leinefelde lgs 2024 text

Stadt Leinefelde-Worbis FGL Stadtplanung Bahnhofstraße 43 37327 Leinefelde - Worbis

Dipl.-Geol. Sillmann 17.12.2018

Stadt

Leinefelde-Worbis

Landesgartenschau 2024

Bericht Baugrunduntersuchungen

2

_______________________________________________________________________________________ IBB Bischof mbH Tel.: 036074 – 9001 0

Inhalt 1 Bauvorhaben und Vorgang 2 Durchgeführte Untersuchungen 3 Allgemeiner Überblick über das Untersuchungsgebiet 3. 1 Geologische Übersicht 3. 2 Grundwasser 4 Bautechnische Beschreibung der angetroffenen Bodenschichten 4. 1 Schichtenverlauf und –verbreitung 4. 2 Klassifizierung der Hauptbodenarten, Eigenschaften und

bodenmechanische Kennziffern 4.3 Umweltverträglichkeit, Altlastenverdachtsflächen 5 Beurteilung des Baugrundes, Empfehlungen und Hinweise für die Bauausführung 6 Weitere Empfehlungen

3


Anlagen 1 Lageplan ca. i. M. 1 : 2.500 2 Bohrprofile (2.1 – 2.3) i. M. 1 : 50 und Schnitte (2.2.1 – 2.2.2) i. M. 1 : 1.000/100 3 Schichtenverzeichnisse (3.1.1 - 3.1.10) 3.2 Aufnahme der Bohrkerne Asphalt

3.3 Protokolle der Sickerversuche (3.3.1 – 3.3.3) 4 Laboruntersuchungen Lockergestein 4.1 Körnungslinien

4.2 Zustandsgrenzen (4.2.1 – 4.2.3) 4.3 Wassergehalte (4.3.1 – 4.3.2) 4.4 Glühverluste (4.4.1 – 4.4.4)

5 Chemische Analytik 5.1 Asphalt (5.1.1 – 5.1.2) 5.2 Beton 5.3 Boden (5.3.1 – 5.3.3)

6 Stellungnahme Altlastenverdachtsflächen (Landkreis Eichsfeld)

4


1 Bauvorhaben und Vorgang

Die Stadt Leinefelde-Worbis hat den Zuschlag zur Ausrichtung der 5. Thüringer

Landesgartenschau 2024 vom Freistaat Thüringen erhalten. Zur Vorbereitung ei-

nes landschaftsplanerisches Wettbewerbes für das Gartenschaugelände sowie

weiterer Planungen sollte in diesem Bereich der Baugrund untersucht werden.

Unser Büro wurde von der Stadt Leinefelde-Worbis mit der Bestätigung unseres

Honorarvorschlages vom 07. 09. 2018 am 21. 09. 2018 beauftragt, für o. g. Vor-

haben nach Vorgaben des Auftraggebers 10 Erkundungsbohrungen auszuführen.

Die Ergebnisse sollten zudem in zwei geologischen Querprofilen dargestellt wer-

den, um sowohl die Bodenbeschaffenheit des Garagenkomplexes (mit möglichen

Aufschüttungen) als auch der Ohne mit dem angelegten Auenwald beurteilen zu

können. Konkret wurden die notwendigen Angaben zu den Bodenarten und

Grundwasserverhältnissen, eine Beurteilung zur Versickerungsfähigkeit des Bo-

dens sowie die Altlastenbeurteilung bei Verdachtsflächen gefordert.

In dem vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Lageplan wurden die Auf-

schlusspunkte bereits vorgegeben.

Für die geologische Übersicht wurde die geologische Karte von Leinefelde (Blatt

4627) i.M. 1: 25.000 herangezogen und die Angaben aus dem Kartenserver der

Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie (TLUG) verwendet.

2 Durchgeführte Untersuchungen

2. 1 Lage, Art, Umfang und Zeitpunkt der Bodenaufschlüsse

Zur Erkundung des Baugrundes wurden Mitte Oktober bis Ende November 2018

insgesamt 10 Kleinrammbohrungen (BS) nach DIN EN ISO 22475-1 bis in eine

maximale Tiefe von t = 3 m unter Geländeoberkante (GOK) abgeteuft. An einem

Untersuchungspunkt (BS 5) musste die Bohrung bis auf 6,2 m vertieft werden, da

bis 3 m Tiefe Auffüllungen erkundet wurden.

5


An 4 Stellen wurde zuvor der Asphalt (bzw. Beton) mittels Kernbohrung entnom-

men.

Die Aufschlusspunkte wurden von uns lagemäßig in die örtliche Topographie ein-

gemessen und höhenmäßig auf bekannte Kanaldeckelhöhen einnivelliert. Eben-

falls nivelliert wurde der Wasserstand der Ohne zwischen den beiden Profilen zum

Zeitpunkt der letzten Untersuchungen und ist sowohl im Lageplan als auch in den

Schnitten mit dargestellt.

Die Lage der Bohrstellen ist der Anlage 1 zu entnehmen. Die Ergebnisse der Auf-

schlussarbeiten sind in Form von Bohrprofilen (inklusive der geforderten Querpro-

file/Schnitte in den Anlagen 2) und Schichtenverzeichnissen (siehe Anlagen 3.1,

Asphalt in Anlage 3.2) dokumentiert. In drei Bohrungen wurden Sickerversuche

zur Bestimmung der Durchlässigkeit des Untergrundes ausgeführt, deren Ergeb-

nisse in den Anlagen 3.3 dokumentiert sind.

2. 2 Art und Umfang der Laborversuche

Aus den Bohrungen wurden gestörte Bodenproben entnommen. Zur Ermittlung

der erforderlichen bodenmechanischen Kennwerte und Kennziffern wurden fol-

gende Untersuchungen durchgeführt:

- Bestimmungen der Körnungslinien mittels Nasssiebungen bzw. kombinier-

ter Sieb- und Schlämmanalyse

- Bestimmungen der Zustandsgrenzen

- Bestimmungen des Glühverlustes

- Bestimmungen der natürlichen Wassergehalte

Die Ergebnisse der Laboruntersuchungen sind in den Anlagen 4 beigelegt.

Der Asphalt wurde in zwei Proben (BK 2, BK 7 - 9) entsprechend der RuVA – StB

01/05 analysiert (siehe Anlagen 5.1).

Vom entnommenen Beton (BK 7) wurde die Probe nach den Parametern der TR

LAGA (Bauschutt) untersucht (siehe Anlage 5.2).

