braumeister aus leidenschaft: beieinander“: wiege gelegt ... · chuck norris, amerikanischer...

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Von Tobias Schmidt D ie Sprossen werden aus Grafing bei Mün- chen geliefert, die Kräu- ter aus Württemberg, der Feldsalat gedieh auf französischen Äckern und beim Radicchio ist sein italienischer Name Programm. Die Gemüsetheke im Passauer Bio-Supermarkt „Auryn“ ist gut gefüllt mit Produkten aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft. Wenn ich als bewusster Ver- braucher nun aber zusätzlich auch noch regionale Erzeu- ger unterstützen will, kom- me ich ohne Hilfe nicht wei- ter. Vielleicht weiß Markus Sonnenberg ja einen Rat. Schließlich ist der Inhaber des „Auryn“ seit 20 Jahren in der Biobranche tätig, die Hälfte davon übrigens in Passau. „Natürlich wäre es erstrebenswert, alles ‚quasi nebenan’ zu produzieren“, sagt er. „Doch ist der Markt- anteil biologisch erzeugter Lebensmittel am gesamten deutschen Lebensmittel- markt mit etwa 4% immer noch gering. Produktions- und Abpackprozesse müssen Mein Passau auf der Suche nach „Bio von uns do“ im Supermarkt Auryn. Ein Einkaufscheck. „In Passau ist alles nah beieinander“: Citymanagerin Christiane Kickum im Interview. Seite 06 Braumeister aus Leidenschaft: Die Liebe zum Bier ist ihm in die Wiege gelegt worden. Reinhard Ober- meier über seinen Traumjob. Seite 12 Die Gassenflüsterer - Anekdoten und Bemerkenswertes aus der Dreiflüssestadt - Das Extrablatt für Insider MEIN PASSAU ~ www.muw-zeitschriftenverlag.de ~ 12. Februar 2014 ~ Ausgabe 02/2014 ~ Auflage: 30.000 » WAS IST DRAN AN BIO?« gefahren werden. Deshalb wird die abgepackte Ware aus dem gesamten Bundes- gebiet geliefert. Und selbst bei Obst und Gemüse liefern einige Großproduzenten deutschlandweit.“ Wusste ich’s doch. „Im Gegensatz zu ‚bio’ ist ‚regional’ jedoch kein geschützter Begriff. Für mich ist zum Beispiel alles in einem Umkreis von 100 Ki- lometern ‚regional’. Und da fällt dann die Milch und das Rindersteak aus Lembach im oberösterreichischen Mühl- kreis mit 52 Kilometer Weg- strecke locker hinein. Lesen Sie weiter auf Seite 5

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Page 1: Braumeister aus Leidenschaft: beieinander“: Wiege gelegt ... · Chuck Norris, amerikanischer Filmdarsteller Liebe Leserinnen und Leser, Chuck Norris braucht wohl niemand zu ko-pieren,

Von Tobias Schmidt

D ie Sprossen werden aus Gra� ng bei Mün-

chen geliefert, die Kräu-ter aus Württemberg, der Feldsalat gedieh auf französischen Äckern und beim Radicchio ist sein italienischer Name Programm.

Die Gemüsetheke im Passauer Bio-Supermarkt „Auryn“ ist gut gefüllt mit Produkten aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft. Wenn ich als bewusster Ver-braucher nun aber zusätzlich auch noch regionale Erzeu-ger unterstützen will, kom-me ich ohne Hilfe nicht wei-ter. Vielleicht weiß Markus Sonnenberg ja einen Rat. Schließlich ist der Inhaber des „Auryn“ seit 20 Jahren in der Biobranche tätig, die Hälfte davon übrigens in Passau. „Natürlich wäre es erstrebenswert, alles ‚quasi nebenan’ zu produzieren“, sagt er. „Doch ist der Markt-anteil biologisch erzeugter Lebensmittel am gesamten deutschen Lebensmittel-markt mit etwa 4% immer noch gering. Produktions- und Abpackprozesse müssen

Mein Passau auf der Suche nach „Bio von uns do“ im Supermarkt Auryn. Ein Einkaufscheck.

„In Passau ist alles nah beieinander“: Citymanagerin Christiane Kickum im Interview. Seite 06

Braumeister aus Leidenschaft: Die Liebe zum Bier ist ihm in die Wiege gelegt worden. Reinhard Ober-meier über seinen Traumjob. Seite 12

Die Gassen� üsterer - Anekdoten und Bemerkenswertes aus der Drei� üssestadt - Das Extrablatt für Insider

MEIN PASSAU~ www.muw-zeitschriftenverlag.de ~ 12. Februar 2014 ~ Ausgabe 02/2014 ~ Auflage: 30.000

»WAS IST DRAN AN BIO?«

„In Passau ist alles nah beieinander“:Citymanagerin Christiane Kickum im Interview. Seite 06

Braumeister aus Leidenschaft:Die Liebe zum Bier ist ihm in die Wiege gelegt worden. Reinhard Ober-meier über seinen Traumjob. Seite 12

gefahren werden. Deshalb wird die abgepackte Ware aus dem gesamten Bundes-gebiet geliefert. Und selbst bei Obst und Gemüse liefern

einige Großproduzenten deutschlandweit.“ Wusste ich’s doch. „Im Gegensatz zu ‚bio’ ist ‚regional’ jedoch kein geschützter Begri� . Für

mich ist zum Beispiel alles in einem Umkreis von 100 Ki-lometern ‚regional’. Und da fällt dann die Milch und das Rindersteak aus Lembach im

oberösterreichischen Mühl-kreis mit 52 Kilometer Weg-strecke locker hinein.

Lesen Sie weiter auf Seite 5

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EDITORIAL

»ECHTE MÄNNER ESSEN KEINEN HONIG - SIE KAUEN BIENEN«Chuck Norris, amerikanischer Filmdarsteller

Liebe Leserinnen und Leser,

Chuck Norris braucht wohl niemand zu ko-pieren, nur um sich auf natürliche und gesunde Weise zu ernähren. In unserer Titelgeschichte zeigen wir allerdings auf, dass es gar nicht so einfach ist, Bioprodukte zu essen und dabei die Umwelt zu schonen. Denn wer Bio mit re-gional verbindet, liegt nicht gerade richtig. Die meisten Bio-Lebensmittel unterliegen genauso langen Transportwegen wie herkömmlich pro-duzierte Lebensmittel. Doch dies ist unter Um-weltaspekten nicht entscheidend.

Vielmehr zählt die sogenannte „letzte Mei-le“ zum Bioladen. Und da schneidet dieser laut einer Studie der Uni Gießen gar nicht so gut ab:

Denn während Lebensmittel durch den Weg des Verbrauchers zum herkömmlichen Supermarkt die Umwelt mit durchschnittlich 300 Gramm Kohlendioxid pro Kilogramm belasten, sind es bei Bioprodukten bis zu 1000 Gramm Kohlen-dioxid. Die Erklärung: Die Fahrtstrecke zum Biohändler ist in der Regel länger als der zum Supermarkt ums Eck. Zudem kauft man im Bioladen in der Regel kleinere Mengen als beim Discounter. Die Folge: Man nimmt nicht nur weitere Wege in Kauf, sondern muss diese auch öfter zurücklegen.

Noch ein interessanter Vergleich, der zeigen soll, dass die „letzte Meile“ zum Händler öko-logisch betrachtet die entscheidende ist. Ein Kilo Äpfel, tausende Meilen von Neuseeland

nach Deutschland verschi� t, verusacht „nur“ 230 Gramm Kohlendioxid. Dies ist also nur ein Viertel der Menge CO2, die wir als Konsumen-ten durch die Fahrt zu unserem Bioladen durch-schnittlich produzieren.

Fazit: Bio bedeutet nicht automatisch öko - aber irgendwie schmeckt es einfach besser...

Herzlichst,

Ihr Christian RussRedaktionsleiter

STRAIGHT SOUTHERN

ROCKSamstag, 22. Februar 2014, 20 Uhr

Straight Southern Rock, von kernig-hart bis melodiös, von groovend bis richtig funky, gibt‘s live serviert von „Fortune Teller“ im Roadhouse Langenbruck. Das Sextett aus der Oberpfalz spielt erstmals in Niederbay-ern, und hat sich dazu die Live-Bühne für Country und Artverwandtes im südliche Landkreis am „Highway ST2117“ zwischen Aidenbach und Beutelsbach ausgesucht. Ein-tritt frei!www.roadhouse-langenbruck.de

Neue Eislaufbahn vom 14. Februar bis 9. März

Ab Mitte Februar gibt es ein neues Sportangebot am Rathausplatz. Die Fir-ma Conterion Ice World aus Neureichenau stellt in Zusammenarbeit mit der Stadt Passau und dem City-Marketing Passau eine syn-thetische Eislaufbahn auf. Oberbürgermeister Jürgen Dupper � ndet es schön, für die Alt- und Innenstadt ein sportliches Winterangebot für alle Altersgruppen an-

bieten zu können. Nach-dem aufgrund des milden Winters der Halser Stausee als Eislau� äche leider aus-fällt, ist er überzeugt, dass die Eis� äche am Rathaus-platz reges Interesse � nden wird.

Die Eislaufbahn ist von Mo. bis Don. in der Zeit von 13:00 bis 20:00 Uhr, am Fr. von 13:00 bis 22:00 Uhr, am Sam. von

10:00 bis 22:00 Uhr und am Son. von 12:00 bis 20:00 Uhr geö� net. Interessierte Schulklassen können sich für vormit-tags über die Homepage der Stadt Passau anmelden. Der Eintritt für die Schüler im Rahmen des schulischen Sportunterrichts ist kos-tenlos.

WINTERSPORT AM RATHAUSPLATZ

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KULINARISCH

KULINARISCHE ERKUNDUNGSTOUR DURCH PASSAU

Damit das Jahr 2014 auch exquisit be-

ginnt, hat sich das City Marketing Passau zusam-men mit dem Passau Tou-rismus e.V. Einiges einfal-len lassen. Ihr neuester Coup: eine kulinarische Entdeckungstour durch Passau. Ein Muss für alle Gourmetfreunde!

DIE IDEEDie Aufteilung eines

5-Gänge-Menüs in fünf ver-schiedene Lokalitäten. Jeder Gang wird in einem anderen Restaurant eingenommen. Der Transfer erfolgt in ei-nem Comfort-Reisebus, in dem auf den einzelnen Etap-pen ein kurzweiliges Unter-haltungsprogramm geboten wird.

