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Ausgabe 12. 2011 • 10. November 2011 13. Pollinger Tuifllaffn Sa, 26. November 2011, 19 Uhr beim Vereinshaus Polling. Tuiflbar am 4.11. / 5.11. / 11.11. / 12.11. / 18.11. / 19.11. hinter dem Vereinshaus geöffnet. POLLING 26. NOVEMBER Tischlerei Praxmarer GmbH A-6444 Längenfeld - Huben - Tel. 05253 / 5519 www.praxmarer.com

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Ausgabe 12.2011 • 10. November 2011

13. PollingerTuifllaffn

Sa, 26. November 2011, 19 Uhrbeim Vereinshaus Polling.Tuiflbar am 4.11. / 5.11. / 11.11. / 12.11. / 18.11. / 19.11.hinter dem Vereinshaus geöffnet.

POLLING 26. NOVEMBER

Tischlerei Praxmarer GmbHA-6444 Längenfeld - Huben - Tel. 05253 / 5519

www.praxmarer.com

Impuls Nr. 12 - OK 07.11.2011 10:41 Uhr Seite 1

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Im Landecker Stadtsaal ging das tradi-tionelle Alpenländische Volksmusiktref-fen über die Bühne. Neun Gruppen aus

Bayern, Südtirol, der Schweiz, Vorarl-berg und Nordtirol, unter ihnen der Ötz-taler Viergesang, das Bläsertrio Lech-thaler, Bergüner Ländlerfründa, der ge-mischte Chor aus Sautens, die Appen-zeller Original Streichmusik, der Ober-hofer Viergesang, der Novler Dreigesangund die Karwendlerhüttenmusi begei-sterten das Publikum. Durch den Abendführte Christa Mair-Hafele.1 Ötztaler Viergesang2 Bläsertrio Lechthaler3 Gemischter Chor Sautens4 Christa Mair-Hafele führte durch

den Abend

2 10. November 2011

Wohin in Ihrer

Mittagspause?Einzulösen im SB-Restaurant

nur gegen Vorlage dieses Abschnittes

impressum

Medieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH6410 Telfs, Bahnhofstraße 24Tel. 05262/67491, Fax: -13www.impuls-magazin.atHerausgeber: Günther Lechner, Wolfgang WeningerRedaktionsleitung: Bernhard Stecher(best), [email protected]: Paul Schranz (psch), Martin Muigg-Spörr (mams), Heike Nikolussi (heni)Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20,e-mail: [email protected] Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19,e-mail: [email protected]: NÖ Pressehaus

Die nächste Ausgabe erscheint am 29. Nov. 2011

Echte Volksmusik in Landeck

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Legende des Skisports ausgezeichnetAnfang Oktober fand in St. Anton die Ta-gung von Interski-Austria statt. In die-sem Rahmen wurden Legenden desSkilehrerwesens ausgezeichnet. Die Eh-rung wurde u.a. Edi Haueis, Skilehrerder Skischule Arlberg, zuteil. Edi ist seit1957 Diplomskilehrer und seit 1977Skiführer. Er war langjähriges Mitglieddes Interki-Demo-Teams. Als Ausbildnerund später dann als Inspektor der staat-lichen Skilehrerausbildung vermittelte ersein Wissen und Können an viele Ski-lehrer. Weiters ist er als Botschafter desalpinen Skisports tätig und betreute jah-relang das spanische Interski-Team.

Skischulleiter Richard Walter (li) gratu-lierte Edi Haueis.

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Treff.Punkt Unternehmen im Stift StamsZu einem besonderen Treff.Punkt Unter-nehmen lud der Wirtschaftsbund Imstseine Mitglieder ein. Gemeinsam mitdem Abt von Stams, German Erd, konn-ten die anwesenden UnternehmerInnenund WB-Mitglieder einen „Blick hinter

die Kulissen“ des Stiftes werfen. AbtGerman Erd spannte den Bogen überdie Entstehungsgeschichte des Stiftesüber die Bildungseinrichtungen bis hinzu den wirtschaftlichen Aufgaben desStiftes als Unternehmen.

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Im Bild WK-Obmann Harald Höpperger, WB-Obmann LA Hannes Staggl, ChristaPfeifer, Abt German Erd und der Stamser Bgm. Franz Gallop

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10. November 2011 3

Deutschlands Quotenkaiser sitzt im Tiroler OberlandVerleger Hans Jöchler aus Ötztal-Bahnhof wird einmal mehr als erfolgreichster Produzent von Volksmusiksendungen im deutschsprachigen Raum ausgewiesen. Kein Hansi Hinterseer-Open-Air,kein Fest der Volksmusik, keineCarmen Nebel und auch kein Mu-sikantenstadel – schaut man sichdie jüngste Quotenauswertungaller volkstümlichen Sendungenim deutschsprachigen Raum an,dann ist ein Verleger einmal mehran der Spitze zu finden, den inTirol nur wenige kennen: HansJöchler. Der 59-Jährige produziertunter anderem die „Melodien derBerge“ und ist damit seit JahrenDeutschlands Quotenkaiser. Satte19 Prozent Reichweite sind es nachden jüngsten Erhebungen, die fürden heimischen Produzenten aus-gewiesen werden. Jöchler stelltdamit einmal mehr selbst den Mu-sikantenstadel in den Schatten.Und das will bekanntlich schonetwas heißen.

Landschaften sind die StarsDer Erfolg ist umso verwunderli-cher, als das Konzept der Sendungin der Regel auf Stars aus der zwei-ten Reihe setzt. „Die Zuschauersind uns offensichtlich dafür dank-bar, nicht immer dieselben Ge-sichter präsentiert zu bekommen“,sagt Jöchler. Bei ihm seien dieLandschaften die Stars. Die „Un-terhaltungsdokus“ treffen den Ge-schmack des Publikums. Voraus-setzung dafür ist ein gutes Näs-chen. Und über dieses scheint derOberländer ausreichend zu verfü-gen. So ist folgende Geschichte ver-brieft: Jöchler, auf der Fahrt zueinem Termin in die Bundes-hauptstadt Wien, bekommt vonseinem Assistenten eine Hörprobe

untergeschoben. Die Reise endetabrupt. Wenig später wird aufeinem Geschirrtuch ein Vertragunterzeichnet. Jöchler nimmtdabei ein bis dato unbekannteshessisches Brüderpaar unter Ver-trag - einen Bierbrauer und einenLKW-Fahrer - die fortan als „Ami-gos“ eine unvergleichliche Karrierestarten sollen. Wie viele Goldene- und Platin-Schallplatten Jöchler bisher einge-spielt hat, weiß er nicht. „Über200 dürften es wohl sein“, gibt ersich bescheiden. Der Haimingersteht überhaupt nicht gerne imRampenlicht. Da schon lieber hin-ter der Kamera. Gestartet als Self-made-Musikkassettenkleber ineiner Garage, wandte sich derHochmusikalische vor Jahren auchden bewegten Bildern zu. SeineTV-Serie „Die letzten Paradiese“,heimste bereits zahlreiche Aus-zeichnungen ein. Derzeit entstehtgerade eine neue Folge über Süd-china.

Zukunft liegt im InternetDass es in einem erfolgreichen Un-ternehmen immer wieder eineneue Ausrichtung braucht, davonkann Hans Jöchler ein Lied singen.Im Laufe der Zeit wurden zahlrei-che technische Revolutionen be-wältigt. Der Oberländer denktaber bereits jetzt schon wieder andie Zukunft. Und die liege im In-ternet, erklärt er. Seine jüngste Vi-sion ist daher eine Internetplatt-form der besonderen Art. Überdiese sollen im Handel nicht er-hältliche Titel und Filme bezogenwerden können. Ruhen doch al-

leine in Jöchlers eigenem Archiv6.000 Produktionen à 12 Titel,was alleine die erkleckliche Anzahlvon 72.000 Aufnahmen ergibt.Daneben hat der rührige Unter-nehmer aber immer wieder auch

fremde Archive zugekauft. Sonennt er etwa jene von Fritz Mu-liar oder Robert Stolz sein Eigen.Selbst alte deutsche Märsche undOrgelkonzerte finden sich in die-sem Sammelsurium.

Neben der Musik ist auch das Filmen eine große Leidenschaft von Hans Jöchler.Hier weilt er für Aufnahmen zu den „Letzten Paradiesen“ bei den Massai.

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Hans Jöchler in seinem Studio in Ötztal Bahnhof hat den Erfolg gepachtet.

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Neueröffnung nach Umbau - 125 Jahre Grissemann

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Am 28. und 29.10.2011 wurde bei Gris-semann so richtig gefeiert: nach knappeinem Jahr Bauzeit wurde der Groß-markt von 8.000 auf 11.000 m2 vergrö-ßert und hat so einiges Neues zu bietenfür seine Kunden.Schnäppchenjäger kamen auf ihre Kos -ten und auch für gute Unterhaltung undsuper Stimmung war gesorgt. An beidenTagen gab Toni Knittel „Bluatschink”Kinderkonzerte, Florian und seine sechsHunde begeisterten das Publikum mittollen Showeinlagen und das Formel 1Weltmeisterauto RB7 brachte kleine undgroße Jungs zum Staunen. Am Samstagfeierten die Gäste bei bester Musik mit

dem bekannten Moderator Ingo Rotterbeim Frühschoppen.Als einer der größten seiner Art in ganzÖsterreich mit einer Verkaufsfläche vonüber 11.000 m2 und einem Sortimentvon über 75.000 Artikeln gibt es beimGrissemann wirklich alles was das Herzbegehrt: eine breite Auswahl an Le-bensmitteln für den Privat- und den Gas trobereich, Elektroartikel, Lampenund Leuchtmittel sowie Damen-, Her-ren- und Kinderbekleidung bekannterMarken, wie zum Beispiel Esprit, S.Oli-ver, Samoon und Bianca.Zudem Eröffnung Österreichs ersteHappy Baby Filiale beim Grissemann.

