20141113 woz gsaanz

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13. November 2014 | Nr. 46 | 74. Jahrgang P.P. 2540 Grenchen Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, Leuzigen Inserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65 ädchen und Jungen sind am Zukunftstag eingeladen ihren Va- ter, ihre Mutter oder eine andere Bezugsperson an die Ar- beit zu begleiten. Sie werden ermu- tigt, ein breites Spektrum beruflicher und persönlicher Perspektiven zu entdecken und gesellschaftliche Kli- schees zu hinterfragen. Ziel des Zu- kunftstags ist es, Schulkinder mög- lichst früh für eine offene Berufs- wahl zu sensibilisieren. Wie wichtig in dieser Beziehung der Zukunftstag ist, erklärt Sarah Rau, Klassenlehrerin der Sek B in Grenchen: «Ich ermutige meine Schülerinnen und Schüler während der Ferien in verschiedene Berufe hinein zu schnuppern - häufig wird aber für Schnuppertage ein Min- destalter von 14 Jahren gefordert.» Ein unhaltbares Dilemma findet die Lehrerin. «Einerseits werden die Kinder früher eingeschult, sind dann M aber in der 7./8. Klasse zu jung, um zu schnuppern.» Dann, wenn die wichti- gen Weichen für die Zukunft gestellt werden. «Auch in dieser Beziehung ist der Zukunftstag sehr wichtig, weil auch jüngere Kinder und Schüler ein- geladen sind, in verschiedene Betrie- be hineinzublicken.» Für Marco Kummer, Geschäftsfüh- rer der adaris Informatik GmbH in Grenchen, sollte die Berufswahl von Anfang an Teil des Lebens sein. «In unserem System wird den Kindern und Jugendlichen das Gefühl ver- mittelt, sie müssten irgendwann mal gegen Ende der Schulzeit entschei- den, womit sie später ihr Geld ver- dienen möchten. Aber den eigentli- chen Auswahlprozess beginnt man meist nicht vor dem Alter 14 oder 15. Und genau hier sehe ich den Vorteil des Zukunftstags: Kinder erhalten die Möglichkeit, schon sehr früh mit der Berufswelt und der Berufswahl in Kontakt zu kommen.» Mehr zum Zukunftstag auf Seite 5. Je früher desto besser SABINE SCHMID (TEXT) WOCHENTHEMA GRENCHEN Heute ist Nationaler Zukunftstag. Er gewährt Schüle- rinnen und Schüler Einblick in das vielfältige Berufsleben und steht dieses Jahr unter dem Motto «Seitenwechsel für Mäd- chen und Jungs». Marco Kummer, Geschäftsführer der adaris Informatik GmbH mit seiner 5-jährigen Tochter Jana: «Es sollte für ein Kind kein Mysterium bleiben, wohin Papi und Mami morgens verschwinden, und woher sie abends kommen.» (Bild: zVg.) Modeschau im Baracoa Ein klasse Event für ein grossartiges Publikum. > IN DIESEM STADT-ANZEIGER Wein- und Getränkehandlung Transporte aller Art Weindegustation an der Ankerstrasse 15 in Grenchen Freitag, 14. November 2014 von 17.00 bis 22.00 Uhr Samstag, 15. November 2014 von 11.00 bis 17.00 Uhr Ankerstrasse 15, 2540 Grenchen Tel. 032 645 26 56, Natel 079 632 49 69 [email protected] ANKAUF VON ALTGOLD / SILBER (Alter Schmuck, Besteck etc.) Fairer Preis! Tägliche Preisanpassung Sofortige Auszahlung in bar Goldschmied Oliver Leuenberger Bettlachstrasse 3 2540 Grenchen • Tel. 032 652 45 44 Erlimoosstrasse 3a Erlimoosstrasse 3a 2544 Bettlach 2544 Bettlach Telefon 032 644 32 22 Telefon 032 644 32 22 [email protected] [email protected] Bestattungen Grenchen • Bettlach • Selzach In den schweren Stunden In den schweren Stunden des Abschiednehmens des Abschiednehmens begleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie. wir Sie. 24 h erreichbar 24 h erreichbar «Jetzt ist der Richtige Zeitpunkt, Bäume und Sträucher zu schneiden». Winterschnitt! Klick en Sie sich jetzt in Ihre Region. www.grenchnerstadtanzeiger.ch Diese Woche Diese Woche im im Simply Woman

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Grenchner Stadt-Anzeiger 46/2014

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Page 1: 20141113 woz gsaanz

13. November 2014 | Nr. 46 | 74. JahrgangP.P. 2540 Grenchen

Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65

ädchen und Jungensind am Zukunftstageingeladen ihren Va-ter, ihre Mutter oder

eine andere Bezugsperson an die Ar-beit zu begleiten. Sie werden ermu-tigt, ein breites Spektrum beruflicherund persönlicher Perspektiven zuentdecken und gesellschaftliche Kli-schees zu hinterfragen. Ziel des Zu-kunftstags ist es, Schulkinder mög-lichst früh für eine offene Berufs-wahl zu sensibilisieren.

Wie wichtig in dieser Beziehungder Zukunftstag ist, erklärt SarahRau, Klassenlehrerin der Sek B inGrenchen: «Ich ermutige meineSchülerinnen und Schüler währendder Ferien in verschiedene Berufehinein zu schnuppern - häufig wirdaber für Schnuppertage ein Min-destalter von 14 Jahren gefordert.»Ein unhaltbares Dilemma findet dieLehrerin. «Einerseits werden dieKinder früher eingeschult, sind dann

M

aber in der 7./8. Klasse zu jung, um zuschnuppern.» Dann, wenn die wichti-gen Weichen für die Zukunft gestelltwerden. «Auch in dieser Beziehung istder Zukunftstag sehr wichtig, weilauch jüngere Kinder und Schüler ein-geladen sind, in verschiedene Betrie-be hineinzublicken.»

Für Marco Kummer, Geschäftsfüh-rer der adaris Informatik GmbH inGrenchen, sollte die Berufswahl vonAnfang an Teil des Lebens sein. «Inunserem System wird den Kindern

und Jugendlichen das Gefühl ver-mittelt, sie müssten irgendwann malgegen Ende der Schulzeit entschei-den, womit sie später ihr Geld ver-dienen möchten. Aber den eigentli-chen Auswahlprozess beginnt manmeist nicht vor dem Alter 14 oder 15.Und genau hier sehe ich den Vorteildes Zukunftstags: Kinder erhaltendie Möglichkeit, schon sehr früh mitder Berufswelt und der Berufswahlin Kontakt zu kommen.»

Mehr zum Zukunftstag auf Seite 5.