DIE PREMIERE Die Premiere dieser ex-

klusiven Schlemmertour findet am Donnerstag, 20. Februar statt. Start-punkt ist um 18.30 Uhr die „Journey Cocktail-bar“ in der Altstadt, wo die Teilnehmer ein ganz beson-derer Aperitif und ein klei-ner Snack erwarten.

Danach geht es weiter zum „Restaurant Innsteg“ in der Innstraße. Hier wird eine kalte Vorspeise der Ex- traklasse serviert.

Das ausgezeichnete war-me Pendant gibt es im An-schluss im „Restaurant Das Oberhaus“ – einen traum-haften Blick auf die Stadt inklusive.

Nächste Station ist die „Heilig-Geist-Stiftschenke“. Hier kommt ein exquisites Hauptgericht auf den Tisch.

Nach so vielen lukulli-schen Genüssen ist es Zeit

für ein bisschen Bewegung. Ausgerüstet mit Fackeln geht es zu Fuß zum „Hotel-Restaurant Am Paulusbo-gen“, wo die „KULinarik Tour“ mit einem besonde-ren Dessert ihren krönen-den Abschluss findet. Zu jedem Gang wird vom „Weingut“ der passende Wein gereicht. Hervorra-gende Geschmackserlebnis-se sind also auch beim Trin-ken garantiert.

Beendet wird die Tour gegen 23.30 Uhr.

KARTEN-VORVERKAUFWer sich dieses Spektakel

nicht entgehen lassen will, muss schnell sein!

Da die Teilnehmer-zahl auf 40 beschränkt ist, empfiehlt es sich, beim Kartenvorverkauf nicht lange zu warten.

Tickets sind in der Tourist-Information in der Bahnhofstraße 28 (gegen-über dem Bahnhof) zum Preis von 79,- Euro pro Person erhältlich. Eine per-sönliche Abholung ist obli-gatorisch, eine telefonische Bestellung nicht möglich.

Erwünscht ist eine lege-re Abendgarderobe, um den hochwertigen Speisen und dem Ambiente in den ein-zelnen Lokalitäten gerecht zu werden.

Auf Ihr zahlreiches Er-scheinen bei der ersten „KULinarik Tour“ in der DREI_FLÜSSE_STADT freu-en sich die beteiligten Wirte und das Busunternehmen Niedermayer zusammen mit den Initiatoren Passau Tourismus e.V. und City Marketing Passau e.V.

Die DREI_FLÜSSE_STADT Passau wartet im neuen Jahr mit einem völlig neuen Event auf: KULinarik TOUR: 6 Wirte – 3 Flüsse – 1 Menü

6 Wirte3 Flüsse1 Menü

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WEIBER-(T)RATSCH

Von Doris Blöchl

Deshalb muss der Mann in zivilisierten Haushalten auf den Topf. Punktum. Und weil mit den neuen Erzie-hungszeitnehmern sowieso ein vollkommen haushalts-integrierter Männertyp entstanden ist, weigert sich eigentlich selten einer, weil er ja anschließend als Haus-mann selbst zum Putzlappen greifen muss. Und außerdem – früher war so manch un-verschlossene Zahnpastatu-be ein triftiger Scheidungs-grund, da sollte doch der Pinkelstreit mit der Ehefrau

nicht auch noch ausarten. Aber vielleicht sollte man den Männern einfach mehr zutrauen. Im Laufe der Evo-lutionsgeschichte haben sie sich doch bestimmt eine ge-wisse Tre� sicherheit in vie-len Dingen bewahrt und wei-terentwickelt. Warum also das Geschrei? Tief im Innern wünscht sich „frau“ doch im-mer noch echte Männer! Der neue Trend zum Vollbart be-stätigt dies ausreichend. Und ein gesofteter Frauenverste-her zwischen Windelwech-seln und Kochschürze mag zwar modern sein, „männ-lich“ ist er jedenfalls nicht.

Doch die Verantwortung für diese Mutation männlichen Verhaltens tragen wir Frau-en ganz alleine. Wer wollte denn gleichberechtigt sein? Wer wollte Emanzipation? Getro� en hat man sich nun in der Mitte. Der Mann et-was weniger männlich, die Frau etwas weniger weib-lich. Nicht Fisch und nicht Fleisch, wie man so schön sagt. Kritische Männer wer-den jetzt kontern, dass man es den Frauen sowieso nie rechtmachen kann, jetzt, wo wir uns trotz Emanzipa-tion noch einen Beschützer an unserer Seite wünschen.

»STEH-PINKLER«Eigentlich habe ich ja nichts gegen Stehpinkler. Wenn ich nicht ge-rade die Toilette putze, denke ich mir, dass der Mann halt so konzi-piert ist. Allerdings dürfen wir es uns nicht immer so leicht machen,

Steinzeit-Gene einfach so hinzunehmen.

Eigentlich habe ich ja nichts gegen Stehpinkler. Wenn ich nicht ge-rade die Toilette putze, denke ich mir, dass der Mann halt so konzi-piert ist. Allerdings dürfen wir es uns nicht immer so leicht machen,

Das mag für männliche Oh-ren tatsächlich etwas wider-sprüchlich klingen und wir selbst verstehen das ja auch nicht wirklich. Typisch Frau halt. Wir müssen auch nicht automatisch gleich wieder in das steinzeitliche Rollenbild verfallen, in dem die Hüterin des Feuers und der Kinder auf den Jäger und Sammler wartet. Nein, aber ein wenig g’rades Rückgrat möchten wir Frauen doch wieder bei unseren Männern sehen – wenn’s sein muss auch beim Stehpinkeln.

Lesen Sie in der nächsten Ausgabe: Wetterkapriolen

»SEITENFORSCHER«Stadtentscheid beim Vorlesewettbewerb

des Stadtjugendrings am 15. Februar

Unter dem Motto „Seitenforscher“ sucht der Bör-senverein des Deutschen Buchhandels auch heuer wieder talentierte junge Vorleser.

Timo Behringer, Valentina Bibelriether, Elena Cihlars, Paul Färber, Laura Fröhlich, Philipp Kottbauer, Lilly Rud und Chiara Scharinger, alle Schüler an Passauer Mittel-, Realschulen und Gymnasien treten darum am Samstag, den 15. Februar 2014, ab 9.30 Uhr in den Gisela Schulen Niedernburg in einen Vorlesewettstreit anhand von Text-passagen aus ihren Lieblingsbüchern sowie einem vorher nicht bekannten Buch. Eine Jury ermittelt in diesem vom Stadtjugendring Passau veranstalteten Stadtentscheid den besten Vorleser, der dann die Stadt beim Bezirksent-scheid vertritt. Zuhörende Besucher sind herzlich will-kommen.

Bad Griesbach. Acht neue Suiten und drei Deluxe Einzelzimmer - die vierte Eta-ge des Aktiv & Vital Hotels RESIDENZ im Golf Eldora-do Bad Griesbach erstrahlt in neuem Glanz. Rechtzeitig zum Jahreswechsel konnte die Familie Otto Wunsch – als Betreiber und Miteigentümer der Hotelanlage mit Klinik - die komplett neu gestaltete vierte Etage mit den neuen Einheiten mit einer Größe von 25 bis 55 Quadratmeter in Betrieb nehmen. So konn-ten die Bevollmächtigten der Eigentümer-Gemeinschaft, Heinz Rieth und Dieter He-bel, symbolisch die Schlüssel für die neuen Zimmer an den erfolgreichen Hotelunterneh-

NOCH MEHR WOHLFÜHL-ATMOSPHÄRE IM VITAL HOTEL RESIDENZ IN BAD GRIESBACH

Bei der Einweihung (hinten v.l.): Erika Wunsch, Pfarrer Klaus Huber, 1. Bürgermeister Jürgen Fundke, Pfarrer Klaus F.J. Stolz. (Vorne v.l.): Ei-gentümer Heinz Ried, Geschäftsführer Otto Wunsch, Eigentümer Dieter Hebel. Foto: Vital Hotel RESIDENZ

mer Otto Wunsch übergeben. Noch einmal hat die Eigentü-mergemeinschaft zusammen mit der Familie Wunsch in das Drei-Sterne-Superior-Hotel mit insgesamt 120 Zimmer und Suiten kräftig investiert.

Rund 200.000 Euro sind in die aktuellen Moderni-sierungs-Maßnahmen ge-� ossen. Die ersten Gäste konnten sich bereits zum Jahreswechsel vom neuen Standard des Hauses über-zeugen.

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GESUNDHEIT

Mein Passau auf der Suche nach „Bio von uns do“ im Supermarkt Auryn. Ein Einkaufscheck.»DARF’S NOCH ETWAS REGIONALER SEIN?«

Fortsetzung von Seite 1Ebenso der Rucola und

der Rettich aus dem Raum Landau (80km).“ Ein weite-rer Zulieferer sitzt im Vilstal, 50km entfernt. „Aber natür-lich kann ich nicht ganzjäh-rig Frischegut ausschließlich aus diesem Umkreis vorhal-ten – da ist die Natur vor. Unsere Kunden entscheiden aber auch klar mit. Bei Ihnen geht ‚bio’ vor ‚regional’, mir daher ‚Qualität’ vor ‚Region’. Wissen Sie, wenn ich wie ein Ho� aden einen Acker hin-term Haus hätte, dann fände auch der schor� ge Kohlrabi noch seinen Abnehmer, weil das ja ‚die Krume von genau dort’ ist – bei mir hier aber bleibt so etwas liegen“.

