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Leser-Weihnacht Sterne suchen und zählen Mitmachen und gewinnen! Stadtmagazin Schramberg Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt www.perle-schramberg.de Nr. 11 Dezember 2013 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 2. Jahrgang Fröhliches Musizieren Lange Winterabende klangvoll gestalten Reisekolumne im Stadtmagazin Wien: Stadt vereint Tradition und Moderne Im Winter gut gerüstet Schneeräumen ist eine Pflichtaufgabe

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Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013, Nr. 11

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Fröhliches MusizierenLange Winterabende klangvoll gestalten

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Das Perle Stadtmagazin Schramberg kommt in alle Haushalte, Fachgeschäfte, Unternehmen und Institutionen. 14.000 Stadtma-gazin-Exemplare kostenlos in die Hand von mehreren zehntausend Leserinnen und Lesern in der Stadt Schramberg sowie Umgebung bieten eine optimale Werbewirkung für Ihre Präsentation.

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Dreifaltigkeitsbergstraße 27 78549 Spaichingen Telefon 07424 / 958265-0 Fax 07424 / 958265-11 [email protected] www.avi-medienverlag.de

Spendenaktion Reissack

Stadtmagazin unterstützt „hilfsprojekt-mariphil“

Liebe Leserinnen, liebe Leser, helfen Sie mit!Mit einer Spende von nur 36 Euro bescheren Sie einer 6-köpfigen Familie auf den Philippinen ein Weihnachtsfest ohne Hunger. Dieser Betrag ge-nügt für den Erwerb von 50 Kilogramm Reis (ein Sack). Und ein Sack Reis bedeutet, dass die 6-köpfige Familie einen ganzen Monat lang etwas zu Essen hat. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins versichert: Ihre Spende kommt an. Das Hilfsprojekt Mariphil e. V. mit Sitz in Sigmaringen-Gutenstein kauft bei Kleinbauern vor Ort über Vertrauensleute der Reis zu einem fairen Preis ein.

Kindern eine Zukunft geben! Unter diesem Motto rufen wir zur Perle Spendenaktion Reissack für Familien mit Kindern auf den Philippinen auf. Viele Familien ohne Hunger über das Weihnachtsfest sowie weitere Tage und Monate: Mit Ihrer Unterstützung ist das möglich! Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe und Spende.

Bitte überweisen Sie 36 Euro (oder auch mehr) auf das Spendenkonto: Stichwort: Perle Spendenaktion ReissackMariphil e.V., Konto: 863 178 006, BLZ: 600 907 00Südwestbank Sigmaringen(IBAN: DE78600907000863178006 / BIC: SWBSDESS)(Adresse bitte nicht vergessen, damit Ihnen eine Spendenquittung zugeschickt werden kann).

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Page 3: Perle Schramberg 11

Impressum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing, Dreifaltigkeits berg-straße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Schwörer (jm), Markus Braun (mxb), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 1 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 14.000 Exemplare. Kostenlose Ver-teilung an alle Haushalte, Büros und Firmen in der Stadt Schramberg sowie den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligenbronn und Schönbronn. Zusätzliche Verbreitung über öffentliche Auslagestellen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Schramberg erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verant-wortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die Redaktion

übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit aus-drücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Straub Druck + Medien AG, 78713 Schramberg

Titelmotiv-Idee-Umsetzung:Anton A. Villing / Foto Kasenbacher

EDItorIaL – InHaLt

Dezember 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 3

Liebe Schrambergerinnen und Schramberger, liebe Leserinnen und Leser,

leise rieselt der Schnee und es weihnachtet. Lichterglanz, adventliche Dekorationen, nette Geschenkeideen, besinn-liche Weisen, wohlriechende Düfte, kulinarische Genüsse und wohlige Wärme in den gemütlichen Stuben entfüh-ren in eine Zeit der besonderen Atmosphäre, Herzlichkeit und Freude. Landauf und landab, bei Klein und Groß, bei Jung und Alt und von Jahr zu Jahr zieht diese wunder-bare vorweihnachtliche Stimmung in den Bann. „Advent und Weihnachten erleben“ (6 bis 19) überschreibt deshalb in dieser Zeit der erwartungsfrohen Tage und Wochen in ganz großen Buchstaben das Titelthema der aktuellen Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg. Blättern Sie in unserer Weihnachtsausgabe und erfah-

ren Sie mehr über den Ursprung der Adventszeit, die Geschichte der außergewöhnlichen Bühnenkrippen-Kunst in Schramberg, der Holzofen-Bäckerei auf dem Heidschnuckenhof bei Tennenbronn, der Traditions-Brennerei in Sulgen, der Kaffeerösterei in Waldmössingen und der weltgrößten Spur-2-Sammlung im Eisenbahnmuseum Schwarzwald. Wir informieren Sie über die schönsten und bekann-testen Weihnachtsmärkte im ganzen Ländle und entdecken Sie auf den bunten Seiten die weihnachtliche Idylle auch als Glaubens-, Lese-, Genuss- und Reisezeit. Suchen Sie am knisternden Feuer nach unse-ren Perle-Goldsternen und nutzen Sie Ihre Chance auf 50 wertvolle Sachpreise beim großen Weihnachts-Gewinnspiel (17). Machen Sie mit! Greifen Sie nach den vielen Perle-Goldsternen und blättern Sie aufmerksam durch unsere weiteren Themenrubriken „Musizieren im Winter“ (20), „Pflege-Betreuung-Lebensqualität“ (21), „Im Winter gut gerüstet“ (24), „Immobilien“ (23) sowie „Auto & Technik“ (25 bis 27). Vergessen Sie nicht einen Blick auf unsere dreiseitige Termin-vorschau (28 bis 30) über den Jahreswechsel hinaus bis zum Februar im neuen Jahr 2014. Liebe Leserinnen, liebe Leser, und ehe ich es in der vorweihnachtlich spannenden Produktion des Perle Stadtmaga-zins Schramberg vergessen habe, will ich Ihre Aufmerksamkeit auch ganz herzlichst auf unsere „Perle Spendenaktion Reissack“ (Seite 2 gegenüberliegend) lenken. Helfen Sie uns mit, dass wir Familien und Kindern eine Zukunft geben können. Ein wirklich sinnvolles Weih-nachtsgeschenk und Danke für Ihre Unterstützung.

Adventliches Lesevergnügen, eine schöne Weihnachtszeit und schon jetzt einen guten Rutsch ins neue Perle-Jahr 2014.

Herzlichst

Anton A. Villing

Allen Leserinnen und Lesern, Inserenten und Geschäfts-partnern ein friedvolles Weihnachtsfest sowie ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2014!

anton a. VillingHerausgeber und

redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Schramberg

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25

04 Bürgeraktionen / standort: Palette-Jahresausstellung, Jubiläums-Luftballonwettbewerb Fritze-Bäck, Bayerische Vermögen AG,Rufbus-Zentrale länger besetzt

05 Dienstleister / standort: Bilanz, Unterhaltungsprogramm und Mitgliederehrungen der Volksbank Schwarzwald-Neckar eG

Advent und Weihnachten erleben (Titelthema): Ursprung der Adventszeit, Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss zur „Bühnen-Krippenausstellung“, Weihnachtsmarkt in Schrambergs Neuer Mitte, Weihnachtsmärke in der Region und im Ländle, Mit Bus und Bahn bequem zum Weihnachtsmarkt- Bummel, Gedankenperle, Telefonseelsorge, Perle-Profi-Rechts-tipp, Perle-Rezept „Apfelbrot“, Renz-Teppichausstellung „Perlen des Orients“, Backen wie anno dazumal im „Heidschnuckenhof“, Traditionsbrennerei Rapp in Sulgen, Geschenke-Umtauschregeln, Capacino Cafe & Rösterei produziert Kaffeelikör „Wintertraum“, Esel-Tiergeschichte, Kabinenroller-Retrospektive im Museum „ErfinderZeiten“, Sauschwänzlebahn, Lederwaren Krön moder-nisiert Reise- und Outdoorabteilung, Weltgrößte Spur-2-Samm-lung im Eisenbahnmuseum Schwarzwald, Großes Leser-Weih-nachts-Gewinnspiel, Perle-Reisekolumne Wien

20 musizieren im Winter: Hausmusik: Schüler üben gerne für öffentliche Auftritte

21 pflege-Betreuung-Lebensqualität: Sport und Bewegung halten mobil, Ambulante Wohngruppen, Altersarmut

22 Dienstleister: Kaupp-Unternehmensgruppe investiert in Fahrzeuglackierzentrum am Standort Donaueschingen

23 Immobilien: Immobilien sind ideale Anlageform

24 Im Winter gut gerüstet: Schneeräumen ist Pflicht, ADAC-Pannendienst rund um die Uhr Auto & Technik: TÜV-Report 2014, Unfallrisiko auf Landstra-ßen, „Innovation Award“ für Mitsubishi Outlander, Fünf Sterne für KIA-Kompaktvan

28 Veranstaltungen / Termine: Überblick Dezember 2013 /Januar und Februar 2014

31 rätsel / Vorschau / Kleinanzeigen

Page 4: Perle Schramberg 11

4 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

BürgEr ak tIonEn / S tanDort ScHr amBErg

Vermögensverwalter vor Ort

rufbus-Zentrale länger besetzt

motto: gesichter der Welt

Hefeteig-Alligator als GewinnSchramberg (ps). Rolf Brombacher ver-tritt seit über sechs Jahren die „Bayerische Vermögen AG“ am Standort Schramberg. Als erfahrener Vermögensverwalter berät und betreut er Anleger in der Region in finanziellen Angelegenheiten. Mit An-erkennung der Marktführerschaft in der unabhängigen Anlageberatung und Ver-mögensverwaltung durch die IHK Ober-

bayern folgte jüngst die Umfirmierung der „Neue Vermögen AG“ zur “Baye-rische Vermögen AG“. Mit diesem Schritt erfüllt sich für das Unternehmen ein mehr als 15 Jahre lang gehegter Wunsch.

Typisch bayerische Attribute wie Bodenständigkeit, Zuverlässigkeit und Solidität stehen exemplarisch für die Firmenkultur des Traunsteiner Ver-mögensverwalters. Jeder Einzelne im Betrieb lebt diese Werte nach innen und außen. Die Umfirmierung bietet dem Marktführer nun die Möglichkeit, die bewährte Strategie weiter zu entwickeln und die Ba-yerische Vermögen AG innerhalb und außerhalb des Freistaats gut zu positionieren. INFO Rolf Brombacher arbeitet vom Homeoffice (Am Hammergraben 76/1 in Schramberg) aus. Persönliche Beratungstermine können telefonisch unter Rufnummer 07422/9593164 oder über E-Mail [email protected] vereinbart werden.

VS-Villingen / Schramberg (mm). Die Südbadenbus-Niederlassung in Villingen erweitert zum 15. Dezember 2013 die Öffnungszeiten der Rufbus-Zentrale. Hinzu erleichtern zusätzliche Anwendungen über Smartphone und Internet die Buchungsmöglichkeiten. Ab Sonntag, 15. Dezember 2013, ist die Südbadenbus-Rufbus-Zentrale täglich von 6 Uhr bis 24 Uhr besetzt. Fahrten, die nach 1 Uhr genutzt werden, müs-sen spätestens bis 24 Uhr gebucht sein. Auch für Fahrten vor 7.15 Uhr morgens gilt: Die Fahrt muss bis 24 Uhr des Vorabends angemeldet werden. Frühzeitige Vorreservierungen sowie Dauerbuchungen sind auch möglich. Rufbusse sind das umweltfreundliche und schnelle Verkehrsmittel der Südbadenbus GmbH. Bedarfsorientiert fahren Lini-enbusse, Kleinbusse oder auch Taxis nur diejenigen Strecken des Fahr-planes, die tatsächlich auch benötigt werden. Dies ist nicht nur wirt-schaftlicher, sondern auch ökologischer als der normale Linienverkehr. Außerdem können so insgesamt mehr Fahrten angeboten werden und sorgen vor allem auch für mehr Mobilität in ländlichen Regionen. Der Rufbus muss mindestens eine Stunde vor Abfahrt gebucht werden, damit rechtzeitig disponiert werden kann. Die SBG-Rufbusse fahren

nach regulärem Linienfahrplan und halten an den üblichen Hal-testellen. Im Kreisfahrplan sind die Rufbusse besonders gekenn-zeichnet: Mit „VSRB“ im Schwarz-wald-Baar-Kreis, mit „RWRB“ im Landkreis Rottweil. InFo Die te-lefonische Buchung der Rufbusse ist über die Rufnummer 07721 / 9927 948 (Zentrale) möglich. Im Internet gibt es verschiedene Bu-chungsvarianten: Über die Fahrt-wunschzentrale auf www.bahn.de/suedbadenbus/fahrtwunsch-zentrale oder über die Elektro-nischen Fahrplanauskunft www.efa-bw.de. Auch Smartphone-Nutzer profitieren jetzt von einem besseren Service. Von unterwegs lässt sich der Rufbus über www.bahn.de/suedbadenbus/rufbus-mobil direkt buchen.

Schramberg (ps). Die „Gesichter der Welt“ lautet das diesjährige Motto der Jahresausstellung der Künstlergruppe Palette, die bis zum 6. Januar 2014 in den Ausstellungsräumen im Bau 18 im Ge-werbepark H.A.U. zu sehen ist. OB Thomas Herzog sprach bei der Ausstellungseröffnung „von einem Höhepunkt des kulturellen Lebens in Schramberg“. Das vorgegebene Thema sei sehr weit gefasst, betonte Anneliese Bendigkeit, Vorsitzende des Vereins. Es sollte nicht als eine an die Künstler gerichtete Aufforderung verstanden werden, sich auf die anatomische Darstellung von Gesichtern, Portraits, zu beschränken, sondern ziele vielmehr auf die subjektiv-kreative Auseinandersetzung der Künstler mit der Vielgestaltigkeit der Welt und des Lebens in ihr ab. Insgesamt stellen 21 Künstler aus. Zu den beiden Hobby-Künstlerinnen Evi-Kammerer-Springmann (Gemälde und Tonfiguren) und Svetla-na Kull (Aquarell-Öl-Bilder) aus Dunningen konnten Exponate der professionellen Künstlerin Eva Tychota gewonnen werden, die ihre Ausbildung an der Münchner Kunstakademie und dem ART Institute in den USA erhielt. Desweiteren bereichern Andrea Pachner-Bauer aus Esslingen (Acrylgemälde) und Birgit Thines aus Stuttgart (Bilder und Tonskulpturen) mit ihren ansprechenden Kunstwerken. Die Ausstellung zeigt viele Künstler, viele Tech-niken und Materialien: von abstrakt bis gegenständlich, Aquarell bis Acryl, Bleistift oder Tropftechnik. Zudem bleibt die Kunst nicht auf die zweidimesionaler Ebene beschränkt, originelle Skulpturen wie die aus Metall gefertigten Stelen von Daniel Widmaier aus Aichhalden-Rötenberg zeigen außergewöhnliche „Gesichter der Welt“. InFo Die Galerie „Palette“ ist bis einschließlich 6. Ja-nuar 2014 geöffnet, danach immer am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 13 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung. Te-lefonische Terminabsprache sind möglich unter Rufnummer 0171/8007150.

Schramberg-Tennenbronn (avi). Die Tennenbronner Traditions-Bäckerei „Fritze-Bäck“ besteht in diesem Jahr seit 60 Jahren. Die Bäckerei Fleig mit Standort in der Hauptstraße 14 fei-erte den runden Geburts-tag Ende August mit einer großen Jubiläumswoche. Dabei warteten auf die Kun-den und Besucher verschie-dene Aktionen, darunter ein Luftballonwettbewerb für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren. Der Wettbe-werb mit guter Resonanz ist abgeschlossen und die Hauptgewinner wurden die- ser Tage von der Bäckerei ausgezeichnet. Die drei weitesten Flüge landeten alle in Orten in der Schweiz. „Da muss ein guter Ostwind geherrscht haben“, lächelte Bäckereiinhaber Werner Fleig bei der Preisverleihung. Die größte Strecke unter den 200 Starts schaffte der Luftballon von Amely Ohnleiter. Er wurde im 140 Kilometer entfernten Stüsslingen/Schweiz gefunden und zurückadressiert. Die Ballone von Kim-Anne Bargenda und Maurice Storz schafften es 118 Kilometer weit bis nach Müll-heim/Schweiz sowie Zeihen/Schweiz. Für die drei Erstplatzier-ten gab es einen großen und leckeren Hefeteig-Alligator als Ge-winn. InFo Mehr zur Bäckerei „Fritze-Bäck“, die künftig auch wieder montags von 6 bis 13 Uhr und 14.30 bis 18 Uhr geöffnet hat, gibt es unter Telefon 07729/275 oder www.fritze-baeck.de.

rolf Brombacher vertritt als Vermögensverwalter die „Bayeri-sche Vermögen ag“ am Standort Schramberg und in der region. Beim Jubiläumswettbewerb der Bäckerei

„Fritze-Bäck“ schafften die Luftballone von kim-anne Bargenda, amely ohnleiter und maurice Storz (von links) die weitesten Flugstrecken und landeten in der Schweiz. Dafür gab’s aus der Fleig-Backstube einen großen Hefeteig-alligator, überreicht durch Produktionsleiter Patrick Pröbstle.

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Page 5: Perle Schramberg 11

Dezember 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 5

DIEnS tLEIS tEr – S tanDort ScHr amBErg

Volksbank Schwarzwald-Neckar zieht Bilanz und ehrt treue Mitglieder Schramberg/Sulgen/Waldmössingen (ps). Die mitgliederversamm-lungen der Volksbank Schwarzwald-neckar eg bieten neben den Bilanz-Berichten zum geschäftsjahr traditionell ein buntes Unterhaltungspro-gramm und die auszeichnung von langjährigen mitgliedern. Bei den auch heuer einmal mehr gut besuchten mitgliederversammlungen in Schramberg-Waldmössingen, Schramberg-Sulgen, Lauterbach, Hoch-mössingen, Bösingen und oberndorf durfte eine große anzahl von mitgliedern treueurkunden für 60-, 50- und 40-jährige mitgliedschaft entgegennehmen. Dr. Udo Stefan Schlipf, Sprecher des Vorstandes der Volksbank Schwarzwald-neckar eg, lobte dabei das Bekenntnis und die besondere Verbundenheit der mitglieder zur Volksbank. nachfol-gend die namen der geehrten aus dem geschäftsgebiet der Volksbank-Schwarzwald-neckar eg.

