projektmanagement - winkels-net.com · 2012-01-23 · projektmanagement: dv projekte 3 prof. dr....
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PM_DVProjekte.ppt/HMW/15.11.00
Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Projektmanagement
DV Projekte
Dortmund, November 1998
Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH DortmundEmil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902
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Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Projektphasen 3
Planung der Systementwicklung 6
Ist-Analyse
Erfassung des Ist-Zustandes 8Beschreibung des Ist-Zustandes 10Bewertung des Ist-Zustandes 12
KreativitätsphaseGrobkonzept 14Detailkonzept 15Wirtschaftlichkeitsanalyse 27
AusführungsplanungStandard, Eigen, Fremd 31Beurteilungskriterien für Software34Lieferantenauswahl 37
Auftragsabwicklung zu DV Projekten 39
DV Produktentwicklung 45
SeiteInhalt
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DV in der Produktion
Projektphasen
Ist-BeschreibungIst-Bewertung
Ist-BeschreibungIst-Bewertung
Grob-KonzeptDetail-Konzept (Pflichtenheft)Wirtschaftlichkeitsanalyse
Grob-KonzeptDetail-Konzept (Pflichtenheft)Wirtschaftlichkeitsanalyse
KostenkontrolleLeistungskonstrolleInstandsetzung, -haltungVerbesserung
KostenkontrolleLeistungskonstrolleInstandsetzung, -haltungVerbesserung
AusführungsplanungAusführungsüberwachung
AusführungsplanungAusführungsüberwachung
AustestenSchulung
AustestenSchulung
Problemanstoß/Projektbegründung
Analyse
Kreativität
Inbetriebnahme
Realisierung
Betrieb
Sys
tem
anal
yse
Sys
tem
-en
twic
klu
ng
Sys
tem
-p
fleg
eS
yste
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ein
füh
run
g
à Sytementwicklung
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DV in der Produktion
... Projektphasen
Initialisierung
Vorstudie
Grobkonzeption
Detailkonzeption
Einführung
Nutzung
Anstoß / Auftrag
Situationsanalyse
Zielformulierung
Konzeption / Entwicklung
Analyse / Bewertung
Entscheidung / Ergebnis
Ablauf in den Phasen
à Grundsätze:l Sachliche und zeitliche Projektgliederungl Abgrenzbare Entwicklungsschrittel Genehmigungl Abnahme
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DV in der Produktion
... Projektphasen
à Varianten zu den Phasen in DV-Projekten:l Beschaffung von Hard-
und Software
Initialisierung
Vorstudie
Grobkonzept
Detailkonzeption
Realisierung
Einführung
Nutzung
Initialisierung
Vorstudie
Grobkonzept
Analyse / Auswahl Standardsoftware
Detailkonzeption
Realisierung
Einführung
Nutzung
Initialisierung
Grobe Problemanalyse
Entwurf / Realisierung eines Prototypen
Einführung / Erprobung eines Prototypen
Weiterentwicklung des Prototypen
Einführung / Erprobung...
Entwicklung des "endgültigen" Systems
l Einführung von Standardanwendungssoftware
l Prototyping
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Planung der Systementwicklung
à Für jede Phase sind folgende Fragen zu klären:
l WAS ist zu tun?
l WIE ist etwas zu tun?
l Zu welchem ZEITPUNKT sind die einzelnen Schritte zu BEGINNEN und WANN müssen sie BEENDET sein?
l WER ist für die einzelnen Phasen verantwortlich?
l Welche KOSTEN entstehen bzw. dürfen nicht überschritten werden?
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DV in der Produktion
...Planung der Systementwicklung: Netzplantechnik als Hilfsmittel
Grund-methode
Netzplantyp Aussageder Knoten
Aussage derPfeile
Darstellung
MPM Vorgangs-Knoten-Netz
Vorgang,Dauer
Anordnungs-beziehung,Zeitabstand
CPM Vorgangs-Pfeil-Netz
Ereignis(Anfangs-oder End-zustand vonVorgängen)
Anordnungs-beziehungVorgang,Dauer
PERT Ereignis-Knoten-Netz
Ereignis-(Zuständewährend desProjekt-ablaufs)
Anordnungs-beziehung,Dauer
Planen 1
Fertigen 32
2
3
2Fertigen 1
Montieren 1
Planen
Fertigen A
Fertigen B Montieren2
3
1
0
1
Start
Afertig
EndePlanung
montiert1-2-3
2-3-5
1-1-2
0
1-1-1B
fertig
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Ist-Analyse
à Erfassung des Ist-Zustandes
l Welche Arbeitsgänge kommen vor?– Wodurch werden Arbeitsgänge ausgelöst?