Die bekannte deutsche Kette für Baby-ausstattung ist auf einer Fläche von1.000 m2 vertreten und steht mit kom-petenter Beratung jungen Familien zurSeite.Die Fachhandelskette Futterhaus bietetzudem eine Vollausstattung für Tiernah-rung und Zubehör. Schauen Sie beimGrissemann in Zams vorbei und genie-ßen Sie Ihr Shoppingerlebnis frei nachdem Motto „Richtig groß shoppen”!Geschichte:Die Firma Grissemann wurde im Jahr1886 von Ed. Grissemann gegründet.1978 wurde mit dem Bau des C&C-Marktes der Firmenhauptsitz vom Zen-

trum in Zams an den heutigen Standortverlegt.Seit damals verfolgt das Unternehmeneine klare Philosophie: Kompetenter undprofessioneller Partner für Profis im Gas tronomie-GV-Bereich zu sein undauch mit dem umfassenden SortimentPrivatkunden zu bedienen. Bereits seitBeginn an war der Lebensmittelmarktauch Privatkunden zugänglich. 1992 er-folgte der Ausbau der Lagerflächen umweitere 7.500 m2. In den Jahren1998/99 wurden schließlich der EU-Schlachthof und der EU-Produktionsbe-trieb errichtet. In diesem Zusammen-hang entstand auch ein neues Logistik-center mit einer Gesamtfläche von ca.5000 m2. Im Jahr 2005 wurde der C&CMarkt umgebaut, um den Bedürfnissenseiner Kunden gerecht zu werden. Indiesem Zuge wurde nicht nur die Flächeund das Sortiment vergrößert, sondernauch der gesamte Markt moderner ge-staltet.2010 begann der bisher größte Umbaudes C&C Marktes in der Grissemann-Geschichte. Eine Verkaufsfläche vonüber 11.000 m2 und neue Shoppartnermit Happy Baby und Futterhaus rundendas Angebot ab und machen den Marktzu einem der größten in ganz Öster-reich.1 Markus Pikner, Leiter der neuen

Abteilung Obst und Gemüse.2 Qualitätssicherung in der Feinkost-

abteilung: Markus Schatz.3 Ein Herz für Fleisch: Reinhard

Amon.4 Andreas Zotz ist der Big Boss in

der Elektroabteilung. In der Handhält er eine derzeit in Aktion erhält-liche Küchenmaschine.

5 Marketingleiterin Bettina Brand-mayr an der Müsli- und Snackbarzum Selbermischen, die in ihrerGröße einzigartig in Österreich ist.

6 Drei Mädls aus der Brotabteilung:Christine Scherl, Stefanie Hartlund Martina Westreicher

7 Großmarktleiter Hans Walch undDipl. Sommelier Wolfgang Kopp inder weitläufigen Vinothek (v. l.).

8 Silvia Walser mit dem „Grisse-manndli“ Lukas und der Leiterinder Abteilung Happy Baby: SandraMakig.

9 Restaurant-Serviceleiter: AndreasSchott und Sabine Krismer.

10 Strahlefroh in der Lampenabteilung:Elisabeth Fritz.

11 Immer ein Ohr für die Kleinen: Mar-git Frühauf, Spielwarenabteilung.

12 Textilabteilung: Helga Pauli13 Geschäftsführer Thomas Walser

mit der Leiterin der neuen Abteilung„Futterhaus“ Kathrin Juen.

14 Klaudia Walser, Werner Kofler,Karin Pfenniger, Andreas Walser,Maria Walser, Thomas Walser undSilvia Walser

15 Thomas Walser, Gunter Bauer,Christiaan Rikker von Jos de Vriesund Werner Zanon von BautechZanon.Fo

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Sie ist im ersten Stock direkt ober-halb des Lokals geboren. Ihr Kin-derwagen stand dann oft in jenerGaststube, die für 46 Jahre quasiihr Zuhause sein sollte. Nun gehteine Ära zu Ende.

Gasthof Stern steht in großenBuchstaben auf der Fassade zulesen. „Zum Stearn“ geht in Hai-ming aber keiner. Wenn, danngeht man zum Zickeler. Seit Jahr-zehnten, besser gesagt, seit Jahr-hunderten ist das TraditionshausDER Treff an Haimings alterHauptstraße. Oder besser gesagt,er war es. Denn, seit vergangenerWoche hat der Zickeler geschlos-sen. Musste er schließen. IrgendeinNachbar hatte sich gestört gefühlt,eine Anzeige gemacht und darauf-hin war „der Zickeler“ auf Herzund Nieren geprüft worden. Klar,dass da nach den strengen Augendes Gesetzes das eine oder anderebeanstandet werden konnte.Dinge, die etwa in südlichen Län-dern als Luxus gelten, haben in un-serer modernen Gasthauskulturkeinen Platz mehr: Stiegen undGänge müssen breiter sein als sieehedem konzipiert und für langeZeit ausreichend gewesen waren.Insofern stehen nun umfangreicheArbeiten an – falls der Zickelerüberhaupt jemals wieder aufge-sperrt werden soll.Momentan ist Besitzerin Marion

Kapeller aber einfach nur traurig.Es ist „schiach“ sagt sie. Ein kurzerBegriff, der beinahe ein ganzesLeben umfasst: Die Wirtin ausLeidenschaft steht nämlich seitihrem 14. Lebensjahr in der Gast-stube. Zuerst als Helferin bei derMama, später dann zusammen mitGatten Wilfried als selbstständigeUnternehmerin. Beim Zickelerwar der Begriff Familienunterneh-men wirklich ernst zu nehmen:Selbst mit sechs Geschwistern auf-gewachsen, lernte Marion früh,was es hieß, zusammen zu halten.Anders ging es auch gar nicht. Undso war es auch wenig verwunder-lich, dass die Wirtin mit Leib undSeele jeweils bis wenige Stundenvor der Geburt ihrer eigenen drei

Kinder in der Gaststube stand,und wenige Tage nach dem frohenEreignis auch rasch wieder dorthinzurückkehrte.

Vom Gasthaus in den KreißsaalDer Nachwuchs wurde währendder Arbeit derweil von den altenZickeler-Wirtsleuten beaufsichtigt:Hilde und Franz Zoller. Beide er-reichten ein stattliches Alter. Franz,großteils seines Lebens ein Rau-cher, stand im 90sten Lebensjahrals er verschied, Hilde, die gerneheimlich das eine oder andere Zi-garetterl schmauchte, wurde 88.Sie hatten das Haus bereits vonihren Vorfahren übernommen undwaren wohl der lebende Beweisdafür, dass Arbeit im Gastgewerbenicht unbedingt ungesund seinmuss. Frisch sieht auch Marionaus. Ihre 60 Lenze merkt man ihrjedenfalls nicht an. Und wäre danicht dieser BH-Bescheid, dassman zusperren muss, dann würdesie wohl noch lange weiter ma-chen. „Das Ausschenken ist ein-fach mein Leben“, sagt sie nach-denklich. Warum das Haus „Zickeler“ heißt,weiß Marion Kapeller nicht. IhrerSchwester sei einmal in der Schulegesagt worden, ein alter Ziggl brun-nen könne der Grund dafür sein.Wie auch immer, jedenfalls hatsich der Name im Laufe der Zeitverselbständigt. Ist quasi ein Mar-kenzeichen geworden. Ein Markenzeichen war vierein-halb Jahrzehnte lang die Wirtin.Sie trinkt keinen Alkohol („Wenn

mich jemand unbedingt einladenwollte, dann trank ich einen Pfiff-radler – ganz viel Sprite und dar-auf halt ein wenig Schaum“), sierauchte nie, sie griff nie zu denKarten und ließ auch nie die Wür-fel tanzen. Ein Leben ohne Laster?Mitnichten! Marion Kapeller warsüchtig! Süchtig nach dem Da-Sein für ihre Gäste. Für Privatesblieb da wenig Platz. Gegessenwurde bei den Gästen. Und fragtman sie nach ihren Hobbys, dannsagt die Haimingerin: „Bedienen“.Das brachte ihr von Sohn Silviospaßhalber den Beinamen „MutterTeresa“ ein, auch Ehemann Wil-fried meinte das eine oder andereMal, dass sie eher mit der Gast-stube als mit ihm verheiratet sei… Nun muss sich die Legende in denRuhestand verabschieden. Wie dasganz ohne Gäste werden wird, daskann sich Marion derzeit nochnicht vorstellen. Die Meisterin derDiskretion – „wer beim Karten-spielen verloren und wer gewon-nen hat; wer bei welchem politi-schen Gezänk was gesagt hat undwas nicht, das ging bei mir beidem einen Ohr hinein und beimanderen wieder hinaus“ – hofft al-lerdings, dass der älteste Sohn wei-ter macht. Wie man die begeisterteGastgeberin kennt, würde sie wohldann das eine oder andere Mal imLokal auftauchen. In der Zwi-schenzeit muss sie halt dem Trau-zeugen einmal die Bilder von derHochzeit zeigen. Das war so vor 35Jahren versprochen – aber niemalsin die Tat umgesetzt worden. (best)

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Zickeler-Wirtin sperrt ihre „Kinderstube” zuMarion Kapeller schließt schweren Herzens Haiminger Traditionsgasthaus

Trachtengruppe ins Leben gerufenIm Vorjahr riefen 22 junge Burschen undMädchen aus Strengen eine Trachten-und Schuhplattlergruppe ins Leben undbegannen mit den Proben. Nun lud die „Trachtengruppe Ralls-berg Strengen” zur ersten öffentlichen

Veranstaltung im Gemeindesaal Stren-gen, bei der die jungen Leute ihre ein-studierten Tänze präsentierten. Obmannder Gruppe, die eng mit der Trachten-gruppe aus Nauders zusammenarbeitet,ist Andreas Denoth.

