zugerbieter 20130925

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77 UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN Eine Lokalausgabe der Zuger Presse PPA 6002 Luzern – Nr. 36, Jahrgang 108 Mittwoch, 25. September 2013 Sportlerehrung Ein beieindruckender Leistungsausweis Anzeige RA THAUS POST Sonderseite im «Zugerbieter» Feierlichkeit Am vergangenen Freitag wurden 77 verdiente Baarer Sportlerinnen und Sportler im Gemeindesaal für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet. Sie hatten sich zwischen Sommer 2011 und Sommer 2013 an Schweizer-, Europa- oder Weltmeisterschaften Me- daillen oder an Weltmeister- schaften Diplome erkämpft. Gemeinderat Jost Arnold, Vorsteher Liegenschaften/ Sport, sagte zu den erfolg- reichen Sportlern: «Natür- lich ist es nicht der Sieges- wille allein, der uns antreibt, Sport zu treiben. Viele Sportangebote in Baar die- nen der gesundheitlichen Vor- und Nachsorge oder einfach dem körperlichen Wohlbefinden.» Die anwe- senden Athletinnen und Ath- leten würden aber mehr als Breitensport betreiben. «Wenn andere sich vergnüg- ten, habt ihr euch fokussiert auf den Tag X vorbereitet. Ihr wart auf dem Sportplatz, in der Halle oder im Wasser und habt eure Leistungsfä- higkeit gesteigert, eure Techniken verbessert und eure Fehler ausgemerzt. Ihr hattet in den entscheiden- den Momenten den Willen – den Siegeswillen den Durchhaltewillen, der benö- tigt wird, um Höchstleistun- gen erbringen zu können.» Arnold wünschte allen, dass ihnen die Freude am Sport erhalten bleibe. csc Die Liste der geehrte Sportlerinnen und Sportler finden Sie auf der Seite 7. Sibylle Scherer wurde mit dem LKZ Zug 2012/13 Schweizer Meisterin im Handball. Foto Werner Schelbert Philip Merz wurde 2012 Schweizer Meister im Tischtennis, Herren Doppel Elite. pd Corina Wettach wurde 2012 Schweizer Meisterin, ERSO Frauen im Rope Skipping. Foto Stefan Kaiser Angela Herger wurde 2012 Dritte an der Weltmeisterschaſt im Sport Stacking, Doubles 45+. pd Ruedi Zweifel wurde für einen inoffiziellen Rekord geehrt: Er fuhr 91 000 Kilometer auf seinem Velo. Cornell Hermann wurde mit seiner Partnerin Miriam Stäheli Dritter an der Schweizer Meisterschaſt im Paartanz Rock ’n’ Roll 2013. pd Michael Iten wurde 2012 Schweizer Meister im Judo: Elite Herren bis 60 Kilogramm sowie Mannschaſt Elite Herren. Foto Stefan Kaiser Melanie Schweiger war 2012 Schweizer Meisterin im 50 Meter Rücken- und 50 Meter Delphin- schwimmen. Foto Daniel Frischherz Fabian Roth wurde 2011 Europameis- ter im Decathlon und 2012 Zweiter an der Weltmeisterschaſt, beides in der Kategorie Fitness Zehnkampf. Foto Werner Schelbert Patricia Merz wurde 2013 im Rudern Schweizer Meisterin im Doppelzweier und Doppelvierer sowie Sechste an der Europameisterschaſt. Foto Detlev Seyb Foto Philipp Imbach Riesenauswahl. Immer. Günstig. Wir feiern 25. bis 28. September 2013 ottos.ch gültig vom 25. bis 28. September 2013 inkl. Heimtextil und Marken-Sport Matratzen/Lattenroste auf sämtliche AKTIONSANGEBOT ARP Shop Rotkreuz. IT und Zubehör auf über 440 m 2 . Montag bis Freitag 9.00 – 18.30 Uhr Samstag 9.00 – 16.00 Uhr GRATIS Parkplätze P Birkenstrasse 43b Tel. 041 799 00 51 GÜLTIG BIS 06.10.2013 •5" Touchscreen mit 1920 x 1080 Pixel • 1,9 GHz Quad-Core-Prozessor GALAXY S4 ACTIVE, BLAU. statt 675.00 nur 589.00

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Page 1: Zugerbieter 20130925

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, [email protected], www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77

Unabhängige WochenzeitUng für baar Und allenWinden

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

PPA 6002 Luzern – Nr. 36, Jahrgang 108

Mittwoch, 25. September 2013

Sportlerehrung

Ein beieindruckender Leistungsausweis

Anzeige

R ATHAUSPOSTSondersei te im «Zugerbieter»

Feierlichkeit

Am vergangenen Freitag wurden 77 verdiente Baarer Sportlerinnen und Sportler im Gemeindesaal für ihre hervorragenden Leistungen ausgezeichnet . Sie hatten sich zwischen Sommer 2011 und Sommer 2013 an Schweizer-, Europa- oder Weltmeisterschaften Me-daillen oder an Weltmeister-schaften Diplome erkämpft . Gemeinderat Jost Arnold, Vorsteher Liegenschaften/ Sport , sagte zu den erfolg-reichen Sportlern: «Natür-lich ist es nicht der Sieges-wille allein, der uns antreibt , Sport zu treiben. Viele Sportangebote in Baar die-nen der gesundheitlichen Vor- und Nachsorge oder einfach dem körperlichen Wohlbefinden.» Die anwe-senden Athletinnen und Ath-leten würden aber mehr als Breitensport betreiben. «Wenn andere sich vergnüg-ten, habt ihr euch fokussiert auf den Tag X vorbereitet . Ihr wart auf dem Sportplatz, in der Halle oder im Wasser und habt eure Leistungsfä-higkeit gesteigert , eure Techniken verbessert und eure Fehler ausgemerzt . Ihr hattet in den entscheiden-den Momenten den Willen – den Siegeswillen – den Durchhaltewillen, der benö-tigt wird, um Höchstleistun-gen erbringen zu können.» Arnold wünschte allen, dass ihnen die Freude am Sport erhalten bleibe. csc

Die Liste der geehrte Sportlerinnen und Sportler finden Sie auf der Seite 7.

Sibylle Scherer wurde mit dem LKZ Zug 2012/13 Schweizer Meisterin im Handball. Foto Werner Schelbert

Philip Merz wurde 2012 Schweizer Meister im Tischtennis, Herren Doppel Elite. pd

Corina Wettach wurde 2012 Schweizer Meisterin, ERSO Frauen im Rope Skipping. Foto Stefan Kaiser

Angela Herger wurde 2012 Dritte an der Weltmeisterschaft im Sport Stacking, Doubles 45+. pd

Ruedi Zweifel wurde für einen inoffiziellen Rekord geehrt: Er fuhr 91 000 Kilometer auf seinem Velo.

Cornell Hermann wurde mit seiner Partnerin Miriam Stäheli Dritter an der Schweizer Meisterschaft im Paartanz Rock ’n’ Roll 2013. pd

Michael Iten wurde 2012 Schweizer Meister im Judo: Elite Herren bis 60 Kilogramm sowie Mannschaft Elite Herren. Foto Stefan Kaiser

Melanie Schweiger war 2012 Schweizer Meisterin im 50 Meter Rücken- und 50 Meter Delphin-schwimmen. Foto Daniel Frischherz

Fabian Roth wurde 2011 Europameis-ter im Decathlon und 2012 Zweiter an der Weltmeisterschaft, beides in der Kategorie Fitness Zehnkampf.

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Patricia Merz wurde 2013 im Rudern Schweizer Meisterin im Doppelzweier und Doppelvierer sowie Sechste an der Europameisterschaft.

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2 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2013 · Nr. 36 foruM

HinweisJazzin ’Baar immer Ende des MonatsIm letzten «Zugerbieter» schrieben wir, dass der Auf-takt zur neuen Saison von Jazzin ’Baar am letzten Don-nerstag starte. Das war falsch. Wie immer findet Jazz ’ in Baar am letzten Don-nerstag im Monat statt , also am 26. September. Wir bit-ten um Entschuldigung. Die Redaktion

Anzeigen

Hüttlifest

faschallministerin auf Händen getragenAm diesjährigen Hüttlifest wurde Brigitte I. gefeiert, und es wurden neue Mitglieder begrüsst.

Im Herbst treffen sich die Mitglieder der Blaskapelle Windows mit ihren Frauen jeweils zum Hüttlifest. Der Anlass konnte dieses Jahr bei wunderbarem Spätsommer-wetter in der «Sommerresi-denz» von Gemeinderat Jost Arnold im Hünggi stattfinden. Dort empfing der Hornist sei-ne Musikkameraden mit Anhang alljährlich zum Grill und gemütlichen Beisammen-sein.

Faschallministerin Brigitte I. Affentranger wurde anlässlich ihrer Inthronisation zum dies-

jährigen Hüttlifest eingeladen – und es wird nicht das letzte für sie sein! Ihr Gemahl Hubi, welcher der Blaskapelle mit seinem Bass in den vergange-nen Monaten einige Male aus-geholfen hatte, wurde am Hüttlifest offiziell als neues Mitglied in den Verein aufge-nommen. In illustrer Runde konnten die beiden einen ge-mütlichen Tag verbringen.

Windows haben einen neuen Dirigenten begrüsst

Zum ersten Mal dabei war dieses Jahr der neue Dirigent der Blaskapelle Windows: Tho-mas Huwyler in Begleitung seiner Frau Maria. Thomas Huwyler ersetzt den im Früh-ling zurückgetretenen Paul Theiler, welchem grosse Ver-dienste für die Blaskapelle

zukommen. Paul Theiler hatte seit der Gründung vor sieben Jahren den Verein erfolgreich geleitet, geprägt und in dieser Zeit unzählige Stücke kompo-niert.

Bald wieder Gelegenheit, die Blaskapelle live zu erleben

Unter der neuen Leitung von Thomas Huwyler ist die Blaskapelle Windows an der Zuger Herbstmesse im Zelt von «Heidy und Peter» am Sonntag, 20. Oktober, ab 11 Uhr zu hören. Ein weiterer Auftritt steht auch bereits fest und zwar am Schlagerabend in der Waldmannhalle von Samstag, 2. November, als Vorgruppe ab zirka 18.30 Uhr.

Manuel Frei, für die Blaskapelle Windows

Leserbrief

Haben wir in Baar eventuell einen «Detaillistengraben»?Beim Lesen des Artikels

«Verein Baar-Mitte verwöhnt Kunden» und beim anschlies-senden Studieren der Teilneh-merliste (siehe «Zugerbieter» vom 18. September) wunderte ich mich darüber, dass viele Geschäfte fehlen. Weiter hin-ten im selben «Zugerbieter»

stiess ich dann auf das Inserat der IG Baar Zentrum, und ich erinnerte mich, dass wir ja zwei Baarer Detailgeschäfts-gruppierungen haben.

Einmal mehr fragte ich mich, ob dies wirklich so sein muss. Warum schaffen es die Baarer Geschäfte nicht, an einem

Strick zu ziehen und gemein-sam aufzutreten?

Ein gemeinsamer Auftritt wäre mehr als erwünscht

Als Baarerin und Kundin von Detailhandelsgeschäften im Zentrum befremdet mich dies und ich frage mich: «Wie-

so schaffen es die Baarer Geschäfte nicht, alle gemein-sam eine solche Aktion anzu-gehen? Verfolgen nicht alle das gleiche Ziel? Wollen sie nicht alle, dass das Dorf lebt und dass die Bevölkerung im Baarer Dorf einkauft? Wollen sie nicht alle auf sich aufmerk-

sam machen und ihre Vielfalt zeigen?

Eigentlich müsste an diesem Aktionstag vor jedem Baarer Detailhandelsgeschäft ein far-biger Ballon hängen.

Brigitte Huwyler, Baarerin und Kundin Baar-Mitte

Faschallministerin Brigitte I. befand sich am Hüttlifest in besten Händen. pd

Inserate

werden

gelesen

so

wie

dieses

hier,

ungebunden

an

Ort

und

Zeit.

Bestens betreut ingewohnter Umgebung.

Mitten im Leben.www.spitex.ch

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Öffnungszeiten täglich 9.00 – 17.00 UhrBahnhofstr.12, 6340 Baar, Tel. 041 769 89 23

Menüplan unter: www.ahbaar.ch

Freitags-Hitvon September bis November

Internationaler Freitag!Jede Woche ein anderes

NationalgerichtFr. 19.50

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Erneuerungswahlen für die Amtsdauer 2014 bis 2017

KirchgemeindeversammlungMontag, 30. September 2013, 19.30 Uhrim Pfarreiheim St. Martin Baar

Traktanden1. Wahl der Mitglieder des Kirchenrates1.1 Wahl des Kirchenratspräsidenten oder der Kirchen-

ratspräsidentin2. Wahl der Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission2.1 Wahl des Präsidenten oder der Präsidentin der

Rechnungsprüfungskommission

Die Wahlvorschläge erfolgen aus der Mitte der Wählenden in der Versammlung selbst.

Baar, 27. August 2013 Der Kirchenrat

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Der neue Golf Variant.In jedem Variant steckt ein ganzer Golf. Und noch mehr Flexibilität. Denn er

hat nicht nur alle Stärken übernommen, um Höchstleistungen bei Design,

Motorisierung und Ausstattung zu bieten. Sondern zeigt sich darüber hinaus

mit einem rekordverdächtigen Raumangebot von seiner sportlichen Seite.

Wie sein Vorbild setzt der neue Golf Variant damit die Massstäbe für seine

Klasse. Auch erhältlich mit 4MOTION Allradantrieb. Besuchen Sie uns und

erleben Sie den Golf unter den Kombis live bei einer Probefahrt.

Der Golfunter den Kombis.

AmAG ZugAlte Steinhauserstrasse 156330 ChamTel. 041 748 67 57www.zug.amag.ch

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Die besten Jobs in der Region.

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MANDOLINEN - ORCHESTER BAAR

JAHRESKONZERTLeitung: Tatjana Osipova

GastIsabelle HauserKeltische Harfe

Schulhaus Sternmatt II, Aula, BaarFreitag, 27. September 2013, 20.00 UhrKollekte zur Deckung der Unkosten

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FC Baar Meisterschaft 2013/2014

Fussballplatz Lättich Samstag, 28. September 2013, 17.00 Uhr

FC Baar – FC Buttisholz 2. Liga Regional

Hauptsponsoren: Brauerei Baar AG, Baar + Auto Hotz AG, Honda-Vertretung, Baar

Matchballsponsor: MEDUSA, Bistro-Café-Bar, Rathausstrasse 14, Baar

Wir freuen uns auf ihren Besuch auf dem Lättich und danken unseren Sponsoren.

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3Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2013 · Nr. 36 baar

Fokus-Preis

Menschen unterstützen und begleitenAm Samstag vergab die Alzheimervereinigung Zug den Fokuspreis an Rita Iten, Leiterin Tagesheim im Pflegezentrum Baar.

Claudia Schneider Cissé

Maya Seiler, Präsidentin der Alzheimervereinigung Zug, durfte rund 40 Personen im Pflegezentrum zur Übergabe des Fokuspreises begrüssen. Der Preis wird jedes Jahr an-lässlich des Weltalzheimertages am 21. September verliehen.

Demenz wird häufig als «Reise ins Vergessen» bezeich-

net. Wie leicht oder wie schwer diese Reise fällt, entscheidet sich nicht zuletzt in den scheinbar kleinen Dingen und Begegnungen des Alltags. Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen brauchen auf vielfältigste Weise Unter-stützung und Begleitung. In

vorbildlicher Weise gelingt dies der Leiterin des Tages-heims im Pflegezentrum Baar, Rita Iten.