– Welche Input-, welche Output-Daten?
– Häufigkeiten bzw. Zeitabstände der Arbeitsgänge
– die einzelnen Arbeitsschritte, die Regeln
– Fehlerrate der Bearbeitung
– Zeit pro Arbeitsgang
– Vordrucke und Formulare, die verwendet werden
– Welche Hilfsmittel?
– Welche Kosten
l In welcher Reihenfolge sind Arbeitsgänge durchzuführen?– Welche sind die unmittelbaren Vorgänge, welche die unmittelbaren Nachfolger?
– Welche Transport- bzw. Übertragungsmittel werden benutzt?
– Wie hoch sind die Transport- bzw. Übertragungszeiten?
– Kann die Reihenfolge der Arbeitsgänge variiert werden?
– Wo sind die Engpässe?
– Wie beurteilen die Empfänger von Leistungen die Sender?
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... Ist-Analyse
à Erfassung des Ist-Zustandes (Forts.)
l Welche Daten bzw. Informationen werden verarbeitet?
– Welche Struktur haben die Daten (Zahlen, Wert, alphanumerisches Zeichen, andere Datenformen z. B. Zeichnung, Bilder)?
– Wo werden welche Daten benötigt?
– Wo werden welche Daten verwaltet?
– Wie oft werden die einzelnen Daten bzw. Informationen benötigt?
– Welche Schlüsselsysteme werden benutzt?
– Wie stark müssen die Daten geschützt werden?
– Welche Qualität haben die Daten?
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à Beschreibung des Ist-Zustands
l Ergebnisse der Ist-Erfassung sind detailliert und übersichtlich festzuhalten:
DateienDaten in: ListenDatenstrukturen
DatenflüsseArbeitspläne in: Diagrammen
Verarbeitungsregeln in: Entscheidungstabellen
... Ist-Analyse
Struktogramme
Programmablaufpläne
Datenflußpläne
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... Ist-Analyse
à Beschreibung des Ist-Zustandes (Forts.)
l Erhebungstechniken
– Unterlagenstudium
o Geschäftsberichte
o Organisationshandbücher
o Betriebsablaufpläne
o Arbeitszettel
o Akkordscheine
o Formulare
o Listen
– Fragebogen
– Interview
– Konferenz/Workshop
– Beobachtung
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DV in der Produktion
... Ist-Analyse
à Bewertung des Ist-´Zustandes: Schwachstellenanalyse
l Möglichkeiten von Schwachstellen oder Mängeln herausarbeiten:
– Mängel in der Aufgabenerfüllung (Buchhaltungsdifferenzen, lange Lieferzeiten)
– Auswirkung von Schwachstellen (Verlust von Kunden und Marktanteilen)
– Unzureichende Wirtschaftlichkeit (zu hohe Kosten an Material oder Personal)
l Ursachen– Unzulänglichkeit, Fehler oder Schwächen von:
o Sachmittelno Bearbeiterno Arbeitsabläufeno Dateno innerbetrieblicher Kommunikation
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... Ist-Analyse
à Bewertung des Ist-´Zustandes: Schwachstellenanalyse (Forts.)
l Quantifizierbare Mängel:
– Überstunden
– Lieferverzögerungen
– Kundenbeanstandungen
– Inventurdifferenzen
– Zinsverluste
– nicht ausgenutzte Skonti
l Nichtquantifizierbare Mängel:– unvollständige Daten
– nicht aktuelle Daten
– fehlende Führungsinformationen
– Reibungspunkte bei der Leistungsweitergabe
à Alle Mängel sind aufzuführen, hinsichtlich derer Verbesserungsmöglichkeiten bestehen!
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Kreativitätsphase
à Erstellung eines Grobkonzeptes
l Ein Grobkonzept stellt einen Rahmenvorschlag für das geplante Anwendungssystem dar.
l Das Grobkonzept dient:– als Entscheidungsgrundlage für die Fortsetzung des Projektes– der Strukturierung der weiteren Vorgehensweise– als Richtlinie für ein Detailkonzept
l Es enthält eine grobe Beschreibung der
– Hardwarekonfigurationz. B. mittels Datenflußplänen
– Systemfunktionz. B. mittels Struktogrammen
Programmablaufplänen– Datenstrukturen
z. B. mittels Entity-Relationship-DiagrammDatentabellen (~Relationen, Schemata)
– weitere Projektphasenz. B. mittels Balkendiagramm
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à Detailkonzept (Forts.): Erstellung
Kostenarten
Primärkosten Sekundärkosten
Kosten der Kostenstelle Sekundärkosten Soll-Ist-Vergleich
Zuschlagsätze KostenträgerHier Titel eingeben
Kostenrechunung
Grobkonzept
Detailkonzept
BO
TT
OM
UP
... Kreativitätsphase
TO
P D
OW
N
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... Kreativitätsphase
à Detailkonzept (Forts.): Rahmenbedingungen
l Unternehmensbeschreibung (Größe, Branche etc.)
