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FRIEDRICHSHALLER RUNDBLICK MITTEILUNGSBLATT DER STADT BAD FRIEDRICHSHALL Donnerstag, 28. Januar 2016 | Nr. 4 Einzelpreis 1,10 Fasching bei den Hühnerläusen Willkommen bei der Hühnerlaus... hier ist alles... nur nicht der Ernst zu Haus! Die Faschingstermine der Jagstfelder Hühnerlaus-Narren sind: 30.1. 1. Prunksitzung um 19.59 Uhr 31.1. Sonntagssitzung um 15.11 Uhr 4.2. Altweiberfasching um 19.59 Uhr 5.2. 2. Prunksitzung um 19.59 Uhr 6.2. 3. Prunksitzung um 19.59 Uhr 8.2. 4. Prunksitzung um 19.59 Uhr 10.2. Fassäbutzäverbrennung um 17.35 Uhr Karten gibt es bei Marlies Siefert unter 07136/9597/2255 oder [email protected] Kinderfasching im Plattenwald Am Sonntag, den 31. Januar ab 14.11 Uhr lädt der Verein Plattenwald aktiv zum Kinderfasching in die Sporthalle ein. Das Motto lautet „Die Hühner sind los“. Es gibt Spiele, Bonbonwerfen, Tanzspaß, Musik und eine Kostümprä- mierung, denn ohne Kostüm keinen Eintritt. Der Eintritt beträgt 1 Euro für Kinder und 2 Euro für Erwachsene. Die neuen Programmhefte der VHS liegen aus Die Programmhefte des Sommerse- mesters wurden in den vergangenen Tagen verteilt. Im Rathaus liegen die Hefte kostenlos aus und können mit- genommen werden. Ansprechpartne- rin bei der VHS Unterland, Außenstelle Bad Friedrichshall, ist Ulrike Schell unter 07136/832-350 oder [email protected]

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FriedrichshallerrundblickMitteilungsblatt der stadt bad Friedrichshall

donnerstag, 28. Januar 2016 | nr. 4

Einzelpreis 1,10 €

Fasching bei den HühnerläusenWillkommen bei der Hühnerlaus... hier ist alles... nur nicht der Ernst zu Haus! Die Faschingstermine der Jagstfelder Hühnerlaus-Narren sind:30.1. 1. Prunksitzung um 19.59 Uhr31.1. Sonntagssitzung um 15.11 Uhr4.2. Altweiberfasching um 19.59 Uhr5.2. 2. Prunksitzung um 19.59 Uhr6.2. 3. Prunksitzung um 19.59 Uhr8.2. 4. Prunksitzung um 19.59 Uhr10.2. Fassäbutzäverbrennung um 17.35 UhrKarten gibt es beiMarlies Siefert unter 07136/9597/2255 oder [email protected]

Kinderfasching im PlattenwaldAm Sonntag, den 31. Januar ab 14.11 Uhr lädt der Verein Plattenwald aktiv zum Kinderfasching in die Sporthalle ein. Das Motto lautet „Die Hühner sind los“. Es gibt Spiele, Bonbonwerfen, Tanzspaß, Musik und eine Kostümprä-mierung, denn ohne Kostüm keinen Eintritt. Der Eintritt beträgt 1 Euro für Kinder und 2 Euro für Erwachsene.

Die neuen Programmhefte der VHS liegen ausDie Programmhefte des Sommerse-mesters wurden in den vergangenen Tagen verteilt. Im Rathaus liegen die Hefte kostenlos aus und können mit-genommen werden. Ansprechpartne-rin bei der VHS Unterland, Außenstelle Bad Friedrichshall, ist Ulrike Schell unter 07136/832-350 [email protected]

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2 | Friedrichshaller Rundblick • 28. Januar 2016 • Nr. 4Notdienste

Hausärztlicher Bereitschaftsdienst am Plattenwaldim Haus Nr. 7 Tel. 116 117Hier erhält der Anrufer Auskunft über Öffnungszeiten und auch die Anforde-rung für medizinisch notwendige Hausbesuche wird hier vermittelt.

Kinderärztlicher Notfalldienstfür den Landkreis Heilbronn Tel. 0180/6071310

Augenärzte Notfalldienstfür den Landkreis Heilbronn Tel. 0180/6071122

HNO-Ärzte Notfalldienstfür den Landkreis Heilbronn Tel. 0180/5120112

Deutscher KinderschutzbundElterntelefon: 0800/1110550Die Rufnummer bei Erziehungsfragen, sich aussprechen… kostenfrei, anonym und vertraulich. Mo. + Mi. 9 - 11 Uhr / Di. + Do. 17 - 19 Uhr

Telefonseelsorge Telefon 0800/1110111, kostenfrei. Jeden Tag, in Notfällen auch nachts.

Frauenärztlicher NotfalldienstTäglich zu erfragen unter Tel. 116 117

Zahnärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und FeiertagenDer zahnärztliche Notfalldienst für den Landkreis Heilbronn kann unter folgender Telefonnummer abgefragt werden: 0711/7877712Apotheken-Notdienstgemeinschaft Neckarsulm und nördlicher Landkreisvon 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages dienstbereitDo. 28.1. Apotheke im Medicus, Hagenbacher Str. 2, Bad Friedrichshall (Mitte), Tel. 07136/95190Fr. 29.1. Staufer-Apotheke, Rappenauer Str. 18, Bad Wimpfen, Tel. 07063/7083Sa. 30.1. Greif-Apotheke, Frankenweg 28, Neckarsulm-Amorbach, Tel. 07132/83811So. 31.1. Neuberg-Apotheke, Hauptstr. 32, Oedheim, Tel. 07136/20553Mo. 1.2. Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 9, Bad Rappenau, Tel. 07264/95040 Harfensteller-Apotheke Sulmtal, Friedenstr. 12, Erlenbach, Tel. 07132/5299 Jagsttal-Apotheke, Züttlinger Str. 10/1, Möckmühl, Tel. 06298/2296Di. 2.2. Apotheke am Feuersee, Hauptstr. 91, Bad Wimpfen, Tel. 07063/7085Mi. 3.2. Apotheke am Lindenplatz, Lindenplatz 3, Neuenstadt, Tel. 07139/452070 Lärchen-Apotheke, Seestr. 18, Untereisesheim, Tel. 07132/43121Do. 4.2. Neuberg-Apotheke, Breslauer Str. 5, Neckarsulm, Tel. 07132/81819

Krankentransport - Tel. 19222Notrufe - Tel. 112Polizei 110Feuerwehr 112

Bereitschaftsdienst der StadtwerkeFunktelefon 0171/7356611

Arbeitskreis Leben - Hilfe in suizidalen KrisenWeinsberger Straße 45, 74072 HeilbronnTelefon 07131/164251, Fax 07131/940377

Frauen helfen Frauen e.V. HeilbronnAutonomes Frauenhaus und Beratungsstelle - Hilfe für psychisch und physisch misshandelte Frauen und ihre KinderTel. 07131/507853, E-Mail: [email protected]

Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“kostenlose Hotline 08000 116 016 (24 Stunden Hilfsangebot)

Notdienste/Service

Aktuelle Informationen unter der Rubrik „Aus dem Gemeindeleben“

Sozialstation Krumme Ebene und IAV-StelleSozialstation Krumme Ebene, Tel. 95330, Fax 953320Nachbarschaftshilfe, Tel. 911219IAV-Stelle Krumme Ebene, Tel. 953313(Info und Beratung im Alter, bei Pfl ege)

Ambulanter Pfl egedienst Irene Baum GmbH, Hagenbacher Str. 2 (im Medicus)Tel. 970001, Fax 970003Beschäftigungsangebote im betreuten Wohnen am Wendelinusplatz Bad Friedrichshall - Jagstfeld

Ambulante Alten- und Krankenpfl egeSchiemer & Schana GmbH, Friedrichshaller Str. 17/1, Tel. 962440, Fax 962442 - Fachpfl egedienst für ambulante Pfl ege, außerklinische Intensivpfl ege und Heimbeatmung

Tagespfl ege der Schönberg Pfl ege- und Seniorendienste GmbH, Am Bautzenwald 1, Oedheim, Montag bis Freitag 8.30 bis 17.00 Uhr, Fahr- und Begleitdienst, Tel. 07136/96878-0

Haus Edelberg Senioren-Zentrum Bad FriedrichshallDeutschordenstraße 7/2, 74177 Bad FriedrichshallTel. 07136/94680-0, Fax 07136/94680-30www.haus-edelberg.de

DRK SeniorenresidenzHagenbacher Str. 2, 74177 Bad FriedrichshallTel. 9557-0, Fax 9557-9, E-Mail: info@pfl egedienste-hn.drk.de

Ökumenischer Hospizdienst Sterbe- und Trauer-begleitung Neckar/Kocher/Jagst e.V.Angelika Knoll, Tel. 21207 - Andrée Schmidt, Tel. 07136/22436www.hospiz-badfriedrichshall.de / mobil: 0151 57765449

Hospizdienst Bad Friedrichshall u. Umgeb. e.V.www.hospizdienst-badfriedrichshall.deKarin Remmlinger, Tel. 0162/2863099Heidi Nowak, Tel. 07136/964849 und 0170/8327717Ilse Maisch, Tel. 07136/4204

Hospiz der GezeitenKontaktdaten: Hospiz der Gezeiten, Am Plattenwald 5/111, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136/96681-55/-56,Fax 07136/96681-57, E-Mail: [email protected]: www.Hospiz-derGezeiten.deHospizleitung: Michael Jung

Essen auf RädernAmbulanter Pfl egedienst Irene Baum GmbH7x in der Woche warmes Essen - Tel. 970001, Fax 970003

Sozialstation Krumme Ebene/Malteser Hilfsdienste gGmbH- täglich warmes Essen - Tel. 07063/9339444

Jugendmigrationsdienst - INVIABeratung für junge Spätaussiedler/-innen und Migrant/-innenTel. 07136/832-184

Lichtblick - TAK für TrAuernde Kinder, Jugendliche und deren Familien0700 /11224477 (12 Cent pro Min.)

Offene Hilfen MöckmühlUntere Gasse 16, 74219 Möckmühl, Tel. 06298/9379990

Soziale Dienste

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Friedrichshaller Rundblick • 28. Januar 2016 • Nr. 4 | 3

