vortrag solvency ii · technische anforderungen von solvency ii
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© Steria Mummert ISS GmbH
Technische Anforderungen von Solvency II –Update 2011
Von der Standardformel bis zur Meldung
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22.11.2011 Solvency_II – Die Herausforderungen für die IT © Steria Mummert ISS GmbH
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Technische Anforderungen von Solvency II Datum:
Technische Anforderungen von Solvency II
Steria Mummert ISS GmbHHans-Henny-Jahnn-Weg 29, D-22085 Hamburg
Telefon: +49 40 22703-0Fax: +49 40 22703-7999
E-Mail: [email protected]
Team:
Andreas PenzelLeiter Themenmanagement
Geschäftsführung: Friedhelm Stricker, Alexander-Otto FechnerGesellschaftssitz: Hamburg - HR B 81 595 Amtsgericht Hamburg - USt.-ID-Nr.: DE-220013839
Von der Standardformel bis zur Meldung
22.11.2011
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22.11.2011 Solvency_II – Die Herausforderungen für die IT © Steria Mummert ISS GmbH
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Agenda
� Solvency II im Überblick� Säule 1 – Erkenntnisse aus der QIS 5� Säule 3 – Herausforderungen des „neuen“
Meldewesens� Technische Anforderungen – von der
Standardformel bis zur Meldung� Ausblick
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Solvency II – läuft es schon rund?
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Das Drei-Säulen-Modell von Solvency II
Definition quantitativer risikogewichteterKapitalausstattung
Definition qualitativer Anforderungen an das
Risikomanagement
Definition zusätzlicherPublizitäts-
anforderungen
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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QIS 5 – die runderneuerte Standardformel ?
� Illiquiditätsprämienmodulneu eingeführt
� Sparte NLV – CAT� Risikomodul für die
Sparte Krankenrunderneuert
� Risikomodul für immaterielle Vermögens-gegenständeneu eingeführt
� Spreadrisikomoduldeutlich erweitert
� Parameteranpassungenin allen Modulen
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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QIS 5 – Wichtige Erkenntnisse aus der Nachbetrachtung
Die späte Veröffentlichung des QIS 5 Spreadsheets und die Menge an Updates (die finale Fassung wurde Anfang Oktober 2010 publiziert und enthielt noch Fehler) haben die Ergebnissenachhaltig beeinflusst .
Die späte Veröffentlichung des QIS 5 Spreadsheets und die Menge an Updates (die finale Fassung wurde Anfang Oktober 2010 publiziert und enthielt noch Fehler) haben die Ergebnissenachhaltig beeinflusst .
Unterschiedliche Interpretationen der Technical Spec ifications schränken die Vergleichbarkeit der QIS-5-Ergebnisse ein.Unterschiedliche Interpretationen der Technical Spec ifications schränken die Vergleichbarkeit der QIS-5-Ergebnisse ein.
Diverse Methoden und Berechnungen wurden als zu komplex eingestuft (z. B. Risikomarge). Diesbezüglich müssen weitere Vereinfachungen erarbeitet werden.Diverse Methoden und Berechnungen wurden als zu komplex eingestuft (z. B. Risikomarge). Diesbezüglich müssen weitere Vereinfachungen erarbeitet werden.
QIS 5 ist nur eine Momentaufnahme – aufgrund der variierenden Parameter zu unterschiedlichen Zeitpunkten ist von einer nicht unbeträchtlichen Volatilität auszugehen.QIS 5 ist nur eine Momentaufnahme – aufgrund der variierenden Parameter zu unterschiedlichen Zeitpunkten ist von einer nicht unbeträchtlichen Volatilität auszugehen.
Das Single Equivalent Scenario stellt keine Alternative zum modularen Ansatz dar.Das Single Equivalent Scenario stellt keine Alternative zum modularen Ansatz dar.
* Veröffentlichung GDV, Februar 2011
Die Zielteilnahme von 60 % - festgelegt von der EU-Kommission – wurde mit fast 70 % bei den Einzel-VU deutlich überschritten (signifikanter Anstieg auch ggü. QIS 4 (33% Teilnahme)).Die Zielteilnahme von 60 % - festgelegt von der EU-Kommission – wurde mit fast 70 % bei den Einzel-VU deutlich überschritten (signifikanter Anstieg auch ggü. QIS 4 (33% Teilnahme)).
Best-Estimate-Bewertung – Einführung der Illiquiditätsprämie .Best-Estimate-Bewertung – Einführung der Illiquiditätsprämie .
