snews 2003/1

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Digitale Alarmierung DiCal ® Schnell, sicher und kostengünstig alarmieren mit Rückmeldung Rückmeldung Editorial Verehrte Kunden und Freunde von SWISSPHONE! Hier ist sie, die Frühjahrsausgabe unserer NEWS: mit vielen Neuheiten von der CeBIT, neuen Trends und interessanten Produkt- und Firmen- informationen sowie der Funkmelder- Frühjahrsaktion für Preisbewusste! Außerdem erfahren Sie Wissenswertes über das digitale Alarmierungskonzept DiCal: Als Marktführer der BOS-Alar- mierung können wir Ihnen mit dem Express-Alarm und der Rückmeldefunktion, die durch Blue- tooth-Technik jetzt auch bei Paging möglich ist, absolute Innovationen präsentieren! Lesen Sie weiterhin, warum die neue digitale Meldeempfänger-Generation BOSS Maßstäbe setzt und erfahren Sie alles über ein kostengünstiges Kommunikations- Konzept z. B. für die produzierende Industrie; Funk- und Informationstechnologien wachsen immer mehr zusammen – das lokale Funk-System i-sys schließt hier eine echte Bedarfslücke! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Ihre Reaktion über die beiliegende Antwortkarte. Herzlichst Ihr Manfred Piontek 30 Schleifen 9 Nutzerprofile und 1 Erweiterung Prioritätsalarm im Ladegerät XLS + : 4 Minuten Sprachspeicher Kontinuierliche Auswertung Sprachspeicher mit Startautomatik Quattro XL + & Quattro XLS + Neuheiten 2003 Quattro XL + & Quattro XLS + Neuheiten 2003 1 Mehr auf Seite 2 Frühling 2003 SWISS- PHONE NEWS SWISS- PHONE NEWS Seit 10 Jahren ist die Digitale Alarmierung in fast allen Bundesländern erfolgreich im Einsatz. Jetzt hat SWISS- PHONE als Marktführer der Alarmierungstechnik das Spektrum erweitert: Mit DiCal ist ein neues, leistungs- fähigeres Alarmierungskonzept entstanden, das den be- währten Standard um viele Funktionen erweitert. Dazu zählen: Alarmierung mit Rückmeldung zur sicheren Einsatzdisposition Innovative Meldeempfänger mit Bluetooth-Interface Express-Alarm zur Verkürzung der Alarmierungszeit IT-basierte Basisstationen der nächsten Generation TETRA-Gateway zur Integration in Digitalfunk SAT-Link für Unabhängigkeit bei Großschadensfällen Navigationslösung zur Zielführung von Einsatzfahrzeugen Dieses Alarmierungskonzept ist optimal an die Bedürfnisse der BOS (Feuerwehren und Rettungsdienste) angepasst und erfüllt deren Anforderungen heute und in Zukunft. Ein Rückmeldesystem setzt die Einsatzleitzentrale über den Status der Alarmierung mittels Bluetooth-Interface über GSM- Handy in Kenntnis. Dabei entstehen der Einsatzkraft keinerlei Rufgebühren! Nach Alarmeingang kann die Einsatzkraft am Meldeempfänger eine Empfangsbestätigung abgeben. Diese Information ermöglicht der Leitstelle eine Aussage über den Erfolg der Alarmierung. Anhand der Rückmeldestati kann dann über eine evtl. erforderliche Nachalarmierung entschieden werden. Digitalfunk-Merkmale sind jetzt kostengünstig bei Digitaler Alarmierung verfügbar: Einsatztaktische Kontrolle an den Disponentenplätzen Verfügbares Potential wird angezeigt – Erreichbare Personenstärke Alarmstatus wird angezeigt – Anzahl alarmierter Kräfte/Einsatzmittel Erfolgsstatus wird angezeigt – Anzahl Zusagen bzgl. Kräften/Einsatzmitteln (Erfüllungsgrad) Express-Alarm verkürzt die effektive Alarmierungszeit um ein Vielfaches. Dieses optimierte, ebenfalls auf POCSAG-Standard basierende Übertragungsverfahren fasst die Rufadressen der Einsatzgruppen zusammen und verknüpft sie mit dem Alarmie- rungstext. Gleichzeitig wird dadurch das Funknetz entlastet bzw. dessen Kapazität erhöht. Bestehende digitale Alarmierungsnetze von SWISSPHONE sind aufrüstbar. Der neue Digitale Alarmumsetzer ITC 2000 bietet modernste IT-Technologie: Um dem internationalen Standard gerecht zu werden, setzen alle Schnittstellen auf dem TCP/IP-Protokoll auf. Diese Technik ermöglicht so z.B. in der Leitstelle die Vernetzung von Leitrechner, Alarmgeber und DAU über das vorhandene LAN-Netzwerk. Die Anzahl der Basisstationen pro Netz ist künftig unbegrenzt. Das neu konzipierte Netzmanagement erlaubt eine detaillierte Funktionskontrolle der einzelnen Stationen. Die Konfiguration der Basisstationen erfolgt komfortabel mittels Browser. Dabei kön- nen über eine OnAir-Funktion auch dezentral alle wichtigen Systemparameter der außen liegenden Basisstationen von je- dem PC-Arbeitsplatz aus konfiguriert werden, was Wartungs- und Servicekosten erheblich reduziert. Entsprechende Sicher- heitsmechanismen verhindern unerlaubten Zugriff. Durch eine Gateway-Lösung mit dem TETRA-Konverter ist selbst die Integration bestehender DA-Netze in eine über- geordnete Digitalfunk-Infrastruktur mit wesentlich geringerem Kostenaufwand möglich, als der Ausbau eines flächen- deckenden Digitalfunk-Versorgungsnetzes erfordern würde. Das TETRA-Gateway ermöglicht auch einen Netzübergang von TETRA auf die 5-Ton-Alarmierung. Zukunftssicher: Integrierte Alarmierungslösung – Investitionsschutz für Digitalalarm Auch die Zieldaten des Einsatzortes können an Einsatzfahrzeuge mit Navigationssystem über das digitale POCSAG-Alarmie- rungsnetz übertragen werden. Damit ist ein schnelles Routing bereits bei Fahrtantritt gewährleistet. Die gebührenfreie Über- tragung ist im Vergleich zur Analogübertragung sicher und belastet den Sprechfunkkanal nicht. Weitere Informationen über das DiCal-Konzept finden Sie unter www.swissphone.de; eine Informationsbroschüre im pdf-Format liegt dort zum download bereit. [email protected] Grenzenlose Einsatzmöglichkeiten und größtmögliche Effizienz: Digitale Alarmierung mit DiCAL ® . +++ Neues von der CeBIT +++ Alarmierung goes digital: DiCAL +++ Große Melderaktion +++ i-sys als Personensuchanlage +++ neue Softwarelösungen +++ uvm.+++ Mehr auf Seite 4... NEU! GROSSE FRÜHJAHRSAKTION - QUATTRO & HURRICANE - Bis zum 30.06.2003! Jetzt bis zu 8 % Zusatzrabatt sichern!