UNSERE KUNDEN ENTSCHEIDEN MIT

Ich probiere es weiter: dann ist also abzuwägen, wo ich Transportwegeopti-mierung und Ressourcen-schonung mit einbeziehen kann? „Neugierig bleiben, und zugleich fragen: passt ein Regionalprodukt zusätz-lich ins Sortiment? So einen Mehrwert gibt es z.B. bei der Hirse, die in Geschmack

und Konsistenz anders da-her kommt als die Braun-hirse oder das chinesische Produkt. Beim Joghurt hin-gegen klappt es nicht, der war zu dünn� üssig.“ China macht auch schon in bio? „Na klar. Rumänien und Bul-garien mit ihrer kleinteilig aufgestellten Landwirtschaft und dadurch leichteren Flä-chenausweisung kommen auch. Gleichzeitig steigt die Nachfrage bei Verbrauchern in Italien und Spanien.“ Der Markt ist also dynamisch „und das heißt dann eben auch bei uns hier im Haus, dass ich Ihnen gar nicht ge-nau sagen kann, welcher Anteil am Gesamtsortiment unter ‚regional’ fällt, da die Rohsto� quellen nicht im-mer klar sind“. Könnte man das nicht ausweisen? „Ja, ich hätte gern das Schweizer Modell!“ antwortet Sonnen-berg, „Produktbestandteile werden auf dem Etikett re-gional herunter gebrochen aufgeführt. Ganz anders als die EU-Richtlinie, die eine Handelsklassenausweisung und eine nationale Kennung verlangt. Darum steht bei diesen Zwiebeln hier nur „Deutschland“ und nicht

„Deggendorf“. Man muss aber bedenken, dass so ein Modell gerade bei Mischun-gen umständlich ist, d.h. die Etikettierung schlägt auf den Preis.“ Hmm, ganz schön schwer, als Marktleiter allen biodynamischen Wünschen und regionalen Sonderwün-

schen gerecht zu werden. Der „Bauernhof hinterm Haus“ will einfach nicht in die moderne arbeitsteilige Gesellschaft passen. Doch auch darauf weiß Markus Sonnenberg zu antworten: „Stellen Sie sich eine Mutter vor, die einem jeden Fami-

lienmitglied das Essen mit den Worten ‚Iss was Gutes. Es kommt aus dem eigenen Gar-ten.’ zuteilt. Die Großfamilie gibt es heute nicht mehr, die-se Zuteilung übernimmt heu-te der Markt, im Besonderen der Biomarkt. Da liegt unsere heutige Aufgabe.“

Markus Sonnenberg, Inhaber des „Auryn“, versucht den regionalen Wünschen gerecht zu werden. Foto: Schmidt

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Von Katharina Krückl

M it dem Berufsbild des Citymanagers

wissen viele nichts anzu-fangen. Warum braucht eine Stadt einen Cityma-nager? Was sind seine Aufgaben? Was macht eine Stadt aus kaufmän-nischer Sicht einzigartig? Christiane Kickum vom City Marketing Passau steht im Interview Rede und Antwort, um diesen Fragen auf den Grund zu gehen.

Warum braucht eine Stadt eine Citymanagerin?

Ein Citymanager ist dazu da, sich um seine Stadt zu kümmern und diese zu ver-markten. Kommunikation und Kooperation sind hier-

bei die grundlegenden Bau-steine. City Marketing Pas-sau e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, die Nutzungsviel-falt der Drei_Flüsse_Stadt zu bewahren und zu stär-ken, das positive Image zu steigern und in die Öffent-lichkeit zu tragen und die Besucherzahl und deren Auf-enthaltsdauer zu erhöhen. Als größte Vereinigung aus Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung und Immo- bilieneigentum Niederbay-erns setzen wir die Interes-sen der Mitglieder zielge-richtet und mit einheitlicher Außenwirkung um.

Was sind Ihre konkreten Aufgaben?

Meine konkreten Aufga-ben bestehen in der Über-nahme von Veranstalter-, Organisations- und Projekt-

aufgaben. Hier gilt es die un-terschiedlichen Partner und Akteure im Stadtgefüge mit-einander zu vernetzen und die einzelnen Aktivitäten zu bündeln. Wir engagieren uns zudem in städtischen Gremi-en sowie Arbeitskreisen und organisieren „Runde Tische“.

Wie sieht es eigentlich mit der Frauenquote in die-sem Beruf aus?

Als ich vor 10 Jahren be-gonnen habe, war ich die ein-zige Frau, aber das hat sich schlagartig geändert. Mitt-lerweile sind gut die Hälfte in diesem Beruf Frauen. Das kommt auch ein bisschen davon, dass viele junge Frau-en nachrücken und diese in kleinen Orten anfangen, weil auch dort das Citymanage-ment in irgendeiner Form installiert wird. Hier setzen

sich ganz gut die Frauen durch. Das ist auch gar nicht so schlecht, weil unser Beruf kein Ellenbogenjob ist, son-dern eher diplomatischer Natur. Frauen neigen viel-leicht eher dazu, ein biss-chen diplomatischer zu sein als manche Männer.

Beim Vergleich zwischen einer 50.000 Einwohner-stadt wie Passau und einer Großstadt wie München: Macht man als Citymana-gerin in einer kleineren Stadt etwas anders?

Ich bin im Verband der Citymanger und treffe ein paar Mal im Jahr meine Kollegen aus München und Nürnberg. Da merke ich, dass die Probleme gar nicht so anders sind in einer Groß-stadt. Die Großstädte haben eher das Problem, dass sie

viele Stadtteile haben, die oftmals so groß sind wie kleine Stadt. Ein Citymana-ger von München kann sich nicht um die ganze Stadt kümmern, sondern er fo-kussiert sich –wie wir auch- auf die Innenstadt. In einer kleinen Stadt habe ich den Vorteil, dass man sich un-tereinander sehr gut kennt. In einer Großstadt gestaltet sich das schon schwieriger und man hat viel mehr Ver-bandsarbeit zu erledigen. Da muss man viel mehr auf die anderen Institutionen schauen und sich viel mehr politisch darum kümmern, was passiert. Wenn ich mei-nen Münchner Kollegen an-schaue, dann ist dieser viel mehr im Stadtrat und im Landtag als in seinem Büro, das ist einfach so. In einer kleineren Stadt ist das nicht der Fall.

INTERVIEW

»PASSAUS CITYMANAGERIN«Christiane Kickum setzt sich seit mehr als einem Jahrzehnt für die Stärkung der Innenstadt ein - mit großem Erfolg. Passaus Attraktivitätskurve steigt stetig an.

Foto: Krückl

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Sie haben erwähnt, dass Sie im Verband der bay- erischen Citymanager sind. Welche Ziele und Auf-gaben hat dieser Verband?

Unsere Aufgabe ist es das Berufsbild des Citymana-gers nach außen zu tragen. Dieser Beruf ist ja nicht al-len sehr geläufig - auch der Politik nicht. Das heißt, wir sind jedes Jahr bei al-len Fraktionen im Landtag, um uns vorzustellen. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit Themen, die Bayern betreffen wie beispielswei-se „Ladenöffnungszeiten“, „Landesentwicklungspäne“, oder „Genehmigungsverfah-ren“. Ich glaube, dass wir uns da ganz gut einbringen, wir sind 44 Mitglieder über ganz Bayern verteilt.Der Verein ist auch deshalb gegründet worden, dass man sich untereinander austau-schen kann. Ein Citymana-ger ist in jeder seiner Stadt ein Einzelkämpfer. Deshalb ist es ganz gut, wenn man sich einmal im Quartal mit den Kollegen treffen kann und man merkt, die anderen haben die gleichen Proble-me. Hier gibt man sich auch gegenseitig Tipps, das ist für uns Gold wert.

Sie kommen ja aus dem lokalen Einzelhandel, Sie sind sozusagen ein „Pas-sauer Gewächs“. Oftmals werden Citymanager aus ganz Deutschland „impor-tiert“. Ist es Ihrer Meinung nach von Vorteil Cityma-nagerin in der Heimat-stadt zu sein, weil man die Stadt besser kennt?

Jein. Das kommt auf die Stadt an. Wir haben damals, als wir angefangen haben und ich noch im Vorstand war, ganz bewusst einen ex-ternen Citymanager genom-men. Der war ganz unbelas-tet und hat dadurch vieles anders gesehen. So jemand ist für den Aufbau super, weil er keine Altlasten hat. Oder

wenn eine Stadt zerstritten ist und es verschiedene Lager gibt, dann ist es geschickter, man holt sich einen exter-nen, neutralen Citymanager, weil dieser dann nicht in eine Schublade geschoben wird. Für manche Projekte wie z.B. „Leben findet Innenstadt“ ist es hingegen toll, wenn man viele Passauer kennt und auch weiß, wie man mit ih-nen umgehen muss. Da ist es von Vorteil, in dieser Stadt aufgewachsen zu sein.

STIMMUNGSAUF-SCHWUNG NACH

HOCHWASSER

Nun konkret zu unserer Stadt Passau. Zunächst eine kurze Bestandsauf-nahme: Wie ist die Stim-mung im Einzelhandel nach dem Hochwasser?

Die mentale Verfassung ist im Moment ganz gut, besser als noch im Juni oder Juli. Die Stimmung hat sich schlagartig geän-dert, als feststand, was es an Fördermitteln gibt. Viele haben ja nicht gewusst, ob sie überhaupt weitermachen können. Das war der ers-te Stimmungsaufschwung. Mittlerweise sind die meis-ten wieder da und auch in den nächsten Monaten wird sich Einiges tun. Ich glaube bei den Händlern ist jetzt wieder ein bisschen Norma-lität eingekehrt. Da tut so-was wie Weihnachten dazwi-schen auch ganz gut.

Passau hat Spitzenwerte in puncto Einzelhandelszen-tralität. Was ist unter der Zentralitätskennziffer zu verstehen und warum steht Passau auf einem Spitzen-platz?

Ich erkläre es immer ger-ne ganz einfach: wenn jeder Passauer in Passau einkauft, haben wir eine Einzelhan-delszentralität von 100.

Wenn die Passauer woanders einkaufen würden, wären wir unter 100. Wir sind ak-tuell deutlich über 200, das heißt wir haben ganz viele Nicht-Passauer, die in Pas-sau einkaufen. Das zeigt, dass wir zum einen sehr at-traktiv sind für das Umland, zum anderen aber auch sehr touristisch geprägt, was den Einzelhandel betrifft. Das ist natürlich sehr erfreulich, weil wir in puncto Spitzen-platz immer mit Rosenheim in Konkurrenz sind.

Stichwort „Passau als Stu-dentenstadt“. Wie wichtig sind die Studenten für den Einzelhandel?

