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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301238, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 6. April 2016, Nr. 6, 35. Jg. lokalnet - das online ihrer region Regensburger Str. 64 in Teublitz www.modehaus-merl.de Wir verkaufen keine Kleidung, wir verkaufen gutes Aussehen! ... in Größe 36 - 54 LOKAL Sonderthema Aktuelles rund um‘s Thema Bauen & Wohnen ... S. 18-19 Aktuelle Meldungen aus dem Städtedreieck, Regenstauf und Kallmünz... ab S. 2 Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-14 Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1.00 Uhr 26 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Lust auf Mallorca-Urlaub ? www.blumen-finca-mallorca.com Mehr auf Seite 11 ... STÄDTEDREIECK (sr). Die drei Städte Burglengenfeld, Maxhüt- te-Haidhof und Teublitz unter- stützen seit Jahren die Erneu- erbaren Energien und gestalten die Energiewende aktiv in der Region. Als Planungsgrundlage dienen die kommunalen Ener- gienutzungspläne, die bereits 2012 für Burglengenfeld und Maxhütte-Haidhof durch das renommierte IfE erstellt worden sind. Der Energienutzungsplan für die Stadt Teublitz wurde zeitgleich mit dem integrierten Klimaschutzkonzept des Land- kreis Schwandorfs erstellt. Um die Energiewende vor Ort zu unterstützen wurde der Initi- ativkreis Erneuerbare Energien im Städtedreieck gegründet. Neben den langfristigen Zie- len des Initiativkreises, nämlich die Erneuerbaren Energien im Städtedreieck voran zu brin- gen, interessierte Bürger fun- dierte Informationen zu diesem Thema bereitzustellen und die Akteure der Energiewende zu- sammenzubringen, sind auch schon erste konkrete Maßnah- men geplant, wie z.B. eine Akti- onswoche, die am 7. April 2016 mit der Kino-Premiere des Films „Power to Change“ startet. Dieser Film zeigt den Aufbruch in eine Zukunft, die ohne fossile und atomare Energieträger aus- kommt – ganz nah an den Ak- teuren: berührend, bewegend, überraschend und informativ. Weitere Infos zur gesamten Ak- tionswoche findet man in dieser Ausgabe auf Seite 3 und unter www.region-staedtedreieck.de Foto: Bauwerk GmbH & Co. KG Aktionswoche „Power to Change“ 07. April 2016: Filmpremiere: Power to Change – Die Energierebellion 10. April 2016: Eröffnung der Ausstellung „Klimawandel“ von Heribert Krotter und der Ausstellung „Energiewende Regional“ von C.A.R.M.E.N. e.V. umrahmt mit Live-Musik 13. April 2016: Bus-Tour zu Erneuerbaren Energien Anlagen im Städtedreieck und Umgebung mit anschl. Filmvorführung Suche für vorgemerkte Kunden Häuser, Eigentumswohnungen und Grundstücke Steinberg am See, Eigentumswohnung im Dachgeschoss, Bj. 2000, 2 Zi., Kü., Bad, Balk.; 2 Stellpl., frei; Wärmepumpe, Bed. 32,9 kWh/(m²a) 74.760 Bruck, Freizeitgrundstück mit Garten- häusl, ca. 326 m² 16.000 Klosterstr. 3 - SAD - Tel. 8048 [email protected] TROPPMANN IMMOBILIEN www.troppmann-immobilien.de

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6. April 2016, Nr. 6, 35. Jg.

lokalnet - das online ihrer region

Regensburger Str. 64 in Teublitzwww.modehaus-merl.de

Wir verkaufen keine

Kleidung, wir verkaufen

gutes Aussehen!

... in Größe 36 - 54

LOKAL Sonderthema Aktuelles rund um‘s Thema Bauen & Wohnen ... S. 18-19

Aktuelle Meldungen aus dem Städtedreieck, Regenstaufund Kallmünz... ab S. 2

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 12-14

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1.00 Uhr

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Mehr auf Seite 11 ...

STÄDTEDREIECK (sr). Die drei Städte Burglengenfeld, Maxhüt-te-Haidhof und Teublitz unter-stützen seit Jahren die Erneu-erbaren Energien und gestalten die Energiewende aktiv in der Region. Als Planungsgrundlage dienen die kommunalen Ener-gienutzungspläne, die bereits 2012 für Burglengenfeld und Maxhütte-Haidhof durch das renommierte IfE erstellt worden sind. Der Energienutzungsplan für die Stadt Teublitz wurde zeitgleich mit dem integrierten Klimaschutzkonzept des Land-kreis Schwandorfs erstellt.Um die Energiewende vor Ort zu unterstützen wurde der Initi-

ativkreis Erneuerbare Energien im Städtedreieck gegründet.

Neben den langfristigen Zie-len des Initiativkreises, nämlich die Erneuerbaren Energien im Städtedreieck voran zu brin-gen, interessierte Bürger fun-

dierte Informationen zu diesem Thema bereitzustellen und die Akteure der Energiewende zu-sammenzubringen, sind auch schon erste konkrete Maßnah-men geplant, wie z.B. eine Akti-onswoche, die am 7. April 2016 mit der Kino-Premiere des Films „Power to Change“ startet.Dieser Film zeigt den Aufbruch in eine Zukunft, die ohne fossile und atomare Energieträger aus-kommt – ganz nah an den Ak-teuren: berührend, bewegend, überraschend und informativ. Weitere Infos zur gesamten Ak-tionswoche findet man in dieser Ausgabe auf Seite 3 und unter www.region-staedtedreieck.de

Foto: Bauwerk GmbH & Co. KG

Aktionswoche „Power to Change“

07. April 2016:Filmpremiere:

Power to Change – Die Energierebellion

10. April 2016:Eröffnung der Ausstellung

„Klimawandel“ von Heribert Krotter und der Ausstellung „Energiewende Regional“

von C.A.R.M.E.N. e.V. umrahmt mit Live-Musik

13. April 2016:Bus-Tour zu Erneuerbaren

Energien Anlagen im Städtedreieck und Umgebung

mit anschl. Filmvorführung

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Steinberg am See, Eigentumswohnung im Dachgeschoss, Bj. 2000, 2 Zi., Kü., Bad, Balk.; 2 Stellpl., frei; Wärmepumpe, Bed. 32,9 kWh/(m²a) 74.760Bruck, Freizeitgrundstück mit Garten-häusl, ca. 326 m² 16.000

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Page 2: LOKAL 06 - 6.4.2016

2 lokal 6. April 2016

Liebe Leserinnenund Leser,

der Frühling kommt, das ist sicher. Auch wenn er im-mer wieder Pausen einlegt! Ganz langsam schrauben sich die Temperaturen nach oben (die letzten Tage waren schon ein guter Vorgeschmack auf das wasnoch kommt), und wir alle können es kaum erwarten, wieder draußen zu sitzen, die Sonne zu genießen, im Garten zu werkeln oder mit Freunden gemütlich zu grillen …

Nicht nur die warme Jahreszeit steckt in den Startlöchern, sondern auch Ihre Fachgeschäfte und Dienstleister vor Ort haben sich auf die Freiluftsaison vorbereitet. Die Gastrono-mie lädt schon ein, auf den schönen Terrassen in der Region zu pausieren und sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen, bei einem leckeren Eis, einer Tasse Kaffee, oder einem erfrischenden Cocktail.

Schauen Sie auch mal, was das Mode-Frühjahr 2016 bringt, jetzt ist bald die Zeit, die schönen neuen Teile auszuführen! Eine Gelegenheit für die Damenwelt, sich dafür inspirieren zu lassen, gibt es beispielsweise bei der Frühjahrsmodenschau von Mode Merl in Teublitz am 13. April 2016. Eine Jubiläums-Modenschau, die sicherlich wieder viele Damen in Shoppinglaune bringen wird.

Auch Renovier-Willige und Häuslebauer krempeln nun wieder die Ärmel hoch. Nicht erst der Mai macht alles neu, und so haben wir in der vorliegenden LOKAL-Ausgabe auf unseren aktuellen Bauen & Wohnen-Seiten Tipps, Trends und Neuheiten für Sie präsent. Regionale Un-ternehmen stellen sich und ihre Dienstleistungen vor.

Vielfältig sind diesmal auch die Nachrichten aus der Region. Lesen Sie Neuig-keiten aus Burglengenfeld,

Maxhütte-Haidhof, Teublitz, Kallmünz und Regenstauf und blättern Sie gerne gespannt im Veranstal-tungs-Kalender, um sich die aktuellen Highlights in Sachen Ausgehen und Feiern herauszupicken.

Ein aktueller Tipp wäre zum Beispiel die Kino-Premiere „Power to Change“ am 7. April in Burglengenfeld, mit der eine interessante Aktions-woche des Initiativkreis Energiewende im Städ-tedreieck. Klima geht uns alle an, also nichts wie hin!

Auch im Internet unter www.lokalnet.de können Sie aktuelle Nachrichten, Einkaufstipps und Neues aus der Region in Ihrer Nähe stets zeitnah und punktgenau abrufen.

Ich wünsche Ihnen für die kommenden Wochen viele frühlingswarme Sonnen-stunden!

Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

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Page 3: LOKAL 06 - 6.4.2016

STÄDTEDREIECK (sr). Was hat das Städtedreieck, was es weder in Amberg, Weiden noch Regens-burg gibt? Richtig, den einzigen Ostermarsch in der Oberpfalz. Auch heuer führte die Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinig-te Kriegsgegnerinnen (DFG-VK) ihren 10. Ostermarsch im Städ-tedreieck in Form einer Radfahrt von Maxhütte-Haidhof über Teu-blitz nach Burglengenfeld durch, motorisierte Begleitung inklusive. Redner von DFG-VK und VVN-Bund der Antifaschisten warnten vor Kriegsgefahr und Aufrüstung.Willi Rester (DFG-VK) wies in Maxhütte-Haidhof auf die Kriegs-vorbereitungen in den oberpfälzer Truppenübungsplätzen hin. Hier werden die Soldaten sowohl der Bundeswehr als auch der US-Streitkräfte auf ihre unmittelbaren Einsätze vorbereitet, inclusive Drohnenflüge. Rester sprach sich

dafür aus, diese landschaftlich überaus reizvollen Gegenden dem Militär zu entziehen und der Bevölkerung zurück zu geben. Bei der Friedensandacht in der evan-gelischen Segenskirche in Max-hütte ermunterte Pfarrer Theiß die Friedensradler, in ihrem Engage-ment nicht nachzugeben. In Teublitz kritisierte Marian Janka (VVN) die geplante Aufstockung des Rüstungshaushalts um 130 Mrd. Euro. Dem UN-Flüchtlings-hilfswerk fehlen 4,5 Mrd. Euro, um den syrischen Flüchtlingen eine minimale Perspektive in den Flüchtlingslagern zu geben. „Die Bundeswehreinsätze der letzten 25 Jahre waren wirkungslos, nir-gends gibt es dauerhaften Frieden und stabile zivile Gesellschaften. Die Lage im Kosovo ist so aus-sichtslos, dass sich große Teile der Bevölkerung den syrischen Flüchtlingstrecks angeschlossen

haben. Sieht so ein erfolgreicher Einsatz aus?“ Keine Frage für Jan-ka, wo das Geld besser angelegt wäre. In Burglengenfeld sprach sich Claudia Averibou (DFG-VK) für zivile Konfliktbearbeitung aus. Alle erfolgreich gelösten Konflikte der letzten 50 Jahre wurden nicht mit militärischen, sondern mit zi-vilen Mitteln gelöst. Sie verdeut-lichte dies am Beispiel Nordirland und Südafrika. „Angesichts der Milliarden, die der Bundeswehr zur Verfügung stehen, sind die Er-gebnisse erbärmlich. Außer beim Oderhochwasser hat die Bundes-wehr überall kläglich versagt.“ Die Aussagen diverser Parteienvertre-ter zur Stärkung des zivilen Frie-densdienstes wertete Averibou als Lippenbekenntnis. „Weder an der Spitze noch an der Basis der Koa-litionsparteien gibt es Interesse an Alternativen zum Militär“.Zum Abschluss wies Rester noch auf die nächste Aktion der DFG-VK hin. Am 7. Und 8. Mai soll mit einer Radtour entlang der Trup-penübungsplätze Grafenwöhr und Hohenfels ein Stück Heimat erfah-ren werden. Demnächst werde die genaue Planung auf www.dfg-vk-bayern.de/oberpfalz veröffentlicht.

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

20. April 2016Anzeigenschluss: 8 Tage vor Erscheinung oder nach Absprache

DFG-VK Ostermarschim StädtedreieckWarnung vor Kriegsvorbereitung in der Oberpfalz

Marian Janka (VVN-Bund der Antifaschisten) bei der Ansprache in Teublitz.

STÄDTEDREIECK (sr). Um die Energiewende im Städtedreieck wieder vermehrt ins Gespräch zu bringen, findet ab dem 7. April zum Premierenstart eine Aktionswoche mit verschiedenen Veranstaltun-gen rund um den Film „Power to Change – Die Energierebellion“ statt. Los geht’s am 7.4. um 18:30 mit der Premiere des Films und anschließendem Podiumsge-spräch zur lokalen Energiewende mit Vertretern aus Wirtschaft, Be-ratung, Wissenschaft und Politik im Starmexx Kino Burglengenfeld.Am Sonntag, den 10.4. findet dann ab 10:00 Uhr eine Matinee mit Eröffnung der Ausstellungen „Klimawandel“ von Heribert Krot-

ter sowie „Energiewende Regio-nal“ von C.A.R.M.E.N. e.V. statt. Das Ganze wird umrahmt mit Live-Musik. Als Höhepunkt der Aktionswoche wird sich am Sonn-tag Herr Amir Roughani, einer der Hauptprotagonisten des Films und mehrfach ausgezeichneter Unter-nehmer, nach der Filmvorführung den Fragen des Publikums stellen.Zur Halbzeit der zweiwöchigen Filmpräsentation findet am Mitt-woch, den 13.4. ab 16:00 Uhr eine Energiewende Bus-Tour mit anschließender Filmvorführung statt, bei der Erneuerbare Energi-en Anlagen im Städtedreieck und Umgebung besucht und vorge-stellt werden.

Alle Interessierten sind zu den Veranstaltungen der Aktionswo-che und zu einem Besuch des Kinofilms der voraussichtlich zwei Wochen lang im Kino läuft herzlich eingeladen. Genaue Infos zum Programm, Filmvorstellungen, Anmeldeinfos zur Bus-Tour sowie zum Initiativkreis Energiewende im Städtedreieck findet man unter www.region-staedtedreieck.de

Initiativkreises Erneuerbare Energien im Städtedreieck startet Aktionswoche:

„Power to Change“

S T Ä D T E D R E I E C K

Page 4: LOKAL 06 - 6.4.2016

4 lokal 6. April 2016B U R G L E N G E N F E L D

Wollen wir wieder sein, ein Schwarz-Rot einig Volk von „Brüdern“!?

