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13/2016 1. bis 31. Juli Pastoralraum Baldeggersee Hochdorf – Hohenrain – Kleinwangen – Römerswil Blauring und Jungwacht geniessen wieder das Lagerleben Zwei Wochen Lagerleben...

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Page 1: 13/2016 1. bis 31. Juli Pastoralraum Baldeggersee - … · So haben dich die Kinder und Jugendlichen ins Herz geschlossen und nicht nur sie. Das Seelsorgeteam, deine Kollegin-

13/2016 1. bis 31. Juli Pastoralraum Baldeggersee

Hochdorf – Hohenrain – Kleinwangen – Römerswil

Blauring und Jungwacht geniessen wieder das Lagerleben

Zwei Wochen Lagerleben...

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2 Pastoralraum Baldeggersee

Zum Titelbild: Ab ins Lager!Bald ist es wieder so-weit: Jungwächtler und Blauringmäd-chen verbringen un-beschwerte Tage im Sommerlager. Wünschen wir Ihnen gutes Gelingen und möglichst viele Sonnentage! Auf dem Titelbild: Blau-ring Hochdorf im Lager 2015. Bild oben: Jungwächtler aus Hohenrain.

Roland Häfliger, Pfarrer041 910 10 [email protected]

Rita Amrein-StockerKatechetin RPI, 041 910 10 [email protected]

Margrit IneichenKatechetin, 041 460 20 [email protected]

Vreni Keller-HabermacherPastoralassistentin, 079 325 46 [email protected]

Magdalena KittlPastoralassistentin i.A., 041 910 10 [email protected]

Benjamin MeierPastoralassistent i.A., 041 910 10 [email protected]

Thomas VilligerPastoralassistent, 041 910 13 [email protected]

SekretariatEmerita Lötscher, Kath. PfarramtKirchplatz 2, 6280 Hochdorf041 910 10 [email protected]

Redaktion PfarreiblattDoris Spö[email protected] 393 16 13

PastoralraumBaldeggersee

Hochdorf | Hohenrain | Kleinwangen | Römerswil

Ende Juli beendet unsere Katechetin Margrit Ineichen ihr segensreiches Wirken bei uns und lässt sich pensio-nieren. Während dreissig Jahren stand sie im kirchlichen Dienst, in den letzten zehn Jahren bei uns im Seetal. 2006 stellte sie ihre Erfahrung, ihr Können und ihre Kräfte der Pfarrei Hohenrain zur Verfügung und wirkte als Katechetin und Mitarbeiterin in der Seelsorge und Pfarreiarbeit. Sie unterrichtete die Primarschulkinder in Religion, bereitete auf Erstkommu-nion, Versöhnung und Firmung vor, gestaltete Schul- und Familiengottes-dienste und stand in Kontakt mit Schulleitung und Lehrerschaft. Darü-ber hinaus begleitete sie verschie-dene Vereine und Gruppierungen der Pfarrei, machte Besuche, gestaltete auch Sonntagsgottesdienste und half mit bei der Organisation und der För-derung eines lebendigen Pfarreile-bens. Ab Mitte 2014 blieb Margrit In-eichen in ihrem Arbeiten weiterhin in der Pfarrei Hohenrain verankert und übernahm dazu Aufgaben im ganzen Pastoralraum. So leitete sie in den vergangenen zwei Jahren den Bereich Katechese unserer vier Pfarreien. Liebe Margrit, wir lassen dich nur un-gern los, denn die Zusammenarbeit mit dir hat – ob wir nun kurz oder lang

mit dir unterwegs waren – immer gro-sse Freude bereitet. Mit deiner Ar-beitsweise hast du motiviert, uns mit dir für eine lebendige und menschen-freundliche Kirche einzusetzen. Du hast in den vielen Jahren die Pfarrei Hohenrain gemeinsam mit dem ehe-maligen Pfarrer Melchior Käppeli mitgeprägt und dich mit Herzblut, Engagement und Liebe für sie einge-setzt. Du hast vieles angepackt und durchgeführt, was unser Pfarreileben bereichert hat. Wer mit dir zu tun hatte, wurde mit einem Lächeln be-schenkt; du hast es verstanden, durch Worte, Gesten und Zeichen die Men-schen spüren zu lassen, dass sie wert-voll sind und ihr Beitrag geschätzt wird. So haben dich die Kinder und Jugendlichen ins Herz geschlossen und nicht nur sie.Das Seelsorgeteam, deine Kollegin-nen und Kollegen in Hohenrain, der Kirchenrat Hohenrain und der Regio-nale Kirchenrat, ja alle, welche mit dir zu tun hatten, danken dir für alles, was du geleistet und bewegt hast. Zu-gleich wünschen wir dir Gottes Segen für die Zukunft und dass du deine Zeit nun mehr einsetzen kannst für das, was dir auch noch Freude bereitet. Auf Wieder-Sehen!

Pfarrer Roland Häfliger

Ein herzliches Dankeschön an Margrit Ineichen

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Pastoralraum Baldeggersee 3

warmem Nest und genügend Futter. Seine Erinnerungen verscheuchten die schlechten Zeiten.

„Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können“, meinte der Dichter Jean Paul. Der Sommer eignet sich hervor-ragend zum Sammeln von Eindrü-cken, die zu schönen Erinnerungen werden. Hier ein paar Beispiele: Eine verregnete Schulreise, die zu unver-gesslichen ersten Tanzversuchen im Saal eines Hotels führte, das grosszü-gig seine Türen öffnete. Den Sonnen-untergang am See beim ersten Kuss. Das unbeschreibliche Gefühl auf dem Gipfel nach einem anstrengen-den Aufstieg. Die Familienferien, die austesten, wie gut klein und gross miteinander umgehen können. Die ersten gemeinsamen Ferien, wenn die Kinder ausgeflogen sind. Die Se-niorenreise, die auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten von älteren Men-schen Rücksicht nimmt.

Auch die Düfte und Gerüche, die wir aufnehmen: Rosen oder Stinkmor-cheln, Tannen- und Fichtenduft oder modrig feuchter Waldboden, der Re-gen, den man schon vorher riechen kann, alle sind sie wertvoll. Denn die heilige Hildegard von Bingen wusste schon im Mittelalter: „Die Augen sind die Wege des Menschen, die Nase sein Verstand.“

Bewusst Erinnerungen sammeln, das wünsche ich uns allen in dieser Som-merszeit. Sie sind der Schatz, der ei-nem kein anderer wegnehmen und den man auch austauschen kann, ohne dabei etwas zu verlieren.

Viele Menschen nützen den Sommer, um die Zeit im Freien zu verbringen und die pralle Fülle der Natur zu ent-decken. Das grüne Land, das blaue Wasser, der Strand und der Himmel, die bunten Blumen und die grellen Blitze eines Gewitters zeigen sich in leuchtenden Farben. Ein Spazier-gang, eine Wanderung in den Bergen oder ein Grillabend mit Familie und Freunden bringen die Menschen zu-sammen. Sport aller Art, Wettbe-werbe, lange Autoschlangen und Warteschlangen vor Kassen und Si-cherheitsschranken gehören auch zur heutigen Sommerzeit. Ob Hektik oder Langsamkeit, Ruhe oder lär-mende Fröhlichkeit, alles ist möglich. Jeder sucht, was er braucht, um sei-nen Sommer zu gestalten. Ob be-

wusst Eindrücke gesammelt werden? Der Winter kommt bestimmt, wie je-des Jahr, und genauso wechseln die Lebensjahre: vom Kind zum Jugend-lichen, vom Erwachsenen zum AHV-Alter und schliesslich zu 80 plus. Wie schön, dass der Sommer für jeden et-was bietet. Wenn der Sommer geht, hinterlässt er Eindrücke in Form von Fotos und inneren Bildern. Darum finde ich die Geschichte von der Maus Frederick so wunderbar.

