Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen · Werfenweng · Hüttau · St. Martin

     

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Folge 253

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Konrad Kößler feierte 80. GeburtstagMühlbach/Hkg. - Ein leiden-schaftlicher Bergmann feierte am22. November 2010 seinen 80.Geburtstag. Kartenspielen undmanchmal einen Besuch bei denPensionisten macht der Jubilarheute noch gerne. Große Freudehatte Konrad, als die ganze Fa -milie zum Gratulieren eintraf.Bür germeister Hans Koblinger

gratulierte im Namen der Ge -meindevertretung mit einem Ge -schenk und wünscht weiterhin

viel Lebensfreu-de und Gesund-heit.

Im Bild der Ju bilar KonradKößler.

80er Feier von Christine SchwaigerIn Mühlbach am Hochkönig fei-erte am 9. Dezember ChristlSchwaiger ihren 80. Geburtstagim Kreise ihrer Familie undFreunde. Zu den Gratulantenzählten auch Bgm. Hans Koblin-ger und Vbgm. Manfred Koller.

Wir bedanken uns bei unserenKunden für das entgegengebrachteVertrauen und wünschen ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2011!

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Frohes Sparen im neuen JahrMit dem neuenSpar paket ist un -serer Bundesre-gierung ja wiedereinmal ein echterMeilenstein ge -lun gen. Anstatt

auch die Größen der vielen Mi -nisterien, den Nationalrat, denBundesrat oder die Politikerge-hälter zu hinterfragen und auchzu überdenken, wird wieder beidenen gespart, die am meistenzu kämpfen haben, bei denFamilien. Seit dem EU-Beitrittverdrängt EU-Recht österrei-chisches Recht und Österreichhätte gleichzeitig mit dem Bei-tritt die Verfassung überarbeitenund die Gesetzgebungsorgane,wie es der National- und Bun des -rat darstellen, zahlenmäßig ver - kleinern können. Da sich Öster-reich die teuersten Politiker Eu-weit leistet - alleine für die 183Nationalrats- und 62 Bundes-ratsabgeordneten sind es im mer -hin rund 25 Mio. Euro jährlich- sollte eigentlich auch genü-gend Geld für den Erhalt unserer

Gesellschaft, sprich für Kin der,Ausbildung und Familien vor-handen sein. Besonders über dieErhöhung der Mineralölsteuerfreuen werden sich auch die vie -len Pendler, die - um ihre Fami-lien erhalten zu können - aufdas Auto angewiesen sind. Datröstet auch die geringe Erhö-hung der Pendlerpauschale nicht.Aber den allergrößten Witz stelltdie neue Bankenabgabe dar, wel -che die Banken ja ohnehin wie-der ihren Kunden auf’s Augedrücken werden. Zudem wer-den künftig Aktiengewinne mit25% be steuert. Also jeder, dersein hart erspartes Geld in Fondsoder Aktien veranlagt, um späterviel leicht etwas Zu brot zu ha -ben, kann in Hinkunft ein Vier-tel sei ner Gewinne dem Staatschenken, wirklich eine tolle Mo -tivation, um selbst vorzusorgen. Dan ke an unsere Regierung, dieaus meiner Sicht mit diesemSparpaket nicht sehr gut bera-ten war. Einen guten Rutsch wünscht

Ihr Eberhard Stoiser

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Bischofshofen - Mit dem bekannten Ka -non von Johann Pachelbel wurden die Be -sucher der beiden Weihnachtskonzerte am4. Adventsonntag auf eine vorweihnachtli-che Konzertstunde eingestimmt. Das Sa -lonorchester (Leitung: Klaus Vinatzer) undder Kirchenchor (Leitung: Martina Mayr)von Bischofshofen boten in der Pfarrkirchevon Bischofshofen den Zuhörern einenmusikalischen Hörgenuss, der die Zuhörerin der vollbesetzen Kirche beeindruckte:„…. es gab mit jedem weiteren Stück undvor allem den diversen Soli's, chorisch undinstrumental, noch viele i-Tüpferl, die trotzeiskaltem Steinboden sehr herz- und ge -mütserwärmend waren!“ meint ein begeis-terter Zuhörer. Wolfgang Haussteiner fandmit den ausgewählten Texten die verbin-denden Worte in einem stimmungsvollenKonzertprogramm, das mit „Hoch tut euchauf“ aus dem Oratorium „Der Messias“von G.F. Händel einen beeindruckenden

Besinnliche Weihnachtskonzerte„Schlussakkord“ fand. Pfarrer Hans Stein -wender bedankte sich in seiner Ansprachefür das musikalische Geschehen in derPfarre von Bischofshofen, in der viele mu -sikalische Persönlichkeiten hervorragend

zusammenarbeiten. „Dieses Konzert gabmir weit mehr als alle (un-?)möglichenmateriellen Weihnachtsgeschenke zusam-men es je vermögen könnten!“, sagte einBesucher nach dem Konzert.

Bischofshofen - Der bereits zur Traditiongewordene Weihnachtsspaziergang amBuch berg bot auch in diesem Jahr denBesuchern eine wunderbare Gelegenheit,sich auf das kommende Weihnachtsfest

Weihnacht im Wald

einzustimmen. Mit adventlichen Waisen,vorgetragen durch Bläsergruppen der Bau-ernmusikkapelle Bischofshofen, wurdendie Besucher auf dem Weg von der Buch-bergkirche zum „Haidgut“ begleitet. Ein

von der Jugendgruppe der Bauernmusikeinstudiertes Hirtenspiel - umrahmt vomBischofshofener Bäuerinnenchor – fandmit dem Haidgut eine eindrucksvolle Na -turkulisse. Bei herrlichem Winterwetter undsternenklarem Himmel wurden die Besu-cher anschließend mit heißen Getränkenversorgt. „Schön, dass so viele Menschen diese Ver-anstaltung der Bauernmusik annehmen.Wir wollen mit einfachen Mitteln unserewunderbare Natur und die Tradition inEinklang bringen“, freut sich Sepp Stein-berger, Obmann der Bauernmusik Bi -schofshofen.

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Bus des Jahres 2010 von den Werfenwenger BergbahnenOb Action, Zeit für die Familie, Ruhe undEntspannung oder eine Kombination ausallem – im Skigebiet Werfenweng kommtjeder auf seine Kosten. Wintersport inWerfenweng, das ist "Der Gipfel des Win-ters" - und das kommt auch bei den Salz-burgerInnen an, die die werbliche Insze-

nierung der Bergbahnen zum Bus des Mo -nats Dezember 2010 und schließlich auchzum Bus des Jahres 2010 wählten. DerPreis wurde von Alexandra Fritzenwallner,Marketingleiterin der Berg bahnen Wer-fenweng sowie Mag. Petra Pfuner vonder Agentur Vitamin C entgegengenommen.

Es blieb spannend bis zum Schluss: Tau-sende Salzburgerinnen und Salzburger folg -ten dem Aufruf der Progress Werbung,mittels Online-Voting, erstmals auch mitAbstimmungskarten im Bus (Swing Cards)und per Post die drei besten Bus-Kampa-gnen des Jahres zu wählen. Jeder Bus hatseine große Fangemeinde. Als Sieger gingder von der Agentur Vitamic C gestalteteBergbahnen Werfenweng-Bus im TotalLook hervor, gefolgt von Tunesien Touris-mus auf Platz zwei und Forum 1 auf Platzdrei. Die Progress rief und alle kamen zurPreisverleihung in den Volksgarten am 15.Dezember 2010 im Rahmen des Winter-festes. Salzburgs Bürgermeister-Stellver-treter Dr. Martin Panosch überreichte mitder Progress Geschäftsleitung Fred Kendl -bacher und Dominik Sobota die Siegertro-phäen: Wertvolle, handgefertigte Glaspo-kale mit der Assoziation auf Busse.

(v.l.n.r.) Dominik Sobota, Bgm-Stellvertreter Martin Panosch, Petra Pfuner, AlexandraFritzenwallner und Fred Kendlbacher.

Weihnachtsmusical „Freude, Freude“Pfarrwerfen - Das Weihnachts-musical „Freude, Freude“ derVolksschule Pfarrwerfen handel-te von Simon dem Meisterbäcker,Sam dem direkt vermarktendenZiegenhirten, der erfolgreichenOrangenhändlerin Sarha bis hinzu Josef dem Arbeit suchendenZimmermeister. Der Text vonEgon Hammer brachte einen di -rekten Bezug zum mo dernen Le -ben von heute mit Klagen überdie bevorstehende Volks zähl ung,befürchtete Steuerschraube, Bud -getdefizit und andererseits derHoff nung auf gut ausgelasteteGroßhotels und gute Geschäftein Bethlehem. Der landauf land-ab ziehende Herold des KönigsHerodes mit der Androhung „Wersich bis zum 31. Dezember nichtregistrieren lässt, wird ausgewie-sen“ bis hin zur Botschaft desEngels, der Herbergssuche undden Sternsuchenden drei Weisenverlangte den kleinen Darstel-lern nicht nur viel Einsatz zumAuswendiglernen ab, die Kinderbrachten auch eine ganze MengeRhythmus und Klang in die Mu -sicallieder. Maria und Josef, He -rodes und sein Volkszählungs-minister sowie alle Bewohner vonNazareth spielten mit so viel Be -geisterung, das faszinierte die vie -len Besucherinnen und Besucherder Aufführungen im Festsaalvon Pfarrwerfen. Mit unter denZu schauern waren Landtagsprä-

sident Bgm. Simon Illmer, De -chant Christian Schreilechner(Pfarrer von Werfen, Pfarrwerfenund Werfenweng), Klassenlehre-rInnen der benachbarten Volks -schulen und Renate Blachfellner(Direktorin der Hauptschule Wer-fen). Direktor Bernhard Hutterdankte vor al lem VS-Direktor a.D. Egon Ham mer für Text undRegie und Trude Haussteiner,Andrea Hasenbichler sowieMag. Barbara Reiter für diemusikalische Leitung. Resümeeaus der er folg reichen Darbie-tung: Die Kin der haben mitihrem Auftreten viel gelernt undgemeinsam mit den LehrerInnenviel Applaus und An erkennunggeerntet. Die Be sucherinnen undBesucher konnten eine durchausmoderne Sicht des Weihnachts-evangeliums mit nach Hauseneh men. Das Motto „Freude,Freu de“ beim Weihnachtsmusi-cal ist somit wörtlich ge glückt.

