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Gesamtschule Greven … länger gemeinsam lernen

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Gesamtschule Greven

… länger gemeinsam lernen

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Liebe Eltern, Ihr Kind besucht zurzeit die Klasse 4 der Grundschule. Es wird demnächst eine Empfehlung für den Besuch einer weiterführenden Schule erhalten:

Gymnasium (ggf. mit Einschränkung)/ Gesamtschule Realschule (ggf. mit Einschränkung)/ Gesamtschule Hauptschule/ Gesamtschule

Sie müssen sich nun entscheiden, ob Ihr Kind im nächsten Schuljahr eine Schule des dreigliedrigen Schulsystems oder die Gesamtschule der Stadt Greven besuchen soll. Unsere Gesamtschule sieht sich als Alternative zum ge-gliederten Schulsystem:

Wie die Grundschule sind wir eine Schule für alle Kinder. Unterschiedliche Begabungen, Neigungen und Stärken sind erwünscht, denn wir sehen die Heterogenität als Chance an.

Wir halten die Schullaufbahn so lange wie möglich offen, um Ihrem Kind einen bestmöglichen Schulab-schluss zu ermöglichen. Wir bieten alle Schulabschlüsse an – auch das Abitur nach 9 Schuljahren (G9).

Mit diesem Info-Heft möchten wir Sie über das „System Gesamtschule“ und unser besonderes pädagogisches Profil informieren. Darüber hinaus freuen wir uns, wenn Sie an einer unserer Info-Veranstaltungen und an unse-rem Tag der offenen Tür teilnehmen oder wenn Sie zu einem persönlichen Beratungsgespräch in unsere Schule kommen.

Es grüßt Sie herzlich.

Ingo Krimphoff

Schulleiter

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Differenzierung

Binnendifferenzierung

In der 5. Klasse werden alle Fächer im Klassenver-band unterrichtet. Um alle Schülerinnen und Schü-ler entsprechend ihrem Leistungsvermögen zu fördern, wenden wir häufig bestimmte Methoden für das Lernen in heterogenen Lerngruppen an:

Viele Unterrichtsphasen werden nach dem

Grundprinzip „Denken – Austauschen – Vor-stellen“ organisiert: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich zunächst in Einzelarbeit mit der Fragestellung auseinander. Danach findet ein Austausch über die Ergebnisse in Partner- oder Gruppenarbeit statt. Abschlie-ßend wird das gemeinsame Ergebnis der Klas-se vorgestellt.

Durch dieses Prinzip wird sichergestellt, dass zu-erst jeder individuelle Lernzeit bekommt, danach aber eine Phase des gegenseitigen Lernens erfolgt.

In Übungsphasen, in den Lernbürostunden und bei Klassenarbeiten haben die Schülerin-nen und Schüler eine Aufgabenauswahl zwi-schen einfacheren und schwierigeren Aufga-ben. Für schnelle, leistungsstarke Schülerinnen und Schüler steht außerdem häufig ein Pool von Zusatzaufgaben bereit.

Durch diese Wahlmöglichkeiten wird sicherge-stellt, dass wir im Unterricht auf individuelle Be-gabungen, Neigungen und Lerntempi eingehen.

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Äußere Differenzierung

Die Gesamtschule bietet verschiedene Formen der äußeren Differenzierung:

WP-Wahl im Jg. 6 – Differenzierung nach Neigung

Am Ende der Klasse 5 können unsere Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer Begabung zwi-schen folgenden WP-Fächern wählen:

2. Fremdsprache: Niederländisch oder Spanisch Naturwissenschaften Darstellen und Gestalten Arbeitslehre

Das WP-Fach zählt als viertes Hauptfach: Es wer-den Klassenarbeiten geschrieben und die Note hat für den Schulabschluss eine große Bedeutung.

Einteilung in E- und G-Kurse ab Jg. 7 - Differenzie-rung nach Leistung

In der Gesamtschule werden bestimmte Fächer ab einer gewissen Jahrgangsstufe auf zwei Niveaus unterrichtet.

Leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler wer-den in Erweiterungskursen unterrichtet, alle ande-ren in Grundkursen:

Ab dem Jg. 7 gibt es E- und G-Kurse in Mathematik und Englisch.

Ab dem Jg. 8 folgen E- und G-Kurse in Deutsch. Ab dem Jg. 9 werden E- und G-Kurse in einem na-

turwissenschaftlichen Fach eingerichtet.

Die Einteilung in E- und G-Kurse wird zum Ende eines Schuljahres immer wieder überprüft. Die Anzahl der E- und G-Kurse sowie die Noten in die-sen entscheiden über den Schulabschluss.

Latein oder Ergänzungsstunden ab Jg. 8

Ab dem Jahrgang 8 gibt es die Möglichkeit Latein als weitere Fremdsprache anzuwählen oder ein Angebot im Rahmen der Ergänzungsstunden, z. B. zusätzlichen Förderunterricht, Berufsorientie-rungsstunden oder das Fach Informatik.

Bei dieser Wahl spielt auch der angestrebte Schul-abschluss eine Rolle.

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Abschlüsse an der Gesamtschule An der Gesamtschule können alle Abschlüsse erworben werden. Entscheidend sind dabei die Anzahl der E- und G-Kurse sowie die Noten in den E- und G-Kursen und dem WP-Fach:

Hauptschulabschluss (HA 10; ggf. HA 9):

Es sind keine E-Kurse erforderlich.

Fachoberschulreife (FOR):

Mindestens zwei E-Kurse mit mindestens Note 4 WP-Fach-Note mindestens 4

Fachoberschulreife mit Qualifikation (FORQ) - Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe:

Mindestens drei E-Kurse mit mindestens Note 3 WP-Fach-Note mindestens 3 Ggf. belegter G-Kurs mit mindesten Note 2

Für die Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe gibt es zwei erstrebenswerte Abschlüsse:

Die Fachhochschulreife nach Jg. 12

Die allgemeine Hochschulreife – das Abitur – nach Jg. 13

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Gebundene Ganztagsschule im 60 – Minuten – Takt

Die Gesamtschule Greven ist wie fast alle Gesamt-schulen eine gebundene Ganztagsschule, d. h. die Unterrichtszeit endet bis auf dienstags an allen Tagen um 15.30 Uhr. Wir haben 60 – Minuten – Stunden, da sich in dieser Zeit schüleraktivierende Unterrichtsformen und individuelles Üben besser verwirklichen lassen.

Im Stundenplan sind neben dem normalen Fach-unterricht auch spezielle Ganztagsangebote ver-ankert:

Arbeitsgemeinschaften, Lernbürostunden und Klassenratsstunde.

Da die Schülerinnen und Schüler im Ganztag länge-ren Unterricht und z. B. durch die Lernbürostun-den mehr Zeit zum Üben haben, gibt es an der Gesamtschule keine Hausaufgaben. Ausnahmen sind z. B. Arbeiten wie das Vokabellernen, für das eine längere sehr konzentrierte Stillarbeit vonnö-ten ist.

An den langen Tagen haben die Schülerinnen und Schüler eine 60-minütige Mittagspause. In dieser können sie in der Mensa essen, frei spielen, sich in den Ganztagsräumen aufhalten und an einem of-fenen Mittagsangebot (OMA) teilnehmen:

Offene Sporthalle Außenspiele Kickern, Billard,

Airhockey … Gesellschaftsspiele Malen, Basteln Ruheinsel

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Unser pädagogisches Profil

Jahrgangsteams von Klasse 5 bis 10

Wir legen Wert auf kontinuierliche pädagogische und fachliche Betreuung und Beratung:

Jede Klasse wird in der Regel sechs Jahre von einem Klassenleitungsteam betreut. Die Klas-senleitungen werden so zu echten Bezugsper-sonen, an die sich die Kinder und die Eltern mit ihren Wünschen und Sorgen vertrauensvoll wenden können.

