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Stromsparen Nichts leichter als das Heisst jede und jeden willkommen Peter Michel, Wirt im Casa Marcello Energie Wasser Bern bewegt Nachhaltig und ökologisch 3 | 2012 Kundenmagazin von Energie Wasser Bern DiREKT.

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Kundenmagazin DiREKT 3/2012

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Page 1: DiREKT 3/2012

StromsparenNichts leichter als das

Heisst jede und jeden willkommen Peter Michel, Wirt im Casa Marcello

Energie Wasser Bern bewegt Nachhaltig und ökologisch

3 | 2012

Kundenmagazin von Energie Wasser Bern

DiREKT.

Page 2: DiREKT 3/2012

Ein Abschied und ein Neuanfang Kehrichtverwertungsanlage Warmbächli

Seite 11

Impressum

I N H A l T

WillKommen

Beleuchtete Adventszeit

AKTUell

DiREKT an dritter Stelle

Service PUblic

Energie Wasser Bern bewegt

STromSPAren

Nichts leichter als das

Wohin flieSST ihre energie?

Peter Michel, Wirt im Restaurant Casa Marcello

rATgeber

So halten Sie Ihre vier Wände sparsam warm

Kinder

Advent, Advent, ein lichtlein brennt

Seite 3

Seite 4

Seite 10

Seite 16

Seite 17

Seite 14

Herausgeberinenergie Wasser bern, monbijoustrasse 11, 3001 bern, Telefon 031 321 31 11, fax 031 321 34 95, [email protected], www.ewb.ch

Redaktionenergie Wasser bern, ressort Kommunikation

gesamtverantwortung: claudia Kohlschütter (koc) redaktionsleitung: raphaël Wyss (wyr) Autoren: Andrea fink (fia), raphaël Wyss (wyr)

freie mitarbeitende: Karin hänzi (kh), Thomas hügli (hue), Sonja Sanders (sas) FotosAndrea campiche, Andrea fink, Adrian moser

Gestaltung Polyconsult Ag, bern

Druck Stämpfli Publikationen Ag, bern

Auflage 92‘000 exemplaredireKT erscheint 3-mal jährlich und geht an die Kunden von energie Wasser bern.

Seite 12

Seite 9

STromProdUKTe Übersichtliches Angebot

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W I l l K o M M E N

Beleuchtete AdventszeitJörg Ryser, leiter Marketing und Vertrieb Energie Wasser Bern

Als energieunternehmen sprechen wir immer wieder vom verant- wortungsvollen Umgang mit den energieressourcen und vom Strom-sparen. besonders letzteres ist in der vorweihnachtlichen Zeit nicht immer einfach. die Strassen erscheinen in heller Weihnachtsbeleuch-tung, alle Schaufenster sind festlich beleuchtet und am Abend wird

es bereits früh dunkel.

Sparen Sie trotz allem Strom: ersetzen Sie die alte lichter-kette durch led-leuchten und geniessen Sie einen Abend

bei Kerzenlicht anstelle der normalen beleuchtung. Weitere Stromspartipps von A bis Z sind auch in unserer aktuellen Stormsparkampagne zu finden. mit diesen einfachen massnahmen können auch Sie, liebe Kunden, ganz einfach dafür sorgen, dass der Stromverbrauch in der Weihnachtszeit nicht ansteigt.

in diesem Sinne wünsche ich ihnen eine besinn- liche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr.

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S T R o M S P A R E N

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Nichts leichter als dasEs ist ganz einfach, Strom zu sparen. Kleine Massnahmen im Alltag und die Wahl effizienter Geräte genügen. So bleibt der gewohnte Komfort erhalten, während die Stromkosten sinken. Und vor allem: Wer Strom spart, leistet einen persönlichen Beitrag für eine intakte Umwelt.

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S T R o M S P A R E N

in den meisten haushaltsbudgets macht der Strom aufs ganze Jahr gesehen keinen grossen Posten aus. dies ist einer der hauptgründe, weshalb in der Schweiz noch immer viel energie unnötig verbraucht wird. Solange der «Pfuus» rund um die Uhr fliesst, verschwenden die Konsumentinnen und Konsumenten kaum einen gedanken daran. Was dabei vergessen geht: Jede verbrauchte Kilo-wattstunde Strom muss zuerst produziert werden und belastet dadurch mehr oder weniger stark die Umwelt und das Klima. entsprechend zutreffend ist die redens- art «der umweltfreundlichste Strom ist der eingesparte». oder anders gesagt: Strom sparen macht Sinn.

das gilt ganz besonders im hinblick auf den geplanten Atomausstieg der Schweiz. damit dieser gelingt, darf der Stromverbrauch nicht ungebremst steigen. die Stadt bern und energie Wasser bern haben sich unter anderem zum Ziel gesetzt, dass der durchschnittliche verbrauch nur noch 0.6 Prozent pro Jahr zunimmt. diese Absicht dient auch der sicheren Stromversorgung. denn künftig

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S T R o M S P A R E N

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S T R o M S P A R E N

«Das licht nur brennen lassen, wenn es wirklich gebraucht wird»

entsteht immer mehr Strom in vielen kleinen Produktionsanlagen. durch seinen Transport stossen die netze mancherorts allmählich an ihre gren-zen. daher ist es im Sinne der energie-unternehmen, wenn die Konsumentin-nen und Konsumenten weniger Strom verbrauchen und die netze so entlas-tet werden. die gute nachricht: bei allen Anwendungen lässt sich auf ein-fache Weise Strom sparen – mit leicht umsetzbaren massnahmen und dem Kauf von sparsamen haushaltgeräten.

