saisonprogramm - uhc uster news1a246a32-8fa8-4f52-9c3e-2894656ce245/... · saisonprogramm 2014/15...

SaiSonprogramm2014/15

dritte AusgAbeder uster gAmes

Uster Games – Seite 10

die neue Website

Seite 16

Wir können jeden schlAgen!

NLA – Seite 21

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Clubheft 2014/15erscheint 1x jährlich

Auflage1000 Exemplare

HerausgeberUHC UsterPostfach8610 Uster

InhaltAndreas WittauschUrs Spätig

VorstufeAndreas Wittausch

BilderSeverin Binkert/ Andy Wittausch

DruckBügi Druck Pfäffikon

impressum

editoriAl 5

VorstAnd 7

helfersuche 9

uster gAmes 10

red cAstle club 15

internet 16

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porträt nlA 22

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porträt u18 24

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editoriAl

Liebe Vereinsmitglieder, Eltern, Sponsoren und Freunde

Der Sommer neigt sich dem Ende zu und die neue Saison steht

vor der Tür. Zeichen dafür ist das traditionelle Satus Trophy-Tur-

nier. Mit diesem Saisonvorbereitungsturnier gibt unser Verein eine

hervorragende Visitenkarte ab. Gleichzeitig ist es ein Freude, zu

sehen, wie engagiert Gross und Klein dem Ball hinterherjagen.

In meinen ersten zwei Jahren als Präsident habe ich immer wie-

der betont, wie wichtig es für mich ist, dass wir als Vorstand die

Geschicke des Vereins gemeinsam lenken. Vielen ist nicht be-

wusst, dass wir eigentlich ein KMU-Betrieb sind, der aber ehren-

amtlich geführt wird. Deshalb leben wir von engagierten und mo-

tivierten Mitgliedern, Vätern, Müttern, Bekannten und Verwandten.

Das konnten wir an zwei Infoabenden im Juni unseren Eltern zei-

gen und viele motivieren, sich als Funktionäre und Helfer in der

täglichen Arbeit für unseren Verein zu engagieren. Denn ich er-

innere gerne daran, wie viel Zeit, Einsatz und Kreativität die vie-

len Helfer im Hintergrund eigenverantwortlich und zuverlässig

das ganze Jahr durch aufwenden, damit der Meisterschaftsbe-

trieb läuft. Tragen wir Sorge, dass wir diese positive Stimmung

beibehalten können. Dann können wir auch die zwei Vakanzen

im Vorstand schliessen.

Wir treiben die kontinuierliche Verbesserung voran um den Club

langfristig und nachhaltig gemäss unserer 3-Jahresstrategie wei-

terzuentwickeln. Das auf die neue Saison eingeführte Mann-

schaftskonzept ist eines der zentralen Puzzlesteine. Die Verbes-

serung der Trainerausbildung vom Kleinfeld bis zum Grossfeld

und die Zusammenarbeit mit den umliegenden Vereinen werden

wichtige Aktivitäten in der Saison sein. Dies mit dem Ziel, auch

in Zukunft das regionale Aushängeschild für den Unihockeysport

im Zürcher Oberland bleiben zu können.

Verbessern können wir auch die Wahrnehmung aller 19 Teams in

unserem Verein. Unsere neue Homepage bietet allen Teams die

ideale Platzform, mit kurzen Newsartikeln auf sich aufmerksam

zu machen. Neben der Teilnahme am Sponsorenlauf und den Mid-

night-Games am 31. Oktober 2014 ist dies ein wichtiges Element,

das alle im Verein von „Wir“ reden können.

Vor 10 Jahren ist der UHC Uster zum ersten Mal in der NLA an-

getreten. Bereits damals durften wir auf die Unterstützung unse-

res Hautsponsors HypothekenBörse AG und Co-Sponsors Splen-

dida zählen. Wir konnten auch in der vergangenen Saison sowie

auf die kommende Spielzeit hin viele neue Sponsoren dazuge-

winnen. Auch unser neuer Internetauftritt wird den Sponsoren

helfen, eine bessere Aufmerksamkeit zu erlangen. Das Engage-

ment unserer Sponsoren ist im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld

keine Selbstverständlichkeit. Wir danken all unseren Sponsoren

für ihre Unterstützung.

Die Sporthalle Buchholz ist eine der besten Unihockeyhallen im

Land. Ich finde es daher sehr schade, dass trotz vielen Special-

Events in der letzten Saison der Zuschauerschnitt wieder hinter

den Erwartungen zurückgeblieben ist. Offensichtlich können wir

mit solchen Anlässen unsere Mitglieder zu wenig motivieren, ei-

nen NLA-Match zu besuchen. Vielleicht schafft es die NLA-Mann-

schaft mit ihrem neuen Trainer den Funken der Begeisterung zu

entzünden. Unser landauf und landab geschätzt Bistroteam wird

wie immer seinen Teil dazu beitragen. Ich würde mich jedenfalls

freuen, möglichst viele von Ihnen während der kommenden Meis-

terschaft an einem Heimspiel unseres NLA-Teams anzutreffen.