Volksbank-mitglied seit 40 Jahren sind: Manfred Armbruster, Karl Arnold, Werner Fleig, Anna Frank, Erika Herzog, Horst Islinger, Detlef Kluge, Klaus Kramer, Lambert Roth, Günther Wössner (alle Aichhalden); Karl Bässler, Severin Jauch, Karl Eugen Kaufmann, Roland Walter Kaufmann, Walter Lamprecht, Irmgard Liebehenschel, Anton Necker, Wolfgang Nübel, Ger-hard Ott, Edi Rheinberger, Rolf Rheinberger, Elke Römpp, Helmut Schmid, Heinz Schultheiss, Sportverein Winzeln e.V., Herbert Wiedemann, Wolf-gang Wöhr ( alle Fluorn-Winzeln); Ingrid Baier, Alfred Bantle, Walter Josef Eble, Josef Hug, Manfred Lamprecht, Karl Schmid, Matthias Wolber (alle Schramberg-Waldmössingen); Werner Allgaier, Klaus Peter Allgaier, Ernst Christian Baumann, Anton Bea, Hans Billich, Kurt Brunnenkant, Hannelore Buchholz, Rita Günter, Erwin Haas, Ansgar Haas, Klaus Otto Haas, Walter Haberstroh, Heide Hildbrand, Manfred Kessler, Felicitas Klaussner, Helmut Klem, Volker Kohler, Gotthard Kunz, Georg Kunz, Cornelia Laufer, Gerhard Mey, Albert Moosmann, Franz Moosmann, Lothar Müller, Dr. Wolf Scharfe, Heinz Schwenk, Helga Sewdas, Hans Rudi Wälde, Siegfried Hans Wöhrle (alle Lauterbach); Klaus Bantle, Manfred Bantle, Paul Broghammer, Joach-im Hiemer, Gebhard Kammerer, Wolfgang Müller, Dieter Ohnmacht, Franz Ott, Hans Schmid, Konrad Schumpp, Mechthilde Stritt, Werner Thieringer,

Maria Wilhelm (alle Bösingen); Berthold Albrecht, Julius Digeser, Helmut Graf, Gudrun Haas, Hermann Jauch, Willi Keck, Konrad Koschnike, Helmut Letzel, Josef Loga, Erika Merkt, Hermann Notheis, Erika Plaul, Willi Schnell, Willy Schumacher, Josef Schwerdtle, Günter Straub (alle Dunningen); Hans-Gunter Delfo, Herbert Fink, Erika Flaig, Rudolf Lehmann, Rolf Rapp, Eugen Reuter, Manfred Schmieder, Luzia Schuhmacher, Fritz Schwarzwälder, Karl Straub, Gabriele Würz (alle Eschbronn); Johannes Fischer, Albert Hermann Haag, Helmut Haag, Bruno Hangst, Anna Keller, Cäzilia Stern, Hermann Josef Weil, Wilfried Wenger, Karl-Heinz Werner (alle Seedorf); Horst Epple, Hans-Peter Finke, Zihni Gül, Hanspeter Hils, Dorothea Hoffmann, Hariolf Hölz, Alfons Kopp, Hermann Kuhner, Dietrich Lehmann, Günther Lieber, Erika Theresia Pfaff, Peter Pusch, Waldemar Sack, Sibylle Schinle, Marija Ver-eb, Josef Wiedensohler, Irma Wittel (alle Schramberg); Ulrich Bergner, Ursu-la Erdmann, Hubert Ganter, David Hermann, Willi Keller, Elisabeth Lore King, Josef King, Henner Knüppel, Duro Kovac, Eugen Lamprecht, Maria Müller, Lothar Neudeck, Josef Pieronczyk, Hubert Rapp, Franz Josef Rapp, Ger-linde Ruff, Hildegard Schwab, Gabriele Schwandt, Trumpf Laser GmbH & Co.KG, Josef Weisser, Karl Heinrich Wenzel, Gebhard Wernz (alle Schram-berg-Sulgen); Roland Gaus, Johannes Klausmann, Hermann Schneider

(alle Beffendorf); Hermann Hirt, Günter Reisert (beide Lackendorf); Ernst Frey, Herbert Büttgen (beide Hochmössingen); Dagmar Monika Kramberg, Richard Wörner (beide Hockenheim); Kurt Lamprecht, Manfred Moosmann (beide Rottweil); Günter Baumann, Seka-Fertigbau GmbH (beide Tennen-bronn); Heinz Fischer, Hans-Jürgen Görgner (beide Altoberndorf); Christa und Walter Kleinmann (Zimmern o. R.); Alfred Kuhn, Klaus-Peter Scholz (beide Lindenhof); Rosa Maria Siedler, Textilhaus Hoffmeyer GmbH & Co. KG, Lange GmbH, (alle Oberndorf); Karl Müller (Dotternhausen); Gisela Drendel (Korntal-Münchingen); Jakob Geiger (Villingendorf); Erwin Kop (Hardt); Hermann Ohnmacht (Epfendorf); Anton H. Ohnmacht (Küssa-berg); Otto Armbruster (Villingen-Schwenningen); Joachim Meyer-Boye (Oberwolfach); Adolf Nesper (Hardt); Ruth Platz (Wiesloch); Jürgen Sperlich (Dietingen); Edeltraud Wernz (Reutlingen); Hans Robert Auber (Lauterbach); Gundelinde Fix (Königsfeld); Ewald Faller (Weiden); Maja Himmelspach (Ep-fendorf); Volksbank Tailfingen eG (Albstadt); Karl-Heinz Lang GmbH & Co. KG (Bochingen); Volksbank-mitglied seit 50 Jahren sind: Herbert Moos-mann, Paul Roth, Paul Walter Sohmer (alle Aichhalden); Rudi Giesow, Ama-lie Hess, Carl Hess, Franz Hezel, Hans Ott, Karl Trick (alle Fluorn-Winzeln); Franz Paul Fus, Helmut Schneider, Erich Gruber (alle Waldmössingen); Hans Allgaier, Guido Broghammer, Edwin Broghammer, Herbert Brucker, Edgar Buchholz, Karl Buchholz, Wilhelm Bühler, Josef Haas, Manfred Haas, An-ton Harter, Franz King, Friedrich Köhnlein, Reinhold Moosmann, Eugen Müller, Robert Müller, Walter Öhler, Emma Vetter (alle Lauterbach); Josef Bantle, Heinrich Bantle, Johann Brysch, Herbert Josef Glatthaar, Franz Haas, Adolf Hezel, Franz Maier, Franz Mei, Erich Schick, Arnulf Stritt (alle Bösingen); Oswald Bihler, Frieda Geist, Erich Haberstroh, Albert Laupheimer, Manfred Mauch, Karl Mauch, Max Roth, Erich Martin Spengler, Erich Uttenweiler, Inge Wacker (alle Dunningen); Bodo Heinze, Helmut Hils, Walter Stern (alle Esch-bronn); Josef Ahner, Helmut Josef Rottler, Alois Schneider, Andreas Kon-rad Stern-Fautz (alle Seedorf); Manfred Engelhard, Manfred Fader, Gerhard Jöhle, Gerold Rapp, Peter Renz, Erika Schroth, Georg Stollbert (alle Schram-berg); Adalbert Fix, Anton Flaig, Fritz Gessler, Hans Günter, Josef Haas, Karl Kopp, Horst Kullrich, Ewald Kurz, Erika Moosmann, Franz Seckinger, Rolf Spitz, Dr. Hans-Jochem Steim (alle Schramberg-Sulgen); Otto Popp, Wolf-ram Vogel (beide Schiltach); Maria Bahnholzer, Artur Serrer (beide Obern-dorf); Paula Mauch (Dietingen); Hugo Oexle (Überlingen); Dr. Jürgen Steim (Wiesbaden); Edwin Höni (Lindenhof); Franz Aschenbrenner (Trossingen); Manfred Wehl (Beffendorf); Volksbank-mitglied seit 60 Jahren sind: Anton Roming, Emil Kopp, Franz Hermann (alle Lauterbach); Paul Blocher (Fluorn-Winzeln); Leo Langenbacher (Waldmössingen); Adolf Winckler (Oberndorf).

Buntes Unterhaltungsprogramm für Kunden, Geschäftsfreunde und Gäste

gruppenfoto der anwesend ausgezeichneten mitglieder im geschäftsgebiet Schram-berg-Waldmössingen bei der mitgliederversammlung in der „kastellhalle“.

Bei den mitgliederversammlungen 2013 der Volksbank Schwarzwald-neckar eg gab’s für die mitglie-der, kunden, geschäftspartner und gäste ein anspruchsvolles Unterhaltungsprogramm mit bekannten künstlern wie Stimmenimitator Jörg Hammerschmidt (auftritt in Lauterbach), Varieté & artistik mit andrea Engler, axel S. Dirk Scheffel (Schramberg-Sulgen, unser Foto links), musik- und rollschuhshow „Hupomobil“ und „tJ Wheels“ (Schramberg-Waldmössingen, unser Foto rechts), Via Voice (oberndorf), kostüm, Zauber- und tellershow (Bösingen), sowie Bauchredner addy axon (Hochmössingen).

gruppenfoto der anwesend ausgezeichneten mitglieder im geschäftsgebiet Schramberg-Sulgen bei der mitgliederversammlung in der turn– und Festhalle.

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6 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

Weihnachtsmarkt „In der muslen“ umtauschregeln für GeschenkeVillingen-Schwenningen (mm). Jede Menge an Kunsthand-werk, weihnachtlichen Leckereien und ein buntes Rahmen-programm bot der Weihnachtsmarkt in Villingen rund um den Münsterplatz und in der Nachbarstadt Schwenningen darf noch

„In der Muslen“ adventliche Stimmung und Weihnachtsflair ge-nossen werden. Erstmals wurden unter der Regie der Messe-profis der SMA Südwest-Messe- und Ausstellungs-GmbH die Weihnachtsmärkte in der Doppelstadt organisiert. In Villingen präsentierten sich 40 Händler und auf den Weihnachtsmarkt in Schwenningen laden bis noch zum 4. Adventssonntag, 22. De-zember 2013, 30 Aussteller und Marktbeschicker ein. Die Händ-ler locken mit ihren schmucken Hüttendörfern, weihnacht-lichen Leckereien, Kunsthandwerk und Weihnachtsschmuck.Wer Weihnachtsbäume, Adventsgestecke, Tannengrün, Weih-nachtskrippen, Krippenzubehör, Dekosterne oder einen der Sage nach Glück bringenden Mistelzweig kaufen möchte, ist auf dem Schwenninger Weihnachtsmarkt am richtigen Platz. Auch fehlt es nicht Inspirationen für Geschenkideen: vom Windspiel aus Edelstahl über Schmuck, Lederwaren, Filzwaren, Schaf- und Lammfellprodukte, biologische Kerzen, modische Mützen und Kuscheltiere gibt es eine facettenreiche Auswahl. Selbst ein Holzschnitzer aus dem Erzgebirge sowie ein Holzbildhauermei-ster aus der Region sind als Aussteller mit dabei und tragen zur festlichen Stimmung bei. INFO Der Weihnachtsmarkt in Schwen-ningen ist täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Weitere Informatio-nen gibt es unter www.weihnachtsmaerkte-vs.de.

Schramberg / Stuttgart (ps). Wer die Umtauschregeln kennt, vermeidet böse Überraschungen nach den Feiertagen. Nach aktuellen Informationen des Verbraucherministeriums in Stutt-gart sollten die Verbraucher im vorweihnachtlichen Trubel ihre Rechte nicht aus dem Blick verlieren (siehe auch unseren Perle-Profitipp „Recht im Alltag“). Beim Einkaufen und Bezahlen im Internet gilt es auf seriöse Anbieter und sichere Zahlungsver-bindungen zu achten.

Trotz sorgfältiger Auswahl der Geschenke kann es bei der Bescherung enttäuschte Gesichter geben. Aber nur weil der Pullover eine Num-mer zu groß ist oder die falsche Farbe hat, müssen Händler die Ware nicht zurücknehmen. Um böse Überraschungen nach den Feiertagen zu vermeiden, sollten sich die Verbraucher nach Rat des Ministeriums schon vor dem Einkauf mit ihren Rechten vertraut machen. Ein ge-nerelles Umtauschrecht für im Kaufhaus erworbene Produkte gibt es nicht. Wer einwandfreie Ware umtauschen möchte, ist auf die Kulanz der Händler angewiesen. Anders sieht es bei Online-Geschäften aus. Da sich die Produktqualität bei einer Online-Bestellung schlechter überprüfen lässt als im Geschäft, kann die Ware auch bei Nichtgefallen zurückgeben werden. Mit Blick auf die Weihnachtsfeiertage gibt das baden-württembergische Verbraucherministerium folgende Tipps für den Warenumtausch im Geschäft, beim Online-Shopping und über Verbraucherrechte bei Gutscheinen: Eine vom Händler unterschrie-bene Anmerkung - gegebenenfalls mit Nennung der Umtauschbe-dingungen - auf der Rechnung oder dem Kassenzettel macht das vereinbarte Umtauschrecht beweisbar. Viele Händler zeigen sich nach den Feiertagen serviceorientiert und nehmen die Ware auch ohne vorherige Vereinbarung zurück. Hat der gekaufte Artikel einen Man-gel, können Verbraucher reklamieren. Bei einem fehlenden Stein in der Kette oder einem Kratzer auf dem Smartphone-Display lassen sich so-genannte Gewährleistungsrechte geltend machen.

aDVEnt UnD WEIHnacHtEn ErLEBEn

StadtmuseumSchramberg

Stadtmuseum SchrambergBahnhofstr. 1 (Schloss)78713 Schramberg-TalstadtTelefon: 07422/29-268 und 29-266Telefax: 07422/29-262E-Mail: [email protected]

Die Krippensammlung

23. November 2013 bis2. Februar 2014Öffnungszeiten:

Di.-Sa.: 13-17 UhrSo. und Feiertag: 11-17 UhrMontags geschlossen,Eintritt frei, FührungennachVereinbarung.

des Stadtmuseums Schramberg

Ausstellung vom 23. November 2013 bis 2. Februar 2014

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Heimische Krippenbaukunst hat außergewöhnliches NiveauSchramberg / Region (ps/gl). Vor drei Jahrzehnten wiesen Schramberger Krippenbauer auf die besondere Krippen-bautradition in der Stadt hin. Die erste Krippenausstellung im Stadtmuseum im Schloss im Jahr 1984 förderte nicht allein ein außergewöhnlich hohes Niveau der heimischen Krippen-baukunst, sondern auch eine spannende historische Traditi-on, begründet durch Dekan Hermann Schmitt in den 1930er Jahren, um junge Menschen an die christliche Religion heran-zuführen. Für die Stadtmagazin-Serie „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“ beschreibt Museumsleiterin Gisela Lixfeld die Schramberger Krippenbau-Geschichte.

Ursprünglich war in Schramberg wie überall im Schwarzwald die große offene Mooskrippe üblich. Durch Dekan Schmitt lernten die Schramberger Krippenfreunde die mit raffinierter Beleuchtung und hochwertigen Bildhauerfiguren ausgestattete Bühnenkrippe kennen. Reisen zur Besichtigung der kunstvollen Krippen des Krip-penförderers Karl-Otto Schimpf im Gasthaus „Sonne“ in Offenburg weckten die Begeisterung und führten schließlich zu einer heraus-ragenden Krippenbauqualität in Schramberg. Die Schramberger Krippenbauer bestaunten diese Krippen aber nicht nur, sondern eiferten Schimpfs Krippenkünstler Theodor Gämmerler nach.

Phantasievolle Bühnenkrippen

Nach dem Vorbild der Schimpf-Krippen in Offenburg bauten die Schramberger jetzt Bühnenkrippen: eine Bühne im Kasten gewis-sermaßen. Diese Kastenkrippen ermöglichten es, raffinierte Be-leuchtung einzusetzen, ganz wie auf einer richtigen Theaterbühne. Der Phantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt. Und immer wie-der neu wurde das Weihnachtsgeschehen interpretiert. Karl Marte beispielsweise ließ die Heiligen drei Könige auf der Burg Falkenstein anrücken. Max Scheller wählte die Tenne eines Schwarzwaldhauses. Zahnarzt Erwin Grüner gab bei dem jungen Max Scheller eine Ku-lissenkrippe in Auftrag, die den Blick vom Paradiesberg auf die Stadt zeigt, der Zahnarzt selbst hat die Heilige Familie ins Bienenhäus-chen verwiesen. (Siehe Titelbild dieser aktuellen Ausgabe des Per-le Stadtmagazins Schramberg). Ulrich Scheller wählte für die Nea-politaner Figuren des Auftraggebers eine Ruinenlandschaft, die es ermöglicht, den Engel über der Krippe schwebend zu installieren. Hermann Fehrenbacher aus Lauterbach ließ sich bei seinen Krip-pengestaltungen von neapolitanischen Vorbildern inspirieren. Eu-gen und Luise Mey wählten für die Szene der Anbetung der Heiligen drei Könige ein prachtvolles Szenario: einen hochherrschaftlichen Palast. Eugen Merz bevorzugte das Einfache: Seine rustikalen Krip-penställe eignen sich sehr für das Krippenbauen mit Kindern. Al-len Krippenbauern gemeinsam ist, dass sie ihre im jeweiligen Beruf erlernten Fähigkeiten einbrachten: Karl Marte war Uhrmacher, er

arbeitete präzise. Max Scheller beherrschte die Gestaltung, er war ein Künstlertyp der zu Schimpfs Lieblingsschüler wurde. Eugen Mey stieß später dazu. Er war in der Schramberger Majolika tätig, konn-te Marmorieren und Stuckaturen formen. Luise Mey hatte Nähen gelernt und bekleidete die Krippenfiguren meisterhaft; sie fertigte eigens dafür Schnittmuster an, als Stoff wählte sie Seidenkrawatten, weil Seide gut fällt und die Krawattenstoffe kleinteilige Muster ha-ben. Die Proportionen mussten stimmen. Auf Basis dieser Fähigkei-ten und Interessen ist ein hochwertiger Krippenbau entstanden der seinesgleichen in der weiten Region sucht.

Jährliche Krippenschau

Das Stadtmuseum Schramberg verfügt inzwischen dank der Un-terstützung durch die Krippenbauer über eine stattliche Sammlung bedeutender Zeugnisse des Schramberger Krippenbaus, die künftig mit wechselnden Exponaten alljährlich zur Weihnachtszeit gezeigt werden soll. Schwerpunkt der diesjährigen Krippenschau sind Büh-nenkrippen, darunter Max Schellers bekannte große Kulissenkrippe

„Weihnachten am Paradiesberg“ von 1946, Ulrich Schellers „Heilige Nacht in südlicher Ruine“ aus den 1970er Jahren sowie eine Ka-stenkrippe Hermann Fehrenbachers, Lauterbach, aus den 1960er Jahren. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Bühnenkrippen von Eugen und Luise Mey. Eine Spezialität des Krippenbauerpaares sind prächtige mit Stuckaturen und Marmorierung ausgestattete Drei-königskrippen. Für die vom Ottobrunner Holzbildhauer Josef Hien geschnitzten Figuren schneiderte Luise Mey prunkvolle Bekleidung mit sorgfältig ausgewählten Details. Die große Dreikönigskrippe, entstanden 1984 bis 1995, wird erstmals nach fast drei Jahrzehnten wieder öffentlich präsentiert. Die Schwarzwaldkrippe „Heilige Nacht auf der Tenne“, 1984 vom Ehepaar Mey geschaffen und ein Krippen-schrein des Münchner Krippenkünstlers Theodor Gämmerler, eine Leihgabe der Kirchengemeinde St. Maria hinzu, sind weitere Unikate der sehenswerte Krippenausstellung im Stadtmuseum. INFO Die Krippenschau im Schramberger Stadtmuseum im Schloss (Bahnhofstraße 1) läuft bis zum 2. Februar 2014. Öffnungs-zeiten des Museums sind dienstags bis samstags von 13 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Auch am ersten und zweiten Weih-nachtsfeiertag 2013 ist die Sonderausstellung geöffnet.

Perle-Serie: „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“

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Dem thema „Bühnenkrippen“ widmet sich die diesjährige krippenschau im Stadtmu-seum. Das motiv zeigt eine kastenkrippe im barocken Stil, 1962 erbaut von Hermann Fehrenbacher aus Lauterbach und mit terrakotta-Figuren aus neapel geschmückt.

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Die beeindruckende „Dreikönigskrippe“, gestaltet von Eugen und Luise mey aus Schramberg und bestückt mit Figuren: von Josef Hien aus ottobrunn, steht im mittel-punkt der einzigartigen krippenausstellung im Stadtmuseum.

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8 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

Backen wie einst die Vorfahren im „Heidschnuckenhof“

Schramberg-Tennenbronn / Hardt / St. Georgen (avi). „In der Weih-nachtsbäckerei ……“. Für eine mehr und mehr durch die Massenpro-duktion von Waren verlorengehende Tradition kämpft Tobias Dold aus Tennenbronn. Der Bäckermeister liebt und verbindet seinen Beruf mit der klassischen Backtradition und der Verarbeitung von natürlichen Er-zeugnissen aus der Region. Zum Backen wie die Vorfahren vor 150 Jah-ren mit Vorteigen und Quellstücken passt die Idylle des zur Backstube umfunktionierten „Der Heidschnuckenhof“ zwischen Hardt und Weiler. Dass es der umtriebige Tobias Dold mit dem traditionellen Backhand-werk ernst meint, stellt er seit drei Jahren mit Erfolg unter Beweis. Ende November 2010 startete der Bäckermeister und frühere Halter von Heidschnucken-Schafen mit dem Aufbau seiner Holzofenbäckerei und dem Backwarenverkauf. Zunächst tourte er mit dem Backwaren-Verkaufsmobil von Wochenmarkt zu Wochenmarkt im hiesigen Raum und eröffnete einen Verkaufsstand in der Tennenbronner Löwenstraße 10 neben dem Gasthaus „Löwen“. Unscheinbar doch mit recht großem Zulauf entwickelte sich der kleine Laden mit dem Angebot von frischen Holzofenbackwaren prima. Der 31-jährige musste sich schnell mit Erwei-terungsplänen befassen und ihm spielten dann die freiwerdenden Schle-cker-Verkaufsräume in der Hauptstraße 33 in die Hände. Nach eigenem engagierten Umbau der Räume eröffnete der Holzofen-Bäckermeister im Februar 2012 am Standort gleichnamig wie der Schwarzwaldhof den Holzofen-Bäckereiladen „Der Heidschnuckenhof“. Um auch die örtliche Lebensmittelnahversorgung zu stärken, ergänzte Bäckermeister Dold das Backwarensortiment im 100 Quadratmeter großen Verkaufsraum um frisches Obst und Gemüse sowie Lebensmittel und Artikel für den

täglichen Bedarf. Ein kleines in den Laden integriertes Café lädt zum kurzen Verweilen bei einer Tasse Kaffee/Tee oder Snacks ein.

Heute drei Verkaufsläden

Die Philosophie des Holzofen-Bäckereiladens „Der Heidschnuckenhof“ in Kombination mit dem Lebensmittelmarkt ging auf und Tobias Dold nutzte kurzentschlossen im November 2012 die Übernahme eines Ladenleers-tandes auf der „Seebauernhöhe“ in St. Georgen. Und die Expansion des jungen selbstständigen Holzofen-Bäckermeisters ging weiter: Vor weni-gen Monaten, im Juli 2013, fielen die Sektkorken zur Eröffnung des dritten

„Heidschnuckenhofes“ als Einzelhandel-Vollsortimenter in Peterzell. Mit den heute drei Fachgeschäften ist es dem „Heidschnuckenhof“ möglich, dem preislichen Wettbewerb, auch bei Frische-Waren, mit größeren Dis-countern Schritt zu halten. Vorbildlich hat Tobias Dold innerhalb weniger Jahre mehrere Arbeitsplätze geschaffen und betreibt die „Heidschnu-ckenhof-Bäckereien“ mit zwei Bäckergesellen und einer Aushilfe in der Backstube, drei Vollzeitkräften sowie fünf geringfügig Beschäftigten im Verkauf und zwei Teilzeitangestellten im Büro. Neu geschaffen wurde hin-zu aktuell ein Ausbildungsplatz zur Bäckereifachverkäuferin. „Wir backen mit dem Wetter und der Natur“, setzt Tobias Dold auf das Original-Holzo-fenbrot wie anno dazumal. So wird beim Heidschnuckenhof der Holzofen nur mit Holz wie Tanne, Fichte und Buche aus Nußbach von der Familie Fehrenbach befeuert, Mehl von der Mühllehen-Mühle aus Burgberg so-wie der Mühle Rettenmeier aus Horb verwendet, Eier vom Kloster Heili-genbronn bezogen und die Milchprodukte bei der Schwarzwaldmilch Freiburg oder bei der Omiramilch vom Bodensee eingekauft. „Auf unsere Holzofenbackwaren verwenden wir nur Erzeugnisse und frische Früch-te, die aus unserer Umgebung stammen. Wir schälen und entsteinen sogar unser Obst und Gemüse noch selbst“, bestätigt der naturverbun-dene Holzofen-Bäckermeister Tobias Dold die traditionelle Backphiloso-phie. Das geschmackvolle Holzofenbrot, die leckeren Backwaren und vor allem die speziellen Blechkuchen in verschiedenen Sorten unterstreichen die besondere „Heidschnuckenhof-Backqualität“. INFO Auf dem Heid-schnuckenhof wird der Holzofen an sieben Tagen in der Woche angeheizt und in den Fachgeschäften ist für die Kunden zu folgenden Zeiten geöff-net: täglich von 8 bis 12.30 Uhr sowie 14.30 bis 18 Uhr, samstags von 7 bis 12.30 Uhr und sonntags von 8 bis 11 Uhr. Anfragen und Bestellung sind möglich über E-Mail: [email protected].