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Quo vadis Standardformel ?
Hausaufgabenfür EIOPA
Hausaufgabenfür EIOPA
Latente Steuern – risikomindernde Wirkung der latenten Steuern im Schock-Szenario nicht hinreichend sichergestellt (insb. der Aufbau
aktiver latenter Steuern ist zu hinterfragen)
Latente Steuern – risikomindernde Wirkung der latenten Steuern im Schock-Szenario nicht hinreichend sichergestellt (insb. der Aufbau
aktiver latenter Steuern ist zu hinterfragen)
Immobilienrisiko – Modul spiegelt nicht die Realität wider – auchbzgl. fremdfinanzierter Immobilienfonds.
Immobilienrisiko – Modul spiegelt nicht die Realität wider – auchbzgl. fremdfinanzierter Immobilienfonds.
Komplexitätsreduktion ? – (z. B. Spreadrisiko, Single EquivalentScenario, Risikomarge)Komplexitätsreduktion ? – (z. B. Spreadrisiko, Single EquivalentScenario, Risikomarge)
Parametrisierung – (z. B. Zinsstrukturkurven)Parametrisierung – (z. B. Zinsstrukturkurven)
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Deutsche QIS 6 Anfang 2012
� Der GDV plant die Durchführung einer QIS 6 Anfang 2012� Veröffentlichung der Dokumentation sowie Formelsammlung vorauss. Anfang März 2012� Durchführung voraussichtlich Anfang April bis Ende Mai 2012� Basis: vorläufige Jahresabschlussdaten 2011
� Ziel ist der Test und die Bewertung der im Rahmen der Weiterentwicklung der Standardformel von EIOPA vorgenommenen Anpassungen :� Vereinfachung der Behandlung strukturierter Produkte im Rahmen des Spreadrisikos� Bei langfristigen Verbindlichkeiten soll das Counter-Cyclical-Premium die Illiquiditätsprämie
ersetzen – in Zeiten von Finanzmarktkrisen werden dadurch höhere Diskontraten bei der Bewertung der Passiva zugrunde gelegt.
� Einführung des Matching Premiums – für Gesellschaften mit vorhersehbaren Cashflows aus versicherungstechnischen Verbindlichkeiten und „matchenden“ Cashflows aus den Assets
� Wegfall des Single Equivalent Scenarios� Neues Modell für Lebensversicherungen (Brückentechnologie)
� Dokumentation der Ergebnisse gegenüber EIOPA und damit Einflussnahme auf den Entwicklungsprozess .
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Solvency II – Säule 3
Zitat Prof. Karel Van Hulle (EU-Kommission):
„Das Modell ist einfach: Sie müssen vor der Aufsicht nackt dastehen. Vor der Öffentlichkeit können sie eine Badehose anlegen, bei der wir bestimmen, wie groß sie ist."
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Neue Reporting-Anforderungen durch Solvency II in der Säule 3
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Definition quantitativer risikogewichteter
Kapitalausstattung
Definition qualitativer Anforderungen an
das Risikomanagement
Definition zusätzlicherPublizitätsanforderungen
Neue Meldeformulare für Solvency II
Neue Berichtspflichten
52 neue Formularefür die Solo-Meldungen
10 neue Formularefür die Gruppen-Meldungen
RSRRegular Supervisory
Reporting
SFCRSolvency and Financial
Condition Report
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Pre Consultations des Meldewesens: Kernpunkte der Kritik ….
Weitere Bilanz muss befüllt werden (Überleitungsrechnungen sind schwierig, Gliederungsschema nicht mit HGB oder IFRS vergleichbar).Weitere Bilanz muss befüllt werden (Überleitungsrechnungen sind schwierig, Gliederungsschema nicht mit HGB oder IFRS vergleichbar).
Quartalsweise Berichterstattung wird zusätzliche Kapazitäten binden.Quartalsweise Berichterstattung wird zusätzliche Kapazitäten binden.
Wenig Übereinstimmungen zwischen QIS-Spreadsheets un d Meldeformularenerschweren die Beurteilung des Aufwands ab 2013.Wenig Übereinstimmungen zwischen QIS-Spreadsheets un d Meldeformularenerschweren die Beurteilung des Aufwands ab 2013.
Detaillierungsgrad der Berichtspflichten führt zu hohen Aufwänden in den Versicherungsunternehmen.Detaillierungsgrad der Berichtspflichten führt zu hohen Aufwänden in den Versicherungsunternehmen.