Die Trachtengruppe Rallsberg Strengen beim Auftritt im Gemeindesaal Strengen.

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In dieser Gaststube verbrachte Marion Kapeller fast das halbe Leben. Jetzt sperrt sie zu.

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„Eigener Herd ist Goldes wert“Jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit dem ElementFeuer ist das Markenzeichen der Fa. Rohowsky in der TelferSaglstraße. Direkt an der Verbindungsstraße vom TelferZentrum nach Mösern finden Sie die schönsten Öfen,Herde und alles was man rundherum noch braucht. Mit Lieferung und Montage, ausführlicher Beratung – auchbei Ihnen zu Hause -und natürlich demkompletten Wissenrund um den Kamin istdiese Firma DER An-sprechpartner, umIhnen Unabhängigkeitbeim Heizen zu garan-tieren! Rasche Wärmean kühlen Tagen,

prachtvolle Mittelpunkte Ihres Zuhauses; Vom schönstenOfen mit klaren Formen, der Ihnen das faszinierende Flam-menspiel in Ihr Heim bringt bis zu High-Tech Pelletsgerä-ten gibt es hier alles, was Herz und Seele wärmt. Draußen kalt und feucht; innen wohlig warm; und Sie wis-sen: der nächste Winter kommt bestimmt.

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EnergiesparenErhaltungs- und

Heizkosten werden für viele immermehr zur Belastung. Wer also heutzutage daran

denkt, sich ein Haus zu bauen, wird sich mit Hilfe derneuen technischen Möglichkeiten ein Eigenheim mit optima-

ler Energieversorgung errichten. Wir stellen Ihnen hier dieFachleute vor, mit deren Unterstützung Sie sich bei den Energie-

und Heizkosten einiges sparen können!

Energiebewusstseinist stark ausgeprägt!Eine kürzlich durchgeführte Um-frage des Lebensministeriums mitweiteren Partnern zeigt, dass 77Prozent der ÖsterreicherInnen"sehr interessiert“ an grundsätzli-chen Energiefragen sind.94 Prozent der ÖsterreicherInnenleben laut Umfrage sehr energiebe-wusst, entweder aus Rücksicht aufdie Umwelt oder um Geld zu spa-ren. Aus diesen Gründen wollen41 Prozent der Befragten in dennächsten fünf Monaten alte Elek-

trogeräte austauschen, weitere 21Prozent auf alternative Heizungs-methoden zurückgreifen.52 Prozent sind der Meinung,durch sparsame Warmwassernut-zung auf einfache Art und Weiseund ohne Einschränkung der Le-bensqualität Energie sparen zukönnen. Fast jede/r Zweite heiztseine Räume nur nach Bedarf.Interessant ist, dass eine deutlicheMehrheit der Befragten nicht aneinen echten Wettbewerb unter

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Öl und Gas sind Vergangenheit!In Zukunft heißt es Heizen und Sparen mit innovativer Infrarot-TechnikWir alle sind derzeit konfrontiert mitstagnierenden Öl- und Gasreservenund explodierenden Heizkosten. Ge-rade deshalb ist es wichtig, eine zu-kunftsorientierte Entscheidung zutreffen wenn es darum geht, dasrichtige Heizsystem auszuwählen.Erneuerbare Energien stellen dabeieine besonders wichtige Rolle darund in Verbindung mit ihnen, die In-frarot-Heiztechnologie der Firmaboptec GmbH. Diese innovative Heiz-methode bietet nicht nur unschlag-bare Kostenvorteile, sondern ist auchhinsichtlich Gesundheit, Raumklimaund Design ein echter Blickfang.

Vor rund einem Jahr wurde die Firmaboptec GmbH gegründet mit dem Ziel,eine neue und zukunftsorientierte Heiz-methode für jedermann zugänglich zumachen: Heizen mit Infrarot. Die Tech-nologie ist eine Weiterentwicklung ausder Raumfahrttechnik und ermöglichtuns nicht nur ökonomisch, sondernauch gesundheitsfördernd zu heizen.Bis zu 50% in den Anschaffungskostenund bis zu 50% bei den Betriebskostenkann man sich im Vergleich zu konven-tionellen Heizmethoden sparen und au-ßerdem sind die Produkte wartungsfreiüber die gesamte Lebensdauer. Aber

dem ist nicht genug: da die Infrarot-wärme – so wie unsere Sonne – eineStrahlungswärme ist, wird nicht die Luftsondern der menschliche Körper unddie Gegenstände im Raum erwärmt.Dies ermöglicht uns, effizient Luftaus-trocknung und Schimmelpilzbildung zuvermeiden und unser Immunsystemund Wohlbefinden zu stärken. Abgese-hen davon ist auch die Montage dieserHeizpaneele ein Kinderspiel, denn daseinzige was man benötigt um die Pro-dukte in Betrieb zu nehmen ist eineSteckdose. Die Infrarotheizungen sind inverschiedenen Größen und Heizleis -

tungen erhältlich und bieten massenhaftRaum für Designmöglichkeiten. Ob alsSpiegel im Bad, als dekoratives Bild imWohnzimmer, als integriertes Heizele-ment in der Garderobe oder als Outdoor-Partytisch: die Einsatzmöglichkeitensind grenzenlos. Mehr Informationenüber diese innovative Heizmethode er-halten Sie unter: www.boptec.at oderdirekt im Geschäft in der Maisengasse22 in Landeck. (Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,Donnerstag von 08:30 bis 12:00 bzw.Termine nach telefonischer Vereinba-rung unter: +43 (0) 650 429 429 2

Technik die begeistert

Maisengasse 22 , A - 6500 Landeck, Tel. +43 650 42 94 292

e-mail: [email protected] · www.boptec.at

den Energieversorgern glaubt. EinDrittel hat bereits den Strom- be-ziehungsweise Gaslieferanten ge-wechselt. Ein weiteres Drittel er-wägt einen Lieferantenwechsel.Die TeilnehmerInnen der Umfrageschreiben der Förderung erneuer-barer Energien hohe Priorität zu:77 Prozent sind der Meinung, So-larenergie solle ausgebaut werden.Dicht dahinter liegen Windenergie(62 Prozent) und Wasserkraft (53Prozent). 80 Prozent vertreten dieAnsicht, dass seitens der Politikmehr unternommen werdenkönnte, um erneuerbare Energien(Wind- und Solarenergie, Bio-masse) zu fördern. Bestehende För-derungen geben zwar Anreize,könnten allerdings höher ausfallen.Die Unabhängigkeit von ausländi-schen Energiequellen hat für ganze58 Prozent der Befragten einenhohen Stellenwert. Diese könnteetwa durch Forschung und Ent-wicklung vorangetrieben werden.Die Unterstützung durch die Be-völkerung: 40 Prozent der Befrag-ten geben an, dafür auch höhereEnergiepreise in Kauf zu nehmen.

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A- 6 2 7 1 U d e r n s · D o r f s t r a ß e 7 5 · Te l . + 4 3 5 2 8 8 6 3 9 4 3E-Mail: [email protected] · www.fankhauser-estriche.at

Wir danken der Fam. Zangerl und derFa. „Die Wohnkultur” für Ihr Vertrauen.

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Die Bauherren bedanken sich bei denbauausführenden Firmen für die

prompte und zuverlässigeZusammenarbeit.

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Hotel Garni Valülla in Ischglgroßzügig erweitert

Baumeister- und Verputzarbeiten

Bruggfeldstraße 316500 Landeck

Tel. 05442 / 635 22

etrachtet man das Logo des „Valülla“,

dann scheint darin der Ahnherr des

Viersternehotels auf: Opa Emil Zangerl,

ehemaliger Wirt der Heidelberger Hütte oberhalb

von Ischgl, war es auch, der das Anwesen

gründete.

Heuer erfuhr das Hotel Garni, obwohl erst vor

zehn Jahren generalsaniert, eine wesentliche

Erweiterung: Ein fünftes Obergeschoß mit vier

Zimmern und einer Wohnung gesellte sich zum

Bestand, sodass man aktuell über insgesamt 45

Betten verfügt. Die neuen Zimmer stellen eine

gelungene Kombination aus Moderne mit

traditionellen Elementen dar. So findet man, dem

modernen Trend folgend, Zirbenholzschlafzimmer

nebst geräumigen Bädern.

Ebenfalls erneuert wurde die Außenfassade.