Einfühlsam und mitunter auch mal unkonventionell

Markus Anliker, Mediziner und Vorstandsmitglied der Alzheimervereinigung Zug, würdigte in seiner Laudatio

die Arbeit von Rita Iten. Ihre Fähigkeit und ihr grosses En-gagement auf die Bedürfnisse der Betroffenen und deren Angehörigen einzugehen, zeichne sie ganz besonders aus: «Frau Iten schafft es im-mer wieder, zusammen mit ihrem Team, unkonventionelle Lösungen für Hilfe, Entlastung und Trost anzubieten, auch

wenn das Tagesheim oftmals an die oberste Grenze der Ka-pazität stösst.»

Sichtlich gerührt bedankte sich Rita Iten bei der Alzhei-mervereinigung Zug und bei ihrem Team. Die Motivation hole sie sich bei den auf Hilfe angewiesenen Tagesheimgäs-ten und deren Angehörigen. «Menschen gern haben, ist

einer der Schlüssel für wirksa-me Arbeit in der Pflege und Be-treuung», so die Preisträgerin.

Auch Regierungsrat Urs Hürlimann und Gemeinderat Hans Steinmann bedankten sich bei Rita Iten und ihrem Team für die wertvolle Arbeit. Menschen wie sie seien tra-gende Persönlichkeiten und hätten in unserer Gesellschaft

eine wichtige Vorbildfunktion. Die Feier wurde vom Stiefel-

gasse Mundharmonika Quar-tett Sattel fröhlich umrahmt. Beim anschliessenden Apéro wurde noch viel diskutiert und debattiert und es wurden wichtige Kontakte geknüpft.

alzheimervereinigung Zug, 041 760 05 60, www.alz.ch/zg

«Menschen gern haben, ist einer der Schlüssel für wirksame Arbeit in der Pflege und Betreuung.»rita Iten, Fokus-Preisträgerin

DemenzstrategieDer Nationale Dialog Ge-sundheitspolitik wird vor-aussichtlich im November die Nationale Demenzstra-tegie verabschieden. Die Strategie definiert unter an-derem zwei aus Sicht der Alzheimervereinigung wich-tige Ziele: Bessere Präven-tion, Information und Bera-tung sowie Auf- und Ausbau eines qualitativ hochstehen-den Angebots zur Betreuung von Demenzkranken und zur Entlastung der Angehörigen. Umgesetzt werden muss die Strategie von den Kantonen. Die Alzheimervereinigung Zug wird sich im Kanton Zug weiterhin dafür einsetzen, dass in der konkreten Um-setzung griffige und bedürf-nisgerechte Massnahmen resultieren. Im Kanton Zug leben 1200 Menschen mit Demenz. pdRita Iten, Leiterin Tagesheim im Pflegezentrum Baar (links), Maya Seiler, Präsidentin Alzheimervereinigung Zug, und Dr. med. Markus Anliker, Vorstandsmitglied

Alzheimervereinigung Zug, anlässlich der Übergabe des Fokus-Preises. pd

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Josef Müller (links) freute sich über die Gratulation zum 100. Geburtstag von Gemeindepräsident Andreas Hotz. pd

Gratulation

Warum von vier Kindern, die Josef hiessen, nur ein Josef überlebt hatteJosef Müller ist seit vergangenem Freitag 100 Jahre alt. Mit wachem und interessiertem Blick schaut er in die Zukunft.

Monica Pfändler Maggi

Was hat ein Hundertjähriger für ein Ziel? Josef Müller weiss die Antwort: «Natürlich älter zu werden und das bei guter Gesundheit, Gott sei Dank hat-te ich da immer Glück.» Wie Hundert fühle er sich jeden-falls nicht. Immer noch nimmt er regen Anteil am politischen Geschehen, auch die Wahlen in Deutschland hat er mit Inte-resse verfolgt. «Tagsüber lese ich viel Zeitung und schneide die interessanten Artikel aus, damit sie auch meine Kinder lesen können, ich versehe sie mit Randnotizen damit sie wissen, warum sie lesenswert sind.» Sein Wissensdrang und Ehrgeiz haben ihn schon in frühen Jahren zu Erfolg ange-trieben. «Den Schulthek tauschte ich mit 15 gegen die Arbeitskleidung in der Landis & Gyr. Mein Stundenlohn be-trug damals 17 Rappen. 1934

machte Josef Müller die Auto-prüfung mit deutlich weniger Verkehr auf den Strassen als heute. Während seiner Zeit im Aussendienst bei Nordmann fuhr er einen Hanomag, einen Lieferwagen aus der Hanno-verschen Maschinenbau AG. Solche Nordmann-Lieferwa-gen gebe es kaum noch. Das Verkehrshaus Luzern besitze im Lager noch eines dieser Dreiradautos.

Josef Müller erinnert sich gerne an die Sechzigerjahre

«Ich war ein Vorreiter des heutigen Discounters, als ich 1965 das Rabatthaus Müller in der Oberaltstadt in Zug eröff-nete», meint er augenzwin-kernd. Die Kundschaft kam von überall her, um technische Geräte mit 20 Prozent Rabatt zu kaufen.

Ein wohl einschneidendes Erlebnis hatte er in der Jugend

Denkt Josef Müller zurück an sein langes Leben, beschäftigt ihn immer mal wieder ein Er-eignis, das eintraf, als er 13 Jah-re alt war. Auf dem Heimweg von der Schule in Unterägeri machte er Halt bei einem

Schulkameraden. Sie lagen in der Wiese und beobachteten

den Himmel als ein Flugzeug über ihnen erschien und auf

der Wilbrunnenstrasse zur Ladung ansetzte. «Natürlich

liefen wir und das halbe Dorf hin, um zu schauen. Mein Kol-lege wollte näher rangehen, ich sagte aber zu ihm, bleib genug weit weg vom Flugzeug, denn sonst kann das gefährlich wer-den», berichtet der Jubilar. Doch sein Kamerad war zu übermütig und lief den Abhang runter. Als das Flugzeug zum Wiederaufstieg ansetzte, geriet es ins Trudeln. Sein Freund wie auch zwei weitere schulpflich-tige Kinder gerieten in die Flugschneise und wurden ge-tötet, alle drei Kinder hiessen Josef. «Wenn ich auf ihn gehört hätte und mitgelaufen wäre, wären es vier Josefs gewesen, die am 29. September 1926 ihr Leben liessen.

Josef Müller schätzt sein Le-ben. Er wohnt heute im Baarer Himmelrich. Was ihn traurig mache, seien Jugendarbeitslo-sigkeit, die steigende Weltbe-völkerung und die Flüchtlings-ströme. Sein Gehör hat mit dem Alter gelitten. «Ich wünschte, ich könnte noch hören wie frü-her, dann könnte ich mich noch besser mit Ihnen unterhalten.» Doch auch so ist es eine Freude, sich mit Josef Müller zu unter-halten.

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Page 4: Zugerbieter 20130925

4 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2013 · Nr. 36 RathauSPoStrathauspost4

Das altersheim Bahnmatt wurde in den letzten Jahren den sich laufend veränderten betrieblichen Bedürfnis-

sen und anforderungen durch kleinere um-bauten oder betriebliche umdispositionen angepasst. so wurde im Zusammenhang mit dem Neubau Martinspark die Küche und die Wäscherei im altersheim Bahnmatt umge-baut. Die stockwerke 4 und 5 wurden im Laufe der Zeit durch sanfte bauliche Verän-derungen zu pflegeabteilungen umgestaltet und die hauswartwohnungen zu pflegezim-mern umgebaut. trotz allem entsprechen die Nasszellen mit Duschen/WC und auch der

Balkonausgang nicht den behindertenge-rechten anforderungen. auch ein für den pflegebetrieb nötiger Bettenlift ist nicht vor-handen. Das durch die höhere pflegebedürf-tigkeit benötigte Mehrpersonal erfordert zu-sätzlichen raumbedarf im Bereich der Garderoben, Lagerräume, Büro- und arbeits-plätze. Im feuerpolizeilichen Kontrollbericht wurden diverse Mängel aufgeführt, die bei einer sanierung des Gebäudes zwingend zu beheben sind. Ein wesentlicher Mangel stellt dabei das über mehrere Geschosse offene haupttreppenhaus dar. auch ist die be-stehende Gebäudesubstanz in wärmetechni-

scher hinsicht in einem unbefriedigenden Zustand.

Siegerprojekt «Léon & Louise»In einem öffentlichen, zweistufigen Wettbe-werbsverfahren wählte der Gemeinderat von den 52 eingegangenen Bewerbungen 8 teams aus, von denen 7 teams ein projekt zur Beurteilung einreichten. Das raum- programm umfasst ein pflegezentrum mit 80 pflegeplätzen, 30 Wohnungen für be-treutes Wohnen, 27 alterswohnungen der Genossenschaft für alterswohnungen (Gfa), räumlichkeiten für die spitex-regionalstelle

und spitex Kanton Zug sowie 220 park-plätze. als sieger ging das projekt «Léon & Louise» der Manetsch Meyer architekten aG, Zürich, hervor. In diesem projekt werden die alterswohnungen der Gfa auf dem heuti-gen parkplatz an der Neugasse, der pflege-bereich auf dem areal der heutigen alters-wohnungen der Gfa und des pavillons, das Betreute Wohnen und die spitex an der stelle des heutigen altersheims angeordnet. Durch diese anordnungen des raumpro-gramms und ein etappenweises Vorgehen bei der Erstellung der Neubauten kann der Betrieb des alterszentrums ohne provi-

sorische Ersatzbauten und ohne externe Betriebsverlegung während der Bauphasen aufrechterhalten werden.

Koordinations- und EntscheidungsorganZurzeit werden durch die zukünftigen Benut-zer und Betreiber des alterszentrums Bahn-matt das raumprogramm auf Einsparpoten-zial und die Betriebsabläufe auf optimierung überprüft. Die gewonnenen Erkenntnisse fliessen anschliessend in die Überarbeitung des projektes ein. Begleitet wird das Bauvor-haben seitens der Gemeinde durch eine steuerungsgruppe. sie ist das strategische Koordinations- und Entscheidungsorgan, in dem anliegen der projektpartner koordiniert, aufeinander abgestimmt und entsprechend der Finanzkompetenz entschieden oder dem Gemeinderat zum Beschluss weitergeleitet werden. Der Gemeinderat wird die Zusam-mensetzung dieser steuerungsgruppe be-schliessen. Es ist vorgesehen, dass Ende 2014 der projektierungskredit dem souverän zur abstimmung vorgelegt werden kann.

Wie wir heute wissen, ist mit dem grossen stadtwerdungsfest von 1963 das enorme Bevölkerungs-

wachstum in der Gemeinde Baar keineswegs abgeschlossen. Die Infrastruktur für eine stark wachsende Bevölkerung ist aber in den sechzigerjahren noch nicht vorhanden. Da auch der anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevölkerung stetig ansteigt, wird die schaffung von speziellem Wohnraum für die ältere Generation zu einem immer dringende-ren Bedürfnis.

ab der zweiten hälfte der sechzigerjahre be-ginnen Gemeinderat und Verwaltung, sich im rahmen der Baarer ortsplanung mit den ge-sellschaftlichen Veränderungen ernsthaft aus-einanderzusetzen. Im Dezember 1968 er-scheint ein erster Bericht der Fachkommission für die planung von altersunterkünften. Die Kommission schlägt vor, längerfristig an den standorten schmidhof, Blickensdorf, Inwil und sennweid vier Komplexe mit alterswohnun-gen, altersheim und pflegestationen zu bauen. In einem Komplex sollten dereinst etwa 80 Betagte leben, wobei man damals für das Jahr 2010 mit einer Bevölkerungszahl von zirka 36 000 Einwohnern gerechnet hat.Zur umsetzung dieser Infrastrukturziele wird am 11. Mai 1970 der «Verein Frohes alter» ge-gründet, der sich zunächst in Zusammen-arbeit mit der Einwohnergemeinde vor allem um die Beschaffung von Bauland kümmern muss. schliesslich fällt die standortwahl für ein erstes Betagtenzentrum auf eine Liegen-schaft an der Neugasse, wo bis zum abbruch 1971 das stadlinhaus – ein prächtiges Wohn-

haus aus dem frühen 19. Jahrhundert – ge-standen hatte. Die Gemeindesammlung vom 4. November 1974 genehmigt den Baukredit von 8,9 Millionen Franken, und so wird ab dem Frühjahr 1975 in zwei Jahren das alters-heim Bahnmatt – ursprünglich «Betagten-zentrum Neugasse» genannt – realisiert. ab dem Frühjahr 1977 kann das heim mit seinen 69 Einzelzimmern und 28 alterswohnungen schrittweise bezogen werden.

Eine dreitägige Party für das AlterGemäss der in Baar tief verwurzelten tradition organisiert man ein dreitägiges Fest, um einen teil der anstehenden Infrastrukturbauten zu finanzieren. Vom 22. bis 24. september 1972 wird im Dorf ausgiebig «Für das alter» gefei-ert, u. a. mit einem grossen Galaabend – einer «serenissima» – speziell für die Einwohner italienischer herkunft und einem Konzert mit toni Vescoli und der popgruppe titanic. Das Dorffest und die damit verbundene sammlung bringen dem Verein Frohes alter immerhin rund eine Viertelmillion Franken ein.Bereits bei der Einweihung des altersheims im Jahr 1977 ist klar, dass in Baar weiterhin zu wenig Wohnraum für betagte und pflegebe-dürftige Menschen zur Verfügung stehen wird. auch sollen die Betagten weiter im ange-stammten Quartier wohnen können, so dass 1973 ergänzend zur altersheimplanung eine Genossenschaft für den Bau von dezentralen und preiswerten alterswohnungen gegründet wird. Ebenso zeichnet sich bereits Ende der siebzigerjahre ab, dass in der «haushilfe», der späteren spitex, zukünftig ein grosses poten-zial liegen wird.

Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. september 2013 · Nr. 36

Impressum «Rathauspost»amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar

RedaktionGemeindekanzleirathausstrasse 2postfach, 6341 Baartelefon 041 769 01 20Fax 041 769 01 91 E-Mail: [email protected]

Technische HerstellungMaihofstrasse 76, 6002 Luzern

Nächste Ausgabe30. oktober 2013

Für ein frohes alterrückblick auf die anfänge der Baarer alterspolitik

Ersatzneubau des alterszentrums Bahnmattohne Betriebsunterbruch durch etappenweises Vorgehen

spatenstich für das altersheim Bahnmatt im Mai 1975; im hintergrund die Liegenschaften an der Neugasse und der pilatusstrasse.

Siegerprojekt «Léon & Louise».

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5Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2013 · Nr. 36 auS deM rathauS

Aktuell

PersonellesAm 1. Oktober 2013 beginnt Monika Huber ihre Stelle als Mitarbeiterin Sekretariat Planung / Bau. Sie hat die kaufmännische Berufslehre absolviert und bringt mehrjährige Erfahrung als Sachbearbeiterin/Sekretärin mit. Sie übernimmt die Stelle von Irene Müller, welche per 1. Oktober 2013 die Leitung des Sekretariats übernimmt. Wir heis-sen Monika Huber herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude bei ihren neuen Aufgaben.Ausserdem hat die Einwohnergemein-de zwei Austritte zu verzeichnen. Ida Schuler, Leiterin Sekretariat Planung / Bau, geht nach 22 Dienstjahren in die vorzeitige Pension. Theo Baumann, Mitarbeiter Werkdienst, verlässt die Gemeinde nach 28 Dienstjahren, um ebenfalls in den Ruhestand zu treten. Wir wünschen Ida Schuler und Theo Baumann alles Gute für den neuen Lebensabschnitt und danken ihnen für ihren langjährigen Einsatz für die Gemeinde Baar.