Technisches Meldeformat XBRL !!!!Technisches Meldeformat XBRL !!!! vs.XMLXML XBRLXBRL
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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XBRL – Konsultation Juli bis September 2011
AusgefüllteQRT
AusgefüllteQRT
UploadEmpfängerUploadEmpfänger
Transformations-prozess XBRL
Transformations-prozess XBRL
XBRL-Konsultations-grundlagen
Bilanz – BS_C1Bilanz – BS_C1
KA * - AS_D1KA * - AS_D1
VT NL** - TP_NL_E3VT NL** - TP_NL_E3
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Meilensteine auf dem Weg zum Solvency-II-Meldewesen
2014 ?
Solvency II Meldewesen
November 2011
Januar 2012
Juni 2012
Mai 2012
Januar 2013
Juli 2011
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
* QRT = Quantitative Reporting Templates
• 2. Öffentliche Konsultation der QRT*
• Öffentliche Konsultation der QRT*
• XBRL - Konsultation)September 2011
• Übergangsjahr (Testlauf)• XBRL Finalisierung
Dezember 2013
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Mögliche Änderungen der Melde-formulare in nächster Konsultation
Vt. Rückstellungen Nichtleben – Die geforderte Darstellung aus PreCon2 je LoB wurde beibehalten.Vt. Rückstellungen Nichtleben – Die geforderte Darstellung aus PreCon2 je LoB wurde beibehalten.
Aufteilung Cash-in-flow und Cash-out-flow unterbleiben voraussichtlich.Aufteilung Cash-in-flow und Cash-out-flow unterbleiben voraussichtlich.
Abwicklungsdreiecke – Dreiecke für Rückversicherungen bleiben voraussichtlich erhalten.Abwicklungsdreiecke – Dreiecke für Rückversicherungen bleiben voraussichtlich erhalten.
Variation Analysis soll im Rahmen der ersten Jahresmeldung noch nicht mit gemeldet werden!Variation Analysis soll im Rahmen der ersten Jahresmeldung noch nicht mit gemeldet werden!
Erheblich höherer Detailgrad der Variation Analysis gegenüber PreCon 2.GuV durch die Hintertür – erheblicher Mehraufwand !Erheblich höherer Detailgrad der Variation Analysis gegenüber PreCon 2.GuV durch die Hintertür – erheblicher Mehraufwand !
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
Erweiterung der Meldepflichten für derivative Finanzinstrumente.Erweiterung der Meldepflichten für derivative Finanzinstrumente.
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Standard-ansatz
Von den Vorsystemen bis zur Meldung
Etc.
Bestand DWH Etc.
Versicherungstechnik
Mar
kt
Markt-daten
AssetMgmnt.
Operationell
OpRiskDaten-bank
Vor-systeme
Vor-systeme
Bewertung
Bew
ertu
ngB
ewertung
Ebene 1Ebene 1
Ebene 2Ebene 2
Ebene 3Ebene 3
Bilanzen
Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung
EigenmittelveränderungSCR / MCR EigenmittelMelde-formulare
Ebene 4Ebene 4
Melde-formulare
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Datenbereitstellung in den Vorsystemen und Bewertung
Standard-ansatz
Bestand DWH Etc.
Versicherungstechnik
Mar
ktO
perationell
Vor-systeme
Vor-systeme
Bewertung
Bew
ertu
ngB
ewertung
Ebene 1Ebene 1
Ebene 2Ebene 2
Ebene 3Ebene 3
Bilanzen
Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung
SCR / MCR EigenmittelMelde-formulare
Ebene 4Ebene 4
Melde-formulare
Etc.
Markt-daten
AssetMgmnt.
OpRiskDaten-bank
Eigenmittelveränderung
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Übergabe der aggregierten Daten an den Standardansatz
Standard-ansatz
Bestand DWH Etc.
Versicherungstechnik
Mar
ktO
perationell
Vor-systeme
Vor-systeme
Bewertung
Bew
ertu
ngB
ewertung
SCR / MCR etc.
Bilanzen
Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung
SCR / MCR Eigenmittel
Ebene 1Ebene 1
Ebene 2Ebene 2
Ebene 3Ebene 3
Melde-formulare
Ebene 4Ebene 4
Melde-formulare
Etc.
Markt-daten
AssetMgmnt.
OpRiskDaten-bank
Eigenmittelveränderung
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Vom Standardansatz zu den Meldeformularen
Standard-ansatz
Bestand DWH Etc.