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Ein neuer Vorplatz, ein nunmehr – gemeinsa-mer – Busbahnsteig sowie eine großzügige Park& Ride-Anlage mit 270 Stellplätzen wertenneuerdings den Imster Bahnhof auf. „Und es istan der Zeit gewesen“, betonte Günter Ober-hauser, Projektleiter der ÖBB-Infrastruktur AG,bei der Eröffnung. Die alte Anlage sei in dieJahre gekommen gewesen, nun aber könne mansich über eine schöne, moderne und funktio-nelle Anlage freuen. Investiert wurden 2,2 Mil-lionen Euro.Imsts Bürgermeister Stefan Weirather dankteallen, die am Zustandekommen beteiligt gewe-sen waren und verwies auf die gute Zusam-menarbeit mit den umliegenden Gemeinden,die ebenfalls ihr finanzielles Scherflein beitra-gen mussten. Das Stadtoberhaupt blickte in sei-ner Ansprache auch in die Zukunft und meinte,dass eines Tages neben dem Kiss & Ride-Be-reich (=Kurzparkplätze), den vier Taxi-Stellplät-zen und dem überdachten Zweirad-Abstellbe-reich auch noch ein Parkdeck entstehen könnte.Landeshauptmannstellvertreter Anton Steixnerblickte beim kurzen Festakt ebenfalls noch ein-mal in die Vergangenheit. Man sei vor einemJahr beim Startschuss der Arbeiten an selberStelle gestanden, und es sei damals wirklichnicht alles wunderschön gewesen. Nun aberhabe man einen weiteren Mosaikstein beimAusbau des öffentlichen Verkehrs legen können.Für Jörg Angerer können „die Wege, wie sienun beim Imster Bahnhof sind, kürzer nichtsein“. Der VVT-Geschäftsführer spielte mit die-sen Worten auf den gemeinsamen 45 Meter lan-gen, überdachten Bahn- und Bussteig an, derdas Herzstück des neuen Bahnhofbereiches bil-det. Angerer wies auch auf die neue elektroni-sche Anzeige hin, auf der die derzeit 90 Busab-fahrten pro Tag abzulesen sind. Noch ist diePlanabfahrtszeit zu sehen, so Angerer, bald ein-mal sollten die Echtzeiten angezeigt werden.Spätestens dann bleiben am Imster Bahnhofwirklich keine Wünsche mehr offen.

Neue Imster Mobilitätsdrehscheibe wurde der Bestimmung übergeben

Der Moment der feierlichen Übergabe. Jörg Angerer, Stefan Weirather, Anton Steixner und Günter Oberhauser sindsichtlich zufrieden mit dem neuen Werk.

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BB

MORASS-STEINER ZT GmbHJahnstraße 10

A-6020 InnsbruckE-Mail: [email protected]: 0043 / 676 / 6308236

TRAGWERKSPLANUNG - GUTACHTEN - STATIK

Ausführung der gesamten Baumeisterarbeiten

Industriezone 1, 6460 Imst, Tel. 05412/65370

Die angeführten Firmen haben

wesentlich zum Gelingen

des Umbaus beigetragen.

Eine neue Park & Ride Anlage für 270 PKW und ein kundenfreundlicher Vorplatz mit überdachtem Bus-Termi-nal sorgen für rasches und bequemes Umsteigen zwischen Auto oder Bus und Bahn. Über 2.100 Kunden nut-zen täglich einen der 60 haltenden ÖBB-Züge, zudem frequentieren rund 70 ÖBB-Postbusse den neuen Bus-terminal der direkt am Bahnsteig der Züge angeordnet ist.

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Persönliche Vorsorge mit staatlicher Unterstützung für sichund seine nahen Angehörigen.

Lange war es so, dass man nach sei-nem Arbeitsleben unbesorgt inPension gehen konnte. Wer genuggearbeitet und seine Versiche-rungsbeiträge gezahlt hat, konntedavon ausgehen aus finanziellerSicht auf gesunden Beinen zu ste-hen. Doch diese Zeiten neigen sich demEnde zu. Die Altersverteilung in-nerhalb der Bevölkerung zwingtdas bestehende Pensionssystem indie Knie: Geburtenraten sinken,Menschen werden immer älter undstaatliche Pensionsleistungen zu-rückgeschraubt. Das Wort „Pensi-onslücke“ ist in aller Munde. Des-

halb sollte man nicht mehr alleinauf die Rente vom Staat bauen,sondern unbedingt selbst Vorsorgetreffen - für sich selbst und vorallem auch für seinen eigenenNachwuchs. Besonders interessant hierfür sindgeförderte Finanzprodukte, wie dasBausparen oder die Prämienpen-sion, bei welchen einem der Staatzusätzliche Performance in Formeiner staatlichen Prämie beisteu-ert. Quasi geschenktes Geld aufdas man in Zeiten wie diesen kei-nesfalls verzichten sollte. Mit ihrem modernen online-Bau-sparen mit 4 % p.a. Einstiegs -zinsen bietet die Volksbank TirolInnsbruck-Schwaz AG nun allenInteressierten ein absolutes High-light am Tiroler Finanzmarkt: Lu-krativ und bequem von zuhauseaus abschließbar. Nähere Detailszu allen ertragreichen Vorsorge-möglichkeiten finden Sie unterwww.volksbank-tis.at/vorsorge

Florian Köll,TeamleiterPrivatkunden-Betreuung der VolksbankImstFo

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Eine Messe zum Verweilen!35. Tiroler Seniorenmesse SENaktivVon 11.-13. November wirdCongress Innsbruck zum 35.Mal Tirols beliebtester Treff-punkt für aktive SeniorInnen!...grenzenlos vital ! Dieses Mottogilt für Jung und Alt gleicherma-ßen. So auch die Ausstellung derSENaktiv, die speziell der Genera-tion 60 plus gewidmet ist, aberauch alle BesucherInnen ab 50 mitihrem interessanten Programmzum Besuch einlädt. DetaillierteInformationen und Beratung er-hält man sowohl bei den 130 Aus-stellern der SENaktiv als auch beieiner Vielzahl von Vorträgen undWorkshops. 14 Informationsinselnbietet der Fachbereich SeniorInnendes Landes Tirol zum Thema„Miteinander der Generationen“und 7 weitere der Sozial-Medizini-sche Verein Tirol zum Thema„Osteoporose“. Ergänzend zumVortragsprogramm am 12. No-vember im Saal Brüssel bietet eineOsteoporose-Straße viele Informa-tionen, Tests über das persönlicheRisiko an Osteoporose zu erkran-

ken sowie ärztliche Beratung.Weitere Highlights der Messe: DerTiroler Seniorenkongress, der tra-ditionelle Frühschoppen mit FranzPosch mit seinen Innbrügglernund Tipps von GesundheitsguruProf. Hademar Bankhofer. Höhe-punkt der 35. SENaktiv ist: DerBesuch von Schauspieler und Re-gisseur Karlheinz Hackl am Sonn-tag Nachmittag. Mit seinem Pro-gramm „Lachen macht gesund!“zeigt er, wie kaum ein anderer, alleNuancen der Vortragskunst,spannt gekonnt einen amüsant-amourösen Bogen und trifft Tonund Witz charmant und stetspunktgenau.Die SENaktiv hat sich mittler-weile als DIE Aktivmesse für alleüber 50 etabliert. Eine Messe zumVerweilen! www.senaktiv.atOrt: Congress InnsbruckÖffnungszeiten:Fr. 11.11.2011/ 12.00-18.00 Uhr,Eintritt: freiSa.12.11.2011 + So. 13.11.2011,9.00-17.00 Uhr, Eintritt: € 4,–

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In Reutte geht’s: Alle ziehen an einem Strang

Zusammenarbeit ist das Zauber-wort für den Erfolg, meint LuisOberer, der Bürgermeister des Au-ßerferner Bezirkshauptortes. Erverweist mit Stolz darauf, dass diesim Gemeinderat und im Gemein-devorstand eben nicht nur einWort ist, sondern, dass auch nachdiesem Grundsatz von allen vierFraktionen gearbeitet wird. OhneWenn und Aber. Als Ausfluss des-sen verweist Luis Oberer auf denguten Abschluss einer unendli-chen Geschichte. Mehr als einJahrzehnt ist der Hauptort des Au-ßerferns ohne öffentlichesSchwimmbad. Ein Manko, dasnicht nur die Bevölkerung ausReutte beklagte. Auch die Bewoh-ner der Umlandgemeinden ver-missten die Möglichkeit, sichsportlich im Nassen zu betätigen.Dieses Problem hat sich nun, mitgroßem finanziellem Aufwandund unzähligen, schwierigen Vor-arbeiten und Vorbereitungen end-gültig gelöst. Noch vor den Weih-

nachtsfeiertagen wird die „Alpen-therme Ehrenberg“ vom Landes-hauptmann eröffnet werden. AlleWidrigkeiten, von der Finanzie-rung über die Tiefengründung aneinem schwierigen Bauplatz, übereine notwendige Umplanung bishin zum Einstieg eines professio-nellen Betreibers konnten gemein-sam beseitigt werden. Es entstandeine Freizeiteinrichtung, die weitüber das normal-Sportliche hin-ausgeht.„Zu verdanken haben wir diesesErgebnis dem unbändigen Willenzur Zusammenarbeit“, streut derReuttener Gemeindechef allen In-volvierten Rosen.

Funpark wird verlegtDen Funpark, der der Außenflä-che der neuen Therme geopfertwerden musste, wird am Geländedes Jugendzentrums „Smile“ inder Nähe des Schulareals wiederaufgebaut. So der aktuelle Standnach den Vorgesprächen. Derzeit

laufen in den Gremien der Markt-gemeinde auch die Vorbereitun-gen für die Budgeterstellung2012. Vorgesehene Projekte, wieeben Funpark, Kleinkunstbühne,Besucherzentrum auf der Klause,die Thermenstraße zum Ehren-bergweg mit dem Kreisverkehr inder Innsbrucker Straße, die Er-richtung einer Kletterhalle undviele andere Vorhaben werdendabei auf ihre Finanzierbarkeitund Dringlichkeit überprüft.