Hoffnungsträger lEDAm meisten Strom verbrauchen die Schweizer haushalte für die beleuch-tung, nämlich rund 20 Prozent. des-halb lohnen sich Sparmassnahmen in diesem bereich besonders, beispiels-weise der einsatz von led-leuchten. letztere bieten ein genauso angeneh-mes licht wie die im handel inzwischen nicht mehr erhältlichen glühbirnen. Zusätzlich überzeugen sie durch eine äusserst lange lebensdauer und sind auch für häufiges ein- und Ausschalten geeignet. ihr bisher vergleichsweise hoher Preis dürfte in den nächsten Jahren deutlich sinken. neben sparsa-men lampen lautet bei der beleuchtung der wichtigste Tipp: das licht nur bren-nen lassen, wenn es wirklich gebraucht wird. eine besonders bequeme hilfe, beispielsweise im Korridor oder im

Treppenhaus, sind bewegungsmelder, die das licht automatisch ein- und ausschalten.

Deckel auf jeden Topfviel Strom sparen lässt sich auch in der Küche. die Schweizerische Agentur für energieeffizienz schätzte das Spar-potenzial in einer Studie von 2007 auf rund 30 Prozent. Ausschöpfen lässt es sich neben sparsamen geräten durch Kochen mit deckel und den einsatz von Pfannen mit glattem boden sowie Schnellkochtöpfen und wärmeisolier-ten «Thermotöpfen». Wasser erhitzt man am besten mit dem Wasserkocher, weil er dafür deutlich weniger Strom verbraucht als der Kochherd. Weiter sollten der Kühlschrank und der ge-frierschrank nicht zu kalt eingestellt werden, nämlich auf 5°c bzw. -18 °c. viel energie und damit auch geld «ver-heizen» Schweizerinnen und Schweizer nach wie vor mit Kaffeemaschinen, die oft stundenlang auf betriebstem-peratur gehalten werden. hier gilt: maschine nach gebrauch sofort wieder abschalten oder ein modell mit auto-matischer Abschaltfunktion kaufen.

Ausschalten heisst einsparenfür die büro- und Unterhaltungselekt-ronik verbrauchen die Schweizer haus-halte rund zwölf Prozent ihres Stroms. ein wachsender Teil davon entfällt auf

den Stand-by-betrieb. Was pro gerät nach einem kleinen verbrauch aus-sieht, läppert sich insgesamt ganz schön zusammen. deshalb lautet die devise bei fernseher, Pc und co: im-mer ganz ausschalten. beispielsweise lässt sich mit einer Steckerleiste eine ganze gerätegruppe einfach und be-quem vom Stromnetz trennen. für den Pc lohnt sich eine sogenannte master-Slave-Steckerleiste. Sie schaltet automa-tisch alle zusätzlichen geräte ab, sobald der rechner heruntergefahren wird.

Der Buchstabe machtseinen besonders grossen Stromsparef-fekt bewirken neue, effiziente geräte. Um für die Konsumentinnen und Kon-sumenten Transparenz zu schaffen, hat der bund 2002 die obligatorische energieetikette für haushaltgeräte eingeführt. Alle Apparate werden mit buchstaben von A (sehr gut) bis g (schlecht) gekennzeichnet. Weil sich die Technologie laufend verbessert und die elektrogeräte dadurch immer weniger Strom verbrauchen, wurde die Skala inzwischen erweitert. bei den Kühl- und gefriergeräten geht sie bereits bis A+++. eine hervorragende Übersicht der sparsamsten geräte in der Schweiz bietet unter anderem die Website www.topten.ch. energie Wasser bern gehört zu den fachpart-nern des Portals.

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S T R o M S P A R E N

Wissen per mausklickAuf dem neuen Portal «macht Sinn!» unterstützt energie Wasser bern ihre Kunden beim bewussten Umgang mit energie. die vier bereiche «sparen», «profitieren», «handeln» und «wissen» vermitteln nicht nur zahlreiche hintergrundinformationen und Spartipps, sondern stellen auch förder- programme, beratungsangebote und nachhaltige energieprodukte vor.

www.ewb.ch/machtsinn

Weist auf besonders sparsame

modelle hin: die energieetikette,

seit Anfang 2012 in der Schweiz

auch mit den Kategorien A+, A++

und A+++.