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Swissphone News 2003/1

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Page 1: SNews 2003/1

Dig i ta le A larmierung DiCal ® Schnell, sicher und kostengünstig alarmieren mit Rückmeldung

Rückmeldung

Editorial

Verehrte Kunden und Freunde vonSWISSPHONE!

Hier ist sie, die Frühjahrsausgabeunserer NEWS: mit vielen Neuheitenvon der CeBIT, neuen Trends undinteressanten Produkt- und Firmen-informationen sowie der Funkmelder-Frühjahrsaktion für Preisbewusste!Außerdem erfahren Sie Wissenswertesüber das digitale AlarmierungskonzeptDiCal: Als Marktführer der BOS-Alar-mierung können wir Ihnen mit dem

Express-Alarm und der Rückmeldefunktion, die durch Blue-tooth-Technik jetzt auch bei Paging möglich ist, absoluteInnovationen präsentieren! Lesen Sie weiterhin, warum die neuedigitale Meldeempfänger-Generation BOSS Maßstäbe setzt underfahren Sie alles über ein kostengünstiges Kommunikations-Konzept z. B. für die produzierende Industrie; Funk- und Informationstechnologien wachsen immer mehrzusammen – das lokale Funk-System i-sys schließt hier eineechte Bedarfslücke! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns aufIhre Reaktion über die beiliegende Antwortkarte.

Herzlichst Ihr Manfred Piontek

• 30 Schleifen

• 9 Nutzerprofile und 1 Erweiterung

• Prioritätsalarm im Ladegerät

• XLS+: 4 Minuten Sprachspeicher

• Kontinuierliche Auswertung

• Sprachspeicher mit Startautomatik

Quattro XL+ & Quattro XLS+

Neuheiten 2003

Quattro XL+ & Quattro XLS+

Neuheiten 2003

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Mehr auf Seite 2

Frühling 2003

SWISS-PHONENEWSSWISS-PHONENEWS

Seit 10 Jahren ist die Digitale Alarmierung in fast allenBundesländern erfolgreich im Einsatz. Jetzt hat SWISS-PHONE als Marktführer der Alarmierungstechnik dasSpektrum erweitert: Mit DiCal ist ein neues, leistungs-fähigeres Alarmierungskonzept entstanden, das den be-währten Standard um viele Funktionen erweitert. Dazu zählen:

• Alarmierung mit Rückmeldung zur sicherenEinsatzdisposition

• Innovative Meldeempfänger mit Bluetooth-Interface • Express-Alarm zur Verkürzung der Alarmierungszeit• IT-basierte Basisstationen der nächsten Generation • TETRA-Gateway zur Integration in Digitalfunk• SAT-Link für Unabhängigkeit bei Großschadensfällen • Navigationslösung zur Zielführung von