l Ziele (Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, Einsparungen an Kosten, Personal etc., Erhöhung der Informationsbereitschaft, Verbesserung der Kundenservice)
l Situationsbeschreibung bestimmter relevanter Bereiche
l Mengengerüste (für Daten, Arbeitsvorgänge)
l Benutzerfreundlichkeitsansprüche
l generelle Anforderungen z. B. – Bevorzugung von Standardprogrammen– Hard- und Software aus einer Hand– Umfang der angestrebten Lösung („schlüsselfertig)– Personalschulung– Gewährleistungen (Störungen, Dokumentation, Zeitverhalten der Programme)– Ausbaufähigkeit– stufenweise Realisierung
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... Kreativitätsphase
à Detailkonzept (Forts.): Pflichtenheft allgemeiner Teil
l Hardware-Konfiguration (Ausbaufähigkeit beachten)
l Systemsoftware (Betriebssystem, Standard-Tools)
l Anwendungssoftware (Welche Standardsoftware, welche Individualprogramme)
l Kosten für Investitionen, Umstellung, laufenden Betrieb
l Umfang, Art und Kosten der Lieferantenunterstützung
l Vertragsbedingungen (Lieferbedingungen, Garantie, Zahlungsbedingungen)
l Art und Kosten der Datenübernahme
l Wartungsbedingungen
l Sicherstellung von Datenschutzanforderungen
l Einhaltung von Normen (Hardware, Software, Projektmanagement)
l Liefertermine
l Bonität des Lieferanten (Referenzen etc. verlangen)
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... Kreativitätsphase
à Detailkonzept: Pflichtenheft für die Programmanforderung
l Angaben zur Systemorganisation– Speicherungsform– Speichermedium– Organisation der Datenbank– Zugriffsberechtigung
l DatenstrukturenDefinition der Datensätze, -felder und Schlüsselelemente
l Systemfunktionen– Dateneingabe: Art der Eingabedaten
Form der Eingabe– Verarbeitung Beschreibung der Verarbeitungsprozeduren, Bildschirmmasken,
Schnittstellen zu anderen Programmen– Datenausgabe Art der Ausgabedaten, Ausgabegeräte, Form der Ausgabedaten
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... Kreativitätsphase
à Detailkonzept (Forts.): Aussagen zur Handhabung der Stammdaten
l Welche Stammdaten werden geführt?l Artikel und Dienstleistungen?
– Werkstoffe, Materialien– Rohteile– Einzelteile– Halbfertigteile– Fertigteile– Baugruppen– Handelsteile– Hilfs- und Betriebsstoffe– Dienstleistungen
l Zeitdaten (z. B. Werkskalender, Urlaubskalender etc.)l Arbeitsplänel Stücklistenl Vorrichtungen und Werkzeugel Lieferantendatenl Wirtschaftsdatenl Vertragsdatenl Berechtigungs- und Statusführung der Stammdaten
– Freigeben– Sperren– Ändern– Aktivieren/Passivieren
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DV in der Produktion
... Kreativitätsphase
à Detailkonzept (Forts.): ... Aussagen zur Handhabung der Stammdaten
l Vorbesetzung der Stammdatenbereiche– mit neutralen Inhalten– mit standardisierten Inhalten– mit frei wählbaren Inhalten
l Wählbarkeit der Datenstruktur durch den Anwender bezüglich– Datenart– Stellenanzahl– Position des Datenfeldes– Bündigkeit des Feldinhaltes
l Festlegung der Steuerungstabellen, z. B. in Form von– Kostenstellen– Mengeneinheiten– Werteinheiten– Organisationseinheiten
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DV in der Produktion
... Kreativitätsphase
à Detailkonzept (Forts.): ... Aussagen zur Handhabung der Stammdaten
l Struktur des Nummernsystems– maximale Anzahl der Positionen fest vorgegeben– freiwählbare Anzahl Stellen– numerische Darstellung– alphanumerische Darstellung
l Bereichsabhängigkeit– gleiches Nummernsystem für alle Bereiche?– jeder Bereich hat eigenes Nummernsystem?– Sollen mehrere Nummernsysteme parallel geführt werden?– werden Artikel- und Lieferantennummern parallel geführt
l Prüfbarkeit– soll das Nummernsystem eine Prüfziffer enthalten?– welche Plausibilitätsprüfungen sollen durchgeführt werden?– welche Maßnahmen sind bei Fehleingaben vorzusehen
l Systemunterstützung bei Stammdateneingabe– durch Vorgabe von Standardwerten– durch Kopieren und Ändern vorhandener Stammdatensätze
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DV in der Produktion
... Kreativitätsphase
à Detailkonzept (Forts.): ... Aussagen zur Handhabung der Stammdaten
l Können die Stammsätze über ein Textverarbeitungssystem abgerufen werden?