Studenten sind unglaub-lich wichtig. Das zeigt ja auch schon die Anzahl: 11.000 Studenten auf 50.000 Ein-wohner ist eine enorme Zahl. Die Studenten haben Passau auch was den Einzel-handel betrifft, geprägt. Seit die Uni da ist, gibt es ganz andere Angebote. Man hat sich als Einzelhändler darauf eingestellt, genauso wie die Gastronomie. Die Studen-ten sind ein unglaubliches Potential, weil sie auch sehr gerne in Passau einkaufen und nicht nur die Studenten, sondern auch deren Eltern, wenn diese zu Besuch sind. Die Eltern nutzen den Be-such bei ihren Kindern oft auch als kleinen Urlaub, was für den Tourismus wieder-um gut ist. Zudem wäre ein H&M bestimmt nicht nach Passau gekommen, wenn wir keine Studentenstadt wären, weil wir eigentlich für solch große Ketten zu klein sind. Und auch der kleinere Ein-zelhändler hat sicherlich sein Sortiment an junger Mode angepasst.

IN PASSAU IST ALLES NAH

BEIEINANDER

CHRISTIANE KICKUM

Oftmals wird ja die Aus-tauschbarkeit vieler bay-erischer Innenstädte an-geprangert. Was macht Passau für Sie einzigartig?

Ein großer Vorteil von Passau ist, dass alles sehr nah beieinander ist. Ich kann mir in Passau die schöne Alt-stadt anschauen, dort den Dom, die Kunst und Kultur genießen und ein paar Meter weiter bin ich dann schon mitten in der Fußgängerzo-ne. Neben den großen Kauf-häusern hat man in unserer Stadt – und das ist meiner Meinung nach auch das Be-sondere - viele kleine Fachge-schäfte, die man in anderen Städten nicht mehr findet. Deshalb haben wir z.B. auch viele Kunden aus Großstäd-ten, weil es sowas dort nicht mehr gibt.

Hat Passau im Moment noch irgendwelche Defizi-te? Was könnte man ver-bessern?

Die Klassiker, die es in jeder Stadt gibt. Das sind Defizite in den Bereichen „Lebensmittel“, „Sport“ und „Haushaltswaren“. Diese fin-det man in der Innenstadt kaum noch. Das liegt bei den „Lebensmitteln“ ganz klar an der Größe, weil man mitt-lerweile einfach großen Flä-chen braucht, die Discounter werden immer größer. Diese Flächen hat man in der In-nenstadt kaum. Das ist aber auch schon besser gewor-den durch die Neue Mitte. „Sport“ und „Haushaltswa-ren“ sind deshalb so schlecht in der Innenstadt vertreten, weil diese eine unglaublich schlechte Kalkulation haben und sich die Einzelhändler Mieten in der Innenstadt einfach nicht mehr leisten können oder wollen. Dieses Problem haben aber andere Städte genauso. Wir schauen deshalb verstärkt auf unsere kleinen Händler, weil diese unser Potential sind und das sind, was uns

einzigartig macht. Wir ver-suchen daher immer wieder neue, kleine Läden etablie-ren zu können.

Sie haben es gerade ange-sprochen: große Filialen versus Inhaber geführte Betriebe. Wie sieht hier das Verhältnis in Passsau aus?

Wir sind auf einem ganz guten Stand würd ich sagen.Wir haben eine ungefähre Filialisierungsquote von 29%, das ist gut, manche würden sagen, das ist zu we-nig. Wir finden es für eine kleine Stadt wie Passau – und wir sind nun mal keine Großstadt - super, weil das zeigt, dass wir viele kleine Fachgeschäfte haben neben den großen Filialen. Letzte-re sind auch wichtig, weil sie zum großstädtischen Flair beitragen. Es sieht einfach anders aus, wenn ich einen Mango oder H&M in Passau habe, der in einer vergleich-baren Stadt dieser Größe nie hingehen würde. Der Vorteil liegt auch hier wieder in den kurzen Wegen.

Zum Abschluss etwas Frühlingshaftes: Ende Mai findet das erste Mal das „Fest der Kulturen“ statt. Worum geht es da genau?

Das „Festival der Kultu-ren“ beginnt am 29. Mai in der Altstadt und wird am 30. und 31. Mai in die gan-ze Innenstadt ausgedehnt bis hin zum Klostergarten. Auf mehreren Bühnen wer-den die verschiedenen Kul-turen in Form von Musik, Tanz, Sport und Tradition dargestellt. Außerdem wird es verschiedene Märkte mit Kunsthandwerkern ge-ben, auch Essen spielt da-bei eine große Rolle, um die Kulturen präsentieren zu können. Freitagabend ist zudem noch Mitternachts-shopping und am Samstag gibt es einen Festumzug. Das wird eine tolle Sache!

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BIERGENUSS

HACKLBERG HOLT FÜNFFACH GOLDDLG prämiert Spitzenqualität der Passauer Biere

Die Brauerei Hacklberg startet auch 2014 mit

der begehrten Höchstprä-mierung des DLG ins neue Jahr.

Pünktlich zum Jahres-wechsel konnte die DLG Qualitätsprüfung der Pas-sauer Brauerei Hacklberg eine überdurchschnittliche Qualität bei allen geteste-ten Bieren bescheinigen und hat fünfmal Gold an die niederbayrische Traditi-onsbrauerei vergeben. Über dieses außerordentlich gute Ergebnis freute sich auch der Brauereidirektor Stephan Marold: „Ich bin sehr stolz! Diese Prämierung bestärkt uns auf unserem Weg und zeigt, mit welcher Sorgfalt und Hingabe wir unsere Bie-re brauen.“

Wie jedes Jahr reichte Hacklberg seine Bierspezia-litäten bei der internationa-len Prüfung der Deutschen Landwirtschafts-Gesell-schaft (DLG) für Bier und Biermischgetränke ein, um die Qualität ihrer Produkte untersuchen zu lassen. Ge-testet wurden: das feinwür-zige und sü� ge Urhell, das malzbetonte Edelhell mit leichter Süße, das prickelnde Hochfürst Pilsener, das voll-

mundige Dultfestbier und das Jakobi Weißbier hell mit spritzig, mildem Geschmack. Alle getesteten Biere erhiel-ten die höchste Auszeich-nung in Gold.

Durch diese Auszeich-nung können sich die Kun-den der Brauerei Hacklberg der besonders hohen Quali-tät der Biere sicher sein. Dies wird möglich gemacht durch die ausschließliche Verwen-dung erlesener Malz- und Hopfensorten. Entscheidend ist auch der Gebrauch von reinstem Quellwasser und die jahrelange Erfahrung und Sorgfalt der Braumeis-ter.

DARUM GEHT ES BEIM HÄRTES-

TEN BIERTEST DER WELT

Um zur Qualitäts-Elite der Ernährungswirtschaft zu ge-hören, müssen die Produkte lange und intensiv geprüft sein. Erst dann verleiht die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) etwa die Goldmedaille. 5 Biersorten der Brauerei Hacklberg ha-ben den härtesten Biertest der Welt bestanden. Mit Bra-vour. Nach diesen Kriterien untersuchen die Experten

mit Verkostungen und Labo-ranalysen die Qualität.

Der Bierschaum: es wird beurteilt, wie stabil sich der Bierschaum hält.

Die Klarheit des Bieres: Filtrierte Biere müssen einen feinen Glanz aufweisen, also keinerlei natürliche Trüb-sto� e enthalten.

Der Geruch des Bie-res: Sortentypisch muss er sein. Die verschiedenen Biersorten sind durch eine unterschiedliche Aromatik gekennzeichnet, die von Malz- oder Karamellaromen bis zu Frucht- und Gewürz-aromen reichen kann.

Der Geschmack des Bie-res: Es gibt drei Phasen der Geschmacksempfindung. Der Antrunk, also der erste Geschmackseindruck, wird zunächst durch eine mehr oder weniger ausgeprägte Vollmundigkeit bestimmt. Diese ist in erster Linie ab-hängig vom Stammwür-zegehalt des Bieres. Die Rezenz bezeichnet den Fri-scheeindruck eines Bieres. Er ist einerseits abhängig vom Säuregehalt (pH-Wert) des Bieres, andererseits von seinem CO2-Gehalt. Der Nachtrunk, also der letzte Geschmackseindruck, ist hauptsächlich von der Bitte-re bestimmt, die vom Hop-fen stammt.

Fotos: v. l.: Diplombraumeister Hans Günther, Brauereidirektor Stephan Marold, Braumeister Rein-hard Obermeier (Foto: Brauerei Hacklberg)

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Dder begehrten Höchstprä-mierung des DLG ins neue Jahr.

Wir verlosen 2x10 Karten zum Starkbierfrühschop-pen am Sonntag, 09.03. Schreiben Sie bis Freitag, 31. Feb. eine SMS mit dem Text NW Starkbier sowie Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die Nummer 32223 (Preis: 0,49 Euro/SMS, zzgl. T-Mobile Transportkosten). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wie viele Schläge man beim 33. Humoratoranstich brau-chen wird, um das erste Fass des dunklen Doppelbockes der Hacklberger anzuzapfen, ist die Frage. Denn die Braumeister Hans Günther und Reinhard Obermeier haben ein „starkes Bier“ eingebraut, um genau zu sein, eines mit rund 7,5 Volu-menprozent Alkohol.Ein passendes Bier für königliche Unterhaltung beim Stark-bieranstich der Brauerei Hacklberg. Mit Peter Götz als König Ludwig II. und Alfred Riedl als seinem Oberst-Stallmeister Graf von Holnstein werden sich die Gäste köstlich amüsieren.

Starkbieranstich in HacklbergAm Samstag, 08. März (ab 18.00 Uhr) und Sonntag, 09. März (ab 11.00 Uhr) � ndet das Humoratorfest der Brauerei Hacklberg statt.Der Eintritt kostet 5,00 €.Karten gibt es direkt bei der Brauerei oderunter Tel.Nr.: 0851/5015-622.

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FOTOKUNST

Der Hauzenberger Fotograf Martin Waldbauer ist bei der Ausstellung

„Zwölf Lichtbildner“ dabei

NEUES IN ALTEN GESICHTERN

An diesem Donnerstag wird in der Passau-

er St. Anna-Kapelle die Fotoausstellung „Zwölf Lichtbildner“ eröffnet. Sie versammelt Werke von in der Region aktiven Foto-künstlern, nämlich Stevie Casino, Klaus Ditté, Peter Gerlesberger, Susanne Gi-bis, Erika Groth-Schmach-tenberger, Rudolf Klaffen-böck, Karel Kocourek und Anna Kocourková, Peter Litvai, Herbert Pöhnl, Reinhard Winkler und Martin Waldbauer.