Zwar kann bei sparsamen modellen der Anschaffungspreis etwas höher ausfallen als bei weniger effizienten. die sin-kenden Stromkosten machen diese differenz aber schnell wieder wett. Angesichts des grossen Spareffekts fragen sich viele Konsumentinnen und Konsumenten, ob sie alte geräte durch neue ablösen sollen. Armin braunwalder von der Schweizerischen Agentur für energieeffizienz winkt ab: «grundsätzlich sollte ein funktionierendes gerät nicht we-gen des höheren Stromverbrauchs ersetzt werden, da die herstellung eines neuen Apparats viel energie benötigt und die Umwelt belastet.» ein ersatz auch ohne gravierenden defekt macht laut dem fachmann Sinn, wenn ein elektro-gerät seine technische lebensdauer erreicht hat. bei grossen haushaltgeräten wie Kühlschrank oder Wasch- maschine ist dies nach etwa 15 Jahren der fall.

Bonus als Belohnungenergie Wasser bern setzt sich seit vielen Jahren für den bewussteren Umgang mit energie ein. die aktuelle Kampa-gne mit dem Slogan «Strom sparen braucht so wenig» und das neue Portal «macht Sinn!» (siehe Kasten) führen dieses engagement fort. Zusätzlich verlängert das Unternehmen den erfolgreichen Stromsparbonus für Tarifkunden: Wer seinen verbrauch innerhalb eines Jahres um mindestens

zehn Prozent senkt, erhält bis zu 15 Prozent rabatt auf die Stromkosten. mit dieser belohnung will energie Wasser bern noch mehr Kunden zum Stromsparen motivieren. (hue)

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Die drei neuen Stromprodukte in der Übersicht

Die neuen Stromprodukte

Übersichtliches Angebot Ab dem neuen Jahr bietet Energie Wasser Bern drei statt bisher fünf Stromprodukte an. Damit wird dem Kunden die Wahl des Produktes erleichtert. Besonders erfreulich: Der Preis für Ökostrom sinkt.

mit den neuen Stromprodukten reagiert energie Wasser bern auf Kundenbefra-gungen. diese haben ergeben, dass es für den Kunden schwierig ist, die bishe-rigen Produkte zu unterscheiden. des-halb beschränkt sich das neue Angebot auf drei Produkte. gleichzeitig will energie Wasser bern den Absatz von

Ökostrom ankurbeln: in den letzten Jahren hat sich energie Wasser bern an verschiedenen neuen Solarstromanlagen beteiligt. nun ist es das Ziel, dass sich möglichst viele Kunden für den umweltschonend produzierten Strom entscheiden. Als Anreiz senkt energie Wasser bern den Preis für Ökostrom.

das gütesiegel naturemade star be- stätigt, dass bei der Produktion von Ökostrom besonders strenge Umwelt-auflagen eingehalten werden. (hue)

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S T R o M P R o D u K T E

95.0% Kernenergie 2.1% fossile energie-

träger, Kehricht 2.9% geförderter Strom1

87.3% Schweiz

ewb.bASiS.Kraft

Zusammensetzung:(kann variieren)

herkunft:

Ersetzt das ehemalige Produkt:

1 geförderter Strom: der durch die Kostendeckende einspeisevergütung (Kev) des bundes geförderte Strom. Seine Zusammensetzung verändert sich jährlich.

98.1% Wasserkraft 1.9% Kehricht

100% Schweiz

ewb.WASSer.Kraft

93.1% Wasserkraft 6.8% Solarenergie 0.1% Windenergie

100% Schweiz

ewb.nATUr.Kraft Wasserewb.nATUr.Kraft Solarewb.nATUr.Kraft mix

ewb.ÖKO.Strom ewb.NATUR.Strom ewb.BASIS.Strom

www.ewb.ch/preisrechner-strom

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Kurzmeldungen

Eröffnung Energiezentrale Forsthausdie energiezentrale forsthaus wird in den ersten Wochen des neuen Jahres ihren vollbetrieb aufnehmen. im märz 2013 findet die offizielle eröffnung der schweizweit einzigartigen Anlage statt. das genaue datum ist noch nicht bekannt. Weitere informationen zur energiezentrale forsthaus finden Sie auf der Website von energie Wasser bern unter www.ewb.ch/energiezentrale

Berner Energiepreisenergie Wasser bern und das Amt für Umweltschutz (AfU) haben ent-schieden, den berner energiepreis in Zukunft alle zwei Jahre zu vergeben. die nächste Preisverleihung findet daher 2014 statt.

Cleantec City in Bern im frühjahr 2013 wird sich energie Wasser bern wieder als leading Part-ner an der cleantec city engagieren. die cleantec city findet vom 19. bis 21. märz 2013 in der berneXPo statt. energie Wasser bern unterstützt die fachmesse bereits zum zweiten mal und freut sich auf die Partnerschaft.

