online-gemeinschaften initiieren, pflegen und nutzen - aus der sicht von bildungseinrichtungen
DESCRIPTION
Online-Gemeinschaften initiieren, pflegen und nutzenv- aus der Sicht von Bildungseinrichtungen - Vortrag in der Reihe OCG Impulse 2011TRANSCRIPT
Seite 1
Online-‐Gemeinscha-en ini/ieren, pflegen und nutzen -‐ aus der Sicht von Bildungseinrichtungen Vortrag für die Reihe OCG-‐Impulse 2011
Dr. Sandra Schön, Mag. Diana Wieden-‐Bischof
Seite 2 ? Was ist eine Online-‐Gemeinscha-?
Seite 3 FilmausschniE via: hEp://www.youtube.com/watch?v=xpkCZuBowok
Vollversion via: hEp://www.vimeo.com/16960790
Seite 4
! Die Mehrheit von Ihnen ist auch Teil einer solchen Online-‐Gemeinscha-
Seite 5 ! Andere Konzepte
Seite 6
Soziales Netzwerk
http://www.flickr.com/photos/mckaysavage/3059483658/sizes/l/in/photostream/
Seite 7
CROWD
http://www.flickr.com/photos/mckaysavage/3059483658/sizes/l/in/photostream/
Seite 8
Gefühlte Gemeinschaft
http://www.flickr.com/photos/mckaysavage/3059483658/sizes/l/in/photostream/
Seite 9 ? Online-‐Gemeinscha-en und Bildungseinrichtungen -‐ Erfolgreiche Beispiele
Seite 10
Aufgabenfelder von Bildungseinrichtungen
Unterricht und Unterstützung von Lernenden
PR, Kun- denbindung
Personal entwicklung
Vernetzung
Verwaltung
Seite 11
Aufgabenfelder von Bildungseinrichtungen
Unterricht und Unterstützung von Lernenden
PR, Kun- denbindung
Personal entwicklung
Vernetzung
Verwaltung
Lernge-‐ meinscha-en
Seite 12
Kollabora/ves Arbeiten mit Etherpad
Das Video: http://www.youtube.com/watch?v=DAI4RjH7JDI Etherpad selbst ausprobieren: http://etherpad.tugraz.at
Seite 13
Kollabora/ves Arbeiten mit Etherpad Befragung von Studierenden (FH Hagenberg)
die damit eine Projektarbeit dokumen/eren mussten (je 4 in einem Team) 88 Prozent werden es empfehlen 12 Prozent werden es u.U. empfehlen (N=16) Nach: Schön & Ebner (eingereichter Beitrag)
Seite 14
Miteinander Sprachen lernen busuu.com
Seite 15
Zwitschernde Tagungsteilnehmer (Ad-‐hoc-‐Community)
z. B. Ebner, MühlburgerSchaffert, Schiefner; Reinhardt, & Wheeler, 2010
Seite 16
Zwitschernde Tagungsteilnehmer (Ad-‐hoc-‐Community)
z. B. Ebner, MühlburgerSchaffert, Schiefner; Reinhardt, & Wheeler, 2010
Seite 17
Aufgabenfelder von Bildungseinrichtungen
Unterricht und Unterstützung von Lernenden
PR, Kun- denbindung
Personal entwicklung
Vernetzung
Verwaltung
Kunden-‐ Community
Seite 18
Facebook-‐Fanpages: Die Wiener Volkshochschulen
Seite 19
Crowdfunding von Seminaren hEp://www.mysherpas.com/de/projekt/Webinar-‐Crowdfunding-‐im-‐Kultur-‐und-‐Sozialbereich/daten/uebersicht.html
Seite 20
Aufgabenfelder von Bildungseinrichtungen
Unterricht und Unterstützung von Lernenden
PR, Kun- denbindung
Personal entwicklung
Vernetzung
Verwaltung Community of
Prac/ce
Seite 21
Community of Prac/ce q-‐online.de
Seite 22
Community of Prac/ce educamp.mixxt.de
Seite 23
Community of Prac/ce ECDL bei LinkedIn.com
Seite 24
Gemeinsam Lehrmaterial entwickeln: Wikieducator.org
Seite 25
Gemeinsam ein Lehrbuch entwickeln: Das Projekt L3t (Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien, hEp://l3t.eu)
Seite 26
Aufgabenfelder von Bildungseinrichtungen
Unterricht und Unterstützung von Lernenden
PR, Kun- denbindung
Personal entwicklung
Vernetzung
Manage- ment
... Z. B. Fachverband
Seite 27
Vernetzen Forum Neue Medien Austria
Seite 28
Aufgabenfelder von Bildungseinrichtungen
Unterricht und Unterstützung von Lernenden
PR, Kun- denbindung
Personal entwicklung
Vernetzung
Verwaltung
Seite 29
Aufgabenfelder von Bildungseinrichtungen
Unterricht und Unterstützung von Lernenden
PR, Kun- denbindung
Personal entwicklung
Vernetzung
Verwaltung Wissens-‐
management
Seite 30
! Online-‐Gemeinscha-en tauschen sich online aus – das macht vieles möglich
Seite 31 ? ... und wie ini/iert man Online-‐Gemeinscha-en?
