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Wien. Die Post treibt die Errich-tung von Empfangsboxen voran. Derzeit sind 8.000 dieser Boxen zur Hinterlegung von Paketen und bescheinigten Briefsendungen sowie Großbriefen und Kleinpa-keten in Wohnanlagen installiert, bis Jahresende sollen 300 weitere folgen, 2015 kommen 4.000 weitere dazu. Rund 80% der Boxen seien in Wien installiert, teilte die Post AG am Mittwoch in einer Aussendung mit. Die Post Empfangsbox ist ein Teil der Innovationsoffensive der Post, um den Service für die End-kunden auszubauen und den Emp-fang von Sendungen einfacher und bequemer zu machen. (APA/red)
Wien. Warum der Verkauf der Bal-kantöchter der früheren Hypo Alpe Adria „nicht zustandegekommen ist, steht mir nicht zu, zu sagen, nachdem ich nicht der Verhandler war“, so Finanzminister Hans Jörg Schelling. Zwischen EBRD und US-Fonds Advent gebe es aber einen weiteren Termin. Er erinnerte auch an das „Problem“, das es mit der Zu-stimmung aus Bayern immer noch gebe. „Ich war in die bisherigen Verhandlungen nicht involviert, daher haben Advent und EBRD um ein gemeinsames Gespräch ersucht, und ich werde das gemeinsam mit dem Verhandlungsteam auch ma-chen“, so der Finanzminister. (APA)
Offensive Über 12.000 Boxen bis 2015 geplant
Post baut Empfangsboxen-Netz ausHypo-Balkanbankverkauf EBRD und Advent
Schelling greift jetzt selbst ein
Hinterlegung „neu“: Rund 80 Prozent der Boxen sind derzeit in Wien installiert.
Finanzminister Schelling trifft die Interessenten nun auch persönlich.
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Bilanzrichtlinie Bei der am Dienstag im Justizausschuss beschlossenen Umsetzung der Bilanzrichtlinie sei der WKO ein Erfolg gelungen, betont WKO-Präsident Christoph Leitl (Bild). Da es durch die geänderten Vorschriften der Richtlinie zu teils weitrei-chenden Änderungen bei der Rechnungslegung von Unter-nehmen kommen wird, hat man sich zu einer relativ früh-zeitigen Umsetzung (Frist wäre der 20. Juli 2015) entschlossen. Durch die Umsetzung der Richtlinie wird das Bilanz-recht insgesamt modernisiert. Ein Ziel der Richtlinie ist es, eine bessere internationale Vergleichbarkeit von Jahres-abschlüssen zu schaffen. (red)
„Freiheit für Unternehmer“ „Die gesamtwirtschaftliche Situati-on ist derzeit und mittelfristig schwierig. Jetzt gilt es, den Be-trieben durch verbesserte Rah-menbedingungen und spürbare bürokratische Erleichterungen unter die Arme zu greifen“, hielt Walter Ruck (Bild), Präsi-dent der Wirtschaftskammer Wien, im Rahmen des Wirt-schaftsparlaments fest, das am Mittwoch getagt hatte. „Die Stadt soll das enge Korsett von Verwaltung und Magistrat lockern, dann haben die Un-ternehmer wieder mehr Luft zum Atmen. Trotz Wirtschafts-kammer-Wahlkampf appelliere ich an alle Parteien, gemein-sam für mehr Unternehmer-freiheiten zu kämpfen.“ (red)
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Antikorruptionsindex Der Kampf für mehr transparenz ist auch für den Wirtschaftsstandort relevant
Österreich ist heuer ein bisserl weniger korrupt
Präzisere Gesetze gefragt Auf Platz 23 von insgesamt 174 erfassten staaten liegt Österreich in der aktuellen Ausgabe des „Korruptionswahrnehmungsindex“ (CPi) von transparency international: Das ist eine leichte Verbesserung gegen-über 2013, aber gleichzeitig wird der kontinuierliche Abstieg prolongiert. Seite 2
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„Mutige sendung“
ATV: Polit-Talk „Klartext“ mit Martin Thür (Bild) geht in die Verlängerung Seite 4
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Chef Peter Ostendorf will mittels Franchisepartnern wachsen Seite 6
Medianet-winterpauseVon 13. DEzEmBER 2014
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2 – medianet cover/prime news Donnerstag, 4. Dezember 2014
DAS BROADWAY MUSICALNACH DEN GESCHICHTEN VON P.L. TRAVERS UND DEM FILM VON WALT DISNEY
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Transparency international Österreich bleibt auch im aktuellen „Korruptionswahrnehmungsindex“ mit Platz 23 weiterhin nur Mittelmaß
An konkreten schritten mangelt’sWien. Auf Platz 23 von insgesamt 174 erfassten Staaten liegt Öster-reich in der aktuellen Ausgabe des „Korruptionswahrnehmungsindex“ (CPI) von Transparency Internati-onal, der am Mittwoch präsentiert worden ist. Das ist zwar eine leich-te Verbesserung gegenüber Rang 26 im Vorjahr, gleichzeitig aber wird der kontinuierliche Abstieg prolon-giert. 2005 lag Österreich immerhin noch auf Platz 10. Allerdings ist ein Absturz im Ranking immer auch ei-ne Folge aufgedeckter Korruptions-skandale und deren Auswirkungen auf die Einschätzungen der Be-fragten, womit man diese Wertung insgesamt mit etwas Zurückhaltung
bewerten muss. Dänemark vertei-digt seinen ersten Platz als das Land mit der weltweit niedrigsten Korruption. Es folgen Neuseeland und Finnland. Am Ende der Skala rangieren Nordkorea und Somalia.