Ein aktuelles Projektdie Schweiz hat die energiewende beschlossen. mit visionären Projek-ten wie Puerto errado 2 (Pe2) kann vertrauen in neue Technologien geschaffen werden. So wurde im Süd-osten Spaniens im oktober 2012 das von den Schweizer energieversorgern ebl, iWb, eKZ, ewz, ewb und novatec Solar erbaute Solarkraftwerk Pe2 in betrieb genommen. das auf einer fläche von 91 fussballfeldern errich-tete 30-megawatt-Solarkraftwerk wurde in der spanischen region murcia errichtet: das Solarkraftwerk ist das weltweit erste kommerziell betriebene solarthermische Kraft-werk, das auf der von novatec Solar gmbh entwickelten linear-fresnel-Technologie basiert.

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A K T u E l l

Seit einigen Jahren führt energie Wasser bern Kundenbefragungen durch. Unter anderem wird gefragt, wie und wo Sie ihren energieversorger im Alltag wahr-nehmen. nebst den fahrzeugen und rechnungsbeilagen wird das Kundenma-gazin direKT regelmässig am häufigsten genannt. die Aufmerksamkeit gegen-über dem direKT nimmt sogar stetig zu: Wurde das Kundenmagazin 2009 von 56 Prozent der befragten aufgeführt, nahmen 2012 bereits 63 Prozent der Kunden das Unternehmen über das direKT wahr.

Kundenbefragung

DiREKT an dritter Stelleihr reges interesse an unserem Kunden-magazin und ihrem energieversorger freut uns sehr. im namen der redaktion bedanken wir uns an dieser Stelle herz-lich für ihre Treue. der grosse Zuspruch bestätigt, dass das direKT und die darin ausgewählten Themen ihren Ansprüchen und bedürfnissen mehrheit-lich gerecht werden. damit das auch in Zukunft so bleibt, sind wir weiterhin für ihre rückmeldungen dankbar. Sen-den Sie uns ihre ideen und meinungen per e-mail ([email protected]) oder Post (energie Wasser bern, redaktion direKT, monbijoustrasse 11, Postfach, 3001 bern). (fia)

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A K T u E l l

die Kehrichtverwertungsanlage (KvA) Warmbächli wurde am 14. September mit einem fest für die mitarbeitenden und die nachbarschaft verabschiedet. die seit 58 Jahren ununter-brochen in betrieb stehende Anlage hat während dieser Zeit ganze 4.5 millionen Tonnen Kehricht verbrannt, was 900 millio-nen 35-l-Kehrichtsäcken entspricht.

«Während 58 Jahren des ununter- brochenen Einsatzes für die Stadt Bern wurden 4.5 Millionen Tonnen Kehricht verbrannt.»

die mitarbeitenden schauten dem Abschied mit einem lachen-den und einem weinenden Auge entgegen. Weinend, weil viel herzblut im betrieb steckt und so manche erinnerung mit der Anlage am Warmbächli verbunden ist. lachend, weil mit der neuen energiezentrale forsthaus ein Sinnbild modernster Technik auf sie wartet.

die neue energiezentrale forsthaus ist ein meilenstein auf dem Weg zum Atomausstieg und in der Schweiz einzigartig. Schon seit mitte 2012 stufenweise im einsatz, geht sie Anfang 2013 in den vollbetrieb über.

in der ehemaligen Kehrichtverwertungsanlage Warmbächli wurde noch bis mitte oktober fernwärme für die Stadt bern produziert. die meisten mitarbeitenden haben den Umzug jedoch bereits hinter sich und damit einen grossen Schritt in die Zukunft getan. (fia)

Kehrichtverwertungsanlage Warmbächli

Ein Abschied und ein Neuanfang

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Engagements zugunsten der Berner Bevölkerung

Energie Wasser Bern bewegt – nachhaltig und ökologischNachhaltigkeit ist der Schlüsselbegriff, nicht nur in der Energieversorgung, sondern auch bei den Engagements von Energie Wasser Bern. Das Unternehmen setzt auch hier auf Qualität statt auf Quantität, auf Nachhaltigkeit und Kontinuität statt auf kurzfristige Begeisterung. Damit unter- streicht der Energieversorger seine Verbundenheit mit dem Standort Bern und zeigt sich bei dessen Bevölkerung erkenntlich.

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bei energie Wasser bern erachtet man es als Pflicht, den ökologischen fussabdruck so klein wie möglich zu halten. gleichzeitig fördert das Unter-nehmen erneuerbare energien wie auch die energieeffizienz bei seinen Kunden. Aber auch ausserhalb des Un-ternehmens unterstützt man Projekte, institutionen und organisationen in der region bei der ökologisch sinn-vollen Umsetzung ihrer Ziele. mit

wenigen, aber gezielten sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen engagements leistet energie Wasser bern einen beitrag zugunsten mög-lichst breiter Teile der berner be- völkerung. die Unterstützung des bierhübeli, von beTAX oder der eis-bahn auf dem bundesplatz sind nur drei beispiele für das bestreben des städtischen energieversorgers um mehr nachhaltigkeit.