Fachverkäuferin Heidi kienzler bedient in der Holzofen-Bäckerei „Der Heidschnuckenhof“ in tennen-bronn, Hauptstraße 33 (ehemalige Schleckerräume), die kunden. Bäckermeister tobias Dold hat am Standort die Bäckerei um einen gut sortierten nahversorgungs-Lebensmittelmarkt mit café-Ecke ergänzt.

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Rekordverdächtig: Wien, die prächtige Bun-deshauptstadt Österreichs, verzeichnet über 27 Schlösser, 100 Museen und 150 Palais. In der Weltstadt leben mehr als 1,7 Millionen Menschen, im Großraum Wien etwa 2,4 Millionen, was ungefähr einem Viertel der österreichischen Gesamtbevölkerung ent-spricht. Nach Berlin und vor Hamburg ist sie die zweitgrößte deutschsprachige Stadt. Wie keine andere Stadt besitzt Wien historische Bauwerke, Kunst und Kultur im Überfluss. Langeweile kommt hier nicht auf: Vom go-tischen Stephansdom über die imperiale Hofburg bis zur Jugendstilpracht der Seces-sion, vom beeindruckenden Barockschloss Schönbrunn über das Kunsthistorische Museum bis zur aktuellen Architektur im MuseumsQuartier bietet Wien für alle Ge-schmacksrichtungen das Passende.Wien zählt zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität weltweit. Für eine Großstadt besitzt sie zahlreiche Parks und Grünflächen, die mehr als die Hälfte des Stadtgebiets aus-machen. Auch wenn es die Wiener gerne gemütlich haben, gibt es in der Stadt zahlrei-che Sportmöglichkeiten: Wandern im Wie-nerwald, Laufen im Prater, Inline-Skaten auf der Donauinsel oder Schwimmen im histori-schen Bad. Die Donaumetropole ist zurecht eines der beliebtesten Reiseziele in Europa. Die Geschichte der Stadt ist spektakulär.

Habsburger prägen Stadt

In der kaiserlichen Hofburg in Wien resi-dierten vom 13. Jahrhundert bis zum Ende der österreichischen Monarchie 1918 die

Habsburger. Seit 1945 ist die prachtvolle Re-sidenz im Zentrum Wiens wieder Sitz eines Staatsoberhauptes, des österreichischen Bun-despräsidenten. Sehenswürdigkeiten in der imposanten Hofburg wie das Sisi-Museum und die Wohnräume von Kaiser Franz Joseph und seiner Gemahlin Elisabeth (Sisi) sowie der Schweizertrakt mit der einzigartigen Schatz-kammer sollte man sich auf keinen Fall entge-hen lassen. Die Dynastie der Habsburger hat das Stadtbild über Jahrhunderte lang geprägt.

Theater und Musik

Der Stephansdom als weitere Hauptattrak-tion in Wiens altem Zentrum ist die mit Ab-stand bedeutendste romanisch-gotische Kathedrale der Alpenrepublik. Die Kirche soll an den heiligen Stephanus aus Jerusalem erinnern, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Der Südturm, einer von gleich vier Tür-men der römisch-katholischen Kathedrale, ist stolze 140 Meter hoch. Er war maßgebend für die Höhe sämtlicher Kirchen zu Zeiten des österreichisch-ungarischen Imperiums. Keine andere Kirche im Reich durfte größer sein als der Stephansdom in Wien.Das Burgtheater in der Stadt des Walzers gilt als eine der bedeutendsten deutschspra-chigen Bühnen und ist mit 1340 Plätzen im Haupthaus eines der größten Schauspiel-häuser in Europa. Das Nationaltheater Ös-terreichs ist somit ein absoluter Höhepunkt für Theaterfans und eine Zierde der Stadt Wien. Neben Theater gehört zu Wien vor al-lem auch Musik. Zwei große Konzerthäuser dominieren das klassische Konzertleben der Musikstadt: der Musikverein und das Kon-zerthaus. Das 1913 im Jugendstilambiente eröffnete Konzerthaus liegt am Heumarkt.

Nicht weit entfernt davon liegt das Musik-vereinsgebäude. Das Wiener Konzerthaus ist die Hauptspielstätte der Wiener Sym-phoniker und eng verbunden mit Namen großer Dirigenten und Komponisten wie Johann Strauß und Arnold Schönberg. Nach einem Besuch des Konzerthauses empfehle ich einen Spaziergang durch den Stadtpark. Die grüne Oase lädt zur Er-holung ein und ist gleichzeitig ein Pilger-ziel für Musikliebhaber. Entlang der Wege stehen Denkmäler für Franz Schubert, An-ton Bruckner, Franz Lehar, Robert Stolz und Johann Strauß Sohn.

Christkindlmarkt lockt

In der Adventszeit entwickelt die österrei-chische Metropole einen ganz besonderen Charme und lockt mit bezaubernden Weih-nachtsmärkten und festlich dekorierten Kaffeehäusern, die laut UNESCO ein offizi-eller Bestandteil der Wiener Kultur sind. Ei-nen ganz speziellen Reiz hat auch die Fahrt mit dem Fiaker durch die weihnachtlich ge-schmückte Altstadt Wiens. Von den zahlrei-chen Weihnachtsmärkten ist besonders der Christkindlmarkt auf dem Rathausplatz her-vorzuheben. Er trägt seinen Namen, weil hier täglich von Mitte November bis zum Heiligabend das Christkind für die Kinder da ist, Geschichten erzählt und Wunschzettel entgegennimmt. Wer vorhat, zum Jahres-wechsel nach Wien zu reisen, dem lege ich nahe, sich das Neujahrskonzert von den Wienern Philharmonikern anzuhören.

von Matthias L. Villing

Perle-Reise-kolumne

Wien – Traditionund moderne

Schloss Schönbrunn ließ Kaiserin Maria Theresia Mitte des 18. Jahrhunderts erbauen und ist das größte Schloss in Österreich. Mit seinem 160 Hektar großen Park diente es bis 1918 dem österreichischen Kaiserhaus als Som-merresidenz. Es gehört wie die Altstadt Wiens zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Hintergrundmotiv: Ein touristisches Magnet in Wien: Die Vorführungen der spanischen Hofreitschule in prächtiger Gebäudekulisse.

Das historische Wiener Rathaus wurde von 1872 bis 1883 im Stil der Neogotik erbaut. Besonderen Charme hat es zur Adventszeit, wo auf dem Rathausplatz der berühmte Christkindlmarkt stattfindet.

Prägend für Wien: die Fiaker. Eine Fahrt mit der Kutsche durch die Altstadt hat einen ganz speziellen Reiz. Im Hin-tergrund ist auch eines der Kaffeehäuser zu sehen, die laut UNESCO offizieller Bestandteil der Wiener Kultur sind.

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ZuBereITuNGDie kleingewürfelten Äpfel zusammen mit dem Zucker, den Ro-sinen, den Nüssen, den Gewürzen sowie dem Rum vermengen und über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag den Backofen auf 175°C vorheizen, dann das Mehl mit dem Kakao und Back-pulver vermischen und unter die Apfelmasse rühren. In eine gefettete Kastenform füllen. Damit der Kuchen etwas glatter wird, einen Esslöffel immer wieder in kaltes Wasser eintauchen und die Oberfläche damit glatt streichen. Etwa 1 starke Stunde backen. Nach 30 bis 45 Minuten mit Alufolie abdecken, damit die Kruste nicht zu dunkel wird.

Das apfelbrot sieht aufgeschnitten ver-

lockend aus und die vielen Zutaten

verleihen ihm einen besonderen

geschmack.

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700 g Äpfel geschält, gewürfelt250 g Haselnüsse250 g Rosinen2 EL Rum oder Schnaps250 g Zucker1 EL Lebkuchengewürz1 TL Zimt

500 g Mehl1 EL Kakao1 ½ P Backpulver1 Prise SalzArbeitszeit: etwa 40 MinutenRuhezeit: acht Stunden.Schwierigkeitsgrad: einfach

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Den Hausesel gibt es weltweit Schramberg / Region (mav). Esel zählen zu den ältesten Haustie-ren der Menschen. Der Hausesel (Equus asinus asinus) existiert auf der ganzen Welt und gehört zur Familie der Equiden, der Pferdeartigen. Ursprünglich stammen Esel aus der Steppe Afri-kas. Es gab drei Unterarten, wovon der Atlas-Wildesel und der Nubische Wildesel ausgestorben sind, der Somali-Wildesel nur in Zoos überlebt hat. Dieser Ursprung erklärt die Genügsamkeit der liebenswerten Tiere. Sie kommen problemlos mit Hitze und Trockenheit zurecht und sind anspruchslos im Futter.

Der afrikanische Esel war einst über Nordafrika und Vorderasien verbreitet. Der Kulan in Kasachstan und der Mongolei ist ein Halb-esel oder Pferdeesel, eine eigene Art, die Merkmale von Pferd und Esel hat, allerdings keine Kreuzung von Pferd und Esel ist, wie es das Maultier und der Maulesel sind. Esel haben oft typische Merkmale was ihr Aussehen betrifft. Das Fell ist meistens grau oder braun. Viele Esel haben eine auffällige Streifung im Fell. Als klassisches Merkmal gelten auch der „Aalstrich“ auf dem Rücken und das Schulterkreuz in der Fellzeichnung. Das „Mehlmaul“, ein weißer Rand ums Maul, ist genauso typisch. Mit ihren langen und beweglichen Ohren loten Esel Geräuschquellen aus, bevor sie rea-gieren. Kennzeichnend ist außerdem die schlanke Gestalt mit den staksigen Beinen. Mit seinen hohen Hufen ist er auf trockenen und harten Böden besonders trittsicher. Die Domestikation von Eseln begann vor ungefähr vier- bis fünftausend Jahren vermutlich im alten Ägypten. Erst mit den Römern kamen die Esel auf die Nord-seite der Alpen. Sie und auch die Griechen nutzten den Esel als Lasttier aufgrund ihrer Zähigkeit. Im Vergleich zum Pferd kommt er viel länger ohne Wasser und Nahrung aus. In der griechischen und römischen Mythologie taucht der Esel immer wieder als Symbol für Fruchtbarkeit und Potenz auf. So wird Dionysos oft von einem Esel als Sinnbild für Sexualität begleitet. Erwähnung findet der Esel auch an vielen Stellen der Bibel. Josef und seine Brüder reiten auf Eseln nach Ägypten, und Jesus reitet auf einem Esel in Jerusalem ein.

Kloster-Legende überliefertIm Mittelalter nutzten vor allem Klöster Esel als Lasttiere. Das belegt auch die Legende um das Weltkulturerbe Kloster Maulbronn. Sei-ne Gründung geht wohl auf einen Esel zurück. Im 12. Jahrhundert wollte der Ritter Walter von Lomersheim eine Benediktinerabtei gründen. Er belud Esel mit seiner Habe, gab ihnen einen Klaps aufs Hinterteil und wo sie bei gutem Gras und Quellwasser zur Ruhe kommen sollten, wurde „Maultierbrunnen“, das spätere Maulbronn, gegründet. Durch die Maschinisierung sind Esel heute als Arbeits-tiere längst überflüssig. Die ihm nachgesagten Eigenschaften als dummes, stures und faules Tier stimmen bei Weitem nicht. Esel sind klug und gutmütig. Ihre scheinbare Sturheit ist eher ein Abwä-gen gefährlicher Situationen. Die besonderen Eigenschaften wer-den heutzutage sogar in der Psychotherapie geschätzt. Die freund-lichen Langohren sind kontaktfreudig und strahlen eine große Ruhe aus, die sich auch auf den Menschen überträgt.

Langohr ist begnügsam und kontaktfreudig

Der Hausesel ist weltweit verbreitet und gehört zur Familie der Equiden. mit seinen lan-gen und beweglichen ohren loten die tiere geräuschquellen aus, bevor sie reagieren.

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Dezember 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 11

Schramberg / region (ps). „Danke, dass Sie mir zugehört haben.“ Anrufende bei der Telefonseelsorge beenden das Gespräch häufig mit diesen Worten. Sie bringen ihre Wertschätzung dafür zum Aus-druck, dass sie im Schutz der Anonymität mit jemandem sprechen konnten, der zuhört, Verständnis zeigt, nicht alles besser weiß, aber auch bereit ist, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, wenn dies gewünscht wird. Das Ehrenamt bei der TelefonSeelsorge ist unentgeltlich. Und doch „lohnt“ es sich für alle, die ihre Fähigkeiten im Kontakt mit anderen Menschen erweitern möchten und auf der Suche nach einem sinnstiftenden Ehrenamt sind, das sie mensch-lich fordert. Die Mitarbeitenden, die den Anrufenden am Telefon begegnen, werden umfassend auf die vielfältigsten Gesprächssi-tuationen vorbereitet und auch nach der Ausbildung kontinuierlich durch Supervision und Fortbildung begleitet. InFo Anmeldungen für den neuen Ausbildungskurs, der voraussichtlich im April 2014 startet, sind ab sofort telefonisch über das Sekretariat oder per Mail möglich. Kontakt: TelefonSeelsorge Schwarzwald-Bodensee e. V.,78421 Konstanz, Postfach: 10 21 38, Telefon: 07531 / 27778, [email protected]

Telefon Seelsorge im Ehrenamt

Langohr ist begnügsam und kontaktfreudig

Schramberg-Heiligenbronn (rs). Die Zeichen sind unübersehbar: Weihnachten steht an. Die Logistik des Festes ist voll im Gange. Sie begann, als die ersten ‚Weihnachtsmänner‘ in den Auslagen der Geschäfte gesichtet wurden – und das ist schon ein paar Wochen her. Nun stehen viele atemlos mitten in den Vorbereitungen: die Verkäuferinnen und Verkäufer in den Geschäften und jene, die sich rechtzeitig um alles kümmern wollen und müssen - wie sie meinen. Die Prognosen aus Meinungsumfragen verheißen, dass es, was den Kommerz betrifft, in diesem Jahr ein Riesenfest geben wird.

Wir gehen Jahr für Jahr rastloser auf Weihnachten zu. Was in den nächsten Wochen passieren wird, hat schon längst mit Getöse eine Eigendynamik entwickelt, die sich nicht mehr steuern lässt. Ange-sichts derer haben christliche Feiern und Besinnung keine Chance und bleiben weit abgeschlagen zurück. Es ist schon so – und wir können‘s abwarten -, dass Weihnacht und Ostern mehr über kurz als lang zusammenfallen werden. Denn wer in unserem Kulturkreis kann Weihnachtsmann und Osterhase noch so genau voneinander trennen? Darum ist auch am Fest selbst für viele die Luft raus und sie werden aufatmend Weihnachten an Weihnachten hinter sich lassen. Und darüber hinaus gibt es auch immer mehr Leute, die Weihnach-ten nicht mehr feiern aus Protest gegen die Unart, wie es gefeiert wird. Nun kann‘s aber beides ja nicht sein.

Botschaft liegt in der krippe

Machen wir es der Reihe nach, sieht alles gleich anders aus. Der Ad-vent hat dann seine innere Logik und ist ausbalanciert. Das beginnt damit, dass „Advent ist im Dezember“. So heißt seit vielen Jahren die Initiative der Kirchen, die dafür nachdenklich machen möchten, was Inhalt und Sinn der Weihnacht ist und wie es im Advent als Zeit der

Einübung ins Fest gedacht ist. Der Weg zum großen Fest beginnt also erst mit dem Ersten Advent; in diesem Jahr war es der 1. Dezember.

Liegt uns die Weihnacht echte am Herzen, werden wir auch den Advent mit Sinn füllen. Er wird im Ablauf des Jahres zu einer wichtigen Zeit werden. Früher wurde er „die stillste Zeit im Jahr“ genannt. Nun können wir die Uhr nicht einfach auf Früher zurückstellen, aber wir können uns weigern, uns gedan-kenlos und allein werbunggesteuert in den Trubel hinabzutauchen. Wir können Gegengewichte setzen und das beginnt damit, dass wir den Advent Advent sein

lassen. Er hat einen ganz alten, aber auch heute voll nachvollzieh-baren Sinn. Und kommt in ihm, was in vielen Jahrhunderten an sinnvollem Brauchtum geworden ist, zum Tragen, baut sich eine innere Stimmung auf, eine Spiritualität, in der wir die Weihnacht dann anders feiern und erleben werden - eben, wie sie gemeint ist. Gemeint ist sie, dass das Fest nicht beim Berg von Geschenken beginnt, sondern an der Krippe und mit der Botschaft dessen, der in der Krippe liegt. Diese Botschaft aber bleibt und ist nicht in Gefahr, nach Weihnachten umgetauscht zu werden wie so manches bunt Verpackte.

HiNweiS: Diesen Impuls für unsere „GedankenPerle“ schrieb Pfarrer Richard Schitterer, Pfarrer des Klosters Heiligenbronn in Schram-berg-Heiligenbronn.

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Jesus in der krippe von raul cast-ro aus der ausstellung zum Leben Jesu im kloster Heiligenbronn.

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12 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

CAP@CINO-Rösterei produziert Kaffeelikör „Wintertraum“

Schramberg-Waldmössingen / Landkreis (avi). In der Kaffeerösterei „CAP@CINO“ in Waldmössingen herrscht in der Advents- und Vor-weihnachtszeit klassische Hochsaison. Kein Wunder: Spezielle und genussvolle Kaffeesorten zählen zum Qualitätszeichen des „CAP@CINO - Cafe & Rösterei“ Im Webertal 12 und sind als Geschenke be-liebt. Und zu den Festtagen gibt es jetzt neben edlen wie aromatische Kaffeesorten eine Neuheit: den feinen Kaffelikör „Wintertraum“.

Die Kaffeesorte „Indonesia Sumatra Mandheling“ bildet die Grundla-ge für den CAP@CINO-Kaffeelikör. Bereits gegen Ende des 18. Jahr-hunderts wurden auf Sumatra die ersten Kaffee-Anbauversuche unternommen. Heute wird auf der zweitgrößten Insel des indone-sischen Archipels ein hocharomatischer säurearmer Kaffee produ-ziert. Der Sumatra-Kaffee zählt bei sorgfältiger Herstellung zu den

besten der Welt. Vor allem der „Sumatra Mandheling“ gilt weltweit als der Arabica mit der höchsten Geschmacksfülle. Er hat einen kraft-vollen Körper von schokoladig-schwerer Fülle mit fast sirupartigem Gehalt und eignet sich ideal für die Herstellung von Kaffeelikör.

DiscoFox-Party mit Tanzkurs

Die Lebenshilfe im Kreis Rottweil GmbH startete im Mai 2010 das ein-zigartige erlebnisgastronomische Projekt mit Gasthaus ZUM FRIEDER und der Kaffeerösterei CAP@CINO am Standort Waldmössingen. Im Obergeschoss des Gebäudes befindet sich die Rösterei mit Tagesca-fe sowie ein moderner Schulungs- und Veranstaltungsraum. Im Erd-geschoss lädt das Gasthaus „Zum Frieder“ mit gehobener Küche und Raum für Musik- und Tanzveranstaltungen zum Verweilen ein. Dort gibt es ab dem neuen Jahr 2014 jeden 2. Freitag im Monat eine Disco-Fox-Party mit Tanzkurs (eine Stunde mit einem Profitanzlehrer), star-tend am Freitag, 10. Januar 2014, ab 20 Uhr. INFO Das CAP@CINO Cafe & Rösterei bietet auch Kaffeeseminare mit Schaurösten und Ver-kostung verschiedener Kaffeesorten an. Die neuen Termine sind am Montag, 13. Januar 2013, 16 Uhr; Mittwoch, 29. Januar 2013, 17 Uhr, Montag, 10. Februar 2013, 16 Uhr, Mittwoch, 26. Februar 2013, 17 Uhr sowie Montag, 10. März 2013, 16 Uhr. Mehr zur Lebenshilfe-Erlebnisg-astronomie unter www.zum-frieder.de oder www.lh-rw.de.

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Schramberg / region (ps/cf). auch das christkind ist nicht unfehlbar. Immer wieder liegen geschenke unter dem Weihnachtsbaum, die man am liebsten umtauschen möchte. Das deutsche Verbraucherrecht kennt aber kein allgemeines Umtauschrecht. Je nachdem, wo das ge-schenk gekauft wurde, ist daher ein Umtausch gar nicht so einfach.