Der Hauzenberger Mar-tin Waldbauer, mit 27 Jahren der jüngste Ausstellungsteil-nehmer, bekam das Thema „Hände/Porträt“ zugeteilt. Im Hauptberuf Gruppenleiter in einer Behinderteneinrich-tung in Grubweg, hat er kei-ne Kunstakademie besucht. Vor einigen Jahren strich er einfach eine Wand in seinem Zimmer schwarz an, postierte Freunde, Haustiere oder sich selbst davor und legte los. Er muss es gut hingebracht ha-ben, jedenfalls wurde ein Bild landauf landab auf Werbe-tafeln großer Bahnhöfe und Flughäfen gezeigt, und auch die New York Times fragte wegen Veröffentlichung an. 2013 folgte eine vielbeach-tete Einzelausstellung im Hutatelier Spatz, hier wurde Waldbauer vom Kurator Dr. Martin Ortmeier zur Teilnah-me an „Zwölf Lichtbildner“ eingeladen. Was ist seither geschehen? Die Antwort kommt per Kontaktabzug mit 12 Motiven. Allesamt Gesich-ter alter Menschen. In denen doch viel Neues steckt: „Das

Lichtspiel rund um die Falten, hervortretende Adern, das bisweilen Ledrige der Haut – alte Gesichter sind fotogra-fisch eine beinahe ‚dankbare’ Sache. Doch hatte ich vorher nicht mit alten Menschen ge-arbeitet, ich erlebte sie insge-samt gehemmt, das Wagnis einzugehen, sich ablichten zu lassen“ berichtet Waldbau-er. „Auch als eher starr und ernst im Ausdruck. Und dann dachte ich mir: als diese Augen jung waren, waren Kameras selten und sich Fotografieren zu lassen ein zeitaufwendi-ges Gesellschaftsereignis und keine Alltagsdokumentation“. Und doch sind die Bilder nicht statisch geraten, sie ruhen in sich, sind damit also echte Waldbauer.

GLAUBE – LIEBE – HOFFNUNG

Und wieder thematisieren sie Vergänglichkeit, die ir-gendwie jeder Porträtfotograf bannen will. „Glaube-Liebe-Hoffnung“ etwa entstand auf einem Bauernhof. „Das Herz an der Kette der alten Frau traf ein Lichtstrahl. Da war das Bild komplett“. Und es gewinnt an Tiefe, wenn man weiß, dass der Ehemann zum Zeitpunkt der Aufnahme schwer krank war. „Auf ‚73 years after…’ ist der ‚Kecka-Sepp’ zu sehen. Einmal mit 93 in seiner Küche und auf dem Bild im Bild als 20-Jäh-riger als er in den Zweiten Weltkrieg geschickt wurde“. Düster kommt ‚Only God forgives’ daher. „Ein Obdach-loser in Bosa/Sardinien. Ich fragte ihn, ob ich ihn fotogra-fieren dürfe, er willigte ein, rechtete aber in einem fort

mit dem Herrn.“ Hier scheint er inne zu halten. Einen Mo-ment lang wendet er sich wie-der ganz dem Hier und Jetzt zu – der Moment des Licht-bildners. Einen Menschen ansprechen, weil ihm Zeit und Ewigkeit ins Gesicht ge-schrieben sind, jemanden der

Welt teilhaftig werden lassen, der sich in ihr schon abge-schrieben hatte – es passiert eine Menge zwischen Port-rätiertem und Porträtisten. Alle 12 Bilder entstanden im unmittelbaren Lebensumfeld der Porträtierten und mit na-türlichem Licht.

Vom 14. Februar bis 23. März sind sie Di-So. 13-18 Uhr in der St. Anna-Kapelle bei freiem Eintritt zu sehen. Und noch etwas Neues haben diese Alten bei Martin Wald-bauer bewirkt: „Das ist bis auf Weiteres meine letzte digitale Serie“. Warum er nun wie wei-land unsereiner mit Film und Negativentwicklung arbeitet? „Wissen sie, auf analoge Bil-der darf man warten“.

Tel.: 08505/918383-0schustergebaeudetechnik.de

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Hände, die Geschichten vom Leben erzählen

Fotos: Waldbauer

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Weitere Informationen erhalten Sie beim VeranstaltungsService unter Tel. 0 85 31/97 55 22 und im Internet unter www.badfuessing.de!

Programm

VERANSTALTUNGEN im Februar/März 2014

Do., 13.02.Madagaskar und die Gewürzinseln Diavortrag aus der Reihe „Unter weißen Segeln um die Welt“ von Erika Neu-mann.

Fr., 14.02.Inntaler HeimatabendErleben Sie typisch baye-risches Volksgut

Do., 20.02.Musikalische Grüße aus Ungarn Das Balaton-Ensemble ga-stiert mit den schönsten Weisen aus Ungarn, feu-rigem Csardas, Liedern aus Operette und Musical, Wiener Melodien und Ever-greens

Fr., 21.02.PhantasiestückeAQUA PIANO Klavierabend. Masako Ohta spielt Werke von Bach, Yatsuhashi, Mo-zart, Miyagi, u.a.

Do., 27.02.Tanz am Unsinnigen DonnerstagGerry‘s Gentlemen spielen zu Tanz und Unterhaltung. Gastauftritt der Inzinger Garden

Fr., 28.02.Der HauptgewinnKomödie von Bernd Helf-rich in einer Aufführung des Chiemgauer Volkstheaters

Mo., 03.03.RosenmontagsballZu Tanz u. Unterhaltung spielt die Eurocombo Edgar Pelz. Gastauftritt der Faschings-garde Inntalia Mühldorf.

Do., 06.03.Original Wolga KosakenTourneen führten die Wolga Kosaken in den letzten Jahr-zehnten durch ganz West-europa.

Sa., 08.03.Oid worn - de best‘n Liada von Wolfgang Ambros

Do., 13.03.Mit dem Fahrrad durch Südamerika Dia-Livevortrag von Schorsch Kirner

Fr., 14.03.Captain Cook & seine singenden SaxophoneEntspannende Musik für die Seele, berührend und liebe-voll produziert, das liefern der charismatische Captain und seine Crew ein ums an-dere Mal.

Do., 20.03.Hits & OldiesEin Abend mit Evergreens von gestern und Schlagern von heute

Fr., 21.03.Jazz à la cartePit Müller war lange Zeit Mitglied der Münchner Al-lotria Jazzband und gilt in Jazzkreisen als Geheimtipp für Virtuosität und Vielsei-tigkeit.

Do., 27.03.AQUA PIANOKlavierabendMotoi Kawashima spielt Werke von Haydn, Schu-mann, Grieg und Rachma-ninoff

Fr., 28.03.Die Töchter JosefsLustspiel von Franz Gischl in einer Aufführung des Chiemgauer Volkstheaters.

Sa., 29.03.Polizeimusik OberösterreichDie Polizeimusik Oberöster-reich ist ein Symphonisches Blasorchester und tritt im Rahmen der Öffentlich-keitsarbeit der Polizei auf.

Sa., 01.02.Lumpenball,Bürgerhaus Würding

Fr., 07.02. und Sa., 08.02.Bunter Abend, des SV Ai-gen, Trachtenheim Aigen

Do., 27.02.Faschingsgaudi des Christl. Frauenvereins Gasthaus „Glaser“, Aigen

Fr., 28.02.Lumpenball, des HTV-Ai-gen, Trachtenheim Aigen

Di., 04.03Faschingsumzug in Bad Füssing (13.00 Uhr)

Sa., 15.03.Eröffnung 1200-Jahrfeier Würding Bürgerhaus Würding

Fr., 21.03. u. Sa., 22.03., Fr., 28.03. u. Sa., 29.03.,Fr., 04.04. u. Sa., 05.03. StarkbierfestBürgerhaus Egglfing

Kleines Kurhaus27.03.2014, 19:30 - 21:30 Uhr

Motoi Kawashima kann bereits auf Preise von zahl-reichen internationalen Klavierwettbewerben ver-weisen, durch die er die Auf-merksamkeit der internati-onalen Musikwelt auf sich ziehen konnte. Auf dem Pro-gramm stehen Werke von Haydn, Schumann, Grieg, Rachmaninoff.

Highlight

Vereinsfeste / sonstige Veranstaltungen

Aqua Piano Klavierkonzert

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Kickbox-Europa-meister Robert Knödlseder

GESUNDHEIT Anzeige

Kickbox-Europameister Robert Knödlseder wird neuer Studioleiter

»DIE FITNESS-INSEL ERHÄLT SCHLAG-KRÄFTIGE UNTERSTÜTZUNG«

Gesundheit braucht Bewegung. Diese Phi-

losophie hat sich die Fit-ness-Insel in Hutthurm auf die Fahnen geschrie-ben. Gerade bei einem stressigen Berufsalltag wird die sportliche Betä-tigung immer wichtiger.

Körperliche Fitness hilft Ihnen, sich aktiver und ge-sünder zu fühlen. Belastun-gen des Alltags können zu-dem besser standgehalten werden. Damit Sie dieses Ziel erreichen, stehen Ihnen in der Fitness-Insel geschul-te Trainerinnen und Trainer mit Rat und Tat zur Seite.

Sie erstellen individuelle Trainingspläne und geben wertvolle Tipps zum � ema Fitness.

Kompetente Unterstüt-zung erhält die Fitness-Insel nun durch den Kickbox-Europameister und Fitness-coach Robert Knödlseder. Er wird neuer Leiter des Stu-dios. Für den 31-Jährigen zählen Sport und körperli-che Fitness zu seinen großen Leidenschaften. Aufgrund seiner zahlreichen Erfolge als Kickboxer ist er vielen Sportfreunden ein Begri� . Der studierte Fitnessöko-nom war bereits als Perso-nal Trainer und Sportthe-

rapeut in der Bavaria Klinik Freyung tätig. Zu seinem umfangreichen Repertoire gehören zudem Ernährungs-beratung und Gesundheits-management. Großen Spaß macht ihm auch seine Tätig-keit als Kickboxtrainer für Kinder in Röhrnbach. Robert Knödlseder freut sich nun auf seine neuen Aufgaben als Studioleiter in der Fitness-Insel Hutthurm, im Gebäude des Autohauses Platzer & Wimmer an der B12. Wichtig ist ihm hierbei vor allem die Motivation der Menschen. Als Novum möchte Knödlse-der künftig auch Sportreha-bilitation anbieten.