Nachhaltiges Spektakel im Bierhübeli Auf der Agenda des bierhübeli steht ein vielseitiges Angebot kultureller Anlässe, das für jede und jeden etwas zu bieten hat: An über 120 Tagen im Jahr finden an der neubrückstrasse Konzerte unterschiedlichster nationa-ler und internationaler Künstler, mot-toparties, Tanzabende oder lesungen statt. nebst abwechslungsreicher Unterhaltung legt die eventagentur Appalooza, betreiberin des traditions-reichen Konzertlokals, auch grossen Wert auf einen ökologischen betrieb. das Unternehmen entspricht damit der geschäftsphilosophie von energie Waser bern und wird vom städtischen energieversorger in seinen bemühun-gen unterstützt: Seit 2012 bezieht das bierhübeli 100 Prozent Ökostrom und ist besorgt, den ökologischen fussab-druck so klein wie möglich zu halten. gleichwohl wird den besucherinnen und besuchern jederzeit grösstmögli-ches Spektakel geboten.

S E R V I C E P u B l I C

ob Konzert oder Party: Ökologische Power sorgt jederzeit für gute Stimmung im bierhübeli.

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S E R V I C E P u B l I C

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Jörg ryser, leiter marketing und vertrieb von energie Wasser bern, übergibt Jürg Stampfli, geschäftsführer

von beTAX, die Schlüssel des brandneuen grünen ford S-max.

Ökologisches Erdgasauto für BETAXbeTAX verhilft körperlich benachtei-ligten Personen mit Arbeits-, freizeit-, heim-, Schul- und Therapiefahrten zu mehr bewegungsfreiheit und Unabhän-gigkeit im Alltag. mit der Unterstüt-zung von energie Wasser bern fährt der fahrdienst seit September 2012 mit einem erdgasauto und damit öko-logisch durch berns Strassen. der grüne ford S-max schont nicht nur das budget der gemeinnützig organisierten dienstleistung, sondern auch die Um-welt. denn erdgasautos verursachen nicht nur einen drittel weniger Treib-stoffkosten, sondern auch halb so viele Schadstoffe wie herkömmliche fahr-zeuge mit benzin- oder dieselmotor.

Mit Ökostrom aufs Eis geführtvom 31. dezember 2012 bis am 10. fe-bruar 2013 wird auf dem berner bundesplatz erneut eine eisbahn ins-talliert. damit gross und Klein beden-kenlos auf Kufen ihre runden drehen können, wird energie Wasser bern die Anlage mit 100 Prozent Ökostrom ver-sorgen. die eisbahn wird somit für die gesamte dauer mit naturemade star-zertifiziertem Ökostrom betrieben. mit diesem beitrag sorgt energie Wasser bern für eine umweltfreund- liche Umsetzung des Projekts, und wünscht viel freude beim kosten- losen Schlittschuhlaufen vor dem bundeshaus. (fia/wyr)

die eisbahn auf dem bundesplatz wird in diesem Winter mit 100 Prozent Ökostrom

von energie Wasser bern betrieben.

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«Wer anständig fragt, kriegt auch einmal ohne Geld etwas zu essen und

zu trinken. Das bleibt so, solange im Casa mein Geist weht.»

Peter Michel, guter Geist im Casa Marcello

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vor 30 Jahren begannen meine frau und ich, leute mit drogen- und Alkoholproblemen bei uns zu hause aufzuneh-men, um sie beim entzug oder zumindest auf dem Weg in eine kontrollierte Sucht zu begleiten. einige davon haben über Jahre bei uns gewohnt, andere stehen heute im casa marcello hinter dem Tresen oder in der Küche. So haben nicht nur viele unserer gäste einen entsprechenden rucksack zu tragen, son-dern auch die meisten unserer mitarbeitenden. All diesen menschen gehört mein herzblut und mein engagement. ihnen mit dem casa ein bisschen heimat und beständigkeit bieten zu können, das ist zugleich mein Wunsch und Antrieb. ein ort, an dem sie jederzeit willkommen sind, wo niemand fragt, wie viel du verdienst und was du gelernt hast.

natürlich, auch bei uns gibt es regeln. Wer diese nicht be-folgt, kriegt ohne Wenn und Aber hausverbot. drogenkonsum im restaurant ist beispielsweise ein no-go. Wer indes anstän-dig fragt, kriegt auch einmal ohne geld etwas zu essen und zu trinken. das bleibt so, solange im casa mein geist weht. Alle anderen können entweder von unserem günstigen Speise- angebot profitieren oder, wenn das Portemonnaie gerade nichts anderes zulässt, ihr essen selbst mitbringen und nur die getränke hier beziehen. das kann auch ein Steak vom grossverteiler sein, das wir dann für den gast kostenlos in die Pfanne hauen.

von montag bis Samstag holen wir zudem bei verschiedenen bäckereien und lebensmittelläden Sandwichs und gebäck vom vortag. diese liegen an der bar für die gäste gratis auf. Und an Weihnachten tischen wir am 24. und 25. dezember seit bald 28 Jahren ein gratisbuffet auf. es ist meine Art, merci zu sagen. ich weiss von meiner Kindheit aus eigener erfah- rung, was es heisst, nichts und niemanden zu haben. Umso mehr will ich heute etwas von meinem glück weitergeben. Selbst brauche ich nicht viel zum leben, es bleibt also immer etwas übrig.