Je früher desto besser

SABINE SCHMID (TEXT)

WOCHENTHEMA

GRENCHEN Heute ist NationalerZukunftstag. Er gewährt Schüle-rinnen und Schüler Einblick indas vielfältige Berufsleben undsteht dieses Jahr unter demMotto «Seitenwechsel für Mäd-chen und Jungs».

Marco Kummer, Geschäftsführer der adaris Informatik GmbH mit seiner 5-jährigenTochter Jana: «Es sollte für ein Kind kein Mysterium bleiben, wohin Papi undMami morgens verschwinden, und woher sie abends kommen.» (Bild: zVg.)

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Modeschau im BaracoaEin klasse Event für ein grossartigesPublikum.

> IN DIESEM STADT-ANZEIGER

Wein- und GetränkehandlungTransporte aller Art

Weindegustationan der Ankerstrasse 15 in Grenchen

Freitag, 14. November 2014von 17.00 bis 22.00 Uhr

Samstag, 15. November 2014von 11.00 bis 17.00 Uhr

Ankerstrasse 15, 2540 GrenchenTel. 032 645 26 56, Natel 079 632 49 69

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BestattungenGrenchen • Bettlach • SelzachIn den schweren StundenIn den schweren Stundendes Abschiednehmensdes Abschiednehmensbegleiten und unterstützen begleiten und unterstützen wir Sie.wir Sie.

24 h erreichbar

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«Jetzt ist der Richtige Zeitpunkt,Bäume und Sträucher

zu schneiden».

Winterschnitt!

Klicken Siesich jetzt inIhre Region.

www.grenchnerstadtanzeiger.ch

Diese WocheDiese Wocheimim

Simply Woman

Page 2: 20141113 woz gsaanz

2 Veranstaltungen Donnerstag, 13. November 2014 | Nr. 46

Restaurant Staad2540 Grenchen

Freitag, 14. NovemberSamstag, 15. November

Metzgete

Freundlich lädt einFamilie Strausak

Tel. 032 652 11 33

PARKTHEATERGRENCHENwww.parktheater-grenchen.ch

Ticketverkauf: Ticketino.com, Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/Min. Festnetz)BGU / alle Poststellen (Vorstellungstag – 12.00 Uhr), Preise: Fr. 35.– bis Fr. 40.–

Dienstag, 18. November 2014, 20.00 Uhr

Du kannst nicht immer 60 seinEin musikalisches Show-Spiel mit Ilja Richter und Ulrich Michael HeissigAuch ein disco-Ilja wird mal 60.

«Du kannst nicht immer 60 sein» ist eine musikalisch-komödiantische Show – mit Ilja Richter, Ulrich Michael Heissig (alias Irmgard Knef) u. a.

PARKTHEATERGRENCHENwww.parktheater-grenchen.ch

Freitag, 14. November 2014, 20.00 Uhr

Power Percussion Eine unglaubliche Begegnung der rhythmischen ArtWas haben ein Orchester und ein Schulbus gemeinsam?Die Coolen sitzen hinten. Und hinten sitzen immer . . . wir Schlagzeuger! Egal, ob wir unter weltberühmten Dirigenten im Orchester spielen oder bekannte Rockstars auf Tourneen begleiten . . . Aber wir wollten die geballte Kraft des Schlagzeugs nach vorne ins Rampenlicht stellen . . .

DA, WO ES UNSERER MEINUNG NACH HINGEHÖRT.

Ticketverkauf: Ticketino.com, Tel. 0900 441 441 (Fr. 1.–/Min. Festnetz)BGU / alle Poststellen (Vorstellungstag – 12.00 Uhr), Preise: Fr. 35.– bis Fr. 40.–

Sonntag, 23. November 2014

Christkindlimäret10 –17 Uhr Christkindlimäret10 –13 Uhr Brunch-Buffet (Reservation

erwünscht)Erwachsene Fr. 24.–Kinder ab 7 Jahren Fr. 13.–� Verkauf von Backwaren, Bastel- und Handarbeiten� Geschenkartikel� KuchenbuffetWir freuen uns auf Ihren Besuch.Alterszentrum am WeinbergDäderizstrasse 1062540 Grenchenund DIE AUSSTELLERTel. 032 654 06 53

Wir freuen uns, Sie zu begrüssen!

Für Reservationen:

Restaurant RössliDorfstrasse 12545 Selzach

Tel. 032 641 00 55

Silvester–Menü 2014Silvester–Menü 2014Apéro 19.30 UhrApéro 19.30 Uhr

Wintersalat***

Kalbfleischpastetli***

Sorbet***

Filet WellingtonSauce CumberlandPommes Duchesse

Gemüsebouquet***

Käsevariationen***

Dessert Surprise***

Fr. 65.–

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Nr. 46 | Donnerstag, 13. November 2014 Amtliche / Kirche 3

AMTLICHE PUBLIKATIONEN

StadtGrenchen

BaupublikationGesuchsteller Glanzmann Eveline, Zelgweg 12

2540 GrenchenBauvorhaben Gartenzaun + SonnensegelBauplatz Zelgweg 12 / GB-Nr. 5794Planverfasser GesuchstellerEinsprachefrist 27. 11. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Gesuchsteller Verein Kinderheim Bachtelen GrenchenBachtelenstrasse 24, 2540 Grenchen

Bauvorhaben Neuer VorplatzBauplatz Bachtelenstrasse 36 / GB-Nr. 4586Planverfasser F. M. Branger Architekten + Planer AG

Alpenstrasse 18, 2540 GrenchenEinsprachefrist 27. 11. 2014. Die Einsprachen sind

begründet und im Doppel einzureichen.

Grenchen, 13. 11. 2014 BAUDIREKTION GRENCHEN

REFORMIERTE KIRCHE

Zwinglikirche GrenchenSonntag, 16. November 10.00 Uhr Allianzgottesdienst.

«Verfolgte Christen – Was geht mich das an?!».Fredo Reinhard, Bewegung-Plus, Hans Escher, EMK, und Pfarrer Marcel Horni.Anschliessend herzliche Einladung zum Apéro.

Markuskirche BettlachSonntag, 16. November 10.00 Uhr Gottesdienst zum zweitletz-

ten Sonntag im Kirchenjahr. «Das ewige Haus in den Himmeln» 2. Korinther 5, 1–10. Pfarrer Donald Hasler.

RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE

Samstag, 15. November 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle 17.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinder-

gottesdienst (KiGo). Diese Messe feiern wir zusammen mit der Missione Cattolica Italiana und der Misión Católica Española.