NeuzuzügerbegrüssungIn den letzten Tagen wurden die Ein-ladungen zur Neuzuzügerbegrüssung vom Mittwoch, 6. November 2013, 19 Uhr, Gemeindesaal Baar, versandt. Eingeladen sind sämtliche Einwoh-nerinnen und Einwohner, die in den letzten zwölf Monaten neu nach Baar gezogen sind. Nach der Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten wird ein Film über Baar gezeigt. Der Jodler-klub Heimelig, Baar, umrahmt den Anlass und bei einem Apero besteht für Neu-Baarerinnen und Baarer die Möglichkeit, mit Behördenvertretern ins Gespräch zu kommen. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro (Telefon 041 769 01 43 oder [email protected]) entgegen. Insgesamt wurden 1300 Einladungen versandt. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen.

ArbeitsvergabenDer Gemeinderat hat für die Erneuerung der Wärmeerzeugung der Schule Markt-gasse den Auftrag für die Ingenieur-arbeiten an das Ingenieurbüro Heinz Reding AG, Baar und die Ausführung an die Henseler Heizungen AG, Baar, erteilt. Die Arbeiten sollen in den kommenden Sommerferien 2014 erfolgen.

Einladung zur VernehmlassungDer Gemeinderat wird von der Sicher-heitsdirektion eingeladen, zur Revision des Gesetzes über den Feuerschutz, Aufhebung der Feuerwehrpflicht und der Ersatzabgabe, seine Vernehmlas-sung bis 6. Dezember 2013 abzugeben. Es ist geplant, dass der Feuerwehr-dienst künftig freiwillig sein soll und wer keinen Dienst absolviert, auch keine Ersatzabgabe leisten muss.

Verschiebung Abendverkauf an AllerheiligenGestützt auf § 5 Abs.2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemein-derat die Verschiebung des Abendver-kaufs vom 1. November 2013 (Allerhei-ligen) auf Mittwoch, 30. Oktober 2013.

BaubewilligungenWalter und Conny Lipp, Ägeristrasse 71, Baar: Gartenhaus auf GS Nr. 1098, Ägeristrasse 71.

Renate und Peter Schleiss-Dettling, Aberenrain 8, Baar: Wintergarten beim Gebäude Assek.Nr. 944a auf GS Nr. 2137, Aberenrain 8.

www.baar.ch / Telefon 041 769 01 1125. September 2013 Li/sb

FeuerwehrübungenAufgebot zu Übungen:Mittwoch 25.9.2013 19.30 Uhr ElektrikerDienstag 1.10.2013 19.30 Uhr Löschzug PikettDienstag 1.10.2013 19.30 Uhr SanitätDonnerstag 3.10.2013 19.30 Uhr Löschzug PikettFreitag 4.10.2013 19.30 Uhr Löschzug Allenwinden

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend führt das Projekt

Young Engineers Lego Challengedurch.

Entwickle und bau unsere einzigartigen, motorisierten Legomodelle. Lerne die Grundsätze von Mathe, Physik und Technik mit Spiel und Spass kennen.

Jeden Tag entwickeln und bauen wir ein neues Modell, während wir gleichzeitig die dazu notwendigen wissenschaftlichen Grundsätze kennenlernen. Karusselle, Wüstenfahrzeuge, Kräne und viele mehr. Das Projekt richtet sich an Kinder zwischen 8 und 12 Jahren.

14. Oktober bis 18. Oktober 2013, jeweils von 13.30 bis 15 Uhr, Fachstelle Kind und Jugend, Leihgasse 9a in Baar

Kosten für die ganze Woche und pro Kind Fr. 120.–

mindestens 10 Kinder, maximal 16 Kinder

Anmeldung bis 10. Oktober 2013 unter Fachstelle Kind und Jugend, Telefon 041 769 01 65, E-Mail [email protected]

Wir freuen uns auf euch!

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage Baulinien- und Strassenplan Zugerbergstrasse, Allenwinden

Im Rahmen einer Bauanfrage wurde der Gemeinderat ersucht, die rechtskräftige Bau-linie an der Zugerbergstrasse zu überprüfen. Das Fazit der verkehrstechnischen Ab-klärungen ergab, dass der Baulinienraum ab Friedhof bis zum Siedlungsrand reduziert werden kann. Es besteht zurzeit an der Zugerbergstrasse kein baulicher Anpassungs-bedarf. Damit ein Landerwerb für künftige Anpassungen des Strassenraums dennoch gesichert ist, wurde der Baulinienplan mit einem Strassenplan ergänzt.

Nach erfolgter Vorprüfung durch die Baudirektion werden die folgenden Unterlagen öf-fentlich aufgelegt:– Gemeinderatsbeschluss vom 3. Juli 2013– Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 7. August 2013– Baulinien- und Strassenplan Zugerbergstrasse, Allenwinden, Situation 1:500– Verkehrstechnischer Bericht Baulinien- und Strassenplan Zugerbergstrasse

vom 3. Mai 2013

Die Auflage erfolgt von Freitag, 20. September 2013, bis und mit Montag, 21. Oktober 2013, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Gemäss § 38 Abs. 2 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) des Kantons Zug kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache zum Baulinien- und Strassenplan erheben, wer davon berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an des-sen Unterlassung oder Änderung hat. Nach der Behandlung allfälliger Einwendungen wird der Gemeinderat den Baulinien- und Strassenplan beschliessen, diesen Beschluss zur Orientierung publizieren und den Baulinien- und Strassenplan zur Genehmigung dem Kanton einreichen.

Einwohnergemeinde Märkte

Winterbörse für Kinderkleider und Spielwarenim Gemeindesaal Baar

Annahme:

Dienstag, 1. Oktober 2013, 9 bis 10.30 Uhr sowie 13.30 bis 16 Uhr.

Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und Ihre Kundennummer (falls Sie noch keine haben) erhalten Sie unter [email protected] oder Telefon 041 760 43 94.

Es werden angenommen:– Sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176– Gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos, Auto- und Velositzli,

Schlittschuhe, Ski- und Wanderschuhe, Wintersportgeräte etc.– Pro Person werden maximal 50 Artikel angenommen.

Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen.

Verkauf:

Mittwoch, 2. Oktober 2013, 13.30 bis 17 Uhr

beim Verkauf am Mittwoch von 13.30 bis 15 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden.

Auszahlung:

Donnerstag, 3. Oktober 2013, 13.30 bis 16 Uhr

Sämtliche nicht verkaufte Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (am Donnerstag, 3. Oktober 2013, bis 16 Uhr) wird verfügt!

Auf viele Kunden und Kundinnen freut sich das Börsenteam Baar.

Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

«Tour de Baar» – GesundheitsbezirkDer Gemeinderat lädt die Bevölkerung herzlich ein, unter der Führung des Historikers Philippe Bart geschichtlich interessante Schauplätze im Baarer «Gesundheitsbezirk» zu erkunden.

Samstag, 28. September 2013, 10 bis zirka 11.30 Uhr Treffpunkt: Pavillon Martinspark

In diesem Jahr kehrt die Tour de Baar für ihre 8. Etappe vom Lorzentobel wieder ins Dorf zurück. Der Rundgang führt durch den Westen von Baar, durch den Baarer «Ge-sundheitsbezirk» und die angrenzenden Quartiere. Thematisiert wird die Geschichte von Liegenschaften und Institutionen aus dem späten 19. und dem 20. Jahrhundert, die teilweise bereits wieder verschwunden sind, aber auch Neubauten und Projekte aus der jüngeren Vergangenheit.

Der Startpunkt der «Tour» liegt im Dorfzentrum und ist zu Fuss oder per ÖV gut erreich-bar. Auch der Schlusspunkt befindet sich in Zentrumsnähe.

Route: Martinspark–Bahnhof–Altersheim Bahnmatt–Sonnenberg–Spital/Pflegeheim–Altgasse–Friedhof Chilematt–Restaurant Castelli (ehemals Landhaus)

Im Anschluss an die Tour offeriert die Einwohnergemeinde allen Teilnehmenden einen Apéro. Dabei und unterwegs bietet sich die Gelegenheit, mit Mitgliedern des Gemein-derates ins Gespräch zu kommen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.baar.ch

Mit der Pubertät brechen in Familien spannende Zeiten an. Jungen und Mädchen verän-dern sich körperlich und seelisch, entwickeln ihr neues ICH und bauen dabei auf Experi-ment und Provokation. Eltern plagt die Sorge, alle Erziehung könnte nutzlos gewesen sein.

Pubertät… und ab morgen bist du erwachsen!

Wir laden Sie, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, zu einem Informations- und Eltern-austausch ein. Gerne sind sie in der Folge auch beim unverbindlichen Apéro willkommen.

Donnerstag, 21. November 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Oberstufenschulhaus Sennweid Baar, Konferenzzimmer

Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis spätestens Montag, 31. Oktober 2013 an Sabine Muff E-Mail [email protected] oder Telefon 079 434 44 98

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!

Sarah Schmid, Anatina Schoop Schulische Heilpädagogen Oberstufe

Heinz Lötscher und Sabine Muff Schulsozialarbeit Oberstufe Baar

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Baar ist eine attraktive Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht für den Betrieb des Jugendcafés per sofort oder nach Vereinbarung eine

Fachperson GastronomieArbeitspensum 20 % bis 40 %

Zusammen mit dem Leiter des Jugendcafés sind Sie verantwortlich für den Betrieb des Cafés. Sie und der Leiter lösen sich dabei gegenseitig ab. Sie arbeiten sehr selbstständig, vor allem an Wochenenden.

Ihre Aufgaben– Organisation und Betrieb des Jugendcafés– Verantwortung für Tagesabrechnung, Reinigung und Hygiene, Administration– Führung von freiwilligen Mitarbeitenden ( Jugendlichen und jungen Erwachsenen)– Durchsetzen der Hausordnung

Ihr Profil– Abgeschlossene Ausbildung im Gastronomiebereich mit Erfahrung in der Arbeit mit

Jugendlichen oder abgeschlossene Ausbildung im Sozialbereich mit Erfahrung im Gastrobereich und in der Arbeit mit Jugendlichen

– Selbstständige, zuverlässige Arbeitsweise– Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit– Bereitschaft zu Wochenend- und Abendarbeit Wir bieten– Verantwortungsvolle, abwechslungsreiche Tätigkeit– Engagiertes Umfeld

Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Manuela Oswald, Abteilungs-leiterin Präsidiales / Kultur, Telefon 041 769 01 12, oder Ivo Hunn, Fachstellenleiter Kind und Jugend, Telefon 041 769 01 65, gerne Auskunft. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 5. Oktober 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

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6 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2013 · Nr. 36 Baar

TodesfälleBaar 18. SeptemberJosephine Hofer-Bergamin, geboren am 19. Juli 1917, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst fand am 24. September statt .

Zug 16. September Verena Wild-Kleinpeter, geboren am 12. Juni 1921, wohnhaft gewesen an der Ammannsmatt 28. Der Trauergottesdienst fand am 24. September in Baar statt .

Trettraktoren-Rennen

Treckerfahrer meisterten Parcours brillantZum sechsten Mal hatten die Nachwuchsschlepper wieder einige Aufgaben zu bewältigen.

Daniela Sattler

«Nehmen wir es, wie es kommt», lachte Thomas Bet-schart, nachdem sein Sohn Si-meo ihm mitgeteilt hatte, dass er noch nicht wisse, ob er mit-mache: Am vergangenen Samstag hiess es in Allenwin-den wieder: «Rauf auf den Tre-cker und Achtung, fertig, los!»

Vorbild waren die grossen Treckerfahrer

51 Kinder im Alter von zwei bis neun Jahren hatten sich auf dem Schulhausplatz in Al-lenwinden eingefunden, um sich mit ihren Altersgenossen auf dem Schlepper zu messen. Dies in einem Parcours, bei dem es darauf ankam, in einer möglichst schnellen Rundzeit verschiedene Aufgaben zu be-wältigen. Organisiert wurde der Spass von der Gruppe jun-ger Familien der Frauenge-meinschaft Allenwinden.

Die Teilnehmer der Katego-rie Rutscher (Jahrgang 2009 bis 2011) eröffneten das Ren-nen. Sie absolvierten den Ge-schicklichkeitsparcours wie

die grossen Treckervorbilder. Simeo etwa, der dann schliess-lich doch noch mitmachte, durchfuhr gekonnt den Tunnel und demonstrierte, dass auch Hügel für ihn kein Problem sind. In der Kategorie Mini (Jahrgang 2007 bis 2008) galt es, zusätzlich ein Schüttelbrett zu überqueren, und die Junio-ren (Jahrgang 2004 bis 2006) konnten sich untereinander noch bezüglich Geschicks im Umgang mit Bällen messen.

Tolle Preise dank grosszügiger Sponsoren

Die Gruppe junger Familien hat auch mit dem diesjährigen Trettraktorenrennen wieder ins Schwarze getroffen. Re-becca Amrein und Sonja Sechi freuten sich entsprechend über den Zuschauerauf-marsch. Der Anlass werde von vielen Sponsoren grosszügig unterstützt, so Rebecca Am-rein. Und sie fügte hinzu: «Da-her können wir auch alle mit-spielenden Kinder belohnen.»

Die ersten drei Gewinner aller Kategorien wurden am Samstag mit einem Pokal aus-gezeichnet, und den übrigen Teilnehmern winkten Tret-traktoren, Spiele, Trottinettes und viele andere Preise.

Die Startgebühr für den Rie-senspass betrug zehn Franken.

Dafür erhielt jedes Kind eine mit Eistee gefüllte Trinkfla-sche sowie einen Essensbon, mit dem es nach dem Wett-kampf eine Portion Pommes oder beim Grillchef und Ge-meinderat Paul Langenegger

eine Wurst beziehen konnte. Schliesslich machen solche Rennen hungrig, und die Zeit bis zur Rangverkündigung wollte auch überbrückt wer-den.

PokalsiegerKategorie Rutscher: 1. Le-vin Wismer, 2. Jara Ander-matt , 3. Joel Murer.Kategorie Mini: 1. Lion Be-quiri , 2. Matas Ciuzelis, 3. Silvo Gaberthuel. Kategorie Junior: 1. Altin Bequiri , 2. Livio Roth, 3. Jas-min Staub. sat

«Daher können wir auch alle mitspielenden Kinder belohnen.»rebecca amrein, Gruppe junger Familien

Simeo Betschart war sich zwar erst nicht sicher, ob er wirklich teilnehmen soll. Aber schliesslich hat er sich doch durchgerungen. Foto sat

Vogelwinkel

Die «Libelle» kann jetzt in der Ziegelhütte besichtigt werdenDie Korporation Baar-Dorf realisiert familienfreund-lichen Wohnraum.

Auf dem 17 675 Quadratme-ter grossen Grundstück Vogel-winkel im Quartier Burgmatt plant die Korporation Baar-Dorf eine neue Wohnüberbau-ung mit einem Quartierplatz (wir berichteten). Nachdem Anfang des Jahres der Quar-tiergestaltungsplan durch den Gemeinderat verabschiedet worden war, konnten im April die Unterlagen für den Pro-jektwettbewerb an die eingela-denen Architekten abgegeben werden. Über die Sommermo-nate haben die Planerteams

ihre Projektvorschläge ausge-arbeitet. Nach der Vorprüfung wurden die Projekte durch die Jury – bestehend aus dem Kor-porationsrat und Fachjuroren – eingehend analysiert und bewertet. Aus den elf einge-reichten Projekten wählte die Jury einstimmig das Projekt Libelle der Park Architekten AG Zürich.