Versicherungstechnik
Mar
ktO
perationell
Vor-systeme
Vor-systeme
Bewertung
Bew
ertu
ngB
ewertung
Bilanzen
Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung
SCR / MCR Eigenmittel
Ebene 1Ebene 1
Ebene 2Ebene 2
Ebene 3Ebene 3
Melde-formulare
Ebene 4Ebene 4
Melde-formulare
Etc.
Markt-daten
AssetMgmnt.
OpRiskDaten-bank
Eigenmittelveränderung
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Zusätzlich erforderlich: Von den Rohdaten zu den Meldeformularen
Standard-ansatz
Bestand DWH Etc.
Versicherungstechnik
Mar
ktO
perationell
Vor-systeme
Vor-systeme
Bewertung
Bew
ertu
ngB
ewertung
Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung
Ebene 1Ebene 1
Ebene 2Ebene 2
Ebene 3Ebene 3
Melde-formulare
Ebene 4Ebene 4
Melde-formulare
Etc.
Markt-daten
AssetMgmnt.
OpRiskDaten-bank
SCR / MCR Eigenmittel Bilanzen Eigenmittelveränderung
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Softwaregestützte Berechnung des Standardansatzes und Befüllung der Meldungen
Etc.
Bestand DWH Etc.
Versicherungstechnik
Mar
kt
Markt-daten
AssetMgmnt.
Operationell
OpRiskDaten-bank
Vor-systeme
Vor-systeme
Bilanzen
Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung
SCR / MCR EigenmittelMelde-formulare
Melde-formulare
Solvency II - Datenbank
Standard-ansatz
SFCR RSRReporting Reporting
Eigenmittelveränderung
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Jederzeit aktuelle Informationen zu seinem Status liefern
Data assets formarket risk collected
M1 AM
Data importedM2 AM
Calculationmarket risk
M5 RM
Verificationimported data
M3 AM
Verificationresults market risk
M6 RM
Cash flow datacollected
I1 D
Data importedI2 AD
CalculationTechnical provisions
I4 AD
Verificationimported data
I3 AD
VerificationTechnical provisions
I5 AD
Calculationrisk nonlife
I6 RM
Verificationresults risk nonlife
I7 RM
Aggregationassets
M4 AM
Balance sheetsB1 AC
Calculation SCR, MCR and Solvency ratioS1 RM
VerificationBalance sheets
B2 AC
Own fundsB3 AC
VerificationOwn funds
B4 AC
Veification results SCR, MCR and Solvency ratioS2 RM
Templatesassets portfolio lists
M6 AMTemplates
nonlife cashflowsM6 AD
Templatesbalance sheet
M6 ACTemplatesown funds
M6 ACTemplates
results standardformula
M6 RM
PreparationBalance sheets
B1 AC
Verificationtemplates
assets portfolio listsM6 AM
Verificationtemplates
balance sheetM6 AC
Verificationtemplatesown funds
M6 ACVerification templates
results standardformula
M6 RMVerificationtemplates
nonlife cash flowsM6 AD
Management approvalA1 M
Filing quaterly reporting templatesF1 RM
Knappe Zeitfenster erfordernMonitoring der Prozesse
Knappe Zeitfenster erfordernMonitoring der Prozesse
31. März
30. April
31. Mai
Regelmäßige Informationenzum Status sind erforderlichRegelmäßige Informationenzum Status sind erforderlich
Pillar 1
QuantitativeAnforderungen
Pillar 2
QualitativeAnforderungen
Pillar 3
Markt-transparenz
Solvency II
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Solvency II mit SOLVARA
Rohdaten
Zwischenergebnisse aus Vorberechnung
Eingangswerte in die Standardformel
Standardformel Dashboard zurAuswertung
Meldungen
BestandAsset
ManagementDWH DÜVA Etc.Vorsysteme
SOLVARA
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Herausforderung Kapitalanlagen
Asset Management
AssetManagement
Vor-systeme
Vor-systeme
Bilanzen
Kapitalanlagen Versicherungstechnik Rückversicherung
SCR / MCR EigenmittelMelde-formulare
Melde-formulare
Solvency-II-Software
Standard-ansatz
SFCR RSRReporting Reporting
Eigenmittelveränderung
BewertungBewertung
AggregationAggregation
StandardformelStandardformel
Einzelwert-meldungenEinzelwert-meldungen
Solvency IIBilanz
Solvency IIBilanz
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Wichtige Voraussetzungen für die Bewertung der Kapitalanlagen
Das Asset-Management-System ist für die Bewertung de r Kapitalanlagen
das führende System des Hauses.
