info-paper zum einem projektorientierten, outdoor-gestützten epro -teamtraining
DESCRIPTION
Info-Paper zum einem projektorientierten, outdoor-gestützten EPRO -Teamtraining. Themen. Teamtraining vs. Kompetenztraining Ziele / Grundprinzipien zum Teamtraining Inhalte des Teamtrainings Verlauf des Teamtrainings Organisatorisches. Outdoor-Teamtraining. - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
1
Info-Paperzum einem
projektorientierten,
outdoor-gestützten
EPRO-Teamtraining
2
Themen
Teamtraining vs. Kompetenztraining
Ziele / Grundprinzipien zum Teamtraining
Inhalte des Teamtrainings
Verlauf des Teamtrainings
Organisatorisches
3
Outdoor-Teamtraining
Überfachliche
Qualifikationen
aktivieren/festigen/
fördern
durch ein
outdoor-gestütztes
Teamtraining
4
Outdoor-Teamtraining
Überfachliche Qualifizierung zielt darauf
ab, bewusst weitergehende Kompetenz-
felder eines Menschen (siehe Folgeseite!) zu akti-
vieren, zu entwickeln und zu fördern,
die über (Fach-)Wissen, Ausbildung und
Erfahrung hinausgehen.
5
Kompetenz-Modell (nach Dr Wolfgang Strasser)
Management-Kompetenz
Führungs-Kompetenz
Fach-Kompetenz
Soziale Kompetenz
Grund-Kompetenz
Kompetenz: „Fähigkeit/Kapazität, die derzeitigen und künftigen Aufgaben in einer Position optimal zu lösen“.
Umwelt und Markt einschätzen, Zukunftskonzeptionen erarbeiten, Strategische Ziele setzen, Mehrheiten für die Durchsetzung sammeln, Probleme lösen, Entscheidungen fällen, Kontrollieren, als Identifikations- und Repräsentationsfigur dienen.
Alles, was zum Führen dazugehört: Auswählen, Fördern, Informieren, Delegieren, Motivieren, Leistungsfeedback geben, Gruppenprozesse steuern, Organisieren, Durchsetzen sowie Koordinieren und anderes.
Beherrschung des Fachgebietes, Ausbildung, Wissen, Erfahrung
Kontaktfähigkeit, Auftreten, Kommunikationsfähigkeit, Wahrnehmungsfähigkeit für soziale Prozesse (soziale Sensibilität)
Selbstvertrauen, Initiative, Energie, Stabilität (Belastbar-keit), Motivation, Integrität (Verlässlichkeit, Loyalität), Intelligenz, Kreativität, systematisches Arbeiten.
6
Unsere Ziele im Teamtraining
Ziel: (Projekt-) Teams - bestehend aus Einzelpersönlichkeiten (individuellen Kompetenzen) - befähigen, zielgerichtet zu optimalen Ergebnissen zu gelangen
wichtig dabei:
Ergebnis- vs. Ressourcenorientierung bis zur optimalen Ziel-/Ergebniserfüllung
Systematisches Projektmanagement In Teams
Steuerung von Potenzialen des Teams resp. einzelner Teammitglieder
7
Unsere Lernziele im Teamtraining
Lernziele / Beobachtungsschwerpunkte im Teamtraining
Ziel- / Ressourcenmanagement
Systematisches Projektmanagement
Nutzung der Teampotentiale
8
Ergebnis-/Ressourcenorientierung
Zentrale Aufgabe * eines Teams ist es, unter Nutzung der Ressourcen optimale Ziele/Ergebnisse zu erreichen * einer Projektleitung/Prozessmoderation (PL/PM) ist es, mit dem Team diese Ziele/Ergebnisse zu erreichen.
Eine PL/PM muss selbst Ziele und Ergebnisse der Projektarbeit im Auge haben, dabei aber vorrangig Sorge tragen, dass Ziel-/ Ergebnis-verantwortung vom Team, d.h. von allen Teammitgliedern wahrgenommen wird.
9
Ergebnis-/Ressourcenorientierung
10
Beobachtungsaufgaben - ABeobachtungsaufgaben - A
Ziel-/Ressourcenmanagement
Hat das Team ein klares, gemeinsames Ziel und arbeitet es stetig sowie bewusst daran, dieses zu erreichen???