Sonntag, 16. November 10.00 Uhr Eucharistiefeier. 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spanischer

Sprache entfällt. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italieni-

scher Sprache entfällt.19.00 Uhr Adoray. Lobpreis für junge

Christen in der Kapelle.Dienstag, 18. November 9.00 Uhr Wortgottesdienst in der

St.-Josefs-Kapelle. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle.Donnerstag, 20. November 9.00 Uhr Eucharistiefeier entfällt. 18.30 Uhr Abendlob in der Kapelle.Freitag, 21. November 8.00 Uhr Eucharistiefeier.

CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE

Sonntag, 16. November9.30 Uhr Eucharistiefeier, Pfarrerin

Sarah Böhm, anschliessend«Penne-Plausch» im Pavillon.

GEMEINDE FÜR CHRISTUS GfC

Baumgartenstrasse 46a, GrenchenSonntag, 16. November 9.30 Uhr Gottesdienst

mit Kinderprogramm.Dienstag, 18. November 20.00 Uhr Gottesdienst.

EVANG.-METH. KIRCHE

Baumgartenstrasse 43, Grenchenwww.emk-grenchen.ch032 351 35 92Sonntag, 16. November 10.00 Uhr Allianz-Gottesdienst

in der Zwinglikirche.

KIRCHEN GOTTESDIENSTE

Sonntag, 16. November 10.00 Uhr Allianz-Gottesdienst

in der Zwinglikirche.Weitere Infos:www.bewegungplus-grenchen.ch

besuchtGrenchenUnsere beiden KantonsräteMartin Flury und Markus Dietschifreuen sich darauf,mit Ihnen über aktuelle Themenaus dem Kanton zu diskutieren.

Mittwoch, 19. Novemberab 19.30 Uhrim Rest. Feldschlösschen

Auskunft und Kontakt:[email protected]

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeGrenchen-Bettlach

Einladung zur ordentlichenKirchgemeindeversammlungauf Dienstag, 24. November 2014, 19.30 Uhrim Zwinglihaus in Grenchen

Traktanden:1. Begrüssung – Eröffnung2. Wahl der StimmenzählerInnen3. Feststellung der Anzahl Stimmberechtigten4. Bereinigen der Traktandenliste5. Dienst- und Gehaltsordnung / Totalrevision /

Genehmigung6. Budget 2015 / Genehmigung6.1 – Laufende Rechnung6.2 – Investitionsrechnung6.3 – Festlegung des Steuerfusses7. Finanzplan 2015 bis 2018 / Kenntnisnahme8. Rückblick des KG-Präsidenten

auf das 2. Semester 20149. Verschiedenes

Die Unterlagen können während der Büroöffnungszeitenin der Verwaltung bestellt, eingesehen oder bezogen wer-den. Tel. 032 654 10 20.

Der Kirchgemeinderat

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GrenchenÜseÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeeÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜ

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Haben Sie folgende Beschwerden . . .Allergien (Hauterkrankungen, Heuschnupfen), Asthma bronchiale, Kopfschmerzen und Migräne, Nacken- und Rückenschmerzen, Tennis-, Golfarm, Schulter- Armsyn-drom, Arthrosen, Wechseljahrbeschwerden, Stärkung und Stabilisierung der Körperabwehr

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Page 5: 20141113 woz gsaanz

Nr. 46 | Donnerstag, 13. November 2014 Grenchen 5

abienne Brugger (12), GiuliaSibarelli (13), Mike Betschard(13) und Philipp Lanthemann(14) besuchen die 7. Klasse,

Sek B im Schulhaus Halden. Sie stel-len allmählich die Weichen für ihreZukunft. Im Gespräch wird klar, dasssich die Schülerinnen und Schülerschon viele Gedanken über ihre Be-rufswahl gemacht haben. «In derSchule beschäftigen wir uns immerwieder mit dem Thema», erklärtPhilipp Lanthemann. «Und wir tau-schen uns auch untereinander aus»,ergänzt Fabienne Brugger.

Viele Türen stehen offenTraumberufe haben sie alle und

auch Alternativen, wenn der Traumvielleicht etwas hochgesteckt ist.Giulia Sibarelli etwa träumt davon,Schönheitschirurgin oder Operations-technikerin zu werden. «Aber ja ichweiss, die Anforderungen sind hoch.»Deshalb verfolge sie auch Alternati-ven, eine Bürolehre, vielleicht das KV.Am heutigen Zukunftstag begleitet sieihre Mutter zur Arbeit, die als Chefse-kretärin arbeitet. «Mit einer Sek B ste-hen uns ebenfalls viele Möglichkeitenoffen», gibt sich Giulia zuversichtlich.

Auch Mike Betschard hat klare Vor-stellungen von seiner beruflichen Zu-kunft: «Ich will LKW-Fahrer werden

F

und Landwirt.» Und zwar in der Rei-henfolge. Mit 16 die LKW-Prüfung be-stehen, dann als Fahrer unterwegssein, wenns passt auch den Militär-dienst als LKW-Fahrer absolvierenund als zweite Ausbildung die land-wirtschaftliche Schule besuchen.«Weil ich eines Tages den grosselterli-chen Hof übernehmen möchte.» Amheutigen Zukunftstag wird er mit ei-

nem Kollegen seines Grossvaters dieWerkstatt eines Landmaschinenme-chanikers kennenlernen.

Seitenwechsel aus SchülersichtFabienne Brugger begleitet ihr Gotti

in die Migros, die dort als Lebensmit-telverkäuferin arbeitet. «Das würdemich sehr interessieren, auch im Ser-vice könnte ich mir vorstellen zu ar-

beiten oder als Tierpflegerin.» UndPhilipp Lanthemann wird im Alters-heim Weinberg einem Pfleger, einerPflegerin über die Schulter blicken. Erbegleitet keine Bezugsperson, son-

dern hat sich auf der Homepage vomNationalen Zukunftstag für eines derSpezialprojekte angemeldet. «Ein Tagals Profibetreuer».

Die Spezialprojekte sollen Mädchenund Jungs untypische Berufsperspek-tiven aufzeigen. Die Pendants fürMädchen lauten zum Beispiel: «EinTag als Schreinerin.» Oder «Mäd-chen-Technik-los».

Was dieser Seitenwechsel für dieVier bedeutet. Nicht viel - sind sichalle einig. Philipp hat sich für dasSpezialprojekt angemeldet, weil ihnder Pflegeberuf interessiert. «Ich hat-te ein sehr gutes Verhältnis zu mei-nen verstorbenen Grosseltern undwar oft dabei, als die Spitex gekom-men ist.» Er fügt an: «Ich habe alsoschon gewisse Vorstellungen, wasauf mich zukommt.» Für Philipp istder Zukunftstag mehr als nur einSchnuppertag. Eventuell kann erschon wichtige Kontakte knüpfenund Interesse an einer allfälligenLehrstelle bekunden.

