zugerbieter 20140723

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 29, Jahrgang 109 Mittwoch, 23. Juli 2014 Festival Jubiläum mit Posaunen und Trompeten Die Buuremusig Baar beschenkt die Bevölkerung anlässlich ihres runden Geburtstages mit dem ersten Baarer Blaskapellentreffen. Claudia Schneider Cissé Man sollte sich das Datum vormerken, denn man darf sich auf hochkarätige Forma- tionen freuen: Am 31. August geben sich acht Blaskapellen aus den Kantonen Aargau, Luzern, Nidwalden und Zug die Ehre in Baar. Zu verdanken ist dieser musikalische Gross- aufmarsch der Initiative von Markus Maurer, dem Leiter der Buuremusig Baar. Im Berner Oberland wurde klar, wie das Jubiläum gefeiert wird «Ich hatte mitgeholfen, die Chronik der Feldmusik Baar zu schreiben», erklärt Maurer. Dabei fiel ihm auf, dass die Buuremusig dieses Jahr den Fünfzigsten feiert. Sie wurde 1964 als Kleinformation der Feldmusik gegründet, und mit Sebi Landolt ist einer der Ini- tianten nach wie vor aktiv da- bei. Die meisten der aktuell 16 Mitglieder der Kleinformation sind nach wie vor auch aktiv in der Feldmusik. «Wir sind eine verschworene Bande, teils schon seit Jahrzehnten in dieser Formation zusammen», sagt Markus Maurer über die Blaskapelle. «Unser Jubiläum wollten wir zum Anlass neh- men, mal etwas Spezielles zu machen.» Als das Ensemble am Buremusigtreffen in Sig- riswil teilnahm, war dann klar: «Das wäre was, das man auch nach Baar bringen könnte.» Gesagt, getan. Denn: «Wenn wir was anpacken, dann können wir aufeinander zählen», freut sich Markus Maurer. Verlass ist auch auf befreundete Kapellen. Von den sieben Gastformationen, die angefragt wurden, haben alle für den Anlass in Baar zu- gesagt. «Wir haben zu allen Formationen eine persönliche Beziehung und freuen uns riesig darauf, sie in Baar zu begrüssen (siehe Spalte). Einen Tag lang mitten im Dorf Blasmusik vom Feinsten Sofern die Witterung am letzten Augusttag trocken sein sollte, findet das erste Baarer Blaskapellentreffen auf dem Platz vor der Rathus-Schüür statt. Falls das Wetter schlecht ist, wird im Gemeindesaal mu- siziert – und gefeiert. Die gros- se Schwester der Buuremusig, die Feldmusik, wird die Fest- wirtschaft betreiben. «Wir hof- fen, dass dabei ein Zustupf für die Vereinskasse der Feld- musik herausschaut», erklärt Markus Maurer. Die Buuremu- sig selbst brauche nicht viel Geld. «Wir wollen am Anlass nicht mehr als ein gemeinsa- mes Nachtessen verdienen», meint der Buuremusig-Diri- gent schmunzelnd. Finanzielle Unterstützung erhält das erste Baarer Blaskapellentreffen von den drei Hauptsponsoren Raiffeisenbank, Brauerei Baar und Einwohnergemeinde so- wie vier Gönnern. Bekannt im Dorf und über die Kantonsgrenzen hinaus Natürlich wird die Buure- musig Baar am Festival auch selber aufspielen. Das Reper- toire der Kapelle umfasst die gesamte Palette von Marsch, Polka, Walzer bis hin zu Rag und Blues. In Baar kennt man das Ensemble durch seine Auftritte beispielsweise am Samschtig-Märt, am Dorf- fäscht oder an der Inthronisa- tion des Räbevaters. Nicht zu- letzt spielt die Buuremusig bei Blasmusiktreffen an verschie- denen Orten in der Schweiz. Sogar ins Ausland ging es erst- mals im vergangenen August – ans Bezirksmusikfest in Ser- faus, Tirol. Man kann die Buuremusig Baar auch für Geburtstagsfes- te, Vereins- und Geschäftsan- lässe buchen. Kontakt: Markus Maurer 041 761 01 15, www.baarer-blaskapellentreffen.ch Blaskapellentreffen Sie spielen von früh bis spät von Walzer bis Swing und Salsa Am Sonntag, 31. August, werden folgende Kapellen einen Gastauftritt in Baar haben: Blaskapelle Windows, Al- lenwinden. Beinahe die Hälfte aller Musikstücke der 2006 gegründeten Brassformation stammen aus der kreativen Fe- der des früheren musikalischen Leiters Paul Theiler. Freudenberger Blaska- pelle, Merenschwand. Das Repertoire umfasst nebst schweizerischer Literatur auch moderne und böhmi- sche Blasmusik. Rüter Dorfspatzen, Ober- rüti. Die 1962 gegründete Kleinformation pflegt vor- wiegend den böhmischen Blasmusikstil. Bergwald-Musikanten, Ägerital. Das Repertoire be- inhaltet traditionelle Blas- musik sowie volkstümliche und moderne Unterhaltungs- musik im Happy-Sound. Luzerner Blaskapelle , Luzern. Gespielt wird seit 1965 gepflegte volkstümli- che Blasmusik. Landsberger Blaskapel- le, Malters. Die über 100-jährige Kapelle schätzt Vielseitigkeit: von volkstüm- lichen Klängen und Böh- misch-mährisch über Swing bis hin zu moderner Unter- haltungsmusik. Pilatus Musikanten, Her- giswil. Die breite Palette bietet neben Polka und Wal- zer auch Dixie, Samba und vieles mehr. pd/csc Obwohl sich heute in der Blaskapellenszene das Gilet durchgesetzt hat, bleibt die Buuremusig Baar ihrem «Sennechutteli» treu. Eine Ausnahme bilden die Damen. 2010 überraschten Coni Krummenacher und Patricia von Rotz mit ihren zauberhaſten Dirndln ihre 14 männlichen Kollegen im Bläserensemble. pd Anzeige für energieeffiziente Gebäudehüllen Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 [email protected] www.bortis-gebaeudehuellen.ch Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Cham, Baar, Root und Obfelden. ottos.ch 198.- statt 369.- Wicker-Set Kunststoffgeflecht schwarz, inkl. 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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 29, Jahrgang 109

Mittwoch, 23. Juli 2014

Festival

Jubiläum mit Posaunen und TrompetenDie Buuremusig Baar beschenkt die Bevölkerung anlässlich ihres runden Geburtstages mit dem ersten Baarer Blaskapellentreffen.

Claudia Schneider Cissé

Man sollte sich das Datum vormerken, denn man darf sich auf hochkarätige Forma-tionen freuen: Am 31. August geben sich acht Blaskapellen aus den Kantonen Aargau, Luzern, Nidwalden und Zug die Ehre in Baar. Zu verdanken ist dieser musikalische Gross-aufmarsch der Initiative von Markus Maurer, dem Leiter der Buuremusig Baar.

Im Berner Oberland wurde klar, wie das Jubiläum gefeiert wird

«Ich hatte mitgeholfen, die Chronik der Feldmusik Baar zu schreiben», erklärt Maurer. Dabei fiel ihm auf, dass die Buuremusig dieses Jahr den Fünfzigsten feiert. Sie wurde 1964 als Kleinformation der Feldmusik gegründet, und mit Sebi Landolt ist einer der Ini-tianten nach wie vor aktiv da-bei. Die meisten der aktuell 16 Mitglieder der Kleinformation sind nach wie vor auch aktiv in der Feldmusik. «Wir sind eine verschworene Bande, teils schon seit Jahrzehnten in dieser Formation zusammen», sagt Markus Maurer über die Blaskapelle. «Unser Jubiläum wollten wir zum Anlass neh-men, mal etwas Spezielles zu machen.» Als das Ensemble am Buremusigtreffen in Sig-riswil teilnahm, war dann klar: «Das wäre was, das man auch nach Baar bringen könnte.» Gesagt, getan. Denn:

«Wenn wir was anpacken, dann können wir aufeinander zählen», freut sich Markus Maurer. Verlass ist auch auf befreundete Kapellen. Von den sieben Gastformationen, die angefragt wurden, haben alle für den Anlass in Baar zu-gesagt. «Wir haben zu allen Formationen eine persönliche Beziehung und freuen uns riesig darauf, sie in Baar zu begrüssen (siehe Spalte).

Einen Tag lang mitten im Dorf Blasmusik vom Feinsten

Sofern die Witterung am letzten Augusttag trocken sein

sollte, findet das erste Baarer Blaskapellentreffen auf dem Platz vor der Rathus-Schüür statt. Falls das Wetter schlecht ist, wird im Gemeindesaal mu-siziert – und gefeiert. Die gros-se Schwester der Buuremusig, die Feldmusik, wird die Fest-wirtschaft betreiben. «Wir hof-fen, dass dabei ein Zustupf für die Vereinskasse der Feld-musik herausschaut», erklärt Markus Maurer. Die Buuremu-sig selbst brauche nicht viel Geld. «Wir wollen am Anlass nicht mehr als ein gemeinsa-mes Nachtessen verdienen», meint der Buuremusig-Diri-

gent schmunzelnd. Finanzielle Unterstützung erhält das erste Baarer Blaskapellentreffen von den drei Hauptsponsoren Raiffeisenbank, Brauerei Baar und Einwohnergemeinde so-wie vier Gönnern.

Bekannt im Dorf und über die Kantonsgrenzen hinaus

Natürlich wird die Buure-musig Baar am Festival auch selber aufspielen. Das Reper-toire der Kapelle umfasst die gesamte Palette von Marsch, Polka, Walzer bis hin zu Rag und Blues. In Baar kennt man das Ensemble durch seine

Auftritte beispielsweise am Samschtig-Märt, am Dorf-fäscht oder an der Inthronisa-tion des Räbevaters. Nicht zu-letzt spielt die Buuremusig bei Blasmusiktreffen an verschie-denen Orten in der Schweiz. Sogar ins Ausland ging es erst-mals im vergangenen August – ans Bezirksmusikfest in Ser-faus, Tirol.

Man kann die Buuremusig Baar auch für Geburtstagsfes-te, Vereins- und Geschäftsan-lässe buchen.

Kontakt: Markus Maurer 041 761 01 15, www.baarer-blaskapellentreffen.ch

Blaskapellentreffen

Sie spielen von früh bis spät von Walzer bis Swing und Salsa Am Sonntag, 31. August , werden folgende Kapellen einen Gastauftritt in Baar haben: Blaskapelle Windows, Al-lenwinden. Beinahe die Hälfte aller Musikstücke der 2006 gegründeten Brassformation stammen aus der kreativen Fe-der des früheren musikalischen Leiters Paul Theiler. Freudenberger Blaska-pelle, Merenschwand. Das Repertoire umfasst nebst schweizerischer Literatur auch moderne und böhmi-sche Blasmusik. Rüter Dorfspatzen, Ober-rüti. Die 1962 gegründete Kleinformation pflegt vor-wiegend den böhmischen Blasmusikstil .Bergwald-Musikanten, Ägerital . Das Repertoire be-inhaltet traditionelle Blas-musik sowie volkstümliche und moderne Unterhaltungs-musik im Happy-Sound. Luzerner Blaskapelle , Luzern. Gespielt wird seit 1965 gepflegte volkstümli-che Blasmusik. Landsberger Blaskapel-le, Malters. Die über 100-jährige Kapelle schätzt Vielseitigkeit : von volkstüm-lichen Klängen und Böh-misch-mährisch über Swing bis hin zu moderner Unter-haltungsmusik.Pilatus Musikanten, Her-giswil . Die breite Palette bietet neben Polka und Wal-zer auch Dixie, Samba und vieles mehr. pd/csc

Obwohl sich heute in der Blaskapellenszene das Gilet durchgesetzt hat, bleibt die Buuremusig Baar ihrem «Sennechutteli» treu. Eine Ausnahme bilden die Damen. 2010 überraschten Coni Krummenacher und Patricia von Rotz mit ihren zauberhaften Dirndln ihre 14 männlichen Kollegen im Bläserensemble. pd

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Juli 2014 · Nr. 29 Kultur

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Demnächst

Jütz läuten ein zum 1. August«Bertonreisen und Alpinbe-schallung» – in der Victoria-Bar wird gejodelt , gezupft , gestrichen, kaschiert , ver-färbt und improvisiert . Das Akustiktrio Jütz erforscht al-pines Liedgut aus der Schweiz sowie dem Tirol und lässt dieses, stets bedacht , einen halben Fuss breit in überraschende Klangwelten driften. Das Trio besteht aus Isa Kurz (Stimme, Akkordeon, Geige und Hackbrett), Daniel Woodtli (Trompete, Flügel-horn und Stimme) und Phi-lipp Moll (Kontrabass und Stimme) ls

Donnerstag, 31. Juli, 20 uhr, Bar offen ab 19 uhr, Victoria-Bar, auf dem Victoria-Areal. Eintritt 25/18 Franken, reservationen unter: [email protected]

Märchen in den HöllgrottenIn den Kindermärchen kön-nen die kleinen Zuhörer er-fahren, warum es sich lohnt , auf seine Träume zu hören. In einem Märchen aus Nige-ria begleitet man danach das Wasser bei seinem spannenden Besuch bei Freunden. Anschliessend werden die grossen Zuhörer bei den Märchen für Erwachsene auf der Geisteralp auf einen Melker treffen. Von der Schweiz geht es ins ferne China, und man begegnet einem listigen Mönch. Am Schluss lehrt ein Bauer et-was über Zufriedenheit . ls

Samstag, 26. Juli, Kindermärchen um 17.30 uhr, Dauer: 60 Minuten. Märchen für Erwachsene um 19.30 uhr, Dauer: 80 Minuten. Kosten Kinder: 9.50 Franken, Begleitperson: 18 Franken, Erwachsene: 23 Franken, Höllgrotten.