Naja, nach der letzten Stadt-ratssitzung in Burglengenfeld, da überfuhr man sich gegen-seitig in der Abstimmung über den Haushalt für das Jahr 2016. Das geschah wohl im Zuge der hohen Selbstüberlistung, jeder gegen jeden. Naja, die Partei-vorderen von Schwarz und Rot-grün die sagen ja immer, mehr oder weniger glaubhaft, dass sie eigentlich keine gemeinsa-me Koalition betreiben. Das man dabei aber dann doch, mehr oder weniger, zähne-knirschend die gemeinsame „Freundschaft“ zum eigenem Nutzen betreibt, naja das wäre doch wohl reiner Zufall und auch wohl nicht so ganz beabsichtigt. Und wer diesen Zufall nicht so ganz glauben will? Nun, der befrage halt mal seinen „Hausarzt, oder auch seinen Apotheker“. Frägt man aber den großartigen CSU-Schwarz zum missratenen Haushalt, dann bekommt man sehr klare Auskünfte darüber, was für „Undemokraten“ die Sozis im Stadtrat doch seien, die auch „eliminiert“ gehören. Na, die Eliminierung, oder was er immer damit auch meinte, die zog er wieder zurück. Für einen wahren Demokraten, für den er, der Schwarz, sich natürlich selber hält, wäre das ja auch kein Sprachgebrauch. Solche „Unworte“ findet man doch mehr in ganz anderen Ecken. Also, bei solchen Angriffen, da gerät selbst der sonst sich so gelassen gebende rotgrüne Kriegshäuptling Sebastiano Bösl sehr in Unwirschheit und droht mit seinem Zeigefinger und mit den krassen Wortpfei-len: „Kompromisse sind keine Einbahnstraße“! Damit forderte er die christsozialen Schwarz-künstler auf, sich gefälligst für wörtlichen Missbrauch zu entschuldigen, bevor man, wenn überhaupt, wieder eine

Friedenspfeife mit einander am gemeinsam geschürten Lager-feuerlein rauchen könnte. Nur dann könne des Bösls Kalumet (Friedenspfeife) auch wieder dampfen im großen Palaver mit dem „Ohne Haushalt, ab in den Urlaub“ reisenden Meister des Rathauses und seiner kohl-schwarzen Polit-Magier. Diese sind wohl eine Art von Politi-kern, die schon seit langem wohl den „Stein der Weisen“ neu für Burglengenfeld erfinden wollen, aber das nicht schaffen. Dummerweise brauchen sie bei allen Zutaten, ja auch immer wieder alle Medizinmänner der roten „Undemokraten“ und sogar auch noch Michael, den rundum Gebarteten vom gering-fügigen Stamm, der seit langem verschollenen Mini-Grünen von Lengenfeld. Aber, der Bösl ist ja vielleicht noch willig und trotz aller Unge-hörigkeiten kompromissbereit. Mei, was für ein guter Mensch der St. Sebastiani Bösl, der vielleicht auch noch die linke Wange hinhält, wenn man ihn auf die rechte Wange schlägt? Ja, dabei ist der Sebastian Bösl sogar auch noch der Meinung, dass es für seinen Stamm der Rot-Sozis untragbar sei, wenn der schwarze „Bin mal wieder weg …“ Bürgermeister nicht in der Lage sei, für den Haus-haltsvorschlag der Verwaltung Mehrheiten zu organisieren. Aber, dafür habe er noch und vor allem sein rotes wahrhafti-ges Volk, dass nur selten, aber wohl nicht immer mit gespalte-ner Zunge spricht. Eigentlich wollen aber die schwarzen Hobby-Magier wohl nur ablenken von bürgermeis-terlichen Fehlern und das frei nach dem Motto: „Haltet den Dieb“! Aber auch der greise Held des Bürgerforums klagt in seinem BEICHT (DENK) ZETTEL über die Schäden für die Demokratie, vor denen man sich mit Abscheu abwen-den solle. Obwohl auch er, der Forums-Guru, für seine Haushaltsvorschläge keine zusätzlichen Stimmen, außer zweier kleiner Stimmen aus dem Stamm der „Schwarz-Magier“ erntete. So klagt nun auch der Hans Edmund Glatzl wohl über Profilneurosen und wohl auch über den Verfall des Demokratieverständnisses. Ja, ja so ist es halt: „Stadtrat werden ist nicht so schwer, aber Einigkeit von Rot-Schwarz wohl immer etwas mehr.“

So grüßet euch sehr gespannt, wie es wohl weiter geht

euer Bönedückt Hannüückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

„Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, wie ihr sicher im Unterricht unseres alten Schulmeisters mit den nimmermüden Händen dem hochgelahrten Heiner vom Wald-herr - Gott hab ihn selig - noch aufgepasst habt, zählten die See-len unseres stolzen Kapuziner Pri-orates vor 300 Lenzen sechzehn Patres und neun Fratres. Hochan-gesehen in Stadt und Landen der Wittelsbacher Herrschaft. Heu-te, nachdem unser Kloster in ein stinkendes Kaleschenruhelager namens Parkhaus umgewandelt ist, stehen hier nur noch die star-ken Pferde derer von Porsche und Bonzenbenz herum und die Esel sitzen jetzt im Rathaus. Aber der missratene Geist der Bettelei ist noch immer nicht aus ihren sündi-gen Körpern gewichen. Die Parteiung der Spezialdemo-kraten scheint mir zahlenmäßig die größte, wenn auch nicht vom Verstande her, denn dort gibt es im Gegensatz zu den Christlichen Sozis keinen angejahrten Lehrer als großen Denker und Studierer, Rechner und Segierer.

Also die Spezis haben sich lan-ge an den Zitzen der Stadtmut-ter gesäuget und gelebet wie die Maden im Schlaraffenlande unter ihrem GröBaZ. Ausgestattet mit neu erfunden Posten am Hofe und abgefüllet mit reichlich Met, fetten Schweinswürsten und köstlichem Freibier. Doch dann kam großes Unheil über die Schar dieser zwölf Blin-den, als ein Adler aus dem fer-nen Munichen vor Jahresfrist am Marktplatz landete und dem Hüh-nerhaufen als großer PR-Prophet und Vorseher kundgab, dass künf-tig er als Gockel auf dem Burg-lengenfelder Misthaufen alleinig sitzen werde. Aber der Adler ward alsbald ein plappernder Papagei und gar nur ein grauer Krebs, der im Krebsgang alsbald vom großen Haufen aus der dicken Hose rück-wärtig herunterfiel, nachdem sich der GröBaZ auf diese Weise sei-ner entledigt hatte. So begab es sich also, dass die Treuesten der Treuen Hintersas-sen dem GröBaZ in seine Keme-nate der Trauer folgten und die

Parteiung der Spezis verließen, um bei der Bürgermeister-Wie-derverwertungs-Gesellschaft der BWG ihr Lager aufzuschlagen. In die Verbannung folgten dem Alt-Prior die angesehensten der alten Bazis wie Lorenzo, der Unaus-sprechliche und der Unterschrift Ohnmächtige. Liebliche Begleitung findet der vormalige Prior auch in derer zu Vohburg, Evi die Kratzbürstige, die auf Einladung ins Rathaus vergeblich klagte. Doch Statt-halter Albin von Schreinur hatte lange Jahre den großen Sitzplatz seines Vorfahren Helmuth des Unausstehlichen warm gehalten, um ein angenehmes Ruhekissen im Rat für den GröBaZ breitzu-sitzen. Auch den unbedarften Hausmeier Maximilian, ein Graf bürgerlichen Geblüts, hat es an diesen Ort verschlagen. Er muss sich - so die traurige Kunde - dem heftigen Drängen des greisen Schreinur erwehren, um nicht vom kräftig nachtretenden Nachrücker aus dem warmen BWG-Nest in die kalte Finsternis des gemeinen Stimmviehs verstoßen zu werden. Gott steh ihm und vor allem unse-rem Konvent bei, auf dass er dem Drängen des Alten widerstehe. Aber gelobt sei der Heilige Geist! Die maulstarken Brüder mit den dicken Hintern und ihre zierliche Schwester von der BWG sind mit den täglich zu verrichtenden An-dachten am Verehrungsaltar für den GröBaZ im Gesamtkonvent gut ausgelastet und stören den Betrieb nur allenthalben durch laute Rufe auf dass wieder Man-na vom Schweizer Himmel falle, um diese Schlaraffen mit Ihren angefressenen Wänsten weiter zu nähren. Aber die Gesundheit der fünf Un-aufrichtigen - Gott sei es geklagt - hat sich nicht gebessert. Ständig müssen sie gemeinsam den Abtritt aufsuchen und verschwinden un-ter Ausstoßen wüster Drohungen aus dem hohen Konvent. Schüt-tellähmung durchzuckt ihre Rei-hen bei Ratssitzungen. Nach jahr-zehntelangem Abnicken lockern sie ihre verspannten Halsmuskeln jetzt mit immerwährendem Schüt-teln ihrer leeren Köpfe.“„Im Namen der Hose“ Teil 2 wird in der kommenden LOKAL-Ausgabe am 20. April 2016 zu lesen sein.

„Im Namen der Hose“BURGLENGENFELD (sr). Starkes Bier und starke Worte zur Burglengenfelder Kommunalpolitik von und mit Bruder Johannes vom Stodgrobn, alias Hans Glatzl, gab es beim 1. Starkbierfest der JU Burglen-genfeld. Im ersten Teil hat sich der lausige Gottes-mann die Geschichte des Burglengenfelder Konvents und die wundersame Erscheinung des Adlers von Munichen Bernhard Krebs vorgenommen:

Mit scharfer Zunge berichtet Bruder Johannes vom Stodgrobn über die Zustände im Burglengenfelder Stadtrat

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Page 5: LOKAL 06 - 6.4.2016

BURGLENGENFELD (sr) „Die deutschen Sicherheitsbehörden haben die Lage gut im Griff. Trotz verschiedener Bedrohungen kön-nen wir uns in Deutschland sicher fühlen.“ Nach gut zwei Stunden Referat und intensiver Diskussi-on zog MdB Uli Grötsch dieses Fazit. Auf Einladung der Jusos im Städtedreieck sprach der Weide-ner Bundestagsabgeordnete rund ums Thema „Terror in Deutsch-land“.Juso-Vorsitzender und Stadtrat Peter Wein freute sich in seiner Begrüßung, mit Uli Grötsch einen kompetenten Referenten in Burg-lengenfeld begrüßen zu können, „einen, der als Innenexperte und Obmann der SPD im NSU-Unter-suchungsausschuss sehr nah am Thema „Terror“ dran ist und der etwas zu sagen hat.“Das Format „Bildungs-, Diskussi-ons- und Informationsveranstal-

tung“, so Wein weiter, habe sich bewährt: „Ziel ist, zu aktuellen Themen mit Mandatsträgern ins Gespräch zu kommen und damit – neben der Information – einen Meinungsaustausch zwischen der Basis und den Abgeordneten zu ermöglichen.“In seinen Ausführungen ging der Referent Uli Grötsch zunächst auf das Erstarken der rechtspopulis-tischen AfD ein. Er finde erschre-ckend, mit welchen rechten Paro-len die AfD Stimmung auf Kosten von schutzbedürftigen Menschen mache. Gerade die SPD müsse sich aus historischer Verantwor-tung, aber auch aus Verantwor-tung für die Zukunft dem entge-genstellen. Grötsch räumte auch mit dem Gerücht auf, die AfD sei eine „Partei für den kleinen Mann“: „Wer AfD wählt, wählt auch die Abschaffung des Mindestlohns oder die Rückkehr zur Atomkraft.“

Neben „braunem Gedenkengut“ befänden sich nämlich auch diese Ziele im AfD-Programm.Zum Themenkomplex „interna-tionaler Terror“ konstatierte der Bundestagsabgeordnete, dass Deutschland gut aufgestellt sei und die Sicherheitsbehörden die Lage gut im Auge haben. Auch sei die Terrorbedrohung insgesamt in den letzten Jahren gleich geblie-ben. Es bestehe kein Grund zur Panik. Zahlen und Fakten würden be-legen, wie effizient der deutsche Sicherheitsapparat den interna-tionalen Terror bekämpfe. Große Sorgen bereitet Grötsch ande-rerseits das wieder aufkeimende rechte Gedankengut. Rechte Parolen seien wieder salonfähig. Jeden Tag fänden im Durchschnitt drei Anschläge auf Asylbewer-berheime statt. „Eine furchtbare Entwicklung“, so Uli Grötsch. „Wir haben ein Problem mit rechtem Terror und Gewalt in Deutsch-land!“.Die Vorgänge rund um das Ter-rorkommando des „Nationalso-

zialistischen Untergrunds NSU“ hätten dies offenbart, auch bei uns in Bayern. Die Rolle der Verfas-sungsschutzbehörden zu klären, dies sei ein wesentlicher Grund gewesen, dass auf Bundesebene im vergangenen Jahr ein zweiter NSU-Untersuchungsausschuss eingerichtet wurde. Auch solle die Opferauswahl nochmals bewertet und überprüft werden.In diesem Zusammenhang be-scheinigte er auch dem ebenfalls anwesenden SPD-Bezirksvorsit-zenden und Landtagsabgeordne-

ten Franz Schindler eine sehr gute Arbeit im NSU-Untersuchungs-ausschuss des Bayerischen Landtages. Als Vorsitzender habe Franz Schindler wichtige Akzente gesetzt, auf die man aufbauen könne.Am Ende des Untersuchungs-ausschusses, so Uli Grötsch zum Abschluss, müsse jedenfalls mehr stehen als die Beschäftigung mit dem NSU. „Der gesamte Umgang mit der rechtsextremen Szene in Deutschland muss hinterfragt wer-den.“

6. April 2016 lokal 5

Volle LadungEvi Vohburger unterliegt vor dem Verwaltungsgericht gegen die Stadt Burglengenfeld mit ihrer Behauptung zur Stadtrats-sitzung am 26.11.2016 nicht fristgerecht geladen worden zu sein. Der Vorgang an sich ist banal und es dürfte den Nor-malbürger verwundern, dass man damit die Justizmaschine-rie beschäftigt. Doch derartige Prozesse hat es in der Ge-schichte des Burglengenfelder Stadtrates unter der Herrschaft von Heinz Karg jede Menge ge-geben. Dienten die Verfahren doch der öffentlichen „Hinrich-tung“ missliebiger Oppositio-neller. Da hat sich in der Denke der Akteure nichts geändert, lediglich mit dem Unterschied, dass die Prozesshanselei der Karg-Clique jetzt aus der Privat-schatulle zu bezahlen ist und nicht mehr wie früher aus dem städtischen Haushalt beglichen werden muss. Die BWG be-treibt diese Art der politischen Auseinandersetzung auch in der Opposition weiter. Wohl als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Rechtsanwaltskanzlei Schreiner, wie die schräge Kommentierung der Gerichts-entscheidung in der MZ vom 10.03.2016 befürchten lässt.Wie gesagt: es ging in der