Korporation ist überzeugt vom Konzept des Projekts

«Das Projekt überzeugt so-wohl in städtebaulicher Hin-sicht, dem Einpassen der Bau-körper in das bestehende Quartier und Grundstück, als auch in architektonischer Hin-sicht», schreibt die Korpora-

tion Baar-Dorf in einer Presse-mitteilung. In vier Baukörpern entstehen 96 grosszügige 2,5-, 3,5-, 4,5- und 5,5- Zimmer-wohnungen, welche unterir-disch durch eine Tiefgarage verbunden sind. Wichtig für viele Baarer dürfte sein, dass die «Libelle» auf dem Wander-weg über die Oberallmend die Panorama-Aussicht nicht be-einträchtigt.

Alle Interessierten haben nun die Möglichkeit, das Pro-jekt an der Ausstellung im Werkhof der Korporation Baar-Dorf zu besichtigen. pd

Freitag, 27. September, 17 bis 20 Uhr und Samstag, 28. September, 9 bis 12 Uhr, areal Ziegelhütte, Werkhofgebäude. Modellansicht des Siegerprojekts «Libelle» der Park Architekten AG Zürich. pd

Rudolf-Steiner-Schule

«Wir wollen abschied nehmen und in Erinnerungen schwelgen»Die ehemalige Rudolf- Steiner-Schule wird abgerissen. Im Oktober wird würdig vom Areal Abschied genommen.

Laura Sibold

Die Liegenschaft der ehema-ligen Rudolf-Steiner-Schule wurde bekanntlich der Wohn-baugenossenschaft Zugerland im Baurecht übergeben. Diese plant an Ort einen Neubau mit preisgünstigen Wohnungen (wir berichteten). Doch bevor die Bagger auffahren, hat der Verein «Ab-, Um- und Auf-bruch» entschieden, würdig Abschied zu nehmen. «Sobald ein geschichtsträchtiges Haus abgerissen wird, werden wir aktiv», erklärt Vereinspräsident

Pirmin Frei. Entstanden sei der Verein vor rund vier Jahren, ausgelöst durch das Beizen-sterben in Baar. Seine Feuer-taufe hatte der Verein bei der Schliessung der Falkenbar. «Wir wollten gemeinsam ‹aus-trinken› und Abschied von den geschichtsträchtigen Häusern nehmen», sagt Frei.

In Erinnerung rufen, was das Haus alles erlebt hat

So findet am 5. Oktober auch bei der ehemaligen Rudolf-Steiner-Schule eine Abschieds-feier statt. Dabei wird ein Rück-blick auf die Geschichte des Areals geboten. Frei erinnert beispielsweise daran, dass in den 50er- und 60er-Jahren die Rudolf-Steiner-Schule ein Treffpunkt für die Jugendli-chen war. «Da gab es eine Büh-

ne, und es wurde grossartig Theater gespielt», weiss der Präsident von «Ab-, Um- und Aufbruch». Am 5. Oktober wird eine Würdigung des Gebäudes durch Maria Greco in den Räumlichkeiten der Asylstras-se stattfinden. Eine kleine Fest-wirtschaft wird vor Ort für das Wohl der Gäste sorgen.

Bevölkerung ist eingeladen, gemeinsam Abschied zu nehmen

Das Ziel der Veranstaltung sei klar, sagt Pirmin Frei. «Wir wollen kein Volksfest, sondern würdig Abschied nehmen und einmal mehr in Erinnerungen schwelgen.»

Samstag, 5. Oktober, ab 16 Uhr Festwirtschaft, 18 Uhr: Würdigung durch Maria Greco, ehemalige rudolf-Steiner-Schule, asylstrasse 15.

Bevor die ehemalige Rudolf-Steiner-Schule abgebrochen wird, bietet sich Gelegenheit, Abschied vom Gebäude zu nehmen. Foto Daniel Frischherz

FeuerwehrDie Feuerwehr Baar hatte in der vergangenen Woche kei-nen Einsatz zu leisten. pd

AktuellWWZ überprüft die ErdgasleitungenIn regelmässigen Abständen überprüfen die WWZ die Dichtheit der Erdgasleitungen und entsprechenden Hausins-tallationen mittels einer so-genannten Stoss-Odorierung. Dazu wird dem Erdgas Ge-ruchsstoff beigemischt. Des-halb bitten die WWZ (041 748 48 48) die Bevöl-kerung, Kontakt aufzuneh-men, falls es in den nächs-ten Tagen wie faule Eier riecht . Dies könnte auf Erd-gasaustritte hindeuten. pd .

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7Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2013 · Nr. 36 SPort

AnzeigeGeehrte Sportlerinnen und Sportler 2013Armbrustschiessen: ASV Baar: Leo Hüsser. ASG Zug: Christoph Arnold, Karl Britsch-gi.Curling: CC Zug: Jan Hess.Decathlon: Underground Baar: Fabian Roth.Duathlon/Triathlon: TriTeam Zugerland: Leana Bissig , Julie Derron, Michelle Derron, Nina Derron, Nicklas Hartweg, Oli-via Kaiser, Til la Trüb.Handball: LK Zug: Sibylle Scherer, Laura Baumann, Va-nessa Baumann, Noemi Baum-gartner, Viviane Fleischli , Jen-nifer Hotz, Diana Roos, Svenja

Stutz, Leah Stutz, Sabrina Tan-ner. SG Pilatus Handball: Christian Bäni, Timo Baumann.Judo: Fuji-San Baar: Michael Iten, Adrian Müller, Regula Portmann, Laura Spieser, Adri-an Wullschleger, Zink Leah.Karate: Kyokushinkai, Baar: Nick Hächler, Nina Hächler, Dragan Pavlovic, Dragoslava Pavlovic. Kunstradfahren: ATB Baar: Melanie Banterle, Melanie Bleicher, J i l l Dudle, Elena Fi-scher, Saskie Grob, Jael Grob, Leana Hotz, Vanessa Hotz, Lara Lindauer, Stefanie Moos,

Aline Pernollet , Jenny Port-mann, Nadine Risi, Anja Schel-bert , Ramona Stauffacher, Yvonne Utiger.Leichtathletik: Hochwacht Zug: Urs Affentranger.Leichtathletik: LK Zug: Florin Ayer.Rock 'n' Roll: Dancing Cats Baar: Miriam Stäheli , Cornel Hermann.Rope Skipping: SVKT St . Mar-tin Baar: Martin Angst , Dario Bracher, Pamela Pilawa, Simon Pfiffner, Monica Teo, Marion Vollmann, Corina Wettach.Rudern: Seeclub Zug: Patricia

Merz.Schwimmen: Schwimmverein Baar: Melanie Schweiger. Speed Inline Skating: Speeds-kater Zug, Marco Grünenfelder.Sport Stacking: TSV Concor-dia Baar: Raffael Annen, Lucas Baumann, Angela Herger, Jos-hua Rössle, Marco Sievi, An-drin Sjardijn.Tischtennis: TTC Baar: Rolf Nölkes, Horst Schwiegers, Bru-no Bissig . TTC Rapid Luzern: Philipp Merz.

In der Person von Ruedi Zwei-fel durfte die Gemeinde Baar

auch einen verdienten Ehren-sportler auszeichnen: Der 70-Jährige stellte 2012 einen inoffiziellen Rekord auf: Er leg-te in einem Jahr sagenhafte 91 000 Kilometer auf seinem Rad zurück. Auf seiner tägli-chen Strecke von zirka 250 Ki-lometern (365 Tage im Jahr) pedalte Zweifel durch mehrere Regionen der Zentralschweiz. Markus Büttiker, Präsident der Turn- und Sportkommission, lobte die aussergewöhnliche Leistung: «Ruedi Zweifel ist ein Vorbild, was Ehrgeiz und Durchhaltevermögen angeht.» pd

Fussball

Motivierter Auftritt mit einem Punkt belohntDank einer engagierten Spielweise holt die Lättich-Elf auswärts in Küssnacht ein Unentschieden.

Zari Dzaferi und Florian Schmitt

Die Erwartungen des FC Küssnacht an das Spiel gegen den Tabellenletzten aus Baar waren gross. Unter traumhaf-ten Spielbedingungen starte-ten die Gastgeber dement-sprechend selbstbewusst in die Partie. Und tatsächlich brauchten sie gerade mal neun Minuten, um in Führung zu gehen. Koulianos hatte Petruc-celli im Strafraum unsanft zu Boden gebracht, weshalb Schiedsrichter Minder auf den Punkt zeigte. Obwohl der FC Baar zuvor gute Torchancen hatte, geriet die Mannschaft

einmal mehr ins Hintertreffen. Doch die Lättich-Elf liess sich von diesem Rückschlag nicht unterkriegen und suchte den Anschlusstreffer.

Geschickt hielten die Baarer die Räume eng, ohne jedoch mit den eroberten Bällen gros-se spielerische Akzente zu set-zen. Es war daher sinnbildlich, dass ausgerechnet ein Prell-ball das Spiel zu reanimieren wusste. Irgendwie schaffte das Leder den Weg vom vorpre-schenden Erdogan zum rechts frei stehenden Vujevic, der FCK-Goalie Gachnang keine Chance liess. Der Ausgleich sollte allerdings nur wenige Minuten halten.

Fast traute man seinen Au-gen nicht, als Imbach völlig ohne Not den aus dem Straf-raum rennenden Baur an der Sechzehner-Linie foulte. Würsch versenkte den Elfme-ter wieder in die rechte Ecke

und brachte seine Farben er-neut in Führung. Baar geriet erneut ins Hintertreffen, ob-schon die Gegner nicht einmal einen gefährlichen Torschuss aus dem Spiel abgeben konn-ten.

Lättich-Elf mit mehr Dampf im zweiten Durchgang

Was immer Trainer Rodrigu-ez seinen Mannen in der Pau-se gepredigt haben mag – es schien zu wirken. Die Lättich-Elf startete mit viel Druck und entsprechendem Siegeswillen in den zweiten Durchgang. Dies machte sich bereits in der 55. Minute bezahlt, als Marano eingewechselt wurde. Gerade mal 30 Sekunden auf dem Platz, landete ein mit dem Kopf verlängerter Einwurf direkt vor seinen Füssen. Sei-ne erste Ballberührung resul-tierte gleich auch im erneuten Ausgleich für die Baarer.

Mit reichlich Rückenwind dank diesem Torerfolg machte die Lättich-Elf weiter Druck auf den Aussenseiten und lan-cierte mehrere Angriffe. Doch wieder einmal wirkte die Lät-tich-Elf zu wenig effizient im Abschluss. Dafür hielt das Baarer Bollwerk jegliche Ver-suche der Gastgeber, einen Treffer aus dem Spiel heraus zu erzielen. Erst in der 78. Mi-nute gelang Küssnacht ein Torschuss, den Meier aller-dings gekonnt parieren konn-te. Die Lättich-Elf seinerseits hatte in der 73. und 90. Minute die Chance, in Führung zu ge-hen. Einmal verzog Marano übers Tor, einmal scheiterte Baumann nach einem langen Sprint an Torhüter Gachnang.

Mit dem Schlusspfiff been-dete Schiedsrichter Minder auch die Hoffnungen der Lät-tich-Elf auf ihren ersten Sieg in dieser Saison. Ohne die bei-

den ungeschickten Fouls im Strafraum hätte das Resultat nämlich auch ganz anders aussehen können.

Am kommenden Samstag wird wieder auf dem Lättich gespielt

Die erbrachte Leistung macht Mut für das kommende

Heimspiel gegen den FC But-tisholz. Die Rottaler gewannen am letzten Wochenende gegen Altdorf 2:0. In der Tabelle lie-gen die Luzerner mit neun Punkten im Mittelfeld. Die Lättich-Elf hofft, auf dem hei-mischen Rasen nun den ersten Sieg einzufahren.

SpieltelegrammFC Küssnacht - FC Baar 2:2 (2:1)Samstag, 21. September.Spielort : Sportanlage Luterbach, Küssnacht; 150 Zuschauer.Schiedsrichter: Minder. Tore: 9. Würsch 1:0. 39. Vujevic 1:1. 42. Würsch 2:1. 55. Marano 2:2.FC Küssnacht: Gachnang; Wasescha, Simsek, Arnold, Baur; Pe-truccelli , Würsch, Eberhard (61. Mujic /90. Krüsi), Sonntag (82. Huruglica); Ducrey, Di Secli .FC Baar: Meier; Scicchitano (90. Djordevic), Wüest , Koulianos (55. Marano), Erdogan; Ammann, Imbach (73. Can), Dietrich, Huez; Baumann, Vujevic.Verwarnungen: 67. Huez, 79. Erdogan (beide Foul). zdz

Tischtennis

Camille Linke heisst das neue grosse Ausnahmetalent im Baarer teamDas Fanionteam des TTC Baar startet mit vier Punkten aus zwei Auswärtsspielen in die neue Saison.

Rolf Noelkes

Das leicht ergänzte Fanion-team hat sich mit einer Nie-derlage und einem Sieg durch-wachsen in die neue NLC-Saison begeben.

TTC Schöftland vs. TTC Baar 7:3In Schöftland traf man auf

eine motivierte altbekannte Crew mit den beiden A17-Spielern Niessner und Müller, ergänzt durch B15-Veteran Reimann. Das Match begann nicht sehr glücklich für den TTC Baar. Ärgerlich war be-sonders die Premierennieder-lage von Baars Spitzenspieler Almir Alicic A18 gegen Reto Müller A17. Dieser sollte auch im weiteren Matchverlauf un-geschlagen bleiben.

Baars 13-jähriger Neuzu-gang Camille Linke C10 liefer-te gegen Routinier Reimann B15 ein famoses Match ab und führte trotz leichtem Fieber mit 2:0. Nach grossem Kampf musste sich die Schweizer U15-Meisterin aber dann doch denkbar knapp mit 16:18 im Entscheidungssatz geschlagen geben.

Nach Alicic' Pflichtsieg gegen Niessner A17 mit 3:1 und einer weiteren Niederlage

von Camille Linke gegen A17-Mann Reto Müller stand man bereits vor dem Doppel bei 1:5 mit dem Rücken zur Wand. Doch Alicic und Nölkes zeig-ten Kampfgeist und konnten den Entscheidungssatz mit 11:9 für sich buchen.

Ausser Almir Alicic, der sein Match mit 3:1 sicherte, konnte kein weiterer Baarer punkten, und man konnte einen Punkt

mit ins Zugerland nehmen. Für das zweite Saisonmatch in Basel musste also einiges ver-bessert werden.

TTC Pratteln vs. TTC Baar 4:6In Pratteln erwarteten den

TTC Baar drei Materialspieler und 15 Zuschauer zu einem heissen Tanz im Abwehr-kampf. Neu konnte man aus taktischen Gründen die For-

mation ändern und mit Bruno Bissig einen gegen Pratteln im Vorjahr vier Mal erfolgreichen Spieler aufbieten. Ihm assis-tierten Almir Alicic und wiede-rum Camille Linke.

Das Match begann mit einer nahezu unlösbaren Aufgabe für die sechsfache Schweizer Nachwuchsmeisterin. Gegen den vielleicht besten Schwei-zer Defensivspieler Thomas Vorherr (A18) haben selbst hochklassierte Herren klar das Nachsehen. Doch trotz einer 0:3-Niederlage rieben sich die Zuschauer und Gastgeber re-gelmässig die Augen, wie cle-ver das erst 13-jährige Baarer Ausnahmetalent gegen den Routinier agierte. Die Satzer-gebnisse von 9:11, 7:11 und 11:13 sprechen für sich.

Parallel sah sich Almir Alicic grosser Gegenwehr durch Ge-burtstagskind Roland Pfirter B11 ausgesetzt. Nach verlore-nem ersten Satz legte er einen Gang zu und konnte sich mit 3:1 letztlich behaupten und das 1:1 verbuchen.