Ein Recht auf Umtausch gibt es nicht, wenn die Ware keine Mängel hat. Viele Geschäfte bieten allerdings aus Kulanz einen Umtausch ge-gen Warengutschein oder sogar Kaufpreisrückerstattung an. Dies ist aber freiwillig, ein Rechtsanspruch besteht hier nicht. Ohne Kassenbe-leg wird selbst der Kulanztausch schwierig sein. Auch beim Onlinekauf gibt es kein Umtauschrecht, sehr wohl aber ein Widerrufsrecht des Kaufvertrages (gilt auch bei Katalog- oder Telefonbestellungen). Die-ses kann innerhalb von 14 Tagen gegenüber dem Verkäufer geltend gemacht werden, allerdings nur von dem, der dort auch eingekauft hat (also der Schenker, nicht der Beschenkte). Der Verkäufer muss hier

die Ware zurücknehmen und den Kaufpreis erstatten. Eine Nutzung der Ware über das kurze Ausprobieren, einen Funktionstest hinaus, ist dabei nicht zu empfehlen, da sonst ein Ersatz für den Gebrauch fällig werden kann. Wenn allerdings die Widerrufsfrist abgelaufen ist, gibt es auch hier keine Rückgabemöglichkeit für fehlerfreie Ware. Selbstver-ständlich gibt es in jedem Falle das gesetzliche Gewährleistungsrecht. Bei mangelhafter Ware muss der Händler die Ware entweder reparie-ren oder Ersatz liefern. Tut er dies nicht, besteht die Möglichkeit, nach Fristsetzung vom Kaufvertrag zurückzutreten. Dies gilt unabhängig davon, ob die Ware im Internet oder im Ladengeschäft gekauft wurde.

INFO Diesen Perle-Profitipp „Recht im Alltag“ verfasste Claudio Fuchs, Rechts-anwalt in der Kanzlei fkp rechtsanwälte, Schiltachstraße 28, 78713 Schramberg, www.fkp-rechtsanwaelte.de.

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Dezember 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 13

erstaunliche 21 Weltrekorde über unterschiedliche Stre-cken und Zeiten einfuhr, zu bestaunen. INFO Mehr zur Sonderausstellung, dem Mu-seumskonzept der Auto- und Uhrenwelt Schramberg mit Museum „ErfinderZeiten“, Ei-senbahnmuseum Schwarz-wald, Diesel-Museum und der Autosammlung Steim so-wie den Museums-Öffnungs-zeiten gibt es unter www.au-to-und-uhrenwelt.de.

Die geniale Entwicklung des Fend-Flitzers führte zur Produktion des messerschmitt kabinenrol-lers kr 175, der im Frühjahr 1953 Weltpremiere auf dem genfer automobilsalon feierte. Eine Sonderausstellung im Schramberger auto- und Uhrenmuseum ErfinderZeiten erinnert an den mythos dieser motorisierungsgeschichte.

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Advent: Ursprung geht auf eine vierwöchige Fastenzeit zurückSchramberg / Region (mm). Der Ursprung des Wortes „Advent“ liegt in der lateinischen Sprache. Es kommt von „advenire“, was Erwartung oder Ankunft bedeutet. Übertragen handelt es sich beim Advent also um eine Vorbereitungszeit auf Christus Geburt.

Anfänglich hatte diese Zeit der Vorbereitung fünf oder sechs Wochen gedauert. Auf dem Konzil von Lerida im Jahr 524 wurde dann eine vier Wochen andauernde Fastenzeit festgelegt und angeordnet. Da-bei sollte diese Zeit - ähnlich wie die Zeit vor Ostern - der Besinnung und dem Nachdenken dienen. Die traditionelle Kirchenfarbe für den Advent ist Violett, die für Trauer und Buße steht. Der ursprüngliche Fastengedanke der Adventszeit ist auch heute noch in Teilen vorhan-den. So ist der traditionelle Weihnachtskarpfen ein Relikt davon, da gerade für Zeiten des Fastens Fischgerichte vorgesehen waren.

Vier Jahrtausende als SymbolBei der Festlegung einer vierwöchigen Adventszeit ist dieses keines-wegs willkürlich passiert. Im Mittelalter war nämlich der Glaube weit

verbreitet, dass die Erde 4000 Jahre vor der Geburt Christi ge-schaffen worden sei. Damit wurden die vier Adventswochen zum Symbol für die vier Jahrtausende, in denen die Menschen auf die Ankunft des Heilands warten mussten. Im Laufe der Zeit hat die Adventszeit einen starken Wandel durchlaufen. Heute stellt der Advent eher eine Art des Feierns als eine Art des Fastens dar, was vor allem durch die verwendeten Farben Rot und Grün deutlich wird. Die Farben des Advents haben teil-weise ihre Ursprünge auch im heidnischen Glauben. Die Ger-manen stellten beispielsweise wintergrüne Pflanzen in ihre Häuser, um so Dämonen und böse Geister abzuwehren. Dieser Brauch wurde auch nach der Christianisierung aufrechterhal-ten. Das Grün repräsentiert in den dunklen, kalten Nächten des Winters die Hoffnung auf Trost und Kraft. Mit Rot wird die Freude auf Jesu Geburt dargestellt. Darüber hinaus symboli-siert das Grün auch die Treue zu Christus und das Rot fungiert als Farbe des Blutes, das Jesus am Kreuz für die Menschheit vergossen hat.

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Museum ErfinderZeiten zeigt: vom Fend-Flitzer zum Kabinenroller Schramberg (ps). Das Auto- und Uhrenmuseum „ErfinderZeiten“ der Stadt Schramberg präsentiert seit wenigen Wochen die Son-derausstellung: „Düsenjäger des kleinen Mannes - 60 Jahre Mes-serschmitt Kabinenroller KR 175“ - vom Fend-Flitzer zum Kabinen-roller“. Die einzigartige und nicht nur für Autofans interessante Ausstellung zeigt das Museum am Standort Gewerbepark H:A.U. 3/5 noch bis Ende März 2014. Die von Museumsleiter Harald Burger initiierte Sonderausstellung bietet eine spannende Retrospektive über das Schaffen des genialen Ingenieurs Fritz Fend. Neben dem Fendflitzer, dem wohl ältesten existierenden KR 175, dem Mes-serschmitt 200, dem FMR KR 201, dem Tiger TG 500, dem Fend Lastenroller, dem Mokuli und anderen, ist im Auto und Uhrenmu-sem auch ein Nachbau des legendären „Messerschmitt 200 Su-per“, der in 24-stündigem Dauereinsatz auf dem Hockenheimring

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Danke für Ihr Vertrauen in unseremJubiläumsjahr! Wir wünschen froheWeihnachten und alles Gute für 2014.Wir haben Weihnachtsurlaub! Die Bäckerei bleibt vom Mittwoch,25. Dezember 2013, bis zum Montag, 6. Januar 2014, geschlossen.

Wir feiern 60 Jahre

Wir wünschen

ein frohesWeihnachtsfest

und alles Gute

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14 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

„Wahre perlen unter den Teppichen des Orients“Schramberg / Region (ps). „Perlen unter den Teppichen des Orients“. Unter diesem reizvollen Titel präsentiert seit wenigen Tagen das Fachgeschäft Teppich Renz mehrere Unikate der besonderen Ori-entteppichsammlung des Ehepaars Engelhardt.

In der exklusiven Verkaufsausstellung im Schramberger Teppichhaus, Am Hammergraben 80, die noch bis zum Freitag, 10. Januar 2014, läuft, gibt es über 100 Jahre alte Orientteppiche zu bestaunen. Zur Ausstellung hat Tep-pichexperte, Senator h.c. Peter Renz, auch einen hochwertigen Foto-Bild-band mit 88 Teppichabbildungen he-rausgegeben. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Schramberg sprach mit Peter Renz über das in der Region ein-zigartige Ausstellungsereignis.

Herr Renz, wie kam es zur besonderen Orientteppich-Ausstellung in Schram-berg und wie ist bislang die Resonanz? Der renommierte Teppichkauf-mann Horst Engelhardt aus Mannheim war für mich in meinen jungen Jahren ein großes Vorbild. Mit ihm als Lehrer erlebte ich meine erste Rei-se durch die Knüpfländer des Orients, er führte mich in die Geheimnisse des echten Orientteppichs ein. Heute bin ich selbst seit vielen Jahren öf-fentlich bestellter Sachverständiger für Orientteppiche. Als der nun fast neunzigjährige Engelhardt mit der Bitte an mich herantrat, seine Samm-lung zu sichten und der Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen, war es eine Ehrensache für mich, diese Aufgabe zu übernehmen. Ich bin stolz,

die Teppichsammlung meines Mentors in meiner Heimatstadt Schram-berg präsentieren zu können. Es sind wahre Perlen unter den Teppichen des Orients und ich freue mich darüber, welch gute Resonanz die Ver-kaufsausstellung schon in ihren ersten Tagen gefunden hat.

Was erwartet den Besucher in der Ausstellung, wie verknüpft sich das dazu erstellte Begleitbuch und wo ist der Foto-Bildband erhältlich? Den Besucher erwartet eine komprimierte Schau klassischer Knüpfteppiche aus den persischen und den angrenzenden russischen Knüpfgebieten. Sie sind alle Knüpfunikate, die heute von Sachver-ständigen als antik und alt klassifiziert werden. Alle sind über 100 Jahre alt, zumal sie das Sammlerpaar Eva und Horst Engelhardt in den mittleren Jahr-zehnten des vergangenen Jahrhun-derts, also heute vor mehr als 50 Jah-ren ausfindig machte. Die schönsten

und prägnantesten Teppiche habe ich gemeinsam mit Horst Engelhardt ausgewählt, um sie in dem zur Ausstellung erscheinenden Bildband zu dokumentieren. Die Teppiche werden in dem Buch auf Grundlage der Texte der Original-Expertisen erläutert. Diese Texte bestätigen die Echt-heit, Herkunft, Erhaltungszustand, Alter und Wert der einzelnen Stücke. Über die Ausstellungszeit kann das Buch zum ermäßigten Stiftungspreis von 49 Euro im Teppichhaus Renz erworben werden.

Sie zeigen über 100 Jahre alte Unikate des unter Kennern geschätzten Teppich-Sammlerehepaares Engelhardt. Warum und gab es die Ausstel-lung auch schon an anderen Ort zu sehen? Die Ausstellungstournee wur-de von drei Gesichtspunkten geleitet: Erstens ist München nach wie vor in puncto Kunst, Raumdesign und Antiquitäten eines der führenden Zentren in Deutschland. Dort fand die Teppichschau in den Räumen des bekannten Einrichtungshauses Böhmler im Tal ihren adäquaten Rahmen. Zweitens: Wie ich schon sagte, ist Horst Engelhardt eine prägende Persönlichkeit in meinem eigenen beruflichen Leben. Da lag nichts näher, als gerade seine außergewöhnliche Teppichsammlung in meiner Heimatstadt Schramberg vorzustellen. Drittens wird die Sammlung in Hamburg ein letztes Mal der Öf-fentlichkeit gezeigt, wo sich in den historischen Lagerhäusern der Speicher-stadt der wohl größte Teppichumschlagplatz der westlichen Welt befindet.

Sie sagen: „Echte Orientteppiche sind zunächst der subjektiven Emo-tion ausgesetzt.“ Aber was zeichnet den wahren Wert dieser Unikate aus? Der Echtheitsbegriff ist das eigentliche Kriterium, um den Wert eines Teppichs zu bemessen: Jeder handgeknüpfte Teppich ist ein Uni-kat, dessen Provenienz, wie bei jedem echten Kunstwerk nachgewiesen werden muss. Weitere Kriterien, neben der kunsthandwerklichen Verar-beitung, sind die Materialgüte der verwendeten Wolle oder auch Seide, die natürliche Art der Färbung, die Klarheit und Reinheit der typischen Musterung, die Harmonie des Gesamtwerkes, in dem sich traditionelle Überlieferung und individuelle Meisterschaft spiegeln. Natürlich ist der Erhaltungszustand gerade bei antiken und alten Stücken besonders wichtig. Allerdings sind echte Orientteppiche in der exzellenten Güte, wie sie die Sammlung Engelhardt vereint, heute selbst in den Knüpflän-dern kaum mehr zu finden. Da die Teppiche ausschließlich dem wohltä-tigen Stiftungszweck und keinen weiteren kommerziellen Zielen zu die-nen haben, sind die Stiftungspreise, die in der Schramberger Ausstellung ausgeschrieben sind, bemerkenswert günstig. InFo Die Sonderver-kaufsausstellung bei Teppich Renz in Schramberg ist geöffnet von Diens-tag bis Freitag, 10 bis 12.30 Uhr sowie 14 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr. Persönliche Beratungstermine lassen sich gerne vereinbaren unter Ausstellungstelefon 07422/242140 oder mobil 01702475068. Mehr zum Teppichfachgeschäft Renz unter www.teppich-renz.de.

Peter Renz zeigt antike Sammlerstücke von Eva und Horst Engelhardt

Zwei teppichexperten unter sich: Peter renz (links) im gespräch mit Horst Engelhardt, dessen alte und antike orientteppich-Sammlung bei teppich renz in Schramberg (am Hammergraben 80) in einer Sonderausstellung noch bis zum 10. Januar 2014 gezeigt wird.

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Dezember 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 15

Lederwaren Krön schafft mehr raum für reise- und Outdoorabteilung

Feiertage im „La Cantina“

Schramberg (avi). Den kunden-freundlichen Service verknüpft das Fachgeschäft Lederwaren krön mit einer modernen und einladenden Einkaufsatmo-sphäre. Das seit 157 Jahren in der Stadt Schramberg am Standort Hauptstraße 17/19 beheimatete traditionsunter-nehmen bietet hinzu ein viel-fältiges Warensortiment sowie eine hochwertige auswahl an taschen, koffern, geldbeuteln, Schirmen, Handschuhen, ruck-säcken und Schulranzen.

Lederwaren Krön hat sich vom Handwerksbetrieb zu einem attraktiven Fachgeschäft ent-wickelt. Stetig wird die Darstel-lung, das Angebote-Sortiment

und der Kundenservice optimiert. So folgte in diesem Jahr auf den großen Umbau im Jahr 2004 die Modernisierung und Neuaus-richtung der Reise- und Outdoorabteilung. Mehr Transparenz von außen mit ansprechender Schaufenstergestaltung und die Investi-tion in hellere und somit sparsamere Beleuchtung standen bei den Renovierungsmaßnahmen im Mittelpunkt. Dadurch entstand auch mehr Raum für die Präsentation von Markenartikeln wie Samsonite, Travelite und Titan im Reisesegment sowie Deuter, Vaude und Jack

rottweil / region (ps). Das Restaurant „La Cantina“ mit seinem gemüt-lichen Tavernecharakter lockt Gäste aus der ganzen Region nach Rottweil in die Tuttlinger Straße 67. Zum exklusiven Ambiente gibt es auch erlesene Spezialitäten und eine abwechslungsreiche Getränkekarte. Über die Weih-nachtsfeiertage und zum Jahreswechsel hat das „La Cantina“ geänderte Öffnungszeiten. So bleibt das Restaurant im besonderen mexikanischen Stil an Heiligabend, Dienstag, 24. Dezember 2013, und am 1. Weihnachts-feiertag, Mittwoch, 25. Dezember 2013, geschlossen. Am 2. Weihnachts-feiertag, Donnerstag, 26. Dezember 2013, ist von 11 bis 22.30 Uhr geöff-net. An Silvester, Dienstag, 31. Dezember 2013, und Neujahr, Mittwoch, 1. Januar 2014, ist ebenfalls geschlossen. InFo Reservierungen für Fami-lien- oder Betriebsfeiern müssen 14 Tage vor Buchungstermin ange-meldet werden (Telefon 0741/12174). Mehr Informationen zum Restau-rant „La Cantina“ gibt es unter www.la-cantina-rw.de.

Wolfskin im Outdoorbereich. Lederwaren Krön, als Familienbetrieb geführt von Seniorchef Ernst Krön und dem Ehepaar Anke und Jens Krön (Tochter und Schwiegersohn), legt hohen Wert auf eine fach-lich versierte und individuelle Kundenberatung. Ein großer Kunden-stamm hält dem Einzelhandels-fachgeschäft mit Bekenntnis zum Standort Schramberg seit Jahren die Treue. Das Warensortiment ist vielfältig, wird ständig erneuert und um Trends ergänzt. So fin-den sich aktuell auch neueste Marken im Portfolio wie Taschen von FredsBruder, Fritzi aus Preußen, Blutsgeschwister und Desigual sowie Schulranzen von Ergobag. InFo Mehr zum Fachgeschäft Lederwaren Krön unter Telefon 07422/20835 oder facebook.com/kroen.lederwaren

Traditionsunternehmen seit 157 Jahren in Schramberg beheimatet

mit der neuausrichtung des reise- und out-doorbereichs hat Lederwaren krön die stetige attraktivität der Verkaufsräume für die kunden fortgesetzt. Das 157 Jahre alte und traditionel-le Schramberger Fachgeschäft führen heute Seniorchef Ernst krön (links) mit tochter anke krön und Schwiegersohn Jens krön.

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16 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

Weltgrößte spur-2-sammlung „sehen - erfahren - erleben“ Schramberg / Schwarzwald (avi). Kinderaugen glänzen. Mädchen und Jungs staunen. Mama und Papa schauen begeistert. Die Fans fragen interessiert nach den Details. Ein Glücksfall und eine wah-re Sternstunde für die Stadt Schramberg: Im Gewerbepark H.A.U. 22, einem einst stolzen Uhrenproduktionsgebäude und heutigen Industriedenkmal, fasziniert die weltgrößte Modelleisen-Spur-2-Sammlung, ob Klein und Groß, Modellbauer oder Techniker.

Vor einem Jahr zum 1. November 2012, noch rechtzeitig vor der beginnenden Advents- und Weihnachtszeit, eröffneten die Mo-dellbahn-Freunde IG Spur 2 / Gruppe Süd zusammen mit der Stadt Schramberg eine erste Schauanlage im H.A.U.-Industriegebäude. Bis zur Adventszeit in diesem Jahr bestaunten die Sammlung, be-stehend aus 1000 Loks- und Eisenbahnmodellen, 15.000 Besucher aus der ganzen Welt. „Wir sind sehr stolz auf diese Besucherzahl in der doch nur mittelgroßen Stadt Schramberg. Wir hatten eu-phorisch mit 12.000 gerechnet und unsere Erwartungen wurden nunmehr bei weitem übertroffen“, freut sich Michael Herberger riesig, der Herr über die Anlage und Sammlung sowie Sprecher der IG-Spur-2-Gruppe Süd. Weiter kommt der frühere selbststän-dige Metzgermeister aus Balingen ins Schwärmen, wird er auch nach Herkunft der Besucher gefragt. „Bis aus Südafrika, Australien und in letzter Zeit sehr verstärkt auch aus Israel kamen Besucher-gruppen ins Eisenbahnmuseum Schwarzwald“, sagt er voller Stolz.

In der Stadt Schramberg ha-ben die Modellbahn-Freunde IG-Spur-2 einen langfristigen Mietgeber gefunden. Bis ins Jahr 2025 ist der Gebäude-mietvertrag besiegelt und so lang ist die Leihgabe der aus mehreren tausend Stah-leinzelteilen handgefertigten Eisenbahnmodelle, in Glasvi-trinen oder in verschiedenen Schauanlagen gezeigt, im Schramberger Gewerbepark H. A. U. beheimatet. Micha-

el Herberger deutet bei der Besucherführung auf den Bahnhof Bonndorf, neben der doppelten Gleisführung auf der 140 Qua-dratmeter großen Anlage prächtig platziert. „Alleine mit 8000 klei-nen Ziegeln ist das Dach des Bahnhofes bestückt“, verweist er auf die filigrane Arbeit der Spur-2-Modellbauer und ergänzt: „Bei den Spur-2-Anlagen sind 90 Prozent aller Lok-, Schienen- und Model-bau-Details handgefertigt und es gibt in Deutschland nur 100 Leu-te, die sich damit beschäftigten.“ In der IG-Gruppe Süd hat Michael Herberger vier aktive Mitstreiter und zehn Helfer im Hintergrund, die auf Zurufe die Modelle und Anlagendetails herstellen.

Zweite Anlage ist im Bau

Auf diese technisch detailverliebten Helfer wird er in den näch-sten Wochen und Monaten weiter stark zurückgreifen. Denn die IG arbeitet seit März 2013 am Aufbau einer zweiten Schauanlage für das Museum im ähnlichen Größenumfang. Aber einen Unter-schied soll es geben, verrät Herberger: „Die neue Anlage wird vom Großstadtcharakter mit öffentlichen Gebäuden, Industriehallen oder Straßenbahnen geprägt sein, die bestehende zeigt zu 90 Pro-zent Landschaften und mehr Schwarzwald-Idylle.“ Das Bauende der Anlage ist in drei Jahren, 2016, angesetzt, alleine 60 Gebäu-de sind bis dahin in handgefertigter Meisterleistung zu erstellen. Selbstverständlich versteht es sich bei dieser Modellanlage eben-so, dass die Besucher verschiedene Funktionen und computerge-steuerte Starts der Züge über mehrere Taster selbst auslösen dür-fen. Die Erbauer und Besitzer der weltgrößten Spur-2-Sammlung bleiben ihrem Motto „Sehen – Erfahren – Erleben“ treu und laden besonders jetzt zur Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel die ganze Familie zu diesem besonderen Erlebnis in den Gewerbe-park H. A. U. 22 ein. INFO Das Eisenbahnmuseum Schwarzwald ist eine Erlebniswelt der Museumsmeile „Auto und Uhrenwelt Schramberg“. Mit den weiteren Museen „Auto- und Uhrenmuseum ErfinderZeiten“, „Dieselmuseum“ und „Autosammlung Steim“ ver-eint es im Gewerbepark H.A.U. stolze 8000 Quadratmeter mobile Zeitgeschichte. Mehr zur Museenmeile, den Eintrittspreisen und Öffnungszeiten gibt es unter www.auto-und-uhrenwelt.de sowie www.eisenbahnmuseum-schwarzwald.de.

