kollaborative webportale in der projektorientierten...
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© TECFA 7/3/05
Kollaborative Webportale in derdung
tec05.pdf
ducation
enz lizenziert.
projektorientierten Ausbil
LEARNTEC 2005Karlsruhe, 15-18 Februar 2005
http://tecfa.unige.ch/proj/seed/catalog/docs/learn
Daniel Schneider
TECFA
Faculté de Psychologie et des Sciences de l’EUniversité de Genève
Dieser Inhalt ist unter einer Creative Commons-Liz
Code: Learntec04
. Learntec04-2
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ädagogik 8
usteine 16n (VU) 20tegie 22
Au menu
1.Problemstellung 32.Zur Architektur der aktivitätsbasierten P
3.ICT Werkzeuge 114.Szenariounterstützung durch C3MS Ba5.C3MS Portale als virtuelle Umgebunge
6.Diffusions- und Implementationsstra7.Zusammenfassung 30
8.Das Tecfa SEED Portal 32
1. Problemstellung Learntec04-3
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1. Problemstellung
1
echnologie !
Überlegungen,egien
ultimedia,...
ctional Design,-basiert, .......
, Projekte,
griert....en, ....
...
ktivismus,itivismus,....
.1 Es gibt keine Universalrezepte !!!
• Eine Art von Pädagogik (projektorient), eine T
Lerntheorien
Pädagogische Strategien
Pädagogische Taktiken
Technologie
Lernformen
Pädagogische Formate
.... Andere Elemente
Attitüden, Fakten, Konzepte, Prozeduren, Probleme, Strat
Learning mgmt systems, animations mWorkflow tools, C3MS, Mikro-welten,
Konstruktionismus, InstruProjekt-orientiert, Problem
zeigen, fragen, Uebungen
Frontal, Blended, Distanz, InteKleine Klassen, Grosse Klass
Simulationen, Probleme,.
Behaviorismus, KonstruAssoziationismus, Kogn
1. Problemstellung Learntec04-4
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1.2. Funktionen eine Lernumgebung
enen, Werkzeug
-LERNEN
W
olle
r lernern
AT
• Elemente können verschieden gewichtet werd• Zentral HIER: Lehren, Monitoring, Information
LERNERCO
LEHREN
ERKZEUG
INFORMATIONS-QUELLEN
LERNMATERIAL
“SCHULE”
FührungÜbermittlung Lernkontr
Lehrpläne
besse
LerninhalteZusätz. Inhalte
Rechnen,Schreiben,
MONITOR
Studenten-verwaltung
Orchestrierung
AKTIVITÄTEN
usw.
Vermittlung
1. Problemstellung Learntec04-5
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1.3.Probleme der transmissiven Pädagogik
L
?
??
ösung: Projektorientiertes Lernen ??
IMS/Scorme-learning
Wie ?
ex cathedra
Wie
Die Studenten können
das Wissen nicht anwenden ...
1. Problemstellung Learntec04-6
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1.4.Probleme der projektorientierten Pädagogik
Wissen
n”stellen
ben Mühe
nzepte, Daten
der Literatur
vergleichen
“Traditionelle”
Ansätzeprojektorientierte
Wie ??
Chaos Roh-
UnpräziseIdeen Konzepte
können die Ziele
nicht formulieren
können Daten
und Konzepte... finden den
theoretischen
Rahmen nicht
haben Mühe ein
“Research Desig
auf die Beine zu
... haKomitzu
Theorie
Empirische AnalyseArbeit
daten
Die Studenten ....
researchdesign
nicht verknüpfen
1. Problemstellung Learntec04-7
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1.5.Ein Lösungsvorschlag ? (Ziel vom Vortrag)
Aktivitäten
Lehrbücher
um-träge
Powerpoint
1. “Orchestrator”
3. “Facilitator”
Lernen durch strukturierte
IMSRLOs
TutorialsimInternet
Forbei
2. “Manager”
KeinespezifischenMaterialien ! Papiere,
Lehrkraftrollen:
Scorm
ArtikelBuchkapitel
2. Zur Architektur der aktivitätsbasierten Pädagogik Learntec04-8
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2. Zur Architektur der aktivitätsbasierten Pädagogik
2esigns sind
ilspezifizierten
enkung
.1 Strukturierte Aktivitäten (Szenarien)• Hypothese: Aktivitätsbasierte pädagogische D
effizienter wenn Individuen und Gruppen in teSzenarien tätig sind.
Freiheit
Monitoring
Struktur
Konstruktionen
“Scaffolding”L
offeneArbeit und
... eine Sache des Ausgleichs!
