internationale rechnungslegung

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Bernhard Pellens/Rolf Uwe Fülbier Joachim Gassen/Thorsten Sellhorn 8. Auflage Internationale Rechnungslegung IFRS 1 bis 9, IAS 1 bis 41, IFRIC-Interpretationen, Standardentwürfe Mit Beispielen, Aufgaben und Fallstudie

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Page 1: Internationale Rechnungslegung

Bernhard Pellens/Rolf Uwe FülbierJoachim Gassen/Thorsten Sellhorn

8. Auflage

Internationale RechnungslegungIFRS 1 bis 9, IAS 1 bis 41, IFRIC-Interpretationen, Standardentwürfe

Mit Beispielen, Aufgaben und Fallstudie

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Bernhard Pellens/Rolf Uwe FülbierJoachim Gassen/Thorsten Sellhorn

Internationale RechnungslegungIFRS 1 bis 9, IAS 1 bis 41, IFRIC-Interpretationen, Standardentwürfe

Mit Beispielen, Aufgaben und Fallstudie

8., überarbeitete Auflage

2011Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Page 5: Internationale Rechnungslegung

Verfasser:

Prof. Dr. Bernhard Pellens, Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, Ruhr-Universität Bochum

StB Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier, Lehrstuhl für Internationale Rechnungslegung, Universität Bayreuth

Prof. Dr. Joachim Gassen, Institut für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung, Humboldt-Universität zu Berlin

Prof. Dr. Thorsten Sellhorn, MBA, Lehrstuhl für Externes Rechnungswesen, WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar

8. Auflage unter Mitarbeit von Holger Amshoff, Dr. Andreas Bonse, Prof. Dr. Nils Crasselt, Jane Fehr, Jens Günther, Friederike Hablizel, Stefan Hahn, Stefan Jannett, Tom Jungius, Thomas Kemper, Malte Klein, Dr. Ulrich Küting, Kai Lehmann, Maximilian Müller, Philipp Obermüller, Sebastian Riemenschneider, Torben Rüthers, André Schmidt, Jan Henning Sohlmann, Adam Strzyz und Marcus Witzky.

Stand: 18.01.2011

Dozenten finden PDF-Dateien der Abbildungen und Tabellen dieses Lehrbuchs sowie weitere Materialien unter www.sp-dozenten.de/2938 (Registrierung erforderlich)

Bibliografische Information Der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http:⁄⁄dnb.d-nb.de> abrufbar.

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

© 2013 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbHwww.schaeffer-poeschel.deinfo@schaeffer-poeschel.deEinbandgestaltung: Willy Löffelhardt/Melanie Frasch

Schäffer-Poeschel Verlag StuttgartEin Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt

IV

E-Book ISBN 978-3-7992-6463-1

September 2013

Page 6: Internationale Rechnungslegung

V

Vorwort zur achten Auflage

Internationalisierte Märkte verlangen internationalisierte Spielregeln: Globale Kapitalmärkte fordern und fördern eine weltweit vereinheitlichte Corporate Go-vernance der kapitalmarktorientierten Unternehmen. Einheitliche Rechnungsle-gungsregeln sind hier ein wesentlicher Bestandteil, denn sie legen die „Sprache“ fest, in der über die wirtschaftliche Lage von Unternehmen kommuniziert wird.

In den letzten Jahren hat sich das International Accounting Standards Board (IASB) zunehmend auf diesem „Markt“ etabliert und sich zum Ziel gesetzt, „im öffentlichen Interesse einen einzigen Satz an hochwertigen, verständlichen und durchsetzbaren globalen Rechnungslegungsstandards zu entwickeln, die hoch-wertige, transparente und vergleichbare Informationen in Abschlüssen und sons-tigen Rechnungslegungsinstrumenten erfordern, um die Teilnehmer der ver-schiedenen weltweiten Kapitalmärkte und andere Informationsadressaten beim Treffen wirtschaftlicher Entscheidungen zu unterstützen“1. Resultat dieses Be-strebens sind die International Financial Reporting Standards (IFRS), die auch die früheren International Accounting Standards (IAS) umfassen.

Die IFRS sind für Unternehmen in den EU-Staaten und zahlreichen weiteren Rechtskreisen unmittelbar relevant. Mehrere Länder haben diese globalen Rech-nungslegungsstandards entweder neben bisherige nationale Vorschriften oder sogar an deren Stelle gesetzt. So verpflichtet die von der EU-Kommission 2002 verabschiedete IAS-Verordnung bereits seit 2005 alle kapitalmarktorientierten europäischen Unternehmen, ihre Konzernabschlüsse nach den IFRS zu erstellen und zu publizieren. Viele Mitgliedstaaten, so auch Deutschland, haben diese Regelung zumindest als Wahlrecht auf die Konzernabschlüsse nicht-kapitalmarktorientierter Unternehmen ausgedehnt.

Selbst die Securities and Exchange Commission (SEC) verzichtet inzwischen auf eine Überleitungsrechnung von IFRS auf die US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) im Konzernabschluss ausländi-scher Emittenten und erwägt zurzeit, die Anwendung der IFRS anstelle der US-GAAP auch kapitalmarktorientierten US-amerikanischen Unternehmen zu ges-tatten oder gar vorzuschreiben. Grundvoraussetzung für eine solche volle Akzep-tanz der IFRS in den USA ist jedoch eine weitgehende Vergleichbarkeit beider Systeme. In diesem Zusammenhang schreitet der Konvergenzprozess von IFRS und US-GAAP – auch aufgrund des expliziten Auftrags seitens der G20-Vertreter – mit großen Schritten voran.

