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Fit fürs Studium. Teil I

STUDIENEINSTIEG

Informationen zum Studieneinstieg| WS 2018/19 | Hörsaal F307

STUDIENORGANISATION & STUDIENVERLAUFSBERATUNG

INHALT

1. Termin: Dienstag, den 04.09.2018 (F307)Studieneinstieg: Wie finde ich mich zurecht?

2. Termin Montag, den 10.09.2018 (F307)Studienorganisation: Vorlesungsplanung

3. Termin Montag, den 17.09.2018 (F307)Prüfungsorganisation & Lernstrategien

WICHTIGE TERMINE

14.09.2018: Abgabe Projektdokumentation beim Projekttutor

18.09.2018: Projektpräsentation in Gruppen

25.09.2018: Offizielle Begrüßung im Fachbereich &

Mathematik-Einstufungstest

28.09.2018: Raketenwettbewerb & Siegerehrung

Campusfest

01.10.2018: Offizieller Vorlesungsbeginn

STREET-FOOD-FESTIVAL IN MÖNCHENGLADBACH

Abfahrt um 14.15 Uhr: Bushaltestelle Brauerei in Richtung A44Anmeldung über: [email protected] Namen, Fachbereich und Zustiegsort bei der Anmeldung angeben!Unbedingt als Betreff "Shuttle-Service" eintragen

ANKOMMEN AM FACHBEREICH

ANKOMMEN AM FACHBEREICH STUDIENEINGANGSPHASE

Wie finde ich was?Wie finde ich mich zurecht? Sekretariat (B408)

Fachbereichskoordination Frau Grahl (B 419)

Studienverlaufsberatung Frau Vogelsang (B 419 und B 520)

Studienraum (B418)

Prüfungsbüro (A E06)

Postfächer der Profs (B424)

Fachschaftsrat (B-Gebäude, Keller)

Dekan (B407)

Wie finde ich was?Wie finde ich mich zurecht?

Schaukästen (B-Gebäude 4. Etage) Infos sind verbindlich!!!

Aktuelle Informationen/News (Homepage/App)

E-Mails vom Dekan Prof. Enewoldsen

Pinnwände für Privates (Mensa, B-Gebäude)

IHR SEID SELBST VERANTWORTLICH!

FACHBEREICHSHOMEPAGE

HSNR-APP: iHN

Login mit dem HS-Account

Profil einrichten

Sprache festlegen

Kurse suchen

„Meine Startseite“

eLearning-Platform moodleStartseite: https://moodle.hsnr.de

https://moodle.hsnr.de/

eLearning-Platform moodle: Am Beispiel MakerSpace

ANKOMMEN AM FACHBEREICH STUDIENEINGANGSPHASE –WAS KOMMT AUF MICH ZU?

TIPPS VON STUDIERENDEN FÜR STUDIERENDE

• Systemwechsel – Übergang Schule-Hochschule

• Hochschulleben

• Selbständigkeit

Noch Fragen?

Fit fürs Studium. Teil IISTUDIENORGANISATION


ALLGEMEINE RÜCKFRAGEN

Eigenverantwortung: Studieren…

…ist freiwillig!

…besteht aus viel Organisation!

…bedarf einer hohen Eigeninitiative!

…können und müssen Sie selbst gestalten!

Formate eines Studiums: Curricular

Übung

Vorlesung

Praktikum

Vorlesung

Lehrveranstaltung in einem Hörsaal, meist in Vortragsform (Frontalunterricht)

Vermittlung von Basiswissen

zuhören, mitschreiben, mitdenken, nacharbeiten

IHR SEID SELBST VERANTWORTLICH!

