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Ausgabe Juni 2010 WM Spezial total City-Face: Kristina Kalender: Eure Termine im Juni

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Port01 Neuss - Juni 2010

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Ausgabe Juni 2010

WM Spezial totalCity-Face: KristinaKalender: Eure Termine im Juni

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Ganz im Zeichen des Sommers steht auch unser City Face Kristina, die wir am neuen Strand in Neuss fotografiert haben.Derweil ist die Innenstadt dank der Initiative ZIN unter Mithilfe von Bewohnern und Geschäftsleu-ten ausgiebig begrünt worden -eine Aktion, die fortgesetzt werden sollte.

Diese Themen und mehr findet ihr im Heft, dazu seid ihr mit unserem Event-Kalender und Kultur-tips auch an möglichen Regentagen gut versorgt (vielleicht mal ein Theaterbesuch?).In diesem Sinne: Viel Spass beim WM-Feiern, Sonnenbaden und Lesen! sbe

Euer port01-Team

es ist Juni, die langersehnte Sonne hat sich in-zwischen blicken lassen und lässt auf laue Abende mit Freunden unter freiem Himmel hof-fen -ob beim Grillen, WM -Schauen oder einem schönen Ausflug. Tips und Anregungen findet ihr bei uns und um das weiter in Gang zu bringen, brauchen wir euch als Lokalredakteure! Sendet uns eure Geschichten, Photos und Anekdoten rund um Neuss; lasst uns wissen, welche Ereig-nisse ihr im Heft haben und mit anderen teilen wollt. So können wir das port01 noch interakiver gestalten, denn unser Magazin ist euer Magazin!

Hauptthema ist natürlich die WM, wenn ihr also noch nicht in Stimmung seid (kann das sein?), dann lest doch ein bisschen über Südafrika und lasst euch bei den zahlreich angebotenen Veran-staltungen und dem Public Viewing in gute Lau-ne bringen.Dazu beitragen könnte auch das Interview, das diesmal mit Allround-Komiker Kaya Yanar ge-führt wurde.

Liebe Leserinnen und Leser,

3EDITORIAL

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4 INHALT

WM Land Südafrika

WM Spezial 2010

Sommer-Cityface Kristina

dOP Live im Loft

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10

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CITY & LIFE

06 TICKER08 SPORT: WM Spezial12 SPORT: WM Spezial

MUSIK & EVENTS

46 INTERVIEW: Kaya Yanar54 EVENT: dOP Live im Loft

FASHION & BEAUTY

36 CITY-FACES: Kristina

SERVICE

42 FILM: acht Neustarts56 KALENDER: Die Highlights in Neuss64 KOPFNUSS65 IMPRESSUM

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Summer Cocktail Nights

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alle Caipirinhas 3,95 € Jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr

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Cocktail NightsCocktail NightsCocktail NightsCocktail NightsDie fruchtige Antwort auf Biergarten!

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STADTGESPRÄCH6

Unser Stadt gespräch steht diesmal natürlich im Zeichen der WM

Uwe (55), kaufmännischer Angestellter, verheiratet:

Was bedeutet die WM für dich?Sie ist vor allem ein Geschäftsevent, generiert Umsatz und bringt gute Stimmung und ein nationales Bewusstsein -ohne braunes Gedankengut.Was machst du während der WM?Arbeiten.Wo guckst du die WM?Im Geschäft, beim Public Viewing.

Andreas (48), Verkäufer, ledig:

Was bedeutet die WM für dich?Eine interessante Zeit, vier Wochen. Mich interessiert auch der Kontinent, ich hab mich auch informiert über die ganzen Stadien und Tips ausgefüllt.Was machst du während der WM?Fussball schauen! Auf jeden Fall mit Freunden.Wo guckst du die WM?Im B9, im Hamtor Krug, zu Hause und eventuell in Düsseldorf auf einer grösseren Leinwand.Wer gewinnt?Gute Frage, ich sag mal Spanien.

Christian und Adian (beide 15), Schüler, Singles:

Was bedeutet die WM für euch?Ja, das ist ein grosses Ereignis, total geil und diesmal in Südafri-ka, ist auch ok.Was macht ihr während der WM?Fussball gucken, Freunde treffen..Wo guckt ihr die WM?Auf der Rennbahn und zu Hause in grosser Runde.

Edith (45), Kellnerin, ledig:

Was bedeutet die WM für dich? Also viel Spass bei der Arbeit, die Leute sind meist gut drauf.Wo guckst du die WM?Dafür hab ich gar keine Zeit, das bekomme ich nur von den Gä-sten mit.Wer gewinnt?Wir natürlich!

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20 SPECIAL

Südafrika! In den nächsten Wochen wird die Welt gebannt dorthin blicken. Die Endrunde der 19. Fußball-Weltmeisterschaft wird vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 in Südafrika – und damit erstmals auf dem afrikanischen Kontinent – aus-getragen. Grund genug für uns, das Land, ne-ben all den sportlichen Aspekten, ein wenig nä-her vorzustellen. Südafrika liegt am südlichsten Rand des afrikanischen Kontinents mit einer Kü-stenlinie von mehr als 2.500 km an Atlantik und Indischem Ozean. Circa 10,5 Flugstunden von uns entfernt, hat die sogenannte »Regenbogen-nation« ungefähr die 3,4-fache Fläche Deutsch-lands und ist ein ethnisch sehr gemischtes Land, in dem knapp 49 Millionen Menschen al-ler Hautfarben leben. Da das aber nicht konflikt-frei funktioniert(e), beeinflusste(n) ethnische Probleme und Unruhen, besonders zwischen der weißen Bevölkerungsminderheit und der schwarzen Mehrheit, die Geschichte und Politik des Landes. Doch das Apartheidssystem wurde, nicht zuletzt durch den späteren ersten schwar-zen Präsidenten Nelson Mandela, in den 1990er Jahren abgeschafft. Präsident ist seit Mai 2009 Jacob Zuma. Elf Amtssprachen (Afrikaans, Eng-lisch, isiNdebele, isiXhosa, isiZulu, Nord-Sotho, Süd-Sotho, Setswana, Siswati, Tshivenda, Xit-songa) sind laut Gesetz alle als gleich anzuer-kennen; die englische Sprache gewinnt aber an Bedeutung, da sie von den meisten Menschen verstanden wird und nicht unmittelbar mit dem ehemaligen Apartheidsregime verknüpft ist. Die Antwort auf die Frage nach der Haupstadt könnte verwirren: Offiziell ist Pretoria die Haupt-

stadt der Republik Südafrika, allerdings besitzen auch die Städte Kapstadt, mit dem Sitz des Par-lamentes sowie dem halbjährigen Sitz der Regie-rung von Januar bis Juni, und Bloemfontein mit dem Sitz des obersten Berufungsgerichts (Su-preme Court Of Appeal) eine Art Hauptstadt-funktion. Auch klimatisch ist Südafrika vielsei-tig: Von extremer Trockenheit in der Kalahari an der Grenze zu Namibia bis zu subtropischem Kli-ma im Südosten und an der Grenze zu Mosambik. Allgemein ist es überwiegend sonnig und tro-cken. Schnee gibt es im Winter meist nur in den Gebirgen. Das Klima der Westküste ist durch den Benguelastrom aus der Antarktis kühler und tro-ckener. An der Ostküste sorgt der Agulhasstrom aus dem Indischen Ozean für ein eher feuchtes und warmes Klima. Die Lage auf der Südhalbku-gel führt dazu, dass die Jahreszeiten den euro-päischen entgegengesetzt sind. Der mit 1.860 km längste Fluss, der Oranje, entspringt in den Drakensbergen und mündet in den Atlantischen Ozean. Die Drakensberge durchziehen das Land vom Nordosten bis zum Königreich Lesotho, ei-ner Enklave im Südosten. Höchster Berg Südafri-kas ist der Mafadi mit 3.450 m. Nordwestlich von Bloemfontein erstreckt sich die Kalahari-Wüste durch Botsuana bis nach Namibia hinein. Am Kap Agulhas (port.: agulhas = Nadeln), der äußer-sten Südspitze des Kontinents, treffen sich At-lantik und Indischer Ozean, westlich davon liegt das Kap der Guten Hoffnung. Fazit: Südafrika ist ein faszinierendes Land, in das man sich schnell verlieben kann ... te

Der Ball ist rundDas Land der Fußballweltmeisterschaft 2010

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Südafrika! In den nächsten Wochen wird die Welt gebannt dorthin blicken. Die Endrunde der 19. Fußball-Weltmeisterschaft wird vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 in Südafrika – und damit erstmals auf dem afrikanischen Kontinent – aus-getragen. Grund genug für uns, das Land, ne-ben all den sportlichen Aspekten, ein wenig nä-her vorzustellen. Südafrika liegt am südlichsten Rand des afrikanischen Kontinents mit einer Kü-stenlinie von mehr als 2.500 km an Atlantik und Indischem Ozean. Circa 10,5 Flugstunden von uns entfernt, hat die sogenannte »Regenbogen-nation« ungefähr die 3,4-fache Fläche Deutsch-lands und ist ein ethnisch sehr gemischtes Land, in dem knapp 49 Millionen Menschen al-ler Hautfarben leben. Da das aber nicht konflikt-frei funktioniert(e), beeinflusste(n) ethnische Probleme und Unruhen, besonders zwischen der weißen Bevölkerungsminderheit und der schwarzen Mehrheit, die Geschichte und Politik des Landes. Doch das Apartheidssystem wurde, nicht zuletzt durch den späteren ersten schwar-zen Präsidenten Nelson Mandela, in den 1990er Jahren abgeschafft. Präsident ist seit Mai 2009 Jacob Zuma. Elf Amtssprachen (Afrikaans, Eng-lisch, isiNdebele, isiXhosa, isiZulu, Nord-Sotho, Süd-Sotho, Setswana, Siswati, Tshivenda, Xit-songa) sind laut Gesetz alle als gleich anzuer-kennen; die englische Sprache gewinnt aber an Bedeutung, da sie von den meisten Menschen verstanden wird und nicht unmittelbar mit dem ehemaligen Apartheidsregime verknüpft ist. Die Antwort auf die Frage nach der Haupstadt könnte verwirren: Offiziell ist Pretoria die Haupt-

stadt der Republik Südafrika, allerdings besitzen auch die Städte Kapstadt, mit dem Sitz des Par-lamentes sowie dem halbjährigen Sitz der Regie-rung von Januar bis Juni, und Bloemfontein mit dem Sitz des obersten Berufungsgerichts (Su-preme Court Of Appeal) eine Art Hauptstadt-funktion. Auch klimatisch ist Südafrika vielsei-tig: Von extremer Trockenheit in der Kalahari an der Grenze zu Namibia bis zu subtropischem Kli-ma im Südosten und an der Grenze zu Mosambik. Allgemein ist es überwiegend sonnig und tro-cken. Schnee gibt es im Winter meist nur in den Gebirgen. Das Klima der Westküste ist durch den Benguelastrom aus der Antarktis kühler und tro-ckener. An der Ostküste sorgt der Agulhasstrom aus dem Indischen Ozean für ein eher feuchtes und warmes Klima. Die Lage auf der Südhalbku-gel führt dazu, dass die Jahreszeiten den euro-päischen entgegengesetzt sind. Der mit 1.860 km längste Fluss, der Oranje, entspringt in den Drakensbergen und mündet in den Atlantischen Ozean. Die Drakensberge durchziehen das Land vom Nordosten bis zum Königreich Lesotho, ei-ner Enklave im Südosten. Höchster Berg Südafri-kas ist der Mafadi mit 3.450 m. Nordwestlich von Bloemfontein erstreckt sich die Kalahari-Wüste durch Botsuana bis nach Namibia hinein. Am Kap Agulhas (port.: agulhas = Nadeln), der äußer-sten Südspitze des Kontinents, treffen sich At-lantik und Indischer Ozean, westlich davon liegt das Kap der Guten Hoffnung. Fazit: Südafrika ist ein faszinierendes Land, in das man sich schnell verlieben kann ... te

