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HIRSCHBECK UND SAUTER GBR ERSCHLIESSUNG WALDFRIEDEN BONNDORF BEMESSUNG RÜCKHALTUNG TILLIG Ingenieure GmbH – Im Grün 8d – 79804 Dogern – Tel. 07751/8307-0 – E-Mail: [email protected] Proj.-Nr. 189006 – M/PM 3.1.05 Hirschbeck und Sauter GbR Erschließung Waldfrieden Bonndorf Bemessung Rückhaltung Niederschlagswasser Bonndorf / Dogern, den 28.01.2019 der Antragsteller: der Planer:

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Page 1: Hirschbeck und Sauter GbR Erschließung Waldfrieden ... · HIRSCHBECK UND SAUTER GBR ERSCHLIESSUNG WALDFRIEDEN BONNDORF BEMESSUNG RÜCKHALTUNG TILLIG Ingenieure GmbH – Im Grün

HIRSCHBECK UND SAUTER GBR ERSCHLIESSUNG WALDFRIEDEN BONNDORF BEMESSUNG RÜCKHALTUNG

TILLIG Ingenieure GmbH – Im Grün 8d – 79804 Dogern – Tel. 07751/8307-0 – E-Mail: [email protected] Proj.-Nr. 189006 – M/PM 3.1.05

Hirschbeck und Sauter GbR

Erschließung Waldfrieden Bonndorf

Bemessung Rückhaltung Niederschlagswasser

Bonndorf / Dogern, den 28.01.2019 der Antragsteller: der Planer:

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KURZERLÄUTERUNG NIEDERSCHLAGSWASSERBESEITIGUNG WALDFRIEDEN BONNDORF Seite 2 von 5

TILLIG Ingenieure GmbH – Im Grün 8d – 79804 Dogern – Tel. 07751/8307-0 – E-Mail: [email protected] Proj.-Nr. 189006 – M/PM 3.1.05

1 Grundlagen

Die Hirschbeck und Sauter GbR beabsichtigt als Investor das Gebiet Waldfrieden in Bonndorf

zu erschließen. Die Vorgaben zum Bebauungsplan der Stadt Bonndorf wurden vorgängig von

Herrn Hirschbeck abgestimmt.

Die TILLIG Ingenieure GmbH wurde beauftragt, im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens eine

Beurteilung zur erforderlichen Rückhaltung von Niederschlagswasser aus den künftigen

öffentlichen Verkehrsflächen zu erstellen. Zu einem späteren Zeitpunkt soll auch die

Erschließungsplanung durchgeführt werden.

Zur Beurteilung der Situation lagen folgende Unterlagen vor:

• Lageplan Bebauungsplan Baugebiet Waldfrieden, Stand 14.11.2018

• schriftlicher Teil Bebauungsplan, Stand 11.06.2018

• Kanalbestandsplan, Stadt Bonndorf

• Wasserbestandsplan, Stadt Bonndorf

• Geländevermessung, Ingenieurbüro Albicker

• Koordinierte Stellungnahme des LRA Waldshut vom 31.07.2018

2 Ist-Zustand / Planung

Die Zufahrt zum Planungsgebiet soll über die Waldallee erfolgen. Aufgrund des geplanten

Straßenverlaufs ist im Baugebiet keine erhöhte Verkehrsbelastung zu erwarten. Eine Durchfahrt

in angrenzende Wohngebiete ist nicht möglich.

Die Entwässerung soll im Trennsystem erfolgen. Bestehende Regen- und

Schmutzwasserkanäle verlaufen im nördlichen Bereich durch das Erschließungsgebiet. Auf den

privaten Grundstücken sind hierfür im Bebauungsplan Leitungsrechte vorzusehen.

Das Schmutzwasser kann über den bestehenden Schmutzwasserkanal im Norden abgeleitet

werden. Das Niederschlagswasser der Dach-, Hof- und Verkehrsflächen soll über neu zu

erstellende Regenwasserkanäle dem vorhandenen Grabensystem zugeführt werden. Der

bestehende Graben führt zum Vorfluter „Steina“.

Um eine hohe hydraulische Gewässerbelastung zu vermeiden, sind gemäß der koordinierten

Stellungnahme des Landratsamts Waldshut Rückhaltemaßnahmen vorzusehen.