l Nach welchen Suchkriterien können Stammsatzdaten bearbeitet werden?
l Welche Suchkriterien sind für Stammsatzdaten vorgesehen?– Artikelnummer
– Kurzbezeichnung
– Lagerort
– Materialangaben
l Sollen Stammsätze vollständig oder auszugsweise kopiert werden können?
l Werden Match-Code-Verfahren verwendet?
l Werden Automatisierungshilfen für die Datenänderung verwerndet?
l Werden Änderungszustände geführt?
l Sollen Sammeländerungen kompletter Dateien durchgeführt werden?
l Wird ein Änderungsprotokoll geführt und wie lange?
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DV in der Produktion
... Kreativitätsphase
à Detailkonzept (Forts.): ... Aussagen zur Handhabung der Stammdaten
l Soll der Name des Sachbearbeiters bei de Änderung gespeichert werden?l Sollen bei Statusänderungen Aktionsmeldungen an die betroffenen Bereiche weitergegeben
werden?
l Unter welchen Bedingungen können Stammsätze geändert werden?
l Wird die Archivierung von Stammdaten vom System unterstützt?
l Soll eine Entfernung von Stammdatensätzen mit Archivierung möglich sein?
l Ist die Führung einer Stammsatzhistorie vorgesehen?
l Unter welchen Bedingungen können Stammdatensätze gelöscht werden?l Durch welche Generatoren wird die Auswertung gespeicherter Daten unterstützt?
l Welche Verarbeitungsart soll beim Selektieren von Daten angewandt werden?
l Welche arithmetischen Operationen werden im Selektionslauf verwendet?
l Nach welcher Methode werden Daten sortiert?
l Welche Ausgabearten stehen zur Verfügung?
l Welche Gestaltungsmöglichkeiten der Ausgabe gibt es?
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DV in der Produktion
... Kreativitätsphase
à Detailkonzept (Forts.): Kriterien für Umfang und Gestaltung der Materialwirtschaft
l Festlegung der Materialart– Rohstoffe– Halbfabrikate– Fertigfabrikate– Handelsware– Hilfs- und Betriebsstoffe– Verpackungsmaterial– Aktiv/passiv gestellte Materialien– Nicht-Lager-Material– unbewertetes Material– Dienstleistungen
l Festlegung der Steuerungsfunktionen– Festlegung der Beschaffungsart– Kontierungsverfahren bei Bestellungen– Art der Bestandsführung– Materialartenabhängige Buchführung– Kriterien der Nummernvergabe/Nummernkreise– Festlegung des Materialtyp/der Produktarten
o Der Materialtyp ordnet das Material jeweils einer Produktart zuz.B Typ1. FahrzeugbauTyp2. Anlagenbau Typ3. Kraftwerksbau etc.
l Merkmale des Klassifizierungssystems
– branchenabhängige Anpassung
– unternehmensabhängige Anpassung
– hierarchischer/geclusterter Aufbau
l Merkmale der Suchbegriffe– Klassenschlüssel (voll oder
teilqualifiziert)
– schrittweiser Nachvollzug von
Hierarchiestufen
– klassenbezogene Schlagworte
– materialbezogene Schlagworte
– Materialeigenschaften
– Einsatzbereiche
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DV in der Produktion
... Kreativitätsphase
à Detailkonzept (Forts.): ... Kriterien für Umfang und Gestaltung der Materialwirtschaft
l Festlegung der zuständigen
Fachbereiche– Einkauf
– Diposition
– Fertigungssteuerung
– Arbeitsvorbereitung
– Lager
– Kalkulation
l Hierarchische Gliederung der Stammdaten
– allgemeine Gliederung der Stammdaten
– firmenbezogene Materialstammdaten
– werkspezifische Materialstammdaten
– lagerortspezifische Materialstammdaten
l Statistische Auswertung
– Bestände
– geplante
– Verbräuche
– ungeplante Verbräuche
l Festlegung von Sonderbeständen
– Konsignationsware
– Leihpackungen
– Kundenbestellungen
– Leergut
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DV in der Produktion
... Kreativitätsphase
à Detailkonzept (Forts.): Kriterien für den Aufbau der Lieferantenstammdaten
l Lieferantenkennung,l Name des Lieferanten,l Postleitzahl und Ort,l Land,l Ansprechpartner beim Lieferanten,l Telekommunikationsmöglichkeit (Telefon, Telefax, Telex),l verantwortlicher Disponent,l Branchenkennung,l Statuskennung,l Kreditorennummer,l Zahlungsbedingungen,l Lieferbedingungen,l Standardzu- und -abschlagsrate,l Kreditlimit,l Wert offener Bestellungen,l Umsatz per Periode und in der Vorperiode,l Datum und Umfang der letzten Lieferung/Bestellung,l Gesamtzahl der bisher erfolgten Bestellungen und Bestellvolumen,l Zusätzliche Informationen und Hinweise.