Sache einzig um die Frage, ob Vohburger ihre Ladung nicht am 20. Sondern erst am 21.11. zugestellt bekommen hat und damit „nur“ vier Tage zur Vorbereitung der Sitzung hatte. Vohburger war in der Vergan-genheit im Stadtrat nicht durch besondere Anteilnahme am Geschehen, große Redebeiträ-ge oder gar Anträge aufgefal-len. Dennoch, die BWG nimmt die angebliche Fristversäumnis zum Anlass, um die SR-Sitzung vom 26.11. unter großem Theaterdonner zu boykottieren. Sämtliche Beschlüsse des Gremiums an dem Tag sollten damit nichtig gemacht werden. Die Verantwortung dafür wäre dann wiederum Bürgermeister Thomas Gesche in die Schuhe geschoben worden. Dass diese Art der Fundamentalopposition auch Unterstützung von Se-bastian Bösl findet, der sich als Zeuge bei Schreiner anbiedert, zeigt wie eng noch immer seine Bindung an den Übervater Heinz Karg funktioniert. Ärgerlich für die „Verschwörer“ ist, dass das Gericht sich für diese Posse nicht missbrau-chen lässt. Denn weder Bösl noch der immer hilfreiche Karl Deschl konnten bezeugen, dass sie vor dem Postkasten von Evi Vohburger auf den rechtzeitigen Briefeinwurf (erfolgt am 20.11. um 16:11 Uhr) vergeblich warteten. Der Sachverhalt ist durch Zeu-genaussagen so eindeutig geklärt, dass keine Berufung zugelassen wird. Es zeugt von

schlechtem Stil und juristi-scher Uneinsichtigkeit, wenn jetzt mit wirren und rechtlich unhaltbaren Begründungen versucht wird, Gerichtsschelte zu betreiben. Nicht jedes Urteil, das dem Volljuristen Schreiner nicht passt wird allein deshalb zum Fehlurteil. Übrigens: eine verspätete Ladung hat es zu Kargs Zeiten allein schon deshalb nicht gegeben, weil die Sitzungsun-terlagen immer vom Hausmeis-ter persönlich ausgefahren wurden. Sein Name ist Haase und der weiß bekanntlich von nichts. Und wie heißt es im jüngsten BWG-Propagandablatt (13/16) in unerkannter Realsa-tire: „Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe!“ Wie wahr!Vohburger hat leider die volle Ladung des Schreinerschen Rohrkrepierers abbekommen.Gute Besserung wünscht

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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B U R G L E N G E N F E L D

BURGLENGENFELD (sr). Wie bereits in den Jahren zuvor lu-den die Jusos im Städtedreieck auch heuer wieder zu ihrer all-jährlichen „Ramadama“-Aktion am Karsamstag ein. Dabei beseitigte man wieder große Mengen Müll in der Burglengenfelder Kammerer-Allee. Von Feuerzeugen über ei-nen Briefkasten bis hin zum Grill förderte man auch in diesem Jahr allerlei zutage. Vor allem aber die größeren Gegenstände, wie Woh-nungslampen, aber auch „sauber zusammengelegte“ Altkleider im Dickicht, sind ein Beleg dafür, dass sie bewusst im Wald entsorgt wurden. Für die Jusos ein unver-ständlicher Vorgang, zumal so-wohl im Bauhof, als auch bei den Entsorgungsunternehmen eine umweltfreundliche Entsorgung problemlos möglich sei.„Auch in diesem Jahr haben wir

wieder einen ganzen Anhänger voll mit Müll entsorgt“, so die Bi-lanz des Juso-Vorsitzenden und Stadtrats Peter Wein. Wein dank-te allen Helfern für ihr „klares Zeichen für den Umweltschutz!“, insbesondere freute er sich über die aktive Teilnahme des 2. Bür-germeisters Bernhard Krebs, so-wie des Fraktionsvorsitzenden der SPD im Stadtrat, Sebastian Bösl.Die anwesenden Stadträte und Ortsvereinsmitglieder zeigten sich indes betroffen von der Masse an Müll. Trotzdem will man sich inner-halb der Jusos im Städtedreieck nicht entmutigen lassen und auch in Zukunft aktiven Einsatz für die Umwelt zeigen – im „Kleinen wie im Großen“. Denn Umweltschutz, so die Überzeugung aller Teilneh-mer, gehe jeden etwas an und beginne bereits vor der eigenen Haustür.

„Ramadama“ in der Burglengenfelder Kammerer-Allee: Die Jusos im Städtedreieck mit Mitgliedern und Stadträten des SPD-Ortsvereins Burglengenfeld

Ein klares Zeichen für den Umweltschutz

„Ramadama“-Aktion

Uli Grötsch bei den Jusos im Städtedreieck

Befassten sich mit dem Thema „Terror“ (v.l.n.r.): Sebastian Bösl, Peter Wein, MdB Uli Grötsch, MdL Franz Schindler sowie Peter Strahl von den Jusos

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6 lokal 6. April 2016B U R G L E N G E N F E L D

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STÄDTEDREIECK (sr). Sie sind ganz verschieden – und dennoch haben die Bilder, die beim Foto-wettbewerb der Asklepios Klinik im Städtedreieck eingereicht wur-den, eines gemeinsam: Sie alle zeigen, wie malerisch die Region

im Städtedreieck ist. Aus über 150 Fotos wurden nun die schönsten Aufnahmen ausgewählt und die Gewinner gekürt. Ab April werden ihre Aufnahmen die Eingangshalle des Klinik-Neubaus zieren.Da alle am Wettbewerb teilneh-

menden Bilder aus dem Städ-tedreieck stammen mussten, ent-schied die Klinikleitung, dass auch die Region von der Aktion profitie-ren sollte. Als Preise wurden den Gewinnern deshalb Einkaufs-Gutscheine des Wirtschaftsforums Burglengenfeld überreicht, deren Vertreter, Sabi-ne Ehrenreich und Bernhard Nuß-steiner, zur Preisübergabe einge-laden waren. „Wir fühlen uns hier wohl und zuhause, das möchten wir gerne unterstützen“, betonte Rauschek.

Emotionale Aufnahmen, malerische MomenteAsklepios Klinik im Städtedreieck kürt Gewinner des Fotowettbewerbs

Zur Preisübergabe des Fotowettbewerbs kamen Gewinner, Klinikleitung und Vertreter des Wirt-schaftsforums Burglengenfeld zusammen

BURGLENGENFELD (sr). Auch in diesem Jahr konnten in den 2 Wochen vor Ostern leckere Scho-kotafeln, versehen mit einer Los-nummer, in den teilnehmenden Geschäften des Wifos für 2 Euro gekauft werden. Die Schokotafeln galten zugleich als Glückslos für die Wifo Schoko-Lotterie. Viele Geschäfte hatten aufgrund der großen Nachfrage bereits kurz nach dem Verkaufsstart keine Schokoladen-Lose mehr, somit war das Wifo Schoko-Lotto auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg.Folgende Gewinn-Nummern wur-den ermittelt: Platz 1 (300 Euro): 0664, Platz 2 (200 Euro): 0556, Platz 3 (100 Euro): 0921; weite-

re Gutscheine a 50 Euro: 0147, 0251, 0271, 0425, 0447, 0505, 0551, 0609, 0643, 0668 und 0825.Die gewonnenen Einkaufsgut-scheine können ab sofort bei Spielwaren Nußstein gegen Vor-lage der entsprechenden Losnum-mer abgeholt werden.Eingelöst werden können die Gut-scheine in folgenden Geschäf-ten: BioMarkt, Buchhandlung am Rathaus, Buch- und Spielladen, Bulmare, Gärtnerei Fischer, Gast-haus Drei Kronen, Hotel-Cafe Drei Kronen, Jeans Shop Karl, Karl & Co, Karl Mode, kshop im NAC, Lautenschlager Wohnen & Acces-soires, Michaelas Beauty Studio, Sonnenapotheke und bei Spielwa-ren Nußstein

Gewinner des Wifo Schoko-Lotto

BURGLENGENFELD (sr). „Heu-te heiraten die wenigsten Frauen aus Gründen wirtschaftlicher Ab-sicherung. Und dennoch: Immer noch ringen wir in Deutschland um Gleichberechtigung, immer noch sind vielfach Frauen im Alter von Armut bedroht. Wer genau hin-sieht, der erkennt die Parallelen zu Josefine Haas.“ Das betonte 2. Bürgermeister Bernhard Krebs bei der 56. Auszahlung aus der „von Laengenfeld-Pfalzheim‘schen

Aussteuer-Stiftung“ im Histori-schen Rathaussaal. Josefine Haas (1783-1846), Eh-renbürgerin der Stadt Burglen-genfeld, habe als Vordenkerin ih-rer Zeit jungen Mädchen eine Art Starthilfe für ein selbstbestimmtes Leben geben wollen. „Sie hat ge-gen alle Widrigkeiten ihr Leben selbst in die Hand genommen – gehen auch Sie selbstbestimmt Ihren Weg.“ Diese Worte gab Krebs den zwölf jungen Frauen

mit auf den Weg, die in diesem Jahr ein Brautgeschenk aus der Aussteuer-Stiftung erhielten. Seit der Wiederaufnahme der Stif-tung im Jahr 1961 durch die Stadt Burglengenfeld werden jedes Jahr am 25. März (Geburtstag von Jo-sefine Haas) zwölf Mädchen, die die Kriterien für die Vergabe er-füllen, mit einem „Brautgeschenk“ bedacht. In diesem Jahr wurde die Vergabe auf vergangenen Mittwoch verlegt, da der 25. März 2016 auf den Karfreitag fiel. Für die musikalische Umrahmung des Festaktes sorgte Holger Taiber am Klavier. Einen Sonderapplaus er-hielten die Grundschülerinnen So-phia Bäuml und Amelie Ott, die zu Ehren von Josefine Haas ein klei-nes Gedicht vorgetragen hatten.

Beitrag zur Unabhängigkeit und Gleichberechtigung Zwölf junge Frauen erhielten je 800 Euro aus der Aussteuerstiftung

Zwölf junge Frauen erhielten von 2. Bürgermeister Bernhard Krebs Brautgeschenke aus der Aussteuer-Stiftung, über deren Gründerin Dr. Margit Berwing-Wittl referierte. Mit im Bild 3. Bür-germeister Josef Gruber, Mitglieder des Stadtrats, Kämmerin Elke Frieser und die Schülerinnen Sophia Bäuml und Amelie Ott. Foto: Stadt Burglengenfeld

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6. April 2016 lokal 7B U R G L E N G E N F E L D

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BURGLENGENFELD (sr). 81.737 Gäste haben in diesem Jahr bis einschließlich Montag, 21. März 2016, das Wohlfühlbad Bulmare besucht. Das sind 13.542 mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres. Das gab Geschäftsführer Karl Karner im Gespräch mit 2. Bürgermeister Bernhard Krebs und 3. Bürger-meister Josef Gruber bekannt.Krebs und Gruber informierten sich vor Ort darüber, wie das Bad seit der Neueröffnung im Dezem-ber vergangenen Jahres ange-nommen wird. „Wir sind absolut zufrieden und glücklich“, sagte Karner. Betriebsleiter Reiner Beck berich-tete, die kleinen und großen Neu-erungen im Bad kämen bei den Besuchern gut an: „Allen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Das gilt natürlich auch für

das Bulmare. Aber das Feedback des absoluten Großteils unse-rer Gäste ist durchweg positiv.“ Die Umgestaltung des Duschbe-reichs, das neue Farbkonzept, die Lounge in der Saunalandschaft und die Trennwand zwischen Kneippbecken und Lehrschwimm-becken würden besonders häufig gelobt. Überrascht zeigte sich Beck darüber, dass die beiden neuen Infrarotkabinen so gefragt seien: „Damit habe ich nicht ge-rechnet.“Jetzt bereitet sich das Bulmare auf die Freibad-Saison vor: Im Außen-bereich wurde Gras neu angesät rund ums Kinderplanschbecken und auf der vorübergehenden Baustellen-Zufahrt. Die Becken werden gereinigt, Pflastersteine neu verlegt und die Grünanlagen auf Vordermann gebracht.2. Bürgermeister Bernhard Krebs,

der auch Mitglied des Aufsichts-rats der Bulmare GmbH ist, be-dankte sich bei Karner und Beck für die Informationen aus erster Hand. Nach der langen sanie-rungsbedingten Schließung sei es nicht zwingend zu erwarten gewe-sen, „dass das Bulmare bei den Besucherzahlen gleich wieder auf Rekord-Niveau liegt“. Er dankte dem gesamten Bulmare-Team für seine hohe Leistungs- und Ein-satzbereitschaft – „ohne Sie wä-ren diese Erfolge nicht möglich“. Kaufmännische Leitern Simone Baumann gab schließlich einen Ausblick auf die anstehenden Ter-mine und Veranstaltungen. Die Sommersaison mit vergünstig-ten Tarifen dauert heuer vom 14. Mai bis zum 11. September. Zum Start in die Sommersaison beteiligt sich das Bulmare am Samstag, 14. Mai, mit einem Fa-milientag an der Familienwoche des Lokalen Bündnisses für Fa-milien im Landkreis Schwandorf. Während der regulären Öffnungs-zeit (10 bis 22 Uhr) heißt es dann: Für nur zwei Stunden zahlen, aber den ganzen Tag bleiben. Und als Familie gilt dabei bereits ein Kind in Begleitung von mindestens ei-nem Elternteil, also für den Fall, dass nur die Mama oder nur der Papa Zeit hat.Als ein Highlight im Bulmare-Ver-anstaltungskalender bezeichnete Baumann das Familienfest unter dem Motto „Fun & Action Poolpar-ty“ (18. Juni). Die Mitternachtssau-na zum Thema „Walpurgisnacht“ am 29. April ist bereits ausverkauft – wie alle bisherigen Mitternachts-sauna-Termine in diesem Jahr. Nächste Chance, dabei zu sein, ist am Freitag, 27. Mai. Dann lau-tet das Thema „Bella Italia“.