Kollaboration
(Gerüst)
des Studenten
2. Zur Architektur der aktivitätsbasierten Pädagogik Learntec04-9
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• Ein Szenario ist eine Sequenz von (repetitiven) Phasen inusführen
in “Ur-schlaufe” !
odukte
denen die Teilnehmer Aktivitäten und Rollen a• Diese Orchestrierung impliziert “Workflows”
Produzieren Anlegen
Anschauen
RessourcenWerkzeuge
Diskussion
... das ist nur das Prinzip, d.h. e
Pr
2. Zur Architektur der aktivitätsbasierten Pädagogik Learntec04-10
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2.2.Grundlagen: ein eher soziokonstruktivistischer Mix
onstruktivismus
ognitition
(Wissen bauen)
uation interagieren)
Behaviorismus /
K
Soziale Kognition “Situated” C(Interagieren / Konfrontieren) (Authentizität: mit der Sit
(Lernziele erreichen)“Instructional Design”
(Kon
dition
ierun
g,
Fee
dbac
k,...)
3. ICT Werkzeuge Learntec04-11
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3. ICT Werkzeuge
sierte
urfen
tun
chauen
diskutieren
konstruieren
:
(schlechte) Inhaltsübertragung
aktivitätsba“Instruktionalistische” Pädagogik
Zuhören
Auf dem Web s
tun
Multimedia ans
“Learning Management ?
Webseiten / Videos
Systems” (e-learning)
Pädagogikgute Wissensübertragung:
3. ICT Werkzeuge Learntec04-12
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Was bleibt übrig vom “new spirit” 1994 ?
ed training”tems
”
=al design” )
management
961-)
19932002
“Teaching & Learningwith the Web”
“Web-basWBT Sys
“E-learning
(These = Lernen mit Projekten)
( Antithese“instruction
Synthesen ? IMS/LD?
“Learning
Kooperatives undkollaboratives Lernen
Webseiten & Foren
MoosWikis
...viele
Aktivitätsportale ?? Systems”
gute, aberisolierte“Dinge”
Groupware
...
2005
Weblogs
CBT (1
3. ICT Werkzeuge Learntec04-13
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3.1.Wir brauchen Wissenswerkzeuge
ollaboration
ktiveädagogik
Authentische
nde Dokumente
Aufgaben
Linien ...
K
statische
Uebertragungs-pädagogik
AP
Repetition
previousnext
LebeDateien
• Computer alsVermittlungs-struktur:ein Denk-, Arbeits-Kommunikations-werkzeug
• Studenten- undDozenten-Aktivitätenwerden durch ICTunterstützt undführen zu neuenInhalten(Kommunikationals “Substanz”)
(Learning Objects)
Übungen
3. ICT Werkzeuge Learntec04-14
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3.2 Vorschlag: Einsatz von C3MS Portalen“ ent Systems”
Gäste, ..)ule entwickeln)
Ind
exie
run
g +
Su
che
zeuge
Community, Content, & Collaboration Managem
• Integration von Anwendungen (Werkzeugen)• Benützersystem (administrator, Mitglieder, Gruppen,• Modulare Architektur ! (Ihre Organisation kann Mod
“Newsengine”
Foren
+Annotationen(“Artikel, Logs”)
Kalender
Weblinks
Administration
Download(viele) andere Werk
Authentifizieren
3. ICT Werkzeuge Learntec04-15
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3.3.Ausgang: C3MS Standardbausteine
ine
le Weblogs
ls
via RSS)
)
wendet werden)
griert ist)
Funktion C3MS Bauste
Inhalts-verwaltung
Content Management Systems (CMS),Newssystem (Artikel und Rubriken), IndividuelKollaborative Hypertexte (Wikis)Alben, Glossare, und andere spezialisierte Too
Wissens-austausch
Newssystem (mit Annotationen und AustauschFilesharingHelpdesk module
Arguments-austausch
Forums und/oder NewsChats, ShoutboxesAnnotationssysteme (für verschiedene Module
Projekt-unterstützung
(kleine) ProjekverwaltungswerkzeugeKalender(sonst können auch gew. Werkzeuge oben ver
Wissens-verwaltung
FAQ manager, Links manager usw.Suchmaschine“Top 10” Boxen, “Was ist neu” Boxen etc. ?
Gemeinschafts-organisation
“On-line Mitglieder Liste, Mitglieder ProfileShoutbox (mini-chat das in die Hauptseite inteAwareness Tools (Wer ist hier?, was ist neu?)Ratings, Event CalendarReputation systems, Mitgliederbeiträge, usw.