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KURZERLÄUTERUNG NIEDERSCHLAGSWASSERBESEITIGUNG WALDFRIEDEN BONNDORF Seite 3 von 5

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Die Grundstücksflächen sind gemäß Bebauungsplan bevorzugt über dezentrale

Versickerungsanlagen zu entwässern. Zur Versickerungsfähigkeit des Bodens liegen jedoch

noch keine Angaben vor. Alternativ ist eine Rückhaltung in Zisternen vorzusehen. Gemäß den

Festsetzungen im Bebauungsplan ist je 50 m² versiegelter Fläche 1 m³ Rückhaltevolumen zu

schaffen. Die Drosselleistung sollte im Regelfall auf ca. 0,25 l/s je 50 m² begrenzt werden. Ein

Mindestvolumen von 2 m³ Rückhaltevolumen wird empfohlen. Dadurch kann die Aufnahme

eines 5-jährigen Regenereignisses gewährleistet werden. Zwischenwerte können linear

interpoliert werden.

Gemäß der Stellungnahme Wasserschutz des Landratsamtes Waldshut soll auch das

Niederschlagswasser aus öffentlichen Verkehrsflächen vor der Einleitung in den

Entwässerungsgraben in einem zentralen Rückhaltebecken zurückgehalten werden. Die

Bemessung des erforderlichen Rückhaltevolumens wird nachfolgend durchgeführt.

3 Bemessung Rückhalteraum

An das zentrale Rückhaltebecken sollen die Verkehrsflächen des Erschließungsgebietes sowie

die Drosselabflüsse aus den dezentralen Entwässerungsanlagen der privaten Grundtücke

angeschlossen werden.

Die Bemessung des erforderlichen Rückhalteraums erfolgte nach DWA Regelwerk A117.

Für zentrale Rückhalteräume ist im Regelfall eine Bemessungshäufigkeit von n = 0,1 (1 in 10

Jahren) vorzusehen. Der Drosselabfluss ist auf die Schutzbedürfnisse des Gewässers

auszulegen.

Eine detaillierte Überprüfung des Grabensystems / Vorfluters wurde nicht vorgenommen.

Allerdings sind nach Aussage von Herrn Steiert, Stadt Bonndorf in den letzten Jahren

Überflutungen im Bereich der Steinasäge aufgetreten. In Abstimmung mit Herrn Steiert soll

daher der Drosselabfluss aus dem geplanten Rückhaltebecken der natürlichen

Regenabflussspende eines 1- jährigen Regenereignisses entsprechen.

Qdr = 23.900 m² / 10.000 m²/ha • 0,1 • 125 l/(s•ha) = 30 l/s

Die nach Erschließung des geplanten Baugebietes an das zentrale Rückhaltebecken

angeschlossenen Flächen wurden wie folgt ermittelt.

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Flächentyp Fläche A ψ Fläche Au

Öffentliche Verkehrsfläche 2.100 m² 0,9 1.890 m²

Öffentlicher Weg 200 m² 0,9 180 m²

Dachfläche / Hoffläche Bebauung (GRZ = 0,4) 8.640 m² 1,0 8.640 m²

Gärten / Wiesen 12.960 m² 0,1 1.296 m²

Summe 23.900 m² 12.006 m²

Auf Grundlage einer Gesamtversiegelung von ca. 12.006 m² wurde der erforderliche

Rückhalteraum bei einem 10-jährigen Regenereignis auf ca. 462 m³ ermittelt.

Von diesem Speicherraum können rechnerisch die im Gebiet zu erstellenden dezentralen

Regenrückhaltevolumen (Versickerungsanlagen / Rückhaltezisternen mit gedrosseltem Abfluss)

in Abzug gebracht werden.

Bei einer Nettobaufläche von A = 8.640 m² + 1.296 m² = 9.936 m² sind gemäß den

Bebauungsplanvorgaben zusätzlich mindestens ca. 199 m³ (9.936 m² * 1 m³/50m²) Speicher-

volumen in Form von Rückhaltezisternen mit gedrosseltem Abfluss zu erstellen.

Somit kann das rechnerisch erforderliche Volumen für das zentrale Rückhaltebecken auf V =

462 m³ – 199 m³ = 263 m³ ermittelt werden.

Die Berechnungsergebnisse wurden als Anlage beigefügt.