Wurden alle zur Verfügung stehenden Ressourcen identifiziert und auch zielorientiert eingesetzt (6xM+1xI)?
11
Systematisches Projektmanagement in Teams
Bedarf / Problem / Idee
Oder…?Probieren bis es klappt!!!!!
12
Systematisches Projektmanagement in Teams
Teamaufgabe (TA)
ANALYSE
ZIELE SETZEN
LÖSUNGSFINDUNG
BEWERTUNG/AUSWAHL
Durchführungsplanung
DURCHFÜHRUNG
Controlling
13
Systematisches Projektmanagement in Teams
Teamaufgabe (TA)
ANALYSE
ZIELE SETZEN
LÖSUNGSFINDUNG
BEWERTUNG/AUSWAHL
Durchführungsplanung
DURCHFÜHRUNG
Controlling
Aufgabenstellung genau lesen und verstehen (alle Teammitglieder!!!); Ressourcenmanagement (6 x M + 1 x I)!!
Zieldefinition (Was soll erreicht werden?)Hat das Team das Ziel verinnerlicht?
Ideen für Lösungsstrategien generieren, mo-deriert diskutieren,
Varianten aufstellen, Entscheidung für eine Variante, Risikobetrachtung, Simulation
Aufgaben strukturieren, Aufgaben-/Rollen-/Ressourcenverteilung vornehmen, Planen
Eigenes Einbringen von Fähigkeiten, Koordi-nieren / Anerkennen von Teampotenzialen
Controlling und Änderungsmanagement
14
Beobachtungsaufgaben - BBeobachtungsaufgaben - B
Zielorientiertes Projektmanagement
Arbeitet das Team in klassischen PM-Phasen: Analyse - Zieldefinition –Strategiefindung - Aufgaben-/Rollenverteilung – Durchführung - Controlling?
Werden die einzelnen Phasen bewusst voll-zogen und jeweils als Teamentscheidung abgeschlossen?
15
Steuerung von Potenzialen des Teams resp. einzelner Teammitglieder
Darauf achten, inwieweit die Teammitglieder - sich engagieren- die übernommenen Aufgaben und Rollen
wahrnehmen- sich mit der Aufgabe identifizieren,
Spaß haben - sich kompetenzadäquat einbringen - …
und bei Ungleichgewichtigkeiten: non-direktiv eingreifen!
16
Beobachtungsaufgaben - CBeobachtungsaufgaben - C
Nutzung der Teampotentiale
Bringen sich alle Teammitglieder ein und identifizieren sie sich mit der Teamaufgabe?
Besteht eine förderliche Kommunikation und Zusammenarbeit im Team?
17
(allgem.) Ziele im Outdoor-Teamtraining
• Selbst-Erfahrung/-Vertrauen
• Vertrauen und Zutrauen
• Zusammenarbeit und Teamfähigkeit
• Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren der Teamarbeit
• Förderung der vorhandenen Potenziale
• Klären von schwierigen Situationen
• Transfer in Studien- und Berufsalltag
18
(allgem.) Prinzipien im Teamtraining (1)
Die Teilnehmer erkennen das Outdoor-Teamtraining als Lernfeld, in dem sie sich - ohne negative Konsequenzen für ihr späteres Berufsleben - in der Teamarbeit erproben und Teamarbeit erleben/wahrnehmen können.
Die Teilnehmer setzen sich eigenverantwortlich Ziele und definieren/ kommunizieren diese.
Die Teilnehmer setzen sich mit den Anforderungen sowie den Erfolgsfaktoren der Teamarbeit auseinander.
Sie bringen ihre Meinung und Potenziale aktiv in die Teamarbeit ein.
Sie halten situationsgerecht die Balance zwischen Übernahme von (Führungs-)Verantwortung und der Bereitschaft, sich in einem Team aktiv zu integrieren bzw. sich führen zu lassen.
19
(allgem.) Prinzipien im Teamtraining (2)
Die Teilnehmer erleben Teamsituationen und die Zusammenarbeit in unterschiedlichen Teams / mit unterschiedlichen Teammitgliedern.
