Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld

1. Mega-Trend soziale Netzwerke

2. Soziale Netzwerke als Infrastruktur

3. Soziale Netzwerke als Oxytocin-Quelle

4. Potenziale für Unternehmen: Bereiche und Grundvoraussetzungen

Soziale Netzwerke

3Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Soziale Netzwerke: ReichweitengigantenSoziale Netzwerke dominieren die Internetnutzung

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2%

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Soziale Netze Instant Messaging Entertainment Email Games News

Internetnutzung in Europa im Vergleich

4Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Quelle: Comscore Data Passport, 2010

Business Netzwerke: Dialog oder Branding?Firmen wollen wachsen, Nutzer wollen persönlichen Erfolg

5Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Kontakte Beziehungen „Ich-Marke“

Firmen

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Soziale Netzwerke sind zur Infrastruktur gewordenAPIs, soziale Plugins, Apps

6Soziale Netzwerke | Dr. Stefan Groß-Selbeck | Zürich, 24.08.2011

Soziale Netzwerke als „Oxytocin-Trigger“

7Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Netwerke als Plattform für emotionale Kommunikation

Soziale Netzwerke bilden eine neuartige Infrastruktur, die nicht nur das Internet, sondern auch Wirtschaft und Gesellschaft durchdringt und unser Denken und Fühlen beeinflusst.

Für Unternehmen bedeutet dies: Wer diese Infrastruktur versteht und sich zunutze macht, gewinnt.

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

9Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

10Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

11Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

12Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

13Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

14Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

15Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

16Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

17Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

18Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

19Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen NetzwerkenDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

20Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Fünf Bereiche

1. Unternehmenskommunikation (WS1)

2. Human Resources und Employer

Branding (WS4)

3. Customer Service

4. Community Marketing (WS2)

5. Sales und Akquise (WS3)

Potenziale für Unternehmen in sozialen MedienDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

21Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Drei Grundvoraussetzungen

1. Das Netzwerk nutzen:

Mitarbeitende motivieren statt

blockieren, Schlüsselkunden und –

lieferanten aktivieren!

2. Doing the right things right – weniger

ist mehr – und in Krisensituationen oft

anspruchsvoll genug!

3. Geben kommt vor nehmen – aber

bitte mit Relevanz!

Potenziale für Unternehmen in sozialen MedienDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

22Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Drei Grundvoraussetzungen

1. Das Netzwerk nutzen:

Mitarbeitende motivieren statt

blockieren, Schlüsselkunden und –

lieferanten aktivieren!

2. Doing the right things right – weniger

ist mehr – und in Krisensituationen oft

anspruchsvoll genug!

3. Geben kommt vor nehmen – aber

bitte mit Relevanz!

Potenziale für Unternehmen in sozialen MedienDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

23Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Drei Grundvoraussetzungen

1. Das Netzwerk nutzen: Mitarbeitende

motivieren statt blockieren,

Schlüsselkunden und –lieferanten

aktivieren!

2. Doing the right things right –

weniger ist mehr – und in

Krisensituationen oft anspruchsvoll

genug!

3. Geben kommt vor nehmen – aber

bitte mit Relevanz!

Potenziale für Unternehmen in sozialen MedienDarauf kommt es beim Engagement in den Netzwerken an

24Potenziale des Social Networking im B2B Umfeld, Robert Beer, Winterthur, 6.9.2011

Drei Grundvoraussetzungen

1. Das Netzwerk nutzen: Mitarbeitende

motivieren statt blockieren,

Schlüsselkunden und –lieferanten

aktivieren!

2. Doing the right things right – weniger

ist mehr – und in Krisensituationen oft

anspruchsvoll genug!

3. Geben kommt vor nehmen – aber

bitte mit Relevanz!

• http://www.youtube.com/watch?v=JLdA1ikk

oEc&feature=email

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