Amtliche Bekanntmachungen

Der Mikrozensus startet wieder im Januar 2016

Präsidentin Dr. Carmina Brenner bittet Haushalte in Baden-Württemberg um UnterstützungIm Januar 2016 sind in Baden-Württemberg, wie auch in ganz Deutschland, die Befragungen zum Mikrozensus 2016 gestartet.Was ist der Mikrozensus? - Der Mikrozensus ist eine gesetzlich angeordnete Befragung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt, die seit 1957 jedes Jahr bei 1 Prozent aller Haushalte in Deutschland durchgeführt wird. In Baden-Württemberg sind dies etwa 48.000 Haushalte.Wer wird für die Erhebung ausgewählt? - Die Stichprobenaus-wahl des Mikrozensus ist im Mikrozensusgesetz vorgeschrieben. Danach werden bei der Stichprobenziehung durch ein mathema-tisches Zufallsverfahren Anschriften ausgewählt. Personen, die in einem Haushalt an einer ausgewählten Anschrift wohnen, sind aus-kunftspflichtig. Sie werden innerhalb von fünf aufeinander folgenden Jahren bis zu viermal befragt. Die vom Gesetzgeber angeordnete Auskunftspflicht dient dazu, mit dem Mikrozensus repräsentative und aktuelle statistische Informationen bereitzustellen. Der Mikrozensus wird unterjährig durchgeführt, das heißt, dass der Stichprobenum-fang von etwa 48.000 Haushalten gleichmäßig auf alle Monate und Wochen des Jahres verteilt wird und somit pro Woche rund 900 Haushalte in Baden-Württemberg befragt werden.Wie läuft eine Befragung ab? - Die Mikrozensusbefragung führen Interviewerinnen und Interviewer des Statistischen Landesamtes durch. Sie sind zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Sie kündi-gen sich einige Tage vor ihrem Besuch schriftlich bei den Haushalten an und übergeben mit der Ankündigung auch Informationsmaterial über die Erhebung sowie das Mikrozensusgesetz. Sie weisen sich mit einem Interviewerausweis des Statistischen Landesamtes aus. Die Befragung wird in einem persönlichen Interview mit einem Lap-top durchgeführt. Diese Art des Interviews erleichtert Befragten und Interviewern die Arbeit bei der Erhebung und ist für die Haushalte am wenigsten zeitaufwendig. Alternativ besteht für die Haushalte auch die Möglichkeit, einen Erhebungsbogen selbst auszufüllen. Alle erhobenen Einzelangaben unterliegen der Geheimhaltung und dem Datenschutz und werden weder an Dritte weitergegeben noch veröffentlicht. Nach Eingang und Prüfung der Daten im Statistischen Landesamt werden diese anonymisiert und zu aggregierten Landes- und Regionalergebnissen weiterverarbeitet.Wer nutzt die Daten? - Die Daten des Mikrozensus bilden für Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft, Presse und nicht zuletzt für interessierte Bürgerinnen und Bürger eine aktuelle Informationsquelle über die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Fami-lien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die Berufsstruktur und die Ausbildung. Meldungen wie z.B. „Ehe- und Lebenspartner haben häufig ähnliches Bildungsniveau und gleiches Alter“, „Altersdurch-schnitt der Bevölkerung mit Migrationshintergrund etwa 10 Jahre jün-ger“ oder „68 Prozent der Pendler nutzen das Auto, 13 Prozent öffent-liche Verkehrsmittel“ basieren auf Ergebnissen des Mikrozensus.Die Präsidentin des Statistischen Landesamtes, Dr. Carmina Bren-ner, bittet alle auskunftspflichtigen Haushalte um Unterstützung: „Um repräsentative Ergebnisse zu gewinnen, ist es notwendig, dass alle in die Erhebung einbezogenen Haushalte die Fragen des Mikrozensus beantworten. Die Auskünfte von älteren Personen oder Rentnern sind dabei genauso wichtig wie die Angaben von Angestellten, Selbstständigen, Studenten oder Erwerbslosen. Es ist nicht möglich, einzelne für die Erhebung ausgewählte Personen von der Befragung zu befreien.“ Um qualitativ zuverlässige Ergebnisse zu erhalten, hat der Gesetzgeber die meisten Fragen mit einer Auskunftspflicht belegt (§ 7 Mikrozensusgesetz). Das Statistische Landesamt bittet darum, auch die freiwilligen Fragen zu beantworten.Hinweis: Die Mikrozensusergebnisse für Baden-Württemberg wer-den vom Statistischen Landesamt fortlaufend veröffentlicht. Ausge-wählte Ergebnisse stehen kostenlos unter www.statistik-bw.de zur Verfügung.KontaktPressestelle, Tel. 0711/641-2451, [email protected] Rückfragen: Tel. 0711/641-2513 oder -2604, [email protected]

Sitzung des GemeinderatesEinladung zu einer öffentlichen Sitzung des Gemeinderates am Dienstag, 2.2.2016, 18.00 Uhr, Großer SitzungssaalTagesordnung1. Bürgerfragestunde2. Bebauungsplan „U 17 Rabenäcker“

a) Zustimmung zur Planungb) frühzeitige Beteiligung der Bürger, Behörden und Nachbarge-

meindenc) Anordnung der Umlegungd) Einrichtung eines Umlegungsausschusses

3. Volkshochschule Unterland- Bericht über die Arbeit der Volkshochschule -

4. Stellplatz-Ablösebeiträge gem. § 37 (6) Landesbauordnung Baden-Württernberg

- Festlegung neuer Beitragssätze5. Satzung über das Offenhalten von Verkaufsstellen in Bad Fried-

richshall am 17.4.2016 und 9.10.20166. Aufnahme zweier zinsverbilligter KfW-Darlehen für die General-

sanierung der Otto-Klenert-Realschule7. Verschiedenesgez. Timo FreyBürgermeister

Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Bad Fried-richshall IIDer Gemeinderat als Jagdvorstand hat in seiner nicht öffentlichen Sitzung am 27.10.2015 gemäß § 15 Jagd- und Wildtiermanage-mentgesetz (JWMG) sowie § 1 der Verordnung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zur Durchführung des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes (DVO JWMG) beschlossen, eine Versammlung der Jagdgenossen des gemeinschaftlichen Jagd-bezirks Bad Friedrichshall II (Stadtteil Untergriesheim) einzuberufen.Die Versammlung findet statt am Mittwoch, 24. Februar 2016, um 17.30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses Rathausplatz 1, 74177 Bad Friedrichshall.Die Einberufung der Jagdgenossen ist aufgrund der gesetzlichen Vorschriften des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes (JWMG) erforderlich. Alle Grundstückseigentümer im gemeinschaftlichen Jagdbezirk Bad Friedrichshall II (Stadtteil Untergriesheim) werden zu dieser Versammlung eingeladen. Eigentümer von Grundflächen, auf denen die Jagd ruht (befriedete Bezirke), gehören der Jagdge-nossenschaft nicht an und sind somit nicht teilnahmeberechtigt. Die Versammlung ist nicht öffentlich. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung 2. Feststellung der form- und fristgerechten Einladung 3. Feststellung der Anzahl anwesender und vertretener Jagdge-

nossen und der durch sie gehaltenen Flächen 4. Beratung und Beschlussfassung über die eventuelle Zulassung

von Nicht-Jagdgenossen 5. Sachstandsbericht und allgemeine Erläuterungen 6. Beratung und Beschlussfassung über die Übertragung der Ver-

waltung der Jagdgenossenschaft auf den Gemeinderat gemäß § 15 Abs. 7 JWMG

7. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung

8. Beratung über die Wieder- und Neuverpachtung des Jagdbo-gens IV (Untergriesheim) ab dem 1.4.2016

9. Beratung und Beschlussfassung über die Satzung der Jagdge-nossenschaft

10. SonstigesDer Große Sitzungssaal ist ab 17.00 Uhr zum Zwecke der Versamm-lung geöffnet.Da die Anwesenheit der Jagdgenossen registriert werden muss, wird um rechtzeitiges Erscheinen gebeten. Jedes an der Versammlung teilnehmende Mitglied der Jagdgenossenschaft muss sich gegebe-nenfalls durch Personalausweis oder Reisepass ausweisen kön-nen. Miteigentümer eines Grundstückes, auch Eheleute, können ihr Stimmrecht als Jagdgenosse nur einheitlich und mit schriftlicher Bevollmächtigung aller anderen Miteigentümer ausüben. Jedes nicht anwesende Mitglied der Jagdgenossenschaft kann sein Stimmrecht durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Vertreter ausüben lassen.Jeder Jagdgenosse erhält am Saaleingang eine Stimmkarte mit

Amtliche Bekanntmachungen

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4 | Friedrichshaller Rundblick • 28. Januar 2016 • Nr. 4

Angabe seiner bejagbaren Grundflächen, entnommen aus dem aktu-ell aufgestellten Jagdkataster.Zwischenzeitlich eingetretene Änderungen von Eigentumsverhältnis-sen können bei der Stimmkartenausgabe nur berücksichtigt werden, wenn entsprechende Grundbuchauszüge, Eintragungsbekanntma-chungen oder Erbscheine vorgelegt werden.Beschlüsse der Jagdgenossenschaft bedürfen sowohl der Mehrheit der anwesenden und vertretenen Jagdgenossen als auch der Mehr-heit der bei der Beschlussfassung vertretenen Grundfläche. Eigen-tümer von Grundstücken, die zu gesetzlichen Eigenjagdbezirken gehören oder diesen angegliedert sind, sind mit diesen Grundflächen nicht stimmberechtigt.Der Entwurf der zu beschließenden Satzung der Jagdgenossen-schaft Bad Friedrichshall II liegt in der Zeit vom 8.2. bis 19.2.2016 während der üblichen Öffnungszeiten im Rathaus Bad Friedrichshall, Zimmer 39, zur Einsichtnahme durch die Jagdgenossen aus.Bad Friedrichshall, 26.1.2016Für den GemeinderatTimo Frey, Bürgermeister

Einladung zur Jagdgenossenschaftsversammlung des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Bad Fried-richshall IDer Gemeinderat als Jagdvorstand hat in seiner nicht öffentlichen Sitzung am 27.10.2015 gemäß § 15 Jagd- und Wildtiermanage-mentgesetz (JWMG) sowie § 1 der Verordnung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zur Durchführung des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes (DVO JWMG) beschlos-sen, eine Versammlung der Jagdgenossen des gemeinschaftlichen Jagdbezirks Bad Friedrichshall I (Stadtteile Jagstfeld, Kochendorf, Hagenbach, Plattenwald und Duttenberg) einzuberufen.Die Versammlung findet statt am Mittwoch, 24. Februar 2016, um 19.00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses Rathausplatz 1, 74177 Bad Friedrichshall.Die Einberufung der Jagdgenossen ist aufgrund der gesetzlichen Vorschriften des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes (JWMG) erforderlich. Alle Grundstückseigentümer im gemeinschaftlichen Jagdbezirk Bad Friedrichshall I (Stadtteile Jagstfeld, Kochendorf, Hagenbach, Plattenwald, Duttenberg) werden zu dieser Versamm-lung eingeladen. Eigentümer von Grundflächen, auf denen die Jagd ruht (befriedete Bezirke), gehören der Jagdgenossenschaft nicht an und sind somit nicht teilnahmeberechtigt.Die Versammlung ist nicht öffentlich.Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Begrüßung 2. Feststellung der form- und fristgerechten Einladung 3. Feststellung der Anzahl anwesender und vertretener Jagdge-

nossen und der durch sie gehaltenen Flächen 4. Beratung und Beschlussfassung über die eventuelle Zulassung

von Nicht-Jagdgenossen 5. Sachstandsbericht und allgemeine Erläuterungen 6. Beratung und Beschlussfassung über die Übertragung der Ver-

waltung der Jagdgenossenschaft auf den Gemeinderat gemäß § 15 Abs. 7 JWMG

7. Beschluss über die Verwendung des Reinertrages aus der Jagdnutzung

8. Beratung über die Wieder- und Neuverpachtung der Jagdbögen I (Jagstfeld, Kochendorf-Nord und Hagenbach), II (Kochendorf-Süd und Plattenwald) und III (Duttenberg) ab dem 1.4.2016

9. Beratung und Beschlussfassung über die Satzung der Jagdge-nossenschaft

10. SonstigesDer Große Sitzungssaal ist ab 18.30 Uhr zum Zwecke der Versamm-lung geöffnet.Da die Anwesenheit der Jagdgenossen registriert werden muss, wird um rechtzeitiges Erscheinen gebeten. Jedes an der Versammlung teilnehmende Mitglied der Jagdgenossenschaft muss sich gegebe-nenfalls durch Personalausweis oder Reisepass ausweisen kön-nen. Miteigentümer eines Grundstückes, auch Eheleute, können ihr Stimmrecht als Jagdgenosse nur einheitlich und mit schriftlicher Bevollmächtigung aller anderen Miteigentümer ausüben. Jedes nicht anwesende Mitglied der Jagdgenossenschaft kann sein Stimmrecht durch einen mit schriftlicher Vollmacht versehenen Vertreter ausüben lassen.Jeder Jagdgenosse erhält am Saaleingang eine Stimmkarte mit Angabe seiner bejagbaren Grundflächen, entnommen aus dem aktu-ell aufgestellten Jagdkataster.

