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Das geistreichmagazin Rücklick: Schwarzbrot Rückblick: Frauenzimmer Leitartikel: Karneval und Gott Mitglied des Monats: Lena Media: Kasalla kostenlos / www.geistreich-koeln.de Heft 01/13 Januar-März ´13 Termine Konzerte Events Workshops Charity Veedel Kultur Religion Eimol Prinz zo sin –Masken, Rollen, versteckte Sehnsuchte ..

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Eimol Prinz zo sin - Maske, Rollen, versteckte Sehnsüchte. Unsere Sonderausgabe zu Karneval.

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Das geistreichmagazin

Rücklick: SchwarzbrotRückblick: Frauenzimmer

Leitartikel: Karneval und GottMitglied des Monats: LenaMedia: Kasalla

kostenlos / www.geistreich-koeln.deHeft 01/13

Januar-März ´13 Termine Konzerte Events Workshops Charity Veedel Kultur Religion

Eimol Prinz zo sin

–Masken, Rollen, versteckte Sehnsuchte

..

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Liebe Geistreichgemeinde,

wie ihr sehen werdet ist diese Ausgabe nur

ein kleines, aber feines Special. Wir blicken

auf Frauenzimmer und den Schwarzbrot zu-

rück, stellen Lena Merges vor und im Leitarti-

kel von Holger Pyka könnt ihr viel Interessan-

tes über Karneval, dessen Liedgut und Gott

erfahren. Zum Thema Liedgut legen wir euch

in dieser Ausgabe die Band Kasalla ans Herz.

Aufgrund der Kürze, fehlender Sponsoren

und einer geschrumpften Redaktion, kann

diese Ausgabe nur online erscheinen.

Wir hoffen, dass sich das wieder ändern wird.

Dafür suchen wir Unterstützung! Wenn

euch zum Beispiel Sponsoren einfal-

len oder ihr selbst eine Anzeige in

SOULIVE schalten wollt, dann schreibt uns an

[email protected].

Wenn ihr Spaß am Schreiben oder Layouten

habt, dann schaut mal bei der nächsten Redak-

tionssitzung vorbei.

Nun viel Spaß beim Lesen!

Editorial

Das Soulive Team

Eimol Prinz zo sin! – Masken, Rollen, versteckte Sehnsüchte

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Rückblick

Rückblick

„Ewigkeit-das dauert mir zu lange! – oder: die drei Tagesregel...“

21. Oktober 2012Jugendkirche geistreich

„Drei Tage sollst du warten, bis du deine Angebete-te anrufst.“ so lehrt uns Barney aus „How i met your mother“ in der Videoszene, die diesen Gottesdienst eröffnet. Drei Tage können in solchen Situationen wie eine Ewigkeit vorkommen. Und schon sind wir mitten im Thema dieses Schwarzbrot-Gottesdiens-tes der Jugendkirche geistreich.

Schwarzbrot ist nahrhafte Kost, die lange verdaut werden möchte. Und ein Schwarzbrot-Gottesdienst hat oft Inhalte, die man hinterher in Gedanken noch mit nach Hause nehmen und weiter verarbeiten kann.

Miriam Hoffmann, die Jugendreferentin der Brü-ckenschlag-Gemeinde Stammheim, hat vier Bibel-stellen mitgebracht. Die Texte malen verschiede-ne Bilder über die Zeit und die Ewigkeit, die wir in Gruppen erarbeiten. Die Predigt schließt sich diesen Texten an.

Die geistreichband begleitet den Gottesdienst mu-sikalisch und wie gewohnt professionell, diesmal mit ausgesuchten Songs aus dem Kapitel „E“ wie „Ewigkeit“. MELANIE LAUKE

Frauenzimmer

20. Oktober 2012Jugendkirche geistreich

Frauenzimmer ist das erste und bisher einzige An-gebot speziell für Frauen und Mädchen in geistreich. Es ist sehr abwechsungsreich und so lustig, dass so-gar schon Männer überlegen wie sie sich reinschlei-chen können.

