korach 5773

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Paraschat HaSchawua: Korach קרח בס" ד" מי במ ים ומי באש" ידידים יקרים, בתפילת מוסף בימים הנוראים אנו מתפללים על שנה טובה ומבורכת. בין היתר יש תפילה ידועה" נתנה תוקף." שם אנו מזכירים על כל מאורעים החיים, כל מה שיכול לבוא עלינו. והרי בימים הנוראים נגזר על כל באי עולם, מה יקרה עימם בשנה הבאה ואנו אומרים, מיFoto: Arie Zaloshinsky בית הכנסת המרכזי( האורתודוקסי) בברליןZentrale Orthodoxe Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Joachimstaler Straße 13 Korach 30. Siwan 5773 8. Juni 2013 שבת שלוםLiebe Freunde Gebets- und Lichtzündezeiten S. 5 Diesen Erew Schabbat wieder: Unser traditioneller Kabbalat Schabbat! S. 4 Wochenabschnitt Korach „Der Neid, die Begierde und die Ehrsucht bringen den Menschen aus der Welt“ (Pirkej Awot 4:28) S. 1 Den Rabbiner gefragt: Zur Pflicht, eine Torarolle zu schreiben S. 3

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Der wöchentliche Newsletter der Zentralen Orthodoxen Synagoge zu Berlin

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Page 1: Korach 5773

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A

M

Paraschat HaSchawua: Korach – קרח

עיחארכעחעיח כ

ד"בס

"ים ומי באשמי במ"

, ידידים יקרים

בתפילת מוסף בימים הנוראים אנו מתפללים על שנה נתנה "בין היתר יש תפילה ידועה . טובה ומבורכת

כל מה , שם אנו מזכירים על כל מאורעים החיים". תוקףוהרי בימים הנוראים נגזר על כל באי . שיכול לבוא עלינו

←מי ,מה יקרה עימם בשנה הבאה ואנו אומרים ,עולם

Foto: Arie Zaloshinsky

Bar Mizwa – בר מצווה

בברלין (האורתודוקסי)המרכזי בית הכנסת

Zentrale Orthodoxe Synagoge der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Joachimstaler Straße 13 – Korach – 30. Siwan 5773 – 8. Juni 2013

שבת שלום

Liebe Freunde

Gebets- und Lichtzündezeiten S. 5

Diesen Erew Schabbat wieder:

Unser traditioneller Kabbalat Schabbat! S. 4

Wochenabschnitt Korach

„Der Neid, die Begierde und die Ehrsucht bringen den Menschen aus der Welt“

(Pirkej Awot 4:28) S. 1

Den Rabbiner gefragt: Zur Pflicht,

eine Torarolle zu schreiben S. 3

Page 2: Korach 5773

1

r b

ח

ים ומי מי במ", י אש"י מים ומי יפגע ע"יפגע עהאש וגם המים אי אפשר להתקיים גם ". באש

אבל רק כשהם באים במידה ובזמן , בלעדיהםישלח תמיד ' מתפללים שהועל זאות אנו . הנכון

. במידה הנכונה ובזמנים הראויים

, ובמיוחד בעיר פאסאו,מה שקורה בדרום גרמניה .עד כמה האדם הוא מוגבל, ערנומלמד אותנו לצ

ית התקדמות האנושהעם כל הטכנולוגיה ועם כל כנגד רוחות עדיין אנחנו חדלי אונים, במדעכשהנהרות עולים על , או שטפונות, ודטורנ

ת ולדעת את המגבלו להיות ענוים נלמד. גדותיהןטבע שה', תמיד אנו צריכים להתפלל אל ה .שלנו

לטובה ולא , יעשה את שליחותו באופן נורמלי .להועיל ולא לפגוע, לרעה

שנפגעו ,סולידריות עם כל אלו אנו מביעים

שהשטפונות יעצרו ,לליםמהשטפונות ומתפ . ויבואו רק גשמי ברכה

הרב יצחק, שבת שלום, בברכת התורה

ונחמה ארנברג והגבאים

Foto: Claudia Hautumm /pixelio. de

„Wer durch Wasser und wer durch Feuer“ Liebe Freunde, Im Mussafgebet an den ehrfurchtgebietenden Tagen beten wir um ein gutes und gesegnetes Jahr. Auch gibt es das bekannte Gebet „Neta-neh Tokef“, in dem wir all die Dinge erwäh-nen, die im Leben geschehen können, alles, was über uns kommen kann. Und siehe, an den ehrfurchtvollen Tagen wird über alle Wel-tenbewohner das Urteil darüber gefällt, was im folgenden Jahr mit ihnen geschehen wird. Wir sagen: „Wer wird durch Wasser und wer durch Feuer [sterben]?“ Wir können weder ohne →