Zwischenzeitlich eingetretene Änderungen von Eigentumsverhältnis-sen können bei der Stimmkartenausgabe nur berücksichtigt werden, wenn entsprechende Grundbuchauszüge, Eintragungsbekanntma-chungen oder Erbscheine vorgelegt werden.Beschlüsse der Jagdgenossenschaft bedürfen sowohl der Mehrheit der anwesenden und vertretenen Jagdgenossen als auch der Mehr-heit der bei der Beschlussfassung vertretenen Grundfläche. Eigen-tümer von Grundstücken, die zu gesetzlichen Eigenjagdbezirken gehören oder diesen angegliedert sind, sind mit diesen Grundflächen nicht stimmberechtigt.Der Entwurf der zu beschließenden Satzung der Jagdgenossen-schaft Bad Friedrichshall I liegt in der Zeit vom 8.2. bis 19.2.2016 während der üblichen Öffnungszeiten im Rathaus Bad Friedrichshall, Zimmer 39, zur Einsichtnahme durch die Jagdgenossen aus.Bad Friedrichshall, 26.1.2016Für den GemeinderatTimo Frey, Bürgermeister

Ausschreibung zum Landesnaturschutzpreis Bonde: „18. Landesnaturschutzpreis würdigt Engagement für Stadtökologie“„Auch Siedlungsräume können Naturoasen sein: Ein Mosaik an unterschiedlichen Standortbedingungen bietet gute Voraussetzun-gen, dass sich verschiedenste Tier- und Pflanzenarten ansiedeln. Insofern gilt es die bestehenden Möglichkeiten unserer Städte und Gemeinden noch besser zu erschließen, um mehr Naturnähe in den Siedlungen zu etablieren. Im Fokus des Landesnaturschutzpreises stehen deshalb im Jahr 2016 Initiativen, die sich für mehr Natur im Siedlungsbereich einsetzen, indem sie dort die Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen verbessern“, sagte der Naturschutzminister und Vorsitzende der Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg, Alexander Bonde, am Sonntag (27. Dezember) in Stuttgart zum Start der Ausschreibung.„Durch die naturnahe Gestaltung von Grünflächen, die Entwicklung von Biotopen oder Artenschutzmaßnahmen kann das Naturpotenzial im Siedlungsbereich genutzt werden. Das Land misst der Stadtöko-logie eine wichtige Bedeutung zu. Daher haben wir diese auch in der Naturschutzstrategie Baden-Württemberg als einen Schwerpunkt verankert“, sagte der Minister abschließend.Der Landesnaturschutzpreis 2016 steht unter dem Motto „Naturoase Siedlung - aber natürlich!“. Bis zum 1. August 2016 können sich Verbände, Vereine, Gruppen, Einzelpersonen sowie Schulen und Kindergärten aus Baden-Württemberg mit einem laufenden oder bereits abgeschlossenen Projekt um diesen Preis bewerben. Für die Auszeichnung kommen praktische Maßnahmen ebenso in Betracht wie die Umsetzung von Nutzungskonzepten, Patenschaften, Koope-rationen, Öffentlichkeitsarbeit oder auch Bildungsmaßnahmen.Hintergrundinformationen:Der Landesnaturschutzpreis wird von der Stiftung Naturschutzfonds alle zwei Jahre vergeben und ist mit 20.000 Euro dotiert. Das Preis-geld wird in der Regel auf mehrere Initiativen aufgeteilt. Die Verlei-hung des Landesnaturschutzpreises 2016 ist für das Frühjahr 2017 vorgesehen.Weitere Informationen erhalten Sie unter www.friedrichshall.de

Amtliche Bekanntmachungen

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Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG · Seelachstraße 2 · 74177 Bad FriedrichshallTel. 07136 9503-0 · Fax -99 · [email protected] · www.nussbaum-bfh.de

Redaktioneller Hinweis

Redaktioneller Hinweis für alle Vereine undsonstige Organisationen!

Der Verlag behält sich vor, qualitativ schlechtes Bildmaterial abzulehnen und von einer Veröffentli-chung abzusehen.

Wir bitten um Verständnis!

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Friedrichshaller Rundblick • 28. Januar 2016 • Nr. 4 | 5

Die Stadtverwaltunginformiert

Öffnungszeiten der StadtverwaltungRathausTelefon 832-0TiefbauServiceStadtwerkeTelefon 832-700, Fax 832-777Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 UhrMontag und Donnerstag 14.00 bis 15.30 UhrMittwochnachmittag geschlossenDienstag 14.00 bis 18.30 Uhr

Bürgerbüro

Telefon 832-101, Fax 832-100E-Mail: [email protected], Mittwoch, Donnerstag 8.00 bis 16.00 Uhr durchgehendDienstag 8.00 bis 18.30 Uhr durchgehendFreitag 8.00 bis 12.00 Uhr

Verwaltungsstelle DuttenbergTelefon 832-150, Fax 832-155Dienstag 15.30 bis 18.30 UhrDonnerstag 9.00 bis 12.00 Uhr

Verwaltungsstelle PlattenwaldTelefon 832-181, Fax 832-188Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 8.30 bis 12.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 14.30 bis 19.00 Uhr

Verwaltungsstelle UntergriesheimTelefon 832-160, Fax 832-166Montag 16.00 bis 18.00 UhrMittwoch 9.30 bis 12.00 UhrFreitag 9.30 bis 12.00 Uhr

MediathekTelefon 832-170Montag 13.00 bis 18.00 UhrDienstag 13.00 bis 19.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 10.00 bis 12.00 Uhr 13.00 bis 18.00 UhrFreitag geschlossen

Veranstaltungskalender

Tag/Datum Veranstaltung Veranstalter OrtDo. 28.1. 14.00 Uhr

Wochenmarkt Stadt Bad Friedrichshall

Rathausvorplatz

Do. 28.1., 15.30 Uhr

Bücher werden lebendig

Mediathek Rathaus im Klei-nen Sitzungssaal

Sa. 30.1., 19.59 Uhr

1. Prunksitzung Jagstfelder Hühnerlaus-Narren

Jahnhalle

So. 31.1., 14.11 Uhr

Kinderfasching Plattenwald aktiv Sporthalle Plattenwald

So. 31.1., 15.11 Uhr

Sonntagssitzung Jagstfelder Hühnerlaus-Narren

Jahnhalle

Do. 4.2., 14.00 Uhr

Wochenmarkt Stadt Bad Friedrichshall

Rathausvorplatz

Do. 4.2., 19.59 Uhr

Altweiberfasching Jagstfelder Hühnerlaus-Narren

Jahnhalle

Fr. 5.2., 19.59 Uhr

2. Prunksitzung Jagstfelder Hühnerlaus-Narren

Jahnhalle

Sa. 6.2., 19.59 Uhr

3. Prunksitzung Jagstfelder Hühnerlaus-Narren

Jahnhalle

Öffnungszeiten städtischer EinrichtungenAm Faschingsdienstag, 9.2.2016 sind die städtischen Einrichtun-gen wie das Rathaus, die Kindertagesstätten, der Baubetriebshof, die Verwaltungsstellen sowie die Eigenbetriebe Stadtwerke und Stadt-entwässerung ab 12.00 Uhr geschlossen.Wir bitten um Beachtung.

Zu verschenken / Wir suchenZu verschenken • weiße Ledercouch (Rundecke, 2,30 x 2,00 m) mit TV-Sessel • braune Velour-Eckcouch (1,85 x 2,24 m) mit 10 Kissen • 3-Sitzer und 2 Sessel (grün/braun) • 3 100 Liter-Fässer / 1 60 Liter Fass aus Kunststoff • Badewanne (roséfarben, Kunststoff) /doppeltes Waschbecken

(roséfarben ) • Hometrainer (Fahrrad) • Massivholzschrank (Wohnwand, ca. 3 m) • Schreibtisch (ca. 1,00 x 0,60 m) • Sitzkissen (80 cm) braun/gold • 2 Sitzgelegenheiten für Kinderzimmer (grau/rosa) • Baby-Wickeltisch • Badewannenaufsatz für Babys • gepolsterte Truheneckbank, Eiche hell • Schrankwand, Eiche rustikal, Länge: 2,70 m mit passendem

Sideboard • Teppich, Länge: 4 m, Breite: 0,85 m, braun/beige • Kleiderschrank Buche (B: 94 cm, H: 181 cm, T: 55cm) und pas-

sende Kommode • Bettgestell mit Lattenrost und Matratze (1,40 m x 2,00 m) • Wohnzimmerschrankwand mit Glas • komplette Einbauküche mit Küchengeräten • Kinderski, 1,20 m und Kinderskischuhe Größe 35/36 Wir suchen• Wolldecken, Handtücher (neu/neuwertig) • Sporttaschen und Rucksäcke, Regenschirme • Herren-Unterwäsche, Schlafanzüge Herren/Damen, Handschu-

he (neu/neuwertig) • Sport-/Fußballschuhe, Winterschuhe • Kleiderschränke • Nachttische / Nachttischlampen • Kommoden • Schultasche für 18-jährigen Berufsschüler• Waschmaschine• Kühlschrank • Kinderwagen und Baby-Rucksack (Trage)

Sollten Sie auch Gegenstände haben, mit denen Sie nichts mehr anfangen können, die jedoch noch gut erhalten sind oder verfügen Sie über die o.g. gesuchten Gegenstände und würden diese spen-den, nehmen Sie bitte mit der Stadtverwaltung Bad Friedrichshall, Frau Jana Petruschat, unter Tel. 07136/832-112 oder E-Mail an [email protected] Kontakt auf.

www.friedrichshall.deAlle aktuellen Neuigkeiten und Informationen finden Sie auf der Homepage der Stadt Bad Friedrichshall.Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Aufnahmeverfahren für Kinder von 0 bis 6 Jahren in Kindertageseinrichtungen in Bad FriedrichshallDie Stadtverwaltung Bad Friedrichshall bittet um Anmeldung der Kin-der, die im kommenden Kindergartenjahr (1. September 2016 bis 31. August 2017) einen Betreuungsplatz in einer Kindertageseinrichtung benötigen.Der Aufnahmeantrag ist schriftlich an die zentrale Anmeldestelle für Kindertageseinrichtungen der Stadtverwaltung Bad Friedrichshall, Rathausplatz 1, zu stellen. Unter www.friedrichshall.de besteht die Möglichkeit, den Aufnahmeantrag auszufüllen und auszudrucken. Er kann entweder bei der zentralen Anmeldestelle im Rathaus oder in einer Kindertageseinrichtung abgegeben werden. Der Abgabestich-tag ist der 15. April 2016. Die Zusagen für die Aufnahmen im neuen Kindergartenjahr werden zwischen dem 15. und 30. Mai 2016 versandt. Eltern, die bis zum 30.

Die Stadtverwaltung informiert

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6 | Friedrichshaller Rundblick • 28. Januar 2016 • Nr. 4

Mai 2016 keine Zusage erhalten haben, werden auf der Warteliste der jeweiligen Kindertageseinrichtung weitergeführt.Weitere Aufnahmen während des Kindergartenjahres sind nur dann möglich, wenn in einer Einrichtung Plätze frei sind oder frei werden. Sollte im Laufe des Kindergartenjahres die Aufnahme eines Kindes dringend erforderlich werden, so ist von den Sorgeberechtigten ein schriftlicher, formloser Antrag mit Begründung an die zentrale Anmeldestelle für Kindertageseinrichtungen oder direkt an die Kin-dertageseinrichtung zu stellen. Über die Aufnahme wird vom Träger im Einzelfall entschieden.Bei Fragen zum Aufnahmeverfahren erreichen Sie die Kindergar-tenfachberatung unter Tel. 07136/832-120 oder -102. Weitere Infor-mationen zur Platzvergabe können Sie den „Orientierungsleitlinien für die Aufnahme in Kindertageseinrichtungen in Bad Friedrichshall“ entnehmen, die im Internet eingestellt sind.

Fundbüro Katze gefundenAm Sonntag, 24.1.2016 wurde eine Katze in Kochendorf gefunden. Sie ist grau-gescheckt mit drei weißen und einer grauen Pfote.Wenn Sie Ihr Haustier vermissen und in der oben genannten Beschreibung wiedererkennen, wenden Sie sich bitte an das Fund-büro der Stadt Bad Friedrichshall, Tel. 07136/832-0.Haben Sie auch etwas verloren oder gefunden?Gerne helfen wir Ihnen telefonisch oder per E-Mail weiter.Zudem können Sie unter www.friedrichshall.de einen Blick auf die aktuellen Fundsachen im Fundbüro werfen.

Holzlagerplatz für Holz aus dem KocherwaldWie bereits bekannt gegeben, darf aufgearbeitetes Brennholz nicht mehr im Kocherwald gelagert werden. Die Stadt Bad Friedrichshall bietet - aber nur für Holz aus dem Kocherwald - Holzlagerplätze zur Pacht an. Dieser Holzlagerplatz befindet sich im Gewann Tiergarten, am Ende der Straße „Beim Alten Schacht“, direkt am Waldrand. Die Einzelflächen kosten je nach Größe 10 - 25 Euro im Jahr und sind auf vier Jahre anzupachten.Unter anderem sind folgende Auflagen/Pachtbedingungen im Pachtvertrag enthalten1. Der Pachtvertrag läuft über max. 4 Jahre. Der Pachtzins für die

gesamte Laufzeit ist im Voraus fällig.2. Auf der Pachtfläche darf nur unbehandeltes Brennholz aus dem

Kocherwald gelagert werden.3. Anpachtung von mehreren Pachtflächen ist möglich (max. 30 fm

pro Pächter erlaubt), muss aber im Einzelfall geprüft werden.4. Das Bearbeiten und Zusägen des Holzes auf dem Holzlager-

platz ist nur durch einen professionellen Zusäger in der Zeit von August bis März (außerhalb der Brut- und Setzzeiten) gestattet. Der dabei anfallende Sägeabfall ist auf eigene Kosten sofort zu entfernen.

5. Weiter- oder Unterverpachtung ist nicht gestattet.Ein Anspruch auf einen Holzlagerplatz entsteht erst durch Abschluss eines Pachtvertrages in schriftlicher Form.Nach Bearbeitung des Antrages wird der Pachtvertrag versendet, erst nach Unterschrift wird die Berechtigungskarte für den Lagerplatz ausgehändigt.Interessenten wenden sich bitte an Frau Tanja Lambart, Tel. 832-131, erreichbar jeweils Montag bis Mittwoch von 8.00 bis 12.00 Uhr.