Glück für das neue Jahr schenken...

Wir bedanken uns bei unseren Kundenfür die Treue und wünschen ein gesundes,

erfolgreiches Jahr 2011!

„Eine Million Sterne“mende Punsch und die musikalische Um -rahmung des Chors „Tabula rasa“ sorgtenfür eine rundum schöne Stimmung. DerReinerlös der Veranstaltung in der Höhevon knapp 1000 Euro kommt Menschen inNot im Pongau zu Gute. „Ich danke allenBeteiligten für ihr Engagement und ihreSolidarität für Menschen in Not“, freutsich Caritas Direktor Hans Kreuzeder überdie gelungene Aktion. „Der Pongau hatein großartiges leuchtendes Zeichengesetzt“. In Salzburg sind ca. 50.000 Men-schen von Armutsgefährdung betroffen,27.000 Menschen leben in akuter Armut.Meist verdeckt und unerkannt. Oft ist dieCaritas letzter Rettungsanker für dieseMenschen. Jährlich wenden sich 5.500Personen an die Beratungsstellen der Cari-tas in Stadt und Land Salzburg, mehr als

Pongau - Mitte Dezember wurden unterdem Motto "Eine Million Sterne" an sie-ben Standorten im Bundesland Salzburgöffentliche Plätze durch tausende Kerzenbeleuchtet. Im Pongau setzte das CaritasZentrum Bischofshofen und die Firmendes Gewerbehofes St. Johann ein leuch-tendes Zeichen gegen Armut und sozialeAusgrenzung. „Ich bin sehr stolz, dass -trotz eisiger Kälte - so viele Menschenunserer Einladung gefolgt sind“, so Mag.Elke Kornberger, Leiterin des Caritas Zen-trums Bischofshofen. „Ich freue mich,dass wir bei uns im Pongau ein Zeichengesetzt haben für Menschen in Not in derRegion“. Gemeinsam mit den dort ansäs-sigen Firmen wurde mit hunderten Kerzender Gewerbehof beleuchtet. Das Angebotan weihnachtlichen Produkten, der wär-

650.000 Euro - Spendengelder der Salz-burger und Salzburgerinnen - werden anUnterstützungsleistungen für Menschen inNot pro Jahr ausbezahlt.

Festmesse am Weihnachtstagren zu den hohen Festtagen eine Messevor. In diesem Jahr war die bekannteMissa solemnis in C von W. A. Mozart zuhören. Neben der hervorragenden Leis-tung des Chores und des Orchesters glänz-ten Christine Laner (Sopran), Eva Saller(Alt), Franz Götzfried (Tenor) und GeraldSalchegger (Bass) als Solisten. Dass eine

Bischofshofen - Neben den zahlreichenmusikalischen Aktivitäten bildet die musi-kalische Gestaltung des Hochamtes amChristtag in der Pfarrkirche Bischofshofeneinen musikalischen Höhepunkt der Weih-nachtszeit. Der Kirchenchor Bischofsho-fen und das Salonorchester Bischofshofenbereiten gemeinsam seit mehr als 15 Jah-

Gemeinde wie Bischofshofen eine derar-tig qualitätsvolle Aufführung allein mitMitwirkenden aus der eigenen Gemeindebestreiten kann darf als Glücksfall be -zeichnet werden. Daher gilt ein großer Dank allen Mitwir-kenden und Verantwortlichen der einzel-nen Ensembles.

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Verschmelzung zwischen Hochkönig Bergbahnen GmbH und Sportbahnen Dienten GmbH unterzeichnet

Dienten auf die Wastlhöhe durch eine kin-dersichere 6er-Sesselbahn zu ersetzen. Fürdie Gäste bedeutet dies mehr Komfort undkeine Wartezeiten. Durch den Zusammenschluss der beidenBergbahnen in Mühlbach und Dientenwurde eine starke und einheitliche Gesell-schaft mit großem Po ten tial gegründet, diefür die weitere Entwicklung der Wirt-schaft in der Region „Hochkönig“ vonenormer Bedeutung ist.

Peter Nadeje und Christoph Portenkirch-ner (im Bild rechrs), die Geschäftsführerder Hoch könig Bergbahnen GmbH, freu-en sich über die gemeinsam verstärkteKraft des Unternehmens.

Das neue gemeinsame Un ternehmen ver-fügt über 11 Anlagen bei ei ner Transport-kapazität von 18.500 Personen/h und be -schäftigt über 100 Mitarbeiter.

Mühlbach/Hkg. - Die Skiregion Hochkö-nig feiert einen weiteren Gipfelsieg. Am14. Dezember 2010 wurde von den Ge -sellschaftern der Hochkönig BergbahnenGmbH und der Sportbahnen DientenGmbH (Familie Portenkirchner) ein Ver-schmelzungsvertrag unterzeichnet. Die bei den Un ternehmen sind damit unterdem gleich bleibenden Namen „Hochkö-nig Bergbahnen GmbH“ zusammenge-führt. Mit diesem Verschmelzungsvertragwächst die Ski region Hochkönig weiterzusammen. Damit ist der Grundstein für die weitereModernisierung des Skigebietes gelegtwor den. Es laufen die Vorbereitungsarbei-ten, den bestehenden Schlepplift von

Brauchtumspflege

Wir wünschen allen

Kunden undGeschäftsfreunden

ein Prosit 2011!

Kindervolkstanz in BischofshofenBischofshofen - Zum Jahresabschluss derVolkstanz- und Schuhplattlerkurse für Kin -der und Jugendliche wurde im Gasthof„Alte Post“ ein Abschlussabend für El tern,Verwandte und interessierte Besucher ver-anstaltet. 24 Kinder boten mit Begeiste-rung ein umfangreiches Programm dererlernten Tänze wie Kuckuckpolka, Tram-pelpolka, Hiatamadl, Swing in der Gasse,Break Mixer usw. Weiters wurden von derSchuhplattlergruppe einige „Plattler“ so -wie Volkstänze für Erwachsene geboten.

Der Trachtenverein D`Hochgründecker bie -tet seit einigen Jahren regelmäßig Volks-tanz- und Schuhplattlerkurse für Kinderund Jugendliche an. Dabei werden einfa-che Volkstänze und Schuhplattler erlernt.Diese Kurse werden ab April 2011 wiederweitergeführt. Alle interessierten Mädchen und Burschenab 6 Jahren sind herzlich willkommen.

Nähere Auskünfte erteilt Ru pert Steiner,Telefon 0 64 62 / 49 40 (abends).

Nach den hoffentlich friedvollen und erholsamen Weihnachts -feier tagen stehen wir wieder am Beginn eines neuen Jahres.

Künftige politische Veränder un gen verlangen von uns Politikernverlässliche und konstruktive Arbeit zum Wohle unseres Landes.

Die ÖVP ersucht Sie auch im kommenden Jahr um weitere Unterstüt-zung und Ihr Vertrauen. Ich werde mich um Ihre Anliegen bemühen.

Bundesrat OSR Josef Saller

Liebe Bischofshofenerinnen!Liebe Bischofshofener!

Pfarrwerfen - In der Volksschule Pfarr-werfen wird auf die Pflege von heimischenBräuchen besonderes Augenmerk gelegt.So hat die 4. Klasse in den letzten Wochenim Werkunterricht mit Dir. Bernhard Hut-ter in Zusammenarbeit mit Herrn WilhelmKlei ne und dem Krampus- und Perchten-verein Pfarrwerfen drei wunderschöne Li -ch ter kap pen gebastelt. Diese in mühsamerKlein ar beit gefertigten Kappen sollen je -

des Jahr ergänzt und jeweils beim großenPfarrwer fner Perchtenlauf am 1. Jänner alsTeil der Schön perchten mitgetragen wer-den. Zu sehen sind die Lichterkappen be -reits jetzt im Schau raum des Perchtenhei-mes beim Pfarr teich und in den Fensternder Volksschule Pfarrwerfen. Sie ergänzenden farbenprächtigen Ad ventkalender ander Süd fassade des Schul gebäudes ein -drucks voll.