Wochentags kümmert sich inzwischen meine Tochter um den Tagesbetrieb im casa, für die Wochenenden bin ich zuständig. daneben halte ich zusammen mit handwerkern vom baupro-jekt «contact netz» unser haus – ein ewiges bauwerk – in Schuss und bin regelmässig mit unserer enkelin unterwegs. nun, da ich grossvater bin, kann es sein, dass das casa dieses Jahr über Weihnachten erstmals an einem Tag geschlossen bleibt. es sei denn, unsere Angestellten beschliessen, den betrieb am 26. dezember in eigenregie zu schmeissen. dass sie das können, ist mein schönster lohn. (hk)

Peter Michel, Wirt und guter Geist im Restaurant Casa Marcello

«Selbst brauche ich nicht viel zum leben, es bleibt also

immer etwas übrig»

W o H I N F l I E S S T I H R E E N E R G I E ?

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www.casa-marcello.ch

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R A T G E B E R

Tipps zum effizienten Heizen

So halten Sie Ihre vier Wände sparsam warmGerne ziehen wir uns dieser kalten Tage in die warme Stube zurück. Aber wussten Sie, dass das Beheizen der Wohnräume rund drei Viertel des Energieverbrauchs von Schweizer Haushalten (Mobilität ausgenommen) ausmacht? Damit ist die Raumheizung für immerhin 15 Prozent der klimaschädlichen CO2-Emissionen verantwortlich. Doch schon mit ein paar einfachen Tricks und Massnahmen können Sie ohne Aufwand und Komforteinbusse Heizenergie sparen und gleichzeitig Haushaltkasse sowie Umwelt schonen.

Räume nicht überheizenAls ideale raumtemperatur für den Wohn- und Arbeitsbereich gelten 20 grad celsius. Überheizte Zimmer sind nicht nur ungesund und erhöhen die gefahr einer erkältung, sie kosten auch unnötig energie und damit geld. eine grundregel be- sagt, dass eine um ein grad celsius höhere raumtemperatur ca. sechs Prozent mehr energie verbraucht.

Auch müssen nicht sämtliche Zimmer gleich temperiert sein. in wenig genutzten räumen kann die Temperatur ruhig um ein paar grad gesenkt werden: in der Küche, im flur oder in nebenräumen sind 18 grad celsius ausreichend und am besten geschlafen wird sogar bei nur 16 grad celsius. Thermostatventile sind hilfreich beim beibehalten der gewünschten raumtemperatur und senken den energiever-brauch um bis zu 20 Prozent. Allerdings sollten die Türen von unterschiedlich beheizten räumen geschlossen bleiben.

Regelmässig kräftig lüftenWährend der heizperiode ist es ratsam, zwei- bis viermal am Tag kräftig durchzulüften. Zum lüften sollten die fenster aber nicht nur gekippt werden. gekippte fenster sorgen kaum für frische luft, aber für hohe heizkosten. besser ist es, für ordentlich durchzug zu sorgen, um möglichst wenig energie zu vergeuden. deshalb die fenster weit öffnen, fünf

bis zehn minuten warten und die fenster wieder schliessen. Auf diese Weise werden grosse mengen an verbrauchter raumluft in kurzer Zeit ausgetauscht. die trockene, sauer-stoffreiche frischluft wärmt sich an den warmen Wänden rasch wieder auf.

Heizkörper nicht verkleidendie heizkörper sollten weder durch möbel oder vorhänge, noch durch badetücher oder Wäsche verdeckt werden, damit die abgegebene Wärme ungehindert in den raum gelangen kann. Teppiche verschlechtern wiederum die Wärmeabgabe von bodenheizungen.

Wärmeverlust verhindernbei einbrechender dunkelheit empfiehlt es sich, roll- oder fensterläden zu schliessen und die vorhänge zu ziehen, um Wärmeverluste durch die fenster zu vermeiden. durch die luftschicht zwischen glas und roll- bzw. fensterläden oder vorhang entsteht eine zusätzliche Wärmeisolation, die den energiebedarf wesentlich senkt.

Bei längerer Abwesenheit Temperatur senkenSchliesslich macht es bei längeren Abwesenheiten Sinn, die Temperatur abzusenken und um mindestens fünf grad celsius zu reduzieren. (wyr)

Weitere Spartipps zum heizen finden Sie unter:

www.ewb.ch/erdgassparen

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K I N D E R

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draussen sind viele Strassen und häuser prächtig geschmückt und überall leuchten Tannenbäume mit hellen lichterketten. damit auch bei ihnen zu hause weihnächtliche Stimmung aufkommt, wollen emma und herr mutz die Stube schmücken. die dekoration gestalten die zwei gleich selber und basteln mithilfe der eltern Weihnachtslaternen.