Städtische Stellplätze zu verkaufenDie Stadt Bad Friedrichshall bietet in Untergriesheim, im unmittelba-ren Einmündungsbereich der „Furtstraße“ in die Ortsdurchfahrt „Im Dorf“, drei Kfz-Stellplätze zum Kauf an. Die Maße betragen ca. 2,80 m x 5,00 m, die exakte Grundbuchfläche bleibt einer Vermessung vorbehalten. Der Kaufpreis pro Stellplatz beträgt EUR 5.500,-.Interessenten wenden sich bitte an Herrn Abel vom Gebäude- und Immobilienmanagement der Stadt Bad Friedrichshall, Rathausplatz 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136/832-224, E-Mail: [email protected].

Geänderte Öffnungszeiten der RecyclinghöfeBitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten der Recyclinghöfe Bad Friedrichshall Kochendorf, zwischen Kochendorf und Plat-tenwald Mittwoch 14.00 - 17.00 UhrFreitag 14.00 - 17.00 UhrSamstag 9.00 - 13.00 UhrBad Friedrichshall Jagstfeld, Saline 3Dienstag 16.00 - 19.00 UhrFreitag 14.00 - 17.00 UhrSamstag 9.00 - 13.00 UhrOffenau, Bauhof, Talweg 1Freitag 14.00 - 17.00 UhrSamstag 9.00 - 13.00 Uhr

Brennholzversteigerung in Bad Friedrichshall

Datum der Versteigerung

Donnerstag, 4.2.2016

Veranstaltungsort Feuerwehrmagazin BFH-Kochendorf, Jagstfelder Straße 12 Da beim Feuerwehrmagazin direkt keineöffentlichen Parkplätze zur Verfügung stehen,bitte den Mitarbeiterparkplatz bei der BAG oderdie öffentlichen Parkplätze in der Umgebungbenutzen.

Uhrzeit/Beginn 19.00 Uhr Veranstalter Forstrevier Neudenau und Stadt Bad Friedrichs-

hall Angebot 32 Flächenlose und 239 Festmeter Brennholz

lang (Polterholz) in 50 Losen aus frischem Ein-schlag

Lagerorte (Veröffentli-chung der Karten dem-nächst bei: Landrat-samt-Heilbronn.de Link: Holzversteigerungen bzw. ausgedruckt im Bürgerbüro der Stadt Bad Friedrichshall)

FL 51-61: Distr. 1 Kocherwald Abt. 1-2 (westl. Tennisplatz und bei Rollschuhhalle) FL 62-64: Distr. 1 Kocherwald Abt. 2 (südl. Schul-zentrum und Königsweg) FL 65-69: Distr. 4 Plattenwald Abt. 1 (Mittelweg) FL 70-81: Distr. 4 Plattenwald Abt. 3 (Mittelweg-Hängelbachweg) FL 82: Distr. 4 Abt. 1 (NO b. KKH) BL (Polterholz): Am Erlenweg, Zufahrt Tennis-halle, MW Spielplatz - Freibad und Salinenweg. Mittelweg und Hängelbachweg. Die Lose und das Polterholz sollten vor Beginn der Versteigerung im Wald besichtigt werden. Im Anschluss an diese Veröffentlichung finden Sie die Karten, wo sich die Flächenlose und das Pol-terholz befinden. Ebenso liegen diese Karten ab sofort im Bürgerbüro des Rathauses zur Einsicht aus. Die Karten sind auch über die Homepage unter www.friedrichshall.de abrufbar.

Bemerkungen/ Besonderheiten

Aufgearbeitetes Brennholz darf nicht mehr im Kocherwald gelagert werden. Kümmern Sie sich bitte rechtzeitig um einen geeigneten Lagerplatz außerhalb des Waldes. Es besteht auch die Möglichkeit - aber nur für Holz aus dem Kocherwald - städtische Holz-lagerplätze anzupachten (siehe gesonderte Bekanntmachung)

Zahlungsmodalitäten Bar bzw. mit mobilem EC-Kartengerät (nur mit PIN-Nummer). Einzugsverfahren entfällt.

Kontakt für Rückfragen Ulrich Zobel, Tel. 06298/4808 (werktags 17.00 - 19.00 Uhr)

Zur Besichtigung der Lose ist das Befahren der Waldwege mit einer max. Geschwindigkeit von 30 km/h auf eigene Verantwortung erlaubt. Auf Waldbesucher und Absperrungen ist besonders zu achten.Bei der Aufarbeitung von Brennholz sind die Richtlinien aus den all-gemeinen Geschäftsbedingungen des Landes Baden-Württemberg für den Verkauf von Flächenlosen und Brennholz lang bindend. Sie erhalten diese auch bei der Versteigerung. Weiterhin finden Sie sie demnächst im Internet als separate Dateien bei jeder Veranstaltung.gez. Zobel, Revierleiter

Die Stadtverwaltung informiert

Immer aktuell ... Ihr Amtsblatt!

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Friedrichshaller Rundblick • 28. Januar 2016 • Nr. 4 | 27

Aus den Nachbargemeinden

Fasching in OffenauAm Faschingssamstag lädt die freiwillige Feuerwehr der Neckar-gemeinde zur großen Faschingsparty ins Kulturforum SalineAm 6. Februar geben die Neckartaler den Ton an. Die „Kuhlste Partyband des Unterlands“ hält mit einem Mix aus Rock, Pop und Faschingshits das Salinen-Publikum in Bewegung. Fußlahme Tän-zerinnen und Tänzer kommen dank Schnitzel mit Kartoffelsalat und belegten Brötchen sowie alkoholfreien und alkoholischen Getränken wieder in Schwung. Als Durstlöscher sind die Kameradinnen und Kameraden der Offenauer Wehr auch an der Bar im Einsatz und mixen nicht erst zu später Stunde fruchtige Cocktails und raffinierte Longdrinks: Einlass ist ab 18.59 Uhr, die Faschingsparty beginnt um 20.01 Uhr.Jedes Ticket wird an der Abendkasse gegen ein Armband einge-tauscht. So haben Faschingsfreunde während der ganzen Veranstal-tung ihre Eintrittskarte immer mit dabei.

Interessant undinformativ

Bauernverband Heilbronn-LudwigsburgBauerntagAm Donnerstag, 4. Februar 2016 findet um 13.30 Uhr in der Tiefen-bachhalle in Ilsfeld-Auenstein der Bauerntag des Bauernverbandes Heilbronn-Ludwigsburg statt.Folgendes Programm ist vorgesehen:1. Begrüßung2. Grußwort Detlef Piepenburg, Landrat des Landkreises Heilbronn3. Vortrag „Zukunftsfragen einer modernen Landwirtschaft“ mit Aus-

sprache, Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernver-bandes und des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg e.V.

4. Ehrungen5. Kurzreferat „Entwicklungen auf den Agrarrohstoff- und Betriebs-

mittelmärkten“, Jürgen Freudenberger, Vorstandssprecher Kraichgau Raiffeisen Zentrum eG

6. SchlusswortAlle Interessierten sind herzlich eingeladen.Landwirtschaftliche Lehrfahrt nach NordpolenGemeinsam mit dem VLF Heilbronn veranstaltet der Bauernverband Heilbronn-Ludwigsburg vom 20. bis 24. August 2016 eine Lehr-fahrt nach Nordpolen. Auf dem Programm steht die Besichtigung landwirtschaftlicher Betriebe. Außerdem gibt es zahlreiche weitere Höhepunkte, wie eine Fahrt durch die Masurische Seenplatte oder mit einem Elektroauto durch die Sandlandschaft des Slowinski Nati-onalparks. Informationen zum Programm und zu den Leistungen der Flugreise sowie die Anmeldung erhalten Sie beim Bauernverband Heilbronn-Ludwigsburg e.V., Gartenstr. 54, 74072 Heilbronn, Tel. 07131/88829-0, Fax 07131/88829-20.Anmeldeschluss ist der 31.3.2016.

Parteien/Nachbargemeinden/Interessant

BEILAGENHINWEISTeilen dieser Ausgabe liegen folgende Prospekte bei:

Sportcenter OedheimVorwerkPraxis für Vitametik PantkeWir bitten Sie um freundliche Beachtung.

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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3x3-Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die Auflösung des Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben der Amts- und privaten Mitteilungsblätter von NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen.

Sudoku Nr. 4 | 2016 | mittel

5 8 1 6

1 2 6 4

9 2 5

4 1 8

1 9

5 7 2

3 2 4

8 2 6 4

7 5 3 1Sudoku ist nach Amerika und Japan im Begriff, nun auch Europa zu erobern. Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3x3-Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. Die Auflösung des Rätsels finden Sie in den ePaper-Ausgaben der Amts- und privaten Mittei-lungsblätter von NUSSBAUM MEDIEN Bad Friedrichshall unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen.

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INFOS REGIONAL INFOS REGIONALNeckarsulmer Sport-Union Handball Württembergliga (AB) Herren 1 gegen die SG Leonberg/Eltingen 35:27 (18:13)

Neckarsulmer Handballer finden schnell wieder in die Spur zurückNach der klaren Niederlage in Oberstenfeld, sind die Neckar-sulmer Männer mit einem sehr sicheren Erfolg über die SG Leonberg/Eltingen wieder zur alten Spielstärke zurückgekehrt.

Darüber hinaus revanchier-ten sich die Unterländer für das Vorschlußrundenaus im HVW Pokal, gegen den späteren Pokal-sieger ebenso deutlich.In der Anfangsphase hielt der Ex Neckarsulmer Lars Neuffer sein Team noch mit platzier-ten Würfen im Spiel. Der Bruch kam durch einen verworfenen Siebenmeter in der 14. Minu-te durch eben Neuffer und 2 schnelle Tore über den agilen Neckarsulmer Kreisläufer Hen-ning Tittel zum 9:7 für die NSU.Peter Baumann schickte den jungen Felix Trumpp auf das Feld und der mutig aufspielen-de Ex-Schwäbisch Haller zeigte mit 5 Treffern bis zum Halbzeit-stand von 18:13 seine Torjäger-qualitäten.Die NSU begann auch die Halb-zeit 2 mit hohem Elan und Linkshänder Fabian Göppele nahm dabei richtig Fahrt auf. Sein raffiniertes Tor aus schwie-riger Position markierte in der

46. Minute den höchsten Vor-sprung zum 30:20. In der Folge bewahrten ein dann paar nachsichtige Schieds-richterentscheidungen die Gäs-te vor einer höheren Niederlage. Insgesamt war dieser Sieg der NSU hochverdient und zeigte das wahre Gesicht der Mann-schaft, in dieser bis jetzt so posi-tiv verlaufenden Saison. Die Neckarsulmer Zuschauer in der Pichterichhalle standen über den Handy Liveticker mit dem Zweitliga Frauenspiel in Trier direkt in Verbindung.

Diese erzielten dort zwar ein Tor weniger als die Männer , aber mit dem 34:22 das höhere Ergebnis, als der 35:27 Endstand im Spiel der Württembergliga.Also ein Sieg nach Punkten des schönen über das starke Geschlecht am Samstagabend, innerhalb der NSU Handball-abteilung.