Kennen Sie sie die Geschichte von Frederick, der Maus, die auf der fau-len Haut lag, den Bauch von der Sonne wärmen liess, den Liedern der Vögel lauschte und den Duft von Blu-men und Früchten einsog? War er wirklich faul? Nein. Der Frederick in der Geschichte hat fleissig gesam-melt, jedoch weder Früchte noch Moos und Heu für sein Nest im Win-ter wie seine Mäusefreunde. Er sam-melte Sonnenstrahlen, die Lieder der Vögel und Geschichten, die der Wind erzählte. Er setzte seine Augen, seine Nase, seine Ohren und sein Herz da-für ein. Alles, was er gesammelt hatte, holte er in Zeiten hervor, als es dunkel und kalt um ihn herum wurde. In Mo-menten, wo die Sehnsucht nach Frühling und Sommer auch bei den anderen Mäusen hochkam, trotz

Sommerzeit

Vreni KellerPastoralassistentin

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4 Pastoralraum Baldeggersee

Freitag, 1. Juli – Herz-Jesu-FreitagHochdorf 09.00 Eucharistiefeier

Samstag, 2. Juli – Mariä HeimsuchungHochdorf 09.00 Eucharistiefeier

Hohenrain 09.15 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeierRömerswil 10.00 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier 11.00 Tauffeier

Hochdorf 19.00 EucharistiefeierRömerswil 19.00 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier

Sonntag, 3. Juli – 14. Sonntag im JahreskreisLesungen: Jes 66,10-14c – Gal 6,14-18Evangelium: Lk 10,1-12.17-20Hochdorf 10.30 Eucharistiefeier 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Eucharistiefeier)Hohenrain 09.15 EucharistiefeierKleinwangen 09.30 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier, Fahrzeugsegnung

Dienstag, 5. JuliHochdorf 09.00 EucharistiefeierHohenrain kein GottesdienstRömerswil 09.00 Eucharistiefeier

Mittwoch, 6. JuliKleinwangen 09.00 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier

Donnerstag, 7. Juli Römerswil 08.00 Gottesdienst zum SchulschlussHochdorf 19.30 Eucharistiefeier

Freitag, 8. JuliHochdorf 09.00 EucharistiefeierHohenrain 09.00 Gottesdienst zum SchulschlussKleinwangen 08.45 Gottesdienst zum Schulschluss

Samstag, 9. Juli Hochdorf 09.00 Eucharistiefeier

Hochdorf 19.00 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeierKleinwangen 19.00 Eucharistiefeier

Sonntag, 10. Juli – 15. Sonntag im JahreskreisLesungen: Dtn 30,10-14 – Kol 1,15-20Evangelium: Lk 10,25-37Hochdorf 10.30 Eucharistiefeier 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Wortgottesdienst mit Kommu- nionfeier)

Dienstag, 12. JuliHochdorf 09.00 EucharistiefeierHohenrain 09.00 EucharistiefeierRömerswil 09.00 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier

Mittwoch, 13. Juli Kleinwangen kein Gottesdienst

Donnerstag, 14. Juli Hochdorf 19.30 Eucharistiefeier

Freitag, 15. JuliHochdorf 09.00 Eucharistiefeier

Samstag, 16. JuliHochdorf 09.00 Eucharistiefeier

Hochdorf 19.00 EucharistiefeierRömerswil 19.00 Eucharistiefeier

Sonntag, 17. Juli – 16. Sonntag im JahreskreisLesungen: Gen 18,1-10a – Kol 1,24-28Evangelium: Lk 10,38-42Hochdorf 10.30 Eucharistiefeier 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Wortgottesdienst mit Kommu- nionfeier)Hohenrain 09.15 EucharistiefeierKleinwangen 09.30 Eucharistiefeier

Dienstag, 19. JuliHochdorf 09.00 EucharistiefeierHohenrain 09.00 EucharistiefeierRömerswil 09.00 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier

Mittwoch, 20. JuliKleinwangen kein Gottesdienst

Donnerstag, 21. Juli Hochdorf 19.30 Eucharistiefeier

Freitag, 22. JuliHochdorf 09.00 Eucharistiefeier

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Gottesdienste im Pastoralraum Baldeggersee 5

Samstag, 23. Juli – Birgitta von SchwedenHochdorf 09.00 Eucharistiefeier

Hochdorf 19.00 EucharistiefeierKleinwangen 19.00 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier

Sonntag, 24. Juli – 17. Sonntag im JahreskreisLesungen: Gen 18,20-32 – Kol 2,12-14Evangelium: Lk 11,1-13Hochdorf 10.30 Eucharistiefeier 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Eucharistiefeier)Hohenrain 09.15 EucharistiefeierRömerswil 10.00 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier 11.00 Tauffeier

Dienstag, 26. JuliHochdorf 09.00 EucharistiefeierHohenrain 09.00 EucharistiefeierRömerswil 09.00 Eucharistiefeier

Mittwoch, 27. JuliKleinwangen kein Gottesdienst

Donnerstag, 28. Juli Hochdorf 19.30 Eucharistiefeier

Freitag, 29. JuliHochdorf 09.00 Eucharistiefeier

Samstag, 30. Juli Hochdorf 09.00 Eucharistiefeier

Kirchenopfer

2./3. JuliChristophorus-Opfer zur Unterstützung der Schweizer MIVADie Schweizerische Bischofskonferenz empfiehlt die Un-terstützung dieses Missionswerkes, das sich für die Be-schaffung von Transportmitteln in den Ländern der Drit-ten Welt einsetzt. Es stellt mit geeigneten Transport- und Kommunikationsmitteln lebensnotwendige Verbindun-gen her und fördert so die Hilfe zur Selbsthilfe.

9./10. Juli Opfer für die Jugendkollekte derDeutschschweizerischen Ordinarienkonferenz (DOK)Die Jugendkollekte unterstützt Projekte, Treffen und Initi-ativen von kirchlichen Jugendorganisationen, die deutschschweizerisch oder überregional veranstaltet werden. Die Anforderungen an die Qualität wie auch an das Spezifische der kirchlichen Jugendarbeit steigen. Zu-dem sind die finanziellen Ressourcen nicht nur begrenzt, sie nehmen derzeit sogar ab.

16./17. Juli Opfer für das Stift BeromünsterDas Stift Beromünster hat fast keine eigenen finanziellen Mittel für seine vielfältigen Aufgaben. Die Erträge aus den Waldungen und den vermieteten Wohnungen im Stifts-bezirk genügen bei weitem nicht für eine ausgeglichene Rechnung. Die Restaurierung der über 30 Stiftshäuser verursacht Kosten in Millionenhöhe. Die private und öf-fentliche Hand sind aufgerufen und gebeten, die grosse finanzielle Last mitzutragen.

23./24. JuliOpfer für Pater Georg vom Orden Nachfolge Christi O.I.C. in IndienAls Zeichen des Dankes für die Aushilfe von Pater Georg aus Indien spenden wir das Opfer dem Orden, dem Pater Georg angehört. Die Aufgaben des Ordens sind vielfältig; unter anderem führt die Gemeinschaft eine Schule mit ca. 4500 Schülerinnen und Schülern, die Angehörige aller Glaubensgemeinschaften aufnimmt.

30./31. JuliOpfer für Härtefälle des SOBZAus dem Fonds für Härtefälle des Sozial-Beratungszent-rums werden dringende und unaufschiebbare Aufwen-dungen unbürokratisch und speditiv abgewickelt.

Hochdorf 19.00 EucharistiefeierRömerswil 19.00 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier

Sonntag, 31. Juli – 18. Sonntag im JahreskreisLesungen: Koh 1,2;2,21-23 – Kol 3,1-5.9-11Evangelium: Lk 12,13-21Hochdorf 10.30 Eucharistiefeier Kein Regionaler Abendgottes- dienst Hohenrain 09.15 EucharistiefeierKleinwangen 09.30 Wortgottesdienst mit Kommuni- onfeier

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6 Pastoralraum Baldeggersee

Kapellen

UrswilSonntag, 10. Juli19.30 Uhr: RosenkranzMittwoch, 27. JuliKein Gottesdienst

Maria zum SchneeSonntag, 3. Juli16.00 Uhr: PilgerandachtSonntag, 10. Juli16.00 Uhr: RosenkranzSonntag, 17. Juli16.00 Uhr: PilgerandachtSonntag, 24. Juli16.00 Uhr: RosenkranzSonntag, 31. Juli16.00 Uhr: Rosenkranz

HerlisbergKein GottesdienstSt. Wendelin LieliFreitag, 1. Juli19.30 Uhr: Eucharistiefeier

Rosenkranz und Anbetung

HochdorfMittwoch, 17 Uhr, Rosenkranz in der Muttergotteskapelle.Donnerstag, 18.45 Uhr, in der Pfarr-kirche vor dem Allerheiligsten.Freitag, 1. Juli (Herz-Jesu-Freitag):14.30 bis 16 Uhr stille Anbetung vor dem Allerheiligsten in der Muttergot-teskapelle.

KleinwangenMittwoch, 6. Juli, 8.30 Uhr, stille eu-charistische Anbetung. Mittwoch, Donnerstag, Freitag, 19 Uhr.Sonntag, 3. Juli, 19 Uhr.

RömerswilDienstag, 8.30 Uhr.Sonntag, 3. Juli, 19 Uhr.

Altersheime

Haus RosenhügelGottesdienste in der Regel am Don-nerstag und Sonntag um 10.30 Uhr.

Haus SonnmattGottesdienste in der Regel am Mitt-woch und Sonntag um 10 Uhr.

