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Stadtmagazin Tuttlingen Unabhängig · Bürgernah Perle Leseraktionen Mitmachen und gewinnen! Wir verlosen wertvolle Sachpreise Nutzen Sie Ihre Chance! Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 11 Februar · März 2012 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 2. Jahrgang Tuttlinger Norden Im Portrait: Nendingen und Industriegebiet Nord Reisejahr 2012 Trends und Tipps zur schönsten Zeit Auto im Frühling Attraktive Modelle und neue Fahrtechnik Fasnet in und um Tuttlingen

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Februar - März 2012, Nr. 11

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Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 3

04 Aus dem Rathaus / Bürgeraktionen: OB-Amtsverpflichtung, Bundesverdienstkreuz für Rainer Buggle, Ehrung Dieter Müller, Magier David Pricking, Familienpass, Namens-Hitliste, Musik-profil am IKG, Ferienprogramm 2012

06 Dienstleister / Standort Tuttlingen: Harmonie & Körperfee-ling, Bausteine-Seminare, Ü-30-Partyevent, Etter Bürokompo-sitionen, Stadtwerke-Chefin, Hirsch-Bier, TUT is(s)t gesund

Titelthema – Fasnet in und um Tuttlingen: Fasnets-bräuche und närrische Termine, Perle-Rezept „Berliner“, Witze, Meerschweinchen

11 Gesundheit / Standort Tuttlingen: Ärztezentrum Tuttlingen, Schirmherrin Mammographie-Screening

12 Reisejahr 2012 – Trends und Tipps: Kreuzfahrt-Gewinnerin, Perle Stadtmagazin Leserreise, TUI-Flusskreuzfahrten / Hutter Reiseservice, Donaubergland, Reisehits 2012, Reisekolumne

16 Haus-Bau-Energie: Fachmesse für Häuslesbauer und Moder-nisierer in der Stadthalle Tuttlingen, 24. bis 26. Februar 2012

Nendingen im Portrait: Interview Ortsvorsteher, Geschich-te, Vereinsleben, Schwestern-Trio Heinz, Qualitätsmetzgerei Becker, Studio „shaderma“, Landfrauen, „Los Talismanes“

22 Industriegebiet Tuttlingen Nord: Redaktionsgespräch mit OB Beck zur Bebauung „Thiergarten“, Kärcher Center Milkau, Stadtwerke-Nahwärmekonzept, Leibinger-Betriebsjubilare

25 Bildung / Wirtschaft: Perle-Ratgeber „Arbeitsmarkt und Bildung“, Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen (BBT) erweitert Kursprogramm 2012

26 Kultur: 12. Tuttlinger Krähe – Kleinkunstpreis der Stadt Tuttlingen, „Haarige Zeiten“ im Freilichtmuseum, Kreis-Kunst-Kultur 2012, Jubiläumskonzert „Der etwas andere Chor“

28 Hochschulleben in der Stadt: Fünf ingenieurwissenschaft-liche Studiengänge, neu: Werkstofftechnik

30 Auto im Frühling: Elektronisches Assistenzsystem 6D-Vision, TOP 10 der Neuzulassungen, Auto-Frühjahres-Pflegekur, PKW-LKW-Meisterwerkstatt Gebrüder Kölle OHG

33 Bildung / Wirtschaft: Aesculap-Preis, IHK-Zertifikat „Einkaufs experten“, Betriebswirt (GA), Regionalbüro für beruf-liche Fortbildung, TQI/IQU-Studium Bachelor of Engineering“ (Seite 43 / Umschlag)

Hochzeit planen und feiern: Trauringe-Stilfrage, Hoch-zeitsjubiläen, Hochzeitstisch-Dekoration, Sage es durch die Blumen, Schmuckfachgeschäft „Edeltruhe“, „die Papierfabrik“

37 Religion / Jugend: Jugendlounge „Phono“ im evangelischen Gemeindehaus, Programm katholisches Dekanat, Gedanken-Perle, „Jobs for Future“

38 Leseraktionen / Unterhaltung: Gewinnspielseite „Mitmachen und gewinnen!“

39 Rätsel / Themenvorschau / Impressum

40 Veranstaltungen / Termine: Februar 2012 bis April 2012

42 Kleinanzeigen

Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

„Sonido del Sol“, „So klingt die Sonne“, hat die Band „Los Talismanes“ aus dem Stadtteil Nendin-gen ihre jüngste Solo-CD betitelt. Das liest sich wunderbar und weckt die Sehnsucht nach der wärmenden Frühlingssonne. Doch noch haben wir den kalendarischen Winter und hier an der jungen Donau herrscht „eisige“ Frostzeit. Die Narren nehmen dies sicherlich gelassen. Ihre schönste Zeit, die „fünfte Jahreszeit“, ist ange-kommen. Das lässt klirrende Kälte, nächtlicher Frost und verschneite Landschaften vergessen, denn noch bis Aschermittwoch jagt ein närri-scher Höhepunkt den anderen. Da schunkelt die

Perle-Redaktion im Endspurt kräftig mit und auch passend zur närrischen Zahl 11 haben wir unsere aktuelle Ausgabe, die Nummer 11, kurzentschlossen in das Titelthema „Fasnet in und um Tuttlingen“ (8 bis 10) bunt eingekleidet. Sie finden auf diesen Seiten die besonderen Fasnetsbräuche in der Stadt, die Termine zu den „närrischen Hochtagen“ und das Perle-Rezept für das beliebte Fasnetsgebäck „Berliner“ mit leckerer Füllung.

Auch wenn OB Michael Beck dieser Tage die Rathausschlüs-sel nicht mehr in der Hand hat, seine zweite Amtsperiode hat begonnen und er hat sich vor 200 Gästen für neue Aufgaben zum Wohle der Stadt verpflichtet. Lesen Sie mehr dazu und weitere Neuigkeiten aus dem Rathaus, die Aus-zeichnung verdienter Bürger sowie Erfolge von Dienstleis-tern in der Stadt auf den Seiten 4 bis 7. Eine Erfolgsgeschich-te ist auch das Industriegebiet Tuttlingen Nord. Warum, erfahren Sie auf den Seiten 22 bis 24. Im Norden der Stadt liegt der Stadtteil Nendingen. Die Ehe mit der Stadt Tuttlin-gen funktioniert in diesen Tagen seit stolzen 40 Jahren. Das ist uns einen Blick auf die liebens- und lebenswert geblie-bene Gemeinde wert (22 bis 24).

Fulminant startet die Stadt ins neue Kulturjahr. Die „Tuttlin-ger Krähe“ (27) ruft im April nach Möhringen in die Anger-halle und der deutschlandweit renommierte Kleinkunstpreis der Stadt geht in die 12. Auflage. In voller Fahrt mit vielen Premieren beginnt das Autojahr 2012. Mehr über die neuen Modelle und faszinierende Technik hat für Sie unsere Autoredaktion zusammengestellt (30 bis 32). Romantischer wird’s bei unserem Sonderthema „Hochzeit planen und feiern“ (34 bis 36). Und wenn wir mit der Sehnsucht nach der Sonne ihre Reiselust in warme und ferne Länder gereizt haben, schauen Sie auf die Seiten „Reisejahr 2012 – Trends und Tipps“ (12 bis 15). Übrigens: Die Gewinnernamen unseres großen Weihnachtsgewinnspiels – wir waren von der Beteiligung überwältigt – stehen auf Seite 38 und erneut heißt es beim Perle Stadtmagazin Tuttlingen „mitmachen und gewinnen!“.

Viel Glück und freudiges Lesevergnügen!

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

EDIToRIAL / INHALT

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4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

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Tuttlingen (ptut). Die zweite Amtsperiode als Oberbürger-meister der Stadt Tuttlingen hat für Michael Beck zum 1. Februar 2012 offiziell begonnen. Nach der Wahl im November 2011 wur-de der Jurist und CDU-Kandidat bei einer öffentlichen Gemein-deratssitzung in der Stadthalle in sein Amt eingeführt. Die offizielle Verpflichtung erfolgte durch Bürgermeisterstellvertreter,Stadtrat Dr. Hans Roll.

200 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kamen zur Amts-einführung von Michael Beck als Oberbürgermeister der Donaustadt. In seiner Begrüßung blickte Emil Buschle, Erster Bürgermeister, auf umgesetzte städtische Projekte in den zurückliegenden acht Jahren zurück. Exempla-risch ging Buschle auf Themen wie den Hochschulcampus Tutt-lingen, Bildung und Erziehung sowie das Verhältnis von Stadt und Stadtteilen und die Bürgerbeteiligung ein. Er würdigte Beck als pragmatischen Politiker, der über die Parteigrenzen hinaus agiere und die Bürger auch in die Aufgaben und seine Arbeit mit ein-beziehe. Stadtrat Hans Roll unterstrich die besondere Stellung, die die

Gemeinderat verpflichtet Michael Beck

Zweite Amtszeit als OB hat begonnen

Michael Beck (links) geht in die zweite Amtsperiode als oberbürgermeister der Stadt Tuttlingen. Stadtrat und 1. Bürgermeisterstellvertreter Hans Roll verpflichte-te den Juristen bei einer öffentlichen Gemeinderatssitzung in der Stadthalle.

baden-württembergische Gemeinde-ordnung für Bürgermeister vorsieht – auch dies sie vielleicht ein Grund dafür, dass laut einer jüngst veröffentlichten Studie 96 Prozent der Bürgermeister in ihrem Beruf glücklich seien. „Heute“, so Roll, „habe ich die ehrenvolle Auf-gabe, einen dieser glücklichen Men-schen auf sein Amt zu verpflichten.“

Als „schönstes Amt, das ich mir vor-stellen kann“, bezeichnete der frisch eingesetzte OB seinen Beruf. Sein Dank galt dem Gemeinderat für die gute Zusammenarbeit in den letzten

acht Jahren. „Ich hoffe, dass wir auch die nächsten acht Jahre gut zusammen

arbeiten mit dem Ziel, die besten Lösungen für die Stadt zu finden“, und ergänzte rückblickend auf die Diskussionen vor der Wahl: „Der Wahl-kampf war gestern – jetzt freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit allen Fraktionen.“ Als Schwerpunktaufgaben in der neuen Amtsperiode sieht Beck die weitere Stadtentwicklung mit Bahnhofssanierung, Verkehr, Innenstadt, Gewerbeentwicklung und Erneuerbare Energien. Grußworte sprachen Landtagspräsident Guido Wolf MdL, Erster Landesbeamter Ste-fan Helbig für den Landkreis und Bürgermeister Bernhard Flad für die Verwaltungsgemeinschaft.

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Tuttlingen (meb). Die Planungen für das Sommerferienprogramm-heft 2012 laufen bereits. Die Initiatoren nehmen Vorschläge und Bei-träge gerne an. Das Ferienprogramm soll auch dieses Jahr wieder allen Tuttlinger Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreiches Angebot bieten. Aus diesem Grund bittet die Stadtverwaltung Tutt-lingen um Unterstützung der Vereine, Institutionen, Organisationen und auch engagierte Privatpersonen. Für Ideenvorschläge wurde in den vergangenen Tagen ein Angebotsformular an einige Vereine und Institutionen verschickt. Zudem kann dies unter www.jukuz-tuttlingen.de heruntergeladen werden. Für Informationen rund um das Sommerferienprogramm steht Jennifer Störk (Telefon 07461-911126) als Ansprechpartnerin zur Verfügung.

Ideen zum Ferienprogramm 2012 willkommen

Tuttlingen (meb). Über die Fasnetstage 2012 gelten bei der Stadtver-waltung Tuttlingen geänderte Öffnungszeiten. Am Schmotzigen Don-nerstag, 16. Februar, ist das Rathaus mit Bürgerbüro ab 12.15 Uhr ge-schlossen. Ebenso geschlossen ist am Fasnetsmontag, 20. Februar 2012. Die Stadtbibliothek ist am Schmotzigen Donnerstag. nachmittags geschlossen. Das Museum Fruchtkasten hat ab Donnerstag bis ein-schließlich Aschermittwoch geschlossen. Die Ferien der Jugend-kunst- und der Musikschule lehnen sich an die Schulferien an.Die Städtische Galerie hat am Freitag, 17. Februar, um 19 Uhr Vernis-sage, am Fasnetsamstag und Fasnetsonntag sowie Fasnetdienstag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr geöffnet, montags ist die Galerie generell geschlossen.

Am Rosenmontag keine Öffnungszeit

Ab dem Schuljahr 2012/2013 gibt es am Immanuel-Kant-Gymnasium ein neues Musikprofil-Angebot für Fünft- und Siebtklässler.

Musikprofil am Immanuel-Kant-Gymnasium

Tuttlingen (meb). Ab dem Schuljahr 2012/2013 bietet das Immanuel-Kant-Gymnasium ein neues Musikprofil an. Im Profilfach Musik können Schüler ihre Fähigkeiten und Interessen in Theorie wie Praxis vertieft einbringen. Verschiedene Projekte eröffnen die Möglichkeit, die eige-ne Fantasie, sowie die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten einfließen zu lassen und damit die Persönlichkeit zu stär-ken. Gleichzeitig mit dem Angebot des neuen Profils für zukünftige Fünftklässler können auch Siebtklässler wäh-len, ob sie ab der 8. Klasse das vierstündiges Profilfach Musik belegen wollen. Bisher hatten Siebtklässler die Möglichkeit, im vierstün-digen Profilfach sich je nach Neigung, Interessen und/oder ihren speziellen Fähigkeiten zwischen einer dritten Fremdsprache (sprachliches Profil) oder NWT (natur-wissenschaftliches Profil) zu entscheiden. Nun wurde mit der dritten Wahlmöglichkeit „Musikprofil“ (ebenfalls 4-stündiges Fach) das Angebot erweitert.

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Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 5

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Magier David Pricking Tuttlingen (meb). Zauberer, Ma-gier und Mentalist David Pricking kommt am Sonntag, 25. März 2012, nach Tuttlingen. Die Kleinkunst-Sonderveranstaltung ab 19 Uhr in der Möhringer Angerhalle verspricht ein abendfüllendes Programm. Der aus Möhringen stammende Künstler präsentiert sein Programm „Das magische Solo“. Seit 15 Jahren be-schäftigt sich David Pricking mit der Zauberkunst. Pricking fesselt mit seiner Ausstrahlung, seinem Charme und seinem komödiantischen Talent. Er begeisterte mit seinem Programm unter anderem im Pe-terhof, dem alten Zarenschloss, in St. Petersburg und beim Kitzbühe-ler Hannenkammrennen, dem weltbekannten Event des Skisports.Info: Tickets sind noch im verbilligten Vorverkauf zum Einheitspreis von 16,50 Euro erhältlich bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 („Runden Eck“) sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen für das KulturTicket Schwarz-wald-Baar-Heuberg. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Telefon (07461) 910996 eingerichtet, online unter www.tuttlinger-hallen.de.

Der aus Tuttlingen-Möhringen stammende Zauberkünstler David Pricking.

Tuttlingen (meb). Lena und Jonas führten im vorigen Jahr die Lis-te der beliebtesten Vornamen in Tuttlingen an. 2011 kamen in Tutt-lingen 736 Kinder zur Welt – drei weniger als im Vorjahr. Ebenfalls ein Zufallsergebnis: Die Jungen sind mit 381 zu 355 gegenüber den Mädchen in der Überzahl.Bei den Vornamen gab es wieder klare Favoriten: Bei den Mäd-chen führt Lena die Rangliste an, gefolgt von Marie und Sophie. Bei den Jungen waren Jonas, David und Luca die Favoriten. Erfasst für die Statistik werden alle Kinder, die im Klinikum Tuttlingen zur Welt kommen, also auch die aus anderen Städten und Gemeinden des Landkreises. Direkt aus Tuttlingen, Möhringen, Nendingen und Eßlingen kommen die Mütter von 242 Jungen und Mädchen. Zwei der Kinder kamen übrigens bei einer Hausgeburt zu Welt. Ehen wurden in Tuttlingen 120 geschlossen (2010 noch 144). Etwas gestiegen ist die Zahl der Sterbefälle: Hier waren es 513 ge-genüber 497 im Vorjahr. Diese Zahl umfasst alle Todesfälle in der Stadt, auch die von Menschen, die auswärts gemeldet waren aber im Klinikum Tuttlingen verstarben. Zuletzt in Tuttlingen gemeldet waren 307 der Verstorbenen.

Lena und Jonas führen Hitliste an

Tuttlingen (meb). Der Tuttlinger Familienpass kann ab sofort wieder im Bürgerbüro des Rathauses Tuttlingen sowie in den Ge-schäftsstellen der Stadtteile beantragt werden. Um den Familien-pass ausstellen zu können, benötigt die Verwaltung einen lücken-losen Einkommensnachweis des Vorjahres. In der Regel ist dies die Dezemberabrechnung oder der Steuerbescheid des Vorjahres oder ein entsprechender Rentenbescheid. Falls vorhanden müssen auch Bescheide über Sozialleistungen, Unterhaltsleistungen oder Mieteinkünfte vorgelegt werden. Selbstständige müssen den letz-ten Steuerbescheid mitbringen. Außerdem ist ein Kindergeldnach-weis (letzte Gutschrift über die Höhe des Kindgeldes, zum Beispiel auf einem Kontoauszug) erforderlich.Der Familienpass ist eine freiwillige Sozialleistung der Stadt Tuttlin-gen. Er bietet Vergünstigungen beim Besuch von Kindertagesein-richtungen, bei der Ferienbetreuung für Grundschüler, der Städ-tischen Musikschule, der Städtischen Jugendkunstschule und der Volkshochschule sowie bei der Jahreskarte des TUTicket-Verbundes für Schüler. Außerdem gibt es Gutscheine, die bei der Benutzung der Stadtbibliothek, bei Veranstaltungen der Stadt und der Tuttlinger Ver-eine, im TuWass und im Scala-Kino verrechnet werden können. Um gezielt fördern zu können, ist der Familienpass an Einkommensgren-zen gebunden, die wiederum von der Zahl der Kinder abhängig sind.

Familienpass: Stadt bietet Ermäßigungen

Tuttlingen (meb). Die Beschilderung zum neuen Innenstadtleit-system ist jetzt komplett. Insgesamt befinden sich nun an den vier Hauptzugängen zur Fußgängerzone sowie am Poststeg und am Rathaussteg neue Infotafeln. „Neben dem touristischen Infor-mationsplan haben auch Einzelhandel und Gastronomie die Gele-genheit, die Schilder für Hinweise zu nutzen“, betont Citymanager Claudius Mähler. Bisher haben sich auf den insgesamt sechs Schil-dern über 50 Geschäfte und Restaurants beteiligt. Und das Konzept soll weitergehen. „Wir denken derzeit darüber nach, an weiteren wichtigen Orten der Stadt mit hoher Besucherfrequenz solche In-formationstafeln aufzustellen“ berichtet Leah Schulz vom Touris-musbüro. Ergänzt werden sollen die Tafeln durch wechselnde Ver-anstaltungshinweise auf terminierte Innenstadt-Events.

Leitsystem-Infotafeln jetzt komplett montiert

Tuttlingen (meb). Rainer Buggle, langjähriger Stadtrat und Rektor der Tuttlinger Schillerschule, ist jetzt Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande. OB Michael Beck überreichte bei einer Feierstunde die Auszeichnung und betonte: „Rainer Buggle ist Tuttlinger vom Scheitel bis zur Sohle.“ Buggle kam 1951 in Tuttlingen auf die Welt und nach dem Lehramts-Studium zog es ihn schnell in seine Heimat zurück.

Seither ist er aus dem öffentlichen Leben in der Donaustadt nicht mehr wegzudenken. Vor allem sein kommunalpolitisches Engagement gab den Ausschlag zur besonderen Ehrung. Als Sohn des Landtagsabgeordneten Wilhelm Buggle wurde er früh politisch geprägt und engagierte sich schon bald in der Jungen Union und im CDU-Stadtver-band. Dem Gemeinderat gehört er seit 1989 an. 15 Jahre stand er auch an der Spitze der CDU-Fraktion, hatte

Ämter und Funktionen in zahlreichen Ausschüssen sowie als ehrenamtlicher Stellvertreter des Oberbürgermeisters. Mindestens genau so bedeutend ist

sein ehrenamtliches Engagement in der katholischen Kirchengemein-de sowie in der Kolpingfamilie. Diese Verbundenheit wurde auch bei der Ehrung deutlich: So gab’s die Feierstunde im Rahmen des Kolping-Gedenktages im Gemeindehaus Maria Königin. Rückhalt für sein ehren-amtliches Engagement erfährt Buggle vor allem bei seiner Frau Adel-heid und seinen vier Kindern. Der Dank für die Auszeichnung galt von Rainer Buggle an alle bisherigen Weggefährten. „Jeder von ihnen hätte ein Stück des Verdienstkreuzes verdient“, betonte er. Seine eigene Moti-vation begründete er mit den vier Säulen Adolf Kolpings: den Aufgaben des Familienvaters, des Christen und des Meisters sowie die Pflicht, sich in die Gemeinschaft einzubringen.

Bundesverdienstkreuz für Rainer Buggle

Rainer Buggle, langjähriger CDU-Stadtrat und Rektor der Schiller-schule in Tuttlingen, wurde von OB Beck mit dem Bundesverdienstkreuze am Bande ausgezeichnet.

Tuttlingen (meb). Die Stadt ehrte Dieter Müller für 25-jäh-rige Mitgliedschaft im Ge-meinderat. 1986 rückte Dieter Müller für die SPD-Fraktion als Stadtrat ins Gremium nach. OB Michael Beck erinnerte bei der Auszeichnung daran, welche Entscheidungen in die Periode eines Vierteljahrhun-derts gefallen ist, so der Bau des TuWass, der Stadthalle, der LURS und das Haus der Schüler. „In überlegter und bedachter Weise habe Stadtrat Müller die Projekte begleitet“, beton-te Beck, und lobte weiter die hohe Konsensbereitschaft des Geehr-ten. Die Stadtverwaltung hoffe, dass er noch lange dem Gremium erhalten bleibe. „Die Stadt hat sich in den letzten 25 Jahren positiv verändert“, stellte Dieter Müller bei seiner Dankesrede fest. Auch erinnerte er daran, dass heutige Projekte wie die Kleinkinderbe-treuung damals noch als utopisch gegolten hätten. Für Tuttlingen wünschte er, dass die Bürgerinnen und Bürger noch selbstbewuss-ter zu ihrer Stadt stehen.

Dieter Müller sitzt seit 25 Jahren im Gemeinderat

Seit 25 Jahren für die SPD im Tuttlinger Gemeinde rat vertreten: Dieter Müller (rechts).

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6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

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Tuttlingen (avi). Das Gesundheits- und Wohlfühlstudio „Har-monie & Körperfeeling“ platzte bei der Geburtstagsfeier aus allen Nähten. Studiochefin und Beauty-Expertin Jasna Volk erhielt von Kunden und Freunden viele persönliche Glückwünsche zum ein-jährigen Bestehen. Mitten im Herzen der Stadt Tuttlingen, in der Bahnhofstraße 1, überzeugt die ausgebildete Krankenschwester und Fußpflegerin seit einem Jahr mit einem umfassenden Thera-pieprogramm. Sie setzt auf eine ganzheitliche und wirkungsvolle Behandlungsmetholde in den Bereichen „Medical, Beauty & Kosmetik sowie Heilkunde“.

Die Geburtstagsgäste durften bei den Tagen der offenen Tür in das umfassende Behandlungsspektrum schnuppern und die An-wendungen auch testen. Eine große Tombola und orientalische Bautanzvorführungen rundeten das gelungene Geburtstagsfest ab. In den stilvoll eingerichteten Studioräumen entführte die char-mante Tänzerin „Farasha“ alias Alexandra Röthig mit verschiedenen Stilstandards in die Geheimnisse und Magie des anspruchsvollen Bauchtanzes. Info: Mehr zum Studio „Harmonie & Körperfeeling“ unter Telefon 07461/1300716 (auch Terminvereinbarungen möglich) oder der Internetadresse www.tut-koerperfeeling.de.

„Harmonie & Körperfeeling“feierte einjähriges Bestehen

Bausteine-Seminare und Bürocoaching

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Die Idee kommt an: Die ü-30-Party im Tuttlinger ahg-BMW-Auto-haus Faude lockt die Partyfreunde aus Stadt und der ganzen Re-gion. Nach dem Motto „Die große Ü-30-Fete ( Das Original) …. von Fox bis Rock“ zog es über 1000 Besucher in die Stockacher Straße 181. Im zum trendigen und stimmungsvollen Tanzlokal umgewan-delten Ausstellungsraum lief die Party bis in die Morgenstunden. Die Live-Band „PartyProjekt“ und DJ Frank Müller hielten die begeister-ten Gäste mit flotten Beats, Fox, Rock und Oldies in Schwung und bester Partylaune. Das ahg autohaus Faude, die Hutter Reiseservice-gruppe und Mode C7 unterstützen das neue Party-Kult-Projekt. (avi).

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Tuttlingen (ptut). Nach dem Slogan „Bau-steine für Ihren Erfolg“ bietet die Erwach-senenpädagogin und Diplom-Kauffrau Gerda Schneider offene Vorträge und maßgeschneiderte Seminare rund um die Themen Organisation und Kommunikati-on an. Die praxisorientiert ausgerichteten Seminare umfassen Inhalte zur effizi-enten Büroorganisation, Gesprächstech-niken, Prioritäten und eigenen Zielsetzungen. Als weiteren Baustein des gleichnamigen Büros mit Standort in Tuttlingen gibt es Büro-coaching vor Ort, das helfen soll, das im Seminar erlernte auch in der Praxis anzuwenden und umzusetzen. Gerda Schneider will in ihren Seminaren und Coachings vor allem vermitteln, dass durch gute Organisation mehr Zeit für wichtige alltägliche Aufgaben ge-wonnen werden kann. Das gesamte Programm und mehr Informa-tionen gibt es unter www.bausteine-seminare.de.

Zu einem Höhepunkt der Geburtstagsfeierlichkeiten des Studios „Harmonie & körperfeeling“ in der Bahnhofstraße avancierten die stilvollen und temperamentvollen Bauchtanzeinlagen der Tuttlinger Tänzerin (Alexandra Röthig).

Auf das Motto „Bausteine für ihren Erfolg“ setzt Gerda Schneider mit ihrem Büro „Bausteine – Seminare und Coaching“.

