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Digitales Dialogmarketing

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Digitales Dialogmarketing

Heinrich Holland(Hrsg.)

Digitales Dialogmarketing

Grundlagen, Strategien, Instrumente

ISBN 978-3-658-02540-3 ISBN 978-3-658-02541-0 (eBook)DOI 10.1007/978-3-658-02541-0

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; de-taillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Springer Gabler© Springer Fachmedien Wiesbaden 2014Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht aus-drücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein-speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be-rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

Lektorat: Manuela Eckstein

Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Mediawww.springer-gabler.de

HerausgeberProf. Dr. Heinrich HollandFachhochschule MainzMainzDeutschland

V

Geleitwort

Harald R. Fortmann, Vize-Präsident BVDWDie moderne Form des Marketings beschäftigt sich damit, Potenziale der wechselsei-

tigen Kommunikation mit Kunden zu erschließen. Insbesondere geht es dabei um das Potenzial, das sich aus der Digitalisierung ergibt. Anders als die einseitig betriebene Wer-bung ermöglichen es digitale Kanäle den Anbietern, mit ihren Kunden und Zielgruppen in einen echten Dialog zu treten – über Ländergrenzen hinweg. Im Idealfall entsteht so eine hochwertige Wechselbeziehung zwischen Unternehmen und Kunden im besten Sinne eines Produktes oder einer Dienstleistung. Soweit die Theorie. Doch in der Praxis sind wir häufig noch weit entfernt von erfolgreicher Interaktion im modernen Marketing. Woran liegt das?

Vorrangig wohl daran, dass es in Deutschland derzeit zu wenig Experten für digitales Dialogmarketing gibt. Den Unternehmen fehlt es an Köpfen, die über fundiertes Know-How im Bereich des digitalen Dialogmarketings kombiniert mit Marketing-/Dialog- und Digital-Expertise verfügen und die erkannt haben, dass digitales Dialogmarketing zeitge-mäßes Marketing ist. Denn: Kunden fordern heute eine optimale und effiziente Betreuung, sonst wechseln sie schnell zur Konkurrenz – im Netz oftmals binnen Sekunden. Mit nur einem Klick. Das verschärft die Konkurrenzsituation umso mehr. Ein professionelles di-gitales Dialogmarketing auf Seiten der Unternehmen muss daher auf eine optimale strate-gische Ausrichtung, Planung, Gestaltung und Steuerung von Kundenkontakten abzielen.

Die vorliegende Publikation „Digitales Dialogmarketing“ thematisiert solche Szenarien. Sie zeigt auf, wie wichtig – und wie dringend notwendig – top ausgebildete Fachkräfte in einem immer internationaler agierenden Wettbewerb sind. Die daraus resultierenden rie-sigen Berufs- und Geschäftspotenziale gilt es zu adressieren. Sie sind ein wichtiges Thema für Deutschlands Unternehmen, damit sie in Zukunft weiter erfolgreich operieren können.

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. als die zentrale Interessenver-tretung für Unternehmen, die digitale Geschäftsmodelle betreiben und im Bereich der di-gitalen Wertschöpfung tätig sind, hat diese Problematik erkannt. Der BVDW ist auch aktiv in der Personal- und Kompetenzentwicklung in der digitalen Wirtschaft. Dies geschieht unter anderem im Bereich der Aus- und Fortbildung durch Maßnahmen zur Berufsorien-tierung sowie die grundlegende Erarbeitung von Berufsdefinitionen. Von Bedeutung ist die Anpassung und Entwicklung der Kompetenzen auf die aktuellen und künftigen Anfor-

VI Geleitwort

derungen des digitalen Dialogmarketings. Letztlich gibt der BVDW Themen und Akteu-ren eine Stimme. Eine ähnliche Stimme gibt „Digitales Dialogmarketing“ Branchenexper-ten, die mit ihrer Expertise den Status Quo und die Marktpotenziale beleuchten.

Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre! Harald R. Fortmann Vizepräsident des Bundesverband

Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Director Executice Search,

Dwight Cribb Personalberatung GmbH

VII

Stimmen zum Buch „Digitales Dialogmarketing“

Prof. Dr. Manfred Bruhn, Ordinarius für Marketing und Unternehmensführung an der Universität Basel und Honorarprofessor an der Technischen Universität München:

„Das Dialogmarketing hat sich durch die Digitalisierung in Richtung Online- und Soci-al-Media-Marketing rasant entwickelt und dadurch neue Dimensionen erreicht. Heinrich Holland zeigt mit seinen Autoren aus Hochschulen und Unternehmen den aktuellen Stand und die Entwicklungstendenzen in diesem gut gelungenen Werk auf.“

Prof. Dr. Manfred Krafft, Direktor des Instituts für Marketing der Westfälischen Wil-helms-Universität Münster:

„Heinrich Holland hat für über 30 Artikel Autoren aus Hochschulen, Agenturen und Unternehmen gefunden, die die aktuellen Entwicklungen des Dialogmarketing aufzeigen. Der Schwerpunkt dieses sehr empfehlenswerten Herausgeberwerkes liegt dabei auf dem Online- und Social-Media-Marketing und ihrer Bedeutung für das Dialogmarketing.“

Martin Nitsche, Präsident Deutscher Dialogmarketing Verband e. V. (DDV):„Die kompetenten und praxiserprobten Fachleute, die der Herausgeber als Autoren ge-

winnen konnte, sind Garanten für die Aktualität und praktische Umsetzbarkeit der Beiträ-ge dieses Bandes. Prof. Dr. Heinrich Holland und viele der Autoren sind dem Deutschen Dialogmarketing Verband (DDV) seit langem eng verbunden – Verbindungen, die sich gegenseitig befruchten und den Dialog in jeder Hinsicht befördern.“

Harald R. Fortmann, Vize-Präsident des Bundesverband Digitale Wirtschaft e.  V. (BVDW), Director Executive Search der Dwight Cribb Personalberatung GmbH:

„Eine Informationsquelle zu den wichtigsten Bereichen des Dialog- und Online-Mar-keting war lange überfällig. In diesem Werk wurden einige der kompetentesten Mitglieder des BVDW als Autoren gewonnen; sie geben einen Einblick in die Themen, die für jedes Unternehmen im Transformationsprozess zur Digitalen Welt relevant sind.“

Achim London, Geschäftsführer Deutsche Dialogmarketing Akademie (DDA):„Prof. Dr. Heinrich Holland, der Akademieleiter der Deutschen Dialogmarketing Aka-

demie, wurde im Jahr 2004 in die Hall of Fame des Direktmarketings aufgenommen und

VIII Stimmen zum Buch „Digitales Dialogmarketing“

im Jahr 2013 zum Dozenten des Jahrzehnts gekürt. Er legt hier ein Werk vor, mit dem sich jeder beschäftigen sollte, der sich für das moderne Marketing interessiert.“

Dirk Kedrowitsch, Vorstand der Pixelpark AG, Managing Director der Publicis Deutschland:

„Mit dem Buch ‚Digitales Dialogmarketing‘ haben Herausgeber Heinrich Holland und seine 34 Autoren eine einzigartige starke Legierung aus Lehre und Praxis, aus Erfahrung und Aktualität geschaffen. Ein Werk, das Lesern einen starken Halt in den stürmischen Zeiten des Wandels bietet.“

IX

Grußwort

Martin Nitsche, Präsident Deutscher Dialogmarketing Verband e. V.Befinden wir uns im Zeitalter digitaler Dialoge? Oder im digitalen Zeitalter des Dia-

logs? Wahrscheinlich sowohl als auch. Aber noch mehr als das: Vor 200 Jahren gab es nur das Gespräch und den Brief. Im Laufe der letzten Jahrhunderte kamen dann viele weitere Kanäle hinzu – Dialog ist heute immer und überall.

Dabei erleben wir eine radikale Mobilisierung der Kommunikation. Von jedem Punkt der Erde kann ich jederzeit mit jedem anderen Menschen kommunizieren. Selbst Kreuz-fahrtschiffe, eine der letzten Offline-Bastionen, werden inzwischen mit WLAN und schnellem Internet ausgerüstet. Jeder hat ein Mobiltelefon und jeder Zweite ein Smart-phone. Doch es bleibt nicht bei einem Bildschirm, der Second-Screen oder gar der Third-Screen wird zur neuen Normalität – ob wir das gut finden oder nicht. Doch der Dialog er-obert nicht nur die Menschen, sondern auch die unbelebte Welt. Inzwischen sind doppelt so viele Objekte online wie Menschen. Neue Geschäftsmodelle ergeben sich – aber auch neue Risiken.