Ausstellung

Pianistin mit Pinsel und PaletteSie ist mit Musik gross geworden, aber in der Kunst zu Hause: Die Künstlerin Irène Müller zeigt in ihrem Atelier auf dem Victoria-Areal ihre farbenfrohen Werke.

Bettina Mosel

Wenn Irène Müller über ihre Arbeit als Malerin spricht, strahlen ihre Augen, und die Worte sprudeln nur so aus ihrem Mund. «Ich sehe beim Malen die Seele von allem», schwärmt sie und erklärt: «Die Kunst ist für mich vor allem ein seelisches Verständnis.»

Die Musik wurde ihr Beruf, das Malen ist ihre Berufung

Geboren wurde die musika-lische Malerin 1957 in Pavlike-ni in Bulgarien. Wäre es aller-dings nach Müllers Mutter gegangen, hätte die feinfühlige Künstlerin nie einen Pinsel in die Hand nehmen sollen.

Schliesslich musste sie bereits in der vierten Klasse eine star-ke Brille tragen, was sie ver-meintlich an einem Leben als Malerin hindern könnte. Also habe sie eine profunde musi-kalische Ausbildung am Kon-servatorium in Sofia absolviert

und viele Jahre als Hauspia-nistin in grossen Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz gespielt. Irène Müller gab Konzerte und trat regelmässig während des welt-bekannten Jazz-Festivals im Hotel Montreux Palace auf.

Zu ihrer eigenen Freude blieb sie der Malerei durch-wegs treu und zeichnete all die Jahre hindurch. Mit dem festen Ziel vor Augen, sich nicht nur lautmalerisch, sondern auch mit Farbe und Pinsel auszu-drücken, bildete sich Irène Müller fleissig weiter. Sie stu-dierte Malerei, Zeichnen,

Aquarellieren, Kalligrafie – die Kunst des Schönschreibens von Hand – sowie Komposi-tion, Porträt, Akt und Figur an der Zürcher Hochschule der Künste, der Hochschule Lu-zern für Design und Kunst und besucht regelmässig die «Be-aux Arts de Paris - l’école na-tionale supérieure».

«Es gibt zu viel Hässliches auf der Welt und man nimmt das auf, ob man will oder nicht», bedauert die leiden-schaftliche Künstlerin. Dem wirkt sie sowohl mit schönen Tönen als auch mit ge-schmackvollen Farbkreatio-

nen entgegen. «Ich möchte auf meinen Bildern eine lebendige Energie darstellen und revolu-tionäre Ideen verwirklichen», erklärt sie ihre Intention.

Diese Bäume werden niemals sterben

Daraus entstehen Bilder, die auf den ersten Blick totes Holz zeigen, bei genauerem Hinse-hen aber einen Delfin oder menschliche Formen entde-cken lassen. Seit 2007 nimmt sie alljährlich an Ausstellun-gen in Zürich und Zug teil. In diesem Jahr wurde ein Teil ihrer Werke sogar in Oxford

und Palermo präsentiert. Vom 24. Oktober bis 8. November stellt Irène Müller ihre neu-esten Werke in ihrem Atelier im Victoria-Areal aus. Die Aus-stellung trägt den Titel «Trees never die». Inspiriert wurde Irène Müller dazu auf Reisen in die Karibik. Dort war sie sehr beeindruckt von toten Bäumen, die durch Salzwasser konserviert sind.

Artspace Irène Müller, Victoria-Areal, Mühlegasse 18, Gebäude J. Öffnungszei-ten: Donnerstag/Freitag, 17 bis 20 uhr, Samstag, 15 bis 20 uhr. Weitere Infos unter: www.artspaceirene.com

Konzert

Hochbegabt musikalischZum dritten Mal findet in der Rathus-Schüür ein Konzert der Reihe Astona International statt. Musiktalente im Alter von 12 bis 25 Jahren zeigen, was in ihnen steckt.

Astona International ist eine dreiwöchige Sommermusik-akademie für hochbegabte Streicher und Pianisten im Al-ter von 12 bis 25 Jahren. Zu den Akademien gibt es auch Kon-zerte – insgesamt acht, eines davon in der Rathus-Schüür.

54 Musiker aus 19 Ländern von elf Dozenten gefördert

Hochbegabte junge Musiker haben besondere Bedürfnisse und sollten vom jungen Alter an speziell gefördert werden. Astona bringt diese Talente aus der ganzen Welt in Kontakt mit Lehrkräften vom höchsten Niveau. In diesem Jahr sind es 54 Musikerinnen und Musiker aus neunzehn Ländern, die durch elf Dozenten aus sechs Ländern mit Einzel-, Ensemb-le- und Orchesterunterricht gefördert werden. An Konzer-ten mit Solowerken und Kam-mermusik haben die jungen Talente die Möglichkeit, in ver-schiedenen Besetzungen auf-zutreten. Bereits zum dritten Mal findet eines dieser Konzer-

te in der Rathus-Schüür statt. Das Programm wird während der Akademie erarbeitet und kurzfristig zusammengestellt, so auch die Zusammensetzung der auftretenden Talente. Viele bekannte Namen gehören zu den früheren Teilnehmenden der Summer Academy, von den Schweizern unter anderen die Zuger Violinistin Esther Hop-pe, die Cellisten Christian Pol-téra und Benjamin Nyffeneg-ger sowie der Dirigent Philippe Jordan. Aus Baar war 2011 und 2012 die begabte Pianistin Tan-ja Hotz dabei. pd

Weitere Informationen zum Konzert in Baar und zur ganzen Konzertreihe unter: www.astona-international.ch und auf Seite 10 dieser Ausgabe.

Sehr talentiert und konzentriert: eine Cellistin bei einem Astona-Internatio-nal-Konzert. pd

«Die Kunst ist für mich vor allem ein seelisches Verständnis.»Irène Müller, Künstlerin

In ihrem Atelier auf dem Victoria-Areal zeigt Irène Müller demnächst ihre neue Bilder-Serie mit dem Titel «Trees never die». Foto mob

IMPrESSuM

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang

Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug

Telefon 041 725 44 11

Fax 041 725 44 20

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E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG

Maihofstrasse 76

Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion:

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura

Sibold (ls)

Freie Mitarbeit: Andi Blaser (bla), Bettina Mosel

(mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi

Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus

Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin

Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm),

Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim),

Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch),

Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52

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AG. Der «Zugerbieter» erscheint als

Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als

offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar

jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka

12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte

in der Gemeinde Baar verteilt.

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Juli 2014 · Nr. 29 baar

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Ferienpass

Sie stempeln ihren brief selbstIm Rahmen des Ferienpasses bot die Distributionsbasis der Postlogistik an der Oberneuhofstrasse 10 einen Einblick in ihren Alltag. Den Schülern gefiel die Vielseitigkeit.

Martin Mühlebach

Berufsbildner René Stirn-imann und seine Lehrtochter Jorah Bisig staunten nicht schlecht, als an einem Nach-mittag – im Rahmen des Fe-rienpasses – anstelle der er-warteten Oberstufenschüler zwölf Unterstufenschüler vor der Distributionsbasis der Postlogistik an der Oberneu-hofstrasse 10 standen. Impro-

visieren war angesagt. Stirn-imann und Bisig gelang dies ausgezeichnet, indem sie den

Schülern einen Film abspiel-ten, der den Weg eines Briefes vom Einwerfen in den gelben Postkasten bis zum Empfang aufzeigt. «Dass der Pöstler die Briefe aus dem Postkasten nehmen und sie auf die örtli-che Sammelstelle bringen muss, wusste ich. Dass sie dann aber von Zürich-Mülli-gen und dem Briefzentrum in Kriens wieder nach Baar kom-men, wusste ich nicht», gibt Zoé Schelbert unumwunden zu. Als gezeigt wurde, wie die Briefe an die Adressaten aus-

geliefert werden, konnten zwei Knaben nicht mehr still sitzen. Nils Lipp sagte spontan: «Ich würde auch gerne wie der Briefträger auf dem Elektro-motorroller herumfahren.» «Im Postauto fahren wäre läs-siger», meinte Kolin Mehls.

Eine kleine lehrreiche Tour de Suisse

Nach der Filmvorführung wurden die Schüler vor eine, auf dem Tisch ausgebreitete Schweizer Karte gebeten. René Stirnimann und Jorah

Bisig zeigten Fotos von mar-kanten Gebäuden und ge-schichtsträchtigen Orten, die an der richtigen Stelle auf die Karte gelegt werden mussten. «Ich staunte, wie die Schüler diese Aufgabe bewältigten. Zum Teil erfreulich, zum Teil erschreckend», gab Jorah Bisig zu Protokoll. Grosse Freude machte ihr ein Mädchen, das sie bat, mit ihr auf die Toilette zu gehen. «Im Gang angelangt sagte das Mädchen unvermit-telt: Ich muss nicht auf die Toi-lette. Ich wollte nur sagen, dass

ich diesen Nachmittag auf der Post megacool finde. Das vor den anderen Kindern zu sa-gen, habe ich nicht getraut.»

Zum Abschluss wurde ein Brief geschrieben

Gegen Ende des Nachmit-tags durften die Schüler einen Brief schreiben. Emanuele Po-lisano verriet: «Ich habe mei-nen Eltern geschrieben, was ich im Film gesehen habe. Und ich habe ihnen auch geschrie-ben, dass ich am liebsten an der Sortiermaschine arbeiten würde, falls ich einmal auf der Post arbeite.» Jorah Bisig be-stätigte, dass sich die meisten Schülerinnen und Schüler vorbildlich verhalten hätten. «Aber», sagte sie, «über einen Knaben habe ich mich fürch-terlich geärgert. Weil ein Mäd-chen nicht wusste, wo es auf dem Couvert die Empfangsad-resse hinschreiben muss, hat er es als dumm beschimpft und mit den Fäusten traktiert.» Es sei selbstverständlich, so Bisig, dass sie dem Knaben unmissverständlich Einhalt geboten habe. Als die Schüle-rinnen und Schüler ihre Briefe jedoch noch selber stempeln durften, war die Welt für alle wieder in Ordnung. Für Cloe Zaccardi stand fest: «Morgen stehe ich früh auf. Ich bin ge-spannt, ob mein Brief dann schon in unserem Briefkasten liegt.»

In eigener Sache

Eine gute balance zwischen Stabilität und bewegung lebenClaudia Schneider Cissé

Im Sommer 2004 übernahm ich die Leitung der Redaktion Zugerbieter. Freie Mitarbei-tende brachten ihre Texte da-mals auf Diskette ins Büro am Falkenweg. Die Bilder wurden bei Foto Grau entwickelt. Um die Zeitung zu layouten, muss-te die Anzahl Textzeilen in Zentimeter umgerechnet und auf Millimeterpapier abge-messen werden. Eine Mit-arbeiterin brachte die skizzier-ten Bogen schliesslich nach Rotkreuz, wo die Daten für die Druckerei umgesetzt wurden.

Durch den Zusammen-schluss der «Baarer Times» mit der «Zuger Presse» erhielt unser Lokalblatt 2006 An-schluss ans digitale Zeitalter. Seither entsteht der «Zuger-bieter» von der Planung bis zur Seitengestaltung am Re-

daktionsbildschirm. Das Lay-outprogramm hat seither drei-mal gewechselt. Auch die Büroräumlichkeiten änderten zweimal; ein drittes Mal (wenn auch an unveränderter Adres-se) steht eben an.

Auch die Gemeinde ist in stetigem Wandel

Langweilig wurde es in den vergangenen zehn Jahren nie. Nicht nur redaktionsintern. Auch das Objekt unserer Be-richterstattung, die Gemeinde Baar, ist in ständigem Wandel. Allein schon äusserlich: Das neue Verwaltungsgebäude der Einwohnergemeinde wurde vor zehn Jahren eingeweiht, dann der alte Bahnhof abge-rissen. «Baar City» wuchs an-stelle der Getreidesilos. An der Marktgasse sind die altge-wohnten Häuser verschwun-

den. Auf dem politischen Par-kett hat nach den Wahlen 2002 und 2006 jedes Mal die Zu-

sammen-setzung der Volks-vertreter geändert, die nächs-ten Wah-len stehen schon wie-der vor der

Tür. Auch in der Privatwirt-schaft sind Firmen gekommen und andere gegangen.

Veränderung als Ausdruck von Lebhaftigkeit

Gleichzeitig ist Baar poli-tisch und wirtschaftlich eine äusserst stabile Gemeinde. En-gagierte Baarer stemmen wie eh und je regelmässig Anlässe zum Wohl der Mitbürgerinnen

und Mitbürger. Gemeindever-sammlungen finden seit Jahr-zehnten im Gemeindesaal statt; Fasnacht und Chilbi wie immer in den Strassen. Dieser Mix von Altbewährtem und Neugeschaffenem ist für mich typisch Baar. Eine Gemeinde, die ideale Voraussetzungen bietet, um auch im persönli-chen Bereich eine gute Balan-ce zwischen Stabilität und Be-wegung leben zu können.

Gerne sind wir ab dem 13. August wieder für Sie da

Zu den Faktoren, die sich im Lauf der Zeit immer wieder verändert haben und trotzdem stabil bleiben, zählt die «Baa-rer Times». Sie erscheint be-reits im 109. Jahr. Mir macht es nach wie vor Spass, das Ge-schehen in unserer Gemeinde unter anderem durch die Lei-

tung der Redaktion zu beglei-ten. Herzlichen Dank allen, die Woche für Woche unsere Zei-tung lesen, sich einbringen, sei es durch Berichte aus den Ver-einen, in Leserbriefen oder durch Hinweise auf spezifi-sche Ereignisse. Der Dank geht auch an unsere Kunden, die das Erscheinen des «Zuger-bieters» durch Inserate erst ermöglichen, allen voran der Gemeinde Baar, die wöchent-lich eine Seite in unserer Zei-tung bucht.