Neues ProbelokalIn der Vergangenheit oft diskutiertund längst überfällig war die Ver-größerung des bestehenden Pro-belokals für die Musikkapelle.Auch hier konnte gemeinsam einerasche Lösung gefunden werden.„Der Umbau ist derzeit in vollemGange. Die Mitglieder der Musikbeteiligen sich erfreulicherweisedaran auch aktiv. Wenn alles plan-mäßig verläuft, sollte das Probelo-kal noch heuer benutzbar sein“,

berichtet Bürgermeister Oberer.Dem bekannten Kunst-, Musik-und Kulturinteressierten Gemein-deoberhaupt liegt vor allem dieErrichtung einer Kleinkunstbühneim Areal des Kindergartens Tau-schergasse am Herzen. Dafür willer sich stark machen.Äußerst erfolgreich und von derBevölkerung positiv angenommensieht er den im Herbst abgehalte-nen zweiten „Autofreien Tag“ sei-ner Amtszeit. Dabei erwies sichdie Einbeziehung des Rotary-Stundenlaufs für die Veranstalterals wahrer Glücksgriff. „Die Be-völkerung hat die sieben Stundenautofrei im Zentrum genossenund viele haben sich mit zahlrei-chen Aktivitäten eingebracht. Die-ser Tag sollte auf den starken,überwiegend selbst produziertenAutoverkehr aufmerksam machenund zu Lösungsansätzen anregen“,so Reuttes Bürgermeister zur Ver-kehrsproblematik in der Bezirks-metropole.

Die neue Alpentherme Ehrenberg wird nocht vor Weihnachten ihre Pforten öffnen. 16,7 Mio. Euro wurden investiert, so Bürgermeister Luis Oberer.

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Die Burgenwelt Ehrenberg hatsich zum Publikumsmagneten im Tiroler Außerfern entwickeltDie gelungene Revitalisierung derehemaligen Grenzfestung ist ein Ortder Begegnung für Kultur- und Natur– Freunde und ein familienfreundli-ches Tagesausflugsziel geworden.

Das ansprechende Konzept des Erleb-nismuseum "Dem Ritter auf der Spur"mit eigener Kinderebene und MuseumsRallye wurde im Außenbereich mit deninszenierten Wanderwegen fortgesetzt.Mit den dafür erhältlichen Schatzkarten

"Die Suche nach dem sagenhaftenSchlosskopfschatz" und "Die Suchenach dem magischen EhrenbergSchwert" begeben sich Kinder auf eineunterhaltsame, abenteuerliche und lehr-reiche Eroberung der Festungsanlagen.Kultur und Natur vereinen sich in derBurgenwelt zu einem harmonischenAmbiente, in welchem für Trauungen,Hochzeitsfeiern und FirmeneventsRäumlichkeiten unterschiedlicher Größeangemietet werden können.

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Für viele als unerträglich bezeich-net, sorgt die Verkehrssituation imBezirkshauptort immer wieder füremotionale Diskussionen. Sind esdoch an einem normalen Werktag20.000 Fahrzeuge, die den Kreis-verkehr vor dem Gemeindeamtnutzen. Somit steht man praktischwieder bei der Stunde null: DasProjekt der Süd-Umfahrung vonReutte ist vom Tisch, was eine Stu-die eindrucksvoll untermauert. Nun ist guter Rat teuer. Ein Ver-kehrsgipfel auf Expertenebene sollnun Ende November die Grundla-gen für eine Diskussion in andereRichtungen bringen. Ob es ge-lingt, eine Verkehrsentflechtung zurealisieren, steht derzeit also nochin den Sternen. Die Verkehrs-ströme in der Marktgemeinde sindzu komplex. Da sind die Einpend-ler aus den Umlandgemeinden, dasind die Einkaufsfahrten zu den inallen vier Himmelsrichtungen lie-genden Zentren, und, da sind dieFahrten zum Schulzentrum. Von

Parteien, wie Bezirksgericht, Be-zirkshauptmannschaft, Kranken-kasse oder Arbeitsamt aufsuchenwollen oder müssen, ganz zuschweigen. Es wird, und da sindsich alle einig, einiges an Grips undÜberlegungen brauchen, um hierVerbesserungen zu schaffen.

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Dejaco: geradeLinien – einfacheStrukturenDer Architekt DI Wolfgang De-jaco ist in Reutte und Umgebungtätig. Er ist bei Privathäusern,Büros oder Firmensitzen die ersteWahl. Gerade Linien, einfacheStrukturen und ein schnell erfass-bares Gesamtes unter bedingungs-loser Einhaltung des vorgegebenenKostenrahmen sind ihm wichtig.Fundierte Fachkenntnis, lücken-lose Kundenbetreuung sowie hohespersönliches Engagement allerMitarbeiter sind die zentralen Ele-mente.

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Aus vielen Teilen der Bevölkerung,vom Alpenverein und von denSchulen kommt immer wieder derWunsch nach einer entsprechen-den Trainingsmöglichkeit für diekleinen und großen Kletterer.Auch im Außerferner Bezirks-hauptort hat die Trendsportart jede

Menge Anhänger. Der Wunschnach einer Kletterhalle wird alsoimmer lauter. Weswegen man inder Marktgemeinde mit Nach-druck daran gegangen ist, in dieserRichtung aktiv zu werden. Die Ge-meindeführung bringt den Wün-schen generell größtes Verständnisentgegen, die verschiedensten Gre-mien haben sich bereits damit be-fasst. Aus gutem Grund muss dieRealisierung einer Kletterhalle abergründlich durchdacht werden. Mit der Sanierung, genau genom-men mit dem gänzlichen Neubaudes Umkleidetraktes im Reuttener„Drei-Tannen-Stadion“ wurde be-reits begonnen. Zum Start derFrühjahrssaison sollte das neueSchmuckkästchen, das beinaheeine Million Euro verschlingenwird, stehen. Die Fußballer,Leichtathleten und andere Sport-treibende werden das zu schätzenwissen. Reutte hat offensichtlichmehr als eine offene Hand fürseine Sportler.

Auch die Sanierung der Gemeindestraßen wird in Reutte nicht vernachlässigt. ImOrtsteil Kög wurde unlängst ein neuer Deckenbelag aufgebracht.

Viel Geld für SportVerkehrsgipfel geplant

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14 10. November 2011

Schicken Sie ein e-mail mit dem Kennwort »ANDREAS GABALIER« oder»KASTELRUTHER SPATZEN« an: [email protected] geben Sie Ihre Telefonnummer an! impuls wünscht viel Glück!

verlost...... 1x2 Karten für Andreas Gabalier am 14. Dezember und

1x2 Karten für das Kastelruther Spatzen-Konzert am 15. Dez.

Seit nunmehr zehn Jahren besteht in Imst dieGruppe der „Hachle Tuifl” unter der Leitung vonStefan Permoser. Für das Jubiläumsjahr wollen sichdie 40 Mitglieder des Vereins daher besonders insZeug legen und versprechen für den großen Umzugam Samstag, dem 26. Nov, eine perfekte Show. Das Programm beginnt um 14 Uhr mit dem NIKO-LAUSMARKT in der Kramergasse, um 16 Uhr fin-

det der NIKOLAUSEINZUG statt, ehe um 17 Uhr dieInnenstadt den Boten der Unterwelt gehört. „Bis jetzt haben bereits 11 Gruppen aus ganz Tirolund darüber hinaus ihr Kommen zugesagt”, freutsich Permoser über den großen Zuspruch. Mit dabei ist auch wieder die Kindergruppe der„Hachle Tuifl”, die mittlerweile aus 20 Burschenbesteht.

10 Jahre Hachle TuiflImst 26. November, 14 Uhr

&ADVENT BRAUCHTUM in Tirol

Weiherburggasse 37 | A-6020 Innsbruck

Tel. 0512-29 23 [email protected] | www.alpenzoo.at

„Krippenpfad“Jeden Adventsonntag

(Beginn 16.00 Uhr bei Schaustall)

führt ein Laternenumzug

mit Weihnachtsmusik durch den

stimmungsvoll beleuchteten

Alpenzoo, vorbei an den

Tiergehegen und einer

Krippenausstellung(täglich) 27. 11. – 31. 12. 2011.

Auf der Sonnenseite von Innsbruck, am Fuß der Nordkette, bietet der Alpenzoo einen einzigartigen Überblick über die Tierwelt der Alpen voneinst und heute. Mehr als 2000 Tiere von 150 Arten werden in naturnahegestalteten Gehegen vorgestellt. In der Winterzeit haben sich Luchs undWolf in ihren wärmenden Pelz gehüllt, Biber und Fischotter sind auch beiMinusgraden in ihrem nassen Element. Für Steinbock und Gams ist derWinter ohnehin kein Thema - das besondere Tiererlebnis, auch zu den Weihnachtsfeiertagenund Silvester!