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Erst seit gut einem Jahr ist eine sehenswerte Spur-2-modelleisenbahn-anlage im neuen Schramberger Eisenbahnmuseum Schwarzwald, gewerbepark H. a. U. 22, zu sehen (Foto rechts) und bereits seit märz 2013 läuft der aufbau der zweiten anlage auf einer ähnlich großen Fläche (140 Quadratmeter) im hinteren teil des museums. michael Herberger, Sprecher der Ig-Spur-2-gruppe Süd (Foto links), verweist dabei auf eine dreijährige Bauzeit, der in höchst filigraner Handarbeit erstellten anlage. Die weltgrößte Spur-2-Sammlung lockte bislang über 15.000 Besucher nach Schramberg.

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ADVENT UND WEIHNACHTEN ERLEBEN - LESERWEIHNACHT

Schramberg (avi). Liebe Leserinnen und Leser! Die aktuell vorliegende Ausgabe des Perle Stadtmagazins Schramberg steht un-ter dem großen Titelthema „Advent- und Weihnachten erleben“. Da darf natürlich ein großes Weihnachts-Gewinnspiel nicht fehlen. Als Dankeschön für die Lesetreue und auch das fleißige Mitmachen bei den Gewinnspiel-Aktionen über das Jahr 2013 loben Verlag und Redaktion in der Weih-nachtsausgabe die Leser-Weihnacht mit dem „Perle-Goldsterne-Gewinnspiel“ aus. Dabei warten 50 wertvolle Genuss- und Sachpreise.

Ihre Gewinnspiel-Aufgabe

Wir haben in den Anzeigen und Texten auf unseren Magazinseiten verschiedene gol-dene Sterne versteckt. Ihre Aufgabe ist es nun, den richtigen „Perle-Goldsterne“ (sie-he bei Hinweis) zu suchen und zu zählen. Die gefundene Anzahl der Perle-Goldsterne dann einfach auf untenstehender Lösungs-karte ankreuzen, Karte ausschneiden, mit Ihrer Adresse versehen und bis zum Frei-tag, 10. Januar 2014 (Tag des Poststempels), einsenden an: AVi Medienverlag GmbH, „Perle-Weihnachts-Gewinnspiel“, Dreifaltig-keitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Die Lösungszahl können Sie uns gerne auch per Fax unter 07424/958265-11 oder E-Mail unter [email protected] übermitteln. Die Gewinner werden unter den Einsendungen (nur mit vollständigem Absender gültig) mit korrekter Lösung er-mittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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1x Zwei Gratis-Arbeitsstunden (Schreinerei Graf GmbH, 85 €)

2x2 Europapark-Eintrittskarten (Europapark Rust, je 65 €)

1x Faller-Modell „Kleines Bauernhaus“ (Gebr. Faller GmbH, 55 €)

1x Waren-Geschenkkorb (Bäckerei „Der Heidschnuckenhof“, 50 €)

1x Blechkuchen nach Wahl (Bäckerei „Der Heidschnuckenhof“, 50 €)

1x Korb „carry-bag“ von reisenthel (Volksbank Schwarzwald-Neckar eG, 45 €)

1x Seidensticker Herrenhemd (Hafner Herrenbekleidung, 49,95 €)

1x Ticki Tack Kinderwecker mit Buch (Ticki Tack UG, 42 €)

1x Beratung mit Pflegeprodukten (Frisör Coiffure Velly, 35 €)

1x Verzehr-Gutschein (Aichhalder Mühle, 30 €)

1x Familien-Museums-Kombikarte (Museenmeile Auto- und Uhrenwelt, 30 €)

1x Einkaufsgutschein Backwaren (Stemke Brot- und Kuchenladen, 25 €)

1x Flasche (1,5 Liter) Magnum-Sekt (Edle Weine- Brennerei Franz Rapp, 25 €)

2x Duftkalender "Fruits On The Rocks" (Straub Druck+Medien AG, je 25 €)

1x Drei Stunden Kegelbahn (zum Stammhaus 1888, Fam. Basica, 24 €)

2x VVR-Linien-Netz TagesTickets (VVR Verkehrsverbund Rottweil, je 22 €

2x Einkaufsgutscheine (Bäckerei „Der Heidschnuckenhof“, je 20 €)

3x Katalog „Weckuhrenausstellung“ (Stadtmuseum Schramberg, je 17,50 €)

3x Familienausweise (Mediathek Schramberg, je 16,50 €)

1x Kaffeeseminar mit Röst-Probe (Cap@cino Café & Rösterei, 15 €)

6x Bade-Tageskarten (Aquasol Freizeitbad Rottweil, je 15 €)

1x Gutschein für Geschenkartikel (Lichtquelle-Sonnenstudio, 15 €)

1x Einkaufsgutschein Wurstwaren (Biohof Herrenweg, 15 €)

3x Haarschnittgutschein (Frisör Coiffure Velly, je 12 €)

2x il Gallo-FFC-Menü nach Wahl (il Gallo House of chicken, Sulgen, je 10 €)

5x Gutschein für Kaffee mit Kuchen (Stemke Brot- und Kuchenladen, je 5 €)

HInWEIS: Diese Sternform zählt. Viel Spaß und Erfolg beim Suchen! (Bitte Beispiel nicht hinzurechnen).

Gewinner der letzten Ausgabe

Unter den zahlreichen Zuschriften hat die Perle-Glücksfee folgende Gewinnerinnen und Gewinner ge-zogen: (Kulturbesen – Freikarten – Lösung: Heimatfabrik, 7. Aufla-ge); Werner Broghammer (Hardt), Hannelore Buchholz (Schram-berg); (Il Gallo – Menü für 2 Personen – Lösung: Francesco Fritierte Fritten) Helmut Falter (Schramberg); (European Out-door Filmtour – DVD – Lösung: 10. Ausgabe) Gabriele Gozian, Ute Schittenhelm (beide Schramberg); (Schwarzwaldgasthaus Linde – Marmeladen-Sortiment – Lö-sung: seit 1968) Amanda Straub (Schramberg-Waldmössingen)

Die ausgelobten Sachpreise

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18 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

Brennerei Franz Rapp führt in Vinothek auch erlesene Weine

Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte locken landesweit zum Bummel

Schramberg-Sulgen (avi). Brenntradition, Weinspezialitäten, ausgewählte Feinkostprodukte und Geschenkearrangements zu festlichen Anlässen vereinen heute das Leistungsangebot der Brennerei Rapp in Sulgen. In der Schramberger Straße 4 führen Ingrid und Franz Rapp in 4. Generation die um 1885 gegründete Brennerei.

In einem der wohl ältesten Gebäude in Sulgen und der ganzen Stadt kommen Liebhaber edler Brände und internationaler Weine sowie Gourmetfreunde auf ihre Kosten. Brennerei und Ladenge-schäft 1990 übernommen, hat das Ehepaar Rapp das Produktes-ortiment stetig erweitert. Dabei ist neben den eigenen Bränden mit Obst und Früchten aus der heimischen Region vor allem die neu aufgebaute Vinothek zu einem Markenzeichen gewachsen. Der Kunde findet im einladenden Fachgeschäft eine große Aus-wahl deutscher sowie internationaler Weine und Schaumweine. In einer Probierstube lassen sich die erlesenen Weinsorten verko-sten und Kenner Franz Rapp gibt humorvoll weinkundliche Tipps und Erläuterungen. Zu den eigenen Edelbränden, die nach Kun-denbedarf direkt abgefüllt werden, führt das Fachgeschäft auch hochwertige Spirituosen wie Grappa, Whisky, Cognac, Sherry, Gin und Rum. Besondere Feinkostprodukte, Öle aus Oliven, Hanf und Sonnenblumenkernen, Essige, Gewürze, Teigwaren, Scho-kolade und Pralinen ergänzen das umfassende Warensortiment. Ideal zu festlichen Anlässen jeglicher Art werden Geschenkkörbe bereitgehalten oder lassen sich auf Wunsch zusammenstellen. INFO Mehr zum Fachgeschäft Edle Weine/Brennerei Franz Rapp unter Telefon 07422/8367 oder www.weinhandel-brennerei.de.

Schramberg / region (ps). Über die Adventszeit ist der Bummel durch die stimmungsvollen Weihnachtsmärkte für Klein und Groß etwas Be-sonderes. Lichterglanz, Kunsthandwerk, weihnachtliche Schmuck- und Dekorationsartikel, stilvolle Accessoires, kulinarische Genüsse, ein buntes Rahmenprogramm sowie das Treffen von Freunden und Bekannten ge-ben den Advents- und Weihnachtsmärkten in ganz Deutschland einen besonderen Charakter. Der Schramberger Weihnachtsmarkt 2013 ist seit Sonntag zu Ende, doch laden noch mehrere bekannte Weihnachtsmärkte in der nahen Region und dem ganzen Ländle zum Besuch und Genießen ein. Dazu folgend eine Übersicht: Der 20. Rottweiler Weihnachtsmarkt läuft noch bis zum Sonntag, 15. Dezember 2013, um 20 Uhr und bietet weihnachtliche Atmosphäre in der historischen Innenstadt, der ältesten Stadt Baden-Württembergs. Das buntgemischte Angebot lädt dabei ge-nauso zum Bummeln und Verweilen ein, wie die originellen Imbissstände. Täglich gibt es ein weihnachtliches Kulturprogramm der Rottweiler Mu-sik- und Gesangvereine auf der Bühne vor dem Alten Rathaus. Öffnungs-zeiten sind: Täglich von 12 bis 20 Uhr, Samstag 10 bis 20 Uhr, Sonntag 11 bis 20 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in VS-Schwenningen dauert bis zum 4. Adventssonntag, 22. Dezember 2013. 30 Aussteller und Marktbeschi-cker locken mit schmucken Hüttendörfern, weihnachtlichen Leckereien, Kunsthandwerk und Weihnachtsschmuck. Selbst ein Holzschnitzer aus dem Erzgebirge sowie ein Holzbildhauermeister aus der Region tragen zur festlichen Stimmung bei. Der Weihnachtsmarkt ist täglich von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es unter www.weihnachtsma-erkte-vs.de. Der Weihnachtsmarkt in Freiburg lädt bis zum Montag, 23.

Dezember 2013, ein. Rund 111 Verkaufsstände von Schaustellern, Markt-kaufleuten, Einzelhändlern und Gewerbetreibenden aus der Stadt und der Region sind dieses Jahr mit von der Partie und verwandeln die histo-rische Altstadt in ein großes Weihnachtsdorf. Öffnungszeiten sind: Mon-tag bis Samstag 10 bis 20.30 Uhr, Sonntag 11.30 bis19.30 Uhr. Der Barock-Weihnachtsmarkt Ludwigsburg ist bis zum Sonntag, 22. Dezember 2013, geöffnet. Die Besucher können die stimmungsvolle Atmosphäre auf dem Marktplatz genießen. Jeden Tag gibt es ein attraktives Bühnenpro-gramm für die großen und kleinen Gäste, stimmungsvolle Konzerte mit Advents- und Weihnachtsliedern oder von Swing-, Jazz- und Folkmusi-kern. Öffnungszeiten: täglich von 11 bis 21 Uhr. Der Weihnachtsmarkt in Offenburg wird bis zum Montag, 23. Dezember 2013, veranstaltet. Rund um den Marktplatz Offenburg duftet es nach Glühwein und gebrannten Mandeln. In den festlich geschmückten Holzhäusern präsentieren sich unzählige Geschenkideen und darüber hinaus locken viele kulinarische Spezialitäten sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm. Öffnungszeiten: täglich 11 bis 21 Uhr. Der große Stuttgarter Weihnachtsmarkt lockt bis zum 23. Dezember 2013. Wenn der Winter Einzug hält, verwandelt sich Stuttgart in eine besondere Weihnachtsmarktstadt. Einzigartig sind die rund 280 herrlich dekorierten Stände. Ob Nikolaus mit Rauschebart, Engelsfiguren oder prächtige Winterlandschaften - in Stuttgart begei-stern die Buden mit ihren liebevoll geschmückten Holzdächern. Mit seiner mehr als 300-jährigen Tradition und dem attraktiven Angebot an weihnachtlichen Waren gehört der Stuttgarter Weihnachtsmarkt zu den prächtigsten in ganz Europa. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 21 Uhr.

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Der traditionsreichen Brennerei rapp in Sulgen ist seit vielen Jahren eine Vinothek sowie ein Fach-geschäft mit einem gut sortierten und umfassenden Warensortiment angeschlossen. Die Brenne-rei führt in bereits 4. generation Franz rapp (unser Foto) zusammen mit seiner Ehefrau Ingrid rapp.

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Dezember 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 19

Bequeme Fahrt mit Bus und Bahn zu den Weihnachtsmärkten

Schramberg / region (ps). Wer bisher noch keine möglichkeit hat-te, die stimmungsvollen und besonderen Weihnachtsmärkte in der region (siehe auch landesweite Weihnachtsmarkt-übersicht an anderer Stelle in dieser Stadtmagazinausgabe) zu besuchen, kann dies noch kurz entschlossen und bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln tun. Bernhard Schirling, Leiter des Südbadenbus-kundencenter in Schramberg, hat hierzu auf anfrage der redakti-on einige Bus-/Zugverbindungs-tipps für die Leserinnen und Leser des Perle Stadtmagazins Schramberg zusammengestellt.

Demnach bietet sich als gute Fahrmöglichkeit insbesondere die Kombination des Südbadenbus (SBG)/ Verkehrsverbund Rottweil (VVR)-Linienbuses und der OSB-Bahn (Ortenau S-Bahn) bezie-hungsweise des DB Regionalzuges an. An Wochentagen (Montag bis Freitag) besteht damit eine stündliche Anbindung nach Schiltach oder alle zwei Stunden nach St. Georgen. So lassen sich zum Beispiel die Weihnachtsmärkte in Gengenbach, läuft noch bis zum Montag, 23. Dezember 2013, mit dem größten Adventskalenderhaus der Welt (Schramberg ab 09:42 Uhr-Schiltach an 10:02 Uhr, Schiltach ab 10:11 Uhr-Gengenbach an 11:45 Uhr) oder auch in Freudenstadt (Weih-nachtsmarkt noch bis Montag, 16. Dezember) problemlos erreichen.

Baden-Württemberg-Ticket lösenFür weitere Entfernungen zu Weihnachtsmärkten nach Baden-Baden (Traditioneller Christkindlesmarkt bis zum Montag, 30. Dezember 2013), Karlsruhe (Karlsruher Christkindlesmarkt am Friedrichsplatz bis Mon-tag, 23. Dezember 2013) oder nach Konstanz (Weihnachtsmarkt am See in Konstanzer Altstadt und in der Hafenstraße bis zum Samstag, 22. Dezember 2013) bestehen unmittelbare Umsteigemöglichkeiten in St. Georgen. Zum Beispiel: Schramberg ab 09:12 Uhr (VVR/ Burri-Fichter), St.Georgen an 09:49 Uhr, Weiterfahrt mit DB Regionalbahn um 09:58 Uhr in Richtung Konstanz, oder zeitgleich in Richtung Offenburg nach Baden-Baden oder Karlsruhe. Gerade auch für weitere Strecken bietet sich das Baden-Württemberg-Ticket an, das für eine Person 22 Euro ko-stet, für jeden weiteren Fahrgast (bis maximal fünf Personen) muss je Person nur vier Euro mehr bezahlt werden. Das heißt: Bei fünf Personen zahlt jede Person nur 7,60 Euro für Hin- und Rückfahrt, einschließlich Busanbindung. INFO Weitere Informationen zu den Fahrplänen und Bus-/Zuganbindungen zu regionalen Weihnachtsmärkten gibt es im Südbadenbus-/VVR-KundenCenter Schramberg unter Telefon 07422 / 2 51 53 oder auch unter www.suedbadenbus.de oder www.vvr-info.de.

mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln lassen sich stressfrei Weihnachts-märkte in der region und ganz Baden-Würt-temberg besuchen. Die anbindungen von „Weihnachtsbus“ (Foto) und Bahn sind dabei gut aufeinander abgestimmt wie es der redaktion des Perle Stadtmagazins das Südbadenbus-/VVr-kundencenter in Schramberg bestätigte.

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Wintertour der Sauschwänzlebahn Blumberg / Region (ps). Die „Sauschwänzlebahn“ Blumberg ist eine Zugstrecke wie aus einem berühmten deutschen Kinderbuch: Die Gleise schlängeln sich durch die Landschaft, Tunnels führen durch Berge, mit stattlichen Brücken werden Täler überwunden und mitten auf der Strecke eine Dampflok… beinahe glaubt man das Pfeifen der Lok und die schweren Ei-senstangen zu hören, die den Zug antreiben. Erstmals ist die-ses Erlebnis im Winter zu bestaunen und zu erleben. Am kommenden 3. Advents-wochenende, Samstag, 14. und Sonntag, 15. Dezember 2013, gibt es weitere spezielle so-genannte „Nikolausfahrten“ von Blumberg-Zollhaus nach Waldshut-Tiengen. Auf der Fahrt überrascht der Nikolaus die kleinen Gäste und hat so manch Interessantes zu erzählen. Dabei können sich die Eltern mit einer Tasse Glühwein oder einem Punsch auf den bevorstehenden Besuch des Weih-nachtsmarktes in Waldshut-Tiengen ein-stimmen. INFO Informationen zu den Abfahrtszeiten, Preisen und das Programm gibt es unter www.sauschwaenzlebahn.de. Buchungen zu den Nikolausfahrten sind möglich unter Telefon +49 (0)77 02/51 300, per Fax +49 (0) 77 02 / 51 302 und E-Mail [email protected].

keideen und stilvollen accessoires. In gemütlicher atmosphäre trotzten die zahlreichen Besucher der winterlichen kälte, wärmten sich bei glühwein sowie Punsch und genossen markttypische kulinarische Spezialitäten. Zur Freude der kinder kam auch der nikolaus und hatte einen prall gefüllten geschenkesack mit dabei. Die turmbläser der Stadtmusik intonierten am Sonntag auf dem rathausturm weihnachtliche Weisen und stimmten die Besucher bei ihrem marktbummel bestens in die 2. adventswoche ein (avi).

„ES WEIHnacHtEt In ScHramBErg“. Unter diesem motto lief über das 2. adventswo-chenende der neu belebte Weihnachtsmarkt in der Fünftäler-Stadt. rund um das rathaus und die neue mitte verwöhnte eine besondere atmosphäre, vor allem im abendlichen Lichterglanz. Der einladende Weihnachtsmarkt bot ein buntes rahmenprogramm mit viel musik (Foto rechts), tanz und Unterhaltung. Die vielen marktbeschicker (Foto links) lockten mit kunsthandwerk, adventlichen Dekorationen, Weihnachtsartikeln, geschen-

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20 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

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musikschüler üben gerne für öffentliche AuftritteSchramberg / region (avi). In der advents- und Weihnachtszeit erklingen in konzertsälen, kirchenräumen sowie Wohnstuben verstärkt fröhliche melodien und besinnliche musikwerke. an langen Winterabenden wird gerne musiziert und die Hausmusik ist beliebt. Professionelle musiker, Laienmusikanten, chöre, So-listen sowie gesangs- und musikschüler erfreuen mit ihren Stim-men oder auf ihren Instrumenten.

Jürgen Jäger, Inhaber und Leiter der „Musikwerkstatt Schramberg“ mit Sitz in der Geißhaldenstraße 8, bietet eine breitgefächerte musikalische Ausbildung von der Klassik bis zur Popmusik. Und das seit 25 Jahren. Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Schramberg, führte mit dem Musiklehrer und Tanzband-Musiker ein Gespräch zum besonderen Stellenwert des Gesangs sowie der Musik über die Win-termonate und ein dazu passendes musikalisches Ausbildungsangebot.

Herr Jäger, Ihre Musikwerkstatt unterrichtet 320 Schülerinnen und Schüler auf den unterschiedlichsten Instrumenten und im Gesang. Wie wirkt sich die Advents- und Weihnachtszeit auf die Lernbereitschaft der Schüler aus und wird auch über Hausmusik geredet? Ja natürlich! Die Kinder und Jugendlichen freuen sich jedes Jahr, wenn wieder Weihnachtslieder eingeübt werden. Und nicht nur Pop-Weihnachtslieder, sondern vor allem auch die traditi-onellen und bekannten Lieder.

Sind die Kurse über die Wintermonate voller und wie spontan lässt sich aktives Musizieren in der Hausmusikcombo erlernen? Nein, wegen der Weihnachtsmusik meldet sich kaum ein Schüler an. Da diese Lieder fast alle ihre Wurzeln in der Kirchenmusik haben, sind sie oft nicht so einfach zu spielen. Die Noten, die wir beim Unterricht verwenden, sind so ausgelegt, dass das Zusammenspiel gefördert wird, das auch in Kombination von verschiedenen Instrumenten.