Aesculap AG fördert „TUT is(s)t gesund“ Tuttlingen (ptut). Rund zehn Prozent aller Kinder in Deutschland sind übergewichtig. Jedes siebte Kind geht ohne Frühstück in die Schule. Mit Blick auf diese Statistik haben die Organisatoren des Tuttlinger „Ball des Sports“ die Initiative „TUT is(s)t gesund“ ins Le-ben gerufen. Im Vordergrund steht gesundes und frisches Essen, das seit Beginn des Schuljahres 2011/12 an Grundschüler der Wil-helm- und Karlschule verteilt wird. Die Aesculap AG unterstützt diese Initiative als Sponsor. Für die-ses Engagement wurde das Unternehmen mit einer Urkunde geehrt. „Es ist uns eine große Herzensangelegenheit, nachhaltig dazu beizutragen, möglichst vielen Kindern von klein auf an eine ausgewogene und gesunde Ernährung heranzuführen“, sagte Aesculap-Chef Prof. Hanns-Peter Knaebel bei der Urkundenver-leihung. Grundlage der Tuttlinger Initiative ist das Europäische Schulfruchtprogramm. Dieses wurde zum Schuljahr 2009/2010 eingeführt, um möglichst viele Kinder früh an ein gesundheits-förderndes Ernährungsverhalten heranzuführen.

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R ATHAuS / BüRGER Ak TIoNEN

Tuttlingen / Trossingen (avi). Die Musikhochschule Trossin-gen und die Firma Etter Bürokompositionen GmbH aus Tutt-lingen haben ein Projektnovum gestartet. Erstmals in der Hochschulgeschichte läuft seit mehreren Wochen ein Pro-duktetest in Kooperation mit einem örtlichen Fachgeschäft.

Nach dem Motto „Capisco wants to play an instrument“ bewer-ten Professoren und Studenten den Arbeitsplatzstuhl HÅG Ca-pisco Puls. Hierzu stellt die Firma Etter Bürokompositionen der Musikhochschule kostenlos 30 Stühle für verschiedene Einsatz-zwecke zur Verfügung. Die Musiker testen die Stühle bei Pro-ben und bei passenden Konzerteinsätzen. Projektziel ist es, die Nutzungsqualitäten des HÅG Capisco Puls in der Musikbranche zu erfahren. Deshalb begleiten auch Produktdatenblatt, Bedie-nungsanleitung und ein speziell für die Probanden ausgearbei-teter Fragebogen die Testphase. Die Ergebnisse werden abschlie-ßend von der Firma Etter fachlich ausgewertet und veröffentlicht.

Rektorin Prof. Elisabeth Gutjahr und Wolfgang Etter, Geschäftsführer der Etter Bürokompositi-onen GmbH in Tuttlingen, haben den Stuhl-Produktetest in den Räumen der Musikhochschule Trossingen besiegelt.

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Etter Bürokompositionen und Hochschule testen Sitzkomfort

Branka Rogulic führt künftig Stadtwerke Tuttlingen GmbHTuttlingen (ptut). Die neue Geschäftsführerin der Stadtwerke Tuttlingen GmbH (SWT) heißt Dr. Branka Rogulic. Sie beginnt ihre Arbeit beim städtischen und regionalen Energieversorger am 16. April 2012. Die neue SWT-Chefin verfügt über langjäh-rige Branchen- und Führungserfahrung in der Energiewirtschaft und im Bereich regenerativer Energien. Auch mit der Neuausrich-tung von Versorgungsunternehmen war sie bereits beschäftigt.

Nach dem Studium an der Uni Bayreuth, der Kelley School of Business an der Indiana University (USA) sowie der Universität St. Gallen war Rogulic zunächst bei mehreren Unternehmensbera-tungen tätig. Erfahrungen in der Energiewirtschaft sammelte sie bei der Energie Südwest AG in Landau sowie der geo x GmbH in Landau. Derzeit ist sie noch Geschäftsführerin der Finance For Power Experts, einem Netzwerk für die Finanzierung, Bau und Betrieb regenerativer Erzeugungsprojekte. Branka Rogulic wird Nachfolgerin des bisherigen SWT-Geschäftsführers Dieter Schaaf, der künftig innerhalb der SWT andere Aufgaben wahrnimmt.

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Dr. Branka Rogulic (Mitte) unterzeichnete im Beisein von Bürgermeister Emil Buschle und oB Michael Beck, SWT-Aufsichtsratsvorsitzender, den Anstellungsvertrag als Stadtwerke-Chefin.

Info: Die Initiative begleitet die Etter Bürokompositionen GmbH über die eigene Facebook-Community. Mehr dazu im Internet unter www.etter-b-k.de.

Hirsch-Brauerei feiert acht Goldbiere Wurmlingen (meb). Einen großen Erfolg feiert die Hirsch-Brauerei Honer aus Wurmlingen. Bei der Qualitätsprüfung der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) erhielten gleich acht Biere der Wurmlinger Privatbrauerei eine Gold-Medaille, so viele wie noch nie. Zudem gab’s noch eine Silber-Medaille. „Unsere stetige Qualitäts-sicherung hat sich ausbezahlt“, freut sich Geschäftsführer Hubert Hepfer über den Goldprämierungen.

8 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

FA SNET IN uND uM TuT TLINGEN

In Tuttlingen: Großer umzug und Ball

Der Ablauf am „Schmotzigen Donnerstag“ in Tuttlingen gestaltet sich ähnlich dem in Möhringen. Auch in der Stadt befreien Kischtämännle und Co. die Schülerschar von ihren Peinigern und erobern die Macht über Stadt und Rathaus. Abends wird der Narrenbaum gestellt. Für närrische Senioren ist der Freitagnachmittag mit den Honberger Narren in der IKG Aula ein „Muss“. Ein Publi-kumsmagnet in Tuttlingen ist der große Nar-renumzug entlang der Donau und durch die Stadt. Abends ab 20. 11 Uhr steigt der große Tuttlinger Fasnet-Ball in der Stadthalle. Der Höhepunkt für alle Kinder ist der Kinderumzug mit anschließendem Kinderball. Nach dem Fall des Narrenbaumes am Dienstagabend zieht eine fastnächtliche Trauergemeine zum Honberg und bringt das Kischtämännle zurück.

In Nendingen: Narrenmarkt und Forellenwäsche

Das gibt’s zur Fasnet nur in Nendingen: die Forellenwäsche, eine mit viel Narretei besungene und bedichtete bereits tote Forelle. Eine zweite Besonderheit gibt es mit dem Narrenmarkt am Rosenmontag. Wer sonst eher unbewusst im Kaufhaus so manche Konsumnarretei begeht, darf hier mit viel Vergnügen närrischen Marktschreiern auf den Leim gehen. Die Nagelschmiede Zunft Nendingen e. V. wurde im Jahre 1970 gegründet. Der Verein hat 470 Mitglieder mit insgesamt 490 Hästräger und ist seit 1987 Mitglied im Narrenring Schwarzwald-Baar-Heuberg.

In Eßlingen: Bunte Dorffasnacht

Im kleineren und dörflicheren Rahmen feiert man die Narretei in Eß-lingen , dort wo jeder jeden kennt ist das Mitmachen eine Ehrensache. Auch hier werden fleißig Narrenbäume gestellt und Hemdglonker sind unterwegs. Die Narrenzunft feiert ihren “Hannesle-Ball“ am Samstag-abend und am Fasnachtsmontag gibt es eine ausgelassene „Dorffas-nacht auf der Gass“.

Besondere Fasnetsbräuche in Tuttlingen und den Stadtteilen Möhringen, Nendingen und Eßlingen

Kischtämännle, Scherbelgruppen, Forellenwäsche und Hannesleball bereichern die Fasnetstage

Tuttlingen (mxb). In Tuttlingen und den Stadtteilen Möhringen, Nendingen und Eßlingen haben Fastnachtsfreunde eine große Auswahl an Veranstaltungen und närrischen Ereignissen. Das hat seinen Grund: Jeder Stadtteil pflegt seine traditionsreiche Fasnet und in der Kernstadt erwachte der Honberggeist, das Kischtämännle, vor 37 Jahren endlich zu neuem Leben. Das Perle Stadtmagazin Tuttlingen stellt das örtliche närrische Geschehen und die besonderen Fasnachtsbräuche vor.

In Möhringen: Schemengericht, Hansele und Scherbelgruppen

Die traditionsreichste Fasnacht bietet das weithin als Narrenhoch-burg bekannte Möhringen. Mit lautem Trommelgetöse der Hemd-gloncker startet am „Schmotzigen“ das bunte Treiben. Ganz tra-ditionell werden noch am Vormittag die Kinder aus den Schulen befreit und der Unterricht beendet. Ein großer Höhepunkt ist das Möhringer Schemengericht (Scheme = Maske), das Punkt 14.01 im historischen Rathaus abgehalten wird. Hierbei verurteilt das maskierte Gericht die Möhringer Bürger für deren Taten im Vor-jahr. Die Strafe sind meist Schläge mit der „Saubloddere“ und die Durchführung einer närrischen Tat. Am Abend startet der große Hemdglonkerumzug mit etwa 500 Hemdglonkern, dieser endet mit dem Stellen des Möhringer Narrenbaums. Danach überneh-men die Frauen das Zepter, genauer gesagt die „ Alten Schachteln“: diese ziehen durch die gefüllten Kneipen und treiben Schabernack mit allen und jedem.

Der große Umzug der Narrenzunft Möhringen e. V. zieht am Nachmittag des Fasnachts-Sonntag durch den Ort. Ausklang ist nach dem Umzug meist bis frühmorgens in den Möhringer Loka-len. Einzigartig präsentiert sich die Möhringer Fasnacht auch am Montagabend durch den Auftritt der Scherbelgruppen in den gut gefüllten Lokalen. Am Fasnetdienstag haben die Möhringer Han-sele ihren großen Auftritt beim Hanselerennen. Weit über hundert Hansele springen und rennen mit großem Geschelle von Kneipe zu Kneipe und verteilen zwischendurch Würste, Wecken und Guz-zle an die versammelte Kinderschar.

Der Geist des geizigen Honbergvogtes, das kisch-tämännle, ist die Hauptfigur des Tuttlinger Narrenvereines Honberger e. V.

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Einzigartig: das Möhringer Schemengericht im historischen Rathaus.

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Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 9

Närrischer Terminkalender zur Fasnet 2012 in der Donaustadt Tuttlingen

TuttlingenSchmotziger Donnerstag: 6 Uhr Hemdglonkerumzug durch die Stadt, 9 Uhr Narrengericht in der Ludwig Uhland Realschule, 12 Uhr Rathausbefreiung, 19 Uhr Setzen des Narrenbaums am Marktplatz anschließend „SchmoDo“-Party. Freitag: 14:30 Uhr Seniorenfasnet in der IKG Aula mit närrischem Programm. Zum Tanz spielt Robert Buschle. Der Eintritt ist frei! Fasnachtssamstag: 9 Uhr Messe für Narren in der St. Gallus Kirche mit Dekan Koschar, 14 Uhr 35. großer Tuttlinger Fasnetsumzug mit 60 Gruppen und über 1.700 Hästrägern, anschließend Fasnet feiern im Narrendorf auf dem Markplatz mit Partystimmung, Umzugsplakettenpreis 3,00 Euro Schnitterin, 20.11 Uhr Fasnets- ball in der neuen Stadthalle. Zum Tanz spielt die „Show-Men- Band“, Eintritt: 9 Euro Abendkasse / VVK nur 7,50 Euro. Kartenvor verkauf: Ticketbox, Königstraße 13, Tuttlingen Rosenmontag: 20.11 Uhr Vereinsfasnet im Katholischen Gemeinde- haus St. Josef, Ehrungen der Mitglieder und mit närrischen Beiträgen. Zum Tanz spielt Alleinunterhalter Johannes. Eintritt frei!, Fasnetsdienstag 14:30 Uhr Kinderumzug, 15 Uhr Kinder- Fasnetsball in der neuen Stadthalle - Eintritt frei!, 18 Uhr Fällen des Narrenbaums, danach wird das Kischtämännle am Honberg verabschiedet

MöhringenSchmotziger Donnerstag: 14.01 Uhr Sitzung des Schemengerichts, 19 Uhr Stellen des Narrenbaumes, anschließend Alte-Schachteln- Abend. Fasnachtssonntag: 14. 01 Uhr großer Umzug anschließend närrisches Treiben in den Lokalen, 18:30 „Scherbelgruppen“. Rosenmontag: 13.30 Uhr Kinderumzug, anschließend Kindernach- mittag in der Festhalle, 18.30 Uhr Abend der Scherbelgruppen in allen Möhringer Lokalen. Fasnetsdienstag: 13.30 Uhr traditionelles Möhringer Hanselerennen, anschließend närrisches Treiben, 24 Uhr „Fastnetsvobrenne“.

EsslingenSchmotziger Donnerstag: 11 Uhr Narrensuppe im Zunfthäusle, 14 Uhr Kinderfasnet, 19 Uhr Setzen des Narrenbaums . Freitag: 13.30 Uhr Heischen der Jungnarren, 20 Uhr Kappenabend im ZunfthausFasnachtssamstag: 20 Uhr „Hanneslenacht“ in der Pfarrscheuer. Fasnachtsdienstag: 19 Uhr Narrenbaum fällen und Fasnetverbrennung.

NendingenSchmotziger Donnerstag, ab 9 Uhr Befreiung der Kindergärten und Schulen, 10.30 Uhr Einholen des Narrenbaums,19 Uhr Hemdglonker- umzug zum „Latschari“, anschließend Rathausbesetzung mit Schlüsselübergabe, 23 Uhr Forellenwäsche auf der Donaubrücke. Freitag: 19.59 Uhr „Hanaukenball“ in den Nendinger Donau-Hallen, Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 7 Euro.Fasnachts-Sonntag: 14 Uhr Bunter Umzug durch Nendingen, abends Narrentreiben in allen Lokalen.Rosenmontag: 10 Uhr Eröffnung des Narrenmarktes rund um die Schule, abends Narrentreiben in allen Lokalen. Fasnetsdienstag: 20 Uhr Fällen des Narrenbaumes.

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Der Tuttlinger umzug am Fasnetssamstag lockt seit Jahren viele Gruppen und Hästräger sowie mehrere tausend Besucher. Heuer geht er in 35. Auflage.

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Der Tuttlinger Narrenbaum verweist auf das große Narrendorf Tuttlingen.

NarrenTicket von TUTicket für Busse und Ringzug

Tuttlingen (ptut). Für nur drei Euro gibt es auch in diesem Jahr wieder am „Schmotzigen Dunschtig“, 16. Februar, das NarrenTicket von TUTicket. Das NarrenTicket ist an diesem Tag ab 9 Uhr bis Betriebsende (4 Uhr am Folgetag) für beliebig viele Fahrten mit allen Bussen und Ringzügen zwischen Tuttlingen und Möhringen gültig. Wie der Verkehrsverbund TUTicket mitteilt, fahren an diesem Abend zusätzlich zum regulären Fahrplan Sonderbusse bis nachts um ca. 4 Uhr direkt vom Möhringer Hechtplatz nach Tuttlingen/ZOB und in die Wohngebiete in Tuttlingen.

„Ein Narr ist, wer dieses Angebot nicht nutzt. Auch nur zum Besuch einer Veranstaltung an einem Ort ist das NarrenTicket die günstigste und sicherste Alternative für alle, nicht nur für Narren,“ empfiehlt Klaus Storz, Geschäftsführer von TUTicket. Die Busse bedienen in der Kernstadt Tuttlingen die Haltestellen Bahnhof, Landratsamt, Stadtgarten, Karlstraße, Gartenstraße und ZOB und fahren auf ihrem Weg nach Möhringen auch die Haltestellen in der Möhringer Vorstadt an. In Möhringen halten die Busse dann direkt beim Narrentreiben am Hechtplatz.Info: Die Narren-Tickets gibt es direkt im Kunden-Center von TUTicket im Landratsamt Tuttlingen, in der Ticketbox in Tuttlingen, Königstraße 13, und in allen Stadtbussen der Linie 7 zum Preis von drei Euro. Weitere Infos und den gesamten Fahrplan von Tuttlingen nach Möhringen auch per Telefon unter 07461 / 926-5300 oder www.tuticket.de.

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10 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

Meerschweinchen sind gesellige Nager

(ai). Fettgebackenes wie Berliner, Fasnetsküchle (im Südwesten) oder Krapfen gehört zur Fasnetszeit und ist nicht nur in unserer Region sondern in ganz Deutschland ein beliebtes faustgroßes Gebäck.

Die Vorbereitung des Hefeteiges für die Berliner ist nicht schwierig, es gilt nur, etwas Zeit einzuplanen.

ZUBEREITUNGMehl in eine Schüssel geben und in die Mitte eine kleine Mulde formen. Hefe in die Mulde bröckeln und mit 1 Teelöffel Zucker, der Hälfte der Milch und ein wenig Mehl verrühren. Anschließend mit einem Tuch zugedeckt an einem warmen Ort 15 Minuten gehen lassen. Den übrigen Zucker, die restliche Milch, Öl, Eier und das Salz hinzugeben. Das Ganze zu einem glatten Teig verkneten.

Als Haustiere sehr beliebt

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Traditionell sind die Berliner mit Erdbeerkonfitüre oder Pflaumenmus gefüllt. Anderen leckeren Füllungs-Varianten sind aber keine Gren-zen gesetzt wie es auch die große Auswahl an ideenreich verzierten Berlinern (Foto) in der „Backschmiede“ in Tuttlingen (Helfereistraße 13) unter Beweis stellt.

Den Teig wieder zugedeckt an einen warmen Ort stellen und 20 Minuten gehen lassen.

Den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche etwa zwei Zentimenter dick ausrollen. Danach etwa 40 runde Kreise mit einem Durchmesser von sieben Zentimetern (z. B. mit einem Glas) ausstechen. Das Eiweiß leicht verquirlen und die Hälfte der Kreise am Rand damit bestreichen. In die Mitte etwas Marmela-de geben und einen anderen Teigkreis darauf legen. Die Ränder gut andrücken und die Teigstücke auf einem mit Butter eingefetteten Backblech zugedeckt nochmal gehen lassen bis sie sich sichtbar vergrößert haben.Das Fritierfett auf 175 Grad erhitzen und die Bäll-chen schwimmend auf beiden Seiten jeweils etwa drei Minuten lang backen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und noch warm in Zucker wälzen oder später mit Puderzucker bestäuben.

TIPP ZUM FüLLENAnstatt die ausgestochenen Teigkreise mit Marme-lade zu bestreichen, können die fertiggebackenen Berliner im Nachhinein mit einer Konditorspritze gefüllt werden. Damit dies besser geht, die Mar-melade mit etwas Saft verdünnen. Die warmen Berliner füllen und danach in Zucker wenden.

Berliner mit Füllung– P E R L E- R E Z E P T D E S M o N AT S –

Tuttlingen (ptut). Meerschweinchen zählen zu den beliebtesten Haustieren. Seinen Namen trägt es, weil es Geräusche wie ein junges Schwein von sich gibt.

Die niedlichen Nager leben durchschnittlich zwischen fünf und sieben Jahre. Bei guter Pflege und Gesundheit können sie auch äl-ter werden. Da Meerschweinchen gesellige Tiere sind und ihnen der soziale Kontakt un-tereinander wichtig ist, sollten sie nicht allei-ne gehalten werden. Wenn sie schlafen oder fressen, mögen sie körperlich dichte Berüh-rungen. Da sie in freier Natur Höhlenbewoh-ner sind, benötigen sie ein Schlafhäuschen in ihrem Käfig. Haus-Meerschweinchen können bis zu 13 Junge pro Wurf bekommen und können sich das ganze Jahr über paaren.

Die kuscheligen Haustiere sind nur an en-ergiearme Pflanzenkost gewöhnt. Des-halb müssen sie fast den ganzen Tag über fressen, um satt zu werden. Wichtigstes Grundnahrungsmittel ist gutes Heu. Das Heu muss zwei Mal täglich nachgefüllt, fri-sches Grünfutter vorgelegt und altes he-rausgenommen werden. Das Trinkwas-ser muss frisch sein. Im Winter benötigen Meerschweinchen zusätzlich Vitamin C. Meerschweinchen lieben frischen Salat, Obst und Gemüse.

Um ihre Nagezähne, die ein Leben lang nach-wachsen, abzunutzen, brauchen die Tiere viel zum Knabbern: Hierfür eignen sich Zweige von ungespritzten Bäumen und Sträuchern. Meerschweinchen können sowohl im Haus als auch im Freien gehalten werden. Lebt es draußen, muss der Stall an einem zugfreien und trockenen Ort stehen. Ist es draußen zu kalt, sollten die Meerschweinchen ins Haus geholt werden. Im Sommer können die Meerschweinchen auch im Garten herum-laufen. Dazu ist ein Drahtgehege notwendig, das oben geschlossen ist, um sie vor Hunden, Katzen, Marder und Raubvögel zu schützen. Für ausreichend Schatten muss gesorgt sein, die bevorzugte Temperatur liegt zwischen 18 und 23 Grad.

Meerschweinchen sind niedliche Nager und leben zwischen fünf und sieben Jahren.

Witze Es sagt der Partybesucher: „Ich trinke nicht, rauche nicht, spiele nicht und habe meine Frau noch nie betrogen!“ „Aber einen Fehler müssen doch auch Sie haben?“ „Ja, ich bin ein notorischer Lügner.“

„Wer ist die gräßliche Frau, die dau-ernd so laut redet?“, fragt ein Partygast seinen Nachbarn. „Das ist meine Frau.“ „Oh, verzeihen Sie, das konnte ich nicht ahnen.“ „Keine Ursache – es war mein Fehler.“

Die Streifenbeamten stoppen ein Auto. „Sie riechen ja vielleicht! Ist das Bier, Herr Professor? Wir müssen leider einen Alkoholtest mit Ihnen machen.“ Professor Jens: „Das ist doch prima, in welche Kneipe gehen wir denn?“

Herr zum Ober: „Wenn ich noch ein Bier bestelle, was macht das?“ Ober: „Voll!“

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ZUTATEN

500 g Mehl

40 g Hefe (1 Würfel) o. 2 Päckchen Trockenbackhefe

30 g Zucker

1 Päckchen Vanillinzucker

3 Tropfen Backöl Bittermandel

½ Tasse lauwarme Milch (ca. 1/8 l)

2 Esslöffel Öl

2 Eier

½ Teelöffel Salz

1 Eiweiß

1 kg Fritierfett

4 Esslöffel Zucker oder Puderzucker

Aprikosenmarmelade zum Befüllen (Marmelade kann je nach Belieben ausgesucht werden)

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Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 11

Tuttlingen (ptut). Die ersten Ärzte, Pflegedienst, Ergo- und Phy-siotherapiepraxis sowie das Café Schneckenburger haben Räume im neuen Ärztezentrum Tuttlingen an der Neuhauser Straße 85 be-zogen. Zehn Arztpraxen, ein medizinisches Labor, Zahnarztpraxis, Pflegedienst, Ergotherapie und Physiotraining sowie das endosko-pische Kompetenzzentrum des Klinikums Landkreis Tuttlingen bie-ten zukünftig eine umfassende medizinische Versorgung und Be-treuung unter einem Dach für die Menschen in der Donaustadt und des Umlandes. Mit einem Tag der offenen Tür am Samstag, 5. Mai 2012, wird das Haus offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Einen Eindruck vom Stand des Projekts machten sich dieser Tage auch Erster Bürgermeister Emil Buschle und Wirtschaftsförderer Dominik Hahn. Dr. Christian Pomiersky und Investor Dr. Hannes Egle führten Buschle und Hahn durch die neuen Praxisräume und vermittelten einen bleibenden Eindruck über die Kompetenzen des neuen Zentrums. Bürgermeister Buschle und Wirtschaftsförderer Hahn zeigten sich sichtlich beeindruckt von der offenen Bauweise und den Behandlungsräumen. Durch die angeschlossenen Abtei-lungen Ergotherapie, Physiotherapie, Nephrologie, Labormedizin sowie den Pflegedienst sei hier, so Buschle, in Verbindung mit den 21 Fachärzten eine sehr gute Vernetzung gelungen, bei der die Behandlung von nun an Hand in Hand gehe. Auch sei das Ärzte-zentrum für die Stadt Tuttlingen durch die Kooperation mit dem

Klinikum Tuttlingen und der Firma Karl Storz Endoskopie ein Pro-jekt im Sinne der Standortsicherung.

Tuttlingen / Landkreis (ptut). Als neue Schirmherrin für das landesweite Mammo-graphie-Screening-Programm engagiert sich Gerlinde Kretschmann im Kampf gegen den Brustkrebs. „Ich hoffe, dass ich dazu beitragen kann, dass noch mehr Frauen das Angebot wahrnehmen“, sagte die Ehefrau von Ministerpräsident Winfried Kretschmann beim Besuch im Klinikum Landkreis Tuttlin-gen, Gesundheitszentrum Tuttlingen.

Seit Einführung des Brustkrebs-Früherken-nungsprogramms im Jahr 2007 wurden in den 42 Screeningstellen in Baden-Württ-emberg (darunter das Klinikum Tuttlingen), 1,2 Millionen Untersuchungen durchge-

führt, wie Dr. Sabine Auer vom Mammo-graphie-Screening-Programm erläuterte. Knapp 54 Prozent aller anspruchsberech-tigten Frauen zwischen 50 und 69 Jahren nahmen demnach an den Untersuchungen teil. Im deutschlandweiten Vergleich liegt der Südwesten damit leicht über dem Durchschnitt. Bei acht von tausend Untersuchungen wur-den dabei Krebsherde gefunden. Deutsch-landweit sterben jährlich noch immer 18.000 Frauen an Brustkrebs. „Das ist eine traurige Zahl, die zu hoch ist. Zu wissen, dass Brustkrebs in einem so frühen Stadium erkannt werden kann, hat mir persönlich den Mut gegeben, auch am Screening teil-

zunehmen“, sagte Gerlinde Kretschmann. Zur kostenlosen Vorsorge werden die Frauen im Hauptrisikoalter alle zwei Jah-re in die 42 zertifizierten Mammografie-Einheiten eingeladen. Brustkrebs ist nach Angaben des Mammographie-Programms nach wie vor die häufigste Krebserkran-kung bei Frauen. Mehr als jede zehnte Frau in Deutschland erkranke während ihres Lebens daran. Die regelmäßigen Untersu-chungen können den Angaben zufolge pro 200 teilnehmenden Frauen einen Krebstod verhindern, da die Mammographie sehr kleine Krebsherde bereits frühzeitig er-kennt, bevor sie tastbar sind oder andere Symptome hervorrufen.

Erste Praxen haben die Arbeit im Ärztezentrum aufgenommen

Landesmutter besucht Klinikum: Einsatz für Kampf gegen Krebs

Tag der offenen Tür am Samstag, 5. Mai 2012

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REISEJAHR 2012 - PERLE-LESERREISE

Doris Häcker geht an Bord der MS ArtaniaPreisträgerin des Weihnachtsgewinnspiels

Tuttlingen (avi). Der Hauptpreis des großen Perle-Weihnachts- Gewinnspiels geht an Doris Häcker aus Tuttlingen. Sie darf mit ih-rem Ehemann eine mehrtägige Kreuzfahrt rund um Dänemark auf der MS Artania erleben.