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mit Rat und Tat zur Seite. nal Trainer und Sportthe-

SPORTLICHE ERFOLGE VON ROBERT KNÖDLSEDER

2. Dan (Schwarzgurt) im Taekwondo und seit 2004 Mitglied der deutschen Kickbox-Nationalmannschaft

8-facher bayerischer Meister (2004 – 2012) 4-facher internationaler bayerischer Meister

(2005 – 2009) 9-facher deutscher Meister (2004 – 2013) 5-facher internationaler deutscher Meister

(2004 -2012) World Cup Sieger (2010) 2-facher Europameister (2006; 2012) Vizeweltmeister (2005) Team-Weltmeister (2005)

mit Rat und Tat zur Seite.

FITNESSTRAINER A-LIZENZ:

Leistungssport Bodytrainer Trainer für Cardio� tness Gesundheitstrainer Trainer für Sportrehabilitation Ernährungstrainer B – Lizenz Fitnesstrainer B – Lizenz Trainer für gerätegestütztes Krafttraining

ZUDEM: Berater für Sporternährung Berater für Gewichtsmanagement Ernährungscoach

Trainer für gerätegestütztes Krafttraining

Fitness macht Spaß. Das zeigen die fröhlichen Gesichter in der Fitness-Insel Hutthurm. Auch Mountainbikerin und Vize Weltmeisterin Lena Putz trainiert � eißig in der Fitness-Insel zusammen mit Robert Knödelseder (Bild rechts).

2. Dan (Schwarzgurt) im Taekwondo und seit 2004 Mitglied der deutschen Kickbox-

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Von Katharina Krückl

Das Bier ist den Bayern heilig und für viele Lieb-lingsgetränk Nr. 1. Aus diesem Grund haben wir uns den Spitzenplatz im bundesweiten Bierkon-sum gesichert. Das deut-sche Reinheitsgebot strebt nun auch das Weltkultur-erbe an. Zu verdanken ha-ben wir das „flüssige Gold“ den fleißigen Braumeis-tern, die sich stets dar-um bemühen, unser Bier noch besser zu machen. Ein Gespräch mit dem Hacklberger Braumeis-ter Reinhard Obermeier zeigt, wie groß die Liebe zu diesem Getränk ist und wie ein typischer Tag als „professioneller Bierver-koster“ aussieht.

Wie kommt man auf die Idee Braumeister zu wer-den?

Bei mir war relativ schnell klar, dass ich diesen Beruf erlernen möchte, weil mein Vater schon Braumeis-ter war. Da bin ich als kleiner Bub schon immer mitgelau-fen und hab mir angeschaut, was er so macht. Die Liebe zum Bier ist mir somit schon in die Wiege gelegt worden.

Was sind Ihre täglichen Aufgaben? Wann beginnt Ihr Tag und wie sieht er aus?

Ein normaler Tag beginnt bei mir um 7 Uhr, da geht es als erstes mit einem Rund-gang im Betrieb los, im An-schluss werden biologische Proben ausgewertet, Bier-

analysen angeschaut und selbstverständlich werden die Biere auch verkostet. Im letzten Jahr hat sich auch viel um den Neubau des Gär- und Lagerkellers gedreht, der nun fertig gestellt ist.

DIE LIEBE ZUM BIER IST MIR IN DIE WIEGE GE-LEGT WORDEN

Können Sie sich an ihr ers-tes Bier erinnern?

Ja, des weiß ich noch ganz genau (lacht). Ich war ca. 12 Jahre alt und hab ein Bier aus dem Biertragl meines Vaters stibitzt. Ge-schmeckt hat es mir aber zu

diesem Zeitpunkt gar nicht.Das ist erst später gekom-men.

Was macht Ihnen am meis-ten Spaß beim Bierbrau-en?

Die Verkostung natür-lich, aber vor allem die Ent-wicklung neuer Biersorten gemeinsam mit den Kolle-gen machen großen Spaß. Auch die Suche wie man be-stehende Sorten noch ver-bessern kann, mag ich be-sonders. Das schönste Lob ist aber die Anerkennung von Kunden für ein von uns gebrautes Bier. Da geht ei-nem das Herz auf.

Könnten Sie einem Laien den Brauvorgang in 3 Sät-zen erklären?

Die wasserlöslichen Stof-fe vom Malz löslich machen, vergären und reifen.

Was zeichnet gutes Bier für Sie aus? Worauf legen Sie am meisten Wert bei Ihrem Bier?

Das Bier darf auf gar keinen Fall einen Bierfeh-ler haben. Wichtig ist ein runder, nicht anhängender und schlanker Geschmack. Ich persönlich lege sehr viel Wert auf eine helle Farbe. Der Kunde sieht das oftmals anders, der denkt, wenn das Bier sehr hell ist, ist zu we-nig drin (ist „verwässert“). Das Gegenteil ist aber der Fall, ein dunkles Bier ist einfacher, ein helles Bier zu brauen ist dagegen eine Kunst.

BRAUEREI HACKLBERG

Dieses Zitat von Benjamin Franklin kann auch Reinhard Obermeier unterschreiben. Er hat seinen Traumjob gefunden: er ist Braumeister aus Leidenschaft.

»BIER IST DER BEWEIS DAFÜR, DASS GOTT DEN MENSCHEN LIEBT«

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Des Braumeisters ganzer Stolz: der neue Gärkeller der Brauerei Hacklberg. Cleaning in Place (CIP) nennt sich diese Anlage und dient dazu, Produktionseinheiten, Behälter oder Leitungen bei der Bierherstellung sauber zu halten.

Was ist ihr Lieblingsbier? Und trinken Sie wirklich nur Hacklberger Bier?

Mein Lieblingsbier ist das Weizen. Zum größten Teil trinke ich natürlich Hacklberger. Aber ich kos-te auch ab und zu von den Wettbewerber.

Welches Bier verkauft sich am besten? Und warum?

Unsere stärkste Sorte ist das Urhell, unsere Haupt- sorte. Warum? Weil es her-vorragend in der Qualität ist und gut schmeckt. Wichtig sind ja qualitative Rohstoffe. Woher bezieht Hacklberg seine Zutaten?

Das Brauwasser kommt aus eigenem Brunnen. Un-sere Rohstoffe beziehen wir hauptsächlich regio-nal. Die Braugerste kommt beispielsweise aus Inkofen oder Bamberg, der Hopfen wird ausschließlich aus der Hallertau eingekauft.

Was halten Sie von „Mode-bieren“, die mit bestimm-ten Geschmäckern verse-hen sind?

Der Braumeister ist ei-gentlich sehr traditionell eingestellt. Es gibt Biere, bei denen der Hopfen mit Gletschereisgeschmack ver-sehen ist, das ist aber nicht mein Fall. Für mich persön-lich weicht das zu sehr vom „Biertypischen“ ab und ver-fälscht den Geschmack.

Wie würden Sie die bayeri-sche Bierkultur beschrei-ben?

Die Bierkultur wird in Bayern sehr gepflegt, ob-wohl sie noch besser geför-dert werden sollte. In Wirts-häusern bekommt man eine Speise- oder Weinkarte an-geboten, aber beispielsweise keine Bierkarte. Es wird z.B. nie gesagt „zum Fisch wür-de ein Pils gut passen“. In dieser Richtung könnte man noch mehr Ideen aufgreifen.

Was halten Sie von Leuten, die mit einem Set aus dem Baumarkt versuchen ihr eigenes Bier zu brauen?

Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler (lacht). Es ist mit Sicherheit interessant, wenn man es einmal selbst probiert Bier zu brauen. Ob man dann den gewünschten Erfolg erzielt, ist fraglich. Erfreulich ist es allemal, wenn sich Menschen mit dem Thema Bierbrauen be-schäftigen.

Ist schon mal jemand in den Braukessel gefallen?

In den Braukessel selbst nicht, aber es ist durchaus schon passiert, dass sich je-mand bei den liegenden La-gertanks in das Hefegelege gesetzt hat.

VOLLENDEN SIE BITTE FOLGENDE SÄTZE:

Bier ist für mich…... ein sehr naturreines

Lebensmittel.

Alkoholfreies Bier ist ...... im Trend, aber nicht

mein Geschmack.

Mein Lieblingstrink-spruch ist…

... da es etwas anständig sein soll, wir sind ja ein ka-tholischer Betrieb (grinst), nehme ich hier das einfache „Prost“.

Früher haben Braumeister täglich mehrere Liter Bier getrunken, heute…

... ist das eher weniger der Fall. Sicherlich trinkt der Braumeister Bier, wäre auch schlimm wenn er es nicht täte, er muss ja schließlich wissen wie es schmeckt. Aber es werden meist nur ein paar Schluck getestet. Lieber abends daheim oder im Biergarten und dann gerne.

Bier aus einem Glas schmeckt besser als aus der Dose, weil…

... das Bier aus der Fla-sche bzw. aus dem Glas nicht kurzzeiterhitzt ist und dadurch ist der Geschmack und das Aroma vollständig erhalten.

Mein perfekter Moment ein Bier zu genießen ist…

... in der Gesellschaft. Das kann im Biergarten sein oder daheim. Einen perfek-ten Moment gibt es eigent-lich nicht, denn Bier passt immer.

TRAUMJOB BRAUMEISTER

FREUDE AM NEUEN GÄR- UND LAGERKELLER

Fotos: Krückl

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7. AUSBILDUNGSMESSE IN PASSAU Anzeige

Unter dem Motto „Ausbildung sichert

Zukunft!“ lädt die Agen-tur für Arbeit Passau am 21. und 22. Februar zur 7. Ausbildungsmesse in die Dreiländerhalle ein. Sie bietet interessierten Schülern, Eltern und Leh-rern eine gute Plattform, sich rund um das � ema Ausbildung und Studium zu informieren.

Über 100 Ausbildungsbe-triebe, Fachschulen und die Universität Passau präsen-tieren die zahlreichen Be-rufsbilder und Studiengänge sehr praxisnah.

