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ET 10.12. KW 50 - Nr. 25/18 (1253) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - WZ - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 www.tip-online.at

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Donnerstaga&o Hotels und Hostels lassen mit einer Aussendung aufhorchen: kein Geld mehr für Influencer-Marketing! Eine Untersu-chung der Werbeagentur Jung von Matt, laut eigener Aussage die weltweit größte Studie zu diesem Thema, ist die Ära der hochbezahlten Influencer auf Instagram, Youtube und Co. vorbei. Das Spannende an dieser Feststellung ist, dass sie nichts anderes bedeutet, als dass ein Trend, der gerade erst flächendeckend in den Köpfen aller Marketingverantwortlichen Wurzeln schlägt, schon wieder zu Ende geht. Noch bevor schlüssige Antworten gefunden wurden. Womit nicht die Veränderung, sondern vielmehr die Geschwindigkeit zur eigentlichen Herausforderung gewor-den ist.

Amüsante Beobachtungen hat unser Gast-autor dieser Ausgabe, Claudius Rajchl, auf einer Reise nach Indonesien gemacht,

bei der er als Reise- und Video-Journalist allein unter Bloggern unterwegs war. Sein Fazit: Die Destination ist letztlich nur als Hintergrund ein Thema. Im Vordergrund steht die Selbstinszenierung.

PS: Die Erfindung des Buchdrucks 1450 durch Johannes Gensfleisch, genannt Gu-tenberg, wurde vor 20 Jahren vom Time-Life-Magazin zur bedeutendsten Erfin-dung des zweiten Jahrtausends gewählt. Dem Internet hat der Druck vorerst gut standgehalten.

In eigener SacheDieser Ausgabe liegt unser alljährlich produziertes Magazin tip exclusive Schiff-fahrtsträume bei. 36 Seiten Neuigkeiten, Hintergrund-Infos und Reiseberichte rund ums Thema Kreuzfahrt. Das ist viel Arbeit, aber es macht auch Spaß – für uns die Produktion, für Sie, so hoffen wir, die Lektüre. ☯

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ie Initiative, die Eurowings-Chef Thorsten Dirks Mitte No-vember in Deutschland präsentierte, ist Teil des Projekts „Operational Excellence“, in das die Lufthansa Group über

den ganzen Konzern rund 250 Mio. EUR investiert, um die Situation im Flugverkehr nachhaltig zu stabilisieren. Zu den ersten Schritten zählen die Erhöhung der Zahl der Reserveflugzeuge, mehr Stand-by-Crews, frühere Landungen am Abend, um dem Nachtflugverbot auszuweichen sowie verlängerte Block- und Bodenzeiten.

Willi Schmidt, General Manager Business Development Eurowings Group Austria & Slovakia, sowie Roland Hladin, Senior Mana-ger Sales & Distribution Leisure Austria, wollen die Situation des diesjährigen Sommers nicht beschönigen. Als erstes sei es darum gegangen, die Hausaufgaben zu machen. Langsam stabilisiert sich die Lage, sodass das Zwei-Mann-Team in Österreich jetzt auch stär-ker nach außen kommunizieren kann. „Bei der Stimmung drücken noch immer ein bisschen die Altlasten, das vergeht nicht von heu-te auf morgen“, sind sich Schmidt und Hladin des Ärgers in der Branche durchaus bewusst. Der Flugplan sei seit Sommer stabil, die Pünktlichkeit speziell der österreichischen Flotte wurde klar ver-bessert, unterstreicht das Eurowings Österreich-Duo.

Zu den vertrauensbildenden Maßnahmen zählt u.a. mehr Kontakt zu den Interessensvertretungen ÖRV und abta. „Wir sind im Som-mer pro-aktiv auf den ÖRV zugegangen“, erklärt Willi Schmidt im

Gespräch mit tip, und weiter: „Wir haben einen klaren Auftrag von unserer Mutter, sind aber eindeutig kein Ultra-Low Cost Carrier.“ Künftig soll nur noch kommuniziert werden, was auch darstellbar ist. In „wirklich engem Kontakt mit dem Vertrieb“, so Hladin, wird ausgelotet, was für den nächsten Sommer machbar sei.

Eine weitere Maßnahme ist die engere Zusammenarbeit mit der Muttergesellschaft Lufthansa in Deutschland bzw. die Einbindung in das Team der AUA in Österreich. So partizipiert Eurowings an Struktur und Tarifen der Austrian, was auch eine Verbesserung des Informationsflusses im Vertrieb bringen soll. Gleichzeitig wer-den die Agenden der Brussels von Eurowings übernommen. Der gesamte Corporate Bereich für Brussels und Eurowings wird von Austrian bearbeitet.

Neu ist auch eine aktive Entbündelung der Corporate- und Lei-sure-Strecken. Viele W-Operationen wurden gestrichen, was vor allem die Bundesländerflughäfen betrifft. Eigene Maschinen sind in Wien (8) und Salzburg (1) stationiert sowie in Palma de Mallorca, wo fünf Flugzeuge mit österreichischer Registrierung stehen, die aus Wien gesteuert werden.

Die Langstrecke soll künftig noch an Bedeutung zulegen. Ab Düs-seldorf werden die Ziele JFK, Newark, Ft. Myers und Las Vegas, das von der Lufthansa übernommen wurde, bedient, sowie Bangkok, die Karibik, Mexiko und der Indische Ozean. Darüber hinaus gibt es einige Vollcharter mit Rewe Touristik, TUI Cruises und AIDA. Das Low Cost-Produkt wird auch auf der Langstrecke umgesetzt, wobei die Bestuhlung in der Business Class der der Lufthansa entspricht. Das Catering ist allerdings mehr im „Bobo-Style“ gehalten.

„Wir stehen zu dem, was in den letzten Monaten passiert ist und ha-ben Lehren daraus gezogen. Wir investieren vor allem auch in den IT-Bereich, um das Wachstum stemmen zu können“, erklärt Roland Hladin. Unter anderem ist eine Schnittstelle zu einem Veranstal-tersystem-Gruppenbuchungstool in Arbeit. Dieses Manko wurde bisher mit einer manuellen Lösung überbrückt. „Wir müssen hal-ten, was wir versprechen“, unterstreicht Willi Schmidt den neuen Anspruch. Und Roland Hladin fügt hinzu: „Als ausgewiesener Low Cost Carrier im Rahmen der LHG sagen wir ganz bewusst, dass wir gerne mit dem Vertrieb zusammenarbeiten wollen.“ Ein guter Ansatz. ERP ●

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onderful Indonesia!“ Das Transparent mit dem Logo des Tourismusministeriums ist stets mit dabei: ob vorm höchsten Turm Jakartas, im Affenwald von

Ubud auf Bali oder am herrlichen Aussichtspunkt von Piaynemo, von wo aus man die unbekannte Inselwelt Raja Ampat bewundern kann. Die Gruppenbilder dienen als Report ans Ministerium, dass die zigtausend Instagram-Fans zählende Schar aus Frankreich, Deutschland, der Türkei, der Ukraine, Spanien und Serbien auch wirklich an allen „instagramablen“ Orten der Reise anwesend ist.

Obwohl - einer fehlt immer, und es gibt eine Erklärung dafür: Um ihre Fans bei Laune zu halten, sind Influencer stets darauf bedacht, dass das Outfit passt, haben oft eine Tasche voll Klamotten zum Umziehen dabei. Und nutzen den mehr oder weniger straff organi-sierten Tagesablauf dazu, Selfies vor der richtigen Kulisse zu schie-ßen. Manche ignorieren Sicherheits-Absperrungen, um besonders waghalsige Selfies zu produzieren. Einige haben Drohnen dabei, die sie um sich selbst kreisen lassen. Da bleibt manchmal keine Zeit fürs Gruppenfoto.

Man hilft sich gegenseitig beim Fotografieren. Manche haben den Dreh um die eigene Achse perfektioniert, so dass Haare und Kleid elegant in Bewegung und Likes der Fan-Gemeinde garantiert sind. Die Destination dient als Kulisse. Was der Guide erzählt, ist uninte-ressant. Der beendet bald seine Ausführungen, schaut schmunzelnd

dem Treiben zu und freut sich, wenn jemand eine Frage stellt. Manche nützen einheimische Kinder als Staffage für die Selbst-

darstellung. Ein französischer Influencer mit Model-Qualitäten zeigt sich bevorzugt mit nacktem Oberkörper und beginnt auf der Friwen Insel mit einem spielenden Kind eine Rauferei. Dem Bu-ben taugt’s, der Instagram-Star posiert mit ihm im Holzboot, am Strand, mit Kokosnüssen. Sein Kollege hält alles im Bild fest.

Jeder Influencer hat seinen eigenen Stil. Manche arbeiten als pro-fessionelle Content-Marketer. Das sind jene, die sich tatsächlich für die Destination interessieren. Ein türkisches Ehepaar werkt z. B. in Istanbul als Multimedia-Spezialisten. Die beiden haben eine TV-Show. Instagram ist für sie ein wichtiger, aber nicht der einzige Aspekt des Content-Marketings im Tourismus.

Andere haben verschiedenste Konsumgüter mit dabei: Die stel-len sie dann vor den perfekten Hintergrund. So wird die Traumin-sel zum Präsentierteller für Produkte, die mit Regionalität wenig zu tun haben. Dafür rollt der Rubel.

Auf Bali besuchen wir in Ubud die Tegalalang Reisterrasse, wo ich keinen einzigen Arbeiter entdecke und auch keine Informationen über den Reisanbau erhalte. Dafür aber etliche „instagramable“ Locations: eine Schaukel, eine Bank mit Riesen-Herz aus Blumen, ein „Bilderbuch-Balinese“, der mit dem typischen Spitzhut am Kopf bereitwillig für Fotos und Selfies zur Verfügung steht. Manche Orte sind also schon auf dem Zug der Selbstdarstellung und inszenieren sich selbst. Dass Influencer Einfluss haben, steht außer Zweifel: Die Studie eines Ferienhaus-Versicherers ergab, dass 40% der 18- bis 33-jährigen Reiseziele nach deren „Instagramability“ aussuchen. Ein Umstand, auf den auch Veranstalter wie TUI mit neuen Angeboten für Instagramer reagieren, um diesen Markt nicht Airlines und Pri-vatzimmervermietern á la AirBnB alleine zu überlassen. Ob der Ein-fluss von Instagram-Selbstdarstellern, denen die Destination herzlich egal ist, gedeihlich für nachhaltigen Tourismus ist, sei dahingestellt.

Es gibt auch Positiv-Beispiele: Im Sommer durfte ich mit Bloggern das Kärntner Kloster Wernberg besuchen, wo Nonnen mit un-glaublichem Einfallsreichtum Landwirtschaft und Arbeitslosenpro-jekte unter einen Hut bringen. Die Blogger stellten kluge Fragen, es ergaben sich spannende Gespräche und in den Blogbeiträgen fand sich die Geschichte von Wernberg in zahlreichen Facetten und mit

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#followmearoundtheworld

Sicher.Entspannt.UnterwegsMit dir fühl ich mich sicher.

Mit dir fühl ich mich sicher.

persönlichen Eindrücken ganz unterschiedlich erzählt. Als Ge-genstand der Berichterstattung blieb das Kloster im Fokus.