Nach einer kurzen Pause wird die «Baarer Times» am 13. August wieder jede Woche in Ihrem Briefkasten liegen. Geniessen Sie bis dahin wo-möglich etwas Veränderung und Bewegung, geniessen Sie die Ferien, damit Sie danach die Stabilität des Alltags wie-der zu schätzen wissen.

Jorah Bisig (links) und René Stirnimann zeigen den Schülern, wie man korrekt Briefe schreibt und stempelt. Foto mü

«Ich würde auch gerne wie der Briefträger auf dem Elektro- motorroller herumfahren.»Nils Lipp, Unterstufenschüler

St. Wendelin

Nötige arbeiten am Kirchturm

Am Turm der Pfarrkirche St. Wendelin in Allenwinden werden ab dem 7. August In-standstellungsarbeiten zur Be-hebung eines Wasserschadens ausgeführt. Diese werden vor-aussichtlich in der zweiten Hälfte des Septembers abge-schlossen. Im Innern des Turms müssen ein Teil des Mauerwerks ergänzt und ein neuer Holzboden eingebaut werden. Um künftige Schäden zu vermeiden, wird die Dach-entwässerung neu gelöst. Es werden Malerarbeiten ausge-führt, um die optischen Spu-ren des Wasserschadens zu beseitigen. Für die Arbeiten muss ein Gerüst errichtet wer-den. Auch wird die Glocken-aufhängung erneuert.

Ein grosser Anteil der Kos-ten wird durch die Versiche-rung gedeckt. Die Erneuerung der Glockenaufhängung wur-de im Budget 2014 der katholi-schen Kirchgemeinde Baar er-fasst. pd

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Mittwoch, 16. Juli, 9.43 Uhr, Oberdorfstrasse. In einem Einkaufszentrum löste die Brandmeldeanlage Alarm aus.

Donnerstag, 17. Juli, 19.40 Uhr, Zug. Zur Bekämp-fung des Grossbrandes an der Bahnhofstrasse forderte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug den Hubretter, eines der Tanklöschfahrzeu-ge sowie den Atemschutz der Feuerwehr Baar an. Für die Ausleuchtung des Schaden-platzes wurde Beleuchtungs-material geliefert und einge-setzt. Die Feuerwehr Baar konnte ihren Unterstüt-zungseinsatz gegen 3 Uhr beenden.

Freitag, 18. Juli, 10.13 Uhr, Oberdorfstrasse. In einem Einkaufszentrum löste die Brandmeldeanlage Alarm aus.

Samstag, 19. Juli, 19.18 Uhr, Bahnhofstrasse. In einem Einkaufszentrum löste die Brandmeldeanlage Alarm aus.

Montag, 21. Juli, 10.21 Uhr, Sihlbruggstrasse. In einem Grossverbraucher-markt löste die Brandmelde-anlage wegen Raucherwaren Alarm aus. pd

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«Charmante Zugerin 2014»

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4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Juli 2014 · Nr. 29 SchauPlatZ / ZuM GedeNkeN

Berufsbild

Sie braucht nicht nur FingerspitzengefühlTopfpflanzen, Sträucher, Blumen, Setzlinge, Kräuter – kaum irgendwo sonst kommt man dem Paradies so nah wie in der Gärtnerei Herrmann in Baar. Und mittendrin arbeitet Nicole Zürcher.

Simon Carrel

Es ist, als komme man in eine andere Welt, wenn man die sechs Gewächshäuser der Gärtnerei Herrmann in Baar betritt: Ein gewaltiges Meer von Pflanzen aller Formen und Farben empfängt den Besu-cher, schier endlos in ihren Va-riationen. Von der kleinsten Blüte bis hin zum gewaltigen Blumenbusch ist hier alles zu

finden, was die Natur an Schönheit hervorgebracht hat. Dazu das Gemisch der ver-schiedenen Düfte, die die ein-zelnen Pflanzen verströmen. Man könnte meinen, man sei im Paradies angekommen.

Dass diese Pflanzenvielfalt und Pracht nicht einfach so entsteht und bleibt, ist den rund 30 Gärtnerinnen und Gärtnern der Firma Herrmann zu verdanken, die mit viel Lie-be und Freude an der Natur

die grossen und kleinen Wun-der hegen und pflegen.

Arbeiten mit grossem Fingerspitzengefühl

Eine davon ist Nicole Zür-cher (16), auszubildende Gärt-nerin am Ende des ersten Lehrjahrs. Sie ist eben daran, Töpfchen mit verschiedenen Kräutern zu wässern. Das klingt einfach, braucht aber Fingerspitzengefühl und ein gutes Fachwissen darüber, wie

viel Wasser eine Pflanze braucht und wie viel ihr scha-det. «Gebe ich zu wenig, ver-dorrt die Pflanze, gebe ich zu viel, ertränke ich sie. Da muss man den Kopf schon bei der Sache haben», erklärt die jun-ge Frau, deren älterer Bruder im gleichen Betrieb als Land-schaftsgärtner arbeitet. Sie wollte zuerst Floristin werden, entschied sich dann aber für den Beruf der Gärtnerin: «Da ist man viel unterwegs und

nicht nur im Atelier, wo man die Blumen bindet», sagt sie. «Es gibt viel Abwechslung, und man lernt sehr viele Pflanzen kennen.»

Bei jedem Wetter Hand in Hand mit der Natur

Gärtnerinnen und Gärtner wie Nicole Zürcher können sich kaum über mangelnde Abwechslung beklagen. Sie vermehren und kultivieren im Betrieb verschiedene Zier-

pflanzen für den Innen- und Aussenbereich und arbeiten dazu im Gewächshaus und im Freien. Das ist nicht immer nur angenehm, weiss Zürcher: «Man ist bei jedem Wind und Wetter draussen, wenn es reg-nerisch, kalt oder heiss ist», sagt sie. «Aber das macht mir nichts aus, das gehört zur Na-tur und ist Teil meines Berufs.» Für gewisse Aufträge geht es auch ausser Haus, zum Bei-spiel für Begrünungen von Neubauten oder die Pflege von Friedhöfen. «Das Schönste ist, Hand in Hand mit der Natur zu arbeiten», sagt Nicole Zürcher. «Es ist wunderbar, zusehen zu können, wie etwas wächst und gedeiht», führt sie aus und strahlt.

Die gute Beratung der Kunden ist zentral

Gärtnerinnen und Gärtner müssen nicht nur eine grosse Liebe für Pflanzen haben, sie müssen die Kundschaft auch kompetent beraten können. «Im Einkaufszentrum müssen die Leute wissen, was sie wol-len», erklärt Alois Herrmann, Gründer und Inhaber der Gärtnerei seit 1982. «Hier bei uns kann der Kunde sich bera-ten lassen und erfahren, was bei ihm zu Hause gut gedeiht und was weniger.»

Damit eine gute Beratung je-doch möglich ist, muss Nicole Zürcher wie alle anderen Gärtner auch ein breites Wis-sen über Angebot, Krankhei-ten, Pflege und Schädlingsbe-kämpfung von Pflanzen haben. «In der Berufsschule büffeln wir wöchentlich Pflanzen-namen, bis jetzt habe ich rund 200 in meinem Repertoire», erzählt die 16-Jährige stolz. Neben ihr werden in der Gärt-nerei Herrmann noch vier

weitere Gärtnerinnen ausge-bildet. Doch nicht immer sei es einfach, Interessenten für den Gärtnerberuf zu finden. «Wir haben manchmal Mühe, unse-re Lehrstellen zu besetzen», bedauert Alois Herrmann. Ei-gentlich seltsam, denn wohl selten im Leben kommt man dem Paradies auf Erden so nahe wie in einer Gärtnerei.

Die SerieIn der Serie Berufsbild stel-len wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Ge-werbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch red

Der Beruf

Freude an Pflanzen-welt und GestaltungDer Gärtnerberuf gliedert sich in vier Fachrichtungen: Zierpflanzen, Stauden, Baumschule, Garten- und Landschaftsbau. Die Ausbil-dung dauert drei Jahre und wird nach einem gemein-samen Bildungsplan durch-geführt . Voraussetzung da-für ist eine abgeschlossene Volksschule. Interessenten bringen neben Freude an der Pflanzenwelt ein Flair für Beratung und Verkauf mit , mögen das Gestalten, Bauen und Pflegen und schätzen die Arbeit im Freien. sim

Weitere Informationen: www.berufskunde.ch

Breites Fachwissen für gute Beratung: Nicole Zürcher kennt nach einem Lehrjahr schon fast 200 Pflanzennamen. Foto sim

«Der Beruf bietet viel Abwechslung, und man lernt ausserdem sehr viele Pflanzen kennen.»Nicole Zürcher, lernende

Boutique Joly

kunst und kleidung in einem Schaufenster – ein ungewöhnliches konzept an der dorfstrasseZwei Malerinnen verbinden ihre Interessen: In der Boutique Joly finden sich neben den aktuellen Modetrends auch Gemälde aus eigener Hand.

Laura Sibold

«Seit der Eröffnung Anfang April läuft der Laden», sagt Hedy Koch, Geschäftsführerin der Boutique Joly stolz. Und Beatrice Müller, ebenfalls Ge-schäftsführerin, ergänzt: «Unsere neue Herbst-Über-gangsmode ist frisch, farbig und lässig. Wir möchten die Baarerinnen mit etwas Einzig-artigem und exklusiven Mar-ken verwöhnen.» Labels wie Philipp Plein, Twin Set, Air-field, Antonelli Firenze, High, Cambio, Princess, Leonardo, Manebo und MIA Bag werden angeboten.

Kunden würden auch nur wegen der Bilder vorbeikommen

Neben edler Kleidung bietet die Boutique Joly an der Dorf-strasse 12 auch Kunst an. «Beatrice und ich malen beide. Indem wir nebst den Textilien auch unsere Bilder ausstellen und verkaufen, können wir

zwei Interessen vereinen», so Hedy Koch. Im Laden stellen die beiden Frauen nur ihre eigenen Kunstwerke aus – die-se kann man auch kaufen. «Es sind schon einige Kunden nur wegen der Bilder in den Laden gekommen», sagt Koch lä-chelnd.

Um die Boutique bei den modischen Baarerinnen noch

bekannter zu machen, veran-stalten die Geschäftsführerin-nen ein Fashion-Weekend.

Bei Cüpli und Häppli die neuen Trends kennen lernen

«Während zweier Tage, am 8. und 9. August, können sich Kundinnen bei Cüpli, Häppli und Modeschauen ein Bild von unserer Boutique machen»,

erklärt Hedy Koch das Kon-zept. An diesen zwei Tagen profitieren Besucherinnen auch von einem «VIP-Rabatt» von 10 Prozent.

Freitag, 8. august, 9 bis 18.30 uhr, Samstag, 9. august, 9 bis 16 uhr. Modeschauen jeweils samstags um 12.30, 13.30 und 14.30 uhr. Boutique Joly, dorfstrasse 12.

Bei der Neueröffnung der Boutique Joly von Anfang April an der Dorfstrasse 12 zeigten die beiden Geschäftsführerinnen Hedy Koch (links) und Beatrice Müller ihr vielseitiges Angebot. Foto daniel Frischherz

Todesfälle

Baar 20. JuliSophie Kretz-Bucher, gebo-ren am 27. September 1923, wohnhaft gewesen an der Höchweidstrasse 36, Ebi-kon. Die Abdankung und Beiset-zung finden im engsten Fa-milienkreis statt .

Sika

die Präsenz in Brasilien ausgebaut

Sika mit Sitz an der Zuger-strasse 50 hat im mittleren Westen Brasiliens, in Apareci-da de Goiânia im Bundesstaat Goiás, ein Werk eröffnet – das siebte in Brasilien. Goiás, einer der brasilianischen Bundes-staaten mit dem stärksten Wachstum, bietet Sika eine Ausgangsposition, um die zent-ralen und nördlichen Märkte des Landes zu beliefern. Die Investition ergänzt Sikas Sup-ply Chain, die nun den brasilia-nischen Markt abdeckt. Kun-dennähe und Logistikeffizienz helfen, die Produktnachfrage nach Betonzusatzmitteln, Ab-dichtungssystemen und Mörtel in den Baumärkten zu befriedi-gen. Sika-CEO Jan Jenisch: «Das Werk ist nach der Akqui-sition von Lwart Química An-fang 2014 ein Schritt in der 2012 eingeleiteten strategi-schen Expansion in Brasilien.»

Dank verbesserter Supply Chain wird Sika stärker von Investitionen Brasiliens in Schienen- und Strasseninfra-struktur, Flughäfen und Ener-gieversorgung profitieren. Infrastrukturprojekte mit In-vestitionsvolumen von über 80 Milliarden Franken werden gebaut, ein Projektvolumen von 100 Milliarden Franken befindet sich in Ausschrei-bungsphase oder vor der Aus-führung. pd

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Juli 2014 · Nr. 29 aus deM rathaus

BaugespanneRichard Schelbert, Geissbüel, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 280e sowie Neubau Remise auf GS Nr. 763, Geissbüel, Koordinaten 683 316 / 227 090, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, neuer Standort, Einsprachefrist bis 6. August 2014.