Was auch wichtig istMan staunt, wie überlegt, wie moti-

viert, wie realistisch die jungen Men-schen an ihre Berufswahl herange-hen, und auch wie sie Prioritäten set-zen. «Die Arbeit muss Spass machen,das Geld ist weniger wichtig», betontFabienne. «Auch ich möchte einenJob, den ich gerne mache, der michfröhlich macht», sagt Mike. «Ich binpositiv eingestellt, was die Lehrstel-lensuche angeht, auch wenn es gewis-se Unsicherheiten gibt», sagt Philipp.Und Giulia fügt an: «Eine gute Stim-mung im Arbeitsteam ist wichtig, manmuss vor allem Respekt voreinanderhaben.»

SABINE SCHMID (TEXT, BILD)

GRENCHEN Zwei Schülerinnenund zwei Schüler der Sek B erzäh-len, wovon sie träumen, was sieeinmal werden wollen, und wel-che Welten sie am heutigen Zu-kunftstag entdecken wollen.

«Die Arbeit muss Spass machen»

Philipp Lanthemann, Fabienne Brugger (oben), Giulia Sibarelli und Mike Betschard (unten): Sie drücken am heutigenDonnerstag nicht die Schulbank, sondern blicken hinter die Kulissen verschiedener Berufe.

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Wochenthema

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Zum Erfolg des Zukunftstages tragenauch die Unternehmen bei, die Kinderund Jugendliche zu sich einladen. Überdie Motivation teilzunehmen, und wiewichtig der sogenannte Seitenwechselist, haben wir drei Betriebe in Grenchenund Bettlach befragt.

«Wir wollen die jungen Leute motivieren,ihnen verschiedene Berufe und Ausbil-dungsstellen aufzeigen, die eine Verwal-tung zu bieten hat. Dabei können wir unsauch als attraktive Arbeitgeberin positio-nieren und ein entsprechendes Imagevermitteln. Heute sind die Bildungswegeviel flexibler und die Jungen offener, da-

mit es in Zukunft nicht mehr klare beruflicheTrennungen gibt. Das Thema Gleichstellungwird zwischen den jungen Leuten auch vieloffener thematisiert und diskutiert. Die Le-benssituationen verändern sich stetig unddas Interesse an Berufsmöglichkeiten istheute zwischen den Mädchen und Jungs da-durch grösser und interessanter.»

Esther Müller-Cernoch, LeiterinPersonalamt, Stadt Grenchen

«Die Kinder sollen einen Eindruck gewin-nen, wie es in einem innovativen Produkti-onsbetrieb zu und her geht. Dabei könnensie sich ein Bild über die Arbeit ihrer Begleit-person machen. Ausserdem sind wir auch in

Zukunft an qualifizierten Mitarbeitenden in-teressiert. Wir machen immer wieder positi-ve Erfahrungen, dass das Beherrschen einestechnischen Prozesses und die Bedienungunserer Anlagen überhaupt nicht nur Män-nersache sind. Daher freuen wir uns auf alleMädchen, die sich für Männerberufe inte-ressieren, und auf Jungs, die Frauenberufengegenüber offen sind. Durch den Einblickins Tagesgeschäft eines Unternehmens er-geben sich für Kinder andere Perspektivenund ein neuer Berufswunsch kann entste-hen.»

Sandra Grüschow, HR Managerin,Heinz Hänggi GmbH, Stanztechnik,Bettlach

«Die Berufswahl sollte von Anfang an Teildes Lebens sein. Der Beruf sollte nicht als«Muss», sonder als «Darf» vermittelt wer-den. Primär sollte es bei der Berufswahl al-so um Selbstverwirklichung gehen. Ich ken-ne eine selbstständige Putzfrau, die totalangefressen ist von ihrem Job. Sie liebt put-zen über alles und informiert sich auch stän-dig über die neusten Putz-Utensilien. Ausdiesem Grund ist sie eine der Besten ihresMetiers und kann entsprechend viel verlan-gen. Es ist also in jedem Job möglich, gutesGeld zu verdienen und gleichzeitig im Jobaufzugehen. Entscheidend ist, wie man andiesen Punkt gelangt. Ich finde, eine Beru-fung ist grundsätzlich unabhängig vom Ge-

schlecht. Aber ich merke auch bei unsererTochter schon, dass die Gesellschaft ei-nen subtilen Druck ausübt. So unterschei-det unsere Tochter, seit sie in den Kinder-garten geht, zwischen «Buben-Spielzeug» und «Mädchen-Spielzeug».Vorher gab’s für sie diesen Unterschiednicht. Bei den Berufen wird sich das auchbemerkbar machen. Auch die Spracheträgt das ihre dazu bei: Bis heute sprichtniemand von einer «Feuerwehrfrau», sodass die Hemmschwelle für ein Mädchenein wenig grösser wird, diesen Beruf zuwählen.»

Marco Kummer, Geschäftsführer,adaris Informatik GmbH, Grenchen

DER ZUKUNFTSTAG: DREI UNTERNEHMEN KURZ BEFRAGT

arum wird die Berufs-wahlmatinée angebo-ten und wie hat sie sichentwickelt?

Die Berufswahlmatinée wurde in den1970er-Jahren von der Sekundarleh-rerschaft Grenchen lanciert. Damalsging es um die revolutionäre Idee, ei-ne Schnittstelle zwischen Schule undBerufslehre zu schaffen. Die Bedeu-tung dieser Veranstaltung hat in denletzten Jahren noch zugenommenund wird in ähnlicher Form mittler-weile auch an anderen Schulen ge-pflegt. In diesem Jahr hatten wir wie-derum fast eine hundertprozentigeBeteiligung der Eltern, Chapeau! Wir

W

wollen die Schülerinnen und Schülermöglichst gut auf die kommendenHerausforderungen vorbereiten. Die

Eltern als wichtigste Bezugspersonensind dabei unerlässlich. Sie gebenOrientierung, Zuversicht, Sicherheitund Vertrauen und tragen viel Verant-wortung. Mit dieser Berufswahlmati-née unterstützen wir sie dabei.

Was erfahren die Kinder an diesenMatinées?Die Schülerinnen und Schüler wur-den in diesem Jahr von sieben Refe-rentinnen und Referenten aus ver-schiedenen Lehrbetrieben, Branchensowie der Berufsberatung über Wis-senswertes zur Lehrstellensuche undzum Lehrstellenmarkt informiert. Da-mit wurde eine Brücke zu den poten-ziellen zukünftigen Lernenden ge-baut. Die Referenten schilderten bei-spielhaft die Rekrutierung, Bewer-bungsgespräche, Schnupperlehren,Anforderungen und Auswahlverfah-ren. Wir schätzen es, wenn sie dabeiihre Kriterien deutlich darlegen. Wieetwa Grüssen, Kleidung, Ausdauer,Frustrationstoleranz, Pünktlichkeitund Zuverlässigkeit.