Ist es möglich, dass jedes Vereinsmitglied mit Familie und Freun-

den an mindestens 3 Heimspielen dabei ist? Eigentlich schon,

oder?

Allen Spielern und Trainern wünsche ich für die Saison 2014/15

Gesundheit, Glück und Erfolg. Den vielen Freiwilligen, die unse-

ren Verein mit ihrer Arbeit fortwährend unterstützen, danke ich

schon jetzt für ihr tolles Engagement.

Mit sportlichen Grüssen

Ihr Jörg Ringwald

Präsident UHC Uster

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«Im Gegensatz zu Athletinnen und Athleten feiern Helfer

und Funktionäre keine Siege, sie erhalten auch keine Me-

daillen und Pokale. Daher ist es für unseren Verein wich-

tig, ihre Arbeit zu würdigen», sagt UHC Präsident Jörg

Ringwald. Deshalb ist die Idee entstanden, den Helfern

mittels Video ein Kränzchen zu winden. «Gleichzeitig

wollten wir mit Aussagen von Direktbetroffenen zeigen,

wie unterschiedlich die Freiwilligenarbeit sein kann» so

Ringwald. Verschiedene Exponenten des Klubs erklären

darin, warum sie sich zur Verfügung stellen und warum

sie beim UHC Uster mithelfen. «Wir sind wie eine Fami-

lie», meint die DJane, «die Emotionen machen es aus»,

sagt der Präsident.

Natürlich wird das Video auch dafür benutzt, weiteren

Personen Helferjobs schmackhaft zu machen. So heisst

der Titel denn auch «Der UHC Uster braucht Deine Unter-

stützung.» Um die Herausforderungen von morgen zu

meistern, ist der Verein auch künftig auf Unterstützung

angewiesen. «Kommen auch Sie an Bord und halten Sie

mit uns das UHC Boot auf Kurs» schliesst Jörg Ringwald

seinen Appell.

www.uhcuster.ch

helferVideo

die etWAs Andere helfersuche

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uster gAmes

Am 8. und 9. November werden die Bank BSU Uster

Games zum dritten Mal durchgeführt.

Wieder erwartet die Zuschauer ein abwechslungsreicher

Mix aus spannenden Partien der Hauptsportarten und ein

interessantes Rahmenprogramm. „Mit den drei Sportar-

ten Volleyball, Unihockey und Handball ist natürlich der

rote Faden der Veranstaltung vorgegeben“ sagt René

Pfister, Präsident des OKs. „Aber auch dieses Jahr bie-

ten wir Neues an“ verspricht Pfister.

Derby am Samstag

Im Hauptspiel, am frühen Samstagabend (8. November)

spielt der UHC Uster gegen den Kantonsrivalen HC

Rychenberg aus Winterthur. Auch die beiden anderen Af-

fichen lassen sich sehen. Sowohl die U23-Volleyballerin-

nen wie auch die Ustermer Handballer tragen Derbies ge-

gen ihre Kontrahenten aus Wetzikon aus. „Dass wir drei

Derbies präsentieren können, freut uns natürlich beson-

ders“ sagt Pfister. „Ein Derby ist normalerweise Garant

für einen grossen Publikumsaufmarsch. Also müssten wir

bei drei solchen Begegnungen ein volles Haus haben“ ist

der OK-Präsident überzeugt. Diese Jahr soll die 1000er

Grenze genackt werden. Ein Ziel, welches mit einem sol-

chen Rahmenprogramm machbar ist.

Superfinal

Als Teil des Rahmenprogramms wird swiss unihockey

auch auf das sogenannte Superfinal aufmerksam ma-

chen. Zum ersten Mal wird im April 2015 der Schweizer-

meister im Unihockey in einem einzigen Spiel, nämlich

dem Superfinal erkoren. Mit diesem Finalspiel nach

schwedischem Vorbild, soll mediale Aufmerksamkeit über

die Unihockey-Grenzen hinaus erzeugt werden. Die Ab-

kehr vom Playoff-Final hin zum Spiel der Spiele wird in

Uster vorgestellt und natürlich haben die Zuschauer auch

die Möglichkeit, Eintrittstickets für den Superfinal zu ge-

winnen.

Auch für Schulklassen

Neben dem Hauptprogramm laden die Bank BSU Uster

Games dieses Jahr erstmals auch Schulklassen zum Mit-

machen ein. Am Morgen tragen Fünftklässler aus Uster

und Umgebung ein Turnier aus und haben so die Gele-

genheit, die drei Sportarten Handball-, Unihockey- und

Volleyball kennenzulernen. Am Nachmittag findet zudem

eine kleine Vortragsreihe statt. Geplant sind drei Refe-

rate unter dem Titel «Uster Games Forum» in welchen Zu-

hörer interessantes rund um den Sport erfahren. Für die

gesamten Uster Games ist der Eintritt frei. Weitere Infor-

mationen findet man unter www.ustergames.ch.

