social media im b2b marketing
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Meine Folien vom Vortrag auf dem 3. B2B Marketingkongress in Würzburg am 15.10.2012TRANSCRIPT
Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media – (K)eine neue Disziplin fürden Mittelstand! Bert Bröske / David Vitrano
XING AG
Würzburg, 16.10.2012
2Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
Zahlen und FaktenEine Übersicht der wichtigsten Meilensteine der XING-Historie.
Entwicklung
FEATURES
MITGLIEDER
UNTERNEHMEN
• Launch erster Gruppen
• Mitglied aus München organisiert erstes offizielles Event
• Launch des Features “Neues aus Ihrem Netzwerk”
• Integration Google Maps
• Launch offizieller XING-Seminare
• Launch Unternehmensprofile
• Launch neue Kommunikations-optionen
• Launch einer großen Produktoffensive*
• Unternehmensgründung durch Lars Hinrichs
• Launch der Plattform mit Namen „openBC“
• openBC wird zu XING
• Erfolgreiches IPO –XING geht als erstes Web 2.0 Unternehmen an die Börse
• Einstellung des 200. Mitarbeiters
• AGOF und IVW listen XING als erstes berufliches Netzwerk
• Akquisition von amiando
• Launch neues XING
8Mio.
5Mio.
500.000Premium-Mitglieder
4Mio.
> 1 Mio.> 500.000
>10Mio.
>11,4Mio.
5,1Mio.
DACH**
2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
*(Design, Mobile Handshake) 10 Millionen Mitglieder ** in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH)
>12 Mio.
5,5Mio.
DACH**
3 Gründe für die Nutzung von Social Media
Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | David Vitrano | Oktober 2012 4// Social Recruiting bei XING – Fachkräfte erreichen und ansprechen
Social Media wird zum Massenphänomen
Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | David Vitrano | Oktober 2012 5
Online-Zeit ist Social-Media-ZeitKommunikation verlagert sich immer stärker in die Sozialen Netzwerke
Quelle: BITKOM / ComScore Februar 2012
Nachrichten
Communitys
Suchmaschinen
Online Aktionen
Online-Gaming
Instant-Messaging
Portale
Multimedia (Video, Fotos etc.)
Soziale Netzwerke
1.9
2
2
3.3
3.7
3.8
7.1
8.7
22,6
%
Deutsche verbringen fast ein Viertel ihrer gesamten Online-Zeit in Sozialen Netzwerken (Dezember 2011)
%
%
%
%
%
%
%
%
Im Vergleich zum Vorjahr
um 61% gestiegen
Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | David Vitrano | Oktober 2012 6
Anteil der Internetnutzer in Sozialen Netzwerken
Quelle: BITKOM forsa Umfrage unter 1023 Internetnutzern ab 14 Jahren; Stand 12/2011
30- bis 49-Jährige
Soziale Netzwerke: 3 von 4 deutschen Internetnutzern sind aktiv
78% Frauen 70% Männer76% gesamtÜber 50-Jährige
14- bis29-Jährige
55 %
72 %92 %
Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | David Vitrano | Oktober 2012 7
Bereits jeder 6. findet über soziale Netzwerke einen neuen Job
Quelle: Jobvite, Social Job Seeker Survey, 12/2011
Durch welches der folgenden Mittel haben Sie bereits einen Job gefunden?
Headhunter
Firmenkontaktmesse
Soziale Netzwerke
Unternehmenskarriereseite
Interne Stellenausschreibung
Online-Jobbörse
Zeitung
Empfehlung durch Kontakte
13%
14%
16%
20%
21%
30%
30%
36%
+ 45% Steigerung zu
2010
Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | David Vitrano | Oktober 2012 809.04.2023
// Social Recruiting bei XING – Fachkräfte erreichen und ansprechen // Stefan Schmidt-Grell // Ort
Social Media bietet neue Möglichkeiten
Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | David Vitrano | Oktober 2012 9
Social Media: Neue Möglichkeiten
Dramatische Reichweite und Relevanz des Mediums Internet
ZielgruppennäheUser dort erreichen, wo sie ohnehin sind
„Virale Merkmale“Empfehlungen, Meinungen, Austausch
„Social Features“Verbindungspfade, kurze Wege, Community
Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | David Vitrano | Oktober 2012 1009.04.2023
// Social Recruiting bei XING – Fachkräfte erreichen und ansprechen // Stefan Schmidt-Grell // Ort
Social Media wird verstanden!
11Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
Soziale Netzwerke im VergleichUnterschiede aus Nutzerperspektive
Quelle: Eigene Erhebung, Grafik mit wwww.wordle.net
Social Networks werden für private Zwecke genutzt.
Business-Netzwerke werden im professionellen Kontext genutzt.
Casual Social Networks Business Networks
12Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
Ja: 77%Nein: 23%
Quelle: SID/FIT Social Media Report 2010/2011
Social Media im Geschäftsalltag
13Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | David Vitrano | Oktober 2012
XING-Zielgruppe
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Entwicklung der XING Mitglieder-Zahlen
Quelle: Eigene Erhebung, Stand 03/2012
Menschen, die sich tagtäglich über XING vernetzen
100 Tsd.
Anteil der Berufstätigen, die in Metropolen wie Hamburg, Frankfurt, München und Köln Mitglied bei XING sind
25 %
Anzahl der Einzelverbindungen, über welche die XING-Community vernetzt ist
265 Mio.International
Dach
2011
5,3
6,41
11,7112
10
8
6
4
2
02009 2010
3,74 4,47
5,01
5,01
10,48
8,75
12
März 2012
15Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
12 Millionen Mitglieder: Verteilung
Quelle: Eigene Erhebung der XING AG, Stand: Februar 2012
Kein/geringer Schulabschluss
Fach-/ Hochschulabschluss
Abitur/Fachabitur
Weiterführende Schule
Bildung
Geschäftsführer
Manager
Student/Praktikant
Berufseinsteiger
Mit Berufserfahrung
Director/Bereichsleiter
Karriere-Level
17 %
36 %
21 %
27 %
12,7 %
20,8%
1,1 %
4,1 %
37,9 %
23,3 %Über 36% sind in höheren Führungs-positionen
Über 57% haben mindestens Abitur bzw. Hochschulabschluss
16Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
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Social Media = Achterbahnfahrt?
Goldene Regeln für Ihre Social Media Strategie
Authentisch sein
Zuhören und beobachten
Ziele anstreben
Kraft der Netzwerke nutzen
Goldene Regeln für Ihre Social Media Strategie
Was sind Ihre Ziele?
Ziele anstreben
Wo finden Sie diese?
Wer ist Ihre Zielgruppe?
Wie erreichen Sie diese?
Goldene Regeln für Ihre Social Media Strategie
Kommunizieren Sie
Zuhören und beobachten
Augen offen halten
Auch Kritik konstruktiv annehmen
Bashing vermeiden
Goldene Regeln für Ihre Social Media Strategie
Superlative vermeiden
Authentisch sein
Als Ansprechpartner dienen
Persönliche Note einbringen
Keine Synonyme nutzen
Goldene Regeln für Ihre Social Media Strategie
Mitarbeiter einsetzen
Kraft der Netzwerke nutzen
Mitarbeiter motiveren
Möglichkeiten erläutern
Keinen Druck erzeugen
Checkliste und Sofortmaßnahmen
23Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
1. Unternehmenspräsenz und Profile Ihrer Mitarbeiter
XING für den Mittelstand - Nutzungsdispositionen
24Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
XING Profile Ihrer Mitarbeiter als Botschafter
24
25Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
XING Unternehmensprofil als Präsenz in einem Business Netzwerk
Großflächiger Banner
Infokasten zur Firma
Firmenupdates, Mitarbeiter- und Abonnentenliste, Ansprechpartner
26Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
2. eRecruiting 2.0
1. Unternehmenspräsenz und Profile Ihrer Mitarbeiter
XING für den Mittelstand - Nutzungsdispositionen
27Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
eRecruiting mit XINGStarker Bedarf an Fachkräften erfordert Umdenken
Fachkräftemangel
Fakt ist: Viele geeignete
Kandidaten stehen in einem festen
Arbeitsverhältnis und sind nicht aktiv auf der Suche nach einem neuen Job.
„Fachkräfte verzweifelt gesucht“.