Eine Solvency-Software würde eine Bewertung auf Basis abweichender
Algorithmen durchführen und in Konsequenz dessen abweichende Marktwerte
gegenüber dem Asset-Management-System ermitteln.
Dies führt zu vermeidbarem Diskussionsbedarf gegenüber den Prüfern / den
Aufsichtsbehörden.
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Zusammenspiel Asset Management –Solvency-II-Software-Lösung: Variante 1
AssetManagement
Solvency-II-Software
� Bewertung der Kapitalanlagebestände
� Berechnung der Kennzahlen
� Zuordnung zu den Bilanzposten
� Zuordnung zu Risikomodulen (Zwischenergebnisse)
� Berechnung der Standardformel
� Klassifizierung für Meldungen
Komplette Rohdatenanlieferung
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Welche Daten werden für Variante 1 benötigt ?
AssetManagement
� Buchwerte der Kapitalanlagen
� Marktwerte der Kapitalanlagen
- Marktwert- Marktwert | ZinsUp- Marktwert | ZinsDown
� Modified Duration
- Marktwert- Marktwert | ZinsUp- Marktwert | ZinsDown
� Rating
� Währung und Währungskurs
� Emittent
� Branche des Emittenten
� Etc.
Solvency-II-Software
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Zusammenspiel Asset Management –Solvency-II-Software-Lösung: Variante 2
AssetManagement
� Berechnung der Kapitalanforderungenfür die Marktrisiken
� Berechnung der Kennzahlen
� Aggregation für Bilanzen
� Berechnung der Standardformel
� Klassifizierung für Meldungen
Rohdatenanlieferung für Meldeformulare und Bilanz
Eingangsdaten (Wertänderungen im Szenario) für Standardformel
Solvency-II-Software
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Welche Daten werden für Variante 2 benötigt ?
AssetManagement
� Buchwerte der Kapitalanlagen
� Marktwerte der Kapitalanlagen
� Modified Duration
- Marktwert- Marktwert | ZinsUp- Marktwert | ZinsDown
� Eingangswerte in die Standardformel
� Rating
� Währung
� Emittent
� Branche des Emittenten
� Etc.
Solvency-II-Software
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Herausforderung Spezialfonds: Look-Through-Approach
� Integration der Einzelbestände der Fonds auf Look-Through-Basis in Solvency-II-Meldeprozess
� Bewertung komplexer Produkte in indirekt gehaltenen Beständen gestaltet sich als schwierig.
� Erfolgt die Klassifizierung für die aufsichtsrechtlichen Meldungen beim Spezialfonds?
� Aktuelle Schnittstellendefinitionen reichen häufig nicht aus, um die zusätzlich erforderlichen Informationen zu transportieren.
� Etc.
Frühzeitige Abstimmung mit Spezialfonds über geänderte Anforderungen!Frühzeitige Abstimmung mit Spezialfonds über geänderte Anforderungen!
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Ausblick und Handlungsempfehlungen
Die Standardformel wird noch überarbeitet –QIS 5 ist die beste Möglichkeit zur Vorbereitung .Die Standardformel wird noch überarbeitet –QIS 5 ist die beste Möglichkeit zur Vorbereitung .
Öffentliche Konsultation der QRT* im Herbst 2011 –Feedback geben, insb. zur Variation Analysis!Öffentliche Konsultation der QRT* im Herbst 2011 –Feedback geben, insb. zur Variation Analysis!
Frühzeitige Vorbereitung der Systeme auf das XBRL-Meldeformat .Frühzeitige Vorbereitung der Systeme auf das XBRL-Meldeformat .
Frühzeitige Sichtung der Datenanforderungen(sowohl für die Standardformel als auch für die QRT)Frühzeitige Sichtung der Datenanforderungen(sowohl für die Standardformel als auch für die QRT)
Entwicklung von Musterprozessen –insb. zur Erfüllung der Quartalsmeldepflichten.Entwicklung von Musterprozessen –insb. zur Erfüllung der Quartalsmeldepflichten.
* QRT = Quantitative Reporting Templates
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Andreas Penzel
Leiter Themenmanagement
Telefon:+49 (0)40 22703 6238Mobil: +49 (0)178 661 2238eMail: [email protected]