Es spielten:Max Kern und Michael Bognar im Tor, Christian Gerber, Fabi-an Göppele (8), Max Oden-wald (3), Benjamin Schreider, Jan Schenk (3), Felix Trumpp (5), Andreas Maier (3), Hen-ning Tittel (8), Dominik Jahn, Moritz Kerner, Joshua Kauf-mann

Willkommene Finanzspritze von Aktiv Wohnbau GmbH mit 17.000 Euro

Erkleckliche Spende für den Handballsport der Neckarsulmer Sport-UnionKurz vor Beginn des letzten Zweitliga-Handballspiels der NSU-Frauen gegen Beyeröhde überreichte die Neckarsulmer Firma Aktiv Wohnbau GmbH am Samstag in der Ballei-Sport-halle durch ihren Geschäfts-führer Rainer Rudolf, an den Vorstands-Vorsitzenden der Neckarsulmer Sport-Union Rolf Härdtner, eine erkleckliche Spende über 17.000 Euro. Die Finanzspritze geht zu Gunsten des weiter aufstrebenden Hand-ballsports der Sport-Union.Vereinsmitglied und Spen-der Rainer Rudolf, der Exklu-sivsponsor und Mäzen der Frau-en-Bundesligamannschaft ist, sagte vor den rund 900 Zuschau-ern, dass er zusammen mit sei-ner Frau regelmäßig das hohe

Spielniveau der Neckarsulmer Handballfrauen verfolge. Auch seine Kinder würden selbst bei der JSG Handball spielen. Anlass zu der großen Spende sei gewesen, dass der Abteilung geholfen werden müsse, weil nicht nur beim hochkarätigen Sport, sondern an allen Ecken und Enden Unterstützung not-wendig sei. Über die stattliche Zuwendung freute sich beson-ders NSU-Vorsitzender Rolf Härdtner und sprach sogleich seinen Dank - auch im Namen der Handballabteilung aus. „Mit solchen Spenden könne bei der Umsetzung der hohen Ziele, viel erleichtert werden, meinte der NSU-Boss“. Das gleich hinter-her ausgetragene und hochin-teressante Spiel gegen Beyeröh-

de, endete dann geradeso erfreu-lich für die NSU, denn mit dem 27:23-Sieg krönten die Zweitli-

ga-Handballerinnen ihre perfek-te Hinrunde.(khl - Foto: Leitz)

Rainer Rudolf (links) überreichte vor dem Zweitliga-Spiel der Handballfrauen an den NSU-Boss Rolf Härdtner eine erkleckliche Spende

Felix Trumpp Nr. 8 war in der 1. Halb-zeit kaum zu stoppen

Probiert es aus spitzem Winkel – Jan Schenk für die NSU

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INFOS REGIONAL INFOS REGIONALParkett statt Sofa

10. Oldie-Night im Audi Forum war wieder ein PublikumsmagnetUnter dem Motto „von Mitar-beitern für Mitarbeiter“ gestar-tet, war auch die zehnte Oldie-Night ein voller Erfolg. 1780 Besucher – mehr dürfen nicht rein – genossen im Audi Forum Neckarsulm einen stimmungs-vollen Abend mit Musik aus den 60er-, 70er- und 80er-Jahren von der bestens bekannten ein-heimischen Band SROF (Super Rock Oldies Festival) diesmal gemeinsam mit der phänome-nalen Beatles-Coverband „The Mersey Beatles“.Etwas über die mitreißende Qualität der sechs Musiker aus Bad Wimpfen zu erzählen, wäre Eulen nach Athen getragen. Die Jungs, Otto Pfleger, Thomas Vörg, Kurt Steiger, Klaus Schal-dach, Matthias Gieß und Peter Schilling, drei davon sind Audi-Mitarbeiter, schaffen es immer wieder, ihr Publikum in weni-gen Minuten aus dem Alltag zu reißen und sie vor der Bühne zu sammeln wo sie mitsingen, tan-zen, fröhlich sind und den Musi-kern zujubeln. Im Audi Forum haben sie schon zehn Mal für ein volles Haus gesorgt, bei den wei-teren, recht dünn gesäten Auf-tritten in der Umgebung haben sie ebenfalls einen festen Fan-stamm, der dabei sein will, wenn die „Country Roads“ über „Fürs-tenfeld“ ins regenfreie „Sou-thern California“ führen.Die Magie trifft alle, die munte-ren Mittsechziger, die plötzlich keine Sehnsucht mehr nach dem heimischen Sofa haben wie die Mittdreißiger, die spüren, wel-che Bedeutung die Musik für ihre Eltern hatte. Miriam Schuh und Patrizia Bechtle aus Unter-

eisesheim, Manuela Fees aus Obereisesheim und Ramona Neuhaus aus Bad Friedrichshall gehören zu den Jüngsten, trotz-dem sind sie seit „mindestens“ acht Jahren regelmäßig dabei und haben ihren Spaß, natür-lich immer direkt vor der Büh-ne – wenn sie nicht kurz vor der Tür sind, um frische Luft zu tan-ken.Gespannt sind sie diesmal auf „The Mersey Beatles“, die zusammen mit den SROF den Abend bestreiten. Das Engage-ment dieser wohl besten Bea-tles-Coverband geht zurück auf das Jahr 2003. Damals fei-erten SROF ihr Zehnjähriges, reisten mit 50 Fans nach Liver-pool und traten als eine der ers-ten deutschen Bands im legen-dären Cavern Club auf. Nach ihnen kamen die Merseys und in der guten Stimmung wurde die Idee, ein gemeinsames Kon-zert zu bestreiten, auf.Die vier Mann aus Liverpool machen schon äußerlich den Eindruck der (jungen) Beatles. Sie bestätigen diesen Eindruck durch ihre musikalischen Leis-tungen. Sie beherrschen ihr Ins-trument perfekt und erinnern stimmlich an die großen Vorbil-der. Gleich zu Beginn ihres Auf-tritts nahmen sie das begeister-te Publikum mit „I want to hold your hand“ an die Hand und lie-ßen es jeweils eine Stunde lang nicht mehr los. „Penny Lane“, „Strawberry Fields“ und „Ser-geant Pepper“ alle Hits waren dabei und die Besucher dräng-ten sich an die Bühne und gerie-ten ins Schwärmen.Text und Bilder: pek

SROF sind immer nahe am Publikum

Mitsingen und nah an der Bühne – das Publikum geht mit

Musikalisch hervorragend, das richtige Licht und etwas Nebel – die Band begeistert

Die Mädels waren hin und wegFrisur, Outfit und Stimmen, das könnten die Beatles sein

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INFOS REGIONAL INFOS REGIONALAmorbacher Fasching

RiesenstimmungEine Riesenstimmung mach-ten am Samstag die Neckartaler Musikanten und die Besucher des Amorbacher Faschings. Der Sportclub Amorbach verwan-delte die Turn- und Festhalle in eine bunte Welt mit Partyfee-ling, welche die Besucher in eine ausgelassene Stimmung versetz-te. Die Neckartaler" sorgten von Beginn an für eine volle Tanz-fläche. Ein weiteres Highlight an diesem Abend waren die vielen bunten und oftmals auch sehr ausgefallenen Kostüme der Nar-

ren. Der einzige Wermutstrop-fen war die Anzahl der Gäste. Aufgrund des frühen Fasching-termins und einer zeitgleichen Großveranstaltung in Neckar-sulm konnte die Gästezahl des Vorjahres leider nicht erreicht werden. Der Stimmung tat dies jedoch keinen Abbruch, bis zur SperrstundeAn dieser Stelle ein großes Dan-keschön an alle, die durch ihren Einsatz zum Gelingen des 48. Amorbacher Faschings beige-tragen haben! Partystimmung beim SCA

ZwillingslookGut gelaunte Gäste

SC Amorbach

Ausgelassene Stimmung beim KinderfaschingGute Stimmung herrschte beim Amorbacher Kinderfa-sching. Das bekannte Happy Team spielte in der voll besetz-ten Amorbacher Turn- und Festhalle, begeisterte mit lusti-gen Spielen und hielt die Kids in ihren farbenprächtigen Mas-keraden auf der Tanzfläche. Ein besonderer Programm-punkt ist bereits seit vielen Jah-

ren der Auftritt des Nachwuch-ses der Binswanger Boschurle. Tanzmariechen, Funken-Gar-de und die Fegerle faszinierten mit ihren Auftritten und brach-ten dabei Groß und Klein zum Staunen und Applaudieren. Der SCA war auch beim Kamellen-werfen alles andere als geizig. Der Bonbonregen kam bei den Nachwuchsnarren super an.

Kids beim Kinderfasching in AmorbachSCA-Nachwuchsnarren

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INFOS REGIONAL INFOS REGIONALSturm der Sulmtalnarren auf das Ellhofener Rathaus

Alle Jahre wieder: Bürgermeister abgesetztBöllerschüsse der Schützengilde Weinsberg geben das unüber-hörbare Signal zum Angriff auf das Ellhofener Rathaus. Die Widersacher von Bürgermeis-ter Wolfgang Rapp kommen aus Richtung Gemeindehalle.

Angeführt von Symbolfigur Till (Sven Gönnenwein), Präsident Denis Löhsl und Fahnenträger Niels Albrecht zieht die Narren-schar mit Musikverein, Elferrä-ten, Aktiven der Sulmtalnarren, den Lehrensteinsfelder Rum-pelhäxen und einer Abordnung vom Talheimer Carnevalsver-ein mit Präsident Siegfried Gra-si und dem Prinzenpaar unauf-haltsam in Richtung Rathaus. Ziel ist es, sich den Schlüssel für die Regentschaft in der fünften Jahreszeit zu holen. Die Vorar-beit des Angriffs hat die Feuer-wehr Ellbachtal mit dem Auf-stellen einer Leiter unterhalb vom Amtszimmer des Bürger-meisters geleistet. Das Fenster ist geöffnet, der Till und sein Gefolge springen in die Amts-stube hinein.„Auf sie mit Gebrüll. Wo ist der Rathausschlüssel? Her damit!“, fordert Sulmtalnarrenpräsident Denis Löhsl. Dann geht alles ganz schnell. Ein kurzes Gezan-

ke zwischen Bürgermeister, Rathausmitarbeitern und Nar-ren um den begehrten Schlüs-sel gibt’s zu sehen, dann wird stramm ein dickes Seil um den Schultes und dessen Mannschaft gelegt. Der Weg führt in das Foyer der Gemeindehalle, wo sich eine stattliche Bürgerschar zum Spektakel der endgültigen Amtsübernahme durch den Till eingefunden hat.

„Auch dieses Jahr haben die Sulmtalnarren es geschafft und den Schultes und seine Mann-schaft hierhergebracht. Wir haben gewonnen, die Macht des Schultes ist zerronnen“, freut sich Präsident Denis Löhsl über die geglückte Amtsübernahme für die fünfte Jahreszeit.Der Till ergreift das Wort und verkündet die ab sofort elf gül-tigen närrischen Regeln in der Sulmtalgemeinde. Paragraf vier: „Aufgrund der Beurlaubung bis Aschermittwoch haben die Rat-hausmitarbeiter Zeit auf die 1. LWK Kinder- und Jugendsit-zung zu gehen“. Zudem soll laut Paragraf sechs, auf der Festwie-se hinter dem Rathaus das Ver-einsheim für die Sulmtalnarren gebaut werden.Bürgermeister Wolfgang Rapp nimmt seine Entmachtung mit Humor. „So wünsch‘ ich euch an dieser Stelle, viel Spaß beim Motto Auf der neuen Deut-

schen Welle. Ich surfe mit, und das nicht knapp, verspricht euch Schultes Wolfgang Rapp.“ Nachdem die Rathausmitarbei-ter befreit sind, dürfen sie den Jahresorden aus der Hand des Tills entgegennehmen. „Spaß und Tanz und jede Menge Fir-lefanz“, verspricht Präsident Denis Löhsl und gibt das Tanz-parkett zu den Klängen des auf-spielenden Musikvereins mit Frontmann Hans Brändle frei. Mit zu den Gästen im Ellhofe-ner Narrenbau gehört Gabriele Gudde. „Ein Rathaussturm mit vielen Faschingsfreunden macht immer Spaß“, sagt die erste Kar-nevals-Edelfrau von Baden-Württemberg. Für Angelika Bässler ist es der erste Rathaus-sturm. „Musikverein und Sulm-talnarren. Beide zusammen ste-hen für gute Laune“, zeigt sich die TSV-Vorsitzende vom kurz-weiligen Event angetan.Text und Bilder (kre)

Gleich wird das Rathaus gestürmt. Till und Präsident Denis Löhsl sind zum Machtwechsel für die fünfte Jahreszeit bereit

Alle Jahre wieder: Der Kampf um den Rathausschlüssel in der Amtsstube von Bürgermeister Wolfgang Rapp

Beste Laune nach dem Regierungswechsel im Hallenfoyer

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INFOS REGIONAL INFOS REGIONALTausende Zuschauer beim Faschingsumzug in Ellhofen

Sulmtal Ellauh! Bunter Gaudiwurm macht Lust auf mehrDas Wetter hat gepasst. Sogar ein paar Sonnenstrahlen schau-ten auf den großen bunten Gaudiwurm, der sich durch die Straßen der Sulmtalgemeinde schlängelte.