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Anzeiger von Uster, Uster

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Oberholzer AG, Uster

Orior AG, Zürich

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Tax Competence AG, Feusisberg

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The Pirates, Musicbar & Restaurant, Hinwil

Accum Wärmetechnik GmbH, Gossau

Bäckerei Fust, Uster

BDO AG, Uster

Bomatec, Höri Uster

Bildungszentrum Uster

Caviezel Heiztechnik AG, Wetzikon

Der Möbelmacher, Wermatswil

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Energie Uster AG

Freuler Heizungen Sanitär GmbH, Pfäffikon

Garage Müliholz AG, Uster

GGA Maur, Binz

Girsberger + Sieber AG, Uster

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Heierli und Partner Haustechnik AG, Dübendorf

Hotel Restaurant Ochsen, Uster

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Langhart und Partner AG, Wetzikon

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Nüssli AG, Agasul

Barbara Bolliger, Egg

Päde‘s Fahrschule, Egg bei Zürich

Pneuhaus Röllin, Riedikon

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8. / 9. NovemberBuchholz, Uster

Hauptsponsor Gold Sponsor

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EventpartnerMedienpartner

Samstag14.30 Volleyball U23 Damen

TV Uster Volleyball vs VBC Wetzikon

17.30 Unihockey NLA HerrenUHC Uster vs HC Rychenberg Winterthur

Smolball, eine neue Sportart (in der Pause)

19.30 VIP Apéro

20.30 Handball 1.Liga HerrenSG Uster/Stäfa vs HC KZO Wetzikon

Tischtennis-Showkampf durch TTC Uster

22.00 Barbetrieb und DJ

Sonntag09.00 MEGA-Sport Schülerturnier12.00 Start Uster Games Forum Vortragsreihe 1 bis 3

13.00 Unihockey Junioren U18AUHC Uster vs Floorball Köniz

Rangverkündigung Uster MEGA Sport

15.00 Showprogramm Turnerinnen Satus Uster

16.00 Volleyball 1. Liga Herren TV Uster Volleyball vs VBC Wetzikon

18.30 Handball SPL2 DamenTV Uster vs Spono Nottwil

Verleihung Uster Games Nachwuchspreis

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Der Förderverein des UHC Uster firmiert seit 2007 unter

dem Namen «Red Castle Club». Die Supporter-Vereini-

gung (früher bekannt als 100er Club) setzt sich laut Sta-

tuten zum Ziel, den UHC, und insbesondere dessen Juni-

orenabteilung, durch jährliche finanzielle Zuwendungen

zu unterstützen. Diese Zielsetzung wurde bis heute bei-

behalten.

der red castle club ist neu lanciert Wir haben die Angebotspalette überarbeitet und bieten

Ihnen mit der Mitgliedschaft im Red Castle Club attrak-

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gung und Sie erhalten eine Einladung an den VIP-Apéro

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Firmen Fr.299.–Mitgliedschaft inkl. Wettbewerbsteilnahme und zwei Sai-

sonkarten, Kaffee in der Pizzeria Post sowie eine Einla-

dung zum Uster-Games VIP Apéro!

AchtungDie Mitgliederanzahl wird auf 99 Teilnehmerinnen und

Teilnehmer beschränkt, also nichts wie los und anmelden!

AnmeldungGerne nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen oder stehen

für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

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internet

Web 2.0 ist ein Schlagwort, welches eine Reihe in-teraktiver und moderner Elemente des Internets verbindet. Auch beim UHC Uster werden die elekt-ronischen Kanäle rege benutzt. UHC Uster 2.0 ist schon Realität.

Die Veränderungen und Weiterentwicklungen der Kom-

munikation haben auch beim UHC Uster Einzug gehalten.

In der vergangenen Saison hat der UHC Uster über 300

Posts auf Facebook aufgeschaltet. Von Veranstaltungs-

hinweisen, über aktuelle Resultate und Links auf Match-

berichte bis zu Videozusammenfassungen kann der abon-

nierte Leser auf der UHC Uster Fanpage alles mitverfolgen.

«Wir erreichen pro Eintrag meist über 1000 Leute» stellt

Andy Wittausch, Leiter Kommunikation UHC Uster, fest.

In der vergangenen Saison hat der UHC Uster als einer

der ersten Vereine die Wahl zum Tor des Monats ins Le-

ben gerufen. Am Ende des Monats können die Internet-

Nutzer das UHC Uster Tor des Monats wählen. In einem

Zusammenschnitt werden die schönsten Tore aller Leis-

tungsteam vorgestellt. Dem Gewinner winkt jeweils ein

Restaurant-Gutschein. Auch im UHC Uster Video-Kanal

auf YouTube verzeichneten wir viele Besucher. «Das Vi-

deo mit dem umstrittenen Schiedsrichter-Entscheid im

U18-Playoff-Krimi wurde über 6000 Mal angeklickt» sagt

Wittausch.