Und die Komplexität steigt weiter: Die digitalen Kanäle des Dialogs fördern die Ver-netzung, gleichzeitig entstehen aus dieser Vernetzung wieder neue Dialoge. Das betrifft sowohl den Dialog von Mensch zu Mensch als auch das Internet der Dinge: Das Thema der letzten Automobilausstellung war die Vernetzung von Autos: Connected Cars. Im vernet-zen Dialog vermischen sich die klassischen Rollen. Empfänger werden zu Sendern – und Sender müssen zu Empfängern werden. Diese Entwicklung beschränkt sich nicht auf die Kommunikation: Konsumenten fangen an zu produzieren, sie werden zu Prosumenten. In der Shareconomy teile ich mein Auto, mein Haus und vielleicht sogar meinen Rasenmäher oder meine Bohrmaschine. Auch innerhalb und zwischen Unternehmen sind diese Ent-wicklungen spürbar. In immer kleineren Einheiten, die immer stärker international und vernetzt miteinander arbeiten, lösen sich die klassischen Grenzen des Unternehmens auf.

Zentrale Voraussetzungen für den Erfolg des Dialogmarketings sind dabei zum einen Offenheit und zum anderen Respekt. Die Freiheit der Kommunikation ist die Grundlage unserer Gesellschaft – und unserer Wirtschaft. Wir brauchen keine neuen Gesetze, son-dern einen anderen Umgang miteinander. Ich bin überzeugt: Dem Dialog mit Respekt gehört die Zukunft. Was meine ich damit? Wenn Sie im Gespräch jemandem ein Ange-bot unterbreiten und er lehnt ab, was machen Sie? Vielleicht starten Sie einen zweiten

X Grußwort

Versuch, um ihn mit zusätzlichen Argumenten zu überzeugen. Aber spätestens nach dem zweiten „Nein“ haben Sie es verstanden und respektieren die Ablehnung. Warum in aller Welt glauben wir, dass dies online anders ist? Warum bombardieren viele Unternehmen einen Kunden nach dem Nichtkauf im Online-Shop wochenlang mit Werbeanzeigen für ein Produkt, das er abgelehnt hat? Natürlich ist Re-Targeting, wenn es denn richtig ein-gesetzt wird, ein sinnvolles Werkzeug für den zweiten Versuch. Aber nicht für den vier-zigsten Versuch. Das ist respektlos. Genau so wie ein überfüllter Briefkasten, Anrufe um 21 Uhr abends oder Spam im E-Mail-Eingangskorb. Im Englischen sagt man „Don’t be demanding, be on demand“ und genau darum geht es im Marketing der Zukunft: Da zu sein, wenn der Kunde uns braucht.

Neben Offenheit und Respekt als „Haltung“ benötigt erfolgreiches Dialogmarketing auch Fachwissen in vielen Facetten. Der vorliegende Sammelband bietet Hilfestellung dabei, den Dialog in der Praxis erfolgreich umzusetzen. Er legt seinen Schwerpunkt auf Themen des digitalen Dialogmarketings. Ausführungen zu grundlegenden strategischen Themen und die Einbindung aller Medien und Instrumente des Dialogs in die Gesamt-kommunikation bilden hierfür eine solide Basis. Die kompetenten und praxiserprobten Fachleute, die der Herausgeber als Autoren gewinnen konnte, sind Garanten für die Aktu-alität und praktische Umsetzbarkeit der Beiträge dieses Bandes. Prof. Dr. Heinrich Holland und viele der Autoren sind dem Deutschen Dialogmarketing Verband (DDV) seit langem eng verbunden – Verbindungen, die sich gegenseitig befruchten und den Dialog in jeder Hinsicht befördern.

Ich wünsche allen Lesern des Buches eine anregende Lektüre und eine erfolgreiche Um-setzung in die Praxis. Und: Seien Sie da, wenn Ihr Kunde Sie braucht!

Martin Nitsche Präsident Deutscher Dialogmarketing Verband e. V.

XI

Vorwort

Die Botschaften des Dialogmarketings richten sich an einzelne, individuell bekannte Ziel-personen und nicht an anonyme Zielgruppen wie im „klassischen“ Marketing, das statt eines Dialogs eher auf den Monolog setzt. Zumindest wird in einem ersten Schritt der Aufbau einer solchen individuellen Beziehung und einer interaktiven Kommunikation zwischen dem Absender und dem Empfänger der Botschaft angestrebt.

Die Entwicklungen der letzten Jahre haben die Einsatzmöglichkeiten des Dialogmar-ketings enorm ausgeweitet. Damit ist auch die Palette nutzbarer Medien immer umfang-reicher geworden. Neben den klassischen Medien, die mit einem Response-Element zum Aufbau eines Dialogs genutzt werden können, sind es vor allem die Online-, Mobile und Social Media, die dem Dialogmarketing neue Impulse gegeben haben.

Das Integrierte Marketing und die Integrierte Kommunikation haben in der Praxis noch immer große Reserven zur Optimierung. Die Dialogmedien müssen mit den ande-ren vernetzt werden und ständig kommen neue Kommunikationskanäle hinzu wie in den letzten Jahren das Mobile Marketing und die Kanäle der Social Media. Unter dem Stich-wort „Konvergenz der Medien“ wird die Abstimmung der Offline- und Online-Medien immer wichtiger.

Die Fortschritte der Informationstechnologie haben zu neuen Chancen beim Data Warehouse geführt. Speicherplatz ist kostengünstig geworden und die Programme werden immer benutzerfreundlicher. In der Folge wird es einfacher, die Kunden nach bestimmten Kriterien aus der Datenbank zu selektieren.

Das Dialogmarketing steht vor großen Herausforderungen, zum einen bedingt durch die turbulenten Veränderungen der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, technologischen, kulturellen und ökologischen Rahmenbedingungen, aber auch durch die rasche Weiter-entwicklung der Industriegesellschaft zu einer Multimedia-, Hightech- und Wissensgesell-schaft. Aufgrund der neu entstandenen Konsumkultur erwartet die Zielperson von einem Unternehmen, dass dieses ihre Probleme und Bedürfnisse genau kennt und darauf eingeht. Dies setzt aber einen kontinuierlichen persönlichen Dialog und eine systematische Inter-aktion mit den aktuellen und potenziellen Kunden voraus. Es ist die Aufgabe der Unter-nehmen, zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit mit dialogisierter Kundenansprache und maßgeschneiderten Produkten diesem Konsumententrend der Individualisierung nachzukommen.

XII Vorwort

Die folgenden Beiträge beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten des Digitalen Dialogs und legen einen Schwerpunkt auf die Online- sowie die mobilen Medien. Auch die unter dem Stichwort „web 2.0“ diskutierten Entwicklungen zum Social-Media-Marketing werden in Bezug auf das Dialogmarketing in diesem Buch beleuchtet.

Dieses Buch enthält Aufsätze, an denen Autoren beteiligt sind, die alle ausgewiesene Spezialisten in ihren Fachgebieten sind. Ich bin stolz darauf, dass es mir gelungen ist, sie zur Mitarbeit an diesem Buch zu gewinnen. Die meisten der hier versammelten Autoren stellen ihr Fachwissen als Dozenten und Studienleiter der Deutschen Dialogmarketing Akademie (DDA) zur Verfügung und engagieren sich in der Aus- und Weiterbildung des Nachwuchses im Dialogmarketing. Ich bedanke mich herzlich bei meinen Autoren für das Engagement. Auch wenn das Schreiben eines Beitrags dann doch mehr Arbeit machte als ursprünglich geplant, haben diese vielbeschäftigten Spezialisten ihr Wissen und ihre Er-fahrungen formuliert und damit zum Gelingen dieses Werkes beigetragen.

Für das Korrekturlesen und die vielfältige Hilfe bei der Formatierung danke ich meinen Assistentinnen Alina Porth und Stefanie Schnitzler.

Frau Manuela Eckstein vom Gabler Verlag danke ich für die hervorragende Unterstüt-zung bei der Umsetzung dieses umfangreichen Buches.

Mainz, im Juni 2014 Prof. Dr. Heinrich Holland

Übersicht über die Beiträge

Grundlagen des Dialogmarketings

Heinrich Holland: Dialogmarketing – Offline und Online• Prof.Dr.HeinrichHolland,derHerausgeberdiesesBuches,lehrtanderUniversityof

Applied Sciences Mainz und ist Akademieleiter der Deutschen Dialogmarketing Aka-demie (DDA).

• DieserersteBeitragdefiniertdenBegriffdesDialogmarketingsundgrenztihngegen-über dem Klassischen Marketing ab. Er zeigt die Entwicklung, die Tendenzen und die Vorteile des Dialogmarketings auf und leitet so das Werk ein.