Einsatzfahrzeugen

Dieses Alarmierungskonzept ist optimal an die Bedürfnisse derBOS (Feuerwehren und Rettungsdienste) angepasst und erfülltderen Anforderungen heute und in Zukunft. Ein Rückmeldesystem setzt die Einsatzleitzentrale über denStatus der Alarmierung mittels Bluetooth-Interface über GSM-Handy in Kenntnis. Dabei entstehen der Einsatzkraft keinerleiRufgebühren! Nach Alarmeingang kann die Einsatzkraft amMeldeempfänger eine Empfangsbestätigung abgeben. DieseInformation ermöglicht der Leitstelle eine Aussage über den Erfolgder Alarmierung. Anhand der Rückmeldestati kann dann übereine evtl. erforderliche Nachalarmierung entschieden werden.

Digitalfunk-Merkmale sind jetzt kostengünstig bei DigitalerAlarmierung verfügbar:

Einsatztaktische Kontrolle an den Disponentenplätzen• Verfügbares Potential wird angezeigt –

Erreichbare Personenstärke• Alarmstatus wird angezeigt –

Anzahl alarmierter Kräfte/Einsatzmittel• Erfolgsstatus wird angezeigt –

Anzahl Zusagen bzgl. Kräften/Einsatzmitteln (Erfüllungsgrad)

Express-Alarm verkürzt die effektive Alarmierungszeit um einVielfaches. Dieses optimierte, ebenfalls auf POCSAG-Standardbasierende Übertragungsverfahren fasst die Rufadressen derEinsatzgruppen zusammen und verknüpft sie mit dem Alarmie-rungstext. Gleichzeitig wird dadurch das Funknetz entlastet bzw.dessen Kapazität erhöht. Bestehende digitale Alarmierungsnetzevon SWISSPHONE sind aufrüstbar.

Der neue Digitale Alarmumsetzer ITC 2000 bietet modernsteIT-Technologie: Um dem internationalen Standard gerecht zuwerden, setzen alle Schnittstellen auf dem TCP/IP-Protokoll auf.

Diese Technik ermöglicht so z.B. in der Leitstelle die Vernetzungvon Leitrechner, Alarmgeber und DAU über das vorhandeneLAN-Netzwerk.Die Anzahl der Basisstationen pro Netz ist künftig unbegrenzt.Das neu konzipierte Netzmanagement erlaubt eine detaillierteFunktionskontrolle der einzelnen Stationen. Die Konfiguration derBasisstationen erfolgt komfortabel mittels Browser. Dabei kön-nen über eine OnAir-Funktion auch dezentral alle wichtigenSystemparameter der außen liegenden Basisstationen von je-dem PC-Arbeitsplatz aus konfiguriert werden, was Wartungs-und Servicekosten erheblich reduziert. Entsprechende Sicher-heitsmechanismen verhindern unerlaubten Zugriff.

Durch eine Gateway-Lösung mit dem TETRA-Konverterist selbst die Integration bestehender DA-Netze in eine über-geordnete Digitalfunk-Infrastruktur mit wesentlich geringeremKostenaufwand möglich, als der Ausbau eines flächen-deckenden Digitalfunk-Versorgungsnetzes erfordern würde. DasTETRA-Gateway ermöglicht auch einen Netzübergang vonTETRA auf die 5-Ton-Alarmierung.

Zukunftssicher: Integrierte Alarmierungslösung – Investitionsschutz für Digitalalarm

Auch die Zieldaten des Einsatzortes können an Einsatzfahrzeugemit Navigationssystem über das digitale POCSAG-Alarmie-rungsnetz übertragen werden. Damit ist ein schnelles Routingbereits bei Fahrtantritt gewährleistet. Die gebührenfreie Über-tragung ist im Vergleich zur Analogübertragung sicher undbelastet den Sprechfunkkanal nicht.

Weitere Informationen über das DiCal-Konzept finden Sie unterwww.swissphone.de; eine Informationsbroschüre im pdf-Formatliegt dort zum download bereit.

[email protected]

Grenzenlose Einsatzmöglichkeiten und größtmögliche Effizienz: Digitale Alarmierung mit DiCAL®.

+++ Neues von der CeBIT +++ Alarmierung goes digital: DiCAL +++ Große Melderaktion+++ i-sys als Personensuchanlage +++ neue

Softwarelösungen +++ uvm.+++

Mehr auf Sei te 4 . . .N E U !

GROSSE FRÜHJAHRSAKTION- QUATTRO & HURRICANE - Bis zum 30.06.2003!Jetzt bis zu 8 % Zusatzrabatt sichern!

