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Newsletter Jugendclub Muengersdorf Aachener Straße 608 50933 Köln Tel.: 0221 - 46 787 500 www.jugendclub-muengersdorf.de [email protected] Liebe Eltern und Clubmädchen, dieses Jahr hat der Club mal wieder sehr viel erlebt. Fast jeden zweiten Samstag trafen sich viele Mädchen aus verschiedenen Altersgruppen im Club Muengersdorf. Wir haben vieles zusammen erlebt z.B. Workshops, Bastelaktionen, Ausflüge usw. Wir hatten dabei viel Spaß. Einer der Ausflüge war, als wir im WDR waren. Wir wurden durch den WDR geführt. Man hat uns viele spannende Dinge über das Filmen erzählt und wir erfuhren sogar ein paar Filmtricks. Es gab natürlich eine Betrachtung, die Doktor Massmann hielt. Wir durften auch bei Dr. Massmann beichten gehen. Es gab auch Clubfahrten! Im Sommer gab es eine Clubfahrt mit dem Thema: ALLES STEHT KOPF (zum Film). Im Herbst gab es auch eine mit dem Thema: ZIRKUS. Beide Fahrten haben bestimmt viel Spaß gemacht. Dieses Jahr kam eine wichtige Person zu uns: Don Fernando, der Vater, Prälat des Opus Dei. Wir haben ihm unseren Club gezeigt. Er hat ein Bild mit der Heiligen Maria unterzeichnet und es uns dann geschenkt. Ich wünsche euch hiermit noch ein wunderschönes restliches Jahr und noch frohe Weihnachten! Herzliche Grüße, Eure Ginevra Lepore, Schlümpfe (10 Jahre) Nicht nur die Kinder haben was vom Club Seit Sommer diesen Jahres ist nun auch unsere zweite Tochter Emily bei den Smarties. Beide, Sofia und Emily, kommen jedes Mal mit spannenden Geschichten nach Hause. Was uns aber vor allem freut ist, dass sie sich besonders in den ersten Tagen nach einem Clubtag sehr bemühen im Umgang untereinander. Kristin Pacheco, Clubmutter Es ist weit, aber es lohnt sich! Seit drei Jahren kommt meine Tochter zum Mädchenclub. Wir wohnen in Brüggen und fahren eine gute Stunde nach Müngersdorf. Das ist weit, aber es lohnt sich! Jana fühlt sich wohl mit Kindern, die den Glauben leben, was sie bei ihren Schulfreunden vermisst. „Mama, warum gehen die Kinder aus meiner Klasse sonntags nicht zur Kirche?“ fragt sie. Und ihre Freunde sagen mir: “Jana weiß im Reliunterricht einfach alles!“ Christliche Erziehung gehört in die Familie, aber diese reicht Kindern und Jugendlichen nicht mehr aus, um den Glauben im Alltag zu leben. Sie wollen den Glauben unter Gleichaltrigen erleben! Und das dürfen sie im Club. Hier hat meine Tochter Freunde gefunden, mit denen sie den Glauben mit viel Spaß kennen und erleben lernt. Die Betreuer sind für ihre Gelassenheit und Freude hoch zu schätzen. Der liebevolle Umgang steckt die Kinder an und sie fühlen sich wohl. Dabei wird ihnen Nächstenliebe beigebracht, indem sie sich z.B. mit heißem Tee auf den Weg zu Obdachlosen aufmachen oder älteren Menschen helfen. Die Zeit im Club ist für uns sehr wertvoll. Wir merken, dass unsere Tochter neugierig auf den Glauben geworden ist und ihre Schulfreunde mit Gutem anstecken will. Wir sind sehr dankbar, dass es Euch gibt!!! Renata Kock, Clubmutter Sie möchten uns finanziell unterstützen? Unter folgender Bankverbindung können Sie spenden: Jugendclub Muengersdorf Sparkasse Köln IBAN: DE 82 3705 0198 0007 3723 94 BIC: COLSDE33 Hallo! Ich heiße Carolina Santiago und bin 12 Jahre alt. Ich kannte den Club zwar schon vorher von Freunden und Familie, aber nicht so gut. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich länger im Club bleiben werde, weil hier die Leute sehr freundlich und aufmerksam sind. Der Club ist auch ein guter Ort, um mehr über Religion und das Beten zu erfahren. Vom Club wünsche ich mir, dass alles so bleibt wie es ist: Wir machen jeden Samstag einen Workshop, gehen in die Stadt oder einfach bleiben im Gebäude. Im Club haben wir sogar eine Möglichkeit, zu beichten und zum Beten in der Kapelle. Man merkt, dass viel Mühe dahinter steckt. Die Leute im Club sind sehr nett und hilfsbereit und man fühlt sich wie zuhause. *Danke!* Carolina Santiago Beier, Wilde Mädels (12 Jahre) „Etwas neues anzufangen ist immer schwer’’, sagte ich mir, als ich zum ersten Mal zum Jugendclub als Betreuerin kam (Dabei erinnerte ich mich auch an meine erste Zeit in Deutschland, ich komme nämlich aus der Ukraine). Aber gleich nach dem ersten Tag änderte ich meine Meinung. Der Club ist wie eine Familie, die Größeren kümmern sich um die Kleinsten und umgekehrt. Mit unseren Smarties kann es zwar manchmal anstrengend sein, aber bei den verschiedenen Aktivitäten vergeht die Zeit immer schnell. Wichtig ist, solche Aktivitäten zu finden, die interessant und nützlich für die Kinder sind: Zum Beispiel sind sie beim Workshop über die Softskills immer aktiver, wenn sie eigene Aufgaben zu lösen haben. Auch sehr erstaunlich für mich war, dass die Kinder so gute Kenntnisse über religiöse Themen haben, was sehr lobenswert ist. Auf jeden Fall bin ich sehr zufrieden, dass ich eine so wertvolle Erfahrung mit den Kindern und mit den anderen Betreuern sammeln konnte. Alina Ilchuk, Betreuerin der Smarties Dezember 2017 Neu im Club