Tausende von Zuschauern waren gekommen um den ersten großen Straßenfasching in der Region mit etwa 2.200 Aktiven aus 60 Vereinen zu erleben. See-räuber aus Böckingen, Talhei-mer Carnevalverein, Carneval-

Gesellschaft Heilbronn, Wimp-fener Faschingsgesellschaft, Gundelsheimer Carneval-Ver-ein, Binswanger Boschurle und viele mehr sorgten für den far-benprächtigen Gaudiwurm durch die Ellhofener Straßen.Während des Umzugs hieß es für die Zuschauer immer mal wieder aufgepasst. Egal ob es die Eppinger Hexen oder die Sulmdaler Rumpelhäxen aus Lehrensteinsfeld waren, da war doch manchmal Vorsicht gebo-

ten. Nachdem sich die letzten Gruppen durch die Ortsmitte geschlängelt hatten ging es für die einzelnen Vertreter der teil-nehmenden Vereine zum Rat-hausempfang mit Bürgermeis-ter Wolfgang Rapp. Der hatte am späten Nachmittag schwer an den ihm überreichten Orden zu tragen. Nachdem alle Verei-ne ihre Aufwartung beim Schul-tes, Till Sven Gönnenwein, Prä-sident Denis Löhsl und Vizeprä-sident Marin Albrecht gemacht

hatten, war mit den Feierlich-keiten noch lange nicht Schluss. In der Gemeindehalle und in manch anderen Lokalitäten ging die Post jetzt erst so richtig ab. „Das macht Lust auf mehr. Am kommenden Samstag ist Prunk-sitzung“, rief der Till. „Die SNE surft auf die Schnelle – auf der Neuen Deutschen Welle“, lau-tet das Motto, auf das sich die Faschingsfreunde ab 20.00 Uhr in der Gemeindehalle freuen dürfen. Text und Bilder (kre)

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INFOS REGIONAL INFOS REGIONALErste LWK Kinder- und Jugendprunksitzung in Ellhofen ist ein Erfolg

Närrisches Tanzspektakel und Spaß von der BüttDie Premiere der ersten Kinder- und Jugendprunksitzung des Landesverbandes Württember-gischer Karnevalsvereine (LWK) in der Ellhofener Gemeindehalle ist gelungen.

So sieht es nach einem 3-stündi-gen Feuerwerk der guten Laune auch Heike Schiele (46), 1. Vor-sitzende der LWK-Jugend. „Die Halle ist voll. Für uns ist das ein Zeichen, dass es richtig war, ein solches Event zu starten“, freut sich Schiele und verweist darauf, dass es schon jetzt Interessen-ten als Ausrichter für 2017 gibt. Großen Dank richtet sie an die Sulmtalnarren und die Gemein-de. „Alles ist bestens organisiert. Besser geht es nicht. Zudem war es beeindruckend, wie diszipli-niert alle Kinder und Jugendli-chen sich bereits beim Rathaus-empfang gezeigt haben“, lobt die Vorsitzende die Hauptakteure des Nachmittags.Dies bestätigt Ellhofens Bürger-meister Wolfgang Rapp. „Das war beeindruckend, wie sich alle beim Empfang präsentiert haben“, lobt der Schultes. Zufrie-den ist Sulmtalnarrenpräsident Denis Löhsl. „Was wir heute gesehen haben, war großartig. Das hat Format und Zukunft. Die Kinder und Jugendlichen haben es verdient sich auf gro-ßer Bühne vor großem Publi-kum präsentieren zu können“, so Löhsl.Rund 170 Kinder und Jugend-liche stehen an diesem Nach-mittag auf der Bühne und sor-gen für ein Tanzspektakel und Spaß aus der Bütt. Tom Nübling (17) als Moderator, der SNE-Jugendelferrat und Jugend-Tol-

litäten geben vom Elferratstisch aus die Narrenbühne frei.„Ab ins All“, ein erstes tänzeri-sches Highlight setzt die SNE-Kükengarde. Der Narrenbau gerät beizeiten ins Wanken, als der Spielmannszug Hemmin-gen mit Frontmann Dirk Stei-ner die Bühne rockt. Einen ers-ten Marschtanz präsentiert die Kükengarde von der Fasnetgil-de Markröningen. Außer Atem aber mit strahlenden Gesichtern holen sie sich vom Elferratstisch ihre süßen Orden ab. Einen rasanten Tanz im Doppelpack zeigen Linda und Leni als Dop-pelmariechen vom Carnevals-club Massenbachhausen. Der jüngste Verein an diesem Nach-mittag kommt aus Möckmühl. Die Mühlenkätzchen vom KV Mechitamulin zeigen ihr Kön-nen mit einem Marschtanz.Tim Wörner als Jugendkater vom Gundelsheimer Carne-valverein steht in der Bütt und zeigt sich mit spitzer Zunge zum

Thema Politik. „Einzug für die Minispatzen“, kündigt Modera-tor Tom Nübling den Schautanz der Renninger Schlüsselgesell-schaft an, ehe Tanzmariechen Vivian vom Faschingsverein Burgstetten einen temporei-chen Tanz auf die Bühne legt. Die Kükengarde vom Carnevals-club Massenbachhausen präsen-tiert sich in Rot und Weiß und wird beim Marschtanz zum gern gesehenen Hingucker. Viel Applaus des Publikums heimsen sich die Tanzkinder der Hem-minger Strohgäunarren ein, die für ihren Piraten-Schautanz ext-ra das eigene Narrenschiff mit-gebracht hatten.Mit Begeisterung wird der Auf-tritt von Tanzmariechen Seli-na vom KV Mechitamulin bestaunt. Lea Bergtold vom Car-nevalsclub Massenbachhausen gefällt als Schülerin aus der Bütt. Tanzsport vom Feinsten zeigt

Tanzmariechen Aurelia Weller von den Sulmtalnarren, dann heißt es Bühne frei für 19 Mäd-chen von den Buchtalfunken aus Massenbachhausen. Das Feuer-werk in Rot und Weiß wird mit einer Rakete begeistert gefeiert.Die närrisch verkleidete Jugend-kapelle vom Musikverein Ell-hofen lädt zur Schunkelrun-de ein, ehe die SNE-Kindergar-de mit bekannten Nena-Melo-dien zum Marschtanz einlädt. Beim Vortrag von Tanzmarie-chen Ronja vom Narrenverein Leingarten klatscht das Pub-likum begeistert mit. Mit der SNE-Jugendgarde und gezeig-tem Schautanz geht es auf die Zielgerade der ersten Kinder- und Jugendprunksitzung, ehe die Zigeunergarde der Fasnet-gilde Markgröningen mit einem Marschtanz das letzte tänzeri-sche Glanzlicht setzt.Text und Bilder (kre)

Rund 170 Kinder und Jugendliche präsentierten sich auf der Narrenbühne

Mit dabei: Tanzmariechen Aurelia Weller von den Sulmtalnarren EllhofenDer Spielmannnszug Hemmingen mit Frontmann Dirk Steiner

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274691358

618352794

593748261

326174589

189526473

7458396125 8 1 6

1 2 6 4

9 2 5

4 1 8

1 9

5 7 2

3 2 4

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Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/ Wirtschaft

Odenwald auf Urlaubsmesse CMT in Stuttgart

Präsentation auf Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit(pm/red). Urlauber für den Odenwald begeistern möchte die Touristikgemeinschaft Oden-wald (TGO) gemeinsam mit der Odenwald Tourismus GmbH aus Michelstadt derzeit auf der CMT in Stuttgart, der weltweit größ-ten Publikumsmesse für Touris-mus und Freizeit.

Am traditionellen baden-würt-tembergischen Tourismustag am 18.1. besuchten TGO-Vorsitzen-der Landrat Dr. Achim Brötel, der stellvertretende Landrat des Odenwaldkreises Oliver Grobeis, Landtagsabgeordneter Peter Hauk und zahlreiche Bürgermeister aus Hessen, Bayern und Baden-Würt-temberg gemeinsam den Oden-wald-Messestand. Präsentiert wurde dabei der kürzlich erschie-

nene Jahreskatalog „Ihr Urlaub 2016“ sowie neue und bewähr-te Broschüren und Karten zu den beliebten Themen Wandern und Radfahren, Reisemobil und Cam-ping, Urlaub auf dem Bauernhof sowie Kultur und Freizeit. Auch der für Tourismus zuständige baden-württembergischen Minis-ter für Ländlichen Raum und Ver-braucherschutz Alexander Bon-de stattete dem Odenwald-Stand einen Besuch ab.

MesseverlaufDie CMT lief von Samstag, den 16. Januar, bis Sonntag, 24.1., wobei die stellvertretende TGO-Ge-schäftsführerin Tina Last sich zufrieden mit dem Messeverlauf zeigte. Neben der TGO und den hessischen Kollegen aus Michel-

stadt stellen auch der Geopark Bergstraße-Odenwald und vie-

le TGO-Mitgliedskommunen an dem Stand aus.

IHK bilanziert Dienstleistungen für Exportgeschäfte

Dynamischer Außenhandel im Neckar-Odenwald-Kreis

Neckar-Odenwald. (pi/red). Spitzenzahlen meldet die Indus-trie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar in Mosbach in ihrer Jahresbilanz der Dienst-leistungen für ihre außenhan-delsorientierten Mitgliedsunter-nehmen.

Im Jahr 2015 wurden 6.800 Export-papiere, wie z. B. Ursprungszeug-nisse oder Handelsrechnungen, von der IHK gecheckt und beglau-

bigt. Gegenüber dem Vorjahr ver-bucht die IHK damit ein sattes Plus von fünf Prozent. Nach dem All-zeithoch des Jahres 2013 ist das der höchste je erreichte Jahreswert.

AnstrengungenFür IHK-Geschäftsführer Bern-hard Kraft ist dies ein starkes Indiz für die erfolgreichen Anstrengun-gen der regionalen Unternehmen, Waren ins Ausland zu verkau-fen. Die Vorlage eines Ursprungs-

zeugnisses ist für die Einfuhr von Waren in zahlreichen Staaten in Asien, Afrika, Lateinamerika und im arabischen Raum Vorausset-zung. „Produkte und Spitzentech-nologien made in Neckar-Oden-wald sind weltweit gefragt“, freut sich der Mosbacher IHK-Ge-schäftsführer. Die Exportumsätze der heimi-schen Industrie belegen das. Sie sind in 2015 (von Januar bis November) gegenüber dem Ver-

gleichszeitraum des Vorjahres um 6,4 Prozent auf jetzt knapp 860 Millionen Euro gewachsen. „Der Export ist ein wichtiger Treiber des regionalen Konjunkturmotors. Durch ihn werden hier Arbeits-plätze gesichert“, unterstreicht Kraft die große Bedeutung flo-rierender Exportgeschäfte für die Wirtschaft im Kreis. Allein fast 44 Prozent ihrer Umsätze erzielten die Unternehmen im Ausland.

DienstleistungenMit ihren kompetenten Dienst-leistungen ist die IHK in Mosbach zentrale Anlaufstelle für ihre inter-national agierenden Mitglieds- unternehmen im Neckar-Oden-wald-Kreis sowie den angren-zenden Räumen Eberbach und Sinsheim. Für ihre weltweiten Geschäfte außerhalb der EU benötigen die Unternehmen die unterschied-lichsten Zolldokumente. Viele von ihnen werden bei der IHK in Mos-bach rasch und unbürokratisch ausgestellt. Ferner informiert die IHK ihre Mitgliedsunternehmen über Zoll- und Einfuhrbestim-mungen anderer Länder und gibt praxisnahe Tipps zum Ausfüllen der Warenbegleitpapiere.

Den Stand der Touristikgemeinschaft Odenwald (TGO) auf der CMT besuch-ten Landrat Dr. Achim Brötel, der stellvertretende Landrat des Odenwaldkrei-ses Oliver Grobeis, Landtagsabgeordneter Peter Hauk und zahlreiche Bürger-meister am baden-württembergischen Tourismustag. Die TGO präsentiert sich gemeinsam mit der Odenwald Tourismus GmbH aus Michelstadt. Foto: TGO

Aus dem Neckar-Odenwald-Kreis in die ganze Welt: Ein Teil einer automatischer Zuführungsanlage entsteht bei der AZO GmbH + Co. KG in Osterburken. Foto: Firmenfoto

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Baden-Württembergische Hallenmeisterschaften in Karlsruhe

Württembergischer Leichtathletik-Verband mit guten Ergebnissen(pm/red). Herausragend bei den Baden-Württembergi-schen Hallenmeisterschaften in Karlsruhe waren die beiden Hochsprungwettbewerbe mit einem gelungenen Saisonein-stand von Marie-Laurence Jungfleisch vom VfB Stuttgart (1,94 Meter) und einer Steige-rung von David Nopper vom LAZ Salamander Kornwest-heim-Ludwigsburg auf 2,22 Meter.