Tierische Weihnachtenim AlpenzooWildnis täglich ganz nah (ab 9.00 Uhr)

✩✩ ✩

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Die ZammerKrampeler danken denangeführtenFirmen für dieUnterstützung

Zams, 19. November 2011

Zams rüstet sich dieser Tage wieder für den Ansturmder Krampusse: Bereits zum 7. Mal geht dort am

Samstag, dem 19. November, das Krampustreffender Zammer Krampusrunde über die Bühne. Aber

damit nicht genug! Schon am Donnerstag und amFreitag gibt es in Zams im Rahmen der diesjährigen

Veranstaltung ein attraktives Programm...Die Männer der Krampusrunde Zams setzen heuer

mehr denn je auf Kultur und Brauchtum: Dazu wurdeerstmals in der Geschichte der Krampusrunde Zamsein Holzhaus errichtet, welches extra aus Deutschlandangeliefert wurde. Der "Krampusschupp'n" wird vom 17. bis 19. November seine Pforten öffnen.Bereits am Donnerstag, den 17. November wird dortder bekannte Tiroler Kabarettist Markus Linder für Un-terhaltung sorgen. Am Freitag findet eine Hüttengaudimit den "Silvrettas" statt. Für beide Termine sind nurnoch wenige Restkarten zu ergattern.Am Samstag, den 19. November findet dann ab 17 Uhrdas traditionelle Krampustreffen statt. Nicht wenigerals 28 Gruppen aus Tirol, Bayern, Salzburg und Süd-Tirol werden hierzu erwartet. Der krönende Abschlusswird natürlich wieder der große Kampf zwischen Hexe,Teufel und den Krampussen sein, bei dem die Pyro-

technik auf keinen Fall zu kurz kommen wird.Der Krampusrunde Zams ist es wie immer sehr wichtig, den

Zuschauern ein gewaltfreies Spektakel zu liefern. Auch für dasleibliche Wohl der Besucher ist wie immer gesorgt. Gänsehaut, gepaart mit

guter Unterhaltung sind am 19. November in Zams also garantiert.

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Kultur & Brauchtum mal drei!

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Die Hubertusfeier ist nicht nur einschöner Brauch im Jahreskreis der

Jagd, sondern hat einen tiefengedanklichen Grund und edlen Sinn. Solegt jeder Jäger vor sich still Bilanz undebenso vor dem Herrgott und seinemJagdreferenten, dem Heiligen Hubertus,der unser anerkannter und respektierterPatron ist.

Wir denken auch an unsere Weidkameraden, die nicht mehrunter uns sind und wünschen ihnen Weidmannsruh! Wirdanken dafür, dass wir in einem so schönen Land die Jagdausüben dürfen.Zur Hubertusfeier sind alle Jägerinnen, Jäger, Freunde derJagd sowie die Bevölkerung des Bezirkes Imst herzlicheingeladen.

Euer Bezirksjägermeister Norbert Krabacher

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Preiswatten der Feuerwehr

NaudersEin fixer Bestandteildes Nauderer Veran-staltungskalenders ist dasPreiswatten der FeuerwehrNauders, das heuer wiederam Samstag, dem 26. November 2011, stattfindet. Los geht es um 20 Uhr im Gerätehaus der Feuer-wehrhalle. Bei einem Lospreis von € 10,– gibt es schöne Preisezu gewinnen; unter anderem Geldpreise oder Karten für die Bergbahnen Nauders. Auch der älteste bzw. die älteste Teilnehmer/inwerden belohnt.

Also, nix wie hin zur FF Nauders - diese freut sich auch auf Ihren Besuch!

26. November 2011 ab 20 Uhrim Gerätehaus der Feuerwehrhalle Nauders

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Bezirks-Hubertusfeier

am Samstag, den 12. Nov. 2011 in MiemingTiroler JägerverbandBezirksstelle Imst

Die Bezirksstelle Imst des Tiroler Jägerverbandes, der Erlegerdes Hubertushirsches Jagdpächter Franz Pirktl, derPirschführer Ajg. HGM. Hans Holzeis sowie die BarwieserJäger beehren sich, Sie und Ihre Angehörigen sowie dieBevölkerung des Bezirkes Imst herzlichst einzuladen.

WEIDMANNSHEIL

Ehrenschutz: Landesjägermeister Brigadier Karl BerktoldBezirkshauptmann HR Dr. Raimund WaldnerBürgermeister Dr. Franz Dengg

Programm:18 Uhr Sammeln der Jägerinnen/Jäger und Gäste bei der Pfarrkirche in Barwies

19 Uhr Abmarsch des Festzuges zum Sportplatz Obermieming

19.15 Uhr Begrüßung durch den Bezirksjägermeister Norbert Krabacher

Grußworte der Ehrengäste

Festrede (Hubertusrede) von Landtagspräsident DDr. Herwig van Staa

19.45 Uhr Segnung des Hubertushirsches, anschließend Hubertusmesse (Dankgottesdienst) zelebriert vonHochwürden Pfarrer Paulinus.

Die Hubertusfeier wird von der Musikkapelle Mieming, dem Imster Jägerchor und den Mieminger Jagdhornbläsern musikalisch umrahmt.

20.30 Uhr Gemütlicher Jägerabend im Gemeindesaal Mieming mit Unterhaltungsmusik – die „SASA”.Tischreservierung: Frau Burgi Widauer, Tel. 05264/5217-12 oder 0699/12192571

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unternehmen des monats

Firmenboss Hans Maurer, Daniel Praxmarer, Marco Maurer und Simone Maurer

www.auto-kastner.at

Wir gratulieren herzlich und danken für die gute Zusammenarbeit!

KFZ-Maurer feiert fünften Geburtstag

Im Jahr 2000 machte sich Hans Maurer selbst-ständig. Sechs Jahre später übersiedelte der Tum-pener in das Gewerbegebiet Oetz-Habichen. Dortwerden seit nunmehr fünf Jahren Reparaturenaller Marken und Art durchgeführt. Die freieWerkstätte bietet Pickerl-Überprüfungen ebensoan wie Reifen- und Teilehandel. Auch Gebraucht-

und Neuwagenverkauf werden in dem direkt ander Ötztaler Bundesstraße gelegenen Betrieb ab-gewickelt. Hans Maurer im Jubiläumsjahr rück-blickend: „Viel Arbeit, aber auch die wohl besteEntscheidung meines Lebens. Gerade weil wir einFamilienbetrieb sind, macht das Arbeiten dop-pelte Freude.“

In der Werkstätte von KFZ-Maurer in Oetz-Habichen werden Kunden aller Automarken bedient.

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Den „Löwen“ wieder zum Brüllen gebrachtYvonne und Herbert Stoiser aus Landeck sind Wirte des Monats

Yvonne und Herbert Stoiser haben den altehrwürdigenLöwen wieder auf Vordermann gebracht.

Der „Löwen“ in Landeck ist ein Traditionshaus. Dort,wo sich früher ein Gastgarten mit einem stattlichenBaum befand, hat sich nun eine Versicherung einge-nistet, dort, wo sich ehedem „Solderer`s Wein &Branntweinhandlung“ befand, gibt es nun das „Res -taurant Löwen“. Verantwortlich dafür zeichnen Her-bert und Yvonne Stoiser. Vater und Tochter - aus Ötz-tal-Bahnhof stammend - haben sich in Landecks Be-zirkshauptstadt den Traum von der Selbstständigkeiterfüllt. Sie bauten im Jahr 2000 das alte Gewölbe zueinem gemütlichen Lokal um und erneuerten auchdie Außenfassade. Unter Stoisers Ägide schärfte der „Löwe“ also quasiseine Krallen. Bekannt und geschätzt wird das Res -

taurant vor allem wegen seiner regionalen Küche unddem guten Preis-Leistungsverhältnis. Viele Arbeiterund Angestellte der näheren und weiteren Umgebungvertrauen auf das jeweils angebotene Abo-Essen.Wird einmal im größeren Kreis gefeiert, dann wirdnicht ebenerdig, sondern im ersten Stock getafelt.Optimal für Familienfeiern finden dort 65 PersonenPlatz.Ebenfalls sehr beliebt bei den Gäs ten des Löwen istdas Törggelen. Werden doch bei dieser geselligen Zu-sammenkunft nicht weniger als sieben Gänge (!) ser-viert. Weitere Termine: Sonntag, 6. und 13. Novem-ber: Martini-Gansl-Essen (nur auf Vorbestellung) undam Montag, 14. November: Schlachtschüsselessen!

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�Erkältung oder Grippe?

Apotheken-Ratgeberfür den Winter

Im Herbst und Winter hört man wieder an jederEcke ein lautes "Hatschi!". Erkältungen mit Hals-schmerzen, Husten und Fieber sind aber oft nurVorboten der gefährlichsten Krankheit der kaltenJahreszeit, der Influenza. Die Grippeimpfung bie-tet Schutz vor dieser "echten Grippe", die bei an-sonsten gesunden Menschen zu schwerer Krank-heit mit teilweiser Bettlägrigkeit führen kann.Normalerweise wird die Impfung gut vertragenund im Herbst durchgeführt, um im darauf fol-genden Winter geschützt zu sein. Der Schutz be-ginnt etwa zehn Tage nach der Impfung und hältsechs bis zwölf Monate.

Wer ist besonders gefährdet?Menschen, deren Immunsystem angeschlagenist, sind sowohl für Erkältungen als auch Grippeanfälliger als Menschen mit gesunder Immunab-

wehr. Schwere Verläufe der saisonalen Grippekommen besonders häufig bei älteren oder chro-nisch Kranken, zum Beispiel Menschen mitAsthma oder Diabetes, vor. Bei der Neuen Grippescheinen dagegen jüngere Menschen stärker ge-fährdet zu sein.

Ab dem 50. Lebensjahr wird die Grippe-impfung generell empfohlen.

Grippe- und Erkältungssymptome sind sehrähnlich. So erkennen Sie den Unterschied:• AKUT Im Gegensatz zur Erkältung tritt die

Grippe plötzlich und heftig auf. Alarmzeichen:starker Schüttelfrost.