Roland Mangold: Werbepsychologie• Prof.RolandMangoldistMedienpsychologeundarbeitetanderHochschulederMe-

dien in Stuttgart als Professor für Informations- und Kommunikationspsychologie.• InseinemBeitragerläutertereinModellfürdieInformationsarchitekturdesMenschen

und zeigt die Wirkung der werblichen Kommunikation auf Einstellungen und Emo-tionen. Die Darstellung der Herausforderungen für die Werbepsychologie durch den Dialog mit den Kunden schließt den Artikel ab.

Strategien des Dialogmarketings

Klaus Boltres-Streeck: Kommunikationsstrategien• Prof. Dr. Klaus Boltres-Streeck ist Professor für Wirtschaftskommunikation an der

Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin.• DieserArtikelgehtaufdieZusammenhängezwischenKommunikationundStrategie

ein und zeigt mögliche Störungen der Kommunikationsstrategie. Zum Abschluss be-schäftigt er sich mit der Frage, ob Strategie und Dialog im Widerspruch zueinander stehen.

XIII

XIV Übersicht über die Beiträge

Georg Blum: Akquisition und Kundenbindung• GeorgBlumistInhaberundGeschäftsführerderManagementberatung1ARelations

und Vorstandsmitglied im DDV und Vorsitzender des Councils CRM.• NacheinemÜberblicküberdieGrundlagenwerdendiePhasenderKundengewinnung

einschließlich der Adressgewinnung und Interessentenbindung beschrieben. Die Aus-führungen zur Kundenbindung beinhalten auch Kundenbindungsprogramme, Kun-denclubs und -karten sowie die Rückgewinnung.

Heiner Eberle: Internationales Dialogmarketing• HeinerEberleistseit1995KundenberaterbeiOgilvyOneinFrankfurt,mitSchwerpunkt

360° Kommunikation, CRM und Kundenbindung für unterschiedlichste Kunden.• DieBedeutungdes internationalenDialogmarketings istungebrochen, allerdings er-

fährt sie eine tiefgreifende Veränderung. Prozesse und Entscheidungen werden zuneh-mend international zentralisiert. Auch wenn lokale Nischen weiterhin sehr erfolgreich mit Spezialangeboten agieren können, bei großen E-Commerce Anbietern sind länder-spezifische Ausprägungen je nach Produktangebot mehr und mehr auf dem Rückzug.

Jörn Redler: Markenführung und Dialogmarketing• Prof.Dr. JörnRedler istProfessor fürMarketingundHandelundwissenschaftlicher

Leiter des Masterprogramms „Business Management – Marketing“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach.

• NachderDarstellungdesmodernenMarkenbegriffsundeinemÜberblicküberZieleund Aufgaben der Markenführung wird das Dialogmarketing als Baustein des wahr-nehmbaren Markenverhaltens beschrieben. Die Ansatzpunkte des Dialogmarketings für die Markenführung betreffen den Bekanntheitsgrad, die Markenbeziehung und das Markenimage.

Instrumente des Dialogmarketings

Georg Blum: Customer Relationship Management (CRM)• GeorgBlumistInhaberundGeschäftsführerderManagementberatung1ARelations

und Vorstandsmitglied im DDV und Vorsitzender des Councils CRM.• Ausgehend von der Multi-Channel-Kommunikation und dem Kundenlebenszyklus

stellt dieser Beitrag die Phasen und Aufgaben des CRM dar. Auch die Organisations-form des Kundenmanagements, die Anforderungen des Change-Managements sowie die Feedbacks im Rahmen der Kundenzufriedenheit werden betrachtet.

Georg Blum: Analytisches Customer Relationship Management (CRM) und Big Data• GeorgBlumistInhaberundGeschäftsführerderManagementberatung1ARelations

und Vorstandsmitglied im DDV und Vorsitzender des Councils CRM.

XVÜbersicht über die Beiträge

• Dieser Beitrag beschreibt die grundsätzlicheVorgehensweise des analytischen CRMund den Aufbau des CRM-Cockpits und gibt einen Überblick über statistische Verfah-ren und Herausforderungen von Big Data.

Pascal Rossa, Heinrich Holland: Big Data Marketing: Chancen und Herausforderungen für Unternehmen• PascalRossaistfreierOnlineMarketingConsultant.MitseinerDiplomarbeitzumThe-

ma Big Data Marketing gewann er den Alfred Gerardi Gedächtnispreis 2013 in der Ka-tegorie „Beste Diplomarbeit Akademien“. Prof. Dr. Heinrich Holland, der Herausgeber dieses Buches, lehrt an der University of Applied Sciences Mainz und ist Akademieleiter der Deutschen Dialogmarketing Akademie (DDA).

• Anhandder„5Vs“vonBigDatawirdderBegriffklarerfasst;dabeispeisensehrun-terschiedliche Datenquellen die Datenbanken der Unternehmen. Alle Instrumente des Marketings werden durch Big Data beeinflusst und die Unternehmen haben sich zahl-reichen Herausforderungen zu stellen.

Chris-Markus Geiger: Die Facetten der Adresse – Adressen- und Listmanagement• Chris-MarkusGeiger istGeschäftsführer derMundtDirektGmbH in Leonberg bei

Stuttgart. Seit mehr als zwanzig Jahren beschäftigt er sich mit den Erfolgsfaktoren im strategischen und operativen Zielgruppenmarketing.

• Eswirdgezeigt,wieaussagekräftigeineAdresseseinkann,wennsiequalifizierteinge-setzt wird. Das Zusammenführen der Informationen aus klassischen Analysetools und aus dem verhaltensbasierten Webtracking wird in Zukunft wegweisend sein.

Heinrich Holland, Patrizia Hoffmann: Crowdsourcing Kampagnen• Prof.Dr.HeinrichHolland,derHerausgeberdiesesBuches,lehrtanderUniversityof

Applied Sciences Mainz und ist Akademieleiter der Deutschen Dialogmarketing Aka-demie (DDA). Patrizia Hoffmann ist Marketing Managerin bei der Infoman AG und absolvierte ihr Masterstudium der Betriebswirtschaftslehre an University of Applied Sciences Mainz.

• Das Crowdsourcing ist eine Form des Dialogs von Unternehmenmit einer großenMenge von Menschen. Welche Motive zur Teilnahme an einer Crowdsourcing-Aktion relevant sind, wird an praktischen Beispielen analysiert. Der Beitrag stellt die Aufgaben, Akteure, Vorteile, Risiken und Anreize von Crowdsourcing Kampagnen dar.

Medien des Dialogmarketings

Heinrich Holland: Dialogmarketing über alle Medien• Prof.Dr.HeinrichHolland,derHerausgeberdiesesBuches,lehrtanderUniversityof

Applied Sciences Mainz und ist Akademieleiter der Deutschen Dialogmarketing Aka-demie (DDA).

XVI Übersicht über die Beiträge

• DieVielfaltderimDialogmarketingeingesetztenMedienhatindenletztenJahrenbe-trächtlich zugenommen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die Offline- und On-line-Medien.

Jörn Redler: Mediaplanung im Dialogmarketing• Prof.Dr. JörnRedler istProfessor fürMarketingundHandelundwissenschaftlicher

Leiter des Masterprogramms „Business Management – Marketing“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach.

• DieserBeitrag entwickelt einenÜberblicküberwesentlicheElemente derMediapla-nung. Dabei werden die Aspekte der Zielgruppenbestimmung aufgegriffen und wichti-ge Auswahlkriterien und -verfahren im Dialogmarketing vorgestellt.

Torsten Schwarz: E-Mail Marketing• Dr.TorstenSchwarzgiltinderBranchealsführenderExpertefürOnline-Kundenge-

winnung und -bindung in Deutschland. Er ist Autor von zehn Büchern und gehört laut der Zeitschrift acquisa zu den Vordenkern in Marketing und Vertrieb.

• In seinemBeitrag zeigt erdiewichtigstenRegeln auf, die bei derGestaltung erfolg-reichen E-Mail-Marketings zu beachten sind. Dabei geht er sowohl auf die rechtlichen Anforderungen (Permission) ein, als auch auf Versand und Erfolgsmessung.

Heinrich Holland, Beate Koch: Mobile Marketing• Prof.Dr.HeinrichHolland,derHerausgeberdiesesBuches,lehrtanderUniversityof

Applied Sciences Mainz und ist Akademieleiter der Deutschen Dialogmarketing Aka-demie (DDA). Beate Koch ist Teamleiterin in einer Agentur für digitales Marketing und betreut als Consultant namhafte nationale und internationale Unternehmen primär aus der Konsumgüterbranche.

• DieserBeitragvermitteltdieGrundlagenzuMobileMarketing.Dazuwerdennotwen-dige Rahmenbedingungen, Ziele und Zielgruppen sowie Potenziale im Marketing-Mix aufgezeigt. Vervollständigt wird dieser Artikel durch die Vorstellung von Trends in Form von neuen Instrumenten bzw. Technologien.