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DV in der Produktion
àWirtschaftlichkeitsanalyse
l Innerhalb der Wirtschaftlichkeitsanalyse sind für alle relevanten Alternativen zu ermitteln:
– Quantitative Bewertungsgrößen– Qualitative Bewertungsgröße
l Die Entscheidungssituation wird dann mit Hilfe einer Entscheidungsmatrix dargestellt:
Gewichtung
Alternative 1
.
.
.
Alternative 2
RangEinflußgröße 1 ... Einflußgröße n
X
Zahl Text
Punktbewertung
Mehrziel-Entscheidung
• Scoring-modelle
• Outranking
... Kreativitätsphase
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DV in der Produktion
... Kreativitätsphase
à Wirtschaftlichkeitsanalyse: Quantitative Einflußgrößen
l Für die vergleichenden Alternativen sind zu ermitteln:
– Einmalige Kosten(Systementwicklung, Hardwarebeschaffung, Beraterhonorare, Reisekosten, Mitarbeiterschulung, Ersterfassung der Daten, ...)
– Laufende Kosten(Wartung und Systempflege, Abschreibungen auf Hardware, Miete, Versicherung, Kapitalkosten, Verbrauchermaterial, Organisationskosten, Personalkosten, ...)
– Kosteneinsparungen
o Senkung von Kapitalbindung durch kürzere Auftragsbearbeitungszeiten
o oder Reduzierung des durchschnittlichen Lagerbestandes
o Einsparung von Personal durch Automation
o Zinsersparnisse durch schnellere Rechnungsschreibung und bessere Ausnutzung von Skonti
o Einsparung von Vertriebskosten durch Marktanalysen und Vermeidung falscher Werbemittel und ungünstiger Absatzorganisationen
o schnellere Bereitstellung von Daten bzw. Informationen
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DV in der Produktion
... Kreativitätsphase
à Wirtschaftlichkeitsanalyse: Qualitative Einflußgrößen
l geringere Fehlerrate
l Möglichkeit zur Anwendung neuer Verfahren (OR, Statistik)
l klarere und übersichtlichere Organisationsstrukturen
l Einführung einer ökonomischen oder technischen Planbarkeit
l Entlastung verschiedener Ebenen im Unternehmen von Routineaufgaben und Routineentscheidungen in Form einer verbesserten Materialbereitstellung über ein EDV-gestütztes Materialdispositionssystem
l Verbesserte Ausnutzung betrieblicher Kapazitäten und Verringerung von Durchlaufzeiten
l Erhöhung von Absatzchancen
l Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit
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DV in der Produktion
Kosten-Nutzen-Analyse
Kosteneinflußgrößen
Nutzeneinflußgrößen
a) Erstellungskosten• Personalkosten• Externe Personalkosten• Investitionen für Sachkosten im Rahmen des Projektes• Reisekosten
b) Einführungskosten• Schulungskosten• Kosten für Mehrarbeit• Umstellungskosten
c) Laufende Mehrkosten• Lizenzen• Miete•höhere DV-Kosten
Gesamtkosten
a) Einsparung gegenwärtiger Kosten• Personalkosten• Sachkosten• Produktivitätsvorteile
b) Einsparung zukünftiger Kosten• ...
c) Strategische Wettbewerbsvorteile• ...