Heim IbenmoosFreitag, 1. Juli16.30 Uhr: EucharistiefeierFreitag, 8. Juli16.30 Uhr: Wortgottesdienst mit KommunionfeierFreitag, 15. Juli16.30 Uhr: Wortgottesdienst mit KommunionfeierFreitag, 22. Juli16.30 Uhr: Wortgottesdienst mit KommunionfeierFreitag, 29. Juli16.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Schöne Ferien!Das Seelsorgeteam des Pas-toralraumes sowie die Pfar-reiblatt-Redaktion wünscht allen eine erholsame Som-merzeit mit viel Sonne und Zeit zum Aus- und Entspan-nen. Lassen Sie uns an Ihren Ferienerlebnissen teilhaben! Schicken Sie uns von den Kir-chen und Kapellen, die Sie be-sichtigen, eine Ansichtskarte! Ihre Feriengrüsse werden bis Ende August hinten in den Kir-chen aufgehängt. Senden Sie die Postkarte an das Sekretariat Ihres Pfarramtes. Wir freuen uns über Ihre Zeilen. Herzlichen Dank für die Verbundenheit mit der Pfarrei.

Ein Gruss aus...

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Pastoralraum Baldeggersee 7

Goldene Hochzeit 2016Festgottesdienst in OltenDie Bistumsleitung lädt die Paare ein, welche dieses Jahr das Jubiläum der „Goldenen Hochzeit“ feiern dürfen. Der Festgottesdienst findet am Sams-tag, 3. September, um 15 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Olten statt. Interessierte Paare aus unseren Pfar-reien erhalten bei den jeweiligen Pfarrämtern nähere Informationen.

Gottesdienst für die jubilierenden Paare im PastoralraumAlle Paare, die im Laufe des Jahres 2016 ihre Goldene Hochzeit feiern, laden wir am Freitag, 21. Oktober, 15 Uhr, zu einem Gottesdienst ins Zent-rum St. Martin in Hochdorf ein. Die persönliche Einladung wird zu einem späteren Zeitpunkt versandt.

Eine 35-köpfige Reisegruppe flog Mitte Mai gemeinsam mit Pfarrer Ro-land Häfliger und Pastoralassistent Benjamin Meier zu einer einwöchi-gen Pfarreireise nach Spanien. Mit dabei waren Mitglieder aus unseren vier Pfarreien. Immer wieder begeg-neten die Reisenden den Spuren der beiden berühmten spanischen Mys-tiker und Ordensreformer Teresa von Avila und Johannes vom Kreuz. Täg-lich liessen sie sich in das Leben und Denken dieser beiden faszinieren-den Gestalten des 16. Jahrhunderts einführen. Höhepunkte bildeten Gottesdienste im Menschwerdungs-kloster in Avila, wo Teresa lange ge-lebt hat, und am Grab des Johannes vom Kreuz im Karmeliterkloster von Segovia. Von den beiden Heiligen lernt man viel für eine ehrliche und reife Gottesbeziehung und ein bezie-hungsförderndes Menschsein. Die örtliche Reiseleiterin Elena Bor-chers führte die Gruppe zu bedeu-

tenden Stätten der Heiligen und zu Sehenswürdigkeiten, mit denen Kas-tilien reichlich gesegnet ist. Toledo liegt malerisch auf einem Hügel, um den sich der Fluss Tajo windet. Hier begegnete man Spuren des Mitein-anders von Juden, Christen und Mus-limen in maurischer Zeit. Auch das mit einer Stadtmauer umgebene Avila und das märchenhaft wirkende Segovia sind ein Blickfang. Beide Städte liegen auf einer Hochebene auf rund 1000 Meter. Ziel der Reise-gruppe war auch die Hauptstadt Ma-drid, die Kloster- und Schlossanlage „El Escorial“, die alte Universitäts-stadt Salamanca und das kleine Alba de Tormes, wo Teresa starb.Die Pfarreireise bot neben Besichti-gungen, Besinnungen und Gottes-diensten viel Raum für Begegnung und Gespräch, zu iberischem Essen oder einfach einem erholsamen Ta-petenwechsel bei bestem Wetter und frühsommerlichen Temperaturen.

Eindrückliche Pfarreireise

Unterwegs im spanischen Burgenland

Willkommen, Pater GeorgVom 8. Juli bis 8. Au-gust weilt Pater Ge-org aus Kerala/In-dien wieder bei uns, um von hier aus die verschiedenen Kon-takte zu Studieren-

den seines Ordens wahrzunehmen. Er wohnt im Pfarrhaus und wirkt in den Gottesdiensten mit. Vielen Dank an Pater Georg für sei-nen Besuch und herzlich willkom-men im „vertrauten“ Hochdorf.

Viel Kirchengeschichte auf geogra-phisch engem Raum: Gott erst genügt.

Die Teilnehmenden stammten aus allen vier Pfarreien.

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8 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch

Hochdorf

Pfarrei-SekretariatKirchplatz 2, 6280 HochdorfEmerita Lötscher, Eveline DussTel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 [email protected]–Freitag: 08.00–11.00 UhrMontag, Dienstag und Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr

Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93

Pfarrei aktuell

GedächtnisseSamstag, 2. Juli, 9 UhrJzt. für Mina und Emil Ganser-Bucher. Donnerstag, 7. Juli, 19.30 UhrJzt. für Johnny Rast; Jzt. für Josef und Marie Rast-Knüsel und Johann und Anna Rast-Bucher und Anverwandte.Samstag, 9. Juli, 9 UhrDreissigster für Ida Reichlin-Britschgi; 1. Jgd. für Kurt Wyss-Clau-sen.Samstag, 16. Juli, 9 UhrJzt. für Hans Bühlmann-Meier.Samstag, 23. Juli, 9 UhrJgd. für Josef und Lina Doggwiler-Bachmann; Jzt. der Apostelbruder-schaft zu Ehren des Heiligen Apostels Jakobus.Samstag, 30. Juli, 9 UhrJgd. für Elisa und Walter von Moos-Haas.

Chelekafi-PauseIm Juli und August macht das «Chelekafi-Team» des Pfarreirates Pause. Ab September sind wieder alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher in regelmässigen Abständen nach dem 10.30-Uhr-Gottesdienst ins Zentrum St. Martin eingeladen.

Die Hofderer Minis planen in den Sommerferien eine Neugestaltung des Miniraums und brauchen dafür Ihre Unterstützung: Haben Sie eine Polstergruppe im Keller stehen, die niemand mehr braucht? Oder Spiele, die nicht mehr benutzt werden? Die Minis sind dankbar für Ihren Beitrag, um den Miniraum wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Wir benötigen vor allem: - ein Sofa- Sessel- einen Tisch- Gesellschaftsspiele für Kinder und Jugendliche

Weitere Kontakte

Zentrum St. Martin, Maria LeuHohenrainstr. 3, 041 910 24 [email protected]: Dienstag–Freitag,8.30–11.00, 13.30–17.30 Uhr

Sakristan Christian Hasler-Hofer, 079 208 40 03

Organist André Stocker, 041 910 10 73

PfarreiratspräsidentinBrigitta von Moos, 041 910 08 16

KirchenratspräsidentPirmin Baggenstos, 041 910 55 94

KirchgemeindeverwaltungBenny Stauffer-BrunnerHohenrainstrasse 3, 041 911 06 [email protected] und Freitag, ganzer TagMittwoch vormittags

Aus dem Kirchenrat

Herzlichen Dank, Esther GodelEsther Godel war vom 1. Juni 2010 bis 31. Mai 2016 im Kir-chenrat für die Res-sorts „Jugend und Soziales“ verant-wortlich.

In dieser Funktion hat sie unter ande-rem die Interessen der Pfarrei in der Jugendkommission der Gemeinde Hochdorf vertreten. Stets ein grosses Anliegen war ihr die Zusammenar-beit mit dem Blauring und der Jung-wacht Hochdorf. Die Besuche der Sommerlager waren jeweils ganz spe-zielle Highlights.Der Kirchenrat dankt Esther Godel für diese langjährige und aktive Mit-arbeit in der Pfarrei Hochdorf und wünscht ihr alles Gute für die Zu-kunft.

Neugestaltung Ministrantenraum: Möbel gesuchtWenn Sie etwas davon in gut erhalte-nem Zustand, zu einem erschwingli-chen Preis abzugeben haben, melden Sie sich bei Magdalena Kittl, [email protected] oder Tel. 041 910 57 12. Herzlichen Dank! Im Namen des Obermini-Teams: Magdalena Kittl Pastoralassistentin i.A.

Die Minis verbringen auch gerne Frei-zeit im Gemeinschaftsraum.

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www.pfarrei-hochdorf.ch Pfarrei Hochdorf 9

110 Primarschülerinnen und -schüler am Bibelerlebnisnachmittag

Auf den Spuren des verlorenen Sohnes

Über 110 Kinder haben Mitte Mai am Bibelerlebnisnachmittag teilgenom-men. Im Mittelpunkt stand dabei die Geschichte vom verlorenen Sohn, mit der sich die Kinder in verschiede-nen Ateliers kreativ, spielerisch und künstlerisch auseinandergesetzt ha-ben. Ob beim Theater spielen, Kerzen ziehen, backen, basteln oder Kulisse bauen – die Kinder waren mit viel Freude und Phantasie dabei! Bei ei-ner gemeinsamen Abschlussfeier konnten alle ihre Werke präsentieren. Ein herzliches Dankeschön gilt vor al-lem den fleissigen Helferinnen und Helfern, ohne die dieser Nachmittag nicht möglich gewesen wäre!