Seite 32 ! Forschung zu Online-‐Gemeinscha-en
Seite 33
1998 Howard Rheingold
Seite 34
1998 Howard Rheingold „Words on a screen can hurt people“
Seite 35
Alle sind kostenlos im Web zugänglich (hEp://newmedialab.at) und auch als Printversion im Buchhandel erhältlich!
Seite 36 ? Community-‐Theorie, z.B. Lebenslauf
Seite 37
Gesetz von Metcalfe
Gesetz von Metcalfe: Der Wert eines Telekommunikationsnetzes ist proportional zum Quadrat der Zahl der verknüpften Benutzer eines Systems (n²). Mit jedem weiteren Nutzer steigen so die Möglichkeiten der Interaktion im Netzwerk, da die Anzahl der Verknüpfungen steigt. (s. Wikipedia 2008, S. 37).
Seite 38
Gesetz von Metcalfe
Source: http://www.spectrum.ieee.org/computing/networks/metcalfes-‐law-‐is-‐wrong
Seite 39
Metcalfe‘s Gesetz ist falsch ... (für Online-‐Gemeinschaften)
Source: http://www.spectrum.ieee.org/computing/networks/metcalfes-‐law-‐is-‐wrong
Seite 40
Lebenslauf von Online-‐Gemeinscha-en aktueller Theoriestand
Seite 41 ? Wie baut man erfolgreich eine Community auf?
Seite 42
Beispiel Vorgehen (Schaffert & Wieden-‐Bischof, 2009)
-‐ Literatur, Berichte, Experten -‐ Sechs unterschiedliche Bereiche
Online-‐Selbsthilfegruppe Communitys auf professionellen Nachrichten-‐Sites Unternehmensinternes Wissensmanagement Lern-‐Communitys Innovationsentwicklung mit Kunden Open-‐Source-‐Entwicklung
-‐ Was gilt überall? Was ist besonders?
Seite 43
Ergebnis: Erfolgreicher Auqau von Online-‐Gemeinscha-en
Seite 44 ? ... geht es auch konkreter?
Seite 45
Reputa'onssystem bei Yahoo.com
Seite 46
Feedbacksystem TU Wien
Quelle: Prof. Peter Purgathofer
Seite 47
Feedbacksystem TU Wien
Quelle: Prof. Peter Purgathofer
Seite 48
Posi've Kommunika'on bei Yelp
Seite 49 ! Jetzt neu: Mobile Gemeinscha-en
Seite 50
KEINE MOBILE COMMUNITY! *
* im Sinne der vorgestellten Studie
Quelle: Lilli2de - http://www.flickr.com/photos/seven_of9/4957404641/
Seite 51
Besonderheiten von mobilen Communitys (im Unterschied zu Web-‐Communitys)
• Posi'onierung und Lokalisierung von Nutzern • Kamera, Bilderkennung, Bewegungserkennung • ubiquitärer Zugang zu Online-‐Diensten (v.a. Microblogging, soziale Netzwerke, E-‐Mail) • „always on“ • kleines Display
Seite 52
mehr hier
Mobile GemeinschaRen Erfolgreiche Beispiele aus den Bereichen Spielen, Lernen und Gesundheit.
Diana
Wieden-‐Bischof
Cornelia Schneider
Mar/n Schumann
Sandra Schön