Bruno Bissig B14 startete danach gegen Blockspezialist und Kurznoppenspieler Edgar Hagmann B15 mit einem 1:2-Satzrückstand. Es sah auch im vierten Satz nicht erfolg-versprechend für Bissig aus. Doch der filigrane Baarer Linkshänder zog den Kopf aus der Schlinge und verbuchte mit 11:9 im fünften Satz das 2:1 und erstmals die Führung für den TTC Baar.

Im Anschluss vermochte Almir Alicic das Abwehrbollwerk nicht zu knacken. Zu viele «leichte» Fehler unterliefen Baars Spitzenmann. Bei 2:2 ging Bissig zum zweiten Match gegen Altmeister Pfirter an den Tisch. Doch er musste einen 1:2-Satzrückstand hin-nehmen. Erst im Entschei-dungssatz dominierte er Pfir-ter mit 11:4 deutlich. Somit stand es 3:2 für den TTC Baar, und Camille Linke ging gegen Edgar Hagmann an den Tisch. Linke begann sehr offensiv und konnte häufig gerade die längeren Ballwechsel mit Punktgewinnen abschliessen. Schlussendlich verlor sie die ersten beiden Sätze knapp mit 9:11 und 7:11. Doch diesmal wollte sie nicht dem Gegner den Sieg überlassen. Mit Kampfgeist und fehlerfreiem Spiel begann sie im dritten Satz den arrivierten B15-Mann zu überrollen. Mit 11:7, 11:4 und 11:3 legte sie die Basis für die erste Zwei-Punkte-Füh-rung für Baar in diesem Match.

Im Doppel setzte man dies-mal auf das Mixed Alicic und Linke. Da man gegen Pratteln seit drei Jahren kein Doppel mehr gewinnen konnte, war dies auch nachvollziehbar. Um es kurz zu machen, beim Satz-stand von 1:1 brachte ein sehr unglückliches 15:17 im dritten Satz die Entscheidung.

Mit einer Baarer 4:3-Füh-rung ging man in die letzte Einzelrunde, und zunächst

konnte Pratteln zum 4:4 aus-gleichen. Zuschauer und Geg-ner schöpften nun Hoffnung auf ein Unentschieden.

Zunächst brachte Baars Spitzenmann Almir Alicic nach einem sehr dramatischen Match gegen Hagmann die Baarer Farben 5:4 in Front. Im letzten und alles entscheiden-den Match standen sich dann zwei TT-Generationen gegen-über: Abwehrkünstler Pfirter gegen Baars Camille Linke. Das Match brachte ein nicht zu erwartendes Happy End für den TTC Baar. Ziemlich ent-nervt musste der Prattelner Senior Camille Linke zu 11:7, 13:11 und 11:5 gratulieren und damit dem TTC Baar zu einem verdienten 6:4 und drei Punk-ten. So darf es gern weiterge-hen.

Heimspielpremiere gegen den Leader TT Tenero

Im ersten Heimspiel, am 5. Oktober, 17.30 Uhr, gegen TT Tenero erwarten die Baarer den Tabellenführer aus dem Tessin. Mit Fabio Betti A17, der ehemaligen tschechischen Internationalen Iva Kubisova A16/A20 und dem Präsidenten Jordi Gomez B15 stellen sie eine schlagkräftige Mann-schaft, die im Gegensatz zum letzten Gegner voll auf die Of-fensive setzen. Spannende und hochklassige Spiele sind also garantiert. Über zahlrei-che Unterstützung freut sich der TTC Baar auf jeden Fall.

Camille Linke hat bewiesen, dass sie beim TTC Baar zu den Grossen zählt. pd

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Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

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9kulturZuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2013 · Nr. 36

Jöchlervogel

Frisch lackiertes WerkDer Vogel von Elso Schiavo erstrahlt in neuem Glanz. Im August und September hat er das Kunstwerk neu bemalt.

Claudia Schneider Cissé

«Es war ein Chrampf», gibt Elso Schiavo unumwunden zu. Der Jöchlervogel ist sechs Meter hoch, und der Künstler musste sich auf ein Baugerüst begeben, um erst mal die alte Farbe weitgehend abzuschlei-fen. «Mich hat erstaunt, dass die Farbe so lange gehalten hat, denn Acryl verbindet sich nicht mit Eisen», sagt Schiavo. Die Skulptur wurde 1993 mit der Entstehung des Gebäudes am Jöchlerweg in Auftrag ge-geben. «Ich muss Alfred Mül-ler ein Kränzchen binden, dass er das Werk renovieren liess», findet der Künstler. Nachdem die alte Farbe ab war, hat Elso Schiavo alles neu grundiert und dann neu bemalt. «Es ist farbiger, frischer geworden. Mir gefällt es besser als die erste Version», freut sich Schiavo über das Resultat. «Wir haben den Vogel am Schluss mit Autolack behan-delt, damit wir Gewähr haben, dass die Farbe mindestens zehn Jahre hält.»

Vielseitige Aktivitäten in der Schweiz und in Übersee

Nicht nur in Baar, wo Elso Schiavo lebt, darf man sich über seine farbenfrohen Wer-ke freuen. Er hat Projekte in der ganzen Schweiz realisiert: von der La Roche in Basel zum Gourmet-Tram in Zürich. Er war Spitzenpreisträger vom Briefmarkenwettbewerb in Ja-pan 1991, hat eine Design-Me-geronlampe, Mokkatassen und vieles mehr kreiert. Immer wieder werden von ihm gestal-tete Plakate prämiert, eines davon ist heute Eigentum des «Moma» in New York.

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DemnächstMandolinenorchester unter neuer LeitungDas Mandolinenorchester Baar (MOB) wird am kom-menden Freitag anlässlich des Jahreskonzerts auftre-ten. Dies wird das erste Pro-gramm sein, das das MOB in Zusammenarbeit mit der neuen Dirigentin Tatjana Osipova erarbeitet hat . Ihre russischen Wurzeln werden im Konzertprogramm Spuren hinterlassen. Aber auch schottische Melodien oder alte italienische Musik von Vivaldi mit Barockmandoline stehen auf dem Programm. Als Solistin konnte eine jun-ge Harfenspielerin verpflich-tet werden, die dem Publi-kum Musikgenuss par exellence darbieten wird. pd

Freitag, 27. September, 20 uhr, Aula Schulhaus Sternmatt II.

Jahreskonzert Jodlerclub HeimeligAuch dieses Jahr führt der Jodlerclub Heimelig seinen traditionellen Heimatabend durch. Er findet am kom-menden Samstag im Ge-meindesaal statt . Nach einem intensiven Vereins-jahr sind die Mitglieder mo-tiviert , unter dem Motto «Zyt ha» zusammen mit ein-geladenen Formationen wie Schüpferi Meitli aus Buochs einen abwechslungsreichen Abend zu gestalten. pd

Samstag, 28. September, 20 uhr, Gemeindesaal Marktgasse. Ab 18.30 uhr Saalöffnung, ab 19 uhr, Möglichkeit zum Nachtessen.

Hauskonzert der KlavierklasseSchülerinnen und Schüler der Klavierklasse von Eber-hard Rordorf zeigen am 3. Oktober, was sie gelernt haben. pd

Donnerstag, 3. Oktober, 19 uhr, kammermusiksaal Musikschule.

Abfallkalenderidylle ist trügerischThomas Lötscher spielte als Kabarettist mit seiner Figur Veri das Programm «Ab- und Zufälle» bis März 2013 über 100 Mal. Als Vorbereitung für seine Auftritte suchte er sich jeweils Informationen über die Abfallentsorgung in der entsprechenden Ge-meinde. Mit einem Brief wurden 2485 Gemeinden in 26 Kantonen angeschrieben. So hat Lötscher einen Rück-lauf von 550 Abfallkalen-dern aus 600 Gemeinden erreicht . Deshalb hat Löt-scher sich entschieden, so-zusagen als Vermächtnis für sein vergangenes Pro-gramm, ein Abfallkalender-archiv aufzubauen. Der Kunstkiosk wird dieses Archiv erstmals der Öffent-lichkeit präsentieren. pd

Vernissage: Samstag, 5. Oktober, 10 bis 14 uhr. Ausstellungsdauer bis 2. November, geöffnet jeweils samstags, 10 bis 14 uhr, robert Fallmann-Park.

Gut und Böse in der Höll – mit UmtrunkDie Geschichten des Zugers Max Huwyler erzählen von Teufelsaustreibern, sie reha-bilitieren den Wildenburger und zeigen auf, warum der Erbauer der Tobelbrücke zu einem Denkmal kam. Musi-kalisch unterstützt wird die Lesung von den archaisch-anarchischen Klängen Hans Hasslers. Es ist dies die letz-te Veranstaltung im Rahmen des 150-Jahre-Jubiliäums der Höllgrotten. pd

Samstag, 5. Oktober, 20 uhr, Staudenscheune bei den Höllgrotten.

Donnerstag, 10. Oktober, 20.15 Uhr

The Fretless – A Celtic string quartetIrish Folk ist ein fruchtbarer

Boden, auf dem so manch selte-ne Pflanze gedeihen kann. So ist es auch, wenn sich ein Streichquartett für die irische Tradition begeistert und so raf-finiert arrangiert, dass es wun-derschöne Blüten treibt. Klassik und Folk zu verbinden ist keine einfache Aufgabe. Die beteiligten Musiker müssen die Freiheit, die der Folkmusik in-newohnt, im Herzen tragen und technische Perfektion besitzen. Die Musiker von The Fretless haben alle eine klassische Aus-bildung an der Berklee Univer-sität abgeschlossen. Sie gilt als eine der grossen Klassik-schmieden weltweit. Aufge-wachsen im kanadischen Folk-circuit ist The Fretless mit ihrem keltischen Repertoire und ihren Stepptanzeinlagen eine Innova-tion, die die Grenzen zwischen Folk und Klassik sprengt. Ende des Jahres 2012 wurden The Fretless für ihr Debütalbum «Waterbound» bei mehreren kanadischen Musikpreisen aus-gezeichnet: «Instrumental re-cording of the Year», «Instru-mental Group of the Year» und «Ensemble of the Year». pdErhielt Auszeichnungen bei mehreren kanadischen Musikpreisen: The Fretless – A Celtic string quartet. pd

Der 80-jährige Künstler Elso Schiavo stieg in den letzten Wochen auf ein Gerüst, um den Jöchlervogel frisch zu lackieren. Foto Daniel Frischherz

Schrinerhalle

Auseinandersetzung mit der landschaftDie zwei Künstlerinnen Ursi Greber Hengstler und Lotte Greber verbindet mehr als man auf den ersten Blick meint. Dies zeigt ihre aktuelle Ausstellung.

Kraftvolle Gebirgsland-schaften haben die Baarerin Ursula Greber Hengstler als Motiv in den letzten Jahren immer stärker in ihren Bann gezogen. Sie versteht es, durch das gekonnte Zusammenspiel von Farben, Licht und Schat-ten den Bergspitzen eine ein-drückliche Plastizität zu ver-leihen. Fast überkommt einen das Gefühl, dass die Gipfel aus dem Bild herausragten.

Ganz anders präsentiert sich dagegen das Werk von Lotte Greber aus Luzern. Sie zeich-net Menschen, Tiere, Gegen-stände in Tusche. Dadurch wirken diese flächenhaft, fast comicartig. Als Bildhinter-grund verwendet sie alte Landkarten. Deren Farben und die darauf abgebildeten Li-nien, Strassen, Flüsse verlei-hen den Gestalten eine einma-lige Struktur. Da immer erkennbar bleibt, welche Re-gion auf der Karte abbildet ist, verknüpft der Betrachter die Figuren mit der Landschaft zu einer Geschichte.

Gemeinsamkeiten halten auch die Biografien der beiden bereit

Obwohl die Bilder der bei-den Künstlerinnen sich sehr verschiedenartig präsentieren, gibt es mehr Berührungs-punkte, als man zunächst glaubt. So schärfen beide den Blick für die Landschaft. Auf vollkommen unterschiedliche Weise schaffen sie es, dass der Betrachter sich auf das darge-stellte Gelände einlässt und in das Bild hineingezogen wird.

Ursula Greber Hengstler

und Lotte Greber sind nicht miteinander verwandt. Es ver-bindet sie jedoch die gemein-same Schulzeit in Schötz im Luzerner Hinterland. Zusam-men lebten die beiden Freun-dinnen in der Freizeit ihren Hang zum Zeichnen und Bas-teln aus. Später trennten sich ihre Wege, als sich Lotte Gre-ber für ein Kunststudium ent-schied, während sich Ursula Greber Hengstler zur Sekun-darlehrerin ausbilden liess.

Landkarten schaffen Bezug zu Landschaften

«Drowning maps» – ertrin-kende Landkarten, nennt Lot-te Greber die Bilder, die sie bereits am diesjährigen Inter-nationalen Comix Festival Fumetto in Luzern gezeigt hat. «Ich verarbeite damit die Flut der Reize, denen ich mich je-den Tag ausgesetzt sehe», er-klärt sie. Gerne folgte die heu-te freischaffende Künstlerin und Grafikerin der Einladung ihrer Jugendfreundin, ihr Werk nun auch in Baar zu präsentie-ren.

Für Ursula Greber Hengst-ler ist es nach 2009 die zweite Ausstellung in der Schriner-halle. Für sie ist die Malerei der perfekte Ausgleich neben ihrer beruflichen Tätigkeit für einen internationalen Versi-cherungskonzern. Was sie da-bei im stillen Kämmerlein al-les schafft, möchte sie nun der Öffentlichkeit zeigen. «Ich freue mich auf viele spannen-de Gespräche. Für mich ist eine Ausstellung auch ein Be-gegnungsort», sagt sie. Die Vernissage von kommendem Freitag wird musikalisch be-gleitet durch Stefan Joss am Klavier und Stephan Thal-mann am Saxophon. pd

Vernissage: Freitag 27. September, 18 uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27. Ausstellungsdauer bis Sonntag, 29. September.

VORSCHAU1 . , . Uhr

Eintritt: CHF 25.–Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

Gemeindebüro, Rathausstrasse 6,6341 Baar, Telefon 041769 0143Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.45 /13.30 bis 17.00 Uhr

DO 24. Oktober, 20.15 UhrDas Dani Häusler Komplott

SRF HUSmUSigDas Dani Häusler Komplott wurde als SRF Husmusig bekannt, als Nik Hart-mann die Band für die Sendung «SRF bi de Lüt – Live» verpflichtete. Seither ist sie regelmässig im Schweizer Fernsehen zu sehen. Eigenwillig, aber gekonnt, vermischt sie Rock mit traditionellen Elementen aus der Ländlermusik. So entsteht eine eingängige, groovige, mit vielen schweizerischen Elementen an-gereicherte Musik.Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF 15.– Abo

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10 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2013 · Nr. 36 regioN

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gratis-Service nur bei Auto iten AgBei Auto Iten AG steht im Moment die Marke Opel im Vordergrund: Nebst dem Gratis-Servicepaket auch weitere Opel-Neuheiten.

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Das Topangebot bei der Auto Iten AG ist zurzeit der Opel Corsa Drive. Das Sondermo-dell für nur 14 950 Franken ist mit Bordcomputer und Ge-schwindigkeitsregler ausge-stattet. Ein zweites limitiertes Sondermodell besitzt zusätz-lich eine Fahrdynamikrege-lung (ESP), eine Klimaanlage und 16-Zoll-Leichtmetallfel-gen. Das Auto verfügt über ei-nen 87 PS starken 1,4-Liter Motor. Zu beachten ist aller-dings, dass die Anzahl der bei-den Sondermodelle limitiert ist, nach dem Motto «... es hät, so langs hät!»