Weitere Infos im Internet unter www.bulmare.de

Bulmare begrüßt den Frühling

Besucherzahlen auf Rekord-Niveau

Bulmare-Geschäftsführer Karl Karner, Betriebsleiter Reiner Beck und kaufmännische Leiterin Simone Baumann stellten sich den Fragen von 2. Bürgermeister Bernhard Krebs und 3. Bürgermeister Josef Gruber. Foto: Bulmare GmbH

BURGLENGENFELD (sr). Wer am Gründonnerstag einkaufen wollte auf dem Bauern- und Wo-chenmarkt, der musste Geduld mitbringen. An den Ständen auf dem Markplatz bildeten sich lan-ge Schlangen, so groß war der Andrang. Die Standbetreiber, das Wirt-schaftsforum und die Stadt hatten zum Frühlingsfest eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein ließen sich viele Besucher die Bärlauch-suppe von Josef Augustin schme-cken; der Erlös aus ihrem Verkauf kommt wie immer einem guten Zweck zugute. Bei einer Verlosung gab es unter anderem Warenkörbe aus dem

Marktangebot und Einkaufsgut-scheine des Wirtschaftsforums sowie Freikarten vom Bulmare zu gewinnen. 2. Bürgermeister Bernhard Krebs unterstützte die Wifo-Geschäftsleute und verkauf-te zusammen mit der 2. Wifo-Vorsitzenden Sabine Ehrenreich eine Stunde lang Lose. Denn auch das durch den Losverkauf einge-nommene Geld wird für den gu-ten Zweck gespendet. Krebs war begeistert, dass der Bauern- und Wochenmarkt so gut angenom-men wird: „Es ist immer wieder eine Freude, den Marktplatz als echten Mittelpunkt der Stadt und als Ort der Kommunikation und des Miteinanders zu erleben.“

Bauern- und Wochenmarkt Burglengenfeld:

Großer Andrang beim Frühlingsfest

Ob die junge Dame wohl Glück hatte mit ihrem Los? 2. Bürger-meister Bernhard Krebs und 2. Wifo-Vorsitzende Sabine Ehren-reich drückten die Daumen. Foto: Stadt Burglengenfeld

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8 lokal 6. April 2016

BURGLENGENFELD/TEU-BLITZ (sr). Das gemeinsame Kommunalunternehmen Kom-munale Bestattungen (gKU) Burglengenfeld – Teublitz hat einen neuen Lader im Wert von ca. 37.000 Euro angeschafft. Die Präsentation des Fahrzeugs nutzte Vorstand Friedrich Gluth auch dazu, die neuen gKU-Mitarbeiter Ingo Schwieder und Alexander Hanauer der Öffent-lichkeit vorzustellen.Gluth wies mit der Teublitzer Bürgermeisterin Maria Steger und Burglengenfelds 2. Bürger-meister Bernhard Krebs dar-auf hin, dass das gemeinsame Kommunalunternehmen im vergangenen Jahr gegründet worden sei, um wirtschaftliche und personelle Synergieeffekte zu schaffen. „Die Anschaffung des neuen Laders ist ein gutes Beispiel dafür, dass dieses Ziel in der Praxis auch erreicht wird“, sagte Gluth. Bislang mussten Fahrzeuge dieser Art separat in beiden Städten für die Fried-höfe gekauft werden. Der neue Lader des gKU kommt nun auf den Friedhöfen in Teublitz, Katz-dorf und Burglengenfeld zum Einsatz.Der Lader vom Hersteller Schäf-fer wurde auf einstimmigen Be-schluss des gKU-Verwaltungs-rats bei der Landtechnik Rester GmbH in Höchensee beschafft. „Es freut uns, dass wir damit auch einen Beitrag zur Stär-kung der heimischen Wirtschaft

leisten konnten“, sagten Maria Steger und Bernhard Krebs. Der Leiter des Referats Technik der Stadtwerke Burglengenfeld, Dipl.-Ing. (FH) Josef Hollweck, und gKU-Mitarbeiter Thomas Feuerer hatten zuvor verschie-dene Modelle verglichen, bevor die Wahl auf das Fabrikat aus dem Hause Schäffer fiel.Der wendige Lader ist bestens geeignet für den Einsatz auf be-engtem Raum, etwa zwischen einzelnen Gräbern. Er wird u.a. verwendet für den Transport von Schalungen und Müllbehäl-tern. Wo es die räumlichen Ver-hältnisse zulassen, muss dank des neuen Fahrzeugs zukünftig bei Beerdigungen das ausgeho-bene Erdreich nicht mehr direkt neben der Grabstelle aufge-häuft werden. Es wird künftig mit Kippmulden, deren Beschaf-fung bereits beschlossen ist, ab-transportiert. Der Vorteil: Bei Beerdigungen sind Grabstellen dann von allen Seiten zugänglich, die Trauern-den haben mehr Platz.Der Lader erleichtert zudem den gKU-Mitarbeitern schwere körperliche Arbeiten, die dank maschineller Unterstützung nun auch wirtschaftlicher erledigt werden können. Das dürfte auch Ingo Schwie-der aus Burglengenfeld und Alexander Hanauer aus Teublitz freuen, die seit Anfang März neu zum gKU-Team gehören und auf allen drei Friedhöfen

eingesetzt werden. Von Thomas Feuerer werden sie derzeit in ih-ren neuen Tätigkeitsbereich ein-gewiesen. Bürgermeisterin Ste-ger und 2. Bürgermeister Krebs begrüßten die neuen Mitarbeiter beim gKU und wünschten Ihnen eine glückliche Hand bei ihrer „sicher nicht immer einfachen Aufgabe“.

Kommunale Bestattungen gKUBurglengenfeld-TeublitzChr.-W.-Gluck-Str. 1693133 BurglengenfeldTel: 09471/8097-15, Fax: -40

Tag und Nacht erreichbarunter Telefon: 09471/807493

Büroräume in den Friedhofsgebäuden:Friedhofstr. 4893133 Burglengenfeld undRegensburger Straße 10293158 Teublitz

BURGLENGENFELD (sr). Die Stadtbibliothek auf dem Prüf-stand: Die Erfa-Gruppe der Lan-desfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen hat die Bücherei nach vorgegebenen Kriterien ana-lysiert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: „Ich habe mehr Po-sitives als Negatives aufgeschrie-ben“, sagte eine Teilnehmerin.Die Erfahrungsaustausch-Grup-pen (kurz: Erfa) sind feste Grup-pen von Bibliotheken, die sich regelmäßig zum Erfahrungsaus-tausch treffen. Dabei wird die gastgebende Bibliothek nach vor-gegebenen Kriterien analysiert. Der „Blick von außen“ wirkt dabei stets bereichernd und ermöglicht häufig positive Veränderungen, teilt die Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen auf ihrer Website mit. „Die Meinungen und Anregungen von Kolleginnen und Kollegen aus anderen Büchereien können uns nur dabei helfen, besser und noch kundenfreundlicher zu wer-den“, sagt Beate Fenz, die Leite-rin der Stadtbibliothek. Den gut 15 TagungsteilnehmerInnen aus Niederbayern und der Oberpfalz berichtete sie ausführlich, wie die Stadtbibliothek Burglengenfeld jenseits des üblichen Programms versucht, neue Leserinnen und Leser zu gewinnen. Aktuellstes Beispiel war der ge-meinsame Leseausweis der Bi-bliotheken von Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz, der von der Landesfachstelle als „bayernweites Novum“ und „zu-

kunftsweisendes Projekt“ bezeich-net worden war. Wer also bei-spielsweise in Burglengenfeld als Leser registriert ist, kann auch in Maxhütte-Haidhof und Teublitz mit seinem Ausweis ausleihen.Krimilesung am Galgenberg, Vor-lesewettbewerbe, Buchworkshops und den Lesegarten nannte Be-ate Fenz als weitere Beispiele für besondere und gerne angenom-mene Veranstaltungen und Ange-bote der Stadtbibliothek.2. Bürgermeister Bernhard Krebs, der einen Universitätsabschluss in deutscher Literaturwissenschaft besitzt, sparte bei der Begrüßung der Teilnehmerinnen nicht mit Lob für Beate Fenz und ihr Team. Er unterstrich die Bedeutung der Bi-bliotheken und die spannenden Herausforderungen, vor denen diese stünden: „Vom klassischen Buch über CDs und Videos bis hin zum Medium Internet – es sind nicht nur rasante Entwicklungen, die begleitet werden müssen, sondern es ist vor allem auch der Mix aus den unterschiedlichsten Medien, der letztlich trägt.“ Posi-tive Beispiele setzen sich durch: Die „Bücherzelle aufm Weg“ des Regionalverbunds „Städtedreieck liest“ soll nun Pate stehen für ein ähnliches Projekt in Cham. Gezielte Angebote für Flüchtlin-ge zu gestalten, war ein weiteres wichtiges Anliegen der Beteiligten. Dabei gab es bereits sehr gute Ansätze: In Sulzbach-Rosenberg zum Beispiel dürfen die Asylbe-werber kostenlos lesen und nach Möglichkeit auch mithelfen.

Leiterin Beate Fenz (links) und ihre Kollegin Gudrun Bitterer (rechts) führten die Erfa-Gruppe der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen durch die Stadtbibliothek. 2. Bürger-meister Bernhard Krebs hatte die TeilnehmerInnen in Burglen-genfeld begrüßt. Foto: Stadt Burglengenfeld

Stadtbibliothek Burglengenfeld stellt sich der Kritik von Fachleuten

Neu im Team der Kommunalen Bestattungen sind (v.li.) Ingo Schwieder und Alexander Hanauer. Einsatzbereiche des neuen Laders demonstrierte gkU-Mitarbeiter Thomas Feuerer (3.v.li). Mit im Bild (v.re.) Vorstand Friedrich Gluth, 2. Bürgermeister Bernhard Krebs, Bürgermeistern Maria Steger und Dipl.-Ing. (FH) Josef Hollweck. Foto: Kommunale Bestattungen gKU

Neue Mitarbeiter und neuer Lader für die Kommunalen Bestattungen

B U R G L E N G E N F E L D / T E U B L I T Z

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6. April 2016 lokal 9

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TEUBLITZ (sr). Die Fliesen Haider GmbH unterstützte den Teublitzer Eisstockclub mit neuen Trikots für 2 Mannschaften. Zum Saisonauf-takt übergab Fliesenlegermeister

Markus Haider (2.v.l.) die Trikots an die Vorstandschaft des ESC Teublitz und wünschte den Mann-schaften viel Erfolg bei den anste-henden Turnieren.

TEUBLITZ (sr) Ganz schön be-schäftigt war Bürgermeisterin Maria Steger als 49 Schüler/Innen der Klassen 4 a und b der Tele-manngrundschule mit den Lehr-kräften Annegret Beck und Karin Baierl dem Rathaus einen Besuch abstatteten.Nach einem Rundgang durch alle Abteilungen versammelte man sich im Trauzimmer, wo Bürger-

meisterin Maria Steger mit Fragen von den Schülern nur so „einge-deckt“ wurde.Bereits im vorausgegangenen Un-terricht hatten sich die Kinder viele interessante Themen überlegt und notiert. Fragen zu den Aufgaben einer Bürgermeisterin und ihren liebsten Beschäftigungen inter-essierten die Kinder genauso wie die Anzahl der Arbeitsplätze in der

Stadt oder wie viele Ämter es im Rathaus gibt, wie viel Geld die Stadt für die Schule ausgegeben hat, wie viele Einwohner die Stadt hat und wie viele Flüchtlinge die Stadt aufgenommen hat.Bei der Verabschiedung stellte Bürgermeisterin Maria Steger fest, dass sich die Schüler/Innen recht interessiert an ihrer Stadt und dem Rathaus gezeigt hatten. Als kleines Präsent spendierte die Bürgermeisterin jedem Kind eine Tafel „Fair-Trade“-Schokolade und einen Kaffee-Pad-Untersetzer mit einem Foto des Rathauses.Text und Bild: Stadt Teubitz

T E U B L I T Z

Schulbesuch im Teublitzer Rathaus

Neue Trikots für den Teublitzer Eisstockclub

TEUBLITZ (sr). Die Entscheidung ist gefallen: Die Telekom hat den Zuschlag für den Ausbau des Internets erhalten. Rund 3.400 Haushalte bekommen Breitband-Anschlüsse mit Geschwindigkei-ten von bis zu 50 MBit/s (Megabit pro Sekunde). Damit können die Kunden nicht nur ruck zuck ins In-ternet gehen, sondern auch Enter-tain, das TV-Produkt der Telekom, nutzen. „Wir haben mit der Tele-kom einen starken Partner an un-

serer Seite. So können wir unse-ren Bürgern und Unternehmen in Kürze den begehrten Zugang zum schnellen Internet ermöglichen“, sagt Bürgermeisterin Maria Ste-ger. „Auch für Arbeitnehmer mit Home Office und Selbständige ist eine schnellere Anbindung an das Netz entscheidend und ein Mehr-wert für Ihre Immobilie. Breitband ist ein wichtiger Standortfaktor.“Weitere Infos findet man auf der Webseite www.teublitz.de

Stadt Teublitz informiert:

Schnelles Internet für Teublitz

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b zu Besuch ... Foto: Stadt Teublitz

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10 lokal 6. April 2016

STÄDTEDREIECK (sr). Großes Engagement und eine gute team-bildende Gemeinschaft zeigten die Kinderfeuerwehr Teublitz, die beiden Wasserwachten Maxhütte-Haidhof und Teublitz, sowie die Jugendfeuerwehren Steinberg am See und Fischbach, die gemein-sam mit dem Verein Jugendfeuer-wehr im Städtedreieck im Kur- & Freizeitbad „Kristall Palm Beach“ in Stein bei Nürnberg einen tollen Tag verbrachten. Pünktlich um 8:00 Uhr fuhren drei große Rei-sebusse, besetzt mit 180 Kinder/Jugendlichen und deren Betreu-

er, vom Feuerwehrgerätehaus Teublitz los und kamen nach ei-ner eineinhalb stündigen Fahrt in Palm Beach an. Man spürte die riesen Stimmung und alle hatten nur ein Ziel – Endlich ins Wasser.Die Betreuer und vor allem die „Wasserratten“ konnten es kaum noch erwarten, dass sie die Ein-trittskarten ausgeteilt bekamen. Auf sie wartete viel Fun, ob im tropischen Wellenbad, abwechs-lungsreiche Riesenrutschen oder auch im den Außenbecken, es war für jeden etwas dabei. Manch ei-ner war gar nicht mehr von den 13

unterschiedlichen Rutschen weg-zubekommen. Aber auch für viele Betreuer, Jugendwarte und auch die mitgefahrenen Eltern gab es viele Möglichkeiten, sei es in der wunderschönen Saunawelt oder beim Gesundheitsbaden.Ein gelungener, wohlverdienter und unvergessener Badetag neig-te sich dem Ende zu. Auf dem Heimweg waren die meisten sehr erschöpft vom 8-stündigen, doch am Schluss waren alle sehr be-geistert von diesem jährlichen ge-meinsamen Ausflug.Alle Teilnehmer bedanken sich beim Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich, welches schon über viele Jahre ein Treuer Partner ist und auch diesmal die Reisebusse zur Verfügung gestellt hat.