4. Szenariounterstützung durch C3MS Bausteine Learntec04-16
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4. Szenariounterstützung durch C3MS Bausteine
4
itäten definierterden
Integrations-klötze
Software-module
.1 Zusammenfassung des Prinzips
Jedes Projekt ist durch Aktivitäten und UnteraktivJede Aktivität sollte durch das Portal unterstützt w
Szenario-
EigenschaftenEtappenEtappe 1Etappe 2Etappe 3
generischeTypen vonBausteinenaktivitäten Aktivitäten
Projekte+
(Kleine)
4. Szenariounterstützung durch C3MS Bausteine Learntec04-17
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4.2.Beispiel: Die Architektur von Karlsruhe studieren
Bausteineportal module), module)gine, forums,s
zenario II)rundaktivitäten
oWork, BrainStorm
tPage odertGlossaryrchWeb,
tLink
Edit oder EditGloss.
Edit od.tGlossary
ckWork
Grundaktivitäten Beschreibung C3MS
CoEdit KollaborativDokumente editieren
Wiki (phpWiki CMS (EzCMS
BrainStorm Ideen generierenWiki, News EnBulletin Board
PROJEKTSzenarien
1 Portal erklären +Aufweckaktivität
2 Glossar erstellen3 Forschungsthemen finden
4 Forschungspläne machen
5 Feldarbeit
6 ......
Glossaraktivität (sEtappen G
1 Teilnehmer suchenBegriffe (Wörter)
Intr
2 Erstellen einer ListeEdiEdi
3 Information suchenund Links teilen
SeaEdi
4 Definitionen eingeben Co
5 Def. verknüpfenCoEdi
6 Dozentenfeedback Che
4. Szenariounterstützung durch C3MS Bausteine Learntec04-18
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Resultat (für die Glossaraktivität)
nario 2)en (gekürzt)
ägt 3 Begriffe vor
wird die Liste
t 3 Links bei unds von Kollegen
iert 2 Begriffe
mit anderen
Feedback (als
en Ihre Einträge
( vorherige Etappe: Portal lernen )
( nächste Etappe: Forschungsthemen finden )
Instanz einer möglichen Glossaraktivität (SzeEtappen Bausteine Anleitung
1 Begriffevorschlagen
Wiki(= koll. Hypertext)
Jeder Student schl
2 ProvisorischeListe
WikiIm Klassenzimmer bereinigt
3 Links suchen undteilen
Google,Linksmanager
Jeder Student trägkommentiert 3 Link
4 Begriffe eingeben Wiki Jeder Student defin
5 Verknüpfen WikiJeder Begriff sollteverknüpft sein
6 Feeback vomDozent
News engineDer Dozent gibt ein“News” Artikel)
7 Schluss-produktion
Wiki Studenten bereinig
4. Szenariounterstützung durch C3MS Bausteine Learntec04-19
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4.3.Szenario Konfiguration mit einem C3MS
tandardmodule
Andere Module
C3MS
Tecfa Module
portalware
S
Lernportal
Szenario-
TecfaSEED Katalog
Installation
Runterladen
Auswahl & Konfiguration
Programmieren
Innovationenvon der Praxis
+ Konfiguration
definitionen
(& adaptieren)
Sze
narie
nun
d M
odul
e
Gem
eins
chaf
tIn
tegr
atio
n, fu
n ..
5. C3MS Portale als virtuelle Umgebungen (VU) Learntec04-20
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5. C3MS Portale als virtuelle Umgebungen (VU)
mgebung !-Werkzeugen”altet wird
A “Welt” !
nen
reie und offeneommunikation
• Ein Portal ist nicht automatisch eine virtuelle U• Eine VU ist ein sozialer Raum mit “Awareness
(“was läuft?”) der von den Lernenden mitgestnders gesagt: Eine echte VU ist eine lebendige
Zentrale“Dinge”:
an Aktivitätengeknüpft
Reflexionwichtige
Fun
Extrainformationen
Austausch
Hilfe
Informatio
FKAwareness tools
EngagementEnablement
5. C3MS Portale als virtuelle Umgebungen (VU) Learntec04-21
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5.1.Kreativitäts- und Produktionsförderndes Design
Blog
m
Shoutbox
Annotationen
Quiznaletzung
xion
HomepagePortfolios C3MS portals
News (Artikel)Foru
Wiki
Links mgmt.
Endprodukte
Projekt Tools
RSS feedsIntellektuelle
Unterstützung
EmotioUnterstü
Exploration
Domäne-unterstütz.
Valorisieren
Klare Zieleund Designs
RefleTransfer ?
Identität(publizierteArbeiten)
Kreativitäts-förderndeVariablen
Elemente eine
Engagement- u.