Die Schüler der Musikwerkstatt unterhielten beim Schramberger Weihnachtsmarkt in der „Neuen Mitte“ am Wochenende. Wie wich-tig sind solche öffentliche Auftritte bei der musischen Ausbildung und gibt es dafür auch Lob und Anerkennung von den Zuhörern? Für die Kinder, die teilweise schon seit Anfang Oktober für die Auftritte bei verschiedenen Weihnachtsmärkten üben, sind diese öffentlichen Vor-spiele enorm wichtig. Lob und Anerkennung gibt es dann direkt von den Besuchern und Zuhörern. Trotz der Kälte melden sich jedes Jahr genügend junge Musiker, um sich für solche Anlässe in der Musikwerk-statt vorzubereiten. Jugendliche, Schüler und junge Erwachsene wer-den öfters auch von Vereinen oder sozialen Einrichtungen gebucht, um mit weihnachtlichen Weisen den musikalischen Rahmen zu gestalten.

Wir leben in einer Zeit des Perfektionismus. Hat Laienmusik und fröhliches Musizieren in Vereinen, Gruppen sowie in der Familie überhaupt noch eine Zukunft und wie kann sich diese Art der Musik gegenüber professionellen Musikinszenierungen/Kon-zerten behaupten? Musik ist einem stetigen Wandel unterworfen, wie alles auf der Welt. Das gemeinsame Musizieren wird aber auch in Zukunft für viele eine Bereicherung des Lebens sein. Vielleicht oder gerade deshalb, weil viele allein vor dem Rechner sitzen oder wenig gesellschaftlichen Anschluss finden. Auch die Profis haben mal klein angefangen. Laienmusik ist die Basis für viele Berufsmusi-ker. Ich hätte als 13-jähriger Klavierschüler auch nie daran gedacht, dass ich einmal mit Musik meinen Lebensunterhalt verdienen wür-de. Und wenn, hätte ich vielleicht ab und zu mehr geübt…. InFo Ab dem Alter von fünf Jahren werden Schüler bei der Musikwerk-statt Schramberg aufgenommen. Für die Ausbildung werden auch Leihinstrumente zur Verfügung gestellt. Die Anmeldung zum Unterricht ist jederzeit möglich unter Telefon 07422/22414 oder E-Mail: [email protected]. Mehr Informationen auch unter www.musikwerkstatt-schramberg.de.

Schüler der musikwerkstatt Schramberg unterhielten zur Freude der Besucher beim wiederbelebten Weihnachtsmarkt in Schrambergs neuer mitte. Das Bild zeigt die Schüler Linda und Daniel beim gitarrenspiel.

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Dezember 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 21

WoHnEn UnD EInrIcHtEn

Sport und Bewegung halten mobilAmbulante Wohngruppen fördern

Altersarmut trifft Frauen

Schramberg / region (ps). Mit einem vorausschauenden Blick in das spä-tere Leben kommt die die Erkenntnis, dass berufliche Aktivitäten auslaufen. Für die ältere Generation bedeutet „Rentner zu sein“, sich auf neue Auf-gaben und Beschäftigungen einzustellen. Die neue Lebenssituation hat zunächst einen negativen Beigeschmack, da der regelmäßige Arbeitsalltag verloren geht. Deshalb ist es besonders wichtig, Jahre vor dem Rentenalter dafür zu sorgen, neben der Arbeit auch andere Beschäftigungsmöglich-keiten zu suchen. Dazu zählen vor allem sportliche Aktivitäten, die nicht nur mobil halten, sondern auch dabei helfen, den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt besser zu meistern. Laut wissenschaftlichen Studien be-werten 90 Prozent aller über 50-jährigen sportlichen Aktivitäten und das Fit bleiben als wichtigstes Lebensgut. Mit Bewegung und Sport werden Möglichkeiten eröffnet, seine Zeit neu auszurichten und neue Lebensziele zu finden. Außerdem bekommt der Lebensalltag eine Struktur, an der es sich orientieren lässt und die eine gewisse Sicherheit und Regelmäßigkeit bietet. Genau dies trägt wiederum zu einem besseren Lebensgefühl, einer positiven Einstellung und einer stabilen menschliche Psyche bei.

Schramberg / region (ps). Möglichst lange in den eigenen vier Wänden und im gewohnten Umfeld leben zu können, ist der Wunsch vieler pflege-bedürftiger Menschen. Deshalb werden Wohnformen zwischen der am-bulanten und stationären Betreuung durch das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) gefördert. Durch ein zeitlich befristetes Initiativprogramm zur Gründung ambulanter Wohngruppen soll das Zusammenleben mit anderen in kleinen Gruppen gefördert werden. 2.500 Euro pro pflegebe-dürftiger Person (maximal 10.000 Euro pro Wohngruppe) können dafür als Zuschuss für die altersgerechte oder barrierearme Umgestaltung der gemeinsamen Wohnung gewährt werden. Unter bestimmten Umstän-den gibt es für solche Wohngruppen je Bewohner 200 Euro monatlich zusätzlich, um dem höheren Organisationsaufwand gerecht werden zu können. Insgesamt steht für die Förderung eine Summe von 30 Millionen Euro zur Verfügung. Unterstellt man je Wohngemeinschaft durchschnitt-lich vier Pflegebedürftige, so könnten mit den Mitteln etwa 12.000 An-spruchsberechtigte oder 3.000 neu entstehende Wohngemeinschaften in den ersten Jahren gefördert werden. Zur wissenschaftlich gestützten Weiterentwicklung und Förderung neuer Wohnformen werden zusätzlich zehn Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Dabei werden insbesondere solche Konzepte gefördert, die es alternativ zu stationären Einrichtungen ermöglichen, außerhalb der vollstationären Betreuung bewohnerorien-tiert individuelle Versorgung anzubieten. Auch pflegende Angehörige sol-len Verbesserungen durch das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz erhalten. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag zur Pflegesituation in Deutschland: 69 Prozent der Pflegenden werden im häuslichen Umfeld betreut.

Schramberg / region (mm). „Kindererziehung ist die Hauptursache von Altersarmut“, mit diesen Worten wirbt Bayerns Ex-Sozialministerin Ha-derthauer (CSU) für die sogenannte Mütterrente, also den Vorschlag, Kindererziehungszeiten vor 1992 wirksamer auf die Rente anzurechnen. Weitere Politiker sehen das ähnlich und sagen: Mit Verbesserungen bei der Mütterrente könne ein Großteil des Problems Altersarmut gelöst werden. Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, dass vor allem Frauen von Altersarmut betroffen sind. So benötigen immer mehr Rentner Geld vom Staat zum überleben. 2003 waren es insgesamt rund 440.000, Ende 2012 liegt die Zahl bei fast 900.000. Davon erhielten knapp 465.000 Bundesbürger über 65 die sogenannte Grundsicherung im Alter, weitere 435.000 erhielten Grundsicherung wegen einer dau-erhaften Erwerbsminderung. Die Grundsicherung im Alter gibt es seit 2003. Wer anspruchsberechtigt ist, bewegt sich unter Hartz-IV-Niveau und gilt definitiv als altersarm. Rente und Grundsicherung zusammen-genommen ergeben im Schnitt 700 Euro im Monat. Die genaue Höhe ist abhängig von den regional unterschiedlich hohen Mieten. Die Ursa-che für die steigende Anzahl der „hilfsbedürftigen Ruheständler“ machen neben der Tatsache der steigenden Zahl der „Alten“ auch aus, dass viele Frauen nur wenig gearbeitet und von daher „nur Anspruch auf eine Mini-Rente“ haben. Am stärksten trifft es westdeutsche Frauen im Rentenalter.

Bewegung und sportliche aktivitäten halten in allen altersstufen mobil und helfen auch den übergang in einen neuen Lebensabschnitt besser zu meistern.

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Kaupp GmbH modernisiert Fahrzeuglackierzentrum in DonaueschingenDonaueschingen / Schramberg (ps/mm). Die kaupp gmbH hat ihr Fahrzeuglackierzentrum in Donaueschingen (Stettiner Stra-ße 2) modernisiert. nach einer Bauzeit von knapp einem halben Jahr sind die maßnahmen erfolgreich abgeschlossenen und das Firmengebäude strahlt in neuem glanz.

„Teilweise war es schon eine Herausforderung für die Handwerker, trotz unserer vollen Auftragsbücher einen reibungslosen Betriebsablauf zu gewährleisten“, freut sich Marc Brünle, kaufmännischer Betriebsleiter, über die insgesamt gelungene Modernisierung. Letztendlich habe alles sehr zufriedenstellend funktioniert und der Betrieb konnte ohne große Einschränkungen fortgeführt werden, das wichtig gewesen sei, weil man durch die Reparatur von Hagelschäden stark ausgelastet gewesen sei, so Brünle weiter. Im Karosserie- & Fahrzeuglackierzentrum Kaupp werden Unfallschäden instand gesetzt und sowohl PKWs wie auch LKWs lackiert. Dafür hält die Firma Kaupp GmbH neben gut ausgebil-detem Fachpersonal eine effiziente Werkstattausrüstung und moderne Lackierkabinen vor, für LKW-Lackierungen sogar im Großformat mit

einer Länge von 18 Metern. Auch im Karosseriebereich liegt die tech-nische Ausstattung weit über dem Standard. So ermöglichen spezielle Ausbeulwerkzeuge eine kosteneffiziente und fachgerechtere Reparatur. Auf ausgeführte Arbeitsaufträge gewährt die Kaupp GmbH eine ver-längerte Garantieleistung. Den vorbildlichen Kundenservice rundet die Bereitstellung eines Ersatzfahrezuges, die Fahrzeugaufbereitung sowie ein Hol- und Bringservice weiter ab. Neben der Unfallinstandsetzung und Lackierungen werden auch Sandstrahlungen komplexer und gro-ßer Teile übernommen. Hierfür steht eine spezielle Sandstrahlhalle inklusive Absaugung und Rückforderung mit Aufbereitung des Strahl-gutes zur Verfügung. Das Sandstrahlen ist vor allem im Industriebereich eine sehr gefragte Vorbehandlungsmethode, erhöht diese doch mit speziellen Beschichtungssystemen den Korrosionsschutz wesentlich.

Energetische Sanierung glückt

Die nunmehr abgeschlossenen energetischen Sanierungsmaßnahmen an der Gebäudehülle und die Modernisierung sind nach Geschäftsfüh-rer Matthias Kaupp auch ein Signal für das Bekenntnis zum Standort Donaueschingen, den die Kaupp Unternehmensgruppe auch langfri-stig weiter ausbauen und stärken will. Ein Lob galt für die am Umbau beteiligten Handwerksbetriebe und Zulieferer wie: Martin Hohensee Erdbau GmbH (VS-Villingen), Münch GmbH, Metall- und Glasbau (Brigachtal-Kirchdorf), Kaupp GmbH, Maler- und Stuckateurbetrieb (Schramberg), Sikkens/AkzoNobel Coatings GmbH, Zulieferer (Stutt-

In einer Bauzeit von knapp einem halben Jahr wurde das Fahrzeuglackierzentrum Donaueschingen von der kaupp gmbH mit Stammsitz in Schramberg saniert. mit der gelungenen modernisierung unterstreicht geschäftsführer matthias kaupp auch das Bekenntnis zum Standort in der Fürstenberg-Stadt.

Seite an Seite mit unseren Kunden! Sikkens gratuliert der Kaupp GmbH zur gelungenen Modernisierung der Filiale in Donaueschingen.

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ImmoBILIEn

Kaupp GmbH modernisiert Fahrzeuglackierzentrum in Donaueschingen

gart) und H. Maurer GmbH & Co. KG, Heizung-Klima-Sanitär (Schram-berg-Sulgen). InFo Mit insgesamt 150 Mitarbeitern ist die Kaupp GmbH an sechs Standorten vertreten. Hauptsitz ist in Schramberg-Sulgen in der Max-Planck-Straße 25. Die Kundenleistungen erfolgen in den vier Unternehmensbereichen: Maler- & Stuckateurbetrieb, Ka-rosserie- & Fahrzeuglackierzentrum, Industrielackierungen & Pulver-beschichtungen sowie Beschriftungen und Werbetechnik. Am Stand-ort in Donaueschingen sind 18 Mitarbeiter beschäftigt. Jährlich stellt die Kaupp GmbH vor Ort Ausbildungsplätze zum Fahrzeuglackierer und Karosseriebauer. Mehr zum Kaupp Fahrzeuglackierzentrum Do-naueschingen und zur Kaupp GmbH mit Hauptsitz in Schramberg gibt es unter www.kaupp-gmbh.com

Beim Fahrzeuglackierzentrum der kaupp gmbH in Donaueschingen sind 18 mitarbeiter beschäftigt. Das Bild zeigt einen teil des fachlich kompetenten teams mit dem kauf-männischer Betriebsleiter vor ort, marc Brünle (ganz rechts).

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p Schramberg/Region (mm). Warum wird überhaupt in Immobilien

investieren? Das hat seinen einfachen Grund: Viele schätzen die Im-mobilie als Geldanlage, da sich die Investition auf Sachwerte bezieht und so als Altersvorsorge oder Renditeobjekt genutzt werden kann. Ob Wohnimmobilie, Bürogebäude, Immobilienfonds oder sogar Bi-ogasanlage, die Investition ist zumeist langfristig angelegt und sollte daher gut durchdacht sein. Die allgemeinen Argumente für Investi-tionen in Immobilien sind: Es wird in Sachwerte (Immobilien) inve-stiert. Es gibt unter Umständen steuerliche Vorteile. Und Immobilien sind eine langfristige Anlageform. Auf der Suche nach geeigneten Anlagemöglichkeiten zum Vermögensaufbau oder für die persön-liche Altersvorsorge entscheiden sich viele für Immobilien als feste Wertanlage. Die Anlage in Immobilien ist zum Vermögensaufbau und zur Altersvorsorge geeignet, da sie einen fassbaren Sachwert in sich trägt. Anleger schätzen seit langem die relativ sichere Form der Kapi-talanlage, die eine sorgfältig ausgesuchte Immobilie bieten kann. Die Anlage in Form eines Sachwertes bietet die Chance auf verlässliche und sichere Erträge. Um die Wahl des Objekts in Übereinstimmung mit den Zielen des Anlegers zu bringen ist die Berücksichtigung ei-niger Faktoren essentiell für ein zufriedenstellendes Ergebnis. Eine Analyse der möglichen Entwicklungen, die ein Immobilienobjekt nehmen kann, gehört mit zu den konzeptionellen Sicherheiten die im Voraus zu bedenken sind. Eine sorgfältige Auswahl ist unbedingt erforderlich. Bei Bedarf kann professionelle Hilfe bei der Einschätzung der Immobilie in Anspruch genommen werden. Diese Hilfe kann im Rat von Sachverständigen oder der Zuhilfenahme von Informationen aus öffentlichen Registern bestehen. Bei der Suche nach Objekten die eine Wertsteigerung versprechen kann der Anleger Immobilien als nicht börsennotierte Anlageform wählen oder in Form von bör-sennotierten Anlagen. Privates Sparen für die Altersvorsorge kann beispielsweise durch direkten Immobilienkauf oder der Investition in Immobilienportfolios, oder Immobilienfonds stattfinden.

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24 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

Im WIntEr gUt gErüS tEt

Schramberg-Sulgen/region (avi). Seit 15 Jahren garantiert das autohaus Schmid am Stand-ort Brambach 1 im Stadtteil Sul-gen einen qualifizierten Pan-nen- und abschleppdienst rund um die Uhr. Im auftrag des aDac kümmern sich kfZ-meister Bern-fried Schmid und sein team um den zuverlässigen Straßendienst im raum Schramberg sowie an-grenzender gebiete bis nach rottweil, oberndorf, alpirsbach

und St. georgen. Die redaktion des Perle Stadtmagazins Schram-berg sprach mit Bernfried Schmid über den Straßennotdienst.

Herr Schmid, die Autofahrer müssen in den nächsten Wochen und Monaten mit winterlichen Straßenverhältnissen klar kommen. Auf welches Fehlverhalten der Autofahrer sind Ihre Einsätze bei Kälte, Frost, Schnee und Glatteis zurückzuführen? Das ist in erster Linie die mangelhafte Bereifung, vor allem oft auf der Hinterachse. Die Autos bleiben auch häufig wegen schlechter Wartung und nicht durchge-führter Winterchecks liegen. Auch nicht an die winterlichen Straßen-verhältnisse angepasste Geschwindigkeit führt zu vielen Unfällen. Zu wie vielen Einsätzen werden Sie in der Regel über die Herbst-/Wintermonate gerufen und in welcher Schwere treten die Unfälle und Notlagen auf? In den Herbst- und Wintermonaten steigen die Panneneinsätze auf den Straßen im Schnitt um das Doppelte an. Die Unfälle sind allerdings in der Regel nicht schwerer als in den Sommermonaten.Vor Unfällen und Pannen fürchtet sich jeder Autofahrer. Doch im belebten Straßenverkehr ist keine absolute Sicherheit garantiert. Was raten Sie, kommt es plötzlich zu einer Pannen-/Notsituation mit dem Fahrzeug im fließenden Verkehr? Wenn man in eine Notla-ge gekommen ist, gilt es, soweit wie möglich rechts an den Straßen-rand zu fahren. Das Fahrzeug ist auf alle Fälle vorschriftsmäßig abzu-sichern und Fahrer wie Beifahrer sollten die Warnweste anziehen. Zur eigenen Sicherheit ist es ratsam, den Straßenraum schnell zu verlas-sen und nur hinter den Leitplanken auf die alarmierte Hilfe zu warten.Zu den oft widrigen Fahrbahnsituationen kommen auch noch mi-serable Sichtverhältnisse und lange dunkle Nächte? Wie sollte sich der Autofahrer nachts an der Unfallstelle verhalten und wie schnell ist der ADAC-Pannendienst in den Nachtstunden vor Ort? Prinzipiell gilt es, sich zuerst selbst abzusichern, dann sich um die vorschrifts-mäßige Absicherung des Fahrzeugs zu kümmern. Je nach Witte-rungsverhältnissen und Entfernung kann es zwischen 20 und 60 Mi-nuten dauern, bis der Pannen-Notdienst vor Ort an der Unfallstelle ist. InFo Der ADAC-Abschleppdienst Schmid in Schramberg-Sulgen (Brambach 1) ist rund um die Uhr erreichbar unter den Rufnummern 07422/8474 und 0171/6766962.

Schramberg / Landkreis (ps). über die weiße Pracht im Winter freuen sich kin-der und Wintersportbegeisterte. aber die Haus- und Wohnungsbesitzer den-ken mit grauen an die Schneeräumpflicht. Doch es ist ratsam, den ordentlichen Winterdienst ernst zu nehmen, denn Versäumnisse können teuer werden.

Sobald sich die Straßen und Gehwege in schneebedeckte und eisige Rutsch-bahnen verwandelt haben, ist es höchste Zeit, den Schneeschieber oder für größere Flächen ein motorisiertes Schneeräumgerät aus dem Keller zu holen. Denn Schneeräumen ist Pflicht und wer dem Winterdienst nicht nachkommt, ist haftbar, wenn auf dem Gehweg vor seinem Haus ein Unfall passiert. Haus-besitzer sind gesetzlich dazu verpflichtet, die Gehwege vor ihrem Grundstück von Schnee und Eis zu befreien, und zwar auf einer Breite, dass zwei Men-schen aneinander vorbeigehen können. Die Schneeräumpflicht gilt an allen Tagen über die Woche. Von Montag bis Samstag müssen die Gehwege von sieben Uhr morgens, am Sonntag von acht Uhr morgens, bis abends um 20 Uhr gefahrlos zu betreten sein. Das bedeutet: Schneit der morgens geräumte Weg später am Tag wieder zu, müssen Sie die Schneeschaufel erneut in die Hand nehmen. Allerdings gilt auch beim Schnee räumen der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit: Niemand ist gezwungen, bei starkem Schnee-fall durchgehend zu räumen, viel-mehr darf man abwarten, bis es zu schneien aufgehört hat. Auch gibt es eine Zeitspanne, in der die Arbeit erledigt sein muss, die sich nach der Größe der zu räumenden Flä-che richtet. Wichtig: Zur Schnee-räumpflicht gehört auch das Streuen bei Glätte mit Splitt, Sand oder Asche. Bei Tauwetter sind die Abflussrinnen von Schnee und Schneematsch freizuhalten.

Winter fordert die Autofahrer schneeräumen ist eine pflicht

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Die winterlichen Straßenverhältnisse fordern die autofahrer. Vor allem eine mangelhafte Bereifung und nicht angepasste geschwin-digkeit lassen die noteinsätze in der region über die Winterzeit laut aDac-abschlepp-dienst Schmid um das Doppelte steigen.

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Dezember 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 25

AUTo & TECHNIk

TÜV Report 2014: Mehr Sicherheit durch neuen Mangelbaum München/Region (mm). Der aktuelle TÜV Report 2014 weist bei den erheblichen Mängel in der Hauptuntersuchung eine Quote von 24,9 Prozent aus. Schlusslicht ist nach wie vor die Beleuchtung.