Auch Einzelabschlüsse können oder müssen in manchen Ländern nach den IFRS erstellt werden. In Deutschland ist ein diesbezügliches Wahlrecht verankert

1 IFRS Vorwort Abs. 6(a).

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VI Vorwort zur achten Auflage

worden, das aber bisher nur für Offenlegungszwecke gilt. Damit ist für unmittel-bare Rechtsfolgen wie z.B. die Dividenden-, Steuer- und Überschuldungsbemes-sung weiterhin ein HGB-Einzelabschluss maßgeblich. Selbst nach der Verab-schiedung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) geht der deutsche Gesetzgeber also davon aus, die an den Einzelabschluss geknüpften Rechtsfol-gen nicht an IFRS-Abschlüsse koppeln zu können. Es bleibt mit Spannung ab-zuwarten, wie lange diese letzte Bastion des HGB noch hält. Mit dem vom IASB verabschiedeten „Mittelstands-Standard“, dem IFRS for SMEs, dessen Anwen-dungsbereich und Verbindlichkeit in der EU noch völlig offen ist, steht bereits ein weiterer Konkurrent vor der Türe.

Mit der achten Auflage haben wir die klare IFRS-Ausrichtung dieses Lehr- und Fachbuches beibehalten. Ausgehend von einführenden Kapiteln, in denen das Wesen, die Aufgaben und der institutionelle Rahmen der Rechnungslegung erklärt werden, folgt eine modulare, nach übergeordneten Bilanzierungsfragen und einzelnen Bilanzpositionen untergliederte Struktur. In weitgehend unabhän-gig voneinander erlern- und bearbeitbaren Kapiteln werden die Bilanzansatz-, Bilanzbewertungs-, Ausweis- und Konsolidierungsfragen der IFRS-Regelwelt dargestellt und anhand zahlreicher Beispiele weiter vertieft. Nicht zu kurz kom-men dabei – in Form von separaten Exkursen – auch Neuentwicklungen in zent-ralen Bereichen der IFRS-Rechnungslegung, die sich bisher noch nicht im gel-tenden Regelwerk niedergeschlagen haben. Man denke hier nur an die Bilanzie-rung von Leasingverhältnissen und Finanzinstrumenten, die Frage der Umsatzre-alisation oder das „ewige“ Ringen um die richtige Abgrenzung des Konsolidie-rungskreises. Dabei wird auch deutlich, in welch hohem Ausmaß die Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/2009 die IASB-Agenda diktiert hat.

Neben den klassischen Bilanzierungs- und Konsolidierungsfragen werden auch die IFRS u.a. zu Segmentberichterstattung, Zwischenberichterstattung und Ergebnis je Aktie erläutert. Da vor allem bei kapitalmarktorientierten Unterneh-men die Rechnungslegung nur eine Teilmenge der Unternehmenspublizität dar-stellt, erläutern wir zudem die grundlegenden Publizitätsanforderungen an deut-sche Unternehmen. Die nationale und internationale Rechnungslegung befindet sich zurzeit mehr denn je in einem spannenden Veränderungsprozess, so dass im abschließenden Kapitel auch die aus deutscher Sicht in diesem Zusammenhang noch offenen Fragen andiskutiert und wichtige Trends aufgezeigt werden.

Gegenüber der siebten Auflage haben wir alle Kapitel überarbeitet und aktua-lisiert. Anstehende Änderungen haben wir, wie erwähnt, durch ausführliche Exkurse in den jeweiligen Kapiteln aufgezeigt. Zu Beginn der Kapitel werden jeweils entsprechende Lernziele formuliert; am Ende finden sich jeweils vertie-fende Literaturempfehlungen. Um nicht aus den Augen zu verlieren, dass die IFRS in Deutschland immer noch neben dem durch das BilMoG reformierten HGB existieren, findet sich zum Ende eines jeden Kapitels eine kurze Darstel-lung der wesentlichen Unterschiede zwischen IFRS und HGB. Zudem zeigen wir Unterschiede zu dem IFRS for SMEs und den US-GAAP auf. Jedes Kapitel schließt mit Übungsaufgaben, um Ihnen die Überprüfung Ihres Wissens zu er-

Page 8: Internationale Rechnungslegung

Vorwort zur achten Auflage VII

leichtern. Entsprechende Lösungshinweise werden im Rahmen des Internetauf-tritts des Schäffer-Poeschel Verlags bereitgestellt.

Da auch für die Rechnungslegung gilt, dass sich Verständnisprobleme am bes-ten mit Hilfe konkreter Fallbeispiele lösen lassen, finden Sie neben den Übungs-aufgaben zahlreiche Beispiele sowie kurze Fallstudien mit Buchungsbeispielen. Die eigens kenntlich gemachten Exkurse sollen den Stoff für den interessierten Leser fallweise vertiefen, ohne dass ihre Kenntnis für das grundlegende Ver-ständnis des jeweiligen Kapitels notwendig ist. Eine neu konzipierte Fallstudie zur Umstellung von HGB auf IFRS sowie IFRS for SMEs bietet zudem die Mög-lichkeit, das Gelernte praxisnah zu vertiefen. Eine Lösungsskizze zu dieser Fall-studie wird auf Anfrage gerne bereitgestellt.