Gesamtnutzen
... Kreativitätsphase
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DV in der Produktion
à Software-Beschaffung: Standardsoftware
PRO
l kostengünstigerl schneller einzuführenl benutzerfreundlicherl größere Qualitätl kein eigenes Personall Wartung und Aktualisierung durch Spezialisten
CONTRA
l nicht betriebsgerechtl nur mit sehr hohem Aufwand an die
betrieblichen Erfordernisse anpaßbarl zu allgemein konzipiert mit hohem
Speicherbedarf und hohen Bearbeitungszeitenl führt zu übereilten Umstellungen im Betriebl Hardware abhängig
Kompromiß:l Individualsoftware mit Standard-Entwicklungstools (CASE, UNIX; Open System, ...)l Stark parametrisierbare Standardsoftware (Customizing)
Ausführungsplanung
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DV in der Produktion
Entwurf 35%
Programmierung und Implementierung 20%
Programm-Test 45%
Entwicklung
25%
Verbesserungen und Erweiterungen 40%
Integration bzw. Verknüpfung mit anderen Programmen 25%
Fehlerbeseitigung 25%
Programmpflege
75%
Verschiedenes 10%
à Aufteilung der Softwarekosten bei Eigenentwicklung
... Ausführungsplanung
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DV in der Produktion
Hardware Software-entwicklung
Software-wartung
0%
20%
40%
60%
80%
100%
1950 1960 1970 1980 1990
Kostenanteile
à Entwicklung der Kostenanteile für EDV-Systeme
... Ausführungsplanung
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DV in der Produktion
à Generelle Beurteilungskriterien für Software
l Vertragsgestaltung– Vereinbarung des Liefer- und Leistungsumfangs– Probebetrieb– Beginn der Garantiezeit– Garantiebedingungen– Vereinbarung über Programmmodifikation und -erweiterungen durch betriebliche oder gesetzliche Erfordernisse– Bestimmungen über Wartungs- und Serviceleistungen– Konditionen für Softwareaktualisierungen
l Wartung und Service– Lieferanten sollten Wartung und Service anbieten
l Datenschutz und Datensicherheit– Verhinderung von unerlaubtem Zugriff auf zu schützende Daten– Verhinderung des Zugriffs auf zu schützende Programme– Verhinderung der Veränderung oder Zerstörung von Daten oder Programmen durch Dritte
... Ausführungsplanung
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DV in der Produktion
... Ausführungsplanung
à Generelle Beurteilungskriterien für Software (Forts.)l Installationsbedingungen
– Beratung in der Planungsphase– Unterstützung bei der Entwicklung des Sollkonzeptes– Anpassung der Software an betriebsinterne Erfordernisse– Installation und Test der Betriebsbereitschaft– Probeläufe– Mitarbeiterschulung
l Softwarekosten– Anschaffungskosten (Kaufpreis)– Installationskosten (Anpassung, Installation, Schulung, Dokumentation)– laufende Betriebskosten (Wartung, Anforderungsänderungen, Verbrauchsmaterial)
l sonstige Gesichtspunkte– Referenzen über erfolgreiche Installationen– Anzahl bisheriger Installationen– Programmiersprache– Modularität– Schnittstellen (Datentransfer)
l Funktionalität– Übereinstimmung von Anforderungen (Pflichtenheft) und Softwarefunktionen– Kann die Software um fehlende Funktionen ergänzt werden? Aufwand?– Kann Übereinstimmung von Programmleistung und Anforderung durch betriebliche
Anpassungsmaßnahmen erreicht werden?– Anpassungsfähigkeit bzw. Felxibilität gegeben?
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DV in der Produktion
... Ausführungsplanung
à Generelle Beurteilungskriterien für Software (Forts.)l Quantitative Leistungsdaten
– Laufzeitenverhalteno durchschnittliche Bearbeitungszeiten häufiger Arbeiten o durchschnittliche Anwort- und Reaktionszeiten
– Welche Datenmengen kann das Programm bewältigen?
l Ein- und Ausgabemöglichkeiten– Eingabe rationell mit geringerem Fehlerrisiko?– Ausgabe übersichtlich, umfassend, erweiterbar?
l Benutzerfreundlichkeit– Bedienerführung/Hilfe– jederzeitiges Unterbrechen möglich?– Absicherung gegen Bedienungsfehler– übersichtlicher Bildschirmaufbau– Ist das Programm ohne Verwendung eines Benutzerhandbuches einsetzbar?
l Dokumentation– Allgemeine Systembeschreibung– Programmdokumentation– Benutzerbeschreibung (User manual)– Funktionsbeschreibung (Reference manual)– Kurzanleitung/Übersicht
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DV in der Produktion
à Lieferantenauswahl:
l Grundsatzüberlegungen
– Auftragsvergabe an Generalunternehmer?
– Hardware und Software über getrennte Lieferanten?
– Hardware komplett von einem Hersteller?
– Nur bewährte oder neue Technologie?
– Etablierte Firma oder auch Neulingen eine Chance?
– Inwieweit muß Branchenerfahrung des Anbieters verlangt werden?