Großartige Aktion zweier Hilfsorganisationen

TEUBLITZ (sr). Die Blaskapelle Teublitz braucht Verstärkung – deshalb möchte sie alle Kinder, Jugendlichen und natürlich auch Erwachsenen, die Interesse daran haben, ein Instrument zu erlernen oder die sich einfach nur mal infor-mieren möchten am Freitag, den 15. April, um 19.00 Uhr in den Pro-benraum der ehemaligen Grund-

schule Saltendorf recht herzlich einladen. Dort werden die Inter-essenten alle Instrumente auspro-bieren können und Informationen zum Unterricht und den anfallen-den Kosten erhalten.Die Blaskapelle Teublitz bietet eine fundierte musikalische Aus-bildung zu günstigen Konditionen, Einzel- bzw. Gruppenunterricht,

eine große Auswahl an Instrumen-ten, vielfältige Musikrichtungen (modern, klassisch oder traditio-nell) und gemeinsame Unterneh-mungen. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich das Musizieren in Hin-blick auf die gesamte Entwicklung eines Kindes (z. B. Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit, soziale Kompetenz) sehr positiv auswirkt.Auf zahlreiche Interessierte freut sich die Blaskapelle Teublitz. Wei-tere Infos gibts auf Facebook un-ter „Blaskapelle Teublitz e.V.“

T E U B L I T Z

Blaskapelle Teublitz auf der Suche nach Verstärkung

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TEUBLITZ (sr). Am Mittwoch, den 13. April um 19.30 Uhr heißt es wieder „Mode in Hülle und Fülle“, präsentiert von Mode Merl, dem Modefachgeschäft in Teublitz.Im Restaurant Keskin‘s warten zahlreiche Frühjahrs- und Som-mer-Highlights an Damenmode von Größe 36 - 54 auf die Besu-cherinnen und Besucher.Lassen Sie sich inspirieren! Die-ses Jahr sind nicht nur Pastell-farben, sondern auch auffallend kräftige Farbtöne der absolute Hingucker und ein „must-have“ für alle Sonnenkinder. Himbeerrosa, Pisatziengrün, Zirtronengelb – Sorbetfarben machen richtig Lust auf den Frühling. Und auch zartes Creme und Rosé sowie Nude-töne oder Himmelblau begleiten uns dieses Jahr wieder durch die

warmen Jahreszeiten. Die zarten Farben lösen die knalligen Neon-farben des vergangenen Jahres langsam ab. Pistazie, Minze, Zit-rone, Lavendel, Vanille und Him-beere, verleihen uns im Frühling eine wunderbare Leichtigkeit und lassen uns in zarter Weiblichkeit strahlen. Das Praktische an Pas-tellfarben ist, dass sie sich un-heimlich gut kombinieren lassen. Moderne Prints gehören in die-sem Sommer auch wieder zum Straßenbild und hübsche Blusen-jacken, modische Blousous sowie Longjackets und farbige Blaser zählen zu den besonderen High-liths, erklärt Margit Merl und freut sich auf Ihren Besuch zur mittler-weile 50. Modenschau! Dies kann man nicht nur bestaunen, sondern auch feiern.

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6. April 2016 lokal 11

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). In den letzten Jahren hatte die Veranstaltung in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof immer gro-ßen Zulauf und auch heuer ist wieder mit großen Andrang zu rechnen. Gründe hierfür verrät Veranstalter Karl-Heinz Kar-mann: „Es ist uns erneut gelun-gen ein abwechslungsreiches Begleit- und Abendprogramm zu entwickeln und zahlreichen Aussteller aus verschiedensten Bereichen, wie Gesunde Ernäh-rung, Gesundheitspflege, Natur-produkte, Energieschmuck und aus vielen anderen Gebieten mehr für die beiden Messetage zu gewinnen.“In der Tat halten die beiden

Messetage einige Höhepunkte bereit. Samstag und Sonntag finden, stündlich wechselnd, verschiedenste Vorträge in zwei Räumen der Stadthalle statt. Ein besonderes Erlebnis ist mit Sicherheit das „EinKlang-Konzert“. Am Samstag nach Messeende um 18.00 Uhr lädt der Veranstaltungsinitiator Karl-Hein Karmann die Besucher auf eine intuitive Klang-Reise ein. Man merkt Karl-Heinz Karmann an, dass es für Ihn eine Her-zensangelegenheit ist, diese Messe zu veranstalten: „Wenn Menschen Freude an ihrem Le-ben haben und sich wohl fühlen, bei dem was sie sind und tun, dann können sie Veränderun-

gen in der Welt bewirken. Ich will Menschen ermutigen Ihre persönlichen Fähigkeiten zu präsentieren und zu nutzen, an diesen beiden Tagen bietet sich die optimale Gelegenheit hier-für.“

Was, wann, wo:Die Messe findet zum 6. Mal in Folge in der Stadthalle Maxhüt-te-Haidhof statt. Sie beginnt an beiden Tagen um 9.30 Uhr und endet um 18.00 Uhr.Der Eintritt pro Tag/Person be-trägt 8,00 €. Auf der Seite www.natureinklang.de gibt es weitere Informationen zum Programm, Ablauf und Aussteller.

Kartenvorverkauf und Kon-takt für Aussteller:Karl-Heinz Karmann, Imigstraße 28 , 93142 Maxhütte-Haidhof. E-Mail: [email protected], Telefon: 09471 90378

NaturEinKlang 2016Messe für Lebensfreude und Wohlbefinden in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof

Das Bild zeigt Veranstalter Karl-Heinz Karmann mit 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Vorstellung der Messe NaturEinKlang 2016

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der traditionelle Preisschafkopf der Freiwilligen Feuerwehr Meßners-kreith fand auch heuer wieder im Pfarrheim Rappenbügl statt. 120 Teilnehmer karteten an 30 Tischen. Damit war der Andrang höher als letztes Jahr, beidem nur 96 Teilnehmern gegeneinander antraten. In zwei Durchgängen wurden je 20 Spiele ausgetragen.Das Preisgeld in Höhe von 300 Euro sicherte sich Josef Ehrl mit 164 Punkten. Platz zwei belegte Konrad Fendl mit 158 Punkten und gewann dadurch 100 Euro.

Die 50 Euro Preisgeld für den drit-ten Platz holte sich Peter Meindl mit 150 Punkten. Jeder Teilneh-mer durfte sich über einen Sach-preis oder Gutschein freuen.Den 120., und somit letzten Platz erreichte mit 59 Punkten Johann Galli. Als letzter Sieger erwartete ihn ein Glas Essiggurken und ein Packerl Karten. Jetzt kann auch er bis nächstes Jahr an seinem Karter-Glück trainieren.Für das leibliche Wohl war bes-tens gesorgt. In den zehn Euro Startgeld ist traditionell auch eine Brotzeit enthalten.

MAXHÜTTE-HAIDHOF/TEU-BLITZ (sr). Die Jugendpfleger der Städte Maxhütte-Haidhof und Teublitz veranstalten in den Herbstferien gemeinsam mit der Kreisjugendpflege des Landkreises Schwandorf eine Jugendbildungsfahrt nach Lon-don. Vom 28. Oktober bis 02. No-vember 2016 können Jugend-liche von 16 bis 26 Jahren die Weltstadt mit einem bunten Pro-gramm erleben. Die Busfahrt

incl. Stadtrundfahrt, täglichem Programm sowie Übernachtung /Frühstück, Versicherung und Betreuung kostet 330 Euro pro Teilnehmer. Das umfangreiche Programm sieht unter anderem eine Stadt-führung, den Besuch der Cam-den Markets, einen abendlichen „Jack the Ripper Walk“ und die Besichtigung des National His-tory Museums vor. Auch dem „Tower-Bridge Experience“ wird ein Besuch abgestattet, außer-

dem begibt sich die Gruppe aufs Wasser und macht eine Schifffahrt auf der Themse nach Greenwich.Informationen zur Jugendbil-dungsfahrt nach London er-teilen bei der Stadt Maxhütte-Haidhof, Alexander Spitzer, 09471/302213 und bei der Stadt Teublitz, Benjamin Fremmer, 09471/97417, oder das Kreis-jugendamt Schwandorf unter 09431/471-389, [email protected] interessante Pro-grammpunkte der jeweiligen Jugendprogramme findet man auf den Interntseiten www.max-huette-haidhof.de oder www. teublitz.de

M A X H Ü T T E - H A I D H O F

Gewinner Josef Ehrl mit Vorsitzendem Georg Zenger. Foto: Julian Philipp, FF Meßnerskreith

Großes Karter-Glück beim Preisschafkopf der Feuerwehr Meßnerskreith

Jugendbildungsfahrt nach London

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12 lokal 6. April 2016V E R A N S T A L T U N G E N

6.4. mi■ BURGLENGENFELDBesuch und Vortrag in der Ask-lepiosklinik, 14 Uhr. Im Rahmen des gemeinsamen Programms v. Stadt u. Seniorenbeirat gibt es eine Führung durch die Askle-piosklinik mit anschließendem Vortrag, Kaffee u. Kuchen.

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFKickerturnier im Jugendtreff, 15-18 Uhr, MehrGenerationenHaus. Ihr seid ein Meister am Kicker-kasten? Dann ist jetzt die Zeit gekommen, das zu beweisen! Werdet MGH-Kicker-Champion. Dem Gewinner winkt eine kos-tenlose Teilnahme an einer Aktion des Jugendprogramms.

■ REGENSTAUFBürgerversammlungKarlstein, 19:30 - 21 Uhr, Gasthaus Lautenschlager

7.4. DO■ BURGLENGENFELD„Power to Change“, 19 Uhr, Starmexx-Erlebniskino, Initiativ-kreises Erneuerbare Energien

8.4. fr■ MAXHÜTTE-HAIDHOFJugendprogramm im MehrGe-nerationenHaus „Eurobastler“ von 15 - 16 Uhr. Mitmachen können Kinder ab 6 Jahren

■ REGENSTAUFJahresempfang mit Ehrungen des Marktes Regenstauf, 19-22 Uhr, Jahnhalle Regenstauf

■ ZEITLARNAmüsanter Abend zu Gunsten der Mission der Kath. Pfarrei Zeitlarn mit Auftritt des Männerge-sangverein Geselligkeit, Pfarrsaal

9.4. sa■ BURGLENGENFELD„Original Bauernsfünfer“ ma-chen Musik und Kabarett um 19 Uhr in der Christuskirche ...MacC&C Celtic Four - The Scottish-Irish Night, im VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFAltkleider-Sammlung der Kol-pingfamilie Maxhütte-HaidhofTreffpunkt Bahnhof, 9 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENKonzert mit dem „Neruda-Ensemble“ beim Heimat- u. Kulturverein e.V. Schmidmühlen, 20 Uhr, Hammerschloss

■ SCHWANDORFKonzert im Felsenkeller: Ben Ford-Davies, special Guest: Ronnie Taheny, 20 Uhr

■ STEINBERG AM SEEBayerischer Abend der Schütz-gengesellschaft Auerhahn, 19.30 Uhr, Schützenheim Steinberg am See

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

Für die sonnigen Tage:

Regionales Grillfleisch von Rind u. Schwein

Bratwürste auseigener Herstellung

EGLSEE (abu). Die Eglseer Bau-ernbühne bei Schmidmühlen lädt zum volkstümlichen Stück „Vin-zenz und die Bauchtänzerin“ nach Eglsee ein. Bereits seit sechs Wo-chen sind die Laienspieler bei den Proben. Nach dem Theaterleiter Johann Bauer das Stück „Vin-zenz und die Bauchtänzerin“, ein Schwank in drei Akten von Hans Lellis, ausgesucht hatte, traf man sich zur ersten Probe Mitte Feb-ruar. Mittlerweile merkt man den

acht Spieler/-innen das Entgegen-fiebern des ersten Auftritts am 23. April um 20.00 Uhr. In den nächsten drei Wochen wird noch fleißig geprobt und am Feinschliff gearbeitet. Gefragt sind dann auch noch die Stammtisch-mitglieder, denn es muss die Fest-halle wieder für die Theatertage hergerichtet werden. Aufführter-mine sind: Samstag 23. April um 20 Uhr, Samstag 30. April um 20 Uhr, Sonntag 1. Mai um 19 Uhr,

Freitag 6. Mai um 20 Uhr und Samstag 7. Mai um 20 Uhr. In der Festhalle werden die Laienspie-ler bei fünf Aufführungen einmal mehr beweisen, dass es keiner berühmten Bühne bedarf, um den Geschmack des Publikums zu treffen. Die Spieler werden wieder versuchen, bei Verwechslungen sowie geballte Ladung an Wort-witz und Geschick das Publikum zu Lach- und Beifallsstürmen hin-zureißen. Kartenvorverkauf: Familie Preußl, Tel. 09474/910009, Gasthaus Lautenschlager, Tel. 09474/264, Gasthaus Fleischmann Pistlwies, Tel. 09471/90765. Der Eintritt be-trägt für Erwachsene 6 Euro, Kin-der bis 12 Jahre 3 Euro.

Eglseer Bauernbühne präsentiert:

Vinzenz und die Bauchtänzerin

Die Laienspieler der Eglseer Bauernbühne sind bereits fleißg beim Proben für das Stück „Vinzenz und die Bauchtänzerin“ (abu)

bauerntheater ...