Getreu dem Motto „geteiltes Leid ist halbes Leid“ (wenn wieder einige neue Standards vom IASB kurz vor Manuskriptabgabe verabschiedet werden) und „geteilte Freude ist doppelte Freude“ (wenn die entsprechenden Textpassagen ergänzt sind) versuchen wir die Komplexität bei der Erstellung eines aktuellen IFRS-Lehr- und Fachbuches zu viert zu bewältigen. Als interuniversitäres Pro-jekt über die Standorte Bayreuth, Berlin, Bochum und Vallendar ist die Neuauf-lage durch die intensive Mitwirkung von Holger Amshoff, Dr. Andreas Bonse, Prof. Dr. Nils Crasselt, Jane Fehr, Jens Günther, Friederike Hablizel, Stefan Hahn, Stefan Jannett, Tom Jungius, Thomas Kemper, Malte Klein, Dr. Ulrich Küting, Kai Lehmann, Maximilian Müller, Philipp Obermüller, Sebastian Rie-menschneider, Torben Rüthers, André Schmidt, Jan Henning Sohlmann, Adam Strzyz und Marcus Witzky geprägt. Frau Marita Rollnik-Mollenhauer hat uns von Verlagsseite bei der Neuauflage unseres Buches wieder sehr unterstützt. Die formale Gestaltung einschließlich der aufwändigen Erstellung der Verzeichnisse haben sehr engagiert die Herren Holger Amshoff und Philipp Obermüller über-nommen; hierbei wurden sie von Frau Claudia Knapp und Frau Marianne Wag-ner vom Schäffer-Poeschel Verlag begleitet. In der letzten, „heißen“ Phase der Bucherstellung wurden wir zudem von unseren Sekretärinnen Claudia Heymann, Beate Preuß, Claudia Roberts und Heidlinde Völker unterstützt. Von Seiten unserer Mitarbeiter, vieler Leserinnen und Leser sowie unserer Studierenden haben wir wertvolle Unterstützung und Anregungen zur Neuauflage erhalten. Nennen möchten wir insbesondere unsere Studierenden und studentischen Hilfs-kräfte Caroline Kleist, Manja Koberg, Amrita Kulka, Lissy Langer, Ilka Lappen-küper, Malte Lichtenberg, Daniela Neunert, Christoph Schleich, Joachim Schmidt und Konstantin Storms. Bei der Neukonzeption der Fallstudie halfen insbesondere auch Christian Biller, Denise Erhardt, Michel Geck, Christian Herz, Kathrin Kalmbach, Peter Lammers, Artur Schneider, Kathrin Waldmann und Robert Weintraub. Ihnen allen ein ganz herzliches Dankeschön!

Bayreuth, Berlin, Bochum und Vallendar, den 21. Januar 2011

Bernhard Pellens, Rolf Uwe Fülbier, Joachim Gassen und Thorsten Sellhorn

Page 9: Internationale Rechnungslegung

VIII

Autorenverzeichnis

Prof. Dr. Bernhard Pellens, Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, Ruhr-Universität Bochum

StB Prof. Dr. Rolf Uwe Fülbier, Lehrstuhl für Internationale Rechnungslegung, Universität Bayreuth

Prof. Dr. Joachim Gassen, Institut für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung, Humboldt-Universität zu Berlin

Prof. Dr. Thorsten Sellhorn, MBA, Lehrstuhl für Externes Rechnungswesen, WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar

Mitarbeiter der 8. Auflage: Holger Amshoff, Dr. Andreas Bonse, Prof. Dr. Nils Crasselt, Jane Fehr, Jens Günther, Friederike Hablizel, Stefan Hahn, Stefan Jannett, Tom Jungius, Thomas Kemper, Malte Klein, Dr. Ulrich Küting, Kai Lehmann, Maximilian Müller, Philipp Obermüller, Sebastian Riemenschneider, Torben Rüthers, André Schmidt, Jan Henning Sohlmann, Adam Strzyz und Marcus Witzky.

Mitarbeiter der Vorauflagen: 7. Auflage: Holger Amshoff, Ole Berger, Dr. Andreas Bonse, Eva Brandt, Dr. Nils Crasselt, Dr. Karsten Detert, Jane Fehr, Verena Hill, Stefan Jannett, Dirk Jödicke, Thomas Kemper, Ulrich Küting, Stefan Neuhaus, André Schmidt, Adam Strzyz, Markus Weinreis und Manuel Weller. 6. Auflage: Holger Amshoff, Dr. Andreas Bonse, Dr. Nils Crasselt, Karsten De-tert, Stefan Jannett, Dirk Jödicke, Stefan Neuhaus, Uwe Nölte, Henrik Pferdehirt, Marc Richard, André Schmidt, Dr. Thorsten Sellhorn, Markus Weinreis und Manuel Weller. 5. Auflage: Andreas Bonse, Nils Crasselt, Karsten Detert, Dirk Jödicke, Stefan Neuhaus, Uwe Nölte, Marc Richard, Thorsten Sellhorn und Markus Weinreis. 4. Auflage: Andreas Bonse, Rolf Uwe Fülbier, Joachim Gassen und Thorsten Sellhorn. 2. und 3. Auflage: Andreas Bonse, Rolf Uwe Fülbier, Joachim Gassen und Silke Sürken. 1. Auflage: Andreas Bonse, Rolf Uwe Fülbier und Silke Sürken.

Page 10: Internationale Rechnungslegung

IX

Inhaltsübersicht

Kapitel 1 Theorie der Rechnungslegung ...........................................................1

Kapitel 2 Internationalisierung der deutschen Rechnungslegung ...................35

Kapitel 3 Institutionen und System der US-amerikanischen Rechnungslegung ............................................................................59

Kapitel 4 Institutioneller Rahmen der IFRS....................................................85

Kapitel 5 Rahmenkonzept .............................................................................115

Kapitel 6 Berichterstattendes Unternehmen..................................................143

Kapitel 7 Rechenwerke .................................................................................167

Kapitel 8 Ertragsteuern..................................................................................219

Kapitel 9 Ertragsrealisation und Fertigungsaufträge .....................................245

Kapitel 10 Wertminderung im Anlagevermögen ............................................285

Kapitel 11 Immaterielles Anlagevermögen.....................................................307

Kapitel 12 Sachanlagevermögen .....................................................................339

Kapitel 13 Immobilien als Finanzinvestition ..................................................365

Kapitel 14 Vorräte...........................................................................................395

Kapitel 15 Rückstellungen und Erfolgsunsicherheiten ...................................425

Kapitel 16 Pensionsverpflichtungen und Leistungen an Arbeitnehmer ..........455

Kapitel 17 Eigenkapital ...................................................................................485

Kapitel 18 Anteilsbasierte Vergütungssysteme...............................................515

Kapitel 19 Finanzinstrumente .........................................................................545

Kapitel 20 Sicherungsbeziehungen .................................................................611

Kapitel 21 Leasing ..........................................................................................653

Kapitel 22 Währungsumrechnung...................................................................697

Kapitel 23 Unternehmenszusammenschlüsse und Konsolidierung .................721

Kapitel 24 Joint Ventures und assoziierte Unternehmen.................................797

Kapitel 25 IFRS-Erstanwendung.....................................................................839