Über einen gelungenen Start ins Olympiajahr konnte sich die WM-Sechste im Hoch-sprung, Marie-Laurence Jung-fleisch freuen. Mühelos ist sie in der Karlsruher Messehalle über 1,94 Meter geflogen, eine Höhe, mit der sie vorerst auf Platz 1 der Weltrangliste liegt. Auch der Hochsprung der Män-ner bot die erwartete Höhen-jagd, bei der sich David Nop-per (LAZ Salamander Korn-westheim-Ludwigsburg) durch-setzen konnte. Der amtierende Deutsche Meister steigerte sich von Sprung zu Sprung und flog am Ende im dritten Versuch über 2,22 Meter, was neue Hal-lenbestleistung für ihn bedeute-te. Nach langer Verletzungspau-se zeigte sich Benno Freitag von SSV Ulm 1846 wieder in guter Form, an ihn ging Platz 2 mit 2,13 Metern.

60 Meter HürdenÜber 60 Meter Hürden der Frau-en holte sich Ricarda Lobe von der MTG Mannheim das Dou-ble, nachdem sie am Sams-tag bereits über 60 Meter flach gewonnen hatte. In 8,32 Sekun-den setzte sie sich gegen Sabrina Lindenmayer vom VfL Sindelfin-gen (8,46 Sek.) und Bianca Mar-ten vom SV Stuttgarter Kickers (8,63 Sek.) durch. Bei den Män-nern holte sich der Mannhei-mer Neuzugang Florian Lick-teig in 7,98 Sekunden den Titel vor seinem Vereinskameraden Yannick Spissinger (8,08 Sek.).

Auf die folgenden Plätze liefen die Zehnkämpfer Nils Merten (LAV Stadtwerke Tübingen, 8,16 Sek.) und Tim Nowak (SSV Ulm 1846; 8,27 Sek.). Bei der männ-lichen Jugend U20 überzeugte Tim Holzapfel von der LG Stein-lach als Sieger in 8,19 Sekunden.

Erfolgreiche Sprinter aus der RegionBei den Sprints über die 200-Meter-Hallenrunde konn-te sich bei den Frauen Jackie Baumann von der LAV Stadt-werke Tübingen nach ihrem 2. Platz am Vortag über 400

Meter nun als Hallenmeisterin in 24,49 Sekunden gut in Szene setzen. Den Titel bei der weibli-chen Jugend U20 holte sich Lisa Nippgen vom LAZ Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg in 24,88 Sekunden. Schnellster Langsprinter bei den Männern war 400-Meter-Spezialist David Gollnow in 21,96 Sekunden; Platz 2 ging an Raphael Mül-ler vom VfB Stuttgart in 22,09 Sekunden. Emanuel Stubican vom TB Bad Cannstatt siegt als amtierender Deutscher Jugend-meister standesgemäß bei der Jugend U20 in 22,09 Sekunden.

Sindelfinger fliegt am höchstenFlorian Gaul vom VfL Sindel-fingen, der vor kurzem erst mit übersprungenen 5,50 Meter auf sich aufmerksam machte, kam in Karlsruhe zwar nicht an seine Bestmarke heran, war mit über-flogenen 5,25 Metern jedoch trotzdem der überragende Stab-hochspringer. Auf Platz 2 und 3 lagen mit gleicher Höhe von 4,95 Metern Leo Lohre (VfL Sindel-fingen) und Jakob Köhler-Bau-mann (LG Filstal). Den Wettbe-werb der U20 sicherte sich Vin-cent Hobbie von der LG Regi-on Karlsruhe mit 4,80 Metern vor dem höhengleichen Julian Otchere von der MTG Mann-heim.

Löwen planen Rückrunde ohne Heimspiel gegen den HSV Hamburg

Dauerkartenkunden erhalten das Pokal-Viertelfinale als ErsatzMannheim. (pm/red). Die Handballabteilung des HSV bekommt die Spiellizenz am Ende der Saison entzogen -die Rhein-Neckar Löwen rechnen jedoch nicht damit, dass der Verein die noch ausstehenden Spiele bestreiten wird.

So haben die Mannheimer die ursprünglich für den 17. Mai angesetzte Partie aus der Pla-nung genommen. Bereits vor zwei Wochen hatten die Löwen den Kartenvorverkauf für die Partie gestoppt, nun bittet der Tabellenführer der DKB Hand-

ball-Bundesliga alle Käufer von Tageskarten für das Spiel gegen den HSV am 17. Mai diese an den jeweiligen Vorverkaufs-stellen zurückzugeben. Online gekaufte Tickets werden über den Ticketshop der SAP Arena zurückgenommen. Der Kauf-preis wird dann erstattet.

Sonderregeln fürs PokalspielDauerkarteninhaber der Rhein-Neckar Löwen, sowie Besit-zer des Endspurttickets erhal-ten im Tausch für das Spiel gegen den HSV kostenfreien Zugang zum Heimspiel im Viertelfina-

le um den DHB-Pokal gegen die MT Melsungen am 24. Februar. Anwurf in der SAP Arena ist dann um 19 Uhr. Handballfans können ihren Platz für das HSV-Spiel auch gegen die MT Melsungen nutzen. Dafür muss die jeweilige Tageskar-te umgebucht werden, der mögli-che Differenzbetrag wird zudem erstattet. Für das Pokalspiel am 24. Februar gelten in der SAP Arena nämlich Sonderpreise. So kosten alle Sitzplätze im Unterrang der SAP Arena nur 20 Euro, Karten im Oberrang gibt es für 10 Euro.„Wir gehen nicht mehr von einem Spiel gegen den HSV

Hamburg aus. Wir bitten des-halb alle Käufer von Tageskar-ten, diese umgehend zurückzu-geben und würden uns freuen, wenn sich viele Handballfans im Gegenzug direkt eine Karte für das Pokalspiel gegen die MT Melsungen sichern würden“, so Löwen-Manager Lars Lamadé. „Sollte der HSV wider Erwarten doch noch eine Mannschaft für die Rückrunde in der Bundesliga zusammenbekommen und den Spielbetrieb fortsetzen, werden wir uns zu dem dann kommen-de Spiel noch einmal äußern,“ so Lamadé abschließend.

Vor allem der Stabhochsprung elektrisierte die Zuschauer. Foto: DigitalVision/Thinkstock

FriedrichshallerRundblick•28.Januar2016•Nr.4 Anzeigen

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blacksheep Bandcontest 2016

Newcomerbands können sich bewerben(sst). Auch in diesem Jahr lädt die blacksheep Kulturinitiative wieder zum Bandcontest ein. Bereits zum dritten Mal haben junge Musiker die Chance, den Förch Nachwuchsförderpreis zu gewinnen.

Beim blacksheep Bandcon-test 2016 spielen am Samstag, 9. April, ab 19 Uhr in der Bis-landhalle in Bonfeld, fünf Bands in nur einer Kategorie um den Sieg und um einen Auftritt beim blacksheep Festival, das von Donnerstag, 2. Juni, bis Samstag, 4. Juni, rund um das Bonfelder Schloss stattfindet. In diesem Jahr hat der Gewinner zusätz-lich die Chance, beim Festival Viel und Draußen des Popbüros

Heilbronn-Franken, am Freitag, 29. Juli zu spielen. Nachwuchs-bands, die ihre Songs und Texte selbst schreiben und deren Mit-glieder durchschnittlich nicht älter als 27 Jahre sind, schicken ihre Bewerbung, welche Musik-material, Bildmaterial und Tech-Rider enthalten sollte, bis spätes-tens Freitag, 12. Februar an [email protected]. Wei-tere Informationen sind auf der Webseite http://www.blacks-heep-kultur.de/ zu finden.Der blacksheep Bandcontest um den Förch Nachwuchsför-derpreis findet zum dritten Mal statt. Er wird organisiert und durchgeführt vom Junior-Team der blacksheep Kulturinitiative Bonfeld e.V..

Heilbronn: 53. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“

220 Nachwuchstalente spielen vor(hip). Von Freitag, 29. Janu-ar, bis Sonntag, 31. Januar, werden rund 220 junge Mäd-chen und Jungen ihr Talent beim 53. Regionalwettbe-werb „Jugend musiziert“ prä-sentieren.

Die Wertungen beginnen am Freitag um 12 Uhr, am Sams-tag und Sonntag jeweils um 9 Uhr. „Allein 80 Nachwuchsta-lente haben sich für die Solo-wertung der Streichinstru-mente angemeldet“, freut sich Theilen. „Die Jüngsten unter ihnen sind gerade einmal acht Jahre alt und präsentieren sich bereits am Freitag in der Musikschule im K3.“ Ebenfalls in der Musikschule ist das Spiel

der tieferen Streicher zu hören, ebenso die Wertungen Klavier-Kammermusik und Vokalen-semble. Die Wertungen Duo Klavier und Holz- bzw. Blechblasin-strument finden im Mönchsee-Gymnasium statt, Akkordeon, Gitarrenduo und Zupfinstru-mente in der Alten Kelter des Theodor-Heuss-Gymnasiums und Percussion im Justinus-Kerner-Gymnasium. Das Wertungsprogramm ist unter www.musikschule-heil-ronn.de abrufbar. Das Preis-trägerkonzert findet am Frei-tag, 19. Februar, 18.30 Uhr, in der Kreissparkasse Heilbronn (Unter der Pyramide) statt. Der Eintritt ist frei.

redblue meets klassik: Kammerorchester Heilbronn und Sandro Roy Quartett

Gypsy Jazz trifft auf George Gerswhin und John Ireland(sp). Am Samstag, 6. Februar, 20 Uhr, entführen das Würt-tembergische Kammerorches-ter (WKO) Heilbronn und das Sandro Roy Quartett im red-blue (Wannenäckerstraße 50, Heilbronn) in die Welt des Gypsy Jazz.

Die Welt des Jazz – entstanden aus den verschiedensten Ein-flüssen erfindet sich der Jazz immer wieder neu, ist stets in Bewegung. Unüberhörbar bleibt dabei in allen Stilrichtun-gen der Ursprung, die kulturelle Heimat der Musik. Sie ist Kern und Motor einer konstanten und hochspannenden Weiter-entwicklung – besonders dann, wenn ein junger Musiker sich ihrer annimmt.

Authentizität Der 21-jährige Geiger Sandro Roy bahnt sich seinen ganz eige-nen Weg mit Authentizität und einer guten Portion Unbeküm-mertheit. Er stammt aus einer traditionellen Augsburger Musi-kerfamilie mit Sinti-Wurzeln, die in jeder Generation min-destens einen Geiger hervorge-bracht hat. So war sein Urgroß-vater Joseph Roy Konzertmeis-ter der Wiener Philharmoniker, Roys Mutter ist eine entfernte Verwandte des berühmten Jazz-Gitarristen Django Reinhardt.

Klassik und Jazz also – Sand-ro Roy kann beides und macht die unterschiedlichen Vorlagen zu seinem eigenen Repertoire. Respekt und Liebe zu musika-lischen Traditionen vermischen sich dabei mit der Fähigkeit, die-se mit neuem Leben zu füllen.

VerschmelzungIn der Verschmelzung von europäischem Gypsy Swing und amerikanischem Jazz, aber auch einem breiten Stilspekt-rum von ungarischem Czardas bis zum brasilianischen Bossa wagt er mit seiner eigenen For-mation, dem Sandro Roy Quar-tett, die Achterbahnfahrt durch

den Kosmos der Violine. Fein arrangiert und kraftvoll zugleich erklingen lyrisch interpretierte

Werke von Django Reinhardt, Miles Davis, Carlos Jobim und Eigenkompositionen, die San-dro Roy auch auf seiner jüngst erschienen Debüt-CD „Where I come from“ festgehalten hat.

Ireland und GershwinDas WKO Heilbronn unter der Leitung seines Chefdirigenten Ruben Gazarian bereitet dem Sandro Roy Quartett im red-blue die Bühne mit Werken von John Ireland und George Gersh-win: Beide Komponisten haben in ihren Werken unterschiedli-che Stilrichtungen zitiert und verschmelzen lassen– von eng-lischer Folklore und Kirchen-musik bis hin zum amerikani-schen Jazz.

Tickets: www.reservix.de

Sandro Roy Foto: David Gastager

Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Foto: Fotostudio M42

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FriedrichshallerRundblick•28.Januar2016•Nr.4 Anzeigen

Page 22: Bad-Friedrichshall 2016 04 · PDF filec) Anordnung der Umlegung d) Einrichtung eines Umlegungsausschusses 3. Volkshochschule Unterland - Bericht über die Arbeit der Volkshochschule

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Vollverteilung der Gundelsheimer Nachrichten am 4. Februar 2016

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,die nächste Ausgabe der Gundelsheimer Nachrichten wird in Vollver-teilung zugestellt, d. h. fast alle Haushalte in Gundelsheim erhalten das Amtsblatt – egal, ob dieses abonniert wurde oder nicht.