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

20. April 2016Anzeigenschluss: 8 Tage vor Erscheinung oder nach Absprache

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DIETLDORF (sr). Am Samstag, den 16. April steigt die dritte Auf-lage des Dietldorfer Crossduat-hlon „Jag de Wuidsau“ der FFW Dietldorf und der Leichtathletik-abteilung des TV Burglengenfeld. Schirmherr ist 1. Bürgermeister Thomas Gesche und als Ehren-schirmherr hält MdL Franz Schind-ler die schützende Hand über dieses nicht alltägliche Sportereig-nis. Nachdem die ersten beiden Veranstaltungen, sowohl bei den Sportlern als auch bei den Ver-anstaltern auf eine große positive Resonanz fiel, entschloss man sich die etwas andere Sportver-anstaltung aus Laufen und Radeln erneut auf die Beine zu stellen. Eine gute Einstimmung kann man sich beim extra gedrehten Video-trailer unter www.jagdewuidsau.de holen. Der 3. Dietldorfer Crossduathlon besteht aus zwei Disziplinen, dem Crosslauf und dem Mountainbi-ken. Das Laufen ist zweimal zu ab-solvieren, am Start und nochmals zum Schluss als letzte Disziplin, also Laufen-Radeln -Laufen. Der Triathlonbezirk Oberpfalz stellte der letztjährigen Veranstaltung ein Topzeugnis aus und so kämpfen die Sportler erneut um die Ober-pfalzmeisterschaft im Crossduath-lon. Mit dem neuen Slogan „Wuid, Wuider, Wuidsau“ ist man bereits auch bei der größten Triathlonzeit-schrift Deutschlands aufmerksam geworden. Diese kündigte dieses kleine aber feine Event in ihrer Frühjahrsausgabe an.Gestartet wird der Crossduathlon am 16.April um 13.00 Uhr beim Dietldorfer Feuerwehrhaus, wel-ches zugleich das Ziel ist. Für gut 3 Stunden werden die Ausdauer-sportler die Wald-und Feldwege rund um Dietldorf und auch einige Straßen im Ort selbst in Beschlag nehmen. „Jag de Wuidsau“ be-deutet nicht die Jagd per Rad oder im Laufschritt nach einer Wildsau. Es soll im übertragenen Sinn den Kampf gegen sich selbst und den inneren Schweinehund bedeuten,

auf Oberpfälzerisch „Die Sau raus lassen“. Der Spaß bei diesem Event steht im Vordergrund, so sind auch Hobbysportler gerne willkommen und können den Par-cours meistern. Der Einzelstart Ju-gend A ist ab 16 Jahren möglich. Jüngere Athleten ab Jahrgang 2002 können in der Staffel teilneh-men. Anmeldeschluss über www.jagdewuidsau.de/anmeldung ist der 9. April. Nachmeldungen sind möglich, soweit Startplätze vor-handen sind.Die Sportler haben zuerst eine Laufstrecke von 2,6 km bzw. 5,2 km, im Anschluss 2 bzw. 3 Run-den a 4 km mit dem Mountainbike, und als Abschluss weitere 2,6 km laufend zu bewältigen. Gestartet werden kann als Einzelperson oder auch als Mannschaft. Hierbei teilen sich 1 Läufer und 1 Biker die Strecke. Damit die Hobbysportler es leichter haben können diese bei der Staffel zwischen der Kurz- und Langstrecke wählen.Herzlich willkommen sind Zu-schauer, diese können nun den Wettbewerb besser verfolgen, da der Start nun innerhalb des Orts ist und die Athleten eine Runde drehen bevor es in die Wildnis geht. Im Feuerwehrhaus, gibt es die Startunterlagen und auch die Siegerehrung wird dort statt-finden. Unweit davon befindet sich die Wechselzone auf dem Bolzplatz. Für die Sieger gibt es originelle Preise und unter allen Teilnehmern wird neben vielen weiteren Sachpreisen, ein Car-bon-Mountainbikerahmen von „Brothers Bike“ verlost.Nachdem schon keine echte Wild-sau gejagt wird, gibt es mittags für die Zuschauer und Athleten im Feuerwehrhaus Wildsaugulasch und Spezialitäten vom Grill, so-wie Kaffee und Kuchen. Die FFW Dietldorf übernimmt die Bewirtung und sorgt auch für die Verkehrs-absicherung bei dem speziellen Sportevent. Weitere Infos findet man unter:www.jagdewuidsau.de

6. April 2016 lokal 13V E R A N S T A L T U N G E N

10.4. so■ TEUBLITZTelemann-Konzert in der Wall-fahrtskirche „Maria Heimsuchung“ Saltendorf an der Naab, 16 Uhr

14.4. do■ BURGLENGENFELDFrauen-Info-Tag: „Wir starten durch“, 9 Uhr, Bürgertreff. Eintritt frei.

■ REGENSTAUFBürgerversammlung Diesenbach, 19:30-21 Uhr, Sportgaststätte

15.4. fr■ BURGLENGENFELDAlfons Hasenknopf und Band - im VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr

■ MAxHüTTE-HAIDHOFAutokino für Kids, Jugendpro-gramm 15-18 Uhr, MehrGene-rationenHaus. Nachdem sich jedes Kind sein eigenes Auto aus Riesenkartons und verschiedenen anderen Materialien getunt hat, wird bei einer Tüte Popkorn im Autokino Bürgertreff ein toller Film in den coolen Flitzern angesehen.

■ REGENSTAUFFurchtbar Schee, 20 Uhr, Cool-tourbühne Eichmühle. Furchtbar Schee bringen frischen Wind ins angestaubte Akustikgenre! So wie die Gurke im Gin Tonic, überzeu-gen drei Regensburger Sebastian Kretz, Andreas Januschke und Uli Groeben mit Ihrem kreativen Pop-Show-Programm.

■ WACKERSDORFVolksfest am Festplatz in Wa-ckersdorf (bis 18.4.)

16.4. sa■ BURGLENGENFELD„Jag de Wuidsau“ Crossdu-athlon der FFW Dietldorf und Leichtathletikabt. Burglengenfeld. Anmeldung unter www.jagdewuid-sau.de/anmeldung

■ MAxHüTTE-HAIDHOFHelferessen des Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, Vereinszimmer

■ TEUBLITZSaloonabend des Country- und Westernclubs Bavarian Rangers, 19 Uhr, Vereinsheim Katzdorf

■ ZEITLARNGründungsfest des CSU Ortsverband Zeitlarn, 14 Uhr, Pfarrheim

17.4. so■ BURGLENGENFELDRobert Coyne ... featuring Werner Steinhauser & Wolfgang Bernreuther im VAZ Burglengen-feld, 20 Uhr

■ KALLMüNZSaxophonkonzert im Bürgersaal, Keltenweg 1, 17 Uhr, Eintritt frei, Spenden erwünscht. Kultureck

■ TEUBLITZBayerischer Tanzkurs mit Alfred und Anita Merl durch den Kul-turverein Premberg e.V., 15:00, Dorfstadel Premberg

18.4. so■ BURGLENGENFELDMuseumsrallye für Kinder und Jugendliche von acht bis 16 Jahren; Eintritt frei. Oberpfälzer Volkskundemuseum (-17.7.)

■ REGENSTAUFBürgerversammlung Eitlbrunn, 19:30-21 Uhr, Gasthaus Hofherr

22.4. fr■ MAxHüTTE-HAIDHOFStrickmodenschau Wollgeschäft „Gabis-Wollke7“ mit Sommermo-dellen für Damen, Herren und Kinder von 19:30 bis 21 Uhr im Clemenshaus Leonberg

■ REGENSTAUFCountry Dudes - 4 Freunde die gerne zusammen musizieren, auf der Suche nach dem 5. Bijörn Rivera (DSDS), 20 Uhr, Cooltourbühne Eichmühle

Schlager-Oldie TanzabendSTEINSBERG (sr). Am Samstag, den 30. April können alle Tanz-musikfreunde wieder kräftig das Tanzbein schwingen. „I und Sie und Freunde“ laden ab 19.30 Uhr in die Waldschänke nach Steins-berg ein, um gemeinsam den Frühling unter dem Motto „Veroni-ka der Lenz ist da“ zu begrüßen. Gespielt und gesungen werden wie immer deutsche Schlager-Ol-dies aus den 50er 60er und 70er Jahren. Der Unkostenbeitrag für diesen Tanzabend beträgt 6 Euro. Karten können Telefonisch unter 0172-8245824 erworben werden.

Wuid, Wuider, WuidsauDietldorfer Duathlon geht in die dritte Runde

BURGLENGENFELD (sr.) Ein ganz besonderes Schmankerl nicht nur für alle Blues-Freunde im Städtedreieck gibt es am Samstag, den 9.4.2016, im „Kel-ler No.10“ in der Burglengenfelder Kellergasse. Den Machern ist es gelungen, das europaweit be-kannte Münchner Duo „Black Pat-ti“ für ein Gastspiel zu holen. Der preisgekrönte Gitarrist und Mund-harmonikaspieler Peter Crow C. und sein Partner Ferdinand „Jelly Roll“ Kraemer bieten Roots-Musik zwischen tiefschwarzem Delta Blues, federndem Ragtime und beseelten Spirituals.Das Konzert von „Black Patti“ wird um 20.00 Uhr beginnen (Einlass 19.30 Uhr).Seit 2011 bilden der bereits mit dem Preis der deutschen Schall-plattenkritik ausgezeichnete Gi-tarrist und Mundharmonikaspieler Peter Crow C. und sein Partner Ferdinand „Jelly Roll“ Kraemer

an der Mandoline und Gitarre das nach einem obskuren Plattenlabel benannte Duo „Black Patti“. Sie interpretieren den Blues, wie er als Unterhaltungsmusik der Far-

bigen in den Südstaaten der USA während der 1920er- und 1930er-

Jahre erklang. Die Ursprünge des Blues gehen bis in das Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Und an diesen frühen Formen des Blues orientieren sich die beiden Musi-ker von „Black Patti“. Akustischer Pre-War-Blues, zu weiten Teilen auf beeindruckenden Eigenkom-positionen fußend, brachte die Musiker bereits auf Festivals wie den Jazzfrühling Kempten, das Snow Jazz Festival (Frankreich) oder das Birmingham Jazzfestival (GB).Mit „No Milk No Sugar“ liegt jetzt der erste Tonträger der versierten, meist mit wunderbarem zweistim-migem Gesang antretenden Inst-rumentalisten vor. Nähere Infos erhalten Sie auf www.blackpatti.de, zum Pro-gramm des Kellers 2016 gibt es Infos unter www.keller10.de. Kar-ten im Vorverkauf für 10 Euro gibt es im Buch- und Spielladen Nörl am Marktplatz 10 in Burglengen-feld. Mitglieder von „Kultur und Mehr …“ erhalten jeweils wieder 1 Euro Ermäßigung.

„Black Patti“ im Keller No.10

Foto: Uwe Arens

konzert-tipp ...

sport-event ...

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22.4. fr■ ZEITLARNKesselfleischessen des Krieger- und Soldatenverein KSV Zeitlarn, 19 Uhr, Pfarrheim Vorplatz

■ MAxHüTTE-HAIDHOFStrickmodenschau, Wollge-schäft „Gabis-Wollke7“, 19.30 - 21 Uhr, Clemenshaus Leonberg

23.4. sa■ MAxHüTTE-HAIDHOFNaturEinKlang-Messe 2016, Stadthalle 9:30 - 18 Uhr (-24.4.)

■ SCHMIDMüHLENBauerntheater Eglsee „Vinzenz

und die Bauchtänzerin“, 20 Uhr in Eglsee. Weitere Termine: 30.4. um 20 Uhr, 1.5. um 19 Uhr, 6.5. um 20 Uhr, 7.5. um 20 Uhr. Kar-ten unter 09474/910009

■ STEINBERG AM SEEFrühjahrskonzert des Musikver-ein Wackersdorf-Steinberg, 19.30 Uhr, Sporthalle Wackersdorf

23.4. sa■ TEUBLITZVereinsehrenabend zum 50jährigen Gründungsfest des SC Katzdorf, Sportheim Katzdorf Aktion Saubere Ufer des Fische-reinvereins Teublitz e.V., 08:00 - 12:00 Uhr, Teublitz

Bau eines Bienenhotels mit den Dorfkindern des GOV Premberg, 14:00, Dorfstadel Premberg Gemeinsamer Besuch eines Theaterstückes der Theater-gruppe Katzdorf für Senioren der Stadt Teublitz mit dem Senioren-beirat Teublitz, 14:00, Teublitz

24.4. so■ BURGLENGENFELDSt. Georg-Jahrmarkt ab 10 Uhr und verkaufsoffener Sonntag von 13 - 17 Uhr in der Historischen Altstadt und im Naabtalcenter. Fi-eranten können sich bei Herr Keil, Tel. (09471) 70 18 22 anmelden. Standpreis 3 Euro / lfd. Meter.

■ BURGLENGENFELDErstkommunion der Pfarrei Katzdorf/Premberg/Münchsho-fen, 09:45, Kirche „St. Michael“ Katzdorf

29.4. fr■ BURGLENGENFELDDouble Rock Invasion mit Pussy Sisster und Ela, VAZ Burglengen-feld, 20 Uhr

■ ZEITLARNMaibaumwache-Party des BV lustige Buam Zeitlarn, 19 Uhr, Festplatz Zeitlarn

30.4. sa■ MAxHüTTE-HAIDHOFMaitanz, BV Drei Rosen Pirken-see, Gasthaus EffenhauserMuttertagsbasteln - Obst- und Gartenbauverein Ponholz, 15 Uhr im Dorfhaus Ponholz „Fleder-mäuse“

■ OBERTRAUBLINGLOVE DOME #2 - Dein elektroni-scher Tanz i.d.Mai, Airport, 22 Uhr

■ REGENSTAUFDeutsche Schlager-Oldie-Tanz-party mit der Musikgruppe „I und Sie und Freunde“ in Steinsberg-Reiterberg, 19:30 - 23:30 Uhr

■ SCHMIDMüHLEN„Pflanzenbörse“ des Gartenbau- u. Ortsverschönerungsv. Schmid-mühlen, 9 Uhr, WertstoffhofTheateraufführung der Eglseer Bauernbühne ab 20 Uhr, Gast-haus Lautenschlager

■ SCHWANDORFKonzert im Jugendtreff mit ALI-ENS ATE MY MUM, 20 Uhr

■ STEINBERG AM SEEWalpurgisnacht der Faschings-gesellschaft Seelania Steinberg, 18 Uhr, Am Wasserloch

■ ZEITLARNTanz in den Mai des FC Laub, 17.30 Uhr, Sportheim Laub

1.5. so■ BURGLENGENFELDStadtführung: Mit dem Kasperl durch Burglengenfeld, 15 Uhr, Treffpunkt und Start am Georgs-brunnen, Teilnahmegebühr wird noch bekannt gegeben

■ MAxHüTTE-HAIDHOFBratwürstlessen des Schä-ferhundeverein, Vereinsheim Pfaltermühle

■ SCHMIDMüHLENTheateraufführung der Eglseer Bauernbühne ab 19 Uhr, Gast-haus Lautenschlager

■ SCHWANDORFSaisoneröffnung im Erlebnisbad Schwandorf!

■ TEUBLITZMaifeier des Stammtisch Po-nyhütterer Katzdorf, 19:00 Uhr, Ponyhütte Katzdorf

3.5. dI■ BURGLENGENFELDMutter- und Vatertagsfeier für Senioren, 14 Uhr, Bürgertreff

4.5. MI■ BURGLENGENFELDKonzert mit „ALL Acoustic“, 20 Uhr im Bürgertreff. Die drei Mä-dels der vor einem Jahr gegrün-deten Band „ALL Acoustic“ aus dem Städtedreieck begleiten die Neueröffnung der neuen Lounge des Bürgertreffs.

5.5. do■ TEUBLITZAgility-Turnier des Schäferhun-devereins Teublitz, Hundeplatz Teublitz (bis 8.5.)

6.5. fr■ TEUBLITZFahrt nach Mainz und Ingel-heim des Historischen Arbeits-kreises für Teublitz und seine Ortsteile (bis 8.5.)