Erstmalig kam dieses Jahr ein neues System zur Einordung der Mängel zum Einsatz. Durch ein festgelegtes Bewertungsverfah-

ren mit einheitlichem Mangelbaum sind die Ergebnisse nun bes-ser vergleichbar. Zudem liegt der Fokus jetzt noch stärker auf si-cherheitsrelevanten Mängeln, weil Sachverständige solche jetzt ausnahmslos als erheblich einstufen. Beispiele: Stark korrodierte Bremsleitungen sind nun immer ein erheblicher Mangel, der be-seitigt werden muss, bevor es die Plakette gibt. Doch es gab auch Erleichterungen. Klassiker: Eine Antriebswellenmanschette mit

leichten Rissen führt nun nicht unbedingt dazu, dass die Plakette verweigert wird. Die goldene Plakette geht in diesem Jahr an den Opel Meriva. Lediglich 4,2 Prozent der in Saragossa produzierten Mini-Vans fallen durch erhebliche Mängel auf, wenn sie das erste Mal zur HU fahren. Der kleine Deutsch-Spanier verweist damit den Vorjahresgewin-ner VW Polo auf die Plätze. Auch auf dem 2014er Treppchen: Silber für den Mazda 2 (4,6 Prozent) und Bronze für den Toyota IQ mit 4,8 Prozent. Diese Ränge belegten im Vorjahr der Audi Q5 und der Mazda 3. Sie lan-den auch dieses Jahr unter den ersten zehn: der Audi Q 5 auf Platz 5 (5,5 Prozent) und der Mazda 3 auf Platz 9 (5,7 Prozent).

Beleuchtung hat Mängel

Licht ist sicherheitsrelevant. Dementspre-chend müssen die Sachverständigen we-sentlich zu tief eingestellte Scheinwerfer, nicht funktionierende Nebelschlussleuchten oder defekte Rückfahrscheinwerfer unbe-dingt als erheblichen Mangel einstufen – der beseitigt werden muss, bevor es die Plakette gibt. Damit schauen die Sachverständigen nun gerade bei der Beanstandung Nummer eins genauer hin. Denn die Beleuchtung führt seit Jahren die Mängellisten an. Die neuen Quoten: 7,0 Prozent der dreijährigen Pkw präsentierten sich auf den Prüfgassen in schlechtem Licht. Bei den Elfjährigen sieht es entsprechend noch düsterer aus: 24,9 Prozent, jedes vierte Fahrzeug hat hier erhebliche Mängel. Insgesamt wird es hier jedoch lang-sam heller. Dafür sorgen nach Exper-tenansicht haupt-sächlich die gerin-gere Anfälligkeit für Spannungsschwan-kungen und die hö-here Lebensdauer moderner Lampen, beispielsweise Xe-non-Licht. Die wei-tere Verbreitung der On-Board-Diagnose führt zusätzlich dazu, dass Ausfälle früher bemerkt und Lam-pen schneller ausge-tauscht werden.

Lichtcheck: Trotz rück-läufiger Quote führen Lichtdefekte oder falsch eingestellte Beleuchtung die Mängelquote auch im TÜV-Report 2014 an.

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26 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

Fünf Sterne für KIA-Van

Autofahrt auf der Landstraße mit hohem Unfallrisiko verbunden

Region/Frankfurt a.M. (mm). Der neue Kia Carens hat beim Crashtest Euro NCAP die Höchstwertung „5 Sterne“ erreicht. Be-sonders gute Ergebnisse erreichte der Kompaktvan Kia Carens

– der als Fünf- oder Siebensitzer erhältlich ist – beim Insassen-schutz für Erwachsene (94 Prozent) und Kinder (76 Prozent), bei den Sicherheitssystemen (81 Prozent) und beim Fußgängerschutz (64 Prozent). In mehreren Bereichen des Euro NCAP erzielte der Kia Carens die höchstmögliche Punktzahl: für den Insassenschutz bei einem Seitenaufprall (gegen eine Barriere), für den Schutz von 18 Monate alten Kindern, für den Schutz von Fahrer und Beifahrer gegen ein Schleudertrauma (Heckaufprall) und den Fußgänger-schutz im Beinbereich. Positiv bewerteten die Tester zudem, dass der Kia Carens stan-dardmäßig mit einem Gurtwarnsystem für alle Sitzplätze und einem Geschwindigkeitsbegrenzer ausgestattet ist und dass alle Kinder-Rückhaltesysteme, für die das Fahrzeug ausgelegt ist, ord-nungsgemäß installiert und untergebracht werden können.Zur Standardausstattung des neuen Kia Carens gehören darüber hinaus sechs Airbags (Front- und Seitenairbags vorn sowie durch-gehende Vorhangairbags), elektronisches Stabilitätsprogramm (ESC) mit Traktionskontrolle, Gegenlenkunterstützung, Brem-sassistent (BAS), aktives Bremslicht und Berganfahrhilfe. Mit dem neuen Kia Carens hat sich Kia in einem der meistumkämpften Segmente des europäischen Marktes zurückgemeldet und stellt sich Konkurrenten wie dem Opel Zafira, dem VW Touran, Mazda 5 und Ford C-Max. Die dritte Generation des Kompakt-Vans wurde grundlegend neu konzipiert und ist auf die Bedürfnisse von Familien ausgerichtet, denen Stil und Zweckmäßigkeit gleichermaßen wichtig sind. Dy-namisches Design und ein großzügiger Innenraum mit fünf oder sieben Sitzen sowie viele Komfortelemente sollen die Interes-senten überzeugen. Zur Motorenpalette gehören zwei Benzindi-rekteinspritzer und ein Turbodiesel mit 135 bis 166 PS (99 bis 122 kW, CO2-Emission ab 127 g/km).

Schramberg / Wiesbaden (mm). 30.000 Autofahrer kommen pro Jahr von der Landstraße ab, überschlagen sich, fahren gegen Bäume oder kollidieren mit dem Gegenverkehr. Häufig enden die-se Unfälle tödlich. Dabei wäre es nach Ansicht des ADAC einfach, eine Vielzahl dieser Unfälle zu vermeiden – nämlich durch ver-nünftig konstruierte Seitenstreifen, Seitenmarkierungen mit Profil (Rumpelstreifen), ein stabiles Bankett (befestigter Seitenstreifen) auf gleicher Höhe wie die Straße und technische Assistenzsy-steme im Auto. Von der Landstraße abzukommen gehört zu den häufigsten und gefährlichsten Unfallursachen in Deutschland.

Laut Statistischem Bundes-amt geschahen im vergan-genen Jahr über 90.000 Unfälle mit Personenscha-den außerhalb geschlos-sener Ortschaften. Über 2000 Menschen starben dabei. Bei jedem dritten Un-fall mit verletzten Personen ist das Abkommen von der Fahrbahn die Unfallursache.Jeder fünfte Autofahrer landet im Bankett, kommt dadurch ins Schleudern oder kollidiert durch über-triebenes Gegenlenken mit dem Gegenverkehr. Sind Straßenmarkierungen vor-

Unfälle auf der Landstraße zählen zu den häufigsten und gefährlichsten Gefahren auf deutschen Straßen. Eine häufige Ursache (jeder dritte Unfall) ist das Abkommen von der Fahrbahn.

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handen, kommen Autofahrer deutlich seltener von der Straße ab. Gerät das Auto mit dem rechten Reifen ins Bankett, zählt zunächst darin weiterfahren, moderat bremsen und erst bei niedriger Ge-schwindigkeit wieder zurück auf die Fahrbahn lenken. Die Auto-fahrer sollten in dieser Situation keine Angst vor den Leitpfosten am Straßenrand haben. Diese bestehen aus Plastik und fliegen so-fort weg, wenn man dagegen fährt. Ein unüberlegtes Ausweich-manöver ist viel gefährlicher, besonders wenn das Bankett nicht auf gleicher Höhe mit der Fahrbahn liegt.

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Mitsubishi holt „Innovation Award“ für seinen Outlander PHEV Region/Rüsselsheim/Tokio (mm). Der Mitsubishi Outlander PHEV hat bei der Wahl zum „Auto des Jahres 2013/2014“ in To-kio den „Innovation Award“ gewonnen. Vergeben wurde die Aus-zeichnung für höchste technologische Innovationen in Bezug auf Umweltschutz, Sicherheit sowie weitere Belange einer nachhal-tigen Mobilität. Nach dem Urteil der Jury animiert der Outlander

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Der outlander PHEV von Mitsubishi wurde in Tokio bei der Wahl zum Auto des Jahres mit dem "Innovation Award" ausgezeichnet.

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PHEV zu einer neuen Art des Fahrens, bei der SUV-Vorteile mit denen des Plug-in-Hybridantriebs sinnvoll vereint werden. Ge-nannt wurden außerdem die Kombination aus Energieeffizienz und hoher Fahrdynamik, die Aufhebung des Reichweitennachteils rein elektrischer Fahrzeuge durch einen E-Antrieb mit „Range Ex-tender“ (zusätzlicher, gewöhnlicher Verbrennungsmotor, der die Reichweite nach ca. 50 km rein elektrischer Fahrt auf insgesamt 800 km erhöht) sowie die herausragende Aufladbarkeit und Kapa-zität des Batteriesystems. Dass innovative Modelle nicht nur Effizienz mit Fahrvergnügen verbinden, sondern auch höchste Sicherheitsanforderungen er-füllen, zeigen aktuell die Ergebnisse des neuen Outlander PHEV im Euro NCAP-Crashtest, der diese Prüfung mit dem Maxima-lergebnis von fünf Sternen absolvierte. Mit dem Markenslogan

„Drive@earth“ unterstreicht Mitsubishi sein Bemühen um zukunfts-orientierte Mobilität und die Zielstellung, bis zum Jahr 2020 rund 20 Prozent des Produktionsvolumens auf Fahrzeuge mit rein elek-trischem (EV) und Plug-in-Hybridantrieb umzustellen.

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VER ANS TALTUNGEN – TERMINE

28 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

TREFFS /TERMINE SCHR A MB ERG U ND S TA DT TEILE SULGEN, TENNENBRoNN, WALDMöSSINGEN, HEILIGEN BRoNN, SCHöNBRoNN

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DEZEMBERDonnERStag 12.12.13

15 Uhr Bilderbuchkino in der Mediathek Im verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilder-buch „Felix, Kemal und der Nikolaus" als Diashow und lesen die Geschichte vor.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

19 Uhr adventsfeier Schulverbund SchrambergAn diesem Abend werden weihnacht-liche Lieder gesungen, Gedichte vor-getragen und Singspiele dargeboten. Die Klassenstufen 5-7 gestalten die Adventsfeier in der Aula des Gymasi-ums. Die Bewirtung übernimmt der Förderverein.Veranstalter / Ort: Gymnasium Schramberg

19.30 Uhr SkigymnastikJeden Donnerstag Skigymnastik des Skiverein Schramberg e.V. . Fit für den Winter! Melle Schondelmaier trainiert nach neuster Methodik!Veranstaltungsort: Athletenhalle Schramberg

20.30 Uhr arno Haas & Friends feat. theresa BurnetteAbsolutes Gänsehautkonzert!! Arno Haas & Friends begleiten Theresa und zwei weitere super Gospelsängerinnen.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Donnerstag, 12.12.13, 20.30 Uhr, Theresa Bur-nette im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans.

FREItag 13.12.13

16.30 Uhr Pitztal-Saisoneröffnung des Skivereins Saisoneröffnung des Skivereins Schramberg e.V. mit Skitest und Ski-/Snowboardkurs auf dem Gletscher. Von Freitag 13.12. bis Sonntag 15.12.2013. Telefonische Rückfragen bei Harry: tagsüber unter 07836/938640, privat: 07422/23232 oder per mail: [email protected]. Veranstalter: Skiverein Schramberg e.V

20.30 Uhr Roberto Capitoni „Italiener weinen nicht“Italiener weinen nicht! … außer bei Ge-burtstagen, Hochzeiten und beim Fußball!Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Freitag, 13.12.13, 20.30 Uhr, Roberto Capitoni im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans.

SaMStag 14.12.13

11.30 Uhr adventsmusik 3Besinnliche Musik zur MarktzeitVeranstaltungsort: St. Maria Kirche, TalstadtVeranstalter: Katholische Kirchengemeinde

14 Uhr Kerzenziehen KinderEigene Kerzengestaltung im Gästetreff, Remsbach 159, 78144 Schramberg-Tennenbronn. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ohne Anmeldung, Kosten: 1,- Euro pro Kerze. Weiterer Termin: 28.12.13.Veranstalter: Anke Schmid

20.30 Uhr groovytube „Die Disco-Hit giganten der 70er Jahre“Groovytube zaubert seit vielen Jahren ihr Publikum in die Glamourwelt der siebziger und achtziger Jahre. Die Musi-ker erwecken wie keine andere Band das Lebensgefühl der 70er zu neuem Leben.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Samstag, 14.12.13, 20.30 Uhr, Groovytube im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans.

Sonntag 15.12.13

15.30 Uhr Musical aschenputtelEs war einmal … so beginnen viele Märchen, und so beginnt auch dieses romantische, heitere und phantasie-volle Musical-Erlebnis für die ganze Familie des Theater Liberi.Veranstaltungsort: Bärensaal SchrambergVeranstalter: Theater Liberi

18 Uhr WeihnachtsoratoriumWeihnachtsoratorium „Der Stern von Bethlehem“ von Josef Gabriel Rheinber-ger (1839-1901). Das Sinfonieorchester der Musikschule und die Vokalis-Chöre werden verstärkt durch Sänger/-innen der Chorgemeinschaft Frohsinn, Schramberg sowie der Kantorei der evangelischen Kirche und weiteren Gastsänger/-innen. Musikalische Leitung: Mike Krell.Veranstaltungsort: Evangelische StadtkircheVeranstalter: Musikschule Schramberg e.V.

MIttWoCH 18.12.13

17 Uhr KaffeeseminareLive – Kaffee erleben in der Erlebnis Gas-tronomie „Zum Frieder“ & Cap@cino, Im Webertal 12, Waldmössingen. Eintauchen in die wunderbare Welt des Kaffees. Mit vielen interessanten Info's rund um das Thema Kaffee. Anmeldung erforderlich. Weitere Termine: 13.1.14, 16 Uhr, 29.1.14, 17 Uhr, 10.2.14, 16 Uhr, 26.2.14, 17 Uhr.Veranstaltungsort: "Zum Frieder" Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH

DonnERStag 19.12.13

20.30 Uhr Bernd lafrenz spielt allein „Romeo und Julia“Der Vollblut-Komödiant Lafrenz präsentiert Romeo & Julia – die klas-sische Liebestragödie als enorm flotte Klamotte und das ganz allein. Durch wenige Requisiten, eine raffinierte Geräuschkulisse und eine geschickte

Beleuchtung wird aus der Tragödie eine mitreißende Klamotte voller Tempo, Witz und Lachattacken.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Donnerstag, 19.12.13, 20.30 Uhr, Bernd Lafrenz im Kulturhaus im Gewerbepark Junghans.

FREItag 20.12.13

20.30 Uhr Figa & Schuss „Das Weihnachtskonzert“Beeindruckend sind ihre Spielfreude und ihr harmonischer Gesang. Ihre markanten und individuellen Stimmen geben allen Titeln einen begeisternd au-thentischen Charakter. Zu ihrem Reper-toire gehören überwiegend bekannte Balladen der Popmusik. „Balladen pur – passend zu Weihnachten“, Figa & Schuss – stimmen auf die Weihnachtszeit ein!Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Freitag, 20.12.13, 20.30 Uhr, Figa & Schuss im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans.

SaMStag 21.12.13

11.30 Uhr adventsmusik 4Besinnliche Musik zur MarktzeitVeranstaltungsort: St. Maria Kirche, TalstadtVeranstalter: Katholische Kirchengemeinde

15 Uhr Kinderkino „Die legende vom Weihnachtsstern“Ein fantastisches Abenteuer beginnt, bei dem Sonja nicht nur magischen Waldel-fen, einem mystischen Braunbären und dem berüchtigten Nordwind, sondern sogar dem Weihnachtsmann begegnet! Mehr als einmal muss sie all ihren Mut zusammennehmen, wenn sie bei ihrer Mission Erfolg haben will. Kosten: 2,50 Euro. Weiterer Termin: Sonntag, 22.12.13.Veranstalter: Subiaco in der MajolikaVeranstalter: Subiaco Kino

20.30 Uhr old news „Die Weihnachtsparty“„absolutely live“ – absolut Party. Die Old News bringen Oldie-Rock auf höchstem Niveau auf die Bühne. Seit Jahren begeistern sie mit mehrstimmigem Ge-sang, fetzigen Gitarrenriffs und perfekt gespielten Cover-Versionen aus den 60er, 70er und 80er Jahren. Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Sonntag 22.12.13

17 Uhr KirchenkonzertKirchenkonzert in der Evangelischen Kirche Tennenbronn.Veranstalter: Musikverein Harmonie e.V. Tennenbronn

18 Uhr WeihnachtskonzertStimmungsvolles Weihnachtskonzert „1000 Sterne“ in der Evangelischen Stadtkirche.Veranstalter: Chorgemeinschaft Frohsinn Schramberg e.V.

Montag 23.12.13

15 Uhr Vorlesestunde„Das Tannenmoggele“ von Norbert Hils Veranstaltungsort: GästetreffVeranstalter: Ferienpark Tennenbronn

DIEnStag 24.12.13

14.30 Uhr Weihnachtsblasen der Bürgervereinigung Rosswald e.V.Weihnachtsblasen um 14.30 Uhr im Herzen des Rosswalds / Haus Rink, 15 Uhr über den Dächern von Schramberg / Haus Huber/Dieterle.Veranstalter: Rosswald e.V. Bürgervereinigung

MIttWoCH 25.12.13

10 Uhr „Jauchzet, frohlocket“Weihnachtsoratorium Teil 1 im Festgot-tesdienst am 1. WeihnachtsfeiertagVeranstaltungsort: Evangelische StadtkircheVeranstalter: Evangelisches Kantorat Schramberg

16 Uhr SchneebarSchneebar beim Schwarzwaldcafé von 25.12 .13 bis 6.1.14. Nach dem Rodeln oder Skilaufen bei Glühwein und Punsch aufwärmen.Veranstalter Ort: Ferienpark Tennenbronn

19:30 Uhr WeihnachtskonzertWeihnachtskonzert im Bärensaal, Markt straße 7, 78713 Schramberg, Stadtteil: Talstadt.Veranstalter: Stadtmusik Schramberg 1830 e. V.

DonnERStag 26.12.13

18:30 Uhr WeihnachtskonzertAuch in diesem Jahr lädt der Musikverein FROHSINN die Bevölkerung wieder herz-lich ein, die Weihnachtstage mit einem besonderen Konzertabend ausklingen zu lassen. Das Jugend- und Hauptor-chester präsentieren gemeinsam ein abwechslungsreiches und mitreißendes Programm in der Festhalle Tennenbronn. Veranstalter: Musikverein FROHSINN Tennen-bronn e.V.

20 Uhr graf Poldi's letzter CoupTheater an Weihnachten. Graf Poldi, auch „schöner Egon“ genannt, mietet sich in der Pension Wimmer ein, da es ihm in der Stadt zu heiß wurde. Die Wirtin und ihre Freundin verfallen seinem Charme. Die Laienspieler des Katholischen Kir-chenchores führen ein turbulentes und heiteres Schauspiel auf, bei dem gute Un-terhaltung und Kurzweil angesagt ist. Wei-terer Termin: Samstag 28.12.13, 20 UhrVeranstaltungsort: Kastellhalle WaldmössingenVeranstalter: Katholischer Kirchenchor

Donnerstag, 26.12.13, 20 Uhr, „Graf Poldi’s letzter Coup“ in der Kastellhalle Waldmössingen.

20.30 Uhr the SoulmachineDie Beatles treffen auf die Commitments, die Blues Brothers auf Stevie Wonder, und Michael Jackson schaut auch kurz vorbei. Mit vierstimmigem Gesang, mitreißendem Bläsersatz und groovigen Percussions werden alte Hits richtig neu aufgerollt.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Donnerstag, 26.12.13, 20.30 Uhr, The Soulma-chine im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans.

FREItag 27.12.13

14 Uhr Weihnachtszauber mit HerzKonzert mit Stars aus Schlager- und VolksmusikVeranstaltungsort: Bärensaal SchrambergVeranstalter: Holger Kappey EventcateringQ

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VER ANS TALTUNGEN – TERMINE

Dezember 2013 Perle Stadtmagazin Schramberg 29

21.30 Uhr Konzert: orgel plus trompeteIn dieser Silvesternacht gibt es ein ganz besonderes Konzert. Ulrich Walther, Orgel und Karl-Heinz Halder, Trompete konzertieren Werke von Georg Friedrich Händel, Enrico Pasini und Yvon Bourrel. Veranstaltungsort: St. Maria KircheVeranstalter: Schramberger Orgelkonzerte e.V.

JANUARMIttWoCH 1.1.14

17 Uhr In dulci jubiloOffenes Singen zur WeihnachtszeitVeranstaltungsort: St. Maria Kirche, TalstadtVeranstalter: Katholische Kirchengemeinde

DonnERStag 2.1.14

17 Uhr Fackelwanderung „Sagenhaftes tennenbronn“Mit Fackeln führt Schwarzwaldguide Mar-tin Grießhaber durchs Gersbachtal und erzählt dabei von den Sagen und Mythen, die sich auf den einsamen Schwarzwald-höfen über die Jahrhunderte hinweg entwickelt und erhalten haben. Dauer 2 Stunden, Kosten: Erwachsene: 5,- Euro, Kinder (ab 7 Jahre) 3,- Euro, mit Gäste-karte: Erwachsene 2,50 Euro, Kinder (ab 7 Jahre) 1,50 Euro. Treffpunkt: Rathausplatz Schramberg-Tennenbronn.Veranstalter: Stadt Schramberg

FREItag 3.1.14

13 Uhr SpielnachmittagGebaut werden Schneemänner und Schneefrauen. Wenn Frau Holle nicht mitmacht, gibt es einen tollen Spiel-nachmittag mit Gästetreff.Veranstalter / Ort: Ferienpark Tennenbronn

15 Uhr SpielenachmittagSpielenachmittag beziehungsweise Abend für Jung und Alt im Probelokal der Radler-musik, Hardtstraße 16/1, Schramberg.Veranstalter: Radfahrer-Verein „Edelweiss“ Sulgen e.V.