4 Ergebnis

Die endgültige Leitungsführung und Bemessung der Schmutz- und Regenwasserkanäle wird im

Rahmen der Erschließungsplanung durchgeführt. Bei dem Verlauf der Leitungen über private

Grundstücke sind im Bebauungsplan Leitungsrechte vorzusehen.

Das erforderliche Speichervolumen für das zentrale Rückhaltebecken wurde im Rahmen einer

Vorbemessung auf 263 m³ berechnet. Auf jedem Einzelgrundstück sind zusätzliche Speicher-

volumen in Form von Versickerungsanlagen / Rückhaltezisternen mit gedrosseltem Abfluss zu

erstellen.

Die Entwässerung der Grundstücke einschließlich der Verkehrsanlagen wird im Rahmen der

Erschließungsplanung abschließend festgelegt.

Sämtliche Abflüsse von Oberflächenwasser sollen über das geplante zentrale Rückhaltebecken

mit einem Drosselabfluss von max. 30 l/s abgeleitet werden. Unter dieser Vorgabe ist

gewährleistet, dass der Abfluss aus dem künftigen Baugebiet bei der gewählten Jährlichkeit tk =

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KURZERLÄUTERUNG NIEDERSCHLAGSWASSERBESEITIGUNG WALDFRIEDEN BONNDORF Seite 5 von 5

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10 Jahre auf den derzeit bereits vorhandenen natürlichen 1-jährigen Abfluss begrenzt werden

kann.

Die gewählten Eingangswerte sind im Rahmen der Erschließungsplanung detailliert zu

überprüfen.

Die Behandlungsbedürftigkeit des Oberflächenwassers vor Einleitung in den Vorfluter wurde

diesem Zusammenhang nicht gesondert überprüft. Grundsätzlich ist die Einleitung von

Niederschlagswasser aus nachfolgend aufgeführten Flächen jedoch ohne zusätzliche

Behandlung möglich.

Die nachfolgende Tabelle wurde dem DWA-A 102 entnommen.

Aus diesem Grund wird zunächst davon ausgegangen, dass keine zusätzliche

Regenwasserbehandlung für dieses Erschließungsgebiet erforderlich wird.

5 Anlage

- Lageplan Entwässerung M 1:1000

- Örtliche Regendaten KOSTRA DWD 2010R Grafenhausen

- Bemessung Rückhalteraum nach DWA-A 117

Bonndorf / Dogern, den 28.01.2019

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KOSTRA-DWD 2010RNach den Vorgaben des Deutschen Wetterdienstes - Hydrometeorologie -

KOSTRA-DWD 2010R 3.2.2 · Copyright © itwh GmbH 2017 · Engelbosteler Damm 22 · D-30167 Hannover · www.itwh.de

Niederschlagshöhen nachKOSTRA-DWD 2010R

Rasterfeld : Spalte 20, Zeile 97Ortsname : Bonndorf im Schwarzwald (BW)Bemerkung :Zeitspanne : Januar - Dezember

Dauerstufe Niederschlagshöhen hN [mm] je Wiederkehrintervall T [a]