„2014 liegt Österreich erstmals seit 2011 wieder vor Frankreich. Österreich fällt aber jedes Jahr weiter hinter Deutschland zurück, das bis 2008 schlechter abschnitt“, so Eva Geiblinger, Vorstandsvor-sitzende von Transparency Inter-national, Austrian Chapter (TI-AC).
Der Index setzt sich aus verglei-chenden Länderanalysen v.a. von Unternehmensberatungsagenturen, aber auch von NGOs und Stif-
tungen zusammen sowie aus Um-fragen unter Managern vorrangig international tätiger Unternehmen aus den vergangenen zwei Jahren. Gemessen wird die Wahrnehmung der Verbreitung von Bestechlich-keit sowie effektiver Mechanismen zur Bekämpfung und Prävention von Korruption in öffentlichen Sek-tor der jeweiligen Staaten.
Faktor für Investitionen
Österreich belegt in dieser Skala heuer 72 von möglichen 100 Punk-ten, eine geringe Verbesserung ge-genüber 2012 und 2013 (jeweils 69 Punkte). Interessant seien diese Be-
wertungen insbesondere für Län-derprofile, betonte Hubert Sickin-ger, Vizepräsident des Beirats von TI-AC: „Diese bewerten die Staaten meist als Wirtschaftsstandorte – Rechtsstaatlichkeit und geringe Korruption sind maßgebliche Fak-toren für Investitionsentschei-dungen, Compliance-Strategien von Unternehmen und staatliche Entwicklungshilfe.“ Somit seien die Einschätzungen „wirtschaft-lich und politisch sehr relevant“.Geiblinger: „Wenn Österreich lang-fristige und signifikante Verbesse-rungen bei der Antikorruptions-arbeit erreichen will, braucht es nicht nur ein Bekenntnis zu mehr Transparenz in Politik und Wirt-schaft, sondern auch eine aktive Umsetzung der nötigen Schritte.“
Thema „Lobbying“
Ebenfalls vorgestellt wurde eine Studie zum Thema „Lobbying in Österreich“. Das 2012 beschlossene „Lobbyistenregister“ hat Transpar-ency bereits im Vorjahr als „zu ver-waschen“ kritisiert. Bei der Presse-konferenz mit Peter Köppl von der Public Affairs-Vereinigung forderte Geiblinger insbesondere strengere Regeln für transparentes Lobby-ing und eine „Cooling-off-Phase“ für Politiker. Sie drängt auch auf „signifikante Verbesserungen bei der Antikorruptionsarbeit“, denn: „Es ist für uns als Wirtschafts-standort Österreich extrem wichtig, wie wir wahrgenommen werden.“
Insbesondere fordert Geiblinger mehr Transparenz bei Lobbying; das 2013 geschaffene Lobbying-Register des Justizministeriums hält sie für zu wenig aussagekräf-tig – unter anderem deshalb, weil die Öffentlichkeit keinen Einblick in die Auftragsliste der Lobbying-agenturen hat. Unterstützt wird die Forderung nach strengeren Re-geln auch von Köppl. Das Gesetz sei „zu unpräzise, mit zu vielen Ausnahmen und zu vielen Schlupf-löchern.“ (red/APA)
Das schon 2012 beschlossene „Lobbyistenregister“ wird weiterhin als unvollständig kritisiert.
Connect Netztest
A1 als SiegerWien. Das deutsche Fachmagazin Connect hat A1 (Telekom Austria) zum Sieger des heurigen Netztests in Österreich erklärt. „Aber auch T-Mobile und Drei holten gute Er-gebnisse“, so die Tester. A1 habe mit stabiler und „klangstarker“ Sprachübertragung und einem „nahezu flächendeckenden, extrem schnellen Datennetz“ gepunktet: „Wer anspruchsvoll ist und auch in der Bahn Telefonie und mobiles In-ternet nutzen will, trifft mit A1 eine ausgezeichnete Wahl.“ (APA/red)
A1 Telekom Austria setzt sich beim Connect-Netztest durch.