• FIEBER Bei einem banalen grippalen Infektsteigt die Körpertemperatur oft nur minimal an.Influenza geht mit hohem Fieber über 39 Gradeinher.

• SCHMERZ Intensive Kopf- und Gliederschmer-zen treten bei Grippe meist schon im Anfangs-stadium auf. Herkömmliche Schmerzmittelkönnen die Symptome lindern.

• HUSTEN Das Grippe-Virus breitet sich mit Ra-sanz in den Bronchien aus und führt zu star-kem, trockenem Husten. Wenn möglich, denHustenreiz nicht unterdrücken.

• MATT Bei Grippe wird jede Bewegung zur Qual.Nun heißt es "ab ins Bett", denn der Kreislaufbeginnt zu streiken.

• ENTZÜNDUNG Hals- und Ohrenschmerzenkönnen sowohl bei Influenza als auch im Zugeeiner Erkältung auftreten. Ob Antibiotika ange-zeigt sind, entscheidet der Arzt.

• DAUER Während eine Erkältung oft innerhalbvon Tagen überwunden ist, kann es Wochendauern, sich von der Grippe zu erholen: Schon-zeit!

Die Symptome der Neuen Grippe sind denen dersaisonalen Grippe recht ähnlich: Auch hier ste-hen Fieber, Husten, Kopf- und Gliederschmerzensowie Abgeschlagenheit im Vordergrund.

So schützen Sie sichMit einfachen Hygieneregeln kann das An -steckungsrisiko deutlich gesenkt werden:• anhusten oder anniesen vermeiden• möglichst keine Hände schütteln• häufig lüften• Papiertaschentücher benutzen und diese sicher

entsorgen• gründlich und öfter Hände waschen• größere Menschenansammlungen meiden

Sollte es Sie doch erwischen - Ihr Apothekerkann helfen und berät Sie fachmännisch.

Das hilft:• Bewusst leises Sprechen verschlimmert die

Heiserkeit nur. Versuchen, wie gewohnt zusprechen.

• Kamille als Inhalation angewendet oder alsTee.

• Salbei, Isländisch Moos, Schlüsselblume,Spitzwegerich und Fenchel zu gleichen Tei-len mischen (2 TL), mit heißem Wasser über-gießen, zehn Minuten ziehen lassen, absei-hen. Dreimal am Tag eine Tasse.

• Einmal am Tag ein Wechselbad mit Thymian(hilft gegen Entzündungen): Thymian insheiße Wasser, Füße oder Arme drei Minutenbaden, dann in kaltes Wasser, nochmals drei

Minuten heiß baden, abschließend wiederkaltes Wasser anwenden.

• Gurgeln Sie mit Salbeitee oder verteilen Sieeine Packung Topfen (Zimmertemperatur) aufein Tuch und legen Sie dieses auf den Hals.2 Stunden einwirken lassen.

• Mehrmals am Tag 1/4 l warme Milch mit 2 EL Honig trinken.

Malventee wirkt schleimlösend, reizlinderndund beruhigend. 1 EL getrocknete Blüten oderdie doppelte Menge Blätter mit einer Tasse hei-ßem Wasser übergießen, 15 Min. ziehen lassen,abseihen. Vier- bis fünfmal am Tag eine Tasse.Alle Kräuter und Zutaten für diese Tipps er-halten Sie in Ihrer Apotheke.

Heiserkeit: Tipps & Tricks im Fall des Falles

Dr. Ilse Rösslhuber

Gemeindestraße 1, A-6450 Sölden

Tel. 0043 (0) 5254 2670

Fax: 0043 (0) 5254 3272

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6460 Imst · Langgasse 78 bTel. 05412/61255 · Fax DW-5Email: [email protected]

ÖFFNUNGSZEITENMo–Fr 8–18.30 Uhr, Sa 8–12.00 Uhr

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20 10. November 2011

Erdgasfahrzeuge sind konkurrenz-los wirtschaftlich und umwelt-schonend: Um 10,- Euro fährt einErdgasfahrzeug durchschnittlich310 km, also mehr als doppelt soweit wie ein Benzinauto undmehr als ein Drittel weiter als einDieselfahrzeug. Besonders fürVielfahrer - wie Taxis - lohnt sichein Umstieg: Zahlreiche TirolerTaxiunternehmer profitieren vonden Vorteilen des sauberen Kraft-stoffes und es werden immermehr. Auch in der Anschaffungkostet ein Erdgasfahrzeug etwa soviel wie ein vergleichbares Diesel-

fahrzeug. In Tirol gibt es bereits 24 Tank-stellen, die den preisgünstigenCNG-Treibstoff anbieten. Fein-staub und Rußpartikel sind beiErdgasfahrzeugen kein Themaund der CO2-Ausstoß ist deutlichgeringer als bei Dieselfahrzeugen.Die Städte Innsbruck und Wörglbieten Erdgasfahrern sogar dieMöglichkeit, in allen Kurzparkzo-nen gratis zu parken. Zudem gibtes unzählige Förderungsmaßnah-men bei der Neuanschaffungeines erdgasbetriebenen Fahrzeu-ges (www.tigas.at).

Maximaler Fahrspaßmit ErdgasturbosMit inzwischen über 30 erdgasbe-triebenen Fahrzeugmodellen –vom Pkw bis zum schweren Nutz-fahrzeug – reagieren die führendenAutohersteller auf das gestiegeneUmwelt- und Kostenbewusstseinder Konsumenten.

Gerade im Bereich der Nutzfahr-zeuge erweist sich die umweltscho-nende Antriebsart als besonderspraktisch. Robuste und emissions-arme Modelle sind beispielsweiseder Fiat Doblò Natural Power, derVW Caddy oder der Opel Zafira,die sich ideal für den Kleintrans-port eignen.

Erdgasfahren lohnt sich mehrfach!Erdgasfahrer können sich jetzt noch mehrfreuen: Neben günstigen Treibstoffpreisenund wenig Schadstoffemissionen parken alleInhaber eines erdgasbetriebenen Fahrzeugesin Innsbruck, Telfs und Wörgl gratis!

Mit Erdgasautos sparen Sie bares Geld!Normverbrauchsabgabe: bis zu € 600,– günstiger Umweltbonus für Privatpersonen € 500,–Umweltbonus für Gewerbetreibende von € 500,–Gratis parken in allen Kurzparkzonen der Städte Innsbruck und Wörgl45 % günstiger als Fahren mit Diesel 64 % günstiger als Fahren mit Benzin Der Treibstoff Erdgas ist nicht von der Erhöhung der Mineralölsteuerab Jänner 2011 betroffen.

Nähere Infos unter der kostenfreien Serviceline 0800 / 828 829oder www.tigas.at

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Der beste Golf aller Zeiten!Sicher, komfortabel und präziselauten einige der Attribute, mitdenen „auto motor und sport“(Heft 16/2011) in seinem Master-Test der Kompaktmodelle 2011den erneuten Sieger VW Golf be-schreibt. Kein Wunder, dass derGolf VI auch in der Gunst der Au-tokäufer ganz vorne liegt und auchheuer die Zulassungsstatistik klaranführt.Volkswagen schickte im Herbst2008 einen neuen Golf in die Welt- den besten aller Zeiten. In jedemDetail wurde er perfektioniert.Werte wie 4,5 Liter Durchschnitts-verbrauch für einen 110-PS-TDIrücken die Kraftstoffpreise zurecht.Auf Wunsch parkt sich der Golf inder City dank „Park Assist“ nahezuselbstständig ein, hält auf der Auto-bahn via Distanzkontrolle (ACC)den Ideal-Abstand und wird aufKnopfdruck vom Cruiser zumSportler, sobald die „Adaptive Fahr-werksregelung DCC“ an Bord ist.Der Golf ist in Österreich in dendrei Ausstattungslinien Trendline,Comfortline und Highline erhält-lich. Bereits ab der EinstiegsversionTrendline verfügt der Golf VI über

eine umfassende Komfort- und Si-cherheitsausstattung, die unter an-derem Klimaanlage, Radio, elektri-schen Fensterheber, Zentralverrie-gelung mit Funkfernbedienung,Multifunktionsanzeige, ESP inkl.Komfort-Bremsassistent und siebenAirbags (inkl. Knieairbag für Fah-rer) beinhaltet.Mit dem Golf BlueMotion Techno-logy wiederum sparen Sie genau anden richtigen Stellen. Und zwarbeim Verbrauch und dem CO2-Ausstoß - damit schonen Sie nichtnur die Umwelt, sondern auch IhreGeldtasche. Dank innovativer Blue-Motion Technologien, wie z.B.:Start-Stopp-System, rollwider-standsarmen Leichtlaufreifen,Bremsenergie-Rückgewinnungu.v.m. verbraucht der Golf Blue-Motion Technology nur 4,1 l/100km bzw. 107 g/km CO2-Emission.Es ist zwar noch nicht Weihnach-ten, doch bei Volkswagen gibt esjetzt schon Geschenke. Bei Kaufeines neuen prompt verfügbarenGolf erhalten Sie jetzt € 1.000,-Christmas-Bonus. Und bei Finan-zierung über die Porsche Bank gibtes zusätzlich € 500,- Bonus.