Die 70-jährige hat per E-Mail die richtige Lösung zum Weihnachts-gewinnspiel des Perle Stadtmagazins Tuttlingen eingesandt. Unse-re Glücksfee hat sie dann unter den zahlreichen Einsendungen als Hauptgewinnerin ermittelt. Dieser Tage hat Doris Häcker mit ihrem

Ehemann den Kreuzfahrt-Gutschein beim Reisesponsor, Hutter Reiseservice, Stockacher Straße 24 in Tuttlingen, eingelöst. Arthur und Ronald Hutter sowie Redaktion und Mediateam des Perle Stadtmagazins Tuttlingen gratulierten der sichtlich erfreuten Gewinnerin und dem Ehepaar in den Räumen des Reisebüros.

Treue Leserin des Perle Stadtmagazins

Seit der ersten Ausgabe (Mai 2010) ist Doris Häcker eine begeisterte Leserin des Perle Stadtmagazins und erzählte, dass sie alle bisherigen Ausgaben des Perle-Stadtmagazins auch gesammelt hat. Die gebür-tige Stuttgarterin lebt seit über 40 Jahren in Tuttlingen. Eine Kreuz-fahrt hat das Ehepaar bislang noch nicht gewagt. Umso größer ist jetzt die Freude und Erwartung, die Minikreuzfahrt rund um Dänemark, 22. bis 24. Juni 2012,. (siehe auch unsere untenstehende Information zur Perle Stadtmagazin Leserreise) antreten zu dürfen. Nach der Preisübergabe bei einem Glas Sekt erläuterte das Hutter-Reiseservice-Team die Programmpunkte der Minikreuzfahrt (es be-steht die Aussicht sogar einen Teil der Kieler Woche zu erleben) und schilderte Eindrücke vom Leben sowie der einmaligen Atmosphäre an Bord der MS Artania. Zur weiteren Einstimmung auf die Kreuzfahrt gab’s noch einen speziell abgefüllten Kreuzfahrtwein (Rotwein) als Präsent. Das Team des Perle Stadtmagazins Tuttlingen wünscht dem Ehepaar Häcker eine erlebnisreiche Reise.

Ronald Hutter von Hutter Reiseservice in Tuttlingen übergibt dem Ehepaar Häcker die Tickets für die Minikreuzfahrt rund um Dänemark. Das Perle Stadtmagazin Tuttlingen hat Doris Häcker als Hauptgewinnerin des großen Perle-Weihnachtsgewinnspiels ermittelt.

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Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 13

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14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

REISEJAHR 2012 - TRENDS uND TIPPS

Tuttlingen / Stuttgart (meb). Die witzigen Postkartenmotive aus dem Donaubergland waren auch in diesem Jahr auf der CMT Rei-se- und Tourstikmesse in Stuttgart einzigartig. Selbst Landwirt-schaftsminister Alexander Bonde, in der Landesregierung auch für Tourismus zuständig, zeigte sich am Stand der Donaubergland GmbH von den Motiven und den frechen Sprüchen begeistert.

Donaubergland-Geschäftsführer Walter Knittel stellt augenzwin-kernd die neuesten Werbemotive der Serie vor wie „Stresstest“,

„Energiebündel“, „Oben bleiben“ oder auch „Aufsteiger des Jahres“. Die absoluten Renner auf der Messe bleiben aber auch in die-sem Jahr die Kultkarten „Nordic Walking für Fortgeschrittene“ und

„Zickenfreie Zone“, die bereits in den ersten Messetagen zu Tausenden von den Besuchern mitgenommen wurden.

Loipen auf dem Heuberg interessieren

Bei der kurzen Ruhepause im Messetrubel während des Tourismustages Baden-Württemberg auf den Wanderbänken des Donauberglandes zeigte sich der Minister auch erfreut über die neue Wanderbeschilderung mit den gelben und grünen Richtungsweisern, die in der Pilotregion Do-nau-Heuberg im Donaubergland entwickelt und am Messestand vorge-stellt wurden. Neben den Postkarten interessierten sich die Messebesu-cher am Donaubergland-Stand vor allem für den Donauberglandweg,

die „Donaubikeland“-Radrouten sowie die Loipen auf dem Heuberg und einzelne Angebote der beteiligten Städte und Gemeinden wie Tuttlingen, Trossingen, Geisingen, Mühlheim, Meßkirch und Im-mendingen.

Info: Mehr zur Donaubergland Marketing und Tourismus GmbH Tuttlingen unter Telefon 07461/7801675 oder im Internet unter www.donaubergland.de.

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Witzige Postkartenmotive desDonauberglandes begeistern

Minister Alexander Bonde (Mitte) besuchte den Messestand der Donaubergland Marketing Tourismus GmbH auf der CMT in Stuttgart und zeigte sich von den witzigen Postkarten-Werbemotiven aus der Region begeistert. Donaubergland-Geschäftsführer Walter knittel (rechts) stellte die Hits und neuesten Motive vor.

Tuttlingen / Stuttgart (ptut). Das Tourismus-land Baden-Württemberg kann auf ein glän-zendes Jahr zurückblicken. Für die ersten elf Monate des Jahres 2011 zeichnet sich näm-lich ein Übernachtungsrekord ab. Dabei ha-ben besonders viele ausländische Gäste das Land besucht. Die Zuwachsquoten liegen mit 9,0 Prozent bei den Ankünften und 9,3 Prozent bei den Übernachtungen.

An diesem Ergebnis will die Landesregierung gemeinsam mit der Tourismusbranche für das

Jahr 2012 anknüpfen und weitere Akzente setzen. So soll nicht nur das Auslandsmar-keting gestärkt, sondern auch Potentiale im Land besser genutzt werden. „Die Verbin-dung von Kultur- und Naturtourismus auf höchstem Niveau stellt dabei eine besondere Stärke Baden-Württembergs im Wettbewerb der nationalen und internationalen Reisezie-le dar, die von der Branche stärker genutzt werden sollte“, betonte der für Tourismus zuständige Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde,

Tourismusbranche im Land glänzt mit Übernachtungsrekord

Tuttlingen / Region (ptut/meb). Jahresbeginn ist auch Früh-bucherzeit der Urlauber. Mehr als 30 Prozent der Deutschen ent-scheiden in den ersten Wochen des Jahres, wohin die Reise im Som-mer geht. Große Rabatte und die Gewissheit, nicht auf Restplätze spekulieren zu müssen, locken immer mehr Urlauber.

Aus mehr als 30.000 Buchungen bei Holidaycheck hat das Hotelbewer-tungsportal jetzt ermittelt, wohin es dieses Jahr in den Urlaub geht. Die be-liebtesten Urlaubsländer sind die Reise-Klassiker der Deutschen: Türkische Ri-viera, Mallorca und die Kanaren. Allein in diesen drei Regionen verbringen

mehr als 50 Prozent der Deutschen Touristen ihre Ferien. Gut er-holt zeigen sich die Krisengebiete des arabischen Frühlings von 2011. Ägypten hat sich Platz vier in der Rangliste der beliebtes-ten Urlaubsländer zurückerobert, die Buchungen stiegen um das Doppelte im Vergleich zum Zeitraum 2011. Nach Tunesien kehren

im Sommer sogar drei Mal mehr Gäste zurück als in den vergangen Sommerferien, das reicht für Rang zehn.Verlierer sind die Profiteure des letzten Jahres: Kanarische Inseln (-15 Prozent) und Türkische Riviera (-10 Prozent) sowie das griechi-sches Festland. Geheimtipps des Jahres: Sizilien und Dalmatien mit jeweils mehr als 40 Prozent gewonnenen Buchungen. Die zehn beliebtesten Ziele 2012 in der Reihenfolge:1. Türkische Riviera, 2. Mallorca, 3. Kanarische Inseln, 4. Ägypten, 5. Griechische Inseln, 6. Norditalien, 7. Öster-reich, 8. Bayern, 9. Tu-nesien, 10. Spanisches Festland.

Reiseklassiker bleiben vorne: Türkei, Mallorca und Kanaren

Ferieninsel Mallorca auf Platz 2.

beim Tourismustag auf der CMT Reise- und Tourstik-Messe in Stuttgart.

Der Tourismus ist mit über 280.000 Arbeits-plätzen ein Jobmotor und ein gewichtiger Faktor der Dienstleistungswirtschaft im Land. Mit Zuwächsen von 6,8 Prozent bei den Ankünften und 4,7 Prozent bei den Übernachtungen von Januar bis November 2011 hat der Tourismus laut Minister maß-geblich zum wirtschaftlichen Wiederauf-schwung im Land beigetragen.

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Wir machen ihre schönste Reise im Leben zu einem unvergesslichen Ereignis!

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REISEJAHR 2012 - TRENDS uND TIPPS

Besuche ich die Stadt am Tiber, habe ich nicht wirklich eine konkrete Vorstellung über Rom. Eher die Tatsache, dass Rom in der Antike und in der Mythologie eine nicht ganz unbedeutsame Rolle gespielt hat. Das Römische Reich und dessen Ein-fluss auf die Weltgeschichte kennen mehr oder weniger alle von uns.Es ist August, als ich in Rom ankomme. Obwohl ich mich auf eine erdrückende Hitze und touristisch nicht so überfüll-

te Straßen einstelle, muss ich feststellen, dass das Klima überraschenderweise an-genehm heiß ist und doch einige andere Touristen auch auf die gleiche Idee wie ich gekommen sind. Viele Italiener schei-nen in dieser Zeit „ihr“ Rom zu bereisen. Das überrascht mich nicht, denn das Land und insbesondere Rom, haben einiges zu bieten und schließlich sind in Italien auch gerade Schulferien.

Prachttreppe voller Magie

Vom Hauptbahnhof Roma Termini mache ich mich mit der etwas chaotischen aber gut funktionierenden U-Bahn auf den Weg zur Innenstadt und muss feststellen, dass die meisten Sehenswürdigkeiten sehr nahe zueinander liegen. Und so gehe ich, Kilometer um Kilometer, staunend durch die Straßen und lasse mich einfangen vom harmonischen Nebeneinander, ja sogar häufig Ineinander, der antiken Gebäude, Säulen, Reliefs und Statuen, mittelalterli-chen Kirchen sowie schmucken Brunnen und Palazzi der Renaissance und des Ba-rock. Auf engsten Raum bewundere ich Baustile aus verschiedensten Epochen. Von der im Norden der Stadt liegenden

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Piazza del Popolo, eines der berühmten Plätze in Rom, gehen seit dem 16. Jahrhun-dert die drei Hauptstraßen Via del Corso, Via del Babuino und Via di Ripetta aus, die als Tridente (Dreizack) bekannt sind. Ich gehe Richtung Süden, entlang der Shopping-meile Via del Corso und beginne meine erste Etappe an der Spanischen Treppe. Die Prachttreppe übt auf Passanten eine ma-gische Anziehung aus und gehört zu den größten Leistungen des Spätbarock und des Rokoko. Sie ist es vor allem dadurch, dass der Architekt Francisco de Sanctis bei ihren Rampen und Absätzen so gut wie nie den rechten Winkel angesetzt hat.

La Dolce Vita und Brunnensage

Weiter geht es in die legendärste Straße Roms: Zur Via Veneto. Hier spielte der Film „La Dolce Vita“ und zählt dank zahlreichen Cafés und Hotels, die von Prominenten be-sucht wurden, zu den Vorzeigeboulevards der Stadt. Nach einer leckeren Latte führt mein Weg weiter Richtung „Fontana di Tevi“, wohl dem bekanntesten Brunnen Roms.

Wer hier eine Münze hineinwirft, so die Saga, kehrt irgendwann nach Rom zurück.Am nächsten Tag steht eines der bekann-testen und beeindruckendsten Bauten der Antike auf meinem Plan: das Kolosseum. Die größte Arena der Antike lässt nicht nur erahnen, was für Gladiatoren - und Tier-kämpfen vor fast 80.000 Zuschauern hier stattgefunden haben muss. Inmitten der unterirdischen Gänge und dem imposan-ten Amphitheater, das das größte der Welt

darstellt, vermag ich mir die grausamen Szenen auszumalen. Sogar Schiffskämpfe

wurden veranstaltet. Zu diesem Zweck konnte die Arena geflutet werden. Etwas bedrückt aber schwer beeindruckt geht es zur nächsten Attraktion, zur Stätte Forum Romanum. Es ist die antike Marktplatz- und Tempelanlage und war der Mittel-punkt des politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und religiösen Lebens der Antike.

Am Abend gönne ich mir die beliebteste Abendbeschäftigung der Südländer: Un-ter freiem Himmel genieße ich ein Glas Rotwein und lasse das bunte Treiben an den Plätzen der Altstadt an mir vorbeizie-hen. Gut gestärkt und ausgeschlafen geht es am vorletzten Tag nochmals Richtung Norden der Stadt, genaugenommen nach Nordwesten. Über die Engelsbrücke er-reiche ich das zweite Wahrzeichen der Stadt, die Engelsburg, die ursprünglich als Mausoleum für Kaiser Hadrian entstanden ist und später im Mittelalter als Burg den Päpsten diente.

Abschluss im „Vatikan“

Für den kleinsten Staat der Welt halte ich mir einen ganzen Tag frei. Worte können einfach nicht beschreiben, welch ma-gische, ja sogar spirituelle Energien in dieser Enklave im Stadtgebiet Roms aus-gehen. Zu den Höhepunkten zählt der Pe-tersdom, der das Zentrum des unabhän-gigen Staats bildet, dem Petersplatz, der vor dem Petersdom angelegt wurde und dessen Kolonnaden die Grenze zu Itali-en darstellt und die Sixtinische Kapelle, die mehrere der berühmtesten Gemälde der Welt enthält. Für Touristen allerdings ist der Eintritt nur über die Vatikanischen Museen möglich.

Mit vielen bleibenden Eindrücken und Bil-dern möchte ich mir den letzten Tag doch noch zum Baden aufsparen und fahre mit dem Zug eine Stunde westlich zum Lido di Ostia. Etwas belebt, aber trotzdem schön und zweckerfüllend, genieße ich die Augustsonne und weiß ja durch mei-ne Münze, die jetzt im Brunnen verweilt, dass dies nicht mein letzter Besuch in Rom gewesen sein wird.

Hinweis: Die Perle Reisekolumne erscheint regelmäßig mit persönlichen Reiseeindrücken unserer Autorin Harika Klatt, Reiseverkehrskauf-frau und Inhaberin der Reiseoase in Tuttlingen, Untere Hauptstraße 12, Telefon 07461/9008588, [email protected], www.reiseoase-tut.de

Einfach beeindruckend: der Blick auf Rom mit dem Petersplatz im Vordergrund.

von Harika Klatt

Perle-Reise-kolumne

Rom – die ewige StadtDie antike Vergangenheit Roms bleibt durch erhaltene Zeugnisse für die Gegenwart lebendig.

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Rom – die ewige Stadt, lockt Touristen aus aller Welt – Jung wie Alt und bietet faszinierende Kultstätten.

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HAuS-BAu-ENERGIE

Tuttlingen (meb). Unter dem Motto „Mach dir ein Haus!“ läuft bereits zum siebten Mal die Fachmesse „Haus-Bau-Energie“ in Tuttlingen. Vom 24. bis zum 26. Februar 2012 öffnet die Messe für interessierte Hausbesitzer, Bauherren, Modernisierer und En-ergiesparer in der Stadthalle Tuttlingen ihre Pforten.

Bereits einen Monat früher als wie bisher wollen die Messeaussteller in diesem Jahr auf ihr Leistungsprogramm rund um das Bauen und Woh-nen aufmerksam machen.

Die Fachmesse steht unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft in Baden-Württemberg. Die In-formationsschwerpunkte der drei Messetage, von Freitag bis Sonntag, liegen in der Nutzung regenerativer Energien sowie energetischer Sa-nierung und Hausbau in den verschiedensten Formen. Fenster, Trep-pen, Türen, Sanitär, Innenausbau und Energieversorgung setzen dabei besondere Akzente. Am Gemeinschaftsstand des GIH, Gebäudeenergieberater-Ingenieure-Handwerker- Bundesverband e.V., des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg sowie der Energieagentur Landkreis Tuttlingen, erhalten interessierte Besucher eine unabhängige und kostenlose Energieberatung. Ergänzt wird die Messe an allen drei Tagen durch das informative und hochwertige Vortragsprogramm. Re-nommierte Referenten aus der Praxis geben wertvolle Tipps zu brand-aktuellen Themen.

kostenloser Eintritt am ersten Messetag

Der Eintritt zur Messe ist für die Besucher am ersten Messetag, Freitag, 24. Februar, frei. Bereits im vergangenen Jahr nutzten viele Hausbesitzer, Bauherren und Modernisierer die Möglichkeit, sich von 13 bis 18 Uhr umfassend und kompetent von den Ausstellern beraten zu lassen. Am Samstag ist die Messe von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Veranstalter der Fach-messe ist die Peter Sauber Agentur, Messen und Kongresse GmbH. Mehr zur Haus-Bau-Energie auch unter www.messe-sauber.de.

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Fachmesse „Haus-Bau-Energie“geht heuer in die siebte AuflageInformationen für Hausbesitzer, Modernisierer und Energiesparer

Die Fachmesse „Haus-Bau-Energie“, 24. bis 26. Februar in der Stadthalle Tuttlingen, richtet sich an Hausbesitzer, Bauherren, Modernisierer und Energiesparer. Zur Eröffnung am Freitag, 24. Februar, ist der Eintritt in der Zeit von 13 bis 18 uhr frei.

Fachreferate und Expertenrunde – rund ums Bauen und Sanieren

Tuttlingen (meb). Das Vortragsprogramm zur Fachmesse Haus-Bau-Energie vom 24. bis zum 26. Februar 2012 in der Stadthalle Tuttlingen im Überblick:

Freitag, 24.2.: Wege durch den Dschungel der Fördermittel finden, 15 Uhr Sie bauen oder sanieren, wir finanzieren (KfW Bankengruppe, Frankfurt am Main), 16 Uhr Diskussionsrunde mit Spezialisten: Gerhard Sieweck, Energiea-gentur Landkreis Tuttlingen gGmbH, Tobias Bacher, Energie + Plan GmbH, Tuttlingen-Möhringen, Klaus Isele, Solvis Handelsvertre-tung, Stühlingen, Klaus Faden, energiebüro21, Donaueschingen Samstag, 25.2.: Ener-giesparmaßnahmen umsetzen, 11 Uhr Alter-native Energiegewinnung mit Photovoltaik: neue Trends und Produkte - (Werner Hitzler, Hitzler Solarsysteme GmbH, Wurmlingen), 12 Uhr Schön warm gehalten: die besten Dämmstoffe im Überblick (Jürgen Holtmann,

Ingenieurbüro für Energieberatung, Allens-bach), 13 Uhr Zeitgemäß bauen: Niedrigener-gie-, Passiv, Plusenergie, Sonnenhaus,…. Was steckt dahinter? (Alexander Kionka, Solar-Sys-tem-Haus GmbH, Singen-Friedingen), 14 Uhr Effektiv heizen: Öl- und Gasbrennwerttech-nik, Geothermie oder Biomasse? (Klaus Isele, Solvis Handelsvertretung, Stühlingen), 15 Uhr Heizung aus – Sonne rein! Ein innovatives Sa-nierungsbeispiel (Klaus Faden, energiebüro21, Donaueschingen), 16 Uhr Sichtbar ungesund: vom Umgang mit Schimmelschäden (Thomas Wohlgemuth, WOHLGEBAU – Ingenieurbüro für Bauwesen e. K., Villingen-Schwenningen)Sonntag, 26.2.: Lebensräume gestalten, 11 Uhr Wie wird mein Bad zum Erholungsge-biet (Susanne Ciampa, Ciampa GmbH, Un-terkirnach), 12 Uhr Feng Shui – worauf es ankommt in Haus

und Garten (Jochen Rubik, Feng Shui Mei-ster, Rottenburg), 13 Uhr Architektur Basics: Was muss man beachten? (Roland Baumgärt-ner, Freier Architekt BDA, Konstanz), 14 Uhr Die Faszination von Ort, Form, Material und Farbe: Wohlfühlräume für Körper, Geist und Seele als Investition in Gesundheit und Le-bensqualität (Gottfried Laws, Freier Architekt, Dipl. Geomant & Baubiologe, Stühlingen), 15 Uhr Warum macht mein Haus mich krank? Ursachen – Folgen – Problemlösungen (Pe-ter Czehowsky, Baubiologie & Umweltmess-technik, Überlingen am Ried), 16 Uhr Ein neues Lebensgefühl: frische Farbtrends für Ihr Zuhause (Jutta Frank, Raum- und Farbkon-zepte, Stuttgart).

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HAuS-BAu-ENERGIE

Fördermittelkredite unter Zinsniveau für Neubau oder WohnraumerwerbTuttlingen (meb). Über das neue Landeswohnraum-Förder-programm lassen sich seit Beginn 2012 wieder Förderanträge für den Bau und Erwerb eines selbstgenutzten Hauses oder einer Eigentumswohnung stellen.

Gefördert werden der Neubau und der Erwerb von gebrauchtem Wohnraum sowie Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen. Es ist zusätzlich eine Kombination mit den KfW-Programmen vorgese-hen wie das Landratsamt informiert. Die von der L-Bank Baden-Württemberg bewilligten Kredite sind 15 Jahre lang zinsverbilligt. Sie liegen in den ersten zweieinhalb Jahren 2,25 Prozent unter dem marktüblichen Zinsniveau. Danach verringert sich die Zinsverbil-ligung. Es können jedoch auch Zinsfestschreibungen bis zu 30 Jahren vereinbart werden.

Erhöhte Anforderung an Energieeffizienz

Neu im Förderprogramm 2012 ist die erhöhte Anforderung an die Energieeffizienz der Gebäude. Bei der Förderung von Neubauten wird vorausgesetzt, dass der Energieverbrauch 30 Prozent un-ter den Vorgaben der aktuellen Energieeinsparverordnung liegt. Beim Kauf von gebrauchtem Wohnraum müssen die energeti-schen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung von 1995 erfüllt werden. Familien mit Kindern und schwerbehinderte Per-sonen können die zinsgünstigen Kredite bei der Wohnraumför-derstelle des Landratsamtes beantragen. Die Förderbeträge wur-den gegenüber dem vergangenen Jahr sogar um zehn Prozent erhöht. Für junge Paare ohne Kinder besteht die Möglichkeit ein Optionsdarlehen zu beantragen. Ab 2012 können auch Wohn-eigentümergemeinschaften bei der Sanierung und Modernisie-

rung gefördert werden. Grundsätzlich gilt, dass eine Förderung nur möglich ist, wenn mit den Baumaßnahmen noch nicht be-gonnen wurde oder noch kein Kaufvertrag abgeschlossen ist. Au-ßerdem verlangt die L-Bank eine Mindesteigenkapitalquote von 15 Prozent der Gesamtkosten.

HINWEIS Weitere Informationen zur Wohnraumförderung gibt es bei der Wohnraumförderstelle des Landratsamtes Tuttlingen, Telefon 07461/9264018. Telefonische Auskunftszeiten sind von Montag bis Mitt-woch und am Freitag von 8 Uhr bis 11.30 Uhr, sowie am Donnerstag von 14 Uhr bis 18 Uhr eingerichtet. Individuelle Beratungstermine müssen ver-einbart werden. Auskünfte sind auch bei der L-Bank in Karlsruhe, Telefon 0800 150 3030 sowie im Internet unter www.l-bank.de/wohnen abrufbar.

Neue Wohnraumförderprogramme unterstützen den Bau des eigenen Familienheimes oder den Erwerb von selbstgenutztem Wohnraum.

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Die Perle-Redaktion im Gespräch mit Ortsvorsteher Hans-Dieter Schwarz

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Tuttlingen-Nendingen (avi). Nendingen gehört in wenigen Ta-gen seit 40 Jahren kommunalpolitisch zur Stadt Tuttlingen. Die liebenswerte Gemeinde an der Donau bereichert bis dato das gesellschaftliche und kulturelle Leben sowie die Infrastruktur der großen Kreisstadt Tuttlingen. Das rege Vereinsleben und der dörflich bewahrte Charakter geben dem Stadtteil eine be-sondere Note. Die Eingemeindung zur Stadt Tuttlingen nutzte Nendingen zur weiteren Entwicklung und die Ehe fällt bis heu-te sehr positiv aus. Darüber und die aktuelle Lebensqualität im Stadtteil Nendingen sprach Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, mit Ortsvorsteher Hans-Dieter Schwarz.

Herr Schwarz, wie harmonisch stehen die kernstadt Tuttlingen und der Stadtteil Nendingen nach nunmehr 40-jähriger Bezie-hung zueinander?Am 27.2.2012 ist Nendingen 40 Jahre zu Tuttlingen eingemein-det. Auch nach vier Jahrzehnten führen wir ein sehr harmonisches Verhältnis, erarbeitet und respektiert von allen Beteiligten seit 1972. Nur so kann eine Partnerschaft funktionieren – dies tut sie und das ist erfreulich.

Wie hat Nendingen durch die Eingemeindung nach Tuttlingen gewonnen?Nendingen hat in den verschiedensten Bereichen von der Ein-gemeindung profitiert. Beispielhaft möchte ich den Umbau der Grund- und Hauptschule und jüngst den Bau der Donau-Hallen für 6.2 Millionen Euro erwähnen.

Welche aktuellen infrastrukturellen Aufgaben stehen in Nen-dingen an und inwieweit haben Sie und der ortschaftsrat darauf Einfluss?Der Ortschaftsrat wird im Jahr 2012 schwerpunktmäßig und im en-gen Verbund mit der Stadtverwaltung die innerörtliche Weiterent-wicklung von Nendingen angehen. Dazu haben wir bereits unter Mitwirkung der Verwaltungsspitze Tuttlingens Workshops abgehal-ten und die erarbeiteten Vorschläge zusammengefasst. In diesem Zusammenhang erachte ich es für wichtig, dass die ent-sprechenden Impulse aus dem Stadtteil Nendingen selbst kommen, um dann in Kooperation mit der Gesamtstadt diskutiert und um-gesetzt zu werden. Eine der schwierigsten und größten Aufgaben sehe ich darin, innerörtliches Wohnen attraktiv zu gestalten. Dies kann nur dann gelingen, wenn auch das verkehrliche Problem mit über 13.000 Pendler-Fahrzeugen pro Tag gelöst wird. Was die Fra-

ge des Einflusses betrifft, möchte ich Ihnen an einem Beispiel auf-zeigen: Wir haben beim Bau der Nendinger Donau-Hallen durch Oberbürgermeister Beck und dem Gemeinderat die Kompetenz übertragen bekommen, mit einer Projektgruppe, bestehend aus Ortschaftsrat und Vereinen, die Planung vorzunehmen.