Page 2: SNews 2003/1

Messe Aktuell

Herausgeber: SWIISPHONE Telecommunications GmbH,Industriestraße 51, 79194 Gundelfingen, Tel. +49 (0) 761 59 05 - 0, Fax +49 (0) 761 59 05 - 100. Verantwortlichfür den Inhalt: Manfred Piontek, GF Marketing & Vertrieb.Konzeption und Layout: Schneider Raabe und Partner, Freiburg. Erscheinungsweise: 2 Ausgaben / Jahr. Online: http://www.swissphone.de© SWISSPHONE Telecommunications GmbH, 2003I

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Dig i ta le A larmierung BOSS 900, 920 und 940

Dig i ta le A larmierung

Express-Alarm – mehr Tempo auf derAlarmierungsautobahn

RÜCKMELDUNGEXPRESS-ALARM

Alle BOSS-Empfänger bieten zusätzlich eine revolu-tionierende Neuheit in der Digitalen Alarmierung:Express-Alarm. Wenn viele Alarmadressen als Alarm-kette gesendet werden, zeigt diese Technik echte Vor-teile; denn Express-Alarm verkürzt die Alarmierungs-zeiten um ein Vielfaches. Mehr zum Express-Alarm-Verfahren siehe unten.

Der BOSS 940 bietet zusätzlich eine Rückmelde-möglichkeit. Nach Alarmeingang erhält die Leitstelle inSekunden eine Übersicht über den Erreichbarkeits-grad der Einsatzkräfte und über den Alarmierungs-erfolg einer laufenden Alarmierung. Sofort erkennt derDisponent, ob eine Nachalarmierung erforderlich istoder nicht. Mehr über das Rückmeldeverfahren auf Seite 1.

[email protected]

SWISSPHONE internat ional

SWISSPHONE übernimmtAll Wireless AG

SWISSPHONE auf der CeBIT:

Rechtzeitig zur CeBIT 2003 hat SWISS-PHONE ihr digitales Alarmierungssystem miteiner Rückmeldefunktion erweitert. Das zumPatent angemeldete Verfahren basiert auf derIntegration eines Bluetooth-Interface in einenPager. Zusammen mit einem Handy ermög-licht der neue BOSS 940 Meldeempfänger dieRückmeldung des Alarmeingangs, sowie dieÜbermittlung einer Empfangsbestätigung andie Einsatzleitstelle.Bereits die ersten Messetage brachten einüberaus positives Interesse an diesem Rück-meldeverfahren. Leitende Mitarbeiter der BOSkonnten sich auf dem Messestand ”live“ vonden Qualitäten des BOSS-Meldeempfängersüberzeugen.

Ausblick in die Zukunft:Im Juni und November 2002 haben die Finanz-minister der Länder festgestellt, dass eineTETRA-Infrastruktur, die auch den Anforde-rungen von Feuerwehren und Rettungsdiens-ten entspricht, derzeit nicht finanzierbar ist.Nach wie vor besteht aber die Notwendigkeiteines flächendeckenden digitalen Funknetzesspeziell für die BOS. Das DiCal-Konzept von SWISSPHONE erfülltdiese Forderung optimal. Mit TETRA-Gatewayund SAT-Link ausgerüstet, bindet DiCAL dieVorteile modernster Kommunikations-Technologie in das Leistungsspektrum digita-ler Alarmierung ein; jedoch zu einem Bruchteildes finanziellen Aufwandes! Mit den auf der CeBIT vorgestellten Neuheitenrund um das DiCAL-Konzept gibt SWISS-PHONE die künftige Marschrichtung in derAlarmierungstechnologie vor:Investitionsschutz, Zukunftstauglichkeit undSicherheit!

BOSS 900, 920 und 940 sind die neuen digitalen Melde-empfänger der Baustufe DME II im Handyformat. Mit 5 mm großen Buchstaben und dreizeiligem Display zeigen sie ihre wahren Stärken: Brillante Textdarstellung imhervorragend beleuchteten Display. Die einfache Bedienung,das laute Alarmierungssignal und die einzigartige Intervall-vibration machen sie zu sicheren und zuverlässigen Alarm-empfängern für BOS.

Das robuste Gehäuse basiert auf dem SK-Gehäuse der bewährten, analogen Empfängerbaureihe Quattro 96 bisQuattro XLS. So sparen Sie Kosten beim Umsteigen auf die Digitale Alarmierung. Alle Quattrobesitzer können dasQuattro-Zubehör wie Ladegerät und Antenne mit demBOSS-Empfänger weiter verwenden.