Aufgrund dieser Vollverteilung ist es möglich, dass die Zustellung am Donnerstag, 4. Februar 2016, etwas später erfolgt als Sie es gewöhnt sind. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis.

Anzeigenschaltung mit höherer Reichweite Sehr geehrte Anzeigenkunden,eine Anzeigenschaltung in dieser Vollverteilungsausgabe bietet viele Vorteile. Nutzen Sie die erhöhte Reichweite für sich!

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Zustellung: Donnerstag, 4. Februar 2016

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FriedrichshallerRundblick•28.Januar2016•Nr.4 Anzeigen

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Recht, Finanzen und VeRsicheRung

Foto: Fuse/Thinkstock

(VBZ/red). Wenn die Geld-karte am Automaten im Ur-laubsort nicht funktioniert oder das Restaurant die Kre-ditkarte nicht akzeptiert, kann sich das schnell schlecht auf die Urlaubsstimmung auswir-ken. Diese Tipps helfen dem vorzubeugen: Etwas Bargeld sollte bei Reisen immer dabei sein, zumindest für die ersten Tage sollte man genügend da-von in der Tasche haben. Bei fremden Währungen ist die Abhebung am Automaten vor Ort günstiger, weil der Wech-selkurs besser ist als am heimi-schen Bankschalter. Mit Maes-

tro- oder V-Pay-Karten (früher EC-Karten) kann in der EU fast überall Geld abgehoben oder im Supermarkt bezahlt werden. Die Benutzung frem-der Geldautomaten ist generell kostenpflichtig. Die Karten-zahlung in Tankstellen, Res-taurants und im Handel ist wie im Inland für den Verbraucher kostenfrei. Für die Benutzung von Geldautomaten können Entgelte anfallen. Einige Di-rektbanken bieten kostenfreie Girokonten mit Kreditkarte an, mit der eine kostenfreie Benut-zung von Geldautomaten auch im Ausland möglich ist.

Bezahlen im Ausland

Foto: djd/LichtBlick SE

(djd). Die Pleiten und Skandale um unseriöse Stromanbieter haben ihre Spuren beim Ver-braucher hinterlassen: Lediglich 18 Prozent der Deutschen kön-nen sich vorstellen, einen Bil-liganbieter zu wählen. 71 Pro-zent lehnen Discounterstrom dagegen aus unterschiedlichen

Motiven ab. Dies zeigt eine re-präsentative YouGov-Studie im Auftrag des Energieanbieters LichtBlick SE. 46 Prozent gaben an, dass sie bei der Anbieter-wahl generell nicht nur auf den Preis, sondern auch auf weitere Kriterien wie Ökostrom und Kundenservice achten.

Billig allein reicht nicht

Foto: djd/www.finanzen.de/cruphoto/istockphoto.com

(djd). Bei der Pflegevorsorge kann man eine Pflegetagegeld-, Pflegekosten- oder Pflegeren-tenversicherung abschließen. Infoportale wie www.finanzen.de bieten eine erste Orientie-rung im Dschungel der Begrif-fe. So ist eine Pflegerentenver-sicherung etwa eine spezielle Form der Lebensversicherung.

Sie zahlt bei Pflegebedürftig-keit eine zuvor vom Versiche-rungsnehmer bestimmte Rente als Pflegegeld aus. Eine Pfle-getagegeldversicherung bietet sich an, wenn die Pflege privat vorgenommen werden soll, eine Pflegekostenversicherung ist sinnvoll bei einer Pflege durch professionelles Personal.

Die Qual der Wahl

Foto: djd/BV Volksbanken/thx

(djd). Der Tod ist für die meis-ten Menschen ein sehr schwie-riges Thema - deshalb sind in vielen Familien auch die Fra-gen der Vermögensübertra-gung und Erbschaftsplanung oftmals heikel. Wer sich als Erblasser aber zeitig damit aus-einandersetzt, kann alle Mög-

lichkeiten nutzen und die ei-genen Wünsche umsetzen. Um Auseinandersetzungen unter den Erben zu vermeiden, muss die Erbregelung formal kor-rekt und juristisch einwandfrei sein. Die nötigen Informatio-nen gibt es bei Rechtsanwälten, Notaren und Steuerberatern.

Testament und Erbvertrag

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Recht, Finanzen und VeRsicheRung

Beratungsstellenleiter Vorname NameStraße, PLZ OrtTelefonnummerMail / Internet

Beratungsstellenleiterin Ulrike RätzerHeinrich-Fries-Str. 37, 74229 OedheimTelefon 07136 [email protected]

Foto: D.A.S. Rechtsschutzversicherung

• Kranke Arbeitnehmer soll-ten sich so früh wie möglich in der Firma per Telefon, E-Mail, SMS oder Fax ab-melden und ankündigen, für wie lange sie wohl ausfallen werden.

• Anschließend muss der er-krankte Mitarbeiter seinem Arbeitgeber eine ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbeschei-nigung vorlegen. Ab dem wievielten Krankheitstag diese erforderlich ist – ob am 1. oder 3. Krankheitstag – hängt von den Vorgaben des Betriebes ab. Gibt es kei-ne Vorgaben, muss das At-

test am vierten Krankheits-tag vorliegen (Wochenende zählt mit).

• Trotz Krankschreibung sind dringende Besorgungen im Supermarkt oder in der Apo-theke sowie z. B. ein kleiner Spaziergang zur Genesung erlaubt.

• Die Arbeitsunfähigkeits-bescheinigung ist kein Ar-beitsverbot: Wer sich trotz Krankschreibung wieder fit fühlt, darf – in Absprache mit dem Chef – wieder ins Büro. Weitere Informationen bietet das Rechtsportal auf www.das.de/rechtsportal

Mit Erkältung ins Büro?

Foto: djd/DFV AG

(djd/pt). Etwa zweieinhalb Millionen Bundesbürger sind derzeit auf Pflege angewiesen, bis 2050 wird sich diese Zahl vermutlich auf knapp 4,5 Mil-lionen verdoppeln. Private Pflegevorsorge ist daher unver-zichtbar, denn die Leistungen aus der gesetzlichen Pflege-versicherung reichen für den Pflegefall bei Weitem nicht aus. Athanasios Almbanis, Vorsor-geexperte bei der DFV Deut-sche Familienversicherung AG, die sich auf Pflegevorsorge spe-zialisiert hat, weiß: „Mit rund zwei Dritteln aller abgeschlos-senen Verträge hat sich das Pflegetagegeld unter den Mög-lichkeiten für private Pflegevor-sorge klar durchgesetzt. Vorteile

dieses Produkts sind die hohe Flexibilität im Produktaufbau, die günstige Beitragskalkulation und die feststehende Höhe der Leistung.“ Und wann sollte man eine private Pflegevor-sorge abschließen? „Je früher desto besser“, rät Almbanis. Mit Blick auf den dramati-schen Anstieg von Demenz–erkrankungen sei es bei der Tarifwahl auch wichtig, diesen Fall umfassend abzusichern. „Demenzkranke erhalten zwar Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung, sie reichen aber bei Weitem nicht aus. Da-rum bieten wir zum Beispiel eine besonders umfassende Ab-sicherung des Demenzrisikos „, betont Almbanis.

„Umfassend absichern“

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FriedrichshallerRundblick•28.Januar2016•Nr.4 Anzeigen

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(spp-o/red). Viele Mittel ge-gen Erkältung und Grippe, die zum Beispiel helfen sol-len, besser durch den Tag oder leichter durch die Nacht zu kommen, beeinträchti-gen die Verkehrstüchtigkeit der ohnehin schon durch die Krankheit geschwächten Menschen. Doch viele benö-tigen das Auto für alltägliche Dinge. Man muss schon die Beipackzettel der „schnellen Helfer“ aus der Apotheke et-was genauer lesen, um dahin-terzukommen. Auch bei vielen frei verkäuflichen Grippe- und

Erkältungsmitteln steht da, oft neben einer Reihe anderer Ne-benwirkungen, ganz deutlich: Das Präparat beeinträchtigt Verkehrstüchtigkeit und Re-aktionsvermögen. Doch heut-zutage ist man vielerorts ohne Auto unflexibel. Der Griff zur Tablette geht schnell – Ne-benwirkungen inbegriffen. Es gibt aber auch sanftere Heil-methoden, zum Beispiel mit Pflanzenextrakten. Sie können gezielt die Heilung bei Virus-infektionen unterstützen – und das meist ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

Schnelle Helfer können Fahrtauglichkeit beeinflussen

Foto: djd/www.wenigerhaarausfall.de/ignatius 44-Fotolia.com

(djd/red). In den Wechseljah-rent werden durch hormo-nelle Veränderungen klein e Gesichtsfalten bei vielen Frauen oft etwas markanter. Die falsche Frisur kann einen jetzt schnell etliche Jahre äl-ter aussehen lassen. Peppige Farbsträhnen etwa können ungewollt einen allzu starken

Kontrast zu einem nicht mehr ganz jugendlichen Gesicht erzeugen. Dieser Effekt kann ebenso beim tiefschwarzen Look eintreten. Generell gilt: Je heller die Haarfarbe, desto ju-gendlicher wird meist die Aus-strahlung sein. Vorteilhaft sind auch Schnitte, die das Haar lo-cker fallen lassen.

Mit schönen Haaren durch die Wechseljahre

Foto: djd/stark-gegen-schmerz.de/Corbis

(djd). Experten empfehlen: - Fleischmahlzeiten auf zweimal pro Woche reduzieren. - Halb-fettbutter und pflanzliche Öle mit Omega-3-Fettsäuren ver-wenden. - Olivenöl zum Bra-ten und Pflanzenmargarine als Butterersatz einsetzen. - Regel-mäßig Fischgerichte einplanen. - Vollkornprodukte und Hafer-

flocken verzehren. - Milchpro-dukte mit geringem Fettgehalt verwenden. - Täglich Obst und Gemüse (Wurzelgemü-se, Hülsenfrüchte, Pilze) es-sen. - Auf Zucker, Softdrinks, Milcheiweiß, Fertiggerichte verzichten. Mehr Tipps auf www.stark-gegen-schmerz.de im Internet.

Tipps für eine gelenkschonende Kost

Foto: CLIMAplusSECURIT-Partner

(bbs/red). Niemand kann vor-aussagen, ob er im Alter noch rüstig und selbstständig sein Leben meistert oder ob er auf Unterstützung angewiesen sein wird. Sicher ist jedoch, dass dem Wohnen und der Wohnumgebung mit zuneh-mendem Alter eine stärkere Bedeutung zukommen. Tat-sächlich leben heute Schätzun-gen zufolge rund 90 Prozent

der älteren Bundesbürger im-mer noch in der eigenen Woh-nung oder dem eigenen Haus. Klug ist daher, den Wohnbe-reich so zu planen, dass er sich nur über eine Ebene erstreckt. So lassen sich einzelne Berei-che beispielsweise mit Trenn-wänden oder Türen aus Glas elegant und barrierefrei glie-dern und gleichzeitig ästhe-tisch aufwerten.

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Foto: iStock/Thinkstock

Um gesund und fit durch den Winter zu kommen, sind vor al-lem den Frauen in Deutschland ausreichend Vitamine und viel frische Luft sehr wichtig. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheits-magazins „Apotheken Um-schau“ achten drei Viertel der weiblichen Befragten (76,0 %) in der kalten Jahreszeit be-sonders darauf, möglichst viel frisches Obst und Gemüse zu essen (Männer: 59,9 %). Jede Zweite geht möglichst oft an der frischen Luft spazieren (Frau-en: 50,7 %; Männer: 45,4 %) - auch wenn es draußen mal kalt oder nass ist – und ver-sucht zudem, möglichst viel zu schlafen und sich zu ent-spannen (Frauen: 47,2 %; Männer: 43,2 %). Frauen ach-ten im Vergleich zu Männern im Winter auch vermehrt auf

Hygiene und waschen sich besonders häufig und gründ-lich die Hände, um sich vor Ansteckungen durch Erkäl-tungskeime zu schützen (Frau-en: 46,5 %; Männer: 35,6 %). Jede Dritte (34,8 %) nimmt außerdem zusätzlich Vitamin-präparate ein, um Erkältungen vorzubeugen (Männer: 28,1 %). Ein „Winterverhalten“ ist bei Frauen und Männern hingegen ziemlich gleich: Mehr als zwei Drittel (Frauen: 67,6 %; Män-ner: 69,6 %) ziehen sich immer möglichst warm an und achten dabei weniger auf modische Aspekte. Quelle: Eine repräsentative Um-frage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durch-geführt von der GfK Markt-forschung Nürnberg bei 2.008 Personen ab 14 Jahren, darunter 1.024 Frauen und 984 Männer.

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