Welche Identität hat sich Nendingen bis heute auch als Stadtteil von Tutt-lingen bewahrt?Die Identität als liebens- und lebens-werter Ort mit starkem Engagement sei-ner Bevölkerung für das Gemeinwesen. Die Menschen wohnen gerne in Nen-dingen, bekennen sich zu ihrer Heimat, der Geschichte des Ortes und den viel-fältigen und gewachsenen Traditionen. Die landschaftliche Lage im Tal der jun-gen Donau ist für Einheimische und Gä-ste immer wieder beeindruckend.

kleinere kommunen kämpfen überall um den kaufkraftabfluss. Was unternimmt Nendingen dagegen und wie lässt sich die ört-liche Infrastruktur mit guter Nahversorgung und erarbeiteter Lebensqualität bewahren? Gemessen an der Einwohnerzahl und im Vergleich zu vielen an-deren Gemeinden verfügt Nendingen über eine sehr gute und funktionierende Infrastruktur. Der Bevölkerung ist bewusst, dass sie es selbst in der Hand hat, die gewachsene Infrastruktur und damit auch die Nahversorgung zu erhalten. Nur mit Unterstützung aller können wir unsere Dienstleister vor Ort und somit auch die Kaufkraft in unserem Stadtteil erhalten.

Das intakte Vereinsleben und örtliche Traditionen sind große Nendinger Asse. Wie nimmt die Stadt Tuttlingen diese Vorteile an und erfahren die Vereine eine besondere unterstützung? Die Stadt Tuttlingen honoriert seit jeher die kulturelle und sport-liche Vereinsarbeit in hohem Maß. Bei der Verwaltung und dem Gemeinderat ist man sich dessen bewusst und schätzt das hohe Gut des ehrenamtlichen und bürgerschaftlichen Wirkens. Die 26 Nendinger Vereine danken dies jährlich mit einer Vielzahl von Ver-anstaltungen und Beteiligungen zum Wohl unseres Stadtteils und der Gesamtstadt.

„Nendingen hat sich die Identität als liebens- und lebenswerter Ort mit starkem Engagement bewahrt.“

Hans-Dieter Schwarz, ortsvorste-her in Nendingen seit 2004. Er ist verheiratet hat zwei Söhne und ist beruflich kriminalbeamter.

Die schmucke katholische Pfarrkirche St. Petrus und Jakobus Maior in Nendingen. Im Innern wird ein gefälliger barocker Stil bewahrt.

Nendingen hat sich seinen ortskern bewahrt und der ortschaftsrat setzt hinzu auf eine attraktive innerörtliche Wohnbebauung.

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Sippenführer Nando ist der Namensgeber

Reizvolle LandschaftNENDINGEN IM PoRTR AIT

Tuttlingen-Nendingen (ptut). Nendingen geht auf die Gründung eines Sippenoberhauptes oder Grundherrns namens Nando zu-rück. Dieser ließ sich mit Familie und dienstbaren Leuten in der Zeit zwischen 260 und 300 nach Christus auf der Gemarkung nie-der. Davon zeugen alemannische Reihengräber im Gewann „Auf Galgen“. Erste Ansiedlungen in Nendingen werden aber schon früher, rund 6000 Jahre zurück, vermutet. Ein im Ursental ent-deckter Breitmeißel aus der Jungsteinzeit gibt dafür Zeugnis. Auch Funde aus der Spätbronze- und Hallstattzeit (Gefäßscherben und Hügelgräber) deuten auf sehr frühe Sippenbewohner. Um 780 verschenkte Graf Gerold, ein Schwager Karls des Großen, das Dorf an das Kloster Reichenau, das die weltliche Verwaltung in die Hände der von Äbten bestellten Amtsleute (Vögte) legte. Zu-letzt waren dies bis 1805 die Herren von Enzberg-Mühlheim. Von einem Konrad von Nendingen ist aus dem Jahre 1366 ein Wappen bekannt, das in der Mitte ein Schildchen zeigt, dessen drei Ecken mit je einer Lilie bestückt sind. Auf das Wappenschild des früheren Ortsadels greift das heutige Gemeindewappen zurück.

Ab 1808 dem oberamt Tuttlingen unterstellt

Durch die Verwendung der enzbergischen Farben Gold und Blau wird die Erinnerung an die Zugehörigkeit des Ortes zur Herrschaft Enzberg-Mühlheim (1409 - 1806) wachgehalten. Durch Tagesbe-fehl Napoleons I. im Jahre 1805 fiel Nendingen an Württemberg und wurde 1808 dem Oberamt Tuttlingen unterstellt. Zum 1. Ja-nuar 1973 erfolgte die Eingliederung der Gemeinde Nendingen in die Stadt Tuttlingen.

Tuttlingen-Nendingen (ptut). Der heutige Tuttlinger Stadtteil Nen-dingen liegt in reizvoller Landschaft am Tor zum wildromantischen Donautal und umgeben von ausgedehnten Höhenzügen. Nendin-gen ist idealer Ausgangspunkt für individuelle, erlebnisreiche Rad-touren sowie Paddel- und Kanufahrten auf der Donau. Ein Abstecher lohnt sich auf alle Fälle zur katholischen Pfarrkirche St. Petrus und Jakobus Maior. Sie zählt zu den besterhaltenen Kirchenbauten des Spätbarocks in der Region. Nendingen liegt an der jungen Donau und ist deshalb auch Hochwassergefährdet. Beim Jahrhunderthoch-wasser wurde am 16. Februar 1990 der Höchststand seit Beginn der Aufzeichnungen vermerkt. Nur durch den nach dem Hochwasser 1981 erhöhten Damm blieb der Ortskern trocken. Im Jahre 1992 feierte Nendingen das 900-jährige Bestehen.

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Nendingen hat ein sehr intaktes und aktives Vereinsleben. 26 Vereine sorgen das ganze Jahr über für viele Veranstaltungen, sportliche, kulturelle und gesellige Angebote. Die Vereine halten mit die Dorfgemeinschaft und das generationenübergreifende Miteinander aufrecht. Ein Aushängeschild ist sicherlich der ASV-Nendingen, der seit Jahren die Ringer-Bundesliga mit aufmischt. über die Fasnetszeit schwingt allerdings die Nagelschmiedezunft das Zepter. Die 1970 gegründete Zunft hat 470 Mitglieder und stolze 490 Hästräger. Der alte Dreschschuppen an der ortsdurchfahrtsstraße wurde zum gemütlichen Zunftstüble (Bild) umgestaltet. Hier werden die kampagnen vorbereitet und die Zunftgeselligkeit gelebt. (avi).

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20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

Tuttlingen-Nendingen (ptut). Mit gutem Erfolg und großem Zuspruch eröffnete Janina Schilling das Kosmetikstudio „sha-derma“ in der Industriestraße 26 im Gewerbegebiet Tuttlin-gen-Nendingen.

Mit Sektempfang, Imbiß, Pro-duktpräsentation sowie Be-sichtigung der modernen Behandlungs- und Verkaufs-räumen fiel der Startschuss zu den Geschäftsaktivitäten der gelernten Kauffrau und aus-gebildeten Kosmetikerin. Unter dem Motto „Spürbar besser“ bietet Janina Schilling wohltu-ende Haut- und Gesichtspflege sowie kosmetische Behandlungen für Frauen wie Männer an. Bei Anwendung innovativer Produktlinien achtet die Kosmetikerin auf die besondere Hautverträglichkeit, auch für Allergiker und Men-schen mit empfindlicher Haut. Neben der klassischen Kosmetik, Make-up Beratung, Haarentfernung und Körperbehandlung über-nimmt shaderma auch die professionelle Fusspflege. Bei der Be-handlung und Pflege setzt die neue Studiochefin auf Fachwissen und will einen wichtigen Beitrag für Gesundheit und Wohlbefin-den der Patienten von Kopf bis Fuß leisten.

INFo: Zur Eröffnung gibt es bei shaderma 20 Prozent Preisnachlass auf gebuchte Behandlungen im Monat Februar 2012, wobei die Behandlungs-termine auch für die Folgemonate vereinbart werden können. Mehr zum Kosmetikstudio shaderma unter www.shaderma.de.

Tuttlingen-Nendingen (avi). „Fleisch aus der Region für die Region“, steht als Qualitätssiegel der Metzgerei Becker mit Standort im Tuttlinger Stadtteil Nendingen. Die Metzgerei in der Mühlheimer Straße 38 mit Filialen in der Kernstadt (Bahn-hofstraße) und in Spaichingen (Hauptstraße) führen mit groß-em Einsatz die Brüder Hans-Siegfried Becker (Verkauf), Armin Becker (Produktion) und Harald Becker (Kommissionierung und Filialbetreuung).

Ihre Eltern, Agathe und Michael Becker (Metzgermeister), star-teten 1957 mit dem Metzgereifachbetrieb in Nendingen und setzten von Beginn auf Produktqualität und Kundenservice. Die-sem Vorsatz blieben die Söhne bis heute mit einem speziellen

Qualitätszuschnitt auf das Fleisch- und Wurstwa-rensortiment treu. Das beginnt mit einem kurzen Transportwege der Tiere aus heimischer Landwirt-schaft in das EU-zertifi-zierte Schlachthaus der Metzgerei. Weiter legt ein gut geschultes und erfahrenes Fachkräfte-team hohe Aufmerksam-keit auf eine hygienische Schlacht- und Produkti-onsablauf. Frische Quali-

tätsware erhalten die Kunden im Hauptgeschäft wie in den beiden Filialen. Das garantiert die tägliche Anlieferung der Fleisch- und Wurstwaren in eigenen Kühlfahrzeugen.Mit ständigen Investitionen in die Modernisierung des Betriebes kann der Qualitäts- und Servicestandard für die Kunden auf einem hohen Niveau gehalten werden. Um eine ansprechende Thekengestaltung kümmert sich Ulrike Becker (Ehefrau von Hans-Siegfried Becker). Das freundliche Verkaufsteam steht für eine be-sondere Einkaufsatmosphäre bei der Metzgerei Becker, bei der es auch eine „Heiße Theke“ im Angebot gibt. Die drei Geschäftsfüh-rer werden von 19 Mitarbeitern unterstützt, darunter halten fast die Hälfte seit über 20 Jahren die Treue und haben eine besonde-re Vertrauensbeziehung zu den Kunden aufgebaut.

INFo: Die Metzgerei Becker ist zu den üblichen Geschäftszeiten geöffnet. Kontakte sind auch möglich unter Telefon 07461/72508 oder per Fax unter 07461 / 14616.

Tuttlingen (ptut). Seit über 20 Jahren sind die Nendinger Land-frauen im Kreislandfrauenverband Tuttlingen, der insgesamt 205 Mitglieder umfasst, angeschlossen. Das Ziel des Verbandes ist die Frauen auf dem Land in allen Lebensabschnitten zu ver-netzen – unabhängig von Alter, Beruf und Familienstand.

Landfrauen sind nicht nur Bäu-erinnen, alle Frauen im länd-lichen Raum sind willkommen. Die Nendinger Gruppe besteht aktuell aus elf Frauen im unter-schiedlichen Alter. 1. Vorsitzen-de ist Gabi Mattes, die mit ihrer Familie einen Aussiedlerhof bewirtschaftet. Zu den Aktivi-täten der Landfrauen über den Jahresverlauf zählen die Mithilfe bei Veranstaltungen des Verbandes wie zum Beispiel bei der Süd-westmesse oder in der Stadt wie bei der Einweihung der Nendinger Donauhallen. Ausflüge, verschiedene Bastelangebote und geselliges Beisammensein ergänzen das Programm. Ein besonderer Höhepunkt ist die Teilnahme beim Nendinger Weih-nachtsmarkt, wo eigene hausgemachte Leckereien wie deftige Kar-toffelsupp, Pralinen, Liköre und Weihnachtsbrötle verkauft werden. Ein Geheimtipp ist auch die jährliche Nendinger Landfrauenfasnet, wobei mit einem bunten närrischen Programm unterhalten wird. Dieses Jahr steigt das „Närrische Kaffeekränzle“ am Valentinstag, 14. Februar, ab 13.33 Uhr im Bischof-Moser-Haus. Die Landfrauen freuen sich jederzeit auf neue Gäste und Mitglieder sowie schöne gemeinsame Begegnungen über das Jahr 2012. .

Zum Geheimtipp unter den vielen Jahresak-tivitäten der Nendinger Landfrauen zählt das „närrische kaffeekränzle“ in den Fasnetstagen.

Janina Schilling hat in der Industriestraße 26 im Gewerbegebiet Tuttlingen-Nendingen das kosmetikstudio „shaderma“ eröffnet und setzt bei der Behandlung auf das Motto „Spürbar besser“.

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Kosmetikstudio „shaderma“ startet mit gutem Erfolg

Metzgerei Becker bietet einen speziellen Qualitätszuschnitt

Nendinger Landfrauen meistern viele Aktivitäten

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Aktion: Bei Buchung im Februar 20% Nachlass auf alle Behand-lungen. Termin kann auch in den Folge monaten stattfinden.

Das Hauptgeschäft der Metzgerei Becker in Nen-dingen in der Mühlheimer Straße 38. Hier wie in den Filialen in Tuttlingen und Spaichingen gibt es täglich ein frisches Fleisch- und Wurstwarensortiment, serviert von einem freundlichen und erfahrenen Verkaufsteam.

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Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 21

oder verhindert ist, werden wir unruhig“, lächelt Renate Heinz. Bei den Treffen geht’s teilweise kommunalpolitisch oder auch sportlich zu. Gesprächsstoff gibt es genügend, da die Bäckermeisterin des Hauses, Martina Heinz, seit 1999 im Ortschaftsrat und seit 2009 auch für die Freien Wähler im Tuttlinger Gemeinderat sitzt. Zudem ist sie Trainerin beim Turnverein Nendingen.

INFo: Geöffnet haben Bäckerei und Lebensmittelfachmarkt Heinz mon-tags bis freitags von 6 bis 18 Uhr, samstags von 6 bis 12.30 Uhr. Kontakt ist möglich unter Telefon: 07461 / 2523, E-Mail: [email protected].

Tuttlingen-Nendingen (avi). Der Stadtteil Nendingen hat etwas ganz Besonderes und sicherlich weit hinaus auch Einzigartiges: Mitten im Herzen der Gemeinde gibt es eine Bäckerei-Kondi-torei mit Lebensmittelfachmarkt in fester Frauenhand. Ein har-monisches Schwestern-Trio lenkt und arbeitet in der von ihren Eltern Anneliese und Emil Heinz aufgebauten Bäckerei.

Renate Heinz (58) und Martina Heinz (48) tragen seit Januar 1994 als Geschäftsführerinnen die Verantwortung für das Bäckereifach-geschäft und den IK-Lebensmittelfachmarkt in der Mühlheimer Straße 81 – 83, die Bäckerei Heinz OHG. Weiter ist Katharina Wun-derle (63) als Fachverkäuferin im Unternehmen tätig. Aber noch mehr: Ihre jüngere Schwester Martina Heinz ist Bäckermeisterin und führt die Backstube, in der täglich ein vielfältiges Brot- und Kleingebäcksortiment entsteht. Die Eltern starteten im Jahr 1953 mit einer Bäckerei in Tübingen-Derendingen. 1956 zog es die Familie nach Nendingen und führte zunächst eine Bäckerei in der Altentalstraße. Am Standort in der heutigen Mühlheimer Straße 81-83 gibt es den durch ein gutes Backwarensortiment bekanntgewordenen „Heinze-Beck“ seit 1962. Die insgesamt sechs Töchter des Ehepaares wuchsen in der Bä-ckerei und dem Lebensmittelgeschäft auf. Noch zur Erweiterung und Modernisierung der Bäckerei Heinz im Jahr 1996 standen vier Töchter hinter der Theke und in der Backstube. Mit Stolz beglei-teten die Eltern die Ausbildung ihrer jüngsten Tochter Martina zur Bäckerin, womit auch die Nachfolge der Bäckerei Heinz gesichert war. „Schon als kleines Mädchen stand ich in der Backstube und habe gerne mitgeholfen“, bekennt die heutige Meisterbäckerin (seit 1991) die große Liebe zu ihrem Beruf.

Alle Entscheidungen fallen gemeinsam

Die Bäckerei Heinz wuchs und erweiterte sich ständig, auch Dank des großen familiären Einsatzes. Seit 1977 ergänzt ein großer Le-bensmittel-Nahversorgungsmarkt das Warensortiment. Im 1995 modernisierten Einkaufsmarkt findet der Kunde neben Lebensmit-teln für den Alltagsbedarf viel frisches Obst, eine Wurst- und Käse-theke. Im Einkaufsmarkt (160 Quadratmeter) wie in der Backstube (80 Quadratmeter) setzen die Schwestern Heinz auf frische und hei-mische Produkte. Gemeinsam fallen die Entscheidungen bei Sorti-mentsausbau oder gefragten geschäftlichen Lösungen. Und wenn aus der Backstube eine neue leckere Kreation kommt „müssen alle probieren ob’s schmeckt “. Nicht nur als „Kolleginnen“ sondern auch privat verstehen sich die Schwestern gut. So gibt es sonntäglich in der elterlichen Küche einen runden Kaffeetisch. „In der Regel kommen 16 Familienmit-glieder zusammen, wenn ein Teil der Familie mal später kommt

Haben als Schwestern-Trio die Bäckerei-konditorei Heinz und den Ik-Lebensmittelfachmarkt in Nendingen (Mühlheimer Straße 81 – 83) fest im Griff (von links nach rechts): Renate Heinz (Fachverkäuferin), Martina Heinz (Bäckermeisterin) und katharina Wunderle ((Fachverkäuferin).

Einzigartig: Ein Schwestern-Trio führt Bäckerei und Lebens mittelfachmarkt

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Los Talismanes: So klingt die SonneTuttlingen-Nendingen (meb). Seit über 10 Jahren verbreitet die Musikgruppe „Los Talismanes“ mediterrane Urlaubsgefühle. 2011 wurde diese erfolgreiche Musik mit Veranstaltungen wie die Kon-zerte mit dem eigens gegründeten und über 50 Mitglieder zäh-lenden Chor „Cantutti“ gefeiert. Schnell wuchs die Band vom Trio zum Sextett. Trotzdem blieben die „Talisjungs und Mädels“ stets ihrem Motto treu, mit wenig Aufwand schöne Musik zu machen. Doch nicht nur für die sonnigen Lieder sind „Los Talismanes“ be-kannt. Jedes Jahr gibt es zu Weihnachten eine Benefizkonzertrei-he. Dabei wurden in den vergangenen Jahren mehrere 1.000 Euro für caritative Zwecke zusammengebracht. 2011 ging in einer ersten Auflage die CD „Sonido del Sol“ („So klingt die Sonne“) auf den Markt. Für 2012 ist eine Winter-CD in Planung.

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Tuttlingen (avi). Unter dem Motto „Urbanes Wohnen“ hat die Stadt Tuttlingen das Baugebiet „Thiergarten“ im Tuttlinger Norden er-schlossen. Seit Herbst 2011 ist die Bebauung des Gebietes für 140 Wohneinheiten frei. Familienfreundliches Bauen spielt im neuen Wohngebiet eine besondere Rolle. So bietet die Stadt den Häus-lesbauer in Thiergarten erstmals einen Baukindergeldzuschuss in Höhe von 5000 Euro je Kind beim Kauf eines Grundstücks oder einer Eigentumswohnung. Darüber und die Resonanz auf das Wohngebiet „Thiergarten“ unterhielt sich Perle-Redaktionsleiter Anton A. Villing mit Oberbürgermeister Michael Beck.Herr Oberbürgermeister Beck, liegt urbanes Bauen im Trend und welchen Ansturm gibt es auf das neue Tuttlinger Wohnge-biet „Thiergarten“? Bundesweit liegt urbanes Bauen im Trend. In Anbetracht des Flä-chenverbrauchs haben wir auch keine andere Wahl, als die zur Ver-fügung stehenden Grundstücke so effizient wie möglich zu nutzen. Auf unser Angebot in Thiergarten bekamen wir auch schon viele interessierte Nachfragen. Was die konkreten Kaufabschlüsse be-trifft, könnte das Interesse für meinen Geschmack aber noch etwas größer sein. Allerdings muss man auch sagen, dass das Verfahren deutlich aufwändiger ist als beim klassischen Einfamilienhaus: Die von uns vorgeschlagenen Ketten- oder Hofhäuser können Sie ja nicht alleine bauen – Sie brauchen immer auch andere Bauherren

Redaktions-Gespräch mit OB Beck zur Bebauung „Thiergarten“ oder Bauträger, die hier mitziehen. Ich weiß, dass hier einige Über-legungen laufen. Demnächst wird auch die Tuttlinger Wohnbau hier mit ersten Musterhäusern die Initiative ergreifen. Aber diese Abstim-mungsprozesse brauchen einfach auch Zeit. Wie stark hat die gute Nachfrage die Ausschüttung des erstma-ligen Baukindergeldzuschusses der Stadt beeinflusst und wie viele Familien kommen bereits in den Genuss?Der Verkauf hat gerade erst begonnen, drei Grundstücke für frei-stehende Einfamilienhäuser wurden verkauft, zwei der Käufer er-halten auch das Baukindergeld. Wir rechnen damit, dass der Verkauf sich im Frühjahr belebt, wenn auch die Erschließung schon weiter fortgeschritten ist. Erfahrungsgemäß kaufen die meisten Leute erst dann, wenn ein Baugebiet schon eine gewisse Form angenommen hat und sie unmittelbar nach Kaufabschluss dann auch bauen kön-nen. Dann wird sich auch zeigen, wie gut das Baukindergeld ange-nommen wird.In Nachbarschaft zum Wohngebiet hat die Stadt auch das Gewerbegebiet „Thiergarten“ erschlossen. Geht das gut und welche Synergien erhofft sich die Stadtverwaltung dadurch? Probleme dürfte es hier gar keine geben, da im Gewerbegebiet nur nichtstörendes Gewerbe zugelassen ist. Auch mit Verkehrsbela-stungen ist nicht zu rechnen, da das Gewerbegebiet über die neue Rußbergstraße gut erschlossen ist. Die Vorteile dürften dafür über-wiegen: In der Nachbarschaft zum Wohngebiet wachsen Firmen, die ständig auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern sind. Denen bietet sich die große Chance, in nächster Nähe zum Arbeitsplatz zu wohnen und so möglichst fast keine Zeit auf der Straße zu verlieren.Wie viele Menschen können in Thiergarten eine neue Heimat finden und bis wann könnte der Bebauungsprozess abgeschlos-sen sein? Im ersten Bauabschnitt, den wir gerade erschließen, ist Platz für 130 bis 140 Wohneinheiten – je nach Haushaltgröße dürften es rund 300 Einwohner sein. Bis wann das Gebiet bebaut ist, hängt ganz vom Interesse der Bauherren ab. Eine Prognose will ich hier nicht machen. Wir wollen in Anbe-tracht der knappen Flächen das Gebiet auch nicht im Hauruck-Verfahren verschleudern – ob-gleich wir natürlich mit Blick auf unsere Einwohnerzahl deutlich mehr Wohnungen in Tuttlingen schaffen müssen. Hier arbeiten wir aber auch an anderen Mo-dellen in der Innenstadt.

Seit fast 20 Jahren lässt sich im Industriegebiet Tuttlingen Nord die Wirtschaftsdynamik und Leistungsstärke der heimischen Unternehmen ablesen. Im großzügig angelegten Industriegebiet mit hoher Flächennutzung durch den Einzelhandel wie Lebensmitteldis-counter ist eine gute Synergie aus Gewerbegebiet und Einkaufen auf grüner Wiese ent-standen. Der gute Industrie- und Dienstleistermix hat sich im Tuttlinger Norden bewährt, zu Mal auch die nahe liegenden Donaugemeinden und der Heuberg die Einkaufsmög-lichkeiten- und Dienstleistungsangebote vor den Toren der Stadt Tuttlingen ideal nutzen können. Weltunternehmen wie die Firma Storz Endoskope, Berchthold-Medizintechnik und Paul Leibinger Nummeriersysteme oder einzigartige Betriebe wie die Flesch Unter-nehmensgruppe als europaweit agierender Arbeitsbühnenspezialist (auf dem Foto im Vordergrund) haben hier ihre Heimat gefunden. „In Tuttlingen Nord sind wir mitten im Markt und halten uns durch eine großzügige Geländeoption alle Wachstumsmöglichkei-ten offen“, lobt Gerhard Flesch, der zu den Pionieren im Erwerb von Industriegelände im Tuttlinger Norden zählt. (avi).

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Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 23

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Tuttlingen / Region (avi). Unter dem Motto „Qualität hat einen Na-men“ steht die Hausmesse des Kärcher Centers Milkau am 24. und 25. März 2012. Zwei Tage lang, Samstag, 24. März (9 bis 16 Uhr) und

Sonntag, 25. März (11 bis 18 Uhr), präsentiert sich der autorisierte Kärcher-Servicepartner am Standort Tuttlingen in der Rudolf-Diesel-Straße 15. Bei der Hausmesse zum Tuttlinger verkaufsoffenen Sonntag werden Kunden und Interessierten das ge-samte Kärcher-Leistungs-programm sowie die Gar-tengeräteprodukte von Wolf und MTD vorgestellt. Das Team des Kärcher Centers Milkau informiert über die Produktpalette vom Hoch-druckreiniger und Sauger

über den Dampf- und Fensterreiniger bis hin zu Zubehörteilen und Pflegemitteln. Auch gibt es die Möglichkeit, die Produkte zu testen und in ihrer praktischen Funktionsweise zu erfahren. Seit fast 15 Jah-ren ist die Milkau GmbH autorisierter Kärcher-Servicepartner. Inha-ber Berthold Milkau setzt auf Kundennähe und optimale Ser-viceleistungen („im Kleinen wie Großen“) für Kunden aus dem Großraum Schwarzwald-Baar-Heuberg und Bodensee. Im geräumigen Fachgeschäft wie über den Online-Shop lassen sich die Kärcher-Reinigungssy-steme samt Zubehör erwerben.

INFo Telefonisch ist das Kärcher Center Milkau erreichbar unter 07461/2676 (Montag bis Freitag 8 bis 12.15 Uhr und 13 bis 17 Uhr). Mehr zum Unternehmen im Internet unter www.kaerchercenter-milkau.de

Kärcher Center Milkau präsentiert bei Hausmesse die Produktpalette

Bei der Hausmesse (24. und 25. März 2012) des Kärcher Centers Milkau in Tuttlingen, Rudolf-Diesel-Straße 15, stehen Gerätevorfüh-rungen und Gerätetests für die Kunden und Interessierte im Mittelpunkt. Auf unserem Bild üben schon mal dafür die Mitarbeiter Sascha Hipp und Jonas Liebermann.

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Tuttlingen (avi/ptut). Strom, Gas, Wärme und Wasser: Die Stadt-werke Tuttlingen GmbH setzt als lokaler wie regionaler Ener-gieversorger auf ein umfassendes Dienstleistungspaket. Noch mehr: Die Stadtwerke (SWT) mit Sitz in der Bahnhofstraße 120 verantworten die städtische Freizeitmobiliät mit Betrieb des Thermal- und Freizeitbad TuWass, des Tuttlinger Freibades so-wie des Parkhauses Stadtmitte/Rathaus am Seltenbach.