Wochenabschnitt Korach

„Der Neid, die Begierde und die Ehrsucht bringen den Menschen aus der Welt“ (Pirkej Awot 4:28). Es gibt ein sehr schönes Gleichnis: Ein Löwe trifft einen Fuchs und möchte ihn fressen. Der Fuchs fleht um sein Leben und sagt zu ihm: „Schau, Löwe, ich bin doch so dünn, nur Haut und Knochen. Wenn du mich frisst, wirst du sowieso nicht satt werden. Aber dort hinten, 100 Meter weiter, sitzt ein fetter Mensch. Wenn du dir den vornimmst, wirst du eine üppige und sättigende Mahlzeit haben.“ Da sprach der Löwe zu ihm: „Ich habe gehört, dass der Mensch zu G’tt betet. Ich fürchte mich davor, dass G’tt mich bestrafen wird.“ Da entgegnete ihm der Fuchs: „Du brauchst dich nicht zu fürchten. Bis das Gebet des Menschen im Himmel ankommt und eine Wirkung hat – das wird dich schon nicht mehr treffen, und deine Kinder auch nicht, höchstens dein Enkel wird vielleicht Schaden davontragen.“ Der Löwe freute sich und lief in Richtung des Menschen, um über ihn herzufallen. Einige Meter aber vor seinem Ziel fiel er in eine Falle. Der Fuchs kam grinsend herbeigelaufen und stellte sich an der Rand der Grube. „Warum hast du mich betrogen?“, brüllte der Löwe herauf. „Du hast mir doch versprochen, dass ich keine Strafe erleiden würde, sondern höchstens mein Enkel!“ Der Fuchs antwortete ihm: „Du bist doch nicht wegen deiner Tat in die Grube gefallen, sondern wegen der deines Großvaters.“ „Wo bleibt denn da die Gerechtigkeit?“, fragte der Löwe. „Mein Großvater beging eine Sünde und ich soll dafür bezahlen?“ Da erwiderte der Fuchs: „Warum warst du denn einverstanden, als ich sagte, du würdest nicht leiden müssen, höchstens dein Enkel? Du liefst los, um Beute zu machen und fragtest nicht danach, warum dein Enkel für dein Vergehen zahlen soll.“ Neid, Begierde und Ehrsucht verderben den Men-schen, so dass er die Wahrheit nicht mehr sieht, son-dern nur sein eigenes Ziel, den Gegenstand seiner Begierde, seine Ehre. Das macht blind. Was veranlasste Korach, der ein reicher, gebildeter und weiser Mann war, so eine Dummheit zu begehen, wie sie in unserem Wochenabschnitt erzählt wird, nämlich sich gegen den Ewigen, gegen Mosche und Aaron zu erheben? Neid und Ehrsucht!

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Wasser noch ohne Feuer leben, doch benötigen wir sie im richtigen Verhältnis und zur richtigen Zeit. Deswegen beten wir darum, dass der Ewige uns die Dinge im richtigen Maß und zur passenden Zeit schickt. Was in Deutschlands Süden geschieht, beson-ders in Passau, lehrt uns, wie sehr der Mensch begrenzt ist. Trotz aller Technologie und des menschlichen Fortschritts auf dem Gebiet der Wissenschaft, sind wir noch immer machtlos angesichts von Tornados und Fluten, wenn die Flüsse ihre Ufer übersteigen. Wir wollen lernen, bescheidener zu sein und erkennen, wo unsere Grenzen sind. Wir sollten stets vom Ewigen erbitten, dass die Naturkräfte ihren Dienst auf normale Weise verrichten, zum Guten und nicht zum Bösen, zum Nutzen und nicht zum Scha-den. Wir bringen unser Mitgefühl mit all jenen zum Ausdruck, die von den Überflutungen betroffen sind, und beten, dass die Überschwemmungen aufhören mögen und Regen allein zum Segen fällt. Mit dem Segen der Tora, Schabbat Schalom, Rabbiner Yitshak Ehrenberg und die Rebezzen Nechama Ehrenberg, sowie die Gabbaim der Synagoge.

In der vergangenen Woche besuchte eine Klasse der Waldorfschule in Berlin Mitte unsere Synagoge, um in einem Schi’ur von Rabbiner Ehrenberg mehr über das Juden-tum zu erfahren.

תסתכל אל: רבי מאיר אומר"יש . אלא במה שיש בו, בקנקן

וישן , קנקן חדש מלא ישן."שאפלו חדש אין בו

(זאבות ד כ) „Schaue nicht auf den (Wein)Krug, sondern auf das, was in ihm ist. Es kann einen neuen Krug geben, in dem alter Wein ist und einen alten, in dem noch nicht einmal neuer ist.“

(Pirkej Awot 4:27)

Herzlichst Masal Tow zur Bat Mizwa von

Valeria Litvakov Wir gratulieren der Familie Litvakov

und wünschen von Herzen viel Gesundheit, Naches und Simche.