Responsiv DesignÜber die Jahre hinweg ist unsere Vereinswebsite stetig

gewachsen. Zu Beginn noch eher ein Anhängsel, so ist

unsere Vereinswebsite zur Visitenkarte und zur wichtigs-

ten Informationsquelle geworden. Seit diesem Sommer

präsentiert sich uhcuster.ch nun in einem neuen Design.

«Das Ergebnis ist ein moderneres Erscheinungsbild, mehr

Möglichkeiten multimediale Inhalte einzubinden und eine

übersichtlichere Struktur. Beim Umbau war uns auch

wichtig, die Benutzerfreundlichkeit für Smartphones und

Tablets zu erhöhen» so Wittausch. Denn immer mehr wer-

den solche Informationen auch von mobilen Geräten und

von unterwegs abgerufen. Die Website wurde daher im

sogenannten ‚Responsive Design‘ aufgebaut, so dass die

Inhalte unabhängig vom Gerät immer optimal dargestellt

werden.

Direkter Zugang für MitgliederNeu ist auch, dass Mitglieder gewisse Aktivitäten wie z.B.

ihre Helfereinsätze direkt auf dieser Plattform tätigen

können. Vereinsangehörige können auch ihre Daten (Ad-

resse, E-Mail und Login) selbst online verwalten.

Zynex AG – kompetenter Partner aus der Region

Für den Relaunch wurde die Firma Zynex AG beauftragt.

Der Webdienstleister aus Volketswil hat nicht nur die

Website neu erstellt, sondern auch Vereinsdatenbank,

Buchhaltung und Helfereinsatz-Tool auf die spezifischen

Wünsche des UHC Usters angepasst. «Wir haben mit Zy-

nex einen kompetenten Partner gefunden» zeigt sich

Andy Wittausch erfreut. Wichtig sei auch, dass der Ver-

ein alle IT-Lösungen nun aus einer Hand beziehe. Diese

Bündelung macht für Zynex aber auch für den Verein

Sinn, so Wittausch.

www.uhcuster.ch

neuer internetAuftritt

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2014

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Oben links nach rechtsUrs Ambühl (Sportchef), Severin Baumann, Remo Gallati, Patrik Gmür, Daniel Zeder,Anjo Urner, Kevin Wellauer Martin Nef, Michael Reimann (Assistenz-Trainer)

Mitte links nach rechtsMichaela Volkardt (Physiotherapeutin) Ulrich Lemberger (Clubarzt), Barbara Tuma(Physiotherapeutin), Florian Hafner, Aki Hietanen, Emanuel Zürcher, Lauri Liikanen,Simon Suter, Hakån Wingskog, Ramona Müller (Physiotherapeutin) Philippe Soutter (Trainer)

Von unten links nach rechtsToni Schläppi Tim Bartenstein, Silvan Bolliger, Patrick Weber, Thomas Aellig,Christoph Tschopp, David Frischknecht, Marco Klauenbösch, Jan Wittausch

21

Eigentlich hätte der Sportchef einen ziemlich ruhigen

Sommer geniessen können. Schon frühzeitig verlänger-

ten die meisten NLA-Spieler ihre -Verträge und mit der

Verpflichtung mit den Ausländern war man auf gutem

Wege. Mit dem Rücktritt des Cheftrainers Andris Pilups

kam dann doch Hektik auf. Mit Philippe Soutter konnte

im Sommer ein sehr erfahrender Cheftrainer verpflichtet

werden. Soutter ist bekannt, dass er sehr gut mit jungen

Spielern arbeiten kann. Sein Ziel ist es aber auch eine

neue Leistungsskultur in den Verein zu bringen. Dazu

nimmt er gleich selbst Stellung:

UHC Uster: Die Ausgangslage ist klar. Man muss Thun, St.Gallen, Kloten und Grünenmatt schlagen, um in die Play-Offs zu kommen.Philippe Soutter: Der reinste Blödsinn, eine solche Aus-

sage. Mit dieser Mentalität schaut man die Tabelle von

unten an. Damit legt man schon die Basis, dass es dann

eben doch nur für die Play-Outs reicht Wir müssen end-

lich lernen, die Tabelle von oben her anzuschauen und

davon ausgehen, dass wir jeden Gegner schlagen kön-

nen.

Wie soll das den plötzlich funktionieren. Uster gewinnt gegen Wiler, Köniz und GC?Ganz einfach, aber eben dann doch ziemlich schwierig.

Wenn wir in diesen Spielen taktisch das richtige machen

und nicht einfach irgend etwas, dann können wir alle

schlagen. Das müssen wir teilweise noch etwas lernen:

Es muss uns in jedem Spiel gelingen, die jeweiligen

Schwächen und Schnittstellen der gegnerischen Defense

zu erkennen und hier eiskalt hinein zu stossen.