Christa Blättler, Chlingenstrasse 4, 6340 Baar, Wintergarten beim Gebäude Assek.Nr. 1516a auf GS Nr. 1917, Chlingenstrasse 4, Einsprachefrist bis 6. August 2014.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Victoria Knobel, Aegeristrasse 50b, 6340 Baar, Eingangsverglasung beim Gebäude Assek.Nr. 945a auf GS Nr. 896, Aegeristrasse 50b. Einsprachefrist bis 13. August 2014

Luigi Laffranchi Architektur AG, Rathausstrasse 14, 6340 Baar, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 861a und 861b sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 1506, Frieden-strasse 20, Einsprachefrist bis 13. August 2014

AlpenPlakat AG, Bösch 80A, 6331 Hünenberg, zwei Plakatstellen auf GS Nr. 2976, Neuhofs-trasse 11, Einsprachefrist bis 13. August 2014

Pirmin und Morena Andermatt, Sonnrain 12, 6340 Baar, An- und Umbauten beim Gebäude Assek.Nr. 2649a sowie Neubau Aussensitzplatz und Autounterstand auf GS Nrn. 3617 und 4120, Sonnrain 12, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, Einsprachefrist bis 13. August 2014

Klemenz und Dolores Andermatt, Rigistrasse 8, 6340 Baar, Wintergarten sowie gedeckter Sitzplatz beim Gebäude Assek.Nr. 2751a auf GS Nr. 151, Rigistrasse 8, Einsprachefrist bis 13. Au-gust 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

AktuellSchöne SommerferienWir wünschen Ihnen schöne Som-merferien und freuen uns, wenn Sie auch in Zukunft weiterhin unser Aktuell lesen. Das nächste Aktuell erscheint am 13. August 2014.

Herzliche GratulationAm 30. Juli kann der ehemalige Ge-meindeschreiber von Baar, Josef Wyss, seinen 80. Geburtstag fei-ern. Volk und Rat gratulieren Josef zu seinem runden Geburtstag und wünschen ihm weiterhin gute Ge-sundheit und alles Gute. Josef Wyss war von 1963 bis 1989 ein umsich-tiger und kompetenter Gemeinde-schreiber.

Zuger FerienpassDer Gemeinderat hat einer Verlän-gerung der Kostenbeteiligung an den Zuger Ferienpass für die Jah-re 2015 bis 2017 zugestimmt. Die Schülerinnen und Schüler der Ge-meinde Baar nutzten das Angebot des Ferienpasses rege. So haben in den letzten Jahren immer zwischen 100 und 130 Kinder von den Ange-boten profitiert.

Erweiterung KitabewilligungKidscareAm 25. Juni 2014 hat der Gemein-derat Miriam Vollmer die Bewilli-gung erteilt, an der Zugerstrasse 50 in Baar eine Kita mit einer Kleinkind-gruppe und zwei altersgemischten Gruppen für Kinder von drei Mona-ten bis fünf Jahre zu führen. Bisher war die Bewilligung für zwei alters-gemischte Gruppen erteilt.

Aufruf an die HundebesitzerWir ersuchen die Hundebesitzer, darauf zu achten, dass die öffent-lichen Plätze, Kinderspielplätze und Grünanlagen nicht als Ver-säuberungsplätze benützt werden. Leider kommt es immer wieder vor, dass die Hunde ihre Geschäfte frei verrichten und der Hundebesitzer alles liegen lässt. Wir weisen auch darauf hin, dass die Hunde an der Leine zu führen sind. Zudem ist feststellbar, dass gene-rell die Plätze mit Abfall übersät werden. Auch hier ersuchen wir um mehr Rücksicht und Ordnung.

Erstreckung GeltungsdauerBaubewilligungDie Baubewilligung an Andreas Enzler, Schutzengelstrasse 28, Baar, vertreten durch arch2B AG, Oberdorfstrasse 1, Baar, betreffend An- und Umbau mit Aufstockung beim Gebäude Assek.Nr. 1088a auf GS Nr. 1698, Schutzengelstrasse 28, wird um ein Jahr, d. h., bis zum 10. Juli 2015, erstreckt.

BaubewilligungenThomas Pfiffner, Bannäbni 9a, Baar: Umbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1216a auf GS Nr. 2207, Bannäbni 9aRoland Hotz, Mühlegasse 2, Baar: Sanierung Gebäude Assek.Nr. 202c auf GS Nr. 316, Mühlegasse 2Patrick und Miriam Rittmann, Mi-chelsmatt 22, Baar, vertreten durch Jego AG, Rothusstrasse 5b, Hünen-berg: Whirlpool auf GS Nr. 4211, Mi-chelsmatt 22.

www.baar.ch / T 041 769 01 11

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Verkehrssicherheit durch guteSichtverhältnisse

Sehen und gesehen werden ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Durch gute Sichtverhältnisse wird die Verkehrssicherheit erhöht, und Schulwege können sicherer gemacht werden.

Wir möchten die Anstösser von Strassen sowie Fuss- und Radwegen auf die gemeindli-chen und kantonalen Bestimmungen in Bezug auf das Auflichten und Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Grünhecken aufmerksam machen.

Überhängende Äste über dem Strassengebiet müssen bis auf die Höhe von 4,5 m, gemessen ab Fahrbahn, zurückgeschnitten werden. Sie dürfen Beleuchtungsanlagen, Verkehrszeichen und dergleichen nicht beeinträchtigen oder verdecken.

Über Trottoirs und separat geführten Radwegen muss die lichte Höhe mindestens 3 m betragen.

Sträucher und Grünhecken müssen auf die Grenzlinie der Strasse oder des Weges zurückgeschnitten werden. Besonders im Bereich von Einmündungen / Kreuzungen müssen die Sträucher und Grünhecken so zurückgeschnitten werden, dass die Ver-kehrssicherheit nicht beeinträchtigt wird und die Sichtverhältnisse jederzeit gewähr-leistet sind.

Wir danken allen Grundeigentümern, die ihre Unterhaltspflicht erledigt haben, und erwarten, dass die noch ausstehenden Arbeiten baldmöglichst vorgenommen werden.

Leisten Sie Ihren Beitrag zur Verhütung von Unfällen und zur Verbesserung der Ver-kehrssicherheit. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Musikschule Baar – Stundenplan- einteilung und Unterrichtsbeginnim Schuljahr 2014/2015

1. Grundschule («Musikerfahrung», «Singen und Musizieren» und Blockflötengruppen)

Die Einteilung der 1. Primarklassen für das Fach «Musikerfahrung» ist durch das Musik-schulsekretariat und die Klassenlehrperson erfolgt. Der Unterricht findet während der Blockzeit statt. Die Einteilungen der 2. und 3. Primarklassen erfolgten durch die Grund-schullehrpersonen in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen.

2. Instrumental- und VokalklassenNeueintretende und umgeteilte Schülerinnen und Schüler (Instrumenten- oder Lehrerwechsel) wurden schriftlich benachrichtigt.

Ein Grossteil der Schülerinnen und Schüler wurde bereits vor oder während den Som-merferien persönlich oder telefonisch durch die Musikschullehrperson kontaktiert und eingeteilt. Zur Einteilung oder zur Kontrolle der Einteilung erscheinen Schülerinnen und Schüler der untenstehenden Instrumentalklassen zu den angegebenen Zeiten.

Stundenplaneinteilung Montag, 18. August 2014

17.00 Uhr Nicole-Annette Tremmel (Gesang), Karin Leutwyler (Gitarre), Nathalie Laesser (Klavier), Reto Lehmann (Kontrabass/E-Bass), Jonas Lindenmann (Querflöte), Urs Meier (Saxofon), Ivo Mohr (Schlagzeug), Eva Stählin, Jörg Stählin (Violinen)

17.30 Uhr Anna Linder (Blockflöte/Oboe), Marianne Hoppler, Guido Jauch (Gitarren), Benedikt Iten (Klarinette), Thomas Mohr (Klavier), Daniel Neukom (Querflöte), Doris Affentranger (Schlagzeug), Walter Tresch (Violine)

18.00 Uhr Renata Condrau, Esther Janka (Klavier), Ernst Hardy (Saxofon), Heinz della Torre (Trompete)

18.30 Uhr Lucia Strickler (Akkordeon/CH-Örgeli), Urs Koller (Posaune)

Stundenplaneinteilung

Die Einteilungen finden im Musikschulhaus Dorfmatt, Inwilerstrasse 4, statt. Die Zim-merzuteilung ist am elektronischen Informationssystem (Bildschirm) aufgeschaltet.

Unterrichtsbeginn

1. Instrumentalunterricht

Ab Dienstag, 19. August, gemäss Stundenplan.

2. Grundschule / fit4music / Gruppenspiele

In der zweiten Schulwoche (ab 25. August) gemäss Stundenplan.

3. Ensembles

In der Regel ab der 2. Schulwoche (ab 25. August) oder nach speziellem Probeplan. Neue Mitglieder wurden schriftlich aufgeboten.Weitere Auskünfte erteilt das Musikschulsekretariat, Telefon 041 769 03 41.Wir wünschen allen Musikschülerinnen und Musikschülern einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Freude und Erfolg beim Musikunterricht!

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

1.-August-Feier 2014

von 11 bis 15 Uhr auf dem Platz Schulhaus Marktgasse, Baar

Feiern Sie mit uns den Geburtstag der Schweiz!

Wir laden die Bevölkerung von Baar herzlich zur diesjährigen 1.-August-Feier ein. Verbringen Sie mit uns ein paar ge-mütliche und frohe Stunden.

11 Uhr Apéro mit dem Jodlerklub Heimelig Baar, offeriert durch Ihre Einwohner- gemeinde

ab 11.30 Uhr Älplermagronen mit Apfelmus und Grilladen

12.30 Uhr Festrede zum Bundesfeiertag durch Landammann Beat Villiger, Baar

anschliessend Feldmusik Allen- winden mit Landes- hymne und weiteren musikalischen Darbietungen

– Festwirtschaft, geführt durch die Trachtengruppe Baar

– diverse Kinderattraktionen, u. a. mit «Clown Jojo», grosser Hüpfburg und Spielen der Ludothek Baar

– musikalische Unterhaltung mit dem Handorgelduett Dolfi Rogenmoser / Friedel Herger, Oberägeri

Bei schlechter Witterung findet der Anlass im Gemeindesaal statt.«Feiern Sie mit uns den 1. August!»

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Gesuch um Bewilligung längerer Öffnungs-zeiten in gastgewerblichen Betrieben

Im Gemeindehaus, Erdgeschoss, liegt folgendes Gesuch betreffend generell längere Öffnungszeiten zur Einsicht auf:

Lokal: hello world, Grabenstrasse 3, 6340 Baar

Wismer Patrick, Grabenstrasse 11d, 6340 Baar

Donnerstag bis jeweils Freitagmorgen 04.00 Uhr

Freitag bis jeweils Samstagmorgen 04.00 Uhr

Samstag bis jeweils Sonntagmorgen 04.00 Uhr

Einsprachen sind gemäss § 45 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) im Doppel an den Gemeinderat Baar, Postfach, 6341 Baar, einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Die Auflage- und Einsprachefrist dauert bis und mit 13. August 2014.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der GemeindeMöchten Sie …Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug?

Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an:Kursbeginn: Anfang September 2014 (bis Ende Januar 2015)Kursdauer: 32 Abende à 90 Minuten (16 Wochen)Kurskosten: Fr. 320.–Kursniveau: A0 bis A2 (nach GER)Anmeldeschluss: 15. August 2014

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare erhalten Sie von der Einwohner- gemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon +41 41 769 07 11 oder E-Mail: [email protected].

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Mehr Überblick.

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Juli 2014 · Nr. 29 regioN

«Bedienung mit Herz 2014»

Überraschende Nachricht aus der Heimat Die freundlichste Bedienung im Kanton ist gewählt. In ihren Ferien in Bali erfuhr Tanja Villiger von ihrem Glück.

Nadine Schrick

Sie ist total überrascht, als wir der frischgebackenen Gewinnerin unseres Wettbe-werbs «Bedienung mit Herz 2014» die freudige Nachricht überbringen. Zu diesem Zeit-punkt befindet sich Tanja Vil-liger vom Restaurant Linden-hof in Unterägeri nämlich mit ihrem Freund in den Sommer-ferien auf Bali. «Wir haben gerade an der Promenade von Singapur gesessen», sagt die glückliche Gewinnerin. «Nachdem ich erfahren habe, dass ich zur freundlichsten Bedienung im Kanton gewählt worden bin, haben wir gleich darauf angestossen», erzählt sie.

Wenn der Beruf zum leidenschaftlichen Hobby wird

Erst seit wenigen Monaten arbeitet die 21-Jährige im Res-taurant Lindenhof, das von ihren Schwiegereltern in spe geführt wird. Zuvor hatte die Zugerin im Hotel Weggis ihre Lehre absolviert. Ihre Arbeit

übt sie mit einer grossen Lei-denschaft aus. «Der Beruf ist für mich fast schon wie ein Hobby», so die aufgestellte Hotelfachfrau. Zu ihren Stär-ken zählt sie vor allem ihre Of-fenheit, Freundlichkeit und Flexibilität. «Mich freut es, neue Gäste bei uns begrüssen zu dürfen und mit neuen Leu-ten in Kontakt zu kommen», sagt sie. «Es ist auch immer wieder schön, Stammgäste zu empfangen.»

Gewinnerin wurde von vielen Stammgästen angesprochen

Viel verändert habe sich zwar in der Zeit als Nominierte nicht. Dennoch sei sie nicht selten von ihren Stammgästen darauf angesprochen worden. «Manchmal kamen auch neue Gäste zu mir, die noch nie zu-vor im Lindenhof waren und berichteten, dass sie mich in der Zeitung gesehen hätten. Das hat mich sehr überrascht», erzählt Villiger.

Viel Werbung für den Wett-bewerb habe sie selber aber nicht gemacht. «Mein Freund hat einige Rund-SMS ge-schickt und die Leute animiert, für mich abzustimmen. Aus-serdem wussten viele Stamm-gäste durch die Zuger Presse bereits Bescheid.» Für Tanja Villiger ist dieser Titel auch ein

Zeichen dafür, dass sie den richtigen Beruf gewählt hat. «Es freut mich riesig, dass so viele Leute für mich angerufen haben. Es bedeutet mir sehr viel», so die 21-jährige Zu-gerin.