Bei dem Treffen am 20.10.12 drehte sich alles um das rote Sofa, das normalerweise die Jugendkirche schmückt. Wir fuhren mit dem besagten Sofa durch Mülheim und machten „Gegenüber-Fotos“ von uns Mädels. Dort saßen wir uns selbst gegenüber, auf einer Seite schick und auf der anderen chillig: Wir Frauen sind eben sehr vielfältig!

Wir suchten zunächst schöne Plätze im Ort, die wir mit dem Böckingpark und dem Rheinufer auch erfolgreich fanden. Doch das Posieren auf dem Sofa will gelernt sein und war garnicht so einfach wie es immer aussieht. Wir mussten einige Male länger überlegen, welche Pose wir als nächstes einnehmen könnten.

Abends am Wiener Platz, unserer letzten Location, bekamen wir sogar Hilfe von einem netten Polizis-ten, der unsere Kamera bewachte während wir unser letztes Gruppenbild mit Selbstauslöser machten. Die erworbenen Fotos wurden zu einem Kalender verar-beitet, der nun auch zum Verkauf freigegeben wird.

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Focus

Köln, Alter Markt. Tausende junger Menschen stehen Arm in Arm nebeneinander und sin-gen laut: „Wir glauben an den lieben Gott…!“ Weltjugendtag? Kirchentag? Missionale? Nix da, diese Szene lässt sich an jedem 11.11. beobach-ten, wenn die Höhner ihr Viva Colonia anstimmen. Als Theologe interes-siert mich das natürlich enorm: Ein vielstimmiges, unbe-fangenes Glaubensbekenntnis in aller Öffentlichkeit, außerhalb der Kirchenmauern – und das in einer Zeit, in der, wie diverse Studien besagen, Religion immer mehr als intime Angelegenheit, als Privatsache wahrgenommen wird.Also mache ich mich auf die Su-che nach Gott im Karneval, oder, etwas wissenschaftlicher gesagt: Nach religiösen Motiven im köl-schen Liedgut. Und finde eine ganze Menge:

„Unser Vatter do bovve“ – Got-tesbilderVon Gott höchstpersönlich sin-gen die Kölner gern und unbe-fangen. So fängt ein Lied der Höhner (Dat Hätz vun dr Welt) ganz selbstverständlich an: „Ei-nes Dachs d’r Herrjott sagt…“, er kommt sogar manchmal im Titel vor: „Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin.“ Man kennt ihn

als den „leeven Jott“, bezeichnet ihn ein bisschen respektvoller als „Här“ und „Herrjott“, oder liebe-voll als „unser Vatter do bovve“. So etwa die Bläck Fööss in einem ihrer bekanntesten Lieder von

1 9 8 4 : Dat Was-ser vun K ö l l e . G e r a d e das Lied

ist besonders interessant: Denn hier spricht zu Anfang nicht nur Gott selbst und macht klar, dass er an dem, was in der Welt pas-siert, Anteil nimmt („denn ihr wisst: Ich sinn alles!“), sondern er bleibt auch weiterhin ansprech-bar: „Oh leever Jott… helf uns en d’r Nuht.“ Man kann ihn bitten, anrufen, ihm mit seinen Sorgen sogar richtig auf die Pelle rücken („Här, don e Wunder/ övverleih et dir/ süns ston mer morje vür dinger Dür!“) – wem das zu hef-tig klingt, der soll mal in der Bi-bel blättern (und zum Beispiel Psalm 22 lesen). Unterm Strich also – die Kölschen kennen ihren Herrgott, dä Vatter do bovve, und zwar ganz persönlich. Allge-mein ist nämlich von „Gott“ sel-ten die Rede, nur einmal in einem Lied der Höhner (Echte Fründe) in einem Sprichwort, das kaum ein Jeck richtig mitsingen kann: „Echte Fründe ston zosamme su wie eine Jott un Pott.“ Hier

könnte man fast ans Abendmahl denken, denn „su wie eine Jott un Pott“ ist eine ältere Bezeichnung für enge Freundschaften, in de-nen man wie in einer Familie alles teilt, das Essen und den Glauben.