Was beschäftigt die Kinder am meis-ten?Viele Schülerinnen und Schüler derSek B können die Tragweite ihrer Ent-scheide noch nicht richtig einschät-zen. Dazu brauchen sie unterstützen-de und fordernde Eltern und Lehrer.Dies ist oft ein Kampf um Aufmerk-samkeit und Behauptung gegen diegeballte elektronische Unterhaltungs-industrie. So möchten viele Schüler inder ersten Phase der Berufswahl ei-nen Arbeitsplatz am Computer, müs-sen dann aber erfahren, dass diesnicht immer realistisch ist. Es gilt, ne-ben einem Plan A auch einen Plan Bzu verfolgen.

Was geben Sie den Schülerinnen undSchülern vor allem mit auf den Weg?Die Schweiz liegt in Konkurrenz mitandern Leistungsgesellschaften. Ausunseren Schulen sollen selbstbewuss-te und motivierte Jugendliche in dieBerufswelt übertreten. Darum gilt es,die Kinder auf ihrem Weg zu begleitenund zu bestärken. Schlussendlich zie-

hen alle Beteiligten am gleichen Strickund hoffentlich auch in der gleichenRichtung. Unser duales Bildungssys-tem ermöglicht es auch Sek-B-Schü-lern, einen anspruchsvollen Beruf an-zustreben und sich durch Weiterbil-dung voran zu bringen. ska

4 Fragen an Franz Henzi, Lehrer Sek B, Grenchen

Wichtige Vermittlerrolle zwischen Schule und BerufGRENCHEN An der jährlichen Be-rufswahlmatinée für Schulkinderder 2. Sek B sowie deren Elternwerden wichtige Grundlagen fürden Übertritt in die Berufsweltvermittelt. Sek-Lehrer Franz Henzierklärt, worauf es ankommt.

Franz Henzi, Lehrer Sek B im Halden-schulhaus (zVg).

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Am Grenchner Wirtschaftstag vom 20.November gewährt das Gewerbe ange-henden Lernenden Einblick in verschie-dene Betriebe mit über 30 verschiede-nen Berufsbildern. Erwartet werden rund160 Schüler der zweiten Sekundarstufeaus Grenchen und Bettlach. Ein solcherEvent vermittelt den direkten Kontaktzwischen Lehrern, Schüler und Betrie-ben. «Es ist schlicht die effizienteste Art,den Lehrstellenmarkt zu bearbeiten»,sagt Renato Delfini, Leiter Berufsbera-tung im Amt für Berufsbildung KantonSolothurn. Organisiert wird der Anlassvom Gewerbeverband Grenchen (GVG).

> GUT ZU WISSEN

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Laufsteg frei für Grenchner ModelsFIRMEN IM BLICKPUNKT: MODESCHAU HERBST- UND WINTERZAUBER IM BARACOA

ow - kann man da nur sa-gen. Die Models liefenüber den Laufsteg, als obsie nie etwas anderes ge-

macht hätten, selbstbewusst, strahlendund einfach natürlich. Das hat dem Pu-blikum gefallen. Models wie du und ichpräsentierten die neusten Herbst- undWintertrends. Und das Gute daran,man kann die Kleider alle in Grenchenkaufen. Auch Frisuren- und Schmink-expertinnen waren vor Ort und verrie-ten aktuelle Tipps, Tricks und Trends.Das Baracoa war proppenvoll, so dasseinigen Zuschauern nur noch der Blickdurchs Fenster übrig blieb.

Ursprünglich hätte das modische De-filee an der GREWA stattfinden sollen.Nachdem die Grenchner Gewerbeaus-stellung abgesagt wurde, haben sichacht Grenchner Geschäfte zusammen-getan und gesagt: Wir sind dabei!Silhouette Wäsche Mieder, mariaCoiffure Cosmetic Nail, BoutiqueOlivia Mode für die Frau, Claro Weltla-den, Kosmetik Linda, Edelweiss Mode,Sergio Damen- und Herrenmode unddas Baracoa als Location.

W

Für Sie unterwegsSabine Schmid

Sie sind die Stars des Abends: Professionell und strahlend präsentierten die Models auf dem Laufsteg die neusten Trends für den Herbst und Winter.

Linda Pergola, Inhaberin Kosmetik Linda, mit ihren MitarbeiterinnenLia Wyss (l.) und Stéphanie Dolder (r.).

Domenico Colaprico, Inhaber Sergio Damen- und Herrenmode, LilianeSteiner, Geschäftsführerin (l.) und Marlyse Cusumano , Modeberaterin.

Die Mitarbeiterinnen aus dem Claro Weltladen: Bögli Christine undCalderaro Eliane.

Besonders hübsch anzusehen: Claudia Bieri, Marianne Frutig(Inhaberin Edelweiss Mode), Nadia Aubry und Bethli Rieger.

Diese Frauenrunde ist gespannt auf die Präsentation der modischenTrends für den Herbst, Winter.

Das Baracoa ist proppenvoll: Gut, wer sich von Anfang an ein Platzmit guter Aussicht auf den Laufsteg sichern konnte.

Letizia Carnibella mit ihrer Mutter Maria Novello (Inhaberin mariaCoiffure Cosmetic Nail) und Carmen Hari, die sympathisch undprofessionell die Modeschau präsentierte.

Eine gemischte Runde - schliesslich wurde an dem Abend auch für dieMänner einiges geboten.

Ein gutes Team: Gisella Toffanin (Inhaberin Silhouette WäscheMieder) mit ihrer Mitarbeiterin Gisela Aegerter.

Trendige Frauen: Lori Aubry, Doris Rieger, Carmen Leimer (InhaberinBoutique Olivia), Susanne Mc Dermott und Christa Dubach.

DJ Horse Daniel Wisard sorgte für Stimmung und Mehmet Polat,Inhaber Baracoa Bar + Lounge, stellte die Location zur Verfügung.

Auch diese Frauenrunde freut sich auf einen gemütlichen Abend undauf Anregungen für die nächste Shoppingtour in Grenchen.

Nr. 46 | Donnerstag, 13. November 2014 Menschen 7

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8 Stellenmarkt Donnerstag, 13. November 2014 | Nr. 46

VerkäuferinGesucht per sofort oder nach Überein-kunft flexible Aushilfsverkäuferin (30 bis40%) mit Erfahrung in Lebensmittelladen.Deutsch in Wort und Schrift.Französisch mündlich erwünscht.