Auf farbigen Karton zeichnen sie mond, Sterne und andere Weihnachtsmotive, die sie zusammen mit mama ausschneiden.

hinter die ausgeschnittenen Öffnungen kleben sie buntes Seidenpapier. Anschliessend leimt Papa die einzelnen laternenteile zusammen und setzt den boden ein. Ungeduldig warten emma und herr mutz, bis der leim trocknet.

Als es endlich so weit ist, befestigen sie einen draht an der laterne und setzen eine Kerze ein. Zur Sicherheit unterlegt mama die Kerze mit einer Untertasse. Papa zückt ein Streichholz und zündet die Kerze an. hell und farbig erleuchtet die laterne und strahlt mit emma und herrn mutz um die Wette. endlich herrscht auch bei ihnen daheim Weihnachtsstimmung – und das ganz ohne Strom.

Sofort werden die beiden aber ermahnt, die laterne niemals ohne mama oder Papa anzuzünden oder ohne Aufsicht brennen zu lassen; damit aus dem Weihnachts-wunder kein Weihnachtszunder wird. Wenn auch du zu hause deine eigene Weihnachtslaterne basteln willst, findest du eine genaue Anleitung auf unserer Website. (wyr)

Bald kommt das Christkindli. Emma und Herr Mutz können das Weihnachtsfest kaum erwarten. Jeden Tag öffnen die beiden ein Fenster ihres Adventskalenders und freuen sich auf Heiligabend und die vielen Überraschungen.

www.ewb.ch/direkt

Advent, Advent, ein lichtlein brennt!

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K o N T A K T

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Kundencenter energie Wasser bern, monbijoustrasse 11, 3001 bern, www.ewb.ch/kundencenter

Allgemeine Fragen Tel. 031 321 31 11, montag bis freitag, 8.30 bis 16 Uhr

umzug melden und www.ewb.ch/umzug, www.ewb.ch/rechnung, Tel. 031 321 37 10 Fragen zur Rechnung montag bis donnerstag 8.30 bis 11.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr, freitag 8.30 bis 11.30 Uhr und 14 bis 16 Uhr

Störungsmeldungen Stromausfall, Wasserunterbruch, gasgeruch, fernwärmeunterbruch www.ewb.ch/stoerungen, Tel. 031 321 31 11 installationspikett für Stromausfall und bei Störungen in der hausinstallation: Tel. 031 311 84 84

Stromsparmenüsin der letzten Ausgabe des direKT haben wir Sie nach ihren Stromspartipps gefragt. herzlichen dank für ihre zahlreichen rückmeldungen.

So hat uns beispielsweise frau m. K. aus bern folgenden Stromspartipp zugesandt: «Ich spare, indem ich Kartoffeln zusammen mit dem Gemüse koche. Auch Saucisson koche ich auf dem Gemüse statt separat im Wasser. Das Gemüsewasser brauche ich mit dem Rest des Gemüses und der Kartoffeln als feine Suppe.»

Wiederholt wurde uns zudem empfohlen, die Teigwaren mit viel weniger Wasser als üblich und vor allem mit deckel zu kochen. mit diesen guten Tipps lässt sich doch ein feines Stromsparmenü kochen.

Schreiben Sie uns!Ihre Meinung interessiert uns: Was ärgert Sie, worüber

freuen Sie sich, was liegt Ihnen am Herzen?

www.ewb.ch/direkt – [email protected]

Energie Wasser Bern, DiREKT,

Monbijoustrasse 11, 3001 Bern

Auflösung Wettbewerb DiREKT 2/2012

Antwort zu Frage 1: 1891 wurde das Flusskraftwerk Matte in Betrieb genommen.Antwort zu Frage 2: Mit 18’500 Leuchtpunkten beleuchtet Energie Wasser Bern öffentliche Plätze, Strassen und Sehenswürdigkeiten der Stadt Bern.

Antwort zu Frage 3: 360 Gigawattstunden Strom werden jährlich in der Energiezentrale Forsthaus produziert.

Wir danken Ihnen für die rege Teilnahme am Wettbewerb. Die Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt und konnten ein Heimspiel des SC Bern besuchen.

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P R o D u K T E

ElectroDrive PowerFlyer-Akkus günstig mieten statt teuer kaufen

Ihr link zu unseren Dienstleistungen

Strom Sie haben die Wahl zwischen drei Stromprodukten und entscheiden selbst, www.ewb.ch/strom

wie nachhaltig die von ihnen benötigte menge Strom hergestellt wird. www.ewb.ch/oekostrom

Wasser der Wasserverbund region bern versorgt die Stadt bern und acht weitere ge- www.ewb.ch/wasser

meinden mit Trinkwasser. Als hauptaktionärin betreiben wir die meisten Anlagen.