„Es gibt ein Leben, ein Leben nach dem Tod“ – Himmel und HölleWo Gott wohnt, ist klar: Im Him-mel. Und er ist da nicht allein, sondern lebt in einer WG mit ganzen Horden von Engeln (man-che kennt man sogar namentlich, etwa „Engel Franz un Engel Jupp und Engel Schäng“) – und auch wir können das gute Gefühl ha-ben, irgendwann einmal selbst „do bovve“ einzuziehen. Die Höhner wissen es: Es gibt ein Le-ben nach dem Tod, und das wird garantiert nicht langweilig sein: „Denn dort oben hoch im Him-mel, da ist jeden Tag ein Fest!“ Das ist wieder gut biblisch (Jesa-ja 25,6), auch, wenn die Paveier die Befürchtung haben: Im Him-mel jitt et kein Kamelle. Darum raten sie uns: „Dröm loß dir nit suviel verzälle, nemm alles met, sulang et jeiht“ – die Einstellung kennen die Verfasser der Bibel auch, allerdings raten sie eher davon ab (Jesaja 22,13; 1. Korin-ther 15,32). Mit einer ordentli-chen Portion Gott- und Selbst-vertrauen geht man davon aus: „Das mit dem Himmel, das krie-gen wir schon hin“ und „mer sin

„Wir glauben an den lieben Gott und ham noch immer Durst“

Weltjugendtag? Kir-chentag? Missiona-le? Nix da

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Focus

uns widder“ (Kasalla). Über das eigene Leben macht man sich üb-rigens keine Illusionen, was in der Bibel heißt: „Das Trachten des Menschen ist böse von Jugend auf“, das sagt man in Köln etwas salopper: „Der liebe Gott weiß, dass ich kein Engel bin, so’n klei-ner Teufel steckt doch in jedem drin.“ Aber deswegen muss man gar nicht erst mit der Hölle anfan-gen, und so kommt die Vorstel-lung, es gäbe da noch etwas ande-res als den Himmel, gar nicht erst auf. Das ist gar nicht so schlimm, die Kirchen hat den Menschen lange genug eher Angst als Mut gemacht – aber in einem alten Schlager, den Willy Millowitsch bekannt gemacht hat und der gerne auf Herrensitzungen der entsprechenden Altersgruppe gegrölt wird (Schnaps, das war sein letztes Wort), wird das Jen-seits doch etwas mehrdimensio-naler geschildert: Der Verstorbe-ne kommt zuerst in den Himmel, aber da bekommt er nur Milch zu trinken. In der Hölle ist es zu heiß, „und so irrt er durch das Weltall voller Tränen im Gesicht.“ Und das klingt fast wie mancher moderner Theologe, der versucht, die Lehre von der Hölle, von einem Zustand absoluter Einsamkeit und Got-tesferne, in neuen Worten aus-zudrücken. Aber das wirklich nur am Rande.

…und die Kirche?Die Kirche (mal abgesehen vom Dom) braucht man ja eigentlich gar nicht, wenn d’r Herjott auch so mit sich reden lässt. Das würden, vorsichtig geschätzt, bestimmt 80% der Menschen sagen, wenn man sie auf der Straße anspricht: „Ich bin schon religiös, aber ich brauche dafür keine Kirche.“

Hier unterscheiden sich die Köl-ner also offensichtlich nicht vom bundesdeutschen Mainstream. Trotzdem nimmt man kirchliche