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Page 1: Dezember 2017 Newsletter - jugendclub-muengersdorf.de · Wie immer haben wir uns zuerst im Club getroffen. Dort haben wir gegessen und getrunken. Dann sind wir direkt mit der Bahn

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Jugendclub MuengersdorfAachener Straße 608

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Liebe Eltern und Clubmädchen,dieses Jahr hat der Club mal wieder sehr viel erlebt. Fast jeden zweiten Samstag trafen sich viele Mädchen aus verschiedenen Altersgruppen im Club Muengersdorf. Wir haben vieles zusammen erlebt z.B. Workshops, Bastelaktionen, Ausflüge usw. Wir hatten dabei viel Spaß.

Einer der Ausflüge war, als wir im WDR waren. Wir wurden durch den WDR geführt. Man hat uns viele spannende Dinge über das Filmen erzählt und wir erfuhren sogar ein paar Filmtricks. Es gab natürlich eine Betrachtung, die Doktor Massmann hielt. Wir durften auch bei Dr. Massmann beichten gehen. Es gab auch Clubfahrten! Im Sommer gab es eine Clubfahrt mit dem Thema: ALLES STEHT KOPF (zum Film). Im Herbst gab es auch eine mit dem Thema: ZIRKUS. Beide Fahrten haben bestimmt viel Spaß gemacht.Dieses Jahr kam eine wichtige Person zu uns: Don Fernando, der Vater, Prälat des Opus Dei. Wir haben ihm unseren Club gezeigt. Er hat ein Bild mit der Heiligen Maria unterzeichnet und es uns dann geschenkt.

Ich wünsche euch hiermit noch ein wunderschönes restliches Jahr und noch frohe Weihnachten! Herzliche Grüße,Eure Ginevra Lepore, Schlümpfe (10 Jahre)

Nicht nur die Kinder haben was vom ClubSeit Sommer diesen Jahres ist nun auch unsere zweite Tochter Emily bei den Smarties. Beide, Sofia und Emily, kommen jedes Mal mit spannenden Geschichten nach Hause. Was uns aber vor allem freut ist, dass sie sich besonders in den ersten Tagen nach einem Clubtag sehr bemühen im Umgang untereinander.Kristin Pacheco, Clubmutter

Es ist weit, aber es lohnt sich!Seit drei Jahren kommt meine Tochter zum Mädchenclub. Wir wohnen in Brüggen und fahren eine gute Stunde nach Müngersdorf. Das ist weit, aber es lohnt sich!Jana fühlt sich wohl mit Kindern, die den Glauben leben, was sie bei ihren Schulfreunden vermisst. „Mama, warum gehen die Kinder aus meiner Klasse sonntags nicht zur Kirche?“ fragt sie. Und ihre Freunde sagen mir: “Jana weiß im Reliunterricht einfach alles!“ Christliche Erziehung gehört in die Familie, aber diese reicht Kindern und Jugendlichen nicht mehr aus, um den Glauben im Alltag zu leben. Sie wollen den Glauben unter Gleichaltrigen erleben! Und das dürfen sie im Club. Hier hat meine Tochter Freunde gefunden, mit denen sie den Glauben mit viel Spaß kennen und erleben lernt.Die Betreuer sind für ihre Gelassenheit und Freude hoch zu schätzen. Der liebevolle Umgang steckt die Kinder an und sie fühlen sich wohl. Dabei wird ihnen Nächstenliebe beigebracht, indem sie sich z.B. mit heißem Tee auf den Weg zu Obdachlosen aufmachen oder älteren Menschen helfen.Die Zeit im Club ist für uns sehr wertvoll. Wir merken, dass unsere Tochter neugierig auf den Glauben geworden ist und ihre Schulfreunde mit Gutem anstecken will. Wir sind sehr dankbar, dass es Euch gibt!!!Renata Kock, Clubmutter