... Ausführungsplanung
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Projektmanagement: DV Projekte
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DV in der Produktion
... Ausführungsplanung
à Lieferantenauswahl (Forts.) l Allgemeine Kriterien
– Wie lange arbeitet der Lieferant bereits in der EDV-Branche?
– Wie viele Systeme hat er bereits installiert?
– Welche Erfahrung hat er bereits mit Systemen, die bei ihm gekauft worden sind?
– Welches Kundendienstnetz hat er? Niederlassung in der Nähe?
– Vorwiegend in der Computerbranche tätig?
– Welche Serviceleistungen bietet er)
(Installation, Kundenschulung, Ausweichsysteme, Wartung, Dokumentation, Unterstützung bei der
Systemeinführung, Unterstützung bei der Anpassung, Programmierung, weitere Leistungen etc.)
– Ausführliches Preisangebot?
(Hardware, Software, Zubehör, Schulung, Installation, Wartung etc.)
– Welche Verantwortung wird übernommen?
Systemanalyse, -konfiguration, -installation, Softwareinstallation)
– Ist der vorgeschlagene Terminplan für die Installation realistisch?
– Hat der Lieferant ein Programm für vorbeugende Wartung?
– Wie lauten die Garantiebedingungen?
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Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
HA
UP
TA
KT
IVIT
ÄT
EN
VertriebPhase
Anfrageklärung
Projekt-initialisierung
Vorstudie
PM SWE QM
Anforderungs-analyse
System-entwurfDesign
Codierung
Test
Integration
Abnahme/Projektende
Projekt-Review
Kunde
Angebots-erstellung
PreisfindungAngebot
schreiben
KalkulationAngebot schreiben
Grobplanung
Angebots-review
Mitwirkungan der Ini-tialisierung
Projektinitiieren
QSinitiieren
Phasebegleiten
•eröffnen•begleiten•abschließen•kontrollieren
Phasedurchführen
QS-Merkmalefestlegen
QS-• Lenkung• Prüfung
Informationenliefern
Produkt übergeben
Abnahme begleiten
Produkt übergeben
Abnahme begleiten
Abnahmebegleiten
Abnahmebestätigen
Projekt-analyse
Projekt-analyse
Projekt-analyse
Projekt-analyse
Phase
Auftragsabwicklung: Softwareerstellung
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Projektmanagement: DV Projekte
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DV in der Produktion
Vertrieb PM SWE QM KundeAnfrage
Ausschreibung
Angeboterstellen?
Brief “Absage”schreiben
Absage
Angebotsphase initiieren
• Mitarbeiter bestimmen• Termine für das Kalkulations-
meeting und Angebotsreview festlegen
• Angebotsphase planen
• QS-Betreuerbenennen
Ausschreibungsklärungvertrieblich:
• Chance für den Auftrag
• StrategischeBeurteilung
technisch:
• technische Machbarkeit• Know-How• Aufwand für Angebot
nein ja
... Auftragsabwicklung: Softwareerstellung
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Projektmanagement: DV Projekte
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DV in der Produktion
Vertrieb PM SWE QM KundeGrobe Strukturierung des Projektes
• systemtechnische Klärung• Projektkriterien und Randbedingungen festl.• Projektaufbau und Ablauforganisation festl.• Termine, Aufwände und • Ressourcen planen
Methoden, WerkzeugeEntwicklungs-umgebungStandards & Richtlinienfestlegen (grob)
AngebotserstellungAngebotsreview
Angebot
Bestellung
Angebotentspricht
Bestellung?