1 a 2 a 3 a 5 a 10 a 20 a 30 a 50 a 100 a

5 min 5,6 7,4 8,5 9,8 11,6 13,4 14,5 15,8 17,6

10 min 8,9 11,4 12,9 14,7 17,2 19,7 21,2 23,1 25,6

15 min 11,0 14,1 15,8 18,1 21,2 24,2 26,0 28,2 31,3

20 min 12,5 16,0 18,0 20,6 24,1 27,7 29,7 32,3 35,8

30 min 14,4 18,7 21,2 24,3 28,6 32,9 35,4 38,5 42,8

45 min 16,1 21,3 24,3 28,2 33,3 38,5 41,6 45,4 50,6

60 min 17,1 23,1 26,5 30,9 36,9 42,9 46,3 50,7 56,7

90 min 19,9 26,1 29,7 34,3 40,4 46,6 50,2 54,7 60,9

2 h 22,2 28,6 32,3 36,9 43,2 49,5 53,2 57,9 64,2

3 h 25,9 32,5 36,3 41,1 47,7 54,2 58,0 62,8 69,4

4 h 28,9 35,6 39,5 44,5 51,2 57,9 61,8 66,7 73,4

6 h 33,7 40,7 44,7 49,8 56,8 63,7 67,7 72,8 79,8

9 h 39,4 46,5 50,7 56,0 63,2 70,3 74,5 79,8 87,0

12 h 43,9 51,2 55,5 60,9 68,3 75,6 79,9 85,3 92,7

18 h 51,2 58,8 63,2 68,8 76,4 84,0 88,5 94,1 101,7

24 h 57,1 64,9 69,4 75,2 83,0 90,7 95,3 101,0 108,8

48 h 69,8 80,1 86,2 93,8 104,1 114,5 120,5 128,1 138,5

72 h 78,5 90,3 97,3 106,0 117,8 129,6 136,6 145,3 157,1

LegendeT Wiederkehrintervall, Jährlichkeit in [a]: mittlere Zeitspanne, in der ein Ereignis einen Wert einmal erreicht

oder überschreitetD Dauerstufe in [min, h]: definierte Niederschlagsdauer einschließlich UnterbrechungenhN Niederschlagshöhe in [mm]

Für die Berechnung wurden folgende Klassenwerte verwendet:

Wiederkehrintervall KlassenwerteNiederschlagshöhen hN [mm] je Dauerstufe

15 min 60 min 24 h 72 h

1 aFaktor [-] DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe

[mm] 11,00 17,10 57,10 78,50

100 aFaktor [-] DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe

[mm] 31,30 56,70 108,80 157,10

Wenn die angegebenen Werte für Planungszwecke herangezogen werden, sollte für rN(D;T) bzw. hN(D;T)in Abhängigkeit vom Wiederkehrintervall

· bei 1 a ≤ T ≤ 5 a ein Toleranzbetrag von ±10 %,· bei 5 a < T ≤ 50 a ein Toleranzbetrag von ±15 %,· bei 50 a < T ≤ 100 a ein Toleranzbetrag von ±20 %

Berücksichtigung finden.

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KOSTRA-DWD 2010RNach den Vorgaben des Deutschen Wetterdienstes - Hydrometeorologie -

KOSTRA-DWD 2010R 3.2.2 · Copyright © itwh GmbH 2017 · Engelbosteler Damm 22 · D-30167 Hannover · www.itwh.de

Niederschlagsspenden nachKOSTRA-DWD 2010R

Rasterfeld : Spalte 20, Zeile 97Ortsname : Bonndorf im Schwarzwald (BW)Bemerkung :Zeitspanne : Januar - Dezember

Dauerstufe Niederschlagspenden rN [l/(s·ha)] je Wiederkehrintervall T [a]

1 a 2 a 3 a 5 a 10 a 20 a 30 a 50 a 100 a

5 min 187,9 247,9 283,0 327,2 387,1 447,1 482,2 526,4 586,4

10 min 148,1 190,0 214,5 245,4 287,2 329,1 353,6 384,5 426,4

15 min 122,2 156,2 176,0 201,1 235,0 268,9 288,8 313,8 347,8

20 min 104,0 133,3 150,4 172,0 201,2 230,5 247,6 269,1 298,4

30 min 80,2 103,9 117,8 135,2 158,9 182,6 196,5 214,0 237,7

45 min 59,7 78,9 90,1 104,3 123,5 142,7 154,0 168,1 187,3

60 min 47,5 64,1 73,7 85,9 102,5 119,1 128,7 140,9 157,5

90 min 36,9 48,4 55,0 63,4 74,9 86,3 93,0 101,4 112,8

2 h 30,9 39,7 44,8 51,3 60,0 68,8 73,9 80,4 89,2

3 h 24,0 30,1 33,6 38,1 44,1 50,2 53,7 58,2 64,2

4 h 20,1 24,7 27,5 30,9 35,5 40,2 42,9 46,3 51,0

6 h 15,6 18,8 20,7 23,1 26,3 29,5 31,4 33,7 36,9

9 h 12,1 14,4 15,7 17,3 19,5 21,7 23,0 24,6 26,8

12 h 10,2 11,9 12,9 14,1 15,8 17,5 18,5 19,8 21,5

18 h 7,9 9,1 9,8 10,6 11,8 13,0 13,7 14,5 15,7

24 h 6,6 7,5 8,0 8,7 9,6 10,5 11,0 11,7 12,6

48 h 4,0 4,6 5,0 5,4 6,0 6,6 7,0 7,4 8,0

72 h 3,0 3,5 3,8 4,1 4,5 5,0 5,3 5,6 6,1

LegendeT Wiederkehrintervall, Jährlichkeit in [a]: mittlere Zeitspanne, in der ein Ereignis einen Wert einmal erreicht

oder überschreitetD Dauerstufe in [min, h]: definierte Niederschlagsdauer einschließlich UnterbrechungenrN Niederschlagsspende in [l/(s·ha)]