Heinrich Holland, Beate Koch: Mobile Marketing im Kaufentscheidungsprozess• Prof.Dr.HeinrichHolland,derHerausgeberdiesesBuches,lehrtanderUniversityof

Applied Sciences Mainz und ist Akademieleiter der Deutschen Dialogmarketing Aka-demie (DDA). Beate Koch ist Teamleiterin in einer Agentur für digitales Marketing und betreut als Consultant namhafte nationale und internationale Unternehmen primär aus der Konsumgüterbranche.

• DerEinsatzmobilerEndgerätevonKonsumentenbeiderUnterstützungihrerKaufent-scheidung wird dargestellt. Damit wird die Frage beantwortet, ob es für Konsumgüter-hersteller sinnhaft ist, ihre Mobile Marketing-Aktivitäten an den Konsumentenbedürf-nissen entlang des Kaufentscheidungsprozesses auszurichten.

XVIIÜbersicht über die Beiträge

Patrick Tapp, Stefan Engels: Telefonmarketing – Individuelle Kundenansprache von Mensch zu Mensch• PatrickTappistPräsidentdesDeutschenDialogmarketingVerbands.Dr.StefanEngels

ist Partner Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht bei Bird & Bird LLP in Hamburg.• DieserBeitragbeschreibtdieZiele,VorteileundrechtlichenGrundlagendesTelefon-

marketings. Das Outbound- und das Inbound-Telefonmarketing werden auf die Zu-lässigkeit untersucht.

Strategien des Online-Marketings

Matthias Mühlenhoff, Lisa Hedel: Internet als Marketinginstrument: Werbeorientierte Kommunikationspolitik im digitalen Zeitalter• MatthiasMühlenhoff (Geschäftsführer Strategie) undLisaHedel (Planning) beraten

mit dem Team von Elephant Seven in Hamburg zu medienübergreifenden und wert-steigernden Kommunikationslösungen.

• DerBeitragbietetangesichtsgeänderterMediennutzungeinedezidierteAuseinander-setzung mit den Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der Online-Kommunika-tions-Instrumente und zeigt die Möglichkeiten der Ansprache mit digitalen Medien.

Carmen Köhnke, Dirk Kedrowitsch: Integriertes Online-Marketing oder der kommunikative Hochleistungssport!• CarmenKöhnkeistTraineedesVorstandsderPixelparkAGundabsolvierteeinStu-

dium des internationalen Managements mit Schwerpunkt China an der EBC Hoch-schule in Hamburg. Dirk Kedrowitsch ist seit 2008 Vorstand der Pixelpark AG und seit 2013 Managing Director der Publicis Deutschland.

• Erfolgreiches Integriertes Marketing ist die ganzheitliche Unternehmenssteuerungunter Ausnutzung des gesamten Kommunikations-Mixes. Integriertes Marketing ver-langt Disziplin, Konzentration und Ausdauer und wird hier mit dem Hochleistungs-sport verglichen.

Michael Schipper: D-Commerce – Zum Verhältnis von Dialogkommunikation und E-Commerce• Michael Schipper, langjährigerGeschäftsführerund zuletztCOOundGesellschafter

bei Deutschlands größter Agenturgruppe BBDO Germany sowie CEO der Proximity Worldwide, gründete Anfang 2013 die Agentur SCHIPPER COMPANY mit Standorten in Hamburg und Frankfurt.

• UmeinehandhabbareUntersuchungsperspektive fürdie Integrationder zahlreichengesellschaftlichen, technischen und konsumkulturellen Einflussfaktoren zu erarbeiten, wird E-Commerce als Subsystem des Dispositivs Konnektivität bestimmt. Dabei zeigt sich, dass Dialogmarketing durch die Digitalisierung der Kommunikation eine signifi-kante Aufwertung seiner strategischen Bedeutung erfährt.

XVIII Übersicht über die Beiträge

Alexander Schott: Online Marketing Technologie• AlexanderSchottistGeschäftsführerbeimMedienhausMEDIAGROUPONEundbe-

treibt mit dem Admanagerforum einen unabhängigen Event für Online Werbespezia-listen.

• DieEntwicklungundFunktionsweisevonOnlinewirdmitdemTVverglichen.DerBeitrag beschreibt die technischen Grundlagen von Usertracking und Targeting sowie von HTML und Javascript.

Instrumente des Online-Marketings

Philipp von Stülpnagel: Suchmaschinenoptimierung oder wie man bei Google ganz nach vorne kommt• AlsGründerderSUMOGmbH,einemderführendenAnbietervonSuchmaschinenop-

timierung, ist Philipp von Stülpnagel seit über zehn Jahren einer der renommiertesten SEO-Experten in Deutschland.

• SuchmaschinenoptimierungisteinederwichtigstenDisziplinenimOnline-Marketing.Für die Erhöhung der eigenen Relevanz in den Augen der Suchdienste stehen dem Online-Marketing-Verantwortlichen verschiedene Methoden zur Verfügung, die in die Bereiche On- und Offpage-Optimierung aufgeteilt werden können und hier vorgestellt werden.

Tim Ringel, Nils Goede: Suchmaschinenwerbung – Einführung in die Funktionsprinzipien und Praxis der Suchmaschinenwerbung• TimRingelistseit1999GeschäftsführervonmetapeopleundwurdeimJuli2013zum

CEO der NetBooster-Gruppe ernannt, unter deren Dach metapeople seit Mai 2011 agiert. Nils Goede ist im Business Development der metapeople GmbH tätig stellt zu Zeit seine Promotion fertig.

• IndiesemBeitragwirddie Suchmaschinenwerbung alsBestandteil des Suchmaschi-nenmarketings eingeordnet. Neben den unterschiedlichen Formaten und Anzeigeop-tionen wird auf das zugrunde liegende Funktionsprinzip sowie auf die verschiedenen Leistungskennzahlen eingegangen. Außerdem werden unterschiedliche Bezahlmodelle und der Auktionsprozess vorgestellt.

Stephan Römer: Affiliate-Marketing – Reichweite und Monetarisierung durch Partnerschaften• StephanRömeristGeschäftsführenderGesellschafterder42DIGITALGmbH–Agen-

tur für Performance Marketing in Bremen und Hamburg.• AffiliatingistschonlangenichtmehrdaseinfachePlatzierenvonBannernaufprivaten

Homepages, sondern hat mittlerweile hochkomplexe und im Online-Markt etablierte Plattformen hervorgerufen, die neben hohen Umsätzen auch tatsächliche Mehrwerte für den Endkunden bieten. Der Beitrag stellt die Beteiligten des Affiliate-Marketings vor und zeigt technologische und rechtliche Grundlagen auf.

XIXÜbersicht über die Beiträge

Nils M. Hachen: Strategisches Kampagnenmanagement/ E-Mediaplanung – Ich sehe was, was Du nicht siehst• NilsHachenistExecutiveManagingDirectorderZenithundleitetdasdortigedigitale

Competence Center.• Dieser Beitrag zeigt diewichtigstenHerausforderungen, denen sichWerbetreibende

im Zusammenhang mit dem Kampagnenmanagement und der Mediaplanung stellen müssen. Alle Beteiligten müssen in die Lage versetzt werden, flexibel auf Unterneh-mens- und Marktgegebenheiten zu reagieren. Daten gewinnen an Bedeutung, wobei ein unterstützendes Cockpit angestrebt wird.

Burkhard Köpper: Kampagnenmanagement• BurkhardKöppergründetedie jaronGmbHals Internetberatungsagenturbereits im

Jahr 1996 und fokussierte sich auf das Thema Internet als strategischer Vertriebskanal und Performance Marketing.

• JedemKanalundjederMaßnahmekommtimheutigenKampagnenmanagementeinebesondere Bedeutung zu, alle müssen miteinander so verzahnt werden, dass sie sich ergänzen. Der Beitrag geht der Frage nach, wie die Werbemaßnahmen miteinander wir-ken und wie diese optimal vernetzt werden können.

Rolf Haberich: Digital Analytics – Digital Information at its best• RolfHaberichträgtalsChiefCommercialOfficer(CCO)beiWebtrekkseit2011die

globale Verantwortung für Vertrieb & Marketing und leitet das internationale Team.• IndiesemBeitragwerdendieNotwendigkeitvonAnalytics-Daten,sowiedieVerein-

barkeit verschiedener Datenquellen und die Zukunftsausrichtung innerhalb der Marke-tingabteilung durchleuchtet und gleichzeitig in Frage gestellt. Ohne Analyse wird kein Unternehmen überleben.

Social Media Marketing

Roland Fiege, Sebastian Redenz: Grundlagen integrierter Social Media Initiativen in der Reiseindustrie• RolandFiegearbeitetalsManagingPartnerbeiMAPGermanyundforschtimRahmen

seiner Promotion an der Entwicklung von Attributionsmodellen für Facebook-Marke-tingmaßnahmen. Sebastian Redenz arbeitet als Social Media Experte bei MAP Germa-ny und realisiert Facebook Kampagnen für Unternehmen aus allen Branchen.