6


Vom potentiellen Aushubboden wurden insgesamt drei Misch- (BS 1 und BK 2;

BK 7 und BK 9) bzw. Sammelproben (Auffüllungen BS 5) gebildet und nach dem

Parameterumfang des Thüringer Leitfadens (siehe Mindestumfang LAGA [2004]

plus Eluatparameter) analysiert. Die Ergebnisse sind in den Anlagen 6.3 doku-

mentiert und bewertet.

3 Allgemeiner Überblick über das Untersuchungsgebiet

3. 1 Geologische Übersicht

Regionalgeologisch gekennzeichnet ist das Untersuchungsgebiet am Nordwest-

rand der Thüringer Senke durch die Schichten des Mittleren Buntsandsteins am

Ostrand des Worbiser Grabens (Südteil des Ohmgebirgsgrabens).

Bild – Geologische Übersicht des Kartenservers der TLUG mit Untersuchungsgebiet (roter Rahmen)

Zur Tiefe hin stehen Festgesteine des Mittleren Buntsandsteins (hauptsächlich

Sandstein neben Tonstein; hier rot schraffiert) an, die von einem Lockergesteins-

horizont (gelbliche Farben) überdeckt werden. Der Bereich wird durch die Ablage-

7


rungen der Ohneniederung (Auelehm und -ton, an der Ohne auf Kiesen) gequert

(im Bild hellblau).

Generelle Untergrundschwächungen im Zusammenhang mit ungünstigen geologi-

schen Verhältnissen (z.B. Subrosion) oder Altbergbau sind weder bekannt noch zu

erwarten.

3. 2 Grundwasser

Ein zusammenhängender Grundwasserleiter ist in der Ausbildung als Schichtwas-

ser nur im unmittelbaren Niederungsbereich der Ohne zu erwarten. Die Flurab-

stände des Grundwassers sind erfahrungsgemäß im Niveau der Wasserführung

der Ohne bzw. geringfügig darunter anzunehmen. In der am Ohnerand platzierten

BS 5 wurde der Wasserstand Ende November ab 3,40 m unter GOK (320,26

mNHN) gemessen. Oberflächennah ist die Entwässerung des Gebietes mit der

Ohne und damit auch des oberflächennahen Grundwassers nach Osten hin anzu-

nehmen.

In den übrigen Aufschlüssen wurde lediglich in zwei der neun Bohrungen lokales

Schichtwasser in Tiefen ab 1,42 m unter GOK in der bindigen Bedeckung des

Festgesteins angetroffen. In den übrigen Bohrungen wurde bis maximal 3 m Er-

kundungstiefe kein Wasseranschnitt festgestellt.

Jahreszeitlich und niederschlagsbedingt ist das Auftreten von Stauwasser auf dem

bindigen Boden in der Niederung der Ohne nicht auszuschließen.

4 Bautechnische Beschreibung der angetroffenen Boden-

schichten 4. 1 Schichtenverlauf und -verbreitung

Die befestigten Park- und Verkehrsflächen zwischen den Garagen weisen eine

Bedeckung aus 7 bis 17 cm ein- bis zweilagigem Asphalt auf, der lokal (BK 7)

8


noch eine Unterlage aus 16 cm Beton besitzt. Der ungebundene Oberbau aus

vorwiegend Mineralgemisch wurde in Schichtdicken von 12 bis 43 cm erkundet.

Mächtigere Auffüllungen wurden nur im Randbereich der Ohneniederung erkun-

det. Hier wurden am Nordhang im Garagennahbereich (BS 5) 3 m Auffüllungen

aus Boden, Asche und Bauschutt erbohrt. An der Oberfläche sind Müllablagerun-

gen zu sehen. Weiter östlich (unmittelbar westlich der Birkunger Straße) bestehen

die bis 2,9 m Tiefe nachgewiesenen Auffüllungen aus dem Aushubmaterial (Sand-

steinbruchstücke, Sande, z.T. tonig) der nördlich gebauten Tankstelle.

Im Bereich zwischen den Garagen gibt es bis auf den Oberbau und die Zonen des

Kanalbaus auf Basis unserer Erkundungen keine Hinweise auf mächtigere Auffül-

lungen.

Im gewachsenen Baugrund wurde unter bis zu 0,45 m Oberboden (z.T. vom

Oberbau überdeckt) vorwiegend bindiger Boden als Abschlämmmassen (umge-

lagerter Oberboden oder Lößlehm, in der Ohneniederung als Ton) erkundet, unter

dem dann die zuerst verwitterten, dann angewitterten Festgesteine (dominierend

Sandstein) anstehen. Lokal ist noch eine Auflage aus Ton (Buntsandstein) in

Schichtdicken von mehr als 1 m vorhanden.

Die Festgesteinsoberfläche fällt erwartungsgemäß jeweils bis zur Ohneniederung

ab. So wurde sie an der Nordseite bereits ab 0,65 m unter GOK (BK 9) angetrof-

fen und steht in unmittelbarer Nähe zur Ohne erst ab 4,9 m unter GOK an. Auf der

Südseite wurde das Festgestein ab 2 m unter GOK erkundet.

9


4. 2 Klassifizierung der Hauptbodenarten, Eigenschaften und bodenmechanische Kennziffern

Den folgenden Hauptbodenarten:

a) Abschlämmmassen, Lößlehm, Ton (Buntsandstein)

b) Sand; Sandstein, verwittert (Mittlerer Buntsandstein)

c) Sandstein, angewittert (Mittlerer Buntsandstein)

können anhand der manuellen und visuellen Beurteilung der Bodenproben, der

Laboruntersuchungen sowie unserer Erfahrungen mit geologisch und bodenme-

chanisch vergleichbaren Böden folgende bodenmechanische Eigenschaften und

Kennwerte zugeordnet werden:

10


a) Abschlämmmassen, Lößlehm, Ton (Buntsandstein) Benennung Ton; (DIN EN ISO 14688-2) sandig – stark sandig, z.T. schwach kiesig – kiesig,

z.T. schwach humos - humos

Bodengruppe (DIN 18196) TL – TM – TA Bodenklasse (DIN 18300, alt) 4 - 5 Konsistenz steif, steif – halbfest, halbfest, in der Ohneniederung auch weich Frostempfindlichkeitsklasse F 2 – F 3 – gering bis sehr frostempfindlich (ZTV E - StB 17) Wichte, erdfeucht k = 20 kN/m3 Wichte unter Auftrieb 'k = 10 kN/m3 Reibungswinkel 'k = 25° Kohäsion c'k = 3 kN/m2 Steifemodul Es,k = 6 – 12 MN/m2 Durchlässigkeitsbeiwert kf = 1 * 10-7 m/s