Am letzten Tag in der indonesischen Hauptstadt Jakarta stand der Besuch eines Shoppingcenters am Programm. Diesmal spritze ich das Gruppenfoto und fahre mit einem Motorradtaxi in einen Bezirk, wo sich Instagramer eher selten hin verirren: Der „Bird Market“ ist ein bizarrer Bezirk der Vögel, wo es über-all zwitschert und gefiederte Gesellen den Alltag bestimmen. Vielleicht kein „instagramabler“ Ort, aber einer, wo man noch typisches Asien erleben kann. Anmerkung: Das Video von Claudius Rajchl über den Bird Market in Jakarta ist unter www.youtube.com/watch?v= tJ6_ihrcaBU abrufbar. Beurteilen Sie selbst, ob es das typische Asien „instagramable“ ist – wir finden es ist es! ●

assolution arbeitet jetzt mit Amadeus und Traveltainment zusammen: Das Kölner Start-up stellt Einreise-, Visa- sowie Impf- und Gesundheitsbestimmungen für mehr als 198 Na-

tionalitäten bereit – in Kürze auch über den Amadeus Form Wi-zard und in der Traveltainment IBE. Stationäre Reisebüros können dann über den Amadeus Form Wizard Nationalitäten und Reise-ziele ihrer Kunden erfassen und mit einem Klick zur Prüfung an Passolution senden. Die Datenbank des Unternehmens liefert um-gehend die erforderlichen Informationen.

Da der Amadeus Form Wizard sowohl für touristische Buchun-gen in der TOMA-Maske als auch für klassische Flugreservierun-gen zur Verfügung steht, können Reisebüros für nahezu jede Bu-chung in wenigen Schritten nicht nur das erforderliche Formblatt, sondern auch die Informationen von Passolution abrufen. Die stellt der Amadeus Form Wizard als PDF-Datei bereit.

Für Online-Reisebüros und Reiseveranstalter ermöglicht Travel-tainment den Zugriff auf die Passolution-Datenbank in der Tra-veltainment IBE (Basic und Premium) alternativ zu IATA Timatic. Die Informationen von Passolution machen es für Reisebüros, On-line-Reisebüros und Reiseveranstalter einfacher, ihren Kunden die seit dem 1. Juli 2018 von der EU-Pauschalreise-Richtlinie vorge-schriebenen Auskünfte bereits bei der Buchungsanfrage zu geben.

Die Zusammenarbeit mit Passolution erleichtert demnach den Nutzern des Amadeus Form Wizards und der Traveltainment IBE die Umsetzung der vorvertraglichen Informationspflichten. Voraussetzung für die Nutzung der Passolution-Datenbank sind Lizenzverträge zwischen Passolution und den stationären bzw. Online-Reisebüros oder Reiseveranstaltern. Zwischen ihnen läuft auch die Abrechnung. Nutzer der Traveltainment IBE müssen zudem die Implementierung in Auftrag geben. ●

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Level bietet den Fluggästen an Bord eine umfangreiche Menüanuswahl und die Möglichkeit, in der Level-Boutique ex-klusive Produkte zu kaufen. Die kosten-pflichtige Auswahl an Speisen und Ge-tränken umfasst Snacks, Sandwiches und Getränke – Kaffee, Tee, Soft Drinks und Alkoholisches – sowie besondere Ange-bote wie den Smart-, Beer-, Tapas- oder Value Deal. Der „Smart Deal“ besteht bei-spielsweise aus einer Hauptgerichtoption, die unter anderem ein Sandwich, Lasag-ne oder Pizza enthalten kann, einem Soft Drink und einem Snack wie Schokolade

oder Chips. Damit Vielflieger immer wieder Neues auf der Menükarte vorfin-den, wechselt das Angebot in regelmä-ßigen Abständen. Ab sofort ist das neue Menüangebot auf allen Level-Flügen ab Wien erhältlich. In der Level-Onboard-Boutique lassen sich Geschenke für die Daheimgebliebenen finden. Zur Auswahl stehen Damen- und Herren-Düfte, Pfle-geprodukte, Schmuck, Accessoires wie Sonnenbrillen sowie Plüschtiere für Kin-der. Attraktive Merchandising-Produkte sind auch im Look and Feel von Level in der Onboard-Boutique erhältlich.

Kunden haben nun die Möglichkeit, mit-tels Formulars über die Website lauda-motion.com individuelle Gruppenreisen für mehr als 20 Personen zu buchen. Mit der Einführung spezieller Gruppentarife kommt Laudamotion der Anfrage von Veranstaltern, Vereinen und Schulen nach. Laudamotion verbindet mit 100 täglichen Flügen 50 Ziele in 18 Ländern. „Der Einstieg von Laudamotion in das Gruppensegment ist ein weiterer Meilen-stein in unserer Unternehmensgeschich-

te. Ich bin sehr froh, dass wir neben un-serem Fokus auf Individualreisende nun auch das perfekte Produkt für Gruppen-reisende anbieten können. Ganz beson-ders freue ich mich, dass wir mit Nina Killian eine Expertin in diesem Segment mit an Bord haben, die dieses Thema für Laudamotion nachhaltig entwickeln wird“, so Andreas Gruber, Laudamotion CEO. Gruppenbuchungen können über [email protected] angefragt werden.

Die Thomas Cook Group Airline vergrö-ßert ihr weltweites Streckennetz durch die beiden zusätzlichen Partnerairlines Air Baltic und LIAT. Ab sofort können über die bereits bestehenden Group Airline-Ziele Antigua, Barbados und Grenada ab Frankfurt besonders komfortabel mit LIAT zu fünf neuen Zielen weiterfliegen: Dominica, Guyana, St. Kitts und Nevis, Castries/St. Lucia und St. Vincent und die Grenadinen. Air Baltic ist seit Beginn des aktuellen Winterflugplans nun auch

Partner von Thomas Cook Airlines und bietet ab London-Gatwick eine unkom-plizierte Weiterreise ins estnische Tallinn und in die Hauptstadt Lettlands, nach Riga. Neben den neuen Partnerschaften profitieren Condor-Kunden auch von den bestehenden Kooperationen mit Fluggesellschaften wie Alaska Airlines, über die Condor ihren Gästen die kür-zeste Verbindung nach Hawaii über An-chorage in Alaska sowie über Seattle und Portland anbietet.

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TIP_10_Jahre_SENTIDO_90x125_ET_10.12.indd 1 03.12.18 12:39

eit Anfang Dezember werden beide Flüge mit den Flaggschif-fen von Emirates - dem legendären A380 und dem „Game Changer" der Boeing 777 - durchgeführt, was das große Enga-

gement des Unternehmens auf dem österreichischen Markt seit 2004 deutlich unterstreicht. Passagiere, die nach oder von Wien reisen, können die neuesten Emirates-Produkte genießen, unabhängig da-von, für welchen der beiden täglichen Flüge sie sich entscheiden.

Von der First Class bis hin zu den Kabinen der Business und Eco-nomy Class bietet die neueste B777 von Emirates Besonderheiten mit Multi-Millionen-Dollar- Investitionen, darunter neu gestaltete Sitze und verbesserte Bordunterhaltungssysteme in allen Kabinen, die den Gästen ein unvergleichliches Reiseerlebnis bieten. „Mit der Game-Changer-Klasse setzen wir ein klares Zeichen, dass wir bei der Qualität noch eins drauflegen. Wir müssen uns beim Produkt von anderen Airlines unterscheiden und zeigen, wofür wir stehen", so Martin Gross, Direktor von Emirates für Österreich, Kroatien, Slo-wenien, Slowakei, Bosnien- Herzegowina, Serbien, Montenegro & Mazedonien.

In drei Kategorien wird der Chairman’s Award Emirates-Mitar-beitern in 155 EK-Niederlassungen weltweit verliehen. Prämiert werden jeweils der beste Innen- und Außendienst sowie das bes-te Sales Team. 2018 konnte das Wiener Büro die Trophäe errin-gen. Elisabeth Zauner, Commercial Manager Austria, konnte den „Chairman’s Award for Sales Excellence“ von Sheikh Ahmed bin Saeed Al-Maktoum, Chairman und Chief Executive von Emirates Airlines & Group, im Rahmen einer eindrucksvollen Zeremonie in Dubai stellvertretend für ihr 15-köpfiges Team entgegennehmen. Derzeit fliegt Emirates in 157 Destinationen in 85 Ländern. Bis auf

zwei Ziele werden alle von eigenen Büros gemanagt, die sich um die Chairman’s Awards bewerben können. Diese Zahlen unterstreichen eindrucksvoll das hervorragende Engagement sowie die große Leis-tung des Wiener Sales Teams. ●

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uch im Jahr 2019 bringt Rhomberg Reiselustige von Ap-ril bis Oktober mit exklusiven Vollcharterflügen ab Wien, Salzburg, Memmingen und St. Gallen-Altenrhein zu den

Traumzielen Europas. Rhomberg Reisen ebnet den Weg zum Ur-laubsglück: Korsika, Menorca, Lefkas, Epirus, Kefalonia, Madei-ra, Island und das neue Ziel Kalabrien bezaubern mit natürlicher Schönheit. Bei Buchung bis 31. 12. 2018 können Reiseprofis ihren Kunden eine Fülle von Vorteilen sichern. Verlängerte Vorfreude zählt dazu ebenso wie die freie Wahl aus allen Reiseterminen und dem kompletten Sortiment an persönlich geprüften Feriendomi-zilen und Rundreisen. Die Gäste profitieren zudem von familien-freundlichen Kinderpreisen, günstigen Pauschalarrangements mit Hoteltransfer oder Mietwagen.

Der Rhomberg-Charter von Altenrhein nach Menorca wird auf zwei wöchentliche Verbindungen ausgebaut. Der erfolgreiche Korsika-Charter wird mit dem neuen Partner Level ab Wien und Salzburg nach Calvi durchgeführt, ab Memmingen fliegt weiterhin Peoples, ab Zürich Germania. Mit eigenem Charter bringt Rhomberg seine Kunden auch auf die griechischen Inseln Lefkas und Kefalonia. Ab Salzburg, Wien und Altenrhein fliegt Peoples nach Preveza und ab Altenrhein nach Kefalonia. Erstmals wird das süditalienische Kala-brien in einem eigenen Katalog vorgestellt. Die Anreise erfolgt mit Linienflug ab Wien bzw. mit einem Peoples-Charter von 25. 5. bis 3. 8. und von 31. 8. bis 12. 10. jeden Samstag nach Lamezia Terme.