Für die Berechnung wurden folgende Klassenwerte verwendet:

Wiederkehrintervall KlassenwerteNiederschlagshöhen hN [mm] je Dauerstufe

15 min 60 min 24 h 72 h

1 aFaktor [-] DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe

[mm] 11,00 17,10 57,10 78,50

100 aFaktor [-] DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe DWD-Vorgabe

[mm] 31,30 56,70 108,80 157,10

Wenn die angegebenen Werte für Planungszwecke herangezogen werden, sollte für rN(D;T) bzw. hN(D;T)in Abhängigkeit vom Wiederkehrintervall

· bei 1 a ≤ T ≤ 5 a ein Toleranzbetrag von ±10 %,· bei 5 a < T ≤ 50 a ein Toleranzbetrag von ±15 %,· bei 50 a < T ≤ 100 a ein Toleranzbetrag von ±20 %

Berücksichtigung finden.

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Sportplatzweg

Hans-Lembke-Straße

Hans-Lembke-Weg

Hans-Lembke-Weg

Waldallee

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ca. 778 m²

01

ca. 598 m²02

ca. 550 m²03

ca. 557 m²04

ca. 722 m²

05

ca. 611 m²06

ca. 599 m²07

ca. 614 m²

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ca. 881 m²09

ca. 671 m²22

ca. 637 m²21

ca. 611 m²20

ca. 584 m²19

ca. 554 m²11

ca. 664 m²12

ca. 886 m²13

ca. 624 m²14

ca. 631 m²15

ca. 556 m²16 ca. 735 m²

17

ca. 647 m²18

ca. 1822 m²10

ca. 995 m²

3,00

Waldallee

ca. 841 m²23

-

0,6 1,2

IIIWA

o

-

0,4 0,8

IIWA

o

Leitungsrecht

(übernommen aus Bplan)

EFH max. 835,50

24

26

Planbereich 2

-

0,6 1,2

IIIWA

o

Planbereich 2

Planbereich 1

-

0,4 0,8

IIWA

o

Planbereich 1

Leitungsrecht

EFH

max

. 838

,50

25

5,00

Leitungsrecht(best. Leitungen)

Leitungsrecht

(best. Leitungen + gepl. Leitungen)

möglicher Verlauf SW + RW Kanal

möglicher V

erlauf SW + RW Kanal

mög

liche

r Ver

lauf

SW

+ R

W K

anal

mög

liche

r Ver

lauf

SW

+ R

W K

anal

Leitu

ngsr

echt

833833.5

834

834.5

835

835.5

836

836.5

837 837.5

838

838.5

839

839

839.5

839.5

840

840

840.

5

841

841.5

842842.5

843

843.5

844

evtl.

Lei

tung

srec

ht

Plandatum

Maßstab

Plan erstellt

Layoutname/Plancode

Projektleiter

Plannummer

Plan geprüft

Planfertiger:

TILLIG Ingenieure GmbHIm Grün 8d79804 DOGERNTel.: 07751 / 8307-0 Fax: 07751 / 8307-40E-mail: [email protected]

1 :

Auftragsnummer

20181115_VP_LP_K_Lageplan_Flächen_Entwässerung.dwg

08.10.2009

VP_LP_K_01

Tel.: 07703 / 311 Fax 07703 / 8289

Hansjakobstr. 2Hirschbeck und Sauter GbR

79848 BonndorfE-mail: [email protected]

189006

VP_LP_K_01

1000

P. Mülhaupt Mülhaupt P. Mülhaupt

Lageplan Entwässerung

VorentwurfKanalisation

BonndorfErschließung Waldfrieden

öffentliche Verkehrsfläche A = 2.100 m²

öffentlicher Weg A = 200 m²

LegendeW

O

S

N

15.11.2018

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Regen

1 5 105 206,7 359,9 445,2

10 162,9 269,9 330,3

15 134,4 221,2 270,3

20 114,4 189,2 231,4

30 88,2 148,7 182,7

45 65,7 114,7 142,0

60 52,3 94,5 117,9

90 40,6 69,7 86,1

120 34,0 56,4 69,0

180 26,4 41,9 50,7

240 22,1 34,0 40,8

360 17,2 25,4 30,2

540 13,3 19,0 22,4

720 11,2 15,5 18,2

1080 8,7 11,7 13,6

1440 7,3 9,6 11,0

2880 4,4 5,9 6,9

4320 3,3 4,5 5,2

Bemerkungen:

10 % für T = 1 a, 10 % für T = 5 a 15 % für T = 10 aFolgende Toleranzbeträge wurden auf die importierten Regenspenden beaufschlagt:

Regenspende rD(T) [l/(s ha)] für Wiederkehrzeiten

KOSTRA-Zeitspanne1951-2010Januar - Dezember

KOSTRA-Datenbasis

T in [a]

Seite 1

Bemessungsprogramm ATV-A138.XLS Version 7.4.1 © 2018 - Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm 22, 30167 Hannover, Tel.: 0511-97193-0, Fax: 0511-97193-77, www.itwh.de

Lizenznummer: ATV-0173-1062

20

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138

Datenherkunft / Niederschlagsstation Bonndorf im Schwarzwald (BW)Spalten-Nr. KOSTRA-DWD

Regendauer D in

[min]

Daten mit Klassenfaktor gemäß DWD-Vorgabe oder individuell

Zeilen-Nr. KOSTRA-DWD 97

20181115_GP_K_Bemessung_Rückhaltung_Straßenflächen_ATV-A138-7.4.xlsm 28.01.2019

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T = 1 a T = 5 a T = 10 a

Spalten-Nr. KOSTRA-DWD

Örtliche Regendaten zur Bemessung nach Arbeitsblatt DWA-A 138

Datenherkunft / Niederschlagsstation20Bonndorf im Schwarzwald (BW)

Zeilen-Nr. KOSTRA-DWD 97

Seite 2

KOSTRA-Datenbasis 1951-2010KOSTRA-Zeitspanne Januar - Dezember

Lizenznummer: ATV-0173-1062

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0102030405060708090

100110120130140150160170180190200210220230240250260270280290300310320330340350360370380390400410420430440450460470

5 10 15 20 30 45 60 90 120

180

240

360

540

720

1080

1440

2880

4320

Reg

ensp

ende

r D(T

)[l/

(s h

a)]

Regendauer D [min]

Regenspendenlinien

T = 10 a T = 5 a

T = 1 a

20181115_GP_K_Bemessung_Rückhaltung_Straßenflächen_ATV-A138-7.4.xlsm 28.01.2019

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FlaecheAu

Metall, Glas, Schiefer, Faserzement: 0,9 - 1,0 8.640 1,00 8.640

2.300 0,90 2.070

12.960 0,10 1.296

Bemerkungen:T>150 min

Die Bemessung mit diesem Programm ist nicht zulässig, der kf-Wert ist kleiner als 1*10-6 m/s!

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Böschungen, Bankette und Gräben

Teilfläche AE,i [m2]

TeilflächeAu,i [m2]

Art der Befestigung mit empfohlenen mittleren Abflussbeiwerten Ψm

FlächentypΨm,i

gewählt

Straßen, Wege und Plätze (flach)

Gründach (Neigung bis 15° oder ca. 25%)

humusiert <10 cm Aufbau: 0,5

humusiert >10 cm Aufbau: 0,3

fester Kiesbelag: 0,6

Pflaster mit offenen Fugen: 0,5

Asphalt, fugenloser Beton: 0,9

Pflaster mit dichten Fugen: 0,75

lehmiger Sandboden: 0,4

Schrägdach

Flachdach (Neigung bis 3° oder ca. 5%)

Ermittlung der abflusswirksamen Flächen Au

nach Arbeitsblatt DWA-A 138

Ziegel, Dachpappe: 0,8 - 1,0

Metall, Glas, Faserzement: 0,9 - 1,0

Dachpappe: 0,9

Kies: 0,7

Kies- und Sandboden: 0,3

lockerer Kiesbelag, Schotterrasen: 0,3

Verbundsteine mit Fugen, Sickersteine: 0,25

Rasengittersteine: 0,15

toniger Boden: 0,5

resultierender mittlerer Abflussbeiwert Ψm [ - ]

Gärten, Wiesen und Kulturland

23.900

12.006

0,50

Gesamtfläche Einzugsgebiet AE [m2]