Masal Tow – מזל טוב

Sprichwort der Woche

Unterricht in der Synagoge

Page 4: Korach 5773

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Rabbi Jacob Margalit Rabbi Jacob Margalit (gestorben 5261/1501) war Talmudgelehrter und eine allseits hochgeschätzte halachische Autorität seiner Zeit. Er stammte aus Worms und wurde Stadtrabbiner in Nürnberg. Sein Hauptwerk „Seder HaGet“ ( Regeln des Scheidungsbriefes) behandelt den Prozess der Scheidung, das Schreiben des Get und die Art und Weise der Übergabe des Scheidungsbriefes. Dieses Buch ist in einer kürzeren Variante bekannt, die ca. 1540 herausgegeben wurde. Die aschkenasischen Rabbiner benutzen dieses Buch bis zum heutigen Tag als Nachschlagewerk. : R. Margalit unterrichtete viele Schüler, deren herausragendster R. Jacob Polak (gestorben 1530) war, der später die jüdische Gemeinde von Polen leitete. 1499, als die Juden aus Nürnberg ausgetrieben wurden, fand R. Margalit eine Zuflucht in der Stadt Regensburg. Er starb zwei Jahre später am 18. Schwat 5261/1501. Seine Söhne zogen weiter nach Osteuropa. R. Jizchak Margalit wurde Rabbiner von Prag, der Hauptstadt von Böhmen; der jüngste Sohn, R.Schmuel Margalit, wurde Rabbiner von Warschau, der Haupstadt Gross-Polens.

Bal Taschchit – בל תשחית

In der Tora steht geschrieben, dass es verboten ist, einen Fruchtbaum zu fällen. Es heißt: „Du sollst ihre [der Stadt] Bäume nicht verderben“ (Dwarim 20:19). Dieses Verbot beinhaltet auch, dass es verboten ist, irgendeine Sache zu verderben, die von Nutzen für den Menschen ist. „Der Mensch soll nicht das Wasser seines Brunnens wegschütten, während andere es bräuchten.“ Jede Sache, von der ein anderer Nutzen haben kann, ist verboten, zu verderben. Daher ist es auch verboten, etwas, was recy-celt werden kann, wie z. B. Papier, Plastik, Glas usw., einfach so wegzuwerfen, sondern es muss in dem dafür vorgesehenen Müllkontainer entsorgt werden.

.יש מצוה על כל יהודי לכתוב ספר תורהכידוע :תשובה, שירש מאביו, במרקה והיהודי יש לו כבר ספר תורה, שאלתי

האם זה מספיק או בכל זאת הוא חייב לכתוב בעצמו עוד ספר ?תורה

הוא חייב בכל זאת , אפילו ירש ספר תורה מאבותיו :תשובהכתבו הפוסקים מכיון שלא כל אחד .בעצמו לכתוב ספר תורה

אפשר לצאת ידי , י שזה יקר מאודכול לכתוב ספר תורה מפנימכיון שהמטרה ,משניות וגמרות ,י קניית חומשים"ע החוב

כה וכו בין ומכיון שכיום העיקרית היא כדי ללמוד בתורהשהרי הוא מונח בארון ,איננו לומדים מתוך ספר התורה

יו לו הספרים שיוכל שיה ולכן עדיף. סתהקודש בבית הכנ . הןללמוד ב

Den Rabbiner gefragt: Zur Pflicht,

eine Torarolle zu schreiben

Frage: Bekanntermaßen obliegt jedem Juden die Mizwa, eine Torarolle zu schreiben. Meine Frage ist, ob wenn ein Jude schon eine Torarolle hat, die er von seinem Vater geerbt hat, dies ausreichend ist oder ob er trotzdem verpflichtet ist, selbst noch eine Rolle zu schreiben? Antwort: Sogar wenn jemand eine Torarolle von seinem Vater geerbt hat, hat er trotzdem die Pflicht, selbst eine Torarolle zu schreiben. Da dies nicht jeder vermag, weil das sehr teuer ist, schrieben die Posskim, dass es möglich ist, seine Pflicht dadurch zu erfüllen, dass man Chuma-schim, Mischnajot und Gemarot kauft. Denn das Haupt-ziel ist das Studium der Tora. Heute wird üblicherweise nicht aus der Torarolle, die im Toraschrein in der Syna-goge liegt, gelernt. Daher ist es besser, Bücher zu haben, mit denen man lernen kann.