Gebucht wird das Rhomberg-Sortiment bequem über CETS (inkl. Powersearch), START-Amadeus (inkl. Bistro), Sabre/Merlin, My-Jack, NEO (inkl. Vanessa) und TourOnline oder telefonisch bei den Zielgebietsspezialisten. Kataloge können über Schöngrundner Transporte nachbestellt werden. Gerne unterstützt der Veranstalter Reisebüros in der Bewerbung seiner Reisen und führt Schulungen über seine besonderen Zielgebiete durch. Interessenten erreichen Rhomberg unter Tel. 0043 5572 22420-61 oder E-Mail [email protected]. ●

Mit 1. Mai 2019 wird Dr. Ingo Burmester in das Unternehmen DER Touristik eintreten und nach einem Monat der Übergabe als CEO DER Touristik Central Europe Nachfolger von René Herzog. Dieser verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch. Burmester (52) startete seinen Werdegang zunächst als Bera-ter von ATKearney, dann als Manager für die TUI Gruppe. Zu seinen Stationen bei TUI Deutschland zählte unter anderem die Geschäftsführung von TUIfly. Danach war Ingo Burmester sechs Jahre als CEO bei Club Robinson tätig. 2017 wechselte er zu Thomas Cook und war dort zuletzt Geschäftsführer Thomas Cook UK & Ireland . Die aktuell stattfindende Restrukturie-rung der DER Touristik Deutschland (mit den Veranstaltern Dertour, ITS, Jahn Reisen, Meiers Weltreisen, ADAC Reisen und Travelix) treibt René Herzog bis zur Übergabe an Ingo Burmester weiter voran. „René Herzog hat in neun Jahren in unserem Unternehmen große Verdienste erworben, insbeson-dere bei der Internationalisierung unserer Gruppe, bei der Sa-nierung unseres Zugangs Kuoni Schweiz (heute DER Touristik Suisse) sowie der Neuausrichtung unserer Reiseveranstalter in Deutschland. “, sagt Sören Hartmann, CEO DER Touristik Group. Der geplante und geordnete Übergang von René Her-zog zu Ingo Burmester sichere die Kontinuität des Geschäfts in den Kernmärkten Deutschland, Österreich und Schweiz. Mit Ingo Burmester gewinne DER Touristik einen sehr erfahrenen und vernetzten Touristiker, so Hartmann.

Nach dem Rekordjahr 2017/2018 mit insgesamt 150.000 Gästen und einem erreichten Umsatz von über 100 Mio. EUR verzeich-net Bentour Reisen im ersten Buchungsmonat des aktuellen Ge-schäftsjahres erneut ein starkes Plus im Vergleich zum Vorjahr. Insbesondere die Türkei entwickle sich wieder extrem positiv mit hohen Zuwachsraten im zweistelligen Bereich, erklärt Deniz Uzgur, CEO von Bentour Reisen, die Entwicklung in einer Aus-sendung. Auch für die weiteren Destinationen, die er in den ver-gangenen Jahren mit ins Portfolio aufgenommen hat, vermeldet der Veranstalter im Schnitt gute Zuwachsraten. Lediglich Spa-nien ist leicht rückläufig. Über einen besonders guten Einstieg ins neue Jahr kann sich die Sport- und Gruppenabteilung von Bentour freuen. Hier verzeichnet der Veranstalter aktuell knapp eine Verdopplung der Umsatzzahlen. Gut 90% des Wachstums kommen dabei laut Bentour aus den Reisebüros, die nach wie vor der wichtigste Vertriebskanal sind.

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hristophorus startet mit den Katalogen „Sardinien - Einfach paradiesisch", „Urlaub & Wellness" und „Stadt & Land" in die neue Saison. Sardinien, die zweitgröß-

te Insel des Mittelmeers, besticht mit vielseitigem Angebot. Ob Sonne tanken an weißen Sandstränden, bilderbuchschöne Bergdörfer und urtypische Städtchen erkunden oder wandern im prächtigen sardischen Gebirge: Die Selektion an unter-schiedlichen Sardinien-Erlebnissen, von kostengünstigen Fa-milienpensionen bis zu 5-Sterne-Deluxe-Hotels mit zugehö-rigem Golfplatz, wurde von den Christophorus Reiseexperten gründlich getestet. Reisende profitieren von guten Preis-/Leis-tungsangeboten sowie attraktiven Frühbuchervorteilen für das Reisejahr 2019.

Von sonnigen Küsten, lebhaften Badeorten in Slowenien, Kroati-en und Italien, bis hin zu den wohltuenden Gestaden bekannter Thermenregionen wie Montegrotto, Abano Terme und der Insel Ischia, findet sich auch heuer wieder eine Kollektion verschie-denster Urlaubsfreuden im Christophorus-Portfolio. Stets ein Highlight ist die Mittlere Adria. Wer hier urlaubt, kann sich auf kilometerlange Sandstrände, flaches Wasser, unzählige Sport- und Unterhaltungsmöglichkeiten sowie Shopping-, Gaumen- und Party-Genüsse freuen. Die Luxusbusse von Christophorus fahren unter anderem alle Thermenliebhaber beinahe ganzjäh-rig zweimal pro Woche in die oberitalienische Thermenregion Abano und Montegrotto, im Frühjahr und Herbst sogar dreimal. Und für alle Sonnenanbeter und Sandstrandliebhaber geht es den ganzen Sommer zweimal die Woche nach Jesolo und Caorle.

Flanieren, Sehenswürdigkeiten bestaunen, Besonderes Shop-pen, fremde Kultur und Kulinarik genießen - im Katalog „Stadt & Land" bietet Christophorus eine Vielfalt an interessanten Reisemöglichkeiten per Bus oder Flugzeug. Bei der VIP-Nord-kap-Reise geht es zum nördlichsten Punkt des Kontinents, kulinarische Herbstfreuden bei Wein und Törggelen genießen Gäste in Südtirol, atemberaubend ist auch die imposante Fahrt mit dem Mont-Blanc Express durch die wilde Trientschlucht in der Schweiz. ●

Reisende, die sich noch bis 31. Jänner 2019 für einen Urlaub in einem der zehn Aldiana Clubs entscheiden, können sich einen Frühbucher-Vorteil in Höhe von 10% auf den Hotelpreis sichern. Voraussetzung, um in den Genuss der Ermäßigung zu kommen, ist ein Mindestaufenthalt von sieben Nächten. Ausgenommen vom Frühbucher-Vorteil sind Sparzimmer. Durch die Kombination des Frühbucherbonus, der auch für Y-Aldiana gilt, mit weiteren Preis-vorteilen, wird der Aldiana-Urlaub nochmals günstiger. So schenkt Aldiana beispielsweise Gästen zu bestimmten Reisezeiten einen Urlaubstag pro Woche mit den Preisvorteilen 7=6 und 14=12.

Aldiana macht Sparen auch für Familien kinderleicht: Ein Voll-zahler ermäßigt ein bis zwei Kinder im Doppelzimmer, zwei Voll-zahler ermäßigen ein bis vier Kinder im Familienzimmer. Im Al-diana Club Andalusien, im Aldiana Club Zypern und im Aldiana Club Calabria übernachten Kinder bis fünf Jahre die gesamte Som-mersaison kostenfrei im Zustellbett.

Im Aldiana Club Djerba Atlantide gilt das Special sogar für Kin-der bis 14 Jahre im Zustellbett. Das Angebot gilt auch für Eigenan-reise, bei Pauschalreisen zahlt man für den Nachwuchs lediglich den Flug und Transfer. Jungen Erwachsenen von 18 bis 30 winkt in allen Clubs eine Ermäßigung von 200 EUR pro Person bei einem Mindestaufenthalt von sieben Tagen, die ebenfalls mit weiteren Preisvorteilen kombinierbar ist.

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ptimistisch ist ÖRV-Präsident Dr. Josef Peterleithner auch für Sommer 2019: Die Reiselust sei ungebrochen hoch und die Österreicher neigen zu immer früheren

Buchungen. Der Wunsch nach Individualität und Qualität im Ur-laub führe auch dazu, dass die Buchungen im Reisebüro zuneh-men, so Peterleithner. Dennoch stehen auch im neuen Jahr meh-rere Herausforderungen bevor: „Wir hoffen sehr, dass 2019 ein krisenfreies Jahr wird, auch wenn das vielleicht nur ein Wunsch bleibt", sagt Peterleithner und verweist auf Pauschalreisegesetz und Datenschutzgrundverordnung, die mehr Verwirrung gestiftet, als Vorteile gebracht hätten. Mit einigen Initiativen wie dem kürzlich veranstalteten Lehrlingscasting möchte der ÖRV außerdem dafür sorgen, die Arbeit im Reisebüro für Nachwuchs und Quereinsteiger noch attraktiver zu machen.

Laut Statistik Austria liegt die Reiseintensität der Österreicher mit rund 60% auf hohem Niveau. Seit 2009 wurden um ein Siebtel mehr Sommerurlaubsreisen gebucht - dabei werde zwar häufiger, allerdings kürzer gereist. Hierbei sinke der Anteil an klassischen Strand- und Badeurlauben (-3,2% auf 17,2%), Erholungsreisen seien aktuell am beliebtesten. Dahinter folgten erstmals an zwei-ter Stelle im Sommer 2018 „Verwandten- und Bekanntenbesuche". Verringert habe sich seit 2009 die Bedeutung der „Kultur- und Be-sichtigungsaufenthalte, bzw. Städtereisen" um -3,7%, allerdings ste-he dieses Reisemotiv bei Kurzurlaubsreisen ins Ausland an erster Stelle. Im letzten Jahrzehnt sei der Anteil der selbst organisierten Sommerurlaube gesunken, wodurch die via Reisebüro und Reise-

veranstalter teilweise oder vollständig organisierten Urlaubsreisen zunahmen - insgesamt von 20% auf 28,6%, bzw. bei Auslandsreisen von 32,8% auf 40,8%.

Nach stetigen Rückgängen in den vergangenen Jahren haben euro-päische Urlauber wieder Rundreisen für sich entdeckt. Insgesamt sind die Auslandsreisen von Europäern in den ersten acht Monaten des Jahres um 5% gestiegen, zeigen die Ergebnisse des World Tra-vel Monitors von IPK International in Zusammenarbeit mit der ITB Berlin. International war 2017 ein außergewöhnlich gutes Jahr, wozu Europa maßgeblich beigetragen hat. Die ersten acht Monate dieses Jahres konnten die Ergebnisse allerdings nicht übertreffen. Die Aus-landsreisen von Europäern stiegen zwar um 5% an, liegen damit aber unter dem Wert von 7% im vergangenen Jahr. Als Wachstumstreiber erwiesen sich in diesem Jahr wieder einmal Reisen innerhalb Euro-pas, die einen Zuwachs von 3% verzeichneten. Mit Blick auf Fernrei-seziele wurden 3% mehr Reisen nach Asien unternommen. Amerika konnte sich mit einem Plus von 1% etwas erholen, verglichen mit der Stagnation im vergangenen Jahr. So verzeichnete zum Beispiel Mexiko in den ersten acht Monaten dieses Jahres 4% mehr Reisende aus Europa, die USA ein Plus von 1%.

Bei Reisen nach Europa ist die Türkei mit fast 30% mehr Besuchern der klare Gewinner. Griechenland kann sich über ein Plus von 19% in den ersten acht Monaten des Jahres freuen. Großbritannien ver-zeichnet im gleichen Zeitraum rund 3% weniger Besucher. Nach Jahren des starken Wachstums muss sich Spanien mit einem Still-stand zufriedengeben.