Magdalena Kittl Pastoralassistentin i.A.

Mehr Fotos finden Sie unter www.pfarrei-hochdorf.ch

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10 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch

Pfarreichronik

Trauung AprilJulia Büsser und Andreas Wigger.

Trauungen MaiClaudia Hurschler und Stefan Rast.Milena Pfleiderer und Stefan Koch.

Taufen MaiIlenia Colletti, des Domenico und der Cristina Colletti-Nan.Hanna Maria Isenschmid, des Bern-hard Isenschmid und der Silvia Bucher.Calista Giulietta Maria Gwerder, des Daniel und der Corinne Gwerder-Berchtold.Nadine Janina Rüegsegger, des Stefan und der Stephanie Rüegsegger-Frei.Malea Küng, des Roland und der Na-din Küng-Danz.Lio Christian Rölli, des Jürg Rölli und der Rita Tschumper.

Verstorbene MaiArnold Binz, geb. 1926, Dammstr.Anita Marti-Amstutz, geb. 1922, Mer-kurstrasse.Fredy Ottiger-Wicki, geb. 1933, Klein-wangenstrasse.Klara Lustenberger-Steffen, geb. 1931, Ligschwilring, Urswil.Charles Oberson-Heismann, geb. 1939, Rathausstrasse.Ida Reichlin-Britschgi, geb. 1948, Tur-bistrasse.Sr. Gabriela Fischer, geb. 1924, Kloster Baldegg.Sr. Leona Buchmann, geb. 1920, Klos-ter Baldegg.

Opfer MaiLourdes-Pilgerverein Fr. 630.–Diabetes-Kids Fr. 1105.–Priesterseminar Luzern Fr. 1200.–Hilfswerk Kovive Fr. 797.–Aufgaben des Bistums Fr. 647.–Opferstöcke: Antoniuskasse Fr. 1235.–Theresia/Dritte Welt: Fr. 173.–Für alle Spenden herzlichen Dank!

Gruppen/Vereine

Frauenbund

Mut tut gut – Selbstbehaup-tungskurs für Mädchen(Kindergarten bis 2. Schuljahr)Mädchen lernen sich durchzusetzen, stärken ihr Selbstvertrauen und ler-nen NEIN sagen! Was sage ich, wenn mich jemand beleidigt? Was kann ich machen, damit mein Nein gehört wird? Was soll ich machen, wenn mich jemand auf dem Heimweg an-spricht und ich dabei ein mulmiges Gefühl spüre? Die Mädchen werden gestärkt und unterstützt auf ihrem Weg zu mehr Selbstbewusstsein und Ich-Stärke.Ab Mittwoch, 31. August, 15.45 bis 17.45 Uhr (5 Kurseinheiten), Sport-halle Kantonsschule Baldegg. Lei-tung: Christina Thalmann, Selbstver-teidigungsausbilderin PALLAS, Em-menbrücke. Anmeldung: Barbara Imfeld, Tel. 079 517 04 17.

Vereinsausflug vom 9. JuniAuf den Spuren von Jean-Jacques Rousseau

Rund 80 Vereinsmitglieder versam-melten sich zum diesjährigen Aus-flug. Die Reise führte die gutgelaunte Gesellschaft nach Ligerz, von wo aus man die Petersinsel bequem per Schiff erreicht. Nach einem kurzen Spaziergang zum wunderschön gele-genen Restaurant & Klosterhotel St. Petersinsel waren die Hochdorfer Be-sucherInnen gespannt auf die inter-essante Geschichte der Insel mitten im Bielersee. Auf der folgenden kul-turhistorischen Führung bewegte

Kolping

Wallfahrt nach ZiteilSamstag/Sonntag, 9./10. Juli. Infos unter www.kolping.ch.

KAB

Vereinsausflug ins SeelandSamstag, 9. Juli, 7.15 Uhr, Parkplatz Schulhaus Sagen. Anmeldung: Fredi Steiger, Tel. 041 910 16 10.

man sich auf den Spuren des Genfer Schriftstellers und Philosophen Jean-Jacques Rousseau, der im Jahr 1765 zwei Monate als Emigrant auf dem Ei-land verbrachte. Nach einem feinen Mittagessen in den historischen Räumlichkeiten des Klosterhotels hiess es schon bald wieder Abschied nehmen. Zu Fuss über den vier Kilo-meter langen «Heideweg», mitten durch ein üppiges Naturschutzgebiet oder per Schiff ging es zurück nach Erlach. Das malerische Städtchen mit seinem bezaubernden Schloss bil-dete den Abschluss eines herrlichen Tages.

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www.pfarrei-hochdorf.ch Pfarrei Hochdorf 11

Genau 1354 Jahre ist es her, seit die schwarze Eiskönigin 7 Völker aus der 7. Welt vertrieben hat. Verlogen wie sie ist, hat sie unseren Völkervater um den Finger gewickelt und mit ihrer schwarzen Armee eiserne Kälte über die 7. Welt gebracht, so dass die dort lebenden Völker flüchten und auf die Erde fliehen mussten. Gemäss der ersten Prophezeiung ist es nun Zeit! Zeit, uns wieder zu verei-nen und gemeinsam als Volk der Waldläufer zurückzuerobern, was den sieben Völkern gehört! Vom 11. bis 22. Juli leben wir, allesamt Töchter der Urväter der Waldläufer, in Zelten, kochen unser Essen selbst, verbrin-gen Zeit in der Natur und haben die Möglichkeit, neue Freundschaften zu knüpfen. Die Leiterinnen sind voller Vorfreude, sich zusammen mit den Kindern auf den Weg zu machen.Wer gerne unsere Zurückeroberung mitverfolgen möchte, kann sich auf Facebook oder dem Lagerdraht der Neuen Luzerner Zeitung auf dem Laufenden halten. Dieser Sommer wird für unsere Blauringmädchen unvergesslich, mystisch, unglaublich aufregend und voll mit prickelnden Erlebnissen! Denn wir haben unsere Mission zu erfüllen. Die Lagerleitung dankt für jegliche Unterstützung.

10 Jahre Jungwacht Hochdorf

Am Samstag, 21. Mai 2016, feierte die Jungwacht Hochdorf ihr zehn-jähriges Jubiläum auf der Scherer-matte in Hochdorf. Das kleine Grüppchen, das im Jahr 2006 an der ersten Gruppenstunde teilnahm, ist inzwischen auf 25 Leiter und rund 70 Jungs angewachsen. Ein Jahr lang hat das Organisationskomi-tee Ideen gesammelt und weiterent-wickelt, um dieses Jubiläum gebüh-rend feiern zu können.Auf der Scherermatte wurden ver-schiedene Bauten aufgestellt, unter anderem ein Sarasani (grosses Bla-chenzelt), das den Gästen ein schatti-ges Plätzchen bot. Der Gastwirt-schaftsbetrieb und die Hüpfburg war- en die Highlights. Eine Fotowand zeigte Impressionen der vergange-nen zehn Jahren.Sportlich betätigen konnte man sich beim Geländespiel und in verschie-denen Ateliers: Von Pfeilbogenschie-ssen über Gummistiefelweitwurf bis hin zu Speckstein schleifen und Tan-zen. Ein weiterer Höhepunkt war die riesige Geburtstagstorte, gestiftet von der Bäckerei Ehliger. Die Jungwacht Hochdorf konnte durch ihr Jubiläum Präsenz in der Öf-fentlichkeit zeigen und ihr Engage-ment sichtbar machen. Am Abend wurde der Anlass mit einer gelunge-nen Geburtstagsparty in der boxx ab-geschlossen.

Remo Müller

Wechsel im Präses-Amt Nach neun Jahren als Präses der Jungwacht gibt André Brunner sein Amt im Sommer ab. Er begleitete und unterstützte die 2006 neu ent-standene Jungwachtschar beim Aufbau und bei den ersten Unter-nehmungen. Er nahm an Sommer-lagern teil, stand der Scharleitung und dem Leitungsteam mit Rat und Tat zur Seite, war in Kontakt mit den Eltern, förderte die Einbindung der Schar ins Pfarreileben und den Kon-takt zwischen Schar und Pfarrei. Zu-sammen bereiteten wir jeweils den Aufnahmegottesdienst vor und mo-tivierten die Jugendlichen zur Mit-gestaltung.Für sein langjähriges und nachhal-tiges Engagement im Dienst der Kinder- und Jugendarbeit danke ich André Brunner auch im Namen des Seelsorgeteams und des Kirchen-rats ganz herzlich.

Neu wird Jonas Ze-der die Jungwacht Hochdorf als Prä-ses begleiten. Der 22-jährige ist sel-ber mit der Jung-

wacht gross geworden und sie ist ihm ein grosses Anliegen. Für seine Aufgabe wünschen wir ihm viel Freude und Erfolg.