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Selten hat sich inden wenigen Jahr-t au senden de rMenschheitsge-schichte, deren Ge -schehen uns durch

Schriften und Funde bestätigtist, die menschliche Erlösungs-sehnsucht so deutlich Ausdruckgebracht, wie am Vorabend gro -ßer Zeitenwenden. Und immerwaren es zwei Hauptrichtungen,nach denen die Sehnsucht dräng-te: Die Überwindung der sozia-len Ungerechtigkeit und die Si -cherung des Seelenheiles. In bei-den Fällen zielt die Sehnsuchtauf Erlösung von beklemmender

Ungewissheit; im ersten Falleauf die Befreiung von der Le -bensunsicherheit und die Aufhe-bung eines Zustandes, in dem we -nige mehr besitzen, als sie je -mals nützen oder verbrauchen kön -nten, während die meisten kaumgenug haben, um davon zu le -ben; und im zweiten Falle aufdie Erlösung von der Seelenun-sicherheit, bei deren Bestehenauch die Besten keine Gewiss -heit besitzen, ob sie jemals Lohnoder Strafe für ihr Erdenlebenempfangen werden. Deshalb auch

die unbändige Frage nach einerrealistischen Zukunftsdeutung.Aber wieviel können wir über-haupt voraussehen? Konnte manStalingrad als Folge des soge-nannten Friedensvertrages vonVersailles voraussehen? Wer vonden vielen prophetisch ange-hauchten Gemütern konnte daszweigeteilte Berlin sehen? Dieto tale Prospektive (die Vorschau)bleibt dem Menschen natürlichverwehrt. Das enthebt deshalbnoch lange nicht von der binden-den Pflicht, sich darum zu be -mühen, das vorauszusehen, wasihm durch erworbene Mittelund Erfahrungen vorauszusehen

durchaus möglich ist. In Rich-tung Zukunft setzte der spanischeDichter Frederico Darcia Lorcadie wunderbaren Worte: „Ichweiß, dass nicht der die Wahr-heit zu eigen hat, der „heute,heute, heute“ sagt und dabeisein Brot direkt am Backofenisst, sondern der, der mit heite-rer Ruhe in der Ferne das ersteLeuchten des Tagesanbruchs aufden Feldern sieht.“

Prosit Neujahr!Ihr Helmut Einöder

Menschliches

J a h r e s w e n d e

Praxis bei Metallbau SallerBischofshofen - Einen Einblickin die Tätigkeiten des Metallbau-technikers bekamen die Schülerder Polytechnischen Schule wäh -rend eines Nachmittages beimBischofshofener Spezialisten fürMetallbau. Die Schüler des Fach -bereiches Metall wurden an dreiStationen von erfahrenen Mitar-beitern betreut und konnten inKleingruppen bei Schlagschere,Abkantpresse, Fräse und Schweiß -

gerät selbst Hand anlegen. Diezum Teil sehr guten Ergebnissebeim Schweißen beeindrucktenauch Ferdinand Saller jun., dereine ausführliche und interessanteEinführung in das Berufsfeld desMetalltechnikers gab. Für dielang jährige gute Zusammenarbeitmit der Firma Metallbau Sallerbe dankt sich im Namen der Poly -technischen Schule Bischofsho-fen Lehrer Rudolf Steindl.

wissenswertes

RÄUM- UND STREUPFLICHT

In größeren Wohnanlagen, in denen Wohnungseigentumbegründet ist, passieren des Öfteren Unfälle, die auf man-gelnde Räumung und Streuung der Allgemeinflächen(besonders Zugangswege) zurückzuführen sind. Die Besor-gung des Winterdienstes gehört zu den Pflichten des Haus-verwalters im Rahmen der ordentlichen Verwaltung der

Liegenschaft, wobei dieser im Namen der Eigentümergemeinschaft (der gesam-ten Wohnungseigentümer) auftritt. Um Betriebskosten zu sparen, wird öfters vonWohnungseigentümern der Wunsch geäußert, den Winterdienst selbst auszufüh-ren, sohin kein selbständiges Unternehmen damit zu beauftragen, womit natür-lich Gefahren verbunden sind. Der Hausverwalter ist in diesem Fall lediglich zurangemessenen Überwachung verpflichtet, hat sohin nur Kontrollen vorzuneh-men, gegebenenfalls einen Räum- und Streuplan zu erstellen, die Ausführung derRäumung und Streuung selbst obliegt jedoch dann dem einzelnen Wohnungsei-gentümer. In der Regel wird sohin eine Haftung des Hausverwalters bei einemSturz zu verneinen sein, wenn dieser entsprechende Aufzeichnungen über seineKontrolltätigkeit führt. Sollte die Ausführung der Räum- und Streupflicht man-gelhaft gewesen sein, so kommt die Haftung des einzelnen Wohnungseigentü-mers, welcher an diesem Tag zuständig war, zum Tragen, wobei dies nicht nurschadenersatzrechtlich eine Zahlung bedeuten, sondern auch strafrechtlich ineiner Verurteilung münden kann. Es sollte daher genau abgewogen werden, obman sich diesen Risken wirklich aussetzen will, nur um geringfügige Betriebs-kosten zu sparen, wobei in diesem Zusammenhang natürlich auch im Vorausabgeklärt werden muss und soll, ob für den Fall des Falles eine Haftpflichtversi-cherung die Deckung übernimmt, will man nicht mit einer möglichen, enormenund finanziellen Belastung konfrontiert werden. Grundsätzlich kann daher nurdavon abgeraten werden, solche Pflichten in den eigenen Verantwortungsbereichzu übernehmen, sondern ist es ratsamer, hiefür ein selbständiges Unternehmenmit der Räumung und Streuung zu beauftragen.

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Neues Lagerhaus Bischofshofeneine Bekleidungsabteilung und einen gro-ßen Indoor-Gartenbereich. Jeden Freitagöffnet um 9 Uhr ein Bauernmarkt; auchdie restliche Wo che können regionale Spe-zialitäten von heimischen Bauern undBäckern erworben werden. Ein Bekennt-nis zur Landwirtschaft, zur Bevölkerungund zur Nahversorgung ist besonders inZeiten wie diesen sehr wichtig. „Mit demneuen Lagerhaus schließen wir eine Ver-sorgungslücke in Bischofshofen“, betontDI Josef Kellner, der Lagerhaus Vertriebs-leiter Pongau/Lungau.

Das Lagerhaus Bischofshofen ist nachacht Monaten Bauzeit eröffnet worden.Auf 1.600 Quadratmetern Verkaufsflächestehen mehr als 15.000 Produkte zur Aus-wahl. Im neuen Lagerhaus, in das rund 3Millionen Euro investiert wurden, ist derMitarbeiterstand auf 20 aufgestockt wor-den, die neun Mitarbeiter des alten Lager-hauses wurden mit dessen Schließungübernommen. Neben den Bereichen Bau,Garten, Landwirtschaft, Haushalt undEnergie gibt es am neuen Standort auchneue Bereiche: Eine Zoofachhandlung,

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Bischofshofen - Nach 27 Jahren Selbst-ständigkeit als Ford Autohaus in Bischofs-hofen bedanken sich Harald und RoswithaWidmann bei ihren Kunden für die langeTreue und das entgegengebrachte Vertrau-en. Mit Jänner 2011 übergeben sie ihremlangjährigen Mitarbeiter Simon Steinba-cher den Betrieb. Im Jahr 1959 gründeteIng. Heinz Widmann den Betrieb als KFZ-Autoelektriker und Dieseldienst hinter derTankstelle Wicht in Bischofshofen. Auf-grund steigender Arbeit und Mitarbeiter-zahl übersiedelte der Betrieb 1973 zumjetzigen Standort in die Gasteinerstrasse

58 in Bischofshofen. Die Marke Ford wirdab dem Jahr 1980 vom Autohaus Wid-mann vertreten. 1983 übernahm Sohn Ha -rald Widmann den Betrieb und bildete re -gelmäßig Lehrlinge aus. 1991 begann Si -mon Steinbacher die Lehre als Kfz-Me cha -niker beim Autohaus Widmann, die er 1994mit der Lehrabschlussprüfung beendete.Nach vier Jahren Erfahrung im Be trieblegte er die Unternehmerprüfung und 2000die Meisterprüfung als KFZ-Techniker ab.Als diplomierter Ford-Serviceberater undMastertechniker übernimmt 2011 SimonSteinbacher das Autohaus Wid mann.

Übernahme des Autohauses Widmann

Advent in St. RupertHöhepunkt bildete der Choral „Warumwillst du draußen stehen“ von G. P. Tele-mann, der von den beiden Chören unddem Streichorchester aufgeführt wurde.Den festlichen Abschluss in der nunmehrhell erleuchteten Kirche bildete das ge -meinsam gesungene Lied „Tauet Himmel

Bischofshofen - Eine mittlerweile weitüber Bischofshofen hinaus bekannte Veran-staltung zog auch heuer wieder über 700Besucher in die Klosterkirche von St. Ru -pert. "Wie Gott in die Welt kommt“ - dasMotto des heurigen Adventsingens warauch der Titel des Hirtenspiels, das vonden Schülerinnen und Schülern unter derLeitung von Mag. Daniela Gruber aufge-führt wurde. Die sieben Szenen wurdenvon wunderschönen Adventliedern, wie„Schaut da Winta scho eina“, „Im Wald isso staad“, „Es wird ein Stern aufgehen“usw., die von den beiden Chören außeror-dentlich stimmig gesungen wurden, um -rahmt. Die instrumentalen Zwischenspieledurch Harfen, Geigenmusi, Steirische so wieBläserquartett versetzten die Besucher invorweihnachtliche Stimmung. Am Beginndieses traditionellen Adventsingens, dasimmer am Vorabend des 1. Adventsonnta-ges stattfindet, wurden die mitgebrachtenAdventkränze geweiht. Den musikalischen

2010 im Zeichen der Werfenwenger Weisschaft. Über 300 freiwillige Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter aus Werfenweng undUmgebung waren im Einsatz und ließenso das Fest erst wirklich zum großenErfolg werden.

