muslime segnen

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Muslime finden Jesus Befreiung mit Domino- Effekt Wanda arbeitet seit mehreren Jahren in einer kleinen Werkstatt für tradi- tionelle Handarbeitsprodukte. Leiterin der Firma ist Alice, eine einheimische Christin. Alice erzählt ihren Mitarbeitern wäh- rend der Arbeit die Geschichten der Propheten aus dem Alten Testament. Dadurch zeigt sie auf, wie die einzel- nen Vorhersagen auf das Kommen des Messias Jesus hindeuten. Sie lässt keine Gelegenheit aus, sich um ihre muslimischen Arbeiterinnen zu küm- mern und bei Krankheiten und ande- ren Notlagen für sie zu beten. Durch Alices Zeugnis und die ge- lebte Barmherzigkeit entdeckte Wanda das Evangelium von Jesus als Wahr- heit Gottes. Die Veränderungen in Wandas Leben blieben ihrer Schwester Mamie nicht verborgen. Eines Tages bat Ma- mie Alice und eine weitere einheimi- sche Christin, für ihren Mann Barry zu beten. Barry wurde seit Jahren von okkulten Mächten geplagt und war seit acht Monaten ans Haus ge- bunden. Die beiden Frauen beteten für Barry, und innerhalb weniger Stunden erlangte er neue Kraft. Das mächtige Handeln Jesu war nicht zu leugnen. Mamie und ihr Mann ver- trauten ihm ihr Leben an. Nicht lange danach erlebte der Sohn einer anderen Mitarbeiterin, wie Jesus ihn von bösen Geistern befreite. Auch er beschloss, mit der Erlaubnis seiner Mutter, dem nachzufolgen, der sein Leben verändert hat. Doch für Wanda, Barry und Ma- mie begann ein schwieriger Weg. Ihre Mutter verlangt den Respekt ihrer Kinder und will die „Schande“, die diese als Nachfolger Jesu über ihre Familie gebracht haben, nicht akzep- tieren. Uns bewegt die Frage: Wie können die jungen Nachfolger Jesu in einem muslimischen Umfeld in der Jünger- schaft angeleitet werden, ohne ihre ethnische Identität zu verlieren? Der Durchbruch hat begonnen. Doch kann das Evangelium von Jesu Wahrheit und Kraft diese muslimi- sche Stadt weiterhin bewegen? Ostasiens Millionen www.ümg.de März - April 2012 Muslime segnen Sofort aufwachen! Die Gedanken eines Freundes haben mich aufgerüttelt. Haben wir Chri- sten Jahrhunderte verschlafen? „Die Zahl der Muslime weltweit beträgt mittlerweile etwa 1,5 Milli- arden; der Islam ist nach dem Chri- stentum die Religion mit den meisten Anhängern. Als sich der Islam im 7. Jahrhun- dert auszubreiten begann, war der christliche Glaube schon weit verbrei- tet. Wie reagier- ten Christen damals auf die missionarische Herausforde- rung des Is- lam? In den ersten fünf Jahrhunderten der gemeinsa- men Existenz der beiden Religionen finden wir keinerlei Hinweise auf Bemühungen, Muslime mit dem Evangelium bekannt zu machen. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden erste ernsthafte Versuche unternommen, die Gute Nachricht in muslimische Länder zu bringen. Bis zum heutigen Tag steht die Zahl der Missionare unter Muslimen in keinem Verhältnis zur Größe der Herausforderung. Wann werden wir Christen endlich beginnen, die Liebe Jesu mit dem nötigen Engagement unter Muslimen be- kannt zu machen?“ JOACHIM KÖNIG Redaktionsleiter

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Freundschaft leben. Von Jesus, dem Messias erzählen. Leben teilen. Was könnte geschehen, wenn sich ganze Familien gemeinsam Isa al Masih zuwenden würden? Glaube geschieht nicht in Einzahl, sondern in Gemeinschaft. Nachfolger Jesu brauchen einander, um sich gegenseitig zu ermutigen.