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Nr. 46 | Donnerstag, 13. November 2014 Büren / Grenchen 9

Die Idee für ein Spiel miteinem Rundgang durchsschöne Stedtli Büren hatteich schon vor einiger Zeit»,

erklärt Elisabeth Travaglini-Hugi. Dertrapezartige Grundriss der Gassen mitden schönen Hausfassaden schiender Grafikerin immer gut für ein Spielgeeignet. Sie und ihre SchwesterMarianna Hugi, ebenfalls Grafikerin,haben in ihrer langjährigen gestalteri-schen Arbeit mit Atelier in Bern, jetztin Büren und Rüti, bereits für diverseUnternehmen vom Konzept bis zurAusführung auch Spiele realisiert. Diebeiden sind in Rüti bei Büren aufge-wachsen und kennen das mittelalter-liche Stedtli und seine Umgebung gut.Ihnen war klar, dass sich viele interes-sante Details aus Kultur und Ge-schichte wunderbar in ein Büren-Spiel einflechten liessen.

Durchwegs positives EchoVor etwa einem Jahr stellen sie ihre

Idee der GemeindepräsidentinClaudia Witschi vor. Von Anfang anerhielten sie ein positives Echo undwurden bald vom Tourismus Büren,dem Stedtlileist und den Geschäftenim Stedtli sowie von der Burgerge-meinde unterstützt. Besonders freute

«

es die beiden, dass so viele Geschäfteaus dem Stedtli mithalfen, das Projektzu verwirklichen, indem sie ein Feldoder eine Spielstation kauften unddamit das Spiel bereichern.

Eine Luftaufnahme des Stadtkernsvon Emanuel Stotzer aus Büren dientals Spielgrundlage. Mit einem Würfel

und pro Mitspieler einem Figürchenkanns losgehen: Vom Start vor demSchloss zieht man die Hauptgasse hi-nauf zur Stadtkirche und durch dieSpittel- und Kreuzgasse wieder hin-unter ins Ziel auf den Marktplatzbeim Vennerbrunnen. Natürlich nichtso schnell. Blaue Pfeile mit zu den Ge-

schäften passenden Texten schickeneinen mal flott mal fies im Spiel vorund zurück. Manche Felder lösen Sta-fetten quer durchs Stedtli aus, wobeiman spielerisch die Restaurants, Lä-den und Sehenswürdigkeiten näherkennen lernt. Bei kniffligen Passagen,etwa bei der Holzbrücke, ist zuweilen

fast kein Durchkommen, und dasGässchen funktioniert später als Ab-kürzung oder Umweg.

Gelungene Werbung fürs StedtliKleine Bilder rund um den Parcours

liefern Hinweise auf schöne oder his-torisch interessante Orte sowie weite-re Sehenswürdigkeiten in der Umge-bung des Stedtlis, von der Alten Müh-le über den Eichwaldpfad bis zumKleintheater und dem bunten Treibenan der Ländte. Als Spiel im Spiel lie-fern Quizfragen am SpielfeldrandWissenswertes zu den Aktivitäten,Wandmalereien, Wirtshausschildernund Tieren im Stedtli -, etwa zu Stadt-kater Räuber Hotzenplotz, der näch-tens durch die Gassen streift.

Das Büren-Spiel ist eine rundumgelungene Werbung für das Stedtliund das Gewerbe und hält sicherauch für Einheimische die eine oderandere Überraschung bereit. Es er-scheint in einer ersten Auflage von3000 Exemplaren im Format A3 undwurde an der Herbstmesse Büren desHandwerker- und Gewerbevereinserstmals vorgestellt.

STEFAN KAISER (TEXT, BILD)

BÜREN AN DER AARE Die beidenGrafikerinnen ElisabethTravaglini-Hugi und MariannaHugi brachten eine originelleIdee aufs Papier. Ihr kurzweiligesSpiel führt auf einem interessan-ten kleinen Rundgang durchsAarestedtli Büren.

Spielerisch das Stedtli erkunden

Spielend durch Büren an der Aare: Mit ihrem spannenden und abwechslungsreichen Spiel haben Marianna Hugi und ElisabethTravaglini-Hugi eine kreative Idee realisiert.

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Wer auf der Suche nach einemoriginellen Geschenk ist oder dasAarestedtli auf einem kurzweiligen Tripspielerisch erkunden will, kann dasSpiel bei der Infostelle von TourismusBüren im Rathaus gratis beziehen.

> GUT ZU WISSEN

urt Moos Gilomen heisst er.Moos ist aber nicht etwa einexotischer Zweitname, denseine Eltern ausgedacht ha-

ben, sondern ein Überbleibsel aus derSchulzeit. «Der langen Haare wegenhaben mich etliche nur Moos ge-nannt». Er fügt lachend hinzu: «Undviele nennen mich noch heute so.»Moos wurde dann auch Bestandteildes Bandnamens Rüebli & Moos.Rüebli heisst eigentlich MartinWalker. Auch er verdankt seinenÜbernamen der Haarpracht, seinerroten - dies nur nebenbei.

Grenchen, das Dorf, die StadtKurt Moos Gilomen ist ein Grench-

ner - durch und durch, und ein Musi-ker mit Leib und Seele. Ein Heim-weh-Grenchner, der sein heimatlichesNest mehrmals verlassen hat, aberimmer wieder zurückgekehrt ist. Erlebte in Solothurn, Steinhof und Roth-rist. Und nirgends hat es ihm so gutgefallen wie in Grenchen, selbst in So-lothurn nicht. Was hat Grenchen, wasdie schöne Barockstadt an der Aarenicht hat. «Alles», sagt er und meint esso. «Grenchen hat den Charakter ei-nes Dorfes und die Infrastruktur einerStadt.» Das schätze er an Grenchen.

Hier hat er ein Beziehungsnetz, dasfunktioniert. Und wenn Kurt MoosGilomen etwas auf die Beine stellenwill, dann kann er das. Und das tut ergerne. Er engagiert sich für die Kultur-nacht. Er hat einst das Rockfest Gren-

K

chen ins Leben gerufen und heuer diedritte Auflage von Rock am Märet-platz organisiert. Der Erlös kommt ei-nem guten Zweck zu Gute. Für fünfJahre plane er derartige Events. «Da-nach sehe ich meist kein Steigerungs-potenzial mehr», so Gilomen. Oderdie Organisation überragt den Auf-wand, den ein Einzelner leisten kann.Schliesslich ist Kurt Moos Gilomenauch sonst sehr engagiert. Er besitztund führt das Music Center Gren-chen, gibt Gitarrenunterricht an derhauseigenen Musikschule und ist zu

60 Prozent Schulhauswart im Grench-ner Schulhaus III.

Besser als ihr RufSein vielseitiges Engagement bringt

es mit sich, das er viel mit jungen Leu-ten zu tun hat. Und die seien besserals ihr Ruf. «Es kommt auch immerdarauf an, wie man ihnen begegnet.»Wie man in den Wald ruft, so kommtes zurück. Dass er selber nicht überallmit offenen Armen empfangen wird,das ist sich Kurt Moos Gilomen be-wusst. Aber es stört ihn nicht. Ob er

politisch engagiert sei, frage ich.«Nein, überhaupt nicht, dafür fehlt esmir an diplomatischem Geschick undKompromissbereitschaft.» Das bringtes wohl auf den Punkt. Kurt Moos Gi-lomen ist direkt. Er polarisiert undvon Autoritäten einschüchtern, daslässt er sich schon gar nicht.