Für Werfenweng war weiter noch derNeubau des Recycling- und des Bauhofesein wichtiger Meilenstein im vergangenenJahr.

Im neuen Jahr werden einige größere Pla-nungen, die bereits begonnen wurden, ab -geschlossen, vor allem die generelle Über-arbeitung des Räumlichen Entwicklungs-konzeptes der Gemeinde. Wir planen auchweitere Schritte zur Schärfung unseres Pro -fils als Gemeinde für nachhaltigen Touris-mus und Sanfte Mobilität.

Bürgermeister Peter Brandauer

Das vergangene Jahrstand in Werfenwengganz im Zeichen derWer fenwenger Weis2010. Die alle dreiJahre wiederkehrendeWer fenwenger Weis istmittlerweile zu einerder größten und be -

kanntesten Volkskulturveranstaltungen inSalzburg geworden. Viele Besucher freu-ten sich über sehr hochwertige Darbietun-gen von über 500 Musikanten, Sängern,Tänzern, Mundartdichtern und Akteuren,die vor der wunderbaren Kulisse des Ten-nengebirges aufgetreten sind. Besonders ge -fiel auch das einzigartige Ambiente desNatur-Gartenhauses und der Blumenwiese.

Sensationell war aber auch diesmal wiederder Zusammenhalt in der Dorfgemein-

den Gerechten“. Der nicht enden wollendeApplaus galt vor allem den beiden Chor-leitern und Musikerziehern der SchuleMMag. Ingeborg Thell und Mag. FranzGötzfried, die durch ihre unermüdlicheArbeit solche auf hohem Niveau stehendeVeranstaltungen ermöglichen.

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wissenswertes

Gemeinde St. Martin am TennengebirgeViel Gesundheit, Glück und Erfolg

im Iahr 2011 wünschenBürgermeister Rudolf Lanner,

Vizebgm. Markus Bichler, die Gemeindevertretung und die Bediensteten

der Gemeinde St. Martin/Tgb.

Gemeinde WerfenwengViel Gesundheit, Glück und Erfolg

im Iahr 2011 wünschenBürgermeister Peter Brandauer,

Vizebgm. Max Leitinger, die Gemeindevertretung und die Bediensteten der Gemeinde Werfenweng.

wissenswertes

bischofshofen.journal10

Gemeinde PfarrwerfenFür das neue Iahr 2011

Gesundheit, Glück und Erfolgwünschen

LT. Präs. Bgm. Simon Illmer,Vizebgm. Johann Georg Höllbacher,

die Gemeindevertretung und die Bediensteten der Gemeinde Pfarrwerfen

GEMEINDE MÜHLBACH am Hochkönig

Viel Glück, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr

wünschenBgm. Hans Koblinger, die Gemeindevertretung und die Bediensteten der Gemeinde Mühlbach/Hkg.

Vorstand und Aufsichtsrat neu gewähltAn der Fernwärmestation Eben ist die Holz -wärme Salzach Pongau, neben der Fa.REMA, ebenfalls mit Mehrheit beteiligt, sowerden auch Haushalte und Betriebe inEben mit umweltfreundlicher Energie ver-

Anlässlich der Generalversammlung derHolzwärme Salzach - Pongau GenmbHAnfang Dezember 2010 wurde der Vor-stand und Aufsichtsrat neu gewählt. In seinerVorsitzfunktion wurde Ing. Walter Kogler,als Stellvertreter DI Walter Frauenbergerund als Aufsichtsratsvorsitzender Ing. PeterBrückner bestätigt. Die Holz wärme Salz-ach Pongau hält in der Bioenergie (BEP)die Mehrheitsanteile. Es kon nte auf zweizufriedenstellende Arbeitsjahre zurückge-blickt werden. Die BEP be treibt die Fern-wärmeheizwerke Bischofshofen, St. Johannund St. Veit und versorgt schon viele Fern-wärmekunden mit Bioenergie aus heimi-schem Hackgut, die Wertschöpfung bleibtsomit in der Region. Die Heizwerke Bi -schofshofen und St. Johann sind mit einerFernwärmeleitung verbunden, in den Som -mermonaten wird St. Jo hann vom HeizwerkBischofshofen aus mit Fernwärme beliefert.

sorgt. Fern wärme reduziert den CO²-Aus-stoß und ver mindert maßgeblich die Rußund Staub belastung in unseren Tallagen. Dasin der Region anfallende Hackgut kann ohnegroße Transportwege direkt ge nutzt werden.

Wichtige Akzente gesetztGesprächsrunden dankenswerterweise er -weitert. Es sollte damit den Betrieben undverschiedenen Einrichtungen Unterstützungin der weiteren touristischen Entwicklunggeboten werden. Einige konkrete Ansuchengibt es bereits und mehrere Beratungenfinden statt. Anträge müssen bis Ende April2012 gestellt sein. Die Gemeinde hofft aufrege Teilnahme von der einzigartigen Mög -lichkeit zum Wohle unserer weiteren Ent-wicklung. Der Generationen- und Natur-spielplatz konnte durch einen Pachtver-trag mit Frau Schwertl begonnen und sollteim Jahr 2011 fertig gestellt werden. Im Jahr2011 sollte nach mehrmaligem Zurück-stellen unser Bauhof saniert werden. Un -ser Tourismusverband hatte die Idee, un -se ren Ort künftig mit dem Schwerpunkt„Bergdorf der Tiere“ zu vermarkten. BeiEinheimischen und Gästen sowie bei denMedien fand diese neue Werbemaßnahmegroßen An klang und sollte weiter ausge-baut werden. Das Ziel, als beste Wander-

Im abgelaufenen Jahr2010 sind für die Ge -meinde Mühlbach amHochkönig mehrere sehrwichtige Ak zente ge -setzt worden. Nach ca.10 Jahren Verhandlungwurde die Verbauungdes „Schrambaches“

durch die Wildbach- und Lawinenverbau-ung fortgesetzt. Die Gesamtkosten betragenEuro 2.791.000,-, wovon die GemeindeEuro 293.000,- Interessentenbeitrag leistetbzw. Euro 209.000,- noch zu leisten hat.Durch diese Verbauungsmaßnahme wer-den im Ortsgebiet die Bebauungsmöglich-keiten erleichtert bzw. in manchen Berei-chen erst ermöglicht. Das von Landeshaupt-mannstellvertreter Dr. Wilfried Has lauer insLeben gerufene „Impulsprogramm“ wurdenach dem Lungau auch auf unsere Regio-nen, Mühlbach am Hochkönig und Dien-ten, nach vielen Verhandlungs- und

region Österreichs aufgenommen zu wer-den, wurde knapp nicht erreicht. Es findenaber be reits weitere Gespräche über not-wendige Schritte statt und wir sind zuver-sichtlich, diese Auszeichnung bald errei-chen zu kön nen. Anfang Dezember diesesJahres fand eine Abschlussüberprüfung zurendgültigen Auszeichnung „familienfreund-liche Ge meinde“ statt. Das Ge spräch warsehr positiv. Der Termin zur Zertifizierungbzw. das Ergebnis sollte bald bekanntge-geben werden. Voraussichtlich beim Ern-tedankfest im Herbst 2011 sollte unsereneue Ortschronik präsentiert werden. Wirkönnen uns schon auf die zusammenge-fasste Geschichte unseres Ortes freuen.Allen Mühlbacherinnen und Mühlba-chern, unseren Gästen sowie allen Le serndes Bischofshofen Journals wünsche ichviel Gesundheit, Glück und ein friedvol-les Miteinander für 2011.

Bürgermeister Hans Koblinger

Im Bild v. l. der neugewählte Aufsichtsrat und Vorstand Christian Rettenegger, Ing.Herbert Haselsteiner, Eduard Huttary, DI Josef Gsenger, Ing. Walter Kogler, Titus Pfu ner,

Ing. Peter Brückner, Peter Steinberger, Rudi Huber und DI Walter Frauenberger.

wissenswertes

Optimistisch in die Zukunftgen, die anstehenden Gemeindeaufgabenimmer zum Wohle der Bürgerinnen undBürger zu meistern. Damit wir unsere Ge -meinden in ihrem derzeitigen Bestand er -halten können, müssen wir gerade bei kos-tenintensiven Projekten und Leistungen ver -stärkt über den eigenen Kirchturm hi nauszusammenarbeiten und Kräfte bündeln. Alsein gelungenes Beispiel hiefür kann ichdie vor kurzem neu generalsanierte Haupt-schule in Werfen nennen. Durch die ver-einten Kräfte der Gemeinden Werfen, Wer -fenweng und Pfarrwerfen konnten wir einmodernes und funktionales Schulgebäuderealisieren, in dem Lernen auch Spaß macht.

Das Jahr 2010 neigtsich dem Ende zu undgibt uns Anlass, auf Ver -gangenes und Erreich-tes zurückzublicken, aberauch nach vorne zuschauen. Viel ist passiertin diesem Jahr: Die Aus -wirkungen der Finanz-

marktkrise haben uns alle betroffen. Somusste im Vergleich zum Vorjahr die Ge -meinde Pfarrwerfen erhebliche Einnahme-verluste verzeichnen. Nur aufgrund ei neskonsequenten Sparkurses und einer ge -meinsamen Kraftanstrengung ist es gelun-

Das gelingt natürlich nur, wenn man sol-che Projekte im Sinne des gemeinsamenNutzens für alle beteiligten Gemeindenangeht.