Fröhlichkeit, Aufgestelltheit und eine Portion Humor

Bei der Frage, wieso sie den Wettbewerb «Bedienung mit Herz 2014» gewonnen habe, bleibt Tanja Villiger beschei-den. «Das ist schwer zu erklä-ren», sagt sie lächelnd. «Ich denke, es liegt wohl daran, dass ich einfach eine fröhliche Person bin und den Kontakt zu den Gästen mag. Auch wenn es mir mal nicht so gut geht, ver-suche ich immer, aufgestellt zu sein und auch mal einen Witz mit meinen Gästen zu ma-chen», so Villiger.

Bald schon kehrt der Alltag wieder ein

Nach den wohlverdienten Ferien in Bali geht dann auch der Alltag wieder los. Zuerst wird aber nochmals richtig an-gestossen. «Ich werde wahr-scheinlich einen Apéro ma-chen und mich somit bei den Gästen bedanken, die für mich angerufen haben», sagt die Zuger «Bedienung mit Herz 2014» und lächelt.

Amt für Informatik

Nun steht es schwarz auf weissDer Schlussbericht zur Korruptionsaffäre liegt vor und entlastet die Mitarbeiter von den Vorwürfen.

Im Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre im Staatsse-kretariat für Wirtschaft wur-den Anfang dieses Jahres auch Vorwürfe gegen das Zuger Amt für Informatik und Orga-nisation laut. Dabei ging es um Bestechlichkeit, Korruption und unlautere Machenschaf-ten im Beschaffungswesen. Bereits im Februar hat die Fi-nanzkontrolle in einem Zwi-schenbericht festgehalten, dass keine Verfehlungen fest-gestellt werden konnten.

Keine Anzeichen für strafbare Handlungen

Auch in ihrem Schlussbe-richt, der vor kurzem erschie-nen ist, beurteilt die Finanz-kontrolle die Arbeit des Amtes

für Informatik und das Verhal-ten der Mitarbeiter als geset-zeskonform. Ausdrücklich hält der Bericht fest, dass es keine Anzeichen für strafbare Hand-lungen gäbe und dass alle Submissionsvorschriften ein-gehalten worden seien. «Ich war immer davon überzeugt, dass sich meine Mitarbeiten-den korrekt verhalten haben», zeigt sich der Finanzdirektor Peter Hegglin erfreut. «Nun haben wir es auch schwarz auf weiss.»

«Vorwürfe waren für alle sehr belastend»

Das Amt für Informatik stand in den letzten Monaten unter besonderer Beobach-tung. «Die Vorwürfe waren für alle sehr belastend und unter den Verdächtigungen haben vor allem die Mitarbeiter des Amtes für Informatik sehr ge-litten», blickt der Finanzdirek-tor auf die jüngste Vergangen-heit zurück. «Und», fügt er an, «ich bin froh, dass das Amt

trotz dieser enormen Belas-tung seine Arbeit ohne Quali-tätsverlust weiterführen konn-te.» Nun kann das Amt wieder zur Tagesordnung übergehen und sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Obwohl die Fi-nanzkontrolle die Vorwürfe gegen das Amt für Informatik als haltlos beurteilt hat, gibt sie im allgemeinen Sinn dem Kanton einige Empfehlungen mit.

Präventive Massnahmen gegen Korruption

Dies, um für die Zukunft das gesetzeskonforme Handeln noch zu stärken. So sollen die kantonalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmässig für die Thematik der Korrup-tion sensibilisiert werden und das Beschaffungswesen soll noch umfassender reglemen-tiert werden.

Die Finanzdirektion wird nun diese Empfehlungen als präventive Massnahmen um-setzen. pd

Tanja Villiger vom Restaurant Lindenhof in Unterägeri ist die neue «Bedienung mit Herz 2014». Die Wahl hat sie gleichermassen gefreut wie überrascht. Foto Daniel Frischherz

Gewerblich-industrielles Bildungszentrum

Bauarbeiten haben begonnenDas Bildungszentrum platzt aus allen Nähten. Nun wird angebaut und um zwei Geschosse aufgestockt.

Das Gewerblich-industrielle Bildungszentrum (GIBZ) in Zug ist seit einiger Zeit über-belegt. Nun haben die Bau-arbeiten für die Erweiterung begonnen. Das Vorhaben um-fasst zwei Teilprojekte, die zeitlich gestaffelt zur Ausfüh-rung gelangen. Der Kantonsrat hat dafür insgesamt über 33 Millionen Franken bewil-ligt.

Neubau wird im November in Angriff genommen

Das erste Teilprojekt betrifft die Schaffung von neuen Räu-men für das Kombinierte Brü-ckenangebot (KBA). Das KBA ist seit dem Start im Jahr 2004 im Gewerblich-industriellen Bildungszentrum Zug unter-

gebracht und steht Jugendli-chen zur Verfügung, die nach der Volksschule ohne An-schlusslösung sind, sich aber dennoch auf den Eintritt in die Berufsbildung vorbereiten möchten. Die bauliche Erwei-terung ist nötig, um das Raum-angebot dem künftigen Bedarf des KBA anzupassen. Konkret sieht das Bauprogramm eine zweigeschossige Aufstockung des Eingangstraktes und den Umbau von zwei ungenutzten Hauswartwohnungen vor. Zur-zeit laufen die internen Rück-bauten, ehe im November der Neubau in Angriff genommen werden kann. Im Juli 2016 müssen die Arbeiten abge-schlossen sein, damit der Schulbetrieb wie geplant in die neuen Räumlichkeiten verlegt werden kann.

Verschiedene Angebote mussten ausgelagert werden

Die Ausführung des zweiten Teilprojektes folgt anschlies-send ab 2016. Es geht dabei um

den Neubau eines fünften Traktes auf dem heutigen Hartplatz im Norden des Schulgeländes. Die Erweite-rung ist nötig, um die akute Raumnot am GIBZ zu beseiti-gen.

Das Gewerblich-industrielle Bildungszentrum Zug bietet nicht nur Grundbildungen für 29 verschiedene Berufe an. Es führt darüber hinaus noch eine Höhere Fachschule für Technik und Gestaltung sowie verschiedene Berufsmaturi-tätslehrgänge. Insbesondere die erfreuliche Entwicklung in diesen Bereichen sowie die grosse Nachfrage nach neuen Bildungsgängen für Erwach-sene haben dazu geführt, dass in den letzten Jahren verschie-dene Angebote ausgelagert werden mussten. Mit dem sechsgeschossigen Neubau soll dieser Raumengpass nun beseitigt werden. Der Termin-plan sieht vor, dass das neue Schulgebäude im Jahr 2018 bezogen werden kann. pd

Kindes- und Erwachsenenschutz

Die Probleme in der Behörde werden nun gemeinsam analysiert Die neue Behörde stand in der Kritik. Die Situation soll nun geklärt werden.

Das neue Kindes- und Er-wachsenenschutzrecht ver-langt die Einrichtung einer in-terdisziplinären Fachbehörde, womit das frühere Vormund-schaftswesen professionali-siert wurde. Die gemeindli-chen Vormundschafts- behörden wurden deshalb im Januar 2013 durch eine kanto-

nale Fachbehörde, die Kindes- und Erwachsenenschutzbe-hörde (Kesb), abgelöst. Diese ist in ihrer Tätigkeit unabhän-gig. Die administrative Auf-sicht kommt der Direktion des Innern zu.

Verständnis für gemeinsame Rollen

In jüngster Vergangenheit wurde Kritik gegenüber der Tätigkeit der Kebs laut. Gleich-zeitig stiegen die Erwartungen gegenüber der Fachbehörde

und ebenso gegenüber der Aufsichtsbehörde, so dass nun der Regierungsrat die Situation klären möchte.

Für ihn ist es das erklärte Ziel, ein gemeinsames Ver-ständnis der gegenseitigen Rollen und der Aufgabenerfül-lung zu finden und das gegen-seitige Verhältnis zu verbes-sern. Er erwartet, dass alle beteiligten Stellen am optima-len Funktionieren des Kindes- und Erwachsenenschutzes mitwirken. «Der Regierungsrat

hat deshalb den Auftrag erteilt, die mit dem Aufbau und der Tätigkeit des Amts für Kindes- und Erwachsenenschutz ent-standenen Fragen, Herausfor-derungen und Probleme zu analysieren», sagt Matthias Mi-chel, Volkswirtschaftsdirektor. Dabei sei auch die Rolle und das Verhältnis der Aufgaben-träger in diesem Bereich zu klären. Um dem Vorwurf der Voreingenommenheit der Di-rektion des Innern als adminis-trative Aufsichtsbehörde be-

gegnen zu können, wird dieser Auftrag an den Volkswirt-schaftsdirektor, Matthias Mi-chel, der als stellvertretender Direktionsvorsteher der Direk-tion des Innern amtet, übertra-gen.

Matthias Michel wird Gespräche moderieren

Der Volkswirtschaftsdirektor wird den Auftrag mit mode-rierten Gesprächen umsetzen. Die Resultate der Gespräche werden auch in die von der Di-

rektion des Innern ohnehin geplante Überprüfung der ge-setzgeberischen und organisa-torischen Anpassungen ein-fliessen.

Die Direktion des Innern ist beauftragt, den gesetzgeberi-schen Handlungsbedarf auf-zuzeigen. Der Regierungsrat erwartet die Resultate aus den Gesprächen bis Ende Oktober und den Bericht über den Handlungsbedarf im gesetzge-berischen Bereich bis Ende November. pd

Page 8: Zugerbieter 20140723

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9Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Juli 2014 · Nr. 29 FerieNPlaNer

Waldstock

Kuba Bar, Klamauk und Kino am WaldrandDas Waldstock-Open-Air-Spektakel feiert sein 15-jähriges Bestehen. Zum Geburtstag laden Comedy von «Oropax», Musik von «Dabu Fantastic» und vieles mehr zum Verweilen ein.

Laura Sibold

Am Waldrand in Steinhau-sen wird jedes Jahr gefeiert. Was vor 15 Jahren mit einer kleinen Leinwand begonnen hat, wird heute mit zwei Büh-nen, musikalischen Neuentde-ckungen sowie lustigen Le-ckerbissen, vielen Bars und Essensständen fortgesetzt. Am Mittwochabend, 30. Juli, startet das Waldstock-Open-Air-Spektakel mit dem Jubiläums-abend und dem Freiluftauftritt von Oropax. Das Comedy-Duo findet im Wald einen einzig-artigen Stock und spielt wäh-rend 60 Minuten «die beste

Stunde» aus seiner aktuellen Show. Das Waldstock lädt mit seinen jährlich neu gestalteten Bauten zum Träumen und Ver-weilen ein, bevor man vom nächsten Programmhighlight wieder in die Realität zurück-gerissen wird. Die Realität der guten Musik, der atemberau-benden Artistik und der pa-ckenden Filme. «Jedem wird etwas geboten – ob Jung oder Alt, Gross oder Klein, Dick oder Dünn», verspricht Mit-organisator Ivo Achermann und spielt damit auf das dies-jährige Motto «Gegensätze» an.

Auf zwei Bühnen wird geschauspielert und musiziert

«Wir setzen bewusst auf Kontraste. Das Motto spiegelt sich im Programm wider», er-klärt Achermann. So sei vom Zauberer Marc Haller über Mundartmusik von Dabu Fan-tastic bis hin zu Slam-Poetry von Simon Libsig alles gebo-ten. «Nennenswert sind auch

die Schweizer Musikerin und Komödiantin Dodo Hug und die holländische Band Chef’Special», so Achermann. Und am Samstag, 2. August, startet um 12 Uhr der Kinder-nachmittag. Auch dieses Jahr

werden spannende und ab-wechslungsreiche Posten pas-send zum Motto angeboten, welche die Kinder selbststän-dig entdecken können.

Während vier Tagen wird am Steinhauser Waldrand auf zwei Bühnen geschauspielert, musiziert und unterhalten, an zahlreichen Bars und Essens-ständen getrunken, gegessen

und gelacht. Und an jedem Abend wird ausserdem um 21.30 Uhr ein Film gezeigt. Kein Blockbuster aus Holly-wood sondern eine kleine Per-le filmischen Schaffens. Dieses Jahr sind dies die spektaku-lärste Hochgebirgsrettung «Drama am Gauligletscher», «Dead Fucking Last», die Ge-schichte von drei Freunden und ihrem Velokurierunter-nehmen, sowie «Almanya», in dem ein türkischer Gastarbei-ter und seine Familie ihre eigene Identität suchen.

Zahlreiche freiwillige Helfer sind am Festival mit dabei

Gemäss Waldstock-Philoso-phie soll der Besucher in die neue Welt eintauchen, die durch das Ambiente am Stein-hauser Waldrand entsteht. «Im Zentrum stehen die während über einer Woche erstellten Bauten», so Achermann. Nebst Ohren, Augen und Lachmus-keln werden allerdings auch die Geschmacksknospen be-

ansprucht. «Wir wollen nicht nur ‹Open-Air-konformes›, schnelles Essen verteilen, son-dern auch etwas für Geniesser. Zum Beispiel ein über dem Feuer gegrillter, auf Porzellan-tellern servierter Braten.»

Da sich das Waldstock als nicht kommerzielle Veranstal-tung versteht, arbeiten die sie-ben Mitglieder des Organisa-tionskomitees, die rund 20 Personen des erweiterten

OK und die 250 Helferinnen und Helfer ehrenamtlich, Wer-bebanner sind keine zu sehen. Dass das Konzept ankommt, zeigen die steigenden Besu-cherzahlen. So besuchen mitt-lerweile rund 1500 Personen pro Tag das Waldstock. pd

Öffnungszeiten: Mittwoch, 19.30 bis 22 Uhr, Donnerstag, ab 16 Uhr, Freitag ab 13.30 Uhr, Samstag ab 12 Uhr. Programm und infos unter: www.waldstock.ch

Boardstock

Breakdance, BMX, Blob und Freestyle-Fussball am See«Sport, Action, Friends and Family»: Unter diesem Motto präsentiert das Boardstock-Festival viel Sport zum Zuschauen und Mitmachen.