Das tönt ja fast euphorisch. Spielt Uster sogar um den Titel?Grundsätzlich spielen alle Teams welche die Play-Offs

erreichen um den Titel. Jetzt zu Saisonbeginn ist sicher

zu sagen, dass uns noch eine gewisse Gelassenheit fehlt,

dass noch zu viele Spieler die Tabelle von unten her rech-

nen und dass – last but not least – zu vielen Spielern

noch nicht vollumfänglich klar ist, dass ein NLA-Spieler

einfach noch kompromissloser und fokussierter seinem

„Hobby“ nachzugehen hat. Aber wir sind auf einem gu-

ten Weg und werden in den nächsten Wochen nach dem

Saisonstart garantiert immer besser. Wo wir nun zu Sai-

sonbeginn stehen ist schwierig zu sagen.

Wieso wird Uster dann in nächster Zeit noch besser?Gewisse Automatismen werden sich besser einspielen.

Einerseits rein mannschaftstaktisch, dann sicher auch,

weil wir aufgrund vieler Verletzungen praktisch noch nie

in denselben Linien spielen konnten. Ausserdem arbei-

ten wir so erst seit anfangs Juli zusammen und da feh-

len halt zwei Monate Vorbereitung. Aber ich habe die

Mannschaft als sehr lernfähig erlebt und das wird sich

garantiert auszahlen.

Neues aus FinnlandNeben Philippe Soutter kehrt Michael Reimann als Assis-

tenztrainer zurück zum UHC Uster. Im Physisbereich wird

die Mannschaft neu von Barbara Tuma geführt. Auf Spie-

lerseite ist der Abgang von Florian Bolliger nach Mora

(SWE) ein Verlust der nicht 1:1 ersetzt werden kann. Der

Sportchef ist aber überzeugt, dass die jungen Spieler,

welche nun doch schon einige NLA Erfahrung aufweisen,

zusammen diese Lücke schliessen werden. Mit Aki Hie-

tanen und Lauri Liikanen spielen zwei neue Finnen im

Buchholz. Von den Jona Uznach Flames wechselte Kevin

Wellauer aus der NLB zu Uster. Leider wird er zu Saison-

beginn verletzt ausfallen. Ebenfalls aus der NLB wech-

selt der Norweger Hakan Wingskog ins Buchholz. Mit

Emanuel Zürcher kehrt ein ehemaliger Ustermer Junior

zurück zu seinem Stammverein. Von der U21 wurde der

U19 Nationalspieler Marco Klauenbösch und Florian Nie-

deröst fix in den NLA-Kader berufen.

sAisonVorschAu nlA

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JUNIOREN U16 A

27

junioren u21 A

Nach zuletzt zwei resultatmässig recht dürf-

tigen Saisons geht es für die Mannschaft in der

kommenden Spielzeit darum, Einsatz, Wille und

Einstellung wieder auf ein respektables Niveau

zu heben. Das Gefühl, mit dem Messer am Hals

gegen den Abstieg spielen zu müssen, will in je-

dem Falle verhindert werden, und dementspre-

chend wurde in der Sommerpause auch fleissig

trainiert.

Wie im letzten Jahr steht der U21 wieder eine

sehr talentierte Truppe zur Verfügung. Dazu er-

halten diverse Spieler aus der Region im Rah-

men einer Doppellizenzierung die Möglichkeit,

sich Leistungsmässig ans höhere Niveau anzu-

passen. Somit präsentiert sich die Mannschaft

im Vergleich zur letzten Saison mit einem recht

frischen Gesicht, zumal es neben den altersbe-

dingten Zu- und Abgängen auch auf der Trainer-

position Veränderungen gibt. Entscheidend für

einen positiven Saisonverlauf wird schlussend-

lich sein, wie sich die einzelnen Puzzleteile zu-

sammenfügen und ob jeder einzelne Spieler

dazu bereit ist, dem Erfolg auch alles unterzu-

ordnen.

Die Vorbereitung auf die bevorstehende Sai-

son offenbarte nebst einigen Baustellen auch

schon viel Positives. Die Mannschaft zeigte sich

mehrheitlich sehr kreativ und ist bereit, das

Spiel zu gestalten und wo immer möglich auch

etwas Spektakel zu bieten. Die offensive Veran-

lagung und das vorhandene Talent geben dazu

auch einigen Grund zur Hoffnung. Wenn die U21

in dieser Saison ausnahmsweise von einer grös-

seren Verletzungswelle verschont bleibt und

sich das Team von Spiel zu Spiel aufs neue Mo-

tivieren kann, ans Limit zu gehen und den Fo-

kus auf die ganz einfachen Dinge des Uniho-

ckeys zu legen, und nicht zuletzt dann, wenn die

Symbiosen mit dem Fanionteam und den U18-

Junioren positiv ausgenutzt werden können,

dann sind einige Sternstunden nicht ausge-

schlossen.