11


b) Sand, Sandstein verwittert (Mittlerer Buntsandstein) Benennung Sand; (DIN EN ISO 14688-2) schwach tonig - tonig, z.T. kiesig

(DIN EN ISO 14689-1) Sandstein; porös, in Lagen dicht (tonige Matrix),

sehr mürbe

Bodengruppe (DIN 18196) z.T. ST – ST* Bodenklasse (DIN 18300, alt) 3 – 4 (6 – verwittertes Festgestein) Lagerungsdichte mitteldicht (nach Bohrfortschritt) Frostempfindlichkeitsklasse F 2 - F 3 – gering bis sehr frostempfindlich (ZTV E - StB 17) (das Verwitterungsprodukt) Wichte, erdfeucht k = 20 kN/m3 Wichte unter Auftrieb 'k = 11 kN/m3 Reibungswinkel 'k = 32,5° Kohäsion c'k = 2 kN/m2 Steifemodul Es,k = 30 – 60 MN/m2 Durchlässigkeitsbeiwert kf = 5 * 10-6 m/s

12


c) Sandstein, angewittert (Mittlerer Buntsandstein) Benennung Sandstein; Zwischenlagen aus Tonstein möglich (DIN EN ISO 14689-1) porös, in Lagen dicht (tonige Matrix),

mäßige Kornbindung Bodenklasse (DIN 18300, alt) 6 (mindestens obere 0,5 m,

zur Tiefe hin 7 möglich) Frostempfindlichkeitsklasse F 2 – F 3 – gering bis sehr frostempfindlich (ZTV E - StB 09) (das Verwitterungsprodukt) Wichte, erdfeucht k = 21 kN/m3 Reibungswinkel 'k = 32,5° Kohäsion c'k = 5 kN/m2 Steifemodul Es,k = 60 - 100 MN/m2 Durchlässigkeitsbeiwert kf,k = 5 * 10-7 m/s

(in durchlässigen Zonen 1 – 2 Zehnerpotenz höher)

13


4. 3 Umweltverträglichkeit, Altlastenverdachtsflächen

Die untersuchten Asphaltproben sind mit der Verwertungsklasse A gemäß RuVA

– StB 01/05 als unbelastet zuzuordnen.

Die analysierte Probe des Betons ist gemäß TR LAGA (Bauschutt) als Z 1.2 ein-

zustufen, was lediglich auf eine geringe Überschreitung des Eluat - Grenzwertes

für Arsen zurückzuführen ist, so dass eine Verwertung unter gebundenen Schich-

ten unproblematisch wäre.

Die beiden Mischproben der erkundeten, gewachsenen Böden wiesen bis einzel-

ne Fremd- und humose Bestandsteile ebenfalls keine organoleptischen Auffällig-

keiten auf und sind entsprechend der LAGA TR Boden als Z 0 zu klassifizieren

(AVV 17 05 04).

Dagegen sind die Auffüllungen in der BS 5 als > Z 2 einzustufen, was auf den er-

höhten Sulfatanteil (wahrscheinlich durch Ascheanteile) zurückzuführen ist. Muss

eine Deponierung vorgenommen werden, ist eine Untersuchung nach DepV bis

maximal 6 Monate vor Entsorgung, am besten aus dem Haufwerk, einzuplanen.

Für den Bereich der Garagen ist erfahrungsgemäß das Vorhandensein von Ar-

beitsgruben, in denen Reinigungs- oder Ölwechselarbeiten ausgeführt wurden,

möglich. Davon beeinflusster Boden oder Beton kann dadurch entsprechend kon-

taminiert sein, was vor dem Rückbau zu separieren und differenziert zu untersu-

chen wäre.

5 Beurteilung des Baugrundes, Empfehlungen und Hinweise für die Bauausführung

Auch wenn für das geplante Vorhaben noch keine grundsätzlichen Planungen vor-

liegen, werden im Folgenden allgemeine Einschätzungen zu den wichtigsten bau-

technischen Fragestellungen gegeben.

Für eine Überbauung im Hoch- oder Ingenieurbau sind die Festgesteine, auch im

verwitterten Zustand, gut bis sehr gut geeignet. Für eine Gründung auf der bindi-

14


gen Lockergesteinsbedeckung ist ein lastabhängiger Bodenaustausch mit klassifi-

ziertem Mineralgemisch zu empfehlen.

Werden neue Verkehrsflächen geschaffen, müssen für die Herstellung des Pla-

nums auf den vorwiegend anstehenden bindigen Böden Maßnahmen zur Verbes-

serung der Tragfähigkeit (Soll Verformungsmodul EV2 > 45 MN/m2) vorgesehen

werden. Zumeist wird es sich um einen Bodenaustausch mit klassifizierten Mine-

ralgemischen handeln.

Die Möglichkeiten einer Versickerung sind aufgrund der zumeist schwach durch-

lässigen Böden und Festgesteine allenfalls nur anteilig bzw. lokal gegeben. Für

die geplanten Bereiche sind die Werte stets standortbezogen zu ermitteln.

Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass in Senken oder Mulden der Ohneniede-

rung, die in den Abschlämmmassen bzw. Auelehm (oberhalb des zu erwartenden

Kieses) hergestellt werden, Wässer zwischengespeichert werden können, da sie

nur langsam versickern. Werden dafür Standorte geplant sollten diese jedoch

noch separat untersucht und bewertet werden, um genauere Vorgaben geben zu

können.

6 Weitere Empfehlungen

Für die weitere Planung sind standort- und objektbezogen weitere Untersuchun-

gen zu empfehlen, um die Gründungs- bzw. Ausbauempfehlungen entsprechend

präzisieren zu können.

Dipl.-Ing. (FH) U. Bischof Geschäftsführerin

Ingenieurgesellschaft für Baustoffeund Bautechnik Bischof mbH37339 Leinefelde-Worbis, Sommerbergstraße 3

Bauvorhaben:

Auftraggeber:

Lageplan

Anlage:Maßstab:Gez.:

1Ca. 1:2500GermerottStadt Leinefelde-Worbis

BaugrundgutachtenLGS 2024 in Leinefelde

BS 1(327,26 m)

BK 2(326,13 m)

BS 4(323,62 m)

BK 7(324,00 m)

BK 9(325,31 m)

BK 8(326,16 m)

BS 10(326,60 m)

BS 6(323,56 m)BS 5

(323,66 m)

BS 3(326,66 m)

Claudia

Linien

Claudia

Linien

Claudia

Linien

Claudia

Linien

Claudia

Textfeld

320.18 m

Claudia

Textfeld

(29.11.18)

mNHN

319.5

320.5

321.5

322.5

323.5

324.5

325.5

326.5

327.5

BS 1

NHN +327,26 m

1.42 (15.10.18)

2.30 (15.10.18)

0.10S, u, hMutterboden, aufgef.