• DieserArtikelzeigtdieVeränderungenimMarketingderReiseindustrie,hervorgerufendurch die digitale Revolution im Allgemeinen und durch Soziale Medien im Speziellen. Die strategische Bedeutung von Social Media Kanälen und die veränderte Customer Journey bei Reisebuchungen werden erläutert.

XX Übersicht über die Beiträge

Stephan Beck: Social Media im Business-to-Business• StephanBeckistGeschäftsführerderdigitalenAgenturNeturalinDeutschland.Netu-

ral entwickelt in Linz, Wien und Stuttgart strategische Lösungen in einer zunehmend digital gelebten Welt.

• DerEinsatzderSocialMediaimBusiness-to-BusinessUmfelderzeugteineWertschöp-fung im ganzen Unternehmen. Marketing kann mehr Aufmerksamkeit am Markt er-zeugen und mehr Umsätze generieren. Der Vertrieb kann durch integrierte Prozesse und übergreifende CRM Lösungen den Verkauf steigern.

Hansjörg Zimmermann: Digital Branding im Kontext der Digitalen Gesellschaft. Neue Marken- und Unternehmensstrategien• Prof. Hansjörg Zimmermann war Gründer der argonauten und ist Geschäftsführer

der Münchner Agentur Das Goldene Vlies. Er lehrt an der privaten Medienhochschule MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation als Professor für Mediendesign und Medienmanagement.

• DieserBeitragzeigtdenWegzurDigitalenGesellschaft,zurShareconomy.ImmermehrUnternehmen nutzen für die Markenführung die Digitalen Medien und setzen auf das Digital Brand Engagement, also die Markenbindung der Konsumenten über Internet-plattformen.

Carsten Ulbricht: Social Media & Recht – Praktische Handlungsempfehlungen für Unternehmen bei Twitter, Facebook & Co• CarstenUlbrichtistaufInternetundSocialMediaspezialisierterRechtsanwaltbeider

Stuttgarter Kanzlei Diem & Partner mit den Schwerpunkten IT-Recht, Marken-, Urhe-ber- und Wettbewerbsrecht sowie Datenschutz.

• IndiesemBeitragwerdendiewichtigstenMaßnahmenzusammengefasst,dieUnter-nehmen im Hinblick auf eigene Social Media Aktivitäten beachten bzw. zur Unterstüt-zung ihrer Mitarbeiter aber auch zur Absicherung eigener Unternehmensinteressen in die Wege leiten sollten.

Stefanie Renda, Susanne Wunderle: Mobile Social Media• StephanieRendaistGeschäftsführerindesvonihr2008mitgegründetenITUnterneh-

mens match2blue mit den Standorten in Mainz, Jena und New York und stellvertreten-de Vorsitzende des Beirats Junge Digitale Wirtschaft beim BMWi. Susanne Wunderle ist Marketing- und Kommunikationsleiterin bei match2blue.

• FürvieleUnternehmen istMobileSocialMediazurzeitnocheinExperiment,daeinDialog zwischen dem Unternehmen und den Kunden hergestellt wird, welcher auch aufrechterhalten werden muss. Der Artikel zeigt, welche Chancen das Mobile Social Media birgt und wie Unternehmen von der „ultramobilen Revolution“ profitieren kön-nen.

XXIÜbersicht über die Beiträge

Crossmediales Marketing

Heinrich Holland: Crossmediale Kommunikation• Prof.Dr.HeinrichHolland,derHerausgeberdiesesBuches,lehrtanderUniversityof

Applied Sciences Mainz und ist Akademieleiter der Deutschen Dialogmarketing Aka-demie (DDA).

• DerBeitraguntersuchtdenStatusquovonCrossmediaunddiecrossmedialeIntegra-tion von „Online“ und „Offline“ im Dialogmarketing. Trotz dieser validierten Wirkung von Crossmedia zeichnen sich zahlreiche Barrieren und Herausforderungen in der Pra-xis ab, welche eingehend beleuchtet und kritisch hinterfragt werden.

Heinrich Holland; Louisa Flocke: Customer Journey Analyse – Ein neuer Ansatz zur Optimierung des (Online) Marketing-Mix• Prof.Dr.HeinrichHolland,derHerausgeberdiesesBuches,lehrtanderUniversityof

Applied Sciences Mainz und ist Akademieleiter der Deutschen Dialogmarketing Aka-demie (DDA). Louisa Flocke ist Master-Absolventin der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Unternehmenskommunikation an der Fachhoch-schule Mainz. Für ihre Masterarbeit erhielt sie im Jahr 2013 den Alfred Gerardi-Preis und den GoDialog-Preis.

• IndiesemBeitragwirddieWirksamkeitderCustomerJourneyAnalysebewertet.In-wieweit kann sie einen wesentlichen Erkenntnisgewinn zur Steigerung der Effektivi-tät und Effizienz von Online Marketing-Maßnahmen beitragen und damit zur Opti-mierung des Werbemittelbudgets eingesetzt werden? Dabei werden sowohl Potenziale und Chancen einer derartigen Analyse aufgezeigt, als auch die Herausforderungen und Grenzen analysiert.

Inhaltsverzeichnis

XXIII

Inhaltsverzeichnis

Teil I Grundlagen des Dialogmarketings

1 Dialogmarketing – Offline und Online . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Heinrich Holland

2 Werbepsychologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Roland Mangold

Teil II Strategien des Dialogmarketings

3 Kommunikationsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Klaus Boltres-Streeck

4 Akquisition und Kundenbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Georg Blum

5 Internationales Dialogmarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Heiner Eberle

6 Markenführung und Dialogmarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Jörn Redler

Teil III Instrumente des Dialogmarketings

7 Customer Relationship Management (CRM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Georg Blum

8 Analytisches Customer Relationship Management (CRM) und Big Data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225

Georg Blum

XXIV

9 Big-Data-Marketing-Chancen und Herausforderungen für Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249

Pascal Rossa und Heinrich Holland

10 Die Facetten der Adresse – Adressen- und Listmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . 303 Chris-Markus Geiger

11 Crowdsourcing-Kampagnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 Heinrich Holland und Patrizia Hoffmann

Teil IV Medien des Dialogmarketings

12 Dialogmarketing über alle Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 351 Heinrich Holland

13 Mediaplanung im Dialogmarketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 379 Jörn Redler

14 E-Mail-Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 411 Torsten Schwarz

15 Mobile Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 431 Heinrich Holland und Beate Koch

16 Mobile Marketing im Kaufentscheidungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459 Heinrich Holland und Beate Koch

17 Telefonmarketing – Individuelle Kundenansprache von Mensch zu Mensch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497

Patrick Tapp und Stefan Engels

Teil V Strategien des Online-Marketings

18 Internet als Marketinginstrument-Werbeorientierte Kommunikationspolitik im digitalen Zeitalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 517

Matthias Mühlenhoff und Lisa Hedel

19 Integriertes Online-Marketing oder der kommunikative Hochleistungssport! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 537

Carmen Köhnke und Dirk Kedrowitsch

Inhaltsverzeichnis

XXV

20 D-Commerce – Zum Verhältnis von Dialogkommunikation und E-Commerce . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 549

Michael Schipper

21 Online-Marketing-Technologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571 Alexander Schott

Teil VI Instrumente des Online-Marketings

22 Suchmaschinenoptimierung oder wie man bei Google ganz nach vorne kommt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 593

Philipp von Stülpnagel

23 Einführung in die Funktionsprinzipien und Praxis der Suchmaschinenwerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 609

Tim Ringel und Nils Goede

24 Affiliate-Marketing Reichweite und Monetarisierung durch Partnerschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 633

Stephan Römer

25 Strategisches Kampagnenmanagement/E-Mediaplanung-Ich sehe was, was Du nicht siehst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 653

Nils M. Hachen

26 Kampagnenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 667 Burkhard Köpper

27 Digital Analytics – Digital Information at its best . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 683 Ralf Haberich

Teil VII Social Media Marketing

28 Grundlagen integrierter Social-Media-Initiativen in der Reiseindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 705

Roland Fiege und Sebastian Redenz

29 Social Media im Business-to-Business . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 721 Stephan Beck

Inhaltsverzeichnis

XXVI

30 Digital Branding im Kontext der Digitalen Gesellschaft-Neue Kommunikations- und Unternehmensstrategien für Marken . . . . . . . . . . . . . . . 753

Hansjörg Zimmermann

31 Social Media & Recht – Praktische Handlungsempfehlungen für Unternehmen bei Twitter, Facebook & Co . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 763

Carsten Ulbricht

32 Mobile Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 775 Stephanie Renda und Susanne Wunderle

Teil VIII Crossmediales Marketing

33 Crossmediale Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 795 Heinrich Holland

34 Customer-Journey-Analyse-Ein neuer Ansatz zur Optimierung des (Online-) Marketing-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 825

Heinrich Holland und Louisa Flocke

Sachverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 857

Inhaltsverzeichnis

XXVII

Der Herausgeber

Prof. Dr. Heinrich Holland lehrt an der University of Applied Sciences Mainz. Er ist Aka-demieleiter der Deutschen Dialogmarketing Akademie (DDA) und Mitglied zahlreicher Beiräte und Jurys, z. B. Alfred Gerardi Gedächtnispreis für wissenschaftliche Arbeiten im Dialogmarketing, GO DIALOG Förderpreis und viele andere. Heinrich Holland hat 17 Bücher und über 200 Aufsätze veröffentlicht, sein Standardwerk „Direktmarketing“ ist in einer russischen Lizenzausgabe erschienen. Im Jahr 2004 wurde er in die Hall of Fame des Direktmarketings aufgenommen. Er hält Vorträge im In- und Ausland und berät namhafte Unternehmen.