Auftragzurückweisen
Auftragbestätigen
Zurückweisung
Auftrags-bestätigung
N J
... Auftragsabwicklung: Softwareerstellung
PM_DVProjekte.ppt/HMW/15.11.00
Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
y
Vertrieb PM SWE QM KundeAnmeldung beim
Controlling
ProjektakteVertrieb anlegen
Projektakteanlegen
Projektplanungverfeinern
Einarbeitung in den Projektumfang
Qualitätsplanungverfeinern
Qualitätssicherung initialisieren• QS-Anforderungen• Prüfgegenstände definieren• Schnittstelle QS - Auftraggeber bestimmen
QS-PlanProjektplan
Interne Projektinitialisierung• Information aller Projektbeteiligten über die Projektaufbau- und ablauforganisation• Festlegung aller projektspezifischen Ablaufregeln und Standards
Projekt-handbuch
Projekt-plan
QS-Plan
+
... Auftragsabwicklung: Softwareerstellung
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Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Vertrieb PM SWE QM KundeHauptaktivitäten initialisieren
• Feinplanung der Hauptaktivitäten• Teilaktivitäten definieren• Einsatzmittel bereitstellen / QS-Plan verfeinern
Projekt-und
QS-Plan
SWEEinzel-
aktivitäten
Teilaktivitätenbegleiten
• Soll-Ist-Vergleich- Aufwand- Termine
• Kommunikation sicherstellen
Produkt undTeilprodukt
prüfenProzeß-prüfung
Vorstudie, Anforderungsanalyse,Systementwurf, Design, Test, Integration
Phasen-produkt
Produkt übergeben Produkt
Abnahme-Meeting
Projekt-ReviewErfahrungen, Wirksamkeit der QS-Maßnahmen, Projekt archivieren
Abnahme-erklärung
... Auftragsabwicklung: Softwareerstellung
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DV in der Produktion
ProgrammentwurfSystementwurf Programmierung Komponententest Integration
ProgrammierungModul A1
System-entwurf 1
EntwurfProgrammA
EntwurfProgrammB
2b
ProgrammierungModul B1
2a
Program-mierungModul A2
3b
3a
3cProgrammierungModul A3
3d
3e
4a
4b
5Integration
TestProgrammA
TestProgrammB
Program-mierungModul B3
1 2a
2b
3e
3a
3b
3c
3d
4a
4b
5Meilensteine
... Auftragsabwicklung: Softwareerstellung
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Vorgänge
Ergebnisse Ressourcen
Produktentwicklung
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Ergebnisse
Informationssysteme
- Hardware
- Software
- Organisationsstrukturen
... Produktentwicklung
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Vorgänge
Inhalt / Aufgabe
Dauer / Termine
Reihenfolge
Kapazitäten
dvproj.prs 5.02.95
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Ressourcen
Mitarbeiter
Externe Berater
Computer / Netze / ...
Räume / ...
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Vorgänge
Ergebnisse
Objekte
Ressourcen
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Objekte
Analysen
Spezifikationen
Datenbeschreibungen
Symbolische Programme
Abläufe
Programmbibliotheken
Testdaten
Testergebnisse
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Dokumente
Grobkonzept
Genehmigungsantrag
Genehmigung
Detailkonzept
...
AufträgeSitzungsprotokolle
Briefwechsel
... Produktentwicklung
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Analysen
Informationsanalyse
Ablaufanalyse
Wirtschaftlichkeitsanalyse
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Spezifi-kationen
Datenspezifikation
Prozeßsspezifikation
Kontrollspezifikation
Methoden / Werkzeuge
SAP, ET
SADT, SDW
NIAM, SYLVIE
... Produktentwicklung
PM_DVProjekte.ppt/HMW/15.11.00
Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Datenbe-schreibung
Datenbanken
Dateien
Programme
Bildschirme
Listen / Reports
Nachrichten (Netz)
Steuerungsinformationen
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Symbol.
Programme
Hauptprogramme
Module
in verschiedenen Programmiersprachen
Bildschirmspezifikationen
Reportspezifikationen
Komplexe AuswertungZ.B. durchDecision Support Systeme
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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DV in der Produktion
Abläufe
Abläufe für Anwendungsprogramme in der Praxis
Abläufe zur Datensicherung
Abläufe zur Datenübertragung
Abläufe für Tests
Abläufe zum Kompilierung und
Binden
Datenbankabläufe
Datenbanküberwachung
Datenbankrecovery
... Produktentwicklung
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Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, FH-Dortmund
DV in der Produktion
Programm-biblio-
theken
Spezielle Anwendungsprogramme
symbolischkompiliertgebunden
Universelle Anwendungsprogramme
...
Systembibliotheken
CompilerMaskengeneratorReportgeneratorDatenbank
Abläufe / Jobs
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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DV in der Produktion
Testdaten
Systemdatenbasis
Stammdatenbasis
Bewegungsdatenbasis
Testdaten - Dialoge
Testdaten - Batch / DFÜ
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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DV in der Produktion
Test-ergebnisse
Basistest
Funktionstest
Systemtest
Positivtest
Negativtest
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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DV in der Produktion
ObjekteVersionen
Dokumente
Analysen
Spezifikationen
Datenbeschreibungen
Symbolische Programme
Abläufe
Programmbibliotheken
Testdaten
Testergebnisse
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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DV in der Produktion
ObjekteVersionen
Hardware / Netze
Systemsoftware
Anwendungssoftware /
Entwicklungsstände
Praxisversionen /
Testversionen
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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DV in der Produktion
ObjekteVersionen
Objektidentifikation
Versionsnummer
Gültig ab
Gültig bis
Einsatzbereich
Verwaltungvon Versionen
... Produktentwicklung
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Projektmanagement: DV Projekte
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