Begriffe im Judentum – מושגים ביהדות

עשה לך רב

Vielen Dank – תודה רבה

Wir danken Herrn Dr. Reb Reuven Skoblo

für den Kidusch am heiligen Schabbat. Herr Dr. Skoblo spendet das ganze

Jahr über alle Kiduschim, außer wenn ein anderer aus Anlass einer Feier den

Kidusch spenden möchte.

Wir danken Ihnen und wünschen Ihnen und Ihrer ganzen Familie viel

Gesundheit, Freude und Naches.

Wir danken Herrn Dr. Martin Ungar

für den Chamin zum Kidusch am heiligen Schabbat Lichwod

Schabbat Mewarchin

Wir danken Ihnen und wünschen Ihnen viel Gesundheit, Freude

und Naches.

Blumen Sühr

In der Mercedes-Welt

Am Salzufer 1 10587 Berlin

Fon +49 (030) 39 01 18 76 Fax +49 (030) 85 92 375 [email protected] www.blumen-suehr.de

Helmholtzstraße 29

10587 Berlin Charlottenburg Fon +49 (030) 85 24 312 Fax +49 (030) 85 92 375 [email protected] www.blumen-suehr.de

Sprechen Sie mit uns. Wir nehmen uns gern Zeit für Sie.

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Rabbiner Yitshak Ehrenberg Talmud - Massechet Taanit: Jeden Schabbat 08:45 Uhr

– 09:15 Uhr in der Eingangshalle der Synagoge Paraschat haSchawua. Täglich nach Schacharit in der

Eingangshalle der Synagoge. Halacha – aus dem Buch „Chaje Adam“. Täglich

zwischen Mincha- und Arwitgebet in der Synagoge.

Kantor Arie Zaloshinsky Tora und Talmud für verschiedene Altersklassen: Täglich eine Stunde nach dem Schacharit- und zwei

Stunden nach dem Mincha-Ma’ariwgebet. Bitte bei Herrn Zaloshinsky anmelden

Tel. (neu): 710-566-566-276

Reuven Berenstein Neu: Wir lernen jeden Mittwoch um 18.00 Uhr „Derech HaSchem“ (Der Weg des Schöpfers)

von Rabbenu Mosche Chajim Luzzatto. Anmeldung: 0157 78965884

Rebezzen Nechama Ehrenberg

Tanach – Das Buch Jehoschua. Jeden Montag um 18.30 Uhr.

Kabbalat Schabbat

An diesem Schabbatabend findet unser traditioneller Empfang

des Schabbat statt. Mit Schabbatliedern, guter Atmosphäre und gutem Essen.

Wer teilnehmen möchte,bitte bei Café Bleibergs(030) 21 91 36 24 anmelden.

Man kann sich auch per Email anmelden: [email protected] Für Studenten

bleibt Kabbalat Schabbat weiterhin kostenlos!

Schiurim - שיעורים

שלום

Schalom. Ein Stückchen jüdische Geschichte Berlins

Koschere Spezialitäten seit 1967

Fleisch- und Wurstwaren,

Gefilte Fisch, Israelische Salate, Weine, Süßigkeiten

und vieles mehr

Schauen Sie gern vorbei Wir freuen uns auf Sie

Öffnungszeiten:

Mo – Do: 11.00 – 18.00 Uhr Fr 10.00 – 15.00 Uhr

Sybelstr. 10, 10629 Berlin,

U-Bhf. Adenauerplatz Tel: 312 11 31, Fax: 318 099 05

Sybelstr. 10, 10629 Berlin,

U-Bhf. Adenauerplatz Tel: 312 11 31, Fax: 318 099 05

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Gebetszeiten und Lichterzünden

07.06.13

Freitag

Erew Schabbat Korach

קרח

Mincha 19.30 Schabbatlichter

19.45

08.06.13 Schabbat 1.Rosch Chodesch Schacharit

09.15

09.06.13

10.06.13-14.06.13

09.06.13-13.06.13

Sonntag Wochentags So-Do

Mincha Schabbatausgang 2.Rosch Chodesch Schacharit Mo-Frei Schacharit So Mincha

20.30 22.45 07.30 08.00 19.30

Anmeldung für den Newsletter: [email protected]

Sekretariat des Rabbinats: Tel.: 211 22 73

Schiurim von Rabbiner Yitshak Ehrenberg: www.youtube.com/EhrenbergSynagoge

Infos rund um die Synagoge finden Sie auch bei facebook

unter der Seite: "Zentrale Orthodoxe Synagoge zu Berlin"

Sie die Möglichkeit, Infos, Veranstaltungen oder Schabbat-Zeiten der Zentralen Orthodoxe Synagoge zu Berlin kostenlos per SMS zu erhalten. Senden Sie dazu einfach Ihren Vor- und

Nachnamen an die 0176 31664776 oder schicken sie Ihre Rufnummer per e-Email an: [email protected]

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