passivität und vandalismus 11.6.08 ta ausbildung bern, 12. veranstaltung 1 ta ausbildung bern,...

Passivität und Vandalismus11.6.08

TA Ausbildung Bern, 12. Veranstaltung

1TA Ausbildung Bern, Passivität und Vandalismus, 4.6.08


• Passivität ist mit vielen Konzepten verknüpft:

• Grundpositionen• Zeitstrukturierung• Bezugsrahmen• Strokes ua.



• Uebung nach Gührs, S. 181:Lehrperson (Barbara)befragt Beteiligte nach der Pause über den Vorfall an Jens (Patrizia)



• Existenz• Bedeutung• Allg. Verhalten• Persönl. Verhalten

werden ausgeblendet



• Betroffener Jens



• Ueben:A versucht B auf nächst höhere ‚Ebene‘ zu bewegen.

• Möglichst mit 50:50 Verteilung



• Gespräch unterbrechen, am nächsten Tag darauf zurückkommen

• Als Lehrer ruhig werden. Gut vorbereitet Gespräch führen.

• Besser als Sofortlösungen.



• Kontakt aufbauen mit W – Fragen. Kam beim Gegenüber gut an.



• Patrizia und Kathrin haben ganz ruhig gefragt. Keine Vorverurteilungen, kam gut an, gab Raum.

• Nicht lautes Fragen. Sachliche Fragen.



• W Fragen• Was ist passiert• Keine

Vorverurteilungen• Wo bist du gestanden• Nicht laut• Hat mir Platz gegeben



• Welche Rolle ist leichter gefallen?

• Fragende m w Fragen• Bew.sein, nicht immer

Sofortlösungen zu haben, wirkt erleichternd


• Muss nicht immer Sofortlösungen anbieten können.

• Aktivität von mir weg, den Sch. übergeben. • Nicht ich muss Lösungen finden, sondern ich

helfe ihnen beim Finden von Lösungen.


• Störrische Rolle kann auch schön sein.


• Bewusstes Erleben: Gegenüber bewegt sich von einer Stufe zur andern.

• Bemerken, was abläuft• Den Kindern mehr

Verantwortung übergeben

• Eigenverantwortung


• Hatte gutes Gefühl.• Schülerrolle kann bequem sein. • Und machtvoll.• Mediatorinnen Rolle kann hilfreich sein.• Von einer Stufe in die andere kommen: fand

ich interessant und schön.


• Slogan für Wettbewerb: Littering und Vandalismus.

• Pos. Formulierungen wählen, nicht ‚reduzieren‘ von..eher: Umgangsformen. Respekt.

• Beziehungen, Umgangsformen L> S , S> S konstruktiv gestalten.


• Wie bringen wir 160 Schüerinnen von Littering und Vandalismus weg? Nächstes Jahr.

• Vandalismus sollte zurückgehen.

• In Realität nicht so viel Zeit zur Analyse


• Untersch. Wertsysteme Schule – Familie. Schule soll sich definieren.

• Problem im Alltag: fehlende Zeit.• Wenn genügend Zeit: viel hellhöriger.


• Gespräche auf später vertagen, Aktivität von mir weg, den Schülern übergeben. Nicht ich muss Lösung finden, sondern helfen, dass Sch. Lösung finden. Rolle eines Coach.


• Mit Schülern abmachen. Aktivität übergeben. Nicht ich muss Problem lösen, 50:50 Regel.


• Sobald wir Ki mehr einbeziehen, mehr in Aktivität.

• Mehr Verantwortung übergeben.


• Verantwortung übernehmen: • Gewöhnung von unten. • Hier schwieriger: weil untersch. Wertsysteme

vorhanden sind


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