Der Ball ist rundDas Land der Fußballweltmeisterschaft 2010

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Südafrika! In den nächsten Wochen wird die Welt gebannt dorthin blicken. Die Endrunde der 19. Fußball-Weltmeisterschaft wird vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 in Südafrika – und damit erstmals auf dem afrikanischen Kontinent – aus-getragen. Grund genug für uns, das Land, ne-ben all den sportlichen Aspekten, ein wenig nä-her vorzustellen. Südafrika liegt am südlichsten Rand des afrikanischen Kontinents mit einer Kü-stenlinie von mehr als 2.500 km an Atlantik und Indischem Ozean. Circa 10,5 Flugstunden von uns entfernt, hat die sogenannte »Regenbogen-nation« ungefähr die 3,4-fache Fläche Deutsch-lands und ist ein ethnisch sehr gemischtes Land, in dem knapp 49 Millionen Menschen al-ler Hautfarben leben. Da das aber nicht konflikt-frei funktioniert(e), beeinflusste(n) ethnische Probleme und Unruhen, besonders zwischen der weißen Bevölkerungsminderheit und der schwarzen Mehrheit, die Geschichte und Politik des Landes. Doch das Apartheidssystem wurde, nicht zuletzt durch den späteren ersten schwar-zen Präsidenten Nelson Mandela, in den 1990er Jahren abgeschafft. Präsident ist seit Mai 2009 Jacob Zuma. Elf Amtssprachen (Afrikaans, Eng-lisch, isiNdebele, isiXhosa, isiZulu, Nord-Sotho, Süd-Sotho, Setswana, Siswati, Tshivenda, Xit-songa) sind laut Gesetz alle als gleich anzuer-kennen; die englische Sprache gewinnt aber an Bedeutung, da sie von den meisten Menschen verstanden wird und nicht unmittelbar mit dem ehemaligen Apartheidsregime verknüpft ist. Die Antwort auf die Frage nach der Haupstadt könnte verwirren: Offiziell ist Pretoria die Haupt-

stadt der Republik Südafrika, allerdings besitzen auch die Städte Kapstadt, mit dem Sitz des Par-lamentes sowie dem halbjährigen Sitz der Regie-rung von Januar bis Juni, und Bloemfontein mit dem Sitz des obersten Berufungsgerichts (Su-preme Court Of Appeal) eine Art Hauptstadt-funktion. Auch klimatisch ist Südafrika vielsei-tig: Von extremer Trockenheit in der Kalahari an der Grenze zu Namibia bis zu subtropischem Kli-ma im Südosten und an der Grenze zu Mosambik. Allgemein ist es überwiegend sonnig und tro-cken. Schnee gibt es im Winter meist nur in den Gebirgen. Das Klima der Westküste ist durch den Benguelastrom aus der Antarktis kühler und tro-ckener. An der Ostküste sorgt der Agulhasstrom aus dem Indischen Ozean für ein eher feuchtes und warmes Klima. Die Lage auf der Südhalbku-gel führt dazu, dass die Jahreszeiten den euro-päischen entgegengesetzt sind. Der mit 1.860 km längste Fluss, der Oranje, entspringt in den Drakensbergen und mündet in den Atlantischen Ozean. Die Drakensberge durchziehen das Land vom Nordosten bis zum Königreich Lesotho, ei-ner Enklave im Südosten. Höchster Berg Südafri-kas ist der Mafadi mit 3.450 m. Nordwestlich von Bloemfontein erstreckt sich die Kalahari-Wüste durch Botsuana bis nach Namibia hinein. Am Kap Agulhas (port.: agulhas = Nadeln), der äußer-sten Südspitze des Kontinents, treffen sich At-lantik und Indischer Ozean, westlich davon liegt das Kap der Guten Hoffnung. Fazit: Südafrika ist ein faszinierendes Land, in das man sich schnell verlieben kann ... te

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Gemeinsam fiebern und feiern– im Rennbahn Park Neuss

Wie weit kommen wir? Gemeint ist mit dieser in den Tagen wohl am häufigsten gestellte Frage, ob das Team um Jogi Löw nicht nur die Vorrunde überstehen wird, sondern auch über die K.O.-Runden in das Finale einziehen wird – die Analysten sagen ja – reine Kaffeesatzleserei sagen die anderen.

Für gut vier Wochen wird der RennbahnPark Neuss zum Mittelpunkt aller Fussballfans in Neu-ss und in der Region. Beim PublicTV wird zudem kulinarisch die ganze Bandbreite der südafrika-nischen Küche geboten – von Bier und Boere-wors bis zu Cape-Wine, Biltong und Krokodilme-daillon. Und auch im Bereich Entertainment wird Einiges geboten.

Während des FIFA World Cup 2010 vom 11. Juni bis 11. Juli können Besucher die Nationalelf auf Ihre Reise ins Land am Kap begleiten, ohne da-bei selbst an den südlichsten Zipfel des afrika-nischen Kontinents zu reisen.

Sawubona – willkommen am RennbahnPark! Hier erwartet die Besucher 30 Tage lang ein abwechslungsreiches und genussvolles Pro-gramm, das sich neben der Spielübertragung auch der Erkundung des Gastgeberlandes und seiner Regenbogen-Nation widmet.

Vom ersten Anpfiff am 11. Juni bis zum lang er-warteten Finale am 11. Juli werden ausnahmslos alle Spiele der Vor und Finalrunden gezeigt. Tech-nisches Highlight ist hier die über 20 QM große LED-Wand. Immer gilt: der Zugang zum PublicTV ist kostenfrei.

Boerewors im Biergarten: der neu gestalte-te RennbahnPark bietet diesen Sommer allen Fussball-Fans ein zu Hause. Wer’s unkompliziert magt, gern unter freiem Himmel geniesst, und sympathische Menschen kennelernen möchte, geht in den Biergarten auf dem Vorplatz – hoher Flirtfaktor!

Wer seinen Gaumen verwöhnen möchte, dem steht die überdachte Dachterrasse als zwang-loser Wohlfühlbereich zur Verfügung. Unter dem Motto „Wine & Dine“ können leckere Gerichte aus dem Land am Tafelberg und seine hervorra-genden Weine probiert werden. Für Gruppen, Fir-men und auch Vereine können separate Arrange-ments getroffen werden.

Jeden Freitag verwandelt sich die alte Wett-halle in ein Party Ressort. Denn auch nach der Spielüberragung wird weitergefeiert. Bei Musik und Tanz vergehen die Abendstunden am „Cape RennbahnPark“ wie im Flug. Coole Drinks und kleine Snacks stärken für die Party danach.

Weitere Informationen zum Programm unter www.rennbahnpark.de und www.neusser-som-mermaerchen.de .

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www.port01.com

Blackbox| Loft | Neussweitere Bilder unter port01.com

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DJ SUGADJ SHANEON MIC BENAISSASPECIAL DANCE PERFORMANCE

DOPFLO LANDGRAFMAXIMILJANDON KIRSCHBAUM

WATT MUTT DAT MUTT

FORMAT BSUPER FLUANTE PERRYOLIVER KLEINALEXANDER BONGARDT

W W W . L O F T - N E U S S . D ELOFT BÜDERICHER STR.26 41460 NEUSS

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HARBOUR CLUB

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»11 Freunde«

:: Fifa-Ranking: 6. Platz:: Wettquote b-win: 1:11:: Spielsysteme:4–2–3–1 / 4–4–2:: Marktwert: 334 Mio. Euro

Mit nur einem gezielten Tritt zerstörte Rüpel-Treter Kevin Prince Boateng alle WM-Hoff-nungen unserer Galionsfigur Michael Ballack und sorgt für weitere dunkle Wolken über dem eh schon getrübten Nationalmannschafts-Fir-mament. Denn neben dem Ausfall unseres Ka-pitäns wurde die Vorbereitung von gierigen Trainern, einem trainingsfaulen Podolski und schlechten Leistungen unserer Mannschaft in Testspielen überschattet. Trotzdem scheint Joachim Löw keine Zweifel an ein schlechtes Abschneiden zu verschwenden, denn er ver-zichtet nicht nur auf den treffsicheren Kevin Ku-ranyi, sondern lässt ebenfalls Thorsten Frings zu Hause, der bei Werder eine bemerkenswerte Saison spielte. Fraglich ist außerdem, wie gut die jungen Spieler ohne große Turniererfah-rung in den Kader integriert werden können. So wird ein gutes Gelingen maßgeblich von der Lei-stung des Jung-Nationalspielers Mezut Özil ab-

Deutschland (Gruppe D)

hängen, der im zentralen Mittelfeld die kreative Speerspitze bildet und für die nötigen Impulse nach vorne sorgen soll. Ebenfalls fraglich ist, wie gut Sami Khedira Michael Ballack im defen-siven Mittelfeld vertreten kann, und ob die Edel-Reservisten des FC Bayern München – Mario Gomez und Miroslav Klose – zu alter Klasse zu-rückfinden können.Trotzdem gibt es auch An-lass zur Hoffnung, denn Deutschland fährt nach einer soliden Qualifikation mit breiter Brust nach Südafrika. Zudem ist Sebastian Schwein-steiger in einer bemerkenswerten Verfassung und hätte durchaus das Zeug dazu, als Kapitän in Michael Ballacks große Fußstapfen zu treten. Glaubt man der Statistik, ist ein Auscheiden der Deutschen vor dem Halbfinale ohnehin undenk-bar, was Deutschlands Ruf als Turniermann-schaft deutlich unterstreicht. kor

:: Stärken: Teamgeist, Turniermannschaft:: Schwächen: keine herausragenden Individu-

alisten:: Stars: Schweinsteiger, Lahm, Gomez:: Spielphilosophie: aus einer gesicherten

Defensive heraus agierend:: Angstgegner: Italien, russische Linienrichter:: Erfolge: ´54,́ 74,́ 90 – 2010?

Philipp Lahm – »rechts wie links weltklasse«Bastian Schweinsteiger

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Wie sieht es aus im WM Gastgeberland?● Wie in den Fussball-Fakten erwähnt, ist im Weinland Südafrika auch das Grillen und Biertrinken sehr beliebt.● Eine vielfältige Landschaft und Tierwelt ist nicht nur im berühmten Kruger Nationalpark zu Hause. Wer nach der WM ein bisschen Ab-wechslung braucht, kann auch zum Whale Wat-ching an die Küste fahren, z.B. nach Hermanus.● Unterwegs trifft er vielleicht auf Leoparden, Büffel und Hyänen, die neben Elefant, Nashorn und Nilpferd hier beheimatet sind. So wie auch das Streifengnu, das Blatthühnchen, der Was-serbock, diverse Antilopen-Arten, der Brillen-pinguin u.v.m.● Südafrika ist eine Republik, in der Nelson Man-dela nicht nur Vorbild ist, sondern von 1994-99 auch Präsident war. Dieses Amt hat zur Zeit der ebenfalls dem Afrikanischen Nationalkongress ANC angehörige Jacob Zuma inne. ● Die als Apartheid bekannte Rassentrennung wurde seit 1990 nach und nach aufgehoben● in Clint Eastwoods Film Invictus versucht der von Morgan Freeman gespielte Nelson Mande-la mit ‚sportlicher Diplomatie‘ seine gespaltene Nation zusammen zu bringen, indem er das na-tionale Rugby-Team der Springboks unterstützt.

Diese gewannen ‚95 gegen den Favoriten Neu-seeland. Südfrika ist seit 2007 amtierender Rug-by Union Weltmeister.● Ein Wasseranschluss ist nicht in jedem Haus-halt selbstverständlich und ein Grossteil beson-ders der schwarzen Bevölkerung lebt in Armut in den Townships. Die Wohlhabenderen schotten sich hinter hohen Mauern ab.● Die hohe Todesrate durch AIDS hat die durch-schnittliche Lebenserwartung der Menschen si-gnifikant gesenkt● Gleichzeitig rangiert der Börsenmarkt vom Umfang an 18. Stelle weltweit● Die Ehe unter Homosexuellen ist seit 2006 ge-setzlich erlaubt.● Es gibt elf Amtssprachen, neben Afrikaans und Englisch u.a. Süd-Ndebele, isi-Zulu und Siswati. ● Der überwiegende Teil der Bevölkerung gehört dem christlichen Glauben an, ausserdem sind Animismus, Hinduismus, Islam und weitere Re-ligionen vertreten.● Es gilt Linksverkehr.● Da Südafrika auf der anderen Hälfte des Erd-balls liegt, sind die Jahreszeiten genau entge-gengesetzt zu unseren (also hier Sommer, dort Winter). Die Uhrzeiten sind dagegen zumindest während der Sommerzeit gleich, die Spiele be-ginnen somit auch hier um 13.30, 16.00 und 20.00 Uhr. sbe

Ein kleiner Ausflug nach Südafrika 13SERVICE

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20.3

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13.3

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10

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2010

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.30

Uhr

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— :

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Spielplan zum FIFA World Cup 2010 · Gruppenphase

Page 15: Port01 Neuss - Juni 2010

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Spielplan zum FIFA World Cup 2010 · Gruppenphase

Page 16: Port01 Neuss - Juni 2010

26.0

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16.0

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Spielplan zum FIFA World Cup 2010 · K.O.-Runde

Page 17: Port01 Neuss - Juni 2010

26.0

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Spielplan zum FIFA World Cup 2010 · K.O.-Runde

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LOKALTERMIN18

Unseren monatlichen Hausbesuch machten wir diesmal bei Knut, der zu einer fröhlichen Run-de geladen hatte. Zusammen guckten wir das Champions League Finale München gegen Mai-land. Die Brauerei Königshofer stellte uns dafür das Bier zur Verfügung. Beste Voraussetzungen, doch die Niederlage der Bayern drückte die Stim-mung dann schon etwas. Allerdings war dies eh

Hausbesuch

nur die Aufwärmrunde: Demnächst wird wei-tergefeiert und mitgefiebert, denn mit diesem Abend haben sich die Jungs einfach schon mal auf eine hoffentlich erfolgreichere WM einge-stimmt.

monatlicher Biergenuß mit der Unterstützung der Brauerei Königshof für deine Hausparty. Interesse? Einfach E-Mail mit Betreff »Hausbesuch« an [email protected]

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TICKER20

ZIN findet jede Menge Mitstreiter für grünere City

270 Blumengefäße aufgestellt

Dem allgemeinen Wunsch, die City etwas grü-ner zu gestalten, ist die Zukunftsinitiative Innen-stadt Neuss ZIN in den letzten Wochen entgegen gekommen. Mit rd. 200 Anliegern konnte verein-bart werden, dass sie sich alltäglich der Mühe unterziehen, eine oder mehrere dekorative Blu-menvasen mit Buchs vor die Laden- oder Restau-ranttür zu stellen und dann abends wieder he-reinzuholen. Intensive Vorprüfungen, auch mit den städtischen Ämtern, ließen diese Lösung im Hinblick auf den nur so vermeidbaren nächt-lichen Vandalismus als die sinnvollste erschei-nen. Insgesamt 22 Straßenzüge von der Ober-straße bis zur Krefelder Straße – inklusive Sei-tenstraßen – konnten so erfolgreich dekoriert werden. Händler und Gastronomen berichten übereinstimmend, dass bei den Besuchern diese Initiative außerordentlich gut ankommt. Manch ein Anlieger war so begeistert von der ZIN-Ak-tion, dass er umgehend Mitglied im Innenstadt-verein wurde. ZIN hat seit Juni 2009 bereits 128 Neusser Firmen, Immobilieneigentümer und In-stitutionen als Mitglieder gewinnen können.