Bereits zum 13. Mal findet das Boardstock-Festival an der Zuger Seepromenade statt. Auf der CSS-Actionbühne erwar-ten den Besucher spektakulä-re Shows. Der Freestyle-Foot-ball-Akrobat Iya Taoré zeigt seine Tricks und im anschlies-senden Workshop seinen klei-

nen Fans auch gleich, wie es geht. Ihm gleich

tun es Chris Böhm mit

seiner BMX Flat-landcrew. «Ich freue mich riesig auf das Festival, denn in meinem Beruf als Kinder-Krankenpfle-ger erfahre ich täglich, wie Bewegung gut tut und den Heilungspro-zess beschleunigt», sagt Chris Böhm.

Die dritte Crew auf der Actionbüh-ne sind die

Breakdancer Ghost Rockz. Einer

der Boys hat in seiner Tanz-

schule mit den ta-lentiertesten Kids eine Show einstudiert – extra für das Boardstock. Alle motivie-ren die Zuschauer, sich selbst mitzubewegen, Sport zu treiben und somit etwas für ihre Ge-sundheit zu tun. Doch nicht nur die grossen Shows stehen im Zentrum des Festivals. Alle Zu-ger Sportvereine wurden ein-geladen, am Festival dabei zu sein und ihren Sport auf spiele-rische Art zu präsentieren.

Zuger Sportvereine sollen sich hier zeigen können

Einer der Vereine, der dem Aufruf gefolgt ist, ist der TSV Concordia Baar, der am Festi-val seine Abteilung Sport Sta-cking vorstellt. Auch der Twin

Taekwondo Club aus Rotkreuz zeigt, was sich hinter dem asiatisch klingenden Namen versteckt.

An Land und im Wasser Spannung für Gross und Klein

Genau in diese Richtung soll sich das Festival auch in Zu-kunft entwickeln. «Wir wollen den Zuger Sportvereinen die Möglichkeit geben, sich zu zei-gen, ihren Talenten einen Auf-tritt zu ermöglichen, Neumit-glieder oder vielleicht sogar neue Coaches zu finden», meint Organisator Daniel

Schärer zur Idee, wie das Festival die Zuger Sport-

vereine unterstützen möchte.

Noch mehr Action gibt es

auf der Showrampe zu sehen: die Mind-the-Gap-Inliner

und Flying-Metal-Biker. Im

Wasser kann man sich auf Flyboard- und Wake-boardshows, Stand-Up-Paddling und Pedaloren-nen freuen – und auch der Blob, wo man sich in die Luft schiessen und im Wasser landen kann, ist wieder da.

Für die ganze Familie bietet das Festival etwas. Die Kleins-ten werden sich neben den

Workshops auch im Kids-Snowpark oder in der Mobili-ar-Kidszone und deren Hüpf-burg austoben können. Am Samstag lädt nicht nur der schönste Sonnenuntergang der Welt ein, den Abend mit Freunden auf dem Landsge-meindeplatz oder der Rössli-wiese ausklingen zu lassen, sondern auch viele Bars sor-gen für gute Partystimmung.

Ein aktives Wochenende voller Bewegung für alle

Bevor dann die Sonne am Sonntagmorgen wieder zum Yoga

weckt, kann man an der L & G-Board-stockparty noch tanzen bis zum Umfallen.

Los geht es am Samstag, 26. Juli, ab 10 Uhr. Der

Eintritt zum Festivalge-

lände ist gratis. Die Ma-

cher des «schöns-

ten Sportfestivals der Schweiz» laden

Gross und Klein zu einem aktiven Bewegungs- und

Partywochenende nach Zug ein. pd

Weitere infos unter: www.boardstock.ch und www.facebook.com/boardstock

Am Waldstock-Open-Air-Spektakel im Jahr 2011 tummelten sich die Besucherinnen und Besucher vor der kleinen Bühne, auf welcher der Zauberer Hieronymus sein trickreiches Können zeigte. Foto Christof Borner-Keller / Neue ZZ

30. Juli bis 2. August, Steinhauser Waldrand

Einige Highlights des Waldstock-Festivals

# Oropax – und die beste Stunde der aktuellen Show: Mittwoch, 30. Juli , 20.30 Uhr.

# Dodo Hug – Hühnerhaut-effekte zwischen Slide- Gitarren und Berndeutsch: Donnerstag, 31. Juli , 19 Uhr.

# Dabu Fantastic – Mund-artmusik, zwischen Bronx

und Bümpliz: Donnerstag, 31. Juli , 22.30 Uhr.

# Marc Haller, Zauberei: Freitag, 1. August , 18.30 Uhr.

# Simon Libsig, Slam- Poetry: Samstag, 2. August , 19 Uhr.

# Chef ’Special – Funk, Hip-Hop, Reaggae und Rock aus Holland: Samstag, 2. August , 0.30 Uhr. pd

26. bis 27. Juli, Zuger Seepromenade

Einige Highlights des Boardstock-Festivals

# Freestyle-Fussball, Iya Traore: Samstag, 11, 15 (mit Workshop) und 17 Uhr. Sonntag, 13 (mit Workshop) und 15.30 Uhr, CSS-Actionzone.

# Flyboard mit Bernd Weber: Samstag, 11.30 und 15.30 Uhr. Sonntag, 15 und 17 Uhr, Sportzone Wasser.

# Breakdance mit Ghost-rockz: Samstag, 13 und 20.30 Uhr. Sonntag, 14.45 Uhr, CSS-Actionzone, immer mit Workshop.

# Flying Metal Bikeshow mit Ramon Hunziker:

Samstag, 13.20, 16 und 19 Uhr. Sonntag, 14.15 und 15.30 Uhr, Showramp.

# Mind the Gap Inlineshow mit Sven Boekhorst: Samstag, 13.40, 17.15 und 19.15 Uhr. Sonntag, 13.30 und 16 Uhr, Showramp.

# BMX Flatland mit Chris Böhm: Samstag, 14.30 und 18.30 Uhr. Sonntag, 16 Uhr, CSS-Actionzone, immer mit Workshop.

# Zumba-Party: Samstag, 14 Uhr, Fitnesspark-Bühne.

# Step-Aerobic: Samstag, 16.30 Uhr. Sonntag, 10 Uhr, Fitnesspark-Bühne. pd

Lakeside

Singen, tanzen, nageln und feiern

Das Lakeside-Organisations-komitee, ein junges, motiviertes Team, will am Samstag, 2. Au-gust, im Strandbad Lido in Un-terägeri für wippende Knie und volle Mägen sorgen. Von 19.30 bis etwa 1 Uhr musiziert Katia Kay Vontobel, eine junge Sän-gerin aus Lugano. «Für einige Lacher wird die lebensgrosse Zitrone – die Eichhof-Radler-Promotionsfrucht – sorgen, die mit den Gästen tanzt und Erfri-schungen verkauft», sagt Erwin Blattmann vom Lakeside-OK. Am Nagelspiel kann um ein Eichhof genagelt werden, an der Longdrinkbar werden Cai-pirinha, Mojito, Sex on the Beach und mehr angeboten.

Ein aktives Wochenende voller Bewegung für alle

«Weiter können Besucher an der Shötlibar die leeren Becher in ein Loch werfen, bei einem Treffer gibt es ein Getränk gra-tis». Das Restaurant bietet auch zu später Stunde noch Snacks wie Hamburger, Schnitzelbrot, Hot Dog und Pommes. «Direkt am See kann die einmalige traumhafte Atmosphäre unse-res kleinen Festivals genossen werden», schwärmt Erwin Blattmann und hofft mit allen Organisatoren auf viele Besu-cher. ls

Samstag, 2. august, Musik von 19.30 bis 1 Uhr, Strandbad lido, Unterägeri, ab 18 Jahren, freier eintritt.

«Das diesjährige Motto spiegelt sich auch im Programm wider.»ivo achermann, Mitorganisator Waldstock

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Juli 2014 · Nr. 29 FerieNPlaNer

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an der Nordgrenze der Schweiz

Vom österreichischen Vor-arlberg durch das schweize-risch-deutsche Grenzland ins französische Oberelsass sind es rund 200 Kilometer. Entlang dieser Linie führt das Buch «An der Nordgrenze der Schweiz, 28 Tourenvorschlä-ge» die schönsten Wander-landschaften an Bodensee und Rhein auf. Unterwegs trifft man immer wieder auf gastli-che Zwischenziele und Etap-penorte mit historischen Bau-werken. Eine Wanderung führt zu den alten Römern, ein Pilgertag gilt dem mittelalter-lichen Jakobsweg, und ver-schiedene Routen wecken Er-innerungen an Krieg oder Grenzwacht. Die Jahreszeiten zeigen in den so vielfältigen Wanderlandschaften ihre Rei-ze: der Frühling jungfrisches Grün und Blütenflor, der Som-mer lange Abende und Bade-freuden, der Herbst bunte Far-

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Das Buch führt 28 Tourenvorschläge und schöne Wanderungen auf. Foto nad

SeeSichten ZugerSeeSchlagZeilen, Fakten, BilderAttraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug. Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb Öffnungszeiten der Ausstellung: Telefon 041 726 81 81.

geSprächtrauercaFéEin Mensch ist verstorben. Sie sind nicht allein. Wir laden Sie ein ins Zuger Trauercafé. Jeden ersten Freitag im Monat, das nächste Mal am Freitag, 8. August, von 16 Uhr bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Zug. 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch.

SportZuger SchwimmFeStAm Samstag, 9. August, findet ab 11 Uhr auf der Rössliwiese in Zug das traditio- nelle Zuger Schwimmfest statt; zum Mitmachen und Mitfiebern.

eVentSVeranstaltungskalender

Saison-Programm

Saiten, Strauss und SchlagobersFür das Zuger Kammerorchester Sinfonietta beginnt im Herbst wieder die Konzertsaison.

Sechs Dirigenten, fünf Solisten, sechs einzigartige Konzertprogramme: So prä-sentiert sich das neue Sai-sonprogramm der Zuger Sin-fonietta. Die Saison erstreckt sich vom Klarinettisten Paul Meyer und der ]azzgeigerin Sophie Lüssi über den Geiger Benjamin Schmid und die So-pranistin Regula Mühlemann bis zum Alphornstar Eliana Burki. Sie wird zum Saison-ende im Juni 2015 in Unter-ägeri auftreten.

Einer der sechs wird schlussendlich Chefdirigent

Die sechs Dirigenten der diesjährigen Konzerte stehen in der Auswahl für den vakan-ten Posten des Chefdirigenten des Kammerorchesters. Diese wurden aus über 270 Bewer-bern aus der ganzen Welt in

einem Verfahren auserwählt. Von 2009 bis 2014 war der international renommierte Philippe Bach Chefdirigent der Zuger Sinfonietta. Seine Nachfolge wird auf 2016/2017 hin bekannt gegeben. Die langjährige Konzertmeisterin ist Myrtha Spahr.

Sinfonietta gehört zu den führenden Orchestern

Die Zuger Sinfonietta, 1998 von jungen Musikerinnen und Musikern gegründet, gehört zu den führenden Orchestern der Zentralschweiz. Die Zuger Sinfonietta steht heute wie damals für aussergewöhnliche und neuartige Musik-Plus-Projekte. Musik wird in Ver-bindung gebracht mit anderen Kunstgattungen wie etwa Theater, Schauspiel, Film, Vi-deo, Tanz, Malerei, Literatur sowie mit unterschiedlichen Musikstilen wie Jazz, Volks-musik oder Improvisation. Für die traditionellen Orchester-konzerte werden regionale so-wie international renommier-te Solistinnen und Solisten engagiert. pd

Orgelmatinée

in F-Moll und B-Dur in der MittagsstundeJeweils sonntags findet in der reformierten Kirche eine Orgelmatinée statt.

Sommerzeit ist Orgelzeit. Daher organisiert die Gesell-schaft der Freunde für Kir-

chenmusik Zug bis am 17. Au-gust jeden Sonntag um 11 Uhr eine Orgelmatinée in der re-formierten Kirche Zug. Der Eintritt ist frei. Es gibt eine Kollekte zu Gunsten des Kon-zertfonds GFK. Man freut sich auf viele Zuhörer. ls

Konzertreihe

54 Jugendliche zeigen ihr TalentNachdem sie in einer Sommerakademie musiziert haben, zeigen junge Talente ihr Können.

Hochbegabte Musiker sollen gefördert werden – dazu dient Astona International. In der dreiwöchigen Sommermusik-akademie für Streicher und Pianisten im Alter von 12 bis 26 Jahren treffen sich 54 Ju-gendliche aus 19 Ländern. Am Schluss wird das Gelernte in einer ausgiebigen Konzert-reihe gezeigt. pd

Musik in der reformierten Kirche # Sonntag, 27. Juli:

Louis-Nicolas Clérambault , «Suite du Deuxième Ton», «Caprice sur les Grands Jeux». Johann Sebastian Bach, «Schmücke Dich, o l iebe Seele», «Passacaglia und Fuge in c-Moll».

# Montag, 28. Juli, 20 Uhr: Gedenkkonzert zur Todes-stunde von Johann Sebastian Bach mit Uta Haferland (Viola da Gamba), Daniela Hürli-mann (Querflöte) und Hans-Jürgen Studer (Cem-balo).

# Sonntag, 3. August: Alexandre-Pierre-François Boëly, «Fantasie und Fuge in

B-Dur», «Allegro in F-Moll». Johann Sebastian Bach, «Trisonate Nr. II I in d-Moll». Louis Vierne «aus den 24 Pièces en style l ibre».