Page 11: Internationale Rechnungslegung

X Inhaltsübersicht

Kapitel 26 Methoden- und Schätzänderungen sowie Fehlerkorrekturen ........ 861

Kapitel 27 Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche ............................................. 881

Kapitel 28 Ergebnis je Aktie........................................................................... 909

Kapitel 29 Segmentberichterstattung .............................................................. 931

Kapitel 30 Zwischenberichterstattung ............................................................ 953

Kapitel 31 Unternehmenspublizität ................................................................ 969

Kapitel 32 Zukunft der internationalen Rechnungslegung ........................... 1003

Fallstudie zur internationalen Rechnungslegung ............................................ 1035

Page 12: Internationale Rechnungslegung

XI

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur achten Auflage........................................................................V

Autorenverzeichnis ..................................................................................VIII

Inhaltsübersicht.......................................................................................... IX

Abkürzungsverzeichnis.............................................................................XIX

Abbildungsverzeichnis........................................................................... XXIX

Tabellenverzeichnis ............................................................................. XXXIII

Verzeichnis der kurzzitierten Literatur .................................................. XXXV

Kapitel 1 Theorie der Rechnungslegung .................................................... 1

Was ist Rechnungslegung? 2 — Warum gibt es Rechnungslegung? 8 — Rech-nungslegungspflicht und Rechnungslegungszwecke nach deutschem Handels- und Steuerrecht 11 — Ausgestaltung der Rechnungslegung durch Rechnungsle-gungsregeln 15 — Was sind „gute“ Rechnungslegungsregeln? 17 — Ausgewähl-te Literatur 33 — Übungsaufgaben 33

Kapitel 2 Internationalisierung der deutschen Rechnungslegung.............. 35

Gründe für unterschiedliche Rechnungslegungssysteme 36 — Internationalisie-rung der Unternehmenstätigkeit 42 — Internationalisierung der Rechnungsle-gung in Deutschland 47 — Ausgewählte Literatur 57 — Übungsaufgaben 58

Kapitel 3 Institutionen und System der US-amerikanischen Rechnungslegung ................................................................................... 59

Überblick 61 — Institutionen 62 — System der US-GAAP 73 — Ausgewählte Literatur 82 — Übungsaufgaben 83

Kapitel 4 Institutioneller Rahmen der IFRS............................................... 85

Vom IASC zum IASB 86 — Organisation und Arbeitsweise des IASB 95 — Anerkennung und Durchsetzung der IFRS 104 — Ausgewählte Literatur 113 — Übungsaufgabe 114

Page 13: Internationale Rechnungslegung

XII Inhaltsverzeichnis

Kapitel 5 Rahmenkonzept ..................................................................... 115

Aufgaben und Verpflichtungsgrad 116 — Inhalt 118 — Zielsetzung von Ab-schlüssen 120 — Rechnungslegungsgrundsätze 122 — Abschlussposten 128 — Ansatzkriterien 132 — Sonstige Inhalte des Rahmenkonzeptes 134 — Zusam-menfassung und kritische Würdigung 135 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 138 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 139 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 141 — Ausgewählte Literatur 141 — Übungsaufga-ben 142

Kapitel 6 Berichterstattendes Unternehmen........................................... 143

Einleitung 145 — Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses 148 — Konsolidierungskreis 150 — Angabepflichten 160 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 160 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 160 — We-sentliche Unterschiede zu US-GAAP 163 — Ausgewählte Literatur 165 — Übungsaufgaben 166

Kapitel 7 Rechenwerke ......................................................................... 167

Einleitung 168 — Bilanz 170 — Gesamtergebnisrechnung 174 — Eigenkapital-veränderungsrechnung 182 — Kapitalflussrechnung 184 — Wesentliche Unter-schiede zum IFRS for SMEs 204 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 204 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 207 — Ausgewählte Literatur 214 — Übungsaufgaben 215

Kapitel 8 Ertragsteuern.......................................................................... 219

Regelungsgrundlage, Anwendungsbereich und Zielsetzung 220 — Bilanzierung tatsächlicher Steuerschulden und Steuererstattungsansprüche 222 — Bilanzie-rung latenter Steuerschulden und Steuererstattungsansprüche 223 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 240 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 240 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 241 — Ausgewählte Literatur 242 — Übungsaufgaben 243

Kapitel 9 Ertragsrealisation und Fertigungsaufträge ............................... 245

Relevante Normen 247 — Allgemeine Regeln 249 — Spezielle Regeln in Ab-hängigkeit von der Art des Ertrages 253 — Fertigungsaufträge 260 — Wesentli-che Unterschiede zum IFRS for SMEs 278 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 278 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 281 — Ausgewählte Lite-ratur 283 — Übungsaufgaben 283

Page 14: Internationale Rechnungslegung

Inhaltsverzeichnis XIII

Kapitel 10 Wertminderung im Anlagevermögen.................................... 285

Einleitung 286 — Auslöser eines Werthaltigkeitstests 288 — Quantifizierung einer Wertminderung 290 — Bilanzielle Erfassung einer Wertminderung 295 — Zahlungsmittelgenerierende Einheit 296 — Wertaufholung 300 — Angabe-pflichten 301 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 302 — Wesent-liche Unterschiede zum HGB 302 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 303 — Ausgewählte Literatur 305 — Übungsaufgaben 305

Kapitel 11 Immaterielles Anlagevermögen............................................. 307

Identifikation immaterieller Vermögenswerte 308 — Ansatz und Erstbewertung 312 — Folgebewertung 319 — Angabepflichten 329 — Wesentliche Unter-schiede zum IFRS for SMEs 331 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 333 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 333 — Ausgewählte Literatur 336 — Übungsaufgaben 337

Kapitel 12 Sachanlagevermögen ........................................................... 339

Anwendungsbereich von IAS 16 340 — Ansatz 341 — Bewertung 343 — Ab-gänge 357 — Ausweis 357 — Angaben 358 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 360 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 360 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 361 — Ausgewählte Literatur 361 — Übungsaufga-ben 361

Kapitel 13 Immobilien als Finanzinvestition ........................................... 365