Musiktraditionen auf, zum Bei-spiel in Form von Spirituals (Dat Wasser vun Kölle) oder Chorä-len (Viva Colonia). Richtig religi-ons- und kirchenkritisch wird es nur abseits der großen Karne-valspartys in etwas weniger be-kannten Liedern, zum Beispiel bei Brings („Jott is dut, kumm, loß dir nix verzälle, se schwade all nor Dress“) oder bei den Fööss („Stellt üch vüür, et jööv keine Himmel, nix, wo mer killt und stirv vüür, keine Religion, die uns belüscht“). Ob sie damit so richtig atheistisch sind, weiß ich nicht. Vielleicht steckt dahinter auch die leider häufig zu machende Erfahrung, dass Religionen (und vielleicht al-len voran das Christentum) in der Geschichte oft für Diskriminie-rung und Gewalt verantwortlich gewesen sind und man oft verges-sen hat: „Mir all, mir sin nur Min-sche, vürm Herrjott simmer jlich.“

Was nehme ich mit?Man könnte jetzt noch seitenwei-se so weiter machen, aber für ei-nen Eindruck reicht es vielleicht. Als Theologe kann ich natürlich eine ganze Reihe von kritischen Fragen stellen: Was ist mit Chris-tus? Warum kommt der nicht vor? Und will mir das ganze „Das mit dem Himmel, das kriegen wir schon hin“-Singen nicht einreden, dass die Welt schon in Ordnung ist, wie sie ist, und dass wir ein-

fach so weitermachen können wie bisher (was ich absolut nicht finde)? Aber ich möchte lieber positiv aufnehmen, dass Gott im Leben der Menschen irgendwie doch eine Rolle spielt. Da lie-fern mir unsere Karnevalslieder Sprachbilder, mit denen ich arbei-ten, an die ich anknüpfen kann, in der Predigt, im Konfirmanden-unterricht, in der Jugendarbeit: „Ich han jehört, et jet e Leed, dat jeder kennt un jeder singt: Hal-leluja“ (Brings). Denn ich glaube, es ist wichtig, dass wir an der Le-benswirklichkeit der Menschen anknüpfen, dass wir sie ernst nehmen, wenn wir mit ihnen über Gott sprechen wollen. Zum Leben gehört in Köln eben der Karneval – und der ist offensichtlich alles an-dere als eine religionsfreie Zone!HOLGER PYKA

„Mir all, mir sin nur Minsche, vürm Herr-jott simmer jlich.“

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Info

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Seit wann bist du bei geistreich dabei?Ich bin seit ca. 2 Jahren als aktives Mitglied bei geistreich dabei.

Woher kennst du geistreich bzw. wie bist du dazu gekommen?Durch den Konfirmandenunterricht, den Jugendkreis, generell durch die Brückenschlagge-meinde und Freunde, die in der Jugendkirche aktiv sind.

Was war dein schönstes Erlebnis bei geistreich?Das schönste Ereignis für mich war „geistreich on tour“ in Rösrath, weil wir da auch mal au-ßerhalb von Mülheim Gemeinden unsere Arbeit vorstellen konnten und weil auch da wieder zu sehen war, dass unser Team stets flexibel ist und wir alle zusammen coole Sachen auf die Beine stellen können, egal wann und wo! Dieser Zusammenhalt ist immer wieder ein schönes Erlebnis!

Wohin fährst du am liebsten in den Urlaub?Ich liebe Spanien! Das Wetter, Strand, Meer, die Sprache und generell das Ambiente dort.

Was ist dein(e) Lieblings...

...musik?

Die ändert sich eigentlich fast jede Woche :-/

…hobby?

Reiten

…feiertag?Weihnachten, weil da immer alles so schön gemütlich und entspannt ist.

Name: Lena Merges

Alter: 18Beruf: SchülerinFunktion bei geistreich: Steuerungsgruppe, Gottes-dienstvorbereitungen, Organi-sation von kleineren Aufgaben

Mitglied des Monats

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Info

Immer en Bewäjung –

Das neue Album von Kasalla

In welche Kostüme bist du im letzten Karneval geschlüpft? Und was waren deine persönlichen musikalischen Highlights?Ich bin letztes Jahr als Indianerin durch Kölns Straßen gehüpft und zwar zu dem Song „Pirate“ von Kasalla.