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Jugendclub MuengersdorfSparkasse Köln

IBAN: DE 82 3705 0198 0007 3723 94BIC: COLSDE33

Hallo! Ich heiße Carolina Santiago und bin 12 Jahre alt.Ich kannte den Club zwar schon vorher von Freunden und Familie, aber nicht so gut. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich länger im Club bleiben werde, weil hier die Leute sehr freundlich und aufmerksam sind. Der Club ist auch ein guter Ort, um mehr über Religion und das Beten zu erfahren. Vom Club wünsche ich mir, dass alles so bleibt wie es ist: Wir machen jeden Samstag einen Workshop, gehen in die Stadt oder einfach bleiben im Gebäude. Im Club haben wir sogar eine Möglichkeit, zu beichten und zum Beten in der Kapelle. Man merkt, dass viel Mühe dahinter steckt. Die Leute im Club sind sehr nett und hilfsbereit und man fühlt sich wie zuhause. *Danke!*Carolina Santiago Beier, Wilde Mädels (12 Jahre)

„Etwas neues anzufangen ist immer schwer’’, sagte ich mir, als ich zum ersten Mal zum Jugendclub als Betreuerin kam (Dabei erinnerte ich mich auch an meine erste Zeit in Deutschland, ich komme nämlich aus der Ukraine). Aber gleich nach dem ersten Tag änderte ich meine Meinung. Der Club ist wie eine Familie, die Größeren kümmern sich um die Kleinsten und umgekehrt. Mit unseren Smarties kann es zwar manchmal anstrengend sein, aber bei den verschiedenen Aktivitäten vergeht die Zeit immer schnell. Wichtig ist, solche Aktivitäten zu finden, die interessant und nützlich für die Kinder sind: Zum Beispiel sind sie beim Workshop über die Softskills immer aktiver, wenn sie eigene Aufgaben zu lösen haben. Auch sehr erstaunlich für mich war, dass die Kinder so gute Kenntnisse über religiöse Themen haben, was sehr lobenswert ist. Auf jeden Fall bin ich sehr zufrieden, dass ich eine so wertvolle Erfahrung mit den Kindern und mit den anderen Betreuern sammeln konnte. Alina Ilchuk, Betreuerin der Smarties

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Page 2: Dezember 2017 Newsletter - jugendclub-muengersdorf.de · Wie immer haben wir uns zuerst im Club getroffen. Dort haben wir gegessen und getrunken. Dann sind wir direkt mit der Bahn

Wie immer haben wir uns zuerst im Club getroffen. Dort haben wir gegessen und getrunken. Dann sind wir direkt mit der Bahn in das Wallraf-Richartz-Museum gefahren. Ich dachte, dass ein Museum nicht so spannend ist. Aber wir hatten eine tolle Führung. Die Frau hat uns zuerst ein Bild von Stefan Lochner gezeigt. Auf diesem Gemälde ist die Muttergottes mit dem Jesuskind und vielen kleinen Engeln zu sehen. Dieses Bild und die anderen drei Bilder, die wir uns genau anschauen durften, waren super. Auf einem der Bilder war ein Prinz zu sehen. Das nächste war ein Wimmelbild und auf dem letzten waren zwei kleine Kinder zu sehen. Es war ein schöner Ausflug!Letitia Lochner, Smarties (8 Jahre)

In 80 Tagen um die WeltDieses Abenteuer war natürlich wieder atemberaubend. Wir fuhren in eine Jugendherberge, die sehr groß und sehr schön eingerichtet war. Die Tage, die wir da waren, haben wir die Kulturen der verschiedenen Länder kennengelernt. Das Stäbchen-Essen war besonders schwer, dennoch hat das sehr viel Spaß gemacht. Außerdem war das englische Frühstück sehr lecker. Wir haben sogar Boote gemacht und sie fahren lassen. Wir haben auch einen indischen Tanz gelernt, der sehr viel Spaß gemacht hat. Insgesamt war die Fahrt atemberaubend schön und ich würde sie nochmal wiederholen.Sofia Martinez, Wilde Mädels (14 Jahre)