6. Diffusions- und Implementationsstrategie Learntec04-22
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6. Diffusions- und Implementationsstrategie
s PostGraduiert)
unterrichtschule (2)
Blended UnterrichtHochschule (5)
InternetaktivitätAntarctica
• Giesskannenprinzip, ex: http://tecfaseed.unige.ch
• Mehrere Arten von Portals• zwischen 10 und > 1000 Benutzer• verschiedene Schulstufen (Sekundarschule bi
Lehrkräfte
Studenten
Schüler
Forscher
Support
Gebiet
Eltern
Schulportale (3) FernHoch
TecfaSEED PortalPortale fürLehrer (5)
Internet Aktivitäten(2)Terre des hommes& Pangea
Hochschul-unterricht (2)
6. Diffusions- und Implementationsstrategie Learntec04-23
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6.1 Fallstudie - Technologiekurs durch den Autor
A
B
nde
PRahmensektieren,
t Feedback
Jmantic web”
• Kursportal: http://tecfaseed.unige.ch/staf18/
. Überblick
lended Format• Dauer: 6 Wochen,• Präsenzunterricht: 4 x 3h am Anfang, 2h am E• Publikum: Studenten in Lerntechnologie
rojekt-basierter Unterricht:• Freie Themenauswahl innerhalb des globalen • Obligatorisch: Forschungsplan, Etappen resp
blogging, Austauschaktivitäten• Jede Aufgabe (Phase) ist benotet und bekomm
edes Jahr ein anderes Thema:• 2002/3: “Hypertext” - 2003/4: “Visualisieren/ se
6. Diffusions- und Implementationsstrategie Learntec04-24
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B. Hauptaktivitäten staf-18 (2002/3)
Tools1 nks, wiki, blog2 eminarraum
3ews, annotationen,log, links
4 PBL, blog5 PBL, blog6 PBL, blog
7ews, links, blog,nnotation
8 PBL, blog9 PBL, blog1 PBL, blog1 eminarraum
Aktivität DatumAufwachaktivität, Kursthemen entdecken 21-NOV-2002 liDiskussion vorgeschlagener Themen 29-NOV-2002 S
Projektideen formulieren (als Artikel) 02-DEC-2002nb
Definition Forschungsfragen 05-DEC-2002 eProvisorischer Forschungsplan 06-DEC-2002 eDefinitiver Forschungsplan 11-DEC-2002 e
Austauschaktivität 17-DEC-2002na
Audit 20-DEC-2002 eAudit 10-JAN-2003 e
0 Draftpaper und Produkt abliefern 16-JAN-2003 e1 Präsentation und Diskussion 16-JAN-2003 S
6. Diffusions- und Implementationsstrategie Learntec04-25
© TECFA 7/3/05
C. Das ePBL Modul: 3 Grundfunktionenoject-based learning”)
( für das
ackages, etc.)ug
(
(
(Im Rahmen einer Doktorarbeit von Paraskevi Synteta zu “pr
1) Projektdefinition: XML File• Dateiverwaltung, Versioning + XML Grammatik
Research Design (Ziel, Fragen, Ansatz, Workp• Zweck: Denk-, Arbeits und Verwaltungswerkze
2) Audit/Evaluation/Noten
3) Papier / “Virtuelles Buch“• Valorisieren der Arbeit
6. Diffusions- und Implementationsstrategie Learntec04-26
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D. Andere Aktivitäten und Werkzeuge
6
udenten)er Interviews)jektes
urs
gew. Studenten)
, kollektives, Debatten
fen ? etc.
.2 Resultate (kurz)• Studenten produzieren mehr und schneller• Einhalten der Deadlines (mit ca. 1 Ausnahme / 15 St• Studenten lieben die “Ambiance” (Resultate qualitativ• Studenten lernen die Logik eines explorierenden Pro• Studenten lernen etwas (Projektthema)• Aufbau von wiedervendbarem Wissen von Kurs zu K
Werkzeug Verbundene Aktivitätenshoutbox Wichtiges in Kürze, Emotionen, KontaktLinks Manager RessourcenRSS feeds Neuigkeiten von anderen Sites, Ressourcenwiki Definitionen, (Brainstorming, Entwürfe, etc. fürForen (meistens) für technischen Supportnews (Artikel +Annotationen)
“Pulse engine” für den Lehrer (AufgabestellungFeedback), andere News, Austauschübungen
Kalender wichtige Daten, redundant mit Artikeln“Awareness” Wer ist hier ?, Was ist neu? Welche Fragen of
6. Diffusions- und Implementationsstrategie Learntec04-27
© TECFA 7/3/05
6.3.Andere Feldexperimente
nded format)
ericht)
caling up”)
terricht)
ter Trainers
)
uns entstanden
1. Angewandte Experimentelle Psychologie (ble• durch eine Kollegin in der gleichen Einheit• Benutzt eine andere Projektgrammatik
2. Kollaboratives Lernen und Tutoring (Fernunt• in einem francophonen Fernkurs• implementiert eine hierarchische Tutoring Struktur (“s
3. Praktikum Emotionspsychologie (Präsenzun• Universität Genf• unterstützt Praktikumsarbeit
4. Continuing Education Certificate for Interpre• Universität Genf (blended)• Berufliche Weiterbildung (ein ganz anderes Publikum
• Andere auf Sekundar- und Gymnasiumsstufe• Andere ähnliche Ansätze die unabhängig von
sind !!