Textlänge80 Zeichen

Express-Alarm

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30

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Textlänge250 Zeichen

Die Alarmierungsdauer ist der entscheidende Faktor –insbesondere dann, wenn viele Alarmadressenalarmiert werden müssen. Schon bei mehr als zweiAdressen ist Express-Alarm gegenüber dem Standard-Alarmierungsverfahren zeitlich im Vorteil. Vergleichen Sieselbst: Eine Alarmierung mit bis zu 15 Adressen und ca. 80Zeichen Text in einem Netz, bestehend aus Master und dreiRingen, dauert nur acht Sekunden. Beim bisherigenStandard-Alarm endet eine solche Alarmierung erst nach 60Sekunden (Grafik unten). Alarmmeldungen mit 250 ZeichenLänge, wie sie beim Rettungsdienst durchaus üblich sind,dauern bei 15 Alarmadressen nur 16 Sekunden.

Bei Express-Alarm werden in einer Sekunde bis zu 30Alarmadressen gesendet. Das sind ideale Voraussetzungen,um Einsatzmittel flexibel und schnell zu alarmieren.

Außerdem werden alle gesendeten Express-Alarme in derMitseh- oder Mithörfunktion automatisch im Display ange-zeigt bzw. über den Lautsprecher wiedergegeben.

Um die Express-Funktion nutzen zu können, müssen dieAlarmschleifen gezielt organisiert und im Alarmgeber bzw.Leitrechner eingerichtet werden.

Folgende digitale Meldeempfänger sind mit der Express-Funktion ausgestattet: BOSS 900, 920 und 940, beimHURRICANE voice FS ist sie ab Herbst nachrüstbar.

SWISSPHONE hat am 22. Januar 2003 die All WirelessAG erworben. Der ehemalige Ableger der Swisscommit dem Schwerpunktbereich Paging betreibt zweiFunkrufnetze, die jährlich über 14 Millionen Alarm-meldungen und Nachrichten an Pager übermitteln.

Mit 40 Mitarbeitern betreut All Wireless mehr als 120.000Kunden bei Feuerwehr, Polizei, Behörden, Spitälern, Industrieund Serviceorganisationen in der Schweiz.

Die durch die Übernahme entstandene neue Organisation mitdem Namen „SWISSPHONE Wireless“ hat ihren Hauptsitz inBern mit Verkaufsbüros in Wollerau (SZ) und Lausanne.SWISSPHONE wird auf dem schweizerischen Markt durchdie Integration der All Wireless zu einem Anbieter, der vomeinzelnen Pager über drahtlose Kommunikationslösungen bishin zu komplexen kantonalen Alarmzentralen alles aus einerHand planen, liefern und unterhalten kann.

Mit dieser Investition bekennt sich SWISSPHONE gegenüberden bestehenden und neu übernommenen Kunden zu lang-fristiger Kontinuität und leistet zudem einen Beitrag zur Siche-rung und Belebung des Telecom-Marktes in der Schweiz.

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GROSSE FRÜHJAHRS-AKTION

i-sys macht Informationenauf Ihrem Betriebsgelände

mobil.

Ob Störungen an Produktionsmaschinen oder Fertigungs-straßen, Server-Ausfälle im Firmen-LAN oder die Steuerungdes Werk- und Anliefererverkehrs – i-sys informiert die betrof-fenen Personen automatisch. Auch Fernwirken oder analogeMesswertübertragung auf PDAs ist möglich. Jetzt wird i-syszur Personenrufanlage der nächsten Generation. Die Bedie-nung erfolgt einfach über das Telefon. So sind die FunktionenCallMe, MeetMe, sowie die Benachrichtigung der Voiceboximplementiert (anlagenspezifisch).

Betreiben Sie mit i-sys Ihr eigenes Funkrufsystem. VersendenSie Informationen einfach via E-Mail auf Funk oder SMS.Nutzen Sie Funkmeldeempfänger, PDAs (Palm), Schalt-empfänger oder das Handy.

i-sys in Stichworten:

• Embedded-PC mit Linux-Kernel 2.2.16• UHF-Sendeteil 4 Watt, GSM optional• Ethernet-Anschluss für einfachste LAN-Anbindung• TK-Anbindung über CSTA oder ESPA4.4.4.-Protokoll• Setzt E-Mails vom LAN in Funknachrichten um• Administration über Browser• Kaskadierbar für große Funknetze• Integrierter Mailserver• Ankopplung von SPS mittels LAN-Baugruppe oder

Web-Server• Robuste, intelligente Endgeräte, einfach zu

bedienen• Kostengünstig, keine Rufgebühren

(Ausnahme SMS)• Schnelle Installation (LAN- und Antennenanschluss)

[email protected]

Dig i ta le A larmierung Hurricane voice FS (Baustufe DME III)mit Express-Alarm

Der HURRICANE voice FS bietet den Anwendern einenganz besonderen Leckerbissen. Er kann empfangeneTextmitteilungen in Sprache umwandeln. HURRICANEvoice FS spricht die gesendete Meldung, die ein Alpha-Empfänger als Text im Display darstellt.