Die Klassenleitungen arbeiten in dieser Zeit auch als Fachlehrer in den anderen Klassen des Jahrgangs. Auf diese Weise lernt das Jahr-gangsteam die gesamte Klassenstufe intensiv kennen, kann sich gegenseitig beraten und die Kinder fachlich und pädagogisch gut fördern.

Sollte es besondere Beratungssituationen ge-ben, stehen neben den Klassenleitungen noch Beratungslehrer/in und Abteilungsleiter/in als besondere Ansprechpartner zur Verfügung.

Schüleraktivierendes Lernen

An unserer Gesamtschule wird nicht auf Frontalun-terricht verzichtet. Wir praktizieren aber mehrheit-lich Unterrichtsformen, die die aktive, mentale Auseinandersetzung mit den Lerninhalten fördern:

Kooperative Lernformen nach dem Prinzip „Denken – Austauschen – Vorstellen“

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Produktorientiertes Arbeiten:

Lernplakate und Portfolios erstellen, Experi-mente durchführen, Rollenspiele ausarbeiten, strukturierte Diskussionen simulieren …

Selbstgesteuertes und eigenverantwortliches Lernen

Die Schülerinnen und Schüler der Grundschulen sind an das eigenverantwortliche Lernen durch Wochenplanarbeit u. ä. herangeführt worden. In der Gesamtschule soll dieser sinnvolle Ansatz auf-genommen und weiter ausgebaut werden, denn Selbstständigkeit und Selbstverantwortung sind wichtige Voraussetzungen für lebenslanges Lernen in einer sich schnell verändernden Berufs- und Le-benswelt.

Konkret praktizieren wir an unserer Gesamtschule u. a. folgende Unterrichtformen:

Lernbürostunden basierend auf einem indivi-duell erstellten Arbeitsplan,

verbindlich im Lehrplan verankerte Projekte,

Lernarrangements wie Stationenlernen, Lerntheken u. ä.,

Arbeit mit Checklisten zur Vorbereitung von Klassenarbeiten.

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Soziales Lernen

Soziale Kompetenzen stehen heute hoch im Kurs. Firmen und Universitäten legen viel Wert auf Kommunikation, Team- und Konfliktlösefähigkeit.

An der Gesamtschule arbeiten wir vor allem kon-tinuierlich präventiv und kooperieren dabei mit den örtlichen Jugendhilfeeinrichtungen.

Zwei Soziale Projekttage am Anfang der 5

Zwei Experten der Jugendhilfe leiten an einem Pro-jekttag Klassenspiele an. Auf diese Weise sollen die Kinder erfahren, was Respekt heißt und wie wichtig Regeln sind.

Dieses Vertrauen wird an einem zweiten Projekttag beim Klettern weiter gestärkt.

Ferner wird durch ge-zielte Kooperations-übungen Vertrauen innerhalb der neuen Klassengemeinschaft geschaffen.

Um bei der Erziehung eng mit den Eltern zu kooperieren, findet im Rahmen der Sozialen Projekttage auch ein Elterninformationsabend zum Thema „Soziale Kompetenz“ statt.

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Soziales Lernen im Klassenrat

Den Klassenrat kennen die meisten Schülerinnen und Schüler schon aus ihrer Grundschulzeit. Im Klassenrat werden konkrete Anliegen der Klassen-gemeinschaft (Regeln, Feiern, Konflikte …) nach einem bestimmten Ablauf besprochen. Ziel des Klassenrates ist es die Klassengemeinschaft zu stärken, indem die Schülerinnen und Schüler selbst eine einvernehmliche Lösung für ihre Anlie-gen finden.

An unserer Gesamtschule haben die Schülerinnen und Schüler einmal pro Woche eine Klassenrats-stunde, die von den Klassenleitungen begleitet wird.