Blicken wir also optimistisch in die Zu -kunft und stellen uns den Herausforderun-gen der Zeit – gemeinsam werden wireinen Weg finden. Für das kommende Jahrwünsche ich Gesundheit, Zufriedenheit,Erfolg und Zeit für die schönen Dinge imLeben!

Ök.-Rat Simon IllmerLandtagspräsident und Bürgermeister

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bischofshofen.journal12

einblicke

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„Ich kann nur ahnenwie´s dir geht, wenn manauf einmal nicht mehrdrübersteht. Erst scheintdir alles sonnenklar unddann schneit es plötzlichmitten unter`m Jahr“, ei -ne treffende Textpassagezur angeschlagenen Psy-

che aus einem aktuellen deutschen Hit.Jeder zweite hat in seinem Leben einedepressive Phase. Nun, zu welchen 50 %gehören Sie? Sind Sie so ein unsensiblerKlotz, dass Sie nicht einmal zu einer De -pression fähig sind? Brennen Sie beruf-lich so wenig, dass ein Burn out bei Ihnengar nicht möglich ist? Oder gehören Siezu den Sensibelchen, die jederzeit für eineDepression und eine seelische Verstim-mung gut sind?

Schwarze Fahnen vor Pongaus großenBe trieben bedeuten das Ableben von Mit-arbeitern, nicht allzu selten durch Frei-tod. Manchmal minutiös geplant, manch-mal aus einer spontanen Entscheidung he -raus. Oft sind sich die Verzweifelten, de -ren einziger Ausweg Suizid heißt, garnicht bewusst, was sie anstellen und ihrenAngehörigen antun. Diese quälen sich mitnie endenden Selbstvorwürfen: Wie hätteich das verhindern können, warum habeich nichts getan oder warum habe ich esnicht bemerkt?

Es ist auch gar nicht so einfach festzustel-len, wer eine Depression hat, und wenn,wo und wie diese behandelt wird. Ist esnur eine melancholische Phase, in der ichkeinen Arzt konsultieren brauche. Oder

ist es doch eine psychische Erkrankung,die eine ärztliche Behandlung notwendigmacht. Bekomme ich auch so schnell ei -nen Termin wie es sein muss. Ein guterHausarzt ist hier ein wichtiger Ratgeber.Beim Facharzt für Psychiatrie oder Neu-rologie sind Sie sicher in besten Händen.Er wird feststellen, welche Krankheit vor-liegt. Ob er auf Anhieb das richtige Medi-kament und die richtige Behandlung fürSie findet, ist zu hoffen aber nicht selbst-verständlich. Ob die Behandlung mit Psy-chopharmaka oder eine Psychotherapieoder in einer Kombination beider erfolgt,wird wohl er am besten entscheiden kön-nen. All diese Fragen versuchten die Refe-rentinnen unserer beiden Vorträge zu be -antworten.

„Mir geht´s schlecht und keiner weißwarum?“ Zu diesem Thema referierte Dr.Margarita Seiwald, Assistenzärztin fürPsychiatrie im Krankenhaus Schwarzachvor mehr als 100 interessierten Zuhörernim St. Johanner Kultur- und Kongress-zentrum. In der SGKK-Bischofshofen wie -derum informierte Dr. Ingrid Kalten-brunner, Klinische und Ge sund heits psy -chologin, über die Salzburger Psychothe-rapeutenregelung. Aber ei nes vorweg: Fürein zufriedeneres und glücklicheres Lebengenügt es oft schon, dass Sie Ihre berufli-chen und privaten Ansprüche reduzierenund Probleme als Herausforderung undnicht als unüberwindliche Schwierigkeitensehen.

Mit viel praktischer Erfahrung und locke-rem Auftritt beeindruckte die FlachauerinDr. med. Univ. Margarita Seiwald. Sie wies

gleich am Beginn ihres Vortrages da raufhin, dass viele Patienten mit De pressions-und Angststörungen viel zu spät in Be -handlung kämen. Das liege auch daran,dass gerade dieser Personenkreis ein Pro-blem damit habe, die Dinge anzusprechen.Emotion sei eben schwer in Worte zu fas-sen. Dass Gefühle und Immunsystem zu -sammenhängen, ersieht man bei Schnup-fen und Fieberblasen, die unter Stressleichter entstehen. Am leichtesten baut manStress durch Bewegung, Meditation, Sero-toninzufuhr und gute Gespräche ab. Jederzweite habe in seinem Leben eine depres-sive Phase. Sie beginne mit Angst, einemunguten Gefühl mit vielen Menschen ineinem Raum zu sein, Angst vor wichtigenTerminen und Angst vor der Angst. Dennallein schon der Gedanke, Angst könneaufkommen, führe oft bis zur Panikattacke.Was gegen Stress hilft, hilft auch gegenAngst. Alles, was gut tut, führe auch zumAnstieg des Serotoninspiegels. Dieses istin Schokolade enthalten. Durch ständigenStress verpuffe jedoch das Serotonin.Auch mit dem Vorurteil, dass Antidepres-siva dick machen, räumte Dr. Seiwald auf.Ständiges Gedankenkreisen verbunden mitSchlaflosigkeit könne ebenfalls durchschlafanstoßendes Serotonin bekämpft wer -den. Dazu meinte ein Teilnehmer in derdarauffolgenden Diskussion: „Wer immergut drauf ist, hat wohl einen erhöhtenSerotoninspiegel!“ Frau Doktor nahm´slächelnd zur Kenntnis.

Auch der Vortrag von Dr. Ingrid Kalten-brunner beinhaltete viele praktische Ele-mente. Wann ist man denn reif für einePsychotherapie? Bei starken Ängsten undPa nikzuständen, die das Leben beeinträch-tigen, bei ständigem Zwangsgrübeln, beischweren depressiven Verstimmungen, beinicht zuordenbaren organischen Be schwer -den oder chronischen Erkrankungen, Kin-der bei Verhaltenausffälligkeiten und Ent-wicklungsproblemen. Laut Dr. Kaltenbrun-ner beträgt das Honorar für eine Psycho-therapiestunde bei 70 bis 80 Euro. Dieunterschiedlichen Settings umfassen Ein-zeltherapie, Paar- oder Familientherapieund Gruppentherapie. Therapie heißt „sichgemeinsam auf den Weg machen“. BeiDe pression empfiehlt die PsychologinPsy chopharmaka und Therapie. Bei Burnout spiele die Vergangenheit eine großeRolle, hier solle der Patient Einsicht füreine Änderung seiner Lebensgewohnhei-ten bekommen. Die richtigen Psychophar-maka, wenn notwendig kurzzeitig auchBenzodiapezine zu verordnen, sei nicht soeinfach, schließlich sei jeder Patient einIndividuum, mit unterschiedlichen Reak-tionen auf Medikamente. Wie kommt eine

KRANKHEIT ALS SPRACHE DER SEELEEinblicke

von LorenzWeran-Riegerlwr@sbg.at

bischofshofen.journal 13

einblicke/wissenswertes

Psychotherapie zustande? Zunächst durchdas Erstgespräch, wo eine Vertrauensbasisaufgebaut werden soll. Dann wird derBehandlungsmodus festgelegt. Eine ärztli-che Bestätigung über die Notwendigkeitder Therapie ist ebenfalls erforderlich, 10Stunden sind bewilligungsfrei, darüberhinaus ist eine Stundenbewilligung durchdie SGKK notwendig. Die Zuschussleis-tung beträgt grundsätzlich Euro 21,80.Darüber hinaus gibt es Regelungen unterBerücksichtigung von Einkommen und

Dringlichkeit. Näheres ist über die Home-page der ARGE Psychotherapie zu erfah-ren: www.arge-psychotherapie.at Mit derInbetriebnahme des Ambulatoriums fürPsychotherapie unter Leitung von Prim.Dr. Keglevic in Schwarzach habe sich dieSituation im Pongau deutlich verbessert,betonte Dr. Kaltenbrunner. LobendeWorte fand sie auch zur Salzburger Psy-chotherapeutenregelung zwischen SGKKund Land in Salzburg, im Vergleich zurösterreichweiten Regelung.

im Jahr 2011möchten wir uns auf diesem Wege beiunseren vielen treuen Gästen aus der

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Übersiedlung funktionierte reibungslosBischofshofen - Keine Notlösung stelltdas seit 2. November 2010 bezogeneQuartier in den Räumlichkeiten des frühe-ren Gasthofes Schlaminger für die Volks-hilfe-Senioren dar. Die Leiterin des VHS-Clubs 1, Evelyn Hubinka, dankt in diesemZusammenhang der Stadtgemeinde unddem Wirtschaftshof. Bis Dezember 2011herrscht reger Clubbetrieb, jeweils von Mon -tag bis Donnerstag von 13.00 bis 18.00Uhr, dann wird in den zur Zeit in Bau be -findlichen Senioren-Treff übersiedelt. Injüngster Zeit standen Nikolaus-, Weih-nachts- und Geburtstagsfeiern auf demPro gramm. Evelyn Hubinka und ihre Hel-ferinnen Hilde Kues und Maria Wimmlerfreuten sich über den Besuch von jeweils40 Seniorinnen und Senioren. Im Bild Evelyn Hubinka inmitten ihrerSenioren vom VHS-Club 1.