Neuss Marketingwww.neuss-marketing.de

„Summertime Groove“ zur Sonnenwende

M&R Jazz- und Gospelchor singt im Wasserturm Meerbusch-Lank

Ein besonderes Ereignis erwartet das Pub-likum am Sonntag, den 20. Juni, ab 19 Uhr im Wasserturm Meerbusch-Lank. Pünktlich zum Sommeranfang präsentiert sich der M&R Jazz- und Gospelchor Kaarst mit einem neuem Pro-gramm. Unter dem Titel „Summertime Groove“ haben die Sänger unter Leitung der erfahrenen Jazz-Sängerin Gjertrud Lunde-Zenker einen ab-wechslungsreichen und anspruchsvol-len Mix aus Jazz, Gospel und Pop zusammengestellt - passend zur sommer-lichen Stimmung. Begleitet wird der M&R Chor durch die international erfah-renen Jazz-Musiker Gregory Gaynair (Piano) und Walfried Böcker (Bass). Karten gibt es im Vor-verkauf und an der Abendkasse.

Sonntag, 20. Juni 2010, Beginn 19:00 Uhr Forum Wasserturm Rheinstraße 10, 40668 Meerbusch-LankVorverkauf Tel. 02159 – 916 251www.Forum-Wasserturm.de Jazz- & Gospelchor Kaarst e.V.www.m-u-r.de

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B9Spanischer Abend im Büttger 9

Gemischte Paella aus der Riesenpfanne

Kühle Sangria, Tapas, und vieles mehr...

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LIVE AM 26.06.2010 · BEGINN: 20.30 Uhr · EINTRITT: FREIBüttgerstr.9 · 41460 Neuss · www.buettger9.de · Tel: 021313846433

B9The Sound of the 50ies

Johnny & The Hot Rods · Die Rock & Roll Show

Lassen Sie sich mitreißen vom Rock & Roll der 50er Jahre.

Authentischer Sound, der in die Beine geht und an einen Tanz

auf dem Vulkan erinnert.

Are you ready for Rock & Roll ?

und WM 2010 LIVE auf 2 LCD-TV‘sund Beamer & Leinwand!

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Der SOMMER kann kommen!

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Der SOMMER kann kommen!

FeuerwerksfestivalEin Highlight der Emotionen

Am 3. Juli gastiert die bundesweite Tournee des Feuerwerksfestivals »Pyro Games« mit ei-ner fulminanten Show im Rennbahnpark in Neu-ss. In einer Art »Champions League der Feuer-werker« wird gemeinsam mit dem Publikum bei insgesamt 40 Veranstaltungen über eine Qualifi-kation, eine Gruppenphase und im Final der Mei-ster der europäischen Feuerwerker gekürt. Die Jungs von »Trommelfeuer«, der hauseigenen Moderator und die Live-Band »Tänzentee« wer-den beste Liveunterhaltung garantieren, bis bei Einbruch der Dunkelheit ausgewählte Pyro De-signer mit einem speziell kreierten Feuerwerk den Abendhimmel und das Veranstaltungsgelän-de in ein gigantisches Farbenmeer verwandeln. Ein weiteres Highlight ist eine Multimedia-La-sershow von Laserartist Jürgen Matkowitz von Apollo Art of Laser & Fire. Im Anschluss erfolgt die Übergabe des Siegerpokals auf der Bühne. Die Karten gibt es an allen bekannten Vvk- Stel-len sowie über die Tickethotline 01805-570070 (14ct/Minute, Mobilfunkpreise können abwei-chen). alu

Pyro Games 2010Rennbahnpark Neuss03. Juli 2010

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„ STAHLZEIT“ a tribute to „RAMMSTEIN“

Entweder man haßt oder man liebt sie! „Ramm-stein“, eine Band die süchtig macht. Als 1993 die Grundidee zu Rammstein entstand, dachte wohl niemand daran, dass es sich eines Tages um die wohl bedeutendste deutschsprachige Rockband aller Zeiten handeln wird.STAHLZEIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihren Vorbildern Tribut zu zollen. Hierbei wird nicht nur die Musik mit dem für Rammstein so typischen Livesound perfekt gecovert, sondern auch die aufwendige geplante Pyro- und Feu-ershow wird bei STAHLZEIT durch eine eigene Pyro- und Stage-Crew genial und spektakulär umgesetzt.Mit professioneller Ton- und Lichttechnik bietet STAHLZEIT eine großartige Tribute-Show und kommt dabei dem Original so nah, dass das Publikum die atemberaubende Atmosphäre eines Rammsteinkonzertes hautnah zu spüren bekommt. Mit einem genialen Mix aus allen erschienenen Rammstein-Alben, tourt STAHL-ZEIT mittlerweile mit großem Erfolg durch ganz Europa und erfreut sich immer größerer Beliebtheit in der Tribute-Szene.

Band: Stahlzeit (Rammstein Tribute-Band) VA-Ort: Eventhalle Neuss Datum: 25. Juni 2010Uhrzeit Einlaß: 19 Uhr Beginn: ca. 21 Uhr Tickets: VVK 14,50 € zzgl. GebührenAK 18,50 €

25TICKER

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19.06.2010

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www.port01.com

Hafenbar | Neussweitere Bilder unter port01.com

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Die kommende WM ist sicherlich gute Promoti-on für Südafrika -zumindest für Fussballfans und den Tourismus, wie nachhaltig die Effekte jedoch für andere Bereiche sein werden, bleibt zweifel-haft. Vor Ort profitieren die, die es am nötigsten hätten, am allerwenigsten vom WM -Spekta-kel. Fifa -Reglementierung sei Dank, sind die die Möglichkeiten dazu erheblich eingeschränkt. So werden z.B. die sogenannten fliegenden Händ-ler - die vom Haare schneiden, über Kleidung bis hin zum Kunstgewerbe alles anbieten- rund um die Stadien keine Verkaufserlaubnis haben; offi-ziell aus Sicherheitsgründen und um den Zulauf der Zuschauer zu den Stadien zu vereinfachen. Wer das für nachvollziehbar hält, wird sich wun-dern, was von dieser Sicherheitszone noch be-troffen ist: Menschen wurden aus ihren Armen-siedlungen vertrieben, rund 20.000 sind laut UNO davon betroffen. Sie wurden in Übergang-scamps untergbracht und warten, wie in Dur-ban, teilweise immer noch auf Trinkwasserver-sorgung und sanitäre Anlagen. Dem ganzen die unrühmliche Krone setzen Augenzeugenberichte auf, nach denen Deportationen von Strassen-kindern beobachtet wurden. Diese Berichte gel-ten als glaubwürdig.Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH hat deshalb eine Petition gestartet, wel-che die Fifa (mit Sitz in Zürich) auffordert, die

Menschenrechte zu beachten und zu schüt-zen (siehe www.anstoss-suedafrika.de). Ein Bauarbeiter hat beim Bau der WM-Stadien nach Angaben des SAH monatlich 3000 Rand verdient (das sind nur €321,44). Der erwartete Gewinn der Fifa liegt bei rund 2 Milliarden Euro. Die Kosten für Südafrika selbst belaufen sich derweil auf 4 Milliarden Euro, davon 1,8 Milliar-den für die Infrastruktur (u.a. Bau der Stadien). Gleichzeitig kann man den Präsidenten des Welt-

GUT ZU WISSEN

Kein WintermärchenHintergründe zur Situation in Südafrika

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fussballverbandes, Joseph S. Blatter in diversen Interviews über die positiven Effekte der WM für Südafrika erzählen hören: „Wir geben ihnen et-was zurück“, schwärmt er.

Rund die Hälfte der Bevölkerung lebt in Armut, die Lebenserwartung ist in den letzten 20 Jah-ren gesunken. Trotz Überwindung der Apartheid und des Reichtums an Bodenschätzen und wert-vollen Rohstoffen ist die Situation gerade für die Schwarzafrikaner nicht viel besser geworden. Das kann natürlich eine Fussballweltmeister-schaft nicht beheben, jedoch sollte man nicht noch zur Ungerechtigkeit beitragen und sich der-weil damit schmücken, für Arbeitsplätze und gutes Wirtschaftsklima zu sorgen. Die Arbeits-losenquote ist hoch und für Bildung nicht genü-gend Geld vorhanden. Die als notwengig erklär-ten Sicherheitsmassnahmen unterstreichen dies nur.

Um das Bild abzurunden, sollen Journalisten -laut Fifa- ihre Akkreditierung verlieren, wenn sie über dieselbe und die WM kritisch berich-ten. Von weiteren Einschränkungen mal ganz ab-gesehen. Der südafrikanische Journalistenver-band spricht von Verletzung der Pressefreiheit. So wird aus dieser WM kein Wintermärchen. Immerhin für eine Tradition hat sich die Fifa

GUT ZU WISSEN 31

stark gemacht: Ein Verbot des Vuvuzela-Horns (dessen Name nicht zufällig soviel wie Krach bedeutet) wurde in den Stadien trotz vieler Pro-teste von Spielern, Fans und Kommentatoren für diese WM aufgehoben. Solange man die Priori-täten nur nicht aus den Augen verliert. sbe

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SERVICE32

Südafrika (Gruppe A)

Spanien (Gruppe H)

»Bafana, Bafana« :: Fifa-Ranking: 90. Platz:: Wettquote b-win:1:151:: Spielsysteme: 4–4–2 / 4–2–3–1:: Marktwert: 32 Mio. Euro Südafrika ist als Ausrichter der WM automatisch qualifiziert. Der Heimvorteil hat sich in der Histo-rie auch schon öfters bezahlt gemacht, allerdings wäre mit den Gruppengegnern Frankreich, Me-xiko und Uruguay ein Weiterkommen eine klei-ne Sensation. Die Chance liegt vielleicht in den Vuzuelas (Tröte), die den gegnerischen Spielern zweifelsfrei einen Tinitus bescheren könnten. Mit Carlos Alberto Parreira haben sie einen in-ternational erfahrenen Trainer. Einziger Star des Teams ist Steven Pienaar (früher BVB), der eine starke Saison beim FC Everton spielte. sax :: Stärken: Heimvorteil:: Schwächen: Torhüter, Abwehr:: Star: Steven Pienaar:: Spielphilosophie: clever vorgetragene An-

griffe:: Angstgegner: Frankreich, Mexiko:: Erfolge:3-malige WM-Teilnahme

»La Furia Roja«

:: Fifa-Ranking: 2. Platz:: Wettquote b-win:1:5,5 :: Spielsysteme: 4–2–3–1 / 4–1–4– 1 / 4–3–3:: Marktwert: 724,5 Mio. Euro Regelmäßig enttäuschten die Spanier bei großen Turnieren. Spätestens im Viertelfinale war mei-stens Schluss. Jetzt aber reist Spanien als Euro-pameister 2008 nach Südafrika. Ihr Markenzei-chen: Ein beeindruckendes und effizientes Kurz-passspiel (mit Dreiecksbildung) sowie der von Luis Aragones entwickelte »Kombinations-Kon-ter«. Als Prunkstück gilt das Mittelfeld mit Star-Spielern wie Iniesta, Xavi und David Silva. Der Welttorhüter Iker Casillas gilt als sicherer Rück-halt. Das Stürmerduo Torres und Villa ist indivi-duell torgefährlich und harmoniert zusammen fast perfekt. fsm

:: Stärken: Mittelfeld mit den »Fantastischen Vier«

:: Schwächen: Spiel über außen :: Stars: Xavi, Iniesta, Torres und Villa:: Spielphilosophie: Perfektes Kurzpassspiel

(Tiki-Taka):: Angstgegner: Viertelfinale / Elfmeterschießen:: Erfolge:WM Vierter 1950

Steven Pienaar Andres Iniesta

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33SERVICE

Brasilien (Gruppe G)

England (Gruppe C)