Rund um die Uhr trägt das Team der SWT die Verantwortung für eine zuverlässige Lebensqualität der Bürger und ihrer Kunden. Öko-logie und Nachhaltigkeit stehen dabei nicht nur als Schlagwort auf dem Papier. Der effiziente Energieeinsatz hat beim Energieversor-ger höchste Priorität, dazu zählt auch ein ausgereiftes Nahwärme-konzept. Mittels Blockheizkraftwerken wird die eingesetzte Primär-energie (Erdgas, Heizöl, Klärgas, Deponiegas, Rapsöl, Biogas) zur Erzeugung von Strom verwendet und die dabei anfallende Wärme zum Heizen oder als Prozesswärme eingesetzt. Die Stadtwerke Tuttlingen GmbH betreiben vier Blockheizkraft-werke: Im Blockheizkraftwerk Umläufle sind zwei Gasmotoren mit einer Generatorleistung von insgesamt 945 Kilowattstunden (kWh) installiert. Die Abwärme wird zum Beiheizen der Schulen und Sporthallen im Umläufle, der BBT und des Freizeit- und Thermal-bades TuWass verwendet. Pro Jahr werden hier rund 3, 9 Millionen kWh Strom produziert. Dies entspricht dem Verbrauch von rund 1.100 Haushalten. Das Blockheizkraftwerk Holderstöckle versorgt das Wohngebiet Holderstöckle (Sigmund-Freud-Straße, Rudolf-Virchow-Straße), die Honbergschule und das Altenpflegeheim St. Anna mit Wärme. Die jährliche Stromerzeugung der beiden 50 kW-Gasmotoren liegt bei rund 690.000 kWh. Ein im Klinikum Tuttlingen installierter Gasmotor mit 250 kW Lei-stung speist in das Wärmenetz des Krankenhauses ein und erzeugt 1.2 Millionen kWh elektrische Energie pro Jahr. Auf dem Gelände der Kläranlage Tuttlingen ist ein BHKW mit zwei Gasmotoren mit je 120 kW in Betrieb. Die Maschinen verwerten das beim Klärprozess anfallende Methangas, die mit dem BHKW erzeugte Wärme wird zum Heizen des Faulturmes und der Betriebsgebäude der Kläran-lage verwendet. Die produzierte elektrische Energie wird nach den Regeln des EEG (Erneuerbare Energie Gesetz) ins Netz eingespeist. Die Jahresproduktion beträgt in etwa 850.000 Kilowattstunden, das entspricht dem Jahresverbrauch von etwa 220 Haushalten.

Tuttlingen (ptut/meb). Seit vielen Jahren ehrt das Tuttlinger Traditions-Unternehmen Paul Leibinger GmbH & Co. KG in der Daimlerstraße 1-4 (Industriegebiet Tuttlingen Nord) treue und tatkräftige Mitarbeiter. So gab’s beim Nummerier- und Markie-rungssysteme-Spezialisten aktuell auch wieder die stolze Zahl von 22 Betriebsjubilaren, die von der Geschäftsführung, Günther und Christina Leibinger, für langjähriges Engagement ausgezeichnet wurden. Im Mittelpunkt der Feier-lichkeiten stand das 40-jäh-rige Betriebsjubiläum von Alfred Hahn. Weitere Aus-zeichnungen erhielten sie-ben Jubilare, die seit 25 Jahren im Unternehmen tätig sind, und 14 Jubilare, die auf eine zehnjährige Firmen-Zugehörigkeit zu-rückblicken können. Alfred Hahn wurde hinzu speziell auch von Oberbürgermei-ster Michael Beck geehrt und erhielt die IHK-Ehrenurkunde Baden-Württemberg sowie ein Weingeschenk. Nach dem Ehrungsfestakt wurden alle An-gestellten zusammen mit ihren Lebenspartnern zu einem Essen eingeladen. Firmenchef Günther Leibinger nutzte dabei die Gunst der Stunde und fuhr Hauptjubilar Alfred Hahn in seinem Wagen höchst persönlich zum Essenslokal.

Stadtwerke Tuttlingen GmbH setzt auf wirkungsvolles Nahwärmekonzept

Firma Leibinger ehrt 22 Mitarbeiter Alfred Hahn seit 40 Jahren im Betrieb

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Gruppenfoto der geehrten treuen Betriebsju-bilare der Firma Paul Leibinger Gmb & Co. KG mit ihren Lebenspartnern und der Firmen-Leitung, den Geschäftsführern Christina und Günther Leibinger.

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BILDuNG - WIRTSCHAF T

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Fokus auf aktuelle Trends und Entwicklungen, unter anderem im Bereich der E-Mobilität. Aber auch bewährte und nachgefragte Kurse wie die Qualifikation zum Industriemeister/-in Metall, Industriemeister/-in Elektro, Kfz-Techniker Meister/-in in Vollzeit und in Teilzeit, Industriefachkraft CNC und Elektrofachkraft für die Industrie finden sich im 100 Sei-ten starken Kursprogramm für das Jahr 2012. Bei den Lehrgängen setzt die BBT auf die Kooperation mit der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg oder bei der Ausbildung zum Prüf- und Messtechniker/-in mit Hochschulzertifikat auf die Zusammenarbeit mit dem TQI-Steinbeiszentrum in Gosheim (Landkreis Tuttlingen).

Weiterbildung zum Meister Medizintechnik

Ziel der BBT ist es, den Kursteilnehmern und den Unternehmen das individuell passende Bildungsangebot anzubieten. So werden aktuelle und regionale Ent-wicklungen berücksichtigt und aufgenommen wie zum Bei-spiel die Weiterbildung zum Industriemeister Medizintech-nik, ein spezielles Angebot für die Beschäftigten in medizin-technischen Unternehmen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, der Erwerb von IHK-Zertifikakten für Ältere im Bereich Lager- und Produktion, die Bekämpfung des Fachkräf-temangels mit einem Angebot für an- und ungelernte zum Nachholen des Berufsabschlus-ses im gewerblich-technischen Bereich, die BESS- Wiedereinstei-gerinnen-Kurse oder erstmals das SAP-Angebot für die Region durch die Solution-Group.

HINWEIS In den vergangenen 30 Jahren hat sich die BBT vor allem im gewerblich-technischen Bereich zu einem führenden Bildungsanbieter in der ganzen Region Schwarzwald-Baar-Heuberg entwickelt. Mehr zur BBT sowie den Kursangeboten im Internet unter www.bbt-tut.de.

Tuttlingen / Region (ptut). Wer im Berufsleben steht, kann sich nicht auf dem ausruhen, was er einmal gelernt hat. Fort- und Weiterbildung für die berufliche Zukunft sind heutzutage wichtiger den je. Unter diesem Aspekt startet die Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen (BBT) als regional gefragter Bil-dungsträger ins neue Ausbildungsjahr 2012.

Mit zahlreichen attraktiven Weiterbildungsangeboten hat die BBT das Lernprogramm fortentwickelt, modernisiert und mit neuen Seminaren belegt. Die BBT bietet aktuell über 90 unterschiedliche Kurse, Seminare und Lehrgänge; darunter 18 neue Angebote mit

BBT erweitert Kursprogramm 2012

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Meisterlehrgänge • Handwerkmeister/in Teil III in Teilzeit vom 10.04.-18.12.2012 • Handwerksmeister/in Teil IV (AEVO) in Teilzeit vom 11.04.-27.06.2012 • Industriemeister/in, Fachrichtung Elektrotechnik (IHK) in Teilzeit vom 14.09.2012

– 10.05.2014 • Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/in (IHK) vom 12.06.2012-30.11.2013

Industriefachkräfte IHK

• Fachkraft CAD/CAM in Vollzeit vom 21.02.2012-19.03.2012 • Fachkraft SPS-Technik in Vollzeit vom 02.05.2012-29.06.2012

Technische Fachlehrgänge • Internationaler Schweißfachmann (SFM) nach DVS-Richtlinien 1171

- Beginn für Facharbeiter/innen/ Gesellen/innen 17.04.2012 - Beginn für Meister/innen 04.09.2012

• Schweißen nach DVS in Voll- und Teilzeit – Einstieg jederzeit möglich! • Prüf- und Messtechniker/in mit Hochschulzertifikat Beginn 11.06.2012 • Technik für Kaufleute (TFK) m. IHK-Zertifikat in Teilzeit vom 23.02.-28.04.2012

Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen GmbH INFO & BERATUNG: (0 74 61) 92 90 - 11 www.bbt-tut.de

Mehr Wissen – Mehr Erfolg

Die Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen (BBT) hat das Kursprogramm für 2012 weiterentwickelt und ergänzt. Unser Bild zeigt Geschäftsführer Herbert Baar mit dem 100 Seiten dicken Kursprogramm neben Schülern und Dozenten in der re-gional gefragten gewerblich-technischen Ausbildungsstätte.

Tuttlingen / Region (avi). Der demografische Wandel ver-schärft den Fachkräftemangel für die heimische Wirtschaft. Und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie die Arbeitsagenturen vermelden einen hohen Beschäftigungsgrad. Vor allem die klein- und mittelständischen Unternehmen mit anspruchsvollem technischem Profil stellt dies vor große Heraus-forderungen. Die angespannte Personalsituation erfordert ein Umdenken. In unserer Ratgeber-Serie „Arbeitsmarkt und Bildung“, stellte dazu Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtma-gazins Tuttlingen, drei Fragen an Erich Hadamofsky, Personalex-perte und Geschäftsführer des regionalen PersonaldienstIeisters PerFact GmbH (Sitz in Tuttlingen-Möhringen).Herr Hadamofsky, Rente mit 67, wie lässt sich damit der akute Fachkräftemangel abfedern? Fachkräfte auf dem üblichen Wege auf dem Arbeitsmarkt zu finden und zu gewinnen wird vor allem für klein- und mittel-ständische Unternehmen immer schwieriger und teilweise aus-sichtslos. Dies hat nicht nur mit unserer derzeitigen noch immer positiven Konjunkturlage vor allem im Raum Tuttlingen zu tun, sondern ist eng mit unserer demografischen Entwicklung, mit der Veränderung der Altersstruktur der Beschäftigten verknüpft. Neben dem zusätzlich bereits verstärkt praktizierten Ansatz, die Anzahl der Ausbildungsplätze zu erhöhen und auch Jugendli-che mit einem mittelmäßigen Schulabschluss als Auszubildende einzustellen, dürfte ein weiterer Ansatz zukünftig eine große Bedeutung gewinnen: Beschäftigung von arbeitsfähigen Rent-nern mit Know-how.Sie sprechen von 60+, aber halt, das heißt doch 50+ oder kur-siert hier ein neuer Begriff auf dem Personalmarkt?Sprach man in der Vergangenheit von 50+, so meinte man oft ältere Beschäftigte, die häufig mit der immer schneller wer-denden technischen Entwicklung – z.B. EDV – Probleme hatten und meistens vor dem 60. Lebensjahr in den Vorruhestand gingen oder oft von Großunternehmen „gegangen“ wurden. Zwischenzeitlich hat sich der geistige und körperliche Fitness-Zustand von älteren Menschen deutlich nach oben verschoben

– daher 60+. Und hier liegt enormes Potential brach, das es zu aktivieren gilt. Viele Rentner sind, vor allem in unserer Region weiterhin tätig, aber fast ausschließlich ehrenamtlich. Dies ist auch individuell unbedingt notwendig, will man als Rentner nach der Beschäftigung nicht in ein tiefes Loch fallen.Gut 60+, welche Hilfen können hierzu die Unternehmen erwarten und wie lassen sich aktive Rentner wieder in den Arbeitsmarkt integrieren? Es gilt, dieses Potential und Know-how zu gewinnen und entsprechend einzusetzen: Nebenberuflich in Teilzeit oder projektbezogen oder diese Personen wechseln in die Selbstän-digkeit und werden nach Bedarf an ein Unternehmen vermittelt. D.h. es kann, muss aber nicht der frühere Arbeitgeber sein. Ein Selbständiger 60+ mit Know-how und dem Wunsch, gemeinsam die Zukunft mitzugestalten, kann über eine Kontaktperson in ver-schiedenen Unternehmen eingesetzt werden – und bei vollem Rentenbezug gibt es keine Hinzuverdienstgrenze. (Un)ruheständ-ler wollen kein festes Ende ihrer Lebensarbeitszeit.

PERLE-RATGEBER „ARBEiTSMARkT UND BiLDUNG“ Mehr Fitness: von 50+ zu 60+

26 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

kuLTuR / FREIZEIT

Landkreis präsentiert regionale Kunst Kulturprogramm bietet SchwerpunkteLandkreis Tuttlingen (meb). In der Reihe „Kreis-Kunst-Kultur 2012“ des Landkreises präsentiert im Frühjahr die Tuttlingerin Gudrun Reich kunstvolle Tuschezeichnungen mit eindrucks-vollen Motiven aus der Stadt und dem Landkreis Tuttlingen. Im Sommer greifen Schülerarbeiten das Thema „Experiment“ auf.

Zwei weitere Schwerpunkte prägen das Jahresprogramm: die Feiern zum 60-jährigen Jubiläum des Landes Baden-Württem-berg mit Kleinkunst-Veranstaltungen und einer Exkursion auf den Spuren Alt-Württembergs im Landkreis sowie der bekannte Tutt-linger Künstler Roland Martin, dessen 85. Geburtstag im Juli 2012 ansteht. Eine Ausstellung und mehrere Exkur-sionen folgen den Spuren seines Schaffens im Landkreis und in der Region.

Mundart zum Landesjubiläum

Das Freilichtmuseum des Landkreises bietet mit der „Kultur im Schafstall“ Puppentheater, Mundart und Kabarett mit Hanns-Otto Oechsle, Grachmu-sikoff und echten Schwabenrock, die Talentsuche oder das Neuhauser Mundart-Festival. Am 1. März eröffnet das Melchinger Theater Lindenhof die beliebte Reihe „Kleinkunst, Mundart und Theater im Foyer“ zum The-ma „60 Jahre Baden-Württemberg“.

„Gstocha scharf“ richten die schwäbischen Spaßfrauen von den „i-dipfele“ ihre Blicke auf das „Mannsbild“. Im Herbst nimmt Hanno Kluge von der

„Mundartbühne des Schwäbischen Albvereins“ kein Blatt vor den Mund. Sein Schwabenteuer muss der deftig-rustikale Badener Martin Wangler alias „Fidelius Waldvogel“ mit Heike Sauer als „Marlies Blume“ zur Dia-manthochzeit unseres Bundeslandes erleben. Die Reihe „Kunst, Land-schaft und Kulturgeschichte entdecken“ führt auf kulturhistorische Pfade durch unseren Landkreis und die Region.

info: Die neuen Kulturprogramme „Kreis-Kunst-Kultur 2012“ liegen im Landratsamt Tuttlingen und in den Rathäusern der Kreisgemeinden aus, oder sind im Internet unter www.landkreis-tuttlingen.de abrufbar. Karten sind im Vorverkauf beim Kreisarchiv und Kulturamt sowie an der Zentrale des Landratsamtes und beim Freilichtmuseum erhältlich.

Freilichtmuseum zeigt „Haarige Sachen“Wer liefert Kurioses und Geschichten dazu

Neuhausen ob Eck / Landkreis Tutt-lingen (meb). Ganz schön „haarig“ wird es in diesem Jahr im Freilicht-museum Neuhausen ob Eck. In der neuen Saison, die am Karsamstag, 7. April 2012, beginnt, zeigt das Frei-lichtmuseum ab Anfang Mai eine neue Jahresausstellung. Diese gibt es vom 6. Mai bis zum 28. Oktober unter dem Titel „Haarige Sachen“ zu sehen.

Für die Ausstellung sucht das Freilicht-museum Personen aus der Region, die zum Thema aussagekräftige Fotos und Gegenstände aus früherer oder aktu-eller Zeit beisteuern. Es können auch thematische Geschichten sein, die mit

Haaren, Haartracht, Haarmode und Frisören zu tun haben. Die Leihgaben und Storys werden dann in die Ausstellung eingebunden. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das menschliche Haar. Doch Haar ist nicht gleich Haar: Wärme, Schutz, Mode, Haartracht, politische und gesellschaftliche Aussage und vieles mehr verbirgt sich hinter Haaren. In den Fünfzigerjahren blicken uns andere Frisuren entgegen als in den Sech-ziger- oder Siebzigerjahre. Ob mit oder ohne Haaren, mit Bart oder rasiert, ob Locken oder Glatze – das betrifft jede und jeden, spätestens beim Blick in den Spiegel. Im Freilichtmuseum geht es natürlich auch um den Umgang der Bauern und der einfachen Leute mit ihren Haaren in früheren Tagen, um die Bedeutung der Jahre in der Gesellschaft und um die Verarbeitung und Verwendung der menschlichen Haare. Auch das Rasieren, Scheren und Ent-fernen der Haare hatte die entsprechenden Moden. Natürlich dürfen auch Redensarten wie etwa „alte Zöpfe abschneiden“, oder Mythen und Märchen, wie „Rapunzel“ nicht fehlen.

info: Interessenten können sich gerne in den nächsten Wochen mit dem Mu-seumsteam in Verbindung setzen unter Telefon 07461/926 3202 oder per Mail unter [email protected]. Für die Unterstützung gibt es als Dank Saisonkarten für den Besuch des Freilichtmuseums. Weitere Infos zur neuen Sonderausstellung im Internet: www.freilichtmuseum-neuhausen.de.

Die Jahresausstellung 2012 steht un-ter dem besonderen Thema „Haarige Sachen“ und startet am 6. Mai.

Konzertprogramm aus 20 Jahren Tuttlingen / Landkreis (meb). „Der etwas andere Chor“ feiert sein 20-jähriges Bestehen. Am Sonntag, 18. März 2012, gibt der Chor zu diesem Anlass ein vielversprechendes Jubiläumskonzert in der An-gerhalle in Tuttlingen-Möhringen, Konzertbeginn ist um 19 Uhr. Die Zuhörer dürfen sich auf ein „Best of...“-Programm freuen. Aber auch neue Stücke von Aretha Franklin und Queen werden interpretiert. Special Guest ist die renommierte Solistin Dagmar Egger aus Kon-stanz. Mit ihrer blues- und soulge-färbten Stimme wird sie unter an-derem mehrere Werke von Janis Joplin vortragen. Für den instrumentalen Background sorgen beim Kon-zertabend Siggy Stehle (Flügel), Volker Wagner (Saxophon), Konstantin Herzog (Bass) und Dominik Reichl (Schlagzeug). Mit der musikalischen Leitung des „Etwas anderen Chor“ begann für Joachim Brenn 1992 die Karriere als hauptberuflicher Chordirigent. Seit 2008 leitet er au-ßerdem noch den Auswahlchor des Schwäbischen Chorverbandes

„lemotion“ in Stuttgart/ Fellbach und seit neuestem auch das Frauenvo-calensemble „Klangfarben“ aus dem Raum Singen/Gottmadingen, ein Konzertchor im Badischen Chorverband.

"Der etwas andere Chor" feiert den 20. Geburtstag mit einem Jubiläumskonzert am 18. März 2012.

Rocktitanen „The Cure“kommen zum Southside

Neuhausen ob Eck / Region (ptut). Die Zwillingsfestivals Hurricane und Southside, die 2012 vom 22. bis 24. Juni wieder über 100.000 Festival-fans aus ganz Deutschland und Europa anziehen werden, bieten den dritten Headliner und erfreuen sich über sieben weitere Bandzusagen. Die Rocktitanen um Mastermind Robert Smith „The Cure“ komplettie-ren die Riege der Headliner neben den schon bekannten „Die Ärzte“ und

„Blink-182“. Außerdem dabei sind die Sympathen von „Kettcar“ und „Garbage“ mel-den sich nach langer Abstinenz wieder zu Wort sowie die „Berufs-Me-lancholiker von Beirut“ und der Pogo-Garant „Pennywise“. Gespannt darf man auch auf das Soloprojekt „City And Colour“ von Dallas Green, den Durchstarter von „La Dispute“ und die Brooklyner Institution „The Bronx“ sein. Alle bisher bestätigten Bands im überblick: Die Ärzte, The Cure, Blink-182, Justice, Rise Against, The Stone Roses, Sportfreunde Stiller, The Kooks, Wolfmother, LaBrassBanda, Casper, Katzenjammer, Kettcar, Broilers, Florence & The Machine, Garbage, Beirut, Bonapar-

te , City And Colour, Royal Republic, Pennywise, Lagwagon, Hot Water Music, Mad Caddies, Kakkmaddafak-ka, Kraftklub, Zebrahead, The Bronx. La Dispute und Kurt Vile & The Violators.

Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 27

kuLTuR

Heinrich Del Core spricht mit der Perle-Redaktion über die Tuttlinger Krähe

Comedian steht als Lokalmatador im Kleinkunstpreis-FinaleTuttlingen/Region (mxb). Zum 12. Mal wird am 22. April diesen Jahres die Tuttlinger Krähe – der Kleinkunstpreis der Stadt Tuttlingen – verge-ben. „Die Tuttlinger Krähe“ zählt inzwischen zu den renommiertesten Kleinkunstpreisen im deutschsprachigen Raum.

An drei Abenden stellen sich insgesamt zwölf Künstler dem Publikum und der Fachjury, unter ihnen Heinrich Del Core. In Zimmern ob Rott-weil lebend, ist er heuer als Lokalmatador im Krähe-Finale. Im Interview mit der Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen verrät der Comedian wie er bei der Jury punkten will und macht dabei seinem Namen alle Ehre, denn

„Del Core“ ist italienisch und heißt „von Herzen“.

Herr Del Core, als professioneller Comedian haben Sie sicher einen Lieblingswitz. Erzählen

Sie mal! Das Brüderpaar Kevin und Chantal im Gespräch. Sagt Kevin: „ Du Chantal, die Beerdigung vom Opa findet jetzt doch nicht am Montag, sondern erst am Freitag statt“. „Wieso?“, antwortet Chantal, „geht́ s ihm wieder besser?!“

Der ist preisverdächtig, den drucken wir. Neben guten Witzen - womit darf die Jury und das Publikum der Tuttlinger Krähe denn noch rechnen? Was mich auszeichnet sind Geschichten aus dem echten Leben. Ich schildere Si-tuationen, die jeder selbst schon erlebt hat, manchmal ein bissle überzogen aber immer so, als würde ich es meinen Freunden am Stammtisch erzählen.

Viele Comedians nutzen ein Alter-Ego auf der Bühne. Wen verkörpern Sie? Ich bin ich! Auch und gerade auf der Bühne. Das macht mich auch

authentisch. Wie hat eine Dame aus dem Publikum kürzlich nach der Vorstellung zu mir gesagt: „Ich han grad denkt, sie sitzet bei mir auf’m Sofa und verzelled mir des in meim Wohnzimmer!“

Sie sind in der Endrunde um die renommierte Tuttlinger Krähe. Inwiefern ist das für Sie etwas Besonderes? Die Tuttlinger Krähe ist ein sehr wichtiger Preis in der Szene. Für mich ist es schon etwas Besonderes, für die Final-runde ausgewählt worden zu sein und daran teilnehmen zu dürfen. Im-merhin haben sich hier über 120 Kleinkünstler beworben.

Sie stammen aus Zimmern ob Rottweil und gehen in Tuttlingen als Lokalma-tador ins Rennen. Was würde der Gewinn der Tuttlinger Krähe für Sie bedeu-ten? Stimmt, ich komme aus Zimmern ob Rottweil und die Region hier hat mich schon sehr geprägt, speziell auch wegen der schwäbischen Mundart. Sprichwörtlich gilt der Prophet ja nichts im eigenen Land. Es wäre eine rie-sige Ehre für mich die Tuttlinger Krähe zu gewinnen, aber alleine das, dass ich in der Finalrunde dabei sein darf, ist wie ein Sieg für mich.

Die Tuttlinger Krähe wird Mitte April verliehen. Haben Sie vorab schon eine Botschaft an das Publikum in Tuttlingen? Ich freue mich, wenn viele kom-men, denn das ist ein absolutes Highlight. Und meine Botschaft? Lachen ist gesund! Und: Carpe Diem! Das Interview führte Markus M. Braun

Steht im Finale: Comedian Heinrich Del Core.

Heinrich Del Core live in der Nähe Tuttlingen / Zimmern o. R. Der Comedian Heinrich Del Core ist in der Region live zu erleben am 26. Februar bei Rottweil wird magisch (100 Jahre magischer Zirkel Deutschland), 13. April in Kolbingen, 19. April bei der Tuttlinger Krähe und alle vier bis sechs Wochen bei Heini´s Comedy Treff im Bahnhof Rottweil. www.heinrich-delcore.de.

Tuttlingen (meb). Jeweils zwölf Künstler schaf-fen es in die Endrunde beim Wettbewerb um die „Tuttlinger Krähe – Kleinkunstpreis der Stadt Tuttlingen“, wo sie an drei Wettbewerbs-abenden in der Möhringer Angerhalle, von Dienstag, 17. April, bis Donnerstag, 19. April, Auszüge aus ihren Programmen zeigen und um die Gunst von Publikum und Jury streiten. Die Beiträge dauern jeweils 30 Minuten und werden von einer sechsköpfigen Jury bewer-tet. Moderiert werden die Wettbewerbsabende vom 2. Jury-Preisträger des Kleinkunstpreises des Jahres 2008, Matthias Egersdörfer.

Am Sonntag, 22. April 2012, gibt es dann das große Finale der Preisträger im Stil der Oscar-Nacht – in diesem Jahr moderiert von Vorjah-ressieger Klaus Jürgen „Knacki“ Deuser aus Köln. Die Preisträger zeigen dabei noch einmal Aus-schnitte aus ihren Darbietungen. Im Anschluss daran erfolgt die Bekanntgabe der Gewinner und die Preisübergabe durch Oberbürgermei-ster Michael Beck und weiterer Laudatoren. Für die Finalisten werden Preisgelder und Aufwand-sentschädigungen in Höhe von insgesamt fast 20.000 Euro ausgeschüttet. Dank des Enga-gements der örtlichen Wirtschaft (Sponsoren

sind KLS Martin, badenova, Paradigm Spine, die Kreissparkasse Tuttlingen und die Büros Brein-linger, Muffler sowie Kaufer + Passer) zählt der Tuttlinger Wettbewerb zu den am besten do-tierten Kleinkunstpreisen im deutschsprachigen Raum. Die Preisträger erhalten außerdem eine Bronzeplastik des Tuttlinger Bildhauers Roland Martin, eben die „Tuttlinger Krähe“.

Die Krähe ist und bleibt das Kleinkunst-Highlight des Jahres in Tuttlingen – und weit darüber hi-naus“, freuen sich Michael Baur und Berthold Honeker von den Tuttlinger Hallen auf eine au-ßergewöhnliche Veranstaltung. Die Angerhalle öffnet an allen Abenden um 19 Uhr. Programm-beginn ist jeweils um 20 Uhr. Das Gastronomie-team der Angerhalle bietet Speisen für den klei-nen oder größeren Hunger an.