Rundreisen feiern mit einem Plus von 5% bei Europäern dieses Jahr ein Revival. Zu den Wachstumstreibern gehören in den ersten acht Mona-ten des Jahres auch die beliebten Strand- und Badeurlaube, die mit einem Zuwachs von rund 8% deutlich über dem Durchschnitt lagen. Positiv, wenn auch mit einem geringeren Wachstum, entwickelten sich in diesem Jahr Städtereisen. Während sie in den vergangenen Jahren oft zweistellige Zuwachsraten verzeichneten, stiegen sie dieses Jahr mit 6% auf einem durchschnittlichen Niveau. Insgesamt nahmen Urlaubs-reisen in diesem Jahr bislang um 6% zu. Demgegenüber verzeichnen Geschäftsreisen 2018 einen Stillstand. Traditionelle Geschäftsreisen nahmen um 5% ab, MICE-Reisen konnten sich um 3% steigern. ●

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o intensiv“ lautet das Motto auf den aktuellen Broschüren der Insel La Réunion. Das beschreibt auch die Dichte der In-formationen, die den rund 30 teilnehmenden Agents Ende

November im Sky Café in Wien im Rahmen eines halbtägigen Se-minars serviert wurde.

Nach den vier Workshop-Einheiten zu je 20 Minuten lagen die Verkaufsargumente klar auf dem Tisch: La Réunion ist ein tropi-sches Naturparadies im Indischen Ozean und doch in der EU, mit Personalausweis zu bereisen, Impfpflicht- und Malaria-frei, ohne gefährliche Tiere. Bezahlt wird in Euro. Die Zeitverschiebung ist kaum merkbar, beträgt sie doch im Winter nur plus drei und im Sommer plus zwei Stunden. Dafür herrschen das ganze Jahr hin-durch angenehme Temperaturen. Die Gastgeber sind Teil von ei-nem Völkergemisch, das harmonisch zusammenlebt, wodurch auch der nicht unwichtige Faktor der Sicherheit gewährleistet ist.

Unterstrichen wurden die Vorteile der Insel durch die Präsenta-tionen von Helen Weidler vom Fremdenverkehrsamt der Insel La Réunion, die abwechselnd mit den Partnern von Hotels und Agenturen das breite Angebot an Aktivitäten und Unterkünften, aber auch die natürlichen Attraktionen der Insel darstellte. Drei Vulkankessel, einer davon mit einem aktiven, und dennoch sicher zu besichtigenden Vulkan, Wanderwege für Familien, Anfänger und Fortgeschrittene. Und auch die gefürchtete Sprachbarriere fiel: „Unsere Mitarbeiter sprechen Englisch, einige sogar Deutsch“, versicherten die Hoteliers. Gekrönt wurde die Veranstaltung von einem Gewinnspiel, bei dem Claudia Staindl von Dertour, Simone Krenn und Claudia Schandl von Ruefa großzügige Preise für Hotel- aufenthalte bzw. eine Mietwagenrundreise davontrugen. ●

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er erste Gedanke bei der Ankunft am Flughafen Cancún: Die dicke Winterjacke hätte ruhig auch zuhause bleiben dürfen. Die ideale Reisezeit für Mexiko liegt nämlich in

der Trockenperiode von Dezember bis April. Tropische Luft strömt uns entgegen, als wir uns auf den Weg zum ersten Ziel unserer Rei-se machen: Das All-Inclusive-Hotel „TRS Yucatán“ der Palladium Hotel Group liegt etwa eine Autostunde vom Flughafen entfernt und heißt unter dem Motto „Adults only“ exklusiv Erwachsene willkommen. Palladium wird jenen ein Begriff sein, die bereits im Ushuaïa oder Hard Rock Hotel auf Ibiza die Nacht zum Tag gemacht haben. Im Gegensatz dazu stellt sich das mexikanische Fünf-Sterne-Luxushotel als absoluter Gegenpol heraus - ein ruhi-ger Rückzugsort an der lebhaften Riviera Maya, der sich prompt als perfekte Wahl für Paare, die sich Ungestörtheit und individuellen Service wünschen, entpuppt.

Es ist bereits dunkel, als unser Shuttle in die weitläufige Anlage des TRS einbiegt und langsam macht sich auch mein Magen bemerk-bar, der schon einen kleinen Happen vertragen könnte. Da trifft es sich gut, dass gleich neun Hotel-Restaurants mit unterschiedli-

chen kulinarischen Köstlichkeiten aufwarten. Egal, ob den Gästen der Sinn nach italienischen Mahlzeiten, mexikanischen und bra-silianischen Spezialitäten oder einem guten Steak steht, hier wird jeder Hunger gestillt. Die große Restaurantvielfalt sorgt auch für eine ideale Aufteilung der Gäste, sodass in ruhiger und entspann-ter Atmosphäre gespeist werden kann. Die Spezialitätenrestaurants können beliebig oft und ohne Aufpreis besucht werden, lediglich eine Voranmeldung ist hierzu nötig. Und das geht spielend leicht, denn mithilfe einer Smartphone-App der Grand Palladium Hotel Group können Gäste sich ihren Platz mit nur wenigen Fingertipps sichern. Die große Auswahl des Hotels wird erneut am nächsten Morgen deutlich, als wir uns ausgeschlafen und gestärkt auf eine Buggy-Rundfahrt durch die Anlage begeben und die sieben un-terschiedlichen Suiten-Kategorien kennen lernen. Schnell wird klar, welche davon insbesondere Honeymoonern gefallen dürfte: Die 125m2 Ambassador Suiten, von denen es insgesamt nur neun gibt, versprechen einen luxuriösen Aufenthalt mit Hydromassage-Badewanne und eigenem Pool, sowie Kingsize-Bett und separatem Wohnzimmer. Privatsphäre und maximaler Komfort sind hier ga-rantiert. Dennoch kann man Paaren nur raten, auch die anderen Bereiche des Hotels zu genießen. Wäre wirklich schade, sich diese entgehen zu lassen.

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Man nehme einen Infinity-Pool, umgeben von balinesischen Bet-ten, einen Strandclub, der exklusiv nur für Erwachsene zugäng-lich ist, vier exquisite Poolbars mit köstlichen Cocktails und einen 24-Stunden-Butlerservice – schon hat man alle Zutaten für die absolute Rundum-Erholung parat. Wer es doch ein wenig aktiver mag, hat jederzeit die Möglichkeit dazu. Schnorcheln, Kajakfahren oder Paddelsurfen sind ebenso möglich, wie ein Workout im groß-zügigen Fitnesscenter oder eine Massage im Spa. Und wer Lust auf ein wenig Kultur hat, kann die Ruinen von Tulum erkunden. Das Gemeinschaftstaxi „Colectivo“ hält direkt vor dem Hotel und bringt Neugierige in nur 20 Minuten um ca. 2 EUR pro Richtung zu den Maya-Fundstätten.

Wenn der Alltag vom Sonnetanken bestimmt ist, verstreicht die Zeit leider wie im Flug und so bin ich etwas wehmütig, als es am drit-ten Tag gilt, Abschied zu nehmen. Allerdings nur vom ersten Hotel und nicht von Mexiko, denn ein weiteres Highlight steht uns noch bevor. Auf dem Weg zu unserem zweiten Domizil besuchen wir die Isla Contoy, eine kleine und unbewohnte Insel vor der Küste Yuca-táns, welche Heimat von mehr als 150 Vogelarten und Brutplatz für Meeresschildkröten und Flamingos ist. Hier ist lediglich beaufsich-tigter Ökotourismus gestattet und täglich dürfen nur 200 Gäste die Insel besuchen. Ein herrliches Panorama, puderweißer Sandstrand und glasklares Wasser machen den Tagesausflug zu einem unver-gesslichen Erlebnis. Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichen wir unser Hotel für die letzten zwei Nächte in Mexiko: Das TRS Coral an der Costa Mujeres ist ein absoluter Neuzugang im Portfolio der Palladium Group und befindet sich aktuell erst in der Phase des Soft-Openings. Bis in die späten Abendstunden wird hier täglich

dafür gesorgt, dass auch die letzten Feinschliffe sitzen. Das Hotel ist gleichermaßen luxuriös wie stylisch und könnte optisch genauso gut in den Emiraten stehen. Für Paare, die sich gleich vor Ort das Ja-Wort geben möchten, wird in der Anlage eine eigene Kirche er-baut. Hochzeitsplaner vor Ort kümmern sich mit vollem Eifer um die Organisation einer exotischen und romantischen Traumhoch-zeit. Mit seinen Swim-up-Suiten, sieben Themen- und zwei Buffet-Restaurants sowie drei Bars, eignet sich das TRS Coral jedoch nicht nur für Paare, sondern ebenso gut für Freunde. Für letztere steht auch die Nähe zum bekannten Nachtclub Coco Bongo, denn dieser ist mit dem Taxi in nur 30 Minuten zu erreichen.

Was tun, wenn die Paare nun aber schon Eltern sind und ihre Klei-nen mit in den Urlaub nehmen möchten? Auch hierfür hat Palladi-um die passende Lösung parat. Das TRS Coral ist mit dem Grand Palladium Costa Mujeres Resort & Spa, einem ebenso luxuriösen All-Inclusive-Familienhotel verbunden. Hier wird unter dem Na-men „Family Selection Costa Mujeres“ ein Hotel im Hotel und eine Premium-Unterkunft speziell für Familien geboten. Für das Wohl der Kinder jeden Alters wird mit speziellen Ausstattungen, Dienst-leistungen und Einrichtungen bestens gesorgt, sodass ihre Eltern auch Zeit zu zweit genießen können, indem sie Zugang zu allen Einrichtungen des Grand Palladiums sowie zu den Adults-Only-Bereichen des TRS Hotels erhalten.

Beladen mit traumhaften Eindrücken und der Erkenntnis, dass Hochzeitsreisen und Urlaub für Erwachsene nicht nur kinderlosen Paaren vorbehalten sind, steige ich am Mittwochabend in das Flug-hafentaxi. Schade, dass meine Zeit in Mexiko fürs Erste zu Ende geht. Aber ich kann mich trösten: Meine eigene Hochzeitsreise steht ja noch bevor… Michaela Trpin ●

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tip: Für welche Zielgruppe ist die Dominikani-sche Republik die ideale Urlaubsdestination?Petra Cruz: Die Hauptzielgruppe in der Dominikanischen Republik sind Paare. Aus diesem Grund wird zurzeit auch das Adults Only-Konzept stark ausgebaut. Gute Bei-spiele hierfür sind die Hotels Sensations by Hodelpa und Emotions by Hodelpa in Juan Dolio, das Dreams La Romana Resorts & Spa in La Romana oder das Luxury Bahía Príncipe Samaná.

Adults Only steht für hundertprozentige Entspannung und Ruhe, ideal geeignet für Honeymooner, die einen romantischen Auf-enthalt auf der karibischen Insel in vollen Zü-gen genießen möchten. Das beweist die drit-te Jahresausgabe der Zeitschrift „The Knot“ und der darin enthaltene „Guide to the Best Honeymoon Spots“. Hier wird die Domini-kanische Republik zu einem der zehn besten Reiseziele für Flitterwochen gekürt.

Gibt es weitere neue Hotelprojekte im Luxus-segment?Cruz: Der Luxusbereich ist durch das neue Fünf-Sterne-Hotel BlueBay Grand Punta Cana mit über 156 luxuriösen Suiten, Spa und exzellenten Restaurants ergänzt wor-den. Hinzu kommt das renommierte Eden Roc at Cap Cana, das sein Angebot künf-tig mit dem 2.800m2 großen Solaya Spa & Wellness Center erweitert und für karibi-sche Wohlfühl-Momente sorgen wird.