Man könnte auch sagen, er hatDurchsetzungsvermögen, ein gesun-des Selbstbewusstsein, wie auch im-mer. Es mag hilfreich sein im Leben,wenn auch manchmal zum Stolper-stein mutieren. Gelernt habe er das

wohl bereits als Kind. «Ich bin mitdrei Brüdern in der Miba aufgewach-sen, dort wo früher viele kinderreicheFamilien gelebt haben.» Hier herrsch-ten rauhe Umgangsformen. «Und dahabe ich gelernt, mich durchzuset-zen.»

Ein kreativer KopfSeine burschikose Art vermag trotz-

dem nicht darüber hinweg zu täu-schen, das Kurt Moos Gilomen einsehr kreativer Mensch ist, ein Famili-enmensch auch. Er ist geschieden, infesten Händen und hat zwei Kinderim Alter von 15 und 24 Jahren. Und erist Musiker. Die Musik ist sein Leben,ihr ordnet er alles unter. Sie beschertihm Gänsehaut. Eine Woche Maledi-ven oder Musikgigs am laufendenBand. Der Entscheid wäre rasch ge-fällt. Zwei bis dreimal die Woche wirdgeprobt, in seinem Probelokal. Er istMitglied von mehreren Bands, nebstRüebli & Moos, von der Cornerband,von Light Food und Campfire. 35 bis40 Auftritte im Jahr bestreitet er. «Eswaren auch schon an die 80.»

Von der ganz grossen Karriere hater trotzdem nie geträumt. Dazu ist erzu sehr Realist, am Boden geblieben.«Und ich hätte mir ein neues Hobbysuchen müssen», lacht er. Kochenvielleicht. Das macht er nämlich auchsehr gerne, am liebsten aber gleich füreine ganze Horde. Er hat an vielenSkilagern gekocht, ist in einem Hob-bykochclub - eigentlich sind es einpaar Freunde, die abwechslungsweisefüreinander kochen. Und dieses Rüst-zeug, das hat er übrigens mit 19 oder20 Jahren im Grenchner RestaurantSteakhaus geholt. «Ich habe den Wirtgekannt und gefragt, ob ich helfenund ihm über die Schulter schauendarf.» Das hat er gemacht, an vielenWochenenden, als sich andere jungeLeute im Ausgang vergnügten ... Werhätte das gedacht ...

«Die Musik ist mein Leben»

SABINE SCHMID (TEXT)

GRENCHEN Kurt Moos Gilomenkennt man in Grenchen. Manchemögen ihn, andere weniger. Ihnkümmert das wenig. Was er will,ist Musik machen und andereMenschen daran teilhabenlassen.

Die Musik ist sein Leben. Kurt Moos Gilomen spielt in vier Bands, gibt Gitarrenunterricht und probt zwei bis drei Mal die Wocheim hauseigenen Probelokal.(Bild: zVg.)

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IN GRENCHEN IST WAS LOS!

DONNERSTAG, 13. NOVEMBER

10.00–18.00 Uhr: Wintermärit. Kunst-handwerk in seiner ganzen Vielfalt.Viel Bekanntes und Neues liebevollgestaltet. Eusebiushof, Schulstrasse 1.

18.00–22.00 Uhr: DonnerstagabendBahnrennen. Spektakuläre Bahnren-nen, Food & Drinks in einzigartigerAtmosphäre. Velodrome Suisse.

FREITAG, 14. NOVEMBER

19.00–21.00 Uhr: «Schweizer Erzähl-nacht 2014». Mit der Grenchner Schau-spielerin und Märchenerzählerin SandraSieber Geschichten hören und spie-len.Für Kinder im Alter von 6 bis 8(19–20 Uhr) und 9 bis 11 (20–21 Uhr).Lindenhaus, Lindenstrasse 29.

20.15–22.30 Uhr: Jobert und Pancetta:«Die graue Spinne».Die beiden Akteuregeraten in Absurditäten, verstricken sichin Widersprüchen, ringen um Grösseund scheitern am Kleinen. Gotthelf hät-te es so nicht gewollt. www.kleinthea-tergrenchen.ch. Schulhaus IV (Aula).

21.00 Uhr: Konzert von Dynamit Daze.Blues. Musigbar, Bielstrasse 7.

SAMSTAG, 15. NOVEMBER

9.00–14.00 Uhr: 20 Jahre Brocken-stube Grenchen. Org.: GemeinnützigeGesellschaft Grenchen. Brockenhaus,Bündengasse 5.

17.00 Uhr: Fussball-Meisterschaftsspiel.1. Liga Classic: FC Grenchen - FC Luzern II.Stadion Brühl, Brühlstrasse 21.

18.30–23.30 Uhr: Theaterabend.Ab 18.30 Uhr gibt es «Heisse Hamme»mit Kartoffelsalat. Um 20 Uhr spielt dieTheatergruppe der Kolpingfamilie Gren-chen das Theaterstück «Die riichi TanteHedwig» von Jürg Bumbacher. Eusebiushof.

20.00 Uhr: «Yentl»: Eine musikalischinszenierte Lesung. Mit Tanja Baumber-ger (Gesang und Lesung), Marlis Walter(Klavier und musikalische Leitung),Anna Katharina Trauffer (Violoncello),und Liliane Fluri (Violine). Girardsaal.

20.00 Uhr: Jahreskonzert. Das traditio-nelle Jahreskonzert der StadtMusikGrenchen verspricht auch dieses Jahrmusikalische Höhepunkte. Parktheater.

20.30–23.30 Uhr: «Midnight Sports& Music». Doppelturnhalle Zentrum.

SONNTAG, 16. NOVEMBER

9.00 - 17.45: Quickline Rollensprint-Finale mit Autogrammstunde von Fabi-an Cancellara von 15–16 Uhr. Aus über3400 Teilnehmern, welche an rund 80Eventtagen in die Pedalen getretensind, haben sich die schnellsten 120 Ju-gendlichen und Erwachsenen für dengrossen Finaltag qualifiziert. Noch ein-mal wird es im Kampf um die schnells-ten Zeiten in den jeweiligen Kategoriendarum gehen, alles zu geben. Schnup-perkurse auf der Bahn sowie im Trialund im Radball stehen im Angebot.Daneben wird der Veloparcours desBOB (Back on Bike) im Velodrome auf-gebaut – hier kann an der persönlichenFahrtechnik gefeilt werden. Im wahrs-ten Sinne des Wortes «Wild zur Sache»wird es beim Bull-Riding gehen.Velodrome Suisse.