0.20G, s´Oberbau

2.30

T, fs', h'Lößlehm

2.60Sandstein, angew.M. Buntsandstein

ZZ

kein Bohrfortschritt

BK 2

NHN +326,13 m

0.12 Asphalt

0.35G, s'Oberbau

0.80T,

_s, g´-

_g

Auffüllung

A

1.30fS, t, msM. Buntsandstein

2.00

Sandstein, verw.M. Buntsandstein

Zv

Zv

Zv

Zv

ZvZv

ZvZv

Zv


ZZ


BS 6

NHN +323,56 m

0.40S, u, hMutterboden

2.90

G, slagenw. t -

_t

BuntsandsteinmaterialAuffüllung

A

3.00T, sAbschlämmmassen

BS 10

NHN +326,60 m

0.30S, u, g, hMutterboden

0.60T, sLößlehm

2.60

S, _t,

lagenw. gM. Buntsandstein

3.00T, sM. Buntsandtein

für Baustoffe und BautechnikIngenieurgesellschaft

Bauvorhaben:

Auftraggeber:

Gez.: Maßstab: Anlage:

Datum: 2.1 1 : 5023.11.18Germerott

Baugrundgutachten LGS 2024

Bohrprofile

Erklärungen der Abkürzungen und Symbole

SfSmSgSGfGmGgGUTX

MittelkiesGrobkiesSchluffTonSteine

FeinkiesKiesGrobsandMittelsandFeinsandSand s'

fs'ms'gs'g'fg'mg'gg'u't'x'

schwach mittelkiesig

schwach sandigschwach feinsandigschwach mittelsandigschwach grobsandigschwach kiesigschwach feinkiesig

schwach grobkiesigschwach schluffigschwach tonigschwach steinig

sfsmsgsgfgmgggutx

mittelkiesig

sandigfeinsandigmittelsandiggrobsandigkiesigfeinkiesig

grobkiesigschluffigtonigsteinig

s*fs*ms*gs*g*fg*mg*gg*u*t*x*

stark mittelkiesig

stark sandigstark feinsandigstark mittelsandigstark grobsandigstark kiesigstark feinkiesig

stark grobkiesigstark schluffigstark tonigstark steinig

H =Humus, Torf

F =Faulschlamm

h =humos, torfig

o =organische Beimengung

Kalkgehalt:

+ = kalkhaltig++ = stark kalkhaltig

Bodenart < 15 % 15 - 30 % > 30 %

Beimengung

= naß, Vernässung oberhalb des Grundwassers

Konsistenz

= breiig

= weich

= steif

= halbfest

= fest Anstieg auf m unter Gelände

Grundwasser m unter OK Gelände angebohrt

Ruhewasserstand im ausgebauten Bohrloch

Grundwasser m unter Gelände angebohrt

Sonderprobe aus m TiefeP -

-

-

-

-

Bischof mbH 37339 Leinefelde-Worbis, Sommerbergstraße 3Tel.: (036074) 9001-0Fax: (036074) 9001-5

Stadt Leinefelde-Worbis

mNHN

319.5

320.5

321.5

322.5

323.5

324.5

325.5

326.5

BS 3

NHN +326.66 m


2.00

T, s, gM. Buntsandstein


Z


BS 4

NHN +323,62 m

0.20G, s, uOberbau

0.80S, t, g´M. Buntsandstein

1.90

T, _s, g

M. Buntsandstein

2.50

Sandstein, verw.M. Buntsandstein

Zv

Zv Zv

Zv



BK 7

NHN +324,00 m

2.20 15.10.18

0.07 Asphalt

0.23 Beton

0.35G, s, u´Oberbau

0.80

T, s, g', h'z.T.

_h

ehem. Mutterboden

2.60

T, s1.20-1.70m hAbschlämmmassen

3.00

Tonstein, verw.SandsteinlagenM. Buntsandstein

Zv

ZvZv

BK 9

NHN +325,31 m

0.12 Asphalt

0.55G, s´- sOberbau

1.70

Sandstein, verw.TonsteinlagenM. Buntsandstein

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

ZvZv




Bauvorhaben:

Auftraggeber:


Datum: 2.2.1 1 : 5023.11.18Germerott


Bohrprofile


SfSmSgSGfGmGgGUTX







sfsmsgsgfgmgggutx

mittelkiesig




stark mittelkiesig



H =Humus, Torf

F =Faulschlamm

h =humos, torfig


Kalkgehalt:


Bodenart < 15 % 15 - 30 % > 30 %

Beimengung


Konsistenz

= breiig

= weich

= steif

= halbfest






-

-

-

-



mNHN

319.5

320.5

321.5

322.5

323.5

324.5

325.5

326.5

327.5

Z Z

Z

Z Z

Z ZZZ

Z

ZvZv

Zv Zv

Zv

Zv

ZvZv

Zv

Zv

ZvZv

Zv

Zv

Zv

Zv

ZvZ

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

ZvZv

ZZv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv Zv

Z

Zv

Zv

Zv

ZvZv Z

Zv

ZvZv

Zv Zv

Z

Zv

Zvv

Zv Zv

ZvZv

Zv

ZvZv

Zv

Zv Zv

ZvZv

Zv Zv

ZvZv

ZvZv

ZvZv

ZvZv

ZvZv

Zv

Zv Zv

ZvZv

Zv

v

ZvZv

Zv Zv

Zv Zv

Zv

Zv Zv

Zv

Z

Z

Z Z

Z

ZZ

ZZ

Z

Sand (M. Buntsandstein)

Ton (M. Buntsandstein)

Sandstein (M. Buntsandstein)

Abschlämmmassen

Oberbau/Auffüllung

N S

320.18 mOhne


Bauvorhaben:

Auftraggeber:


Datum: 2.2.2 1 : 1.000/10023.11.18Germerott


Schnitt A' - A



mNHN

316.5

317.5

318.5

319.5

320.5

321.5

322.5

323.5

324.5

325.5

326.5

BS 5

NHN +323,66 m

3.40 (26.11.18)

0.30S, u, hMutterboden, aufgef.