»Selecao«

:: Fifa-Ranking: 1. Platz:: Wettquote b-win: 1:6 (Platz 2):: Spielsysteme: 4–4–2 / 4–5–1:: Marktwert: 354 Mio. Euro Für den fünfmaligen Weltmeister zählt nichts an-deres als der Kampf um den sechsten Stern auf dem grüngelben Trikot. Trainer Carlos Dunga, selbst defensiver Weltklasse-Mittelfeldspieler, legt Wert auf eine gute Grundordnung, ohne da-bei den »Ballzauberern vom Zuckerhut« die Spiel-freude zu nehmen. Mit Julio Cesar, welcher sich oftmals als Fels in der Brandung hervortat, hat die »Selecao« einen sicheren Rückhalt im Tor. Die Offensivabteilung mit Kaka, Luis Fabiano und Robinho lässt ohnehin kein Wünsche offen. sax :: Stärken: Ballbehandlung, Offensive, Torhüter:: Schwächen: manchmal zu verspielt:: Stars: Kaka, Lucio, Julio Cesar:: Spielphilosophie: gepflegtes Offensivspiel:: Angstgegner: können sich nur selbst schlagen:: Erfolge: Weltmeister 1958, 1960, 1970,

1994, 2002

»The Three Lions«

:: Fifa-Ranking: 8. Platz:: Wettquote b-win: 1:7,5 (Platz 4):: Spielsystem: 4–4–2:: Marktwert: 551 Mio. Euro Die Verpflichtung von Trainerlegende Fabio Ca-pello hat sich für das englische Nationalteam definitiv bezahlt gemacht. Im Gegensatz zum früheren »Kick and Rush« machten »The three Lions« ihre Gegner in der WM-Quali mit ge-pflegtem Kurzpassspiel reihenweise nass. Falls die Engländer den Gang zum Elfmeterpunkt ver-meiden können, zählen sie zweifelsfrei zu den Turnierfavoriten. sax

:: Stärken: Angriff:: Schwächen: Torwart:: Stars: Wayne Rooney, Frank Lampard, Steven Gerrard:: Spielphilosophie: kampfbetontes Kurzpass-

spiel:: Angstgegner: Elfmeterschießen und

Deutschland:: Erfolge: Weltmeister 1966

Kaka der Dauerbrenner Wayne »Rooney«

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In diesem Monat ist unser City Face die 18-jäh-rige Kristina. Die sympathische Schülerin hat mit ihrer Fröhlichkeit und ihren spontanen Po-sen vor der Kamera eine echt gute Figur ge-macht und sah bereits auf den Vorher-Bildern schön aus. Dank des Stylings von mod‘s hair ist mit Strähnchen und Make Up trotzdem eine er-staunliche Verwandlung gelungen. Die dazu pas-senden Schuhe wurden von Albicoca zur Verfü-gung gestellt und haben Kristinas Look perfekt abgerundet!

Stattgefunden hat das Shooting diesmal auf dem schönen, mit viel Liebe zum Detail gestalteten, Strand der Neusser Hafenbar, der uns Sommer-gefühl pur bot. So wurden wir beim Shooting in wahre Urlaubsstimmung versetzt, was man den Photos auch ansehen kann.

CITY-FACE36

City-Face KristinaFalls ihr nun selbst in Stylinglaune seid, nutzt die mod‘s hair Partneraktion für Schüler und Studenten: Wenn ihr in Begleitung eines Part-ners kommt, zahlt ihr nur € 19,90 statt € 39,- pro Person (nur in Verbindung mit gültigem Schüler- oder Studentenausweis).

Ein besonderer Dank gilt natürlich wieder denje-nigen, die uns tatkräftig unterstützt haben! sbe

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Steckbrief

37CITY-FACE

Name: KristinaAlter: 18Beziehungsstatus: VergebenGröße: 1,64mLebensmotto: Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter.Was ich mag: Shoppen, Telefonieren, Ur-laub,Sushi, Sonne, Freunde, PizzaWas ich nicht mag: Verspätungen, Unzu-verlässigkeit, NeiderJob: SchülerinLieblingsmusik: R & BMich trifft man: in der Hafenbar, im Ex-trablattund bei mod‘s hairPolitische Richtung: LiberalRaucher: Nein

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39CITY-FACE

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5 vor UrlaubService der begeistert

Das war knapp: Unter grossem Druck, meiner Freundin zum Jubiläum eine besondere Freu-de zu machen, plante ich einen spontanen Kurz-trip nach Rom und suchte fast das ganze Inter-net nach guten Angeboten ab. Diese vielge-rühmte Methode erwies sich für mich als nicht besonders erfolgreich. Zwar gab es zahlreiche Möglichkeiten zu guten Preisen, doch klickte man davon angelockt auf eines, hiess es meist sie seien nicht mehr verfügbar und die noch Verfügbaren waren indiskutabel. Klar, ich war kurzentschlossen, doch bestand ich darauf, dass es noch eine bessere Möglichkeit geben musste, als diese, die mir hier geboten wurden.

Also blieb ich am Ball und stolperte bald über eine Seite: www.sonne-meer.de (Sonne und Meer ist eine Agentur von 5 vor Flug am Düs-seldorfer Flughafen). Schon der Name schien passend! Ich rede lieber mit einem Menschen, statt am Computer zu verzweifeln und so fand ich nach einiger Recherche die Kontaktdaten und erreichte kurz vor Büroschluss den Chef, Herrn Mehdi Rahimi. Das erwies sich für mich

als Glücksfall. Nicht nur war der gute Mann mehr als engagiert und bot eine gute Beratung, als die Buchung nur per Kreditkarte (die ich leider nicht habe) gezahlt werden konnte, bot er mir sogar an, dass er das gegen Barzahlung für mich erle-digen würde. Das nenne ich mal ein gutes Preis-Leistungsverhältnis! Wie ich herausfand, gibt es diese Agentur seit 1999, spezialisiert auf Kari-bik, Asien und Mittelmeer und bereits zahlreich ausgezeichnet, u.a. von Schauinsland Reisen GmbH, FTI Touristik GmbH, Öger Tours GmbH, und last but not least die TUI.Für Rom ein preisgünstiges, akzeptables Hotel zu finden, gestaltet sich grundsätzlich schwie-rig. Hier gilt es, sich vorher genauestens zu infor-mieren. Ansonsten ist die ewige Stadt natürlich eine Reise wert. Für das ausgiebige Sightseeing empfehlen sich bequeme Laufschuhe, doch für eine kleine Kaffeepause gibt es ja an nahezu je-der Ecke eine gute Gelegenheit mit original italie-nischem Espresso.Es stimmt also, alle Wege führen nach Rom! Und das nicht zuletzt dank des engagierten Services von Sonne und Meer. Das war mir einen Artikel hier wert!

www.sonne-meer.de0211 - 4228893

GUT ZU WISSEN40

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Büttger 9 Kult in NeussSeit knapp 2 Jahren ist das B9 unter neuer Lei-tung von Peter Lorenz. Hier treffen sich Nacht-schwärmer aus der ganzen Gegend, nicht zu-letzte Dank der ungewöhnlichen Öffnungszeiten - diese richten sich nämlich nach den Gästen! Für Peter Lorenz ist keine Gast zu spät.Im B9 findet ihr eine herzliche Atmosphäre, so wie familiären Service vor.Im idyllischen Bier-garten könnt ihr in lauen Sommernächten eine grosse Auswahl an frisch gezapften Bieren ge-niessen: Becks, Franziskaner Weizen, Löwen-bräu, Diebels und diverse trendige Flaschen-biere.Ausserdem erwarten euch im B9 immer ab-wechslungsreiche Events, Livemusik, Themen- und Grillabende, Tanzveranstaltungen mit DJ‘s und vieles mehr.Natürlich könnt ihr auch die komplette WM auf 2 Fernsehern und einer grossen Leinwand ver-folgen. sbe

Gaststätte Büttger 9Büttger Strasse 941460 Neuss

Öffnungszeiten:Montag - Freitag ab 16.00 UhrSamstag ab 12.00 UhrSonntags saisonal geöffnet !

GUT ZU WISSEN 41

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StreetDanceHipHopDance meets Ballett: Um für die Street-Dance-Meisterschaften einen ordentlichen Proberaum zu bekommen, muss sich die Crew um Carly auf einen Deal einlassen. Nur wenn die Ballettschüler integriert werden und mittanzen dürfen, stehen ihnen die Räume der Royal Dance School offen. Da treffen zwei Welten aufeinander – und das in 3D! Gen-re: Musik/Drama. Bundesstart: 03.06.2010 (Universum)

VergebungDen Höhepunkt findet die Millennium-Trilogie in ihrem letzten Teil – Ver-gebung. Immer noch werden der armen Lis sämtliche Verbrechen ange-dichtet und immer noch versucht Mikael, DER Kommissar, Puzzleteile zusammen zu puzzeln. Doch ab und an verpuzzelt er sich in der düsteren Vergangenheit – wuaaah. Genre: Thriller. Bundesstart: 03.06.2010 (NFP)

Repo ManHört sich abgedreht an, ist es auch! In dieser futuristischen Welt gibt es eine Organisation, die einem gegen monatliche Raten perfekte Organe transplantiert. Problematisch wird es nur, wenn man diese nicht mehr zahlen kann, denn dann kommen die Repo Man und holen sie zurück, die Organe. Einfach so. Genre: Sci-Fi-Thriller. Bundesstart: 03.06.2010 (Universal)

SpliceDen beiden genialen Chemikern Clive und Elsa gelingt im Zuge ihrer Gen-forschungen das Undenkbare: Die Erschaffung eines geklonten, men-schen-ähnlichen Hybrid-Wesens. Eigentlich ein guter Grund zum Feiern, doch Gefahr droht, nicht nur von legaler Seite. Ihr geheimer Schützlingentwickelt sich schneller und ganz anders als erwartet. Genre: Thriller. Bundesstart: 03.06.2010 (Senator)

AmeliaDie 1-Million-Euro-Frage: Nennen Sie ein weibliches Idol aus der Ge-schichte der Luftfahrt? Bäh! Amelia! Hier kommt die Geschichte der le-gendären amerikanischen Pilotin Amelia Earhart (gespielt von der groß-artigen Hilary Swank) auf die Leinwand. Ein toller, ein bewegender Film, den nicht mal der schmalzige Herr Gere vermasseln kann. Genre: Drama. Bundesstart: 17.06.2010 (20th Century Fox)

Hanni & NanniDiesmal haben Hanni und Nanni den Bogen deutlich überspannt. Was als Wette begann, endet in einer wilden Verfolgungsjagd quer durch ein Lu-xuskaufhaus und zu guter Letzt werden sie auch noch des Diebstahls be-schuldigt. Die Zwillinge fliegen von der Schule und werden von in ihren Eltern ins Internat gesteckt. Genre: Kinderfilm. Bundesstart: 17.06.2010 (Universal)

Easy VirtueSchwiegermütter und -töchter – das sind Geschichten die das Leben schreibt. Als die junge, hübsche und etwas exzentrische Amerikane-rin mit ihrem neuen Gatten auf dessen Familiensitz in England ankommt, begegnet ihr ein teuflischer Drache in der Haut seiner Mutter. Prädikat: Locker, leichte 20er Jahre Komödie mit cleveren Dialogen und einer gu-ten Jessica Biel. Genre: Komödie. Bundesstart: 24.06.2010 (Sony)

Shrek4Shrek ist schon fett, aber Shrek in 3D ist noch viel fetter! Egal, diesmalhat sich der Oger auf einen teuflischen Pakt mit dem Rumpelstilzchen eingelassen und wird nun selbst zum Gejagten. Seine Freunde können ihm dabei leider nicht helfen, die meisten erkennen ihn nicht mehr und der Kater, na ja, hat zuviel Sahne geschlemmt. Genre: Animation. Bun-desstart: 30.06.2010 (Paramount)

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StreetDanceHipHopDance meets Ballett: Um für die Street-Dance-Meisterschaften einen ordentlichen Proberaum zu bekommen, muss sich die Crew um Carly auf einen Deal einlassen. Nur wenn die Ballettschüler integriert werden und mittanzen dürfen, stehen ihnen die Räume der Royal Dance School offen. Da treffen zwei Welten aufeinander – und das in 3D! Gen-re: Musik/Drama. Bundesstart: 03.06.2010 (Universum)

VergebungDen Höhepunkt findet die Millennium-Trilogie in ihrem letzten Teil – Ver-gebung. Immer noch werden der armen Lis sämtliche Verbrechen ange-dichtet und immer noch versucht Mikael, DER Kommissar, Puzzleteile zusammen zu puzzeln. Doch ab und an verpuzzelt er sich in der düsteren Vergangenheit – wuaaah. Genre: Thriller. Bundesstart: 03.06.2010 (NFP)

Repo ManHört sich abgedreht an, ist es auch! In dieser futuristischen Welt gibt es eine Organisation, die einem gegen monatliche Raten perfekte Organe transplantiert. Problematisch wird es nur, wenn man diese nicht mehr zahlen kann, denn dann kommen die Repo Man und holen sie zurück, die Organe. Einfach so. Genre: Sci-Fi-Thriller. Bundesstart: 03.06.2010 (Universal)