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Eva Geiblinger, TI-AC: „Antikorruptions-arbeit muss signifikant besser werden.“
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marketing & mediamedianet inside your business. today. donnerstag, 4. dezember 2014 – 3
„Mutige Sendung mit moderner Umsetzung“
Fortsetzung folgt nach sieben ersten Folgen des neuen Polittalks „Klartext“ mit martin thür (bild) verlängert Privatsender atV das Format auch in 2015 zum super-wahljahr mit „jeder menge gesprächs-stoff“. Seite 4
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Wien. Auch heuer kürte der Öster-reichische Journalisten Club ÖJC wieder herausragende Journa-listen des Landes.
In der Kategorie „Print“ ging der Preis an die Wirtschaftsjournalis-tin Esther Mitterstieler. Eva Weis-senberger, noch Kleine-Chefredak-teurin und bald bei News, würdigte in ihrer Laudatio die „hervorra-gende Arbeit“ der Wirtschaftsjour-nalistin Esther Mitterstieler, die zu den profundesten Wirtschaftsjour-nalisten unseres Landes gehöre.
Julius Kratky, ORF, bekam in der Kategorie „Fernsehen“ den heuri-gen „Dr. Karl Renner Publizistik-
preis“. In der Kategorie „Hörfunk“ setzte sich Susanne Ayoub, Ö1 und Deutschlandfunk Köln, durch. In der Kategorie „Online“ wurde der Preis dem Journalisten Erich Moechel, FM4, zuerkannt.
Kritik an Medienmanagern
Für sein Lebenswerk wurde der frühere ORF-Redakteur Hannes Kar ausgezeichnet. Die Preise wer-den vom Österreichischen Jour-nalisten Club (ÖJC) jedes Jahr im Dezember verliehen.
In seiner Begrüßungsrede stellte ÖJC-Präsident Fred Turnheim fest,
dass die sogenannte Strukturkrise der Medien keine der Journalisten, sondern nur die der Medienma-nager ist. Er warf den Managern vor, „noch immer keine Business-modelle für ihre Medienhäuser im digitalen Zeitalter entwickelt zu haben; die große Unvernunft dabei ist, dass diese Ahnungslosen – aus Gründen der Kostenersparnis – je-den Tag Mitarbeiter entlassen, die aufgrund ihres Wissens und Kön-nens den Karren aus dem Dreck ziehen könnten – die Journalisten.“
Diese rief er auf, „als eine ge-einigte Berufsgruppe aufzutreten“. (red)
Dr. Karl Renner-Publizistikpreis esther mitterstieler, Julius Kratky, susanne ayoub und erich moechel geehrt
Preis für Lebenswerk ging an Hannes Kar
ÖJC-Präsident Fred Turnheim richtete einen Appell an die Journalisten.
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Vol.at launcht mit „Big Stage“ ein neues, überdimensionales Werbeformat auf seiner Online-Plattform Seite 4
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Dialogmarketing-Spezialist eyepin expandiert mit Standorten in Berlin und München nach Deutschland Seite 4
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Award ORF-Fernsehdirektorin Kathrin Zechner wurde am Mittwoch in der Kategorie „Medien und Management“ mit dem Wiener Frauenpreis aus-gezeichnet. Als Managerin sei sie knallhart und sie habe die seltene Gabe, das Kreative mit dem Finanziellen und Juris-tischen zu vereinen, heißt es in der Jury-Begründung. Dabei habe sie immer das Publikum im Auge.
Wechsel Beim ORF-Radio Ö3 setzt man weiter auf Reformen und Optimierungen. Andi Knoll (Bild), neben Robert Kratky Moderator des Ö3-„Weckers“, verlässt die Morgenshow, um sich 2015 verstärkt dem Song Contest zu widmen. Daneben wird Knoll neuer Host der Ö3-„Vormittagsshow“ von 9 bis 12 Uhr. Martina Rupp übernimmt im Gegenzug die Sonntags-Früh-Show.
Start Der Streamingdienst Net-flix hat via Twitter den Start-termin der dritten Staffel der Erfolgsserie „House of Cards“ bekannt gegeben. Frank Un-derwood (Kevin Spacey) und Claire (Robin Wright) setzen demnach ab 27. Februar 2015 in neuen Folgen zu weiteren Intrigen an. In Deutschland und Österreich läuft „House of Cards“ zuerst auf Sky. (APA)
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4 – medianet Marketing & Medien Donnerstag, 4. Dezember 2014
Wien. Der österreichische Online-Dialogmarketing-Anbieter eyepin expandiert nach Deutschland. Mit dem Hauptsitz in der Bundes-hauptstadt Berlin und einer Ver-triebsniederlassung in München werden deutsche Kunden ab sofort von einem vierköpfigen Team vor Ort betreut.