Anwendungsbereich von IAS 40 367 — Klassifikation von Immobilien 368 — Ansatz 371 — Bewertung 372 — Umklassifizierungen 383 — Abgänge 388 — Ausweis 389 — Angaben 390 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 391 — Wesentliche Unterschiede zum HGB und zu US-GAAP 392 — Ausge-wählte Literatur 392 — Übungsaufgabe 393

Kapitel 14 Vorräte ................................................................................ 395

Ansatz 396 — Bewertung 397 — Angaben 416 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 417 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 417 — We-sentliche Unterschiede zu US-GAAP 420 — Ausgewählte Literatur 422 — Übungsaufgaben 422

Page 15: Internationale Rechnungslegung

XIV Inhaltsverzeichnis

Kapitel 15 Rückstellungen und Erfolgsunsicherheiten............................. 425

Einleitung 426 — Definition und Ansatz 428 — Bewertung 432 — Einzelfragen 436 — Ausweis und Offenlegung 446 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 448 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 448 — Wesentliche Un-terschiede zu US-GAAP 449 — Ausgewählte Literatur 451 — Übungsaufgaben 452

Kapitel 16 Pensionsverpflichtungen und Leistungen an Arbeitnehmer.... 455

Einleitung 457 — Klassifikation von Pensionszusagen 458 — Bilanzierung leis-tungsorientierter Zusagen 460 — Zusammenfassendes Beispiel: Lufthansa AG 473 — Spezialfragen 475 — Anhangangaben 476 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 478 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 479 — We-sentliche Unterschiede zu US-GAAP 481 — Ausgewählte Literatur 482 — Übungsaufgaben 483

Kapitel 17 Eigenkapital.......................................................................... 485

Definition und Abgrenzung zu Schulden 487 — Sonderformen des Eigenkapitals 495 — Eigenkapitalpositionen 496 — Gliederungsvorschriften und Angaben 506 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 508 — Wesentliche Unter-schiede zum HGB 509 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 511 — Aus-gewählte Literatur 513 — Übungsaufgaben 514

Kapitel 18 Anteilsbasierte Vergütungssysteme....................................... 515

Anwendungsbereich 516 — Echte Eigenkapitalinstrumente 518 — Virtuelle Eigenkapitalinstrumente 532 — Kombinationsmodelle 536 — Anhangangaben 538 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 540 — Wesentliche Un-terschiede zum HGB 540 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 541 — Ausgewählte Literatur 542 — Übungsaufgaben 542

Kapitel 19 Finanzinstrumente................................................................ 545

Einleitung 548 — Ansatz 560 — Erstbewertung 561 — Folgebewertung 563 — Wertminderung von finanziellen Vermögenswerten 582 — Ausbuchung 590 — Ausweisfragen und Angabepflichten 597 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 601 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 603 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 605 — Ausgewählte Literatur 607 — Übungsaufga-ben 608

Page 16: Internationale Rechnungslegung

Inhaltsverzeichnis XV

Kapitel 20 Sicherungsbeziehungen........................................................ 611

Grundlagen 613 — Bestimmung von Sicherungsbeziehungen 620 — Bewertung 626 — Angabepflichten 643 — Die Zukunft der Sicherungsbilanzierung im Rahmen des IFRS 9 644 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 647 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 649 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 650 — Ausgewählte Literatur 650 — Übungsaufgaben 651

Kapitel 21 Leasing ................................................................................ 653

Definition und Klassifizierung von Leasingverhältnissen 656 — Ansatz 661 — Bewertung 662 — Sonderprobleme des Leasing 676 — Angaben 684 — We-sentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 693 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 693 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 694 — Ausgewählte Literatur 695 — Übungsaufgaben 695

Kapitel 22 Währungsumrechnung......................................................... 697

Einleitung 698 — Bilanzielle Abbildung von Fremdwährungsgeschäften 700 — Umrechnung von in Fremdwährung aufgestellten Abschlüssen 706 — Anhang-angaben 714 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 715 — Wesent-liche Unterschiede zum HGB 715 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 716 — Ausgewählte Literatur 716 — Übungsaufgaben 717

Kapitel 23 Unternehmenszusammenschlüsse und Konsolidierung .......... 721

Einleitung 723 — Bilanzielle Abbildung eines asset deal im Einzelabschluss 726 — Bilanzielle Abbildung eines share deal im Konzernabschluss 729 — Anhang-angaben 782 — Zusammenfassendes Beispiel 783 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 788 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 788 — We-sentliche Unterschiede zu US-GAAP 789 — Ausgewählte Literatur 793 — Übungsaufgaben 793

Kapitel 24 Joint Ventures und assoziierte Unternehmen ........................ 797

Einleitung 798 — Bilanzierung von Joint Ventures 800 — Bilanzierung von Anteilen an assoziierten Unternehmen 814 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 830 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 831 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 832 — Ausgewählte Literatur 833 — Übungsaufga-ben 834

Page 17: Internationale Rechnungslegung

XVI Inhaltsverzeichnis

Kapitel 25 IFRS-Erstanwendung ............................................................ 839

Einführung 841 — Anwendungsbereich von IFRS 1 841 — Übergangszeitpunkt 842 — Vorgehensweise 842 — Angaben 856 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 858 — Ausgewählte Literatur 858 — Übungsaufgabe 859

Kapitel 26 Methoden- und Schätzänderungen sowie Fehlerkorrekturen. 861

Einführung 863 — Änderungen von Rechnungslegungsmethoden 864 — Ände-rungen von Schätzungen 867 — Fehlerkorrekturen 869 — Wesentliche Unter-schiede zum IFRS for SMEs 874 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 875 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 877 — Ausgewählte Literatur 878 — Übungsaufgaben 878

Kapitel 27 Zur Veräußerung gehaltene langfristige Vermögenswerte und aufgegebene Geschäftsbereiche.................................................... 881

Definitionen 883 — Regelungsumfang und Anwendungsbereich von IFRS 5 886 — Klassifikation 888 — Bewertung 894 — Ausweis und Angaben 900 — We-sentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 904 — Wesentliche Unterschiede zum HGB und zu US-GAAP 905 — Ausgewählte Literatur 906 — Übungsauf-gaben 906