Die Ausbildungsmesse ist dadurch zielgerichtet auf die Bedürfnisse der Jugend-lichen ausgerichtet. Beson-ders interessant ist auch eine � emeninsel auf der Galerie gestaltet – mit vielen Infor-

Foto

: Arc

hiv

mationen zu den Hotel-, Gesundheits-, P� ege- und Erziehungsberufen. Der Be-such der Ausbildungsmesse ist für die Ausbildungssu-chenden der erste Schritt in die beru� iche Zukunft! Die Jugendlichen haben hier die einmalige Gelegenheit, persönliche Kontakte zu knüpfen und sich vor Ort über insgesamt mehr als 230 verschiedene Ausbil-dungsberufe und Studien-gänge zu informieren. Für die Eltern, die die Messe mit ihren Töchtern und Söhnen besuchen, bietet sich vor al-lem der Freitag-nachmittag oder der Samstag an. Für die ausstellenden Betriebe erö� -net die Messe die Chance, unmittelbar und unkompli-ziert mit ihren zukünftigen Auszubildenden in Kontakt zu treten.

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Die Organisatoren haben ein vielfältiges Rahmen-programm mit spannenden Vorträgen und Aktionen erstellt. Referenten infor-mieren dabei unter anderem über die sinnvolle Nutzung von Twitter, Facebook und anderen Netzwerken.

Durch zahlreiche Aktio-nen an den einzelnen Stän-den können die Besucher die verschiedenen Ausbil-dungsberufe konkret erle-ben. Als Beispiel seien hier handwerkliche Aktionen wie das Stemmen, Hobeln und Sägen von Holzwerksto� en, Elektro-Schweißen, Schnei-den von Gewinden oder die Vorführung einer Spritz-gussmaschine genannt.

Außerdem werden anato-mische Modelle ausgestellt und p� egerische Handlungen demonstriert. Zum Greifen nah wird die Faszination Technik bei einem Besuch des InfoMobils der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie oder der wissenswerkstatt Passau e.V. Die Messe ist am Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr für die Be-sucher geö� net. Der Eintritt ist kostenlos. reddb

AUSBILDUNG SICHERT ZUKUNFT

Sind Sie an einer umfassenden und qualifizierten (Aus)Bildung von Kopf, Herz und Hand (Pestalozzis Grundsatz) an einer innovativen Krankenpflege-schule und an leistungsfähigen Kranken-häusern interessiert?

Die dreijährige Ausbildung an der Be-rufsfachschule führt zum Abschluss als »Gesundheits- und Krankenpflegerin /Gesundheits- und Krankenpfleger«

Aufnahmevoraussetzungen:• Mittlerer Bildungsabschluss (z. B.

Realschule oder eine andere gleich-wertige abgeschlossene Schulbildung) oder Hauptschulabschluss mit einer erfolgreich abgeschlossenen min-destens 2-jährigen Berufsausbildung oder Hauptschulabschluss und die Erlaubnis als Krankenpflegehelfer/in, Altenpflegerhelfer/in

• Gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Gesundheits- und Krankenpflege-berufes

Bewerbungsanmeldeschluss: (Poststempel) ist der 30.04.2014.Bitte senden Sie die vollständigen Unterlagen (ohne Klarsichthüllen und Mappe) an:

Landkreis Passau Krankenhaus GmbHBerufsfachschule für KrankenpflegeSchambacher Straße 16 94094 Rotthalmünster

Bewerbungsunterlagen: Alle benötigten Unterlagen finden Sie unter:www.krankenpflegeschule-rotthalmuenster.de

Die Berufsfachschule für Krankenpflege am Krankenhaus Rotthalmünsterbietet zum Kursbeginn am 1. Oktober 2014

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AM 21. UND 22. FEBRUAR

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täglich ab 9.00 in der Dreiländerhalle,Messepark Passau-Kohlbruck

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Schüler und Eltern können sich an vielen Ständen optimal infor-mieren. Es wird eine

breite Vielfalt an Ausbil-dungszweigen vorgestellt und diverse Möglichkei-ten aufgezeigt. Außer-

dem kommen die künfti-gen Auszubildenden mit Firmen in Kontakt und ins Gespräch. reddb

DIE MESSE IST AM FREITAG VON 9.00 BIS 17.00 UHR

UND AM SAMSTAG VON 9.00 BIS 16.00 UHR GEÖFFNET.

DER EINTRITT IST FREI.

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Auch das Landratsamt Freyung-Grafenau sucht für das Jahr 2014 (Ausbildungsbeginn: 1. September)

eine/n Auszubildende/n für den Beruf

„Fachangestellte/r für Bäderbetriebe”

Sie finden uns am Stand Nr. 66 gemeinsam mit dem Landratsamt Passau.

Nähere Infos unter www.freyung-grafenau.de, unter Rubrik „Verwaltung und Politik Stellenausschreibungen“ oder unter Tel. 08551/57-122 Ansprechpartnerin: Sibylle Müller Wolfkerstr. 3, 94078 Freyung.

Besuchen Sie uns am 21. und 22. Februar 2014 auf der Ausbildungsmesse

in der Dreiländerhalle in Passau!

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Dorado für Alpinisten. So wird jeder Familienaus� ug zum Vergnügen für Groß und Klein.

Familienfreundliche Skigebiete in der Region sind die perfekte Voraussetzung, um allen Altersklassen etwas zu bieten. Für die Kleinsten sind kurze, � ache Hänge ideal, um die ersten Erfahrungen auf den Brettl‘n zu machen.

Lustige Figuren und Zauberteppiche lassen dabei kei-ne Langeweile aufkommen. Urige Hütten laden zum Ein-kehrschwung ein, um neue Kräfte für spritzige Abfahrten zu sammeln.

Snowboard kommen genauso wie Skifahrer bei � otten Schwüngen über die Pisten auf ihre Kosten. Ganz besonders genießen kann man die verschneite Natur beim Winter- oder Schneeschuhwandern. Wenn dann dazu die Sonne den Schnee glitzern lässt, kann man sich über die weiße Pracht freuen.

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MEIN PASSAU

Das � ema Hausbau ist am Anfang erst-

mal eine große Heraus-forderung. Bei den vielen Informationen verlieren Bauherren oft den Über-blick. Bereits bei der Grundstückssuche sollte man sich Zeit nehmen, um den geeigneten Platz zu � nden, an dem man sich wohlfühlt.

Bei der Vielfalt an Bau-stilen hat man die Qual der Wahl. Pult- oder Walmdach?

Farbige Fassade oder lie-ber weiß? Oder soll es doch ein Haus in Holzbauweise werden? Die Planung ist der wichtigste Schritt zum Eigenheim. Deshalb muss die Gestaltung des Hauses genauestens durchdacht werden, wobei � emen wie Energiee� zienz und Gar-tengestaltung nicht zu kurz kommen dürfen. Der Garten ist überhaupt ein sehr wich-tiger Punkt – denken Sie schon im Vorfeld darüber nach, wie der spätere Garten aussehen soll.

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»DAS BIN ICH UND DAS IST MEIN PASSAU«

Sonia Völker, Nageldesignerin, gewährt uns einen Einblick in ihr Leben und ihr ganz

persönliches Passau

Von Katharina Krückl

»URLAUBSFLAIR«Aufgewachsen ist Sonia

in Karlsruhe. Im Jahr 2002 kam die Nageldesignerin nach Passau, der Liebe we-gen. Die Liebe zerbrach, doch die 34-jährige blieb in Passau. Warum? Weil die Menschen hier eine herz-liche Freundlichkeit besit-zen und die Stadt durch ein „absolutes Urlaubs� air“ besticht. An Passau � ndet sie toll, dass es überschau-bar ist und dort keine Hek-tik herrscht wie beispiels-weise in einer Großstadt. Sonia Völker hat sich für eine Wohnung in der Innstadt entschieden, weil man hier

einen „unvergleichlichen Ausblick“ auf Passau hat. Auch das Leben am Fluss - dem Inn - ist für sie im Som-mer traumhaft. Sonia sitzt deshalb oft auf einer der Parkbänke am Wasser und genießt die Naturidylle. Hier kann sie am besten abschal-ten und den Alltagsstress für eine Weile hinter sich lassen.

KRAFTORTEEin weitere Kraftort ist

für die Nageldesignerin ihr Lieblingscafé „Aran“. Die Villa Bergeat ist der perfek-te Ort, einen Cappuccino zu genießen, � ndet Sonia. Auch die Hochwertigkeit der Pro-dukte schätzt sie sehr.

Sonia Völker hat sich in

Passau eine eigene Existenz aufgebaut und ihr eigenes Studio erö� net. Dies kam eher durch einen Zufall zu-stande, weil sie in Passau zur Maniküre gehen wollte, aber nichts Passendes fand. Auf der Suche nach neuen Perspektiven entschied sich die Wahl-Passauerin deshalb selbst Hand anzulegen, der schönen Nägel wegen. Nach ihrer 1. Schulung merkte sie, wie viel Spaß ihr diese Tä-tigkeit macht und so wurde das Hobby zum Beruf. Das Geschäft � oriert seither. „Es ist nicht schwer, sich in Passau selbstständig zu machen“, � ndet Sonia Völ-ker, „wenn man hinter dem steht, was man gerne tut“.