„Die Expansion ist ein wichtiger Meilenstein in der über zehnjäh-rigen Geschichte unseres Unter-nehmens“, meint Franz Kolostori,
Geschäftsführer von eyepin. „Das bringt uns näher zu unseren Kun-den in Deutschland, die wir jetzt noch besser betreuen können. Wir sind in den letzten Jahren konti-nuierlich gewachsen, haben unsere Mitarbeiterzahl jährlich verdoppelt und neue Kunden in Österreich und Deutschland gewonnen. Da war dieser Schritt fast zwingend.“
Im Zuge dessen stieg Eva Nieder-brucker, langjährie Mitarbeiterin, zur Geschäftsführerin auf. (red)
MediaCom verbindet Kenwood und kochaboWien. Österreichs größte Media-agentur MediaCom schafft eine Verbindung zwischen ihren beiden Kunden kochabo.at und Kenwood und erarbeitet damit eine außergewöhnliche Syner-gie. Seit Ende Oktober kommen Kenwood-Käufer in den Genuss zweier vergünstigter kochabo.at-Bestellungen.
Mittels Sticker auf den Kenwood-Ausstellungsgeräten in den Handelsgeschäften werden potenzielle Käufer auf den Zusatznutzen aufmerksam gemacht.
Remaill-Technik baut auf Himmelhoch PR
Wien. Seit Kurzem kommuni-ziert das mittlerweile 18-köp-fige Team der Wiener PR-Agentur Himmelhoch für den Badrenovierungs-Spezialisten Remaill-Technik. Geschäftsfüh-rerin Eva Mandl und ihre Mit-arbeiter wurden mit sämtlichen Agenden der externen Kom-munikation des Unternehmens betraut. „Die hervorragenden Medienkontakte der Agentur und das Out-of-the-Box-Denken bei der Beratung haben uns von Anfang an überzeugt“, sagt Re-maill-Technik Geschäftsführer Constantin Zugmayer über die Zusammenarbeit mit Himmelhoch.
Remaill verfügt über zehn Niederlassungen in Österreich und 50 weitere im deutschspra-chigen Raum.
Sky bringt dritte Staffel von „The Newsroom“
Wien. Der Pay TV-Sender Sky zeigt auch die dritte Staffel der HBO-Serie „The Newsroom“ exklusiv. Aaron Sorkins rasante Dramaserie um den spitzzün-gigen Nachrichtenmann Will McAvoy (Jeff Daniels) und sein Produktionsteam des fiktiven Senders ACN Networks findet mit der dritten Staffel ihren Abschluss.
Ab dem 16. Jänner sind die letzten sechs Episoden wahl-weise in deutscher Synchroni-sation und in der Originalfas-sung auf Sky Atlantic HD zu sehen sowie parallel auf Sky Go (im Web, auf dem iPad, iPhone, iPod Touch und der Xbox 360) sowie über Sky Anytime auf der Festplatte des Sky+ HD-Recei-vers flexibel abrufbar. Bereits verfügbar sind die ersten Staf-feln auf Snap und Sky Go. (red)
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Eva Mandl, Gründerin und Ge-schäftsführerin von Himmelhoch.
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Ab Mitte Jänner ist die HBO-Serie „The Newsroom“ auf Sky zu sehen.
Business Dialogmarketing-Experte in Berlin und München
eyepin expandiert nach Deutschland
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Franz J. Kolostori und Eva Niederbrucker, Geschäftsführer eyepin Österreich.
tV-Format Polit-Talk „Klartext“ von und mit Martin Thür findet nach Premiere im nächsten Jahr seine Fortsetzung
atV spricht weiter klartextWien. Im Oktober startete Martin Thür auf ATV den neuen Polittalk „Klartext“, nun wurde nach der aus Sendersicht erfolgreichen Premiere von sieben Folgen die Verlänge-rung des Formats fixiert.
ATV-Geschäftsführer Martin Gastinger zeigt sich mit der Perfor-mance der neuen Politiksendung zufrieden: „‚Klartext‘ ist eine mu-tige und frische Sendung mit mo-derner Umsetzung. Martin Thür ist eine Entdeckung und hat sich in der Rolle des Präsentators und Interviewers bewährt: Weil er mit seinen kritischen Fragen politische Relevanz erzeugt, wird es im Früh-jahr eine Fortsetzung von Klartext geben.“
Schon wie bisher immer am Montag startet auch die Fort-setzung am Montag, den 23. Fe-bruar 2015. Auch Thür selbst gibt sich zuversichtlich: „Im Su-perwahljahr 2015 wird es jede Menge Gesprächsstoff geben,
und ich habe schon viele Ideen, wer auf meiner Gästeliste stehen könnte.“
In der ersten Staffel verbuchte der Polittalk im Schnitt mehr als 56.000 Seher pro Folge; die höchste Reichweite verbuchte die vierte Folge „Neue Österreicher – neue Stimmen“, wo 76.000 Personen bei-wohnten.