Der Opel Mokka mit einer weiteren Ergänzung

Den kleinen SUV gibt es neu als 1,4-Liter-Turbobenziner mit reinem Frontantrieb und einer Sechsstufenautomatik. Drei effiziente Motoren sorgen für den Vortrieb. Das Auto ver-fügt über das Treibstoff spa-rende Start/Stop-System von Opel. Der intelligente Allrad passt sich automatisch der Fahrsituation an. Highlights sind das adaptive Fahrlicht und eine Frontkamera. Das kraftvolle SUV-Design mit sei-nen muskulösen und zugleich schwungvoll-eleganten Zügen ergeben die äusseren Merk-male. Mit seinem grosszügigen Stauraum erfüllt er alle Anfor-derungen des Alltags. In Euro-pa liegen für den neuen Mok-ka SUV bereits 120 000 Bestellungen vor.

Für alle Cabrio-Liebhaber gibt es den neuen Opel Cascada

Der Verkauf eines weiteren Opels, des Opel Cascada, star-tete bereits im Frühling. Ab dem Herbst kann das Auto neu mit einer besonders leistungs-starken Version der neuen Opel-Motorengeneration bei

Auto Iten gekauft werden. Die-ser erbringt eine Leistung von 200 PS. Der Motor ist ein völlig neu entwickeltes Opel-Vierzy-linder-Triebwerk mit Benzin-Direkteinspritzung. Er besitzt einen maximalen Drehmo-ment von 300 Newtonmeter. Die Höchstgeschwindigkeit, die erreicht werden kann, be-trägt 235 km/h.

Mit diesem Auto zeigt Opel das erste Mal die Hochleis-tungsversion des neuen Mit-telklasse-Cabrios. Die erst-klassige Laufruhe verleiht dem Fahrer ein reines Cabrio-Gefühl. Auch bei hoher Ge-schwindigkeit bleibt der Klang angenehm. Der Treibstoffver-brauch und die CO2-Emissio-nen fallen sehr gering aus.

Bei dem neuen Modell In-signia Country Tourer setzt Opel auf Abenteuerlust. Ein

angedeuteter Unterfahrschutz, markante Front-, Seiten- und Radhausverkleidung sowie zwei Auspuffendrohre und mehr Bodenfreiheit charakte-risieren den Freizeitsportler. Für die beste Traktion auf un-befestigtem Untergrund sor-gen grössere Reifen sowie der elektronisch gesteuerte 4x4-Antrieb. Er adaptiert ab Start permanent die aktuellen Fahr-bedingungen und variiert die Drehmomentverteilung.

Der Opel Insignia Country Tourer stillt die Abenteuerlust

Das elektronisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial reguliert die Drehmomentver-teilung zwischen linkem und rechtem Hinterrad so, dass die noch zur Verfügung stehende Bodenhaftung jederzeit opti-mal genutzt werden kann. So-

mit gewährleistet das System ein Höchstmass an Kontrolle und Sicherheit. Das Allradsys-tem unterstützt den Fahrer nicht nur in kritischen Situa-tionen. Es erkennt auch, wenn bei guten äusseren Bedingun-gen Regeleingriffe nicht erfor-derlich sind. Dann erfolgt zur Reduzierung von Reibungs-verlusten und des Treibstoff-verbrauchs ein automatischer Wechsel in den Frontantrieb-

Modus. Der hochmoderne All-radantrieb wird ergänzt mit durchzugsstarken Turbotrieb-werken wie dem Zweiliter-SI-DI-Benzindirekteinspritzer mit 250 PS oder dem Hochleis-tungsdiesel 2.0 BiTurbo CDTI. Der maximale Drehmoment beträgt 400 Newtonmeter. Der Insignia Country Tourer lässt den Fahrer auch ohne Proble-me unbefestigte Wege oder bergiges Terrain meistern. hei

Der neue Opel Mokka und Opel Cascada sind zwei der attraktiven Opel-Angebote bei Auto Iten AG. Im Bild: Herbert Hürlimann (links), Verkauf, Bernhard Meier, Verkaufsleiter und Giovanni Di Quattro, Verkauf. Foto Daniel Frischherz

Dienstleistungen der Auto Iten AG

# Vertrieb und Service von den Marken: Opel, Jeep, Alfa, Cadillac und Corvette

# Service von den Marken: Hummer, Dodge, Fiat , Lancia und Fiat professional

# Verkauf von Occasionen # Verleih von Mietwagen

# Werkstatt für Reparatur, Service und Wartungsarbeit

# Karosserie, Spenglerei # Lackiererei # Hol- und Bring- Sevice # Radhotel # Verkauf von Originaler-

satzteilen hei

Auto Iten AG

Die Auto Iten AG ist zu fin-den an der Zugerstrasse 7 in Sihlbrugg und erreichbar unter 041 727 88 88 oder mailto:[email protected]. Mehr Informationen zu der Garage gibt es unter www.autoiten.ch. Die Öffnungs-zeiten für den Verkauf sind folgendermassen: Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 16 Uhr Am Sonntag von 12 bis 17 Uhr ist eine Beratung möglich. Die Werkstatt ist wie folgt geöffnet: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 17.30 Uhr sowie am Freitag von 7.30 bis 16.30 Uhr. hei

Ab CHF 269.– pro MonatLeasing 3,9%*

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Neuwagen: 153 g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3, Katalogpreis CHF 24 200.–). Civic 1.4i «S», 5 Türen, 73 kW/100 PS, 1339 cm3: Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO

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12 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2013 · Nr. 36 ReiSeN

Hotel La Val

Als Gastwirtin von Unterägeri nach BrigelsWer ins Hotel La Val ins bündnerische Brigels fährt, könnte eine alte Bekannte treffen. Seit drei Jahren wirtet dort Susan Faber aus Unterägeri.

Florian Hofer

«Ach, ich kann mich noch gut an mein Kindheit und Ju-gend im Ägerital erinnern», kommt Susan Faber ins Schwärmen, wenn man sie auf ihre Heimat in Zug anspricht. Doch auch wo die charmante Hoteldirektorin jetzt wohnt, kann man es sich gut gehen lassen. Zusammen mit ihrem Mann Chris ist sie seit drei Jahren Geschäftsführerin des Bergspa Hotels La Val in Bri-gels im Bündner Oberland.

Umbau für zwölf Millionen Franken

Im Herzen der Surselva, in 1300 Meter Höhe hat die Bau-herrin Brigels Gastro AG für zwölf Millionen Franken in

nur 14 Monaten das Hotel La Val komplett erneuert und er-weitert. Für das Konzept des Ende 2010 eröffneten Hauses zeichnet die Innenarchitektin Nicole Gottschall aus Zürich verantwortlich: «Ich wollte dem Haus eine unverwechsel-bare Identität geben. Es war mein Ziel, eine warme Welco-me-Atmosphäre zu schaffen, welche das La Val von steifen oder sterilen Hotels unter-scheidet.» Versucht hat sie das unter anderem mit einem Mix aus lokalen und natürlichen Materialien – als Ausdruck von traditionellen Werten in Ver-bindung mit modernen alpi-nen Elementen.

Das ist ihr gelungen. Nicht nur mit Hilfe der Materialien, sondern auch wegen der Gast-freundschaft der Fabers. Das zeigt sich schon beim Eintre-ten in die Lobby, wo den Gäs-ten erst einmal ein Glas Oran-gensaft oder Prosecco angeboten wird und der Hotel-direktor persönlich die Koffer aufs Zimmer trägt. Die beiden

schaffen mit ihrem Team ei-nen Kokon, in den sich der Gast noch so gerne zurück-zieht. Das Hotel ist aber mehr als nur ein Hideaway in den Bergen. In diesem Kleinod spürt der Gast das Graubün-den – echt und unverblüht. «Wir wollen, dass unsere Gäs-te eine familiäre Gastfreund-schaft erleben, die unkompli-ziert und authentisch ist», sagt dazu Susan Faber und ihr Mann ergänzt beim Samstag-Abend-Apéro mit den Gästen: «Ein Aufenthalt im Hotel La Val soll ein Aufenthalt fürs Herz sein, ein Aufenthalt, der garantiert eine bleibende Er-innerung hinterlässt. Bleiben-

de Erinnerung hinterlässt auch das Vier-Gänge-Menü am Abend. Dort schwingt der gebürtige Deutsche Rudolf Möller seit der Eröffnung den Kochlöffel. Ihn kennen man-

che vielleicht noch aus dem Parkhotel Vitznau. Der Gault Millau hat ihm für sein kulina-risches Schaffen im Gourmet-restaurant Ustria Miracla 14 Punkte verliehen. Interessant

ist die Speisenwahl. Aus rund 15 Gerichten kann der Gast vier auswählen und so sein eigenes Menü mit einer gros-sen Gestaltungsvielfalt zusam-menstellen.

MARktPlAtZGeuensee

Grosse Herbstschau bei Möbel SchallerMöbel Schaller vereint als Fachgeschäft und Fami-lienunternehmen alle Werte, die schönes Woh-nen ausmachen. Ein Besuch in der Herbstschau lohnt sich jetzt ganz besonders.

Die Herbstschau von Möbel Schaller bietet eine Fülle neu-er Wohnideen. Das neue Sofa «Bacio» von Rolf Benz ist ein Highlight in jedem Wohnraum.

Sinnlich-entspanntes Wohnen

Dieses Sofa ist gemacht für Menschen, die sinnlich-ent-spanntes Wohnen lieben. Die übertiefe Sitzfläche bietet wohlige Geborgenheit und der elegante Korpusrahmen um-schliesst die weichen Polster.

Attraktive Neuheiten im Angebot

Der ausziehbare Esstisch Terra von Seetal vereint De-sign und Funktionalität. Für diesen Massivholztisch gibt es optional eine raffinierte Ver-längerung in lackiertem MDF.

Im Schlafzimmerbereich zeigt Möbel Schaller attraktive Neu-heiten. Das Schlafprogramm Alea von Kettnaker erlaubt ei-nen individuellen Komposi-tionsstil mit fast unendlichen Funktionsmöglichkeiten und zahlreichen Ausstattungsde-tails. Kundinnen und Kunden können sich während der Herbstschau am Wochenende individuell über die Rücken-matratzen und Bettenmodelle

von Riposa vor Ort beraten lassen.

Fachkompetente Planung mit massstäblichen Raumskiz-zen und das Eingehen auf in-dividuelle Wünsche sind bei Möbel Schaller eine Selbstver-ständlichkeit. Während der Herbstschau werden die Besu-cherinnen und Besucher zu-dem mit einem Imbiss ver-wöhnt. Mit etwas Glück winkt ein attraktiver Preis beim

Wettbewerb. Die Herbstschau dauert von Donnerstag, 26. September, bis Sonntag, 29. September. pd

Möbel Schaller AG, 6232 Geuensee, 041 925 60 90, www.moebelschaller.ch Öffnungszeiten: Donnerstag, 26. September : 8.30 bis 21 Uhr Abendverkauf, Freitag, 27. September: 8.30 bis 18.30; Samstag, 28. September: 8.30 bis 16 Uhr; Sonntag, 29. September: 9 bis 17 Uhr.

Einrichtungsideen gesucht? Bei Möbel Schaller gibt es sie reihenweise. pd

Ausstellung

Auto Baar kommt wiederDiese Zahlen haben sich eingeprägt: 13 Garagen, 13 Standorte, 23 Marken.

Das Autogewerbe auf dem Platz Baar ist stark, und das haben die Garagisten den Be-suchern an der erstmaligen Auto-Baar vor Augen geführt. Knapp 1000 Besucher waren an beiden Tagen bei den Händlern von Sihlbrugg bis nach Inwil unterwegs. Sie tes-teten die aktuellen Modelle, profitierten von tollen Angebo-ten und vor allem – erlebten ei-nen erlebnisreichen Tag. Denn es gab vielerorts einiges zu se-hen. So versuchten sich die Be-

sucher bei der Auto Hotz AG selbst als Carrossier und lies-sen sich in die Dellendrück-technik einführen. Bei der Ga-rage Andermatt AG wurden sie Zeuge dessen, wie Profis einen roten Sportwagen mit Folie in ein neues Auto verwandelten und bei der Garage-Reichlin AG sorgte Feines ab dem Feu-erring für volle Festbänke. Für die 13 beteiligten Garagisten jedoch am Wichtigsten: «Die Qualität der Besucher stimmte auch in geschäftlicher Hin-sicht», sind sie sich einig. Auto Baar kommt wieder: Fans sol-len sich den 12. und 13. Sep-tember 2014 schon mal rot im Kalender anstreichen. pd

Glücklicher Gewinner: Anita Sorrentino, Verkaufsberaterin bei der Garage-Reichlin AG Baar überreichte an Walter Speirer aus Steinhausen einen Hotelgutschein für fünf Übernachtungen für zwei Personen. pd

Einladend: das Bergspa Hotel La Val in Brigels im Bündner Oberland.

Brauchtum wird noch grossgeschrieben im Bündner Oberland. Im Bild: Almabtrieb in Brigels. Foto fh

Wellness: Das charmante Bergspa lädt ein zum Verweilen und bietet eine Reihe von Massagen an. Fotos pd

Gastfreundschaft wird gross geschrieben von Susan und Chris (rechts) Faber sowie dem Gault-Millau-Koch Rudolf Möller.

Das HotelBergspa Hotel La Val 7165 Brigels, 081 929 26 26www.laval.ch32 Zimmer und Suiten im BündnerstilBergspa mit 500 Quadrat-metern Ruheoase

Page 13: Zugerbieter 20130925

13

Zuger Presse · ZugerbieterMittwoch

25. September 2013 · Nr. 36

Samstag, 12. Oktober 2013VSAN Herbstarbeitstagung, AEGERIHALLE

Diese grosse Tagung der Schwäb-Allemannischen Zunft mit rund 500 Fasnachtsfreudigen findet erstmals in der Schweiz statt.

Organisiert wird der grosse Anlass durch die Wylägerer Fasnachts-gesellschaft. Mehr Infos unter: www.wylaegeri.ch

Samstag, 26. Oktober 2013Konzert Jodlerklub vom Ägerital, AEGERIHALLE

Der Jodlerklub vom Ägerital lädt Sie ein zum Jahreskonzert.Weitere Infos unter: www.jodlerklub-aegerital.ch

Sonntag, 27. Oktober 2013Jazzkonzert mit dem Echoes of swing orchestra, AEGERIHALLE

Die erfolgreiche Jazzreihe wird auf aussergewöhnliche Art und Weise fortgesetzt. Die international zusammengesetzte Oktett-For-mation «Echoes of swing Orchestra» widmet sich ganz dem Swing der 30er- und 40er-Jahre. Tageskasse und Barbetrieb ab 16.15 Uhr

Konzertstart 17 Uhr, Vorverkauf: Tickets à Fr. 25.–/15.–Müllener Touristik, Zugerstrasse 25, 6314 Unterägeri, 041 750 24 44

Mittwoch, 30. Oktober 2013Kindermärchen «Hänsel und Gretel», AEGERIHALLE

Zwei Geschwister, das Knusperhäuschen und die alte Hexe. Die kurzweilige und faszinierende Geschichte von Hänsel und Gretel kommt als Dialektmärchen des Reisetheaters Zürich auf die Bühne.

Start: 14.30 Uhr, Kollekte

Am Samstag, den 28. Septem-ber 2013, hat die Kinderkrippe Wichtelhuus allen Grund, die Korken knallen zu lassen. Zum einen darf die Neueröffnung des Wichtelhuus Schönenbüel gefeiert werden, zum ande-ren das 10-Jahr-Jubiläum des Wichtelhuus Grossmatt.