SpliceDen beiden genialen Chemikern Clive und Elsa gelingt im Zuge ihrer Gen-forschungen das Undenkbare: Die Erschaffung eines geklonten, men-schen-ähnlichen Hybrid-Wesens. Eigentlich ein guter Grund zum Feiern, doch Gefahr droht, nicht nur von legaler Seite. Ihr geheimer Schützlingentwickelt sich schneller und ganz anders als erwartet. Genre: Thriller. Bundesstart: 03.06.2010 (Senator)

AmeliaDie 1-Million-Euro-Frage: Nennen Sie ein weibliches Idol aus der Ge-schichte der Luftfahrt? Bäh! Amelia! Hier kommt die Geschichte der le-gendären amerikanischen Pilotin Amelia Earhart (gespielt von der groß-artigen Hilary Swank) auf die Leinwand. Ein toller, ein bewegender Film, den nicht mal der schmalzige Herr Gere vermasseln kann. Genre: Drama. Bundesstart: 17.06.2010 (20th Century Fox)

Hanni & NanniDiesmal haben Hanni und Nanni den Bogen deutlich überspannt. Was als Wette begann, endet in einer wilden Verfolgungsjagd quer durch ein Lu-xuskaufhaus und zu guter Letzt werden sie auch noch des Diebstahls be-schuldigt. Die Zwillinge fliegen von der Schule und werden von in ihren Eltern ins Internat gesteckt. Genre: Kinderfilm. Bundesstart: 17.06.2010 (Universal)

Easy VirtueSchwiegermütter und -töchter – das sind Geschichten die das Leben schreibt. Als die junge, hübsche und etwas exzentrische Amerikane-rin mit ihrem neuen Gatten auf dessen Familiensitz in England ankommt, begegnet ihr ein teuflischer Drache in der Haut seiner Mutter. Prädikat: Locker, leichte 20er Jahre Komödie mit cleveren Dialogen und einer gu-ten Jessica Biel. Genre: Komödie. Bundesstart: 24.06.2010 (Sony)

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43KINO

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TICKER4470 MUSIK70

The National – »High Violet« The National werden getragen von der ausdrucksstarken Stimme Matt Berningers. Diese über alles erhabene und präsente Stimme füllt den Raum und trägt zum großen Wiedererkennungswert von The Natio-nal bei. Der vielschichtige, eher düster gehaltene Sound der Rockpoe-ten, die Harmonien und das Konstrukt der Rhythmen tragen ebenso zum großen Ganzen eines National Songs bei wie der typische Einsatz des Piano oder die zurückhaltende Streicherinstrumentierung. Die Atmo-sphäre des Albums nimmt einen direkt gefangen und man darf sehr ge-spannt sein auf kommende Live-Auftritte. Genre: Rock (Indigo|CD) dr

Gotan Project – »Tango 3.0« Getragen und langsam, aber typisch Gotan Project, so der erste Song »Tango Square« vom neuen Werk »Tango 3.0«. Das Tempo wird mit »Rayuela« gesteigert, und der Sprechgesang unterstützt den Rhyth-mus. Kurzer, mehrstimmiger Kindergesang überrascht den Hörer, ist aber nicht bezeichnend für das gesamte Album. Gotan Project set-zen ihren eingeschlagenen Weg aus Tango-beeinflusster Lounge-musik konsequent fort. World Music mag man es nennen, so finden sich immer wieder Facetten von Dub oder R‘n‘B wieder. Die wunder-bare Stimme von Cristina Vilallonga rundet so manchen Song per-fekt ab, und an der Hammond Orgel sitzt kein Geringerer als Mister Dr. John. Ein herrliches Album für kommende laue Sommernächte. Genre: Lounge-Elektro (Ya Basta!|CD) dr

Mumford & Sons – »Sigh No More« Lobhudelei für »Sigh No More« erfahren die vier Briten von Mumford & Sons gerade allerorts. Und das zu recht. Ihr einprägsamer Folk-Pop/Rock nimmt einen auf eine Reise mit, bei der Melodien, Akkorde und Gesang perfekt harmonieren. Ein schnelles Banjo, ein gezupfter Kon-trabass, mehrstimmiger Gesang und eine Trompete – alles wird zu ei-ner Melange, der man sich nicht entziehen kann. Dieses Album ist ein wahrer Stern im Einerlei der monatlichen Veröffentlichungen und eine klare Kaufempfehlung. Live sind Mumford & Sons eine Offenbarung. Im August sind sie übrigens beim Haldern Festival (NRW) zu bewundern.Genre: FolkRock (Universal|CD) dr

Kate Nash – »My Best Friend Is You«Einen knallbunten Popballon voll guter Laune bietet uns Kate Nash auf ihrem neuen Album. Selten vernimmt Mann/Frau ruhige Töne, doch bleiben die Songs stets abwechslungsreich, und das große Plus ihrer Texte ist der oft hintergründige Humor. Ohrwürmer gibt es hier genug, sei es die aktuelle Single »Do-Wah-Doo«, das klar strukturierte »Ear-ly Christmas Present« oder das wunderbare »Take Me To A Higher Pla-ne«, welches zu den besten Stücken des Albums zählt. »Hey Kellner, ich möchte das Gleiche wie Frau Nash!« – so kann ich den Tag dauergrin-send begehen. Genre: Pop (Polydor|CD) dr

70 MUSIK70

The National – »High Violet« The National werden getragen von der ausdrucksstarken Stimme Matt Berningers. Diese über alles erhabene und präsente Stimme füllt den Raum und trägt zum großen Wiedererkennungswert von The Natio-nal bei. Der vielschichtige, eher düster gehaltene Sound der Rockpoe-ten, die Harmonien und das Konstrukt der Rhythmen tragen ebenso zum großen Ganzen eines National Songs bei wie der typische Einsatz des Piano oder die zurückhaltende Streicherinstrumentierung. Die Atmo-sphäre des Albums nimmt einen direkt gefangen und man darf sehr ge-spannt sein auf kommende Live-Auftritte. Genre: Rock (Indigo|CD) dr

Gotan Project – »Tango 3.0« Getragen und langsam, aber typisch Gotan Project, so der erste Song »Tango Square« vom neuen Werk »Tango 3.0«. Das Tempo wird mit »Rayuela« gesteigert, und der Sprechgesang unterstützt den Rhyth-mus. Kurzer, mehrstimmiger Kindergesang überrascht den Hörer, ist aber nicht bezeichnend für das gesamte Album. Gotan Project set-zen ihren eingeschlagenen Weg aus Tango-beeinflusster Lounge-musik konsequent fort. World Music mag man es nennen, so finden sich immer wieder Facetten von Dub oder R‘n‘B wieder. Die wunder-bare Stimme von Cristina Vilallonga rundet so manchen Song per-fekt ab, und an der Hammond Orgel sitzt kein Geringerer als Mister Dr. John. Ein herrliches Album für kommende laue Sommernächte. Genre: Lounge-Elektro (Ya Basta!|CD) dr

Mumford & Sons – »Sigh No More« Lobhudelei für »Sigh No More« erfahren die vier Briten von Mumford & Sons gerade allerorts. Und das zu recht. Ihr einprägsamer Folk-Pop/Rock nimmt einen auf eine Reise mit, bei der Melodien, Akkorde und Gesang perfekt harmonieren. Ein schnelles Banjo, ein gezupfter Kon-trabass, mehrstimmiger Gesang und eine Trompete – alles wird zu ei-ner Melange, der man sich nicht entziehen kann. Dieses Album ist ein wahrer Stern im Einerlei der monatlichen Veröffentlichungen und eine klare Kaufempfehlung. Live sind Mumford & Sons eine Offenbarung. Im August sind sie übrigens beim Haldern Festival (NRW) zu bewundern.Genre: FolkRock (Universal|CD) dr

Kate Nash – »My Best Friend Is You«Einen knallbunten Popballon voll guter Laune bietet uns Kate Nash auf ihrem neuen Album. Selten vernimmt Mann/Frau ruhige Töne, doch bleiben die Songs stets abwechslungsreich, und das große Plus ihrer Texte ist der oft hintergründige Humor. Ohrwürmer gibt es hier genug, sei es die aktuelle Single »Do-Wah-Doo«, das klar strukturierte »Ear-ly Christmas Present« oder das wunderbare »Take Me To A Higher Pla-ne«, welches zu den besten Stücken des Albums zählt. »Hey Kellner, ich möchte das Gleiche wie Frau Nash!« – so kann ich den Tag dauergrin-send begehen. Genre: Pop (Polydor|CD) dr

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46 INTERVIEW INTERVIEW

Kaya, ganz direkt gefragt: Glaubst du, dass Migration und die steigende Gewalt in einem Zusammenhang stehen könnten?

Ich kenne leider keine näheren Statistiken dazu, aber die größte Rolle spielt dabei das El-ternhaus. Es gibt natürlich noch andere Umstän-de, die jemanden zu einem Gewalttäter werden lassen können, aber im Wesentlichen kommt es darauf an, wie die Eltern ihre Kinder erziehen. Wenn das Elternhaus gewalttätig ist, dann ist es ganz klar, dass Kinder lernen, Konflikte mit Ge-walt zu lösen. Ich habe besonders in meiner Zeit

in Frankfurt gemerkt, dass Frustration der näch-ste große Baustein zur Förderung von Gewalt ist. Gerade bei Migranten kann Frustration aufkom-men, wenn man das Gefühl hat, sich nicht rich-tig mitteilen zu können – einfach aufgrund von Sprachproblemen. Frustration durch Perspektiv-losigkeit: Kinder, die glauben keinen Platz mehr in der Gesellschaft zu finden. Dann kommt man womöglich mit der Schule nicht zurecht und hat niemanden, dem man sich anvertrauen kann. Es können sich so viele Dinge aufstauen, dass nur noch nach Gründen gesucht wird, um Gewalt an-zuwenden. Leider kenne ich die Statistiken dazu nicht, es ...

Da können wir dir helfen: Insgesamt sind Gewaltdelikte unter Jugendlichen rückläu-fig, trotzdem scheint sich die »Härte« der aus-geübten Gewalt zu verändern. Man kann auch nicht generell von einer steigenden Täteran-zahl mit Migrationshintergrund sprechen. Vielmehr gibt es eine markante Häufung in-nerhalb bestimmter Ethnien, wie z.B türkisch- und arabischstämmige Migranten, wohinge-gen andere Ethnien zum Teil keinerlei Häufung aufweisen.

Dass sich die Art der Gewalt verändert hat, ist für mich überhaupt kein Wunder. Wenn ich mir heute die Medien anschaue, Computerspiele oder Kinofilme, dann sehe ich ganz klar, wie he-roisch Gewalt dargestellt wird. Außerdem wird alles viel heftiger. Wenn ich mir Filme aus den 70ern oder 80ern ansehe, dann fällt mir eine rie-sige Veränderung auf. Da wurde vielleicht auch ein bisschen geschossen und hier und da geprü-gelt, aber was heute abgeht, kann ich kaum noch beschreiben. Mit meinen 36 Jährchen kann ich schon sehr genau feststellen, wie sich die Dar-stellung von Gewalt in den Medien verändert hat. Wir hatten früher nur ARD, ZDF und Hessen. Und da gab es mittags entweder Talk-Shows oder Kin-derprogramm, und jetzt gibt’s Gewalt schon am Nachmittag. Keine Frage, unsere Gesellschaft ist verroht. Ob die Medien daran Schuld sind? Keine Frage! Und genau hier ist doch schon wieder das Elternhaus gefragt, den Kinder zu verbieten, sich so eine Scheiße anzusehen. Es muss den Kin-dern klargemacht werden, dass ein solches Pro-gramm ihr Unterbewusstsein verpestet.

Der türkischstämmige Kaya Yana (36) ist nicht nur einer der erfolgreichsten Comedians unseres Landes, sondern gilt ebenfalls als personifiziertes Musterbeispiel perfekter Integration. Mit sei-nem als Ethno-Comedy bezeichneten Programm »Live & unzensiert« trifft er wie kein anderer den Puls der Zeit und leistet Bemerkenswertes für das multikulturelle Zusammenleben. In An-lehnung an unser Interview mit Gentleman im Vormonat, haben wir erneut das Thema der »Ju-gendgewalt« aufgegriffen und mit Kaya erörtert, inwieweit der Aspekt der Migration zur Erklä-rung der sich verändernden Gewalt auf Deutschlands Straßen zu berücksichtigen ist. Wir waren überrascht, wie tiefgründig, ernst und plausibel seine Überlegungen zu diesem Thema sind, ob-wohl er sich sonst eher mit den angenehmeren Seiten des Lebens beschäftigen darf. Natürlich konnten wir Kaya nicht gehen lassen, ohne ihn auch noch über die Fußball-WM und sein neues Programm zu befragen.

70ern oder 80ern ansehe, dann fällt mir eine rie-sige Veränderung auf. Da wurde vielleicht auch ein bisschen geschossen und hier und da geprü-gelt, aber was heute abgeht, kann ich kaum noch beschreiben. Mit meinen 36 Jährchen kann ich

70ern oder 80ern ansehe, dann fällt mir eine rie-70ern oder 80ern ansehe, dann fällt mir eine rie-sige Veränderung auf. Da wurde vielleicht auch ein bisschen geschossen und hier und da geprü-gelt, aber was heute abgeht, kann ich kaum noch beschreiben. Mit meinen 36 Jährchen kann ich

»Bei der Fußball-WM drücke ich immer dem Gewinner die Daumen«

Kaya Yanar spricht über einen möglichen Zusammenhang von Migration und Jugend-Gewalt, die Fußball-WM und sein aktuelles Bühnenprogramm

Foto

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47INTERVIEW INTERVIEW

Kaya, ganz direkt gefragt: Glaubst du, dass Migration und die steigende Gewalt in einem Zusammenhang stehen könnten?