Verlängerung Online
Gespielt wurde Klartext auch Online: Auf YouTube gab es bei-spielsweise exklusive Sager von Christoph Matznetter zum Absturz des Flugzeugs MH17 – 9.000 Mal wurden die Klartext-Clips angese-hen. Kombiniert mit den Views auf ATV.at, erreichte man 20.000 Video Views. Weitergespielt werden die Themen der TV-Sendung auch auf Facebook sowie natürlich über das persönliche Twitterprofil Thürs mit knapp 10.000 Followern. (red)
Im Schnitt 56.000 Seher pro Folge für die „mutige und frische Sendung mit moderner Umsetzung“.
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Martin Thür bat bei „Klartext“ politische Entscheidungsträger zum Interview.
digital Neues Online-Werbemittel bei Russmedia mit 500x970 Pixel
Vol.at betritt die „Big Stage“Schwarzach/Wien. „Wahre Größe zeigt sich auf den ersten Blick“, kommentiert Russmedia Digital-Geschäftsführer Georg Burtscher anlässlich der Vorstellung des größten Displayformats, das es hierzulande zu buchen gibt. Im Rahmen eines sanften Facelifts des größten regionalen Newsportals Vol.at hat Russmedia Digital exakt 500x970 Pixel Platz für „Big Stage“ geschaffen, das direkt im News-river eingebettet ist und exklusiv über Vol.at und den Onlinever-markter austria.com/plus gebucht werden kann.
„Big Stage“ bietet eine 24-stün-dige Fixplatzierung und eignet sich für awarenesstarke Branding- und Performance-Kampagnen, so die Macher in einer Aussendung.
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Das neue Format „Big Stage“ am Beispiel einer aktuellen A1-Kampagne.
Förderung Fernsehfonds
„Ein Leben für den Frieden“Wien. Zwei Tage vor der Nobel-preisverleihung wird die vom Fernsehfonds Austria geförderte filmische Bearbeitung der Verbin-dung zwischen Bertha von Suttner und Alfred Nobel erstmals ausge-strahlt.
Der Fernsehfonds Austria der RTR GmbH stellte 884.441 Euro – das sind 20% der Gesamtherstel-lungskosten von knapp 4,5 Mio. Euro – zur Verfügung. Produziert wurde „Ein Leben für den Frieden“ von der Mona Film gemeinsam mit der Tivoli Film.
Ausstrahlungstermin ist der 8. Dezember 2014, um 20:15 Uhr, auf ORF 2. Die Ausstrahlung auf ARD folgt am 3. Jänner 2015, eben-falls um 20:15 Uhr. (red)
Wien. Der Kabelnetzbetreiber UPC ist am Montag als Mobilfunkan-bieter gestartet, er nutzt dafür das Netz von „Drei“. UPC tritt als „virtueller Anbieter“ (MVNO) auf, er mietet die Infrastruktur an und betreibt das Service auf eigene Rechnung. Die Öffnung des „Drei“-Netzes für Mitbewerber war einer der Auflagen, die „Drei“ bei der Übernahme von „Orange“ erfüllen musste.
Über die Website www.upc.at/mobile können sich Kunden be-reits anmelden, die Vorwahl für den Dienst „UPC Mobile“ ist 0678. UPC, eine Tochter der britischen Kabelnetzkonzerns Liberty Glo-bal, bietet somit aus einer Hand TV, Internet, Festnetztelefonie und Mobilfunk an. Das Unternehmen mit Sitz in Wien betreut mit rund 1.000 Mitarbeitern derzeit 520.700 TV-Kunden, 455.100 Internetnutzer sowie 365.600 Kunden in der Fest-netztelefonie.
Wie viele es beim Mobilfunk bis Weihnachten werden sollen, wollte Eric Tveter, CEO Liberty Global Schweiz/Österreich, nicht verraten. „Wir gehen vorsichtig vor und nehmen uns Zeit, die Prozesse
aufzusetzen. Es geht nicht um ei-nen Hype, wir gehen Schritt für Schritt vor“, so Tveter. Am Markt sei jedenfalls genug Platz für einen Mitbewerber. Eine spezielle Ziel-gruppe gebe es nicht, Wertkarten werden nicht angeboten, sondern es gibt ausschließlich „SIM-only“-Angebote, also keine gestützten Handys. In der Schweiz ist das Unternehmen bereits im April als „Mobile Virtual Network Operator“ (MVNO) gestartet. (APA)
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UPC geht in den Mobilfunk-Markt
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Eric Tveter, CEO der UPC-Mutter Liberty Global Schweiz/Österreich.