# Sonntag, 10. August: Wolfgang Amadeus Mozart , «Fantasie in f-Moll», «Andate in F-Dur». Johann Sebastian Bach «Toccata in d-Moll». Felix Mendelsson Bartholdy, «Orgelsonate Nr. I in f-Moll», «Allegro moderato e serioso».

# Sonntag, 17. August: Johann Sebastian Bach, «Praeludium in G-Dur», «Trisonate Nr. VI in G-Dur», «Fantasie (Pièce d’Orgue) G-Dur». pd

Der Alphornstar Eliana Bürki wird in Unterägeri mit dem Zuger Kammerorchester auftreten. Foto Werner Schelbert / Neue ZZ

Die Astona Summer Academy widmet sich hochbegabten Jugendlichen zwischen 12 und 26 Jahren. pd

Astona International – die Konzerte

# Montag, 28. Juli, 20 Uhr: Eröffnungskonzert, Solowerke, Kammermusik, Institut Montana, Zugerberg.

# Mittwoch, 30. Juli, 20.15 Uhr: Astona Serenade, Solowerke, Kammermusik, Rathus-Schüür Baar.

# Donnerstag, 31. Juli, 20 Uhr: Astona Serenade, Solowerke, Kammermusik, Musikschule Zug.

# Montag, 4. August, 20 Uhr: Astona Serenade,

Solowerke, Kammermusik, Musikschule Unterägeri.

# Dienstag, 5. August, 20 Uhr: Orchesterkonzert, Kirche St. Oswald Zug.

# Donnerstag, 7. August, 19.30 Uhr: Simultankonzerte Haus Felsenegg, Solowerke, Kammermusik, Institut Montana, Zugerberg.

# Freitag, 8. August, 20 Uhr: Galakonzert, Solo-werke, Kammermusik, Institut Montana, Zugerberg. pd

Mozart, Swing, Alphorn und Tango bis zum Muttertag

mozart-klarinettenkonzertFreitag, 3. Oktober, 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham, mit Paul Meyer, Klarinette und Di-rigent. Programm: Péteris Vasks: Can-tabile per archi, Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622, Jaan Rääts: Kon-zert Nr. 1 für Kammerorchester op. 16, Joseph Haydn: Sympho-nie Nr. 83 g-Moll Hob. I:83 «La Poule»herbstserenade Freitag, 31. Oktober, 19.30 Uhr in der reformierten Kirche in Baar mit Johannes Schlaefli , Dirigent . Programm: Richard Strauss: Suite B-Dur für dreizehn Blas-instrumente op. 4, Johannes Brahms: Serenade Nr. 1 D-Dur op. 11, Rekonstruktion der Ur-fassung für Nonett von Jorge Rottertango, Swing and StringSamstag, 21. Februar, 20 Uhr im Theater Casino Zug, mit

Sophie Lüssi, Violine, und Pa-blo Rus Broseta, Dirigent .Programm: José Pascual: Arra-bal, arr. von Leonardo Ferrey-ra, Francisco de Caro: Loca Bohemia, arr. von Leonardo Ferreyra, Silvestre Revueltas: Cuauhnahuac, Sophie Lüssi: Concertino für Violine und Kammerorchester (Urauffüh-rung), Osvaldo Golijov: Last Round, Anschliessend Kurz-konzert mit Sophie Lüssis Band «Swing de Paris»Strauss und SchlagobersSonntag, 26. April, 15 Uhr, Theater Casino Zug, mit Benja-min Schmid, Violine, und Daniel Cohen, DirigentProgramm: Ludwig van Beet-hoven: Romanze F-Dur op. 50, Wolfgang A . Mozart: Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216, Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485regula mühlemann, zum muttertagSonntag, 10. Mai, 17 Uhr in der Kirche St . Matthias in

Steinhausen mit Regula Müh-lemann, Sopran, und Daniel Huppert , Dirigent . Programm: Edward Elgar: In-troduction and Allegro op. 47, Benjamin Britten: Les Il lumi-nations op. 18 Gustav Mahler: Klavierquartett a-Moll , arr. für Streichorchester, Johannes Brahms: Streichquintett G-Dur op. 111, arr. für Streichor-chesteralphorn in concertSamstag , 6 . Juni , 20 Uhr in der Äger ihal le in Unteräger i mit E l iana Burki , Alphorn und Wen-Chun L in , Dir igen-t in . Programm: Nikos Skalkottas: Gr iechische Tänze, Car l Rüt-t i : Konzert für Alphorn und Stre icher in F, Peter War-lock: Capr iol Suite , Béla Bar-tók: Rumänische Volkstänze, Ferenc Farkas: Concert ino Rust ico für Alphorn und Stre ichorchester, Johannes Brahms: Ungar ische Tänze, arr. für Stre ichorchester. ar

Das erste Konzert der Saison findet im Oktober in Cham statt. pd

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11Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Juli 2014 · Nr. 29 FerieNPlaNer

Bundesfeier

Bunte lampions, Feuerwerk und Tradition Die Festlichkeiten zum 1. August in den Gemeinden sind vielfältig.

Ob zum Brunch am See oder auf dem Pausenplatz, die Pro-gramme der 1.-August-Feiern der Zuger Gemeinden sind einfallsreich. Wer den Natio-nalfeiertag mit viel Folklore feiern möchte, dem bietet zum Beispiel die Gemeinde Walch-wil den Rahmen dazu. Dort spielt eine Ländlerkapelle zum Tanz auf, und Alphörner und Trychler sind zu hören. Auf dem Zuger Landgemeindeplatz hingegen sind Klänge aus Süd-amerika zu hören oder Balkan-Jazz und Swing. Anna Rossinel-li, bekannt durch ihren Auftritt am Eurovision-Songcontest für die Schweiz, tritt ebenfalls in Zug auf. ar

Neuheim

Die einachser fahren nach einer langen Pause nun wieder rennenAuf dem Rüedihof bestreiten die Einachser-Fans wieder ein Rennen.

Nach mehrjähriger Pause kommt das Einachser-Treffen wieder zurück nach Neuheim, wo diese Idee vor gut 20 Jahren entstanden ist. Das elfte Tref-fen dieser Art findet am Frei-tag, 1. August, auf dem Rüedi-hof in Neuheim statt. Zum ersten Mal wird das Rennen vom «Edelwiis Racing Team» durchgeführt. Um 9 Uhr wird das kompakte Tagesprogramm mit dem ersten Rennen eröff-

net. Danach folgen Rennen in den Kategorien Standard, Sport, Prototypen, Eigenbau und Eigenbau open. Die Rang-verkündigung findet dann um 18 Uhr statt.

Im Festzelt spielt schon am Mittag das Schwyzerörgeli-Duo Rohrer-Schillig und am Abend die Ägeritaler Turboör-geler. Ab 20 Uhr unterhält DJ Nitel die Einachser-Fans. Ein Höhepunkt für alle Technikbe-geisterten ist mit Sicherheit auch der Fahrzeugpark, wo man die Einachser der ver-schiedenen Kategorien be-staunen kann. pd

Neuheim

11. ausgabe des Dorfplatzfestes

Am Samstag, 16. August, von 16 bis 2 Uhr findet das Neuhei-mer «Dorfplatzfäscht» auf dem Dorfplatz in einem Festzelt statt. Hinter dem Gemeinde-haus befindet sich die Bar. Ab 16 Uhr gibt es ein Kinderkon-zert mit Bruno Hächler, ab 17 Uhr ist der «Holzbrätter Barwagen» hinter dem Ge-meindehaus geöffnet, ab 18 Uhr gibt es kulinarische Spezialitäten, ab 19 Uhr folgt Unterhaltung mit den Krainer-kameraden, um 22 Uhr Kon-zert «Monday Motion». pd

Buonas

Drei Tage lang Chilbi

Die Chilbi Buonas findet vom 1. bis 3. August am See bei der Schüür Zweiern statt. Am Frei-tag spielen ab 20 Uhr «Schagü-si», «Pee-Nuts» und «Wäll-bläch». Gleichzeitig sorgt die Kapelle Guido Distel in der Chilbischüür für Unterhaltung. Am Samstag ab 20 Uhr gibt es Unterhaltung mit Mattscombo und Fredy-Erni-Band. Am Sonntag um 10.30 Uhr gibt es eine Jodlermesse und ein Früh-schoppenkonzert der MGGR Senior Band. Anschliessend unterhält das Duo Marinos. pd

Blickensdorf

Dorffest des löschzugs

Auf dem Parkplatz der Hans-Waldmann-Halle in Baar fin-det am Samstag, 9. August, das Blickensdorfer Dorffest statt. Wie jedes Jahr wird dieses Fest vom Löschzug Blickensdorf der Feuerwehr Baar organi-siert. Der Erlös fliesst in die Reisekasse des Löschzuges. Ab 14 Uhr gibt es Festbetrieb, mit attraktivem Kinderplausch, um 17 Uhr ist dann die musi-kalische Eröffnung mit der Kapelle Mostfass und um 20 Uhr spielt das Trio Auf Zack zum Tanz auf. pd

Hünenberg See

Konzerte in der Seebadi

Im Seebad Hünenberg findet am Freitag, 25. Juli, die Funky Night am See statt. Konzert gibt es von 20 bis 22 Uhr. Der Eintritt beträgt 20 Franken. Am Samstag, 26. Juli, folgt die Cuban-Night mit Livekonzert der Band Corazon Latino. Der Eintritt kostet ebenfalls 20 Franken. Am Donnerstag, 14. August, tritt dann der Schweizer Soul-Sänger Marc Sway in der Seebadi auf. Kon-zertbeginn ist um 19 Uhr mit der Band Night Prowler. Ein-tritt: 38 Franken. pd

Oberägeri

Musik am Ägerisee

Volksmusiktreffen am Sonn-tag, 17. August, von 11.30 bis 15.30 Uhr auf dem Festplatz am See, in Oberägeri. Bei schlechtem Wetter findet der Anlass im Foyer der Dreifach-turnhalle Hofmatt statt. Es spielen die Gupfbuebä, Cigar mit dem lokalen Musikanten Hasi Blattmann und die jungen Moränen-Örgeler aus Edli-bach. Den Abschluss bildet das Handorgelduo Dolfi Rogenmo-ser und Friedel Herger sowie weitere befreundete Musikan-ten. Der Eintritt ist frei. pd

Feuerwerk gehört für viele zu jeder 1.-August-Feier. Foto Werner Schelbert /Neue ZZ In zehn Zuger Gemeinden findet eine offizielle Bundesfeier statt. Foto ar Für die Kinder gehört der Lampionumzug einfach dazu. Foto Maria Schmid/Neue ZZ

Die 1.-August-Feiern in den Zuger Gemeinden

Baar: von 11 bis 15 Uhr auf dem Platz vor dem Schulhaus Marktgasse, mit dem Jodlerklub Heimelig Baar, Handorgelduett Dolfi Rogenmoser und Friedel Herger, Feldmusik Allenwinden, Kinderattraktionen. Festrede zum Bundesfeiertag von Land-ammann Beat Villiger um 12.30 Uhr. Bei schlechtem Wet-ter findet der Anlass im Ge-meindesaal statt .Walchwil: von 17 bis 24 Uhr auf dem Pausenplatz des Schulhauses Oeltrotten, mit Spielaktivitäten für Kinder, Grillplausch, Ländlerkapelle, Alphornbläser, Trychler und Trachtengruppe. Ab 20.55 Uhr Festansprache von Thomas Ae-schi, SVP-Nationalrat, Pro-

grammdetails gibt es unter www.walchwil.ch.Menzingen: von 18.30 bis 4 Uhr im Zentrum Schützen-matt, mit dem Jodlerduo Brigitt Bieri und Hermann Imlig, be-gleitet von Alois Schelbert . Um 19.30 Uhr Ansprache und Fest-rede, danach Nachtessen. Ab 20 Uhr musikalische Unterhal-tung mit der Band Next Train Home. Ab 22 Uhr, Anzünden des 1.-August-Feuers, danach Barbetrieb.Unterägeri: ab 18.30 Uhr im Birkenwäldli am See (Festzelt) mit Gratis-Risotto, Trychler-gruppe, Feldmusik. Um 20.15 Uhr Begrüssung durch Sylvia Derrer Pape, Gemeinde-schreiberin und Gedanken von

jungen Erwachsenen aus Un-terägeri. Ab 20.50 Uhr Unter-haltung mit der Kapelle Urs Brühlmann. 21.45 Uhr Lam-pionumzug. Oberägeri: ab 18 Uhr im Fest-zelt am See, mit der Harmonie-musik, Nachtessen durch Tisch-lein-Deck-Dich-Team. Danach die Rede zur Bundesfeier von CVP-Nationalrat Gerhard Pfis-ter. Musikalische Unterhaltung Volksmusik-Formation Gläufig und den Surfdrummers aus Spiez. Neuheim: Es findet keine offi-zielle Feier statt .Risch: am Donnerstag, 31. Juli, auf dem Festplatz Rotkreuz. Ab 16.30 Uhr Familienolympiade, 19 Uhr Apéro, offeriert von der