Von links nach rechts

Elias Gerber, Samuel Schellenberg, Florian Nideröst, Remo Carli, Robin Rotach, Dominik Staub, Philipp Bachmann, Luca Egli, Fabian Meier, Dominique Dubs, Oliver Kälin, Florian Spälti, Severin Lehmann, Tobias Ledergerber, Nicola Heierli, Nicola Brütsch, Julian Studer, Fabian Scheuner, Pascal Luginbühl, Leon-Maurice Hanisch, Tobias Bertschi, Björn Von der Crone, Gerry Hotz, This Steinmetz

28

junioren u18 A


Marc Senne, Fabian Schmid, Samuel Schmidweber, Tim Gehrig, Jeremy Fitzner, Joël Wachter, Peter Brütsch (Trainer), Robin Brun, Raphael Fuchs, Lars Bliggenstorfer, Fabio Luchsinger, Sven Werder, Sebastian Attiger, Timon Stäubli, Markus Attiger (Assistenz-Trainer), Nico Meier, Maroc Hurni, Yves Lienammer, Sven Forrer, Yanik Raths

Die U18A ist bereit! Die drei Neuzuzüge und die Spie-

ler, welche von der U16A zum Team stiessen, haben sich

gut integriert. Das Team verfügt über eine breite Basis

und ist bestückt mit einigen Individualisten, welche mit

ihren überdurchschnittlichen Fähigkeiten jederzeit ein

Spiel entscheiden können.

Das Ziel Play-offNach vier Monaten Sommertraining, an denen wir eine

gute physische Basis für die hoffentlich lange Saison le-

gen konnten und diversen Halleneinheiten mit Technik-

und Spieltrainings, brennt das Team auf den bevorste-

henden Saisonstart. In verschiedenen Testspielen mit nur

einer Niederlage gewann das Team Selbstvertrauen und

noch wichtiger, die Gewissheit: Wir können jeden schla-

gen. Nach zwei Play-off Qualifikationen in den letzten

beiden Saisons mit der denkwürdigen Halbfinalserie ge-

gen die Tigers Langnau im letzten Jahr lautet die primäre

Zielsetzung wiederum Play-off. Der Weg dorthin ist lang.

Wenn jeder Einzelne seine Leistung abrufen kann und al-

les diesem Ziel unterordnet, können wir wiederum viel

erreichen!

29

junioren u16 A

Die U16A-Junioren hatten vergangene Saison vieles

durchlebt. Dank 12 Sekunden sicherte sich die Truppe in

extremis den Ligaerhalt. In die neue Saison starten die

U16A-Junioren nun quasi als Aufsteiger in der Ostgruppe.

Das Ziel ist klar, möglichst bald den Ligaerhalt zu sichern

und dann weiter nach vorne arbeiten.

Stabile MannschaftEinige Leistungsspieler verliessen die U16A in Richtung

U18A, mit guter und durchmischter Truppe startet die

U16A in die neue Saison. Die Mannschaft besitzt eine

bessere Breite und ist in der Defensive um einiges sta-

biler als noch in der vergangenen Saison. Im Sommer-

training und in der Saisonvorbereitung wurde um einiges

besser gearbeitet als zuvor.

Mit guten Ergebnissen aus den Vorbereitungsspielen ist

die Truppe um Binkert / Roth /Zeder gewappnet für die

neue Saison in einer starken Ostgruppe.


Jan Looser, Severin Binkert (Trainer), Jason Raths, Andreas Roth (Assistenz-Trainer), Filip Karlsson, Jonas Schweiter, Justin Niedermayr, Marcel Meili, Morit Zimmer, Lou Otto, Valentin Minder, Tobias Kretz, Luca Hurni, Xeno Ruch, Jean-Luc Klöti, Mike Schoch, Vincent Betschart, Pascal Walther, Luc Herren, Ronnie Attinger, Robin Zimmer, Stefan Zeder (Assistenz-Trainer), Giacomo Koch, Benjamin Denzler, Philipp Ringwald, Micha Zürcher

30

herren AktiVe

Oben links nach rechts

Roman Ofner (Spielertrainer), Philipp Nützi, Adrian Ofner, Tim von Arx, Galli Gianluca, Stefan Walter, Christian Kühne (Spielertrainer)

Unten links nach rechts

Rafael Bohli, Bruno Locher, Marc Huber, Björn Senti, David Eschle, Simon Frei, Samuel Müller, Philip Walder

Es fehlen

Tobias Büchi, Fabian Burri, Alain Ettlin, Jan Hunziker, Adrian Rüedi

Oben links nach rechts: Melvin Kleinert, Denton Widmer, Darren Widmer, Patrick Marty, Simon Glauser, Cyril Baschung,


Alex Widmer, Simon Schmider, Oliver Schmid, Christoph Bopp,Sascha Roos

Es fehlen:

Bernhard Aggeler, Michael Schneider, Küderli Roman, Küderli Sven

herren ii gf 3. ligA

herren iii kf 3. ligA

31

herren iV kf 5. ligA

Hinten links nach rechts

Urs Broder, Thomas Roos, Peter Kämper, Markus Schmid

Vorne links nach rechts: Thomas Schmid, Stefan Gehrig, Nathanael Salzgeber, Reto Himmelsbach Es fehlen