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retailinside your business. today. donnerstag, 4. dezember 2014 – 5
Ankerbrot will mit Partnern mehr und rascher expandieren
Wien/Brüssel. Österreichs Einzel-handel hatte im Oktober mit einem Minus von 1,2 Prozent gegenüber September die dritthöchsten Rück-gänge aller 28 EU-Staaten zu ver-kraften. Insgesamt kann sich der Handel in Europa jedoch freuen: Im Euroraum verzeichnete der Handel laut Eurostat im Oktober ein Absatzplus von 0,4 Prozent und in der gesamten EU gar von 0,7 Prozent.
Im September war das Einzel-handelsvolumen sowohl im Euro-raum als auch in der EU um 1,2 Prozent zurückgegangen. Aber auch im Jahresvergleich erreichte
der Einzelhandel ein Plus. Dieses betrug gegenüber Oktober 2013 im Euroraum 1,4 Prozent und in allen 28 Staaten der EU zusammen zwei Prozent.
Während im Vergleich von Sep-tember auf Oktober nur Slowenien (–1,9%) und Portugal (–1,6%) noch schlechtere Werte als Österreich erzielten, lagen die Spitzenreiter unter den EU-Staaten teils deutlich im Plus. Ganz vorn lag im Oktober Finnland mit einem Plus von 2,7 Prozent beim Einzelhandelsvolu-men, gefolgt von Deutschland und Großbritannien mit je Plus 1,9 Pro-zent. (APA)
Statistik eurostat-Handelsdaten von oktober 2014 im Vergleich zum september
Handelsminus von 1,2 Prozent
Rückgänge im österreichischen Handel sind im EU-Vergleich die dritthöchsten.
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Expansion mit Franchise ankerbrot will in der slowakischen Hauptstadt bratislava jährlich zwei märkte er-öffnen. aber auch in Westösterreich will Chef Peter ostendorf mittels Franchisepartnern stärker auf die expansionstube drücken. Seite 6
Seattle. Amazon-Chef Jeff Bezos hat milliardenschwere Fehler bei der Führung des US-Versandhan-delsriesen eingeräumt. Sie seien aber der Preis für „kühne“ Experi-mente, die auch zu großen Erfolgen führten. Ein paar große Erfolge machten aber „Dutzende und Dut-zende von Sachen wett, die nicht funktioniert haben“, sagte Bezos. Als Pleite hat sich etwa Amazons „Fire Phone“ erwiesen: Die Kun-den wollten das Smartphone nicht, die Abschreibung auf die Lager-bestände kostete Amazon im drit-ten Quartal satte 437 Mio. Dollar (351,7 Mio. €). (APA)
Amazon Chef Jeff bezos steht zu Fehlentscheidungen
„Kühne Experimente“
Jeff Bezos räumt milliardenschwere Feh-ler bei US-Versandriesen Amazon ein.
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Christkind ist wieder beliebt
Laut IMAS-Umfrage empfinden nur noch 33 Prozent der Österreicher das Besorgen von Weihnachtspackerln als stressig Seite 6
Zielpunkt investiert
Zielpunkt schärft die Positionierung und investiert in die Wiener Filialen – alles Weitere in der morgigen retail-Titelstory©
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Retail & pRoduceRs6 – medianet retail Donnerstag, 4. Dezember 2014
Paperbox hat den Konkurs beantragtWien. Die Geschenkartikelkette Paperbox mit acht Filialen in Wien, Niederösterreich und Oberösterreich ist insolvent. Das Wiener Unternehmen hat am Handelsgericht Wien den Antrag auf Eröffnung eines Konkursverfahrens gestellt. Das teilen die Kreditschutzver-bände KSV 1870, AKV und Cre-ditreform mit. Es sind rund 60 Gläubiger und 19 Dienstneh-mer betroffen. Den Aktiva von rund 236.000 € stehen Passiva von 2,17 Mio. € gegenüber.
Eurospar in Bad Ischl komplett neu eröffnet
Bad Ischl. Ein neuer Eurospar mit 1.200 Quadratmeter Ver-kaufsfläche eröffnete am süd-lichen Stadtrand von Bad Ischl. Spar, mit über 8.800 Mitarbei-tern in Oberösterreich einer der größten privaten Arbeitgeber im Land, schafft durch den Neubau 30 neue Arbeitsplätze; Marktleiter ist Stefan Baum-gartinger. (red)
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Jakob Leitner (Spar) mit Scheck für Christoph Schmid (Lions Club, li.).