XXIX

Die Autoren

Stephan Beck ist Geschäftsführer der digitalen Agentur Netural in Deutschland. Netu-ral entwickelt in Linz, Wien und Stuttgart mit 58 Mitarbeitern strategische Lösungen in einer zunehmend digital gelebten Welt. Zuvor hat er in globalen Konzernen verschiedene internationale Positionen durchlaufen, zuletzt als Senior Consultant für Marketing Trans-formation bei HUAWEI in der Konzernzentrale in Shenzhen, China.Bis Juli 2013 leitete er als Transformation und Operations Leader das IBM Global Marketing Center IBM in Bukarest, verantwortlich für den Aufbau des europäischen Marketing Centers der IBM mit über 220 Mitarbeitern. Auslandserfahrung mit den Schwerpunkten Osteuropa, Indien und China. Seit 1998 durchlief er bei IBM verschiedene nationale und internationale Füh-rungspositionen im Bereich Marketing u.a. Abteilungsleiter Dialog Marketing, Integra-ted Marketing Communications, Digital Marketing und Web Marketing immer mit dem Fokus auf den Bereich B2B. Stephan Beck erwarb sein Diplom in Marketing und Kommu-nikation an der Südwestdeutschen Akademie und studierte an der CIM, UK, sowie an der renommierten Duke Corporate University, USA. Stephan Beck ist seit 2008 Dozent der DDA und Studienleiter des Studienortes Stuttgart, Berater und Dozent für die Themen-bereiche Digital und Integrated Marketing Communications im BtoB.Er engagiert sich im Vorstand des Marketing Club Stuttgart und im Deutschen Marketing Verband.

Georg Blum ist Inhaber und Geschäftsführer der Managementberatung 1A Relations. Er ist Vorstandsmitglied im DDV und Vorsitzender des Councils CRM. Als Publizist, Top-Management-Berater und Fachmann für Kundenbeziehungsmanagement spezialisierte sich Blum auf die Entwicklung von Strategien für Vertrieb & Marketing sowie Prozessopti-mierungen in diesen Bereichen. Er verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz im Kunden-wert- und Kundenbeziehungsmanagement sowie dessen integrierte und kommunikative Umsetzung. Zuletzt war Blum 7 Jahre geschäftsführender Gesellschafter der Unterneh-mensberatung CommunDia GmbH sowie der Metzger & Blum GbR. Davor war er 14 Jahre in geschäftsführenden Positionen bei Yves Rocher, WEKA Media und dem Kaufhaus Breuninger aktiv.

XXX Die Autoren

Prof. Dr. Klaus Boltres-Streeck Jg. 1962, ist nach unterschiedlichen Tätigkeiten in der Industrie und bei Kommunikationsdienstleistern seit 1999 Professor für Wirtschaftskom-munikation an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Er unterrichtet Kom-munikationspsychologie und -soziologie sowie Strategische Kommunikation. Daneben berät er große Unternehmen bei der Nutzung Sozialer Medien für die interne und externe Kommunikation.

Heiner Eberle OgilvyOne GmbH, begann nach dem Studium „Werbewirtschaft/Marke-ting“ an der Hochschule in Pforzheim 1991 im klassischen Direktmarketing bei M-S-B + K Stuttgart. Seit 1995 ist er Kundenberater bei OgilvyOne in Frankfurt mit den Schwerpunk-ten 360°-Kommunikation, CRM und Kundenbindung für unterschiedlichste Kunden.

Dr. Stefan Engels ist Partner Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht bei Bird & Bird LLP in Hamburg.

Roland Fiege (1969) arbeitet als Managing Partner bei MAP Germany. In seiner Freizeit forscht er im Rahmen seiner Promotion an der Entwicklung von Attributionsmodellen für Facebook-Marketingmaßnahmen. Seit der Vollendung seines MBA (Business Information Systems) an der Graduate School Rhein-Neckar widmet er sich den Forschungsschwer-punkten Social Media Balanced Scorecard (SMBSC), Social-CRM- und Analytics-Sys-temen und ist Gastdozent zu Themen rund um Social-Media-Strategieentwicklung, Monitoring & Analytics an verschiedenen Hochschulen.

Louisa Flocke ist Master-Absolventin der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunk-ten Marketing und Unternehmenskommunikation an der Fachhochschule Mainz und Preisträgerin des Alfred Gerardi-Preises für wissenschaftliche Arbeiten im Dialogmarke-ting 2013. Ihre Spezialgebiete liegen im Bereich des Online-Marketings und des Dialog-marketings. Bereits während ihres mit Auszeichnung abgeschlossenen Bachelor-Studiums hat sie sich insbesondere mit Online- und Digital-Themen intensiv auseinandergesetzt. Neben ihrem Studium absolvierte Louisa Flocke zahlreiche Praktika, sowohl auf Unter-nehmens- als auch auf Agenturseite im In- und Ausland, zuletzt in einer Marketing-Stra-tegieberatungsfirma in New York City.

Chris-Markus Geiger ist Geschäftsführer der Mundt Direkt GmbH in Leonberg bei Stutt-gart. Seit mehr als zwanzig Jahren beschäftigt er sich mit den Erfolgsfaktoren im strategi-schen und operativen Zielgruppenmarketing. Mit innovativen Produktentwicklungen ist es Geiger gelungen, die Marktposition des Unternehmens als renommierter, unabhängiger Dienstleister kontinuierlich auszubauen. Mundt Direkt arbeitet heute erfolgreich für Kun-den im In-und Ausland, auch weit über die europäischen Grenzen hinaus. Chris-Markus Geiger ist von einer permanenten Neugierde getrieben, die neben den beruflichen The-men sowohl Menschen und ihr Leben wie auch fremde Länder und Kulturen einschließt.

XXXIDie Autoren

Nils Goede ist seit Juni 2012 im Business Development der metapeople GmbH tätig. Er ist dort für den Bereich Studien verantwortlich und beschäftigt sich mit aktuellen Dynamiken im Performance Marketing. Vor seiner Tätigkeit bei der metapeople GmbH arbeitete Nils Goede als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen, wo er zurzeit seine Promotion fertigstellt.

Ralf Haberich ist seit 2007 Herausgeber des renommierten deutschsprachigen Blogs für Digital Analytics und Online Marketing: Web Analytics Europa (www.web-analytics-blog.de). Haberich trägt als Chief Commercial Officer (CCO) bei Webtrekk seit 2011 die glo-bale Verantwortung für Vertrieb & Marketing und leitet das internationale Team. Zudem steuert er seit Jahren ehrenamtlich als (Co-) Chairman der Digital Analytics Association die Aktivitäten des Interessenverbandes in Deutschland und forciert die Positionierung des Themas Webseiten-Analyse in den Medien sowie den relevanten Zielgruppen in Wirt-schaft und Politik. Darüber hinaus ist Ralf Haberich Dozent an diversen Hochschulen und unterstützt Studenten in Fragestellungen zu Themen des Online-Marketing und der Analyse. Vor Webtrekk war er als General Manager gesamtverantwortlich für die Sales-, Marketing-, Support- und Consulting-Leistungen von Nedstat/comScore in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig. Ralf Haberich wurde in den letzten Jahren auch vielfach als Referent oder Dozent angefragt und veröffentlichte zahlreiche Fachbeiträge.