Ich kenne leider keine näheren Statistiken dazu, aber die größte Rolle spielt dabei das El-ternhaus. Es gibt natürlich noch andere Umstän-de, die jemanden zu einem Gewalttäter werden lassen können, aber im Wesentlichen kommt es darauf an, wie die Eltern ihre Kinder erziehen. Wenn das Elternhaus gewalttätig ist, dann ist es ganz klar, dass Kinder lernen, Konflikte mit Ge-walt zu lösen. Ich habe besonders in meiner Zeit

in Frankfurt gemerkt, dass Frustration der näch-ste große Baustein zur Förderung von Gewalt ist. Gerade bei Migranten kann Frustration aufkom-men, wenn man das Gefühl hat, sich nicht rich-tig mitteilen zu können – einfach aufgrund von Sprachproblemen. Frustration durch Perspektiv-losigkeit: Kinder, die glauben keinen Platz mehr in der Gesellschaft zu finden. Dann kommt man womöglich mit der Schule nicht zurecht und hat niemanden, dem man sich anvertrauen kann. Es können sich so viele Dinge aufstauen, dass nur noch nach Gründen gesucht wird, um Gewalt an-zuwenden. Leider kenne ich die Statistiken dazu nicht, es ...

Da können wir dir helfen: Insgesamt sind Gewaltdelikte unter Jugendlichen rückläu-fig, trotzdem scheint sich die »Härte« der aus-geübten Gewalt zu verändern. Man kann auch nicht generell von einer steigenden Täteran-zahl mit Migrationshintergrund sprechen. Vielmehr gibt es eine markante Häufung in-nerhalb bestimmter Ethnien, wie z.B türkisch- und arabischstämmige Migranten, wohinge-gen andere Ethnien zum Teil keinerlei Häufung aufweisen.

Dass sich die Art der Gewalt verändert hat, ist für mich überhaupt kein Wunder. Wenn ich mir heute die Medien anschaue, Computerspiele oder Kinofilme, dann sehe ich ganz klar, wie he-roisch Gewalt dargestellt wird. Außerdem wird alles viel heftiger. Wenn ich mir Filme aus den 70ern oder 80ern ansehe, dann fällt mir eine rie-sige Veränderung auf. Da wurde vielleicht auch ein bisschen geschossen und hier und da geprü-gelt, aber was heute abgeht, kann ich kaum noch beschreiben. Mit meinen 36 Jährchen kann ich schon sehr genau feststellen, wie sich die Dar-stellung von Gewalt in den Medien verändert hat. Wir hatten früher nur ARD, ZDF und Hessen. Und da gab es mittags entweder Talk-Shows oder Kin-derprogramm, und jetzt gibt’s Gewalt schon am Nachmittag. Keine Frage, unsere Gesellschaft ist verroht. Ob die Medien daran Schuld sind? Keine Frage! Und genau hier ist doch schon wieder das Elternhaus gefragt, den Kinder zu verbieten, sich so eine Scheiße anzusehen. Es muss den Kin-dern klargemacht werden, dass ein solches Pro-gramm ihr Unterbewusstsein verpestet.

Der türkischstämmige Kaya Yana (36) ist nicht nur einer der erfolgreichsten Comedians unseres Landes, sondern gilt ebenfalls als personifiziertes Musterbeispiel perfekter Integration. Mit sei-nem als Ethno-Comedy bezeichneten Programm »Live & unzensiert« trifft er wie kein anderer den Puls der Zeit und leistet Bemerkenswertes für das multikulturelle Zusammenleben. In An-lehnung an unser Interview mit Gentleman im Vormonat, haben wir erneut das Thema der »Ju-gendgewalt« aufgegriffen und mit Kaya erörtert, inwieweit der Aspekt der Migration zur Erklä-rung der sich verändernden Gewalt auf Deutschlands Straßen zu berücksichtigen ist. Wir waren überrascht, wie tiefgründig, ernst und plausibel seine Überlegungen zu diesem Thema sind, ob-wohl er sich sonst eher mit den angenehmeren Seiten des Lebens beschäftigen darf. Natürlich konnten wir Kaya nicht gehen lassen, ohne ihn auch noch über die Fußball-WM und sein neues Programm zu befragen.

70ern oder 80ern ansehe, dann fällt mir eine rie-sige Veränderung auf. Da wurde vielleicht auch ein bisschen geschossen und hier und da geprü-gelt, aber was heute abgeht, kann ich kaum noch beschreiben. Mit meinen 36 Jährchen kann ich

70ern oder 80ern ansehe, dann fällt mir eine rie-70ern oder 80ern ansehe, dann fällt mir eine rie-sige Veränderung auf. Da wurde vielleicht auch ein bisschen geschossen und hier und da geprü-gelt, aber was heute abgeht, kann ich kaum noch beschreiben. Mit meinen 36 Jährchen kann ich

»Bei der Fußball-WM drücke ich immer dem Gewinner die Daumen«

Kaya Yanar spricht über einen möglichen Zusammenhang von Migration und Jugend-Gewalt, die Fußball-WM und sein aktuelles Bühnenprogramm

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Hast du persönlich Erfahrung mit Gewalt gemacht?

Also nur in einem absolut normalen Rahmen. Eigentlich immer so, dass man rückblickend darüber lachen kann. Meisten wurden diejeni-gen, mit denen ich mich geprügelt habe, spä-ter meine besten Freunde. Ich hab mich in der sechsten Klasse mit drei Leuten gefetzt, und danach haben wir uns zu Hause getroffen und uns gefreut, dass wir uns geschlagen haben, weil wir uns sonst nicht kennengelernt hät-ten. In diesem Rahmen fand ich das Ganze auch noch witzig und gesund. Wir haben uns im Ver-gleich zu heute auch eher »bekabbelt« als ge-schlagen. Aber eigentlich habe ich keine wirk-lichen Erfahrungen mit ausufernder Gewalt ge-macht – zum Glück!

Du hast mal gesagt, dass du in Deutschland nie Fremdenfeindlichkeit erfahren habest und stets an allen Institutionen gefördert worden seist. Wird vielleicht vielen Jugend-lichen mit Migrationshintergrund nicht aus-reichend vermittelt, dass sie mit Leistung in dieser Gesellschaft alles erreichen und ihre Herkunft hinter sich lassen können?

Dieser Leistungsaspekt war meinem Vater immer schon sehr wichtig. Eigentlich war es weniger Leistung denn Bildung! Meine Mut-ter hat überhaupt keinen Unterschied zwischen Deutschen und Türken gemacht. Sie hat sich zwar dafür interessiert, ob meine Freunde eher deutsch oder türkisch sind, aber ansonsten wurde bei uns überhaupt nicht zwischen Men-schen unterschieden. Ich denke, es ist wich-tig für eine gelungene Integration, nicht stän-dig die Unterschiede zwischen den Völkern hervorzuheben, sondern seine Kinder darauf hinzuweisen, dass der Andersdenkende zu re-spektieren ist, obwohl er sich vielleicht nicht so verhält, wie es die Eltern vom eigenen Kind ein-fordern. Außerdem müssen Eltern ihrem Kind klarmachen, dass es nichts besonderes ist. Klingt jetzt zwar komisch, aber ich bekomme so oft mit, wie Kinder zu verrückten Egoisten erzogen werden, nur weil die Eltern Angst ha-ben, dass es sich ansonsten in der Gesellschaft nicht durchsetzen könnte. Das gilt für Türken genauso wie für Deutsche. Wenn man seinem

Kind immer erzählt, es sei das Beste, dann er-zieht man es zu einem kleinen Macho oder Pa-scha. Ich kann echt nur empfehlen, seinen Kin-dern mit auf den Weg zu geben, dass es sich in dieser Welt mit rund sechs Milliarden anderer Menschen arrangieren muss.

Könnte es sein, dass Migranten-Kinder al-lein aufgrund ihrer Herkunft glauben, in die-ser Gesellschaft keinen Platz zu finden?

Das kann tatsächlich gut sein. Wir Türken le-ben hier zwar schon in der vierten Generation, aber wir sind als Gäste gekommen. Und obwohl Türken aus der dritten Generation – meiner Genration – hier geboren wurden und den deut-schen Pass haben, wird uns von den Eltern na-türlich vermittelt, dass wir zugezogen sind. So stellt man sich schon häufig die Frage, ob man ein vollwertiges Mitglied dieser Gesellschaft sein kann. Selbst im Alltag muss man sich ganz andere Fragen stellen, wenn man zum Beispiel auf Ablehnung stößt. Hat mich der Deutsche jetzt deswegen schlecht behandelt, weil ich ein Türke bin oder war ich vielleicht selbst un-freundlich? Fragen, die sich ein Deutscher nicht zu stellen hat. Wenn zu ihm jemand scheiße ist, dann muss er sich nicht fragen, ob seine Her-kunft Schuld daran sein könnte. Aber du hast wirklich recht. Es ist wohl so, dass der Migra-

tions-Aspekt das Selbstvertrauen beeinflusst. Daran müssen wir arbeiten.

Das nächste multi-kulturelle Großereignis steht unmittelbar bevor: Die Fußball-WM! Leider hat es die Türkei nicht durch die Qua-lifikation geschafft. Wem drückst du jetzt die Daumen?

Ich drücke immer dem Gewinner die Dau-men! (lacht)

Wirklich so opportunistisch? Ja, das stimmt schon. Aber eigentlich gucke

ich immer, welche Mannschaft mir am meisten Freude bereitet. 2008 hat mich das Spiel der Türken wirklich begeistert und als es dann zur Paarung Deutschland gegen die Türkei kam, war es komisch für mich, das muss ich schon sagen. Zumindest wusste ich vor dem Spiel, dass ich mich für und mit dem Gewinner freu-en kann. Aber ich gucke sonst wirklich nur da-nach, welche Mannschaft den attraktivsten Fußball spielt. Ich könnte mir auch vorstellen, für Kamerun zu halten, wenn ihr Fußball mich von den Socken haut. Die Nationalität spielt da keine Rolle.

Hast du ein Ticket für Süd-Afrika ergattern können?

Nein, leidet nicht! Aber ich hoffe noch da-rauf, dass mich irgendein Job für die Medien in ein Stadion spülen wird. Das geht ja meisten alles ziemlich spontan. Wenn das nicht klap-pen sollte, werde ich einfach eine der Möglich-keiten wahrnehmen, »Rudelgucken« zu betrei-ben. Bei solchen Events gibt es nicht schlim-meres als alleine mit einem Kumpel und einer Flasche Bier in der eigenen Bude auf dem Sofa zu hocken.

Dein neues Programm ist in vielen Pas-sagen von Schweizern geprägt. Du hast dir die Phonetik der Sprache zur Brust genom-men, die Kultur studiert und sogar das Mi-nerettverbot tangiert. Was ist das Besonde-re an der Schweiz und was magst du an den Schweizern?

Ich mag an den Schweizern, dass sie so Ei-genbrötler sind. Ich finde es irgendwie cool,

dass sie mit nichts etwas zu tun haben wollen, sich ihre Neutralität wahren, ihre Währung be-halten und dafür auch noch teuer bezahlen. Ist doch toll, wie sich so ein kleines Völkchen ge-gen Europa durchsetzt, obwohl es umgeben ist von großen Nationen. Das finde ich gene-rell schon mal sympathisch. Ich mag einfach Eigenarten und ich musste erstmal eine Zeit in der Schweiz leben, bis ich sie alle erkennen konnte.

Du hast dich also ganz gezielt neuen Ein-flüssen ausgesetzt, um daraus ein Pro-gramm zu schreiben?

Ja, ganz genau. So funktioniert das! (lacht) Ich hab mich auch einige Wochen in England und Irland aufgehalten, und kann jetzt auch ei-niges über sie erzählen – demnächst auf der Bühne.

Du hältst in deinem Programm vielen Nati-onen den witzigen Spiegel vor, meistens in einer sehr charmanten Art und Weise. Dein Synonym für das deutsche Verhalten trägt den klangvollen Namen »Kai-Uwe« und läuft mit dem erhobenen Zeigefinger nörgelnd durch Welt. Sind wir Deutschen ein Volk von Pedanten?

Nein, natürlich nicht. Für die Bühne sucht man sich immer die Aspekte heraus, die man am Besten darstellen kann und in denen sich die Leute wiederfinden – auch wenn es ih-nen wehtut! Pedanterie ist auch nicht das wesentliche Kennzeichen, das ich den Deut-schen geben würde, obwohl es einem schon auffällt, wenn man längere Zeit im Ausland gelebt hat. Wir haben in Deutschland einen anderen Lebensrhythmus als in andern Län-dern Europas. Wie es hier zugeht, merkt man unmittelbar hinter der Grenze auf der Au-tobahn! Wir sind ein Volk von Rasern. Und wenn man für längere Zeit im Ausland unter-wegs war und sich an das Tempo gewöhnt hat, kommen einem 220 km/h vor wie die Lichtgeschwindigkeit.