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Page 1: Muslime segnen

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Muslime finden Jesus

Befreiung mit Domino-EffektWanda arbeitet seit mehreren Jahren in einer kleinen Werkstatt für tradi-tionelle Handarbeitsprodukte. Leiterin der Firma ist Alice, eine einheimische Christin. Alice erzählt ihren Mitarbeitern wäh-rend der Arbeit die Geschichten der Propheten aus dem Alten Testament. Dadurch zeigt sie auf, wie die einzel-nen Vorhersagen auf das Kommen des Messias Jesus hindeuten. Sie lässt keine Gelegenheit aus, sich um ihre muslimischen Arbeiterinnen zu küm-mern und bei Krankheiten und ande-ren Notlagen für sie zu beten.

Durch Alices Zeugnis und die ge-lebte Barmherzigkeit entdeckte Wanda das Evangelium von Jesus als Wahr-heit Gottes.

Die Veränderungen in Wandas Leben blieben ihrer Schwester Mamie

nicht verborgen. Eines Tages bat Ma-mie Alice und eine weitere einheimi-sche Christin, für ihren Mann Barry zu beten. Barry wurde seit Jahren von okkulten Mächten geplagt und war seit acht Monaten ans Haus ge-bunden. Die beiden Frauen beteten für Barry, und innerhalb weniger Stunden erlangte er neue Kraft. Das mächtige Handeln Jesu war nicht zu leugnen. Mamie und ihr Mann ver-trauten ihm ihr Leben an.

Nicht lange danach erlebte der Sohn einer anderen Mitarbeiterin, wie Jesus ihn von bösen Geistern befreite. Auch er beschloss, mit der Erlaubnis seiner Mutter, dem nachzufolgen, der sein Leben verändert hat.

Doch für Wanda, Barry und Ma-mie begann ein schwieriger Weg. Ihre Mutter verlangt den Respekt ihrer Kinder und will die „Schande“, die diese als Nachfolger Jesu über ihre Familie gebracht haben, nicht akzep-tieren.

Uns bewegt die Frage: Wie können die jungen Nachfolger Jesu in einem muslimischen Umfeld in der Jünger-schaft angeleitet werden, ohne ihre ethnische Identität zu verlieren?

Der Durchbruch hat begonnen. Doch kann das Evangelium von Jesu Wahrheit und Kraft diese muslimi-sche Stadt weiterhin bewegen?

Ostasiens Millionen

www.ümg.de März - April 2012

Muslime segnen

Sofort aufwachen!

Die Gedanken eines Freundes haben mich aufgerüttelt. Haben wir Chri-sten Jahrhunderte verschlafen?

„Die Zahl der Muslime weltweit beträgt mittlerweile etwa 1,5 Milli-arden; der Islam ist nach dem Chri-stentum die Religion mit den meisten Anhängern.

Als sich der Islam im 7. Jahrhun-dert auszubreiten begann, war der christliche Glaube schon weit verbrei-tet. Wie reagier-ten Christen damals auf die missionarische Herausforde-rung des Is-lam?

In den ersten fünf Jahrhunderten der gemeinsa-men Existenz der beiden Religionen finden wir keinerlei Hinweise auf Bemühungen, Muslime mit dem Evangelium bekannt zu machen. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden erste ernsthafte Versuche unternommen, die Gute Nachricht in muslimische Länder zu bringen.

Bis zum heutigen Tag steht die Zahl der Missionare unter Muslimen in keinem Verhältnis zur Größe der Herausforderung. Wann werden wir Christen endlich beginnen, die Liebe Jesu mit dem nötigen Engagement unter Muslimen be-kannt zu machen?“

Joachim König

Redaktionsleiter

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Ein Muslim lernt Jesus kennen

Ein unwiderstehliches GeschenkHerr Pagi gehört zu einer kleinen Gemeinde von Gläubigen, deren meiste Mitglieder aus dem Islam kommen und nun Jesus nachfol-gen. Bei einem Ausflug hatte ich Gelegenheit, mit ihm über seine Bekehrung zu reden.

OAM: Herr Pagi, wie kamen Sie mit dem christlichen Glauben in Berührung?

Herr Pagi: In meinem Heimatdorf arbeitete ich mit einheimischen Chri-sten zusammen. Wenn wir gemein-sam auf dem Feld waren, haben wir oft ihre christliche Musik gehört. Die gefiel mir und bewegte mich.