Pascal Bischof, Sasa Tajouri, Marco Ziltener

Ihr regionaler Anbieter für Internet, Fernsehen und Telefonie

gga-maur.ch

herren AktiVe

32

junioren u16 c

junioren u16 c i

junioren u16 c ii

Oben links nach rechts:

Pascal Bischof (Trainer) Alessio Mancini, Mario Conci, Marco Frey, Dennis Meier, Karin Niedermayr (Trainer-Assistentin)

Mitte links nach rechts: Miljam Menko, Marc Gujan, Simon Göldi, Simon Maag, Patrick Richina

unten links nach rechts:

Nico Brechbüehl, Micha Badstuber

Es fehlen:

Oliver Zulliger, Sandro Hartmann, Gregor Schultz, Joel Hanslin

Kader 2014/15

Micha Daniel Saurenmann, Moritz GraberTimon Müller, Peter Kadner, Manuel Lazzaroni, Luca MeierSilvan Liechti, Silas Badertscher, Pascal Zwald, Marvin VogelDavid Vassalli, Tom Surbeck, David Andri Hediger, Yves SchnürigerJanis Leppert

Trainer: Luternauer Jan

33

juniorinnen/junioren c / u14

juniorinnen c

junioren c und u14

Stehend links nach rechts:

Ueli Hediger (Trainer)Janine Czeschner, Marina Salb, Nathalie NideröstSofie Kern, Giada Gambetti, Thomas Hartmann (Trainer)

Kniend link nach rechts:

Michelle Emele, Nina Meisser, Lisa GehrigLisa Hediger, Julia Hartmann, Lea Badertscher

Liegend vorn:

Alina RäuftlinLea Badstuber

Stehend links nach rechts:

Thomas Schmid (Trainer), Sebastian, Alvaro, Robin, Jonas, Rafael, Claudio, Siro, Timon, Roman, Diego Richina (Trainer)

Kniend links nach rechts:

Adrian, Cedric, Dominik, Liam, Xeno, Nico, Vincent, Jan

Es fehlt: Luzi

34

junioren d

junioren d i uster

Hinten links nach rechts:

Peter (Trainer), Robin, Remo, Noel, Andrin, Oliver, Esther (Trainerin)

Vorne links nach rechts:

Liam, Robin, Dario, Ramiro

junioren d ii uster


Sandro, Nino, Josia, Timothy, Esther (Trainerin)

Vorne links nach rechts:

Dani, Marco, Yanick, Marvin, Fabian

35

junioren d/e

junioren d iii uster

junioren e i


Fabian Meier (Trainer), Gian, Micha, Manuel, Fadri, Hendrik, Sacha Chapuis (Trainer)


Timon, Lea, Curdin, David, Tim, Tim, Jakob


Timo, Nico, Patrick, Daniel Weber, Tim, Jamie, Nick, Enea


Franz, Mathieu, Leo, Severin

Es fehlt

Timoniel.

36

junioren e

junioren e ii nänikon

junioren e iii uster


Janine Wüthrich (Trainerin), Clément, Pascal, Justin


Allessandro, Justin, Nils, Nils, Jérôme, Elia

Es fehlen: Dominic und Alain


Leon, Gino, Gion, Fausto, Stefan Gehrig


Livio, Joris, Lenny, Layla, Lavinia

Es fehlen:

Yanis, Lili

37

junioren e

junioren e iV

Hinten links nach rechts

Urs Broder, Nico, Jorin, Nick, Luca, Severin, Moritz, Thomas Roos


Matti, Timo, Milo, Dimitri, Liam, Nik

38

10 jAhre höchste ligA

Vor zehn Jahren stieg der UHC Uster zum ersten Mal in

die höchste Liga der Schweiz auf. Die Aufstiegsmann-

schaft traf sich zum Jubiläum wieder.

Am 3. April 2004, abends kurz nach elf schien die Sporthalle

Buchholz zu explodieren. Soeben erzielte Jan Binggeli in der

Verlängerung den alles entscheidenden Treffer zum 7:6 Sieg

über Waldkirch St. Gallen. Binggelis Treffer bedeute den Sieg

im Playoff und somit den Aufstieg in die NLA. Der damalige

Trainerstaff Daniel Brunner, Nathanael Salzgeber und Simon

Meier luden die Mannschaft im Frühling 2014 zum Treffen

ein, um diesen Anlass nochmals zu feiern. Mit wenigen Aus-

nahmen erschien die Mannschaft zum Jubiläum im Restau-

rant Hirschen in Grüningen. «Wo denn sonst?» fragt Natha-

nael Salzgeber. Zu dieser Zeit war das Ustermer-Team

regelmässig im Hirschen zu Gast. Das Weihnachts- und das

Saisonschluss-Essen mit Fleisch auf dem Tartarenhut gehör-

ten einfach dazu. Einige der Gesichter haben sich in den letz-

ten 10 Jahren kaum verändert, andere dagegen sehr. Weni-

ger Haare, etwas rundlichere Formen oder die eine oder

andere Falte wurden registriert. «Was machsch? Wo schaff’s?