Pfarrer Roland Häfliger

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12 Pfarrei Hohenrain

Margrit Ineichen: Zeit, Abschied zu nehmen

Theodor Fontane sagt: „Abschiedsworte müssen kurz sein wie Liebeserklärungen.“

In meiner Zeit des Abschieds drückt dieses Zitat passend meine Empfindungen aus. Ja, es ist nicht in Worte zu fassen, was ich noch sagen möchte und es kommt tat-sächlich einer Liebeserklärung gleich. Ich spüre eine grosse Dank-barkeit für all die Begegnungen und Erfahrungen, die ich in Ho-henrain mit den verschiedensten Menschen unterschiedlichen Al-ters bei vielfältigsten Gelegenhei-ten erleben durfte. Darum sage ich einfach „Danke“ für alles, was uns in dieser wertvollen Zeit verbun-den hat! Möge alles, was du bist und tust, alles, was dich bewegt und was du bewegst, unter einem grossen Segen stehen! Darum ein irischer Segenswunsch für dich:

Gott gebe dirfür jeden Sturm einen Regenbogen,für jede Träne ein Lachen,für jede Sorge eine Aussichtund eine Hilfe in jeder Schwierigkeit.Für jedes Problem, das das Leben dir schickt,einen Freund, eine Freundin es zu teilen,für jeden Seufzer ein schönes Liedund eine Antwort auf jedes Gebet.

Margrit Ineichen

Hohenrain

Pfarreisekretariat:Kirchweg 2, 6276 HohenrainIris Roos, 041 910 11 [email protected]

Freitag: 07.30–11.30 Uhr

Margrit IneichenKatechetin, 041 460 20 30

Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93

Frauenbund

Frauenkafi Dienstag, 5. Juli, 10 Uhr, Johanniter-Café im HPZ.

KrabbeltreffDie Krabbelgruppe heisst alle Eltern mit Babys und Kleinkindern willkom-men am Dienstag, 5. Juli, von 15 bis ca. 17 Uhr im Pfarreiheim Hohenrain. Bitte Verpflegung mitbringen. Aus-kunft: Doris Bieri, Tel. 041 910 36 03.

Pfarrei aktuell

GedächtnisseSonntag, 10. Juli, 9.15 UhrJzt. für Marie und Felix Troxler-Schu-macher.

Opfer MaiLourdes-Pilgerverein Fr. 161.–Kirche in den Medien Fr. 102.–Diabetes-Kids Fr. 229.–Priesterseminar Luzern Fr. 265.–Hilfswerk Kovive Fr. 129.–Aufgaben des Bistums Fr. 123.–Für alle Spenden herzlichen Dank!

Schulschlussfeier 2014, Foto A. Bircher

D’Luft isch dusse! Nämmer en Zaubertrank! Atmen wir aus – dankbar und erleich-tert – und stossen wir an auf die be-vorstehenden Schulferien! Einladung zum Schulschlussgottesdienst am Freitag, 8. Juli, 9 Uhr, in der Pfarrkir-che Hohenrain!

Margrit Ineichen

Wechsel in der Stellvertretung des SakristansWie bereits bekannt hat Lucia Schei-degger–Rüttimann ihre Anstellung als Aushilfs-Sakristanin per Ende Juni 2016 gekündigt. Wir danken Lucia für ihre geleisteten Dienste, ihr freundli-ches und motiviertes Auftreten und die wertvolle Mitarbeit. Für die Zu-kunft wünschen wir Lucia viel Glück und alles Gute.

Wir freuen uns, in Rita Etterlin-Roos eine zuverlässige und motivierte Frau als Nachfolge-rin von Lucia ge-funden zu haben.

Damit kann der Sakristan auch künf-tig auf eine Stellvertreterin zählen. Wir begrüssen Rita im Dienst an und in der Kirche ganz herzlich und wün-schen ihr viel Freude, schöne Begeg-nungen und Erfüllung im neuen En-gagement in unserer Pfarrei. Kirchenrat Hohenrain und Pfarrer Roland Häfliger

Mütter- und VäterberatungAm Dienstag, 5. Juli, 13.30 Uhr, findet die Mütter- und Väterberatung im Pfarreiheim durch das Sozial-Bera-tungsZentrum Hochdorf statt. An-meldungen von Montag bis Freitag, Tel. 041 914 31 31.

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Pfarrei Kleinwangen 13

Kleinwangen

Pfarreisekretariat:Hauptstr. 31, 6277 KleinwangenPia Pizzol-Deflorin, 041 910 13 [email protected]: 07.45–10.45 Uhr

Vreni Keller-HabermacherPastoralassistentin, 079 325 46 65

Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93

Gemütliches Fest zum Patrozinium

Die Pfarrei feierte am Sonntag, 5. Juni, mit ihrem Pfarrer Roland Häfliger das Herz-Jesu-Fest. Während der Kir-chenchor unter der Leitung von Mar-kus Lang das Lied „Good news“ sang, zogen die Team-Vertreterinnen Rita Amrein (Katechetin), Margrit Inei-chen (Katechetin), Magdalena Kittl (Pastoralassistentin) und Vreni Keller (Pastoralassistentin) mit den Erst-kommunionkindern, den Ministran-ten und den Fahnendelegationen der Musikgesellschaft Kleinwangen/Lieli und dem Männerchor Kleinwangen/Lieli in die Kirche ein.Im Gottesdienst wurde Neuminist-rant Silvan Walthert in die Ministran-tenschar aufgenommen und Simona Bucher, Elija Meier und Jonas Zim-mermann mit einem kleinen Dan-kespräsent für ihre Einsätze verab-schiedet. Einen grossen Dank beka-men auch ihre Eltern für das Beglei-ten. Das Predigtwort zum Thema „Barmherzigkeit“ wurde vom Team in Dialogform gehalten. Zum Ab-schluss säten die Pastoralraumräte Cornelia Näf und Marcel Villiger Monstranz-Bohnen in das Jahres-motto-Beet „zäme wachse zäme-wachse“ aus. Der Kirchenchor sang beschwingt Gospellieder, so dass der Begeiste-rungsfunke auf die Gottesdienstteil-nehmenden übersprang. Wer weiss, vielleicht wird einmal im Pastoral-raum eine „Gospelnight“ organisiert, die dann in jeder Pfarrei Menschen zum „zäme singe“ bewegt.

Nach dem Gottesdienst spielten die MusikantInnen bei strömendem Re-gen unter der Leitung von Burga Grü-ter ein Ständchen. Bravo! Im Pfarrsäli ging das Fest weiter und die „Wasser-festen“ fanden an Tischen draussen Platz. Die Oberminis betreuten alle grossen und kleinen Kinder, die gerne Büchsen schiessen und sich mit Spielsachen aus der Ludothek Hoch-dorf vergnügen. Die Apéro-Gruppe (Anita Winistörfer, Angelica Heer, Pe-ter Leu und Georg Sidler) mit Ernst Odermatt am Grill verwöhnten die Gäste mit Risotto, Grilliertem, Salat und Getränken. Kaffee und Kuchen, ein Bier zum Abschluss – es fehlte an nichts. Es ist grossartig, dass Freiwil-lige zu solch einer Leistung bereit sind. Herzlichen Dank allen, die ein solches Fest ermöglicht haben!

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14 Pfarrei Kleinwangen/Römerswil www.pfarrei-roemerswil.ch

Römerswil

Pfarreisekretariat:Kirchplatz 1, 6027 RömerswilSusanne Baumeler, 041 910 13 [email protected]: 14.00–16.00 UhrMittwoch: 08.30–10.30 UhrVom 9. bis 24. Juli bleibt das Sekreta-riat ferienhalber geschlossen. Wäh-rend der restlichen Schulferien ist es nur am Mittwoch geöffnet. Bei Fragen oder für Auskünfte wen-den Sie sich bitte an das Pastoral-raumsekretariat, Tel. 041 910 10 93.

Benjamin MeierPastoralassistent, 041 910 10 93

Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93

Pfarrei aktuell

GedächtnisseSamstag, 2. Juli, 19 UhrJzt. für Anna Galliker; Jzt. für Baptist Galliker-Brügger; Jzt. für Johann Bap-tist und Julia Galliker-Stocker; Jzt. für Anton Wyss-Koller; Jzt. für Katharina Wyss-Schnarwiler; Jgd. für Johann Wyss-Schnarwiler; Jgd. für Franz Wyss.Sonntag, 10. Juli, 10 UhrJzt. für Bernhard Reichmuth.Dienstag, 12. Juli, 9 UhrJzt. für Josef und Josy Leisibach-Thü-rig.

Gott geht unsere Schritte mit!In diesem Sinn schliessen wir das Schuljahr ab. Am Donnerstag, 7. Juli, 8.00 Uhr, danken wir Gott in einer ökumenischen Feier für sein Mitge-hen. Alle sind ganz herzlich eingela-den!