Alle 5 Wochen gestaltet ein Expertenteam von den Sozialen Projekttagen eine gemeinsame Stunde mit der Klasse. Dadurch ist sichergestellt, dass die an den Sozialen Projekttagen begonnene Arbeit konti-nuierlich fortgesetzt wird.

Ablauf des Klassenrats

0. Vorbereitung: Eintragen der Themen ins Klassenratsbuch

1. Eröffnung der Sitzung und Positive Runde

2. Was ist aus den Ergebnissen vom letzten Mal geworden?

3. Welche Anliegen und Probleme gibt es heute?

4. Wir besprechen das Anliegen oder Problem.

5. Wir suchen eine Lösung und einigen uns.

6. Wir schreiben das Ergebnis auf.

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Musikklasse

Wir haben einen ersten Schritt in Richtung Blasorchester gemacht!

Kinder, die Querflöte, Klarinette, Saxofon, Trom-pete, Posaune, Tuba o. ä. erlernen wollen oder bereits spielen, können sich für eine Musikklasse anmelden. Bei genügend Interessenten hat die Musikklasse folgende Besonderheiten:

Im Musikunterricht würde u.a. als Klassenorches-ter musiziert werden.

Die Schülerinnen und Schüler der Musikklasse hät-ten automatisch die AG „Blasorchester“.

Die Schülerinnen und Schüler der Musikklasse hät-ten einmal in der Woche (z. B. am Dienstag Nach-mittag) kostenpflichtigen Instrumentalunterricht in Kooperation mit der Musikschule Greven.

Wir freuen uns wieder auf viele musikbegeister-te Kinder!

FFP – Unser Begabtenprojekt

In Klasse 6 werden pro Klasse zwei besonders leis-tungsstarke Kinder ausgewählt, die einmal wö-chentlich statt der AG-Stunde an unserem Begab-tenprojekt teilnehmen:

Die Schülerinnen und Schüler erstellen eine „wis-senschaftliche“ Expertenarbeit zu einem selbstge-wählten Thema.

Zu dieser Expertenarbeit werden eine Präsentation und ein Vortrag erarbeitet, die auf einem Eltern-abend vorgestellt werden.

MINT – Profil

Kinder mit einem besonderen Interesse im Bereich Mathematik – Informatik – Naturwissenschaften - Technik können in Klasse 6 das WP-Fach NW-MINT anwählen. Diese Kinder haben statt der AG-Stunde eine Computerstunde, in der sie die Inhalte ihrer WP-Stunden mit Hilfe digitaler Medien vertiefen.

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Besonderheiten unseres Stundenplans in Klasse 5

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

07.55-08.55 Lernbüro Mathematik

Lernbüro Deutsch

Lernbüro Englisch

Lernbüro Deutsch

Lernbüro Beratung

09.00-10.00 Gesellschafts-lehre

Mathematik

Mathematik

Sport Klassenrat

Pause

10.20-11.20 Englisch Musik Naturwissen-schaften

Mathematik Deutsch

11.25-12.25 Deutsch Englisch

Religion Englisch Gesellschafts-lehre

Mittagspause OMA / Essen in der Mensa

OMA / Essen in der Mensa

OMA / Essen in der Mensa

OMA / Essen in der Mensa

13.25-14.25 Sport Arbeitslehre Naturwissen-schaften

Kunst

14.30-15.30 Sport Arbeitslehre Musik AG

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Unser Lernbüro

Unsere Schülerinnen und Schüler haben in der Wo-che fünf Lernbürostunden – meistens in der ersten Stunde. Dadurch beginnt nahezu jeder Tag in der Woche nach dem gleichen Schema.

In den Lernbürostunden wird an Bausteinen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch gearbei-tet. Die Bausteine sind so gestaltet, dass die Schüle-rinnen und Schüler aus Aufgaben mit unterschiedli-chem Leistungsniveau auswählen und in ihrem indi-viduellen Arbeitstempo arbeiten können.

Die Lernbürostunde Beratung wird von einer Klas-senleitung begleitet, die parallel zur Arbeit an den Bausteinen Beratungsgespräche mit einzelnen Kin-dern führt, die im Schulplaner dokumentiert werden.