In Unterägeri sind für die nächsten Jahre die Betreuungsplätze für Kleinkinder gesichert. In beinahe atemberaubender Geschwindig-keit wurde die neue Kinderkrippe Schönenbüel als vorfabrizierte Holzbaukonstruktion erstellt. Mit dieser Neueröffnung erhält die Gemeinde Unterägeri zusätzlich 24 Betreuungsplätze, von denen 5 an die Gemeinde Oberägeri wei-tervergeben wurden. Wie bereits in den bestehenden Räumlich-keiten in der Grossmatt können im Wichtelhuus Schönenbüel 2 Gruppen à je 12 Kindern betreut werden. Da die Kleinkinder eine gewisse Eingewöhnungszeit und daher mehr Betreuung benöti-gen, ist es nicht möglich, auf ei-nen Schlag alle der 24 Plätze zu vergeben. Deshalb wird die Erhö-

hung auf die maximale Kapazität in Etappen erfolgen. Die neue Kinderkrippe Schönen-büel wird am 28. September 2013 um 13.30 Uhr durch den Ge-meindepräsidenten Josef Ribary vor Ort offiziell eröffnet. Danach kann der Neubau besichtigt wer-den.Der Festtag beginnt jedoch be-reits um 11.00 Uhr mit der Fest-ansprache des Gemeinderates Roland Müller in der AEGERI-HALLE. Danach «rocken» am gleichen Ort Bruno Hächler und seine Band und laden zum Kinderkonzert ein. Dieses High-light dürfen sich die Jungen und Junggebliebenen nicht entgehen lassen. Abschliessend offeriert die Gemeinde Unterägeri im Fo-yer der AEGERIHALLE einen klei-nen Apéro.Schlag auf Schlag folgen die wei-teren Höhepunkte. Nach der offi-ziellen Eröffnung der neuen Kin-derkrippe Schönenbüel findet das 10-Jahr-Jubiläumsfest des Wich-telhuus auf dem Areal Grossmatt statt. Für Klein und Gross gibt es viel Spannendes zu hören, zu sehen und zu erleben. Die vielen

Attraktionen wie die Besichtigung der Grossmatt-Räumlichkeiten oder diverse Kinderspiele und -überraschungen dürfen Sie nicht verpassen. Dass dabei das leib-liche Wohl nicht zu kurz kommt, dafür sorgen der «Kaffee- und Kuchenstand» und die feinen Gril-laden.Petra Senija, Leiterin Familien-ergänzende Kinderbetreuung: «Dass wir mit der neuen Kinder-krippe Schönenbüel unser Ange-bot auf total 48 Betreuungsplätze erweitern können, und das in die-ser kurzen Zeit, freut mich sehr. Hierfür geht mein spezieller Dank an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die Bauabteilung der Gemeinde Unterägeri und an all die beteiligten Unternehmen. Zu guter Letzt konnten die vergan-genen 10 Jahre ohne ein bestens funktionierendes Wichtelhuus-Team nicht so erfolgreich gestal-tet werden.» Auch Andrea Nell, Leiterin des Wichtelhuus, ist voll des Lobs: «Wir freuen uns auf die neuen und tollen Räumlichkeiten im Schönenbüel und auf die neuen Kinder. Speziell möchte ich noch die neu zu uns gestossenen Mit-

arbeiterinnen Frau Tina Zumstein (Gruppenleiterin), Frau Magdalena Stalder, Frau Steffie Bachmann und Frau Idayeta Zogu (alles Mit-erzieherinnen) begrüssen. Ihnen allen wünsche ich eine gelungene Startzeit und viel Spass.»Die Gemeinde Unterägeri lädt die Bevölkerung ein, diesen Festtag gemeinsam zu feiern.

Im ganzen Monat Oktober kann bei der Gemeindeverwaltung Un-terägeri Birnel bestellt werden. Birnel (Birnendicksaft) wird aus ungespritzten und unbehandelten Schweizer Mostbirnen hergestellt und ist Natur pur. Mit dem Erlös unterstützt die Winterhilfe in der

Schweiz Menschen in Not. Bir-nel kann persönlich am Schalter, per E-Mail ([email protected]) oder per Tele-fon (041 754 55 00) in folgenden Einheiten bestellt werden: 250 g (Fr. 4.20), 1 kg (Fr. 10.60), 5 kg (Fr. 46.–) und 12,5 kg (Fr. 105.–).

Birnel-Aktion der Winterhilfe

Der Gemeinderat von Unter-ägeri besucht bei strahlendem Sonnenschein die luzernische Gemeinde Romoos.

Romoos ist Teil der UNESCO Biosphäre Entlebuch und mit einer Fläche von etwas mehr als 37 km2 zirka 40% grösser als Un-terägeri. Doch hat Romoos mit bloss rund 700 Einwohnerinnen und Einwohnern nur ein Bruchteil der Unterägerer Bevölkerung. Im Rahmen der Unterstützungspro-jekte im In- und Ausland wurde der Gemeinderat von Unter-ägeri von ihren Amtskollegen der Gemeinde Romoos empfan-gen. Vom letztjährigen Steuer-

überschuss durfte der Ge-meindepräsident Josef Ribary seinem Amtskollegen Franz Koch Fr. 10 000.– zu Handen der Ro-mooser Gemeindefinanzen über-reichen. Des Weiteren wurden fol-gende Projekte im Ausland mit je Fr. 5000.– unterstützt: Pater Peter Asanebwana, St. James Semi-nary; Hugo Hasler, Waisenhaus in Jalapa, Guatemala, und ab-schliessend Brigitte Born-Bienz, Wasserturm- und Schulprojekt, Indien. Total wurde von den Un-terägerer Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern an der Gemeinde-versammlung im Dezember 2012 ein Unterstützungsbeitrag von Fr. 25 000.– verabschiedet.

Der Gemeinderat auf Reisen

Der Gemeinderat Unterägeri wählt die 18-jährige Alexandra Iten per sofort und für den Rest der Amts-periode 2011 bis 2014 als Mitglied der CVP Unterägeri in das Urnen-

büro. Damit folgt der Gemeinderat dem Vorschlag der CVP Unterägeri. Alexandra Iten wird Nachfolge-rin ihrer Mutter Luzia Iten, welche etwas kürzertreten möchte.

Neubesetzung Urnenbüro

Die Gemeinde Unterägeri darf fol-gende neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüssen. Pedro Fi-scher verstärkt den Hausdienst der AEGERIHALLE. Mit Franz Christen erhält der Werhof Unter-ägeri zusätzliche Manpower. Bei

der Schulanlage Schönenbüel dürfen wir mit Frau Elisabeth Iten-Meier und Frau Marica Capljak gleich zwei neue Mitarbeiterinnen beim Hausdienst begrüssen. Der Gemeinderat wünscht allen einen guten Start.

Personelles

Die neue Kinderkrippe Wichtelhuus Schönenbüel steht kurz vor der Vollendung.

Kinderkrippe Wichtelhuus hat allen Grund zum Feiern

Kurzübersicht Festlichkeiten

10.30 Uhr Türöffnung AEGERIHALLE11.00 Uhr Festansprache11.20 Uhr Kinderkonzert12.15 Uhr Apéro in der AEGERIHALLE13.30 Uhr Offizielle Eröffnung im Schönenbüel14.00 Uhr Start Festlichkeiten in der Grossmatt16.00 Uhr Ende der Festlichkeiten

Franz Koch, GP Romoos, Josef Ribary, GP Unterägeri, Roland Müller, GR Unter-

ägeri, Marion Röösli, Sozialvorsteherin Romoos, Josef Iten-Nussbaumer, GR

Unterägeri, Willy Schmid, Gemeindeschreiber Romoos, Beat Iten, GR Unterägeri,

Peter Emmenegger, Gemeindeammann Romoos, Walter Bruhin, GR Unterägeri.

Seit Mitte Monat werden Teile der Wasserleitungen durch die Wasserversorgung Unterägeri in der Alten Landstrasse ersetzt. Anschliessend werden die defini-tiven Belagsarbeiten ausgeführt. Aus diesen Gründen ist die Alte Landstrasse im Abschnitt Alte Landstrasse 137–145 für jegli-chen Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Zu- und Wegfahrt zu den

anliegenden Liegenschaften ist in Absprache mit der Bauunter-nehmung teilweise möglich. Für Fussgänger und Velofahrer bleibt die Alte Landstrasse offen. Die Bauarbeiten sind witterungs-abhängig und dauern voraus-sichtlich bis Mitte Oktober 2013. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer sowie die Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis.

«Alte Landstrasse» teilgesperrt

Im Oktober 2001, nach dem bunten Fest anlässlich des Spa-tenstichs vom 21. September 2001, waren im Schönenbüel die Bagger aufgefahren. Die Be-völkerung von Unterägeri hatte sich nach dem negativen Ent-scheid zu einer Verdichtung der Schulanlagen im Acher für eine neue, grosszügige Schulanlage am südöstlichen Siedlungsrand des Dorfes entschieden.

Nach einer 20-monatigen Bauzeit konnte Ende Juni 2003 der Um-zug in eine in ihren Dimensionen eindrückliche Schul- und Sportan-lage erfolgen. Pünktlich und genau nach Plan war die Anlage auf das neue Schuljahr hin bezugs- und betriebsbereit. In der Presse war zu lesen: «Mit dem Oberstufenzen-trum wurde eine Lösung realisiert, welche im offenen Dialog mit Be-hörden, Schule, Vereinen, Anstös-sern und weiteren Interessierten in einem offenen Prozess erarbeitet wurde. Der neue Schulbau – mit 28,5 Millionen Franken die grösste öffentliche Investition in der Ge-meindegeschichte von Unterägeri – beschert den Schüler/innen nicht nur schöne Aussichten auf Ägerisee und Wildspitz, sondern liefert ihnen auch moderne Klassenzimmer und Informatik-Schulungsräume. Erst-malig: Schulhaus mit multimedialer Wandtafel. Alle 21 Schulzimmer wurden mit interaktiven White-

boards, Beamern, multifunktiona-lem Wandschienensystem sowie digitalen Hellraumprojektoren aus-gerüstet. Die Installation ersetzt die Kreidewandtafeln. Ob als Vorlage für eine nächste Lektion oder für einen kranken Schüler: Die Whi-teboard-Daten stehen immer zur Verfügung, können direkt ausge-druckt, per Mail versendet oder als Webpage publiziert werden. Diese neue Infrastruktur ist eine lohnende Investition in die Schulkinder und deren Bildung.» Mit dem Bezug der Oberstufenanlage Schönenbüel nä-herte sich für die Schule Unterägeri eine lange Zeit mit Raumknappheit und Provisorien dem Ende. Nach einer kurzen Umbau- und Anpas-sungsphase konnte die Primar-schule im Winter 2003 das dama-lige Oberstufenschulhaus im Acher Süd übernehmen. Sie zog sich aus dem Dorfschulhaus zurück, und auch die diversen Provisorien konn-ten aufgegeben werden. Damit war auch die Primarschule an einem einzigen Standort untergebracht. Für Unterägeri ging damit vor zehn Jahren eine Epoche zu Ende. Das Schulhaus Dorfplatz, in dem meh-rere Generationen der Unterägerer Bevölkerung ihre Schuljahre erle-ben durften, wird von der Schule nicht mehr benutzt. Seither befin-det sich darin nach einer Zwischen-nutzung durch die Musikschule ein grosser Teil der Gemeindeverwal-tung.

10 Jahre Schulanlage Schönenbüel

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eVenTsVeranstaltungskalender

apoTheKerdiensT041 720 10 00Zug Apotheke, Bahnhof Zug.Öffnungszeiten: Montag–Freitag,7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr,Sonntag, 8–20 Uhr

VergifTungsfÄlle 145Unentgeltliche medizinischeBeratung. 24-Stunden-Betrieb.

pannendiensT041 760 59 88Dienstnummer ganzer Kanton:0848 140 140

elTern-noTruf041 710 22 0524-Stunden-Betrieb

saniTÄTsdiensT 144

feuerwehr 118

poliZei 117

Kinder-noTruf 14724-Stunden-Betrieb, pro juventute.

suchTBeraTung Zug041 728 39 39Montag: 8.30–12 Uhr und13.30–18 Uhr.Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhrund 13.30–17 Uhr. ÄrZTliche noTfallnummer0900 008 00824-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute ZahnÄrZTliche noTfallnummer0844 22 40 44Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr.Freitag 12 bis Montag 8 Uhr.

noTfallNotfallnummern

Pädagogische Hochschule Zug

Die Arche Noah hält in ZugDie Kirche St. Michael wird zur Arche Noah. Primar-schüler, Studenten und Dozenten stehen gemein-sam auf der Bühne.

Heidi Niederberger

Die Pädagogische Hoch-schule Zug ist seit dem 1. Au-gust eigenständig. Zu diesem Anlass hat die Schule ein Pro-jekt auf die Beine gestellt, in Zusammenarbeit zwischen den Dozenten und den Stu-denten der PH, sowie den Schülern der Schule Kirch-matt. Zusammen führen sie das Musiktheater «Noahs

Flut» auf. Insgesamt sind es rund 160 Mitwirkende. «Dieses Projekt soll die Glaubwürdig-keit der PH fördern und da-durch neue Studenten anzie-hen», sagt Brigit Eriksson, die Rektorin der PH Zug. Im Or-chester spielen Musiker des

Zuger Stadtorchesters mit Pri-marschülern. «Für die Kinder wird es ein unvergessliches Erlebnis», sagt Andreas Wied-mer, der Dirigent. Er leitet das Musiktheater zusammen mit Marcel Felder (Regie) und Henk Geuke (Organisation).

Die Schülerinnen Julia, Linda, Mirjam und Vera vom Orches-ter sind mit viel Freude dabei: «Es macht Spass. Wir können viel von den Profis lernen.» Die Hauptrolle des Noah spielt Erich Ettlin, Prorektor an der PH. Für ihn ist es der letzte Akt vor der Pension. Besonders in-teressant findet er, dass die Grenzen zwischen den Dozen-ten, Studenten und Schülern verschwimmen. Er meint: «Es sitzen alle im gleichen Boot.» Die Aufführungen sind am Dienstag, 1. Oktober, um 18 Uhr und am Mittwoch und Donnerstag, 2. und 3. Oktober, um 19.30 Uhr in der Kirche St. Michael in Zug.

Erich Ettlin spielt den Noah. Fleissig probt das Musiktheater zusammen mit dem Orchester. Dieses besteht einerseits aus Schülern des Kirchmattschulhauses und andererseits aus Musikern des Zuger Stadt-Orchesters. foto: Daniel frischherz

Chollerhalle

Die XXL-Party: 10 Jahre Pissnelken

Die vierköpfige Schlager-band Pissnelken feiert ihr Zehn-Jahr-Jubiläum. Dazu gibt es eine XXL-Geburtstagsparty in der Chollerhalle in Zug. Am Freitag, 27. September, um 21 Uhr tritt die Band zusam-men mit einer Big Band, einer Bläser-Section und einer Rhythmus-Crew auf. An-schliessend sorgt DJ Dr. Beat für Partystimmung. hei

Freilichtmuseen

Zum ende ins WasserZum Abschluss der Serie quer durchs Ägerital wird ein Einbaum eingewassert.