SaMStag 4.1.14

14 Uhr lokalschau geflügelzucht-verein SchrambergLokalschau Samstag 4.1. und Sonntag 5.1.14, 10 Uhr, mit Sonderschau der Züch-ter Startauben Gruppe Süd. Es werden 300 Hühner und Tauben vom Geflü-gelzuchtverein Schramberg und 200 Tauben von den Startaubenzüchter in der Festhalle Schramberg-Sulgen erwartet. Veranstalter: Geflügelzuchtverein Schramberg und Umgebung seit 1895 e.V.

Sonntag 5.1.14

19 Uhr DreikönigskonzertDreikönigskonzert in der Kastellhalle Waldmössingen.Veranstalter: Musikverein „Eintracht“ 1857 Waldmössingen e.V.

DonnERStag 9.1.14

15 Uhr aWo KindertreffImmer donnerstags findet der AWO Kin-dertreff für Kinder der 1. bis zur 4. Klasse statt. Die Kinder können: Spielen, Basteln, Bauen, Malen, Kochen und Freunde tref-fen. Weiterer Termin: 14.1.14, 15 Uhr.Veranstaltungsort: FeuerwehrgerätehausVeranstalter: AWO Schramberg

FREItag 10.1.14

17 Uhr EXItImmer freitags. Jugendtreff ab 10 Jahren mit Tischkicker, Darts, Billard, Airhockey und Konsolen.Veranstaltungsort: EXIT JugendtreffVeranstalter: JUKS³

SaMStag 11.1.14

15 Uhr Kinderkino„Ella und das große Rennen“. Nach den beliebten Büchern von Timo Parvela. Nirgendwo passieren so komische und aufregende Sachen wie in Ellas Schule, das liegt an ihren Mitschülern Hanna, Timo, Pekka, Tiina, Mika, Rambo und natürlich an ihrem Lehrer. Weiterer Termin: Sonntag 12.1.14, 15 Uhr.Veranstaltungsort: Subiaco in der MajolikaVeranstalter: Subiaco Kino

15 Uhr geflügelausstellungGeflügelausstellung mit Züchterabend in der Festhalle Schramberg-Tennenbronn.Veranstalter: Geflügelzuchtverein Tennenbronn e.V.

20 Uhr neujahrskonzert 2014Neujahrskonzert mit dem Sinfonieor-chester Villingen-SchwenningenVeranstaltungsort: Bärensaal SchrambergVeranstalter: Theaterring Schramberg

Montag 13.1.14

19.30 Uhr literatur-treffLiteratur-Treff: Astrid Rosenfeld: „Adams Erbe“ mit Dr. Lucy Lachenmaier, Litera-turwissenschaftlerin. Veranstaltet von der Volkshochschule Schramberg in Koope-ration mit der Mediathek Schramberg.Veranstaltungsort: Mediathek Schramberg

DIEnStag 14.1.14

14 Uhr „ahnenforschung“ „Ahnenforschung“ in Amerika und Ka-nada“. Diavortrag mit Edwin KlausmannVeranstaltungsort: Katholische Kirche TennenbronnVeranstalter: Altenwerk Tennenbronn

MIttWoCH 15.1.14

20.30 Uhr 61. Hammond Jazz nightBarbara Bürkle (vocals) „Everything al-lowed“. Mit ihrer warmen und zugleich klaren Stimme versteht es die Jazzsän-gerin, Menschen zu berühren und bis ins Innerste zu erreichen. Vom hauch-zarten Bossa über mitreißenden Swing bis zum kraftvollen Gospel weiß sie mit ihrer Stilsicherheit zu überzeugen.Veranstalter / Ort: Villa Junghans

DonnERStag 16.1.14

15 Uhr Bilderbuchkino in der Media thek Im verdunkelten Lesecafé zeigen Christa Amma und Heike Obergfell das Bilderbuch „Es klopft bei Wanja in der Nacht" als Diashow und lesen die Geschichte vor.Veranstalter / Ort: Mediathek Schramberg

20 Uhr Danton! tod?Schauspiel von Georg Büchner. Georg Büchner untersucht in seinem Drama die Möglichkeiten und die unterschied-

lichen ideologischen Positionen einer Revolution sowie die Folgen. Es gehört zu den meistgelesenen Dramen in Schulen und ist ab 2014 wieder Abitur-thema in Baden-Württemberg.Veranstaltungsort: Bärensaal Schramberg Veranstalter: Theaterring Schramberg

FREItag 17.1.14

17 Uhr JugendneujahrsempfangVeranstaltungsort: Schloss, StadtmuseumVeranstalter: Stadt Schramberg

Sonntag 19.1.14

10.30 Uhr WinterbrunchSchlemmen und genießen in heimeliger Atmosphäre. Exklusiver Kaffee, dazu feinste Backwaren und was sonst noch zu einem ausgiebigen, leckeren Früh-stück gehört. Verwöhnt Küchenchef mit knackig-frischen Salaten, gegrilltem Ge-müse, erlesenen Fleischvariationen und ausgewählten Beilagen. Reservierung erforderlich in der Erlebnisgastronomie „Zum Frieder“, Im Webertal 12, 78713 Schramberg-Waldmössingen, Telefon: 07402/904144.Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH

15 Uhr gemütliches BeieinanderDas Akkordeonorchester mit Trach-tengruppe Tennenbronn e.V. lädt in die Festhalle zu einem abwechslungs-reichen musikalischen Nachmittag ein. Veranstalter: Akkordeonorchester mit Trachten-gruppe e.V. Tennenbronn

MIttWoCH 22.1.14

15 Uhr Die kleine Hexe Wackelzahn in BongoTheaterspaß für Kinder ab 4 Jahren. Die Abenteuer der kleinen Hexe Wackel-zahn sind ein Spaß für Groß und Klein.Veranstaltungsort: Subiaco in der MajolikaVeranstalter: Theaterring Schramberg

SaMStag 25.1.14

15 Uhr FamiliennachmittagFamiliennachmittag der Kolpingfamilie Schramberg.Veranstaltungsort: Marienheim SchrambergVeranstalter: Kolping familie Schramberg

20 Uhr Hexenball1989-2014, Die Wurzelhex wird 25 Jahr ... Am Samstag wird das Jubiläumswo-chenende mit der Wurzelnacht in der Festhalle Tennenbronn eröffnet und am Sonntag 26.1.14, 13.30 Uhr findet der Jubiläumsumzug statt. Veranstalter: Wurzelhexen Tennenbronn e.V.

MIttWoCH 29.1.14

20 Uhr Helge thunHelge Thun - unbekannt aus Funk

17 Uhr FackelwanderungVeranstalter / Ort: Ferienpark Tennenbronn

SaMStag 28.12.13

13 Uhr langlaufkursDauer 2,5 Stunden. Angebot klassischer Stil und Skating. Veranstaltet von der Stadt Schramberg und Sport Walter. Weiterer Termin: 4.1.14, 13 Uhr.Veranstaltungsort: Ferienpark Tennenbronn

18 Uhr nachtwanderung RadballAbmarsch am Probelokal der Radler-musik, Hardtstraße 16/1, Schramberg.Veranstalter: Radfahrer-Verein "Edelweiss" Sulgen e.V.

20.30 Uhr Besenausklang mit Jürgen Waidele’s Conversation„Jürgen Waidele’s Conversation“ been-det traditionell die 7. Besensaison – aber wie! Einzigartig und spektakulär sind Waideles mitreißenden, funkig, souligen Schlagabtausche mit seinen Musikern.Veranstaltungsort: KulturbesenVeranstalter: Heimatfabrik

Samstag, 28.12.13, 20.30 Uhr, Jürgen Waidele’s Conversation im Kulturbesen im Gewerbepark Junghans.

Sonntag 29.12.13

10.30 Uhr Kinderführung im Eisen-bahnmuseum SchwarzwaldIm Eisenbahnmuseum Schwarzwald ist die weltgrößte Spur-II-Sammlung be-heimatet. Bei dieser speziell auf Kinder ausgerichteten Führung gibt es Interes-santes über die rund 900 Eisenbahn-modelle: aus wie vielen Teilen besteht eine Eisenbahn, wie lange dauert der Bau, was wiegt sie …? Weiterer Termin: 5.1.14, 10.30 Uhr.Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum SchwarzwaldVeranstalter: ErfinderZeiten Auto- und Uhren-museum

Montag 30.12.13

13 Uhr Spiele mit und im SchneeWenn Frau Holle nicht mitspielt, gibt es einen Spielnachtmittag im GästetreffVeranstalter /Ort: Ferienpark Tennenbronn

DIEnStag 31.12.13

14 Uhr RingpaschenRingpaschen im Schützenhaus Raustein.Veranstalter: Schützengesellschaft 1560 e.V. Schramberg

19.30 Uhr Silvesterparty Zum Jahresabschluss feiern im Stil des Jahres 1888. Reservierung Telefon: 07422 / 9916560.Veranstalter / Ort: Flair Hotel Restaurant „Zum Hasen“

20 Uhr große Silvester-PartyMit Buffet und Tanz ins neue Jahr fei-ern. Erlebnis Gastronomie & Café "Zum Frieder" & CAP@CINO, Im Webertal 12, 78713 Schramberg, Stadtteil: Waldmös-singen. Anmeldung und Reservierung unter Telefon: 07402 / 904144.Veranstalter: Lebenshilfe Kreis Rottweil GmbH

20 Uhr SilvesterpartyTanz ins neue Jahr mit dem Edelweiß Echo. Gasthaus Linde, Kirchstraße 3, 78144 Schramberg, Stadtteil: Tennen-bronn. Reservierung und Infos unter Telefon: 07729 / 334Veranstalter: Gasthaus Linde

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Page 30: Perle Schramberg 11

VER ANS TALTUNGEN – TERMINE

30 Perle Stadtmagazin Schramberg Dezember 2013

und Fernsehen. Sein Programm ist ein Comedy Solo im Galaformat: Wissen-schaftlich fundierte Reime treffen auf sprachlich wertvolle Erotik. Literarisch anspruchsvoller Bildungsnonsense und spontane Rap Parodien im Freestyle sind ebenso sein Metier wie der gesun-gene Cha Cha Cha und billige Tricks auf Weltniveau.Veranstaltungsort: Subiaco in der MajolikaVeranstalter: Theaterring Schramberg

FREItag 31.1.14

19 Uhr Zehn Jahre ohne Schwarzwäl-der tagblatt Zehn Jahre ohne Schwarzwälder Tag-blatt - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Lokalpresse in Schramberg. Vortrag mit Carsten Kohlmann, Historiker, Kulturwissenschaftler im VHS Seminargebäude, Am Schlössle 1, Schramberg, Talstadt.Veranstalter: Volkshochschule Schramberg

FEBRUARFREItag 7.2.14

19.30 Uhr Eröffnung Kunstausstel-lung I. Kunstausstellung 2014. Vernissage Kunstausstellung „Wald - Wandel in der Beständigkeit“. Grafiken - vom Künstler Prof. Eberhard Prügel.Veranstaltungsort: Schloss, StadtmuseumVeranstalter: PODIUM Kunst e.V.

Sonntag 16.2.14

10.30 Uhr Kulinarische Fasnet Ein närrisches Buffet um wieder auf die Sprünge zu kommen! Herzhaft, lecker, gut verträglich nach langen Nächten und mit Lust auf mehr … Kulinarisches. Reservierung in der Erlebnisgastro-nomie „Zum Frieder“, Im Webertal 12, Schramberg-Waldmössingen, Telefon: 07402/904144.Veranstalter: Lebenshilfe im Kreis Rottweil gGmbH

aUSStEllUngEn

10.12.13 bis zum 31.1.14„Wände des Widerstands“Eine Ausstellung über Street Art und Menschenrechte in Ägypten mit Fotos, die zwischen März und Dezember 2013 in Ägypten aufgenommen wurden. Veranstaltet von der Amnesty Internati-onal in Kooperation mit der Mediathek Schramberg.Veranstaltungsort: Mediathek Schramberg

15.12.13 bis zum 6.1.14„als der Bratapfel duftete“In weihnachtlicher Atmosphäre wird in einer Sonderausstellung Kinderspiel-zeug und historische Puppenstuben

ausgestellt und die Weihnachtszeit mit ihren Bräuchen um die Jahrhundert-wende im Heimathaus lebendig.Veranstalter / Ort: Heimathaus Tennenbronn

Bis zum 12.1.14„Jan F. Welker“Das Schwere und das Leichte. Bilder des Künstlers Jan F. Welker – MalereiVeranstaltungsort: Stadtmuseum SchrambergVeranstalter: Podium Kunst e.V.

Bis zum 26.1.14„Krippen in unserer Stadt“Von der Mooskrippe zur Kastenkrippe. Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt der in langer Tradition hergestellten und gesammelten Krippen der Stadt. Von sehr wertvollen historischen nea-politanischen Krippen bis zur einfachen Hauskrippe entfalten diese Krippen in der denkmalgeschützten Kirche eine besondere Ausstrahlung.Veranstalter / Ort: Alte St. Laurentius Kirche, Schramberg-Sulgen

8.2.14 bis zum 4.5.14„Wald - Wandel in der Beständigkeit“Grafiken - Künstler Prof. Eberhard PrügelVeranstaltungsort: Schloss, StadtmuseumVeranstalter: PODIUM Kunst e.V.

Bis zum 23.2.14„Hugo Schinle (1913-1978)Der Schramberger Kameramann, der die Lust am Reisen weckte.Veranstalter / Ort: Stadtmuseum Schramberg

Bis zum 15.3.14„Messerschmitt Kabinenroller“„Düsenjäger“ des kleinen Mannes - 60 Jahre Messerschmitt Kabinenroller KR175 - vom Fend-Flitzer zum Kabi-nenroller.Veranstalter / Ort: ErfinderZeiten Auto- und Uhrenmuseum

Sonderausstellung „60 Jahre Messerschmitt Kabi-nenroller KR 175“ im Auto- und Uhrenmuseum Er-finderzeiten Schramberg. Foto: Kabinenroller 175

Bis zum 17.5.14„Bilder von gerlinde großmann“Die Bilder von Gerlinde Großmann, die von 1966 bis zu ihrem Tod 2001 in Schramberg-Tennenbronn lebte, sind hier nicht unbekannt. In mehre-ren „OpenHouse“-Ausstellungen in Tennenbronn, im Stadtmuseum und in umliegenden Orten waren sie immer wieder ausgestellt.Veranstaltungsort: RathausVeranstalter: Stadt Schramberg

REGIoNALETERMINE

VERanStaltUngEn

DonnERStag 12. 12.13

18.30 Uhr lucia-SingenAm Vorabend des traditionellen Schwedischen Lucia-Festes singen die Kinder der Stiftung „Singen mit Kindern“ Adventslieder im Schlosshof. Danach erwartet die Gäste ein Konzert in der Schlosskirche, anschließend ein fest-liches Weihnachtsbuffet im Palmenhaus.Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

Donnerstag, 12.12.13, 18.30 Uhr, Lucia-Singen auf der Insel Mainau. Foto: Mainau GmbH

20 Uhr tod auf dem nilDas Berliner Kriminal Theater bringt den Klassiker „Tod auf dem Nil“ in Albstadt flott auf die Bühne. Regie führt Matti Wien, der auch den Hercule Poirot spielt.Veranstaltungsort: Thalia-Theater, TailfingenVeranstalter: Stadt Albstadt

SaMStag 14.12.13

20 Uhr Voll auf die MützeOder: Zwischen Suppe und Salat. Oder: Die Brühwurst. Oder … Musical von Frank Golischewski.Veranstaltungsort: Dr.-Ernst-Hohner-KonzerthausVeranstalter: Stadt Trossingen

BIS ZUM 15. DEZ 2013

12 Uhr 20. Rottweiler Weihnachts-marktWeihnachtliche Atmosphäre in der historischen Innenstadt der ältesten Stadt Baden-Württembergs. Das buntgemischte Angebot lädt dabei genauso zum Bummeln und Verweilen ein, wie die originellen Imbissstände. Umrahmt wird alles täglich von einem weihnachtlichen Kulturprogramm der Rottweiler Musik- und Gesangvereine auf der Bühne vor dem Alten Rathaus. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 12 bis 20 Uhr, Samstag von 10 bis 20 Uhr und Sonntag von 11 bis 20 Uhr.Veranstaltungsort: Fußgängerzone RottweilVeranstalter: GHV Rottweil

DIEnStag 17.12.13

20 Uhr Walter Sittler spielt Erich KästnerWalter Sittler spielt Erich Kästner: Als ich ein kleiner Junge war ... in einer grandio-sen inszenierten Erzählung. Und während der große deutsche Autor mit den Augen eines Erwachsenen und mit dem Herzen eines Kindes aus dem Füllhorn seiner Erinnerungen zu erzählen beginnt, setzen sich die Musiker nach und nach an ihre Instrumente, begleiten die Geschichten, kommentieren sie, treiben sie voran. Veranstaltungsort: Konzerthaus FreiburgVeranstalter: Eventim

FREItag 10.1.1414

20 Uhr Ernst Hutter & Die Egerländer MusikantenNach der grandiosen Erfolgstournee „Lebensfreude“ mit über 100 erfolg-reichen Konzerten in Deutschland,

Österreich, Schweiz, Tschechien, Belgien und Holland, sind sie wieder live zu erleben.Veranstaltungsort: Neue Tonhalle, VillingenVeranstalter: KOKO & DTK Entertainment GmbH

aUSStEllUngEn

Bis zum 12.1.14„Weihnachtsausstellung“Weihnachtliche Ausstellung in der hi-storischen Kulisse des Alten Schlosses.Veranstalter / Ort: Museum im Alten Schloss, 72213 Altensteig

Bis zum 9.2.14„Reisezeit“In einer eigens für die Insel Mainau zu-sammengestellten Sonderausstellung des Museum Ravensburger geht der Besucher auf Weltreise. Alles begann mit der Postkutsche – dieses Trans-portmittel machte das Reisen, wie man es heute kennt, erst möglich. Das zeigt die Ausstellung im Barockschloss der Blumeninsel auf 200 Quadratmetern anhand vieler verschiedener ExponateVeranstalter / Ort: Mainau GmbH

Bis zum 9.2.14„am anfang war ein Elefant“ Die Ausstellung präsentiert Plüsch-tierklassiker wie Elefäntle, Teddy und Mecki, aber auch weniger bekannte Spielzeugideen der Firma Steiff aus über 100 Jahren.Veranstalter / Ort: Heimatmuseum Reutlingen

Bis zum 16.2.14„Römer unterwegs“Die Ausstellung beleuchtet Einzel-schicksale von Römern, die hier in der Gegend lebten, aber ihre Wurzeln zum Teil weit entfernt hatten. Sie erzählt anhand archäologischer Funde von wohlbekannten menschlichen Gefüh-len wie Heimweh und Sehnsucht nach Orten und Menschen. Informationen zu Bevölkerungsbewegungen in der Antike werden durch persönliche Hintergrün-de auch emotional greifbar.Veranstalter / Ort: Dominikanermuseum Rottweil

Bis zum 2.3.14„Hexenglaube und Verfolgung“Ausstellung im Fürstensaal zum Thema der Hexenverfolgung. Veranstalter / Ort: Kultur- und Museumszen-trum Schloss Glatt, 72172 Sulz am Neckar

Bis zum 16.3.14„Inka. Könige der anden“Große Landesausstellung Baden-Württemberg 2013. Die Ausstellung zeigt die legendäre vorspanische Inka-Kultur von ihren Anfängen in der Mitte des 11. Jahrhunderts bis in die Kolonialzeit. Der Fokus der Ausstellung liegt auf der imperialen Phase. Farb-kräftige und reich gemusterte Textilien, wertvolle und sehr seltene Opfer-schalen aus Stein, Goldschmuck, Kno-tenschnüre sowie Rekonstruktionen archäologischer Stätten vermitteln dem Besucher einen vielfältigen Eindruck und erklären die Herkunft, Religion, Architektur, Wirtschaft und Machtver-hältnisse des Inka-Reiches. Veranstalter / Ort: Linden-Museum, Stuttgart

Bis zum 30.3.14„Elvira Bach“Die Künstlerin, die zu den erfolgreichs-ten deutschen Gegenwartskünstle-rinnen zählt, fasziniert seit nunmehr 30 Jahren mit ihren unverwechselbaren kraftvollen Frauenbildern. In dieser Ausstellung wird mit rund 60 Arbeiten aus Malerei und Plastik ein umfassender Querschnitt ihres künstlerischen Schaffens präsentiert, das von den 80er-Jahren bis heute reicht.Veranstalter / Ort: Kunsthalle Messmer, Riegel am Kaiserstuhl

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Page 31: Perle Schramberg 11

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Gewinner kreuzwort-rätsel Perle Stadtmagazin Ausgabe oktober 2013 (Perlenkette – Lösung: Bürgermagazin) Michael Schneider (Aichhalden), Gerlinde Klausmann (Tennenbronn); Waltraud Flörchinger (Schramberg)

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Liebe Kunden, liebe Leser des Perle Stadtmagazins Schramberg!

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit, das Vertrauen und das fleißige Blättern in unserem Bürgermagazin, dem Perle Stadt-magazin Schramberg, für die Einwohner der Talstadt Schramberg und den Stadttei-len Sulgen, Tennenbronn, Waldmössingen, Heiligen bronn und Schönbronn.

Wir wünschen Ihnen eine stimmungs volle Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2014.

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