OAM: Hatten Sie weitere Be-gegnungen mit Christen?

Herr Pagi: Als ich in die Haupt-stadt zog, fand ich eine Wohnung neben einer Kirche. Ein Nachbar, der Christ war, begann, für mich zu be-ten. Eines Tages lud er mich zu einem Weihnachtsgottesdienst ein. Ich sagte zu, aber sofort befielen mich Zweifel, ob dies richtig sei. Als Muslim wurde ich gelehrt, dass man sich gegenseitig nicht einmal „Frohe Weihnachten“ wünschen dürfe. Dies bedeute quasi, dass man Jesus als Gott anerkenne... Aber ich wollte meinem Versprechen treu sein, also ging ich hin.

OAM: Was erlebten Sie dort?Herr Pagi: Die Atmosphäre des

Gottesdienstes war sehr angenehm. Auf einmal spürte ich, wie jemand

sanft seine Hände auf mich legte. Ich wandte mich um, aber niemand war zu sehen. In der Ansprache wurde erklärt, dass Gott uns ein Geschenk geben möchte. In Jesus wolle er uns Heil schenken. Anschließend forderte der Redner die Zuhörer auf, nach vorne zu kommen, wenn sie dieses Geschenk erhalten wollten.

OAM: Gingen Sie nach vorne?Herr Pagi: Ja. Es war fast so, als

würde ich leicht hochgezogen. Gleich-zeitig hörte ich deutlich eine innere Stimme zu mir sagen: „Nimm das Geschenk“. So ging ich nach vorne und nahm Jesus als meinen Retter und Herrn an.

OAM: Wie reagierten ihre muslimischen Freunde auf diese Entscheidung?

Einheimische Christen ermutigen und anleiten

Mein Herz kann nicht schweigen, ich muss etwas tun!Das Ziel der ÜMG geht über das Bekennen des Glaubens hinaus. Durch unsere Arbeit sollen Multiplikations-Bewegungen entstehen. Gilt das auch für Christen in einem islamischen Land?

Ist die Arbeit unter einer Volksgruppe abgeschlossen, wenn ein Großteil der Menschen dieser Gruppe getauft ist? Jesus beauftragte seine Nachfolger unmissverständ-lich: „Lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“ (Matthäus 28)

Dazu gehört auch der Auftrag, die Gute Nachricht von ihm unter allen Völkern bekannt zu machen! Des-wegen ist der Auftrag ausländischer Mit-arbeiter erst erfüllt, wenn einheimische Gemeinden selber beginnen, missiona-risch aktiv zu werden.

Für Christen, die als Minderheit unter Musli-men leben, ist dies eine große Herausforderung. Ihnen drohen Diskriminierung, möglicherweise gewalttätige Gegenreaktionen oder gar Gefäng-nis, dazu auch Entmutigung. Oft müssen sie auch ihre Vorbehalte gegenüber Muslimen über-winden, ganz ähnlich denen, die auch manche Christen in Deutschland haben.

Doch Gott bewegt die Herzen seiner Nach-folger. Wir erleben immer häufiger in unserer Arbeit unter Studenten aus traditionell christ-

lichen Volksgruppen, dass sie beginnen, Jesu Auftrag ernst zu nehmen. Dabei sind sie nicht von Rechthaberei erfüllt, sondern von seiner Liebe.

Weil in ihren Gemeinden der missionarische Auftrag oft ignoriert wird, müssen wir oft die Grundlagen für ein biblisches Verständnis von Mission legen. Außerdem brauchen sie praktische Anleitung. Dazu geben begabte einheimische Mitarbeiter hilfreiche Ratschläge aus ihrer Erfahrung.

Ermutigt hat uns kürzlich die Email einer Studentin: „Die Verpflichtung [des Missionsauftrages] ist ein Pri-vileg. Ihm zu folgen ist zwar nicht einfach, manchmal habe ich Sorgen und Furcht. Aber mein Herz kann das einfach nicht mehr ignorieren. Ich muss etwas tun. Ich muss die Gute Nachricht weitersagen…“.