Wer Kasalla überhaupt ist und was die außer „Pirate“ sonst noch so machen, davon erfuhr ich erst im Sommer 2012. Da spielte Kasalla nämlich auf dem Fest der Katholischen Jugend Sankt Clemens, das geistreich mit der Technik unterstützte. Fünf junge Musiker kamen da auf die Bühne und rockten sich auf Kölsch in mein Herz. Ich war so begeistert, dass ich mir direkt das Album „Et jitt Kasalla“ kaufte.

Kasalla sind zwar in der Karnevals-Session richtig bekannt, aber was die fünf Jungs da produzieren ist auch für die anderen vier Jahreszeiten bestens geeignet.

Zum ersten Mal seit Jahren starte ich sofort eine Vorbestellung, sobald die kölsche Newcomer-Band ihr zweites Album ankün-digt: „Immer in Bewäjung“ heißt es.Die CD aus dem Briefkasten geholt, Boxen an und gleich mal zum Song „Immer noch do“ durchgeklickt, den ich schon als Ohrwurm von ein paar Live-Auftritten mitgenommen habe.Die anderen Songs bieten eine bunte Mischung an Musikstilen und Stimmungen.„Home es wo d`r dom es“ erzählt von der Liebe des Kölners zu seiner Stadt.„Lecker lecker“ macht einfach Spaß.Genauso wie „Baby et weed sommer“. Das macht Lust auf die wärmeren Tage und vermittelt ein Stück Kölsches Lebensgefühl.Lieder wie „Als för immer noch för immer wor“ haben tiefgründi-gere Texte und machen sich Gedanken um die Stadt und die Welt drum herum.

Mein neuer Feierabend-Stress-Weg-Spring-Song auf diesem Album heißt „Stäänefleejer“.Nun hoffe ich, dass Stäänefleejer dieses Jahr den Weg in den Straßenkarneval schafft und die Kölner gemeinsam zu den Ster-nen fliegen können - als Clown oder Sambatänzerin vielleicht, als Pippi Langstrumpf oder Spiderman. Oder als Pirat oder Indianer.Und als was gehst du?

Unsere aktuelle Empfehlung in Sachen Musik

Das hört SOULIVE.

Artist: Kasalla

Erschienen: 9. November 2012

Lable: Pavement

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Herausgeber von SOULIVE ist geistreich. Das Magazin SOULIVE und die Arbeit der Redak-tion sind ein Teil des Workshopangebotes von geistreich. Nähere Informationen zu geistreich und SOULIVE finden Sie hier:geistreich - jugend macht kircheAdamsstraße 4751063 Köln

und im Internet unter: www.geistreich-koeln.dewww.facebook.com/geistreich.koelnKontakt zu SOULIVE:[email protected]: 0221-20460397

Ersterscheinung: Juli 2011Preis: kostenlose AuslageSprache: deutsch

Druck:Druckerei Schüller GbRAdalbertstaße 11-1551103 Köln

V.i.S.d.P. Stefan Haberland, Am Mutzbach 1, 51069 Kö[email protected]: Phillipp [email protected]

Anzeigen:Mediadaten und weitere Informationen finden Sie zum Down-load auf unserer Internetseite. Gerne können Sie uns auch per-sönlich kontaktieren.

Impressum

Impressum

An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet: Corinna Duschl, Philipp Hengstenberg, Melanie Lauke, Stefan Haberland, Marthe Zirngiebl, Justus Albert

Bildnachweise:

S.01 Titelbild: Corinna Duschl, Philipp Hengstenberg

S.03: Philipp Hengstenberg, Corinna Duschl

S.04/S.01: illunstration Narrenkappe und Konfetti : Justus Albert

S.07 „Kasette“ “Nathalie Rüther ” / © Jugendfotos.de CC-Lizenz (BY) http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.de

S.07 cover: Pavement Records Vor-holt & Partner OHG

S.06 Textur green paper: www.designshard.com S.06 Lena Merges