Die Teilnehmer erkennen bei sich ihre für die Teamarbeit förderlichen sowie gegebenenfalls hinderliche Einstellungen und Verhaltensweisen. Hieraus fokussieren sie ihre persönlichen Entwicklungspotenziale.
Jeder Teilnehmer erhält auf Wunsch von den anderen wie auch von Mitgliedern des Trainerteams Feedback zu seiner Kommunikations-, Führungs- und Teamfähigkeiten.
Jeder Teilnehmer erhält die Möglichkeit zu einem persönlichen Reflexionsgespräch zu den vorgenannten Potenzialen, für dessen Verlauf bzw. Ergebnis er selbst verantwortlich ist.
20
(allgem.) Grobablauf eines Teamtrainings
Die Teilnehmer erfahren Details zu Zielen, Inhalten, Ablauf und Organisation.
Es werden Teams nach verschiedenen Aufgaben / Projekten zusammengestellt
Die Teilnehmer erhalten täglich die Möglichkeit, ihr Verhal-ten/ihre Erfahrungen zu reflektieren und holen sich Feedback.
Der Ablauf besteht aus verschiedenen kleineren bis komplexeren Outdoor-Übungen, Auswertungen in Kleingruppen, täglichem Erfahrungsaustausch im Plenum, sowie einer Outdoor-Übung in der Gesamtgruppe.
21
Ablaufstruktur des Teamtrainings
1. Tag 2. Tag 3. Tag
(vorm.)
Ankunft/Ziele/Spielregeln / OrganisatorischesEinstiegübungmit Kurzauswertung
Übungen (mit Lerntransfer)•Kooperation in Teams / Wettbewerb zwischen Teams•Kooperation & Wettbe-werb zwischen Teams
Auswertung des Vortags+ Lernziele für …
(… eine Übung)Teamarbeit in Großgruppen
(nachm.)
(abends)
Dreikampfzur systematischen Teamarbeit(in jeweils 2 Parallelgruppen!)Tagesauswertung
(freier Abend)
(+Zwischenauswertung)
Kooperation in/zwischen Teams bei gemeinsamer Ergebnisorientierung
(medialer Reflektionsabend)
(1) Vorstellung des und(2) Teamarbeiten zum EPRO-Semsterprojekt
Abschied/Abreise
Rückkehr
22
Übungsauswertungen im Teamtraining
Selbst-/Fremdbeobachtung- sowie Auswertung erfolgen vorrangig nach der
Walt Disney Technik
Was war für mich in dieser Projekt-/ Teamarbeit förderlich?
Was war für mich in dieser Projekt-/ Teamarbeit hinderlich?
Was will ich (vor wir!) das nächste Mal besser / anders machen?
23
Outdoor-Spielregeln
Sicherheit geht vor „Gewinnen“ Letztlich entscheidet der Einzelne Jeder trägt Verantwortung Pünktlichkeit gilt für alle Während offizieller Übungs-, Reflexions-, Team- sowie
Plenumsrunden: kein Handy kein Rauchen / kein Alkohol kein Verlassen der Gruppe
regelmäßige Pausen
24
Organisatorisches zum Teamtraining
Anreise / Rückreise
Unterkunft
Verpflegung
Ausstattung
Kranken- / Unfallversicherung
Teilnehmer-Struktur
25
Organisatorisches / An-/Rückreise
Anreise
am Di. 04.10.2009, ab 8:30 Uhr Treffen in der FH (Hörsaal …) Abfahrt gegen 11:00 Uhr – im Anschluss an die offizielle Erstsemestereröffnung
Rückreise am Do. 06.04.2009, Abfahrt aus Oberwildflecken
ca. 16:30 Uhr
Organisation der Fahrt:
An- und Rückreise erfolgen in offiziellen Omnibussen. Eine individuelle Anreise ist nicht vorgesehen.