Danke für das Gespräch!

Interview: David Kordes

Herkunft der Intensivtäter mit Migrationshintergrund (Berlin 2007)

Araber 46 %

Türken 33 %

Sonstige11 %

Sonstige Orientale 3 %Kosovo 2 %Bosnier 5 %

Quelle: Reusch; Migration und KriminalitätRechtstatsächliche und kriminologische Aspekte und Lösungsansätze für eine erfolgreiche Integration

INTERVIEW INTERVIEW

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Hast du persönlich Erfahrung mit Gewalt gemacht?

Also nur in einem absolut normalen Rahmen. Eigentlich immer so, dass man rückblickend darüber lachen kann. Meisten wurden diejeni-gen, mit denen ich mich geprügelt habe, spä-ter meine besten Freunde. Ich hab mich in der sechsten Klasse mit drei Leuten gefetzt, und danach haben wir uns zu Hause getroffen und uns gefreut, dass wir uns geschlagen haben, weil wir uns sonst nicht kennengelernt hät-ten. In diesem Rahmen fand ich das Ganze auch noch witzig und gesund. Wir haben uns im Ver-gleich zu heute auch eher »bekabbelt« als ge-schlagen. Aber eigentlich habe ich keine wirk-lichen Erfahrungen mit ausufernder Gewalt ge-macht – zum Glück!

Du hast mal gesagt, dass du in Deutschland nie Fremdenfeindlichkeit erfahren habest und stets an allen Institutionen gefördert worden seist. Wird vielleicht vielen Jugend-lichen mit Migrationshintergrund nicht aus-reichend vermittelt, dass sie mit Leistung in dieser Gesellschaft alles erreichen und ihre Herkunft hinter sich lassen können?

Dieser Leistungsaspekt war meinem Vater immer schon sehr wichtig. Eigentlich war es weniger Leistung denn Bildung! Meine Mut-ter hat überhaupt keinen Unterschied zwischen Deutschen und Türken gemacht. Sie hat sich zwar dafür interessiert, ob meine Freunde eher deutsch oder türkisch sind, aber ansonsten wurde bei uns überhaupt nicht zwischen Men-schen unterschieden. Ich denke, es ist wich-tig für eine gelungene Integration, nicht stän-dig die Unterschiede zwischen den Völkern hervorzuheben, sondern seine Kinder darauf hinzuweisen, dass der Andersdenkende zu re-spektieren ist, obwohl er sich vielleicht nicht so verhält, wie es die Eltern vom eigenen Kind ein-fordern. Außerdem müssen Eltern ihrem Kind klarmachen, dass es nichts besonderes ist. Klingt jetzt zwar komisch, aber ich bekomme so oft mit, wie Kinder zu verrückten Egoisten erzogen werden, nur weil die Eltern Angst ha-ben, dass es sich ansonsten in der Gesellschaft nicht durchsetzen könnte. Das gilt für Türken genauso wie für Deutsche. Wenn man seinem

Kind immer erzählt, es sei das Beste, dann er-zieht man es zu einem kleinen Macho oder Pa-scha. Ich kann echt nur empfehlen, seinen Kin-dern mit auf den Weg zu geben, dass es sich in dieser Welt mit rund sechs Milliarden anderer Menschen arrangieren muss.

Könnte es sein, dass Migranten-Kinder al-lein aufgrund ihrer Herkunft glauben, in die-ser Gesellschaft keinen Platz zu finden?

Das kann tatsächlich gut sein. Wir Türken le-ben hier zwar schon in der vierten Generation, aber wir sind als Gäste gekommen. Und obwohl Türken aus der dritten Generation – meiner Genration – hier geboren wurden und den deut-schen Pass haben, wird uns von den Eltern na-türlich vermittelt, dass wir zugezogen sind. So stellt man sich schon häufig die Frage, ob man ein vollwertiges Mitglied dieser Gesellschaft sein kann. Selbst im Alltag muss man sich ganz andere Fragen stellen, wenn man zum Beispiel auf Ablehnung stößt. Hat mich der Deutsche jetzt deswegen schlecht behandelt, weil ich ein Türke bin oder war ich vielleicht selbst un-freundlich? Fragen, die sich ein Deutscher nicht zu stellen hat. Wenn zu ihm jemand scheiße ist, dann muss er sich nicht fragen, ob seine Her-kunft Schuld daran sein könnte. Aber du hast wirklich recht. Es ist wohl so, dass der Migra-

tions-Aspekt das Selbstvertrauen beeinflusst. Daran müssen wir arbeiten.

Das nächste multi-kulturelle Großereignis steht unmittelbar bevor: Die Fußball-WM! Leider hat es die Türkei nicht durch die Qua-lifikation geschafft. Wem drückst du jetzt die Daumen?

Ich drücke immer dem Gewinner die Dau-men! (lacht)

Wirklich so opportunistisch? Ja, das stimmt schon. Aber eigentlich gucke

ich immer, welche Mannschaft mir am meisten Freude bereitet. 2008 hat mich das Spiel der Türken wirklich begeistert und als es dann zur Paarung Deutschland gegen die Türkei kam, war es komisch für mich, das muss ich schon sagen. Zumindest wusste ich vor dem Spiel, dass ich mich für und mit dem Gewinner freu-en kann. Aber ich gucke sonst wirklich nur da-nach, welche Mannschaft den attraktivsten Fußball spielt. Ich könnte mir auch vorstellen, für Kamerun zu halten, wenn ihr Fußball mich von den Socken haut. Die Nationalität spielt da keine Rolle.

Hast du ein Ticket für Süd-Afrika ergattern können?

Nein, leidet nicht! Aber ich hoffe noch da-rauf, dass mich irgendein Job für die Medien in ein Stadion spülen wird. Das geht ja meisten alles ziemlich spontan. Wenn das nicht klap-pen sollte, werde ich einfach eine der Möglich-keiten wahrnehmen, »Rudelgucken« zu betrei-ben. Bei solchen Events gibt es nicht schlim-meres als alleine mit einem Kumpel und einer Flasche Bier in der eigenen Bude auf dem Sofa zu hocken.

Dein neues Programm ist in vielen Pas-sagen von Schweizern geprägt. Du hast dir die Phonetik der Sprache zur Brust genom-men, die Kultur studiert und sogar das Mi-nerettverbot tangiert. Was ist das Besonde-re an der Schweiz und was magst du an den Schweizern?

Ich mag an den Schweizern, dass sie so Ei-genbrötler sind. Ich finde es irgendwie cool,

dass sie mit nichts etwas zu tun haben wollen, sich ihre Neutralität wahren, ihre Währung be-halten und dafür auch noch teuer bezahlen. Ist doch toll, wie sich so ein kleines Völkchen ge-gen Europa durchsetzt, obwohl es umgeben ist von großen Nationen. Das finde ich gene-rell schon mal sympathisch. Ich mag einfach Eigenarten und ich musste erstmal eine Zeit in der Schweiz leben, bis ich sie alle erkennen konnte.

Du hast dich also ganz gezielt neuen Ein-flüssen ausgesetzt, um daraus ein Pro-gramm zu schreiben?

Ja, ganz genau. So funktioniert das! (lacht) Ich hab mich auch einige Wochen in England und Irland aufgehalten, und kann jetzt auch ei-niges über sie erzählen – demnächst auf der Bühne.

Du hältst in deinem Programm vielen Nati-onen den witzigen Spiegel vor, meistens in einer sehr charmanten Art und Weise. Dein Synonym für das deutsche Verhalten trägt den klangvollen Namen »Kai-Uwe« und läuft mit dem erhobenen Zeigefinger nörgelnd durch Welt. Sind wir Deutschen ein Volk von Pedanten?

Nein, natürlich nicht. Für die Bühne sucht man sich immer die Aspekte heraus, die man am Besten darstellen kann und in denen sich die Leute wiederfinden – auch wenn es ih-nen wehtut! Pedanterie ist auch nicht das wesentliche Kennzeichen, das ich den Deut-schen geben würde, obwohl es einem schon auffällt, wenn man längere Zeit im Ausland gelebt hat. Wir haben in Deutschland einen anderen Lebensrhythmus als in andern Län-dern Europas. Wie es hier zugeht, merkt man unmittelbar hinter der Grenze auf der Au-tobahn! Wir sind ein Volk von Rasern. Und wenn man für längere Zeit im Ausland unter-wegs war und sich an das Tempo gewöhnt hat, kommen einem 220 km/h vor wie die Lichtgeschwindigkeit.

Danke für das Gespräch!

Interview: David Kordes

Herkunft der Intensivtäter mit Migrationshintergrund (Berlin 2007)

Araber 46 %

Türken 33 %

Sonstige11 %

Sonstige Orientale 3 %Kosovo 2 %Bosnier 5 %

Quelle: Reusch; Migration und KriminalitätRechtstatsächliche und kriminologische Aspekte und Lösungsansätze für eine erfolgreiche Integration

INTERVIEW INTERVIEW

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Die Geschichte von den Pandabären

Matéï Visniec: Die Geschichte von den Pandabären erzählt von einem Saxophonspieler mit Freundin in Frankfurt

Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines Morgens neben einer völlig fremden Person auf und ha-ben keine Ahnung, wie diese in ihr Bett gekom-men ist, geschweige denn,wer sie ist oder wie sie heißt …Der Saxophonspieler Michel Pailhole er-wacht eines Morgens neben einer frem-den Frau und kann sich nicht erklären, wer sie ist und wie er sie kennengelernt hat. Doch eine undurchdringliche Faszination geht von der schönen Unbekannten aus, der sich Mi-chel nicht zu entziehen vermag. Sie scheint

mehr zu wissen, als sie ihm erzählen möchte. Nach vergeblichen Versuchen, die Wahrheit über die letzte Nacht herauszufinden,besiegeln die beiden einen Pakt: Neun Nächte wird sie ihn in seiner Wohnung besuchen und mit ihm leben - dafür spielt er Saxophon für sie. Wie vereinbart taucht sie Nacht für Nacht bei ihm auf. Und so beginnt ein Spiel zwischen Traum und Wirklichkeit, in dessen Verlauf sich eine Liebe entwickelt, die größer ist als Raum und Zeit.Freuen Sie sich auf eines der schönsten und radikalsten Theaterstücke über die Liebe.

BesetzungInszenierung: Michael Mertins Bühne/Kostüm: Michael Mertins Dramaturgie: Alexandra JacobPhotos: Kai Wolters Darsteller: Emilia Haag, Kaspar Küppers

51THEATER

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3900 €statt 78 €

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www.port01.com

Atisha | Neussweitere Bilder unter port01.com

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TICKER54

blackbox blackbox blackbox

RedRoom & die Jungs aus Paris____dOP LIVE!Nach der mehr als erfolgreichen Geburtstags-feier zum dreijährigen des RedRoom im ver-gangenen Monat, wird es sicherlich nicht ein-fach die geniale Stimmung und die mitreißenden musikalischen Darbietungen von Lemos, Gel Ab-ril und den RedRoom Residents Don Kirschbaum und Maximiljan zu überbieten. Aus diesem Grund hat sich die RedRoom-Crew im Loft einen ganz besonderen Streich einfallen lassen und holt die grandiosen Jungs von DOP (LIVE, Paris) nach Neuss und macht da weiter wo sie aufgehört hat! Die jungen wilden Franzosen Clement Zemstov, Damien Vandesande und Jonathan Illel sind nicht nur irgendein neues Trio aus Paris, son-dern der fleischgewordene Clubexzess mit ins-gesamt sechs Händen, die DJ-Pulte bearbei-ten, feiern und Wodka trinken, als wollten sie an jedem Wochenende ihren Titel des wildesten Liveact verteidigen. DOP LIVE // „DEEP ORGANIC & FROM PARIS”

Samstag, 12. Juni 2010dOP - live (Circus Company / Milnormodern / Paris)

Flo Landgraf (304Radio / Düsseldorf) Maximiljan (RedRoom, Variante Music, Neuss)Don Kirschbaum (RedRoom)RedRoom / Neuss / Beginn: 23:00 Uhr

BLACKBOX – Best of Black mit Gast DJ Shane, Special Dance Performance & Benaissa “on the mic”!

Am 19. Juni 2010 ist im LOFT wieder BlackBox Time. Nachdem diverse Live Acts wie Chris Brow, Olivera oder Eylem als BonBon serviert wurden, folgen nun weitere Highlights! Zu Gast ist DJ Shane aus Mönchengladbach, bekannt u.a. auch aus dem Rinora Club in Basel, indem er ebenfalls als Resident hinter den Plattentel-lern steht!

Der Lokalmatador und Ausnahmekünst-ler hat ein zweites Zuhause und das ist die Showbühne! Als Rapper und Songwriter ist er nun seit über einem Jahrzehnt unter-wegs, jetzt begeistert er auch als Komödi-ant regelmäßig im Netz (http://rebellcomedy.wordpress.com/) seine große Fangemeinde.

Eine Special Dance Perfomance rundet das Showprogramm ab.Ein Mischung aus Tanzperformance, Freestylez und Best of Black versprechen auch dieses Mal wieder eine fette Party!