7.5. sa■ KALLMüNZDritte Kunst-Schau-Nacht des Kultureck Kallmünz, 17 - 23 Uhr

■ TEUBLITZKleinkindergottesdienst zum Thema „Christi Himmelfahrt“ der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 17:00 Uhr, Pfarrkirche Katzdorf

■ ZEITLARNFrühlings- und Blumenfest - OGV Zeitlarn, 10 Uhr, Streuobst-wiese Zeitlarn

8.5. so■ BURGLENGENFELDTag des offenen Burgtores / Burgensommer im Oberpfälzer Wald, Burg Lengenfeld; Führun-gen sind jeweils um 10 und um 14 Uhr. Der Eintritt kostet zwei Euro pro Person, Kinder bis zwölf Jahre müssen nichts zahlen.

13.5. fr■ STEINBERG AM SEE8. Nostalgieabend des Heimat-kundlicher Arbeitskreis Steinberg, 19 Uhr, Museum Steinberg am See

Weitere Veranstaltungen findet man auf www.lokalnet.de

14 lokal 6. April 2016

BURGLENGENFELD (sr). Der April hat im VAZ Pfarrheim wieder tolle Event-Highlights zu bieten:08.04.2016 - 20:00 Uhr: 3 DAYZ WHIZKEY - special guest: „Äl spuid auf Quartett“ Nach drei er-folgreichen Studioalben in nur drei Jahren sind 3Dayz Whizkey nun mit ihrer ersten offiziellen Live-Scheibe „Live and let live“ auf Tour.09.04.2016 - 20:00 Uhr: SCOT-TISH-IRISH NIGHT mit MacC&C Celtic Four: Sie kommen aus dem tiefsten Niederbayern! Doch wenn sie ihre Instrumente zur Hand nehmen glaubt jeder, hier stehen waschechte Schotten und Iren auf

der Bühne!15.04.2016 - 20:00 Uhr: ALFONS HASENKNOPF & BAND: Einer der auf seine ganz besondere Art und Weise singt, was er denkt – und zwar in seiner Muttersprache Bairisch. 16.04.2016 - 20:00 Uhr: ENSI-FERUM & special guest: Die finnische Folk-Metal-Sensation zusammen mit FLESHGOD APO-CALYPSE und HEIDRA live im VAZ!17.04.2016 - 20:00 Uhr: ROBERT COYNE feat. Werner Steinhauser & Wolfgang Bernreuther: Robert Coyne zählt zu den interessan-testen Singer/Songwritern unserer

Zeit!22.04.2016 - 20:00 Uhr: LETS ZEP! - Led Zeppelin Tribute BandDie Briten Letz Zep gehören zu der verschwindend kleinen Min-derheit, die Originalität mit Au-thentizität verbindet! 23.04.2016 - 20:00 Uhr: MICHA-EL FITZ - „Liedermaching“: Ganz entspannt und lediglich mit einer Hand voll Gitarren und der eige-nen Stimme ausgerüstet, stellt sich der Schauspieler und Song-writer Michael Fitz mit seiner eigenwilligen Kombination aus Liedern, Geschichten und hinter-sinnigem Humor seinem Publi-kum.29.04.2016 - 20:00 Uhr: DOUB-LE ROCK INVASION mit PUSSY SISSTER, ELA und CRUIZZEN.Die TV-Kultband Pussy Siss-ter sind mit ihren knallenden Rock´n´Roll-Riffs ein Phänomen im deutschen Rock´n´Roll Zirkus. Ausserdem mit dabei: die Rock-röhre ELA und CRUIZZEN mit „Bad Ass Rock & Roll“.30.04.2016 - 20:00 Uhr: CLASSIC ROCK NIGHT mit THE MYSTIC EYES und RADIOHAZE: Das Best-of-Programm von The Mystic Eyes mit Perlen der wilden 60er und 70er garantiert absolutes Par-tyfeeling.Weitere Infos findet man unter: www.pfarrheim-burglengenfeld.de

Die Highlights im VAZ in Burglengenfeld im April!

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MacC&C Celtic Four; Foto: Carlos Steinbeißer

V E R A N S T A L T U N G E N

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6. April 2016 lokal 15

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KALLMüNZ (sr). Eine große Zahl von Interessenten kam zur 2. Info-Veranstaltung des Kallmünzer Seniorenforums. Man merkte an den Wortmeldungen, dass das Seniorenforum auch dieses Mal wieder äußerst aktuelle Themen ausgewählt hatte. Sehr informativ und gekonnt er-läuterten die Referenten jeweils ihre komplexen Themengebiete: Herr Alois Frank mit Informatio-nen zu Sozialhilfen, Befreiung von

Zuzahlung zu Medikamenten und Hilfsmitteln, Frau Erika Ferstl zu Möglichkeiten und Rechten bei der Kurzzeitpflege und Frau Mari-anne Igl zu häuslichen Pflegekräf-ten. Zum Schluss bedankte sich Herr Bürgermeister Ulrich Brey mit einem kleinen Präsent bei den Referenten.

Gut zu wissenAuf Initiative des Kallmünzer Se-niorenbeauftragten, Herrn Josef

Hartung, wurde im Oktober 2015 ein Seniorenforum geschaffen. Dieses Gremium soll die Arbeiten des Seniorenbeauftragten unter-stützen. In diesem Beirat enga-gierten sich ehrenamtlich Herr Alois Frank, Frau Maria Münz, Frau Martina Rinner und Frau Edeltraud Zenger. Der Aufgaben-schwerpunkt liegt beim Erstellen eines Jahresprogrammes. Ebenfalls werden Herr Georg Bay-erl, Herr Jürgen Burkhardt und Frau Rosemarie Link die Arbeit, im Seniorenforum unterstützen. Ulrich Brey, Bürgermeister des Marktes Kallmünz, bedankte sich bei allen Personen, die sich im Seniorenforum ehrenamtlich ein-bringen.

Seniorenforum Markt Kallmünz:

Erfolgreicher 2. Infoabend des Seniorenforums

KALLMüNZ (sr). Wie schon in den letzten Jahren war der Tourismus-verband Ostbayern mit einem gro-ßen Counter auf der Messe „Meine Freizeit - Tourismus und Garten“ vertreten, die vom 24.02.2016 – 28.02.2016 stattgefunden hat.

Aufgeteilt auf verschiedene kleine Messestände war auch der Land-kreis Regensburg an allen 5 Ta-gen präsent, sowie die Schifffahrt Klinger, der Markt Regenstauf und der Markt Kallmünz. Um auch im Jahr 2016 die Touris-

ten zu einem Besuch in den male-rischen Ort Kallmünz zu animieren wurde mit Infomaterial geworben. Der Tourismusbeauftragte des Marktes Kallmünz Josef Geis-berger sowie die stellvertretende Vorsitzende des Tourismusver-eins Kallmünz Hildegard Schön versuchten in unzähligen Gesprä-chen die Besucher für einen Be-such in „Der Perle des Naabtals“ zu begeistern.

Markt Kallmünz bei der 50. Freizeit-Messe

Das Bild zeigt von links nach rechts Herrn Bürgermeister Ulrich Brey, Frau Marianne Igl, Frau Erika Ferstl und Herrn Alois Frank.

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Saxophon-konzert im BürgersaalKALLMüNZ (sr). Das Saxophon-Ensemble SaxAttack tritt am Sonntag, 17. April, im Kallmünzer Bürgersaal auf. 13 Saxophone und ein Klavier spielen, angelei-tet von Tom Rappl, ein abwechs-lungsreiches Programm: von Ge-org Friedrich Händel über Stevie Wonder bis Michael Buble. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei, das Ensemble freut

sich aber über jede Spende. Für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt. In der Pause stehen kostenfreie Getränke und kleine Häppchen bereit.

Weiteres HighlightKunstschaunacht am 7. Mai in Kallmünz und den Ortsteilen Dor-nau, Dinau und Traidendorf von 16:00 bis 24:00.Nicht nur in den ortsansässigen Galerien, sondern im Oldtimer-Stadl, im Alten Feuerwehrhaus, in der Alten Naabmühle, in Höfen, Wohnzimmern und im Autohaus Feldmeier präsentieren an über 25 Stationen Künstler ihre Werke.Infos unter www.kultureck.de

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16 lokal 6. April 2016

… denkt sich: ois is relativ. Da hats in da Hans-Sachs-Straß vor fünf Johr brennt, und heit sogt da Bürgermeister wos vo Zeitmangel, ois oa Rat frogt, warum na koa öffentlicha Wettbewerb fia de Architek-turleistungen fia den Sozialen Wohnungsbau durchgführt worn is. Wia is’s na überhaupt zu dem Zeitmangel kemma? Ha? Freili, klar, weil ma das Projekt „auf Eis gelegt“ hat. Hä? Ma denkt üba a Baumaß-nahme nach, is sich sicher, dass ma da was doa muaß, aba ma lasst vo oim de Finga, weil as Eis is koit wia a eig-schoitne Herdplattn hoaß is, do wui koana higlanga. Und es kannt ja a Förderung gem. Gut, vom noch zu erarbeiten-den Förderprogramm hängen etliche Details für die Baupla-nung ab. Aber warum macht man sich immer wieder so abhängig von den Fördertöpfen? Ja, die Kosten sind für eine Kom-mune ein wichtiges Kriterium. Wenn etwas sieben Euro kostet, und es ist auch sie-ben Euro wert, und ich muss nur fünf Euro zahlen, weil ein Dritter zwei Euro sponsert, liest sich das zunächst fast zu schön, um wahr zu sein. Stop! Wer ist der Dritte? Die oder der Dritte, das bist du, liebe Leserin, lieber Leser. Denn ein Teil der Steuern, die du treu zahlst, wird gar nicht ge-braucht und wandert deshalb in die Fördertöpfe, damit von dort aus Projekte bezuschusst werden können, die den Vor-stellungen der Verwalter der Fördergelder entsprechen. Du hast da nix mehr zu sagen. Du kannst schon Wünsche äußern, sie auf einen Zettel schreiben, aber den kannst

du dann auch gleich wieder zerknüllen und in den Eimer schmeißen. Hier gilt das Ge-setz… nicht: wer zahlt, schafft an. Du zahlst zwar, aber das Geld gehört dann nicht mehr dir, und somit hast du auch nix mehr zu sagen. Öffentlicher Wettbewerb für Architekturleistungen - ja, wo kämen wir denn da hin? Nix da, weil es dafür jetzt keine Zeit mehr hat. Sind Förderun-gen wirklich immer günstig? Werden geförderte Projekte tatsächlich auch unter Berück-sichtigung des Bedarfs und der Bedürfnisse der Betrof-fenen geplant und nicht nur im nüchternen Rahmen der Förderung? Sicher, eigentlich schon, doch mit welcher Ge-wichtung? Würde ein Archi-tekturwettbewerb gegen Ord-nungen, Verordnungen und sonstige gesetzesnahe und gesetzliche Rahmenbedin-gungen verstoßen? Prinzipiell nicht, denn wenn mehr Zeit zur Verfügung stehen würde, würde man ja vermutlich ei-nen solchen durchführen. Ist ausgeschlossen, dass die vo-raussichtlichen Kosten für den Markt Regenstauf auch ohne Fördergelder zu stemmen wären? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ein Sieger-Entwurf hätte jedenfalls den Charme, dass er gefällt. Und falls dann zufällig noch Fördergelder zur Verfügung gestellt werden und deshalb an der einen oder anderen Plan-Stellschraube gedreht werden muss, dann lässt sich das doch sicher auch noch erledigen, ohne den Sieger-Entwurf komplett zu verunstalten. Und scho wären die Zahler, also du und du und du doch am oschaffa. Ma kannt oiso doch mitredn, so wia’s in der Demokratie da Brauch is. Aber ma red‘t ja net, ma schreibt ja bloß... ... habe d‘Ehre!

da Blitza

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REGENSTAUF (sr). Die Ge-meinde Regenstauf rüstet sich in Zusammenarbeit mit der Feu-erwehr Regenstauf für Notfälle um in Zukunft, beispielsweise Brandleidern, eine kurzfristige Unterkunftsmöglichkeit zu stellen. Dafür wurde innerhalb der ehema-ligen Kommandantenwohnung im Feuerwehrzentrum Regenstauf ein Raum bereitgestellt, der mit 2 Betten und 2 Schränken ausge-

stattet eine schnelle und kosten-lose Unterbringung von Personen ermöglicht die aufgrund eines Schadensereignisses ihre Woh-nung verloren haben. Ein weiterer Raum kann kurzfristig mit gleicher Ausstattung ebenfalls bereitge-stellt werden.„Dies ist ein enormer Vorteil für Geschädigte, schnell und unbü-rokratisch kurzfristig eine Unter-kunft mit privater Atmosphäre zu

erhalten“ freut sich Regenstaufs 1. Bürgermeister Sigfried Böhrin-ger. Weiter ist es künftig möglich auch bei größeren Schadensla-gen einer größeren Anzahl von Geschädigten kurzfristig einen Schlafplatz anzubieten. Jürgen Bleier, Marktgemeinderat und 1. Vorstand des Feuerwehrvereins Regenstauf freut sich zusammen mit dem 1. Kommandanten Harald Richter über eine Sachspende in Höhe von 3750 € des Bundes-wehr Shop Schmid, der neben der Wohnungsausstattung auch noch 50 Feldbetten dem Vorhaben der Gemeinde und der Feuerwehr be-reitgestellt hat.

Regenstauf rüstet sich für Notfälle

REGENSTAUF (sr). Die Abteilun-gen des SV Diesenbach konnten bei der Jahreshauptversammlung durchwegs Positives berichten. In den Abteilungen ist ein reges Ver-einsleben zu verzeichnen. Beson-ders hervorzuheben sind die Er-folge der Stockschützen, die sich bis in die Bayernliga gekämpft haben und so im nächsten Winter zwei Mannschaften in der Bay-ernliga an den Start schicken. Für einen kleinen Verein ein riesiger Erfolg. Bei den Fußballern läuft

es momentan sehr gut und wenn die Leistungen konstant bleiben, könnte ein Aufstieg in erreichbare Nähe rücken. Auch für den Nach-wuchs wird in Diesenbach wieder gesorgt und so gibt es seit langem wieder eine aktive Jugendarbeit mit den jüngsten Fußballern.Vereinsvorsitzende Paula Wolf konnte ebenfalls einen guten Rückblick aufzeigen. So gab es viele gemeinsame Unternehmun-gen und Sportplatz und Sporthalle waren immer gut besucht. Hier-

bei war es egal, ob eine helfende Hand beim Weihnachtsmarkt ge-braucht wurde oder der gemein-same Besuch bei Veranstaltungen geplant war. Der verbindende Sportsgeist war und ist immer zu spüren. Siegfried Böhringer dankte den Ehrenamtlichen für ihre Arbeit im Verein. Er lobte die sportlichen Erfolge des Vereins, vor allem die der Stockschützen, die den Be-kanntheitsgrad des Vereins über die Landkreisgrenzen hinaus ver-breiten.2016 kann der Sportverein Die-senbach sein 40jähriges Jubiläum feiern. Am 09.07.16 findet nach einem Festumzug und einem Got-tesdienst ein gemütliches Garten-fest statt, bei dem auch die Ehrun-gen vorgenommen werden.