Die Gäste des renommierten Luxusresorts Casa de Campo Resort & Villas,in La Roma-na erwarten in Kürze neue Einrichtungen. Dazu gehören der Familienpool, der exklu-sive Strandclub, der Golfclub für Anfänger sowie der neue Bereich für Festessen.

Welche Offensiven/Projekte sind für 2019 ge-plant?Cruz: Wir haben es uns zum Ziel gemacht, weiterhin die Vielfalt der Dominikanischen

Republik zu promoten. Unseren Fokus wer-den wir insbesondere auf die Region Puerto Plata, im Norden der Karibikinsel, legen. Hier befindet sich die einzige Seilbahn der Karibik. Vom 800 Meter hohen Gipfel Loma Isabel DeTorres bietet sie einen atemberau-benden Blick auf den „Silbernen Hafen“ – das ist die Bedeutung von „Puerto Plata“. Erst vor zwei Jahren wurde das Amphithea-ter für bis zu 4.000 Zuschauer eröffnet, das mit vielen Festivals und Konzerten, sowohl von nationalen als auch internationalen Künstlern, für volles Programm sorgt. In der Region gibt es auch Natur-Highlights wie der Nationalpark El Choco oder die 27 Wasserfälle von Damajagua. Urlauber kön-nen ebenso einen Besuch zu Zitrus-, Ka-kao- und Kaffeeplantagen unternehmen.

Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit (auch in Bezug auf Overtourism)?Cruz: Nachhaltiger Tourismus ist für uns schon lange eine Priorität. Daher unter-

stützten wir seit Ende 2017 das neue, in-ternationale Pilotprojekt der Umweltor-ganisation Global Nature Fund (GNF) zur Wiederherstellung und zum Schutz der Biodiversität der Meere und Küsten. Ein weiterer Punkt, in Bezug auf Hotelprojek-te, ist, dass Hotels in direkter Strandlage lediglich über 25-30 Zimmer verfügen und maximal drei Etagen hoch sein dürfen. Die Entfernung zum Strand muss mindestens 60m betragen. 25-30% der Hotel-Anlagen sind für Grünzonen reserviert. Bei Feucht-gebieten wie etwa Mangrovenwäldern gilt absolutes Bauverbot. Des Weiteren setzen wir uns im Rahmen unseres ganzheitlichen Online-Projektes „Walflüsterer“ seit Jahren für den Schutz der Buckelwale ein. Aktuell sind wir in der neunten Runde. Wir freuen uns auf den Walflüsterer 2019 und auf die dazugehörige Promotion des Öko-Touris-mus auf Samaná. Es wird spannend!

Welche sind die idealsten Flugverbindungen für Reisende ab Österreich?Cruz: Aktuell stehen auf dem Winter-flugplan 2018/2019 27 Non-Stop-Flüge ab Deutschland mit guten Zubringermöglich-keiten von Österreich zur Verfügung. Be-sucher können mit Condor und Eurowings über Deutschland, mit Air France via Paris sowie mit Iberia via Madrid in die Domini-kanische Republik reisen.

Hervorheben möchte ich die zwei neuen Vollcharter von DER TOURISTIK mit Eu-rowings ab Düsseldorf nach Puerto Plata, sowie den zusätzlichen nach Samaná.

Mein Wunsch ist es, wieder eine di-rekte Flugverbindung von Wien in die Dominikanische Republik anbieten zu kön-nen. Insbesondere nach Punta Cana und Puerto Plata.

Die Fragen stellte Michaela Trpin ●

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Tourist Board Dominikanische Republik Hochstrasse, 54 . D-60313 Frankfurt/MainTel.: +49 69 91397878 . Fax: +49 69283430 [email protected]#DominikanischeRepublikGoDominicanRepublic.com

Punta Cana

Dominikanische Republik Tourist Board

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urkish Airlines nimmt eine neue Destination in ihr weltwei-tes Streckennetz auf. Die Flüge Istanbul - Bali (DPS) - Istan-bul werden mit drei Frequenzen pro Woche geplant und mit

17. Juli 2019 gestartet. Ab 8. August 2019 werden die Flüge dann täglich durchgeführt. Bali ist die erste Anlaufstelle für viele Paare im Anschluss an die Hochzeit und ist auch für seine Partys bekannt, bei denen Musik, Tanz und Spaß miteinander verbunden werden. Da sich die Insel nahe der Äquatorlinie in der tropischen Klima-zone befindet, liegen die Temperaturen zwischen 20 und 35 Grad. Die Insel verfügt über vielfältige Landschaftsbilder, unberührte Traumstrände mit weißem Sand und sind auch bei Tauchern und Surfern sehr beliebt. Ebenso bietet die Insel ihre traditionelle und köstliche Küche.

Turkish Airlines bietet einen komfortablen und zugleich flexib-len Zugang zum größten internationalen Streckennetz. Der neue Flughafen in Istanbul hat am 29. Oktober 2018 seinen Betrieb aufgenommen und wird mit der finalen Ausbauphase 2023 der größte Flughafen der Welt sein. Mit einem der niedrigsten Flot-tendurchschnittsalter weltweit hat Turkish Airlines die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Weniger Belastung für die Umwelt, geringere Lärmerzeugung, mordernste Kabinenausstat-tungen und High-End- Entertainmentsystem erwarten die Gäste an Bord. Besonderen Luxus und Exklusivität bietet die Business Class der Fluggesellschaft. Auf Langstreckenflügen können Flug-gäste die großen Sitze in bequeme Betten umfunktionieren. Wer aber doch lieber länger wach bleibt, findet auf der reichen Enter-tainment-Plattform jede Menge Abwechslung. Über dieses Unter-haltungssystem lassen sich die neuesten Filme, Musik-Playlists so-wie eigens gedrehte Dokumentarfilme über das jeweilige Zielland abrufen. Darüber hinaus wird ein einzigartiges Gourmet-Erlebnis mit preisgekrönten Menüs der „Flying Chefs“ geboten. ●

Die Constance Hotels, Resorts & Golf im Indischen Ozean mit acht Häusern der Marke Constance Hotels & Resorts und ei-nem Haus der neuen Schwestermarke „C Resorts" sind ideal für alle, die erlesenen Luxus suchen und sich über das Beson-dere sowie die Liebe zum Detail freuen. Auf Mauritius heißen die Häuser Constance Prince Maurice, Constance Belle Mare Plage und das neue C Mauritius (ehemals C Palmar) Gäste willkommen, auf den Seychellen das Constance Lemuria und Constance Ephelia, auf den Malediven das Constance Halaveli und Constance Moofushi, sowie in Afrika das Constance Ts-arabanjina auf Madagaskar und das neue Constance Aiyana, Pemba Island auf Sansibar. Die Hotels sind ideal zum Flittern, aber auch für die Hochzeit selbst. Pro Tag findet lediglich eine Zeremonie statt und ein persönlicher Hochzeitsplaner küm-mert sich um das Wohl des Brautpaares. Hochzeitspaare und Ehejubilare genießen viele Vorzüge: absolute Privatsphäre und exzellenten Service in traumhafter Lage.

Die Nachfrage für Luxusreisen wächst: airtours verzeichnet im Winter einen Zuwachs von 9% am österreichischen Markt. Wachstumstreiber sind vor allem Fernreisen und Kreuzfahrten. Die größte Nachfrage verzeichnen die Malediven, die Vereinig-ten Arabischen Emirate und Thailand. Aber auch Urlaub rund ums Mittelmeer und in den Autoreisezielen ist zunehmend gefragt, hier vor allem Griechenland, Italien und Österreich. Diesem Trend folgend, baut airtours das Angebot im Sommer 2019 erneut aus und bietet ein umfassendes Portfolio an Lu-xusreisen. Ein neuer Trend im Luxussegment ist Glamping. Neu ins Programm im Sommer 2019 kommt das Dunton River Camp in den USA. Acht geräumige Glamping-Zelte bieten alle Annehmlichkeiten einer Luxussuite. Auch Kreuzfahrer dürfen sich im neuen Jahr auf einige Neuheiten freuen, unter anderem gehen die neuen Kreuzfahrtschiffe von Ritz Carlton Yacht Coll-ection auf Jungfernfahrt.

Flitterwochen bedeuten schon längst nicht mehr, den ganzen Tag nur auf der faulen Haut zu liegen. Beachcomber bietet seinen golfbegeisterten Gästen umfassende Packages, um vor traumhaf-ter Kulisse ein wenig aktiv zu sein. Seit dem 1. November können Gäste der Häuser Paradis Beachcomber, Dinarobin Beachcom-ber, Trou aux Biches Beachcomber und Royal Palm Beachcom-ber Luxury die neuen Golf Suiten buchen, die eine tägliche Startzeit zur 18-Loch Runde inklusive Golfkart beinhalten sowie bei einem Aufenthalt von mindestens sieben Nächten auch eine Runde auf einem weiteren der 18-Loch Partner-Plätze der Insel. Zu den Plätzen zählen neben den direkt angebundenen Paradis Golf Club und Mont Choisy Le Golf auch Avalon Golf Estate, Tamarina Golf Club und Heritage Golf Club.

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n 22 Tagen 9 Länder und 10 Amans erleben – möglich macht’s die „Round-the-World-Private-Jet-Journey“. Sie startet am 15. April 2019 in Japans pulsierender Metropo-

le Tokio und endet nach drei spannenden Wochen am 6. Mai 2019 in Venedig. Der Privatjet des Typs Airbus ACJ 318 wurde komplett umgestaltet und bietet nun 16 Gästen mit 4 gemütli-chen Lounges, 2 Bädern und Dusche ultimativen Komfort. Am Boden stehen jedem Gast eine Limousine mit Chauffeur und Guide für individuelle Ausflüge zur Verfügung.

In den nächsten drei Tagen stehen unter anderem ein Sushi-Kochkurs, ein Besuch des Tsukiji-Fischmarkts sowie Shopping-Ausflüge von luxuriös bis extravagant auf dem Programm. An-schließend geht es mit dem Luxus-Jet von Tokio nach Shanghai, wo in Amans neuestem Resort Amanyangyun übernachtet wird. In der südvietnamesischen Provinz Nanh Thuan erwartet das Amanoi die Weltreisenden. Mit Blick über eine der schöns-ten Buchten des Landes und eingebettet in die unberührte Na-tur des Nui Chua Nationalparks, ist das Resort ein luxuriöser Rückzugsort und meditatives Paradies für Erholung suchende Gäste. Ebenso entspannend wird es im Amanpuri, Thailand, denn auf dem Programm steht zum Beispiel eine Exkursion mit der hoteleigenen Yacht zur „James-Bond-Insel“. Mit zwei klei-neren Privatjets wird das Königreich Bhutan angeflogen. Gäste dieser Reise residieren in den Amankora Lodges in Thimphu (24.-26. April) und Paro (26.-28. April), wo Entdeckungstouren zu kulturhistorischen Stätten inklusive des „Tiger‘s Nest“ auf dem Programm stehen. Die letzte Station außerhalb Europas ist das Amanbagh, Indien.