Audi A4 noch attraktiver!Mehr Komfort und Sportlichkeit bei geringerem PreisDie Modelle der Mittelklasse – der AudiA4 und sein Vorgänger Audi 80 – sinddas Herz der Marke Audi - schon seit 39Jahren! Jetzt feiert das Unternehmen ihrgroßes Produktionsjubiläum: Anfang Ok-tober lief das zehnmillionste Auto vomBand – ein Audi S4 in Misanorot. Auchdie vierte Generation des Audi A4 istdamit unangefochtener Beststeller derMarke mit den vier Ringen.Heuer im Sommer hat Audi seinem be-liebtesten Modell noch einen weiterenAttraktivitätsschub verliehen: Mit denSondermodellen Select, Style und Sport,die für verschiedenste individuelle Be-dürfnisse konzipiert worden sind unddie es auch für den A3 gibt, wurde dieaktuelle Angebotspalette perfekt er-gänzt. Egal für welches Sondermodellsich der Audi-Kunde entscheidet – einPlus an Komfort und Sportlichkeit sowieein deutlicher Preisvorteil gegenübereinem Serienmodell mit vergleichbarerAusstattung sind immer inklusive.A4 Select: Den Einstieg in die A4-Mo-dellreihe (Limousine und Avant) markiert

der A4 Select 1.8 TFSI 120 PS, der zurSerienausstattung noch über Mittelarm-lehne und Servotronic verfügt. Gekop-pelt mit dem 6-Gang-Schaltgetriebesind die Limousine ab 27.900,– Euround der Avant ab 29.900,– Euro bestell-bar. Optional ist der 1.8 TFSI 120 PSauch mit S tronic verfügbar. A4 Style: Die wahlweise als Limousineoder Avant erhältlichen A4 Style Son-dermodelle zeichnen sich durch Kom-fort und sportliche Optik aus. Dafür sorgtdas serienmäßige Komfortpaket (u. a.mit Radio concert, Einparkhilfe vorneund hinten, Geschwindigkeitsregelan-lage sowie beheizbaren Vordersitzen)und das S line Exterieurpaket. A4 Sport: Eine noch exklusivere undsportlichere Ausstattung bieten dieneuen A4 Sport Modelle für Limousineund Avant. Neben dem S line Exterieur-paket, S line Sportpaket u. a. mit Sport-sitzen mit Sitzbezug in StoffSprint/Leder, 18-Zoll-Alu-Gussräder im5-Speichen-Design, S line Sportfahr-werk und Sportlederlenkrad sind auchnoch Xenon plus und das Komfortpaketserienmäßig mit an Bord. Motorenseitigsind der 1.8 TFSI 160 PS und der 2.0 TDImit 143 PS bzw. 170 PS verfügbar. Alledrei Aggregate können auch mit demquattro-Antrieb, der 1.8 TFSI bzw. 2.0TDI 143 PS zudem mit multitronic kom-biniert werden.

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More Swift! - auch mit Diesel-Motor und 4WDSportlich, kompakt, schick. Seitmehr als 25 Jahren bereichert derSuzuki Swift die Kleinwagen-Szene. Mit seinem ausdrucksstar-ken Design, seinen handlichenFahreigenschaften und seinen spar-samen Motoren hat er sich im be-liebten B-Segment fest etabliert.Erhältlich sowohl als Dreitürer alsauch als Fünftürer deckt der kom-pakte Japaner zahlreiche Bedürf-nisse ab.Die vierte Generation des meistverkauften Suzuki Modells SWIFTwurde bereits im Herbst 2010 inder 2WD Variante erfolgreich amösterreichischen Markt eingeführt.Seit April ist nun auch die Allrad-version des Swift in Österreich er-hältlich und ist ebenso wie derSwift 2WD eine komplette Neu-entwicklung. Sie zeichnet sichdurch alle bekannten Ausstat-tungsmerkmale der Swift 2WDVariante aus und erweitert dieseum einen permanenten Vierradan-trieb. Der Suzuki Swift 4x4 vereintalles, was man von einem großarti-

gen Kleinwagen erwartet. Undnoch vieles mehr! Denn mit seinerGesamtlänge von 385 cm undeiner Breite von 169,5 cm bietet erseinen Passagieren nicht nur über-raschend viel Platz, sondern auchein beispielloses Fahrgefühl. Dassportliche Fahrwerk und der per-manente Allrad-Antrieb machensomit jede Ausfahrt zu einem un-vergesslichen Erlebnis.Kürzlich hat die Modellreihe desNew Swift wieder Zuwachs be-kommen: der neue Suzuki Swift1,3 Diesel ist da! Das 1,3L DDiSD13A-Aggregat ist eine technischeWeiterentwicklung des bisher imSwift eingesetzten Diesel - Motors.Besonderes Augenmerk wurde beidieser Version wieder auf eine Op-timierung der Verbrauchs- undAbgaswerte gelegt. Der 1.3-LiterCommon-Rail-Diesel ist entspre-chend emissionsarm und kraft-stoffschonend unterwegs: mitniedrigen 109 g/km CO2-Emis-sion bzw. 4,2 Liter/100 km Ver-brauch.

Nissan Qashqai an der Spitze

Der QASHQAI ist das Nissan-Er-folgsmodell der vergangenen Jahre.Ein geschmackvolles Exterieur,eine hochwertigere Verarbeitung,die aufgewertete Grundausstattungund besonders kraftstoffsparendeMotoren haben die Führungsposi-tion des unkonventionellen Kom-paktwagens in seinem Segment ge-festigt.Nissan bietet jetzt für die erfolgrei-che Qashqai/Qashqai+2-Baureiheein neues und besonders ver-brauchsarmes Dieseltriebwerk an.Der 1.6 dCi mit 96 kW (130 PS)überzeugt durch einen niedrigenNormverbrauch von 4,9 l/100 km(für die Qashqai-Version mitFrontantrieb und manuellemSchaltgetriebe). Das 2,0-Liter-Aggregat mit 110 kW / 150 PSwird nur noch in der Version mit

Allradantrieb und Automatikge-triebe angeboten. Schon zu Beginndes neuen Jahres wird Nissan denneuen Motor mit einer Start /Stopp-Automatik koppeln - damitwird der Verbrauch weiter auf 4,5l/100 km (=119 g/km CO2) fallen.Zusätzlich zum neuen Selbstzün-der erweitert Nissan das Ausstat-tungsangebot für Qashqai undQashqai+2 um eine in seinerKlasse einmalige Innovation: denAround View Monitor (AVM).Das Feature nutzt vier rund umdas Auto installierte Micro-Kame-ras, deren „Augen" eine 360° Ge-samtansicht des Fahrzeugs kompo-nieren. Der Blick aus der Vogel-perspektive sowie Großansichtenvon Front-, Heck- und Seitenbe-reich (Beifahrerseite) erleichternEinpark- und Rangiermanöver er-heblich. Nissan offeriert den AVMin den Varianten Qashqai I-Wayund Tekna serienmäßig sowie op-tional für die Version Acenta - je-weils im Paket mit dem Infotain-ment-System NISSAN Connect,auf dessen Fünf-Zoll-Monitor dieKamera-Bilder dargestellt werden.

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10. November 2011 23

TOPSELLER 2011 Meistverkaufte PKW’s Österreichs

Fabia - der Topseller von ŠkodaSeit mehr als zehn Jahren ist derFabia eines der beliebtesten Autosauf Österreichs Straßen. Und auchheuer hat der „Kleine” von Skodain der Zulassungsstatistik wiederdie Nase vorne. Wohlweislichschätzen die Kunden das attraktivePreis-Leistungs-Verhältnis. Dochauch der Octavia hat stark zugelegtund liegt unter den Top 10 knapphinter dem Fabia.Der Škoda Fabia und der FabiaCombi werden in Österreich indrei Ausstattungsvarianten (Happy,Classic, Ambiente), der ŠkodaRoomster in zwei Ausstattungsva-rianten (Classic und Ambiente) an-geboten. Mit den vier attraktivenVorteils-Paketen Clever, Sport, Ele-gance und Scout, die einen Preis-vorteil von bis zu 55% bieten, lässtsich die neue Fabia Generation aufdie ganz persönlichen Wünsche derKunden abstimmen.Die neue Generation des Fabiabrachte zahlreiche technische Ver-änderungen unter der Motor-haube. Insgesamt stehen fünf Ben-ziner und drei Dieselmotoren zurWahl. Das Leistungsspektrum

reicht von 60 PS bis 180 PS bei denOttomotoren des Fabia (Kurzheck,Combi und RS) beziehungsweisevon 70 PS bis 105 PS beim Rooms -ter. Die Selbstzünder liefern bei bei-den Modellen 75 PS bis 105 PS.Der Innenraum vermittelt einhochwertiges Ambiente. Die aufWunsch gelieferten lederbezogenenMultifunktionslenkräder erlaubendie Fernbedienung von Audioan-lage und Telefon. Angenehme, at-mungsaktive Sitzbezüge und er-neuerte Bedienelemente der Kli-maanlage Climatronic vermittelndie Wertigkeit höherer automobi-ler Klassen.An der Schalttafel wurde beim letz-ten Relaunch das Kombiinstru-ment überarbeitet. Der Platz imzentralen Display dient zur An-zeige der Gangempfehlung, dieeinen beträchtlichen Beitrag zu hö-herer Treibstoffökonomie leistet.Angezeigt werden außerdem einaktiver Tempomat sowie individu-ell programmierbare Geschwindig-keitswarnungen, die den Fahrerauf das erlaubte Höchsttempo hin-weisen.

gebrauchtwagenmarkt Irrtümer und Satzfehler vorbehalten.

Audi Q5 3,0 TDI Quattro240 PS, EZ 9/09 38.000 km, Klima, Xenon, Sportsitzegrau-met. € 45.890,-G. Prünster 0664 2810415

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