Jahreshauptversammlung SV Diesenbach e.V.

Große Erfolge und ein Jubiläum

M A R K T R E G E N S T A U F

Ausschuss des SV Diesenbach

(v.l.n.r.) 1. Bürgermeister Sigfried Böhringer, Marktgemeinderat und 1. Vorstand Jürgen Bleier, 1. Kommandant Harald Richter, Herr Schmid vom Bundeswehr Shop Schmid; Foto: FF Regenstauf

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6. April 2016 lokal 17A N Z E I G E

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18 lokal 6. April 2016

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Balkonien kreativ gestalten(djd). Kaum locken Sonnenstrah-len Balkon- und Gartenbesitzer an die frische Luft, wächst auch schon die Lust zur Verschöne-rung von Haus und Hof. Und die pfiffigen Ideen beginnen gleich zu sprießen. Ein Vorschlag stammt von Eva Brenner, diplomierte In-genieurin für Innenarchitektur und Moderatorin der Fernsehshow „Zuhause im Glück“: Auf dem schmalen Balkon eigne sich her-vorragend eine flache, aber in die

Höhe reichende Bepflanzung mit-tels Pflanztaschen, schmalen Re-galen oder Paletten, die man mit Teichfolie auskleide, oder Dach-rinnen, die man übereinander auf-hänge und bepflanze. Die grüne Oase zu Hause kann man beispielsweise mit den handlichen Akkuwerkzeugen von Twercs kreativ gestalten. Dank ihres Ladekoffers sind ihre Ak-kus einsatzbereit, wenn man sie braucht. Zudem lässt sich der Koffer auch in der kleinen Woh-nung gut verstauen. Zu dem All-roundtalent für den Hobbygärtner gehören Bohrschrauber, Tacker, Heißklebepistole und Stichsäge. Praktische Kreativ-Kits runden das Konzept mit vielen Ideen ab.

Eva Brenner (rechts), Moderatorin der Fernsehshow „Zuhause im Glück“, hat Tipps zur Verschönerung des Balkons. Foto: djd/vorwerk-twercs.de

BURGLENGENFELD (sr). Als Ex-perten im Bereich Gerüstbau ist die K&K Spezialgerüstbau GmbH ein neuer und zuverlässiger Part-ner im Städtedreieck, der für indi-viduelle, termingerechte und kos-tengünstige Einrüstungen steht.

Daniel Kohler, der nach einer Aus-bildung zum Maurer eine weitere Ausbildung zum Gerüstbauer und 2014 seinen Meister absolvierte, schloss sich mit Christian Kühlin-ger, bekannt durch die regional ansässige Firma „ebc design“

zusammen, um eine eigene Ge-rüstbaufirma zu gründen. Nach einer langen Planungsphase von gut 1 1/2 Jahren entstand aus der Idee im Februar diesen Jahres ein handfestes Unternehmen. Die Tätigkeitsschwerpunkte von Dani-el Kohler und Christian Kühlinger liegen bei der Gerüststellung, z.B. Arbeits- und Schutzgerüste zur Kirchensanierung, Traggerüste, Raumgerüste und Rollgerüste, für die regionalen Handwerker, Indus-triebetriebe und Privatpersonen.Manche Bauwerke lassen sich nicht mit einem gewöhnlichen Fassadengerüst einrüsten. So-bald ein Gerüst von der Regelaus-führung abweicht, spricht man von Sonderkonstruktionen oder einem Spezialgerüst. Auch hier hat man mit K&K Spezialgerüstbau einen fachlich kompetenten und erfahre-nen Ansprechpartner.„Unsere Erfahrung, auch die Kom-munikation und die menschliche Komponente spielen für uns eine wichtige Rolle.“, so Christian Küh-linger. Kohler und Kühlinger legen sehr viel Wert auf individuelle Pla-nung und eine enge Abstimmung mit dem Auftraggeber. Projekte werden hier gewissenhaft und den Erwartungen entsprechend umge-setzt. Egal, ob ein Gerüst für ein Einfa-milienhaus oder für ein komplexes Großprojekt, die K&K Spezialge-rüstbau GmbH ist für Sie da.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Vor mehr als 30 Jahren war die Liebe zum Beruf die Voraus-setzung für die Gründung der Firma“, so Geschäftsführerin der Bauwerk GmbH & Co. KG, Rosemarie Bauer. Das Bauun-ternehmen hat es sich zur Auf-gabe gemacht, jedes Bauwerk so variabel wie die Ideen und Bedürfnisse ihrer Kunden zu verwirklichen.

Die Geschäftsleitung der Firma Bauwerk GmbH & Co. KG so wie deren Mitarbeiter sind ein eingespieltes Team, das seit Jahren im schlüsselfertigen Hausbau tätig ist. „Unserem Un-ternehmen ist es sehr wichtig, dass die Bauherren von einem Team langjähriger Mitarbeiter (teilweise seit der Gründung) umgeben sind. Wir arbeiten zudem mit Handwerkern und

Firmen aus der Region zusam-men, die ebenfalls seit Jahren für unsere Firma tätig sind“, so Rosemarie Bauer. Damals wie heute gehört es zur Prämisse des Unternehmens, dem Kun-den ein Haus zu erstellen, das von der individuellen Planung und der kompetenten Beratung bis zur Umsetzung handwerkli-chen Könnens alle Vorteile der heutigen Zeit aufweist. Dem Kunden stehen auf Wunsch

auch kompetente Finanzie-rungsvermittler zu Beratungsge-sprächen zur Seite.Mehr als 1.500 Objekte konnten im Laufe der Jahre verwirklicht werden. Unter anderem: Ein-familien- und Doppelhäuser im Raum Regensburg, Schwan-dorf, Cham und Kelheim sowie im gesamten südbayerischen Raum. Mehrfamilienhäuser in München, Regensburg, Burg-lengenfeld und Maxhütte-

Haidhof, eine Wohnanlage mit 38 Häusern in Barbing, eine Eigentumswohnanlage mit 14 Einheiten incl. Tiefgarage in Re-gensburg. Schlüsselfertige Häuser, sowie die zurzeit laufenden Baustellen können nach Absprache jeder-zeit gerne besichtigt werden. Diese Referenzen sprechen für sich.Weitere Infos findet man unter bauunternehmen-bauwerk.de

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(djd). Viele Balkonbesitzer treiben es kunterbunt - im wahrsten Sinne des Wortes: Erst mit unzähligen Farbtupfen, sattem Grün und ei-nem üppigen Pflanzenwachstum wird für sie die Freiluftverlänge-rung des Wohnzimmers richtig ge-mütlich. Doch nicht jeder hat einen

grünen Daumen oder viel Zeit, um sich intensiv um die Pflege der Pflanzen in Balkonkästen und Kübeln zu kümmern. Mit den pas-senden Tipps gelingt das Gärtnern aber auch ohne allzu viel Aufwand und auch für Balkonbesitzer mit etwas weniger Erfahrung.

Gut dosiert wässernWeniger ist mehr - dieses Motto gilt insbesondere beim Wässern und Düngen der Balkonbepflan-zung. „Staunässe sollte der Frei-zeitgärtner in jedem Fall vermei-den“, lautet die Empfehlung von Sven Koch, verantwortlich für die Verbraucher- und Händlerbera-tung bei Bayer Garten. Praktisch seien Pflanzkästen und Kübel mit Bohrungen an der Unterseite, durch die überschüssiges Wasser einfach ablaufen könne. Hilfreich sei auch eine Drainageschicht aus Blähton. Grundsätzlich gelte, nicht zu viel, dafür aber regelmä-

ßig zu gießen, an sonnigen Tagen am besten jeweils morgens und abends. „Tabu für das Gießen ist in jedem Fall die pralle Mittags-sonne“, so Koch.

Nährstoffe genau abstimmenWichtig ist zudem eine ausrei-chende Nährstoffzufuhr, gerade weil den Kübelpflanzen nur sehr wenig Erdreich zur Verfügung steht. Eine Überversorgung ist ebenso zu vermeiden wie Man-gelerscheinungen. Besonders einfach fällt das genaue Dosieren und Düngen mit einer eigens dafür geeigneten Pflanzenpflege. Die „Top Dünger Blühpflanzen“ etwa enthält alle benötigten Nährstoffe sowie zusätzlich biologische Aktiv-stoffe für starkes Wachstum. Das Produkt ist perfekt abgestimmt auf alle Balkon- und Terrassenpflan-zen wie etwa Margeriten, Gerani-en, Fuchsien, Stiefmütterchen und

mehr. Verbrauchte Reserven im Pflanzenkübel werden auf diese Weise schnell wieder aufgefüllt. Erhältlich ist die Pflanzenpflege in Gartencentern, Baumärkten, im Landhandel und in weiteren Fach-geschäften. Unter www.bayergar-ten.de gibt es mehr Informationen dazu.Gemeinsam gärtnern, das ist für immer mehr Bundesbürger ein beliebter Zeitvertreib. Mit der

passenden Pflanzenpflege gelingt ein sicheres und gesundes Wachstum auf unkomplizierte Weise.Foto: djd/bayergarten.de/Monkey Business - Fotolia

Der Sommer wird kunterbuntSo können Hobbygärtner für kräftiges Wachstum auf dem Balkon sorgen

Für ein kräftiges Wachstum und schöne Blüten benötigen Pflan-zen eine gut dosierte Versorgung mit Nährstoffen. Fotos: djd/bay-ergarten.de

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Alljährlich im Frühjahr steht in vie-len Haushalten wieder ein Groß-putz an. Das bringt frischen Wind ins Haus und befreit vom winter-lichen Grau. Doch welche Reini-gungsmittel eignen sich dafür? Dem Umweltbundesamt zufolge werden deutschlandweit jährlich etwa 220.000 Tonnen Haushalts-reiniger und rund 260.000 Tonnen Geschirrspülmittel verkauft. Die darin enthaltenen Chemikalien können für Gesundheit und Um-welt bedenklich sein. Zudem finden sich in vielen Haus-halten verschiedene Spezialreini-ger, die oft nur selten verwendet werden und dann im Putzschrank auf ihre Entsorgung warten. Hier gilt: weniger ist mehr.

Mit wenig Mitteln zum ErfolgFür eine gründliche Reinigung braucht es nicht viele teure Spe-zialprodukte. Im Privathaushalt ausreichend sind:- Allzweckreiniger- Spülmittel für Geschirr, Spiegel- und Glasflächen,- Saurer Reiniger auf Basis von

z.B. Zitronensäure zur Entfernung von Kalkflecken (nicht geeignet für säureempfindliche Oberflächen wie Marmor),- Scheuermittel für hartnäckige und verkrustete Verschmutzungen auf kratzfesten Oberflächen.Ergänzend dazu kann ein WC-Reiniger sinnvoll sein.Scheuernde oder säurehaltige Mittel können empfindliche Ober-flächen beschädigen. Vorsicht auch bei dem Hausmittel Essig: Er kann Armaturen und Plastik angreifen.

Meiden Sie umwelt- und gesundheitsbelastende MittelReinigungsmittel können gesund-heitsschädliche Stoffe enthalten, die beispielsweise die Haut an-greifen. Meiden Sie deshalb stark saure oder stark alkalische Pro-dukte und beachten Sie Gefah-rensymbole und Hinweise auf der Verpackung.Zudem sollten Reinigungsmittel möglichst keine Lösungsmittel und wenig Duftstoffe enthalten. Diese können Allergien hervorrufen.

Chlorhaltige Sanitärreiniger, WC-Reiniger mit anorganischen Säuren und chemische Abfluss-reiniger belasten die Umwelt und sind leicht zu ersetzen. Bei der Toilettenreinigung beispielsweise hilft schon ein regelmäßiges Put-zen mit der Klobürste. Vergleichs-weise umweltschonend sind WC-Reiniger auf Basis organischer Säuren wie Zitronensäure. Durch

eine längere Einwirkzeit lassen sich Kalk und Urinstein auch mit weniger Chemie beseitigen.Orientierung beim Kauf von All-zweck- und Sanitärreinigern bietet die Euroblume/ EU-Ecolabel. Das Label kennzeichnet Produkte, die sich durch besondere Umweltver-träglichkeit und geringe Gesund-heitsbelastung auszeichnen.Verzichten Sie auf desinfizierende Reinigungsmittel. Diese sind im normalen Haushalt überflüssig.Weitere Infos unter www.verbrau-cherservice-bayern.de

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(djd). Pollenallergiker erwarten schwere Zeiten: Die „Stiftung Deutscher Polleninformations-dienst“ (PID) prognostiziert für 2016 eine besonders starke Streuung der Pollen von Birken (März bis Juni) und Gräsern (April bis September). Für die insgesamt 16 Prozent pollensensibler Bun-desbürger ist es daher in diesem Jahr noch ratsamer, dem Blüten-staub besonders gründlich aus dem Weg zu gehen.

Frische Luft ohne AllergeneDabei helfen kontrollierte Woh-nungslüftungsanlagen mit Pol-lenfiltern, denn damit lassen sich Innenräume effektiv allergenfrei halten. Statistisch gesehen ver-bringen die Menschen in Deutsch-land immerhin 80 Prozent ihrer Zeit in geschlossenen Räumen - umso wichtiger ist es, dass die Blütenstaubkonzentration dort gering ist. Mit kontrollierten Woh-nungslüftungssystemen kann man

also den Großteil des Tages be-freit durchatmen. Die meisten mo-dernen Lüftungssysteme lassen sich preiswert mit Feinstaub- oder Pollenfiltern ausrüsten, welche die Partikelbelastung der Raumluft minimieren und eine quasi aller-genfreie Zone schaffen.

Keine Chance für BauschimmelIm Gegensatz zum Lüften von Hand werden zudem Ruß- oder Staubpartikel schon außen abge-fangen. Der Straßenlärm bleibt dank geschlossener Fenster ebenfalls draußen, eine zu hohe CO2-Konzentration wird ver-mieden. Somit profitieren auch Nicht-Allergiker vom Einbau eines solchen Systems. Da kontrollier-te Lüftungsanlagen eine zu hohe Raumluftfeuchtigkeit verhindern, beugen sie Bauschimmelschäden vor, die wiederum Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen können. Systeme mit Wärmerück-gewinnung und Bedarfsregelung sparen zudem eine Menge Ener-gie. Mehr Informationen zum Thema Wohnungslüftung gibt es unter www.wohnungs-lueftung.de, dem Verbraucherportal des Bundes-verbandes der Deutschen Hei-zungsindustrie (BDH) und des Fachverbands Gebäude-Klima e.V. (FGK).

Starkes Bollwerk gegen Blütenstaub

Draußen sind Heuschnupfenpatienten meist chancenlos, aber zumindest in Gebäuden können Lüftungsanlagen mit Pollenfilter große Linderung bringen. Foto: djd/BDH/FGK

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