Auch in Europa sind unvergessliche Erlebnisse vorprogram-miert. Hier geht es zuerst ins griechische Amanzoe, wo sich Gäste unter anderem auf einen Yacht-Ausflug nach Spetses freuen dürfen. Danach geht es ins Aman Sveti Stefan im Zent-rum von Montenegros Adriaküste. Letzter Stopp ist das Aman Venice in Venedig, direkt am Canale Grande gelegen. Ein ganz günstiges Vergnügen ist die Reise allerdings nicht: sie ist um 126.888 USD buchbar. ●

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kko, Haifa, Nazareth und Safed. Die magischen Namen dieser Städte sind bekannt, doch was sich dahinter ver-birgt, gilt es noch zu entdecken. Zwischen diesen Orten

breiten sich in allen Grüntönen schimmernde Hügel aus, vom Mit-telmeer bis zur Grenze im Norden und bis zum See Genezareth und dem Jordan im Osten. Die meisten Attraktionen lassen sich von Tel Aviv oder Jerusalem in Tagesausflügen entdecken. Wer tiefer eintauchen will, mietet sich in einem der zahlreichen „Zimmerim“, dem israelischen Bed & Breakfast, ein. Praktisch: ein Mietauto. Hier ein kleines „Best of “:

Anlaufpunkt der Kreuzritter auf ihrem Weg ins Heilige Land. Sie errichteten eine Festung mit Kirche, Sälen und Kreuzgängen, an der später sogar Napoleon scheiterte. Über die Jahrhunderte ver-fielen die ursprünglichen Anlagen, die Ottomanen setzten ihre Ge-bäude einfach auf die alten Ruinen, sodass eine Stadt aus mehreren Schichten entstand, die erst vor wenigen Jahren freigelegt wurde. Heute fasziniert die wunderbar restaurierte Altstadt, allen voran die Kreuzritterburg, in deren Innenhof bezaubernde Musik- und Theateraufführungen geboten werden. Der türkische Basar bietet

alle Waren feil, die die arabisch-jüdisch gemischte Bevölkerung der Stadt zum täglichen Leben braucht. Großen Genuss versprechen die liebevoll eingerichteten Fisch-Restaurants am Hafen.

Knapp eine Stunde nördlich von Tel Aviv ist Haifa nicht nur wegen seines Hafens, sondern vor allem wegen der „Bahai Gärten“ be-kannt. Originalgetreu revitalisiert wurde die ehemalige Deutschen Kolonie, in der sich heute Cafés, Restaurants und Boutique-Hotels, größtenteils in hellem Sandstein, aneinanderreihen.

Als größte arabische Stadt des jüdischen Staates mit essentiellen christlichen Kulturdenkmälern nimmt Nazareth weltweit eine ein-zigartige Stellung ein. Auch nicht religiös motivierte Reisende be-geistern sich für das Flair dieser für den Nahen Osten typischen Stadt, lassen sich treiben und genießen die kulinarische Vielfalt traditioneller und moderner Küche. Emfpehlung: Die Verkündi-gungsbasilika, der Shuk (Markt) und der „Gospel Trail“, ein Wan-derweg, der den Spuren Jesu folgt.

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Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. besiedelt, liegt Megiddo an der an-tiken Handelsroute zwischen Ägypten und Damaskus, der Via Ma-ris, im Westen der Jezreel Ebene. Auf Pharao Thutmoses III folgten die Israeliten zur Zeit König Davids. Das biblische „Armageddon“, das Ende aller Tage, ist ebenfalls hier angesiedelt. Empfehlung: Sa-lomons Tor, Palast, Wassertunnel, das Museum mit audiovisueller Präsentation sowie die zwei Aussichtspunkte, die dazu einladen, sich in längst vergangene Zeiten wegzuträumen.

Gilt als eine der vier Heiligen Städte im Judentum, zusammen mit Jerusalem, Hebron und Tiberias. Auf 840m Seehöhe am Berg Meron gelegen, ist Safed eine anregende Mischung aus jüdischer Geistlichkeit und kreativen Handwerkern und Künstlern. Entste-hungsort der Kabbala, einer mystischen Form der jüdischen Re-ligion. Empfehlung: das alte jüdische Viertel, das Künstlerviertel, Wanderung auf den Mt. Meron mit wunderbarer Aussicht bis zum Mittelmeer bzw. bis nach Jordanien.

Für christlich motivierte Reisende ist der „Kineret“, wie der See auf Hebräisch heißt, ein Fixpunkt. Aber auch „Kulturchristen“ kom-men auf ihre Rechnung. Der See, 200 Meter unter dem Meeres-spiegel, spricht sportlich Aktive ebenso an wie Familien. Jedes Jahr Anfang Jänner findet der internationale Tiberias Winner Mara-thon auf einer rekordverdächtigen Strecke rund um den See statt. Empfehlung: Tabgah, wo Jesus der Legende nach Fisch und Brot vermehrt hat, die Kirche der Apostel in Kapernaum, der Mt. Arbel Nationalpark mit herrlich ruhigen Wanderwegen, die „Hörner von Hittin“, wo Saladdin den Vormarsch der Kreuzritter gestoppt hat.

Der nordwestlichste Ort des Landes, direkt an der Grenze zum Li-banon. Im Zweiten Weltkrieg legten die Briten einen Tunnel in den Felsen an für die Eisenbahnstrecke Haifa – Beirut – Tripoli. Die weißen Kalkfelsen sind die eigentliche Attraktion. Empfehlung: Die Grotten am Fuß der Felsen, erreichbar mit der kürzesten und steils-ten Seilbahn oder eine Kajak-Tour entlang der Küste.

Prächtige Mosaike und Zisternen in Zippori / Sephora Aquädukt, Vogel-Mosaik und antike Hafenanlage in Caesarea Weinbau und -verkostung auf dem Karmel und auf den Golan-Höhen Wan-dern an den drei Quellflüssen des Jordan, Dan, Banyas und Hazbani

Christliche Taufstellen am Jordan in Yardenit und Qasr el Yahud Vogelbeobachtung während der Migration im Hula-Tal Römi-

sche Ausgrabungen in Beit She’an Geführte private Wander- und Mountainbike-Touren Hai-Beobachtungszentrum nahe Hadera (nur im Winter) Frühlingsblumen am Mt. Gilboa

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● Nebenkosten: Gebühren für Strom, Wasser, Heizung, Bettwäsche und Endreinigung teils im Mietpreis inkludiert, teils nicht – Check im Vorfeld empfohlen● Ortstaxen: nach Ländern, Regionen und Gemeinden stark variie-rend, als Faustregel zumeist zwischen 1 und 3 EUR pro Person und Tag, seltener bis zu vier EUR ● Tiermitnahme: nicht immer gestattet, in der Regel gebühren-pflichtig ● Extra-Ausstattung: Kinderstühle, Babybetten und Zusatzbetten zumeist gegen Gebühr verfügbar, ebenso weitere Extras wie z. B. Kaminholz oder Grillkohle ● Verpflegung: stark unterschiedliche Leistungspakete von reiner Selbstversorgung über ein kleines Willkommenspaket bis zum vor-ab gefüllten Kühlschrank, ggfs. Zubuchung von Frühstück, Halb- oder Vollpension möglich● Services: in manchen Objekten Zwischenreinigung bei einer Wo-che Mietdauer, oft Bettwäschewechsel nach einer Woche inkludiert, weitere gebührenpflichtige Leistungen wie Putz- oder Kochperso-nal auf Anfrage

● Sparmöglichkeiten: Augen offen halten für Frühbucherrabatte und Schnäppchen wie vergünstigten Skiverleih oder Liftkarten

● Küchenutensilien & Lebensmittel: Basisausstattung in der Re-gel gegeben, Lieblingsgerätschaften wie scharfe Messer, Sparschäler und Kaffeemaschinen sowie Zucker, Salz und Gewürze zur Sicher-heit besser mitführen ● Bett- und Toilettenwäsche: bei längerer Urlaubsdauer besser Zweitset einpacken, da sonst Extrakosten anfallen ● Wasch- & Putzmittel: Starter-Kit mit Lappen, Schwamm, Spül-mittel oder Spüler-Tab in der Regel verfügbar, zusätzliche Mittel wie Waschpulver und Weichspüler besser mitnehmen● Haarfön: nicht immer vorhanden, sicherheitshalber ins Gepäck ● Notfallapotheke: Wundpflaster, Verbandszeug, Schmerzmittel etc. nie verkehrt ● Hüttenurlaub: aufgrund einfacherer Ausstattung Mitnahme von Toilettenpapier, Geschirrtüchern, Spülmittel und Taschenlampe so-wie erstem Frühstück empfohlen

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Seit Kurzem ist das umfangreiche Sorti-ment von Ferienhäusern und –wohnun-gen und Chalets des Schweizer Spezia lis -ten Interhome für Sommer 2019 buchbar und ermöglicht eine Auswahl unter mehr als 34.000 Objekten in 32 Ländern. Ei-nen Schwerpunkt bildet Kroatien mit über 2.800 Residenzen in Istrien, Dal-matien und der Kvarner Bucht, die von der günstigen 2-Sterne-Wohnung bis zur

luxuriösen 5-Sterne-Villa in allen Ka-tegorien buchbar sind. Mit über 2.650 Domizilen wartet Italien auf, wo Land-häuser mit Pool in der Toskana für größe-re Gruppen die absoluten Hits der Palette darstellen. Österreich ist mit Klassikern wie Wien, dem Zillertal, dem Ötztal, dem Salzkammergut und den Seen Kärn-tens vertreten und stellt in Summe über 1.000 Objekte zur Wahl.

● Wohnen wie die Stars: das „Duck House“ bei Montreux am Ufer des Genfer Sees, einst Rückzugs- und Inspirationsort für Künstler wie Freddie Mercury und Boy George, eine inmitten eines großen Gartens gelegene Villa mit einem Wohn-, vier Schlafzimmern sowie eigenem Boots-haus (gesehen beim Exklusiv-Anbieter Interhome) ● Luxus der stillen Art: „San Vettore“ in den Hügeln der Toskana, ein histori-sches Kloster, das von einem deutschen

Auswanderer-Ehepaar liebevoll zum Ferienwohnhaus mit Einheiten für zwei und vier Personen umgebaut wurde und puren Erholungsurlaub ohne TV und Internet verspricht (gesehen bei TUI Villas) ● Chalet mit Hallenbad: Chalet „Axaari“ in Nendaz im Kanton Wallis, für maxi-mal zehn Personen ausgelegt, großzügig gestaltet und stilvoll eingerichtet, das mit einer großen Terrasse punktet und zum Sprung ins hauseigene Hallenbadbecken einlädt (gesehen bei Interhome)

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tip: Air Canada übernimmt mit Sommer-flugplan 2019 die Strecke Wien – Toron-to von Austrian Airlines, die AUA fliegt dafür wieder nach Montréal. Was steht dahinter?Jean-Christophe Hérault: Das „Atlan-tic Joint Venture“ zwischen der Lufthansa Gruppe, United und Air Canada. Das ist, vereinfacht ausgedrückt, eine vertiefte Form der Star Alliance. Dabei dürfen Flugplä-ne und Preise untereinander abgestimmt, sowie Verkauf und Marketing gemeinsam gestaltet werden. Die „Atlantic Joint Ven-ture“ Partner verkaufen die Kapazität der anderen Partner in ihrem jeweiligen Hei-matmarkt mit. Austrian verkauft also in Österreich Air Canada, und in Kanada ist es umgekehrt.