26
Organisatorisches / Unterkunft (1)
Im „Gästehaus“ des Feriendorfes mit einem gemeinschaftlichen Raum in der Mitte des Hauses Links und rechts davon je 4 Zimmer à 4 Personen mit jeweils
einem kleinen Waschbecken und einem kleinen Schrank. Die Belegung wird angesichts der Teilnehmerzahl voll ausgenutzt werden müssen, was sicherlich ein hohes Maß an wechselweiser Disziplin erfordert
je einem WC-/Dusch-Bereich für die Damen sowie die Herren (sofern nur Damen oder Herren das Haus bewohnen, sind beide nutzbar)
weitere Toiletten- sowie Duschmöglichkeiten befinden sich auf dem Gelände
Des weiteren verfügt das Gästehaus über eine Küche, die aber nur hausintern bzw. ergänzend genutzt wird
27
Organisatorisches / Unterkunft (2)
In weiteren Ferienhäusern des Feriendorfes
die einmal über 12 Schlafmöglichkeiten verfügen, ansonsten zumeist über je 4 Schlafmöglichkeiten
mit je einem kleinen Wohnbereich
sowie Toiletten- sowie Duschmöglichkeiten
ansonsten befinden sich auf dem Gelände weitere öffentliche Dusch- und WC-Möglichkeiten
28
Organisatorisches / Unterkunft (3)
In Blockhütten des Feriendorfes
die jeweils über 8 Schlafmöglichkeiten verfügen, jedoch jeweils nur mit bis zu 5 Teilnehmern belegt
werden
mit je einem kleinen Wohnbereich
Toiletten- sowie Duschmöglichkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe auf dem Gelände
29
Organisatorisches / Unterkunft (4)
Ergänzend verfügen wir über eine größere Freizeithalle mit Großküche, d.h. mit
einer großen Küche, in der die TeilnehmerInnen kochen
Freizeitraum zum Essen, Tagen sowie für gemeinschaftliche Freizeit
30
Organisatorisches /Verpflegung
Selbstversorgung der gesamten Gruppe (incl. Trainer-/ Begleitteam ca. 15 Personen) durch die Gruppe der TeilnehmerInnen.
Tagesbrotzeit sowie Lebensmittel für das Abendessen am ersten Tag werden durch das TrainerTeam organisiert
Versorgung an den Folgetagen ist vom Küchenteam zu organisieren, z. B. beim Hausmeister genügend Brötchen bestellen
Die Aufgaben des Aufbereitens/Kochens bzw.. Aufräumens obliegen den TeilnehmerInnen; diese Aufgaben sind vor Ort unter Einbezug aller aufzuteilen (Empfehlung: Liste zum Eintragen)
31
Organisatorisches (Ausstattung)
wichtig Mitnahme von
Bettwäsche (Bettbezug, Betttuch, Kopfkissen) bzw. Schlafsack (ansonsten 6 €)
Handtücher / Kulturbeutel
ansonsten wichtig (neben dem Üblichen/Persönlichen): Wanderschuhe / (feste) Schuhe Turnschuhe Trainingsanzug (leichter Sport) Anorak o.ä. (Regenjacken stehen vor Ort zur Verfügung) Kopfbedeckung Regenschirm Kleiner Rucksack o.ä.
32
Organisatorisches ….
Kranken- / Unfallversicherung
Jeder Studierende verfügt über eine gültige Krankenversicherung
Jeder Studierende ist über die VBG unfallversichert
Teilnehmer Struktur
Studierende aus dem 1. Semester des Studiengangs Medienmanagement (ca. 104)
Trainerteam (3) + Studentische Begleiter (ca. 8) Leiter des Studiengangs Medienmanagement MitarbeiterInnen des Studiengangs Medienmanagement (2) Dekan der Fakultät Betriebswirtschaft
33
Offene Fragen
???Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte gegebenenfalls direkt an Prof. Dr. Ulrich Porzelt
([email protected] sowie notfalls per Handy: 0172/8845854)
34
Wir sehen uns- am 4. Okt. um 8:30 (Hörsaal E 06) + 10:45 Uhr vor der FH ! -
in der Rhön!im
Feriendorf WildfleckenCVJM Wilhelmshaven e.V.Wilhelmshavener Str. 9
97772 Wildflecken / OT OberwildfleckenTel. 09745 / 2149Fax 09745 / 410