winfried monz, graf von galen-schule heidelberg1 herzlich willkommen
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HerzlichWillkommen
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Tagung „ÜbergangSchule-Beruf“
Hofheim, 20.11.2010
Die Konzeption derGraf von Galen-Schule
zum ÜbergangSchule-Beruf
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Tagung „ÜbergangSchule-Beruf“
Hofheim, 20.11.2010 Die Konzeption der
Graf von Galen-Schulezum ÜbergangSchule-Beruf:
Intensiv inklusiv – offensiv exklusiv
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vorbemerkungen
Vorstellung Unser Beispiel, nicht mein Modell Leitfragen
- Sind Elemente des hier vorgestellten Beispiels (Ziele, Verfahrensweisen, Rahmenbedingungen) ähnlich/unterschiedlich zu Ihren Bedingungen vor Ort? - Lassen sich allgemein gültige Notwendigkeiten beschreiben und realisieren (Unterstützung …)? - Was ist eigentlich inklusiv bei diesem Thema? Und: - Wollen wir nicht auch ein bisschen exklusiv bleiben?
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programm
Die Graf von Galen-Schule Kleine Chronologie Netzwerke Maßnahme zur beruflichen
Qualifizierung und Eingliederung Ergebnisse Perspektiven
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graf von galen-schule
120 SchülerInnen (6 – ca.18 Jahre) mit geistiger Behinderung und vergleichbaren Förderbedürfnissen
65 MitarbeiterInnen (SL, FL, TL, …)
Grund-, Haupt-, und Berufsschulstufe(4 + 5 + 3 Schuljahre; Verlängerungen möglich)
Überwiegend städtisches Umfeld
(u.a.) integratives Profil
Ausbildungsschule
Vielfältige Kooperationen
Innovationen
Graf von Galen-Schule
Chronologie
Netzwerke
Maßnahme zur beruflichen Qualifizierung
Ergebnisse
Perspektiven
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Khissar A.Küchenhelferin
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kleine chronologie
1998 Eltern-Lehrer-Projektgruppe 1998-2010 Innere Schulentwicklung 2000 Fortbildungsschwerpunkt 2001-2005 Forschungsprojekt 2002 „Werk“stufenkonzept 2003-2010 „Maßnahme zur beruflichen
Qualifizierung und Eingliederung“ 2005-2007 Equal II 2007 Innovationspreis 2009 Trainingswohnung 2010/11 Fortschreibung der Konzeption (BVE?)
Graf von Galen-Schule
Chronologie
Netzwerke
Maßnahme zur beruflichen Qualifizierung
Ergebnisse
Perspektiven
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Patrick M.Hausmeisterhelfer
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netzwerke 1
„Netzwerkkonferenz“
die Gesamtheit der kontinuierlichen Arbeitsbeziehungenim Blick auf die Konzeption der Schule,ihren Erfolg und ihre Nachhaltigkeit
„Berufswegekonferenz“
die Kooperationsstruktur im Blick auf die individuelle berufliche Integration
Graf von Galen-Schule
Chronologie
Netzwerke
Maßnahme zur beruflichen Qualifizierung
Ergebnisse
Perspektiven
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netzwerke 2
Arbeitgeber, einschließlich WfbM IFD Agentur für Arbeit Eltern Kostenträger, z.B. Sozialamt Regionale Schulen Schulträger und Schulverwaltung Öffentlichkeit und Medien Hochschulen und Seminare BAG-UB
Graf von Galen-Schule
Chronologie
Netzwerke
Maßnahme zur beruflichen Qualifizierung
Ergebnisse
Perspektiven
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Katharina FGebäudereinigung
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maßnahme zur beruflichen qualifizierung und eingliederung
Letztes Schuljahr oder(häufiger) Verlängerungsjahr
Duales Konzept (3-4 Tage Betrieb)
Rahmenvertrag AfA
Praktikumsgeld
Individuelle Praktikumsvereinbarung
Gemeinsame Zielsetzung
Schultag als Kommunikationszentrale
Graf von Galen-Schule
Chronologie
Netzwerke
Maßnahme zur beruflichenQualifizierung
Ergebnisse
Perspektiven
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Maike S.Helferin in KiTa
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ergebnisse
Knapp 30 Übergänge Schule – 1. Arbeitsmarkt von 2002 - 2010 (durchschnittlich etwa 3 pro Jahr)
Entlass-SchülerInnen 2002 – 2009:50% WfbM, 40% 1. Arbeitsmarkt, 10 % Sonstiges
„Hausaufgaben“ für die Schule: Praktika, Arbeitstag, -woche Individualisierung, Zukunftsplanung Offene Formen, SMV Team und Tandems Mobilität, Wohnen, Freizeit, Sexualpädagogik, …
Hohe Zustimmung (SchülerInnen, Eltern, Kollegium, Umfeld der Schule)
Nachhaltigkeit der Integrationen bei Bedarf nach dauerhafter Begleitung
Zusammenfassend: Tragfähigkeit der Konzeption
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Chronologie
Netzwerke
Maßnahme zur beruflichen Qualifizierung
Ergebnisse
Perspektiven
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Susann B.Helferin in Seniorenzentrum
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perspektiven
Konfliktpotential:1. Arbeitsmarkt und WfbM
Ungerechte Rahmenbedingungen:1. Arbeitsmarkt und WfbM
Interessenkonflikt:Sparen oder Wählen
Verfügbarkeit von Begleitung, Instrumenten und Personal (SGB, Aktion 1000 Plus u.a.)
Verlässlichkeit von RahmenbedingungenM Schreiben IFD.doc
Schulentwicklung, Sonderpädagogik und Integration/Inklusion
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Chronologie
Netzwerke
Maßnahme zur beruflichen Qualifizierung
Ergebnisse
Perspektiven
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herzlichen dank …
… fürIhre
Aufmerksamkeit
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