HINWEIS: Der Kartenverkauf für die Einzel-abende der „Tuttlinger Krähe 2012“ läuft seit Ende Januar 2102. Restkarten sind, sofern vor-handen, noch an der Abendkasse erhältlich. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. 07461 / 910996 eingerichtet. Mehr zum Kartenkontin-gent und zur Tuttlinger Krähe unter www.tutt-linger-hallen.de.

Drei Wettbewerbsabende entscheiden über den Kleinkunstpreis der Stadt

Die Finalisten der 12. Tuttlinger Krähe

Tuttlingen (meb). Zehn Solokünstler und zwei Duos decken viel vom faszinierenden Spektrum der Kunstform beim Finale um die 12. Tuttlinger Krähe ab, von Comedy bis Kabarett, von Stand Up bis Imi-tation, von Liedern und Chansons bis zum Musik-kabarett. Mit Auszügen aus ihren Liveprogrammen stellen sich am Dienstag, 17. April vor: Abdelkarim, vielfach ausgezeichneter marokkanischer StandUp Comedian aus Bielefeld; Anny Hartmann, Preisträ-gerin der Sankt Ingberter Pfanne 2011, Ines Fleiwa und Cordula Zwischenfisch, ein Duo mit dem ein-prägsamen Namen „Zärtlichkeiten mit Freunden“ und Martin Zingsheim, ein Musik-Kabarettist mit ei-gener Meinung. Am zweiten Abend, Mittwoch 18. April, geht’s weiter mit dem gebürtigen Österreicher Stefan Waghubin-ger, Kinderbuchautor, Cartoonist und Kabarettist, dem Duo „Zu Zweit“ (Tina Häussermann und Fabian Schläper), das die Kleinkunstbretter mit großer Stim-me und großer Klappe erobert, Finanz-Kabarettist Chin Meyer aus Hamburg, der legale Finanztipps für harte Zeiten liefert und Christian Schiffer, Comedian aus Erftstadt, der im wahren Leben Lehramtsanwär-ter für Deutsch und Englisch. Den letzten Wettbewerbsabend am Donnerstag, 19. April, bestreiten Lokalmatador Heinrich del Core aus Zimmern o. R. (siehe auch das exklusive Per-le- Interview), der nach dem Gewinn des Dattelner Kleinkunstpreises jetzt auf die „Krähe“ schielt, Fee Badenius, die bei ihren Chansons und Liedern mit guter Stimme überzeugt, Joachim Zawischa mit gut pointiertem Wortkabarett und Komik sowie Sebas-tian Nitsch, der Comedy „zwischen Feingeist und grober Leberwurst“ bietet.

28 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

HoCHSCHuLLEBEN IN DER S TADT

Das neue Werkstofftechnik-Studium startet am Hochschulcampus zum Wintersemester

Industrial Materials Engineering

Tuttlingen (pr/meb). Am Hochschulcampus Tuttlingen startet zum Wintersemester 2012/13 der neue Studiengang Industrial Materials Engineering. Die Themen Werkstoffe und Werkstoff-technik stehen im Fokus der Studieninhalte. Interessierte kön-nen sich bis zum 15. Juli 2012 beim Zulassungsamt der Hoch-schule Furtwangen für das Studium bewerben.

Industrial Materials Engineering (Werkstofftechnik) ist neben In-dustrial MedTec (Medizintechnik), Industrial Systems Design (Me-chatronik), Industrial Manufacturing (Fertigungstechnik) und In-dustrial Virtual Engineering (Simulation und Ingenieurmathematik) der fünfte Ingenieurstudiengang am Hochschulcampus. Ein Plus dabei: Die Hochschule entwickelt und gestaltet die Lehrinhalte gemeinsam mit der Industrie.Das Werkstofftechnik-Studium konzentriert sich auf die Nutzung und das Design moderner Materialien in allen technologischen Bereichen, insbesondere der Medizintechnik.

Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester, also im Okto-ber. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester einschließlich eines Praxissemesters. 40 Studenten nimmt der Hochschulcam-pus Tuttlingen pro Jahr in dem Studiengang auf. Das Studium wird mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) abgeschlossen. In der Werkstofftechnik oder den Werkstoffwissenschaften werden un-terschiedlich komplexe Fachgebiete aus Bereichen wie Chemie, Physik und Ingenieurwissenschaften behandelt. Jeder Gegen-stand besteht aus einem Werkstoff. Und jeder Werkstoff hat eine eigene Charakteristik.

Werkstoff-Ingenieure prüfen Materialien

Erst mit dem richtig gewählten Material und in der richtigen Zusam-mensetzung werden gewünschte Eigenschaften oder Produktfunk-tionen kreiert. Materialeigenschaften wie Härte, Festigkeit, Zähig-keit, Korrosionsbeständigkeit oder Ermüdung und Bruchverhalten werden von Werkstofftechnikingenieuren geprüft. Vor allem durch die steigende Komplexität in der Produktentwicklung sowie die In-tegration unterschiedlicher Funktionen in technische Komponenten, wird die Anwendung innovativer Werkstoffe und deren Bearbeitung immer mehr zu einer Schlüsseltechnologie.

Absolventen des Ingenieurstudiengangs „Industrial Materials Engi-neering“ arbeiten vorwiegend in Wirtschaft und Industrie oder La-boreinrichtungen. Die Einsatzgebiete sind dabei vielfältig: Forschung, Produktentwicklung, -veredelung und Eigenschaftenoptimierung, Qualitätssicherung und Materialprüfung, Fertigungstechnik und Prozessentwicklung oder Materialanalyse. Schwerpunkte werden in der Materialkunde und -prüfung, Fertigungstechnik, Konstruktion, Kunststofftechnik, Keramik, Metalle, Oberflächen- und Nanotech-nologie gesetzt. Studierende lernen die Eigenschaften verschiedener Werkstoffe kennen und die gezielte Entwicklung neuer Werkstoffe aufgrund ihres Know-hows.

Info: Das Studium ist praxisnah ausgerichtet, bietet aktuelle Lehrinhalte und einen direkten Kontakt zu über 100 führenden Unternehmen – viele davon aus dem Bereich Medizintechnik und dem Maschinenbau. Weitere Informationen unterwww.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge.

Zum Wintersemester 2012/2013 startet der neue Studiengang Industrial Materials Engineering am Hochschulcampus Tuttlingen. Die Lerninhalte befassen sich hauptsächlich mit Werkstoffen und Werkstofftechnik.

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Tuttlingen / Furtwangen (meb). Die Hochschule Furtwagen (HFU) prä-sentiert sich im neuen Internetauf-tritt deutlich aufgeräumter, optisch ansprechender und top-aktuell. Die intern konzipierte und realisierte Website gibt es seit Anfang Februar 2012. Der bisherige Webauftritt der Hochschule Furtwangen aus dem Jahre 2003 ist sowohl technisch als auch visuell in die Jahre gekommen.

Bei der Neuentwicklung der Websites stan-den Übersichtlichkeit, eine bessere Orientie-rung und ein gezielteres Finden der immer komplexer werdenden Hochschulangebote im Vordergrund. Das Konzept, das an der Hochschule Furtwangen entwickelt und umgesetzt wurde, überzeugt durch einen in-novativen Ansatz. Bei der Konzeption setzten die Macher auf das im Haus vorhandene IT-Wissen in Kombination mit einer komplett neu entwickelten Struktur der Seite.

Auf Informationsmöglichkeiten in eng-lischer Sprache wurde besonderer Wert gelegt. Als Leitmedium Nummer 1 soll der Internetauftritt künftig nicht nur die Gewinnung neuer Studierender verbes-sern, sondern auch das Profil der Hoch-schule schärfen. Einzelne Studienangebote, Kompetenzfelder, Einrichtungen, Veran-staltungen und News werden nunmehr visuell aus einem Guss im Corporate Design der Hochschule präsentiert.

Hochschule hat neuen Webauftritt

Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 29

HoCHSCHuLLEBEN IN DER S TADT

Tuttlingen / Region (pr/meb). Mehr als 450.000 Schüler werden in diesem Jahr in Deutschland ihr Abitur machen. Viele wer-den im Anschluss ein Studium beginnen. Aber was? „Irgendwas mit Technik“, sagen viele angehende Abiturienten – insbeson-dere die männlichen. Aber auch immer mehr junge Frauen sind begeistert von den MINT-Fächern (kurz für Mathematik, Infor-matik, Naturwissenschaften, Technik) und nehmen ein Ingenieurstudium auf. Heute stellen wir zwei Studiengänge der Hoch-schule Furtwangen am Campus Tuttlingen vor, die aktueller nicht sein könnten.

Industrial Virtual Engineering

Bei wachsendem Wettbewerbsdruck müssen Produkte heute immer schneller auf den Markt kommen. Dafür setzen zunehmend mehr Un-ternehmen auf Simulation in der Produktent-wicklung. Mobiltelefone, Musikinstrumente und sogar ganze Flugzeuge werden mit dem Computer simuliert. Dabei wird ein tech-nisches Gerät auf dem Rechner exakt nach-gebildet und Schwingungen, Geräusche, Be-wegungen, Sicherheit und Energieverbrauch berechnet. Erst dann wird ein teurer Prototyp gebaut. Das Studium baut auf angewandte Mathematik, Physik, rechnergestützte Simula-tion und Ingenieurwissenschaften.

Das Studium vereint die Disziplinen Mathe-matik und Technik, um Aufgabenstellungen auf der Basis mathematischer Modelle und Rechnersimulationen zu untersuchen. Stu-dienschwerpunkte sind die Fächer: Mathematik, Physik, Mechanik, Elektrotechnik,Informatik,Simulationstechnik, Konstruktion undSteuerungstechnik. Die Arbeitsfelder bewegen

Hochschulcampus bietet fünf vertiefteingenieurwissenschaftliche Studiengänge

„Irgendwas mit Technik studieren“

sich in der Optimierung von Bauteilen und Bau-teilgruppen durch FEM-Programme, Modellie-rung, Simulation und Analyse von dynamischen Prozessen, die Bahnplanung und -optimierung von Robotern oder Werkzeugmaschinen sowie die Modellierung von Teilen des menschlichen Bewegungsapparates.

Industrial Materials Engineering

Titan, Aluminium, Plastik, Holz oder Keramik. Jedes Material hat seine eigene Cha-rakteristik, die ein Ingenieur für Werkstofftech-nik genau kennen muss. Denn Innovationen hängen nicht nur von der Idee ab, sondern auch von den Eigenschaften der möglichen Werkstoffe, die die Industrie für ihre Produkte ständig weiterentwickelt. Werkstofftechnik-Ingenieure verbessern, prüfen und bewerten neue Materialien und deren Eigenschaften. Sie sind Grenzgänger zwischen Chemie, Physik und klassischen Naturwissenschaften. Deshalb konzentriert sich das Studium am Hochschul-

campus Tuttlingen auf die Anwendung und das Design moderner Werkstoffe für alle Technolo-gien, insbesondere der Medizintechnik.Studienschwerpunkte sind Materialkunde und -prüfung, Fertigungstechnik, Konstruktion, Kunststofftechnik, Keramik, Metalle, Oberflä-chen- und Nanotechnologie.

Ein technisches Studium ist bei den Jugendlichen gerade im Trend. Der Hochschulcampus Tuttlingen bietet hierfür fünf vertiefte ingenieurwissenschaftliche Studiengänge in enger kooperation mit der Wirtschaft an.

kaderschmiede mit Draht zur IndustrieDer Hochschulcampus Tuttlingen ist die Kaderschmiede mit dem „direkten Draht“ zur Industrie. Hier wird eine in dieser Art einma-lige Form der Kooperation von Hochschu-le, Wirtschaft und Staat durchgeführt. Das Handwerkszeug lernen die Studenten an der Hochschule kennen. Bei der Industriepraxis fährt der Hochschulcampus mehrgleisig: Industriepraktika, Ringvorlesungen, Pro-jektarbeiten in Kooperation mit bis zu 100 verschiedenen Partnerunternehmen. Weitere informationen im internet unter www.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge

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30 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

Tuttlingen/Flensburg (ptut/se). Das neue Jahr beginnt für die deut-schen Automobilhersteller erfreulich. Momentan machen sie die zehn erfolgreichsten Modelle in Deutschland unter sich aus, wie es die Zulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes zeigt. Betrachtet man die einzelnen Fahrzeugklassen, führt VW mit dem neuen up! die Kleinstwagen an, der VW Polo ist mit 6.596 verkauften Fahrzeugen im Januar Sieger bei den Kleinwagen, die Kompaktklasse wird sou-verän vom VW Golf angeführt und der VW Passat dominiert die Mit-telklasse. Die obere Mittelklasse konnte Audi mit dem A6 gewinnen. Die Oberklasse wird vom BMW 7er angeführt und das Mercedes E-Klasse Coupé sichert sich die Trophäe bei den Sportwagen. Auch die Statistik der Gesamtzulassungen des Kraftfahrtbundesamtes für den Januar 2012 liest sich fast wie eine VW-Modellübersicht. Unter den Top 10 sind diesen Monat fünf Fahrzeuge von VW und eines von Kon-zernschwester Audi. Noch beachtlicher ist, dass VW alle drei Plätze auf dem Siegertreppchen belegt. Größter Konkurrent ist momentan Mercedes-Benz, der mit zwei Fahrzeugen vertreten ist.

1. Platz: VW Golf - 18.764 neue Zulassungen: Keine andere Fahr-zeugkategorie ist so beliebt wie die Kompaktklasse. Wie soll es da anders sein, als dass der Namensgeber der auch „Golf-Klasse“ ge-nannten Kategorie den Markt dominiert. Der Golf von VW konnte seinen Vorsprung sogar etwas ausbauen.2. Platz: VW Passat - 6618 neue Zulassungen: Auf dem zweiten Platz findet sich der VW Passat. Besonders beliebt ist der VW Passat als Kombimodell Variant mit seinem großen Kofferraum.3. Platz: VW Polo - 6596 neue Zulassungen: Ein weiterer VW-Klas-siker komplettiert das Treppchen. Der VW Polo kann mehr Verkäufe verzeichnen als im Vormonat und erkämpft sich außerdem den

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Segment sieg gegen den Opel Corsa zurück.4. Platz: Mercedes C-Klasse - 5485 neue Zulassungen: Nach oben geht es für die C-Klasse von Mercedes. Sie macht zwei Plätze gut und ist nun auf Rang vier angekommen. Gute Nachrichten für Mercedes, denn auch ein zweites Fahrzeug von Mercedes hat es wieder in die Top 10 geschafft.5. Platz: Audi A6 - 4537 neue Zulassungen: Und schon wieder ein Fahrzeug aus dem VW-Konzern. Mit etwas mehr als 4500 verkauf-ten Einheiten kämpft sich der Audi A6 auf Platz fünf. Damit ist Audi momentan nach VW und Mercedes-Benz der dritterfolgreichste Hersteller in Deutschland. 6. Platz: Opel Astra - 4528 neue Zulassungen: Zwei Plätze nach unten geht es für den Opel Astra. Dennoch kann Opel zufrieden sein. Denn der Astra bleibt beliebt und in den Top 10.7. Platz: VW Tiguan - 3912 neue Zulassungen: Wieder zurück in den Top 10 ist der VW Tiguan. Das zeigt, SUV bleiben beliebt in Deutsch-land. Sie bieten viel Platz und Komfort sowie eine hohe Sitzposition.8. Platz: VW Touran - 3911 neue Zulassungen: Knapper geht’s nicht. Eine Zulassung mehr und der VW Touran hätte mit seinem Geländebruder gleichgezogen. Der beliebte Familien-Van ist seit langer Zeit in den Top 10 anzutreffen.9. Platz: Ford Focus - 3852 neue Zulassungen: Der Ford Focus kann sich in den Top 10 halten. Eine gute Nachricht für den Kölner Hersteller. Denn der Focus ist das wichtigste Modell für Ford.10. Platz: Mercedes B-Klasse - 3482 neue Zulassungen: Abge-schlossen werden die Top 10 von Mercedes. Die neue B-Klasse hat es unter die besten Zehn geschafft. Spannend wird zu sehen sein, wie sich die Zulassungszahlen entwickeln, wenn die neue A-Klasse in den Handel kommt.

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Tuttlingen (ptut/se). Auch wenn die ersten Wochen des neuen Jahres eisig kalt waren: Der Frühling kommt bestimmt. Dann ha-ben auch die im Winter von Salz, Schnee und Split geplagten Au-tos eine Pflegekur verdient. Das Ergebnis ist nicht nur ein in der Sonne glänzendes Auto, sondern auch ein nachhaltiger Schutz vor Rost und Wertverlust. Außerdem lässt sich der Verbrauch senken. Nachfolgend die wichtigsten Pflege-Tipps im Überblick.

Die Grundreinigung Die Grundlage für eine Frühlingswäsche ist die Fahrt durch eine Waschanlage. Dabei auf jeden Fall das Programm mit Unterbodenreinigung wählen, rät der Autoclub AvD, denn an der Unter-seite hat sich in vielen unzugänglichen Ecken das meiste Salz eingenistet. Ist erst einmal der Unter-bodenschutz versehrt, führt dies zwangsläufig zu Rost. Der grobe Dreck ist jetzt weg. Aber es gibt Stellen, die bei ei-ner Autoreinigung oft vergessen werden. Dies sind die Fugen von Motorhaube und Kofferraumklappe, Türschwellen und Gummidich-tungen. Dort festsitzender Schmutz wird von Waschanlagen meist nicht entfernt. Also muss von Hand geputzt werden. Aber Vorsicht: An den genannten Stellen kann das Wasser oft nicht gut abfließen. Daher sollte man immer mit einem trockenen Tuch nachwischen, um Rost zu vermeiden.

Durchblick schaffen!Scheiben sollte man mit Glasreiniger von innen und außen reini-gen und ebenfalls gut trocken wischen, weil sich sonst Schlieren bilden. Bei der Gelegenheit sollte man gleich noch die Scheiben-wischerblätter kontrollieren. Sind sie spröde, müssen sie gewech-selt werden. Hartnäckige Schmutzfilme aus Abgasrückständen und Straßendreck können mit Silikonentferner beseitigt werden.

Lackschäden kontrollieren Nach der Reinigung in der Waschanlage treten die meist durch aufgewirbeltes Streusalz verursachten kleinen Lackschäden be-sonders deutlich hervor. Mit einem Lackstift, den es bei Vertrags-händlern oder im Zubehörhandel zu kaufen gibt, lassen sich sol-che Schäden leicht selbst beheben. Das dient nicht nur der Optik,

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Frühlingskur bringt das Auto mobil in neuen Glanz Pflegetipps der Perle-Autoredaktion

sondern schützt auch vor Rost. Bei größeren Schäden hilft nur die Fahrt zur Werkstatt bevor Ihnen das Auto wegrostet.

Feuchter Innenraum Im Winter kommt viel Feuchtigkeit ins Auto. Da im Winter sel-tener mit offenen Fenstern gefahren wird und die Klimaanlage kaum benutzt wird, verdunstet die Feuchtigkeit nicht und kann im

schlimmsten Fall zu Schimmelbildung führen. Da-rüber hinaus fördert sie die Bildung von Rost und lässt die Scheiben beschlagen, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Doch es gibt in vielen Fällen eine simple Lösung für das Feuchtigkeits-problem. Ein paar Bögen Zeitungspapier, die über Nacht zwischen Teppichboden und Fußmatte ge-klemmt werden, saugen die Feuchtigkeit auf. Bei hellen Innenausstattungen drohen allerdings Spu-

ren durch die Druckerschwärze. In diesem Fall sollte man besser alte Handtücher verwenden.

Sitze pflegenBesondere Pflege haben auch die Sitze verdient: Flecken in Stoff-bezügen entfernt handelsüblicher Polsterschaum, der auch für Teppiche und Fußmatten verwendet werden kann. Leder ist in Hinblick auf Flecken pflegeleichter, trocknet jedoch schnell aus und hat dann mit Riss- und Faltenbildung zu kämpfen. Gegen diesen Prozess helfen spezielle Pflegemittel, die ähnlich wie eine Feuchtigkeitscreme wirken.

Skiträger abmontierenDer praktische Nutzen von auf dem Dach montierten Skiträgern oder Dachboxen ist kaum zu übertreffen. Aber Sie erhöhen durch die Verschlechterung des Luftwiderstandwertes in nicht unerheb-lichem Maße den Spritverbrauch des Autos. Deshalb sollten diese spätestens nach der Skisaison abmontiert werden. Der Kofferraum kann um die Schneeketten und anderes Winterzubehör erleichtert werden. Das schafft Platz und senkt den Verbrauch.

Reifenwechsel Winterreifen sind nicht nur „Schneereifen“. Sie haften durch ihre spezi-elle Gummimischung auch grundsätzlich besser auf kalter Fahrbahn, selbst wenn es schon ein paar Plusgrade sind. Gerade morgens auf dem Weg zur Arbeit kann es noch empfindlich kalt sein. Deshalb gilt die Faustregel: Winterreifen erst nach Ostern wechseln. Wichtig ist dann, dass bei den neu aufgezogenen Sommerreifen der Luftdruck stimmt. Damit es beim nächsten Wechsel nicht zu einer bösen Über-raschung kommt, sollte man die Winterreifen vor der Einlagerung auf Schäden und Profiltiefe prüfen. Für ausreichend Haftung im nächsten Winter sollte das Profil mindestens fünf Millimeter betragen.

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32 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

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men und nebenbei auf der Schulbank. Daniel Richter ist seit April 2009 bei der freien Meisterwerkstatt Gebr. Kölle beschäftigt. Kurze Zeit später, im September 2009, startete er die berufsbegleitende Meisterausbildung

bei der Beruflichen Bildungsstätte Tuttlingen (BBT). Vor dem Wechsel zur Gebr. Kölle OHG war er 13 Jahre lang als KFZ-Servicetechniker in einer VW-Audi- sowie Mercedes-Vertragswerkstatt beschäftigt. Auf die fachliche Verstärkung freut sich der Kölle-KFZ-Meisterbetrieb, zu Mal sich der Werkstatt-Bereich gut entwickelt und zum Frühjahr auch ver-größerte und modernisierte Räumlichkeiten bezogen werden.

Tuttlingen / Wurmlingen (avi). Die Freie PKW-LKW-Werkstatt der Ge-brüder Kölle OHG hat einen neuen Meister. Daniel Richter (32) schloss seine berufsbegleitende Meisterausbildung dieser Tage mit Erfolg ab. Er arbeitet künftig als frischgebackener KFZ-Meister bei der Gebr. Kölle OHG in der Gallus-Straße 1. Die Geschäftsführer Adelbert und Wolfgang Kölle gratulierten ihrem bisherigen Service-Techniker zu diesem Erfolg und zollten höchsten Respekt für das große Engagement im Unterneh-

Tuttlingen (se/eb). Assistenzsysteme spielen bei Autos eine im-mer größere Rolle. Ob Parkassistent, Spurhalteassistent oder Bremsassistent. Alle sind nützlich und viele tragen zu einer erhöh-ten Sicherheit im Straßenverkehr bei. Immer öfter sind sie in allen Fahrzeugklassen vorzufinden. Mercedes-Forscher haben nun ein elektronisches Assistenzsystem für Fahrzeuge entwickelt, das es ermöglicht, Gefahren im Straßenverkehr künftig noch schneller und zuverlässiger zu erkennen und darauf zu reagieren. Das wird dazu beitragen, die Zahl der Toten und Verletzten durch Verkehrs-unfälle weiter zu senken. Die „ 6D-Vision“ genannte Technologie basiert auf einer Stereokamera und einem Auswertealgorithmus, der die Fähigkeiten des menschlichen Augen und des Gehirns nachahmt – und deren Leistungsfähigkeit sogar noch übertrifft.

künstliche Augen erkennen Hindernisse

Analog zum menschlichen Vorbild verwendet 6D-Vision ein Ka-merapaar, aus dessen Bildern die dreidimensionale Geometrie der Szene vor dem Fahrzeug berechnet wird. Zusätzlich werden aus-gewählte Bildpunkte von Bild zu Bild verfolgt. Da in jedem Bild wie-

der die Position in der Welt ermittelt wird, kann durch geeignete Filterung die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit berechnet werden. Gleichzeitig bestimmt 6D-Vision präzise die Bewegung des eigenen Fahrzeugs, so dass stehende und bewegte Hindernisse schnell und sicher unterschieden werden können. In welchen Situationen das System helfen kann, zeigt folgendes Beispiel: Ein Kind, das unerwartet auf die Straße läuft, wird innerhalb von 0,2 Sekunden im gesamten Blickfeld der Kamera wahrgenom-men. Auf Grund unseres stark selektiven Sehverhaltens benötigt ein aufmerksamer Mensch dafür circa 0,5 Sekunden, war der Fahrer abgelenkt, kommen mindestens weitere 0,5 Sekunden hinzu. Da auch die Bewertung der Situation und die Reaktion Zeit erfordern, kommt es immer zur bekannten „Schrecksekunde“, die ein Mensch braucht, um eine gefährliche Situation zu erkennen und eine Akti-on einzuleiten. In dieser Sekunde legt ein Fahrzeug bei einer Ge-schwindigkeit von 50 km/h eine Strecke von rund 14 Metern zurück. Praktische Messungen zu 6D-Vision zeigen, dass das Fahrzeug bei einer durch das Sicherheitssystem eingeleiteten Notbremsung be-reits sieben Meter früher zum Stehen kommt – ein großer Vorteil zur Unfallvermeidung im innerstädtischen Verkehr.

Daniel Richter schafft BBT-Meisterausbildung

6D-Vision im Auto reagiert sekundenschnell auf Gefahren

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Wolfgang kölle (links) gratuliert seinem bisherigen Service-Techniker Daniel Richter zur gelungenen nebenberuflichen kFZ-Meisterausbildung.

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Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 33

Der Einkauf ist für viele unternehmen zu einem ganz wesentlichen Element der Ertragssicherung und des Erfolgs geworden. So findet auch der an der IHk Akademie Schwarzwald-Baar-Heuberg angebotene Zertifikatslehrgang „Expertenwissen für den Einkauf“ guten Zuspruch. Der Lehrgang vermittelt Wissen zur optimierung der Einkaufsleistung im unterneh-men. Eine IHk-urkunde bescheinigt die erfolgreiche Lehrgangsteilnahme, die dieser Tage wieder viele Absolventen erhielten.