Damit erhalten die Einsatzkräfte in denLandkreisen mit Digitalalarm gespro-chene Alarmmeldungen, vergleichbarmit der Durchsage bei der 5-Ton-Alarmierung. Der Alarm wird “blind“verstanden. Ob bei der Arbeit oder imAuto – niemand muss dabei aufsDisplay schauen. Und jeder Alarm kannbeliebig oft abgehört werden

Zum Herbst bietet der HURRICANE voice FS die neueExpress-Funktion. Besonders, wenn viele Alarmadressen als Alarmkette zu alarmieren sind, zeigt diese Technik echte Vorteile. Auch bereits in Betrieb befindliche Gerätekönnen später mit dieser Express-Funktion nachgerüstetwerden.

Mehr zum Express-Alarm-Verfahren auf Seite 4.

[email protected]

Die bewährten Klassiker aus der Quattro-Reihe habenzusätzliche Funktionen erhalten und bieten 30 Schlei-fen und 9 Nutzerprofile – der XLS+ hat zusätzlich einen4-Minuten-Sprachspeicher!

Für jeden Aufgabenbereich werden die zugehörigen Schleifeneinem Nutzerprofil zugeordnet. Bei Schichtwechsel schaltetder Nutzer einfach auf das zur Aufgabe gehörende Profil um. Jedes Profil lässt sich darüber hinaus um zusätzlicheSchleifen erweitern. Mit vielen zusätzlichen Features wieMithörfunktion, Alarmstoppuhr und Prioritätsalarmierung imLadegerät ist und bleibt die Quattro-Reihe die erste Wahl für viele BOS-Kräfte.

Übrigens: Das Zubehör wie Ladegerät und Antenne kann mitden Generationen HURRICANE und BOSS weiterverwendetwerden!

[email protected]

EXPRESS-ALARM

local information system

Aus der Praxis: i-sys bei Palm

Alltägliche Abläufe mittels moderner Technik möglichsteffizient und damit günstiger zu machen, war eines derHauptziele bei der Planung der neuen Papierfabrik PALM inWörth bei Karlsruhe.In den Bereichen Fahrzeug- und Logistiksteuerung, sowieStörmeldesignalisierung fiel die Wahl auf i-sys, das Funk-informationssystem von SWISSPHONE. Es sichert durchmoderne Übertragungstechnik die Informationsübermittlungauf dem gesamten Betriebsgelände. Damit ermöglicht es die automatisierte Steuerung des Zuliefererverkehrs und ver-einfacht gleichzeitig den administrativen Aufwand erheblich,da Laufzettel und schriftliche Arbeitsanweisungen entfallen.Die Anbindung an die bestehende EDV-Anlage erfolgte übereine Ethernet-Netzwerkverbindung, der Nachrichtenversandvia E-Mail.

Logistiksteuerung:

Die Übertragung der Infor-mationen vom Zentralrech-ner erfolgt durch i-sys analphanumerische Funkmelde-empfänger, die vom Pförtneran die einfahrenden LKWsausgegeben und mit demFrachtauftrag elektronischverknüpft werden. Von jetzt an übernimmt dasVerwaltungsprogramm dielogistische Koordination desLKWs auf dem Betriebs-gelände.

Störmeldesignalisierung:

In kürzester Zeit werden bei eintretenden Störungen dieInformationen direkt aus dem Prozessleitsystem via i-sys andie Funkmeldeempfänger der betreffenden Wartungskräftegeschickt.

Administration:

Die Einrichtung von i-sys erforderte lediglich die Vergabe von E-Mailadressen für die Pager und einer IP-Adresse pro i-sys-Sender. Die E-Mailadressen wurden in das Standard-mailprogramm MS Outlook eingepflegt. Die gesamte Konfiguration erfolgt von einem Client überStandard-Internetbrowser.

Ladestation 70 Pager

Mobi le Benachr icht igung

Personenruf der nächstenGenerationi-sys jetzt neu mit Telefonanbindung

Dig i ta le A larmierungAuch im Katastrophenfall:

Sichere Kommunikationdurch SAT-Link

QUATTRO & HURRICANE

QUATTRO & HURRICANE

AME: Quattro M-,XL-, und XLS-Set:

bis zu 6 % Zusatzrabatt

DME I: HURRICANE voice S-Set:

bis zu 8 % Zusatzrabatt

DME III: HURRICANE voice FS:

bis zu 8 % Zusatzrabatt

bis30. 06.

2003

Mit SAT-Link ist die Kommunikation von erdgebundenenVerbindungen unabhängig und so auch im Katastrophenfallgewährleistet. Insbesondere kann so auch eine mobileEinsatzzentrale (ELW) an die Leitstelle drahtlos und orts-unabhängig hochfunktional angebunden werden.Dabei werden folgende Kommunikationswege abgedeckt:• Telefonie (Voice over IP) • Fax• Sprechfunk • Alarmierung• Datenkommunikation • Internet

Analoge Alarmierung Quattro XL+ und XLS+ jetzt mit einemPLUS an Informationen!