Hat Toronto als Strecke nicht wesentlich mehr Potential als Montréal?J.-C. Hérault: So pauschal lässt sich das nicht sagen. Wir verkaufen ja nicht nur Toronto und Montréal, sondern das Air Canada-Netzwerk auf der einen, und das Austrian-Netzwerk auf der anderen Seite. Air Canada fliegt in den USA 60, in Ka-nada 64 Ziele an. Umgekehrt können wir über Wien das Netzwerk der AUA nützen. Über Montréal sind attraktive Winterziele,

sowie Badeziele in der Karibik erreichbar. Für Nord-Amerikaner sind viele Ziele der Austrian wiederum attraktiv.

Kritische Stimmen in Österreich meinen, Toronto wäre die bessere Strecke, die AUA hätte mit Montréal den Kürzeren gezogen. Wie sehen Sie das?J.-C. Hérault: Wer welche Strecke fliegt, entscheiden die Streckenplaner der „Atlan-tic Joint Venture“-Partner untereinander. Dabei geht es vorwiegend darum, wer ge-rade das passendere Fluggerät zur Verfü-gung hat, um eine Strecke bestmöglich zu bedienen. Unter Einbindung aller Märkte gibt es viele Möglichkeiten, sowohl den Toron-to-, als auch den Montréal-Flug von allen Seiten zu verkaufen. Unsere Aufgabe ist es nun, den Reisebüros diese Möglichkeiten aufzuzeigen.

Welche Seite wird mehr zur Auslastung bei-steuern?J.-C. Hérault: Für die Wien – Toronto-Strecke würde ich aus Kanada und den USA etwa 60 - 70% der Passagiere erwar-ten, aus Wien und dem Austrian Netzwerk 30 - 40%. Konkrete Zahlen kann ich noch nicht nennen.

Um wieviel wächst das Angebot an Sitzplät-zen nach Toronto durch die Umstellung?J.-C. Hérault: Durch die B787-9, die Air Canada auf der Wien – Toronto-Strecke einsetzt, steigt die Kapazität gegenüber den AUA-Flügen um 20%. Es ist das modernste Flugzeug der Air Canada-Flotte und bietet ein sehr angenehmes Flugerlebnis. Wir ver-fügen über eine 3-Klassen-Konfiguration mit 30 Business-, 21 Premium Economy- und 247 Economy-Sitzen. Die Premium Economy haben wir vor ca. drei Jahren ein-geführt, sie ist vergleichbar mit dem Pro-dukt von AUA und Lufthansa.

Was bieten Sie für Geschäftsreisende an?J.-C. Hérault: Unser „Signature“ Produkt beginnt schon am Airport mit diversen Annehmlichkeiten, vom Check-in bis zum Boarding. An Bord erwartet Geschäftsrei-sende ein 2,03 Meter langes „Lie-flat-Bett“, auf Wunsch samt Schaumstoffauflage, für entspanntes Schlafen. Die Speisen wurden vom kanadischen Starkoch David Hawks-worth kreiert. Unsere Premium Economy Klasse ist bei Geschäftsreisenden ebenfalls sehr beliebt. Eine große Filmauswahl an jedem Sitz ist in allen Beförderungsklassen selbstverständlich.

Welchen Anteil an Corporate Travellern er-warten Sie?J.-C. Hérault: Wir rechnen mit einer star-ken Nachfrage von Geschäftsreisenden. Durch das CETA-Abkommen (Anm.: Han-delsabkommen zwischen EU und Kana-da) sind viele Handelsschranken gefallen,

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ir Canada bietet ab 30. April 2019 einen neuen täglichen Nonstop-Service von Wien nach Toronto an. Von der kanadischen Metropole aus können Passagiere mit opti-

malen Anschlussflügen auf Air Canada mehr als 120 Flugziele in Kanada und den USA erreichen.

An Bord der brandneuen Boeing 787-9 Dreamliner mit insgesamt 298 Plätzen, der auf dem rund 9-stündigen Flug von Wien nach Toronto eingesetzt wird, stehen drei Serviceklassen zur Verfügung: Signature Class (30 Plätze), Premium Economy (21 Plätze) und Economy Class (247 Plätze). In jeder Klasse genießen Fluggäste-mehr als 600 Stunden beste Film- und Musik-Unterhaltung auf ei-nem persönlichen Touchscreen, sowie kostenfreie Mahlzeiten und Getränke. Zum Aufladen mitgebrachter Geräte befinden sich am Platz praktische USB-Anschlüsse.

Breitere Sitze, mehr Sitzabstand (96 cm) und damit spürbar mehr Beinfreiheit ermöglichen den Passagieren in Premium Economy ein höchst komfortables und entspanntes Reisen. Leckere Premi-ummahlzeiten serviert auf Porzellangeschirr, ein größerer Touch-screen und zwei Freigepäckstücke ergänzen den Premium Econo-my Service.

Signature Class Gäste können sich über exklusive Annehmlich-keiten freuen. Ein bequemer Sessel lässt sich auf Knopfdruck in ein komplett flaches Bett mit 203 cm Länge verwandeln. Neben den flauschigen Bettdecken und übergroßen Kissen sorgen neue Matratzenauflagen für ein besseres Schlaferlebnis und erhöhten Komfort. Darüber hinaus befindet sich jeder der 30 Sitzplätze in der Signature Class an Bord der 787-9 am Gang.

Der neue Signature Service bietet ein erstklassiges Reiseerlebnis. Mit eigenen Check-In Schaltern, schnellerer Abwicklung bei der Sicherheitskontrolle, Lounge-Zugang, exklusiven Priority-Boar-ding-Lanes, bevorzugter Gepäckabwicklung uvm. wird für einen nahtlosen Ablauf am Flughafen gesorgt. Signature Class Gäste können außerdem den beliebten Air Canada Concierge Service in Anspruch nehmen.

Bei den Skytrax World Airline Awards 2018 wurde Air Canada erneut als Beste Airline in Nordamerika ausgezeichnet. Es ist bereits das siebte Mal in neun Jahren, dass Kanadas Vier-Sterne Fluggesellschaft diese Auszeichnung erhält. ●

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welche das Geschäftsreisevolumen stark begünstigen. Erfahrungs-gemäß macht dieses Segment 20% des Passagieraufkommens aus, bringt jedoch 50% des Umsatzes. Wir verlassen uns auch da stark auf unsere Vertriebspartner, das Produkt richtig zu platzieren. Air Canadas Teilnahme am Corporate Sales Programm der Lufthan-sa Gruppe, Partner Plus, schafft perfekte Rahmenbedingungen. Konstantinos Georgopoulos, Leiter des Geschäftsreiseverkaufs in Deutschland und Österreich bei Air Canada, wird das Austrian Sa-les Team unterstützen.

Warum sollte ein Passagier mit Air Canada in die USA fliegen?J.-C. Hérault: Bei Flügen in die USA denkt man zunächst nicht un-bedingt an Air Canada. Wir bedienen jedoch, wie erwähnt, 60 Ziele in den Vereinigten Staaten. Das Umsteigen in Kanada ist sehr beliebt, weil die Einreise in die USA bereits auf kanadischem Boden erfolgt, ehe man auf einem „Domestic“ Flug in die USA weiterreist. In Mont-réal oder Toronto umzusteigen, wenn man zu einem Sekundär-Ziel in den USA will, ist deutlich entspannter als in New York oder Chicago.

Das geht ganz ohne zusätzlichen Aufwand?J.-C. Hérault: Ja, man muss nur beachten, dass man für die Einrei-se in die USA ein „ESTA“ braucht, und für Kanada zusätzlich ein „eTA“, auch wenn man nur umsteigt. Die „Electronic Travel Autho-rization“ kostet umgerechnet 4,50 EUR und ist fünf Jahre gültig. Der Online-Antrag dauert nur ein paar Minuten.

Welche Bedeutung hat Kanada als Urlaubsdestination?J.-C. Hérault: In den vergangenen Jahren hat Kanada einen starken Aufwärtstrend verzeichnet. Es ist ein sehr schönes, aber auch sehr gastfreundliches und sicheres Reiseland. Wir würden uns sehr freu-en, wenn die Nachfrage aus Österreich nach Kanada vergleichbare Zuwächse wie in Deutschland erreichen würde. Frank Hartung, Leiter des touristischen Verkaufs in Deutschland und Österreich, wird auf der Ferienmesse in Wien präsent sein, und er plant das ganze Jahr über viele weitere Aktionen. Frank kennt und schätzt den Markt Österreich, das sind tolle Voraussetzungen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern von Aus-trian beide Kanada-Strecken erfolgreich verkaufen werden.

Die Fragen stellte Elo Resch-Pilcik ●

Im kommenden Frühling eröffnet an den Niagarafällen/On-tario die Hornblower Incline Railway, eine Standseilbahn, die einen Panoramablick auf die tosenden Wassermassen der Nia-garafälle ermöglicht. Die 56 Personen fassenden, vollverglasten Wagen steigen die 56 Meter hohen Felswände auf- und ab. Die Hornblower Incline Railway befindet sich am Fuß des Clifton Hill nur wenige Schritte vom, ebenfalls neu ausgebauten und vergrößerten, Gruppen-Check-in entfernt und ermöglicht es Gästen in nur 1,5 Minuten die Bootsanlegestelle zu erreichen. Die Bootsfahrten starten alle 15 Minuten an sieben Tagen in der Woche. Wichtigstes Utensil: Ein roter Regenmantel gegen den Gischtnebel. Infos & Tickets: www.niagaracruises.com

An Sommerwochenenden verbindet der GO Train die Union Station im Zentrum von Toronto mit den Niagarafällen. Bei Onlinebuchung bezahlen Erwachsene 30 CAD (ca. 19,60 EUR) für ein Retourticket sowie einen zweitägigen WEGO-Pass für den Hop-on-Hop-off-Bus, der alle Attraktionen und Hotels in Niagara Falls miteinander verbindet. Seit 2018 kann auch Nia-gara-on-the-Lake mit dem Bus erreicht werden - ein Städtchen mit schönen Geschäften im Herzen von Ontarios Weinregion. Der GO Train hält an der Exhibition Station, in Port Credit, Oakville, Burlington, St. Catharine's und Niagara Falls. Er ver-kehrt Freitag und Samstag und an Feiertagen von Ende Juni bis Anfang September. Tickets: www.niagaraparks.com

Zu Frühlingsbeginn startet in der Provinz Québec die Zuckersai-son. In den meist noch tief verschneiten Wäldern hängen Blech-kübel an den Ahornbäumen. Wenn nachts Minustemperaturen herrschen, tagsüber das Thermometer aber leicht über Null klet-tert, wird der Saft der Ahornbäume durch das sich ausdehnende Kohlendioxid von den Wurzeln in die Rinde gepumpt: ideales Abzapf-Wetter! Das ist auch das Signal, einen Abstecher in eine der zahlreichen „Sugar Shacks“ bzw. Zucker-Hütten der Region zu machen, in denen traditionelles Essen und ausgelassene Stim-mung dazugehören. Ahornsirup ist Teil der DNA der Quebecer, die sich rühmen, 1.001 Variationen davon zu kennen.