3.00

S, t, g - _g

Asche, BauschuttAuffüllung

A

4.90

T, s, g', hAbschlämmmassen

6.10

Sandstein, verw.T-LagenM. Buntsandstein

Zv

ZvZv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv ZvZv

Zv

Zv Zv


BK 8

NHN +326,16 m

0.17 Asphalt

0.40S, gOberbau

0.80T, s -

_s, h´

Lößlehm

2.20

T, _s, g´

Abschlämmmassen

2.50Sandstein, verw.M. Buntsandstein

Zv


ZZ


BS 3

NHN +326.66 m


2.00

T, s, gM. Buntsandstein

2.30Sandstein, verw.M. Buntsandstein

ZvZv



Bauvorhaben:

Auftraggeber:


Datum: 2.3.1 1 : 5023.11.18Germerott


Bohrprofile


SfSmSgSGfGmGgGUTX







sfsmsgsgfgmgggutx

mittelkiesig




stark mittelkiesig



H =Humus, Torf

F =Faulschlamm

h =humos, torfig


Kalkgehalt:


Bodenart < 15 % 15 - 30 % > 30 %

Beimengung


Konsistenz

= breiig

= weich

= steif

= halbfest






-

-

-

-



mNHN

316.5

317.5

318.5

319.5

320.5

321.5

322.5

323.5

324.5

325.5

326.5

Zv ZvZv Zv Zv Zv

Z

ZvZv

Z

ZvZv

Zv

v ZvZv

Zv

Zv

Zv

v

Zv

Zv

Zv Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv Zv

Zv

ZvZv

ZvZv

ZvZv

Zv

ZvZv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Z

Zv

Zv

vZvZv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

Zv

ZvZv

Zv Zv

Zv

ZvZv

Zv Zv

Zv

ZvZv

Zv Zv

ZvZv

Zv

Zv

Zv Zv

ZvZvZv

Z

ZZ

Z

Z

ZZ

Z

Z Z

Z Z

Z

Z ZZ

Z

Z

Z

Z

Z

Z Z

Z

Z Z

Z

Z ZZ

Z

Z ZZ Z

ZZ

ZZ

Z

Z

ZZ

Z

ZZ

Z Z

Z Z

ZZ

ZZ

Z

Ton (M. Buntsandstein)Abschlämmmassen

Auffüllung

Lößlehm

Oberbau

320.18 m

Sandstein (M. Buntsandstein)


Bauvorhaben:

Auftraggeber:


Datum: 2.3.2 1 : 1.000/10023.11.18Germerott


Schnitt B' - B



N S

Ohne

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben

Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt

a) Benennung der Bodenartund Beimengungen

b) Ergänzende Bemerkung 1)

c) Beschaffenheitnach Bohrgut

f) ÜblicheBenennung

d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang

g) GeologischeBenennung 1)

e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen

SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge

KernverlustSonstiges

EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)

1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor

I.B.B. Bischof mbHSommerbergstraße 3

37339 Leinefelde-WorbisTel.: (036074) 9001-0Fax: (036074) 9001-5

0.10

Sand, schluffig, humos

Oberboden Mutterbodenaufgefüllt OH

0.20

Kies, schwach sandig

mäßig schwerzu bohren

hellgrau

KalksteinMineralgemisch

Auffüllung[GI]

2.30

Ton, schwach feinsandig, schwach humos

halbfest mäßig schwerzu bohren

Lehm LößlehmTL

P 1 1,5g 1 0,8g 2 2,2

2.60

Fels angewittert

mäßige Kornbindung

schwer zu bohren hellgrau

Sandstein M. Buntsandstein

GrW - 2.30 mAnstieg aufGrW - 1.42 m

Bohrung BS 1 / Blatt: 1

Vorhaben: Baugrundgutachten LGS 2024 in Leinefelde

Höhe: 327,26 m NHN15.10.18

Anlage: 3.1.1

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




0.12

Asphalt

Oberbau

0.35

Kies, schwach sandig

dunkelgrau

Mineralgemisch Oberbau[GE]

0.80

Ton, stark sandig, schwach kiesig - stark kiesig

steif-halbfest mäßig schwerzu bohren

Lehm Auffüllung [TL-GT*]

P 1 0.80

1.30

Feinsand, tonig, mittelsandig


gelb-graubraun

Sand M. BuntsandsteinST*

g 1 1.30

2.00

Fels verwittert


gelbgrau

Sandsteinverwittert

M. Buntsandstein

Bohrung BK 2 / Blatt: 1


Höhe: 326,13 m NHN15.10.18

Anlage: 3.1.2

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




2.30

Fels angewittert

schwer zu bohren hellgelbgrau

Sandsteinangewittert

M. Buntsandstein



Höhe: 326,13 m NHN15.10.18

Anlage: 3.1.2

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




0.30


Oberboden Mutterboden

2.00

Ton sandig, kiesig

halbfest mäßig schwer -schwer zu bohren

hellrotbraun

Ton M. Buntsandstein

2.30

Fels verwittert

schwer zu bohren rotbraun


2.40

Sandstein, angewittert


schwer zu bohren rotbraun




Höhe: 326.66 m NHN29.10.18

Anlage: 3.1.3

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




0.20

Kies, sandig, schluffig

Kalksteinschotter Oberbau

0.80

Sand, tonig, schwach kiesig


rotbraun

Sand M. Buntsandstein

1.90

Ton, stark sandig, kiesig

steif, ab 1,6 msteif - halbfest


rotbraun

Ton M. BuntsandsteinST*

2.50

Sandstein, verwittert

schwer zu bohren rot

Sandstein M. BuntsandsteinST

2.60



schwer zu bohren rot




Höhe: 323,62 m NHN08.11.18

Anlage: 3.1.4

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




0.30


braun

Oberboden Mutterboden,aufgefüllt OH

3.00

Sand, tonig, kiesig - stark kiesig

Asche, Ziegelreste, Lehm

mäßig schwer zubohren

bunt

toniger Sand Auffüllung[ST*]

P 1

4.90

Ton, sandig, schwach kiesig, humos

einzelne Kalksteinstücke

weich - steif mäßig schwer bisschwer zu bohren

grau -dunkelgrau

Lehm AbschlämmmassenTA

g 1 4.90

6.10

Sandstein, verwittert

Tonlagen bis 10 cm (halbfest)

schwe zu bohren dunkelrot


6.20


schwer zu bohren dunkelrot




Höhe: 323,66 m NHN29.10.18

Anlage: 3.1.5

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




0.30


braun


2.90

Kies, sandig

lagenweise tonig - stark tonig

mäßig schwer -leicht zu bohren

hellgrau -rotbraun

Kies Auffüllung(GE(GT*)]