Die Lernbürostunden laufen immer nach dem gleichen Schema ab:

Ablauf einer Lernbürostunde

1. Zeit zum Organisieren (5 min):

Schulplaner aufschlagen, Überblick über Arbeitsplan verschaffen, Materi-alen besorgen …

2. Stilles Arbeiten an den Bausteinen (25 min)

Selbstständige Einzelarbeit, Kontrolle mit Musterlösungen.

3. Flüsterphase (20 min)

Leise Hilfegespräche mit der Tisch-gruppe, den Klassenexperten und der Lehrkraft.

4. Reflexion (10 min)

Das Gelernte in den Schulplaner ein-tragen …

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AG-Angebote

Um unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur fach-lich, sondern ganzheitlich mit ihren Interessen und Begabungen zu fördern, gibt es im Stundenplan der Klassen 5 und 6 eine AG-Stunde. Aus vielfältigen An-geboten kann gewählt werden, z. B.:

Tanzen, Rückschlagspiele, Akrobatik Kreatives Gestalten, Graffiti, Schulband Naturwerkstatt, Imkerei Computer

Inklusion

Wir unterrichten an unserer Gesamtschule zur-zeit pro Jahrgang ca. sechs Kinder mit sonder-pädagogischem Förderbedarf.

Kinder mit dem Förderschwerpunkt „Lernen“, die zieldifferent unterrichtet werden, fassen wir zurzeit in jeweils einer Klasse mit angeglie-dertem Differenzierungsraum zusammen, um sie effektiv mit einer Förderschullehrkraft be-gleiten zu können:

In den Hauptfächern ist die-se Klasse doppelt besetzt oder die Kinder werden in einer Förderinsel jahrgangs-übergreifend von der Förder-lehrerkraft unterrichtet.

Kinder mit anderen Förderschwerpunkten, die zielgleich unterrichtet werden, werden auf alle Klassen verteilt. Sie erhalten in ausgewählten Stunden eine Einzelförderung bzw. können auch an der Förderinsel teilnehmen.

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Informationsveranstaltungen Anmeldeverfahren

Vom 17. bis 20. November 2014 (Montag bis Donnerstag) finden für interessierte Eltern Informationsabende in der Mensa unserer Gesamtschule statt. Wir beginnen um 19.30 Uhr und erklären Ihnen dann persönlich das System Gesamtschule und unser pädagogisches Profil. Anschließend stehen wir gerne für Fragen zur Verfügung.

Zu den Informationsveranstaltungen sind spezielle Grundschulen eingeladen. Selbstverständlich können aber alle interessierten Eltern zu einem Termin Ihrer Wahl kommen.

Tag der offen Tür am 30. Dezember 2014 Am ersten Advent laden wir Sie und Ihr Kind herzlich zu unserem Tag der offenen Tür unter dem Motto „Gesamtschule erleben“ ein. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr präsentieren wir u.a. Unterrichtsstunden, Mitmach-Angebote und geben Ihnen einen Einblick in unsere besonderen Ganztagsangebote (AGs, OMAs …).

In der Woche vom 02. – 06. Februar 2015 können Sie Ihr Kind an unserer Schule anmelden. Bitte bringen Sie Ihr Kind zum Anmeldegespräch mit. Folgende Anmeldezeiten haben wir:

Montag, 02. 02. 2015 von 9 bis 16 Uhr Dienstag, 03. 02 bis Freitag, 06. 02. 2015

von 13 bis 18 Uhr

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zur Anmeldung mit: ein leserlich ausgefülltes Anmeldeformular

(www.gesamtschule-greven.de), das Originalzeugnis vom 1. Schulhalbjahr der

4. Klasse, die Schulformempfehlung der Grundschule, den Anmeldeschein (Ausgabe in der Grund-

schule), das Familienstammbuch, ein Passbild Ihres Kindes.

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