Übung

Lehrstoff einer Vorlesung wird vertieft bzw. praktisch

angewendet

kann mehrmals pro Woche stattfinden (dieselbe Übung)

Dozent/Tutor leitet die Übung

Vorlesungsstoff sollte präsent sein (Vorbereitung)

Übungen müssen zum Stellen von ungeklärten Fragen

genutzt werden

Praktikum

Lehrinhalte werden hier praktisch umgesetzt und veranschaulicht,

findet im Labor statt,

ist eine Pflichtveranstaltung: Praktikum wird zum Bestehen des Moduls benötigt

(gibt ECTS-Punkte) Arbeitsaufträge müssen erfolgreich abgeschlossen

werden (Vor- und Nachbereitung)

Sprechstunde

Termine absprechen (per E-Mail oder persönlich)

Manche Fragen klären sich schon per E-Mail

Vorbereitung Fragen & Ziele überlegen und notieren Unterlagen mitnehmen

Anliegen und Zeit realistisch einschätzen

Eigene Kompetenzen vergegenwärtigen

Fragen und Probleme angehen

Hochschulknigge

Respekt & Verantwortung

Negatives Beispiel für eine E-Mail

Stell Dir vor, Du hast in Mechanik ein Problem mit einer Aufgabe und willst diese in der Sprechstunde des Professors besprechen.

Wie sollte die Mail an den Professor nicht aussehen?

So sieht es teilweise tatsächlich aus…

So sollte es aussehen!

Studienverlaufsplan am Beispiel MB Konstruktion

Formate eines Studiums: Modul

Modul A

= Studium

Modul B Modul C Modul D

Modul: Vorlesung: Konstruktionslehre (Klausur)

Praktikum CAD 1: (Testat erwerben)

Testat + Klausur = Modul bestanden / 5 CP

Zeitaufwand

30 Arbeitsstunden 1 Credit Point / CP

• Wenn ein Modul 6 CP bringt, kostet es ca. 180 Std. Arbeitszeit.

• Pro Semester sollte man ca. 30 CP sammeln, d.h. ungefähr 900 Std. Arbeitszeit einplanen

• Studieren entspricht (inkl. 6 Wochen Urlaub) einer 39Std./Woche

Studieren = Vollzeitjob!

Formate eines Studiums: Außercurricular

Erfahrene Studierende als LeitungFreiwillig

Tutorium Repetitorium

Tutorium

zusätzliche Veranstaltung, die von einem Tutor geleitet wird

Verständnislücken werden aufgearbeitet

Übungsgruppen, die begleitend zu einer Lehrveranstaltung angeboten werden

Bekanntgabe durch den Dozenten (Aushang in den Schaukästen, Homepage)

Repetitorium

Studierende im zweiten oder dritten Versuch haben Vorrang

Intensive Übungsgruppen (Kleingruppen) mit begrenzter Teilnehmerzahl

findet kurz vor den Klausuren oder in den Semesterferien statt

Repetitoren sind meist Studierende aus höheren Semestern oder Studierende im Master

Anmeldung per E-Mail notwendig! keine Nachhilfe

Praxis und Theorieanteil

Theorie Praxisbezug

• Praktika (Labor oder Praxis)

• Übungen• Projektarbeiten

• Vorlesungen• Seminare• Selbststudium• Schriftliche Arbeiten• Abschlussarbeiten

Die letzten beiden SemesterProjekt & Praxisphase/Bachelorarbeit

Projekt Gruppenarbeit im 4+5. Semester Projektthemen in der Regel von Firmen gestellt Lösung als Teamarbeit Präsentation der Ergebnisse am „Tag des

Ingenieurs“ (Mitte Januar)

Praxisphase/Bachelorarbeit 12-wöchiges Praktikum im Unternehmen unmittelbar vor

der Bachelorarbeit (6. Semester) Kennenlernen des Ingenieuralltags in einem

Unternehmen, Thema für Bachelorarbeit finden

VORLESUNGSPLANUNG


• Sprechstunden

• Vorlesungsplan

• Hochschulknigge

• …

Noch Fragen?