3.00

Ton, sandig

steif leicht zu bohren olivgrau

Ton AbschlämmmassenTL



Höhe: 323,56 m NHN29.10.18

Anlage: 3.1.6

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




0.07

Asphalt

schwarz

Asphalt Oberbau

0.23

Beton

grau

Beton Oberbau

0.35

Kies, sandig, schwach schluffig


grau

Schotter Oberbau

0.80

Ton, sandig, schwach kiesig, schwach humos

z.T. stark humosHolzreste

steif mäßig schwer zubohren

braun

ehem. Oberboden ehem. MutterbodenST*-TL

2.60

Ton, sandig

1.20 - 1.70 m humos

steif mäßig schwerzu bohren

braun-oliv

Lehm AbschlämmmassenTL

GrW - 2.20 m P 1 1,0g 1 1,7



Höhe: 324,00 m NHN15.10.18

Anlage: 3.1.7

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




3.00

Fels verwittert

Sandsteinlagen

schwer zu bohren dunkelrotbraun

Tonstein M. Buntsandstein



Höhe: 324,00 m NHN15.10.18

Anlage: 3.1.7

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




0.17

Asphalt

Oberbau

0.40

Sand, kiesig


graugelb

Sand mit Schotter Oberbau[SI]

0.80

Ton, sandig - stark sandig, schwach humos

halbfest mäßig schwer zubohren

gelbbraun

Lehm LößlehmTL

2.20

Ton, stark sandig, schwach kiesig

steif, ab 1,3 msteif - halbfest


braun

Lehm AbschlämmmassenTL-ST*

g 1 1.30

2.50

Fels verwittert

schlechteKornbindung


gelbgrau

Sandsteinverwittert

M. Buntsandstein



Höhe: 326,16 m NHN15.10.18

Anlage: 3.1.8

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




2.80

Fels angewittert


mäßigeKornbindung

schwer zu bohren hellgelb




Höhe: 326,16 m NHN15.10.18

Anlage: 3.1.8

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




0.12

Asphalt

schwarz

Asphalt Oberbau

0.55

Kies, schwach sandig - sandig

schwer zu bohren dunkelgrau

Schotter Oberbau[GI]

1.70

Fels verwittert

Tonsteinlagen

mäßig schwer -schwer zu bohren

dunkelrot


P 1 1,0

1.80

Fels angewittert


schwer zu bohren hellrot




Höhe: 325,31 m NHN15.10.18

Anlage: 3.1.9

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)




0.30

Sand, schluffig, kiesig, humos


braun -hellbraun


0.60

Ton, sandig

halbfest mäßig schwerzu bohren

hellbraun

Ton LößlehmTL

2.60

Sand, stark tonig, schwach kiesig


hellbraun

Sand M. BuntsandsteinST*

g 1 2.50

3.00

Ton, sandig

steif mäßig schwerzu bohren

rotbraun

Ton M. BuntsandsteinTL



Höhe: 326,60 m NHN19.10.18

Anlage: 3.1.10

Anlage 3.2

Tabelle 1: Laborkennwerte der Bohrkerne: Leinefelde; LGS 2024

KSSchicht- Schichten- Analysenergebnisse

Oberflächenbehandlung (OB) dicke verbund PAK im Feststoff [mg/kg]Asphalt-Deckschicht (DS) Phenolindex Eluat [mg/l]Asphalt-Tragschicht (TS)Asphalt-Tragdeckschicht (TDS) (cm)Asphaltbefestigung alt vor der Sanierung (AB)

BK 2

1. KS Asphalt TDS (0/16) 12,2PAK = n.n. ; B(a)p = < 0,05

Phenolindex 0,009 Verwertungsklasse A

Summe 12,2

BK 7

1. KS Asphalt DS (0/11) 6,6 nicht vorhanden

Mischprobe BK 7 - 9 PAK = 0,63. ; B(a)p = < 0,05

Phenolindex < 0,005 Verwertungsklasse A

Beton 16,0Summe 22,6

BK 8

1. KS Asphalt DS (0/11) 4,2 vorhanden

2. KS Asphalt TS (0/22) 11,0

Summe 15,2

BK 9

1. KS Asphalt DS (0/11) 3,7 vorhanden

2. KS Asphalt TS (0/22) 8,0

Summe 11,7





Anlage 3.3.1

Ingenieurgesellschaft für

Baustoffe und Bautechnik Bischof mbH Absinkversuchim Bohrloch

Sommerbergstr. 3 37339 Leinefelde - Worbis für L > 10ra

Tel.: 036074 - 9001 0 Fax: 036074 - 9001 5

Auftraggeber: Stadt Leinfelde Lage des Aufschlusses: BS 1

Bodenart: Lößlehmauf Sandstein

Bauvorhaben: Außenradius - Rohr ra : 0,025

Bohrlochsohle [m unter GOK]: 2,60UK Verrohrung [m unter GOK]: 1,75L unverrohrt [m] 0,85Grundwasserstand [m unter GOK]: 1,42

Berechnung k-Wert nach USBR:Q L ri

2 * *h

H * L r t

h1 - (h/2)

Versuch 1 Versuch 2 Versuch 3

1. Wasserstand h1 [m] 1,12 1,11 1,10

2. Wasserstand h2 [m] 1,11 1,10 1,08 Zeit t [s] 840 855 1740 Infiltrationsmenge Qmin [m

3/s] 2,34E-08 2,30E-08 2,26E-08

mittlere Druckhöhe H [m] 1,12 1,11 1,09 Durchlässigkeitsbeiwert 1,38E-08 1,37E-08 1,37E-08

Mittlerer Durchlässigkeitsbeiwert [m/s]: 1,37E-08

ausgeführt durch: Gassmann

Datum: 05.11.2018

kf = * 0,3665 * lg mit Q =

und H =

k [m/s]

OT LeinefeldeLandesgartenschau 2024

Anlage 3.3.2




Tel.: 036074 - 9001 0 Fax: 036074 - 9001 5


Bodenart: Ton auf Sandstein




2 * *h

H * L r t

h1 - (h/2)


1. Wasserstand h1 [m] 2,10 2,00 1,90


3/s] 1,08E-06 1,01E-06 9,58E-07




Datum: 05.11.2018

kf = * 0,3665 * lg mit Q =

und H =

k [m/s]


Anlage 3.3.3




Tel.: 036074 - 9001 0 Fax: 036074 - 9001 5


Bodenart: tonige Sandeauf Ton




2 * *h

H * L r t

h1 - (h/2)