Ulla-Britt Voigt leitet jetzt das Regio-nalbüro berufliche Fortbildung

Betriebswirt (GA) geht in dritte Runde

Grünes Licht für neue Ausbildungsangebote

Aesculap AG vergibt Preis für beste Master-AbschlussarbeitTuttlingen / Region (ptut / meb). „Lebenslanges Lernen“ ist nach

den Worten von Ulla-Britt Voigt eine der wichtigsten Qualifika-tionen, die die moderne Arbeitswelt jedem Arbeitnehmer abver-langt und ein wichtiges Thema für die Unternehmen darstellt. Ul-la-Britt Voigt hat die Leitung des Regionalbüros für das Netzwerk Berufliche Fortbildung übernommen und löst Hubert Bosch in

dieser Funktion ab. Fachkräftemangel, Innovationsge-schwindigkeit, aber auch die Ver-knüpfung von Familie und Berufs-tätigkeit bedeuten, dass sich jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeit-nehmer in seiner Berufstätigkeit mit Weiterbildung befassen sollte,

um attraktive und anspruchs-volle Aufgaben übernehmen zu können, heißt die Devise beim

Regionalbüro. Dies gelte ebenso für jeden Freiberufler und Selb-ständigen, wie auch für Jeden, der eine zeitlang zu Hause Be-treuungsaufgaben übernimmt oder ohne Beschäftigung ist. Für Unternehmen stehe es außer Frage, sich ständig den veränderten Technologien und Anforderungen des Marktes anzupassen. Die Umsetzung eines Weiterbildungskonzeption für die Mitarbei-ter ist nach dem Regionalbüro ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Umfassende Weiterbildungsprogramme hierfür werden von ver-schiedenen Bildungsträgern in der Region angeboten. Über 300 Angebote finden sich allein in der Broschüre „Fit durch Fortbil-dung“ des Netzwerks Fortbildung Schwarzwald-Baar-Heuberg.

HINWEIS Jedes Unternehmen kann eine neutrale Beratung für Weiter-bildungsmaßnahmen der Mitarbeiter abrufen. Diese Beratungsleistung ist kostenlos. Die Beratung findet im Büro des Regionalbüros statt (Bahnhof-straße 45, 78532 Tuttlingen, telefonische Terminvereinbarung unter 07461-72717), und seit Herbst ist auch eine Online-Beratung möglich über das Fortbildungsportal des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft unter www.fortbildungbw.de.

Tuttlingen / Neuhausen ob Eck (meb). Die berufsbegleitende Weiterbildung ist attrak-tiver denn je. Das unterstreichen 22 neue Teilnehmer der Betriebswirteausbildung des Management-Zentrums Villingen am Stand-ort Neuhausen o.E. im Gewerbepark take-off. Ralf Schrödinger, Geschäftsleitung des Management-Zentrums gGmbH, begrüßte die Kursteilnehmer und eröffnete den bereits dritten Lehrgang im Gewerbepark take-off. Die Ausbildung kann mit erfolgreichem Be-triebswirt-Abschluss bis zum akademischen Hochschulabschluss Bachelor of Arts führen. Das Management-Zentrum und die Steinbeis Business Academy haben hierfür ein auf-bauendes Weiterbildungskonzept entwickelt, das auch ohne Abitur einen berufsbeglei-tenden akademischen Hochschulabschluss ermöglicht. Der erfolgreiche Abschluss einer kaufmän-nischen Berufsausbildung oder einer Mei-sterprüfung berechtigt zur praxisorientierten Weiterbildung zum Betriebswirt (GA). Die In-halte aus dem Betriebswirt (GA) werden für das Bachelor-Studium der Steinbeis Hoch-schule Berlin angerechnet. Mehr zum Wei-terbildungsangebot und zum Management-Zentrum unter www.management-hwk.de.

Landkreis Tuttlingen (ptut). An allen beruf-lichen Schulen, die sich in Trägerschaft des Landkreises Tuttlingen befinden, gibt es ab dem kommenden Schuljahr erweiterte Aus-bildungsgänge. „Wir sind ständig bemüht, zukunftsweisende und von den Jugend-lichen wie auch von den Betrieben glei-chermaßen nachgefragte Bildungsangebote an unseren Schulen vorzuhalten“, verweißt Schuldezernent Diethard Bernhard auf die neuen Angebote. Der Kreistag hat bereits im vergangenen Jahr die neuen Bildungsange-bote begrüßt. Nun gab dafür laut Schulde-zernent Bernhard auch das Regierungspräsi-dium „grünes Licht“. Ab Herbst 2012 starten die neuen Ausbildungsgänge.

Tuttlingen / Region (meb). Zum ersten Mal hat die Aesculap AG den Aesculap-Preis für die beste Abschlussarbeit des Master-Studi-engangs „Medical Devices & Healthcare Management“ an der Inter-national Business School Tuttlingen (IBST) verliehen. Ingo vom Berg erhielt für seine mit einer 1,0 bewertete Master Thesis die Auszeich-nung. Der Aesculap-Preis ist mit 1000 Euro dotiert.Seit 2009 kooperiert die Hochschule Furtwangen (HFU) mit der Busi-ness School auf dem Gebiet der MBA-Ausbildung. Zwischenzeitlich haben die ersten MBA-Studenten das Studium abgeschlossen und den Master-Abschluss erworben. Aus diesem Anlass honorierte das Medizintechnikunternehmen erstmalig die beste Master The-sis des Jahrgangs. „Wir sind von der hohen Qualität der Tuttlinger MBA-Ausbildung überzeugt. Mit der Vergabe des Aesculap-Preises möchten wir intensiv den Transfer von Wissenschaft in die Praxis för-dern und herausragende Abschlussarbeiten wertschätzen“, betonte Aesculap-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel bei der Preisverleihung. Die Aesculap AG ist Gründungsmitglied der IBST und übernimmt anteilig die Studiengebühren. Jedes Jahr absolvieren zwischen drei und sechs Mitarbeiter den berufsbegleitenden MBA-Kurs. Auch der diesjährige Preisträger ist ein Mitarbeiter von Aescu-lap. Ingo vom Berg analysierte und bewertete mit Hilfe verschiedener Modelle und Methoden das strategische Geschäftsfeld der Neuro-chirurgie. Daraus leitete er Handlungsempfehlungen für Aesculap ab, um im Geschäftsfeld weiterhin erfolgreich zu sein und zu wachsen.

INFo Mit dem berufsbegleitenden zweijährigen MBA-Programm bietet die IBST am Standort Tuttlingen seit 2003 eine praxisnahe und internatio-nal anerkannte wissenschaftliche Weiterbildung, die auf höhere Manage-mentfunktionen vorbereitet. Der Master-Studiengang „Medical Devices & Healthcare Management“ hat seinen Schwerpunkt im Bereich medizin-technischer Produkte und Gesundheitswesen und ist damit weltweit ein-malig. Im Studienjahr 2011/2012 haben 14 ausgewählte Führungskräfte aus vier Ländern das Studium an der International Business School Tuttlingen aufgenommen. Der nächste Master-Kurs beginnt im Oktober 2012.

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Ist neue Leiterin des Regionalbüros für berufliche Fortbildung mit Sitz in Tuttlingen: ulla-Britt Voigt.

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34 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

Tuttlingen (ptut). Zu einer Hochzeit gehört selbstverständ-lich auch ein üppiger Blumenschmuck. Die meisten Bräute haben ihre Lieblingsblumen, die dann auch in den Braut-strauß und den sonstigen Blumenschmuck eingearbeitet werden sollen. Da der Brautstrauß traditionell Aufgabe des Bräutigams ist, sollte dieser natürlich auch über die Lieblings blumen der künftigen Ehefrau und die Bedeutung einiger Blumen Bescheid wissen. Dazu nachfolgend die Sprache der wichtigsten Blumen in der Übersicht.

Rose: Liebe, Liebe, Liebe; Calla: Du bist schön, ich bewunde-re Dich; Edelweiss: Deine Schönheit ist überwältigend; Efeu: Ich erwarte Treue; Feuerlilie: Du bist voller Leidenschaft; Gänseblümchen: Unsere Liebe ist massvoll, aber leiden-schaftlich; Gerbera: Du machst mein Leben einfach schöner; Glockenblume: Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt; Kornblume: Ewige Hoffnung; Iris: Ich habe gute Nachrich-ten; Weisse Lilie: Du bist süß aber unerreichbar; Maiglöck-chen: Das Glück kehrt zurück; Rote Nelke: Heiße Liebe; Orchidee: Wunderbare Schönheit; Weisse Pfingstrose: Liebe im Überfluss; Rote Tulpe: Ich erkläre Dir meine Liebe; Veilchen: Bitte vergiss mich nicht; Wicke: Vergnügen pur.

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Tuttlingen (ptut). Nichts besiegelt den Bund der Ehe stilvoller als ein Trauring. Doch das richtige Schmuckstück zu fin-den, ist mehr als nur eine Stilfrage. Des-halb gelten für die Auswahl der Eheringe auch ein paar zu beachtende Regeln.

Immer mehr Paare zeigen bei der Auswahl der Trauringe laut Bundesverband Schmuck und Uhren in Pforzheim. einen ganz individuellen Geschmack. „Trend ist, dass es keinen allge-meinen Trend gibt“, betont Mo-nika Dürrsperger vom Fachverband. Ob Platin, Silber, Weiß- oder Graugold, mit Brillanten versehen oder nicht, poliert oder matt: es muss einfach ein gutes Gefühl sein, werden die Ringe an den Finger gesteckt. Deshalb sei auch der Trend zu individuellen Eheringen ungebrochen und werde noch lange halten.

Brillanten als luxuriöse Symbole der Liebe

Der Fachverband hat auch festgestellt, dass der Bräutigam mit einem eher schlichten Trauring zufrieden ist. Die Damenringe werden hingegen durch einen zusätzlichen Besatz mit Diamanten oder Brillanten zum luxuriösen Symbol der Liebe. Schlichte

Ringe, klassisch po-liert, verlieren ins-gesamt an Bedeu-tung. So sind auch 2012 die Trauringe mit Diamanten die absoluten Verkaufs-schlager. Egal für welche Ringe sich Heiratswillige letzt-endliche entschei-den, sie müssen

Individueller und stilvoller Trauring steht im Trend

heute dafür tiefer in die Tasche greifen. Der Bundesverband Schmuck und Uhren bezif-ferte den Durchschnittspreis für Trauringe vor fünf Jahren noch auf 800 Euro, der ho-hen Goldpreis ließ den Wert heute auf das

Doppelte ansteigen. Bei vielen Brautpaaren hat

sich beim Trauringekauf ein hohes Qualitätsverständ-nis eingestellt. So fordern

viele Heiratswillige von den Herstellern auch einen Her-

kunftsnachweis für den Rohstoff. Mit speziellen Güte- oder Ökosiegeln

wie „Fair Gold“ soll gewährleistet sein, dass die Edelmetalle weder durch Kinderarbeit noch in politisch instabilen Regionen ge-wonnen wurden.

Besonderheit: Der selbstgeschmiedete Trauring

Nicht immer muss die Gravur in der Innen-seite des Rings stehen. Einige Paare lassen sie auch außen am Ring anbringen. Genau-so sind die Klassiker Name und Datum nicht obligatorisch. Es gibt Paare, die sich Sprü-che wie „I love you“ oder ihre Spitznamen gravieren lassen. Extravagant ist auch der selbst geschmiedete Trauring. Einige Gold-schmiede bieten diesen Service in Form eines Workshops an. Beim Ringkauf gibt es einiges zu beachten. Viele Paare haben bereits vor dem Besuch beim Juwelier eine Vorstellung, wie der Ehering aussehen soll. Das bedeutet aber nicht, dass unter den gesichteten Ringen der passende dabei ist. Hochzeitswilligen wird geraten, sich für den Erwerb minde-stens zwei Monate Zeit zu nehmen. Dabei ist nicht zu vergessen, dass eine zusätzliche Gravur im Ring bis zu einem Monat in An-spruch nehmen kann und die Auslieferung verzögert.

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10 Jahre = Rosenhochzeit

12 Jahre = Nickelhochzeit

12,5 Jahre = Petersilienhochzeit

15 Jahre = Kristallene oder auch Gläserne Hochzeit

20 Jahre = Porzellanhochzeit

25 Jahre = Silberhochzeit

30 Jahre = Perlenhochzeit

35 Jahre = Leinenhochzeit

37, 5 Jahre = Aluminiumhochzeit

40 Jahre = Rubinhochzeit

45 Jahre = Messinghochzeit

50 Jahre = Goldene Hochzeit

55 Jahre = Juwelenhochzeit

60 Jahre = Diamantene Hochzeit

65 Jahre = Eiserne Hochzeit

67, 5 Jahre = Steinerne Hochzeit

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75 Jahre = Kronjuwelenhochzeit

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Tuttlingen / Wurmlingen (ptut). Die „Pa-pierfabrik“, der Fabrikverkauf der Staufen GmbH & Co.KG in der Oberen Hauptstraße 58 in Wurmlingen, bietet ein umfassendes Warensortiment für den Schulbedarf, Büro,

(ptut). Bei der Hochzeit soll alles perfekt sein. Von allem wünscht man sich nur das Beste und besonders die Liebe zum Part-ner sollte perfekt sein. Perfekt heisst, dass es so gut wie keine Kompromisse gibt und man nicht bereits nach kurzer Zeit von Lie-beskummer geplagt ist. Das Ideal Traum-partner ist etwas, von dem jeder träumt und wenn er erst einmal gefunden ist, möchte man ihn nicht mehr loslassen. Doch was macht so einen Traumpartner aus?

Traumpartner ist seelenverwandt

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Die ideale Tischdekoration aus verschiedenen Papieren und Basteleien verleiht einem Hochzeitstisch einen besonderen festlichen Charakter.

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kreatives Basteln und Feste wie Hochzeiten und Familienfeiern. Das Fachgeschäft führt diverse Tonzeichenpapiere, Kartonpro-dukte, Transparentpapiere, Seidenpapiere, Krepp-Papiere und Bastelzubehör in groß-er Auswahl. Als echte Besonderheit finden sich Naturpapiere. Strohseide in vielen Farben und Mustern, die dazu passenden Kordeln und Bänder, handgeschöpfte Papiere mit Pflanzen-fasern oder auch Prägungen und Brief-papiere für Mitteilungen fehlen im gut sortierten Warenbestand nicht. Tischtuch-papiere, Tischläufer aus Strohseide oder Organza, Servietten, Kerzen und saisonal abgestimmte Kleinigkeiten setzen einer verlockenden Tischdekoration keine Gren-zen. Selbst eine Vielzahl an Spitzenpapie-ren, Backpapieren und Backformen füllen die Warenregale. Das Papierfabrik-Team setzt auf Kundenservice und eine indivi-duelle Kaufberatung. Weitere Informati-onen auch zu den Öffnungszeiten unter www.diepapierfabrik.de.

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Wenn Männer und Frauen ihren Traum-partner oder ihre Traumpartnerin beschrei-ben, verwenden sie oft den Begriff „see-lenverwandt“. Man drückt damit aus, dass der perfekte Partner, mit dem man eine gemeinsame Zukunft anstrebt, einen in und auswendig kennen soll. Man möchte verstanden werden. Das hängt oft mit vie-len Gemeinsamkeiten zusammen. Wer An-sichten teilt und ähnliche Ziele hat, der kann auch eine harmonische Ehe führen.

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36 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

Tuttlingen (ptut). Durch die Trauung werden zwei Menschen zu Ehepart-nern erklärt. War früher eine kirchliche Trauung Pflicht, ist dies heute anders. Rein rechtlich gesehen ist zumindest die standesamtliche Trauung zu vollziehen, um vor dem Gesetz als Mann und Frau zu gelten.

Bitten die Eheleute mit der kirchlichen Trauung vor Gott um den Segen für ihre Ehe, ist die Trauung auf dem Standesamt Pflicht und die einzige gesetzlich aner-kannte Form der Eheschließung. Erst nach dem Ja-Wort des Brautpaares vor dem Standesbeamten und der Unterzeichnung der Hochzeitsurkunde gelten sie vor dem Gesetz als Ehepartner. Normalerweise ist der Organisationsaufwand bei der standes-

DAS JA-WORT ZUR EHE MUSS AUF DEM STANDESAMT FALLEN

amtlichen Trauung weitaus geringer als der bei der kirchlichen Hochzeit. An Dokumenten werden lediglich ein gülti-ger Personalausweis, die Geburtsurkunde, eine Abschrift aus dem Familienbuch der Eltern sowie eine Ledigkeits- und Aufent-haltsbestätigung des Einwohnermelde-amtes benötigt. Bei der standesamtlichen Hochzeit fallen Gebühren zwischen 30 und 120 Euro an. Wird ein außergewöhn-licher Ort in der Gemeinde zum heiraten erwünscht, kostet dies in der Regel einen Aufpreis von 200 Euro. Vor der stan-desamtlichen Trauung sollte man sich Gedanken darüber machen, wen man als Trauzeugen haben möchte. Üblicherweise sucht sich sowohl der zukünftige Ehemann als auch die zukünftige Ehefrau einen Trauzeugen aus.

Tuttlingen (ptut). Das neueröffnete Schmuckfachgeschäft „Edeltruhe“ in der Bahnhofstraße 52 bereichert den Einzel-handel in Tuttlingen. In den Räumen von Foto Marquardt schuf Geschäftsführerin Hayriye Tunckasik moderne und freund-liche Verkaufsräume. Die Neueröffnung wurde vor wenigen Wochen gefeiert, wozu auch Citymanager Claudius Mähler gratulierte. „Wir sind sehr froh, dass sich an dieser Stelle ein Leerstand mit einem solch hochwertigen Geschäft und einer tollen Schaufenstergestaltung niedergelassen hat“, sprach Mähler im Namen der Stadt die Glückwünsche aus. Die aus der Türkei stammende Geschäfts-inhaberin hat bereits in Ihrem Heimatland gute Erfahrungen im Juwelierbereich ge-sammelt. In der „Edeltruhe“ finden die Kunden nicht nur orientalischen, sondern auch nordafrikanischen und italienischen Schmuck in Silber und Gold. Mit einem großen Angebot an Ringen (speziell auch Eheringe), Ketten, Armbändern, Anhängern und Ohrringen ist das Warensortiment be-

Schmuckgeschäft „Edeltruhe“ bereichert Einzelhandel

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Hayriye Tunckasik hat in der Bahnhofstraße 52 (ehemals Foto Marquart) das Schmuckfachgeschäft „Edeltruhe“ eröffnet und erfreut mit einer großen Auswahl.

stückt. Zum Service in der Edeltruhe zählt auch eine besonders geschmackvolle Ge-schenkeverpackung der erworbenen Ware.

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www.perle-tuttlingen.de

Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 37

Tuttlingen (hpm). „Sieben Wochen ohne“ nehmen sich auch in diesem Jahr wieder manche Menschen vor.Sie wollen in der Zeit vor Ostern ohne all dem auskommen, was ihnen sonst das Jahr über für so lebenswichtig erscheint. ich finde solche Vorsätze prima, denn sie helfen uns, wieder frei zu werden von dem, was wir meinen, unbedingt für unser Leben zu brauchen. Aber es könnte auch heißen „Sieben Wochen mit“, um so in der Fastenzeit bewusst positive inhalte zu setzen. ich nehme mir Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang, den Besuch in der Nach-barschaft, das Gespräch in der Familie oder eben auch für Gebet und Gottesdienst. Denn Leben in Fülle ist doch unser gemeinsames Ziel!HINWeIS: Dieser impuls für unsere Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Dekanatsreferent des katholi-schen Dekanates Tuttlingen-Spaichingen.

„Für ein Leben in Fülle“ GeDANKeN

peRLe

RELIGIoN / JuGEND

Tuttlingen (meb). Die Idee ist 2009 bei einem Segeltörn in Holland entstanden: Auf den Weiten des Meers beschloss eine evange-lische Jugendgruppe das Jugendcafé „Tarantel“ im Untergeschoss des evangelischen Gemeindehauses in der Gartenstraße 1 zu sanieren. Jetzt wurde es als Jugendlounge „Phono“ wiedereröffnet.

Die Jugendlichen legten sich bei der Sanierung mächtig ins Zeug. Als erstes rissen sie einen Stahlträger ab. „Das war der entscheidende Moment, weil wir damit das Zeichen gesetzt haben, die Renovierung

geht los!“, erinnern sich die Hauptakteure Max Dinkelacker, Gustav Mattheis und Georg Melber. Doch Jugendreferent Helmut Nolte und der kirchengemeinderat stoppten das Vorhaben erstmal wieder. Sie gründeten mit den Jugendlichen einen Leitungskreis und machten eine Planung. Nachdem zur Finanzierung 22 Sponsoren gefunden waren, durften die Jugendlichen weiter machen. Durch den Abriss des alten Getränkelagers gewannen sie etwa 15 Quadratmeter, in denen eine weitere Sitzecke entstanden ist. Zudem schafften sie einen direkten Zugang zu den Toiletten. Als „optischen Le-ckerbissen“ bauten sie eine moderne Bar aus Holz und Plexiglas ein. Mit den vielen Erneuerungen war es klar, dass der Treff einen neuen Namen braucht. „Phono hört sich gut an und passt, weil wir viel mit Musik ma-chen“, erklärt Georg Melber seine Namensidee. Geplant sind im „Phono“ konzerte mit örtlichen Bands und eventuell Auftritte bekannter Bands aus der Region. „Phono, ich hoffe das steht nicht nur für konzerte, son-dern auch für frischen Wind, wünschte sich der Vorsitzende der evan-gelischen Gesamtkirchengemeinde Günter Braun bei der Einweihung, zu Mal er das Jugendcafé seit den Anfängen im Jahre 1957 kennt.

„Es war ein anstrengender, aber auch lohnender Weg“, resümierten die Jugendlichen. Das bestätigten bei der Einweihungsparty auch der Lei-tungskreis um Ulrike irion, einige kirchengemeinderäte, Jugendwerks-Mitarbeiter, das Landheim-Team, Stadtkirchen-Pfarrer Jens Junginger und Ehrenamtliche. Musikalisch umrahmt wurde die Einweihung von Maximilian Martin (Trompete), Georg Melber (klavier) und Simon Trom-mer (Schlagzeug).

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Umbau und neuer Name: Tarantelwird zur Jugendlounge „Phono“

Mit einer großen Party feierte die evangelische Jugendgruppe Tuttlingen die neue Jugendlounge „Phono“ im evangelischen Gemeindehaus in der Gartenstraße 1.

Tuttlingen / Villingen-Schwenningen (meb). „Information ist alles“, ganz nach diesem Motto gibt es auf der Jobs for Future, Messe für Arbeit, Aus- und Weiterbildung, auch jede Menge an Tipps und Rat-schlägen für die Selbstpräsentation sowie richtige Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Vom 22. bis zum 24. März 2012 vermitteln auf der Fachmesse viele Profis und Unternehmen individuelle Hilfe-stellung rund um die wichtige Thematik für Jugendliche. Insgesamt gehören mehrere Info-Foren mit einer großen Anzahl an Vorträgen, Aktionen und Podiumsdiskussionen zum Begleitprogramm der Jobs for Future. INFo: Das gesamte Workshop- und Vortragsprogramm lässt sich im Internet abrufen unter www.jobsforfuture-vs.de. Die Jobs for Future ist auf dem Messegelände in Villingen-Schwenningen täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt und Parken sind frei.

Zwei prominente Gäste sind auf Initiative des Dekanates zu Gast in der Tuttlinger Stadthalle. So am 15. Juni mit der Konzertlesung „Du bist ein Segen“ mit Pater Anselm Grün und Hans-Jürgen Hufeisen und am 4. Dezember mit Margot Käßmann. Die Jakobuswegtour führt am 31. August von Beuron nach Fridin-gen und am 20. September gehen die Senioren des Dekanates auf Wallfahrt. Am 25. Oktober steigt dann das 5. Ökumenische Männer-vesper in der Wurmlinger Bierwelt und die Frauen besinnen sich am Buß- und Bettag in Spaichingen. Ein neues Sinnenprojekt „Hoffnung für die letzte Reise“ des Tuttlinger Ostergartenvereines gibt es vom 4. November bis 2. Dezember in und um das Kulturhaus „Altes Krematorium“ in Tuttlingen. Info: Nähere Informationen zu den Terminen und Veranstaltungen unter dekanat-tut.drs.de.

Ansprechendes Jahresprogramm des Dekanats Tuttlingen-SpaichingenTuttlingen / Spaichingen (hpm). Für das Jahr 2012 hat das katho-lische Dekanat Tuttlingen-Spaichingen wieder eine Fülle interes-santer Veranstaltungen geplant. Dazu tragen die Einrichtungen, Verbände und Angebote der Kirchengemeinden und Seelsor-geeinheiten besonders bei, ebenso eine lebendige Ökumene. Das neue Programmheft der Katholischen Erwachsenenbildung

„keb“ steht unter dem Jahresthema „Glaubwürdig?!“ und ist an vie-len Stellen des Landkreises erhältlich. An den Fastensonntagen gibt es „Geistliche Abendmusiken“ abwechselnd in den Pfarrkirchen St. Gallus und Maria Königin in Tuttlingen und am 11. März erklingt um 17 Uhr das „Israelsbrünnlein“ von Johann Hermann Schein in der Spaichinger Stadtpfarrkirche. Der traditionelle Sühnegang der Männer führt am 31. März von Gnadenweiler nach Irndorf und das Glaubensfest auf dem Dreifaltigkeitsberg findet am 1. Juli statt.

Tipps und Ratschläge bei der Jobs for Future

38 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

LESER Ak TIoNEN / uNTERHALTuNG

Tuttlingen (avi). Liebe Leserin, lieber Le-ser, der Dialog und informelle Meinungs-austausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. In unserer Weihnachtsausgabe haben Sie sich sehr fleißig und erfolg-reich am Perle-Gewinnspiel beteiligt. Die vielen Zusendungen an unseren Medien-verlag, per Post oder E-Mail, haben uns überwältigt. Viele von Ihnen haben unse-re Perle-Sterne, versteckt in den Inseraten unserer Anzeigenkunden und Sponsoren der Preise, richtig gezählt. Bei der Ziehung durch unsere Glücksfee, Verlagsassisten-tin Beate Becker, hatten etliche Glück und besonders Doris Häcker aus Tuttlingen, die Hauptgewinnerin des großen Weihnachts-Gewinnspiels (mehr siehe Seite 12 in dieser Perle-Ausgabe).