Im Bild v. l. Wolfgang Bauer (ORF), Lorenz Weran-Rieger (SGKK), Dr. MargaritaSeiwald (KH-Schwarzach) und Gottfried Jakober (Kuratorium Psychische Gesundheit).

wissenswertes

bischofshofen.journal14

Die besten Wünsche für ein glückliches neues Jahr 2011

entbieten der Bischofshofener Bevölkerung, den Funktionären des wirtschaftlichen,

sportlichen und kulturellen Lebens sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Betriebe

unserer Stadt

Bürgermeister Jakob Rohrmoserdie Vizebgm. Hansjörg Obinger und Werner Schnell

die Stadträte: Barbara Saller, Karolina Altmann, DI.Dr. Markus Graggaber, Ing. Wolfgang Bergmüller,

Hannes Pichler und Johann Schrempf

sowie die gesamte Gemeindevertretung der Stadtgemeinde Bischofshofen!

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Prim. Univ. Prof. Dr. Franz Krempler

und ihre Bedeutung

Wichtige

GESUNDE-GEMEINDE-VORTRAG

Donnerstag · 20. Jänner 2011 · 19 UhrK U L T U R S A A L B I S C H O F S H O F E N

Ein Blick zurückEin erfolgrei-ches Jahr neigtsich dem Endezu. Trotz dernoch spürbarenAuswirkungender Finanzkrisekonnten wichti-ge Projekte um -

gesetzt bzw. in Angriff genom-men werden. So wurde die Sa -nierung der Volksschule Marktab geschlossen. Die ersten Einhei-ten für betreubares Wohnen konn-ten in der Neuen Heimat über -geben werden. Dieses Jahr standaber auch im Zeichen wichtigerAuszeichnungen: Das Senioren-heim erhielt als eines von zweiHäusern in Österreich das Böhm-Zertifikat und im Rahmen desPro jektes „Gesundes Salzburg2010“ ging Bi schofshofen alsSiegergemeinde hervor. Durch dieumsichtige und vorausschauen-de Planung zählt Bischofshofenzu jenen Gemeinden, die trotzho her Investitionen nicht in fi -nanzielle Turbulenzen geraten.In vestitionen werden dann ge -setzt, wenn diese auch leistbar

sind. Bei allen Entscheidungender Gemeindevertretung steht -über alle Parteien hinweg -immer das Wohl der Bürgerin-nen und Bürger sowie die Ver-besserung der Lebensqualität imVordergrund. Für das Jahr 2011sind wieder große und kostenin-tensive Projekte wie der Neubaudes Kindergartens Neue Heimat,der Bau eines Liftes im Rathaus,die Sanierung des Turnsaales inder Franz-Moßhammer-Haupt-schule, der Neubau des Wasser-behälters Moosberg sowie Ka nal-und Straßensanierungen vorge-sehen. Das kommende Jahr stehtaber auch im Zeichen großerFeierlichkeiten: Das Jubiläum„1300 Jahre Cella Maximiliana“wird derzeit von unterschiedli-chen Institutionen und Vereinenintensiv vorbereitet und von Maibis Oktober mit vielfältigen undanspruchsvollen Festen und Ak -tivitäten feierlich begangen. Ich wünsche Ihnen ein gesundes,erfolgreiches und glücklichesJahr 2011!

Ihr Bürgermeister RegR Jakob Rohrmoser

Unterstützung für Kulturverein St. BarbaraWerfen - Der Kulturverein St.Barbara wurde im Jahr 1977 ge -gründet, um das Kulturleben inWerfen durch öffentliche Veran-staltungen wie Konzerte, Aus-stellungen und Aufführungen zuintensivieren. Vor allem die Ar -beit mit Kindern ist ein Fixpunkt

im kulturellen Geschehen. In Zu -sammenarbeit mit den örtlichenSchulen wird das kreative Ge -stalten in vielen Bereichen be -sonders gefördert. Die Raiffei-senkasse Werfen-Tenneck-Wer-fenweng unterstützt jährlich dieAktivitäten des Kulturvereines.

Im Bild von links Dir. Josef Eisl von der Raiffeisenkasse Werfen,Dir. Marika Kendlbacher, Ru dolf Habringer und Helmut Fröhlich.

bischofshofen.journal 15

Uniorchester Salzburg spielt in Kuchlni 1840 in Leipzig mit dem Gutenbergfestfeierlich begangen wurde. Die Sympho-nie-Kantate erklang als krönender Ab -schluss während des Festkonzertes in derLeipziger Thomaskirche unter der Leitungdes Komponisten. Mendelssohn verstanddie Symphonie-Kantate zugleich als einenLobgesang des Wort Gottes, das nun dankGutenberg unter dem Volk verbreitet wer-den konnte und feiert dessen Erfindung alsSieg des Lichtes.“ Mitwirkende unter derLeitung von Martin A. Fuchsberger sind:Simone Vierlinger und Barbara Frandl(Sopran), Sebastian Fuchsberger (Tenor),Markus Stepanek (Orgel) und der Kam-merchor Salzburg. Im Bild das Universi-tätsorchester Salzburg.

Kuchl - Das Universitätsorchester Salz-burg veranstaltet in der Pfarrkirche Kuchlzusammen mit dem Kammerchor Salz-burg am Mittwoch, den 26. Jänner 2011um 19.30 Uhr bei freiem Eintritt ein Kon-zert mit folgendem Programm: Felix Men-delssohn Bartholdy (1809-1847): 3 Psalm -motetten (Warum toben die Heiden, op.78,Nr.1, Richte mich Gott, op.78, Nr.1 undJauchzet dem Herrn, alle Welt, op.69,Nr.2)sowie die Symphonie Nr.2 „Lobgesang“op.52. „Alles was Odem hat, lobe denHerrn! - ist der Beginn des ersten Choresund zugleich das Motto der 2. Symphonievon Felix Mendelssohn Bartholdy. Sie istein „Lobgesang“ auf die Erfindung desBuchdruckes, deren 400. Jahrestag im Ju -

wissenswertes

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Den Beginn eines neuenJahres erleben die Men-schen unterschiedlich.Meist nutzen wir dieZeit um Neujahr, um aufdas letzte Jahr zurückzu-blicken und einen Blick

in das neue zu werfen. Beim Jahres-rückblick ziehen wir so etwas wie einepersönliche innere Bilanz. Was war2010 gut? Welche Erfolge konnte ichfeiern? Wo gab es Tiefschläge für mich?Diese Fragen beziehen sich nicht nurauf berufliche Themen sondern auchauf familiäre und freundschaftliche Be -lange. Wie geht es mir mit meiner Fa -milie? Welche Freundschaften habe ichgepflegt und welche habe ich aufgege-ben? Fühle ich mich wohl, mit denMenschen, die ich um mich habe? DasZiel bei der Jahresrückschau ist es, einepositive Bilanz ziehen zu können. Sokönnen wir motiviert, zuversichtlich undgut gelaunt in das neue Jahr gehen.Doch nicht jeder hat das Glück, positivbilanzieren zu können. Zu viele Rück-schläge, berufliche und soziale Belas-tungen bewirken manchmal eine nega-tive Bilanz. Die Folge ist, dass manängstlich, misstrauisch und wenig hoff-nungsvoll dem neuen Jahr entgegen-sieht. Doch der Beginn eines neuen istauch das Ende eines vergangenen Jah-res. Das heißt, die Karten werden wie-der neu gemischt. Letztendlich bestim-men wir selbst ganz wesentlich mit, wieunser Leben in Zukunft aussehen soll.Wir sind es, die Entscheidungen tref-fen, indem wir etwas tun oder ebennicht tun. Stecken sie sich möglicheZiele und planen sie, wie und mit wes-sen Unterstützung sie diese erreichenkönnen. Vergessen sie nicht, jeder Tagfließt in ihre persönliche Bilanz 2011ein. In diesem Sinne Prosit Neujahr!Mag. Karin Lastowicka,Klinische und Gesundheitspsychologin

Sagen sie Ja!

Musikalischer Advent im SeniorenheimMittwoch vor Weihnachten fand die gro ßeWeihnachtsfeier des Seniorenheims statt.Seniorenheimleiter Pau lus Gschwandtlkonnte zu dieser Feier u. a. den Bürger-meister von Bischofshofen Ja kob Rohrmo-ser, den Vorsitzenden des So zial aus schus -ses Hans Pichler und Pfarrer Hans Stein-wender begrüßen. Musikalisch ge stal tetwurde dieser Nachmittag wiederum vonEnsembles des Mu sikum Bischofshofen.