Black Box – Urban LifestyleSamstag, 19. Juni 2010Ab: 23:00 Uhr

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Juni 2010

PM • Franz-Haniel-Str. 18 • 47443 MoersTel. 02841-505970 • [email protected]

Mi. 02.06/ Summer FeelingFr. 04.06/ Mondi Rockt

Sa. 05.06/ Wir fahren zur WMFr. 11.06/ Sexy Cora LIVE

Sa. 12.06/ WM Special 3-2-1ab ins PMFr. 18.06/ Lattenknaller

Sa. 19.06/ WM Special 50 % OFF

Fr. 25.06/ TechnoBase.FMSa. 26.06/ Your Birthday Party

Fr. 25.06/ Die ABI Abschlussparty

Plakate Monatübersicht.indd 1 19.05.2010 13:49:53

Page 56: Port01 Neuss - Juni 2010

Montag, 31.05.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Dienstag, 01.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Mittwoch, 02.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

SOLLY20 Uhr | Hamtorkrug | Büttger Strasse 3 | NeussVVK: 8€, AK: 10€

ROYAL RUMBLE 12TH ANNIVERSARY23 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss15 €

WELCOME B(L)ACK23 Uhr | Revolution | Xantener Str. 7 | Neuss

INFINITY - LIVE IM SHOWROOM23 Uhr | Revolution | Xantener Str. 7 | Neuss

Donnerstag, 03.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

ERSATZTERMIN CARL COX12 Uhr | Kiesgrube | AM BLAN-KEN WASSER | Neuss Uedesheim

Freitag, 04.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

FRIDAY NIGHT SURPRISE CLUB20 Uhr | Nachtcafe Wunderbar | Neustrasse 2a | Neuss

STAY ALTERNATIVE - INDIE FREITAG23 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neussbis 0:30 Uhr 3,- €, danach 4,- €

Samstag, 05.06.

FRÜHSTÜCKS-BUFFETbis 13 Uhr09 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

APRÈS SKI-PARTY19 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | NeussFrei

MEGAPART IN THE CITY20 Uhr | Nachtcafe Wunderbar | Neustrasse 2a | Neuss

RICARDO VILLALOBOS23 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss15 €

MULTI AREA PARTY23 Uhr | Revolution | Xantener Str. 7 | Neuss

Sonntag, 06.06.

BRUNCH-BUFFETbis 14 Uhr09 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

RESTAURANT SALZBURGER HOCHALM10 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss

MARTIN BUTTRICH12 Uhr | Kiesgrube | AM BLAN-KEN WASSER | Neuss Uedesheim

präsentiert den Eventkalender

KALENDER56

Page 57: Port01 Neuss - Juni 2010

BEACH MIT RICARDO VILLALOBOS13 Uhr | Loft Beach | Hafenstra-ße 49 | Mannheim15,-€ Beach, mit Loftband 8,-€

Montag, 07.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Dienstag, 08.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Mittwoch, 09.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Donnerstag, 10.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Freitag, 11.06.

FIFA WORLD CUP 2010 PUBLIC-VIEWING IN NEUSS12 Uhr | RennbahnPark | Am RennbahnPark 1 | Neuss

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

RADIO-APRÈS SKI-PARTY MIT NE-WS 89.418 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | NeussFrei

Franz-Haniel-Str. 1847443 Moers

www.pm-disco.de

Mallorca

Party

Mittwoch02. Juni

Summer- feeling

Sex on the

Beach

Miami Spring

Shake

IbizaParty

im Triple-P

im Atelier

im Lüstern

im Club

FRIDAY NIGHT SURPRISE CLUB20 Uhr | Nachtcafe Wunderbar | Neustrasse 2a | Neuss

STAY ALTERNATIVE - INDIE FREITAG23 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neussbis 0:30 Uhr 3,- €, danach 4,- €

Samstag, 12.06.

DANCE IN THE CITY00 Uhr | Nachtcafe

Wunderbar | Neustrasse 2a | Neuss5,- EUR (bis 21.00 Uhr Eintritt frei)

FRÜHSTÜCKS-BUFFETbis 13 Uhr09 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

APRÈS SKI-PARTY19 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | NeussFrei

KALENDER 57

Page 58: Port01 Neuss - Juni 2010

SEXPERIENCE22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld8 €

FELIX KRÖCHER23 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss10 €

Sonntag, 13.06.

BRUNCH-BUFFETbis 14 Uhr09 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

RESTAURANT SALZBURGER HOCHALM10 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss

LOCO DICE12 Uhr | Kiesgrube | AM BLAN-KEN WASSER | Neuss Uedesheim

Montag, 14.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Dienstag, 15.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Mittwoch, 16.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Donnerstag, 17.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr,

7 | Neuss

Freitag, 18.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

RADIO-APRÈS SKI-PARTY MIT NE-WS 89.418 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | NeussFrei

FRIDAY NIGHT SURPRISE CLUB20 Uhr | Nachtcafe Wunderbar | Neustrasse 2a | Neuss

STAY ALTERNATIVE - INDIE FREITAG23 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neussbis 0:30 Uhr 3,- €, danach 4,- €

Samstag, 19.06.

FRÜHSTÜCKS-BUFFETbis 13 Uhr09 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

KALENDER58

Page 59: Port01 Neuss - Juni 2010

MONO STELLT AMIR & BUTCH15 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss10, - € Beach, 10, - € Loft, mit 5 Beachband, - €

APRÈS SKI-PARTY19 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | NeussFrei

FLIRT IN THE CITY20 Uhr | Nachtcafe Wunderbar | Neustrasse 2a | Neuss5,- EUR (bis 21.00 Uhr Eintritt frei)

4 JAHRE LADIES LOUNGE FEAT. CHRISTIAN22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld6 €

Sonntag, 20.06.

BRUNCH-BUFFETbis 14 Uhr09 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

RESTAURANT SALZBURGER HOCHALM10 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss

SUMMERTIME GROOVE19 Uhr | Forum Wasserturm | Rheinstrasse 10 | Meerbusch - LankErwachsene 11,--€ zuzüglich Ge-bühren ermäßigt 7,--€ zuzüglich Gebühren

Montag, 21.06.

MITTAGSBUFFET

12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Dienstag, 22.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Mittwoch, 23.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Donnerstag, 24.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Freitag, 25.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

RADIO-APRÈS SKI-PARTY MIT NE-WS 89.418 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | NeussFrei

FRIDAY NIGHT SURPRISE CLUB20 Uhr | Nachtcafe Wunderbar | Neustrasse 2a | Neuss

POOL PARTY WEEKEND – THE GRAND OPENING22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld6 €

TRASH POP23 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss

Samstag, 26.06.Franz-Haniel-Str. 18

47443 Moerswww.pm-disco.de

Freitag18. JuniLatten- knallerwir werden Weltmeister

• Wahl der sexisten Fußballbeine• Lebendes WM Buffet• Palyer Gogos• Topless (Ball) Spielerin• Soccer Strip• Nackt Flitzer Ernie• Champusduschen mit WM Ludern• Tippspiele mit tollen Preisen

KALENDER 59

Page 60: Port01 Neuss - Juni 2010

BRUNCH-BUFFETbis 14 Uhr09 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

RESTAURANT SALZBURGER HOCHALM10 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss

MARCO CAROLA12 Uhr | Kiesgrube | AM BLAN-KEN WASSER | Neuss Uedesheim

Montag, 28.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Dienstag, 29.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

Mittwoch, 30.06.

MITTAGSBUFFET12 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

RNB IN THE CITY00 Uhr | Nachtcafe Wunderbar | Neustrasse 2a | Neuss5,- EUR (bis 21.00 Uhr Eintritt frei)

FRÜHSTÜCKS-BUFFETbis 13 Uhr09 Uhr | Hafenbar | Batteriestr, 7 | Neuss

MONIKA KRUSE15 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss10,- € Beach, 10,-€ Loft, mit Be-achband 6,- €

APRÈS SKI-PARTY19 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | NeussFrei

POOL PARTY WEEKEND – THE GRAND OPENING22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld6 €

Sonntag, 27.06.Franz-Haniel-Str. 18

47443 Moerswww.pm-disco.de

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Ausgezeichnet durch

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Page 62: Port01 Neuss - Juni 2010

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Page 63: Port01 Neuss - Juni 2010
Page 64: Port01 Neuss - Juni 2010

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Samurai-SudokuIn der ersten Mai-Woche sieht der gemeine Japan-Tourist ziemlich alt aus. Das halbe Land ist unterwegs, die andere Hälfte hat geschlossen. Flüge und Unter-künfte zu bekommen, ähnelt einem 6er im Lotto. Wer es trotzdem schafft, er-

lebt vielleicht in Hamamatsu das berühmte Drachenfest, feiert den Tag der Verfassung (ken-po kinenbi) und den Tag des Kindes (kodomo no hi) und wohnt in Fukuoka einer interessanten Prozession bei (Dontaku Matsuri). Mitte Mai wird dann weiter gefeiert: Das Fest der schwarzen Schiffe in Shimoda (kurofune matsuri), das Malvenfest in Kyoto (aoi matsuri) und das Große Toshogu-Fest in Nikko mit über 1000 Kostümierten und Wettkämpfen im Bogenschießen. Wer es nicht schafft, kann sich mit unserem Samurai-Sudoku trösten. Auch schwierig. kus

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Page 65: Port01 Neuss - Juni 2010

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HERAUSGEBER Robert Gutowski

ANZEIGENLEITUNG NEUSS Robert Gutowski | Mobil (0174) 4018988

REDAKTIONSLEITUNG NEUSSSabine Becker (sbe) | [email protected]

MITARBEITER AN DIESER AUSGABE Sabine Becker, Olivia Buta, Fabian Otten, Philipp Kremer, Sven Bauschke, Heiner Meuter, Jana Adam

SATZ/LAYOUT Robert Gutowski

TERMINE UND ONLINE-REDAKTION Fabian Otten, Sven Bauschke

TITELFOTO Fotograf: Robert Gutowski

FOTOS IN DIESER AUSGABE Robert Gutowski, Sven Bauschke, Heiner Meuter, Philipp Kremer, Pixelio.de

REDAKTIONS- UND ANZEIGENSCHLUSS FÜR DIE OKTOBER-AUSGABE: 15.09.2008

Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Wer-beträgern e.V.

MONATL. DRUCKAUFLAGE 10.000 Exempl. (IVW geprüft | II. Quartal 2008)

VERTEILUNG Flyerscout.de, Eigenvertrieb an 313 Auslagestellen in Dresden und Umgebung, sowie Direktver-teilung durch Partner, Partyfotografen und Teammitglieder

MONATL. GESAMTAUFLAGE 210.000 Exemplare (Verlagsangabe)170.000 Exemplare (IVW geprüft | II. Quartal 2008)

Bautzen/Lausitz, Bremen, Chemnitz, Cottbus, Dortmund, Dresden, Erfurt, Essen, Hannover, Jena/Weimar, Leipzig, Ludwigsburg, Magdeburg,München, Münster, Nördliche Oberpfalz, Plauen/Zwickau, Regensburg, Stuttgart, Wiesbaden, Würzburg

DRUCK Druckfabrik Dresden GmbH, Cossebaude

port01 City-Flash erscheint monatlich im Verlag der campus-trading Handelsges. mbH, Bertolt-Brecht-Allee 24, 01309 Dresden // Amtsgericht Dresden: HRB 18688, Geschäftsführer: Daniel Mähler. port01 ist eine ein-getragene Marke der campus-trading Handelsges.mbH mit Sitz in Dresden. www.port01.com

ANZEIGENLEITUNG NATIONAL Florian Kaminski | [email protected] | Fon (0351) 21 33 00 11Felix C.A. Wittig | [email protected] | Fon (0351) 21 33 00 33

REDAKTIONSLEITUNG NATIONAL Markus Schneider | [email protected] | Fon (0 37 41) 27 60 55

Der Abdruck von Veranstaltungshinweisen erfolgt ohne Gewähr. Die Urheberrechte für Annoncen, Entwür-fe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag. Nachdruck, Spei-cherung, Vervielfältigung und Verbreitung in elektronischen und nicht-elektronischen Medien – vollstän-dig oder auszugsweise – nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Bei-träge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos, etc. übernehmen wir keine Haftung. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

REDAKTIONS SCHLUSS

TERMIN REDAKTIONS

SCHLUSS

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15.

18.

21.

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Gelocht und scharf gestochen

Seit 04.09.09 residiert das Body-Piercing- und Tattoo Studio ‚Gelocht‘ in der Büttger Str. 1 in Neuss. Mit 120qm² über zwei Etagen und einer separaten Wohnung zum Tätowieren in der 1. Etage. Das Team aus drei Tätowierern, einem Bodymodifikator/Piercer und einem Lehr-ling beraten euch gern und lassen eure Motiv- und Schmuckwünsche Wirklichkeit werden. Falls ihr noch einen Anreiz braucht, macht mit und gewinnt ein Piercing eurer Wahl!

Ihr wisst wie es geht: Findet die 3 Fehler, markiert sie und scannt die Seite ein. Das Ganze geht per Mail an: [email protected]. Einsendeschluss ist der 15. Juni 2010.

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