1. Wasserstand h1 [m] 2,00 1,90 1,80


3/s] 3,85E-06 3,64E-06 3,39E-06




Datum: 05.11.2018

kf = * 0,3665 * lg mit Q =

und H =

k [m/s]


Schlämmkorn Siebkorn

Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine

Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-

Korndurchmesser d in mm

Ma

sse

na

nte

ile d

er

Kö

rne

r <

d in

% d

er

Ge

sam

tme

ng

e

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 60 100

Schlämmkorn Siebkorn

Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine

Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-

Korndurchmesser d in mm

Ma

sse

na

nte

ile d

er

Kö

rne

r <

d in

% d

er

Ge

sam

tme

ng

e

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 60 100

Bezeichnung:Bodenart:Bodengruppe:Geologie:Entnahmestelle:Tiefe:U/Cck [m/s] (Beyer):nat. Wassergehalt:

T, fs', h'

LößlehmBS 1 / g 1

0.80 m-/--

18.8 %

fS, t, msSU*

M. BuntsandsteinBK 2 / g 1

1.30 m-/--

8.5 %

T, s, g', h

AbschlämmmassenBS 5 / g 1

4.90 m-/--

35.8 %

T, _s, g'

AbschlämmmassenBK 8 / g 1

1.30 m-/--

20.0 %

S, _t, g'

SU*M. Buntsandstein

BS 10 / g 12.50 m

-/--

12.5 %

Be

richt:

An

lag

e:

4.1Bemerkungen:

IBB Bischof mbHSommerbergstr. 337339 WorbisTel. 036074-90010 Fax: 036074-90014

Prüfungsnummer:

Probe entnommen am: 15.10..18

Art der Entnahme: gestört

Arbeitsweise: Sieb- und Schlämmanalyse

KörnungslinieLeinefelde

Baugrundgutachten LGS 2024Bearbeiter: E.Apel Datum: 29.10.18

Homogenbereich

Lockergestein

1

2

TL ST* - TLST* TA ST*

Zustandsgrenzen nach DIN 18 122

Plastizitätsdiagramm

0 10 20 30 40 50 60 70 8035

Fließgrenze wL [%]

0

10

20

30

40

50

7

4

Pla

stiz

itäts

zah

l IP [

%]

A-Linie I P = 0,73 * (

w L - 2

0)

Sand-Schluff-Gemische SU

Zwischenbereich

Sand-Ton-Gemische ST

leichtplastischeTone TL

mittelplastischeTone TM

ausgeprägtplastischeTone TA

Tone mit organischenBeimengungen, organische Tone OTund ausgeprägtzusammendrückbare Schluffe UASchluffe

mit organi-schen Beimen-

gungen und organo-gene Schluffe OUund mittelplastischeSchluffe UMleicht plasti-

sche Schluffe UL

XO

0 10 20 30 40 50 60 70 80

Plastizitätsbereich (wL bis wP) [%]wP wL

10 15 20 25 30 35 40

Schlagzahl

Wa

sse

rge

ha

lt w

[%

]

30.0

31.0

32.0

33.0

34.0

35.0

36.0

IC = 1.09 Zustandsform

0.00

flüssig

0.50

breiig

0.75

weich

1.00

steifhalbfest

Wassergehalt w = 18.8 %

Fließgrenze wL = 32.5 %

Ausrollgrenze wP = 20.0 %

Plastizitätszahl IP = 12.5 %

Konsistenzzahl IC = 1.09

Ingenieurgesellschaft für Baustoffe undBautechnik Bischof mbH37339 Worbis, Sommerbergstr. 3Tel.: 036074 9001-0 Fax: 036074 9001-0

Bericht:

Anlage: 4.2.1

Bearbeiter: E.Apel Datum: 01.11.18

Prüfungsnummer:

Entnahmestelle: BS 1 / g 1

Tiefe: 0.80 m

Bodenart: T, fs, h'


Probe entnommen am: 15.10.18

LeinefeldeBaugrundgutachten LGS 2024



0 10 20 30 40 50 60 70 8035

Fließgrenze wL [%]

0

10

20

30

40

50

7

4

Pla

stiz

itäts

zah

l IP [

%]

A-Linie I P = 0,73 * (

w L - 2

0)


Zwischenbereich








sche Schluffe UL

XO

0 10 20 30 40 50 60 70 80


10 15 20 25 30 35 40

Schlagzahl

Wa

sse

rge

ha

lt w

[%

]

52.0

54.0

56.0

58.0

60.0

62.0

64.0


0.00

flüssig

0.50

breiig

0.75

weich

1.00

steifhalbfest






Ingenieurgesellschaft für Baustoffe undBautechnik Bischof mbHSommerbergstr. 337339 Worbis

Bericht:

Anlage: 4.2.2


Prüfungsnummer:


Tiefe: 4.90 m

Bodenart: T, s, g', h



LGS Leinefelde



0 10 20 30 40 50 60 70 8035

Fließgrenze wL [%]

0

10

20

30

40

50

7

4

Pla

stiz

itäts

zah

l IP [

%]

A-Linie I P = 0,73 * (

w L - 2

0)


Zwischenbereich








sche Schluffe UL

XO

0 10 20 30 40 50 60 70 80


10 15 20 25 30 35 40

Schlagzahl

Wa

sse

rge

ha

lt w

[%

]

24.0

26.0

28.0

30.0

32.0

34.0

36.0

38.0


0.00

flüssig

0.50

breiig

0.75

weich

1.00

steifhalbfest






Ingenieurgesellschaft für Baustoffe undBautechnik Bischof mbHSommerbergstr. 337339 Worbis

Bericht:

Anlage: 4.2.3


Prüfungsnummer:

Entnahmestelle: BK 8 / g 1

Tiefe: 1.30 m

Bodenart: T, _s, g'




Anlage 4.3.1

Ingenieurgesellschaft für Baustoffe

Sommerbergstraße 3 37339 Worbis Tel.: (036074) 9001-0 Fax: (036074) 9001-5

Auftraggeber: Bodenart: Stadt Leinefelde - Worbis

Bodengruppe:

Bauvorhaben: LGS 2024 in Leinefelde Ausgeführt durch: Apel

Datum:

Entnahmestelle BS 1/g 1 BS 1/g 2 BK 2/g 1 BS 5/g 1

Entnahmestelle [m] 0.80 2.20 1.30 4.90

Bodengruppe TL TL ST* TA

Geologie Lößlehm LößlehmM. Bunt- sandstein

Abschlämm-massen

Feuchte Probe + Behälter m2 + mB2 [g] 113,5 142,2 542,2 165,5

Trockene Probe + Behälter m3 + mB2 [g] 102,1 131,4 503,0 133,5

Behälter mB2 [g] 41,2 81,1 41,6 44,1

Wasser (m2 + mB2) - (m3 + mB2) = mw [g] 11,4 10,9 39,2 32,0

Trockene Probe (m3 + mB2) - mB2 = md [g] 60,9 50,3 461,4 89,4

Wassergehalt w = mw / md * 100 [%] 18,8 21,6 8,5 35,8

und Bautechnik Bischof mbH

Bestimmung des

Wassergehaltesnach DIN 18 121, Teil 1

Anlage 4.3.2

Ingenieurgesellschaft für Baustoffe

Sommerbergstraße 3 37339 Worbis Tel.: (036074) 9001-0 Fax: (036074) 9001-5

Auftraggeber: Bodenart: Stadt Leinefelde - Worbis

Bodengruppe:

Bauvorhaben: LGS 2024 in Leinefelde Ausgeführt durch: Apel

Datum:

Entnahmestelle BK 7/g 1 BK 8/g 1 BS 10/g 1

Entnahmestelle [m] 1.70 1.30 2.50

Bodengruppe TL TL ST*

GeologieAbschlämm-

massenAbschlämm-

massenM. Bunt- sandstein

Feuchte Probe + Behälter m2 + mB2 [g] 164,5 152,4 365,6

Trockene Probe + Behälter m3 + mB2 [g] 146,5 134,0 334,0

Behälter mB2 [g] 42,1 42,2 81,1

Wasser (m2 + mB2) - (m3 + mB2) = mw [g] 18,0 18,4 31,6

Trockene Probe (m3 + mB2) - mB2 = md [g] 104,4 91,8 252,9

Wassergehalt w = mw / md * 100 [%] 17,2 20,0 12,5

und Bautechnik Bischof mbH

Bestimmung des

Wassergehaltesnach DIN 18 121, Teil 1

G lühve rlus t nach DIN 18 128

Probenbezeichnung

Ungeglühte Probe + Behälter [g]

Geglühte Probe + Behälter [g]

Behälter [g]

Massenverlust [g]

Trockenmasse vor Glühen [g]

Glühverlust [-]

Mittelwert [-]

1

47.51

47.19

37.96

0.32

9.55

3.35

2

53.04

52.68

42.54

0.36

10.50

3.43

3

53.29

52.93

42.85

0.36

10.44

3.45

3.41

I.B.B. Bischof mbHSommerbergstr. 337339 WorbisTel.: 036074-90010 Fax: 036074-90015

Bericht:

Anlage: 4.4.1

Bearbeiter: E. Apel Datum: 25.10.18

Prüfungsnummer:


Tiefe: 0.80 m

Bodenart: T, fs', h'




Für nichtbindigen Boden Für bindigen Boden

schwach humos 1 % bis 3 % schwach humos 2 % bis 5 %

humos über 3 % bis 5 % humos über 5 % bis 10 %

stark humos über 5 % stark humos über 10 %


Probenbezeichnung



Behälter [g]

Massenverlust [g]


Glühverlust [-]

Mittelwert [-]

1

45.76

45.43

36.82

0.33

8.94

3.69

2

47.83

47.52

39.17

0.31

8.66

3.58

3

48.87

48.54

40.12

0.33

8.75

3.77

3.68


Bericht:

Anlage: 4.4.2


Prüfungsnummer:


Tiefe: 2.20 m

Bodenart: T, fs', h'









Probenbezeichnung



Behälter [g]

Massenverlust [g]


Glühverlust [-]

Mittelwert [-]

1

52.20

51.50

44.13

0.70

8.07

8.67

2

52.03

51.20

42.45

0.83

9.58

8.66

3

51.70

50.93

42.85

0.77

8.85

8.70

8.68


Bericht:

Anlage: 4.4.3


Prüfungsnummer:


Tiefe: 4.90 m

Bodenart: T, s, g', h



Leinefelde LGS 2024






Probenbezeichnung



Behälter [g]

Massenverlust [g]


Glühverlust [-]

Mittelwert [-]

1

51.18

50.72

44.12

0.46

7.06

6.52

2

51.60

51.01

42.45

0.59

9.15

6.45

3

52.67

52.09

43.59

0.58

9.08

6.39

6.45


Bericht:

Anlage: 4.4.4


Prüfungsnummer:

Entnahmestelle: BK 7 / g 1

Tiefe: 1.70 m

Bodenart: T, s, h








Anlage 6

[Seite]

Sillmann IBB QLB

Von: Wagner Hans-Joerg <[email protected]>Gesendet: Dienstag, 27. November 2018 08:38An: [email protected]: Abfrage Altlasteninformationssystem - LGS 2024 in Leinefelde Anlagen: Anlagen 1 LGS Leinefelde.pdf

Ihre Anfrage vom 26.11.2018 Sehr geehrter Herr Sillmann, in dem angefragten Bereich (Bohrpunkte im Lageplan) sind derzeit keine altlastverdächtigen Flächen im THALIS erfasst. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag

Hans-Jörg Wagner Sachbearbeiter

Landkreis Eichsfeld Umweltamt | Umweltrecht und Immissionsschutz Postfach 1162 | 37301 Heilbad Heiligenstadt Tel.: +4936066507019 | Fax: +4936066509021 Öffnungszeiten | Wegweiser | Website | E-Mail

Bitte nutzen Sie die E-Mail-Verbindung mit uns ausschließlich zum Informationsaustausch. Der Inhalt dieser Nachricht ist vertraulich und nur für den angegebenen Empfänger bestimmt. Jede Form der Kenntnisnahme oder Weitergabe durch Dritte ist unzulässig. Sollte diese Nachricht nicht für Sie bestimmt sein, so bitten wir Sie, sich mit uns per E-Mail oder telefonisch in Verbindung zu setzen. Dieser Kommunikationsweg steht ausschließlich für Verwaltungsangelegenheiten zur Verfügung. Es wird darauf hingewiesen, dass mit diesem Kommunikationsmittel Verfahrensanträge nicht wirksam eingereicht werden können. Sollte Ihre Nachricht einen entsprechenden Schriftsatz enthalten, ist eine Wiederholung der Übermittlung mittels Telefax oder auf dem Postweg erforderlich. Durch eine Übermittlung auf diesem Kommunikationsweg können keine Fristen gewahrt werden.

leinefelde lgs 2024 text

Documents