Fit fürs Studium. Teil IIIPRÜFUNGSORGANISATION& LERNSTRATEGIEN


Prüfungsordnung (PO) - Wichtiges

Vorpraktikum (12 Wochen) zum Beginn des dritten Fachsemesters

nachzuweisen

Freiversuch-Regelung für Klausuren der ersten beiden Semester für

alle Module

ANMELDUNG ZU PRÜFUNGEN & PRAKTIKA

PRÜFUNGEN HOCHSCHULSEITE:

https://www.hs-niederrhein.de/maschinenbau-verfahrenstechnik/pruefungen/

- Anmeldung zu den Praktika- Anmeldung zu den Prüfungen via TAN-Liste

Lernen an der Hochschule WIE KANN ICH AM BESTEN LERNEN?

VorlesungNegative Beispiele für Mitschriften

VorlesungPositive Beispiele für Mitschriften

VorlesungArchivierung von UnterlagenMan braucht nicht alles zu wissen, man muss nur wissen, wo es steht…

• Persönliches System überlegen:Papier PC Karteikästen…

• Ordner stets beschriften: DatumVorlesungInhaltsverzeichnisFarben zur Kennzeichnung einsetzen – Post-Its

Vorteile: Aneignen von Lernstoff (eigenes Lerntempo) Einarbeitung in ein neues Thema Schriftliche Ausarbeitung (Karteikarten, Mitschriften etc.) Lektüre von Büchern Geringes Zeitbudget (Koordination von Treffen)

Nachteile: Unsicherheit bezüglich Qualität und Quantität Mangelndes Feedback über Stofflücken Isolation heißt evtl. wenig Motivation

Einzelarbeit

Gruppenarbeit

Vorteile: Motivation durch die Gruppe Absprechen von Lernzielen Fragen untereinander klären Problemlösendes Arbeiten Gute Planung und Organisation Prüfungsvorbereitung Lernkontrolle und Korrektur

Nachteile: Ablenkung durch Gruppe unterschiedliche Lernniveaus

ANKOMMEN AM FACHBEREICH STUDIENEINGANGSPHASE –WIE BEREITE ICH MICH AUF PRÜFUNGEN VOR?

Lernräume

Selbstständiges Lernen in Gruppen für dasselbe Fach kurz vor der jeweiligen Prüfung (1 – 2 Wochen)

Raum wird für ein Fach reserviert

zu bestimmten Zeiten kann ein Tutor zur Beantwortung für Fragen anwesend sein

Bekanntgabe über Aktuelles oder Aushang

Mittwoch, den 12.12.2018 ab 16:00 Uhr

Studienverlaufsberatung

TIPPS UND UNTERSTÜTZUNG FÜR IHREN PERSÖNLICHEN LERNERFOLG?

Vereinbaren Sie einen Termin mit der Studienverlaufsberatung und stellen Sie Ihren individuellen Lernplan zusammen.

Kristina-Elisabeth Vogelsang (M.Sc.) (M.A.)Studienverlaufsberaterin FB 04

[email protected].: +49 2151 822-5115


• Gruppenarbeit

• Altklausuren

• Studierendennetzwerk

• Übungsmaterial

• Lernräume

• Sprechstunde

SonstigesSPRACHKURSE, WEITERBILDUNG, FÖRDERUNG

Sprachkurse finden auch in den Semesterferien statt

Semesterbegleitende Angebote

Sommer- und Winterakademie in der vorlesungsfreien Zeit

Deutschlandstipendium

Tutoren-, Repetitoren- und HIWI-TätigkeitENGAGEMENT AM FACHBEREICH

Tätigkeiten am Fachbereich:

− Der Fachbereich sucht im Rahmen der Lehre und der Forschung sowie der Weiterentwicklung der Studiengänge jedes Semester engagierte Studierende als:

− Fachtutor*in− Repetitor*in− Einführungstutor*in und/oder − HIWI

− Aufgabengebiet: Unterstützung bei Übungen, Praktika, Forschungstätigkeiten, im Labor oder bei der Entwicklung von neuen Studiengangstrukturen

Bei Interesse: [email protected]

Noch Fragen?

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