6. Diffusions- und Implementationsstrategie Learntec04-28
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6.4.Erkenntnisse (Probleme und wichtige Faktoren)
A
ansätztee Zweckeorschungsportale)
an leicht zwingenCoplanungn (Schulen)
, Katalogenls unterstützenustausch)oder zeigen wiecht, ...”port
ch profitieren
. Hauptprobleme
Objekt Probleme Lösungs
Portale• Weder Lehrkräften noch
Studenten vertraut• Portale für ander
einführen (z.B. F• Studenten kann m
Szenarien• Lehrkräfte haben Mühe
Szenarien zu entwickeln• Ratschläge und • Internet Aktivitäte• Beispiele zeigen
Internet• Angst etwas zu zeigen• Einzelkämpfertum
• Das Beispiel geb• Community porta
(für beruflichen ADas
“System”• Serverpolitik, Firewalls• Langsamkeiten ...
• Hosting bei uns, man es privat ma
Techno-logie
• Keine Standards• Bösartigkeit
• “street standards• Training und Sup
ROI • Hohe Kosten • Dozent muss au
6. Diffusions- und Implementationsstrategie Learntec04-29
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B. Die vier wichtigsten Erfolgsvariablen
Werkzeug(genug gutes)
• ... sonst, keine Chance !
AktivitätenDesign
Designder Umgebung
Lehrkräfte
(gute)
(gutes)
(gutes)
tun anlegen
anschauendiskutieren
Feedback (!)
(Engagment,Enablement,Reaktivität,...)
(Storyboarding)
7. Zusammenfassung Learntec04-30
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7. Zusammenfassung
7
]
agenialsle
ie das ohne ICT)
rchiert Weblogsjektdesign
gebungrsthemasiblen Aufgaben
back
.1 Wir sind “teacher-centric” !
(*) Lehrkräfte = Dozent [+ Assistent(en)] [+ Hilfsassistent(en)
Der Dozent istOrchestrator
Die Lehrkräfte(*) sindMonitor
Die Lehrkräfte sindFacilitator
Beantwortet FrSchreibt TutorLiefert BeispieLiefert Links..... (versuchen S
Führt Audits duLiest/kommentUnterstützt Pro
Design der UmDesign des KuDesign der flex
EvaluiertGibt (viel) Feed
7. Zusammenfassung Learntec04-31
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7.2.Schlussbemerkungen
rstützung
ehr Entwicklung !)
sultat besser sein
errichts )
uss profitieren)
tudentenfeedback,tate sind gut)
Einführung braucht Zeit !
Lehrer brauchen Ausbildung
es kostet !
( aber durch Unte
Die Technologie ist nicht ideal (Unterstützung, m
( also muss das Lernre
des eigenen Unt
und/oder der Dozent m
Es funktioniert (wir haben positives Sgesuchte (!) Lernresul
8. Das Tecfa SEED Portal Learntec04-32
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8. Das Tecfa SEED Portal
door/ Support
e.ch/
cenario), workshopct), Projektool
vailable), etc.
/catalog/
-25214) & the l’Education et la
/learntec05.pdf
http://tecfaseed.unige.ch/• “low traffic” Ideenaustausch und ein wenig (!)• Wird auch für gewisse Tecfakurse benutzt• Beispiele aktiver Portale: http://tecfaseed.unig• Downloads
• Index von populären “PostNuke” modulen• Modules “made in Tecfa”: Pedagogical Activities (pS
tool, Extraktion von Studentenproduktionen (pnProdA(ePBL), quiz (VQuiz), Inquiry-based learning (soon a
• Rezeptkatalog (eng): http://tecfa.unige.ch/proj/seed
SEED was a European IST Project (No IST-2000Swiss part was sponsored by Office Fédéral pourScience (No OFES: 00.0287).
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