Kapitel 28 Ergebnis je Aktie................................................................... 909

Anwendungsbereich 911 — Grundlagen 912 — Unverwässertes Ergebnis je Aktie 914 — Verwässertes Ergebnis je Aktie 919 — Ausweis und Angabepflich-ten 927 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 928 — Wesentliche Unterschiede zum HGB 928 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 928 — Ausgewählte Literatur 929 — Übungsaufgaben 929

Kapitel 29 Segmentberichterstattung .................................................... 931

Regelungsgrundlage, Anwendungsbereich und Zielsetzung 933 — Segmentab-grenzung 934 — Auswahl berichtspflichtiger Segmente 936 — Segmentbilanzie-rungs- und Segmentbewertungsmethoden 940 — Auszuweisende Segmentin-formationen 941 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 947 — We-sentliche Unterschiede zum HGB 948 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 949 — Ausgewählte Literatur 949 — Übungsaufgaben 950

Page 18: Internationale Rechnungslegung

Inhaltsverzeichnis XVII

Kapitel 30 Zwischenberichterstattung.................................................... 953

Aufgaben der Zwischenberichterstattung 955 — Zwischenberichterstattung nach IAS 34 955 — Zwischenberichterstattung in Deutschland 966 — Wesentliche Unterschiede zum IFRS for SMEs 966 — Wesentliche Unterschiede zu US-GAAP 967 — Ausgewählte Literatur 967 — Übungsaufgaben 968

Kapitel 31 Unternehmenspublizität ....................................................... 969

Begriff und Bedeutung der Unternehmenspublizität 970 — System der Unter-nehmenspublizität 976 — Unternehmenspublizität in Deutschland 978 — Lage-berichterstattung und Management Commentary 990 — Harmonisierung der Publizität 996 — Ausgewählte Literatur 1000 — Übungsaufgaben 1001

Kapitel 32 Zukunft der internationalen Rechnungslegung.....................1003

Normative Aspekte 1005 — Prozessorientierte Aspekte 1018 — Auswirkungen auf deutsche Unternehmen 1025 — Abschließende Gedanken 1032

Fallstudie zur internationalen Rechnungslegung ..................................1035

Stichwortverzeichnis ............................................................................. 1063

Page 19: Internationale Rechnungslegung
Page 20: Internationale Rechnungslegung

XIX

Abkürzungsverzeichnis

a.A. anderer Ansicht a.F. alte Fassung a.o. außerordentlich AAA American Accounting Association AAC African Accounting Council AAER Accounting and Auditing Enforcement Releases AAF Accounting Advisory Forum Abl. Amtsblatt ABO Accumulated benefit obligation AcSB Accounting Standards Board des Canadian Institute of

Chartered Accountants AcSEC Accounting Standards Executive Committee ADR(s) American Depositary Receipt(s) ADS American Depositary Shares AfA Absetzung für Abnutzung/Abschreibungen AFIZ Ausschuß für Internationale Zusammenarbeit AG Die Aktiengesellschaft (Zeitschrift) AH Accounting Horizons (Zeitschrift) AHK Anschaffungskosten-/Herstellungskosten AIA American Institute of Accountants AIC Asociación Interamericana de Contabilidad AICPA American Institute of Certified Public Accountants AIMR Association for Investment Management and Research AIN AICPA Accounting Interpretations Ak Arbeitskreis AK Anschaffungskosten akk. akkumuliert AktG Aktiengesetz AMEX American Stock Exchange AO Abgabenordnung APB Accounting Principles Board APFRAG Asia-Pacific Financial Reporting Advisory Group ARB Accounting Research Bulletin ARC Accounting Regulatory Committee ARS Accounting Research Study ASB Accounting Standards Board ASC Accounting Standards Committee ASEAN Association of Southeast Asian Nations

Page 21: Internationale Rechnungslegung

XX Abkürzungsverzeichnis

ASR Accounting Series Release AU Auditing (Index Professional Standards) AW Anschaffungswert b&b bilanz & buchhaltung (Zeitschrift) BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BAWe Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel BB Betriebs-Berater (Zeitschrift) BBK Betrieb und Rechnungswesen: Buchführung, Bilanz, Kosten-

rechnung (Zeitschrift) BC Basis of conclusion Begr. RegE Begründung zum Regierungsentwurf BetrAVG Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung

(Betriebsrentengesetz) BetrVG Betriebsverfassungsgesetz BFH Bundesfinanzhof BFuP Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (Zeitschrift) BGH Bundesgerichtshof BilMoG Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilReG Bilanzrechtsreformgesetz BIP Bruttoinlandsprodukt BiRiLiG Bilanzrichtlinien-Gesetz BMF Bundesministerium der Finanzen BMJ Bundesministerium der Justiz BO Börsenordnung BörsG Börsengesetz BörsZulV Börsenzulassungsverordnung BStBl. Bundessteuerblatt BT-Drucks. Bundestags-Drucksache BVerfG Bundesverfassungsgericht c.p. ceteris paribus CAD Kanadische Dollar CAP Committee on Accounting Procedures CAPA Confederation of Asian and Pacific Accountants CCAB Consultative Committee of Accountancy Bodies CEO Chief Executive Officer CESR Committee of European Securities Regulators CFR Code of Federal Regulations CICA Canadian Institute of Chartered Accountants CIIME Committee on International Investment and Multinational

Enterprises COO Chief Operating Officer CPA Certified Public Accountant(s)

Page 22: Internationale Rechnungslegung

Abkürzungsverzeichnis XXI

CSE Common Stock Equivalents CTA Contractual Trust Arrangement DAX Deutscher Aktienindex DB Der Betrieb (Zeitschrift) DBO Defined benefit obligation DBW Die Betriebswirtschaft (Zeitschrift) DGAP Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität DP Discussion Paper DPR Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung DRÄS Deutscher Rechnungslegungs Änderungsstandard DRS Deutscher Rechnungslegungs Standard DRSC Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.V. DSOP Draft Statement of Principles DSR Deutscher Standardisierungsrat DStR Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) DVFA/SG Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse

und Asset Management e.V./Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e.V.