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Herr Pagi: Nicht jeder fand das gut. Als ich begann, öfter zum Gottesdienst zu gehen, stellte mich ein Gemüsehänd-ler zur Rede. Er warnte mich: „Wer die Religion wechselt, fällt vom Glauben ab!“

OAM: Bekamen Sie Angst?Herr Pagi: Nein. Meine normale

Reaktion wäre gewesen, sehr ärgerlich zu werden. Aber ich konnte ihm ganz ruhig und freundlich entgegnen: „Es geht nicht darum, die Religion zu wech-seln. Es geht darum, Jesus zu kennen, welcher der gerade Weg ist und uns Heil und Frieden bringt. Nach diesem gera-den Weg hatte ich schon lange gesucht.“

OAM: Vielen Dank für Ihre Of-fenheit.

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Schwerpunkt: Islamische Welt

Muslime: Gottes geliebte MenschenSimon kam vor kurzem von einem ÜMG Kurzzeit-Einsatz unter Muslimen in Südostasien zurück. Praktische Mitarbeit und viele persönliche Begeg-nungen mit Muslimen haben ihn verändert.

„Ehrlich gesagt, ging ich mit Vor-urteilen gegenüber Muslimen nach Asien. Aber Gott hat meine Einstel-lung verändert. Ich lernte Muslime so zu sehen wie er. Als Menschen! Als geliebte und verlorene Menschen. Als Menschen, die Jesus brauchen, so wie ich.

Ich habe vor Ort erlebt, wie selbstlos ÜMGler Muslime lieben und ihnen dienen. Es hat mich herausgefordert, welch hohen Wert sie aufs Sprach- und Kul-turstudium legen. Sie geben das Evangelium in Wort und Tat kreativ und persönlich weiter, so, dass es Muslime verstehen. Wie schade, dass bisher so wenige Jesus als Herrn nachfolgen. Faszinierend war für mich, wie verschiedenste Berufe eine Chance bieten, Gott vor Ort zu dienen.

Vor meinem Einsatz wusste ich noch nicht, dass einer der ÜMG-

Schwerpunkte die

Arbeit unter Muslimen ist. Aber es ist eigentlich nicht verwunderlich, denn in Südostasien leben ca. 300 Millionen Muslime, so viele Menschen wie die gesamte Bevölkerung der USA!

Ungefähr 120 Mitarbeiter ar-beiten derzeit in sechs Ländern unter Muslimen und es ist ge-plant, die Arbeit auf zwei weitere Länder auszuweiten. Mich lässt es nicht los, dass Millionen von ihnen noch nie die Chance hat-ten, zu hören oder zu erleben, wer Jesus wirklich ist.

ÜMG-Mitarbeiter versuchen, biblische Leitlinien zu ent-wickeln, wie Gemeinde Jesu unter Asiens Muslimen aus-sehen und gebaut werden kann. Das ist super spannend.

Außerdem wurde mein Glaubensleben vertieft. Mir wurde deutlich, dass Arbeit un-ter Muslimen in erster Linie ein geistlicher Kampf ist.

Fazit: Man muss kein Experte sein, um Muslimen in Liebe zu dienen und Jesus zu bezeugen! Ob so ein Einsatz in Asien auch für dich dran sein könnte?!“

P.S.: Unser Team benö-tigt dringend je einen Mit-arbeiter für Finanzen und für Personalangelegenhei-ten. Mehr Infos im Internet.

Malaysia ist ein aufstrebendes Land, wie die Silhouette der Hauptstadt Kuala Lumpur deutlich zeigt.

Begegnungen | Perspektiven | Reflexionen

26. – 29. April 2012

FachtagungIslam und Christentum

Ein Seminar für alle, die beruf lich oder privat Kontakt zu Muslimen haben. Vorträge, Workshops und Austausch sollen uns helfen, Muslime, ihren Hintergrund und ihr Selbstverständnis besser zu verstehen. Das Seminar soll befähigen, Muslimen im Alltag zu be-gegnen und freundschaftliche Beziehungen zu ihnen aufzubauen.

INHA

LTE(

AUSW

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Wohin in der Krise? Volksglaube im Islam Wie Gott mir, so ich dir – Aus wirkungen des Got tesbildes auf die Leb ensqualität und -praxis

Muslime in Deutschland – Fremdkörper!? Bedrohung oder Bereicherung?