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Oper von Giuseppe Verdi� eater im Fürstbischö� ichen Opern-haus PassauGottfried-Schä� er-Str. 2 + 4 +49 851 929 19 10 www.landestheater-niederbayern.de

Freitag, 14.02.2014 Beginn: 20:00 UhrHansi Hinterseer & das Tiroler Echo - Das Beste zum Jubiläum-Tournee 2014Gemeinsam mit seinen Freunden vom Tiroler Echo spielt der Superstar des volkstümlichen Schlagers zum 20-jähri-gen Bühnen-Jubiläum über 40 Konzerte in sieben Ländern.Karten an allen bekannten Vorver-kaufstellen sowie unter Tel.-Nr. 0851/50 14-0Dreiländerhalle, Dr.-Emil-Brichta-Straße 11Tel.: +49 851 988 460

Samstag, 15.02.2014 / Sonntag, 16.08.2014Beginn: 19:30 Uhr u.18:00 UhrAnna KareninaSchauspiel nach dem Roman von Leo Tolstoi, bearbeitet von John von Dü� el� eater im Fürstbischö� ichen Opern-haus PassauGottfried-Schä� er-Str. 2 + 4 +49 851 929 19 10 www.landestheater-niederbayern.de

Samstag, 15.02.2014Beginn: 20:00 UhrDas Chiemgauer Volkstheater „Der Hauptgewinn“Komödie in 3 Akten von Bernd Helfrich.Die neue Kuramtsleiterin Stefanie Reiter konnte die Bauersleute Hans und Katrin Mair überzeugen ihr eher bescheidenes Einkommen mit der Vermietung von Fremdenzimmern aufzubessern. Zumal ein großes Reiseunternehmen bereit ist, dem Gewinner einer Rätselzeitung eine Woche Verwöhnurlaub auf dem Mairhof zu spendieren. Die Dorfhelferin Franzi ist eine � eißige „Rätslerin“! Noch nie hat sie was wirklich großes gewonnen und jetzt könnte sie dringend eine Woche Urlaub brauchen.Dreiländerhalle, Dr.-Emil-Brichta-Straße 11Tel.: +49 851 988 460

Samstag, 15.02.2014Beginn: 20:00 Uhr„Das Beste“ von Sauglocknläutn Die drei Hallertauer Volksmusik-Kabarettisten von Sauglocknläutn bringen zum 15-jährigen Bühnen-jubiläum einen Querschnitt ihres Schaf-fens ins Alte Bräuhaus. Von lustigen Gstanzln aus der Anfangszeit über ver-schiedene Landler und Zwiefache ist für jeden was dabei. Wie gewohnt in der Tra-dition der alten Wirtshausmusikanten, aber ohne Grenzen. Neue Texte zu alten Liedern, neue Volkslieder, die sich ver-mischen mit anderen Musikstilen, auch teilweise mit der Musik anderer Länder. Aktuell, satirisch, kritsch, boarisch und politisch, weil: “glacht muaß wern, a wenn de Welt no so schlecht is”! meinen Woidda (Bass, Bariton), Bäda (Gitarre) und Ritsch (Quetsche, Melodica).Altes Bräuhaus, Bräugasse 5 - Eintritt: 12€

Sonntag, 16.02.2014Beginn: 16:00 Uhr6. Passauer ResidenzkonzertIn den Prun-kräumen der Fürstbischö� i-chen Residenz am Residenz-platz werden KM � omas Hermann (Flöte) und das Passauer Kam-merorchester unter Leitung von KMD Ma-rius Schwemmer Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Joachim Quantz und von Vinzenz Schmid (zwischen 1762 und 1783 Vizekapellmeister, Hof- und Domorganist in Passau) zum Klingen bringen.Fürstbischö� iche Residenz, Residenz-platzAchtung, begrenzte Sitzplatzan-zahl. Einlass 20 Min. vor Veran-staltungsbeginn. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

Sonntag, 16.02.201411:00 - 12 Uhr� eaterfrühschoppen zu „Carousel“Stückeinführung zum Musical von Ri-chard Rodgers & Oscar Hammerstein II mit dem Freundeskreis Passauer Stadt-theater e.V. im � eaterfoyerEintritt freiVorstellung am Sonntag, 23.02.2014, um 18 Uhr 18 Uhr � eater im Fürstbischö� ichen Opernhaus PassauGottfried-Schä� er-Str. 2 + 4 +49 851 929 19 10 www.landestheater-niederbayern.de

Mittwoch, 19.02.2014 Beginn: 20:00 Uhr GutbucketPunkjazz im Vollgasmodus vom Gitarrentrio mit Saxophone. Das sym-pathische Quartett aus Brooklyn hat das fünfte Album „Flock“ im Gepäck.Cafe Museum, Bräugasse 17Eintritt: € 24,00/€ 12,00www.cafe-museum.de

Freitag, 21.02.2014 Beginn: 20:00 UhrJürgen Wegscheider „Buschiaden & andere Schmeicheleien“Hinter den Versen und Geschichten Wilhelm Buschs verbirgt sich sehr viel Philosophisches und Weltkluges. Die Schauspieler Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider stöberten in Buschs Schatztruhe und präsentieren Ausgewähltes aus seinem Scha� en.Altes Bräuhaus, Bräugasse 5Eintritt: 12€

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Beginn: 20:00 Uhr Simon Kanzler‘s Talking HandsWolf Kampmann (Jazzthing und Reclam Jazzlexikon) attestierte dem 25-jährigen Berliner Percussionisten anlässlich seines 2012 erschienenen Debütalbums „Talking Hands“ einen „ungemein trockenen, tropfenden Ton“ ohne eine einzige verschwendete Schwingung. Die große Geste würde dabei aber immer wieder in der kleinen Struktur aufgelöst. „Ohne dass die Abläufe minimalistisch oder schematisch wirken würden, erinnert die Musik nicht selten an ein Farnblatt“. Und als Resümee: „Ein solches Vibraphon-Album hat es noch nicht gegeben.“ Cafe Museum, Bräugasse 17Eintritt: € 15,00/€ 7,50www.cafe-museum.de

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Montag, 24.02.2014 wbaby palace (Unplugged Duo)Neben Ihrer Countrybillyband 54Idaho p� egt die viermalige deutsche Rockpreis-trägerin Britta Wittenzellner alias baby palace die RockRoots. Gemeinsam mit Gitarrist Martin Buchmann aus Regens-burg präsentiert sie bei den Unplugged-Abenden Songs von Anouk, Dave Matthews, Foo Fighters, Sheryl Crow, Katzenjammer, Alex Clare, K’s Choice, Jackson5, Sting, Gretchen Wilson, Dusty Spring� eld, Janis Joplin u.a.Eintritt frei.www.cafe-duftleben.de

»MACHEN SIE DIE

BLUSE ZU!«Zur Lesung mit der Jounalistin Wibke

BruhnsVon Tobias Schmidt

Der Blues der Nach-richtenleute geht

so: Da bemüht man sich, komplizierte weltpoli-tische Zusammenhänge wohnzimmertauglich zu vermitteln, und was be-kommt man vom Fern-

sehzuschauer zurück? „Machen Sie die Bluse zu!“

Nun ist diese Episode aus dem Leben von Wibke Bruhns, erste Fernsehnach-richtensprecherin der Bun-desrepublik, schon 43 Jahre her, doch wie Bruhns sie bei der Lesung aus ihrer Auto-biographie „Nachrichtenzeit. Meine unfertigen Erinnerun-gen“ am 31. Januar im Evan-gelischen Gemeindezentrum

St. Matthäus zum Besten gab, nahm sie derlei Reakti-on wohl damals schon nicht ernst. Aber welch eine Zeit diese frühen Siebziger: Matt-scheiben-Spießertum traf auf ein sich allerorten for-mierendes gesellschaftliches Selbstbewusstsein, „Willi wählen“ und Misstrauensvo-tum folgten 91% Beteiligung bei einer Bundestagswahl. Das Adjektiv „bundesrepu-blikanisch“ muss in dieser po-litisch aufregenden Epoche entstanden sein. Was blieb indes von der Aufregung? „Von der Antibabypille bis zur Vergangenheitsbewäl-tigung sind in diesem Land Prozesse gescha� t, für die damals der Grundstein ge-

legt wurde. Heute ist dieses Land stärker für zukünftige Herausforderungen, etwa die Energiewende“ sagte die Journalistin (u.a. BILD, ZDF, Stern, WDR). Das Aushalten von Widersprüchen und Dis-kussionen als im Nachkriegs-deutschland gelernte Staats-bürgertugend, darum ging es an diesem Abend. Denn man bedenke: „Woher kamen wir denn? In den 1950ern ging es uns da nicht vordergrün-dig um Nichterlaubtes und Verschwiegenes?“. Bruhns berichtete auch ausführlich über ihre Korrespondenten-tätigkeit in Israel und über Willy Brandt. Ein Staat, der seinen Platz in der Moderne schwer � ndet, weil Säkulare

und Orthodoxe an ihm her-um reißen; und ein Staaten-lenker und Friedensnobel-preisträger, der das Charisma eines Menschenfreundes und schier grenzenlose menschli-che Unnahbarkeit zugleich in sich vereinte. Und wie charakterisiert Bruhns die politischen Führungs� guren seither? Als Berufspolitiker ohne „Biographien wie ihre Vorgänger“ und eben allzu oft ohne dass sie „die Chance und den Willen hatten, sich im wirklichen Leben zu be-währen“. Sprach‘s, und über-lies es den Schelmen im Saal über Generalsekretäre und ihre akademischen Titel zu spekulieren. „Jetzt hätt‘ ich doch gern ein Glas Wein“.

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DIE ROCKERRENTE KANN WARTENÜ30-Event beim Streiblwirt

mit Band-Doppelpack

Ü30 Partys sind etwas für Torschlusspaniker mit A� nität zur Musik von gestern. Wenn acht lang gediente Musiker ein der Mu-sik von vorgestern gewidmetes Band-Gipfeltre� en vor Publikum anberaumen, dann nennt man das ein „Ü30-Event“. Unter dem Motto „Oldies but Goldies“ kann man Samstag, 15. Februar ab 20 Uhr wieder einmal „High� eld“ live im Gasthaus zum Streiblwirt in Passau-Rittsteig erleben. Das Allstar-Ensemble von Absolven-ten hiesiger Tanzlokal-Bühnenmarathons der 1970er und 1980er Jahre bilden: Lovermen-Schlagzeuger Walter Haydn, assistiert von Ingrid Habermann, Tieftonverantwortliche der Buttons. Dazu Gerold Habermann, früher bei Family Flintstone, Dieter Pfeifer, Tastenmann der Snoopy-Band und Hermann Hausner, dessen Leadgitarre Ted Herold, Mary Roos und vielen andere live den rechten Drive gab. Zum Nachschlag präsentiert sich dann erstmals die zweite Allstar-Formation „Hinterseer-Hendlmeier-Riester-Hausner“. Sängerin Renate Hinterseer, Bassmann Rudolf Hendlmeier, Songschreiber-Schlagzeuger Uwe Riester und abermals Saitenhexer Hermann Hausner bürsten hier bayerische Jodler, Weana Liad kräftig auf in Richtung Rockabilly und Coun-try. Ein amüsanter „sauwan durchanand“ mit Band-Doppelpack und jeder Menge Melodien aus einer Zeit, als die Bands noch „Combos“ und „Kapelle“ hießen. Karten kosten EUR 8,- und sind unter Tel. 0851-81382 reservierbar.

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