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Zwischen Mai und Oktober wird in Montréal/Québec seit 2018 ein Shuttlebus zu den umliegenden Nationalparks angeboten. Unter dem charmanten Namen „NaNa“ (kurz für Navette Na-ture) bringt der Shuttle-Service Montréal-Besucher schnell und einfach aus der Stadt zu den Nationalparks Yamaska, Mont-Tremblant, Mauricie und Mont-Orford. Passagiere können morgens den Bus an der Tourismusinformation in Montréal besteigen und sich auf umweltschonende und erholsame Weise zum Nationalpark ihrer Wahl bringen lassen. Nach dem Wan-dertag bringt sie der Bus zu bestimmten Zeiten wieder zurück in die City. Infos und Buchung: www.navettenature.com

Die Städte und Gemeinden im Großraum Vancouver/British Columbia haben gemeinsam mit den Verkehrsbetrieben Trans-Link das Programm Dine the Line aufgelegt. Es soll Besucher nicht nur auf die kulinarische Vielfalt in Vancouvers Umland aufmerksam machen, sondern auch gleichzeitig das Entdecken und Genießen ohne Auto erleichtern. Es gibt Touren für Bier-liebhaber, Kids, Naschkatzen und Romantiker - allesamt mit dem SkyTrain, dem längsten Schnellbahnsystem Kanadas und dem längsten vollautomatischen fahrerlosen System der Welt. http://westcoastfood.ca/tours-itineraries/dine-the-line

Die Farewell Harbour Lodge an der Küste von Berry Island/British Columbia ermöglicht ihren Gästen Bären- und Wal-Exkursionen in den Great Bear Rainforest und den Brough-ton-Archipel mit seinen mehr als 200 Inseln. Weiter nördlich hat das luxuriöse Haida Ocean House an der Westküste des Inselarchipels Haida Gwaii erst kürzlich seine ersten Gäste empfangen und bietet die Möglichkeit, die Kultur der Haida First Nations auf Naturausflügen und durch Begegnungen mit Künstlern näher kennenzulernen. www.farewellharbour.com, www.oceanhouse.ca

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Medieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22, Tel.: +43/1/714 24 14, Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin/Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik (ERP) l Chef vom Dienst: Dieter Putz l Redaktion: Dr. Maria Hohenau (MH), Dieter Putz (DIPU), Michaela Trpin, M.A. (MT), Tina Milacek (TM), Mag. Christiane Reitshammer (CR), Martha Steszl (MS), Susanna Hagen (SH) l Lektorat: Christl Resch l Re dak ti ons assis tentin: Karin Raab l Ge-schf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Layout, Grafik & Bildbearbeitung: DI (FH) Martina Fuchs l Web-Master: Franz Paul (FP) l Druck & Versand: Druckerei Berger, Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., 3580 Horn l tip erscheint 14-tägig (26x/Jahr) ausschließlich im Abonnement l Internet: www.profireisen.at, www.tip-online.at, www.facebook.com/tip.magazine l e-mail: [email protected], [email protected]

Einzelne Texte beinhalten Informationen aus Pressemeldungen folgender Agenturen: APA, DPA, sda und AFP. Gender Hinweis: Auf das Hinzufügen der jeweiligen weiblichen Formulierungen wurde bei geschlecht-spezifischen Hinweisen im Sinne der flüssigen Lesbarkeit verzichtet. Alle personalen Begriffe sind sinngemäß geschlechtsneutral, also weiblich und männlich, zu lesen.

Wien, Linz, Innsbruck und Velden sind die Standorte, an denen die neuen Jahreskataloge und das Angebot an StudienErlebnisRei-sen vorgestellt werden: vormittags Europa und Nordland und/oder am Nachmittag Fernreisen. Es ist sowohl eine halbtägige, als auch ganztägige Teilnahme möglich.Datum / Ort22. Jänner 2019 / Gästehaus der voestalpine in Linz (09:30 bis 13:00 Uhr Europa/Nordland, 14:00 bis 17:00 Fernreisen)24. Jänner 2019 / Naturhistorisches Museum Wien (09:00 bis 12:15 Uhr Europa/Nordland, 14:30 bis 17:30 Uhr Fernreisen 29. Jänner 2019 im Alpenzoo Innsbruck (09:00 bis 12:30 Europa/Nordland,14:00-17:30 Fernreisen)31. Jänner 2019 im Schlosshotel Velden (09:00 bis 13:00 Uhr Europa/Nordland, 14:00 bis 17:30 Uhr Fernreisen)Anmeldungen und Infos: [email protected].

Hannes Schwarz, Managing Director Österreich Colum-bus Business Travel / FCm Travel Solutions, wird das Unternehmen mit Jahresende verlassen. Nach nahezu 35 ab-wechslungsreichen und auf-regenden Jahren im Business Travel Geschäft, davon sechs Jahre bei Columbus Business Travel GmbH, hat er sich in bestem Einvernehmen mit

COLUMBUS entschlossen, die klassische „Geschäftsrei-se-Branche“ zu verlassen und sich in der Tourismuswirt-schaft neuen Aufgaben zu widmen. Schwarz trug, nach seinen langjährigen Erfah-rungen bei Carlson Wagonlit Travel, seit 2012 zum Erfolg des Unternehmens Columbus bei. „Ich bedanke mich bei Hannes Schwarz sehr herzlich für seine treuen Dienste und seinen Einsatz. Unter ihm ha-ben wir insbesondere in den Bundesländern Steiermark, Tirol und Oberösterreich stärker Fuß gefasst. (…) Für seinen beruflichen, wie auch privaten Lebensweg wünsche ich ihm persönlich aber auch im Namen von Columbus alles Gute“, so Alexander Ri-chard, GF Columbus Reisen.

Einige Plätze gibt es noch für das PEP von Travel Alberta, Air Canada und Stumböck Club Reisen, der Agents die Pisten von Alberta zu Füßen legt. Erstmals wird auch Marmot Basin, das Skigebiet im Jasper Nationalpark, inkludiert, und die Teilneh-mer können den einzigartigen Icefields Parkway zwischen Lake Louise und Jasper erkunden. Das Arrangement ab 1.298 EUR beinhaltet die Flüge zwischen Frankfurt und Calgary, sieben Übernachtungen mit Frühstück, Transfers vor Ort und Skipäs-se. Eine Begleitperson bezahlt 1.448 EUR. Termine: 19. bis 27.03.2019 und 26.03. bis 03.04.2019 Anmeldung: Formular per E-Mail an [email protected] unter dem Stichwort „Ski the Canadian Rockies – Agenten Spezial-Reise“

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Ein Netzwerk-Event wie es im Lehrbuch stehen könnte: Das Wine Festival, zu dem der Flughafen Wien Kunden und Partner alljähr-lich einlädt. In einem der prächtigen Börsensäle präsentierten ös-terreichische Winzer ihre besten Tropfen in Rot und Weiß, begleitet von einem unwiderstehlichen Flying Buffet. So was lässt sich kaum ein Airliner entgehen. Dass man dabei ganz nebenbei noch präch-tig Netzwerken kann, versteht sich fast von selbst. Schön wars!

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Gemeinsam mit zehn Partnern und den druckfrischen Katalogen für 2019 im Gepäck führte die Roadshow des österreichischen Fernreise-Spezialisten Best4Travel im November in die Städte Dornbirn, Innsbruck, Linz und Wien sowie erstmals auch nach Südtirol (Bozen). Über 120 Teilnehmer zeigten sich begeistert über die zahlreichen Insider-Informationen, die sie sowohl in persönli-chen Gesprächen beim Market Place als auch bei den Vorträgen er-hielten. Fleißig wurden die Fragen des Frühstücks-Quiz beantwor-tet, bei dem unter den richtig ausgefüllten Fragebögen je Stadt ein Platz für den Best4Travel-Famtrip nach Südafrika verlost wurde. Partner der Best4Travel-Roadshow waren: Austrian Airlines, AM Resorts, Aruba Tourism Authority, Allianz Travel, Cook Islands, H12 – Art of Life, Souht African Tourism, Velas Resorts, Vista Tra-vel/Paul Gauguin Cruises, Flughafen Linz und Western Union.

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Bereits zum vierten Mal brachte Bentour Reisen im Rahmen seiner Katalogpräsentation für die kommende Saison seine Partner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Antalya. Insgesamt über 750 Gäste konnten in den drei bis vier Tagen rund um den Event Türkeifeeling pur erleben, viele Informationen mitnehmen und gemeinsam Spaß haben. Im Zuge des Gala-Abends wurden auch wieder die jeweils bestbuchenden Reisebüros in den Quell-märkten des Veranstalters ausgezeichnet: Preisträger 2018 aus Ös-terreich ist Marti Reisen. Im Anschluss ging es dann nahtlos über in den geselligen Teil des Abends.

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Experten-TippUNSERE ÖSTERREICHISCHE

VERTRIEBSEXPERTIN NATALIE DOCEKAL EMPFIEHLT

Fuerteventura · JandiaIberostar Fuerteventura Palace*****

Rechtzeitig, zum traditionellen Punschempfang der Lufthansa Group (Austrian, myAustrian Holidays, Brussels, SWISS, Euro-wings und Lufthansa) im Innenhof des Palais Esterházy, fielen die Temperaturen auf ein winterliches Maß. Auch die Joint Venture-Partner Air Canada, Air China, ANA, Singapore Airlines und United Airlines wohnten der Veranstaltung bei. Zahlreiche Agents genossen Punsch, Glühwein, Maroni und Erdäpfelpuffer bei ange-regten Gesprächen. Das „Abräumen“ der Christbaumdekoration erfreute sich auch heuer wieder großer Beliebtheit

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Die Jahn Reisen Sommerpräsentation im Wiener Orpheum ist fast so etwas wie ein Familientreffen. Auch in diesem Jahr folgten Agents der Einladung des Teams um Martin Fast und seiner Part-ner. Dank deren konnte wieder ein Programm der Spitzenklasse geboten werden. Die „Stinatzer Delikatessen“, von und mit Tho-mas Stipsits, entfachten regelrechte Lachstürme bei den Gästen. Apropos Delikatessen: Erstmals nach 17 Jahren – einige Stamm- gäste haben es bemerkt - wurde ein neues Menü serviert. Umso mehr fand die traditionelle Gulaschsuppe Gefallen, weshalb diese auch rasch vergriffen war.

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Am 24. und 25. November fand die 12. Ausgabe der Photo+Adventure in der Messe Wien statt. Die Halle B wurde von mehr als 270 Aus-stellern und Marken genutzt. Die Messe sowie der Festival Bereich im Congress Center bot ein abwechslungsreiches Rahmenpro-gramm mit Fotoausstellungen und zog rund 20.000 Besucher an. Mit Illy-Kaffee, Nasch- und Knabbereien, Wasser und sehr gutem Szigety-Sekt lockte der tip / Reisetipps-Stand Aussteller und Fach-

besucher. Sehr gerne nahmen sich die gestressten Standbetreuer eine Auszeit und genossen bei uns die Ruhe und vor allem die Ver-pflegung. Die über 1.000 Portionen Espresso bescherten uns mehr als 1.000 Dankeschöns. Dieser Service wäre ohne die Sponsoren Ikarus / Dodo Turs, Sunny Cars und Robinson nicht möglich ge-wesen. Wir sagen auch 1.000 Mal Danke. Bis zum nächsten Jahr am 9. und 10. November 2019.

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B E G I N N E N S I E I H R E F L I T T E R W O C H E N

M I T E I N E M U N V E R G E S S L I C H E N F L U G

T U R K I S H A I R L I N E S . C O M