Die Welt, 13.03.2012
"OECD warnt Deutschland vor Folgen des Fachkräftemangels.“
Handelsblatt.com, 14.02.2012
"Fachkräftemangel gefährdet IT-Standort Deutschland."
Berliner Morgenpost, 05.03.2012
Social Recruiting als Lösung
XING bietet vielfältige Lösungen an, um sowohl aktiv als auch latent Suchende
Fachkräfte zu erreichen!
nicht Suchende
latentSuchende
aktivSuchende
28Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
Best practice Social RecruitingBertelsmann AG
XINGJobs XING
GroupsXING
Unternehmensprofil
29Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
3. Social Advertising
2. eRecruiting 2.0
1. Unternehmenspräsenz und Profile Ihrer Mitarbeiter
XING für den Mittelstand - Nutzungsdispositionen
30Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
Kampagnenbeispiel mit XING Integration
30
31Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
3. Social Advertising
2. eRecruiting 2.0
1. Unternehmenspräsenz und Profile Ihrer Mitarbeiter
XING für den Mittelstand - Nutzungsdispositionen
4. Engagement in Communities
32Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
Community EngagementLogistik
33Erfolgreiches B2B Marketing mit Social Media | Bert Bröske / David Vitrano | Oktober 2012
Zusammenfassung
Social Media / XING als Chance begreifen
XING nicht wie eine
Datenbank oder
reguläre Jobbörse einsetzen
Aktiv werden:
Betreiben Sie Recherche
und pflegen Sie Ihr
Netzwerk
Positionieren Sie
sich als attraktiver Partner oder Arbeitgeber,
z.B. mit einem
Unternehmens-profil
Treten Sie XING-
Communities bei, in denen Ihre Themen stattfinden
Nutzen Sie Ihre
Mitarbeiter als
Botschafter auf XING
Das professionelle Netzwerk
www.xing.com
Vielen Dankfür Ihre
Aufmerksamkeit!
Bert BröskeProdukt Marketing Manager
Twitter: @dublinbert
XING: www.xing.com/profile/Bert_Broeske
David VitranoStrategic Sales Manager
DISCLAIMERThis presentation was produced in June 2012 by XING AG (the "Company") solely for use as an information source for potential business partners and is strictly confidential. It has been made available to you solely for your own information and may not be copied, distributed or otherwise made available to any other person by any recipient. This presentation is not an offer for sale of securities in the United States. The distribution of this presentation to you does not constitute an offer or invitation to subscribe for, or purchase, any shares of the XING AG and neither this presentation nor anything contained herein shall form the basis of, or be relied on in connection with, any offer or commitment whatsoever.The facts and information contained herein are as up-to-date as is reasonably possible and are subject to revision in the future. Neither the Company nor any of its subsidiaries, any directors, officers, employees, advisors nor any other person makes any representation or warranty, express or implied as to, and no reliance should be placed on, the accuracy or completeness of the information contained in this presentation. Neither the Company nor any of its subsidiaries, any directors, officers, employees, advisors or any other person shall have any liability whatsoever for any loss arising, directly or indirectly, from any use of this presentation. The same applies to information contained in other material made available at the presentation.While all reasonable care has been taken to ensure the facts stated herein are accurate and that the opinions contained herein are fair and reasonable, this document is selective in nature and is intended to provide an introduction to, and overview of, the business of the Company. Where any information and statistics are quoted from any external source, such information or statistics should not be interpreted as having been adopted or endorsed by the Company as being accurate.This presentation contains forward-looking statements relating to the business, financial performance and results of the Company and/or the industry in which the Company operates. These statements are generally identified by words such as "believes," "expects," "predicts," "intends," "projects," "plans," "estimates," "aims," "foresees," "anticipates," "targets," and similar expressions. The forward-looking statements, including but not limited to assumptions, opinions and views of the Company or information from third party sources, contained in this presentation are based on current plans, estimates, assumptions and projections and involve uncertainties and risks. Various factors could cause actual future results, performance or events to differ materially from those described in these statements. The Company does not represent or guarantee that the assumptions underlying such forward-looking statements are free from errors nor do they accept any responsibility for the future accuracy of the opinions expressed in this presentation. No obligation is assumed to update any forward-looking statements.