Nils Hachen ist Executive Managing Director der Zenith und leitet das dortige digitale Competence Center. Davor war Hachen Executive Managing Director bei der Performics (einer Unit der Zenithmedia) und verantwortete dort den gesamten Performance-Bereich (SEA, SEO, Affiliate Marketing, Social- & Display Performance und Conversion-Optimie-rung) der Vivaki Gruppe. Seit 2009 ist er Sprecher der Fachgruppe Performance-Marke-ting im BVDW. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr München spezialisierte sich Nils Hachen durch Aufbaustudien bzw. zusätz-lichen Ausbildungen an der Akademie für Führung und Kommunikation zum PR-Berater (DAPR) sowie bei der Deutschen Dialogmarketing Akademie zum Dipl. Fachwirt Dia-logmarketing. Zusätzlich hat er das EDP-Programm der Sloan School des MIT, Boston, absolviert. Seit 2006 ist Nils Hachen als Referent und Dozent tätig – u. a. an der Deutschen Medienakademie, Köln, der Berufsakademie, Dresden und an verschiedenen Standorten der DDA.

Lisa Hedel (Planning) berät mit dem Team von Elephant Seven in Hamburg zu medien-übergreifenden und wertsteigernden Kommunikationslösungen. Bei Elephant Seven werden Lösungen entwickelt, die medienneutral und zielorientiert die Touchpoints von Zielgruppen und Marken vernetzen. In der Beratung arbeitet e7 nicht in Kanälen, Medien oder in Instrumenten, sondern lösungsorientiert und ohne Grenzen.

Patrizia Hoffmann ist Marketing-Managerin bei der Infoman AG. Nach ihrem Master-studium der Betriebswirtschaftslehre an University of Applied Sciences Mainz mit dem

XXXII Die Autoren

Schwerpunkt Marketing, setzte sie ihre fachlichen Kompetenzen als Beraterin in der Werbeagentur „Zum goldenen Hirschen“ ein. Weitere praktische Erfahrung im Marke-ting sammelte sie unter anderem im Corporate Marketing bei der Schott AG, im Produkt-marketing bei der Weber Stephen GmbH sowie in einem Marktforschungsprojekt für die Löwen Entertainment GmbH.

Prof. Dr. Heinrich Holland lehrt an der University of Applied Sciences Mainz. Er ist Aka-demieleiter der Deutschen Dialogmarketing Akademie (DDA) und Mitglied zahlreicher Beiräte und Jurys, z. B. Alfred Gerardi Gedächtnispreis für wissenschaftliche Arbeiten im Dialogmarketing, GO DIALOG Förderpreis und viele andere. Heinrich Holland hat 17 Bücher und über 200 Aufsätze veröffentlicht, sein Standardwerk „Direktmarketing“ ist in einer russischen Lizenzausgabe erschienen. Im Jahr 2004 wurde er in die Hall of Fame des Direktmarketings aufgenommen. Er hält Vorträge im In- und Ausland und berät namhafte Unternehmen.

Dirk Kedrowitsch studierte Wirtschaftswissenschaften nach einer Ausbildung als Wer-bekaufmann. Zu seinen beruflichen Stationen gehörten die Ernst & Partner Werbeagentur (Düsseldorf), TBWA (Hamburg) sowie Springer & Jacoby (Hamburg). 1996 gründete er die Elephant Seven GmbH, die 2007 von der Pixelpark AG übernommen wurde. Seit 2008 ist er im Vorstand der Pixelpark AG, seit 2013 Managing Director der Publicis Deutsch-land. Zwischen 2008 und 2011 war er Vizepräsident im Bundesverband Digitale Wirt-schaft (BVDW). Seit 2009 ist er Studienleiter und Dozent an der DDA, Berlin.

Beate Koch ist Teamleiterin in einer Agentur für digitales Marketing und betreut als Con-sultant namhafte nationale und internationale Unternehmen – primär aus der Konsumgü-terbranche. Neben klassischen Online-Marketing-Projekten fallen auch Dialogmarketing sowie Mobile-Marketingkampagnen in ihren Verantwortungsbereich. Zuvor war Beate Koch als gelernte Werbekauffrau 6 Jahre in einer Agentur für vertriebliches Marketing tätig und beriet Kunden in Trade- & POS-Marketing Fragen. Daneben absolvierte sie berufsbegleitend ihr Bachelor-Studium (Betriebswirtschaftslehre) sowie ihr Masterstu-dium (Management) – beide mit dem Schwerpunkt Marketing.

Carmen Köhnke studierte von 2009 bis 2012 internationales Management mit Schwer-punkt China an der EBC Hochschule in Hamburg und war 2012 Trainee des Vorstands der Pixelpark AG. Von 2012 bis 2013 machte sie eine Ausbildung zur Fachwirtin Online-Marketing an der Deutschen Dialogmarketing Akademie (DDA), seit 2013 verfolgt sie ein duales MBA-Studium an der Hochschule für Ökonomie und Management (FOM) in Hamburg.

Burkhard Köpper Im Jahr 1996, als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, gründete Burkhard Köpper die jaron GmbH als Internet-Beratungsagentur. Bereits 1998 fokussierte sich jaron auf das Thema Internet als strategischer Vertriebskanal. Im Jahr 2000 erfand Köpper mit jaron als eine der ersten Agenturen in Deutschland die Marketing-

XXXIIIDie Autoren

dienstleistung „Performance Marketing“. Zwei Jahre später war Burkhard Köpper einer der Gründungsmitglieder des Arbeitskreises Performance Marketing beim Bundesverband Digitale Wirtschaft e. V. (BVDW) und dessen Vorsitzender und Arbeitskreisleiter von 2002 bis 2004. Von Anbeginn war Burkhard Köpper begeistert von der Transparenz und der Messbarkeit der digitalen Marketingform „Performance Marketing“. Burkhard Köpper ist seit 1996 Unternehmer und Geschäftsführer mit ganzem Herzen. Er ist Autor diverser Fachbeiträge in zahlreichen Standardwerken zum Thema „Online-Marketing“ und tritt als Referent und Moderator häufig auf Konferenzen und Kongressen auf.

Prof. Roland Mangold Der Autor ist akademisch ausgebildeter Medienpsychologe und Professor für Informations- und Kommunikationspsychologie an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Er lehrt psychologische Fächer sowie Grundlagen der wissen-schaftlichen Forschung in den Studiengängen Informationsdesign sowie Werbung und Marktkommunikation. In seinen Forschungsprojekten untersucht er die kognitiven und emotionalen Vorgänge bei der Rezeption von Informations- und Wissenssendungen im Fernsehen sowie bei der Rezeption von Werbung.

Matthias Mühlenhoff (Geschäftsführer Strategie) berät mit dem Team von Elephant Seven in Hamburg zu medienübergreifenden und wertsteigernden Kommunikations-lösungen. Bei Elephant Seven werden Lösungen entwickelt, die medienneutral und ziel-orientiert die Touchpoints von Zielgruppen und Marken vernetzen. In der Beratung arbeitet e7 nicht in Kanälen, Medien oder in Instrumenten, sondern lösungsorientiert und ohne Grenzen.

Dipl. Soz. Wiss. Sebastian Redenz (1981) arbeitet seit 2013 als Social-Media-Experte bei MAP Germany und realisiert Facebook-Kampagnen für Unternehmen aus allen Bran-chen. Zwischen 2007 bis 2012 hat er den Aufbau und die Entwicklung des Social-Media-Marketings bei der Cocoon Music Event GmbH/Sven Väth Entertainment verantwortet. In diesen Zeitraum fallen auch wissenschaftliche Tätigkeiten bei der Social Media Akademie in Mannheim und der Popakademie des Landes Baden-Württemberg.

Prof. Dr. Jörn Redler ist Professor für Marketing und Handel, Studiengangleiter „BWL-Handel“ und wissenschaftlicher Leiter des Masterprogramms „Business Management – Marketing“ an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach. Redler studierte Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Marketing, Wirtschaftspsychologie und Internationale Wirtschaft an den Universitäten Gießen und Wolverhampton (UK) und war in mehreren Marketing-Managementfunktionen tätig. Er ist unter anderem Lehr-beauftragter an der DDA und hat zahlreiche Veröffentlichungen zu Markenführung und Kommunikation publiziert.

Stephanie Renda ist Geschäftsführerin des von ihr 2008 mit gegründeten IT-Unterneh-mens match2blue mit Standorten in Mainz, Jena und New York. Sie ist stellvertretende Vorsitzende des Beirats Junge Digitale Wirtschaft beim BMWi, Mitglied der Gremienlei-

XXXIV Die Autoren

tung des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) in der Fachgruppe Mobile und Kuratoriumsmitglied der Stiftung Innovation Rheinland–Pfalz sowie Gesellschafterin des Gründernetzwerkes Forum Kiedrich.

Tim Ringel ist seit 1999 Geschäftsführer von metapeople. Als Leiter der Unternehmens-entwicklung war er für die Internationalisierung der Gruppe sowie die Produktbereiche SEA und Media zuständig. Tim Ringel ist Innovator im Performance-Marketing und als Speaker regelmäßig auf Veranstaltungen wie der SearchEngineStrategies (SES ), der Search Marketing Expo (SMX), dem Internet World Kongress (IWK) und vielen anderen Events zu sehen. Im Juli 2013 wurde Tim Ringel zum CEO der NetBooster-Gruppe ernannt, unter deren Dach metapeople seit Mai 2011 agiert.