Bischofshofen - Alljährlich besuchen dieSchüler des Musikum das SeniorenheimBischofshofen. An zwei Nachmittagen imAdvent wurde in den einzelnen Stockwer-ken musiziert. Solisten und Ensemblesstimmten die Bewohner auf die Adventzeitein. Auch das gemeinsame Musizieren kommtnicht zu kurz. Lehrer und Schü ler des Mu -sikums singen gemeinsam mit den Be -wohnern Advent- und Weihnachtslieder. Am

bischofshofen.journal

wissenswertes

16

StR Dr. Markus Graggaber tritt zurückgend ist die fast flächendeckende Umset-zung einer 30 km/h Zone, mit positivenWirkungen auf die Verkehrssicherheit undden Verkehrslärm. Zusätzlich wurden dasCitybusangebot op timiert (Verbindung zumFriedhof, längere Fahrten am Samstag)und Akzente für FußgängerInnen (Stich-wort verkehrsberuhigtes Zentrum) gesetzt.Viele Einzelmaßnahmen sind umgesetztoder auf Schiene gebracht. Das Land Salz-burg hat all diese Bemühungen mit derAuszeichnung "eee" gewürdigt, 2011 stehtdie nächste Evaluierung an. Ich denke,dass ein viertes „e“ erreicht werden kann.Damit zählt Bischofshofen zu den ener-gieeffizientesten Gemeinden des ganzenBundeslandes, also jenen Gemeinden, dieim Bereich Energie, Mobilität und Raum-planung einen zukunftweisenden Weg kon-sequent gehen. Im Rückblick meine ich,dass es mir gelungen ist, Impulse zu set-zen, die von Dauer sind und Bischofsho-fen ein Stück lebenswerter gemacht ha -ben. Ich danke allen, die mich dabei un -terstützt haben, allen KollegInnen in derGemeindevertretung, mit denen in einemkonstruktiven Klima lösungsorientiertesAr beiten möglich war, den MitarbeiterIn-nen im Gemeindeamt (allen voran demBauamt und dem Wirtschaftshof), die dieArbeit im Ausschuss immer mitgetragen

haben. Vor allem aber gilt mein DankIhnen für Ihr Vertrauen. Ohne Ihre Stimmewäre eine Arbeit für Bischofshofen nichtmöglich gewesen.“

Ihr Markus Graggaber

Bischofshofen - StR. Dr.Markus Graggaber beendetseine politischen Tätigkeitenund wird sich in Zu kunftmehr seiner (wachsenden)Familie widmen, die in denletzten Jahren zu kurz ge -

kommen ist. Sein Kommentar zum Rück-tritt: „Ich durfte Bischofshofen fast siebenJahre als Stadtrat für Energie und Mobili-tät und als Obmann der ÖVP-Fraktion mit -gestalten. Dabei freut es mich, dass es indieser Zeit gelungen ist, vielfältige Inves-titionen in zukunftsweisende Projekte (Schu -len, Ge staltung öffentlicher Räume, Bau-hof, Re cyclinghof) zu tätigen und gleich-zeitig die Finanzen der Stadtgemeinde gutim Griff zu haben, ein Verdienst des Bür-germeisters und der intensiven Verhand-lungen mit allen Fraktionen, die ich alsFraktionsobmann entscheidend mitgeführthabe. Bi schofshofen hat im Bereich Ener-gie und Mobilität in den letzten Jahrenvielbeachtete Maßnahmen gesetzt. DasBiomasse-Heizwerk der Bio-Energie Pon-gau konnte nicht zuletzt auf Grund unse-res Engagements errichtet werden undver sorgt den Großteil der Gemeindegebäu-de. Zudem ist Energieeffizienz bei Bauvor-haben der Stadt zur Selbstverständlichkeitgeworden. Im Bereich Verkehr herausra-

Nicht nur in der Fastenzeit ist eine abwechslungsreiche und be -wusste Er näh rung für uns Menschen sehr wichtig.Wenn man jedoch die Küche nicht von heute auf morgen um stellenwill, sondern versucht, die bereits eingefahrenen Ess ge wohn heitenSchritt für Schritt zu verbessern, wird man schön lang sam auf einengesünderen Lebensstil hingeführt. Da mit dies gelingt, kann mansich bei der Salzburger Gebietskrankenkasse in Bischofshofenund Zell am See viele Tipps ge ben lassen. "Gesundes Essen zum

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Nächste Beratungstermine:17. Jänner: Hallein ab 9.00 Uhr18. Jänner: Bischofshofen ab 9.00 Uhr19. Jänner: Zell am See ab 9.00 Uhr

14. Februar: Zell am See ab 10.00 Uhr15. Februar: Hallein ab 9.00 Uhr17. Februar: Bischofshofen ab 9.00 Uhr

14. März: Hallein ab 9.00 Uhr15. März: Bischofshofen ab 9.00 Uhr16. März: Zell am See ab 9.00 Uhr

4. April: Bischofshofen ab 9.00 Uhr4. April: Zell am See ab 14.00 Uhr5. April: Hallein ab 9.00 Uhr

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BischofshofenerFaschingshochzeit

Nach dem großen Erfolg der Bi schofs -hofener Faschingssitzung im Jahre 2008organisiert die Bau ernmusikkapelle dennächsten Fa schingshöhepunkt in Bi schofs - ho fen. Am Faschingssamstag, dem 5. März2011 ab 17.00 Uhr gibt es in Bischofshofeneine große Faschingshochzeit - eine „ver-kehrte Hochzeit“. Ein prominentes Braut paarwird verheiratet, die ganze „Verwandtschaft“- an geführt vom „Hoch zeitslader“ - beglei-tet das Brautpaar und die BischofshofenerVereine zur „Trau ung“. Selbstverständlichsind alle Hochzeitsgäste in verkehrterKleidung anwesend. Alle Bischofshofenersind recht herz lich zu dieser Hochzeitsfeiereingeladen, die mit einer tollen Abendun-terhaltung im GH „Alte Post“ seinen Aus-klang findet. Einladungen gibt’s ab 1. Feb-ruar 2011. Das Motto dieser Hochzeitsfei-er lautet: Die verkehrte Hochzeit – „jederBua is a Dirndl und jedes Dirndl is a Bua“.

Soziales Budget in BischofshofenParallel dazu wird dann der Se niorentreffvon der momentanen Übergangslösung imSchla mingerhaus in das Objekt des „Be -treubaren Wohnens“ umgesiedelt. Damit istdann sicherlich ein Meilenstein in derSchaffung zeitgerechter, qualitativer Sozi-albetreuungseinrichtungen gelungen. Auchder langjährigen Forderung der SPÖ nachei nem barrierefreien Amt wird nun mitdem Einbau eines Liftes Rechnung getra-gen. Für die SPÖ ist es unabdingbar, auchfür Bürgerinnen und Bürgern mit Mobili-tätseinschränkungen gleiche Vorausset-zungen am Gemeindeamt zu schaffen. Fürdie Jugend wird das Freizeitgelände umeinen weiteren Beachvolleyballplatz er -weitert! In der Vergangenheit war der be -stehende Platz in den Sommermonatenmassiv überbucht. Als Alternative zumFußball-Hartplatz wird die bestehende Ra -senfläche planiert und bespielbar ge macht.Das Freizeitgelände stellt für die SPÖ eine

Bischofshofen - Die fi -nanzielle Situation für daskommende Jahr bleibt fürdie Stadtgemeinde Bi - schofshofen zusammen-gefasst durchaus an ge -spannt, wenngleich imHinblick auf die Bundes-ertragsanteile die Pro -

gnosen leichte Besserungen versprechen.Trotz dieser doch sehr schwierigen Rah-menbedingungen konnte die SPÖ bei denBudgetverhandlungen für den Gemeinde-haushalt 2011 bedeutende Eckpunkte fi -xieren. Im Vordergrund der fin anziellenVorsorgen im außerordentlichen Haushaltstehen absolut die finalen Um setzungender so zialen Betreuungseinrichtungen. Sowerden der Neubau samt Einrichtung ei -nes sechsgruppigen Kindergartens so wieder zwei Krabbelgruppen in der NeuenHeimat im nächsten Jahr fertiggestellt.

sehr wichtige Infrastruktur für den ein-wohnerstärksten Stadtteil dar. Trotz ange-spannter Budgetlage werden wir die finan-ziellen Unterstützungen für unsere Verei-ne nicht kürzen. Die Vereine haben für unswesentlichen Anteil an der persönlichenNote von Bischofshofen und bieten - spe-ziell auch für Kinder und Jugendliche -wichtige persönliche Betätigungsfelder.Nächstes Jahr steht Bischofshofen im Mit-telpunkt seiner 1300 Jahrfeier. Ausgangs-punkt der Feierlichkeiten ist die geschicht-liche Gründung der Cella Maximiliana. Eswird mittels vier Themenbereichen: „Kir-che und Pfarre“, „das Museum zeigt’s“, „Bi -schofshofener Lebenswelten“ sowie „Bi -schofs hofen erleben und genießen“ vieletolle Veranstaltungen von April bis Okto-ber 2011 geben. Dabei wird auch die 100-Jahrfeier der Volksschule Markt in das Fest-programm mit eingebaut.

Vizebgm. Hansjörg Obinger

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Bischofshofen - Der erfolgreiche Behin-dertensportler Sebastian Rettenegger kamauf Wunsch des ÖSV-Trainers DieterPrantl für diese Saison wieder zurück inden Weltcup. Nötig wurde dies, weil Mat-thias Schild aus Kärnten aufgrund einesschweren Arbeitsunfalls seine Karrierebeenden musste. Sebastian startet in dieserSaison nur in den schnellen Speedbewer-ben und das mit seinen neuen HEAD-Rennschi. Mitte Dezember erreichte Ret-tenegger in den ersten beiden Abfahrteneinen 3. und eine 1. Platz, beim Super-G

und beim Riesentorlauf belegte er jeweilsden 2. Platz. Im Geamtweltcup liegtSebastiasn Rettenegger nach nur viergefahrenen Rennen an der 6. Stelle. DieRennen in Nordfinnland, Schweden undKanada muss Sebastian aufgrund vonUrlaubmangel und zuwenig Sponsorgel-dern leider auslassen. Trotzdem möchte sichSebastian bei seinen Unterstützern rechtherzlich bedanken und in der Saison2010/2011 Topergebnisse einfahren. Im Bild der über Jahre sehr erfolgreicheSchisportler Sebastian Rettenegger.