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Franchise Der Wiener Bäcker Ankerbrot setzt in der Filialexpansion auf Franchise
Resche expansionWien. Die Wiener Traditions- bäckerei Ankerbrot expandiert im Filialbereich und will dabei künf-tig stärker auf Franchisepartner setzen. Im benachbarten Ausland scheint das Thema Franchise als Expansionstool überaus probat: In den vergangenen Wochen sind etwa in der slowakischen Haupt-stadt Bratislava zwei Anker-Filia-len (eine im Zentrum und eine im Westen der Stadt) eröffnet worden. Hinzu kommt eine bereits seit rd. zwei Jahren bestehende Filiale im Einkaufszentrum Central, die – wie auch die beiden neuen Outlets – von Vojtech Bertok als Franchise-Partner geführt werden.
Ankerbrot-Vorstand Peter Osten-dorf möchte auch in Tschechien oder Ungarn expandieren; gleich-falls ist ihm der Westen Öster- reichs ein Anliegen. Für Anker sind Tirol und das Ländle geografisch wie emotional wohl äquidistant wie die erwähnten Nachbarstaaten – beispielsweise diktieren in Tirol eher die Bäcker Ruetz und MPreis die Maße der Kaisersemmel. Os-tendorf unverdrossen: „Wir sind laufend auf der Suche nach Fran-chisepartnern, die mit uns koope-rieren wollen und uns Lokale an frequenzstarken Locations anbie-ten können. Speziell in Städten wie Linz, Graz, Salzburg oder Inns- bruck können wir uns sehr gut neue Anker-Filialen vorstellen.“ Bislang werden rund 20 der fast 120 heimischen Anker-Filialen auf
Franchise-Basis betrieben. Um mit dem Anker-Franchise-System wei-ter zu expandieren, wurde dieses in den letzten beiden Jahren grundle-gend optimiert.
Effizient im Wissenstransfer
„Die besondere Herausforderung an ein Bäckereisystem ist hier der Wissenstransfer von Franchise-geber zu Franchisenehmer. Mit dem Aufbau von Prozessen und
Strukturen – im allgemeinen Be-reich, aber besonders auch im Be-reich der Kommunikation – haben wir hier die Effizienz erhöht und können die Anker-Filiale so auch international umsetzen“, erklärt Ostendorf.
In Bratislava wird übrigens schon in den kommenden Jahren eine weitere Vergrößerung des Filialnetzes angestrebt; geplant sind jeweils zwei neue Standorte pro Jahr. (red)
In Bratislava in der Slowakei sind zwei Filial-Eröffnungen pro Jahr geplant.
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Die Anker-Filiale Westend in Bratislava wurde am 14. November eröffnet.
Weihnachten wird wieder richtig schön
Wien/Linz. Der Glanz von Weih-nachten blättert nicht mehr so stark ab wie in den vergange-nen Jahren. Es wird weniger gejammert, dass das Fest frü-her schöner war. Adventliches Shopping wird wieder mehr mit Lust als mit Frust verbun-den. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Instituts IMAS. Während 1997 noch 39 Prozent die Vielzahl der vor Weihnach-ten nötigen Besorgungen als Belastung empfanden, taten das in der aktuellen Umfrage nur mehr 33 Prozent. (red)
HCB: Milch von 34 Höfen frei zum VerkaufKlagenfurt/Wien. Die Milch von 34 Görtschitztaler Bauernhöfen ist am Dienstag zum Verkauf freigegeben worden. Am späten Dienstagabend lagen die Er-gebnisse aller 47 auf das Um-weltgift HCB (Hexachlorbenzol) getesteten Milchproben vor – 13 Betriebe dürfen ihre Milch weiter nicht verkaufen. (APA)
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Steigt in Beliebtheit: Weihnachts-packerl checken belastet weniger.
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TECHNISCHE DATEN
Antrieb: Wechselstrom-SynchronmotorLeistung: 80 kW/109 PSbei 3.008 – 10.000 U/minDrehmoment: 254 Nm bei 0 – 3.008 U/minBeschleunigung von 0 auf 100:in 11,5 sec, Top-Speed: 144 km/hAntrieb: Front, Getriebe: einstuf. AutomatikBatterie: laminierte Lithium-Ionen-AkkusKapazität: 24 kW/h, 48 ModuleL/B/H: 4.445/1.770/1.550 mmWendekreis: 10,4 mGewicht: ab 1.505 kgSitzplätze: fünfKofferraumvolumen: 370 – 720 lLadezeiten: Schnellladestation 30 Min. (80 %), Haushaltssteckdose: 8 h(100 %)Reichweite: 199 kmVerbrauch: 15 kWh/100 kmListenpreis: ab € 29.290,-- (inkl. Batterie), Ausstattungsstufe VisiaAktionspreis: € 19.990,-- (exkl. Batterie), Ausstattungsstufe Visia+Serien-Ausstattungsdetails: 6 Airbags, ESP, Berganfahrassistent, Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer mit integriertem Tagfahr-licht, MP3-/CD-Radio mit 4 Lautsprechern, AUX-Anschluss, Bluetooth, Ladeanschluss für Wechselstrom (3.3 kW), Ladekabel etc.Optionen: Schnelllade-Anschluss, Infotain-ment-System Nissan Connect inkl. Rück-fahrkamera und Navigation, Winterpaket inkl. Sitz- und Lenkradheizung etc.