Erfreut haben wir uns über Dankesbriefe der Glückskinder. So schreibt uns Edda Kuhn aus Tuttlingen, die Gewinnerin des Candle-Light-Dinners der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn, auszugsweise folgendes: „Ich hatte Glück, ein Candle-Light-Dinner im Altenzentrum, Bürger-heim Tuttlingen, zu gewinnen. Aber hallo kann ich nur sagen! Frau Klüppel hat uns ins Kaminzimmer geführt. Der Tisch war wunderschön und gepflegt gedeckt, das Zimmer mit herrlich alten Möbeln ausge-stattet. Zuerst kam der Sektempfang und anschließend ein herrliches Menü mit lau-ter leckeren Sachen. Ein guter Wein und Bier durfte auch nicht fehlen. Alles in allem war es ein genussvoller, gemütlicher und schöner Abend!“ Wollen auch Sie einmal eine solche Freude erleben und zählten Sie

einsendeschluss

23. März

2012

Familienkarten ins Steiff-Museum, Heimatbuch, Solo-CD

Machen Sie mit und

gewinnen Sie!leider nicht zu den Gewinnern des Perle-Weihnachtsgewinnspiels, haben Sie in die-ser Ausgabe eine neue Chance unter dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“ Ant-worten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424 / 958265-11, E-Mail: [email protected] oder an die Postadres-se: AVi Medienverlag GmbH, Redaktion Perle Stadtmagazin, Dreifaltigkeitsberg-straße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit vollständiger Adresse) erwarten wir bis zum Freitag, 23. März 2012, (Tag des Post-stempels oder E-Mail-Eingangs). Bitte ord-nen Sie die Antwort der jeweiligen Frage zur Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lesergewinne dieser Ausgabe5 X 2 FAMILIeNKARTeN STeIFF-MUSeUM Zum 125-jährigen Bestehen eröffnete die Firma Margarete Steiff GmbH das Steiff-Museum. Seit 2005 wird dort die Geschich-te der Steiff-Teddybären auf mehreren Eta-gen erlebnisreich präsentiert. Am Ende der Museumstour wartet auf die Besucher der Steiff-Streichelzoo mit lebensgroßen Steiff-Tieren zum Kuscheln und Schmusen. Wenn Sie das mit Ihrer und einer befreundeten Familie (Familien-Eintritts-Gutschein) ge-nießen wollen, freuen wir uns auf die Ant-wort zur Frage: „Was hat die Margarete Steiff GmbH berühmt gemacht?“

5 X 1 HeIMATBUCH VON NeNDINGeNDer heutige Tuttlinger Stadtteil Nendingen liegt in reizvoller Landschaft am Tor zum wildromantischen Donautal und umgeben von ausgedehnten Höhenzügen. Nendin-gen ist idealer Ausgangspunkt für erlebnis-reiche Radtouren sowie Paddel- und Kanu-fahrten auf der Donau. Zur 900-Jahr-Feier wurde in Nendingen ein Heimatbuch auf-gelegt. „In welchem Jahr feierte Nendingen das Jubiläum?“. Unter den richtigen Antwor-ten verlosen wir fünf Exemplare des Nendin-ger Heimatbuches.

3 X 1 SOLO-CD VON „LOS TALISMANeS“ Seit über zehn Jahren verbreitet die Musik-gruppe „Los Talismanes“ mediterrane Ur-laubsgefühle. 2011 wurde diese erfolgreiche Musik mit dem eigens gegründeten und über 50 Mitglieder zählenden Chor „Can-tutti“ gefeiert. 2011 hat das Sextett eine erste Solo-CD bespielt. „Wie heißt der Titel dieser CD?“ Antworten Sie uns und Sie können eine CD gewinnen.

HINWeIS: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen Lesen der Berichte in dieser Ausgabe. Verlag und Redakti-on wünschen viel Glück! Mehr auch unter www.perle-tuttlingen.de oder www.avi-medienverlag.de.

Die Gewinner der letzten Ausgabe Die Gewinnerinnen und Gewinner der vielen Haupt- und Sachpreise des großen Perle-Weihnachts-Gewinnspiels: HAUPTPREISE: (Reiseservice Hutter – Minikreuzfahrt) Doris Häcker, (Tripsdrill – Übernachtung) Tabea Benne, (M.A. Bausteine Gerda Schneider – Seminar-gutscheine) Margot Pfitzer, Silvia Birke, (Reisebüro im Bahnhof – DB-Reisegut-schein) Giovanna Mazzola (alle Tuttlingen)SACHPREISE: (PC Spezialist – Anti Viren Lizenz) Wolfgang Ulbrich (Tuttlingen), Hol-ger Mayer (Rietheim-Weilheim), (Schrei-nerei Riess – Einkaufsgutschein Wert 50 €) Rita Klipphahn (Tuttlingen), (Curves – Grundgebühr) Annett Zeller, Pamela Sim-mendinger (beide Tuttlingen), (Mrs Sporty – Monatsgebühr) Andrea Wrobel (Tuttlin-gen), (Body & Soul – Körperbehandlung Wert 50 €) Carina Baumann, Caroline Mei-er, Lucia Teut, Britta Baier, Anita Rentschler, Birgit Biehler, Monika Mollin, Christa Koch, (alle Tuttlingen), Inge Graf (Emmingen-Liptingen), Sylvia Schweigert (Seitingen-Oberflacht), (KinoCenter – 3D-Kinofilm-Box) Astrid Stoll, Ingrid Ujvari, Annemarie Diener (alle Tuttlingen), (Yindee – Mas-sagegutschein) Katja Breisch, Alexander Wrobel (beide Tuttlingen), (Naturheilpraxis Spitznagel – Massagegutschein) Ursu-la Pede (Wurmlingen), (Stiftung St. Fran-ziskus Heiligenbronn – Candle-Light Dinner, Cafeteriagutscheine) Edda Kuhn Lore Schaudt, Jasna Volk, Paulina Geiger, (alle Tuttlingen), Sandra Scharf (Wurmlin-gen), Dora Zülke (Marbach), (Anna’s Fri-seurladen – Styling & Make-up) Maria Haller, (Tuttlingen), (The Phone House – Einkaufsgutschein Wert 20 €) Andreas Speichinger (Tuttlingen), (Rainer Biesin-ger – Buch) Klaus Herr, Birgit Wolf, Dani-ela Kohlbrenner (alle Tuttlingen), (Back-schmiede – Frühstücksgutschein) Holger Schweizer, Walter Geiger (beide Tuttlingen), (EOFT European Outdoor Film – DVD) Irmgard Adrion (Tuttlingen)

Herzlichen Dank für’s „mitmachen und gewinnen!“.

Verlag, Redaktion und Mediateam des Perle Stadtmaga-zins Tuttlingen waren überwältigt. Hunderte von Lese-rinnen und Lesern des Perle Stadtmagazins Tuttlingen haben fleißig die richtigen Perle-Sterne in den Insertio-nen unserer kunden gesucht, gefunden und mitgeteilt (unser Bild). Den Gewinnerinnen und Gewinnern bei unserem großen Weihnachtsgewinnspiel nochmals herzlichen Glückwunsch und besten Dank an unsere Inserenten und die Sponsoren der werthaltigen Preise.

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Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 39

IMPRESSUM

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Villing, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

konzeption/Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika-tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Meyer (jm), Markus Braun (mxb), Margarita Aicher-Villing (ai) Art Director: Rango ZebraGrafik: Sarina Drews [email protected]

Mediaberatung/insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 02/2011, [email protected]

Verlagsassistenz/Anzeigendisposition: Angelika Bender, Beate Becker

kleinanzeigen: Tel. 07424/958265-22,

[email protected]

Auflage/Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen sowie Nachbarorten.

Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH, Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing

Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesand-te Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigungen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Druck: Braun Druck & Medien GmbH, Stockacher Straße 114, 78532 Tuttlingen

Titelbild: Anton VillingVorschaubild: Angelika Bender

R ÄTSEL / uNTERHALTuNG

perle Stadtmagazin online lesen: www.perle-tuttlingen.de

perle-Kreuzworträtsel mit Gewinnchance So einfach geht’s:

perle-Vorschauin der nächsten Ausgabe April – Mai 2012 lesen Sie unter anderem:

• OsternundPfingstausflüge• Modeaktuell• HeimundGarten• ErneuerbareEnergieninderStadt• Freizeittrends

Rätseln Sie mit und schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ per E-Mail ([email protected]) oder Postkarte an die AVi Medien verlag GmbH, Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen.

Einsendeschluss: 23. März 2012 Unter allen richtigen Einsendungen (mit kom-pletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten.

Gewinner kreuzwort-rätsel Perle Stadtmaga-zin Ausgabe 10 Dezem-ber 2011 (Perlenkette): Anne-Kathrin Klausmann, Rolf Schwägler, Irmgard Hermle (alle Tuttlingen)

Auflösung des Rätsels Heft Dez. 2011 - Jan. 2012. Lösung: Honberg.

Lösungswort:

40 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Februar - März 2012

TREFFS /TERMINE T u T T LIN G E N u N D S TA DT T E ILE , MÖ H RIN G E N , N E N D IN G E N , E S S LIN G E N

VER ANS TALTuNGEN / TERMINE

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VeRANSTALTUNGeN

FEBRUARDONNeRSTAG 16.2.12

12 Uhr Fasnet 2012: Rathausbefrei-ung und Schlüsselübergabe Veranstalter: Stadt Tuttlingen

FReITAG 17.2.12

11 Uhr Heinz Mack - Die Sprache meiner Hand(aktuell laufende Ausstellung der städ-tischen Galerie)Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

SAMSTAG 18.2.12

9:30 bis 2 Uhr Faschingsparty im Cafe ComoAb 20 Uhr legt DJ-S Stimmungs-Hits auf.Veranstalter / Ort: Cafe Como Tuttlingen

14 Uhr 35. Tuttlinger Fasnetumzuganschließend Narrentreiben im „Narren dorf“Veranstalter: NarrenvereinVeranstaltungsort: Innenstadt

20:30 Uhr Fasnetsfete mit Dizzy Bee Brodelnde Säle, tanzende Menschen und verschwitze T-Shirts - seit ihrer Gründung 2004 bietet die Funk-Rock-band nicht nur Honig für die Ohren.Veranstalter / Ort: Rittergarten

DIeNSTAG 21.2.12

10 Uhr Fasnetsumzug 36 traditioneller Umzug am Fasnets-dienstag in der schönen Gemeinde Durchhausen. Schon der Zunftmeister-empfang mit hochkarätiger Politiker-teilnahme am Morgen ab 10.00 Uhr in der Gemeindehalle ist empfehlenswertVeranstaltungsort: Gemeinde Durchhausen

FReITAG 24.2.12

20:30 Uhr Helge und das Udo Auch in ihrem brandneuen, vierten Pro-gramm setzt das Völkerverständigende Duo aus dem langen, zungenfertigen Kieler und dem kurzen, ganzkör-perkomischen Schwaben auf den ungewöhnlichen Mix aus Sketchen und Improvisationskomik.Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Angerhalle Möhringen

FReITAG 24. BIS 26.2.12

Haus, Bau. energie – Die Messe rund ums Bauen, Modernisieren, energie sparenDie Messe ermöglicht den Besuchern auf kurzen Wegen den Vergleich zwischen verschiedenen Anbietern sowie ein breit gefächertes Angebot an Produkten und Dienstleistungen.Veranstaltungsort: Stadthalle

SAMSTAG 25.2.12

14 Uhr Jugendkunstschule ZeBRA: Schnupperkurse Unsere neuen Kursangebote können bereits vor dem Semesterstart an einem Nachmittag „erschnuppert“ werden. Wir bitten um Anmeldung im

Sekretariat der Jugendkunstschule ZEBRA, Telefon 07461/ 9697161.Veranstalter / Ort: Jugendkunstschule ZEBRA

MONTAG 27.2.12

14: Uhr Kreisentscheid Vorlese-wettbewerb in der Stadtbibliothek Tuttlingen Der Kreisentscheid für die Schulsie-gerinnen und Schulsieger aus den Realschulen und Gymnasien findet ab 14 Uhr statt.Veranstaltungsort: Stadtbibliothek Tuttlingen Schulstraße 6

20 Uhr Musikschule Tuttlingen: Rittergartenkonzert Veranstalter: Musikschule TuttlingenVeranstaltungsort: Rittergarten

FReITAG 2.3.12

20 Uhr Don Giovanni Um 19.15 Uhr gibt es eine kostenlose Werkseinführung im Kleinen.Saal.Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Stadthalle

Freitag 2.3.12, 20 Uhr, Don Giovanni in der Stadthalle

SAMSTAG 3.3.12

14 Uhr Jugendkunstschule ZeBRA: Semesterfest Theaterspiel, Cafeteria und Begeg-nungen zwischen Groß und Klein garantieren einen interessanten Tag. Veranstalter: Stadt TuttlingenVeranstaltungsort: Jugendkunstschule Zebra

20 Uhr Laienspielgruppe Göschle-Muurär Eine Farce in zwei Akten von Michael Cooney. Schwäbische Bearbeitung von Jörg HillerVeranstaltungsort: Immanuel-Kant-Gymnasium

SONNTAG 4.3.12

15 Uhr Laienspielgruppe Göschle-Muurär Eine Farce in zwei Akten von Michael Cooney. Schwäbische Bearbeitung von Jörg HillerVeranstaltungsort: Immanuel-Kant-Gymnasium

DIeNSTAG 6.3.12

20 Uhr Die Nacht der Musicals Schöne Stimmen und jede Menge Emotionen verspricht diese erfolg-reiche Musicalgala, die zahlreiche Lieblings-Musicals an einem Abend auf die Bühne bringt.Veranstalter: ASA Event GmbHVeranstaltungsort: Stadthalle

MITTWOCH 7.3.12

14:30 Uhr Musikschule Tuttlingen:

Die Bremer Stadtmusikanten Es spielen und musizieren Schüler der Früherziehungskurse, der Gruppen Singen-Bewegen-Sprechen und der Gesangsklasse Nicole Fazler der Mu-sikschule Tuttlingen. Eingeladen sind Kindergartengruppen, Schulklassen der ersten und zweiten Jahrgangsstufe und natürlich Mütter mit ihren Kindern. Eintritt freiVeranstalter: Musikschule TuttlingenVeranstaltungsort: Immanuel-Kant-Gymnasium

DONNeRSTAG 8.3.12

20 Uhr China Das besondere Geheimnis des Landes liegt in der Schönheit der Natursehenswürdigkeiten abseits der Touristenrouten.Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Stadthalle

FReITAG 9.3.12

20 Uhr Laienspielgruppe Göschle-Muurär Eine Farce in zwei Akten von Michael Cooney. Schwäbische Bearbeitung von Jörg HillerVeranstaltungsort: Immanuel-Kant-Gymnasium

SAMSTAG 10.3.12

20 Uhr Salut SalonDie vier Damen von Salut Salon begei-stern mit ihrer virtuosen Neuinterpreta-tion klassischer Werke. Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Stadthalle

Samstag 10.3.12, 20 Uhr, Salut Salon in der Stadthalle

20 Uhr Laienspielgruppe Göschle-Muurär Eine Farce in zwei Akten von Michael Cooney. Schwäbische Bearbeitung von Jörg HillerVeranstaltungsort: Immanuel-Kant-Gymnasium

SONNTAG 11.3.12

17 Uhr Konzert der Chorgemein-schaft Tuttlingen 5 afrikanische Gospels, Ariel Ramirez (*1921), Misa Criolla „Latein-Amerikanische Messe“,Chor „Cantutti“, Chorgemeinschaft Tuttlingen, Leitung: Ulrike GroßVeranstalter / Ort: Evangelische Stadtkirche

DIeNSTAG 13.3.12

Krämermarkt Veranstalter: Stadt TuttlingenVeranstaltungsort: Innenstadt

MITTWOCH 14.3.12

20 Uhr SWR Comedy live mit Andreas Müller AusverkauftVeranstaltungsort: Stadthalle

DONNeRSTAG 15.3.12

19:30 Uhr Musikschule Tuttlingen: Konzert Kammermusikkonzert und Konzert der Solisten an der Musikschule Tuttlingen

Veranstalter: Musikschule TuttlingenVeranstaltungsort: Immanuel-Kant-Gymnasium

20 Uhr Die Big Band der Bundeswehr Ein Benefizkonzert der Tuttlinger Lions bringt mit der Big Band der Bundes-wehr eines der besten Showorchester Europas in die Stadthalle Tuttlingen. Veranstalter: Hilfswerk des Lions Clubs Tut. e.V. Veranstaltungsort: Stadthalle

Donnerstag 15.3.12, 20 Uhr, Die Big Band der Bundeswehr in der Stadthalle

SAMSTAG 17.3.12

20 Uhr Marlis petersen singt „Goethe und das ewig Weibliche“Die international gefeierte Sopranistin Marlis Petersen singt, begleitet am Klavier von Jendrik Springer, „Goethe und das Ewig Weibliche“. Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Stadthalle

SONNTAG 18.3.12

19 Uhr Der etwas andere ChorJubiläumskonzert – 20 Jahre – Der etwas andere Chor.Veranstaltungsort: Angerhalle Möhringen

DONNeRSTAG 22.3.12

19:30 Uhr Amigos „Himmel auf erden“ Tour 2012Bei der 20. ECHO-Verleihung 2011 erhielten die beiden Brüder in der Kategorie ´Volkstümliche Musik´ den begehrtesten deutschen Musikpreis!Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Stadthalle

FReITAG 23.3.12

20:30 Uhr Vince ebert Wie hoch ist der Preis der Freiheit? Fra-gen, zu denen Wissenschaftskabarettist Ebert die Antworten weiß. Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Angerhalle Möhringen

SAMSTAG 24.3.12

19 Uhr Sportlerehrung 2012 Feierliche Ehrung der erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler aus dem Jahr 2011 mit buntem Rahmen- und Unterhaltungsprogramm. Die Veran-staltung ist kostenfrei.Veranstalter: Stadt TuttlingenVeranstaltungsort: Angerhalle Möhringen

20 Uhr Arktis - Schatzkammer des Nordens Es ist das einmalige Licht, die Weite und Klarheit, die karge Landschaft und die einzigartige Tierwelt, die den Fotografen Bernd Römmelt fasziniert. Eintritt freiVeranstalter: Greenpeace e.V.Veranstaltungsort: Stadthalle

20 Uhr Romeo und Julia Today Das berühmte Odyssey Dance Theatre bringt spektakuläres Tanztheater: Seine Produktion „Romeo & Julia Today“ ist eine ganz andere Begegnung mit Shakespeares weltbekannter Liebes-geschichte. Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Stadthalle

Februar - März 2012 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 41

VER ANS TALTuNGEN / TERMINE

AUSSTeLLUNGeN

17. Februar bis 25. März 2012 – Heinz Mack – Die Sprache meiner Hand

Heinz Mack, Ohne Titel, 2010, Tusche mit Pinsel auf Bütten, © VG Bild-Kunst, Bonn

Macks Zeichnungen folgen als Sprache den Bewegungen seiner Hand, ihrem Duktus, ihrem Rhythmus, und mehr oder minder unbewußt seinen Emp-findungen: „Zeichnungen sind quasi seismographische Diagramme unserer inneren Erregung und Emotion“(Heinz Mack).Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

30. März bis 29.4 2012 – Gerlinde Salentin – Zeichnungen, Fotografie, Installation„In meinen Arbeiten geht es mir um das Eintauchen in Gedächtnisräume wie er-innern und vergessen, um eine bildlich sichtbar gemachte Wanderung durch unterschiedliche Zeitzonen.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

REGIoNALETERMINE

VeRANSTALTUNGeN

FReITAG 10.2. BIS 12.2.12

SSeR – Sleep-Skate-eat-RepeatUm die langen Wintermonate so kurzweilig wie möglich zu gestalten, bietet die arena geisingen wieder „Sleep-Skate-Eat-Repeat“-Trainings-wochenenden an. Wir werden viel Zeit auf unseren geliebten Rollen verbrin-gen und auch ein wenig alternatives Training zu den Rollen absolvieren. Anmelden könnt ihr euch unter: [email protected] / Ort: arena geisingen

SONNTAG 12.2.12

17 Uhr Konzert mit dem Duo Bern-stein und LegnaniEintrittsgarten an der Abendkasse. Vor-bestellungen unter Tel.: 07424/4958.Veranstalter / Ort: Gewerbemuseum Spaichingen

SONNTAG 26.2.12

20 Uhr Andrew-Lloyd-Webber-Gala „The Best of Andrew Lloyd Webber“, die große Musicalgala, bringt die schönsten Songs der Webber-Musicals auf die Bühne. Veranstalter: Stadt TrossingenVeranstaltungsort: Dr.-Ernst-Hohner-Konzerthaus

FReITAG 2.3.12

20 Uhr elisabeth Kulman Bisher fast ausschließlich auf den großen Festivals von Petersburg bis Schwetzingen gespielt, jetzt exklusiv für unser Publikum in Trossingen.Veranstalter: Stadt TrossingenVeranstaltungsort: Dr.-Ernst-Hohner-Konzerthaus

DONNeRSTAG 8.3.12

20 Uhr Vortrag Dr. Winfried HechtRottweil über Wallfahrt. Eintritt frei.Veranstalter: Geschichtsverein LKr. TuttlingenVeranstaltungsort: Gewerbemuseum Spaichingen

FReITAG 16.3. BIS 18.3.12

SSeR – Sleep-Skate-eat-RepeatUm die langen Wintermonate so kurzweilig wie möglich zu gestalten, bietet die arena geisingen wieder „Sleep-Skate-Eat-Repeat“-Trainings-wochenenden an. Wir werden viel Zeit auf unseren geliebten Rollen verbrin-gen und auch ein wenig alternatives Training zu den Rollen absolvieren. Anmelden könnt ihr euch unter: [email protected] / Ort: arena geisingen

SAMSTAG 17.3. BIS 18.3.12

18 Uhr Theateraufführung – Der KaugummibaronVeranstalter: Theatergruppe SpaichingenVeranstaltungsort: Autohaus Klaiber, Balgheim

SAMSTAG 24.3.12

Hallenhockeyturnier in der arena geisingenHockeyturnier für Vereine und Freunde. Infos unter 07704 / 9233980Veranstalter / Ort: arena geisingen

SAMSTAG 31.3.12

20:30 Uhr eure Mütter Laut einer gruppeninternen Umfrage belegen die drei Komiker bei der Wahl zum „Sexiest Man on Earth alive“ im Moment die Plätze elf, zwölf und 57 - das bedeutet eine klare Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr!Veranstalter: FC Schwandorf/ Worndorf e.VVeranstaltungsort: Worndorf Festhalle Neu-hausen.

SONNTAG 1.4.12

Heuboden-Akademie: Geschichte(n) aus der teuflischen NachbarschaftDr. Hans Harter berichtet von Hexen-verbrennungen und -verfolgungen aus der Zeit, als der Vogtsbauernhof erbaut wurde. Die Geschehnisse um den Teu-fel von Schiltach wurden zum exempla-rischen Abbild eines ganz finsteren Kapitels unserer Geschichte.Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Vogtsbau-ernhof Gutach

AUSSTeLLUNGeN

Sonntag 12. 2 bis 29.4.2012Hannes Killian – FotografienDer Stuttgarter Künstler Hannes Kilian (1909 - 1999) ist durch die Aufnah-men des zerstörten Stuttgarts und durch seine grandiosen Ballettbilder im Gedächtnis geblieben. Mit einer Sonderausstellung würdigt das Haus der Geschichte erneut diesen außerge-wöhnlichen Fotografen.Veranstalter / Ort: KunstgebäudeSchloßplatz 2, Stuttgart-Mitte

Freitag 2.3. bis 6.5.2012Osterverkaufsausstellung – Farben des FrühlingsVeranstalter / Ort: Insel Mainau, Schloss

Freitag 23.3. bis 9.4.2012Blumenschau „Lass die Sonne in dein Herz“Veranstalter / Ort: Insel Mainau, Schlosskirche

Freitag 23.3. bis 6.5.2012Orchideenschau „Vanille – die Köni-gin der Gewürze“Veranstalter / Ort: Insel Mainau, Palmenhaus

Orchideenschau, Foto: Mainau GmbH

Sonntag 25.3.2012Saisonbeginn des Schwarzwälder Freilichtmuseums Vogtsbauernhof zum Jubiläumsjahr „400 Jahre Vogtsbauernhof“Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Vogtsbau-ernhof Gutach

Samstag 24.3.12, 20 Uhr, Romeo & Julia in der Stadthalle

SONNTAG 25.3.12

Verkaufsoffener Sonntag Veranstalter: PRO-TUT e. V.Veranstaltungsort: Innenstadt

18:30 Uhr David prickingPremiere für das erste Soloprogramm des aus Möhringen stammenden Zau-berkünstlers, Magiers und Mentalisten.Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Angerhalle Möhringen

Sonntag 25.3.12, 18:30 Uhr, David Pricking in der Angerhalle

MONTAG 26.3.12

20 Uhr Musikschule Tuttlingen: Rittergartenkonzert Rittergartenkonzert der MusikschuleVeranstalter: Musikschule TuttlingenVeranstaltungsort: Rittergarten

MITTWOCH 28.3.12

20 Uhr Die globale Krise des Geldes Zu aktuellen Entwicklungen der Wirt-schaft und des Finanzmarktes.Veranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Stadthalle

20 Uhr Das Haus am See Inszeniert von den Theatergastspielen Kempf, bringt „Das Haus am See“ be-rührendes Broadway-TheaterVeranstalter: Tuttlinger HallenVeranstaltungsort: Stadthalle

FReITAG 30.3.12

20 Uhr Rüdiger Nehberg In einer 90-minütigen Dia-Reportage gibt Rüdiger Nehberg einige seiner Erlebnisse zum Besten. Veranstalter: Die KulturpilotenVeranstaltungsort: Immanuel-Kant-Gymnasium

FReITAG 6.4.12

17 Uhr Bachs Markuspassion am Karfreitag Die Markus-Passion von Bach, neben der Johannes- und Matthäus-Passion die dritte Bachsche Vertonung der Passionsgeschichte ist den meisten Zuhörern unbekannt. Veranstalter / Ort: Evangelische Stadtkirche

SAMSTAG 7.4.12

Ostermarkt Veranstalter: PRO-TUT e. V.Veranstaltungsort: Innenstadt

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Kommunikation verbindet Menschen

TQI Schulungsakademie und IQU Hochschulinstitutsetzen auf Bildung und Wissen für die Zukunft

Studenten des Steinbeis Hochschulinstitut iQU Gosheim auf Exkursion an der iMA Materialforschung und Anwendungs-technik GmbH in Dresden (Bild links) und beim Besuch der Vorlesung „Produktionstechnik“ an der Steinbeis-Hochschule in Berlin. Hier erfuhren sie live die Umsetzung des Zitats von Professor und Hochschulgründer Johann Löhn „Wissen (vermitteln) alleine genügt nicht. Die kompetenz erreichen die Studenten durch die nutzenorientierte Anwendung!“.

Gosheim / Schwarzwald-Baar-Heuberg. Das Ausbildungs- und Schulungspro-gramm des TQI Innovationszentrums und des IQu Hochschulinstituts (Steinbeis-Hochschule Berlin) mit Sitz in Gosheim (Landkreis Tuttlingen) ist international gefragt.

Ein firmenspezifisch ausgerichtetes Lern- und Trainingskonzept für das Unterneh-mensmanagement und Führungskräfte lockt Seminarteilnehmer ins überregional aktive Ausbildungszentrum auf dem Heu-berg. Seit Jahren orientiert sich das TQI/IQU-Akademieprogramm erfolgreich an den lerntypischen Erfordernissen der Un-ternehmen. Das Aus- und Weiterbildungs-angebot bietet eine Vielzahl an Seminaren und Kursen zu Managementsystemen, Methodenkompetenz, Führungsqualität, optimalen Werkzeugeinsatz, Messtechnik, Projektierungen, Auditorenausbildungen und Qualitätslehrgänge. Der berufsbeglei-tende Studiengang bietet den Studenten in Gosheim den akademischen Abschluß Bachelor of Engineering mit Schwerpunkt Produktionstechnik und Qualitätsma-nagement.

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