungen und -erfolge zu informieren.
Mit dem ESP sprechen Sie in Sachen Fremdsprachen eine standardisierte Sprache,
die jeder versteht. Das ESP hilft Ihnen
– jeder interessierten Person über Ihre sprachlichen und kulturellen Kenntnisse und
Qualifikationen Auskunft zu geben – und dies in ganz Europa und darüber hinaus
– Ihre Kenntnisse, Ihre Kompetenzen, Ihre Qualifikationen und Ihre Erfahrungen
beim Fremdsprachenlernen zu dokumentieren
– Ihre Mehrsprachigkeit und Ihre Kenntnisse und Flexibilität im Umgang mit ver-
schiedenen Kulturen hervorzuheben
– Ihre persönliche und berufliche Mobilität zu steigern
Funktionen des ESP III und Adressaten
14
Die Anderen und Ihr Portfolio
Als Besitzerin oder Besitzer Ihres ESP verfügen Sie über Informationen, welche
andere Personen in bestimmten Situationen interessieren werden, z. B. bei der
– Anmeldung für eine Aus- oder Weiterbildung, bei der Auskünfte über Sprach-
kenntnisse verlangt werden
– Bewerbung für eine Arbeitsstelle, für die Sprachenkenntnisse Voraussetzung sind
– Planung eines Sprachaufenthaltes oder der Teilnahme an einem Sprachaustausch.
Globalskala
15
Portfolio européen des langues (PEL), modèle accredité No 01.2000European Language Portfolio (ELP), accredited model No. 01.2000
Le présent modèle est conforme aux Principes et Lignes directrices communs.This model confirms to the common Principles and Guidelines.
Conseil de la coopération culturelle / Comité de l’éducation – Comité de Validation du PELCouncil for Cultural Cooperation / Education Committee – ELP Validation Committee
Conférence suisse des directeurs can-tonaux de l’instruction publiqueSwiss Conference of Cantonal Ministers of EducationSchweizerische Konferenz der kantonalen ErziehungsdirektorenConferenza svizra dals directurs chan-tunals da l’educaziun publicaConferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione
Interkantonale Lehrmittelzentrale
Verlag / Maison d’édition /Casa editrice / Chasa editura / Publisher Schulverlag plus AG
Projektleiter / Directeur du projet / Direttore del progetto / Directur dal project / Project director Jensen Hans, Wertenschlag Lukas
Autoren / Auteurs / Autori / Auturs / Authors Hodel Hans-Peter, Margonis-Pasinetti Rosanna
Grafische Gestaltung / Réalisation graphique / Realizzazione grafica / Cumposiziun grafica / Layout and Production
Team hp Schneider, AG für Gestaltung, CH-Elsau
© 2010 Schulverlag plus AG 2. erweiterte Auflage 2011
Box Art.-Nr. 81103 ISBN 978-3-292-00607-3
© Conseil de l’Europe 2001 / by Council of Europe Globalskala, Echelle globale, Scala globale, Scala globala, Global scale. Raster zur Selbstbeurteilung, Grille pour l’autoévaluation, Griglia per l’autovalutazione, Schema per l’autovalitaziun, Self-assessment grid.
Un linguaggio e un gigantesco "come se".
Giorgio Manganelli