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Leitstelle

Einsatz-LeitwagenEinsatz-Zentrale

FIRECOM® ist ein modular aufgebautes Informations-und Kommunikations-Management-System, beste-hend aus Einsatz-Leittisch, Systemkomponenten undSoftwarebausteinen.

Als Einsatz-Management-System ist es speziell fürkleine und mittlere Einsatzzentralen konzipiert und –FIRECOM®-MOBIL – für Einsatzleitfahrzeuge.

Alle gängigen Kommunikationssysteme wie ISDN-Telefonie,GSM-Telefonie, Funk, Beschallung, Alarmierung oder FMSsind ebenso integriert wie die Steuerung und Überwachunghaustechnischer Einrichtungen. Die einfache und zielgerichtete Bedienung erfolgt entwederüber einen Touch-Screen, über Tastatur und Maus oder aufherkömmliche Weise über programmierbare Tastenblöcke.

FIRECOM® bietet dank seines modularen Aufbaus auf derHardware- wie auf der Softwareseite dem Anwender dieselbeVariabilität:

Neben der Bewältigung klassischer Verwaltungsaufgaben für Personen, Geräte, Material, Fahrzeuge und Terminestehen dem Benutzer eine Vielzahl weiterer Softwaremodulezur Verfügung. So ermöglicht beispielsweise das Einsatz-Modul die Disposition beliebig vieler gleichzeitiger Einsätzeund den stets aktuellen Zugriff auf alle verfügbarenEinsatzmittel. Oder der Disponent lässt sich über das Grafik-Informations-Modul Stadt und Objektpläne amFIRECOM®-Arbeitsplatz anzeigen und so einsatzrelevanteInformationen wie Lage der Hydranten, Anfahrts- oderFluchtwege visualisieren, um sie den Einsatzkräften z. B. per Funk mitzuteilen.

Mit Hilfe der Module Bericht und Abrechnung lassen sichEinsatzberichte und Statistiken erstellen und in Verbindungmit hinterlegten Kostensatzungen im System automatischEinsatzabrechnungen erstellen.

Sicherheit steht bei FIRECOM® an oberster Stelle. Deshalbwerden sämtliche Abläufe eines Einsatzes, von derEinsatzeröffnung bis zur Abrechnung, lückenlos erfasst,dokumentiert und protokolliert.

Neben der Realisierung des Einsatz-Management-SystemsFIRECOM® in stationären Einsatzzentralen betreibtSWISSPHONE die konsequente Umsetzung und Integrationdes EMS-Konzeptes mit FIRECOM®-MOBIL in Einsatzleit-fahrzeugen.

[email protected]

FIRECOM®

Professionelles Einsatz-Management-System für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz

Benachr icht igungssysteme

Benachrichtigen und infor-mieren mit RapidReach 5.1

FIRECOM®- MOBIL Arbeitspatz im Einsatzleitwagen der FF Staufen

FIRECOM® Arbeitsplätze 1 und 2, realisiert bei derFeuerwehr in Freising

Rapid Reach ist das PC-gestützte Benachrichtigungs-und Informationsmanagement-System von SWISS-PHONE. Einsatzbereiche sind Notfall-Management undKoordination in BOS-Organisationen, Landkreisen undKommunen. Es übermittelt schnell und zuverlässigNachrichten in Sprach-, Text- oder Grafikform an eineVielzahl von Personen und registriert und dokumentiertderen Antworten.

RapidReach beschleunigt die Benachrichtigung erheblichund entlastet damit das Alarmpersonal: Mit dem Basis-system (= 4 Linien) können beispielsweise 20 Personen stattin 50 Minuten bereits in 5 Minuten erreicht werden. Je nachAusbaustufe kann RapidReach bis zu 480 Telefonleitungengleichzeitig bedienen. Bei „Besetzt“-Zeichen wiederholtRapidReach den Anruf oder kontaktiert Stellvertreter, bis allevorgesehenen Personen benachrichtigt sind.

Hard- und Software des Systems sind modular aufgebautund bieten für jede Anwendung eine passende Lösung.RapidReach wird sowohl für Routinebenachrichtungen alsauch für Störfälle oder Krisensituationen eingesetzt. Es stelltMailboxen für Sprach- und Faxabruf zur Verfügung. DurchVerarbeitung externer Daten wie Telefon-CDs ist regionaleBenachrichtigung z. B. nach Postleitzahlen möglich. DieBenachrichtigungen werden durch Mausklick, Telefonanruf,Schaltkontakt/SPS oder Internet ausgelöst und automatisch,schnell und zuverlässig an Empfänger aller Art übermittelt:Telefon, Handy, Fax, SMS, Pager (Meldeempfänger), Email,PC-Netzwerk.