medianet retail – 7Business promotionMittwoch, 3. Dezember 2014
nissan Leaf Sonderpreis, Leasing zu Spezialtarifen, kostenlose Ladekarte für ein Jahr, Sieben-Tage-Testfahraktion.
motivierend und elektrisierend:ein Jahr lang gratis strom tankenWien. Auf Elektrizität setzt Nis-san, wenn es um die individuelle Mobilität der Zukunft geht. Erster Botschafter war und ist der Leaf, ein vollwertiger fünfsitziger Kom-pakter, der als dezidiert auf Bat-teriestrom-Betrieb entwickeltes Großserienauto 2009 eine Welt-premiere lieferte. Mit mittlerweile weltweit mehr als 135.000 ver-kauften Fahrzeugen hält der japa-nische Stromer derzeit die Spitzen-position in den Elektrotrieblings-Zulassungsstatistiken. Damit das mindestens so bleibt startet Nis-san jetzt eine breit angelegte Ak-tion zur weiteren Motivierung der Mobilitäts-Elektrisierung. Eine, die mit speziellen Tarif-Angeboten für den Elektro-Platzhirschen Leaf den Einstieg in die Welt der lokal emissionsfreien und alltagstaug-lichen Mobilität fördert sowie vo-rantreibt.
Kauf oder Leasing
Das ist einerseits ein Sonder-Startpreis: Der Leaf kostet ab sofort ab 19.990 Euro (exklusive Batterien, Miete ab 79 Euro, Ta-rife richten sich nach Laufzeit und Kilometerleistung). Als Zusatz-
förderung gehört eine Ladekarte – „Smatrics Net“ – dazu, die bei allen österreichischen Ladestati-onen des Joint Ventures zwischen dem österreichischen E-Mobili-
tätsunternehmen Smatrics, der Siemens AG und der Verbund AG für ein ganzes Jahr lang kosten-loses Tanken von Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Energie-quellen garantiert.
Andererseits hat Nissan parallel dazu ein Spezial-Leasingpaket ge-schnürt: Ebenfalls ab sofort steht
der Leaf für 239 Euro monatlich – bereits inklusive Batteriemiete – parat. Bedingung dafür ist eine Anzahlung von 3.000 Euro bei 36 Monaten Laufzeit.
Gleichzeitig erweitert Nissan das Ausstattungs-Portfolio und setzt dem Einstiegs-Mitgiftniveau „Vi-sia“ ein Plus drauf, was – zusätz-lich - abgedunkelte Fondscheiben, Tempomat mit Begrenzer, 16-Zoll-Aluräder sowie elektrisch einstell-bare und in Wagenfarbe lackierte Außenspiegel inkludiert.
Und für alle, die sich intensiv von Nissans Umsetzung der Elek-troantriebsphilosophie überzeu-gen lassen wollen offeriert der Österreich-Importeur eine spezielle Probefahr-Aktion in ungewöhn-licher Dimesion: man kann eine ganze Woche - sieben Tage lang – den Leaf testen und aus probieren wie das Mobilitätsleben mit einem Elektroauto im Alltag funktioniert.
Dabei gehen pro Leaf-Probefahrt fünf Euro an ein Wald-Natur-schutzprojekt der Österreichischen Bundesforste.
Grüner Korridor
Um auch die Rahmenbedin-gungen für die Elektromobilität zu fördern unterstützt Nissan den Ausbau der Lade-Infrastruktur. Dazu gehört, als aktuelles Großpro-jekt, die Errichtung eines Strom-Korridors unter dem Titel „CEGC – Central Europe Green Corridors“. Bis Ende 2015 sollen in Österreich, der Slowakei und Slowenien 115 neue Schnellladestationen instal-liert werden, um zwischen Wien, Bratislava, Laibach und Zagreb ein flächendeckendes Strom-Tankstel-lennetz zu errichten.
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„Mit einer groß ange-
legten Aktion fördert
E-Mobility-Pionier Nis-
san den Einstieg in die
lokal emissionsfreie
Fortbewegung.“
NICHOLAS THOMAS, MANAgINg DIrECTOr NISSAN AuSTrIA
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Der japanische Autohersteller Nissan forciert die Elektromobilität und fördert Umweltschutzprojekte.