Summe undurchlässige Fläche Au [m2]

flaches Gelände: 0,0 - 0,1

steiles Gelände: 0,1 - 0,3

20181115_GP_K_Bemessung_Rückhaltung_Straßenflächen_ATV-A138-7.4.xlsm 28.01.2019

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DWA117

Auftraggeber:

Rückhalteraum:

Eingabedaten:Vs,u = (rD,n - qDr,R,u ) * (D - DRÜB) * fZ * fA * 0,06 mit qDr,R,u = (QDr+ QDr,RÜB - QT,d,aM) / Au

AE m2 23.900Ψm - 0,50Au m2 12.006VRÜB m3 0QDr,RÜB l/s 0QT,d,aM l/sQDr l/s 30,0

Drosselabflussspende bezogen auf Au qDr,R,u l/(s*ha) 25,0gewählte Länge der Sohlfläche (Rechteckbecken) Ls mgewählte Breite der Sohlfläche (Rechteckbecken) bs mgewählte max. Einstauhöhe (Rechteckbecken) z mgewählte Böschungsneigung (Rechteckbecken) 1:m -gewählte Regenhäufigkeit n 1/Jahr 0,1Zuschlagsfaktor fZ - 1,15Fließzeit zur Berechnung des Abminderungsfaktors tf minAbminderungsfaktor fA -

Ergebnisse:D minrD,n l/(s*ha)Verf,s,u m3/haVerf m3

V m3

Lo mbo mtE h

Bemerkungen:Private Rückhaltung 199 m³ erf. Volumen RRB = 263

Lizenznummer: ATV-0173-1062

Seite 1

Beckenbreite an BöschungsoberkanteEntleerungszeit

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erforderliches Speichervolumen 462vorhandenes SpeichervolumenBeckenlänge an Böschungsoberkante

erforderliches spez. Speichervolumen 385

vorgegebener Drosselabfluss RÜBTrockenwetterabflussDrosselabfluss

maßgebende Dauer des Bemessungsregens 60maßgebende Regenspende 117,875

Abflussbeiwert gem. Tabelle 2 (DWA-A 138)undurchlässige Flächevorgelagertes Volumen RÜB

Einzugsgebietsfläche

Erschließung Waldfrieden Bonndorf Rückhaltevolumen Oberflächenwasser Gesamtgebiet T = 10 a / Qab = 30 l/s

Hanjakobstr. 279848 Bonndorf

Im Grün 8d - 79804 DogernTel.: 07751 / 83070 Email: [email protected]

Hirschbeck und Sauter GbR

Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117

TILLIG Ingenieure GmbH

20181115_GP_K_Bemessung_Rückhaltung_Straßenflächen_ATV-A138-7.4.xlsm 28.01.2019

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örtliche Regendaten: Fülldauer RÜB: Berechnung:D [min] rD,n [l/(s*ha)] DRÜB [min]

5 445,2 0,0 ###10 330,3 0,0 ###15 270,3 0,0 ###20 231,4 0,0 ###30 182,7 0,0 ###45 142,0 0,0 ###60 117,9 0,0 ###90 86,1 0,0 ###120 69,0 0,0 ###180 50,7 0,0 ###240 40,8 0,0 ###360 30,2 0,0 ###540 22,4 0,0 ###720 18,2 0,0 ###1080 13,6 0,0 ###1440 11,0 0,0 ###2880 6,9 0,0 ###4320 5,2 0,0 ###

60 ###60 384,6 60 ###60 0,0 60 ###

60 ###60 ###

60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###60 ###

60 ###

Lizenznummer: ATV-0173-1062

Seite 2

Bemessungsprogramm ATV-A138.XLS Version 7.4.1 © 2018 - Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH Engelbosteler Damm 22, 30167 Hannover, Tel.: 0511-97193-0, Fax: 0511-97193-77, www.itwh.de

000

000

380364320262131

285327363385

145211254

Verf,s,u [m³/ha]

Bemessung von Rückhalteräumen im Näherungsverfahren nach Arbeitsblatt DWA-A 117

385

600

50

100

150

200

250

300

350

400

450

0 100 200 300 400 500 600 700

spez

ifisc

he S

peic

herv

olum

en

V erf

,s,u

[m3 /h

a]

Dauer des Bemessungsregens D [min]

Rückhalteraum

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