Die diesjährige Serie der Freilichtmuseen quer durchs Ägerital geht am Samstag, 28. September, zu Ende. Den Höhepunkt bildet die Einwas-serung des Einbaums. Der Rumpf dieses Bootstyps be-steht aus nur einem einzigen Baumstamm. An jedem Anlass der Veranstaltungsreihe wur-de dieser weiter bearbeitet

und diente als roter Faden. Die Besucher konnten miterleben, wie der Einbaum nach einer Tradition aus den 70er-Jahren gebaut wurde. Inzwischen ist er fertiggestellt und bereit für den Test auf dem Ägerisee. Die Einwasserung beginnt um 11 Uhr bei der Studenhütte in Oberägeri. Für Unterhaltung sorgt der Shanty-Chor Ägeri und die Beach Band. Zudem werden Wettrunden mit dem Einbaum abgehalten. Um 14 Uhr kann das traditionelle Boot ersteigert werden. hei

Musicalkomödie

Alltag macht theaterDie English Theatre Group of Zug präsentiert ein witziges Stück. Mit Episoden aus dem Alltag.

«I love you, you’re perfect, now change!» gilt als das er-folgreichste Off-Broadway-Musical aller Zeiten. Das Stück zeigt Episoden aus dem Bezie-hungsalltag, die einen zum Schmunzeln bewegen. So wird der Zuschauer zum Mitfahrer beim Familienausflug oder

zum Sitznachbar beim ersten Date im Kino. Das Ganze ist verpackt in einer witzigen Mu-sicalkomödie. Gespielt wird das Stück von der English Theatre Group of Zug, unter der Regie von Peter Gilbert und der musikalischen Lei-tung von Andrew Dunscombe. Die Aufführungen sind vom 3. bis 5. Oktober, um 20 Uhr, so-wie am 5. und 6. Oktober, um 15 Uhr in der Chollerhalle. hei tickets und weitere informationen unter: www.etgz.ch

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FürMeetingsmit Autobahnanschluss.Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00,auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz.Sonn- und Feiertage öffnenwir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

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Heute finden Sieals Beilage

in dieser Ausgabedie Aktionsangebote

von

Die Jungen ZillertalerMarc Pircher

Monique

Sandra MaurerPatrick Lindner

Alpenwind

Belsy & Florian

Samstag, 2. November 2013Waldmannhalle, Baar

Samstag, 2. November 20132. November 2013Waldmannhalle, Baar

Türöffnung ab 17 Uhr

Weitere Infos: www.schlager-abend.ch

Page 16: Zugerbieter 20130925

16 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2013 · Nr. 36 veraNStaltuNgeN

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Donnerstag26. September

Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 12.15–12.45.

Frauen-Zmorge: Thema: Kräuter für Gesundheit, Schön-heit und Küche, Rainhalde, Inwil, 9.00–11.00.

Europa nach Noten: eine musikalische Reise quer durch Europa mit der Gitarrenklasse von Karin Leutwyler. Mehrzweck-raum Dorfmatt B, 19.00.

Alt Baar aktiv: Besichtigung und Führung durch die Häuser Martinspark und Bahnmatt. Auf einem geführten Rundgang wird das vielfältige Wohnangebot und die dazugehörigen Räumlichkei-ten gezeigt. Martinspark, 14.30.

I Doganieri – Die Zöllner: I tre secondi mit einer italienisch-schweizerdeutschen Komödie; Vorverkauf im Gemeindebüro, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15.

Alt Baar aktiv: Reformierter Gottesdienst mit Abendmahl, mit Pfarrerin Vroni Stähli. Françoise Schweizer, Klavier, Martinspark, 10.00.

Wohlfühloasen: Workshop zur Auffrischung der Wohnung. Mit Babs Simon, Deutsch. Anmel-dung unter Telefon 079 664 85 09, Victory Hall, 19.00–22.00.

Zuger Senioren Wandern: Ab Zug SBB: 7.05, mit S2 nach Steinen, an 7.30. Wanderung ab Bahnhof–Blattiswald–Schlössli–Goldseeli–Goldau. Rund zwei Stunden. Kaffeehalt im Restau-rant Rössli. Weiterwandern über Vogelsang–Rotacher nach Arth Post, etwa 50 Minuten. Ab Arth Post mit ZVB, ab 11.24, nach Zug Bahnhof, an 11.55. Wander-leiter ist Paul Stadelmann, Telefon 041 855 13 19.

Jazzin’Baar: Reservationen: Telefon 041 761 15 85, Info: www.jazzinbaar.ch, im Restau-rant Brauerei, 20.00.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 19.15–21.45.

Jugendcafé: 16.00–22.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.

Fit-Gymnastik: Mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45.

Jugi: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 18.30–19.45.

Sport Stacking: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 18.30–19.30.

Volleyball: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45.

Freitag27. September

Korporation Baar-Dorf: Besichtigung des Modells der geplanten Überbauung auf dem Grundstück Vogelwinkel, Burgmatt. Öffentliche Ausstel-lung auf dem Areal Ziegelhütte (rotes Werkhofgebäude), 17.00–20.00.

Alt Baar aktiv: Ökumenischer Gottesdienst mit Abendmahl, Bahnmatt, 16.00.

Hauskonzert: der Violinklasse von Eva Stählin, Kammermusik-saal Dorfmatt, 19.00.

Jahreskonzert: mit dem Mandolinen-Orchester Baar. Kollekte zur Deckung der Unkosten, Schulhaus Sternmatt II, 20.00. Gastauftritt von Isabelle Hauser an der Keltischen Harfe.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 17.10–22.00. www.yunsong.ch.

Jugi Kids: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

Wohlfühl-Oasen: Workshop zur Auffrischung der Wohnung. Mit Babs Simon, Englisch. Anmel-dung unter Telefon 079 664 85 09, Victory Hall, 19.00–22.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

samstag28. September

Samschtig-Määrt: auf dem Rahus-Schüürplatz, 8.30–11.30.

Korporation Baar-Dorf: Besichtigung des Modells der geplanten Überbauung auf dem Grundstück Vogelwinkel, Burgmatt. Öffentliche Ausstel-lung auf dem Areal Ziegelhütte (rotes Werkhofgebäude), 9.00–12.00.

Alt Baar aktiv: Café Soleil: Konzert der Ländlerband, Pflegezentrum, 14.30.

Jahreskonzert: des Jodlerclubs «Heimelig» mit dem Motto «Zyt ha». Türöffnung ab 18.30, Gemeindesaal, 20.00.

Zuger Singkreis: Poppige und Jazzige Chansons von und mit David Ruosch. Über die Liebe und über Liebeleien in allen Facetten. Ziegelhütte, 20.00, anschliessend Apéro.

Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 10.30–12.00.

Robi-Spielplatz: Werken, Hämmern, Basteln, kommt doch einfach vorbei. 13.30–17.00.

Fussball: Meisterschaftsspiel 2013/14, FC Baar – FC Buttis-holz 2. Liga Regional. Sportplatz Lättich, 17.00.

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Währende der Umbauarbeiten in Baar findet der Gottesdienst in Zug statt: Chollerstrasse 35. Informationen unter: www.baar.adventgemeinde.ch

Fachstelle Kind und Jugend: Skatecontest, Skate Park, 14.00–22.00. Halle für Alle, 14.00–23.45, Turnhalle Sternmatt I. Jugendcafé, 15.00–24.00, Treff Allenwinden, 19.00–21.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

sonntag29. September

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Ruth den Haan-Zeier, anschliessend Chillekafi, 9.30.

Christlicher Treffpunkt: Familiengottesdienst: Leben im Paradies, 9.30, mit Sidi Meier.

Zuger Singkreis: Poppige und jazzige Chansons von und mit David Ruosch. Über die Liebe und über Liebeleien in allen Facetten. Ziegelhütte, 17.00. Eintritt: 25 Franken, für Schüler 15 Franken.

Jugendcafé: 15.00–20.00.

Alt Baar aktiv: Matinée mit dem Mandolinenorchester Baar, Martinspark, 10.00.

Tanzcafé: mit viel Platz zum Tanzen. Info: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegas-se 18, 15.00–18.00.

Naturfreunde Baar: Wanderung:

Brisen T3. Treffpunkt ist am Gemeindesaal, 6.25. Route: Stn. Niederrickenbach–Alpboden–Haldigrat 1935 Meter–Brisen 2404 Meter–Brisenhaus–Stn. Niederrickenbach. Anfahrt: Luzern–Dallenwil–LSB Nieder-rickenbach. Höhendifferenz: Auf- und Abstieg: 1250 Meter. Die Marschzeit beträgt etwas 6,5 Stunden. Die Verpflegung erfolgt aus dem Rucksack. Ausrüstung: gutes Schuhwerk und zweck-mässige Bekleidung. Der Mitfahrpreis beträgt 15 Franken. Anmeldung bei D. Imhof, Telefon 079 712 08 74 oder unter [email protected] – Die Wanderung findet nur bei gutem Wetter statt.

montag30. September

Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 18.00–19.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45.

Fitness Jugendliche Parkours: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45.

MTB-Training: für ambitionierte Erwachsene, mit Nicola Rohr-bach. VC Baar-Zug. Info: www.vcbaar-zug.ch, Parkplatz Spinnerei, 18.30–20.00.

Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental I, 19.15–20.30.

Walking: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 16.00–22.00.

Dienstag1. Oktober

Winterbörse: für Kinderkleider, Spielwaren und Winterartikel. Annahme: 9.00 bis 10.30 und 13.30 bis 16.00, Gemeindesaal. Kundennummer und Informatio-nen unter Telefon 041 760 43 94 oder [email protected]

Stiller Start in den Tag: im katholischen Pfarrhaus an der Asylstrasse 2, 7.00–7.30. Es wird keine regelmässige Teilnahme vorausgesetzt. Informationen bei Berty Zeiter, Telefon 041 761 37 68.

Frohsinn-Nachmittag: im Pavillon Bahnmatt, 14.00.

Kidstraining: VC Baar-Zug. Info: www.vcbaar-zug.ch, Skaterpark bei Waldmannhalle, 17.00–18.30.

Gesundheitsberatung: Mit Martin Frischknecht, Dipl. Ing. HTL. Eintritt frei. Infos: www.quickzap.ch, Restaurant Castelli, 20.00.

Faustball: für Interessierte. Männersportverein, Turnhalle Wiesental, 19.00–21.30. Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 17.50–21.45.

Zen-Meditation: Leben im Hier und Jetzt, mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. Im Imakoko-Zentrum mit Franziska Haeller, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30. Informationen unter Telefon 041 79 290 53 07 oder www.imakoko.ch.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

mittwoch2. Oktober

Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40

Skulpturen in Baar: auf öffentlichen Plätzen, Künstler: Niklaus Lenherr, Claude Bernhart Seeberger, Markus Uhr, Eugen Jans und vielen anderen, bis 3. November, Bahnhof-Park.

Winterbörse: für Kinderkleider, Spielwaren und Winterartikel, Gemeindesaal, 13.30–17.00. Im Saal sind keine Kinderwagen zugelassen.

YunSong Akademie: Kampf-kunst-Training, 15.30–22.00.

Fit Gymnastik: Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Seniorenturnen: Männersport-verein, Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Informationen bei Jürg Geeser, 076 533 91 12.

Robi-Spielplatz: Grundbetrieb, 13.30–17.00. Fotografieren mit einer Blechdose, 14.00–17.00. Wir fotografieren mit einer selbst gebauten Lochkamera und entwickeln die Bilder in der Dunkelkammer. Kosten: 10 Franken. Ab Schulalter, Anmel-dung bis 27. September unter Telefon 041 760 15 52 oder [email protected]

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00.

Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezent-rum, 10.00. Konzert der Vetera-nenmusik, Pflegezentrum, 15.30.

Donnerstag, 26. September, bis Mittwoch, 2. Oktober 2013

AusstellungenSchmuck, Gefunde-nes – neu verpacktMartina Dampf und Martin Sutter in einer Gemein-schaftsausstellung. Vernis-sage am Donnerstag, den 26. September, von 18.00 bis 20.00 Uhr. galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 10 bis 12 und 14 bis 18 uhr, Samstag: 10 bis 12 uhr.

Auseinandersetzung mit LandschaftenMit Ursi Greber Hengstler und Lotte Greber. Vernissage am Freitag, den 27. September, 18.00 Uhr.Schrinerhalle, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Samstag: 14 bis 19 und Sonntag: 11 bis 18.00 uhr.

Robert Süess und Susanne KraisserDie beiden Künstler zeigen abstrakte Bildwerke auf Lein-wand und figürliche Arbeiten in Bronze. Die Ausstellung trägt den Titel: «Emotionale Gefühlswelten». Vernissage ist am Donnerstag, den 3. Okto-ber, von 17.00 bis 20.00 Uhr.galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öff-nungszeiten: Dienstag bis Freitag: 14–18 uhr, Samstag: 13 bis 17 uhr.

KunstKiosk BaarAbfallkalenderThomas Lötscher rettet den Abfallkalender. Vernissage ist am Samstag, den 5. Oktober, 10.00 bis 14.00 Uhr. KunstKiosk, robert Fellmann-Park. Öff-nungszeiten: Samstag, 10 bis 14 uhr.

BibliothekAufräumen –von Angelika WaldisDrei Männer will Luisa los-werden: ihren Ehemann Alf-red, ihren Schwiegersohn Ro-man und Doktor Hausammann. Die ältere Dame hat genug von ihrem angepassten Da-sein und vor allem von den Männern, die ihr und ihren zwei Töchtern das Leben schwer machen. Mit Gift aus-gerüstet , macht sie sich auf nach Mailand. Hier will sie mit einem tödlich scharf gewürzten Curry ihren Gatten zur Strecke bringen. Doch in die italienische Met-ropole gelangt sie erst nach Umwegen. Denn unterwegs trifft sie auf einen jüngeren Mitreisenden mit flackrigem

Blick, den sie kurzerhand Flack nennt . Wie sie selbst reist er inkognito. Allerdings aus einem anderen Grund: Flack ist aus der Psychiatrie ausgebrochen. Trotz seiner seltsamen Ange-wohnheiten begibt sie sich mit ihm auf Weiterreise. Luisas turbulente Reise ent-wickelt sich zum Erinnerungs-reigen, und die Leserschaft erfährt , warum überhaupt mit den drei Männern aufgeräumt werden soll . Allmählich enthüllt sich in Rückblenden eine Familienge-schichte, in der vieles schief-gelaufen ist .152 Seiten, europa verlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. aus-leihbar in einer Woche.

KinoPrakti.com The InternshipCH-Premiere»Zwei arbeitslose Freunde Mitte 40 bewerben sich um ein Praktikum bei Google. Sie treten mit ihrem Team gegen andere Gruppen an, um einen der Plätze zu ergattern. Eine amüsante, von den bei-den Hauptdarstellern spiel-freudig interpretierte Komö-die, in der unterschwellig die Herausforderung des Alters, der Mut , Risiken einzugehen, thematisiert werden.» (Film-Dienst).Mit Shawn Levy, Vince Vaughn, Owen Wilson und an-deren.täglich: 20.15 uhr. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren. Deutsch.

Turbo-3D CH-Vorpremiere Reduzierter Eintrittspreis.Das sympathische Anima-tionsabenteuer bietet zu-nächst «Das grosse Krab-beln»-Slapstick im Tomatenbeet , später aufre-genden Rennfahrerspass nach Art von Cars für die ganze Familie. Samstag und Sonntag: 14.30 uhr. ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren. Deutsch.

V8 – Du willst der Beste seinCH-Premiere. Reduzierter Ein-trittspreis. Das neueste Kids-Abenteuer vom Wilde-Kerle-Erfinder Joachim Masannek.Samstag und Sonntag: 17.00 uhr. ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren. Deutsch.

IMPreSSuMZugerbieter – Unabhängige Wochenzeitungfür Baar und Allenwinden, 107. JahrgangBaarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 ZugTelefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20www.zugerbieter.ch, E-Mail: [email protected]

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls)Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lucien Haeller (lh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

VERLAG ZUG: Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

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