Theres Galliker und Rita Amrein

Sanierung Kapelle Herlisberg:Es geht voran...

Bereits ist ein Montag vergangen seit dem Baustart. Mit grossem Einsatz haben in den letzten Wochen viele Hände in Fronarbeit beim Rückbau der Fassade mitgeholfen. Das rohe Bruchsteinmauerwerk gibt der Ka-pelle zwischenzeitlich ein unge-wohntes, rustikales Kleid. Mit den Baumeisterarbeiten, dem Rückbau der Putze und der Sanierung der Na-tursteine sind die Rohbauarbeiten bereits abgeschlossen. Bevor die auf-gefrischte Bleiverglasung wieder ver-setzt werden kann, muss der Verputz innen und aussen neu aufgebaut wer-den. Nun benötigen die Unternehmer gute Wetterbedingungen, um die Aussenarbeiten an der Fassade und am Turm termingerecht umzusetzen und die Kapelle wieder im gewohn-ten Kleid erstrahlen zu lassen. Arbeitsgruppe Sanierung Kapelle Herlisberg

Kleinwangen aktuell

GedächtnisseSamstag, 9. Juli , 19 UhrJzt. für Franz und Louise Felder-Rog-ger.

FahrzeugsegnungSegnung von FahrerInnen und Fahr-zeugen am Sonntag, 3. Juli. Anschlies-send an den 9.30-Uhr-Gottesdienst auf dem Kirchplatz.

Männerstamm Grillabend am Dienstag, 5. Juli, bei der Burgruine Nünegg in Lieli. Ab 18.00 Uhr Apéro – für Getränke ist ge-sorgt. Bei schlechtem Wetter: Jassen im Pfarrsäli.

FerienDie Werktagsgottesdienste fallen während der Schulferien aus.

Pfarreichronik

Opfer Mai Kirche in den Medien Fr. 135.–Diabetes-Kids Fr. 124.–Priesterseminar Luzern Fr. 86.–Hilfswerk Kovive Fr. 84.–Aufgaben des Bistums Fr. 34.–

Für alle Spenden herzlichen Dank!

Weitere KontakteSakristanin Trudy Galliker, 041 910 63 86KirchenratspräsidentPius Isenegger, 041 917 18 87

Nichts ist zu klein,als dass wir nicht den

Willen Gottes darin entdecken können.

Franz von Sales

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www.pfarrei-roemerswil.ch Pfarrei Römerswil 15

100 Jahre Frauengemeinschaft Rö-merswil – ein guter Grund zum Fei-ern. Es hätte treffender nicht sein können: Mottogetreu mit Hut folgten genau 100 Frauen der Einladung. Ver-schiedene Stilepochen, bestimmt nicht nur der letzten 100 Jahre, wur-den beim Apéro auf dem Schulhaus-platz sichtbar. In der Mehrzweckhalle wurde unter-dessen das Vorspeisenbuffet bereit-gestellt. Wir durften wieder auf die tatkräftige Unterstützung der Männer und Söhne der Vorstandsfrauen zäh-len. Die Mehrzweckhalle war stim-mungsvoll mit viel Holz und schönen Wiesenblumen geschmückt.Nach der Vorspeise durfte unsere Präsidentin Erika Bösch den Gast un-seres Unterhaltungsprogramms an-künden: Frölein Da Capo. Wie soll man sie beschreiben? Auf ihrer Homepage betitelt sie sich unter an-derem als Sängerin, Kabarettistin, Multi-Instrumentalistin, Handyfilm-zusammenschnipslerin, Kröizwort-rätselkröizfautschlöserin. Ihr Pro-gramm „Nöies Zöigs“ beinhaltet viel

Gruppen/VereineFrauengemeinschaft Römerswil

Jubiläumsfest „100 Johr onderwägs“

Musik und kurrlige Gedankenspiele, die sie mit diversen Instrumenten und ihrer schampar versierten Stimme untermalt.Unterdessen wurde in der Küche fleissig gearbeitet. Zum Hauptgang durften wir uns am warmen Buffet mit allerlei Köstlichkeiten aus der Metzgerei Rüttimann, Hildisrieden, bedienen.Im zweiten Showblock von Frölein Da Capo ging es genauso spassig wei-ter. Wir wissen nun alle, wieso Frau immer eine Handtasche mit sich trägt und wieso sie die Trainerhose ihres Mannes verabscheut. Übrigens, auch ihr schweigsamer Bühnenpartner, Gartenzwerg Erwin, war dabei. Er tut osennig gerne still beiwohnen. Frölein Da Capo erhielt für Ihren Auf-tritt einen kräftigen Applaus. Das Dessertbuffet von Sepp Felber run-dete den Abend ab. Im nostalgischen Fotostübli wurden lustige Selbstaus-löser-Fotos geknipst und an der Bar gönnte man sich zu Musik aus der Jukebox einen Hugo.

Irma Felber

Weitere Kontakte

Sakristanin Monika Minder, 041 930 03 10

Chorleiter und Organist Andreas Wüest, 041 930 15 81

PfarreiratspräsidentinJudith Zen Ruffinen, 041 910 67 47

KirchenratspräsidentinRita Amrein-Wallimann, 041 910 26 67

SeniorenmittagstischDonnerstag, 7. Juli, 12 Uhr, im Ge-meinschaftsraum Bodenmatt. An-meldung bis Mittwochmittag bei Erika Bösch, Tel. 041 910 02 65.

Sommer-PicknickMittwoch, 6. Juli, ab 11.30 Uhr, Jagd-hütte Gütsch, Römerswil. Anmel-dung bis, 1. Juli an Agatha Bösch, Tel. 041 910 17 01.

Pfarreichronik

Taufen MaiMalea Knüsel, des Peter Wigger und der Gabriela Knüsel.

Opfer MaiLourdes-Pilgerverein Fr. 77.–Frauengem. Römerswil Fr. 312.–Priesterseminar Luzern Fr. 448.–Hilfswerk Kovive Fr. 71.–Kirchliche Gassenarbeit Fr. 374.–Aufgaben des Bistums Fr. 106.–Opferstöcke: Kerzengeld Kirche Fr. 229.–Kerzengeld Grotte Fr. 498.–Antoniuskasse Fr. 71.–

Für alle Spenden herzlichen Dank!

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16 Thema

Gemeinsam den Glauben feiern: Um die zwei Millionen Jugendliche nehmen dazu Ende Juli in Polen am nächsten Weltjugendtag teil. Lea Willauer aus Rothenburg und Jakob Tschudi aus Sursee ziehen die Fäden für die deutsche Schweiz.

Was verbindet Sie mit der Kirche?Lea Willauer: Ich bin katholisch auf-gewachsen. 2010 nahm mich mein Bruder mit nach Medjugorje, an ein Jugendfestival in diesem Wallfahrts-ort in Bosnien-Herzegowina. Damals fing ich Feuer für den Glauben.

Wie äusserte sich dies?Willauer: Zuvor hatte ich meinen Glauben nur auf dem Papier prakti-ziert. Seither gehört zum Beispiel die sonntägliche Messe zu meinem Wo-chenprogramm. Oder ich bin in Ge-betsgruppen eingetreten.Jakob Tschudi: Auch ich bin katho-lisch aufgewachsen, mein Vater ist Diakon. Mit 14 nahm mich meine Schwester ins Adoray mit, das ist eine Lobpreisgruppe. Meine Eltern dräng-ten mich nie, aber für mich stimmte mein Entscheid für die Kirche immer.

Sind Sie besonders fromm?Willauer: Das ist ein Vorurteil, dem ich mich aber noch nie gegenüber-sah. Was heisst das schon, «beson-ders fromm» zu sein? Als ich frisch zum Glauben gefunden hatte, hielt ich mich zurück, darüber zu spre-chen. Heute, wo ich reifer darin ge-worden bin, wage ich es auch, mich dazu zu bekennen. Viele Kolleginnen und Kollegen äussern sich offen dazu und sagen, sie fänden das eigentlich cool. Mehr ist jedoch selten. Ich bin aber auch noch nie auf vollständige Ablehnung gestossen.