9.30–11.30 Uhr: «Chindaktiv – ä Hallewos fägt». Indoorspielplatz für Kinderbis 6 Jahre. Doppelturnhalle Zentrum.

11.15 Uhr: «Rolf Winnewisser». Führungdurch die aktuelle Ausstellung mit AnnaLeibbrandt. Kunsthaus Grenchen.

15.00–16.00 Uhr: Museumsführungmit dem Fokus «Familie Girard».Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.

MONTAG, 17. NOVEMBER

20.10–21.40 Uhr: «Winterfit mitdem Damenturnverein Grenchen».Für Frauen ab 16 Jahren. Doppelturnhalle Zentrum, Schulstr. 11.

DIENSTAG, 18. NOVEMBER

19.00 Uhr: Szenenspiel «AdolfGschwind – ein Uhrenarbeiter erzählt».Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.

MITTWOCH, 19. NOVEMBER

Ab 6.00 Uhr: Live-Sendung von6–10 Uhr und von 16–19 Uhr vonRadio Canal 3 aus dem BGU-Bus Linie25. Mit Live-Konzert von George.www.canal3.ch. BGU-Bus Linie 25.

19.00 Uhr: Musizierstunde.Schulhaus IV, Schulstrasse 35.

Radstar Fabian Cancellara gibt amSonntag von 15–16 Uhr im VelodromeAutogramme. (Bild: Keystone)

Geniessen Sie am Samstag 15. November 2014, 20.00 Uhr im ParktheaterGrenchen einen Abend voller musikalischer Höhepunkte mit der StadtMusikGrenchen unter der Leitung von Rainer Ackermann. Die StadtMusik blickt aufein erfolgreiches Jahr zurück. So hat sich die Formation am kantonalen Musik-fest, nach jahrelanger Abstinenz, gleich ins Mittelfeld gespielt. Kern des Jahres-konzerts ist das Stück «Pilatus: Mountains of Dragons» von Steven Reineke.Ein Blasorchesterwerk, mit dem Berg Pilatus im Herzen der Zentralschweizzum Thema, das Sie in eine mythische Traumwelt zu versetzen weiss.Sabrina Furrer, Absolventin der Musikschule Grenchen, mit «Declaration forTrumpet» von Stephan Bulla ihr erstes grosses Solo vor Publikum. Weitererwartet die Zuhörerinnen und Zuhörer eine musikalische Reise von Queenüber ABBA bis zu Johann Strauss.

StadtMusik lädt zum Jahreskonzert

Bild: ZVG. Das Jahreskonzert der StadtMusik steht dieses Jahr unter demMotto «Mountains» (Berge).

12 Veranstaltungskalender Donnerstag, 13. November 2014 | Nr. 46

DEMNÄCHST

GEMEINDEVERSAMMLUNG

3. Dezember, 19.30–21.30 Uhr:Genehmigung des Voranschlages 2015.Theatersaal im Parktheater.

FEUERWEHR-TELETHON

6. Dezember, 9.00–16.00 Uhr:Wie jedes Jahr sammelt die Stützpunkt-feuerwehr Grenchen mit zahlreichenAttraktionen vor Ort für die Aktion«Telethon» für Menschen mit seltenenErbkrankheiten. Zytplatz/Marktplatz.

GRENCHNERWEIHNACHTSMARKT

12.–14. Dezember:Geniessen Sie vom 12. bis 14. Dezemberam 18. Grenchner Weihnachtsmarktdie gemütliche, weihnächtliche Markt-stimmung mit vielen Lichtern, kulturel-len und besinnlichen Höhepunkten.Ein Anlass für die ganze Familie.Marktplatz.

Die Theaterformation fe-m@il nimmt nach 2007 in diesem Jahr die erfolgreichemusikalisch inszenierte Lesung «Yentl» wieder auf. Am Samstag, 15. November,gastiert sie damit auch in Grenchen, im Girardsaal Bachtelen. «Yentl» wurdevor allem bekannt durch den gleichnamigen Film aus dem Jahr 1983, in wel-chem Barbara Streisand das jüdische Mädchen Yentl spielt, welches sich alsMann verkleidet, um an einer Talmudschule studieren zu können. Nach denVorschriften im orthodoxen Judentum waren an diesen Schulen nur Knabenzugelassen. Die Geschichte, die der Film erzählt und auch die Bühnenfassungvon fe-m@il aufnimmt, stammt ursprünglich aus der Feder des Nobelpreis-trägers Isaac B. Singer und ist eigentlich die Geschichte einer frühen Frauen-emanzipation und Selbstverwirklichung. Yentl ist eine Absage an den Funda-mentalismus jeder Art und insofern, äusserst aktuell. Die musikalischinszenierte Lesung von Tanja Baumberger (Gesang und Lesung) mit MarlisWalter (Klavier), Anna Katharina Trauffer (Violoncello) und Liliane Fluri(Violine) ist eine berührende, packende Story mit berauschenden Liedern.Grenchen, Sonderpädagogisches Zentrum Bachtelen, Girardsaal,Samstag, 15. November, 20.00 Uhr

«Yentl – Geschichte einer Emanzipation»

Foto: zvg. Tanja Baumberger in der Rolle der Yentl.

AUSSTELLUNGEN/MUSEEN

Kultur-Historisches Museum, Absyte:«Wohlfahrt & Macht». Über die Uhren-industrie und die Familien dahinter.Bis 27. August. Mi/Fr–So 14–17 Uhr.

Kunsthaus Grenchen, Bahnhofstrasse:«Rolf Winnewisser – Das Druckwerk1966–2014». Bis 25. Januar.Mi/Fr–So 14–17 Uhr.

• Tennis • Sauna/Dampfbad• Squash • Step/Aerobic/Dance• Fitness • Tischtennis• Solarium • Spielautomaten• Billard • 1 Restaurant• Boccia • 1 Pub

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Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Anlass frühzeitig auf derInternetseite www.grenchen.ch unter «Aktuelles � Anlässe» einzutragen. Sie erhalten mit einem Eintrag einen kostenlosen Auftritt in diesem Veranstaltungskalender sowie auf der Internet-seite der Stadt Grenchen. Fotos oder umfangreicheres Zusatz-material schicken Sie direkt an die Redaktion des Grenchner Stadtanzeigers: [email protected]

Einsendungen bis 14 Tage vor Anlass, keine Publikationsgarantie.

Melden Sie Ihren Anlass!