ED Exposure Draft EAA European Accounting Association EBIT Earnings before interest and taxes EBITDA Earnings before interest, taxes, depreciation and amortization ECU European Currency Unit EDGAR Electronic Data Gathering, Analysis, and Retrieval E-DRS Entwurf eines Deutschen Rechnungslegungsstandards EFRAG European Financial Reporting Advisory Group EG Europäische Gemeinschaft EGHGB Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch EHUG Gesetz über elektronische Handelsregister und Genossenschafts-

register sowie das Unternehmensregister EITF Emerging Issues Task Force EK Eigenkapital EP Europäisches Parlament EPS Earnings per share ESRC EU Securities Regulation Committee ESC EU Securities Committee ESt Einkommensteuer EStG Einkommensteuergesetz EStR Einkommensteuer-Richtlinien EU Europäische Union EUR Euro

Page 23: Internationale Rechnungslegung

XXII Abkürzungsverzeichnis

EWGV Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft

F&E Forschung und Entwicklung FAF Financial Accounting Foundation FAnF Financial Analysts Federation FAS Financial Accounting Standard FASAC Financial Accounting Standards Advisory Council FASB Financial Accounting Standards Board FAV Finanzanlagevermögen FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung FB Finanz Betrieb (Zeitschrift) FEE Fédération des Experts Comptables Européens FEI Financial Executives Institute FER Fachkommission für Empfehlungen zur Rechnungslegung

in der Schweiz FERF Financial Executives Research Foundation FF Französische Francs FI Finanzinstrument(e) FIFO First-in-First-out FIN FASB Interpretation FK Fremdkapital FRC Financial Reporting Council FRED Financial Reporting Exposure Draft FRR Financial Reporting Release FRRP Financial Reporting Review Panel FRS Financial Reporting Standards FTC Federal Trade Commission FWP Frankfurter Wertpapierbörse GAAP Generally Accepted Accounting Principles GAAS Generally Accepted Auditing Standards GASAC Governmental Accounting Standards Advisory Council GASB Governmental Accounting Standards Board GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts GE Geldeinheiten GEFIU Gesellschaft für Finanzwirtschaft in

der Unternehmensführung e.V. GEISAR Group of Experts on International Standards of Accounting

and Reporting GenG Genossenschaftsgesetz GewStG Gewerbesteuergesetz GG Grundgesetz GmbHG Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung

Page 24: Internationale Rechnungslegung

Abkürzungsverzeichnis XXIII

GmbHR GmbH-Rundschau (Zeitschrift) GoB Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung GoF Geschäfts- oder Firmenwert GSt Gewerbesteuer GuV Gewinn- und Verlustrechnung h.M. herrschende Meinung HB Handelsbilanz HFA Hauptfachausschuß HGB Handelsgesetzbuch HIFO Highest-in-First-out HK Historischer Kurs HW Höchstwert i.d.R. in der Regel i.e.S. im engeren Sinn i.S.d. im Sinne des/der i.V.m. in Verbindung mit i.w.S. im weiteren Sinn IAAER International Association for Accounting Education

and Research IAFEI International Association of Financial Executives Institutes IAS International Accounting Standard IASB International Accounting Standards Board IASC International Accounting Standards Committee IASCF International Accounting Standards Committee Foundation IAV Immaterielles Anlagevermögen ICAC Instituto de Contabilidad y Auditoria de Cuentas ICC Interstate Commerce Commission ICIA Council of Investment Associations IdW/IDW Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. IFAC International Federation of Accountants IFRIC International Financial Reporting Interpretations Committee IFRS International Financial Reporting Standard IGC Implementation Guidance Committee IMA Institute of Management Accountants Imm. VG Immaterieller Vermögensgegenstand insb. insbesondere IOA Impairment-only approach IOSCO International Organization of Securities Commissions IRC Internal Revenue Code IRS Internal Revenue Service ISA International Standards on Auditing

Page 25: Internationale Rechnungslegung

XXIV Abkürzungsverzeichnis

ISAR Intergovernmental Working Group of Experts on International Standards of Accounting and Reporting

IStR Internationales Steuerrecht (Zeitschrift) IT Information Technology IWB Internationale Wirtschafts-Briefe (Zeitschrift) Jg. Jahrgang JoA Journal of Accountancy JoAR Journal of Accounting Research JÜ Jahresüberschuß k.A. keine Angabe KAGG Gesetz über die Kapitalanlagegesellschaften KapAEG Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz KG Kommanditgesellschaft KGaA Kommanditgesellschaft auf Aktien KGV Kurs-Gewinn-Verhältnis KIFO Konzern-in-First-out KonBefrV Konzernabschlußbefreiungsverordnung KonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich KoR Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung (Zeitschrift) krp Kostenrechnungspraxis (Zeitschrift) KSt Körperschaftsteuer KStG Körperschaftsteuergesetz kurzfr. kurzfristig KWG Kreditwirtschaftsgesetz L+G Löhne und Gehälter langfr. langfristig LESOP Leveraged Employee Stock Ownership Plan LIFO Last-in-First-out LOFO Lowest-in-First-out Ltd Private Limited Company M.B.C.A. Model Business Corporation Act M.S.C.C.S. Model Statuatory Close Corporation Supplement m.w.N. mit weiteren Nachweisen MA Materialaufwand MACRS Modified Accelerated Cost Recovery System MD&A Management’s Discussion and Analysis MDAX Mid Cap DAX MIS Management Information System

Page 26: Internationale Rechnungslegung

Abkürzungsverzeichnis XXV

n.F. neue Fassung NAA National Association of Accountants NAFTA North American Free Trade Agreement NASD National Association of Securities Dealers NASDAQ-