Biogas und Erdgas erdgas und das co2-neutrale biogas sind ökonomisch und ökologisch sinnvolle www.ewb.ch/biogas

energien zum heizen, Kochen sowie für die Warmwasseraufbereitung. www.ewb.ch/erdgas

Fahren mit Erdgas Wir beliefern die Tankstellen der region mit erdgas. erdgas und biogas sind www.ewb.ch/erdgasfahren

deutlich umweltschonender und kostengünstiger als benzin.

Glasfasernetz gemeinsam mit Swisscom erschliessen wir in den nächsten Jahren alle gebäude Hotline 0848 392 392

der Stadt bern mit glasfasern. Über eine Steckdose können Sie das ganze www.ewb.ch/berner.glasfaser

multimediaangebot in lichtgeschwindigkeit nutzen.

Förderprogramme Wir unterstützen Sie finanziell bei der Anschaffung von elektro-Scootern, www.ewb.ch/foerderprogramme erdgasautos, erdgasheizungen, Kaffeemaschinen, raumluft-Wäschetrocknern,

Solarstromanlagen, Sonnenkollektoren und Wärmepumpen.

Energieberatung die energieberatung zeigt ihnen lösungen für eine optimale energienutzung auf. Anmeldung: Tel. 031 321 36 54 die erstberatung im Kundencenter ist kostenlos. www.ewb.ch/kundencenter

Fernwärme die energie aus der verbrennung des berner hauskehrichts reicht für die www.ewb.ch/fernwaerme

Wärmeversorgung von rund 23’000 einfamilienhäusern.

ElectroDrive elektrofahrzeuge bequem mieten statt teuer kaufen. das All-in-Paket zum www.ewb.ch/electrodrive

monatlichen fixpreis deckt alle Kosten für den ökologischen fahrspass.

Mit ElectroDrive Power sind Sie nicht nur günstig, son-dern auch ökologisch unterwegs. Statt Ihren Flyer-Akku zu kaufen, können Sie diesen neuerdings bei Energie Wasser Bern mieten. Die Miete ist nicht nur billiger als der Kauf, darin inbegriffen ist auch der Aufpreis für zertifizierten Ökostrom.

ihren flyer kaufen Sie ganz normal beim händler und mieten den dazugehörigen Akku 36 v/12 Ah oder 26 v/12 Ah einfach während 24 oder 36 monaten über electrodrive Power. der Wert des Akkus wird ihnen dabei in voller höhe vom Kaufpreis des e-bikes abgezogen. Je nach Akkumodell und mietdauer

beträgt der mietpreis zwischen chf 19.– und 32.– pro monat, bei einem Kaufpreis von chf 790.– bis 990.–.

nimmt die leistung des Akkus während der mietdauer ab und sinkt unter 60 Prozent, können Sie diesen umtauschen. nach Ablauf der mietdauer steht es ihnen frei, den Akku zurückzu-geben und einen vertrag für einen neuen Akku abzuschliessen oder diesen energie Wasser bern zum vordefinierten restwert abzukaufen.

Weitere informationen zum Kundenangebot finden

Sie unter: www.ewb.ch/electrodrive

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Mitmachen und gewinnen

Stromsparrätsel

füllen Sie auf der homepage von energie Wasser bern das formular unter www.ewb.ch/wettbewerb-direkt aus oder senden Sie ihr lösungswort per Postkarte an: energie Wasser bern, redaktion direKT, monbijoustrasse 11, 3001 bern.

vergessen Sie nicht, nebst ihrer Antwort auch ihren namen und ihre Adresse anzugeben. Unter allen korrekt eingesendeten lösungswörtern verlost energie Wasser bern 2 x 2 Eintrittskarten für das Konzert von Pegasus vom 22. Dezember 2012 im bierhübeli. Teilnahmeschluss ist der mittwoch, 19. dezember 2012.

Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinnerinnen

und Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Keine Mehrfachgewinne. Keine

Barauszahlung der Preise. Mitarbeitende von Energie Wasser Bern sind vom

Wettbewerb ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Versuchen Sie Ihr Glück und ergänzen Sie einfach die Stromspartipps aus der laufenden Kampagne von Energie Wasser Bern mit den fehlenden Buchstaben. Wenn Sie alle Buchstaben korrekt einsetzen, ergeben diese in der Senkrechten das Lösungswort.

Stopp St _nd-by Kochen mit _eckel Backofen nicht _orheizen Kühlschrank schn _ll schliessen Geschirrspüler ga _z füllenWäsche an der Luft _rocknen Fern _eher ganz abschalten Kur _programm statt Vollwaschgang Backen mit R _stwärme LED statt Glühb _rne Duschen s _att baden

Energie Wasser Bern

verlost 4 Eintrittskarten

für das bereits ausver-

kaufte Konzert von

Pegasus im

Bierhübeli.