Stephan Römer ist Geschäftsführender Gesellschafter der 42DIGITAL GmbH – Agentur für Performance Marketing in Bremen und Hamburg. Der studierte Medieninformatiker begann im Jahr 2005 seine E-Commerce-Tätigkeit in unterschiedlichen Online-Kanälen im OTTO-Konzern. In seiner langjährigen Tätigkeit für die CTS EVENTIM AG – Europas führendem Ticketvermarkter – hat er in zahlreichen Projekten die Bereiche Dialogmar-keting, Affiliate-Marketing, Suchmaschinenmarketing, CRM, Tracking und Controlling ausgebaut und verantwortet. Nach dem zwischenzeitlichen Ausbau der internationalen Marketingaktivitäten hat er zuletzt das gesamte Online-Marketing geleitet. Stephan Römer ist aktives Mitglied im Bundesverband der Digitalen Wirtschaft (BVDW) und lehrt neben der Deutschen Dialogmarketing Akademie (DDA) an weiteren Instituten Fachwissen aus dem Bereich Online-Marketing.

Pascal Rossa ist freier Online-Marketing-Consultant. Mit seiner Diplomarbeit zum Thema Big-Data-Marketing gewann er den Alfred Gerardi Gedächtnispreis 2013 in der Kategorie „Beste Diplomarbeit Akademien“. Diese schrieb er im Rahmen des Fachwirt Online-Marketing BVDW Studiums. Seit 2002 arbeitet der studierte Jurist im Bereich der Konzeption und Realisierung von webbasierten Software-Lösungen sowie der Online-Marketing-Beratung für zahlreiche namenhafte Unternehmen.

Michael Schipper langjähriger Geschäftsführer und zuletzt COO und Gesellschafter bei Deutschlands größter Agenturgruppe BBDO Germany sowie CEO der Proximity World-wide, gründete Anfang 2013 die Agentur SCHIPPER COMPANY mit Standorten in Ham-burg und Frankfurt mit den Schwerpunkten Markenkommunikation, CRM, Dialog und Online. Er startete seine Karriere nach Lehre und Studium bei Bertelsmann und wechselte dann auf Agenturseite zunächst zu Rapp Collins, dann Wunderman/Young & Rubicam und war bis zur Gründung seiner eigenen Agentur 15 Jahre bei BBDO. Michael Schipper unterrichtet an den Universitäten Hamburg und Lüneburg, am Institute of Design in Ham-burg sowie an der Texterschmiede Hamburg e.V.; seit 2008 ist er Studienleiter der DDA.

XXXVDie Autoren

Alexander Schott ist Geschäftsführer beim Medienhaus MEDIA GROUP ONE und betreibt mit dem Admanagerforum einen unabhängigen Event für Online-Werbespezia-listen. Er ist seit 1995 im Online-Marketing erfolgreich tätig und als Experte in der Bran-che anerkannt. Er gründete unter anderem den Arbeitskreis „Adtechnology Standards“ im BVDW und engagierte sich in der AGOF und im IAB Europe. Vor MEDIA GROUP ONE (vormals Vertical Network Media) war Alexander Schott bei United Internet Media als Leiter des Bereiches Technical Operations tätig und bei AOL Deutschland in leitender Position als Unit Manager Adtechnology. Bei SevenOne Interactive baute er als Head of Admanagement & Disposition den technischen Support für Online-Werbung auf.

Dr. Torsten Schwarz ist Herausgeber des Standardwerks „Leitfaden Online-Marketing“ Bd. 1 und 2. Er gilt in der Branche als führender Experte für Online-Kundengewinnung und -bindung in Deutschland. Er ist Autor von zehn Büchern, mehrfacher Lehrbeauftrag-ter und gehört laut der Zeitschrift acquisa zu den Vordenkern in Marketing und Vertrieb. Schwarz ist Herausgeber des Fachinformationsdienstes Online-Marketing-Experts und des Dienstleisterverzeichnisses Marketing-Börse.de. Als Trainer wurde er von der Dia-log-Akademie DDA als „Dozent des Jahres 2009“ ausgezeichnet. Außerdem leitet er den Arbeitskreis Online-Marketing des Verbands der Deutschen Internetwirtschaft und ist im Vorstand der German Speakers Association.

Philipp von Stülpnagel Als Gründer der SUMO GmbH (www.sumo.de), einem der füh-renden Anbieter von Suchmaschinenoptimierung (SEO), ist Philipp von Stülpnagel seit über zehn Jahren einer der renommiertesten SEO-Experten in Deutschland. Bis 2011 war er Leiter des Arbeitskreises „Search“ im Bundesverband Digitale Wirtschaft (www.bvdw.de) und in dieser Funktion maßgeblich an der Entwicklung eines Zertifikates für seriöses Suchmaschinenmarketing beteiligt. Herr von Stülpnagel ist gefragter Referent und doziert zum Thema „Suchmaschinen-Optimierung“ an der Deutschen Dialogmarketingakademie (DDA). Seit 2008 ist er Mitglied im Fachbeirat der Search Engine Marketing Conference (SMX) in München (www.smxmuenchen.de).

Patrick Tapp ist Präsident des Deutschen Dialogmarketing Verband e. V. (DDV) in Wiesbaden.

Dr. Carsten Ulbricht ist auf Internet und Social Media spezialisierter Rechtsanwalt bei der Stuttgarter Kanzlei Diem & Partner mit den Schwerpunkten IT-Recht, Marken-, Urhe-ber- und Wettbewerbsrecht sowie Datenschutz. Im Rahmen seiner anwaltlichen Tätig-keit berät Dr. Ulbricht nationale und internationale Mandanten in allen Rechtsfragen des E- und Mobile Commerce sowie zu allen Themen im Bereich Social Web. Seine Schwer-punkte liegen dabei auf der rechtlichen Prüfung internetbasierter Geschäftsmodelle und der Vermeidung etwaiger Risiken bei Aktivitäten in und über die Sozialen Medien, daten-schutzrechtlichen Themen und dem Umgang mit nutzergenerierten Inhalten. Neben sei-ner Referententätigkeit berichtet er seit dem Jahr 2007 regelmäßig in seinem Weblog zum

XXXVI Die Autoren

Thema „Web 2.0, Social Media & Recht“ unter www.rechtzweinull.de nicht nur über neu-esten Entwicklungen in Rechtsprechung, Diskussionen in der Literatur und über eigene Erfahrungen, sondern analysiert auch Internet-Geschäftsmodelle und -projekte auf ihre rechtlichen Erfolgs- und Risikofaktoren.

Susanne Wunderle ist Marketing- und Kommunikationsleiterin bei match2blue. Sie hat sich insbesondere auf Mobile Marketing spezialisiert und bezeichnet Vermarktungs-strategien für iOS, Android und Tablets sowie App Store Ratings und Reviews als ihre Steckenpferde. match2blue ist ein Technologiedienstleister für kontextsensitive mobile Applikationen und Echtzeit-Recommender-Systeme der nächsten Generation für die Anwendung in mobilen Apps, in-Store oder im Bereich E-Commerce. Zu den Kunden und Partnern von match2blue gehören u. a. Lufthansa Miles & More, Immobilienscout24, Securitas, Accenture, die Verlagsgruppe Rhein-Main. Neben der Entwicklung maßge-schneiderter mobiler Apps und Recommender-Systeme versteht sich match2blue auch als Technologie-Inkubator für mobile Geschäftsmodelle.

Hansjörg Zimmermann hat zunächst als Texter, Creative Director und GF Creation u. a. für Die Crew (Stuttgart), Ogilvy (Zürich) und Publicis (Zürich/Genf) gearbeitet, bevor er 1996 die argonauten – agentur für interaktive medien gründete. Nach der Berufung als Professor für Medienautoren im Master-Studiengang der HdM Stuttgart (2000 bis 2003) gründete er Das Goldene Vlies GmbH – Die Digital Branding Agentur (München) und lehrt seit 2007 an Deutschlands größter privater Medienhochschule MHMK Macrome-dia Hochschule für Medien und Kommunikation als Professor für Mediendesign und Medienmanagement. Hansjörg Zimmermann war Jurymitglied der Kreativ-Awards bei den Cyberlions in Cannes (2003) und Vorstandsmitglied beim GWA (2002 bis 2004). Als Studiengangleiter an der DDA Deutsche Dialog Akademie lehrt Hansjörg Zimmermann u. a. Softskills wie Rhetorik, Präsentationstechnik und Kreativtechnik sowie Usabaility und Digital Branding.