Sozialwoche

Die Smarties im Wallraf-Richartz-Museum

Dieses Jahr hatte ich einfach keine Idee, wo ich die Osterferien verbringen sollte. Die spontane Entscheidung, bei der Sozialwoche mitzumachen, habe ich definitiv nicht bereut.Es ging darum, einen Film mit Flüchtlingskindern zu drehen. Zunächst waren wir alle ein bisschen verunsichert. Werden die Flüchtlinge mit uns überhaupt reden können? Werden sie sich untereinander (und mit uns!) gut verstehen? Was auch immer wir uns vorgestellt hatten, es ist nichts Schlimmes passiert. Im Gegenteil! Die Mädchen waren von Anfang an motiviert und aufmerksam. Für den Film mussten wir zuerst eine Geschichte finden, die sowohl für die Kinder als auch für uns geeignet wäre. Letztendlich entschieden wir uns für eine Mischung aus Rapunzel und Schneewittchen, was den Mädchen sehr gefiel.Schon das Filmen, Kostüme-Vorbereiten und Film-Schneiden bereiteten uns sehr viel Spaß. Dabei haben wir aber noch viel mehr gemacht: Haare-Flechten, lustige Spiele und gemeinsames Essen. Kleine Missverständnisse, die natürlich immer vorkommen, konnten wir zum Glück ohne Probleme lösen. Mit dem entstandenen Film: Willkommen bei den Hackers waren wir alle sehr zufrieden und es war eine tolle Erfahrung! Maria Zolc, 15 Jahre

Wie immer ging die Herbstfahrt der Großen auch dieses Mal nach Solingen, doch die Themen sind ja jedes Mal etwas verschieden. Wir haben uns unter anderem mit den Themen Trend, Design und auch mit dem Glauben beschäftigt. Uns wurden sowohl in theoretischen als auch in praktischen Workshops diese Themen näher gebracht, z.B. konnten wir Kalender oder Gläser selber gestalten. Außerdem hatten wir jeden Tag die Gelegenheit die Heilige Messe zu besuchen, den Rosenkranz zu beten... Am letzten Tag haben wir für den Abend ein leckeres Fingerfood-Dinner mit Hilfe einer professionellen Köchin vorbereitet. Wir haben alles, was wir in dieser Woche gelernt haben, für diesen letzten Abend miteingebracht.Elisabeth Tichy, Piranhas (14 Jahre)

Basics in Solingen

Auf der Sommerfahrt waren Clubmädchen aus ganz Deutschland und wir waren je nach Alter in Untergruppen geteilt. Und wir waren...die Bing Bongs? Der Name klingt ja komisch, oder? Das Motto der Fahrt war der Film Alles steht Kopf. Und wir wurden eben nach der coolsten Figur benannt: Die heißt Bing Bong!Als Bing Bongs haben wir viel unternommen, wir sind an den See gefahren, wo es im Wasser eine riesige Hüpfburg gab. Wir sind auch zum Zoo gegangen. Im Zoo gab es Tiger, Papageien, Seeratten, Ponys, Kaninchen, Ziegen und noch mehr. An einem anderen Tag gingen wir zu einer Kuhfarm, wo sie gerade dabei waren, die Kühe zu melken. Sie erklärten uns, wie man es macht. Denn die frisch gemolkene Milch und die Milch vom Supermarkt haben einen Unterschied.Am Ende des Tages beteten wir den Rosenkranz. Nachher gab es noch Programm wie ein Kriminalfall oder Just Dance. Am letzten Abend verkleideten sich die Betreuerinnen wie die Emotionen im Film: Freude, Trauer, Angst, Wut und Ekel. Außerdem trug jede Gruppe etwas vor. Wir gingen jeden Morgen zur Heiligen Messe und danach hatten wir die Gelegenheit, zu beichten. Wie im Film hatten wir auch Inseln: die Insel der Hobbies, der Familie, Schönheit und Mode, Liebe und Freude. Zu jedem Thema hatten wir einen Workshop. Am letzten Morgen waren wir traurig, dass wir gehen mussten, aber wir freuten uns schon auf die nächste Clubfahrt.Edith Pellarini Falco, Bing Bongs (11 Jahre)

All Clubs - One Camp

In den Herbstferien waren wir in Essen. Wir waren insgesamt 15 Mädchen im Alter von 9 bis 13 Jahren. Wir haben in dem Essener Zentrum gewohnt; das Haus war sehr schön und für uns Mädchen gab es zwei Zimmer zum Schlafen. Am ersten Tag sind wir angekommen. Am zweiten Tag sind wir in die Stadt gegangen, um eine Rallye zu machen. Nach der Rallye sind ein paar Mädchen Riesenrad gefahren. Jeden Morgen, Mittag und Abend haben einige von uns lecker gekocht! Wir sind im Laufe der Woche noch Klettern gegangen und die Wände, die wir hochgeklettert sind, waren echt hoch! Jeden Tag hat Dr. Massmann mit uns einen Workshop gemacht und die Heilige Messe gefeiert.Am letzten Tag haben wir eine Zirkusaufführung mit tollen Tänzern, sportlichen Akrobaten und lustigen Clowns gemacht. Es war sehr schön! Ich freue mich schon auf die nächste Clubfahrt.Julie Leibold, Schlümpfe (9 Jahre)

Zirkusprojekt