Der Weltjugendtag in Krakau und seine Verbindung in den Kanton Luzern

Zwei Millionen, die «de Fride» haben

Zwei Millionen JugendlicheWeltjugendtage sind internatio-nale Begegnungen katholischer Jugendlicher aus aller Welt, die alle drei bis vier Jahre stattfinden. Sie treffen sich «zusammen mit ihren Katecheten, Priestern, Bi-schöfen und dem Papst [...], um den Glauben an Jesus Christus zu bezeugen», wie es auf der Web-site  des Weltjugendtags 2016 in Krakau heisst. In der zweitgröss-ten  Stadt Polens kommen vom 24. Juli bis 1. August um die zwei Millionen Jugendliche zusammen, mit dabei etwa 1500 aus der Schweiz. Es gibt – unter dem Patro-nat der Bischofskonferenz – Vorbe-reitungsteams für die drei Sprach-regionen, dasjenige für die deut-sche Schweiz leitet Jakob Tschudi aus Sursee. Für den nationalen Weltjugendtag vom 8. bis 10. April in Schaffhausen war Julia Thal-mann aus Schüpfheim hauptver-antwortlich.Der erste Weltjugendtag fand 1986 in Rom auf Initiative des dama-ligen Papstes Johannes Paul II. statt; der jüngste war der Weltju-gendtag von Rio 2013. do

www.wjt.ch | www.krakow2016.com/de

Jakob Tschudi leitet das Schweizer Weltjugendtags-Team, Lea Willauer führt das Sekretariat. Bild: do

Tschudi: In der Kantonsschule war ich halt der Katholik in der Klasse. Ich war der Einzige, der freiwillig in die Kirche geht. Es fielen auch mal spitze Bemerkungen, doch wohl mehr aus Spass. Ich treffe mich trotzdem noch mit den damaligen Kolleginnen und Kollegen, obwohl die meisten ganz andere Ansichten von Glauben und Kirche haben als ich.

Sie haben beide schon nationale oder internationale Weltjugendtage erlebt. Was gefällt Ihnen daran?Willauer: Den Glauben zu feiern mit vielen anderen jungen Menschen. Die Treffen sind sehr abwechslungs-reich, es kommt zu guten Gesprächen mit Personen, die man gar nicht ge-kannt hat. Ich konnte dabei für mich schon viele Fragen klären.Tschudi: Es ist genial, mit jungen Menschen, die das Gleiche glauben, die Christen sind, Zeit zu verbringen. Das ist wie während meiner Schul-zeit  in der Bibelgruppe: Man findet zueinander, weil man den gleichen Nenner hat.Willauer: Das hat mich vor fünf Jahren in Madrid so begeistert: Man kennt sich nicht, man spricht nicht die gleiche Sprache, aber schenkt sich ein Lächeln und versteht sich so. Zwei Millionen Leute auf einem Fleck, und alle haben de Fride.

Wie begegnen Sie Jugendlichen, die Ihrem gelebten Glauben kritisch ge-genüberstehen?Willauer: Indem ich von mir spre-che,  indem ich erzähle, weshalb ich glaube und was mein Finden zum Glauben in mir ausgelöst hat. Oder ich antworte mit einer Gegenfrage, wodurch sich mein Gegenüber noch-mals Gedanken machen muss.

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Thema 17

Bereit für Krakau (hinten): Martin Iten,

Jakob Tschudi und Lea Willauer; (vorne)

Robert Schibli und Jessica Schmid.

Das Bild entstand am nationalen

Weltjugendtag im April in Schaffhausen.

Bild: pd

Tschudi: Bei kritischen Bemerkun-gen zur Kirche, gerade zu den klassi-schen Fragen zur Sexualmoral oder der Stellung der Frau, ist es wichtig, zurückzufragen, ob dies wirklich un-sere Hauptprobleme sind, ob sie die ganze Kirche betreffen oder nur uns in der Schweiz. Und ich frage jeweils auch: Muss man denn, wenn man in einem Bereich nicht einverstanden ist, gleich das Ganze verwerfen?

Weshalb glauben Sie?Willauer: Der Glaube gibt mir extrem viel Kraft. Ich habe die Gnade von Gott erhalten, zu erkennen, was es heisst, glauben zu dürfen, Eucharistie zu feiern. Am Anfang wollte ich immer alles genau wissen, warum etwas so ist oder warum nicht. Ich merkte dabei schnell, dass es einfach wunderbar ist, zu glauben. Grundlage dafür ist, würde ich sagen, sicher auch persön-liche Gotteserfahrung. Eine Berüh-rung, ein Staunen.

Worin bestand diese bei Ihnen?Willauer: Vieles lässt sich manchmal nicht so einfach in Worte fassen. Es sind viele kleine Augenblicke, in de-nen ich von Gott berührt worden bin.

Tschudi: Weshalb ich glaube? Es sind kleine Ereignisse und Begegnungen im Alltag, Gemeinschaft, die ich im Adoray erlebe, die Menschen an den Weltjugendtagen, diese Umgebung, in der ich nie Aggression verspüre.

Was hat der Glaube bei Ihnen ver-ändert?Willauer: Ich bin gelassener und ru-higer geworden. Mein Denken hat sich sehr verändert. Und meine Le-bensweise … ich habe eigentlich im-mer ein Lachen drauf.

Was bedeutet der Weltjugendtag für Ihren Glauben?Willauer: Für mich selbst eine Bestär-kung und Vertiefung. Und dann freue ich mich, mit meiner Mithilfe dazu beitragen zu können, dass dies auch andere jungen Menschen erfahren können. Der Aufwand ist gross – aber schon ein lachendes Gesicht ist Ent-schädigung genug dafür.Tschudi: Es ist einfach cool, für an-dere Jugendliche etwas zu organisie-ren und ihnen dadurch den Glauben näherbringen zu können.

Haben Sie Glaubenszweifel?

Willauer: Am katholischen Glauben an sich … nein. Tschudi: Ich immer wieder. Zum Bei-spiel, wenn ich mich in einer schwie-rigen Situation befinde, keinen Plan habe und denke, ich müsse alles sel-ber machen. Da merke ich nicht, dass ich Jesus fragen könnte.

Worauf freuen Sie sich besonders in Krakau?Beide: Auf den Abschlussgottesdienst mit Papst Franziskus: Zwei Millionen Jugendliche auf einem Feld, die 40 Sprachen sprechen und gemeinsam den Glauben feiern.

Interview: Dominik Thali

Ausführliches Interview auf www.lukath.ch

Lea Willauer, 24, ist in Rothenburg aufge­wachsen und arbeitet als Jugendseelsorgerin in Wetzikon. Die gelernte medizinische Praxis­assistentin hat an der Theologischen Hoch­schule Heiligenkreuz bei Wien ein Fernstudium zur Katechistin absolviert und schon am Weltjugendtag 2011 in Madrid teilgenommen. Für die Vorbereitung von «Krakau 2016» ist sie in einem 20­Prozent­Pensum angestellt.

Jakob Tschudi, 19, ist in Sursee aufgewach­sen und hat dort 2015 die Matura gemacht. Ab Herbst will er in Lausanne Umweltingenieur studieren. Er ist zum ersten Mal an einem internationalen Weltjugendtag dabei.

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18 Thema

Historisches Museum LuzernChilbi – von Zuckerwatte, Karussells und Schaustellern

Die Ausstellung im Historischen Mu-seum Luzern taucht mit allen Sinnen in die einmalige Welt der Chilbi ein, wirft einen Blick in die Vergangen-heit und hinter die glitzernde Kulisse: Was macht den Reiz dieses Volksfestes aus? Woher die Nostalgie beim Duft von Magenbrot? Wieso bereitet es dem Menschen Vergnügen, von einer Maschine auf den Kopf gestellt zu werden? Dazu erzählen Schaustel-lerinnen und Schausteller in Audio-Porträts von den Sonnen- und Schat-tenseiten ihrer Arbeit.Ausstellung bis 16.10., Di–So, 10–17 Uhr, Historisches Museum Luzern, Pfistergasse 24, www.historischesmuseum.lu.ch

Spezialveranstaltungen:Sa, 3.9., 10–20 Uhr, Erlebnistag: Im und um das Historische Museum und das Natur­Museum gibt es Attraktionen und feine Spezialitäten zu den Themen Chilbi und Natur. Fr, 30.9., 18.30 Uhr, Generationen im Museum: Erinnerungen an die Chilbi; verschiedene Generationen treffen sich in der Ausstellung und erzählen einander ihre schönsten Chilbi­Erinnerungen.

Mariä HeimsuchungDas Fest Mariä Heimsuchung am 2. Juli geht auf die Marienfrömmig-keit des Franziskanerordens zu-rück. Es wurde 1263 eingeführt und erinnert an den Besuch Ma-rias bei Elisabeth. Die Schriftstelle-rin Andrea Schwarz deutet diese Begegnung in ihrem Buch «Ei-gentlich ist Maria ganz anders» als einen Wendepunkt im Leben Marias: Maria ist noch allein mit dem Geheimnis ihrer Schwanger-schaft. Wem soll sie sich anver-trauen, wo Rat und Beistand su-chen? Das Wort Elisabeths, der älteren Frau, erfüllt vom Heiligen Geist, macht Maria Mut: «Gesegnet ist die Frucht Deines Leibes.» Maria fühlt sich erkannt und verstanden und wird zu dem, was sie schon ist, zur Muttergottes. Ein leidenschaft-liches, revolutionäres Wort, so Dietrich Bonhoeffer, kommt aus ihrem Innersten: «Meine Seele preist die Grösse des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, mei-nen Retter, denn auf die Niedrig-keit seiner Magd hat er geschaut. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten. Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen» – das Wort Marias wie ein biblisches Programm.