Neue Features in Version 5.1

• Die Datenbank ist mandantenfähig geworden(Option). Die Datenschutzbestimmungen lassen sich durch die individuelle Rechtevergabe einfacheinhalten. Somit sind auch Anwendungenorganisationsübergreifend denkbar – z. B. zwischenBerufsfeuerwehr und angeschlossenen Kliniken.

• Das System überwacht sich selbst, sowohlsoftwareseitig als auch die angeschlossenen undbenutzten Telefonleitungen. Bei Störungen imBetrieb werden das System automatisch neugestartet und gemäß Alarmszenario die benötigtenPersonen informiert.

• Die alarmierte Person kann eine voraussichtlicheAnkunftszeit eingeben.

• Wiederholung der Nachricht bei Zeitüberschreitung/Timeout, beispielsweise bei Antwort einesAnrufbeantworters. Somit wird in diesem Fall dieNachricht aufgezeichnet.

[email protected]

Aus der Praxis: FIRECOM®-MOBIL alsmobile EinsatzzentraleIn der Fahrgastzelle eines Einsatzleitwagens der FreiwilligenFeuerwehr Staufen im Breisgau realisierte SWISSPHONE dasEinsatz-Management-System FIRECOM®-MOBIL. Bei der Kon-zipierung dieses Fahrzeugs wurde ausschließlich zukunfts-orientierte Technik verwendet, um Investitionssicherheit undZukunftstauglichkeit zu gewährleisten So ist zum Beispiel eineUmstellung auf Digitalfunk problemlos möglich.

Der Haupt-Arbeitsplatz des Funktisches wird vom Fahrerbesetzt, der dazu seinen Sitz um 180 ° dreht. Ihm steht ein Rech-ner mit Touchscreen-Monitor zur Verfügung, auf dem das EMSFIRECOM® als Bedienoberfläche installiert ist. Hier hat der FahrerZugriff auf vier Funkgeräte, eine Telefonanlage mit drei weitereninternen Nebenstellen und zwei Externleitungen, von denen einefür das Fax-Gerät vorgesehen ist.

Die FIRECOM®-Telefonie verfügt über ein Direktwahlregister mitbis zu 499 speicherbaren Telefonnummern. Gespräche auf allenKanälen bzw. Leitungen können auf dem Bildschirm angewähltund über ein Headset geführt werden. FIRECOM® beinhaltetauch einen FMS-Decoder mit Auflistung von bis zu 40 freiwählbaren Fahrzeugen. Die FMS-Stati können aber auch überden Bildschirm manuell geführt werden. Über den 5-Ton-Alarm-geber können alle analogen Funkmeldeempfänger und Sirenenalarmiert werden. Sämtliche Statusmeldungen, ein- undausgehende Telefongespräche sowie ausgelöste Alarme werdenin einem Journal protokolliert. Eine Kurzzeitdokumentationzeichnet sämtliche Gespräche auf. Zugriff auf das Internet(Gefahrstoffdatenbanken, Hochwasserpegel, usw.) ist ebenfallsmöglich.

FIRECOM® enthält das AriGon®-Softwaregrundmodul für dieVerwaltung von Personen-, Material- und Fahrzeugdaten undwurde um das Einsatzberichtsmodul erweitert. Im nächstenSchritt wird eine Vernetzung mit der hausinternen Verwaltungrealisiert. AriGon® verfügt über ein umfangreiches Adress- undTelefonregister und über eine komfortable Suchfunktion. Es ermöglicht darüber hinaus die zeitgleiche Erfassung derEinsatzberichte in der Leitstelle und das Abfassen vorgefertigterPressemitteilungen.Neben dem Haupt-Arbeitsplatz steht ein weiterer konventionellerArbeitsplatz ohne PC-Unterstützung zur Verfügung, der imErnstfall auch die Rückfallebene darstellt. Dieser ist ausgestattetmit einer 4-fach-Funkbesprechung und einem Telefonapparat.Für die Besprechung stehen ein Handhörer und ein Schwanen-halsmikrofon zur Verfügung.

Der Gesamtkommandant der FF Staufen, Wolfgang Schuh-mann: „Die ersten Einsatzerfahrungen mit diesem Fahrzeug sinddurchweg positiv. Die Kommunikation gerade in der Erstphaseeines Einsatzes ist entscheidend für den Einsatzerfolg undgerade hier hilft uns der ELW mit seiner Technik besonders. Der Einsatzleiter und die Einsatzleitung stehen in direktemKontakt mit allen am Einsatz Beteiligten. Somit hat man schnellereinen Überblick auch über größere Schadenslagen und wird beider Koordinierung des Einsatzes entlastet. Die technischen Mög-lichkeiten haben nicht nur unsere Feuerwehrkameraden über-zeugt, sondern auch Helfer aus anderen Organisationen.“

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