Rettenegger fährt noch eine Saison

Bischofshofen - Neu eingekleidet undausgestattet mit wunderschönen Trainings-anzügen stellte sich die U15 des SK Bi -schofshofen der Herausforderung „Stein -bockturnier 2010“ Mitte Dezember in Bi -schofshofen. Ein besonderer Dank geht andie Firma Elektro Kreyca Thomas (Bi schofs -ho fen) sowie Mag. Manfred Seidl (Rechts-anwalt, Kanzlei Dr. Waltl & Partner, Bi -schofshofen) für das Sponsoring der Trai -ningsanzüge. Hoch motiviert kämpften sichdie Jungs von Salem Karim und Miro Rie-der bis ins Halbfinale. Schlussendlich mus -sten sie sich jedoch, nach einem super

span nenden Match, Radstadt ge schlagengeben und erreichten dennoch den hervor-ragenden 4. Platz. Den Sieger-Pokal durf tedie Mannschaft USK Leube-Anif mit nach

Hause nehmen. Ein Dan keschön an dieserStelle an die beherzten Trainer der U15 Sa -lem Karim und Rieder Miro. Im Bild dieerfolgreiche U15-Mannschaft des BSK.

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ACHTUNG: Redaktionschluss für die 254. Ausgabe Februar 2011 ist am 20. Jänner 2011!

WAS IST LOSin Bischofshofen, Mühlbach/Hkg., Pfarr werfen, Werfen,Tenneck, Werfenweng, Hüttau oder St. Martin? Wenn SieVeran staltungen an zukündigen ha ben, dann schreiben Sieuns: Bischofs ho fen Journal, Mühlbacherstr. 58, Bi schofs - hofen. Oder Sie rufen an: 0650/5309900 Nicole Stoiser. Oder Sie faxen: 0 64 62 / 35 92. Das gleiche gilt natürlichauch, wenn Sie wollen, dass im BJ ein Bericht über Ihre

Veran stal tung erscheinen soll!!!

ODER AUCH PER e-mail: bischofshofen.journal@sbg.at

Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung fürBischofshofen, Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng,Hüttau und St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail:bischofshofen.journal@sbg.atWerbung und Redaktion: Tel. 0650/530 99 00 Nicole Stoiser oder 0650/540 99 00 Eberhard Stoiser · Fax 06462/3592Gründer des BJ im Jahr 1990: Robert Pirnbacher und Lorenz Weran-RiegerLayout: Selina Jegg, Laideregg 118, 5500 Bischofshofen, e-mail: selina@sol.atDruck und Bindung: Stepan-Druck, Alte Bundesstraße 21, 5500 BischofshofenSatz- und Druckfehler vorbehalten!

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Schitest am ObertauernBischofshofen - Zum ersten Malstarteten die Top kunden von SportJuss beim 19. Schitest nach Ober -tauern an statt nach Sölden. Beibesten Schnee verhältnissen kon n -ten die neuesten Atomic-Schi ge -testet wer den. Natürlich wurdenauch die fe schesten Schianzüge

von Lasse Kjus, Goldwin, usw.genau unter die Lupe genom-men, sowohl beim Schifahrenals auch beim Apres-Schi.

Bei der „Kaiserschmarrnparty“in der Kringsalm wurde bis indie Morgenstunden nett gefeiert.

Bezirksmeisterschaften GeräteturnenBischofshofen - Ende Novem-ber fanden in der Hermann Wie-landner Halle in Bischofshofendie Bezirksmeisterschaften im Ge -räteturnen statt. Insgesamt nah menan diesen Pongauer Schulmeis-terschaften neun Schulen mit ins-gesamt 41 Mannschaften teil.Die 246 Kinder turnten in Mann-schaften zu je sechs Kindern ihrenach Schwierigkeiten abgestuf-ten Übungen an den verschiede-nen Geräten wie Reck, Barren, Bo -den, Schwebebalken und Sprung.Heuer wurde letztmalig nach denRegeln des ÖLTA (Österreichi -sches Leistungs-Turn-Abzeichen)geturnt. Das ÖLTA Sportabzei-chen wurde von 1983 bis 2010

von über 2 Millionen Teilneh-mern erworben und geht nachüber 25 Jahren als „Trägerraketedes Turnens“ in den wohlverdien-ten Ruhestand. Abgelöst wird esab 2011 vom neuen Programm„Turn 10“, das bereits seit 2008in den Vereinen und im Verbanderprobt wurde. Rupert Gschwandtl,Leiter der ArbeitsgemeinschaftBe wegung und Sport, bedanktsich bei der Wielandner Sport-hauptschule Bischofshofen für diewie gewohnt gut organisierte Ver -anstaltung, bei den Lehrkräftenund Kindern für ihren Einsatzund freut sich auf die kommen-den Herausforderungen mit demProgramm „Turn 10“.

Im Bild die siegreiche Knabenmannschaft der Wielandner HS,Patrick Schaupper (3.v.l.) wurde in der Einzelwertung Bezirksmeister.

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Geschäftsinhaber Rupert Pichler und Roland Schwarzenberger

Wir wünschen allenKunden und Geschäftsfreunden

ein gesundes,erfolgreiches Jahr 2011!

BISCHOFSHOFEN(Info 0 64 62 / 24 71)

Mi. 5. Training & Qualifikation der 59. InternationaleVierschanzentournee

Do. 6. Finale d. Internationalen Vierschanzentournee,Bradl-Stadion

Do. 6. 19 h KunstQuadrat im MarktkellerSo. 9. 18 h Orgelvesper in der PfarrkircheMi. 12. 19.30 h PONGOWE Filmreihe - "Wholetrain"

im PfarrzentrumSa. 15. 20.30 h Feuerwehrball der FFW Bischofshofen,

Gasthaus Alte PostDo 20. 18.30 h "Vorgestellt" mit Edith Kammerlander

beim RanftlDo 20. 19 h Gesunde Gemeinde Vortrag

„Wichtige Blutwerte“, Kultursaal, s.S. 14

MÜHLBACH(Info 0 64 67 / 72 35)

Sa. 1 18 h Neujahrsgottesdienst, PfarrkircheMi. 5. 19.30 h Perchtenbrauchtumslauf, Dorfplatz

20 h Perchten-Mania, „Fledermaus Stadl“Do. 6. Drei Königsparty, „Fledermaus Stadl“Sa. 8 Livingroom Open, Tag der offenen Tür am

HochkeilDo. 20. 9 h Sebastianifest mit den Bittgängern von

St.Veit/Pg., Hl. Messe in der Pfarrkirche20 h Mondscheinrodeln beim GH RapoldsbergAnmeldung bis 14 Uhr unter Tel. 06467/7389

PFARRWERFEN(Info 0 64 68 / 53 90)

1. bis 31. „Ausstellung“ – Fotografien von Bernhard Pichler, Gemeindeamtfoyer

Sa. 1. 19 h Perchtentreiben - Perchtenlauf, Ortszentrum Mo. 3. 18 - 19 h Familienbeauftragte der Gemeinde,

GemeindeamtMo.10. ab 14 h „Kreativer Kindertanz“, Volksschule Do. 13. 19.30 h Gesprächsabend, Volksschule Mi. 19. 19.30 h Generalversammlung Kultur und

Museumsverein, Volksschule Fr. 21. 19.30 h Konzert - Daniela Wurzer, Pfarrkirche Sa. 29. 18 h „Fetzengaudi 2011“, Festzelt am Liftpark-

platz Werfenweng

WERFEN - TENNECK(Info 0 64 68 / 53 88)

Do. 6. ab 15.30 h „Dreikönigsreiter-Treffen“ mit demErzbischof, Brennhof

Fr. 15. 20 h Ball der FFW Werfen, Gasthof KärntnerhofDi. 18. 19.30 h „Mit mir im Gleich - Gewicht“ Josefine

Schlechter, PfarrsaalSo. 30. 20 h Ball der Kameradschaft Werfen

WERFENWENG(Info 0 64 66 / 420)

Sa. 29. ab 10 h Winterspiele Landjugend, BergbahnenWerfenwengab 18 h Fetzengaudi 2011, Festzelt Liftparkplatz

HÜTTAU-NIEDERNFRITZ(Info 0 64 58 / 71 03)

Sa. 8. 14 h Eisschießen: Freiwillige Feuerwehr - Kameradschaftsbund, Niedernfritz20 h Ortsball der Landjugend Hüttau, Postwirt

ST. MARTIN/TGB.(Info 0 62 43 / 40 40-59)

Sa. 8. 10 h Ortsvereine-Turnier des EisschützenvereinsSa. 15. Eisstockturnier d. Eisschützenvereins Moa-Alm

Eisstockschiessen der BauernschaftSa. 22. Rodelortsmeisterschaft des WSVSa. 29. 20 h Kameradschaftsball beim Moawirt

Veranstaltungen im Jänner 2011

Wir wünschen all unseren Leserinnenund Lesern ein erfolgreiches und

vor allem gesundes Jahr 2011!

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