Bürgergemeinde und der Ge-meinde Risch, Unterhaltungs-musik mit dem Duo Marinos, Risotto, Grilladen. 22 Uhr Lam-pionumzug. 22.30 Uhr Feuer-werk. 22.50 Uhr Anzünden des 1.-August-Kleinfeuers.Cham: ab 17 Uhr Festwirt-schaftsbetrieb am See beim Hirsgarten mit Unterhaltung durch die Sultana Band. 20.15 Uhr Konzert der Musik-gesellschaft Cham. 20.45 Uhr Festansprache von Therese Ar-net, Präsidentin Benevol Zug.Um 21.30 Uhr wird das 1.-Au-gust-Feuer entfacht.Hünenberg: ab 17.30 Uhr beim Schulhaus Kemmatten. Gratis-Fahrten mit Ross und Wagen sowie Konzert der Mu-

sikgesellschaft , 20.45 Uhr Gedanken zum Nationalfeier-tag von Fi lmemacher Michael Werder.Steinhausen: von 9 bis 13 Uhr 1. August-Brunch auf dem Dorfplatz mit der Musikge-sellschaft und Spielecke. An-meldung bis 29. Juli, an [email protected]: von 14 bis 1 Uhr auf dem Landsgemeindeplatz, diverse Konzerte, unter anderem mit Anna Rossinelli. Daneben gibt es Hornussen, Autogrammstun-de mit EVZ-Spielern. 20.05 Uhr Ansprache von Ludwig Hasler, Philosoph und Publizist . Pro-grammdetails gibt es unter http://www.zug-tourismus.ch/de/1-august-feier ar/ pd

Zum ersten Mal organisiert das «Edelwiis Racing Team» das Einachser-Rennen in Neuheim. Foto archiv remo inderbitz

Zug

Oldtimer auf dem Stierenmarktareal

Das Oldtimertreffen auf dem Stierenmarktareal in Zug findet am Sonntag, 3. August, statt. Die Einfahrt der bis zu 600 Oldtimer beginnt ab 9.30 Uhr. Die Veranstaltung selbst findet von 10 bis 13 Uhr statt. Das Motto des Treffens lautet diesmal: 1954 – das Jahr der Design-Ikonen. Musikali-sche Unterhaltung bietet die Band Swinging Boys mit Walti Brun, bekannt als Rennfahrer. Den Besuchern wird empfoh-len, mit der Stadtbahn anzu-reisen. pd

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Juli 2014 · Nr. 29 veraNstaltuNgeN

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Donnerstag, 24. Juli, bis Mittwoch, 13. August 2014

Bibliothek«Anna & Otto»von Blanca ImbodenDrei WG-Partnerinnen haben in einer feuchtfröhlichen Silves-ternacht eine Schnapsidee: Jede der Frauen tippt blindlings in den Kurskatalog der Schwy-zer Erwachsenenbildung und muss den gewählten Kurs be-suchen. Anna erwischt den Trommelworkshop. Sie hätte lieber das Beckenbodentrai-ning besucht wie Heidi, die in

eine Midlife-Crisis stürzt. Oder Feng-Shui wie Caro, die allen mit Theorien auf die Nerven geht. Aber Anna lernt im Trom-melkurs Otto kennen, mit dem sie sich verbunden fühlt. Dies nicht nur, weil ihre Vornamen Palindrome sind und vorwärts- wie rückwärtsgelesen dasselbe ergeben.222 seiten, Wörterseh verlag, 2014. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

AusstellungWerke regionaler KünstlerMüller Rahmen bietet wie-der einmal einen Rahmen für Kunstwerke regionaler Malerinnen und Maler. Bis 26. Juli werden unter ande-rem Steinlithos und Origina-le gezeigt .

Müller rahmen, Zugerstrasse 17, Dienstag–Freitag: 9–12 uhr und 14–18.30 uhr. samstag: 9–12 uhr.

KinoDrachenzähmenleicht gemacht 2 –Premiere«Das Regieduo Dean Deblois und Christopher Sanders kehrt zurück und erzählt die Geschich-te des Wikingerjungen Hicks und seines Drachen weiter.» (Blick-punkt: Film) samstag und sonntag um 14.30 uhr, Montag/Dienstag/Mittwoch nur bei re-genwetter 14.30. ab 6 Jahren, in Beglei-tung ab 4 Jahren, Deutsch.

Mädelsabend (Walk of Shame) – letzte TageKomödie um eine Journalistin, die vor dem Bewerbungsge-spräch für den Traumjob nach einem One-Night-Stand ohne Ausweis, Handy und Geld da-steht. Auf ihrer Odyssee trifft sie auf durchgeknallte Figuren.samstag und sonntag: 17.00 uhr, Mon-tag/Dienstag/Mittwoch nur bei regen-wetter 17.00. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren, Deutsch.

Transformers 4 –2. Woche 3-D«Auftakt einer Filmtrilogie nach der populären Hasbro-Marke. Erneut verschiebt Actionmeister Michael Bay die Grenzen des fil-misch Machbaren punkto Spe-cial Effects und haut ein Fanta-sy-Spektakel raus mit Szenen, wie es sie so noch nie zu sehen gab.» (Blickpunkt: Film)täglich 20.15 uhr. ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren, Deutsch, 3-D.

Donnerstag24. Juli

Disco-Fox und Salsa: Kurse für Kinder und Jugendliche, Tanzschule Zug/Baar, Mühle-gasse 18, 20.45–22.15.

Einzelschieber: mit zugelostem Partner. Jassleiter: Franz Frick, Telefon 079 458 44 30, Restau-rant Bären, 14.00.

Metallabfuhr: auf den Routen 4 (Allenwinden, Talacher) und 5 (übriges Gebiet), keine Abfuh-ren in den Gewerbezonen.

Zuger Senioren wandern: 7.05 ab Zug mit S 2 nach Flüelen. Wanderung auf dem Weg der Schweiz, 1 Stunde 20 Minuten. Kaffeehalt Restaurant Tells-platte, Sisikon, Weiterwandern nach Sisikon, 1 Stunde. 11.15 ab Sisikon mit S 2 nach Zug, an 11.54. Wanderleitung: Heidi Ineichen, Telefon 041 712 28 02.

Mittagsclub: 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Schnupperkurs für Singles 35+ und Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30.

Übungskurse für Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühle-gasse 18, 11.30–13.00.

Freitag25. Juli

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst, Betagtenzentrum Bahnmatt, 16.00.

samstag26. Juli

Samschtigsmärt: auf dem Rathusschüür-Platz, 8.30–11.30.

Märchen in den Höllgrotten: Kindermärchen um 17.30, 60 Minuten. Märchen für Erwachsene um 19.30, 80 Minuten, Höllgrotten.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 18.00.

sonntag27. Juli

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30, Christian Bi-shop.

Reformierte Kirchgemeinde: Taufgottesdienst, reformierte Kirche, 9.30. Anschliessend Chilekafi.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Pfarrei St. Wendelin, Allenwin-den, Wortgottesdienst, 9.00.

Dienstag29. Juli

Schnupper- und Übungskurse für Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30.

Alt Baar aktiv: Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier, Martinspark, 16.45.

mittwoch30. Juli

Konzert Astona Serenade: Solowerke und Kammermusik, die während der Astona Summer Academy für Hoch-begabte erarbeitet wurden. 20.15–21.45, Rathusschüür.

Crashkurse Disco-Fox: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30.

Krafttraining: im Kraftraum, TSV Concordia Baar, Wald-mannhalle, 20.00–21.40.

Schnupperkurs für Singles 35+: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühle-gasse 18, 19.00–20.30.

Zumba: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 17.30–18.30.

Pensionierten-Höck: 14.00, Inwil, Kontakt Albi Haupt, Telefon 041 761 10 91.

Alt Baar aktiv: Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.30.

Donnerstag31. Juli

Jütz läutet ein zum 1. August: Das Akustiktrio Jütz erforscht

alpines Liedgut. 20.00, Victoria-Bar, auf dem Victoria-Areal. Reservationen unter: [email protected]

Zuger Senioren wandern: 7.36 ab Zug mit S 1 nach Gisikon-Root, an 7.51. Wanderung über den rechten Reussuferweg nach Gisikon, dann auf dem linken Reussuferweg nach Perlen, 1 Stunde 15 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Perle, Weiterwan-dern über Gibel–Ronbach–Reussuferweg–Gisikon-Root, 1 Stunde. 11.05 ab Gisikon-Root mit S 1 nach Zug, an 11.21, Baar an 11.27. Wanderleitung: Robert Lüscher, Telefon 041 761 64 63.

Schnupperkurs für Singles 35+ und Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30.

Übungskurse für Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühle-gasse 18, 11.30–13.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst, Altersheim Martinspark, 10.00.

Mittagsclub: 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Freitag1. August

1.-August-Brunch: bei Familie Theiler, St.-Meinrad-Hof, Allenwinden, 9.00–14.00.Anmeldung: 041 711 07 02.

1.-August-Feier: 11.00–15.00, Platz Schulhaus Marktgasse, bei schlechtem Wetter im Gemeindesaal.

1.-August-Frühstück: mit dem Alphorn-Frauen-Power-Trio, Pflegezentrum, 11.00.

Alt Baar aktiv: Unterhaltung mit der Kapelle Franz Stadelmann/Edy Wallimann, Pflegezentrum, 14.30. Eucharistiefeier, Bahnmatt, 16.00.

samstag2. August

Samschtigsmärt: auf dem Rathusschüür-Platz, 8.30–11.30.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 18.00.

sonntag3. August

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, Jesus begegnet der Isolation, 9.30.18.00, Culto Latino.

Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Martin, 8.00. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, Allenwinden, 9.00.

Dienstag5. August

Kartonabfuhr: auf den Routen 1 (Zentrum West/Nord) und 2 (Blickensdorf, Neuhof, Zuger-strasse Süd, Walterswil, Sihlbrugg), Karton am Stras-senrand bereitstellen.

Disco-Fox-Woche: Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 20.45–22.15.

Schnupper- und Übungskurse für Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30.

Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45.

mittwoch6. August

Ländlermusik und Tanz: Restaurant Löwen, Sihlbrugg, 19.00–22.00. Telefon 041 761 10 55.

Alt Baar aktiv: Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.30. Gedächtnistraining mit Rita den Otter, Bahnmatt, 14.30. Gemeinsames Singen mit dem Chor Sonniges Alter, Cafeteria, Bahnmatt, 15.00.

Crashkurse Disco-Fox: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30.

Krafttraining: im Kraftraum; TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Schnupperkurs für Singles 35+: Infos: www.zugertanz.ch,

Tanzschule Zug/Baar, Mühle-gasse 18, 19.00–20.30.

Zumba: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 17.30–18.30.

Donnerstag7. August

Zuger Senioren wandern: 7.05 ab Zug mit S 2 (7.10 ab Oberwil) nach Walchwil, an 7.17. Wanderung ab Bahnhof–Vorderbergstrasse–Rägeten–Untertal–Hasel–Weidlistrasse–Oberwil, etwa 2 Stunden. Kaffeehalt im Seniorenzentrum Mülimatt, Weiterwandern über Salesianum–Casino–Postplatz, etwa 45 Minuten. 11.30 ab Postplatz/Bahnhof. Wanderleitung: Paul Stadel-mann, 041 711 61 38.

Mittagsclub: 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Schnupperkurs für Singles 35+ und Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30

Übungskurse für Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühle-gasse 18, 11.30–13.00.

Freitag8. August

Fashion-Weekend: Cüpli, Häppli und dabei Herbstmode und Kunst studieren. 9.00–18.30, Boutique Joly, Dorfstrasse 12.

Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Bahnmatt, 16.00.

samstag9. August

Blickensdorfer Dorffest: ab 14.00 Festbetrieb mit attrakti-vem Kinderplausch, um 17.00 musikalische Eröffnung mit Kapelle Mostfass. 20.00 Tanz und Musik mit «3 auf Zack». Parkplatz Waldmannhalle.

Fashion-Weekend: Cüpli, Häppli und dabei Herbstmode und Kunst studieren. 9.00–16.00. Modeschauen um 12.30, 13.30 und 14.30, Boutique Joly, Dorfstrasse 12.

Samschtigsmärt: auf dem Rathusschüür-Platz, 8.30–11.30.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 18.00.

sonntag10. August

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, Allenwinden, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst, 9.30, reformierte Kirche.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30, Anja Frei.

Dienstag12. August

Spieletreff: Erwachsene spielen altbekannte und neue Gesell-schaftsspiele. 19.30, Untere Rainstrasse 42, bei Sybilla Graf, Telefon 041 761 78 55.

Kurse für Tanzpaare: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 19.00–20.30.

Westcoast-Swing: Einführung, Tanzschule Zug/Baar, Mühle-gasse 18, 20.45–22.15.

Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45.

mittwoch13. August

Alt Baar aktiv: Wortgottes-dienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.30. Senioren-Tageswanderung: Muri–Althäusern (Kaffeehalt)–Reussebene–Oberlunkhofen–Arni (Mittagessen)–Ismatt–He-dingen, Bahnhof Baar, 7.30.

Krafttraining: im Kraftraum; TSV Concordia Baar, Wald-mannhalle, 20.00–21.40.

Schnupperkurs für Singles 35+: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühle-gasse 18, 19.00–20.30.

Wiener Walzer: Crashkurs, Tanzschule Zug/Baar, Mühle-gasse 18, 19.00–20.30.

Zumba: Infos: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 17.30–18.30.

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wieder in den

Gemeinderat Baarwieder in den

BertyZeiter

H: ...Heller-Schmid Valeria, Hess-Schmid Angela, Hess-Schmid Markus,Hotz Benno, Hotz Damian, Hotz Doris, Hotz Edgar, Hotz Monika, Hotz Peter,Hotz Ruth, Hotz Trudi, Hotz Ueli, Hotz Guntern Silvia, Huber Beata, HugenerPaul, Huwiler Adrian, Huwyler Thomas I: Inglin Thomas, Iselin Peter,Iselin Ursina, Iselin Ursula, Iten Franziska, Iten Monika K: Kalbermatter Adrian,Kalbermatter Therese, Kalbermatter Toni, Kessler Adelheid, Kessler Markus,Knüsel Hanny, König Tafur Oswald H., Küng Katharina, Künzli Silvia ...

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Berty Zeiter am 5. Oktober auf jeden5. Oktober auf jeden Wahlzettel für denWahlzettel für den Gemeinderat.