Kleines Kirchenjahr

Maria sucht Elisabeth heim (Mari-enportal im Münster Villingen). Bild: Friedbert Simon/Pfarrbriefservice.de

Treffpunkte Buchvernissage und Lesung«Jung, katholisch, weiblich»

Die junge Theologin Jacqueline Straub sorgt derzeit mit ihrem Wunsch, katho-lische Priesterin zu werden, für einigen Wirbel. In ihrem aktuellen Buch schreibt sie von Einwänden und Wi-derständen gegen ihre Berufung sowie über ihre Vorstellungen von Glaube und Kirche.Mo, 4.7., 19.30 Uhr, Bibliothek Muri, Singisen­flügel, Marktstrasse 4, 5630 Muri, Eintritt frei; Anmeldungen bis Sa, 2.7., 056 664 08 81, [email protected], www.murikultur.ch

Jacqueline Straub stellt ihr Buch vor: «Jung, katholisch, weib-lich. Weshalb ich Priesterin wer-den will.» Bild: pd

Propstei WislikofenPilgern nach Assisi

Die Pilgerreise zu Fuss und mit der Bi-bel auf den Spuren von Franziskus und Klara sucht noch Mitreisende.Do, 1.9. bis Fr, 9.9., Info und Anmeldung: Claudia Mennen, Propstei Wislikofen, 056 201 40 40, www.propstei.ch

Grundkurse von Caritas LuzernDas Lebensende begleiten

Caritas Luzern bietet zwei Grund-kurse «Begleitung in der letzten Le-bensphase» an. Die jeweils achttägi-gen Kurse mit Praktikum bereiten auf die Begleitung von sterbenden Men-schen vor und reflektieren die eigene Sterblichkeit in der Begleitung.Grundkurs 45: Infoabend Do, 30.6. Grundkurs 46: Infoabend Fr, 1.7. jeweils 19.30 Uhr Pfarrei Maihof Luzern Erste Kurstage: Do, 25.8. (GK 45) und Fr, 26.8. (GK 46), Kurskosten Fr. 1500.– Information und Anmeldung: 041 368 55 04, begleitung@caritas­luzern.ch

Neues Angebot im Zen ZentrumZen für Kinder und Erwachsene

Kinder müssen heute Digitalisierung, Markenzwang, Reizüberflutung und Leistungsdruck bewältigen. Der spie-lerische Zugang zu Meditation und Stille stärkt Kinder wie Erwachsene für diese Herausforderung.Erstmals Sa, 10.9., 11.15–12.15 Uhr, Leitung: Anna Gamma, Zen Zentrum Offener Kreis Luzern, Bürgenstrasse 36, 041 371 11 94, www.zenzentrum­offenerkreis.ch, Fr. 30.–

Autoskooter auf der Luzerner Herbst-messe 2015. Bild: pd/Priska Ketterer

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www.klosterbaldegg.ch Kloster Baldegg 19

Kloster aktuell

Infos KlosterTelefon 041 914 18 [email protected]

Kontakt KlosterherbergeTelefon 041 914 18 [email protected]

Öffnungszeiten KlosterkafiSonntag: 11.00–17.00 UhrWerktage: 10.00–17.00 UhrMontag: Ruhetag

Öffnungszeiten KlosterladenDienstag–Samstag: 14.00–17.00 Uhr

BetriebsferienMontag, 11. Juli bis 8. August.

GlaubenskafiJeden Freitag von 9.45 bis 10.30 Uhr (ausser Betriebsferien). Leitung: Sr. Cornelia Keller.

Katechese des Guten HirtenGott und das Kind. Jeden Freitag, 13.30 bis 15.15 Uhr, ausgenommen Schulferien. Leitung: Sr. Theres Brändli, Sr. Christianne Muff.

Katechese des Guten HirtenAngebot für Erwachsene. Mit folgen-den Themen geben wir Einblick in das Angebot: Einführung in die Kate-chese des Guten Hirten; Kindheitsge-schichten Jesu; Die Bibel; Die Schöp-fung; Die Gleichnisse. Termin nach Vereinbarung. Wählen Sie ein Thema, das Sie interessiert. Leitung: Sr. The-res Brändli, [email protected].

Blockflötengruppe Montag, 9 bis 10 Uhr, nach Daten-plan. Leitung: Sr. Theres Brändli.

„Werk-Chischte“Werkstatt für Kinder. Dienstag, 5. Juli, und Mittwoch, 6. Juli, jeweils 14 bis 16 Uhr. Leitung: Sr. Theres Brändli.

InnehaltenDienstag, 5. Juli, und jeden 1. Diens-tag im Monat (ausgenommen Au-gust), 19.15 bis 20 Uhr; Leitung: Sr. Katja Müller.

Auf dem Jakobsweg von Kreuzlingen nach RapperswilMittwoch, 31. August, nachmittags, bis Sonntag, 4. September. Leitung: Sr. Bernadette Lüchinger, Sr. Karin Zurbriggen. Kontakt: [email protected].

HerbergeZeiten• für Lern- und Schreibtage• um das Seetal zu entdecken• zum Aus-steigen und Ein-kehrenKontakt: Sr. Katja Müller, [email protected]

Geistliche Begleitung undpriesterliche SeelsorgegesprächeGott findet mit jedem Menschen sei-nen Weg. Kontakt:Sr. Katja Mü[email protected]. Renata [email protected]

Psychologische BeratungDie Sachen klären, den Menschen stärken. Selber – nicht allein. Kontakt: Sr. Hildegard Willi, [email protected].

HalteStelleSie planen einen besonderen Tag für Familie und Freunde, für Mitarbei-tende einer Institution oder Firma, für Pfarreiangehörige oder Firm-linge? Wir helfen Ihnen, eine „Halte-Stelle“ zu gestalten. Unsere Kloster-herberge verfügt über eine grosszü-gige Tagungsstruktur. Im Klosterkafi bieten wir Ihnen eine preiswerte und gute Verpflegung. Die Begehung der Lebenstreppe eignet sich für einen besinnlichen Zwischenhalt.

Kirche

EucharistiefeiernSonntag: 10.00 UhrMontag, Donnerstag: 17.15 UhrDienstag, Mittwoch: 09.00 UhrWährend der Betriebsferien der Klosterherberge vom 11. Juli bis 8. August ist nur am Sonntag eine Eu-charistiefeier in der Kirche.

MonatswallfahrtMittwoch, 8. Juli, 14 Uhr, mit Beicht-gelegenheit.

BeichtgelegenheitSamstag, 9. und 23. Juli, von 16 bis 17 Uhr, P. Gregory Menezes.

MutterhauskapelleEucharistiefeiernMontag, Dienstag, Donnerstag,Freitag und Samstag: 06.30 UhrMittwoch: 17.30 Uhr

Beerdigungsgottesdienste finden um14.45 statt. Die Eucharistiefeier des betreffenden Tages fällt aus.

LaudesSonntag: 07.45 Uhr Werktage: 07.00 Uhr

VesperTäglich: 18.15 Uhr

Eucharistische AnbetungSonntag: 17.30 bis 18.15 UhrMontag: 17.30 bis 18.00 UhrFreitag: 07.30 bis 18.15 UhrDonnerstag, 30. Juni, 19.30 Uhr, stille nächtliche Anbetung auf den Herz-Jesu-Freitag.

Kein Taizé-Nachtgebet

Pflegeheimkapelle

EucharistiefeiernSonntag: 09.15 UhrMontag bis Samstag: 10.30 Uhr

Eucharistische AnbetungMontag und Donnerstag:

11.00 bis 12.15 Uhr13.30 bis 16.00 Uhr

Page 20: 13/2016 1. bis 31. Juli Pastoralraum Baldeggersee - … · So haben dich die Kinder und Jugendlichen ins Herz geschlossen und nicht nur sie. Das Seelsorgeteam, deine Kollegin-

«Wer Aussicht geniessen will, muss auch die Mühen des Aufstiegs auf sich nehmen», sagt der deutsche Lyriker Hermann Lahm.

Die Königin vom Thunersee weiss es besser: Sie lässt sich auf die Alp karren und geniesst die Höhepunkte, die ihr das Leben schenkt. In diesem Sinne: Schöne Ferien!

Redaktion Pfarreiblatt

AZA Hochdorf Adressberichtigung bitte melden

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Pfarreiblatt PR Baldeggersee – 3. JahrgangNr. 14 gilt vom 1. bis 31. August 2016(Redaktionsschluss: Dienstag, 5. Juli)Nr. 15 gilt vom 1. bis 15. September 2016(Redaktionsschluss: Dienstag, 16. August)

Redaktion Pfarreiblatt, Hohenrainstr. 36280 Hochdorf, [email protected]. 079 393 16 13 (Doris Spörri)

Redaktion Kantonales PfarreiblattAbendweg 1, 6006 LuzernTel. 041 419 48 24, [email protected]

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Abbestellungen und Umadressierungen bittean das Pfarramt Hochdorf:Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93

Worte auf den Weg

Bild: Dominik Thali (über dem Thunersee, 2011)