System National Association of Securities Dealers Automated

Quotation-System NCA National Council on Accounting NJW Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift) NLRB National Labor Relations Board No(s). Number(s) NPC Net pension cost NPPC Net periodic pension cost NTA Net tangible assets NW Niederstwert NYSE New York Stock Exchange o.V. ohne Verfasser OECD Organization for Economic Cooperation and Development OHG Offene Handelsgesellschaft OTC Over the Counter p. page par. paragraph PER Price-Earnings-Ratio PBO Projected benefit obligation PCAOB Public Company Accounting Oversight Board PIR Praxis der internationalen Rechnungslegung PIS Public Information System plc Public Limited Company PS MC Practice Statement Management Commentary PublG Publizitätsgesetz QIB Qualified Institutional Buyer R.M.B.C.A. Revised Model Business Corporation Act ROCE Return on Capital Employed RS HFA Rundschreiben des Hauptfachausschusses R.U.L.P.A. Revised Uniform Limited Partnership Act R.U.P.A. Revised Uniform Partnership Act rev. revised RIW Recht der Internationalen Wirtschaft (Zeitschrift) RK. Rahmenkonzept Rn. Randnummer RND Restnutzungsdauer

Page 27: Internationale Rechnungslegung

XXVI Abkürzungsverzeichnis

RTA Research and Technical Activities Staff SA Securities Act SAB Staff Accounting Bulletin SAC Standards Advisory Council SAS Statement of Auditing Standards SAV Sachanlagevermögen SBI Small Business Issuer ScheckG Scheckgesetz SE Shareholders' Equity SEA Securities Exchange Act SEC Securities and Exchange Commission Sec(s). Section(s) SFAC Statement of Financial Accounting Concepts SFAS Statement of Financial Accounting Standards SIA Securities Industry Association SIC Standing Interpretations Committee SMAX Small Cap Exchange SME Small and medium-sized entity SOP Statement of Position, Statement of Principles SORIE Statement of recognised income and expense SORP Statement of Recommended Practice SPE Special purpose entity SSAP Statement of Standard Accounting Practice StuB Steuern und Bilanzen (Zeitschrift) StuW Steuern und Wirtschaft (Zeitschrift) TAR The Accounting Review (Zeitschrift) TEG Technical Expert Group TK Tageskurs TranspRL Transparenzrichtlinie TransPuG Gesetz zur weiteren Reform des Aktien- und Bilanzrechts,

zu Transparenz und Publizität TUG Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz TW Tageswert Tz. Textziffer U.L.P.A. Uniform Limited Partnership Act U.P.A. Uniform Partnership Act UCC Uniform Commercial Code u.d.T. unter dem Titel UITF Urgent Issues Task Force UmwG Umwandlungsgesetz UNCTC United Nations Centre on Transnational Corporations

Page 28: Internationale Rechnungslegung

Abkürzungsverzeichnis XXVII

Unt. Unternehmen USt Umsatzsteuer UV Umlaufvermögen VAG Versicherungsaufsichtsgesetz VBO Vested benefit obligation verb. verbunden Verbindl. Verbindlichkeit Verpfl. Verpflichtung VerwArch Verwaltungs-Archiv (Zeitschrift) VIE Variable interest entity Vol. Volume VO Verordnung VSt Vermögensteuer VzA Vorzugsaktie WD Working Draft WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium (Zeitschrift) WISU Das Wirtschaftsstudium (Zeitschrift) WM Wertpapier-Mitteilungen (Zeitschrift) WPg Die Wirtschaftsprüfung (Zeitschrift) WpHG Wertpapierhandelsgesetz WPK Wirtschaftsprüferkammer WSV Wandelschuldverschreibung WWU Wirtschafts- und Währungsunion ZBB Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft ZfB Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfbF Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung ZGE Zahlungsmittelgenerierende Einheit ZGR Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht ZHR Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht

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Page 30: Internationale Rechnungslegung

XXIX

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1.1: Rechnungslegungzielsystem ...........................................................7 Abb. 1.2: Rechnungslegungspflicht nach deutschem Handels- und

Steuerrecht ....................................................................................12 Abb. 1.3: Rechnungslegungszwecke für Einzel- und Konzernab-

schluss in Deutschland..................................................................14 Abb. 1.4: Normierungsprozess und seine Akteure........................................25 Abb. 2.1: Anwendungsbereich der IFRS in Deutschland nach EU-

Verordnung und BilReG...............................................................52 Abb. 2.2: Phasen der Internationalisierung der Rechnungslegung in

Deutschland ..................................................................................55 Abb. 3.1: Zusammenspiel von SEC und FASB............................................62 Abb. 3.2: Zugangsmöglichkeiten zum US-amerikanischen Eigenkapi-

talmarkt .........................................................................................65 Abb. 4.1: Organisationsstruktur der IFRS Foundation .................................96 Abb. 4.2: House of IFRS ............................................................................104 Abb. 4.3: Anerkennungsverfahren (Endorsement Mechanism)..................106 Abb. 4.4: Deutsche Enforcement-Struktur..................................................112 Abb. 5.1: Prüfreihenfolge der Primärgrundsätze Relevanz und glaub-

würdige Darstellung....................................................................125 Abb. 5.2: System allgemeiner Rechnungslegungsgrundsätze.....................128 Abb. 5.3: Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen nach IFRS.........132 Abb. 5.4: Inhalte des Rahmenkonzeptes des IASB.....................................136 Abb. 6.1: Darstellung einer Konzernpyramide ...........................................144 Abb. 6.2: Konzernbilanz.............................................................................145 Abb. 6.3: Konsolidierungskreis nach IFRS ................................................151 Abb. 6.4: Vereinfachte Darstellung einer SPE-Konstruktion .....................155 Abb. 6.5: Ablaufschema für die Festlegung des Vollkonsolidierungs-

kreises nach IAS 27 und SIC-12 .................................................157 Abb. 7.1: Zusammenhang der Pflichtbestandteile des IFRS-

Abschlusses.................................................................................169 Abb. 7.2: Abgrenzung von Gewinn oder Verlust und sonstigem

Ergebnis nach IFRS ....................................................................176 Abb. 7.3: Ergebnisspaltungskonzept nach IFRS.........................................179