Scho verhürotet?» wollten die einen wissen. Aber natürlich

auch «Wo schpilsch?». Alte bekannte Geschichten wurden

wieder erzählt. Jedoch auch Epsioden, die bisher nur wenige

kannten.

Motivierte Truppe

So zum Beispiel vom Transfer, der in letzter Minute abgebla-

sen wurde oder von der Bratwurst vor einem entscheiden-

den Spiel, die man trotz Verbot von Trainer Brunner genoss,

die Leistung dann aber doch spürbar schmälerte.

Daniel Brunner erinnert sich zurück: «Wir hatten eine sehr

junge aber enorm motivierte Equipe.» Nicht weniger als neun

Spieler waren zum Zeitpunkt des Aufstiegs im U21-Alter.

«Dies wäre heute gar nicht mehr erlaubt» stellt Brunner fest.

«Wir gingen unbeirrt unseren Weg und glaubten fest an uns

– das war eindrücklich» so Brunner. Und Nathanael Salzge-

ber ergänzt, dass der Mikael Lundin, den alle nur Mikke rie-

fen, zwei Jahre lang nur vom Aufstieg sprach. Als der Auf-

stiegstrainer das Video mit den entscheidenden Szenen

abspielte, gab es denn auch einige spitze Kommentare, aber

auch ein paar glänzende Augen.

Kein leichter Einstieg in die Nati A

Dass in der höchsten Liga ein rauer Wind wehen würde, war

Simon Meier schon klar. Meier, der auf die erste NLA-Saison

hin zum Cheftrainer der Ustermer befördert wurde, gibt denn

auch unumwunden zu: «Unsere Vorbereitung auf das Aben-

teuer NLA war akribisch und zugleich etwas naiv. Der Unter-

schied zur vorherigen Saison war nicht gross, sondern rie-

sig. In allen Belangen.» Rückblickend lobt der heutige

U19-Nati-Trainer, die Leidenschaft, der Enthusiasmus und

die Begeisterung, mit der Uster in die erste NLA-Saison ge-

startet sei. «Das konnte man überall spüren, auch im Um-

feld» erinnert sich der gebürtige Ostschweizer. Auf der sach-

lichen Ebene habe man sich sehr gut und gewissenhaft

vorbereitet. «Weniger gut war, dass wir mental überhaupt

nicht vorbereitet waren, auf das was uns erwartete.» Er und

seine Equipe wussten nicht, wie sie mit den eigentlich we-

nigen, aber zu erwartenden Negativresultaten überhaupt um-

gehen sollten. Meiers Bilanz fällt heute zweischneidig aus,

denn «resultatmässig haben wir mit Rang 8 tatsächlich bes-

ser abgeschnitten, als es sich rückblickend anfühlt.» Denn

dieser Platz würde heute einem der begehrten Playoff-Plätze

gleichkommen, wie Meier verschmitzt anfügt.

der Aufstieg in die höchste ligA - Vor 10 jAhren

39

Wichtige dAten

sponsorenlauf / midnight-gamesFreitag, 31. Oktober 2014

uster-gamesSamstag, 8. und Sonntag, 9. November 2014

unihockey-Wm göteborg5. bis 14. Dezember 2014

special event „thai-essen“Samstag, 24. Januar 2015

sponsorenapéroSamstag, 24. Januar 2015

special event „floorball riders“Samstag, 14. Februar 2015

superfinal swissunihockeySamstag, 18. April 2015

papiersammlungSamstag, 6. Juni 2015

generalversammlung2. Juli 2015, 19:30 Uhr

SAISONPROGRAMM 2007/08

Seite 48

31. Mai 2008

Hinten v.l.n.r. Pascal Dittli, Marco Ess, Tino Huser, Fabian Jakob, Vasco Egger, Dennis Keller, Peter Weber (Trainer)Vorne v.l.n.r. Ilija Swoboda, Luca di Stefano, Emanuel Zürcher, David Frischknecht, Philipp Gmür, Michel Kiefer, Stefan Weber Liegend: Patric CuérelEs fehlen: Marco Zibung, Severin Adank, Daniel Zeder, Anjo Urner, David Kaufmann (Trainer)

Hinten v.l.n.r. Etienne Werner (Trainer), Lukas Schneider, Remo Rutishauser, Manuel Mathis, Marco Egger, Peter Weber (Trainer)Vorne v.l.n.r. Dominic Felix, Andi van Haaften, Tobias Blaser, Stefan Rothenfluh, Jonathan IseliLiegend: Pascal BertschingerEs fehlen: Tobias Pfeifer, Stefan Zeder, Marc Bareth (Trainer), Matthias Felix (Trainer)

Junioren C Fägt-ory

Junioren B Fägt-ory

SAISONPROGRAMM 2007/08

Seite 49

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