Halal, Kopftuch, Schwimm -unterricht – Islam im Alltag

Besuch einer Moschee

Eine Kooperation von:

Ort Akademie für Weltmission , Hindenburgstr. 36, 70825 KorntalStudiengebühr 240,– € (205,– für AEM-Missionare) I VP 130,– € (im DZ)Weitere Infos/Anmeldung [email protected] od. Tel. 0711-83965-211www.awm-korntal.de

Akademie für Weltmission

Infos im InternetDie Deutsche Evangelische Allianz stellt sehr gute Artikel für das Ver-ständnis und das Gespräch mit dem Islam zur Verfügung (www.dea.de: Arbeitskreise - Arbeitskreis Islam).

www.apeopleloved.com bietet umfassende Informationen über muslimische Volksgruppen in Süd-ostasien an, auch über Twitter.

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ÜMG DeutschlandZweig von OMF Internationalgegründet 1865 von J. Hudson Taylor als China Inland MissionArbeitsgebiet: Ost- und Südostasienwww.ümg.de

AnschriftAm Flensunger Hof 1235325 Mücke Telefon: 06400-90055 E-Mail: [email protected]

Spendenkonto Sparkasse OberhessenKonto: 350005161BLZ 51850079

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Familien-NachrichtenBeatrix Neblung kehrt am 28.3. nach Japan zurück.

Familie Jansen aus Taiwan kommt am 8.4. in einen kurzen Heimataufenthalt. Sie haben da-für ein Theaterstück mit dem Titel „Er liebte Gott, China und Maria: Hudson Taylor“ geschrieben, welches sie in ganz Deutschland aufführen werden. Orte und Termine finden Sie unter: www.hudson-taylor.de

Wir gratulieren Esther und Pe-ter Mattes in Thailand zur Geburt ihrer Tochter Naomi am 15. Januar.

Am 24. Januar kam Tabea Eli-sabeth Graf, Tochter von Susanne und Daniel Graf, Regionalleiter Franken, zur Welt. Wir freuen uns mit beiden Familien und wünschen Gottes Segen!

Die ÜMG in Ihrer Nähe

16.-18.3. Schwäbisch Gmünd: ÜMG-Missionsfreizeit, Schönblick Thema: Gott ist am Werk 25.3. Velbert: Aussendung von Beatrix Neblung (www.kreuzkirche-velbert.de) 25.3. Fulda: Gottesdienst (www.bibelgemeinde-fulda.de)

15.4. Ratzeburg: Gottesdienst (www.gemeinschaft-ratzeburg.de) 20.-22.4. Mücke: Frühjahrs-Missionsfest mit Studientag. Thema: Gottes roten Faden in meinem Leben entdecken Mit Studientag und Uraufführung des Hudson-Taylor-Stücks 25.4. Neumünster: Hudson-Taylor-Theater (gemeinschaft-nms.de) 28.4 Korntal: Gebet für Korea in der Brüdergemeinde, 14-17 Uhr 28.4. Lemgo: Hudson-Taylor-Theater (www.bibelschule-brake.de) 26.-29.4. Korntal: Fachtagung Islam und Christentum 29.4. Müden/Aller: Gottesdienst. Abends: Hudson-Taylor-Theater www.petrionline.de

4.-6.5. STEPS Weltmissions-Wochenende, Burbach-Holzhausen www.come.to/steps

ddd

www.ümg.de

Einen Artikel über den Alltag muslimischer Frauen finden Sie auf unserer Internetseite

Frühjahrs-Missionsfest

Wann und wo? 20.-22. April 2012 in MückeProgramm:

Freitag, 19:30: GebetsabendSamstag, 9:30-15:30: Studientag.

Thema: „Gottes roten Faden in meinem Leben entdecken“

19:30: Theater-Uraufführung: „Er liebte Gott, China und Maria: Hudson Taylor“

Sonntag, 9:30: Gottesdienst mit Verabschiedung von Dekan Ralf Albrecht und Einführung von Otto Schulz als neuer Vorsitzender des Vorstandes der ÜMG.

14:00: MissionsfestWeitere Informationen auf der ÜMG-

Homepage und im Flyer in Ihrer Gemeinde!

Naomi Mattes (oben) und Tabea Graf (rechts)